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Ludwigshafen, BASF, Explosionsunglück
Illus-dpd
Die Explosionskatastrophe von Ludwigshafen.
Am Nachmittag des 28. Juli 1948 zerstörte eine furchtbare Explosionskatastrophe in mehreren Wellen den Hauptteil des Anilin- und Sodafabrik Ludwigshafen, eines der größten Werke der früheren IG-Farben. Nach den letzten Feststellungen dürfte die Zahl der Todesopfer etwa 200 bis 250 betragen, während die Zahl der Verletzten etwa 1000 erreicht. Die Ursache des Unglücks ist nicht geklärt, wahrscheinlich verursachten ausströmende Gase aus überhitzten Behältern die erste Explosion, die dann weitere Behälter entzündete.
Unser Bild zeigt Aufräumungstrupps beim Absuchen des Werksgeländes nach Toten und Verletzten. Die Toten, die zumeist verstümmelt und kaum zu identifizieren sind, werden sofort in bereitstehende Särge gelegt.
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Die Explosionskatastrophe von Ludwigshafen.
Am Nachmittag des 23. Juli 1948 zerstörte eine furchtbare Explosionskatastrophe in mehreren Wellen den Hauptteil des Anilin- und Sodafabrik Ludwigshafen, eines der größten Werke der früheren IG-Farben. Nach den letzten Feststellungen dürfte die Zahl der Todesopfer etwa 200 bis 250 betragen, während die Zahl der Verletzten etwa 1000 erreicht. Die Ursache des Unglücks ist nicht geklärt, wahrscheinlich verursachten ausströmende Gase aus überhitzten Behältern die erste Explosion, die dann weitere Behälter entzündete.
Unser Bild zeigt Aufräumungstrupps beim Absuchen des Werksgeländes nach Toten und Verletzten. Die Toten, die zumeist verstümmelt und kaum zu identifizieren sind, werden sofort in bereitstehende Särge gelegt.