Liste von Lokomotiven und Triebwagen der Schwedischen Staatsbahnen

Die Liste von Lokomotiven und Triebwagen der Schwedischen Staatsbahnen gibt einen Überblick über die von den Schwedischen Staatsbahnen während ihrer Existenz von 1856 bis 2000 eingesetzten Triebfahrzeuge sowie deren Bezeichnungssystem.

Im Laufe des Bestehens von SJ wurden immer wieder Privatbahnen verstaatlicht und Lokomotiven in das Nummernsystem aufgenommen. Aufgrund der vom Schwedischen Reichstag 1939 beschlossenen Allgemeinen Eisenbahnverstaatlichung in Schweden kamen ab 1940 zahlreiche Lokomotivbauarten mit oft nur wenigen Exemplaren von Privatbahnen zur Staatsbahn, so dass eine Vollständigkeit der Liste nicht gegeben ist.

Bezeichnung und Nummerierung der Lokomotiven

Bezeichnungssystem (Litterasystemet)

Als Beispiel: Schild der F 1200

Wie bei vielen anderen Bahnen wurden die ersten beschafften Lokomotiven mit einem Namen bezeichnet. Damit wurde jede einzelne Lokomotive als „eigene“ Baureihe geführt. Seit 1876 verwendeten die schwedischen Staatsbahnen für Lokomotiven gleicher Bauart (im deutschen Sprachgebrauch auch als „Baureihe“ bezeichnet) eine aus einem Großbuchstaben (schwedisch Littera) gebildete Bezeichnung. Jeder Großbuchstabe entsprach dabei einer bestimmten Lokomotivbauart. Durch Umbau oder Neulieferung entstandene Unterbauarten wurden sukzessive und immer detaillierter mit nachgestellten Kleinbuchstaben und dann auch Ziffern gekennzeichnet. So wurden aus den 1B-Lokomotiven der Littera B zunächst Bb und dann auch Ba (für Lokomotiven mit neuem oder originalem Kessel), und schließlich Ba1, Ba2, Bb1 und Bb2, um die Rauchrohrvarianten der Kessel zu unterscheiden.

In der zweiten Hälfte der 1890er-Jahre wurden die Buchstaben des schwedischen Alphabets von A bis Ä benutzt. Um neu gebaute Lokomotiven wieder mit einfachen Großbuchstaben in das System einfügen zu können, wurden 1898 mehrere nur als Einzelstücke oder in geringer Stückzahl vorhandene Typen umbenannt, so wurden z. B. aus der N, Q, R, T, Å und Ä die Qn, Qa, Qr, Qt, Qå und Qä. Die durch Ausmusterung und die Umbenennungen freigewordenen Buchstaben wurden erneut benutzt.

Für die ab 1914 eingestellten Elektrolokomotiven wurde das System in gleicher Weise verwendet, beginnend mit den bei Dampflokomotiven nicht mehr vorkommenden Buchstaben P, Q und O. Der gleiche Großbuchstabe wurde von nun an nur entweder für eine Dampf- oder eine Elektrolokomotivbaureihe genutzt und die Unterbauarten durch nachgestellte Kleinbuchstaben differenziert (Oa, Ob, Oc usw.). Mit zunehmender Ausmusterung der Dampflokomotiven wurden immer mehr Littera für E-Loks frei. Bei Dampflokomotiven kam es erneut zur Verfeinerung des Systems, so gab es z. B. in der auf die preuß. G 8.1 zurückzuführenden Lokomotivfamilie eine Ga, Ga2, Ga3, Ga4, Gb und Gb2.

Von Privatbahnen übernommene Lokomotiven erhielten eigene, vom Namen der übernommenen Bahn abgeleitete mehrbuchstabige Bezeichnungen, z. B. stammten

  • HSa bis HSd von der Härnösand-Sollefteå Järnväg,
  • MVa bis MVg von der Mora-Vänern Järnväg,
  • ÖCBa und ÖCBb von der Östra Centralbana.

Durch die Vielzahl der infolge der ab 1940 vollzogenen Allgemeinen Eisenbahnverstaatlichung in den Bestand der SJ kommenden Privatbahn-Dampflokomotivbauarten war dieses System aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht mehr beizubehalten. Daher erhielten alle Dampflokomotiven ab 1942 neue Bezeichnungen, die nurmehr aus einem Großbuchstaben und einer Zahl bestanden, z. B. A, A2, A3 und so fort bis A8. Für Elektrolokomotiven wurde das bisherige System mit der Kombination aus Großbuchstabe, Kleinbuchstabe und ggf. Ziffer beibehalten. Für die nach dem Zweiten Weltkrieg eingestellten Diesellokomotiven kamen die Buchstaben T, V und Ä in Kombination mit einer Zahl in Verwendung (T44, V5, Ä1 etc.).

Schmalspurlokomotiven sind mit p (schwedisch pytteliten = sehr schmal) für 891 mm und mit t (schwedisch tiosextiosju = 1067) für 1067 mm Spurweite gekennzeichnet.

Durch die Neuvergabe frei gewordener Bezeichnungen und die zahlreichen Umbenennungen ist das Litterasystemet über die gesamte Existenzdauer der SJ hin sehr unübersichtlich. In Teilen der Fachliteratur und auch in diesem Artikel werden daher zur Unterscheidung verschiedener Bauarten gleicher Bezeichnung den Bezeichnungen in Klammern gesetzte römische Zahlen nachgestellt. So ist die B (I) (erste Besetzung – schwed.: första) eine 1B-Gemischtzuglokomotive von 1856, die B (II) (zweite Besetzung – schwed.: andra) eine 2'C-Personenzuglokomotive von 1909. Nach den in der Wikipedia verwendeten Unterscheidungskriterien wird bei gleichem Lemma teilweise die Jahreszahl der Erstbeschaffung der Littera nachgestellt, zum Beispiel SJ D (1874) und SJ D (1925). Diese in Klammern nachgesetzten Unterscheidungshilfen sind jedoch nicht Bestandteil der offiziellen Lokomotivbezeichnung.

Details siehe:

Nummerierung und Namen

Im Gegensatz zum Bezeichnungssystem ist die Nummerierung der SJ-Lokomotiven einfach: Die schwedischen Staatsbahnen verwendeten ein strikt sequentielles Nummernsystem, d. h. die Lokomotiven wurden in der Reihenfolge ihrer Bestellung oder Übernahme aufsteigend nummeriert. Für jede der drei Lokomotivhauptbauarten – Dampf-, Elektro- und Diesellokomotiven – wurde ein eigener, bei 1 beginnender Nummernkreis verwendet. Für Schmalspurdampflokomotiven begann dieser Nummernkreis mit der Ziffer 3 für die Spurweite von 891 mm und mit der Ziffer 4 für die Spurweite von 1067 mm. Zweitverwendungen von Nummern ausgemusterter oder verkaufter Lokomotiven kamen bis auf sehr wenige Ausnahmen nicht vor. Die jeweilige Lokomotive behielt ihre Nummer zeit ihres „Lebens“, auch bei Umbau oder Verkauf an und anschließender Wiederübernahme von einer Privatbahn. Neue Nummern wurden nur bei einem Totalumbau vergeben, der den Charakter der Lokomotive vollständig veränderte, so z. B. bei der Trennung der B'B'-Fairlie-Loks der Baureihe T (I) in je zwei B1-Tenderloks der Baureihe T (II).

Namen erhielten die Staatsbahn-Dampflokomotiven von der B 1 WESTERGÖTLAND von 1856 bis zur Cb 342 VERDANDI des Baujahrs 1886, danach wurde die Namensvergabe eingestellt. Als Lokomotivnamen wurden die Namen schwedischer Städte und Landschaften, landestypische männliche und weibliche Vornamen sowie Begriffe aus der nordischen Mythologie verwendet.

Erläuterung zur folgenden Liste

  • Spalte „ausgem. bis“ bedeutet die Außerdienststellung der Lokomotiven bei den Staatsbahnen – vorher an Privatbetriebe verkaufte Exemplare wurden vielfach länger eingesetzt.

