„Wikipedia Diskussion:Wikimedia“ – Versionsunterschied

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== Beitragsordnung ==
== Beitragsordnung ==
Siehe [[Wikipedia:Beitragsordnung]]
Siehe [[Wikipedia:Verein/Beitragsordnung]]
bzw. [[Wikipedia Diskussion:Beitragsordnung]].
bzw. [[Wikipedia Diskussion:Verein/Beitragsordnung]].


== Notar, Finanzamt, Registergericht ==
== Notar, Finanzamt, Registergericht ==

Version vom 24. April 2004, 14:15 Uhr

Spezielle Themen, die in engem Zusammenhang mit der Satzung stehen (z.B. Zusammensetzung des Vorstandes), auf der dortigen Diskussionsseite.

Alternativen zum Begriff Freie Inhalte

Folgende Diskussion hat sich aus einem Namensvorschlag ergeben und sollte unabhängig davon hier fortgeführt werden, da es sich um ein wichtiges Thema handelt, das nicht nur im Zusammenhang mit dem Vereinsnamen relevant ist:

Trifft es Freie Inhalte nicht besser als freies Wissen? -- akl 00:44, 14. Dez 2003 (CET)
Der Begriff ist IMO sprachlich unschön, er klingt wie das, was er auch ist: eine wörtliche Übersetzung aus dem Englischen. "Freie Inhalte"? Inhalte von was? Zahnpastatuben? Freies Wissen ist vielleicht etwas präziser. Außerdem fördern wir nicht, sondern erzeugen es. --elian 05:39, 14. Dez 2003 (CET)
Freie Inhalte ist zwar eine Übersetzung, aber immerhin eine in Fachkreisen gebräuchliche, die sich m.E. auch im allgemeinen Sprachgebrauch durchsetzen wird (vielleicht ja auch durch unser Engagement). Aber was soll ich mir unter freiem Wissen vorstellen? Das erinnert mich irgendwie an Die Gedanken sind frei, und eine Tatsache muss man nicht fördern. Die Erzeugung ist übrigens nicht primäres Ziel des Vereins (denn das macht bei einem Wiki ja die Allgemeinheit). Wenn Ihr das anders seht, solltet Ihr Euch auch mal den Satzungsentwurf zu Gemüte führen, denn dann müssten wohl Präambel und §1 komplett umgeschrieben werden. -- akl 06:10, 14. Dez 2003 (CET)
Zur Erzeugung: ACK. Zu Freien Inhalten/Wissen: Gerade weil wir hier möglicherweise im deutschen Sprachraum begriffsprägend wirken können, sollten wir uns das gut überlegen. Grassmuck verwendet zum Beispiel freies Wissen, nicht Inhalte. Freie Publikationen, freie Werke...vielleicht gibt es da noch Alternativen. --elian 08:27, 14. Dez 2003 (CET)
Freie Informationen? -- akl 18:38, 14. Dez 2003 (CET)
Nee, das ist schon anders besetzt, nämlich im Sinne von "nicht zensiert". Uli
Nachdem ich mir noch mal Grassmuck durchgelesen und ein wenig gegoogelt habe, bin ich mittlerweile auch der Ansicht, dass Freies Wissen der bessere Ausdruck ist. Vielleicht hat ja jemand Lust (und Zeit), die Präambel entsprechend zu überarbeiten, evtl. auch unter Einbeziehung des Begriffs Wissens-Allmende. Aber auch unabhängig davon würde ihr eine Überarbeitung sicher gut tun. --akl 21:33, 14. Dez 2003 (CET)
Zu überlegen wäre auch mal, wie man darstellen kann, dass die Wikipedia dem Rechtsgedanken des "Gemeinfreien" trotz urheberrechtlichen Schutzes durch die GFDL möglichst nahe kommen möchte. Die Allmende ist ein schönes Bild, das man nicht überstrapazieren sollte. --Lupino 15:36, 24. Dez 2003 (CET)
Den Gedanken des Pudels Kern (nämlich den Verzicht auf Verwertungsrechte - nicht zu verwechseln mit Urheberrecht) in die Satzung aufzunehmen sollten wir auch führen. Frei heißt nämlich nicht nur dass es im Entstehen ohne Beschränkung ist (außer natürlich wenn es gegen Gesetzte verstößt), sondern und vor allem dass es frei nutzbar ist und für alle Zeit bleibt. Von daher würde ich die Diskussion mal gerne erweitern. Es handelt sich meiner Meinung nach hier nicht nur um die Frage ob es um Wissen, Inhalte, oder Publikationen geht, sonder auch darum dass es frei von Verwertungsrechten ist. Von daher würde der Begriff klarer, wenn wir ihn frei nutzbare Inhalte oder frei nutzbare Publikationen nennen. Bo

Namensfindung

allgemeine Anmerkungen

  • Damit wir uns nicht zu sehr einschränken, bevorzuge ich einen Namen mit M wie Wikimedia. Alles andere würde auch kaum zum aktuellen Entwurf der Satzung passen. -- akl 11:35, 8. Dez 2003 (CET)
  • Die Vorschläge, die freies Wissen oder Freie Inhalte beinhalten, sollten je nach Verlauf der obigen Diskussion angepasst werden. -- akl 17:55, 14. Dez 2003 (CET)

Vorschläge


Mittlerweile dürfte der folgende Name feststehen:
Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e.V.


