Wikipedia Diskussion:Förderung/Bundestag

Wikimedias Wanderzirkus

Nach der fragwürdigen Landtagsprojekt-Förderung nun auf in den Bundestag? --Reiner Stoppok (Diskussion) 18:18, 28. Jul. 2014 (CEST) PS: Wikimedia macht's möglich.Beantworten

Genau: Ehrenamtliche machen was Sinnvolles in ihrer Zeit für Wikipedia und Freies Wissen – wie widerlich! —DerHexer (Disk.Bew.) 00:26, 29. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Als Zuflüsterer des neuen Präsidiumsvorsitzenden bekommt man solche Wanderzirkusnummern der ewig Gleichen auch bestimmt genehmigt. --Reiner Stoppok (Diskussion) 05:28, 29. Jul. 2014 (CEST) PS: Wird das auch schon vorfinanziert, wie beim Kassenprüfer seinerzeit?Beantworten
Wenn du irgendwelche sinnvollen Argumente hast, bitte bring sie vor. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 10:44, 29. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Kein Wunder, dass andere Wikipedianer (die mit 'sinnvollen Projektideen') nicht in eine solche Nähe geraten wollen. --Reiner Stoppok (Diskussion) 12:12, 29. Jul. 2014 (CEST) PS: Wikimedias Rauswurf-auf-Raten des Geschäftsführers reicht offenbar noch nicht, falls diese Spaßaktion hier durchkommen sollte.Beantworten
Hallo Reiner! Vielleicht sollte ich doch etwas klarstellen: Niemand verdient bei diesem Antrag etwas. Im Gegenteil: Ich setze viele Stunden ehrenamtlich ein, um Anträge zu schreiben, Dinge zu buchen, zu organisieren und zu koordinieren. Damit die Teilnehmer möglichst ohne eigenen Aufwand vor Ort unentgeltlich für das Projekt arbeiten können, wo sie sich selbst zum Teil (unbezahlten) Urlaub nehmen müssen oder andere Tätigkeiten, mit denen sie Geld verdienen könnten oder die sie sonst betreiben, ruhen lassen. Auch ich selbst bekomme keinerlei Aufwandsentschädigung (wie ich sie noch nie bekommen habe), sondern wende wie jeder andere Wikipedianer meine Freizeit für die Unterstützung der Wikimedia-Projekte auf, in der ich eigentlich Geld verdienen oder andere Sachen erledigen könnte. Dies mache ich eben weil es mir ein Anliegen ist, die Projekte inhaltlich voranzubringen, ohne selbst einen finanziellen Nutzen, sondern eher einen großen Nachteil zu haben. Daher empfinde ich es als grobe Beleidigung, wenn du die ehrenamtliche Arbeit von mir wie auch anderen Menschen in dieser Weise angehst. Bitte mäßige dich, unabhängig davon, wie viel Unrecht dir bisher angetan wurde oder wie viel in anderen Projekte schief gelaufen sein mag, und beurteile Dinge so, wie sie faktisch sind. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 12:08, 29. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Mein Hinweis auf das krumme personelle Geflecht wurde hier wegzensiert. - Von wem wohl? --Reiner Stoppok (Diskussion) 12:18, 29. Jul. 2014 (CEST) PS: Viel Vergnügen dann noch in der 'Findungskommission' für den neuen Wikimedia-Vorstand (Geschäftsführer).Beantworten
Also keine Argumente, okay. Personelles Geflecht? Dank wofür? Mentor? Was hat das Präsidium überhaupt damit zu tun? Fragen über Fragen … —DerHexer (Disk.Bew.) 12:23, 29. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Mit sachlichen Argumenten kommt man bei ihm nicht weiter, da hilft nur Ignorieren. --Pölkky 12:44, 29. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Politiker, deren Anhänger so unfähig sind, dass sie die Person, von der sie profitieren, hier nicht mit einem Blendax-Lächeln und schöngefärbten Haaren fotografiert selbst reinsetzen, verdienen kein wikimedia-gesponsertes Foto. --Reiner Stoppok (Diskussion) 13:49, 29. Jul. 2014 (CEST) PS: Für Leute wie Dich war das jetzt bestimmt zu hoch.Beantworten

Mehrere Bundestagsfraktionen haben … angefragt

Die in dem vorstehenden Abschnitt geübte Kritik finde ich ebenfalls ärgerlich, möchte aber in den Raum stellen, ob die politischen Parteien bitte zukünftig die Kosten für diese Aktionen tragen könnten?

Offenbar wird die Werbewirkung von Wikipedia erkannt und soll ausgenutzt werden.