Dampflokomotiven

Dampflokomotiven bis 1898

Baureihe
von 1876
Baureihe
differenziert
BetriebsnummernHerstellerAnzahlBaujahr(e)ausgem.
bis
BauartBemerkungenBild
A (I)ab 1886: Aa33–40, 56–63, 74–77, 99–102, 123–130Beyer, Peacock (28)
Nohab (4)
321863–187319061A1 n2
(Innenzyl.)
A 33-40 ex WSB 33-40
Ab
ab 1890: Ab1/Ab2
34…127SJ Umbau(15)(1881–1904)19061A1 n2
(Innenzyl.)
Umbau der A/Aa auf neuen Belpaire-Kessel, Kesselvarianten ab 1890 als Ab1 und Ab2 unterschieden
B (I)ab 1886: Ba
ab 1890: Ba1/Ba2
1–19, 23, 26–29, 32, 41–46, 51–55, 94–98, 119–122Beyer, Peacock (23)
Nyköping (5)
Motala (9)
Nohab (8)
451856–187319051B n2A 1…32 ex WSB 1…32, A 41…55 ex SSB 1…15; Kesselvarianten ab 1890 als Ba1 und Ba2 unterschieden
Bb
ab 1890: Bb1/Bb2
1…120SJ Umbau(19)(1882–1889)19051B n2Umbau der B/Ba auf neuen Belpaire-Kessel, Kesselvarianten ab 1890 als Bb1 und Bb2 unterschieden
C (I)ab 1886: Ca185–198, 227–228, 261–262, 295–298, 318–319Borsig (16)
Nohab (2)
Motala (6)
241875–188319251B n2Wie D, nur mit größerem Treibraddurchmesser (1874 mm)
Cb338–342Nohab51886(1905)2'B n21903–05 Umbau in Cc
Cc403–405, 417–423, 463–466, 523–535, 550–563, 612–623, 668–677, 733–748Nohab (67)
Motala (12)
791892–190319322'B n2Cc 535 versuchsweise als 2B n2v ausgeführt, Cc 735 1909–14 mit Brotankessel
338–342SJ Umbau(5)(1903-1905)Umbau aus Cb
Cd
ab 1942: C (II)
342…748SJ Umbau(48)(1920–1931)18692'B h2Umbau der Cc auf Heißdampf
Dab 1886: Da
ab 1890: Da1/Da2
179–184, 199–214, 238–240, 259–260, 290–294, 320–327, 347–356,Borsig (18)
Nohab (6)
Motala (26)
501874–188719251B n2Wie C, nur mit kleinerem Treibraddurchmesser (1570 mm); Kesselvarianten ab 1890 als Da1 und Da2 unterschieden
Db400–402Motala3189119201B n2Wie D, nur mit größerem Kessel
E (I)ab 1898: De147–148Borsig2187319201B n2E 147 SIGTUNA und 148 BIRKA; Bestellung der Oberlausitzer Eisenbahn-Gesellschaft für Kohlfurt–Falkenberg, von der SJ neu übernommen
F (I)ab 1886: Fa30–31, 49–50, 64–73Beyer, Peacock141863-1865(1888)C n2
(Innenzyl.)
F 30–31 ex WSB 30–31, F 49–50 ex SSB 9–10
ab 1881: Fb30–31, 49–50, 64–73SJ Umbau(14)1881-18881911C n2
(Innenzyl.)
Umbau der F/Fa auf neuen Belpaire-Kessel
G (I)ab 1886: Ga78–88, 90–93, 103–112, 131–146, 157–162, 169–172Beyer, Peacock (37)
Nohab (14)
511866–18751912C n2
(Innenzyl.)
Gb85, 90–92SJ Umbau(4)(1885)1904C n2
(Innenzyl.)
Umbauten der G/Ga auf neue Kessel unterschiedlicher Bauart
Gc78…162SJ Umbau(37)(1890–1908)1937C n2
(Innenzyl.)
H149–156, 175–178Sharp, Stewart121874–18751907C n2
(Innenzyl.)
ab 1899: Hb
ab 1907: H
149–150, 152–156, 175–177SJ Umbau(10)(1899–1903)1936C n2
(Innenzyl.)
Neubekesselte H, nach Ausmusterung der Lok mit Originalkessel wieder als H bezeichnet
I113–118Beyer, Peacock618721914C n2Bauart der Cöln-Mindener Eisenbahn
K (I)ab 1876: Ka (I)215–224Borsig1018751913C n2
Kb229–233, 241–254, 263–275Borsig (5)
Nohab (6)
Motala (21)
321876–188019xxC n2Wie Ka, aber mit Belpaire-Kessel
215–216, 219, 222, 224SJ Umbau(5)(1888–1902)Umbau aus Ka (I)
Kc
ab 1882: Kc1–Kc5
300–313, 328–337, 364–368, 380–384Nohab (19)
Motala (15)
341881–18901926C n2Kleinerer und längerer Kessel als Kb, niedrigerer Achsdruck; Kesselvarianten ab 1882 als Kc1 bis Kc5 unterschieden
Kd1, Kd2
ab 1902: Kd
389–397, 406–411, 414–416, 424–441, 448–462, 511–522, 536–549, 564–573, 602–611, 624–633, 678–701, 725–732Nohab (30)
Motala (98)
Kristinehamn (1)
Falun (10)
1391889–19021933C n2Kesseldruck von 10 auf 11 atm erhöht, Zylinder vergrößert; Kesselvarianten bis 1902 als Kd1 und Kd2 unterschieden
Ka (II)
ab 1942: K (II)
ab 1947: KA
513…732SJ Umbau53(1921–1928)1967C h2Umbau der Kd auf Heißdampf
Kf546, 624, 626, 700SJ Umbau(4)(1917)1936C1' n2tUmbau aus Kd, mit Torfmehlfeuerung
Kf2
ab 1942: K2
624. 626, 700SJ Umbau(3)(1928-1929)1966C1' h2tUmbau der Kf auf Heißdampf, Torfmehlfeuerung entfernt
Kg697SJ Umbau(1)(1918)1934C1' n2Umbau aus Kd 697, bis 1925 mit Torfmehlfeuerung
L (I)ab 1885: Lb
ab 1898: Sl
20Fairbairn1186118991B n2
(Innenzyl.)
Ex WSB 20, urspr. KHJ New Engine; nach Neubekesselung 1885 als Lb bezeichnet
M (I)48Crewe118621883C n2
(Innenzyl.)
Ex SSB 8, LNWR-Typ DX, zu Vergleichszwecken beschafft
M (II)ab 1898: Vm372–373Avonside21871–18751899C n2tEx HJ 3-4, 1887 angekauft; urspr. Spurweite 1217 mm, 1889 in Malmö auf Normalspur umgebaut
N (I)ab 1898: Qn173–174Cockerill218741911B n2tRangierlokomotiven für die Hafenbahn Stockholm mit vertikalem Kessel
Oab 1886: Oa24-25, 47Beyer, Peacock3186219031B n2t
(Innenzyl.)
O 24–25 ex WSB 24–25, O 47 ex SSB 7
ab 1886: Ob25SJ Umbau(1)(1882)19061B n2t
(Innenzyl.)
O 25 mit neuem Kessel
Oc
ab 1892: Oc1, Oc2
385–388, 398-399, 412-413SJ Umbau(8)(1889-1891)19191B n2t
(Innenzyl.)
Umbau aus Aa; Kesselvarianten ab 1892 als Oc1 und Oc2 unterschieden
Pab 1886: Pa89, 163–168, 234–237, 255–258Beyer, Peacock (11)
Nohab (4)
151867–18781914B1 n2t
ab 1886: Pb276–280, 314–317, 343–346, 369–371, 374–379Nohab221880–18891919B1 n2tModifizierter Weiterbau der P mit kleinerem Kessel und hinterem Kohlenkasten
164SJ Umbau(1)(1902)Umbau aus Pa 164
Q (I)ab 1898: Qa225–226Krauss218751900B n2tRangierlokomotiven für die Hafenbahn Göteborg
R (I)ab 1898: Qr281–282Black, Hawthorn2187219051B n2tEx HMMJ 1–2, 1879 übernommen
S (I)ab 1898: Sa (I)283–284Dübs2187519011B n2Ex HMMJ 3–4, 1879 übernommen
T (I)285–286Yorkshire218741887B'B' n4tEx HMMJ 5–6, 1879 übernommen; Gelenklokomotive Bauart Fairlie
T (II)ab 1898: Qt360–363Nohab418871900B1 n2tEntstanden durch Teilung und Umbau der Fairlie-Lokomotiven T 285–286
Ua
ab 18xx: U
ab 1898: Su
287Black, Hawthorn1187319021B n2Ex HMMJ 7; 1879 übernommen; urspr. C n2t baugleich mit HMMJ 8, 1879 von Motala umgebaut
Ub
ab 1879: X
ab 1898: Vx
288Black, Hawthorn118731927C n2tEx HMMJ 8, 1879 übernommen und im gleichen Jahr von Ub auf X umgezeichnet
W (I)ab 1889: V
ab 1898: Va
289Nasmyth, Wilson118751899C n2tEx NKJ 7 NORA, 1879 angekauft
Y (I)ab 1896: Ya
ab 1908: Vy
299Motala1188119111A n2tÜbernommener Vorratsbau von Motala
Yb504Nohab1188819071A n2tEx GHB 12, 1896 übernommen
Zab 1898: Vz357–359Nohab31870–18741900C1' n2tEx ShJ 4–6, 1885 angekauft; urspr. Spurweite 1217 mm, 1888 in Bollnäs auf Normalspur umgebaut.
Å (I)ab 1898: Qå442–447Black, Hawthorn61884–18871929B n2tEx S&NJ 1–4, 16–17; 1891 übernommen
Äab 1898: Qä505–510Beyer, Peacock61858–18791906B1 n2t
(Innenzyl.)
Ex SJB (Statens Järnvägsbyggna) 1–6, 1896 übernommen; Ä 505–506 urspr. WSB 20–21
VKBa1467–472Nohab61885–188919191B n2
(Innenzyl.)
Ex MBJ 1–6, 1896 übernommen
VKBa2473–484Nohab121886–189419301B n2
(Innenzyl.)
  • ex MHJ 3–6, 1896 übernommen
  • ex GHB 1–8, 1896 übernommen
VKBb485–487Beyer, Peacock31875–187619101B n2Ex LEJ 1–3, 1896 übernommen
VKBc488Beyer, Peacock1187819072'B n2Ex LEJ 4, 1896 übernommen
VKBd489–491Nohab3188419071'B n2Ex SHJ 4–6, 1896 übernommen
VKBe492Nohab1188719071'B n2Ex SHJ 10, 1896 übernommen
VKBf493–494Nohab218851909C n2Ex MHJ 1–2, 1896 übernommen
VKBg495–497Nohab31891–189519111'C n2Ex SHJ 11–12, 14, 1896 übernommen
VKBh498–500Nohab318831906D n2Ex SHJ 1–3, 1896 übernommen
VKBi501–502Nohab2188419071'B n2tEx SHJ 7–8, 1896 übernommen
VKBk503Borsig118861896B n2tEx SHJ 9, 1896 übernommen; umgeb. Triebgestell eines Dampftriebwagens mit vertikalem Kessel