Folgende Vorschläge wurden auf der Mailingliste gemacht und sollten hier diskutiert werden. Weitere Vorschläge willkommen.

  • Deutsche Wikimedia-Gesellschaft
    • klingt seriös -- akl 23:23, 5. Dez 2003 (CET)
    • mir irgendwie eine Nummer _zu_ seriös. --elian 05:39, 14. Dez 2003 (CET)
      • Warum hast du ihn dann vorgeschlagen? [1] ;-) BTW: Wirklich berauschend finde ich ihn auch nicht (mehr)... -- akl 06:49, 14. Dez 2003 (CET)
        • upps, das war mein Vorschlag? naja, dann übe ich Selbstkritik. --elian 08:27, 14. Dez 2003 (CET)
    • klingt irgendwie geschlossen mit "Gesellschaft" --Lupino 15:36, 24. Dez 2003 (CET)


  • Interessengemeinschaft Wiki(p|m)edia
    • klingt mir zu unverbindlich. Unter Interessengemeinschaft werden meist lose Gruppierungen verstanden. Das könnte eine Hemmschwelle für Spender sein und widerspricht m.E. auch dem Verein. -- akl 19:32, 13. Dez 2003 (CET)
    • dito. --elian 05:39, 14. Dez 2003 (CET)
  • Wikimedia Deutschland e.V.
    • Entspricht den französischen Überlegungen Wikimédia France und würde sich auch gut für gleichartige Wikimedia-Logos eignen (Foundation könnte einfach durch das jeweilige Land ersetzt werden). -- akl 10:57, 8. Dez 2003 (CET)
    • einfach und schön. Ich wäre für Wikimedia Deutschland. Das schließt ein zukünftiges deutsches wiktionary und andere Projekte gleich mit ein, so dass wir dafür nicht noch mal den ganzes Zirkus veranstalten müssen. --elian 19:28, 13. Dez 2003 (CET)
    • dito. --Lupino 15:36, 24. Dez 2003 (CET)
  • Wikimedia Foundation Deutschland e.V.
    • was spricht dann gegen Wikimedia Foundation Deutschland e.V.? selbst wenn der name in den usa geschützt sein sollte, dürfte es wohl kaum probleme geben, von denen das recht der nutzung zu erhalten, oder? -- ee 14:48, 9. Dez 2003 (CET)
      • Ich finde den Widerspruch zwischen Foundation und Verein unschön. Ein Eingetragener Verein ist nunmal keine Stiftung (da ändert auch die englische Sprache nichts dran). -- akl 19:15, 13. Dez 2003 (CET)
      • dito. --elian 05:39, 14. Dez 2003 (CET)
  • Unterstützer der deutschsprachigen Wikipedia
    • Dagegen: Unterstützer ist zu unverbindlich (siehe Interessengemeinschaft und Freunde). Außerdem engt uns deutschsprachige Wikipedia zu sehr ein (ich möchte alle Projekte der Wikimedia fördern, auch solche in anderen Sprachen, zumal man das momentan ja eh nicht trennen kann). -- akl 19:40, 13. Dez 2003 (CET)
  • Freunde der Wikipedia
    • Mein zweiter Favorit. --elian 19:28, 13. Dez 2003 (CET)
    • Selbst wenn man das Freunde der Wikimedia nennen würde, gilt auch hier das bereits unter Interessengemeinschaft Wiki(p|m)edia angebrachte Argument der Unverbindlichkeit: Ich möchte als Spender mein Geld nicht an Freunde geben, sondern direkt an den Begünstigten (oder einen möglichst offiziellen Vertreter). -- akl
  • Förderverein Wiki(p|m)edia e.V.
  • Gesellschaft zur Förderung freien Wissens e.V.
    • machen wir's doch ein wenig globaler -- Uli 19:44, 13. Dez 2003 (CET)
    • Das entspricht weitestgehend dem in der Satzung formulierten Vereinszweck. Allerdings nehmen wir uns damit die Chance, dass Wikimedia zu einer Marke für dieses freie Wissen wird. -- akl 19:53, 13. Dez 2003 (CET)
  • Deutsche Bildungsinitiative Freie Enzyklopädie e.V.
    • Pro: (1) Stichwort 'Bildung': das schreit hierzulande geradezu nach Förderung; (2) Stichwort 'Initiative': ein lebendiger Prozess, an dem man so - produktiv - oder so - finanziell - beteiligt sein kann; (3) Stichwort 'Freie Enzyklopädie': die erhellende und feststehende Umschreibung von 'Wikipedia', die der 'Wikimedia'-Grundstein ist und bleiben wird.
      • NB: Ich wollte zunächst einmal lauter neue Stichworte bringen, hätte aber genau so viel für eine schlichte Bildungsinitiative Wikimedia e.V. übrig - ganz Eilige würden dann 'BiWi' sagen. - Zenon 21:56, 13. Dez 2003 (CET)
  • Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e.V.
    • Mit dieser Kombination könnten wir international unter einheitlichem Namen (Kurzform Wikimedia Deutschland) auftreten und gleichzeitig den Vereinszweck transportieren. Klingt außerdem unglaublich seriös. -- akl 00:32, 14. Dez 2003 (CET)
    • Hat meine Unterstützung! --Reinhard 21:01, 17. Dez 2003 (CET)
    • Gefällt mir sehr gut. Ist zwar lang, aber auch ein Vorteil: In den Medien wird bei Berichten gleich die Botschaft mit transoportiert, wenn man uns nennt. Bo
    • dito. -- Nichtich 14:46, 8. Jan 2004 (CET)
    • klingt sehr gut, aber die adresse "wikimedia.de" gibt es schon, sieht zielich cool aus, warscheinlich irgendetwas von dem CCC , das heist aber das manche sich bestimmt 'verklicken' werden, aber vielleicht kann es ja hier kooperation geben (link zum ensprechend anderem wiki, oder so) --marti7D3 20:51, 14. Jan 2004 (CET)
  • Wikimedia - deutschsprachige Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e.V.
    • würde auch andere deutschsprachige einbeziehen (die nicht in Dt. leben)... --Coma 12:41, 12. Jan 2004 (CET)
      • Wikimedia Deutschland tut das doch auch. Das Deutschland ist lediglich ein Hinweis auf den Sitz des Vereins und dient zur Abgrenzung von der internationalen Organisation. Anders würde es bei Deutsche Wikimedia ... aussehen - aber das steht ja nicht (mehr) zur Debatte. Langfristig halte ich übrigens eigene Vereine in A und CH für sinnvoll, da Spenden aus diesen Ländern an einen deutschen Verein wohl nicht steuerlich begünstigt sind. -- akl 12:54, 12. Jan 2004 (CET)
      • "deutschsprachige Gesellschaft" klingt irgentwie ziemlich zusammen.gebastelt --marti7D3 20:51, 14. Jan 2004 (CET)