Hier ist es nun so, daß der Begründung des Förderantrags zufolge Anfragen von Bundestagsfraktionen am Anfang des neuen Projekts stehen. Es handelt sich um ein Projekt, bei dem viele Wikipedianer beteiligt sind, so daß es entsprechend hohe Kosten nach sich zieht.

Insoweit stellt sich insgesamt natürlich die Frage, weshalb hierfür Spendenmittel aufgewendet werden sollten? Die Einzelheiten der Durchführung die Einzelheiten der Förderung entziehen sich meiner Kenntnis. Zumindest wäre aber doch an eine hälftige Kostenteilung zwischen WMDE und den beteiligten Parteien zu denken.--Aschmidt (Diskussion) 14:16, 29. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Kein einziger Cent sollte für Politiker geopfert werden, deren Eigeninteresse an einem Foto hier hoch genug ist. --Reiner Stoppok (Diskussion) 14:29, 29. Jul. 2014 (CEST) PS: Wikimedias Vorfinanzierung des Landtagsprojektes war skandalös genug.Beantworten
Sind ja die Trolle unter sich, fein. Was gehen euch Einzelheiten an? Wenn ihr Vereinsmitglieder seid, könnt ihr das beim Verein nachfragen. Wenn nicht, dann eben nicht. Hier in Wikipedia hat dieses Bashing jedenfalls nichts zu suchen. --109.45.102.28 14:55, 29. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Das Abmelken der Freiwilligkeit durch Wikimedia gehört hier sehr wohl hin. --Reiner Stoppok (Diskussion) 17:03, 29. Jul. 2014 (CEST) PS: Wurde der Wikimedia-Geschäftsführer etwa nicht deshalb gefeuert, weil da etwas aus dem Gleichgewicht geraten war?Beantworten
Im zweiten Abschnitt steht der Ablauf detaillierter: Wir haben das Projekt bei einer Person vorgestellt, die hat dies er in ihrer Fraktion, dann diese gegenüber den anderen Fraktionen und der Verwaltung, die sich dann bei uns gemeldet haben, dass sie ein solches Projekt gern in ihren Fraktionen unterstützen werden. Die Initiative ging von uns aus, bzw. angestoßen durch das von mir durchgeführte sehr erfolgreiche Foto-Projekt bei der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages. Und nein, die Fraktionen haben derzeit schon ein Problem, das Essen anteilig zu übernehmen; vom ganzen Projekt ganz zu schweigen. … Zur Infragestellung des Projektesinnes äußere ich mich nicht, Nutzung und Nachnutzung, Aufklärung über Freie Lizenzen an entscheidender Ebene sprechen eh für sich. Insofern sehe ich auch nichts Ärgerliches im vorherigen Abschnitt, zumindest nicht unsererseits. —DerHexer (Disk.Bew.) 15:22, 29. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Das muss aber eine ganz unfähige Fraktion sein, wenn die es nicht schafft, sich hier in der Wikipedia selbst zu inszenieren. Der inner circle der Wikimedia hat für Politikerfotos schon genug Spendengelder verpulvert, das der Wikipedia-Community an anderer Stelle vorenthalten wird. Wurde der Wikimedia-Geschäftsführer etwa nicht deshalb gefeuert? --Reiner Stoppok (Diskussion) 16:06, 29. Jul. 2014 (CEST) PS: Oder eine ganz fähige Fraktion, wenn sie es schafft, Fotos von sich von anderen bezahlen zu lassen (das erinnert doch sehr an das Streichen(lassen) von Tante Pollys Zaun bei Mark Twain).Beantworten
Okay, danke sehr für die Klarstellung, DerHexer.--Aschmidt (Diskussion) 17:49, 29. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Werter Reiner Stoppok, da das (um es mal etwas rustikal auszudrücken) ja der Furz zu sein scheint, der Dir schon seit Jahren quer sitzt, frag ich einfach mal ganz grade heraus:

Hast Du irgendeinen Beleg, oder auch nur ein Indiz dafür, dass eines der Paralamentsprojekte der Grund dafür war, dass für irgendein anderes sinnvolles Community-Projekt keine Spendengelder mehr übrig waren?