Dampflokomotiven ab 1899

Lokomotivbauarten der Staatsbahn (und deren Umbauten)

Baureihe
vor 1942
Baureihe
ab 1942
BetriebsnummernHerstellerAnzahlBaujahr(e)ausgem.
bis
BauartBemerkungenBild
A (II)1000–1025Nohab (11)
Motala (15)
261906–190919392'B1' h2
(Innenzyl.)
5 Lok 1926-1927 an OKB als A 13-16, 22 verkauft, 1929 in 2'C umgebaut
A2A21004, 1007, 1021SJ Umbau(3)(1930)19692'C h2
(Innenzyl.)
Umbau aus A (II) mit Kessel der B (II)
A3 (I)A (III)1000, 1008, 1012, 1017, 1022OKB Umbau(5)(1929)19692'C h2
(Innenzyl.)
Umbau aus A (II) mit Originalkessel; ex OKB A 13-16, 22, 1933 unter alter Nr. zurück an SJ
1007, 1021SJ Umbau(2)(1939-1940)Umbau aus A2.
B (II)B (II)1026–1028, 1034–1038, 1081–1085, 1106–1108, 1135–1150, 1219–1223, 1266–1270, 1281–1290, 1311–1325, 1364–1387, 1428–1432Motala (52)
Nohab (37)
ASJ-F (7)
961909–191919xx2'C h2
1695–1697Nohab31943-1944Ex SWB A 99–101, 1945 übernommen
E (II)E (II)900–909, 933–937, 948–957, 979–988, 1039–1048, 1071–1075, 1086–1105, 1119–1128, 1151–1155, 1179–1196, 1217–1218, 1238–1242, 1326–1335, 1454–1463Nohab (44)
Motala (40)
ASJ-F (36)
Atlas (10)
1301907–192019xxD h2
(Innenzyl.)
E2E2903…1463SJ Umbau(90)(1935–1951)19xx1'D h2
(Innenzyl.)
Umbau der E (II) mit vorderer Laufachse
E101739–1748ASJ-F10194719xx2'D h3Modifizierter Nachbau der E9
F (II)1200–1209, 1271Nohab111914–191619372'C1' h4v1937 an DSB als E 964–974 verkauft; weitere 25 1942–50 als E 975–999 für DSB gebaut
G (II)
ab 1919: Ga (II)
G (II)1408–1427LHW201918–1973(1948)D h2Preuß. G 8.1; 1419–1420, 1422–1423 von 1919 bis 1920 kurzzeitig als Gb (II) bezeichnet
Ga2G21408…1427SJ Umbau(18)(1929–1948)1973D h2Umbau der Ga (II)/G (II) mit Kessel der B/Gb
Ga3G31410SJ Umbau(1)(1940)(1948)1'D h2Umbau der Ga (II) 1410 mit vorderer Laufachse
Ga4G41410, 1418SJ Umbau(2)(1941–1948)19731'D h2Umbau der Ga (II) 1418 und G3 1410 mit vorderer Laufachse und Kessel der B/Gb
Gb (III)G51449–1453, 1464–1473Nohab (5)
Motala (5)
ASJ-F (5)
151920–19231973D h2Modifizierter Nachbau der preuß. G8.1 mit Kessel der B
Gb2G61449…1473SJ Umbau(13)(1939–1941)19731'D h2Umbau der Gb (III) mit vorderer Laufachse
JJ1233–1237, 1261–1263, 1272–1273, 1291–1300, 1336–1345, 1388–1402Motala (25)
Atlas (10)
Nohab (10)
461914–191819721'C2' h2t
(Innenzyl.)
1652Motala11914Ex CHJ 41, 1944 übernommen
KeK3715–724, 765–776, 797–794, 866–875, 910–915, 919–928, 958–961, 972–973, 1059–1070, 1076–1080, 1109–1118, 1156–1165, 1197–1199, 1210–1216, 1224–1227, 1264–1265Motala (32)
Atlas (50)
Ljungrens (15)
Falun (11)
Helsingborg (7)
1151902–19151963C n2t
1547Helsingborg11917Ex HHJ Ke 9, 1940 übernommen
1899–1901Falun31913Ex GDJ U1 81–83, urspr. 61–63, 1948 übernommen
KhK4718…1901SJ Umbau(65)(1924–1953)1969C h2tUmbau der Ke/K3 auf Heißdampf
L (II)L (II)795–799, 804–823, 834–845, 962–971Motala (19)
Nohab (9)
Atlas (12)
Falun (7)
471904–190819701'C n/h2Urspr. Nassdampflokomotiven, 1910–22 auf Heißdampf umgebaut
Ma652–661, 702–703, 777–781, 916–918Nohab (18)
Falun (2)
201902–190719261'D n2vZweizylinder-Verbundlokomotiven Bauart Mellin, für Teilstrecke Kiruna-Riksgränsen der Malmbana
651SJ Umbau(1)(1910)Umbau aus Mb 651
Mb646–651, 761–764, 800–803Motala (6)
Falun (4)
Atlas (4)
141901–190319321'D n2vWie Ma, nur mit kleinerem Kessel und niedrigerem Achsdruck, für Teilstrecke Luleå-Gällivare der Malmbana; Mb 764 zu Vergleichszwecken als 1'D n2 gebaut
McG7763–764, 803SJ Umbau(3)(1909–1920)19701'D h2Umbau der Mb zu Heißdampf-Zwillingslokomotiven
Md657, 917SJ Umbau(2)(1924)19371'D h2Umbau der Ma zu Heißdampf-Zwillingslokomotiven
N (II)574–581, 634–645, 1129–1134, 1166–1173, 1243–1246, 1301–1305, 1403–1407, 1433–1448Motala (20)
Falun (11)
Atlas (12)
ASJ-F (16)
Nohab (5)
641900–19201938D n2t
NaN (III)576…1448SJ Umbau(44)(1922–1949)1973D h2tUmbau der N auf Heißdampf
R (II)R (II)974–978Motala (2)
Nohab (3)
51908–19091973E h2Für die Malmbanan beschafft
S (II)
ab 1916: Sa
S (II)938–947, 1049–1058, 1174–1178, 1247–1260, 1274–1280Motala (21)
Falun (22)
Nohab (3)
461908–191619731'C1' h2tS 943–947 urspr. mit Dampftrockner, 1913–15 durch Schmidt-Überhitzer ersetzt
SbS21306–1310Motala5191719731'C2' h2t
S11910–1929Nohab201952–195319731'C2' h2t
T (III)
ab 1905: Ta
T
ab 1952: B5
582–591, 662–667, 705–714, 749–760, 782–786, 824–833Richmond (10)
Nohab (38)
Motala (5)
531899–190519632'C n2vZweizylinder-Verbundlokomotiven Bauart Mellin; 7 Lok 1942 an VR als Hr2 1900–1906 verkauft
TbT2
ab 1952: B5
846–865, 876–899, 929–932Motala (17)
Nohab (17)
Atlas (2)
Falun (12)
481905–190819632'C n2vModifizierter Nachbau der T mit größerem Kessel; 13 Lok 1942 an VR als Hr3 1907–1919 verkauft
U592–601Richmond1018991923C n2t
W (II)W (II)1228–1232Nohab519141963B2' h2t
Y (II)Å8989–998Motala (4)
Nohab (4)
1019091937/1944B h2tEinmannbedienung; Y 995 1930 an MSJ als 19 verkauft, 1943 als Å8 unter alter Nr. zurück an SJ.
Å (II)1474Nohab1192719322'3+C2' hTurbinenlok Bauart Ljungström-de Laval mit Dampfkesselwagen und Triebtender