Beitragsordnung

Siehe Wikipedia:Verein/Beitragsordnung bzw. Wikipedia Diskussion:Verein/Beitragsordnung.

Notar, Finanzamt, Registergericht

Der juristische Part der Vereinsgründung ist noch zu klären. Soll ein Notar bei der Gründungsversammlung anwesend sein, oder sollen die Unterschriften nachträglich beglaubigt werden? Ist es sinnvoll/praktikabel, die Satzung vor Gründung dem zuständigen Amtsgericht bzw. Finanzamt vorzulegen? Wichtig ist weniger die Beantwortung dieser Fragen, sondern eine Person, die sich darum kümmert (möglichst vor Ort, möglichst bei der Gründungsversammlung anwesend, möglichst einer der Vorstandskandidaten)

Für eine vorab-Vorlage beim FA ist es zu spät, sollte am 10/11. gegründet werden. Ist aber bei der Satzung auch nicht nötig, so wie ich das einschätze. Notar wäre schon sinnvoll, da sonst noch mal alle anreisen müssten, könnte ich heute/morgen besorgen (Gled dafür am WE mit den Gründigunsmitgliedern brüderlich teilen) und ich wäre auch am WE dabei. Bo
Generell: Bekommst Du einen Notar für Samstag? - dieses WE können wir glaube ich abhaken - ich bin jedenfalls mittlerweile terminlich wieder zu. Wir sollten das jetzt auch nicht überstürzen, sondern einfach mal organisieren. Wir brauchen wen, der sich das jetzt auf die Fahne bindet und einfach organisiert. Ich kann das gerne tun, aber richtig Zeit hab ich erst wieder in zwei bis drei Wochen. Uli 07:36, 5. Jan 2004 (CET)
nach anruf bei einem ulmer notar habe ich folgendes erfahren: ein notar MUSS NICHT bei der vereinsgründung anwesend sein. der verein gründet sich rechtmäßig (also mind. 7 mitglieder), wählt einen vorstand und verabschiedet eine satzung. in der muss hervorgehen, wer, bzw. wieviele den verein nach aussen vertreten dürfen. dabei wird unterschieden, ob einer allein den verein vertreten soll, ob mehrere nur gemeinsam vertreten oder ob es mehrere vertreter gibt, die jeder für sich allein vertreten können.
in unserer satzung heisst es aktuell, dass zwei gemeinsam vetretungsberechtigt sein sollen. also müssen diese beiden zum notar gehen und das alles beglaubigen lassen. zusätzlich zum gründungsprotokoll, aus dem hervor geht, wer die vertretungsberechtigten sind muss und die von allen gründungsmitgliedern unterschrieben ist, muss die satzung in urschrift und abschrift mitgebracht werden. dieser aufwand kostet, wenn es sich um einen gemeinnützigen verein handelt, ca. 10€. auf jeden fall müssen diejenigen, die zum notar gehen, einen amtlichen ausweis dabei haben (personalausweis, pass).
diese infos gelten eigentlich bundesweit. es kann sich aber an den kosten was ändern, dass etwa der notar in berlin mehr verlangt, weil noch keine gemeinnützigkeit erteilt wurde. es ginge aber, dass, wenn die vertretungsberechtigten aus verschiedenen städten kommen, diese jeweils in ihrer stadt die notarielle beglaubigung für ihre person machen und dem nächsten dann zuzuschicken, bis es dann in berlin ist. dann kostet es halt x mal die 10€. aber einfach nochmal einen berliner notar kontaktieren, wenn etwas unklar sein sollte -- ee 16:43, 16. Jan 2004 (CET)

