Wikipedia Diskussion:Community-Projektbudget

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen an der Projektseite „Community-Projektbudget“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Vereinsmitglieder im Budgetausschuss

Glückwunsch an alle Gewählten, die hier mitlesen! Bekommen wir bitte die Anzahl der abgegebenen (gültigen) Stimmen und die Stimmanzahl der gewählten Ausschussmitglieder? --Martina Disk. 17:36, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Wäre es nicht auch/noch sinnvoll, wenn die Information direkt an die Vereinsmitglieder (bspw. per Rundmail) ginge? Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 17:45, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Das macht vermutlich die Geschäftsstelle am Montag, oder? --Martina Disk. 17:48, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Sie haben ja wohl auch heute noch ausgezählt. Der Rücklauf war gewaltig, wie mir von mehreren Seiten mitgeteilt wurde. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 18:21, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ach so. Ohje, die armen Leute in der Geschäftsstelle. --Martina Disk. 20:50, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Erledigt-Vermerk entfernt. Begründung: Ich warte noch immer auf das genaue Ergebnis der Wahl. Das wäre vor allem interessant, falls ein gewählter Vereinsvertreter zurücktreten sollte. Die Nachrückerreihenfolge sowie die Stimmenanzahl wurden meines Wissens bisher noch nicht veröffentlicht. Das sollte nachgeholt werden. --Stepro 05:25, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

@alle, incl. Vorstand und Geschäftsstelle: Bestehen Einwände, hier die 6 Erstplatzierten incl. der erreichten Stimmen zu nennen? --Marcela 07:33, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Auf eine Mail an CPB, Vorstand und GS kam nur eine einzige zustimmende Antwort, deshalb gehe ich davon aus, daß ich hier die 6 Erstplatzierten nennen darf:
  1. Rainer Braun 128
  2. Martin Rulsch 121
  3. Dr. Veronika Rüther-Weiß 99
  4. Prof. Dr. Hans Ebert 91
  5. Friederike Neiss-Barz 91
  6. Prof. Dr. Rolf Grap 72
Ist die Frage damit ausreichend beantwortet? --Marcela 19:57, 29. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Auf Platz 4 liegen m.E. zwei Personen mit 91 Stimmen. - Wird da ggf. eine Münze geworfen? --77.10.224.37 21:30, 29. Jul. 2011 (CEST) PS: Ist das Amt dann lebenslänglich, wie bei den Administratoren?Beantworten
Was bei Stimmengleichheit passiert, ist ungeklärt, muß noch festgelegt werden, auch ein offener Punkt. Gewählt wird für ein Jahr, dann wird neu ausgeschrieben. --Marcela 20:29, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Geschäftsordnung des Budgetausschusses

14. Stimmberechtigung wer in einem WIKI-Projekt angemeldet ist und bearbeitet. sieht aus wie ein Überbleibsel aus irgendeiner anderen Regelung. --Martina Disk. 21:43, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Anybody out there?!? --Martina Disk. 12:10, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Du weißt schon, wie der Text weitergeht? ;) --Marcela 12:45, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten
[1] Nacktaffe 12:51, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Bei wie vielen anwesenden Mitgliedern ist der Budgetausschusses beschlussfähig? --Steevie schimpfe hier :-) 12:28, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Steevie, grundsätzlich sollte die Beschlussfähigkeit bei der Anwesenheit von mindestens der Hälfte eines Gremiums gegeben sein. Wie der Budget-Ausschuss das aber für sich klärt, wird er selbst festlegen. Spätestens mit der Festlegung der endgültigen Geschäftsordnung, die dies sicher aufnehmen wird. --lyzzy 01:15, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Bedeutet das, die umseitigen Kurzinhalte werden doch nicht wie angekündigt diskutiert, sondern der Ausschuss legt das einfach fest? --Steevie schimpfe hier :-) 21:19, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Wer soll das noch diskutieren? Der Ausschuss gibt sich selbst eine Geschäftsordnung, wie der Vorstand sich seine gab. Natürlich diskutiert er auch darüber. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 21:29, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Tja, manchmal wird eben um des Diskutierens willen diskutiert. --Marcela 21:32, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Liebe DerHexer und Marcela, was weiß ich, wer diskutieren soll. Es war nicht meine Idee folgenden Satz umseitig zu schreiben: Der Vorstand von WMDE hat Kurzinhalte einer Geschäftsordnung für den Ausschuss erarbeitet. Diese Kurzinhalte werden hiermit zur Diskussion gestellt. Vorschläge oder Modifikationen sind willkommen.. Ihr entschuldigt, dass ich das zum Anlass nahm, die Geschäftsordnung zu prüfen und mich über eine Unstimmigkeit, besser einen Mangel erkundigen wollte? --Steevie schimpfe hier :-) 09:27, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Der Budgetausschuss wird wahrscheinlich keine Anregung absichtlich überlesen, entscheidet sich für die letztendliche Formulierung aber selbst. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 11:30, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Erledigt-Vermerk entfernt. Begründung: Ich warte noch immer auf die Veröffentlichung der Geschäftsordnung. Den Kommentaren einiger Ausschussmitglieder entnehme ich, dass momentan sogar unklar ist, ob eine gültige Geschäftsordnung überhaupt existiert. --Stepro 05:27, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Vorstand und Ausschuss

Rücktrittsforderung an Sebastian Moleski

Tut mir leid Sebastian, aber nach dieser Aktion, wie ein gemeiner Pferdedieb einfach in das interne Gremiumswiki einzubrechen, fällt es mir deutlich schwer da noch Vertrauen aufzubauen! So wie es scheint, ist diese ganze Aktion weder mit dem gesamten Vorstand besprochen noch abgestimmt worden sondern von einer einzigen Person, nämlich Dir, eigenmächtig und mutwillig vollzogen worden! Daß Du Deinen Vorstandskollegen ebenfalls Zugänge geöffnet hast, sehe ich als Alibifunktion, damit Du nicht ganz alleine als Aggressor dastehst! Diese ganze Aktion ist im höchsten Maße unprofessionell, unverschämt und beleidigend nicht nur für das CPB-Gremium, sondern auch für die Antragsteller! Ich habe auch einen Antrag eingereicht für ein internationales Projekt und muß darauf vertrauen, daß da sorgsam mit Daten und Informationen umgegangen wird! Für diese Aktion müßtest Du als Erster Vorsitzender von WMDE eigentlich auf der Stelle zurücktreten, um das Ansehen des Vereins durch Deine bescheuerte Aktion nicht noch mehr zu schädigen! Sehr erbost --Juliana da Costa José (WMRS) 14:07, 2. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