Übernommene und angekaufte Privatbahnlokomotiven

Baureihe
vor 1942
Baureihe
ab 1942
BetriebsnummernHerstellerAnzahlBaujahr(e)ausgem.
bis
BauartBemerkungenBild
Von 1899 bis 1938 übernommen oder angekauft
DHa1478–1481Nohab4189819361'C h2Ex DHdJ 1–4, 1927 übernommen; urspr. Nassdampflok, 1910–16 auf Heißdampf umgebaut
DHb1482Nohab1191019362'B h2
(Innenzyl.)
Ex DHdJ 5, 1927 übernommen
Hc704Nohab1189419251'C n2
(Innenzyl.)
Urspr. DJ 7, 1900 aus Nohab-Bestand angekauft
Hd21II–22IISharp, Stewart21880–18841909C n2
(Innenzyl.)
Ex ÖrSJ 10–11, 1907 angekauft
HSa1499Nohab1189119331'C h2Ex HdSJ 6, 1932 übernommen; urspr. Nassdampflok, 1932 auf Heißdampf umgebaut
HSb1500Borsig1190419342'C h2Ex HdSJ 7, 1932 übernommen; urspr. Nassdampflok, 1925 auf Heißdampf umgebaut
HScL21501–1505Nohab51892–190019491'C h2Ex HdSJ 8, 1932 übernommen; urspr. Nassdampflok, 1921–24 auf Heißdampf umgebaut
HSd1506Nohab1191819331'C h2
(Innenzyl.)
Ex HdSJ 8, 1932 übernommen
HVa1483–1485Nohab31898–189919371'C n2tEx MaVJ 1–3, 1930 übernommen
HVb1486–1487Nohab21898–189919321'C n2tEx HMJ 3–4, 1930 übernommen
HVcS31488Nohab1191919691'C1' h2tEx HMJ 5, 1930 übernommen; 1933 an GBJ als Sa 26 verkauft, 1940 als BAJ Sa 26 zurück an SJ
HVdS5
ab 1947: S7
1489Motala1192119701'C1' h2tEx HMJ 6, 1930 übernommen; 1934 an SSJ als Y3 14 verkauft, 1940 zurück an SJ
KS1475–1477Nohab3190419371B n2
(Innenzyl.)
Ex LKSJ 1–3, 1926 übernommen
MKa1029Nohab1189719222'B n2v
(Innenzyl.)
Ex MKontJ 1, 1909 übernommen; Spitzname „Glada Änkan“ (dt.: „Die lustige Witwe“)
MKb1030–1032Nohab3189819212'B n2
(Innenzyl.)
Ex MKontJ 2–4, 1909 übernommen
MKc1033Nohab1189619191'C n2
(Innenzyl.)
Ex MKontJ 5, urspr. MöToJ 6, 1909 übernommen
MS1507–1508Nohab2190619361'C n2tEx MlSlJ 1–2, 1932 übernommen
MVaK15
ab 1947: KA6
1346–1355Nohab101889–18921931/1952C n2
(Innenzyl.)
Ex MVJ 1–10, 1917 übernommen; MVa 1348 und 1352 1922–23 an TRJ als 6 und MTJ als 6 verkauft; beide 1943 erneut übernommen
MVb1356–1357Nohab21903–19051934C n2
(Innenzyl.)
Ex MVJ 11–12, 1917 übernommen
MVc1358Nohab119081934C h2
(Innenzyl.)
Ex MVJ 13, 1917 übernommen
MVdK51359Nohab119141934/1963C1' h2t
(Innenzyl.)
Ex MVJ 4III, als Ersatz für die MVJ 4II (ehem. ÖWJ 4) beschafft, 1917 übernommen; 1934 an BUJ als 4 verkauft, 1940 erneut übernommen
MVe1360Kristinehamn118771917C1' n2t
(Innenzyl.)
Ex MVJ 5II, bis 1897 ÖWJ 5, 1917 übernommen
MVf1361Nohab118741918C1' n2t
(Innenzyl.)
Ex MVJ 3II, bis 1897 ÖWJ 3, 1917 übernommen
MVg1362–1363Nohab218741918C1' n2t
(Innenzyl.)
Ex MVJ 1II–2II, bis 1897 ÖWJ 1–2, 1917 übernommen
NSa1490–1493Nohab41893–189519341'C n2tEx NrSlJ 1–4, 1931 übernommen
NSb1494Munktells1189019321B n2tEx NrSlJ 7, urspr. ÖFWJ A1, 1931 übernommen
NSc1495–1496Krauss2189919361'C1' n2tEx NrSlJ 8–9, 1931 übernommen
NSc1497–1498Atlas2190419341'C1' n2tEx NrSlJ 10–11, 1931 übernommen


OKaA3 (II)1509–1510Motala2192819702'C h2
(Innenzyl.)
Ex OKB H 24–25, 1933 übernommen
OKbB41511–1514Nohab41917–192619332'C h2Ex UGJ Bb 25–26, 1933 übernommen; 1934 an SWB als B 91–94 verkauft, 1945 erneut übernommen.
OKc1515–1516Nohab2191319332'C h2Ex UGJ Ba 30–33, 1933 übernommen
OKd1517–1518Falun2190719362'C n2v
(Innenzyl.)
Ex UGJ B 22, 24, 1933 übernommen
OKeN21519–1521Motala3191619701'D1' h2t
(Innenzyl.)
Ex UGJ I 27–29, 1933 übernommen; OKe 1520 1933 an HHJ als 32 verkauft, 1940 erneut übernommen.
OKf1522–1523Nohab2190019371'C n/h2vEx UGJ H 20–21, 1933 übernommen; OKf 1523 auf Heißdampf umgebaut.
SGGK6
ab 1957: KA2
1526Nohab119081963C h2
(Innenzyl.)
Ex SGGJ 6, 1937 übernommen; nach kurzzeitiger Ausmusterung 1939 neubekesselt und wieder in Dienst
ÖCBaL31524Nohab1190219451'C n2v
(Innenzyl.)
Ex ÖCB 6, 1937 übernommen; baugleich mit OKf
ÖCBbL41525Motala119081938/19671'C h2Ex ÖCB 8, 1937 übernommen; 1938 an SSJ als 18 verkauft, 1940 wieder von SJ übernommen
Von 1939 an übernommen oder angekauft
A4 (I)
ab 1947: A6
1541–1544Motala (1)
Nohab (1)
ASJ-F (1)
Falun (1)
41915–191819732'C h2
(Innenzyl.)
Ex HHJ H3 19–22, 1940 übernommen; 1947 den bauartgleichen Lok der Gruppe A6 zugeordnet
A4 (II)
ab 1943: A5
1545–1546Motala2193019702'C h2
(Innenzyl.)
  • ex KJ H4 17, 1940 übernommen
  • ex SäNJ H4 107, 1940 übernommen
A61688–1694, 1785–1803SWB (1)
Nohab (13)
Motala (3)
Falun (2)
ASJ-F (8)
271910–193119732'C h2
(Innenzyl.)
Standardtyp der großen Privatbahnen
  • ex SWB H3 56–60, 68, 71–72, 1945 übernommen
  • ex BJ H3 59–64, 69–70, 84–85, 1948 übernommen
  • ex GDJ H3 71–76, 1948 übernommen
  • ex SDJ H3 17-19, 1948 Übernommen
A71749, 1804–1805Nohab31914–191719702'C h2
(Innenzyl.)
  • ex HNJ 51, 1945 übernommen; urspr. DJ H3 9.
  • ex DJ H3 10–11, 1948 übernommen.
A81806–1809Nohab41927–192919732'C h3Ex BJ H3s 110–112, 118, 1948 übernommen; Lokomotivtyp auch als NS 4000 gebaut
B21527–1529Richmond2190019422'C h2Ex YEJ 13–15, 1941 übernommen; urspr. Nassdampflok
B31634–1635Falun2190019492'C h2Ex MSJ 20–21, 1943 übernommen; urspr. Nassdampflok
C21530–1531Nohab2190119482'B n2
(Innenzyl.)
Ex BAJ Cb 56–57, 1940 übernommen
C31532–1533Nohab2189819542'B h2
(Innenzyl.)
Ex VBHJ 7, 1940 übernommen; urspr. Nassdampflok
C41534Nohab1190319442'B h2
(Innenzyl.)
Ex KJ C 8, 1940 übernommen; urspr. Zweizylinder-Nassdampf-Verbundlok
C51627Nohab1190219422'B n2
(Innenzyl.)
Ex CWJ C 30, 1941 übernommen
C61698–1702Neilson51899–190519512'B h2
(Innenzyl.)
Ex SWP C3 26–30, 1945 übernommen; urspr. Nassdampflok
C71774, 1810–1817Nohab (6)
Motala (3)
91901–191519672'B h2
(Innenzyl.)
  • ex NOJ 37, 1946 übernommen; urspr. BJ C 51
  • ex BJ C 44–46, 50, 52, 71–73, 1948 übernommen