Vertretungsberechtigung

Derzeit sieht die Satzung vor, dass zwei Vorstände gemeinsam den Verein offiziell vertreten dürfen. Ich zweifle mittlerweile aber daran, dass das praktikabel ist. Hat jemand Erfahrung damit, wie Online-Banking in solchen Fällen funktioniert (zwei PINs/TANs pro Überweisung?) bzw. ob das damit überhaupt geht? In den Vereinen, die ich kenne, sind die Vorstände einzeln vertretungsberechtigt. Meinugen/Vorschläge? -- akl 16:55, 16. Jan 2004 (CET)

auch ich kenne das konstrukt einer gemeinsamen vertretungsberechtigung nicht. wäre m.E. auch nicht sinnvoll. inwieweit sich das auf online-banking auswirkt ??? übrigens sprach bei meinem anruf beim notar dieser von vertretungsberechtigten im sinne von § 26 vereinsrecht. in unserer satzung sprechen wir von geschäftsfähigem vorstand im sinne von § 26 vereinsrecht. das ist wohl das selbe. das sind bei uns dann aber drei (erster, zweiter, schatzmeister). mein vorschlag daher, dass alle drei gleicberechtigt vertretungsberechtigt sind. so haben wir einfach mehr auswahl bei offizellen dingen -- ee 00:56, 17. Jan 2004 (CET)

Verein vs. Niederlassung der Wikimedia Foundation

Es ist aber auch zu überlegen, ob nicht vielleicht statt der bisher angestrebten Vereinsgründung eine Niederlassung der Wikimedia Foundation im deutschsprachigen Raum besser wäre.

Die Vor -und Nachteile eines Vereins hängen entscheidend von der Satzung ab. Solange die nicht vorliegt, sollten alle Argumente unter Vorbehalt gesehen werden.

Verein

Vorteile:

  • Domain ist in inländischer Hand, was bei Streitigkeiten mit Gerichtstand Deutschland einfacher für uns (und billiger) ist.
  • Bei Anerkennung der Gemeinnützigkeit Spendenabzugsmöglichkeit von der Einkommensteuer nach Deutschen Steuerrecht für die Spender. Somit auch wohl mehr Spenden.
  • Der Verein kann Räume buchen, Feste ausrichten, Seminare abhalten, auf Kongressen von seinem Vermögen Standmiete bezahlen etc. Das kann man vom Ausland aus nur schwer, bzw. die Geschäftspartner wollen erst mal Bares sehen.

Nachteile:

  • Gefahr der Entwicklung von Spaltungstendenzen (sehe ich nich, wieso genau bitte das? Bo)
    • Z.B. Streit ums Geld. Wieviel wird für neue Server an die Foundation abgeführt, wieviel fliesst in Feste, etc. Das hängt natürlich von Vereinszweck und Satzung ab.(Heizer)
      • Ganz einfach: Es wird keine Feste geben. --zeno 11:37, 14. Jan 2004 (CET)
  • Bildung von 6 Wikipedianer-Gruppen: Vorstandsadmins, Vereinsadmins, Admins, Vorstands-Einfache, Vereins-Einfache, Einfache.
  • Zentralistische Struktur. Status der Österreicher und Schweizer unklar. Förderale Struktur mit Regionalvereinen und Dachverband wäre vielleicht besser geeignet (je nach Vereinszweck).
  • In jedem Land muss ein eigener Verein gegründet werden, also im deutschsprachigen Bereich (Schweiz, Österreich, Deutschland)! Damit www.wikipedia.ch, www.wikipedia.at und www.wikipedia.de registriert werden können oder ein Schweizer seine Spende steuerlich absetzen kann. (Kann ich nicht nachvollziehen. Bitte um Erklärung. Akl)
  • Vereinsmeierei - die manische Identifikation mit so überaus wichtigen Aufgaben wie Sitzungsordnung, Geschäftsordnung, Vereinshomepage, Vereinsausweis, korrekter Anrede der Mitglieder etc. - schliesslich muss in einem deutschen Verein alles seine Ordnung haben. siehe auch: Kindergarten. -- Nichtich 16:42, 14. Jan 2004 (CET)

Niederlassung der Wikimedia Foundation

Vorteile:

  • alles unter einer weltweiten Dachorganisation
  • man erkennt von Außen die Geschlossenheit der Wikipedia
  • Bessere Verhandlungsposition, da man als Globalplayer autritt
  • wahrscheinlich weniger Bedenken von Seiten Jimbos
  • Spenden fliessen an eine Stelle
  • Bei Anerkennung der Gemeinnützigkeit Spendenabzugsmöglichkeit von der Einkommensteuer nach Deutschen Steuerrecht für die Spender.