und das fordert Wikimedia Serbien? -- southpark 14:09, 2. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich spreche als Antragsstellerin i. A.. Es ist nicht lustig von sowas überfallen zu werden und wenn jemand so eine Scheisse baut, dann ist er sichtlich nicht wirklich geeigent für seinen Job. --Juliana da Costa José (WMRS) 14:13, 2. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Dann solltest Du entweder den Account wechseln oder Deine Benutzerseite aktualisieren. --Tinz 20:47, 2. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Nö Tinz, da muß nichts aktualisiert oder gewechselt werden. Ich habe diesen Antrag auf finanzielle Mithilfe zur Förderung des Kongresses i. A. von WMRS gestellt. Das gehört mit zu meinen Aufgaben. So einfach kann das Leben sein. Beste Grüße --Juliana da Costa José (WMRS) 21:14, 2. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Southpark, um deine Frage zu beantworten: Nein. Wikimedia Serbien hat keine(n) Geschäftsführer. Vor der Wahl zum Board of Trustees hatte ich ein Gespräch mit Kandidat Milos Rancic, einem der wohl unbestrittenen Wikimedia-Köpfe bei WMRS, und da kamen wir auch auf dieses Thema. Juliana da Costa José ist nur als Beraterin für einige bestimmte Teilbereiche engagiert (und das ist auch OK, manche Sachen kann sie recht gut). Doch ist sie nicht Geschäftsführerin und war auch nie vorgesehen, WMRS in einer solchen Form zu führen. Ihre Behauptungen in dieser Richtung sind nicht korrekt und auch Milos Rancic wirkte überrascht, das zu hören. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 01:29, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Marcus, Du solltest aufpassen bevor Du solche Sachen von Dir gibst. Das ist hier nicht der Platz um andere Kämpfe auszuführen, aber ich bin letztes Jahr von Milos Rancic persönlich für diesen Job ausgewählt und eingestellt worden. Ich rede jeden Tag mit Milos und ich denke, daß er sehr überrascht wäre, das jetzt hier zu lesen. Wenn Du solche Sachen, die sichtlich unwahr sind, verbreitest, solltest Du Dich vorsehen, da das sehr schnell juristische Konsequenzen nach sich ziehen kann! --Juliana da Costa José (WMRS) 01:58, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Halt mal besser den Ball flach. Ich sage nur, was Milos mir gesagt hat. Entweder hat er gelogen - was ich nicht glaube - oder Jeder kann sich sein Bild selbst machen. Aber wer so schnell mit juristischen Konsequenzen droht, steht oft auf dünnem Eis. -- Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 02:23, 3. Jul. 2011 (CEST) PS: ich habe das Gespräch mit Milos übrigens noch in schriftlicher Form. Also besser nicht drohen, ich bin auf der sicheren Seite :). Im übrigen ist das hier auch nicht weiter von Belang. Höre einfach auf so zu tun, als sprichst du für ein ganzes Chapter, denn das steht dir nicht zu. Es geht hier um ganz andere Dinge als um dich. Ja, sowas kommt auch ab und an mal vor! Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 02:28, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Marcus, ich stehe auf sehr sicherem Boden. Im Übrigen geht es hier um andere Dinge als um Dich und Deine persönlichen Aversionen gegen mich. Du hast hier gerade eine ernsthafte Grenze überschritten. Im Übrigen habe ich auch auch viele "Gespräche in schriftlicher Form". Ich habe sogar Milos´ Telefonnummer und weiß wo er wohnt. Nun wie auch immer, wir werden das auf anderer Ebene klären, das hier ist nicht der richtige Ort. --Juliana da Costa José (WMRS) 03:28, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Juliana, wenn Du die Rückfrage gestattest: Es scheint, als ob Du in Deiner Funktion als Geschäftsführerin vom Wikimedia Serbien den Rücktritt forderst. Dementsprechend fordert das serbische Chapter den Rücktritt? Ich weiß, es ist spät, aber ich versuche da gerade draus schlau zu werden. Catfisheye 03:42, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Nun, um die Sache hier nochmal (hoffentlich) entgültig zu beantworten: Ich bin Chief of Office/Business Executive von WMRS und dem Board und dem "General Sekretary" Mile Kis unterstellt. Mile und ich planen im Auftrag von Milos Rancic einen Kongress, Arbeitstitel: Wikimedia Management Congress hier nochmal der Link zur WMF-Grant-Seite mit einer ausführlichen Beschreibung des Projektes mit Kalkulation, denn wir haben auch international Gelder beantragt. Alles ganz offen, wir haben keine Geheimnisse. Seit Monaten gibt es Diskussionen über das Projekt, da uns erst Gelder zugesagt, dann wieder abgezogen dann erneut zugesagt usw. wurden. Kurzer Rede langer Sinn, wir haben Förderung von WMDE beantragt und uns wurde von Pavel Richter geraten uns ans CPB zu wenden. Ein Novum auf beiden Seiten, da das Budgetgremium plötzlich auch mit über die Förderung eines internationalen Projektes entscheiden muss(te). Ich war heute sehr geschockt, als ich das unangekündigte Eindringen in das GremiumsWiki erfuhr, da da nicht nur die Antragsvorlage einzusehen ist, sondern auch Emails. So eine eigenmächtige Handlung ist ein Vertrauensbruch der für mich als Antragsstellerin nur schwer zu ertragen ist! Chapterpolitisch sprechen kann nur Mile Kis, denn Milos Rancic ist seit geraumer Zeit weder Mitglied des Boardes noch der Geschäftsstelle mehr. Ich kann Mile gerne hier her zerren auf daß hier der Thread noch länger wird, aber wenn es der Wahrheitsfindung dient, bitte! Ich selbst habe nichts gefordert, denn das kann ich nicht. Das können nur die Vereinsmitglieder von WMDE und ich bin kein Mitglied (mehr). Ich kann nur eine dringende Empfehlung aussprechen, denn: Das ist einfach ein irreparabler Vertrauensbruch! Sowohl national, als auch international! Ich wäre sofort zurückgetreten um den Verein zu schützen. Denn solche Schnitzer vom 1. VS fallen automatisch auf den Verein zurück! Aber bitte, jeder wie er meint! --Juliana da Costa José (WMRS) 03:57, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
@juliana: chief of office ist aber nicht gleich geschäftsführer (das wäre chief ececutive officer oder managing director). ein chief of office ist auch im englischen nichts anderes als ein bürovorsteher [2]. insofern solltest du vielleicht etwas tiefer stapeln auf deiner benutzerseite.--poupou review? 19:09, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ähm, ja. Der Threadtitel heißt „Rücktrittsforderung an Sebastian Moleski“, daher meine Frage. Wenn ich Dich richtig verstehe, nimmst Du damit D. E. die Rechte des Chapters wegen des Projektantrages wahr, kannst aber nicht für das Chapter sprechen. Der Rest ist mir herzlich egal. Dennoch danke. Catfisheye 04:05, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe schon einen gewissen Spielraum in den Dinge die ich sagen und fordern kann und soll, aber um ehrlich zu sein, wir sind noch am Diskutieren darüber, was wir jetzt machen. Was wir jetzt fordern oder nicht fordern. Das ist für uns alle wieder ein Novum. WMRS ist nur ein kleines Chapter. Natürlich brauchen wir das Geld, aber wir wollen einfach nicht verarscht werden. Juliana da Costa José (WMRS) 04:10, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Hm, in diplomatischer Hinsicht ist es wahrscheinlich nicht sinnvoll ein Chapter gegen ein anderes auszuspielen. Das wäre eine Einflussnahme mit Geschmäckle. Dass das, was vorgefallen ist, zum Schutze der Privatsphäre o. Ä. von unabhängiger Seite untersucht werden muss, ist hoffentlich allen Beteiligten klar. Das scheint mir momentan die einzig sinnvolle Forderung. Lieber Gruß Catfisheye 04:17, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ja da stimme ich Dir vollumfänglich zu. Egal was es ist, es ist ein Super-Gau in alle Richtungen und auch ich habe nicht wirklich diplomatisch reagiert. Das sehe ich ein, da habe ich einen Fehler gemacht! Aber für Kommunikation wurde ich auch nicht eingestellt. Wir brauchen wohl einen Pressesprecher. Ich sollte diese Stelle in den Grant schreiben, vielleicht bekommen wir den auch finanziert, wenn wir gerade dabei sind... Gute Nacht --Juliana da Costa José (WMRS) 04:23, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Bei allem Respekt, Juliana: Chapter-Management-Gedöns ist so ungefähr das letzte, was ich unter der Überschrift "Community-Projektbudget" gefördert sehen möchte. Ich hoffe sehr, dass Dein Antrag abgelehnt wird. --Zipferlak 09:55, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ein seltener Moment: Ich bin einer Meinung mit Zipferlak. Chapter-Angelegenheiten finde ich hier vollständig fehl am Platz. Der Ratschlag von Pavel, den Antrag ins CPB zu leiten, war für die Tonne. --Martina Disk. 13:58, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
ack@martina und zipferlak. dies ist ein weiterer grund weshalb in zukunft alle anträge zumindest in einer kurzzusammenfassung auch von anfang an öffentlich einsehbar sein sollten.--poupou review? 18:23, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Juliana, das wird nicht dabei bleiben. Ich werde eine offizielle Anfrage an Wikimedia Serbien stellen und in wie weit du dazu befugt bist derartige Forderungen zu stellen. Völlig unabhängig all dieser Probleme hier schaffst du damit ein bilaterales Problem zwischen zwei Chaptern. Ich glaube nicht, daß du das darfst. Aber wenn doch, würde es jetzt ein Problem mit WMRS geben. Wo kämen wir dahin, daß ein Chapter sich in die Probleme eines anderen einmischt? Wenn WMDE das bei WMRS machen würde, wäre der Aufschrei (zurecht) groß. Aber WMDE - und hier macht das Chapter wirklich mal sehr viel Richtiges und Gutes - unterstützt vorbildhaft andere, kleinere Chapter. Und ich bin sicher, auch schon WMSR. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 23:12, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