Falls nicht (und meines Wissens gab es immer mehr Geld als zu fördernde Projekte) ist das nichts als eine verleunderische Unterstellung und eine Beleidigung der Freiwilligen, die sich unentgeltlich in diesen Projekten engagieren. --Martin K. (Diskussion) 19:15, 29. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Werter Martin K., hast Du Die Abenteuer des Tom Sawyer von Mark Twain gelesen: ja oder nein? --Reiner Stoppok (Diskussion) 03:45, 30. Jul. 2014 (CEST) PS: Der Denkansatz, dass die Politiker das selbst reinsetzen (lassen) sollen, ist für Diskussionsteilnehmer wie den sich hier hervortuenden Martin Kraft offenbar zu schwer. Alle Freiwilligkeit hin oder her. Und falls bei Wikimedia mal jemand Praktikant im Bundestag war, sollte er das auch begreifen. DerHexer schreibt: "die Fraktionen haben derzeit schon ein Problem, das Essen anteilig zu übernehmen; vom ganzen Projekt ganz zu schweigen" - eine Farce das Ganze. Als gäbe es dort nicht genug Geld. Sollte das Projekt genehmigt werden, wäre es ein erneuter Ausdruck der völligen Unfähigkeit der Wikimedia, und zwar diesmal unter neuer Führung.Beantworten
@Reiner Stoppok: Und was davon genau soll jetzt Deine Behauptung belegen, die Förderung dieser Projekte sei dafür verantwortlich, dass irgendwelche anderen Projekte nicht gefördert werden konnten?
P.S.: Ich nehme an, dass Du selbst schon unzählige Verhandlungen im politischen Bereich geführt hast und dabei natürlich immer um ein vielfaches bessere Konditionen durchsetzen konntest als die Organisatoren der Parlamentsprojekte?! --Martin K. (Diskussion) 10:01, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Der will doch nur spielen. --Pölkky 12:48, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Ich kann der Kritik hier nur zustimmen. Das ist einfach PR für Politiker. Ihre Parteien haben genug Geld um das selbst zu machen. Ich seh schon die Schlagzeile: Wikipedia benutzt Spendengelder für Politikerbilder. Das wird die Spendenbilanz aber dermaßen nach unten treiben. Ein gewisser Abstand zur Politik tut der Objektivität und Reputation mehr als gut. Stoppt das Projekt. --XPosition (Diskussion) 16:38, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Stoppt das Projekt … zur verbesserten Bebilderung der Enzyklopädie, oder wie? Also genau das, was die Spender an Wikimedia Deutschland als Defizit in der Wikipedia ansehen und sie gern mehr Fotoprojekte gefördert sähen (siehe aktuelle Spenderumfrage)? Ich bezweifle, dass das also als Geldverschwendung tituliert würde, wenn genau dies doch die Spender von Wikimedia Deutschland wünschen. Stattdessen profitiert in erster Linie die Wikipedia davon, die endlich für einen Großteil der MdBs freilizenzierte Bilder zur Verfügung stellt und ihre biografischen Artikel dadurch deutlich verbessert, genauso wie Wikimedia Deutschland, die dadurch eine Vielzahl an freien Materialien ermöglicht, deren Nachnutzung sehr deutlich sein würde, womit letztlich auch jeder von uns (im Übrigen ganz besonders auch die Journalisten, die Schlagzeilen schreiben) profitiert. Und letztlich, welche Schlagzeile läsest du lieber: Parteien des Bundestages wollen sich in Wikipedia gut darstellen und bezahlen daher für eigene Bilder oder Wikipedia kommt dem eigenen Auftrag nach und stellt von sich aus freie Bilder aller MdBs der Allgemeinheit zur Verfügung? Meine Wahl wäre da einfach. Und die Erfahrungen aus den Landtagsprojekten zeigen, dass die Presse die letztere Aussage wiedergeben. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 16:51, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
(bk) @XPosition: Sja, für Schlagzeilen sorgen die Parlamentsprojekte (die es übrigens schon seit 3 Jahren gibt) schon lange – allerdings für positive wie diese hier ;)
Ich halte die These übrigens für wenig stichhaltig, man würde durch das Photographieren eines Politikers für diesen Position beziehen. Dieser Auffassung nach dürfte die politische Presse ja überhaupt keine Bilder mehr drucken, weil sie sonst in ihrer Neutralität gefährden würde?! Und enzyklopädisch betrachtet gehört natürlich zu einem guten Biographieartikel auch ein ordentliches Bild.
Aus Neutralitästgründe ist mir ein Wikipedianern im Rahmen dieses Projektes erstelltes neutrales Bild übrigens definitv lieber als die überbearbeiteten Photos, die Politiker auf ihrer Wahlplakate drucken. Nicht selten sind die nämlich Jahre alt, haben (Photoshop sei Dank) kaum noch was mit der Person hinter dem Bild gemein oder gleich noch irgendwelche Parteislogans im Hintergrund. Ganz zu schweigen davon, dass es vom Großteil unserer Volksvertreter einfach keinerlei Bildmaterial unter einer freien Lizenz gab und diese selbst i.d.R. auch nicht in der Lage sind, dieses bereit zustellen.
Außerdem geht es ja nicht nur um Bilder, sondern auch um die Aktualisierung der Artikel. Schau Dir einfach mal die Artikel von Landespolitikern vor und nach einem Besuch des Landtagsprojekts an. --Martin K. (Diskussion) 17:04, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Alle Bundestagsabgeordnete haben Fotos für Wahlplakate machen lassen. Dann dürfte es ihnen nicht allzu schwer fallen, solche Fotos kostenlos für die Wikipedia zur Verfügung stellen zu lassen. --87.153.116.217 18:29, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Leider ist dies in der Praxis so einfach nicht möglich, da selbstverständlich die Urheberrechte der Fotografen beachtet werden müssen und mit diesen bei jedem Foto, natürlich und ganz besonders auch bei Wahlplakaten, üblicherweise im Vertrag keine Freigabe unter Freier Lizenz verabredet wurde. Diese nachträglich zu ändern (erst recht bei der großen Anzahl an 631 Abgeordneten), hat sich sowohl in der Praxis der Politiker als auch im OTRS auch in kleineren Parlamenten als unmöglich erwiesen. Man könnte die jeweiligen Parteien vielleicht dazu motivieren, einen neuen Fotografen für das Fotografieren aller MdBs unter einer Freien Lizenz zu bestellen. Der wird sich über die Rechnung freuen, wenn man ihn schon die Bilder komplett auskauft, und ich mich über die Verschwendung von Steuergeldern beschweren, die die Ausgaben für dieses Projekt deutlichst überschreiten würde. … Mal ganz abgesehen davon, dass dieses Projekt neben neutralen Fotos der MdBs, als solche man die Wahlplakatbilder kaum bezeichnen kann (Beispiel), den Austausch zwischen Autoren und Politikern und die Aufklärung über Freies Wissen sowie unserer durchgänglichen Ehrenamtlichkeit mit als Hauptpunkte enthält, der so in dieser Weise kaum anders erreicht werden kann. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 19:12, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Trotz alledem, bei den aktuell veranschlagten 32.700 € kostet das dem Spendenzahler bei 631 Abgeordneten satte 52 € pro Bild, keine beeindruckende Kosten-Nutzen-Analyse... --31.212.173.203 19:45, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Dass diese Kosten-Nutzen-Analyse angesichts der Argumente nach der Ellipse sachlich unzulänglich ist, sollte klar sein. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 20:02, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