z. T. urspr. Nassdampflok

C91821Beyer, Peacock118801954B1 n2
(Innenzyl.)
Ex BJ B 29, 1948 übernommen
C101818–1820Falun3190319572'B h2
(Innenzyl.)
Ex GDJ C3 48–50, 1948 übernommen; urspr. Zweizylinder-Nassdampf-Verbundlok
E (II)
ab 1943: E5
1535–1537Motala31917–19191970D h2
(Innenzyl.)
  • ex KJ E 15–16, 1940 übernommen
  • ex SäNJ E 106, 1940 übernommen

höhere Achslast als SJ E (II)

E31538–1540Nohab31914–19251970D h2
(Innenzyl.)
Ex VBHJ 12–14, 1940 übernommen
E41599–1603, 1650–1651, 1822–1836Nohab (11)
Motala (10)
ASJ-F (1)
221907–19201970D h2
(Innenzyl.)
  • ex BAJ E 18–19, 14, 1940 übernommen
  • ex HHJ N3 27–28, 1940 übernommen
  • ex CHJ 44, 46, 1944 übernommen
  • ex BJ N3 53–55, 58, 65–68, 77–80, 90–92, 1948 übernommen
E61703–1713Nohab (9)
ASJ-F (2)
111912–192019731'D
(Innenzyl.)
Ex SWB M3 64–67, 73–74, 81–85, 1945 übernommen
E71750–1753Atlas419081970D h2
(Innenzyl.)
Ex HNJ G8 22–25, 1945 übernommen; bis 1932 als HNJ H 22-25 bezeichnet
E81754–1756Hanomag3192219731'D h3Ex HNJ G10 39–41, 1945 übernommen; bis 1932 als HNJ M 39-41 bezeichnet
E91757–1762Nohab61931–193619xx2'D h3Ex HNJ G12 42–47, 1945 übernommen; bis 1932 als HNJ Mb 42-44 bezeichnet
E111849–1851ASJ-F3193019xx1'D h3Ex BJ M3s 119–121, 1948 übernommen
E121932–1936Nohab51913–19261973D h3Ex TGOJ M3 46–50, 1957 angekauft
G81837–1840Falun41908–19091970D h2Ex GDJ N3 53–56, 1948 übernommen; 1950–52 in 1'D umgebaut
G91841–1842Falun219121970D h2Ex GDJ N3 57–58, 1948 übernommen
G101843–1848ASJ-F61921–19301973D h2Ex GDJ N3 59–64, 1948 übernommen
G111930–1931North British (1)
Vulcan Foundry (1)
21944–194519731'D h2Ex NS 4300, 1953 angekauft; urspr. brit. WD Austerity 2-8-0
K71548–1550Nohab319171967C1' h2t
(Innenzyl.)
Ex BUJ 1–3, 1940 übernommen
K8
ab 1947: KA3
1551Nohab119011964C n2
(Innenzyl.)
Ex BAJ 53, 1940 übernommen
K91552Nohab11910–19111957C n2t
(Innenzyl.)
Ex UVHJ 23, ehem. LyJ 2, urspr. WbÄJ 2, 1940 übernommen
K10
ab 1947: KA4
1553–1554Nohab21905–19071954C n2
(Innenzyl.)
Ex VBHJ 9–10, urspr. WBJ 9–10, 1940 übernommen
K111555Sharp, Stewart118761942C n2t
(Innenzyl.)
Ex YEJ 7, urspr. OFWJ U2 7, 1941 übernommen
K121556–1557Motala218841944C n2
(Innenzyl.)
  • ex YEJ 8, 1941 übernommen
  • ex MYJ 26, 1941 übernommen
K13
ab 1947: KA5
1556Nohab118951949C n2
(Innenzyl.)
Ex YEJ 11, urspr. MYJ 17, 1941 übernommen
K141559–1561Peckett21898–18991950C n2t
  • ex YEJ 23–24, 1941 übernommen
  • ex MYJ 28, 1941 übernommen
K16
ab 1947: KA7
1636–1637Nohab21906–19081954C n2
(Innenzyl.)
Ex MöToJ 8–9, 1943 übernommen
K171638–1642Nohab51904–19081948C n2t
(Innenzyl.)
Ex MTJ 1–5, 1943 übernommen
K181653Nohab118921942/1946C1' h2tEx L&HJ 78, 1940 übernommen; 1942 an CHJ als 49 verkauft, 1944 wieder übernommen; urspr. C n2 L&HJ 7, 1930 zur Tenderlok, 1938 auf Heißdampf umgebaut
K191678–1680Nohab319001946C n2
(Innenzyl.)
Ex SOEJ 3–5, 1944 übernommen
K201681–1683Sharp, Stewart318991959C n2tEx SWB U 12–14, 1945 übernommen
K21
ab 1947: KA8
1684–1686Nohab31904–19051963C n2Ex SWB K 61–63, urspr. EHRJ 1–3, 1945 übernommen
K221763–1764Atlas219061951C n2t
(Innenzyl.)
Ex HNJ T6 33–34, 1949 übernommen; urspr. C-Schlepptenderlok, 1928–33 umgebaut
K23
ab 1948: K9
1775Nohab119111953C n2t
(Innenzyl.)
Ex NOJ 26, 1946 übernommen
K241776O & K119201963C n2tEx NOJ 29, 1946 übernommen; ähnlich verstärkte preuß. T 3
K251896–1898Beyer, Peacock318731954C n2tEx BJ U 1–3, urspr. E 1–3, 1948 übernommen
K261896–1898Beyer, Peacock119031963C1' n2tEx GDJ V 47, 1948 übernommen; 1951 auf Heißdampf umgebaut
KA91857–1859Nohab31891–18931949C n2Ex GDJ K 30–32, 1948 übernommen
L51574–1575, 1778–1779Nohab2193119701'C h2
(Innenzyl.)
  • ex BAJ L 70–71, 1940 übernommen
  • ex NOJ 33–34, 1946 übernommen
L61576–1580Nohab51899–191719641'C h2
(Innenzyl.)
  • ex UVHJ 14, 16–18, 1940 übernommen
  • ex VBHJ 20, 1940 übernommen

baugleich mit L8, nur mit Überhitzer; L6 1576 urspr. Nassdampflok

L71581–1582Motala2191419671'C h2
(Innenzyl.)
Ex SäNJ L2 104–105, 1940 übernommen
L81583–1584Nohab2189919461'C n2
(Innenzyl.)
Ex UVHJ 11–12, 1940 übernommen
L9
ab 1947: S11
1585–1586Nohab21912–191419671'C h2tEx LyJ 1, 3, 1939 übernommen
L10
ab 1947: S12
1587–1588Nohab2190619591'C h/n2tEx TJ 1–2, 1939 übernommen; L10 1587 auf Heißdampf umgebaut
L111562–1573, 1654–1657Nohab (1)
Motala (15)
161906–191919691'C h2
(Innenzyl.)
Sammelgattung für 1'C mit 1400 mm Treibraddurchmesser
  • ex CWJ L1 14–18, 1941 übernommen
  • ex LLTJ L1 10–13, 1940 übernommen
  • ex SäNJ L1 101–103, 1940 übernommen
  • ex CHJ 14–17, 1944 übernommen
L121589–1592Helsingborg41898–190019641'C h2Ex SSJ K2 37–40, 1940 übernommen; urspr. C 2, 1913–24 umgebaut
L13
ab 1947: S13 (I)
1593–1594Nohab21912–191819541'C h2tEx BÖJ 51–52, urspr. 5–6, 1941 übernommen
L141595, 1658Nohab21918–192719691'C h2
(Innenzyl.)
Variante der L11 mit 1660 mm Treibraddurchmesser
  • ex CWJ H 19, 1941 übernommen
  • ex CHJ 10, 1944 übernommen
L151596Motala1192819691'C h2
(Innenzyl.)
Ex CWJ H 20, 1941 übernommen
L161643–1644, 1866–1869, 1871–1873Nohab (6)
Motala (3)
91899–190419691'C h2
(Innenzyl.)
  • ex MTJ 13–14, 1943 übernommen
  • ex GDJ L3 38–41, 1948 übernommen
  • ex SDJ L3 13, 15–16, urspr. OHJ 2, 4–5, 1948 übernommen

urspr. Nassdampf-Zweizylinder-Verbundlok, 1919/32 zu Heißdampf-Zwillingslok umgebaut