I've been told this discussion and that I should react. Firstly, sorry for writing in English, but my German is very very lousy. Anyway, I am a board member of Wikimedia Serbia and I feel I should respond to some of the claims herein. Juliana has no right to speak in the name of Wikimedia Serbia, first and foremost because she's formally and officially completely unrelated to us. Even if she had the right to speak in the name of WMRS, that is by no means our opinion. We have always had good relations with WMDE and we respect Sebastian and his work throughout the organization, so it is entirely false that a chapter such as WMRS would have such terrible opinions. If you need further clarifications, please tell me so, and I'll try to explain everything you want to know. Cheers --Dungodung 10:27, 4. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Übersetzung von DerHexer: Mir wurde diese Diskussion genannt und dass ich reagieren solle. Zunächst entschuldigt, dass ich in Englisch schreibe, aber mein Deutsch ist sehr, sehr schlecht. Wie auch immer, ich bin Vorstandsmitglied von Wikimedia Serbien und fühle mich dazu bewegt, zu diesen Behauptungen Stellung zu nehmen. Juliana hat kein Recht, im Namen von Wikimedia Serbien zu sprechen, zunächst und vor allem, weil sie formal und von Amts wegen keinerlei Beziehung zu uns hat. Selbst wenn sie das Recht hätte, im Namen von Wikimedia Serbien zu sprechen, entspricht dies in keinerlei Hinsicht unserer Meinung. Wir hatten immer gute Beziehungen zu Wikimedia Deutschland und wir respektieren Sebastian und seine Arbeit innerhalb der gesamten Organisation, sodass es vollkommen falsch ist, dass ein Chapter wie Wikimedia Serbien solch schreckliche Ansichten hätte. Wenn ihr weitere Erklärungen benötigt, meldet euch bitte bei mir, und ich werde euch dann alles zu wissen nötige erklären.