  1. Für 52 Euro gibt kein Profi seine Fotos frei
  2. Die Fotos sind ja längst nicht mehr alles, was bei Politikprojekten gemacht wird. --Pölkky 20:07, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
(bk) Abgesehen davon dass i.d.R. von jedem Abgeordneten deutlich mehr als ein Bild geschossen wird (von den Fraktionen, dem Plenum, usw. mal ganz zuschweigen) und das Portraitieren einer so großen Personengruppe onlocation durch ein bezahltes Photographen- und Visagistenteam deutlich teurer wäre (kannst Dich gerne mal bei den Parteien erkundigen, was sie vor den Wahlen für sowas ausgeben), geht es bei diesem Projekten (wie schon mehrfach gesagt) bei Leibe nicht um die Photos allein:
  • Unsere Präsenz in den verschieden Parlamenten hat im politischen Raum in der Breite wahrscheinlich mehr Verständnis für die freien Lizenzen, die Wikipedia und die dahinterliegenden Mechanismen erzeugt als jede Kampagne vorher.
  • Mit im Parlament ist immer auch ein Autorenteam, das mit den Abgeordneten ihrer Artikel durchgeht und dabei (natürlich im Rahmen unserer Grundprinzipien) die Inhalte ergänzt, aktualisiert und auch Streitfälle schlichtet, die sonst ewig das Supportteam beschäftigen würden. Wir hatten schon Fälle in denen ein MdL am Anfang einfach nur wissen wollte, wen er für seinen Artikel verklagen könnte, und am Ende mit eine Verständnis für die Funktionsweise unserer Enzyklopädie rausgegangen ist.
  • Auch photographisch gab es bei allen Lantagsprojekten etliche Außentermin, die die Bebilderung etlicher Artikel ermöglicht oder optimiert haben - von den dabei gewonnen Kontakten mal ganz zu Schweigen (man hat eben einen erheblichen VErtrauensvorschuss, wenn man auf Einladung des Parlamentspräsidenten unterwegs ist).
  • Und manchmal werden dann auch noch Personendaten für WikiData erhoben oder Interviews für WikiTV gemacht.
--Martin K. (Diskussion) 20:13, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Warum Steuergelder ? Das ist Werbung für die Parteien, also haben die Parteien es zu finanzieren. Aber das Geld ist auch zweitrangig. Ich muss mir nur vorstellen... Habt ihr auch schon schöne Bilder von NPDlern gemacht ? --XPosition (Diskussion) 20:17, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Und wer glaubst Du finanziert die Parteien? Schon mal was von Wahlkampfkostenerstattung gehört? Und die Abgeordnetendiäten fallen äbrigens auch nicht vom Himmel!
Angesichts der Diskussionen, die wir hier regelmäßig über Werbung, Paid Editing, Manipulationen und Interessenskonflikte haben, erscheint mir die Forderung die Parteien mögen doch einfach ihre Wahlplakate in die Artikel einpflegen doch ziemlich skurril. Willst Du (von den urheberrechtlichen Problemen mal abgesehen) wirklich NPD-Werbung in den jeweiligen Artikeln sehn? --Martin K. (Diskussion) 20:25, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Diäten und Wahlkampfkostenerstattung bekommen sie ja eh schon genug, da müssen wir jetzt nicht noch zusätzlich für die investieren. --XPosition (Diskussion) 21:37, 2. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
(BK) Wikipedia soll also eine eine Werbeplattform, okay, da haben wir unterschiedliche Ansichten vom Sinn der Wikipedia und von Freien Lizenzen. Ob Steuer-, Sponsoren- oder wie auch immer Gelder. … Zur Information: Die NPD sitzt nicht im Deutschen Bundestag. Sie wurde in den Landtagsprojekten nicht explizit eingeladen. Wer trotzdem kam, wurde wie jeder andere demokratisch gewählte Politiker fotografiert, jedoch ohne besondere Betreuung und unter Pseudonym. Es steht uns nicht an, demokratische Entscheidungen in Frage zu stellen, so falsch wir sie auch finden mögen. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 20:26, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Na, das Beispiel NPD zeigt ja schon, wie ihr den Weg der Neutralität verlassen habt: Ihr habt sie nicht eingeladen. In solch ein Dilemma muss man sich ja nicht freiwillig begeben. Einfach von Politikern fernbleiben(nicht privat). Wir sehen jeden Tag genug Politikerbilder, da gibt es wirklich wichtigeres zu bebildern. --XPosition (Diskussion) 21:37, 2. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Was soll denn das für Werbung sein? Denn Relevant sind die Herrschaften ohnehin. Eigene Artikel haben die in der Regel auch. Der Unterschied zu dem vorherigen Zustand der Artikel dürfte doch eher darin legen, das diese Artikel wesentlich besser Ausgebaut werden. Gruß Frank schubert (Diskussion) 20:35, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Als Nächstes wird WLM kritisiert, weil damit die Tourismusindustrie im Ort Kleinkleckersdorf gesponsort wird? Oder Werbung für kommerzielle Bands, weil sie vom Festivalsommer fotografiert werden? --Pölkky 22:16, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Statt über andere zu Lästern, sollte man sich lieber überlegen was man besser machen kann. Ein Problem was ich bei den Antragstellern nicht sehe. Was die Kritiker mMn nicht berücksichtigen, das es sich dabei um einen Kostenplan handelt. Ich bezweifle, das der Betrag tatsächlich ausgeschöpft wird. Wäre er zu niedrig angesetzt worden, würde dann später wieder groß erzählt werden, das die Organisatoren nicht mit Geld umgehen können. Ich möchte auf jeden Fall keine Situation wie vor 2009 wieder haben, wo man für jede einzelne Veranstaltung, jeden Cent 10 mal umdrehen musste. Gruß Frank schubert (Diskussion) 22:41, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Hemden/Blusen, Krawatten und Schals

