Benutzer:Nikater

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Heute ist: Sonntag,
14. Juli 2024
Uhrzeit: 07:15 (MEZ); KW: 28.

Die deutschsprachige Wikipedia enthält derzeit 2.926.331 Artikel mit 245.119.073 Edits (Das sind rund 30,41 pro Seite). Insgesamt 4.401.748 Benutzer bearbeiten und erweitern die Inhalte, davon waren in den letzten 30 Tagen 17.025 Benutzer aktiv. Für Recht und Ordnung sorgen die insgesamt 175 von der Autorenschaft gewählten Administratoren. Der deutschsprachige Ableger der Wikipedia besteht am 14. Juli 2024 aus 8.061.746 Seiten. Davon wurden   2.859 (0.1%) exzellente und   4.371 (0.15%) lesenswerte Artikel ausgezeichnet. Darüber hinaus wurden   702 Listen und Portale mit einem Prädikat versehen und von den 129.547 Dateien verschiedener Formate sind   1.452 exzellente Bilder abgelegt.

Für noch mehr Informationen stehen folgende Seite zur Verfügung: Stat 1 und Stat 2.

Willkommen auf meiner Benutzerseite!
Ein Grund, warum Wikipedia so erfolgreich ist, besteht darin, dass ich von Anfang an einen gewissen Ton gesetzt habe: Intelligente Leute arbeiten nicht freiwillig in einer Atmosphäre von Missachtung und Beschimpfungen. Ich bin recht gut darin, den Leuten zu erklären, wie man fair und nicht zu einseitig schreibt. Jimmy Wales, in einem Spiegel-Interview, 7. Januar 2005
Überraschungsbild des Tages
Maßband

Ich komme aus Deutschland und arbeite seit meiner Anmeldung vor genau 6.909 Tagen, am 14. August 2005, als Benutzer und Sichter überwiegend in der deutschsprachigen Wikipedia. Darüber hinaus bin ich mit dem globalen Benutzerkonto Nikater in anderen Wikimedia-Wikis angemeldet; so unter anderem in den Wikimedia Commons. Seit meiner Anmeldung habe ich insgesamt 17.346 Bearbeitungen vorgenommen oder Änderungen im deutschsprachigen Artikelnamensraum durchgeführt. Eine Übersicht gibt der Beitragszähler. Neben der Übersicht der Selbstverständlichkeiten liefern das Autorenportal und die Suchhilfe nützliche Informationen.

Wer mir eine Nachricht zukommen lassen will, kann dies auf meiner machen. Dort stehe ich dem Fragestellenden gern Rede und Antwort.

Meine Interessen gelten den Ureinwohnern Amerikas, der nordamerikanischen Geschichte, meiner lippischen Heimat und dem Graphischen Gewerbe.

Review des Tages

Ein Zug auf dem wiederaufgebauten Abschnitt der Lynton and Barnstaple Railway (L&B)

Die Lynton and Barnstaple Railway (L&B) war eine Schmal­spur­bahn in der Graf­schaft Devon, England, die 1898 eröffnet wurde und eine Spur­weite von 597 Milli­metern aufwies. Die Bahn­strecke erstreckte sich über 31 Kilometer von Barn­staple nach Lynton und durch­querte dabei die male­rische Land­schaft des Exmoors. Ursprüng­lich als unab­hängige Bahn­linie betrieben, wurde sie 1923 von der Southern Railway über­nommen. Die L&B war bekannt für ihre kurven­reiche Route und die land­schaft­liche Schön­heit, die sie den Reisenden bot, was sie zu einem beliebten Ziel für Eisen­bahn­enthu­siasten machte. Trotz ihrer Beliebt­heit wurde die Strecke 1935 aufgrund der Konkurrenz durch Straßen­verkehr und rück­läufigen Passagier­zahlen geschlossen. Nach ihrer Schließung wurde die Infra­struktur größten­teils demon­tiert und verkauft.

Im Jahre 2004 begannen Eisen­bahn­enthu­siasten mit der Wieder­her­stellung eines Teils der Strecke als Museums­bahn, beginnend mit dem Abschnitt bei Woody Bay. Diese Bemü­hungen führten zur Wieder­eröff­nung eines kurzen Abschnitts, der heute Touristen anzieht und einen Einblick in die histo­rische Bedeutung der Bahn bietet. Die Museums­bahn betreibt derzeit Züge auf einer kurzen Strecke und plant, die gesamte Linie schritt­weise wieder aufzu­bauen. Die L&B ist nicht nur eine touris­tische Attraktion, sondern auch ein Bildungs­projekt, das das Verständnis für die Transport­geschichte fördert.

Die Wieder­bele­bung der L&B zeigt das Engage­ment und die Leiden­schaft der Eisen­bahn­freunde und die Bedeu­tung der Erhaltung histo­rischer Eisen­bahnen. Sie dient als leben­diges Beispiel dafür, wie vergangene Transport­mittel die Gemein­schaften in abgele­genen und länd­lichen Gebieten beein­flussten. Die Lynton and Barnstaple Railway bleibt ein faszinie­rendes Kapitel in der Geschichte der briti­schen Schmal­spur­bahnen und ein leben­diges Denkmal der Eisen­bahn­geschichte.

Wettbewerbe:
Veranstaltungen: Digitaler Themenstammtisch: „Ist die Wikipedia ein sicherer Ort für Kinder?“ (am 15. Juli)
Sonstiges:
Nützliches

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Die deutschsprachige Wikipedia hat einen Meilenstein erreicht:
Am 19. November 2016 überschritt das Projekt die Grenze von 2 Millionen Artikeln. Täglich werden es mehr. Aktuell müssen weitere 73669 Artikel verfasst werden, um drei Millionen Artikel zu erreichen.
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Was geschah am 14. Juli?
Artikel des Tages am 14. Juli 2024
Vorschlag für Sonntag, 14. Juli 2024: Roberto Vivarelli
Roberto Maria Cesare Ricciardo Vivarelli (* 8. Dezember 1929 in Siena; † 14. Juli 2014 in Rom) war ein italienischer Zeithistoriker, der vor allem durch Arbeiten zum italienischen Faschismus in Erscheinung getreten ist. In seiner Jugend nahm Vivarelli als Freiwilliger in den Streitkräften der faschistischen Italienischen Sozialrepublik am italienischen Bürgerkrieg 1943–45 teil. In der Nachkriegszeit studierte er Politikwissenschaft an der Universität Florenz. Von 1956 an forschte er fast sechs Jahrzehnte lang zu den Ursprüngen des italienischen Faschismus. Nachdem er an verschiedenen italienischen, amerikanischen und englischen Institutionen gearbeitet hatte, war Vivarelli von 1986 bis 2004 Professor an der Scuola Normale Superiore di Pisa. Vivarellis dreibändige Storia delle origini del fascismo („Geschichte der Ursprünge des Faschismus“) gilt als Standardwerk für die Geschichte des primo dopoguerra, der Jahre nach dem Ersten Weltkrieg in Italien. Die Publikation seiner Memoiren im Jahr 2000, in denen er insbesondere seine Jugenderfahrung als Freiwilliger in der Italienischen Sozialrepublik beschreibt und kommentiert, löste eine publizistische Debatte auf nationaler Ebene aus. Manche Autoren warfen ihm im Zuge dessen eine revisionistische Geschichtsauffassung vor. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Roberto Vivarelli:
italienischer Historiker (1929–2014) (Bearbeiten)
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