Hello, everyone. I'm sorry that I'm drawing your attention back to this (somewhat controversial) statement of mine. I'd like to make a correction. I've received a lot of emails from German Wikipedians in the past regarding my statement, where I had to further explain the situation. The fact is that there was a series of miscommunications between Juliana and WMRS and among board members of WMRS. Miloš and I take full responsibility for the effects of those misunderstandings (which resulted in my above statement). Namely, I was under the impression that Juliana was organizing WMC as a volunteer, just as Orsolya, a Wikimedian from Hungary, was doing. However, she was doing the organization as a Chief of Office of Wikimedia Serbia. In that regard, I'd like to clarify my previous statement with regards to her involvement with Wikimedia Serbia: even though it's true that there are no formal ties between Juliana and WMRS (i.e. there is no contract), I'd like to stress that she was appointed as a Chief of Office (as the official pages of WMRS state) through a regular process and that she has held that position in the past year or so. So, I'm sorry that my previous statement might have been construed in a way which makes Juliana completely unrelated to Wikimedia Serbia. I didn't mean to make it sound like that. However, in the recent days, we (in the board of WMRS) have talked about her position and the fact that it's not really suitable for her, since she's not living in Belgrade and she doesn't know the language. In that sense, we are planning to change that position into a more suitable one, that would contribute to our common goal more than currently. The Board of Wikimedia Serbia and/or Secretary General will formally announce any change to her position in the following weeks. Again, I'm sorry because of all the misunderstandings and I hope things are clearer now. Cheers --Dungodung 13:29, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Just to make it perfectly clear, the part of my original statement pertaining to Juliana not having the right to speak in the name of WMRS still stands. --Dungodung 17:25, 5. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Wie ich gerade gesehen habe wurde der Account Benutzer:Juliana da Costa José (WMRS) gesperrt am 10:42, 4. Jul. 2011. Siehe auch hier: Benutzer_Diskussion:Juliana#Hinweis --Goldzahn 01:09, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Dear Members of german Wikipedia and WMDE. First sorry for English but i can not write in German:( I got email with one question about this topic. Well, I did not read all discussion because I do not understand languages, but I can answer. «I can confirm that Board of Wikimedia Serbia did not talked about Mr. Sebastian Moleski. That means that Wikimedia Serbia do not have official opinion about this. Board and board member of Wikimedia Serbia can not speak in the name of Wikimeda Serbia about personal solutions of Wikimedia Deutschland. We do not have mandate to decide about this internal selection. We are very sorry about the misunderstandings. We hope that this mistake will not affect the relationship between WMRS and WMDE. For us is totally unacceptable a chapter interferences in internal selection of another chapter.»--MikyM 23:38, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Thanks for your statement :). Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 18:46, 11. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Hinweis

Ich befinde mich gerade in Haifa auf der Wikimania. Milos Rancic hat mir gegenüber persönlich bestätigt, nie mit Marcus Cyron über meine Postition geredet zu haben und würde das auch wenn es darauf ankäme, vor Gericht bestätigen. Er wurde einmal von einem ihm nicht bekannten Account per Chat gefragt, was für Arbeiten derzeit gerade machte und antwortete in einem Satz, daß ich derzeit mit Sachen, wie dem Kongress, Foundraising und Beratung beschäftigt wäre. Mehr beihaltete die Konversation nicht. Die Folgerung aus der Aussage, daß mein Job und meine Arbeit somit nicht vorhanden seien, sind somit falsch.

Beste Grüße

--Juliana © 15:12, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Stellungnahme Olaf Kosinsky II

Da ich gerade aus dem Urlaub zurück bin, (weitgehend ohne Internet) muss ich mich erstmal durch viele Mails und diese Diskussionnen arbeiten, bevor ich am Wochenende eine ausführliche Stellungnahme abgebe. Sollten konkrete Fragen an mich bereits bestehen, können diese an dieser Stelle gerne gestellt werden. --Olaf Kosinsky 14:43, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Hast Du ebenfalls Interesse an der Antwort auf die Frage, ob die Zusicherung an die Antragsteller dem antwortenden Datenschutzbeauftragten bekannt war? --Reiner Stoppok 12:28, 25. Jul. 2011 (CEST) PS: Siehe auch Abschnitt Datenschutz und Abschnitt Datenschutz (Frage eines Antragstellers).Beantworten


In den vergangenen Tagen und Wochen ist intensiv über das Community-Projektbudget diskutiert worden. Ich möchte aus meiner persönlichen Sicht einige Anmerkungen machen:

