Benutzer:Lupe

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Eine obdachlos gewordene Familie, zuvor per Zwangsräumung aus einer Mietwohnung auf die Straße gesetzt

Die Blumenstraßenkrawalle waren dreitägige militante Unruhen, die sich vom 25. bis 27. Juli 1872 in der damaligen Stralauer Vorstadt in Berlin ereigneten.

Sie sind nach der Blumenstraße im heutigen Stadtteil Friedrichshain benannt. Die Straße war Ausgangspunkt eines Kampfes zwischen Fabrikarbeitern, Handwerksgesellen und Obdachlosen einerseits und der Berliner Polizei andererseits. Anlass war zum einen die Unzufriedenheit über hohe Mietpreise und damit verbundene häufige Zwangsräumungen, bei denen Mieter samt Mobiliar auf der Straße landeten. Ein weiterer Anlass des Widerstandes war zum anderen das Niederreißen von slumartigen Barackensiedlungen durch Polizei und Feuerwehr sowie die als demütigend empfundene Einweisung in das Arbeitshaus, der damals einzigen kommunalen Notunterkunft für Obdachlose. In der Forschung besteht Unklarheit darüber, ob die Ausschreitung als Krawall oder Protest bezeichnet werden kann. Von besonderem Interesse sind auch die Motive einer Distanzierung der sozialdemokratischen Parteien, Zeitungen und auch Gewerkschaften. In den ersten drei Jahren des Deutschen Kaiserreiches kam es nach den Recherchen des Historikers Lothar Machtan mindestens zwanzig Mal zu städtische Unruhen. Die meisten davon waren Protestaktionen gegen die Verteuerungen von Lebensmitteln und Mieten. Den Berliner Blumenstraßenkrawall vom Juli 1872 und den Frankfurter Bierkrawall vom April 1873 stuft Machtan als die „spektakulärsten ‚Krawalle‘ dieser Art in der Gründerzeit“ ein.

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Portale und Projekte

Portale und Projekte auf meiner Beobachtungsliste (Auswahl)

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Bilder

Überraschungsbild des Portals Ruanda
Ein Paar Sattelstörche in einem Feuchtgebiet in Ruanda
Überraschungsbild des Portals Uganda
Den Lugave-Klan symbolisierende Schuppentierskulpturen in Kampala
Überraschungsbild des Portals DR Kongo
Blick über den Ituri-Regenwald im Osten der DR Kongo
Überraschungsbild des Portals Sudan
Auch im trockensten Teil der Nubischen Wüste hat es irgendwann geregnet. Von Sturzwasser geformte Rinnen werden wegen des festen Sandbodens nicht durch den Wind verweht. Östlich von Wadi Halfa