L17
ab 1947: S14
1659–1660Ljunggrens2190119531'C n2tEx CHJ 9, 11, urspr. KIJ 2, 4, 1944 übernommen
L181661–1662Nohab2190719671'C h2Ex CHJ S 12–13, 1944 übernommen
L19
ab 1947: S15
1663–1665Nohab31897–189819531'C h2tEx CHJ 29–31, ehem. ÖSJ E 9–11, 1944 übernommen; urspr. Nassdampflok, um 1914 auf Heißdampf umgebaut
L201666Nohab1188519461'C h2Ex CHJ 33, ehem. ÖSJ J 13, 1944 übernommen; als C n2 VKBf 493 bereits früher im SJ-Bestand, 1909 an OSJ verkauft und 1922 zur 1'C h2 umgebaut
L211667–1670Nohab4190019671'C h2
(Innenzyl.)
Ex CHJ 34–37, urspr. ÖSJ G 14–17, 1944 übernommen; urspr. Nassdampflok, 1921–23 auf Heißdampf umgebaut
L221671–1672Motala2190119491'C h2
(Innenzyl.)
Ex CHJ 38–39, urspr. ÖSJ H 18–19, 1944 übernommen; urspr. Nassdampflok, 1928 auf Heißdampf umgebaut
L231714–1716Motala3189919661'C h2
(Innenzyl.)
Ex SWB F3a 40–42, 1945 übernommen; urspr. Nassdampflok, 1924–28 auf Heißdampf umgebaut
L241717–1718Nohab2190719671'C h2
(Innenzyl.)
Ex SWB F3 43–44, 1945 übernommen
L251719–1724Sharp, Stewart6190019661'C h2
(Innenzyl.)
Ex SWB L3 45–50, 1945 übernommen; urspr. Nassdampflok, 1914–15 auf Heißdampf umgebaut
L261765–1766Nohab2190219591'C h2
(Innenzyl.)
Ex HNJ P6b 17–18, 1945 übernommen; urspr. Nassdampflok, auf Heißdampf umgebaut
L271767–1768Atlas2190919591'C h2
(Innenzyl.)
Ex HNJ P6 27–28, 1945 übernommen
L281769–1772, 1865Atlas51894–190419541'C h2
  • ex HNJ B5b 29–32, 1945 übernommen
  • ex DL L 15, urspr. HNJ, 1948 übernommen

urspr. Nassdampflok, 1915–28 auf Heißdampf umgebaut

L291780–1782Motala31907–191619741'C h2
(Innenzyl.)
Ex NOJ 24–25, 28, 1946 übernommen
L301860–1864Nohab51894–189619641'C n2
(Innenzyl.)
Ex GDJ L 33–37, 1948 übernommen
L311870Falun1190219541'C h2
(Innenzyl.)
Ex GDJ L3 42, 1948 übernommen; urspr. Nassdampf-Zweizylinder-Verbundlok, 1935 zur Heißdampf-Zwillingslok umgebaut
N31597–1598ASJ-F2191919701'D h2tEx YEJ 1–2, 1941 übernommen
N41773Nohab(1)(1932)19701'D1' h3tEx HNJ T10 38, 1945 übernommen; 1932 aus 1'D HNJ M 38 (Hanomag 1928) umgebaut
N51783–1784Motala2192919701'D1' h3tEx NOJ 30–31, 1946 übernommen
N61903–1905Nohab31916–19251970D1' n2t
(Innenzyl.)
Ex BJ Åt 81–82, 109, 1948 übernommen
N71906Falun119011963D h2tEx GDJ Z 519, 1948 übernommen; urspr. Nassdampflok
Q (II)1607–1609, 1907–1909Nohab (4)
Motala (2)
61906–190919561A h2t
  • Ex KJ Y 9, 1940 übernommen
  • Ex MHJ 1–2. 1940 übernommen
  • Ex GDJ S3 95–97, 1948 übernommen
S4
ab 1947: S6
1610–1613ASJ-F (2)
Nohab (2)
41918–192319701'C1' h2tEx BAJ S 22–25, 1940 übernommen
S5 (I)
ab 1947: S7
1624–1625Nohab21928–192919701'C1' h2tEx L&HJ Y3 23, 25, 1940 übernommen
S5 (II)1888–1895ASJ-F (6)
Nohab (2)
81924–195419701'C1' h2tEx BJ Y3 87–88, 93–96, 105–106, 1948 übernommen; wie S7, aber 12,5 t Achslast
S61614–1619Motala61912–191819701'C1' h2t
  • Ex YEJ 3. 1940 übernommen
  • Ex MYJ 30–31, 33–35, 1941 übernommen
S71874–1887Motala (6)
Nohab (3)
ASJ-F (5)
141915–192719701'C1' h2tEx BJ Y3 75–76, 89, 97–99, 107–108, 113–117, 1948 übernommen; wie S5, aber 14,5 t Achslast
S81645–1648Motala4192619701'C1' h2t
  • ex MTJ 15, 1943 übernommen
  • ex MSJ 30-32, 1943 übernommen
S91649Henschel1192319671'C1' h2tEx TRJ 5, 1943 übernommen
S101725–1738Falun (11)
ASJ-F (3)
141907–191819691'C1' h2tEx SWB Y3 15–20, 69–70, 75–80. 1945 übernommen; Y3 15-20 urspr. Nassdampflok
S13 (II)1937–1944Motala81911–192119701'C1' h2tEx TGOJ Y3 127–134, 1957 angekauft
W21620–1622Motala3192319671'B2' h2t
  • ex KJ SC 18, 1940 übernommen
  • ex YEJ 4–5, 1941 übernommen
Å2
ab 1947: W3
1628Nohab1189519491B1' n2t
(Innenzyl.)
Ex YEJ 10, 1941 übernommen; urspr. 1B, 1938 umgebaut
Å31604Nohab1191219451B n2
(Innenzyl.)
Ex UVHJ 22, 1940 übernommen
Å41605Sharp, Stewart1187419721B n2
(Innenzyl.)
Ex YEJ 10, 1941 übernommen
Å51623Nohab119111945B h2tEx TJ 4, 1939 übernommen
Å61606Hanomag1188619421B n2tEx BÖJ 50, 1941 übernommen
Å7
ab 1947: C8
1632Nohab1190819521B n2
(Innenzyl.)
Ex MöToJ 15, 1943 übernommen; sog. Västkustbanan-Typ
Å91633Nohab1189119431B n2tEx MTJ 8, 1943 übernommen
Å10
ab 1947: W4
1673–1674Nohab (1)
Ljunggrens (1)
21897–190219491B h/n2t
(Innenzyl.)
Ex CHJ 6, 8, 1944 übernommen; Å10 1673 auf Heissdampf umgebaut
Å111675–1676Nohab (1)
Ljunggrens (1)
21885–190419461B n2tEx CHJ 24, 42, 1944 übernommen
Å121677Nohab1191419461B h2
(Innenzyl.)
Ex SOEJ 6, 1944 übernommen

Schmalspurlokomotiven (Auswahl)

Baureihe
vor 1942
Baureihe
ab 1942
BetriebsnummernHerstellerAnzahlBaujahr(e)ausgem.
bis
BauartBemerkungenBild
L5p
ab 1948: S5p
3012–3018, 3074, 3091–3094, 3096, 3097, 3137, 3138Nohab (8)
Motala (6)
Kristinehamns (2)
161893–190319581'C n2tSpurweite 891 mm, 1940–48 von verschiedenen Privatbahnen übernommen