wozu werden die benötigt? falls sich die MdB beim mittagessen die suppe übers hemd geschüttet haben? lg,--poupou review? 21:32, 31. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Ich zitiere mal meine Antwort auf eben diese Frage an das Team FFW: „Beim vergangenen Landtagsprojekt in der Bremischen Bürgerschaft ( https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:F%C3%B6rderung/Bremische_B%C3%BCrgerschaft ) wurde wie bei Wikipedia-Veranstaltungen (WikiCon, WLM, WKE …) üblich und für ein Landtagsprojekt erstmals ein eigenes Kleidungsstück verteilt. Dies ist bei einem nach Außen gerichteten Projekt in jedem Falle auch noch deutlich relevanter als dies bei internen Veranstaltungen der Fall ist, gerade gegenüber Politikern und den Medien, die jedesmal bei solchen Projekten berichten. Dass jeder beliebig, z. T. gar politisch oder inhaltlich motiviert im Bundestag auftritt, erachten wir als Nachteil – und in diesem Falle wirken auch Hemden und Blusen deutlich besser als T-Shirts. Zum Vergleich können gern die Bilder herangezogen werden, die am letzten Tag in Bremen geschossen wurden ( http://www11.pic-upload.de/29.07.14/7nl6i1v1e9xu.jpg ) und ein Bild bei der Begrüßung durch den Präsidenten am Anfang des Projektes ( http://www11.pic-upload.de/29.07.14/hvle3uae9ipx.jpg ). Bei einer solch großen Gruppe von Wikipedianern (wie sie gemäß Erklärung ja notwendig ist) wie zu erwartenden Politikern ist außerdem übersichtlicher, wer am Projekt teilnimmt und wen man wie kontaktieren muss. Aufgrund der Länge des Projektes sind zwei Kleidungsstücke unserer Meinung nach angemessen, von denen man das erste nach dem ersten Tag von einer Wäscherei abholen und am nächsten Tag wieder liefern kann, sodass für die drei vollen Tage die Kleidung gewährleistet ist. Für den vierten, halben Tag können von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Bremer Projektes erneut die Hemden und Blusen angezogen werden. Selbstverständlich gilt diese Weiterbenutzung der Kleidungsstücke ebenso für die schon angedachten und künftigen Landtagsprojekte, weswegen die Hemden einzig das mittlerweile etablierte Wiki-loves-Parliaments-Logo zieren wird.“ Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 21:59, 31. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
oh wow. ich glaub du fühlst dich gerade mehr von mir kritisiert, als ich das beabsichtigte - meine frage war tatsächlich eher aus neugier gestellt, weil ich mir nicht vorstellen konnte, wozu das dienen sollte. ich hatte aber in der tat bei wikicon etc die t-shirts immer eher als goodie und erinnerungsstück verstanden und nicht als kluft oder "ausrüstung", finde euren plan deshalb in diesem punkt auch tatsächlich etwas eigentümlich. aber das müsst ihr wissen...und wenns der sache hilft....lg,--poupou review? 22:03, 31. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Hab ja eigentlich nur zitiert, was ich dem FFW von WMDE geschrieben habe. Sollte da irgendwas zu harsch gewesen sein, möchte ich mich dafür entschuldigen. Als große Kritik oder gar Angriff habe ich weder das hier noch andernort verstanden. Sorry! Ich finde beide Fragen sehr berechtigt und kann auch jeweils erklären, wieso dies so geplant oder gedacht ist. Verständlicherweise muss man nicht immer mit allen Punkten übereinstimmen. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 22:05, 31. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Die Hemden und Blusen kamen wirklich gut an, ich wurde sogar direkt darauf angesprochen. Beim ersten Bild war die Veranstaltung bereits vorbei, wir hatten uns umgezogen und auf die Rückreise vorbereitet. Nur noch mal in den Plenarsaal schleichen und ein Gruppenbild...--Pölkky 22:09, 31. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