  1. Zunächst bedauere ich den Rücktritt von Alice und Achim aus dem Vorstand von WMDE. Meiner Ansicht nach haben wir als Vorstandsmitglieder durch das Votum der Mitgliederversammlung den Auftrag erhalten, gemeinsam im Vorstand für den Verein zu arbeiten.
  2. Ich danke den ehrenamtlichen Mitgliedern des Budgetausschusses für ihre bisherige, sehr umfangreiche und intensive Arbeit. Alle Mitglieder haben Großartiges geleistet; weder der Umfang der Arbeit war bei der Wahl voraussehbar noch die Widerstände auf die wir stießen.
  3. Es hat nach der Sitzung des Budgetausschusses nach Ansicht von Beteiligten Kommunikationsprobleme gegeben. Die Auseinandersetzungen, die sich daraus ergeben haben, sind für mich nicht nachvollziehbar.
  4. Was ist die Aufgabe des Ausschusses: Der Budgetausschuss sollte Empfehlungen ausarbeiten. Dies hat er getan. Seine Vorgaben basierten auf dem Beschluss der Mitgliederversammlung vom März 2011 und den Kurzinhalten einer Geschäftsordnung, die ab April zur Diskussion gestellt wurde.
  5. Was hat die Mitgliederversammlung beschlossen: In Punkt 1.1. des Beschlusses steht: „Über das Budget werden Initiativen gefördert, die geeignet sind, Freies Wissen mit besonderem Schwerpunkt auf die Wikimedia-Projekte zu unterstützen.“ An dieser Vorgabe haben sich alle Mitglieder des Budgetausschusses orientiert.
  6. Förderrichtlinien: Standen dem Budgetausschuss nicht zur Verfügung. Daher hat sich der Ausschuss an den o.g. Punkt1.1. orientiert und für die zukünftigen Runden einen Vorschlag für Förderrichtlinien erarbeitet.
  7. Der Budgetausschuss ist auf Dauer angelegt. Das bedeutet, dass allen Beteiligten klar gewesen sein sollte, dass in der 1. Runde nicht alles perfekt läuft und was in den weiteren Runden verbessert werden muss. Fehler sind passiert; die nunmehr notwendige offene und ehrliche Analyse und die Suche nach Lösungen müssen im Vordergrund stehen.
  8. Interessenkonflikt: ja. Warum? ich vertrete als Schatzmeister gemeinsam mit allen Vorstandsmitgliedern den Verein und bin selbstverständlich, wie jedes Vorstandsmitglied, verpflichtet, dem Vorstand alle wichtigen Informationen zukommen zu lassen. Ich bin aber auch als Vorsitzender des Budgetausschusses den gewählten Mitgliedern der Community und des Vereines verpflichtet und Rechenschaft schuldig und habe das Beratungsgeheimnis des Budgetausschusses zu wahren. Ich hatte und habe die Aufgabe, die Beschlüsse und Meinungen des Budgetausschusses in den Vorstand zu kommunizieren; dies ist erfolgt. Es ist nichtmeine Aufgabe, den Vorstand ausführlich über die internen Beratungen des Budgetausschusses zu informieren; in diesem Fall besteht ein Interessenkonflikt. Selbstverständlich benötigt der Vorstand eine Grundlage für seine Entscheidungen; dies darf aber nicht bedeuten, dass ich als Vorsitzender des Budgetausschusses den explizit geäußerten Willen der gewählten Community-Vertreter und Vereins-Vertreter nach Vertraulichkeit missachte.
  9. Eigene Fehler: natürlich ist die Durchführung des CPB nicht optimal gewesen. Nicht alles war perfekt vorbereitet. Wichtig ist, aus Fehlern zu lernen.
  10. Transparenz: aufgrund der sehr beschränkten Zeit bei einer Sitzung ist die intensive Vorbereitung in einem internen Arbeits-Wiki wichtig. In diesem Arbeits-Wiki wurde sehr intensiv und sehr persönlich über die Anträge diskutiert. Aus diesem Grunde sind die Inhalte Bestandteile der internen Entscheidungsfindung des Budgetausschusses und müssen auch entsprechend geschützt werden. Das Recht auf einen geschützten Diskussionsraum für den Budgetausschuss sollte auch zukünftig geachtet werden.
  11. Komplizierte Regelungen: Wir haben uns, auch auf der MV, für eine schlanke Struktur und – vor allem - für ein schnelles Umsetzen der Ideen ausgesprochen. Hätten wir, wie manche (nicht Beteiligte) vorgeschlagen haben, erst intensiv über das Wahlverfahren für die Besetzung der Mitglieder diskutiert, wären die Wahlen wahrscheinlich im Mai oder Juni, statt im April, durchgeführt worden. Im Anschluss daran die Erarbeitung und Diskussion von Förderrichtlinien (es gibt bis dato keine in der WMDE, wir haben also „so ganz nebenbei“ auch noch versucht die Versäumnisse anderer aufzufangen), dann deren Verabschiedung, Beschlussfassung und Implementierung und erst dann der Beginn der Ausschreibung für die Projekte. Unter diesen Umständen hätte es in 2011 wohl keine 1. Runde mehr gegeben.
  12. Ist die Idee des Community-Projektbudgets gescheitert? Nein!. Die Menge an tollen Ideen hat gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
  13. Wie geht es weiter? Der Budgetausschuss und der Vorstand werden sich treffen und die bisherigen Abläufe analysieren und konstruktive Lösungen erarbeiten
  14. Soll es Beschränkungen bei der Antragstellung geben? Ich meine, nein. Jeder Antragsteller, dessen Antrag positiv beschieden wird, muss aber tolerieren, dass sein Antrag veröffentlicht wird und er sich einer inhaltlichen Diskussion stellen muss.

--Olaf Kosinsky 21:08, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Danke, Olaf --77.183.121.40 23:52, 14. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Bericht an den Vorstand verschickt