Nachteile:

  • Gründungstermin schiebt sich wahrscheinlich nach hinten.
  • weiterhin den amerikanischen Gesetzen ausgeliefert (aber der Verein wäre den deutschen Gesetzen ausgeliefert)
  • Im Gegensatz zur Vereinsgründung weiß hier keiner so genau, wie man eine deutsche Niederlassung der Wikimedia Foundation rechtlich verankert (bitte hier darstellen, damit diese Diskussion nicht im rechtsleeren Raum stattfindet)
    • Professionelle Beratung braucht man in beiden Fällen. Denn der Verein kann nur so gemeinnützig sein, wie die Foundation, deren Förderung sein Hauptzweck ist und an die er Gelder abführt. Und vielleicht ist der Umweg über einen zwischengeschalteten Verein aus steuerlicher/juristischer Sicht garnicht die beste Möglichkeit.

interessante Mailing-listen Postings

Dieses Posting zeigt ein paar interessante Punkte. Sollte weiter verfolgt werden, wie das genau in Deutschland ist.Fantasy 17:12, 12. Nov 2003 (CET)

Vereinsmeierei

Vorteil Verein: Vereinsmeierei ist ein gutes Feld um Verantwortung zu lernen und etwas mehr Ernsthaftigkeit in den Laden zu bekommen. Streckenweise ist das hier ein Kindergarten. Wer im Vorstand ist, haftet und wer haftet, wird erst genommen werden müssen. Ende mit z.B. der leidigen Bild-Urherberrechts-ich-war´s-nicht-mach-du-doch-mal-Haltung, so nach dem Motto "ich war ja eh nur anonym, kann mir doch egal sien, ich finde das Bild geil und wen es stört, der kann es ja löschen." Vereinsposten zwingen zur Verantwortung gegenüber der Welt.

Das bedeutet aber auch einen Angriffspunkt. Wenn ich bspw. ein Konzern wäre, der sowohl ein Lexikon herausgibt als auch eine große Bildersammlung besitzt (das gibt es) und die wikipedia und freies Wissen nicht so toll finde, dann stelle ich mal unauffällig einige Bilder hinein. Warte eine Weile und klage dann den Verein, bzw. dessen Vorstand. Gibt prima negative Schlagzeilen gegen diese Spinner mit freiem Wissen und freier Software. MatthiasKabel 14:07, 11. Jan 2004 (CET)

Vorteil Niederlassung: keine Vereinsmeierei

  • Ja was denn nun? Ich habe beide Punkte erst einmal rausgenommen. -- Akl 21:26, 12. Nov 2003 (CET)

Fragen zur Niederlassung

Kann mir mal bitte jemand erklären, was ich unter einer Niederlassung zu verstehen habe? Gibt es Vorbilder, also NGOs, die ohne eine deutsche Stiftung oder deutschen Verein steuerlich absetzbare Spenden entgegennehmen können? Einige promintente NGOs habe ich überprüft (Greenpeace, Amnesty International, WWF): alles e.V. oder Stiftung. -- akl 00:28, 6. Dez 2003 (CET)

