Der imposante Anblick der Amtslinde vor der 1744 von Propst Adalbert von Walderdorff errichteten Amtswirtschaft (Wikipedia Eintrag von Blankenau, Bildbeschreibung der Linde)
Naturdenkmal seit 1964
Sommerlinde (Tilia platyphyllos) / Pflanzjahr nicht bekannt
Die „alte“ Geisbuche wurde durch den Eigentümer Hessen-Forst im Jahre 2003 gefällt. Sie wurde ca. 300 Jahre alt und stand 390 Meter über NHN. Der Stammumfang betrug 4,20 Meter und der Durchmesser des Stammes war 1,25 Meter.[2]
Die „alte“ Geisbuche galt als markantes Wegekreuz auf den Zubringerstraßen von Hainzell und Kleinlüder zur Antsanvia.[2]
Im Jahre 2006 gelang es einer neu gepflanzten Buche als Ersatzpflanzung nicht Fuß zu fassen und ging ein.[2]
Stand 2021 lebt das Naturdenkmal durch eine Ersatzpflanzung im Jahre 2013 weiter (Einweihung der „neuen“ Geisbuche am 1. Mai 2014).[2]
Naturdenkmal seit 1975; ursprünglich als Naturdenkmal mit Einzäunung aus Findlingen und Steinbank aufgenommen, die Einzäunung aus Findlingen wurde später abgetragen
Stieleiche (Quercus robur) / Pflanzjahr nicht bekannt
↑Naturdenkmalliste. (pdf; 866 kB) Anhang zu TOP II.22 der Kreistagssitzung am 07.06.2010. Naturdenkmale im Landkreis Fulda. Der Kreisausschuss Landkreis Fulda, 26. Mai 2010, abgerufen am 24. Januar 2016.
↑ abcdGeisbuche. Schautafel bei der „alten“ Geisbuche. www.achterclub.de, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Januar 2022; abgerufen am 18. September 2022.