Elektrolokomotiven

BaureiheVarianten der
Baureihe
BetriebsnummernHerstellerAnzahlBaujahr(e)ausgem.
bis
BauartBemerkungenBild
Bg575–576ASEA219361964Bo'Bo'Ex GBJ Bg 8–9, 1940 übernommen; Güterzuglok, 75 km/h Höchstgeschwindigkeit.
Bk730–750ASEA211939–19451975Bo'Bo'Ex BJ O 210–224, ex GDJ O 401–406, beide 1948 übernommen
Bs567–574ASEA81936–19401964Bo'Bo'Ex GBJ Bs 1–7, 10, 1940 übernommen; Schnellzuglok, 100 km/h Höchstgeschwindigkeit
DDs, Dg, Dg1, Dk, Du, Du2, Dr, Df101–150, 153–162, 171–184, 186–245, 291–391, 401–447, 535–550, 555–566, 577–581, 594–599ASEA3211925–19431'C1'D 101…245 mit Teakholzkasten, D 291…599 mit Stahlblechkasten geliefert;
Varianten zur Bezeichnung von unterschiedlicher Motor-, Getriebe- und Steuerungsausstattung
Dk, Dk2, Dr2718–729ASEA121938–1941Ex DJ Dk 101–103, ex BJ Ds 201–209, beide 1948 übernommen; Lokkasten mit abgeschrägter Front
Da790–823, 883–941ASEA931952–195719961'C1'4 Lok 1995/97 an SLV, 1 Lok 1996 an MTAB
Dg2136SJ Umbau(1)(1950)19761'D1'Versuchsumbau der Dg 136 zu einer zugkräftigeren Güterzuglok; Vorläufer der Dm
Dm834–845, 942–957, 967–975, 968–975, 976/978, 979/981, 982/984, 985–986, 1201–1230, 1246/1248, 1249–1250ASEA781953–197019971'D+D1'Doppellok für Erzzüge auf der Malmbana;
976…984, 1246/1248 von neu, 1201–1230 nach Umbau 1967–68 für Betrieb als Dreifachlok mit Dm3 eingerichtet; 36 Lok 1996 an MTAB
Dm3977, 980, 983, 1231–1245, 1247ASEA191960–19701996DFührerstandslose Mitteleinheit der Dreifachlok, fest gekuppelt mit je 2 Dm; 16 Lok 1996 an MTAB
F601–603, 621–632, 694–702ASEA241942–194919831'Do1'
Ha451–490ASEA401936–19391972Bo'Bo'1176 kW, 70 km/h, symmetrische Vorbauten
Hb501–522ASEA221939–19401972Bo'Bo'1176 kW, 80 km/h, symmetrische Vorbauten
Hc523–534ASEA121942–19441979Bo'Bo'1160 kW, 70 km/h, asymmetrische Vorbauten
551SJ Umbau(1)(1964)Umbau aus Hd 551
Hd551–554ASEA41942(1966)Bo'Bo'1176 kW, 80 km/h, asymmetrische Vorbauten
HgHg2654–681, 758–787ASEA561947–19511992Bo'Bo'1300 kW, 70 km/h, asymmetrische Vorbauten;
Hg2 1970–80 mit Mehrfachsteuerung ausgerüstet
751–75771948Ex BJ Hg 225–226, ex SDJ Hg 501–505, beide 1948 übernommen
786–78721949Ex NKIJ 101–102, 1950 angekauft
552–554SJ Umbau(3)(1963–1966)Umbau aus Hd 552–554
M
ab 1956: Mg
604–620ASEA171944–19451981Co'Co'
Ma788–789, 824–833, 873–882, 958–967ASEA321953–19601991Co'Co'26 Lok 1991 als Ma2 788...967 an TGOJ
Oa1–26Siemens (22)
ASEA (4)
261914–191519601'C+C1'Doppellok für Erzzüge auf der Malmbana
Ob32–39ASEA8191719591'C+C1'Doppellok für Erzzüge auf der Malmbana
Oc40–41AEG219201957B'B'Ähnlich Preußische EG 511 bis EG 537 (DRG-Baureihe E 71.1)
Od42–51ASEA1019221968D
Oe56–77AEG
SSW
221922–1923(1944)1'C+C1'Doppellok für Erzzüge auf der Malmbana, zwischen 1938 und 1944 umgebaut in Of (II)
OfOf (I)78–87, 91–100ASEA201924–1928(1958)1'C+C1'Doppellok für Erzzüge auf der Malmbana
Of (II)56–77SJ Umbau(20)(1937–1944)19721'C+C1'Umbau aus Oe
78–81, 91–100SJ Umbau(14)(1956–1958)Umbau aus Of (I)
56–67, 82–87SJ Umbau(18)(1960–1961)Rückbau aus Of (III)
Of (III)Enhet 1 bis Enhet 6SJ Umbau(18)(1953–1955)(1961)1'C+C1'+C1'Dreifachlok für Erzzüge auf der Malmbana;
Umbau aus je 3 Doppellokhälften Of (II), 1960–61 rückgebaut
P
ab 1919: Pa
27–28ASEA21914–191519572'B2'Personenzuglok für die Malmbana.
Pb (I)52–55ASEA41922(1937)2'B+B2'2 Doppellok für Personenzüge auf der Malmbana.
Pb (II)52–55SJ Umbau(4)(1937)19601'C1'Umbau der Pb (I) zu Einzellokomotiven.
Qa29Westinghouse119051916BoBis 1914: Versuchslok 1
Qb30Siemens119051926CoBis 1914: Versuchslok 2
Ra846–847, 987–994ASEA101955–19611996Bo'Bo'Sog. Rapidlok für Schnellzüge
RbRb1, Rb1T, Rb2, Rb31001–1006ASEA619621976Bo'Bo'Prototypen in 3 unterschiedlichen Bauarten zu je 2 Lok
RcRc1, Rc2, Rc3, Rc4, Rc5, Rc6, Rc71007–1200, 1251–1256, 1263–1422ASEA3601967–1988in BetriebBo'Bo'Varianten zur Bezeichnung der Bauserien mit unterschiedlicher Motor- und Getriebeausstattung;
Rc7 1421–1422 von 2001 bis 2004 versuchsweise für 180 km/h aus Rc6 umgebaut
Rm1257–1262ASEA61977in BetriebBo'Bo'Erzzugversion der Rc, urspr. für die Malmbana; alle 2001 an Green Cargo
U
ab 1929: Ua
88–90ASEA319261970CEndführerstand, 610 kW
Ub163–170, 246–266, 276–290, 497–500, 582–593, 645–653, 688–693, 703–717ASEA901930–19501993CMittelführerstand, 610 kW
Uc275ASEA119331991C+2Wie Ub, mit Akkumulator-Wagen zum Betrieb ohne Fahrleitung; Wagen 1956 ausgemustert
Ud848–872ASEA251955–19561996CMittelführerstand, 620 oder 720 kW;
4 Lok 1996 an MTAB
Ue167…717SJ Umbau(56)(1987–1990)2001CUmbau der Ub auf neuen 920-kW-Motor, Funkfern- und Mehrfachsteuerung; 4 Lok 1996 an MTAB
995–998ASEA41950–1954Ex TGOJ Ub 501–503, 505, 1990 angekauft
Uf848…871SJ Umbau(14)(1990–1991)2001CUmbau der Ud auf neuen 920-kW-Motor, Funkfern- und Mehrfachsteuerung; Uf 861 und 871 1996 an MTAB
Z31ASEA-Sigurdverkstaden119091938B'2'Bis 1914: Versuchslok 3; 1914 von SJ als erste E-Lok für die Malmbana übernommen
Ö
ab 1929: Zö
ab 1937: Öa
151–152
ab 1929: 100–101
ab 1937: 151–152
ASEA219271963BoAkkumulatorlok
Öb267–274ASEA819321970BoAkkumulatorlok
Öc392–400, 491–493ASEA121935–19361987Bo'Bo'Akkumulatorlok
Öd448–450, 494–496, 633–644, 682–687ASEA241945–19491989Bo'Bo'Akkumulatorlok

Schmalspurlokomotiven (Auswahl)

Baureihe
vor 1960
Baureihe
ab 1960
BetriebsnummernHerstellerAnzahlBaujahr(e)ausgem.
bis
BauartBemerkungenBild
Bap3250ASEA11939/441972Bo’Bo’Spurweite 891 mm, 1939 als dieselelektrische Lokomotive gebaut, 1944 in Elektrolokomotive umgebaut, 1960 als SRJ 50 von SJR übernommen, 1972 an SL
Bbp3251–3252ASEA219421972Bo’Bo’Spurweite 891 mm, 1960 als SRJ 51 und 52 von SJR übernommen, 1972 an SL
Bcp3253ASEA, Siemens119471971Bo’Bo’Spurweite 891 mm, 1960 als SRJ 53 von SJR übernommen, 1971 nach Unfall ausgemustert
Bdp3254–3255ASEA219461972Bo’Bo’Spurweite 891 mm, 1960 als SRJ 54 und 55 von SJR übernommen, 1972 an SL