Liebe Leser! Wie ihr vielleicht umseitig gelesen habt, ist heute der Bericht des CPB-Ausschusses an den WMDE-Vorstand zur 1. Förderrunde herausgegangen. Wir rechnen nicht unbedingt damit, dass schon in der morgigen, außerordentlichen Telefonkonferenz des Vorstandes darüber (alle) Entscheidungen fallen werden. Somit ist die Veröffentlichung der Ergebnisse erst nach der nächsten regulären Telefonkonferenz des Vorstandes nächste Woche Dienstag zu erwarten. Liebe Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 18:53, 11. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Jetzt bin ich ein wenig verwirrt: Warum sollten die Empfehlungen des Ausschusses denn plötzlich nicht mehr veröffentlicht werden? Das ist doch völlig unabhängig von der Vorstandsentscheidung und war von Anfang an auch so geplant, wenn ich diese Info richtig verstehe? Also irgendwie erwarte ich sowohl als Vereinsmitglied als auch als Teil der Community, dass der Abschlussbericht des Ausschusses nicht nur an den Vorstand geht, sondern auch veröffentlicht wird. --Stepro 23:59, 11. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Moin Stepro,
von mir hierzu dies:
  • Wir haben uns von Anfang an für ein nicht komplett transparents Verfahren entschieden Das mag schlecht sein und ich würde das ggf. nächstes Mal anders machen. Aber im Moment haben die Leute ihre Anträge nur an den Ausschuss geschickt, nicht an die Community.
  • Ablehnungsbescheide können für die Antragsteller diskreditierend sein. Es ist eine Sache Herrn Meier eine E-Mail zu schreiben, dass er das nächste Mal eine besser durchgearbeitete Kostenkalkulation einreichen soll, Herrn Meier vor die Öffentlichkeit zu stellen und zu sagen, dass er zu doof zum Rechnen war, eine andere.
  • So wie im OTRS Leute aufschlagen, die gerne mal bei Wikipedia ein Sofa bestellen möchten, so habe wir hier Anträge, die alleine schon vom Titel her, äh, leicht seltsam sind. Auch wenn die Veröffentlichung dieser Anträge sicherlich einiges zur Erheiterun der Gemeinde beitragen dürfte, ist dies genau der Grund, warum ich das nicht möchte.
Insofern wird es in dieser Runde nur eine Veröffebtlichung der bewilligten Anträge geben. Ob das nächste Mal ein komplett anderes Verfahren gewählt wird, muss besprochen werden.
Liebe Grüße, --Anneke 11:37, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Volle Zustimmung meinerseits zu den Ausführungen von Anneke. Das mit dem Sofa hätte man nicht besser formulieren können, es trifft den Kern sehr genau. --Marcela 12:02, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Leuchtet ein. Die bewilligten Anträge sollten allerdings veröffentlicht werden, sobald die Bewilligung endgültig ist. Allerdings interessiert mich immer noch ein Update zur Information der Antragsteller darüber, dass die ihnen gemachte Zusicherung der Vertraulichkeit nicht eingehalten wurde, und zum Eindringen des Vorstands und der Geschäftsführung in das Ausschusswiki. Aber das müsste wohl der Vorstand selbst tun, nicht der Ausschuss.--Mautpreller 12:10, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich werde mich zumindest dafür einsetzen, auch die abgelehnten Anträge zu veröffentlichen, deren Antragsteller wir in Hamburg begrüßt haben (deren Antragsinhalte wir also nicht schon im Voraus als sachlich oder inhaltlich für diese Förderrunde nicht passend fanden). Dies scheint mir fair zu sein, was meint die Community dazu? Wäre dies eine Ungleichbehandlung der anderen abgelehnten Anträge? —DerHexer (Disk.Bew.) 13:28, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn die Mitteilungen über den Vetrauensbruch versandt werden, kann man ja im selben Zug bei den Antragstellern nachfragen... -- smial 13:45, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
"XY war zu dumm zum Rechnen" kann man diplomatisch kurz mit „Die Kostenkalkulation war nicht überzeugend" beschreiben. Löst das Problem der kuriosen Titel allerdings nicht. Vielleicht wärs ohnehin besser, wenn alle Anträge durch die öffentliche Antragswerkstatt müßten: Das würde die Quote der Spaßanträge oder von vornherein Aussichtloses minimieren. --Henriette 14:38, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
@Anneke @Ralf Danke für die ausführliche Erläuterung. @Mautpreller Die Hoffnung stirbt zuletzt. -- smial 12:20, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Mhh so hatte ich die Antragswerkstatt verstanden, ein Projekt vorstellen, andere helfen mit und kritisieren, damit ein guter Antrag abgegeben wird, oder auch die Leute sagen, nee ein Sofa bekommst Du nicht. Daher hatte ich meine dort eingestellt. Tschüß Ra Boe --watt?? -- 14:12, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
nach BK mit Olaf Simons (nachfolgend):
Ich finde, dass künftig alle Anträge transparent, also öffentlich, gestellt werden sollten. Dann gäbe es weniger Ansatzpunkte für wüste Verschwörungstheorien, Sofainteressenten würden gleich abgeschreckt. Das Budget soll doch der Intention nach einem freien und offenen Projekt dienen; ich finde, dann sollte man auch so konsequent sein, und seine Ideen nicht im Hinterzimmer, sondern gleich gegenüber der Projekt-Gemeinde vortragen. Natürlich bin ich mir bewußt, dass so eher eine Gefahr besteht, dass ein gutgedachter, aber nicht allen erklärbarer Antrag dem nächstbesten Community-Scherbengericht zum Opfer fällt. Dies sollte aber im Interesse der Transparenz in Kauf genommen werden. Wie weit die Entscheidungsfindung in Ausschuss und Verein publiziert wird, ist eine andere Frage, die der Verein und der Ausschuss selbst entscheiden sollten. --Alupus 14:52, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten


Danke für die Antworten. Die Gründe leuchten mir absolut ein, von daher finde ich das verständlich. Sollte jemand mit der Ablehnung seines Antrages nicht einverstanden sein, steht es ihm ja frei, diesen freiwillig zu veröffentlichen. Dann wäre es auch möglich, darüber zu diskutieren. Aber darum ging es mir eigentlich weniger. Leider habe ich mich da etwas unklar ausgedrückt: Ich meinte mehr, die vom Ausschuss zur Bewilligung empfohlenen Projekte sollten veröffentlicht werden. Gern mit dem sinnvollen Hinweis, dass dies nur eine Empfehlung ist und noch durch den Vorstand abgesegnet werden muss.

Hintergrund: So lassen sich meiner Meinung nach die mit Sicherheit folgenden Verschwörungstheorien vermeiden, falls der Vorstand nicht den Empfehlungen des Ausschusses vollständig folgen sollte. Nach meinem Verständnis sollte der Vorstand die Empfehlungen nur dann ablehnen, wenn gewichtige (vor allem rechtliche) Gründe vorliegen. Also für mich wäre es sehr sinnvoll, die positiven (!) Empfehlungen des Ausschusses werden jetzt veröffentlicht, und nach der Entscheidung des Vorstandes wird diese hier ebenfalls kundgetan. Idealerweise kommt dann vom Vorstand nur noch die Zustimmung zu den Empfehlungen, ansonsten eine gute Begründung, warum welcher Empfehlung nicht gefolgt wurde.

Was die Transparenz der Einreichungen angeht: Zur nächsten MV muss das Projekt sicher noch etwas konkretisiert werden. Nach den ersten Erfahrungen aus dann einem 3/4 Jahr ist das m. E. auch völlig normal. In diesem Zusammenhang würde ich eine verpflichtende Veröffentlichung der eingereichten Anträge zur Abstimmung stellen. Wenn der Ausschuss für die kommende Runde (die ja sicher noch vor der MV im November stattfinden wird?) dies schon von sich aus beschliesst, um so besser. Momentan ist die Nutzung der Antragswerkstatt ja freiwillig. Das finde ich auch richtig, wenn Einreicher bereits fertige Anträge haben, warum sollten sie diese erst noch zur gemeinsamen Bearbeitung einstellen. Eine von der Werkstatt unabhängige Seite mit allen tatsächlich eingereichten Anträgen fände ich allerdings sehr sinnvoll - dies fördert die Transpranz und verhindert wilde Spekulationen über eingereichte Anträge, wie wir sie hier auf dieser Seite sehr unschön erleben müssen. Analog wird es ja auch im Forum mit den Anträgen für die MVen praktiziert: Eine freiwillige Antragswerkstatt, und davon unabhängig alle tatsächlich eingereichten fertigen Anträge. So sollte es hier auch sein.