ich kann mir ncht helfen, ich find das photo in der kluft eher gruselig. es erinnert mich einerseits an uniformtragende jugendorganisationen diverser couleur, andererseits an die verkäufer eines großen unterhaltungselektronikfachgeschäftes in der hamburger innenstadt, die mit genau solchen hemden mit bestickter kragenblende herumlaufen mussten. als das geschäft ende der 90er schließen musste, schoss mir damals sofort der gedanke in den kopf, dass dafür auch die unterirdische verkäuferuniform verantwortlich gewesen sein dürfte...2cents.-poupou review? 10:43, 2. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Ich glaub, der positive Vergleich mit einem Krankenhaus trifft eher den Nagel auf den Kopf. Dort gibt es als Berufskleidung z.B. die Weißen Kittel. Die dienen dort auch in der Regel nicht als Uniform, sondern als einfache Unterscheidung zu den übrigen Anwesenden. Da achten auch die Patienten nicht darauf ob der Oberarzt Schuhe im Wert von 1.000 € trägt oder die Empfangsdame ein Röckchen im Wert von 30 €. Durch diese gemeinsame Kleidungsvariante stellen sich Unternehmen, Krankenhäuser u.a. Bereiche im Kaufmännischen und Sozialen gerne nach außen als Team dar. Für manch einen Abgeordneten dürfte diese Situation auch tatsächlich die gleiche Wirkung wie bei einem Arztbesuch haben. Denn nicht jeder Abgeordnete steht im Rampenlicht, auch wenn man solche Herrschaften gerne als Hinterbänkler bezeichnet, tragen die durch ihren Sachverstand bei 80 % der Dinge die im allgemeinen politischen Tagesgeschäft anfallen entscheidend mit bei. Wenn bei solchen Fototerminen wie bei diesem Projekt, durch eine auf einen kleinsten gemeinsamen Nenner abgestimmten Kleiderordnung potentielle Ängste abgebaut werden, dann kann uns das nur Recht sein. Das dürfte weniger Konfrontationen geben als wenn die mit einem Mischmasch von Dreireihern, Smokings, Opernkleidchen oder um die übliche Kleidung mit irgendwelchen Parolen auf den durch durch geschwitzten T-Shirts entsprechend Begrüßt und Betreut zu werden. Denn so etwas dürfte sich vermutlich dort schnell Rum sprechen und damit den einen oder anderen von einem Besuch abhalten und das dürfte ja nicht der Sinn und Zweck dieser Aktion sein. ;) Gruß Frank schubert (Diskussion) 12:58, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
sich ordentlich anzuziehen ist ja unabhängig von einer uniform möglich. und dass niemand im smoking oder "opernkleidchen" zu so einem projekt käme, weißt du so gut wie ich. wieso kann "verschwitztes t-shirt mir parolen drauf" nur durch verkäufereinheitshemden vermieden werden? habt ihr keine neutralen normalen sachen im schrank? und gegen das schwitzen gibt es ja auch hilfreiche mittel, die mit t-shirts eher wenig zu tun haben...--poupou review? 18:31, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
... und wie willst du eine neutrale Kleiderordnung bei 40 Leuten Quer verteilt im ganzen diesbezüglich Koordinieren? ... und ich befürchte mal das jeder unter dem Begriff "neutralen normalen Sachen" jeder etwas anderes versteht. ... ;) Gruß Frank schubert (Diskussion) 18:47, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Meines Erachtens sind es vorallem die praktischen Herausforderungen des Parlamentsbetriebs, die so ein ein einheitliches Kleidungstück sinnvoll erscheinen lassen:
  • Dass man in einem Parlament (dem sog. hohen Haus) nicht gerade wie der letzte Penner auflaufen sollte, versteht sich eigentlich von selbst (Das liese sich noch mit eigener Kleidung lösen).
  • Nun sind wir dort aber nicht alleine unterwegs. Neben der Parlamentariern (vom klassischen Anzug bis zum Schlabberlook vieles dabei), Journalisten (meistens Smart Causal bis Anzug), Photographen (traditionell eher underdressed) und Gruppen unterschiedlichster Bürger (von Soldaten in Uniform, über Rentern in gestreiften Hemden und sandfarbenen Hosen bis hin zu Schülergruppen im üblichen Pausehofdress). Da ist es garnicht so einfach als Gruppe (noch dazu mit einem Anliegen wie dem unsrigen) wahrgenommen zu werden (und in dieser Hinsichtkann einheitliche Kleidung durchaus helfen)
  • Die einzelnen Parlamentarier sind zwar i.d.R. durch ihre Fraktionen über unser Kommen informiert. Trotzdem kann man nicht davon ausgehen, dass jeder Hinterbänkler es auch mitbekommen und verstanden hat, von seinem tatsächlichen Kommen mal ganz zu schweigen. Vieles läuft da über Mund-zu-Mund-Propaganda und (und auch da hilft ein einheitluches Erscheinungsbild).
--Martin K. (Diskussion) 22:16, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Tja, der letzte Penner will man nicht sein. Man will was Besseres darstellen. Ich hätte da noch ein paar Feinripp-Unterhemden für dich um dich wieder auf den Boden zu bekommen. :) --XPosition (Diskussion) 00:44, 4. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Es gibt wirklich absolut Nichts, über das nicht doch jemand herummault. --Pölkky 07:51, 4. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Konstruktive Kritik?