Vielleicht ist "Repräsentanz" besser als "Niederlassung"? IMHO wäre der erste Schritt ein deutsches Konto der Foundation mit deutschen Bevollmächtigten. Das wäre kurzfristig ohne grosse Versammlungen und Diskussionen machbar. Dann könnte man Geld sammeln und sich eine professionelle, neutrale Beratung bzgl. der Absetzbarkeit leisten (muss man natürlich mit der Foundation abstimmen). Nur dann ist gewährleistet, dass Struktur und Satzung ihre Zwecke auch erfüllen. Verein ist nicht ja gleich Verein ist nicht gleich Stiftung. Kennst Du denn die Satzungen und steuerrechlichen Konstruktionen der angeführten NGO's? Überdies wird meines Wissens die Abzugsfähigkeit von Vereinsspenden im Zuge der Steuerreform diskutiert. Heizer 11:40, 6. Dez 2003 (CET)
Sorry, aber unter Repräsentanz kann ich mir genauso wenig vorstellen (ist das eine juristische Person (wenn ja, welche Rechtsform?) mit Sitz in Deutschland? Die Satzungen der angeführten Organisationen (zumindest Greenpeace und Amnesty) sind übrigens im Netz verfügbar. Werde dazu gleich nochmal ein paar Links in den Artikel setzen. -- akl 15:12, 6. Dez 2003 (CET)
Dank Deiner Arbeit wird das jetzt konkreter. Die Wikipedia (also die Foundation) wird doch bereits durch ihre Vertreter und Sprecher in Deutschland repräsentiert. Man braucht also eine belastbare juristische Klärung und Weiterentwicklung dieses Verhältnisses. Der einfachste Weg dafür Mittel zu beschaffen, ist die Eröffnung eines Kontos der Foundation hier. Die Errichtung eines Vereins mit ungeklärtem Verhältnis zur Foundation verkompliziert die Verhältnisse doch. Oder garantierst Du, dass der Vorstand eines deutschen Vereins rechtlich und haftungsmässig besser gestellt ist, als Repräsentanten der USA-Foundation, die mit einem juristisch einwandfreien Vertrag nur als deren Vertreter tätig sind? Wenn Geld auf eigene Rechnung gesammelt wird, und der Verein in irgendeiner Form in den Ablauf der Wikipedia eingreift, ist damit zwangsläufig auch Verantwortung verbunden.
Der Text sollte keine einseitige Pro-Darstellung sein. Deswegen gehören Gegengründe und offene Punkte nicht nur in die Diskussion. Ich habe aber leider im Augenblick nur wenig Zeit. Heizer 13:54, 8. Dez 2003 (CET)
Zum letzten Punkt zuerst: Mein konkretes Problem (deshalb habe ich auch diese wenig hilfreiche Pro-und-Contra-Liste hierher verschoben) ist, dass ich leider keine Ahnung habe, wo eigentlich Dein Problem (vielleicht auch das Problem anderer) ist, und welche konkrete Alternative zum Verein sich daraus ergibt. Deshalb sehe ich mich auch nicht in der Lage, die Kritikpunkte (von einer Alternative mal ganz abgesehen) im Artikel darzustellen. Ich versuche aber gerne noch einmal, auf einige von Dir gegebene Stichworte einzugehen:
  • Die Foundation hat derzeit keine Sprecher oder Vertreter in Deutschland.
  • Auch wenn die Foundation hier ein Konto eröffnen könnte/würde, wäre damit noch nicht der Hauptgrund für die Vereinsgründung erfüllt: Spenden von natürlichen oder juristischen Personen in Deutschland können nach allen mir bisher vorliegenden Informationen nur dann von der Steuer abgesetzt werden, wenn der Empfänger eine in Deutschland ansässige Körperschaft ist, die vom Finanzamt als gemeinnützig eingestuft wurde.
  • Es geht hier nicht um die Haftung: Der Verein kann (nur weil er in seiner Satzung ähnliche Ziele wie die Foundation hat und sich darin explizit auf die Foundation bezieht) nicht für Handlungen der Foundation haftbar gemacht werden.
  • Das Thema Verantwortung habe ich versucht, unter (Selbst-)Beschänkungen darzustellen. Aus der Gründung des Vereins ergibt sich aber ohnehin nur eine Rolle in der Wikipedia, wenn Jimbo das als richtig erachtet.
  • Zusammenfassung: Der Verein ist so konstruiert, dass er steuerbegünstigte Spenden sammeln kann, die ausschließlich zur Förderung von Open Content-Projekten (namentlich zur Unterstützung der Foundation) ausgegeben werden können. Da er den Server nicht betreibt, kann er auch nicht dafür haftbar gemacht werden. Welche Rolle der Verein innerhalb der Wikipedia spielt, liegt nicht im Entscheidungsbereich des Vereins. Selbst wenn Jimbo dem Verein eine besondere Rolle zuweisen sollte, kann er es sich jederzeit anders überlegen und die Tür wieder zuschmeissen. Wo also bitte ist der Nachteil? Und vor allem: Wie sieht die Alternative konkret aus? Denn gegen die sehr konkreten und umsetzbaren Vorschläge in Bezug auf den Verein stehen derzeit nur ein paar sehr unausgegorene Argumente, die für mich kein Konzept erkennen lassen.
Wenn also nicht bald ein überzeugendes Alternativ-Konzept vorliegt, wird es wohl zum Verein kommen (formal kann eine solche Vereinsgründung sowieso nicht verhindert werden, solange sich nur sieben rechtsfähige Menschen zusammenfinden) -- akl 15:25, 8. Dez 2003 (CET)~
Klar kann jeder einen Förderverein gründen. Probleme hätte ich damit nur, wenn die Spenden nicht für die ganze internationale Wikipedia, Server, etc. verwendet würden, sondern in Konkurrenz zu dieser für "hauptamtliche Mitglieder", Provisionen, und andere deutsche Verwaltungsstrukturen. Ein wichtiger Punkt ist da die Transparenz der Mittelverwendung. Heizer 15:48, 13. Dez 2003 (CET)
Wenn jemand Probleme hat, tritt er diesem Verein einfach nicht bei, oder er tritt bei, um das zu ändern. Ich denke aber, dass Einigkeit über die grundsätzliche Mittelverwendung zur Förderung aller (internationalen) Wikimedia-Projekte besteht. Das ergibt sich aus meiner Sicht auch aus der Präambel (bewußt ist nirgendwo in der Satzung ist von deutschsprachigen Projekten die Rede). Um das klarzustellen, habe ich das auch im Artikel unter Selbstverständnis ergänzt. Hauptamtliche (zumindest in Deutschland) sehe ich auf absehbare Zeit übrigens nicht - aber für alle Zukunft möchte ich das ungerne ausschließen. Zur Transparenz der Mittelverwendung habe ich Dir in der Satungsdiskussion geantwortet. -- akl 18:52, 13. Dez 2003 (CET)
Würde gerne als begünstigte Körperschaft die FFII einsetzten (Förderverein für eine Freie Informationelle Infrastruktur e V. in München) [2] Das hätte den Vorteil, dass man bei Auflösung per Anordung auf jeden Fall etwas sinnvolles bestimmt hat und dass jeder der die Satzung liest, nicht gleich denkt das Finanzamt würde das Vereinsvermögen bekommen. Außerdem machen wir uns sympahtischer, wenn wir die Leute zum Theme freie Software offekundig begünstigen. Bo