Zum Vorschlag von DerHexer: Ich sähe es gern, wenn auch schon in der jetztigen Runde diese sinnvollen, aber abgelehnten (also nicht die Sofa-Anträge) Einreichungen veröffentlicht werden würden. Dazu müsste man aber mMn tatsächlich die Zustimmung der Antragsteller einholen, da diesmal die Voraussetzungen für einen VÖ-Zwang noch nicht gegeben sind. Dies könnte wie von Smial vorgeschlagen ja im Rahmen der Mailbenachrichtigungen erfolgen.

Sorry für den langen Text, aber ich bin bemüht, diese ganze unerfreuliche Angelegenheit in einen möglichst sachlichen Rahmen ohne persönliche Anfeidungen zu bringen. Unabhängig davon warte auch ich auf eine Erklärung des Vorstandes bis morgen Abend. Falls innerhalb des Vorstandes keine Einigung über die beanstandeten Vorgänge zu erzielen ist, gern auch in einzelnen persönlichen Stellungnahmen. (geschrieben, bevor ich das nachfolgende von Olaf S. und das vorstehende von Alupus gelesen hatte) --Stepro 14:58, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Die nächste Runde kann realistischerweise nicht vor November abgeschlossen werden. Weder ist das terminlich vernünftig zu schaffen mit all den Änderungen, die wir geplant haben und die an uns herangetragen wurden, noch wissen wir, ob wir in dieser Besetzung bis November noch tagen können. Wir hatten ohne diese ganzen Probleme hier mit frühestens eben Anfang November geplant, wenn wir ebenso schnell und eben nicht noch penibler, als dies für diese Runde möglich war, arbeiten würden. Zugleich besteht aber das Problem, dass ja sowohl im November ein neuer Haushalt eben auch für das CPB verabschiedet wird als auch das Geschäftsjahr kurz vor Ende steht und die neu bewilligten Projekte fast alle eh erst im nächsten Jahr begonnen werden könnten. Dies sind alles Argumente, die ich gut nachvollziehen kann, auch wenn es mir persönlich lieber wäre, wenn wir so schnell (aber eben auch gründlich!) wie möglich sinnvolle Projekte fördern würden. Realistisch machbar scheint mir die Bewilligung neuer Projekte aufgrund der bisher investierten Arbeit und Zeit nicht mehr für dieses Jahr zu sein; um neue Projekte bitten, ginge natürlich schon (parallel zum Fundraiser etwas ungünstig), das überschüssige Geld wird ja wohl hoffentlich ins nächste Jahr übertragen. Sonst hat der Ausschuss wenig dagegen, bewilligte Anträge schon jetzt zu veröffentlichen; für den Vorstand kann und will ich nicht sprechen. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 15:17, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Kannst du etwas genauer erläutern, warum eine zweite Runde vor Jahresende nicht möglich ist? Oder beziehst du dich konkret auf "vor November"? Bisher war meine Erwartung, dass die Erfahrungen aus der ersten Runde dazu verwendet werden, die zweite Runde zu verbessern, dabei das gesamte Budget aber mit der zweiten Runde (also der nicht verteilte Rest) aufgebraucht wird. Das war ja auch der Gedanke hinter dem Schweinsgalopp, mit dem die erste Runde abgelaufen ist. Habe ich etwas übersehen?
Der Wirtschaftsplan 2012 würde einen neuen Rahmen für das CPB beinhalten, der dann für die zwei Runden im Jahr 2012 zur Verfügung steht. sebmol ? ! 16:16, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Bitte an den Budgetausschuss

  • Veröffentlichung zumindest der positiven Empfehlungen
Der obigen Diskussion entnehme ich zumindest nichts, was dagegen sprechen würde.
  • Veröffentlichung der hoffentlich inzwischen beschlossenen Geschäftsordnung auf der Vorderseite
  • Eine kurze Mail an die Antragsteller über das "Datenleck"
Diese kann ja sehr kurz gehalten sein und auf die Diskussion hier verweisen. Ralf Liebaus Stellungnahme eignet sich als Linkziel, denke ich. Ich möchte einfach nicht noch drölfzig mal die Frage von Herrn Stoppok hier lesen müssen, außerdem gebietet es unabhängig einer rechtlichen Bewertung der Anstand.

Ich würde mich freuen, wenn diese drei Wünsche möglichst bald umgesetzt werden würden. Im übrigen möchte ich nochmals betonen, dass zumindest ich den Ausschuss bzw. dessen Mitglieder in keinster Weise beschädigt sehe. --Stepro 15:03, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Der dritte Punkt wird offenbar nicht als notwendig angesehen. Aber wie steht es mit den ersten beiden? Ich wünsche mir dazu eine Reaktion des Ausschusses. --Stepro 13:07, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Lieber Stepro, ich maul dich jetzt mal an: Sowohl Ausschuss als auch Vorstand leiden aufgrund der Ereignisse unter personellen Engpässen. Und auch dem Vorstand sollte Zeit und Gelegenheit gegeben werden, seine Begründungen zu den bewilligten Anträgen auszuformulieren und untereinander abzustimmen. Finanzer wird das dann hier veröffentlichen. Und wenn das halt noch nen Tag länger dauert, dann ist das halt so. Grüße, --Anneke 13:18, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Du darfst mich gern anmaulen. ein lächelnder SmileyVorlage:Smiley/Wartung/:-)  Allerdings erwarte ich noch gar nicht die Vorstandsentscheidung (das wäre wirklich arg gedrängelt, da sähe ich keinen Sinn drin), sondern Eure Empfehlungen, die Ihr schon vor einer Woche an den Vorstand geschickt habt. Die Ablehnungen könnt Ihr ja meinetwegen rauslöschen, aber für eine Veröffentlichung der positiven Empfehlungen dachte ich auch bei Euch im Ausschuss einen Konsens erkennen zu können. --Stepro 14:43, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, und der Vorstand hat halt gewisse Sorgen, wenn das vorher veröffentlicht wird; und wieso sollten wir nun, wenn wir schon zusammenarbeiten wollen, auch unsererseits nicht kompromissbereit sein? Zumal die Argumente nachvollziehbar sind. Und bezüglich der Geschäftsordnung sind unterschiedliche Ansichten im Umlauf: Manche haben die Änderung zurückgenommen, manche wissen nichts und manche sind im Urlaub. Vielleicht wäre es doch ganz günstig, noch ein wenig zu warten, bis der Ausschuss (der zurzeit von eher zwei als drei [der sieben] Mitgliedern getragen wird) mal in einer größeren Gruppe auch beschlussfähig zusammentreffen kann. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 14:56, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, das sind nachvollziehbare Argumente. Danke Euch beiden! --Stepro 18:44, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