Irgendwie demonstriert die bisherigen Diskussion mal wieder das Hauptproblem der gesamten Projektförderung:

Statt hier positive Eigendynamik in Gang zu setzen und konstruktive Kritik zu sammeln, die alle Beteiligten motiviert und dadurch weitere Projekte anstößt, scheinen solche Förderdiskussionen vor allem Leute zu motivieren, sich über die Arbeit und das Engagement anderer auszukotzen und jedes noch so kleine Haar in der Suppe zum unüberbrückbaren Projekthindernis aufzublasen?! Dass sowas mittelfristig nur dem Projektziel schaden kann, sieht man doch am Beispiel der Piratenpartei, die nach einem euphorischen Start vor allem auf Grund permanenter innerer Streitereien langsam wieder in der Versenkung verschwindet...

Ich halte es für einen Grundirrtum, wenn hier einige so tun, als seien Initiativen (wie die vorliegende) eine Gefahr für die Glaubwürdigkeit und Nachhaltigkeit unseres Projekts. Als könne irgendein Spender Interesse daran haben, dass wir uns hier selbst klein halten und nichtmal ansatzweise in der Lage sind, die uns zugedachten Mittel in sinnvolle und produktive Projektarbeit zu investieren?! Die größte Gefahr für die Existenz der Wikipedia ist nicht zu viel (oder flasches) Engagement, sondern gar keines – kombiniert mit dem Versuch auch das anderer möglichst klein zu halten.