De Facto Chef

In welcher Weise wird denn der "De-Facto-Chef" der deutschen Wikipedia durch den Verein gestellt? Ich finde das in der Satzung nicht wieder. Heizer 12:04, 15. Dez 2003 (CET)

Der kann sich nicht aus der Satzung ergeben, da der Verein die Wikipedia nicht betreibt (insofern kann der Verein das auch nicht entscheiden). Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass Jimbo seine Aufgaben als wohlwollender Diktator auf einen Vereinsvorsitzenden oder den Vorstand überträgt. -- akl 13:43, 15. Dez 2003 (CET)

Nur Deutschland?

Soll dieser Verein nur für Aktive aus Deutschland sein oder können jene aus Österreich und der Schweiz auch Mitglied werden? -- Napa 08:01, 12. Jan 2004 (CET)

Es dürfen selbstverständlich auch Menschen aus anderen Ländern als Deutschland Mitglied werden - zumindest wüßte ich nicht, was dagegen spricht. -- akl 10:38, 12. Jan 2004 (CET)

Anmerkungen zur Satzung

Heute lese ich zum ersten Mal "wikipedia". Woher kommt der Name? Wofür engagiet sich "wikipedia"? Was wird dazu in einer Satzung erscheinen?

Als Dienstleister für Wissenhungrige sollte sich ein künftiger Vorstand der Wikipedia meiner Meinung nach über folgende o b j e k t i v e n Zusammenhänge klar sein: Es gibt keine politisch "unparteiische" bzw. "politisch neutrale" Enzyklopädie. Und zwar aus folgendem Grund: Das Streben nach Wissen (als wahrhafte, der Wahrheit verpflichtete Widerspiegelung der Realität im menschlichen Geist) ist eine notwendige (wenn auch keine hinreichende) Bedingung für ein solches Handeln, das der Persönlichkeitsentwicklung und damit auch zur praktischen Entwicklung des gesellschaftlichen Lebens in Richtung eines humanen Miteinanders der Menschen dient. Wer also mit dem Anspruch, Wissen zu verbreiten, öffentlich wirken will, bekennt sich zu humanen Prinzipien menschlichen Umgangs miteinander. Und dies hat bereits politischen Charakter, weil es gesellschaftliche Kräfte gibt, die nicht an der Verbreitung von Wissen bzw. nur an der Verbreitung von selektivem Wissen unter Aussparung von ihnen weniger genehmen Tatsachen und Zusammenhängen interessiert sind. Deshalb wäre das Postulat, "unparteiisch" bzw. politisch "neutral" wirken zu wollen, weder praktisch machbar, noch diente es uneingeschränktem Informationabedürnis. Das Streben nach UMFASSENDER, der Wahrheit verpflichteter Information hat also selbst einen politischen Charakter - weil die Wahrheit nicht allen Menschengruppen gleichermaßen politisch dienlich ist! Ich denke nur an die Wahrheit über den 11. September. Der amerikanischen Administration ist die Wahrheit darünber nicht dienlich, weshalb sie einen dicken Mantel des Verschweigens und Verweigerns von Auskünften zu diesem Thema ausbreitet (vgl. Eric Hufschmid in google). Oder die Wahrheit über den brennenden Reichstag . . . Das Postulat "Politische Neutralität" würde dem Subjektivismus Tür und Tor öffnen und wahrhafte Information eher verschleiern als offenbaren. Das dient eindeutig jenen politischen Kräften, die zur Aufrechterhaltung ihrer menschenfeindlichen Macht an der Verschleierung der Wahrheit interessiert sind. Ein humanes Anliegen ist - bedingt durch die realen, durch die in tiefste Interessengegensätze gespaltenen Verhältnisse in der Welt - selbst ein parteiisches Anliegen. Deshalb sollte sich das Projekt zu humanen Prinzipien als parteiische Prinzipien bekennen. Andernfalls kann es nur teilweise, bedingt, eingeschränkt human wirksam werden und womöglich inhumanen Anliegen dienlich sein. Das Internet mit seiner politisch diffusen Struktur ist gerade deshalb janusköpfig, weil es Faulschlamm und Gold gleichermaßen bedient. Den "mündigen Nutzer", der "frei" auswählt, gibt es in einer Gesellschaft, die bewusst umündig gehalten werden soll, nur selten. Wikipedia hat die große Chance, durch das Medium Internet hier einen Beitrag dafür zu leisten, die Nutzer durch der Wahrheit verpflichtete - also parteiische - Informationen mündig oder mündiger zu machen. Parteiisch heißt also nicht, sich einem politischen Programm, einer politischen Parteistruktur anzuschließen, sondern sich pateiisch jenen Menschen verbunden zu fühlen, deren materielle und geistige Interessen am meisten mit der Offenlegung umfassender Wahrheit verbunden sind. Ichdenke, diese inhaltliche Klärung ist wichtiger als Überlegungen zur organisatorischen Struktur des Vereins. Das wäre der zweite Schritt.