Diesellokomotiven

BaureiheUmzeichnungBetriebsnummernHerstellerAnzahlBaujahr(e)ausgem.
bis
BauartBemerkungenBild
T1ab 1964: T1130Motala1195519711'C1'„Antriebsgaslokomotive“, Antrieb einer Gasturbine mit Spül- und Abgas eines Dieselmotors
T2ab 1964: T2157–71, 77–112MaK521954–19581991D dhVoith-Getriebe
73–74, 76MaK(3)1959Umbau aus T3
T3ab 1964: T2272–76ASJ519561976D dhSRM-Getriebe, 73, 74 und 76 1959 in T2 73, 74 und 76 umgezeichnet, 72 und 75 1964 in T22 23 und 75 umgezeichnet
T4ab 1964: T41100–104
ab 1958: 200–204
Nohab519561988(A1A)(A1A) de
T5ab 1964: T42105
ab 1958: 205
EMD119531983Bo'Bo' deEMD-Werkstyp G12
T6206Motala119591967B'B' dmMischantrieb mit Dieselmotor und abgasgetriebener Gasturbine
T7ab 1964: T12207Motala1195419681'D1'
T8ab 1964: T31138–139MaK219511969C dh1951 als SNJ 11 und 12 gekauft, SNJ 12 1958 von SJ gekauft und als T8 208 bezeichnet, SNJ 11 1963 als T31 139 gekauft, T8 208 nach Umbau 1964 als T31 138 bezeichnet
T23113–127SJ Umbau(15)(1965–1966)1978D dhUmbau aus Schmalspurlok Tp 3501…3524 (MaK, ASJ 1953–54)
T43209–258Nohab501961–1963Bo'Bo' dein den 1990er Jahren an Banverket und TGOJ verkauft
T44ab 1999 teilweise T44R259–283, 314–323, 329–416Nohab
KVAB
1231968–1987Bo'Bo' de2001 an Green Cargo und andere Unternehmen verkauft
T45324–328ASEA51971–19721985Bo'Bo' de
T51140Kockums119361964Bo'Bo'Ex SNJ ÄF 10, 1963 angekauft
Tb284–293Nohab101969–19701989Bo'Bo' deGüterzug- und Schneeräumlokomotive, Tb 284–289 1969–1970 auf Achsfolge Bo'1Bo' umgebaut; 1989 an Banverket
Tc294–313Nohab201969–19711989B dhGüterzug- und Schneeräumlokomotive, ab 1984 Bahndienstlokomotive, 1988–89 an Banverket
V13–4EEC219481971C de
V35–56Esslingen501951–19541982C dh
V440–49Henschel101972–19732001C dhAlle 2001 an Green Cargo, teilweise weiterverkauft
V5150–189Henschel401975–19782001C dhAlle 2001 an Green Cargo, teilweise weiterverkauft
Ä11Nohab119401958B'B' dhEx MTJ Äo1 20, 1943 übernommen
Ä2ab 1954: V231Nohab119491961AAAA dhNohab-Versuchslok 2153, 1951 angekauft

Schmalspurlokomotiven (Auswahl)

Baureihe
vor 1942
Baureihe
ab 1942
BetriebsnummernHerstellerAnzahlBaujahr(e)ausgem.
bis
BauartBemerkungenBild
T2p3525–3526Svenska Järnvägsverkstäderna (ASJ)219571971B'B'Spurweite 891 mm, 1960 als SRJ 5–6 von SJR übernommen, 1971 ausgemustert

Elektrotriebwagen

Baureihe
alt
Baureihe
neu
BetriebsnummernHerstellerAnzahlBaujahr(e)ausgem.
bis
AchsfolgeBemerkungenBild
SL X13001–31041041967–1975
X2431989–1998Bo'Bo'+(4–5)×2'2'+2'2'
Xa4X4SJ: 206–215
DJ: 421; ab 1940: 151; ab 1948: 251 – ab 1948: SJ 251
ASEA10 + 1193819712’Bo’
Xoa5X51948
X61960
X71949
BJ X0aX8Bei Verstaatlichung von Bergslagernas Järnvägar übernommen
Yoa2X9101–145 (X9A/X9B)ASEA und Hilding Carlssons Mekaniska Verkstad231959–19631999(1A)’(A1)’+2’2’+
2’2’+(1A)’(A1)’
X103105–3189, 3198–3213ASEA1011983–1992Bo’Bo’+2’2’3105–3113, 3134–3147, 3167–3175, 3182–3185, 3187–3189, 3204–3213: Umbau in X11
X113105–3113, 3134–3147, 3167–3175, 3182–3185, 3187–3189, 3204–3213ASEA49(1994–1998)Bo’Bo’+2’2’Umbau aus X10
X123190–3197, 3214–3223ASEA181991–1994Bo’Bo’+2’2’3190 und 3223 Umbau in X14
X143224–3241ASEA181994–1995Bo’Bo’+2’2’3190 und 3223 Umbau aus X12
Yoa104X201956
X31K
4301–4342, 4350–4411Adtranz1041999–2012
X32KAdtranz72002
X40Alstom2004–2008
X50Adtranz/Bombardier2000–2013

Dieseltriebwagen

Baureihe
zuerst
(Jahr)
Baureihe
später
NummernHerstellerAnzahlEinsatzzeitAchsfolgeBemerkungmuseal erhaltenBild
YCo4p
(1949)
YBo4p593–599, 672–676, 691, 692Märstaverken141949–1967(1A)`(A1)`
YCo4t
(1949)
YBo4t584–592, 677–681Märstaverken141949–1970(1A)`(A1)`
YCo5p
(1952)
YBo5p/
YCo5p
788–811, 873–901, 906–924Hilding Carlssons Mekaniska Verkstad721952–1984(1A)`(A1)`9: 801, 804, 873

874, 884, 888 893, 900

YFo5p902–905Hilding Carlssons Mekaniska Verkstad4195.–1977(?)(1A)`(A1)`Gütertriebwagen904: Upsala–Lenna Jernväg
YCo5tHilding Carlssons Mekaniska Verkstad6196.–1970(1A)`(A1)`Umbau aus YBo5p
YCo6
(1953)
YBo6/
Y6
AB Svenska Järnvägsverkstäderna (ASJ),
Hägglund & Söner,
Kalmar Verkstad
Märstaverken (Eksjöverken)
2511953–B`2`
YBo7
(1957)
Y7AB Svenska Järnvägsverkstäderna (ASJ),
Eksjöverken
129*1957–B`2`
YBo8
(1963)
Y8291963–B`2`Umbau
Y1
(1979)
1268–1366Fiat
Kalmar
1001979–(1A)`(A1)`
Y2
(1989)
1367–1386ABB Scania201989–(1A)`+(A1)`+(1A)`+(A1)`
Y3
(1966)
1261–1266
(2160–2172)
LHB/ASEA61966–1990B'B' + 2'2' + 2'2' + 2'2'
Y31
(2002)
1400–1405,
1412–1429
Bombardier242002–(1A)'+2'+(A1)'
Y32
(2002)
1406–1411Bombardier62002–(1A)'+2'+2'+(A1)'

Bahndienstfahrzeuge

Baureihe
zuerst
(Jahr)
Baureihe
später
NummernHerstellerAnzahlEinsatzzeitAchsfolgeBemerkungmuseal erhaltenBild
MDRMDdiv.div.Motordraisin
MTRMTdiv.div.Motortralla

Siehe auch

Literatur

  • Ulf Diehl, Ulf Fjeld, Lennart Nilsson: Normalspåriga ånglok vid Statens Järnvägar. 1973, ISBN 91-85098-13-2
  • Tore Nordin, Lennart Wretman, Ove Grundstedt: Svenska Ellok. 1998, ISBN 91-85098-84-1
  • Lokomotiv och tendrar vid Sveriges Statsbanor. K. L. Beckman, Stockholm 1. Januar 1891 (schwedisch).
  • GUSTAF WELIN: NYARE LOKOMOTIVTYPER. In: Projekt Runeberg, Statens järnvägar 1856-1906. Historisk-teknisk-ekonomisk beskrifning, Del III. TRANSPORTMATERIEL OCH VERKSTÄDER. JÄRNVÄGSSTYRELSEN, 1906, S. 27, abgerufen am 18. November 2014 (schwedisch).
  • Svenska-lok.se. In: svenska-lok.se. Abgerufen am 21. Dezember 2022 (schwedisch).