In diesem Sinne: Wo bleiben die konstruktiven Vorschläge? Das eigene Engagement (außerhalb des heimischen Laptops)? --Martin K. (Diskussion) 09:15, 4. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Ich würde das nicht überbewerten. Diese ganze Diskussionsseite existiert nur aus dem Grund, dass unser "Freund" Stoppok mal wieder seinen unsachlichen Sempf auf diversen Seiten streuen musste und die Admins es leider nicht schaffen, ihm die vom Schiedsgericht vorgegebenen Grenzen nicht nur zu zeigen, sonder ihn auch am Übertreten selbiger zu hindern. Das ist aber ein anderes (Dauer-)Problem.
Wenn hier ansonsten das größte Problem mit dem Bundestagsprojekt die Frage ist, ob weiße Hemden mit Projektlogo dem persönlichen Geschmack einiger weniger Diskutantinnen trifft oder nicht, dann kann man sich doch entspannt zurücklehnen und positiv vermerken, dass das Projekt an sich im Großen und Ganzen bestens geplant ist. --Stepro (Diskussion) 11:21, 4. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Ich habe tatsächlich eine inhaltliche Frage, deren Beantwortung mir auf jeden Fall bei der Bewertung des Projektes helfen würde: Der größte Posten in finanzieller Sicht sind die Reisekosten mit ca. 26.000 €. Bei einer solchen Summe sollte natürlich sichergestellt sein, dass diese tatsächlich notwendig ist (grundsätzlich ist gegen eine Förderung in dieser Höhe nämlich nix einzuwenden). u.A. sollen 14 Kosmetikschülerinnen mit Lehrerbegleitung nach Berlin gebracht werden und dort (natürlich) auch übernachten. Gibt es denn tatsächlich keine Möglichkeit, so etwas mit lokalen Kräften zu machen? Ich bin sicher, dass es entsprechende Berufsschulen auch hier in Berlin gibt, die sich über so eine Gelegenheit sicher freuen würden. Ist mal in diese Richtung gedacht worden?
Und zweitens die gleiche Frage zur "Foto-AG Melle". Um wen handelt es sich denn da? Und wenn ich es richig verstanden habe, so hat sich die Zusammenarbeit mit dieser AG in der Vergangenheit bewährt. Wäre es nicht aber dennoch nicht überlegenswert, ob man hier lokale Gruppen probiert einzubinden, um auch mal neuen Leuten die Gelegenheit zu gebe, eine solche Erfahrung zu machen.
Der dritte Punkt ist eher allgemeiner: Die Ankündigung dieses Projekts ist extrem kurzfristig - das wird viele Leute daran hindern, sich zu beteiligen, weil nicht jeder zeitlich so flexibel ist. Und das halte ich schon für eine veratene Chance, denn ich kann mir vorstellen, das mit ausreichend Vorlauf auch Menschen mitmachen würde, die wir vielleicht bisher noch nicht bei solchen Veranstaltungen gesehen haben, denn das Projekt ist natürlich schon sehr spannend. (In diesem Zusammenhang: Gibt es eigentlich irgendwo eine Aufstellung, wer an allen Landtagsprojekten teilgenommen hat, bzw. wieviele neue Fotografinnen und Fotografen sich an dem Projekt beteilgt haben?)
Soweit meine Fragen, ich freue mich auf die Antworten. Vielen Dank,--Pavel Richter (WMDE) (Diskussion) 08:53, 5. Aug. 2014 (CEST)Beantworten