Sebastian Zachow-Vierrath s.zachow@web.de

Ich denke, die inhaltliche Diskussion läuft schon in die richtige Richtung, jedoch möchte ich gerne mal auf die spezifischen Fragen der Anmeldung eines Vereins in Berlin eingehen. Es handelt sich um persönliche Erfahrungen und die Mitteilung anderer, die hier schon einen Verein gegründet haben:

1) Geht nicht davon aus, dass beim Amtsgericht Berlin Charlottenburg die Formulierungen einer normalen "Standardsatzung" aus anderen Orten "schluckt", Berlin und speziell das Amtsgericht und die dortigen "Vereinsmeier" sind was besonderes. Ich bin mit einer solchen Satzung für einen anderen Förderverein voll aufgelaufen, suchte das persönliche Gespräch und der Ton war geradezu unverschämt. Es ist schon viele Jahre bekannt, dass es in Berlin viel schwieriger ist einen Verein zu gründen als an vielen anderen Orten. Also wäre empfehlenswert, gleich zu Anfang jemand zu engagieren, der sich hier - möglichst als Anwalt mit Vereinsgründungserfahrung - auskennt - und natürlich das möglichst umsonst macht - soll ich mal jemand fragen?

2) Man kann die Satzung durchaus vorab vom Finanzamt in Berlin prüfen lassen, die sind ganz zuvorkommend und reagieren korrekt und kompetent.

3) Notar: Vorbeibringen der Gründungsdokumente ist besser, weil alles andere wird teurer. Zu empfehlen: Notariat Dr. Hoffmann in der Windscheidstr. direkt neben dem Amtsgericht Charlottenburg, Dr. Hoffmann ist nett, macht nur Beurkundungen und kann da ggf. auch persönlich vorsprechen, wenns not tut, weil es sind ja nur ein paar Meter.

Punkt 1, nämlich die Satzung vorher auf Berliner Spezialitäten hin durch jemand mit Erfahrung hier abzuklopfen, ist am Wichtigsten, wenn man nicht mit monatelangen Verzögerungen einkalkulieren möchte.

Just my 2 cents 22.01.04 Dietrich von Hase hase@akademie.de

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Eine Vereinsgründung mit Presse halte ich für keine gute Idee. Unabhängig davon, wann der Verein nun letztlich gegründet wird, sollte aber vielleicht eine Pressekonferenz mit ihm gegeben werden. Die Wogen haben sich bis dahin hoffentlich wieder geglättet... -- akl 16:59, 24. Jan 2004 (CET)
Die Frage nach der Vereinsgründung ist aber immer noch eine unbeantwortete. Ich hatte ja einen möglichen Ort in Berlin angeboten. Um den fest zu machen, müsste ich aber wenigstens wissen ob, und wenn ja, wann etwas statt findet. Entsprechend dieser Diskussionsseite gibt es derzeit 14 Leute, die sich für den 22. Februar eingetragen haben. Gilt das noch und heißt das nun, die Vereinsgründung findet dann statt? Und wenn es da eine positive Resonanz gibt, wie werden die noch offenen Fragen im Vorfeld geklärt? Die wichtigsten sind m.E. dabei:
    • Wie heißt der Verein? (aktueller Stand: "Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e.V.")
    • Wie ist das Verhältnis zur Wikimedia Foundation? (aktueller Stand: Unterstützungsverein zur Promotion der Wikip|media in Deutschland und darüber hinaus)
    • Was passiert mit den Einnahmen (Mitgliedsbeiträge, möglicherweise Spenden?)
    • Soll die Frage der Gemeinnützigkeit vorher abgeklärt werden (bei einem Notar oder beim Amtsgericht)? Wer macht das? (Kurt und Uli wollten sich lt. Wikipedia:Verein ggf. darum kümmern, weiter unter kündigt dann aber Uli eine Art Rückzug an, dessen Hintergrund mir nicht ganz klar ist). Mazbln 23:29, 9. Feb 2004 (CET)