was eigentlich passiert ist - versuch einer chronologie der fakten

Richtigstellung zu „im Namen Serbiens“

Das Juliana den Rücktritt Sebmols "im Namen Wikimedia Serbiens" gefordert habe, ist nachweislich falsch. --...‹brumMfuss... 15:50, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
[3] ->[4] "Hallo, das ist die offizielle Benutzerseite von Juliana da Costa José, Geschäftsführerin von Wikimedia Serbien. Unter diesem Account werden nur Bearbeitungen getätigt, die im Zusammenhang mit Wikimedia Serbien stehen." (kursiv von mir) liesel Schreibsklave 16:09, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Demzufolge erfolgen alle Äusserungen unter Accounts mit dem Zusatz "WMDE" oder "NaWaRo" ausdrücklich auch „im Namen“ (ungleich „im Zusammenhang“) der entsprechenden Organisation?
Warum übergehen Poupou und Liesel diese sofortige Stellungnahme? -- 77.10.29.228 16:15, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Steht ja da "im Auftrag". Ist also davon auszugehen, dass sich auch die Rücktrittsforderung "im Auftrag" gestellt? Umfasste die Beauftragung zur Antragstellung auch das Stellen von Rücktrittsforderungen? Wenn sie die Rücktrittsforderung als Privatperson gestellt hat, hätte sie dies deutlich machen können. Vor allem als nochmals nachgefragt wurde, ob sie dies im Auftrag von WM RS gestellt hat. Sie hat ja wie du selbst verlinkst, die Rücktrittsforderung als von WM RS beauftragte Antragsstellerin gestellt. War sie für diese Forderung legitimiert? liesel Schreibsklave 16:22, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ein paar Kilometer tiefer hat neulich jemand den Versuch unternommen und vorgeschlagen, den Blick na vorn zu richten und neu anzufangen. Sind die letzten Beiträge hier auch ein Beitrag dazu? -jkb- 16:28, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

An Julianas Hinweis ist nichts misszuverstehen. Sie sagt nicht, dass sie diese Äusserung im Auftrag macht. Sie stellt klar, dass sie im Auftrag von Wikimedia Serbien den Wikimedia Management Congress 2011; Belgrade, Serbia mitorganisiert. Sie stellt ferner klar, dass sie persönlich von Sebmols Verhalten angepisst war. Ein mögliches Mißverständnis war hier also schon Minuten später geklärt. -- 77.10.29.228 16:44, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Was bedeutet der Einwurf von jkb? --Erdmöbeldödel 18:50, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

anmerkungen zur chronologie

Zu 3.: die tagung des ausschusses wird durch sebastian sooth protokolliert. bei der vorstellung und abstimmung des/der anträge von olaf kosinsky schickt der ausschuss sebastian sooth vor die tür. bei der vorstellung und abstimmung der anträge von sebastian moleski und achim raschka ist sebastian sooth anwesend. der ausschuss lehnt die anträge von sebastian moleski und achim raschka ab und stimmt dem antrag von olaf kosinsky zu. … Sebastian Sooth sollte den Raum verlassen, weil die Arbeit der Geschäftsstelle bezüglich des Landtagsprojektes in Hamburg kritisiert werden musste. Direkt danach wurde ein Antrag von Olaf vorgestellt, wie dies auch für andere Antragssteller so durchgeführt wurde. Anneke hat dies protokolliert. Sebmols Antrag wurde schon in der Telefonkonferenz am 9.6. abgelehnt, er also gar nicht nach Hamburg eingeladen. Achim konnte kurzfristig doch nicht teilnehmen. Eines seiner Projekte wurde abgelehnt, weil der Ausschuss die Förderung einer Planung eines Community-Stützpunktes in dieser Art und Weise nicht unterstützt. Über Stützpunkte selbst wurde da gar nicht diskutiert, davon handelte auch nicht der Antrag. Der andere Antrag von Achim wurde teilweise angenommen, nur erscheint uns die reale Kartenvariante so nicht praktikabel, wir haben da andere Denkanstöße, die wir erst diskutieren wollen. Ein Antrag von Olaf, der hier auch veröffentlich ist, wurde abgelehnt (zu groß und dafür zu wenig nachvollziehbar durchgeplant), einer wurde angenommen (ein inhaltlich sinnvoller Vorschlag zum besseren Koordinieren der Landtagsprojekte; möglicherweise kann das aber, uns unbekannterweise, auch durch ein schon vorhandenes Budget für die Landtagsprojekte selbst übernommen werden). —DerHexer (Disk.Bew.) 19:59, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Zu 4.: dem vorstand wird zugetragen, der ausschuss habe seine seine gschäftsordnung geändert, olaf kosinsky habe einen antrag für das CPB gestellt, über diesen selbst (mit-)beraten und dieser antrag sei auch bewilligt worden. ausserdem wird dem vorstand zugetragen, der antrag sebastian moleskis sei abgelehnt worden. … dem Vorstand werden die Namen aller empfohlener und nicht-empfohlener Anträge genannt (dass Sebmols Antrag schon in der vorangegangenen Telko am 9.6. abgelehnt wurde, war ihm schon vor unserem Treffen in Hamburg mitgeteilt worden). Unter die erste Kategorie fällt eben auch ein Antrag von Olaf. Im Vorstand sieht man Interessenkonflikte durch die Änderung der Geschäftsordnung bestätigt, im Ausschuss nicht. Ich zitiere mich von hier: „Die beanstandete Formulierung „Mitglieder sind bei Anträgen, die von Ihnen selber oder von mit ihnen verbundenen Mitgliedern/Institutionen gestellt werden, befangen. Sie dürfen an der internen Beratung des Ausschusses und dessen Beschlussfassung nicht mitwirken.“ wurde vom Ausschuss auf „Mitglieder sind bei Anträgen, die von Ihnen selber oder von mit ihnen verbundenen Mitgliedern/Institutionen gestellt werden, befangen. Sie dürfen an der Beschlussfassung nicht mitwirken. Mitglieder können andere Mitglieder durch Abstimmung für befangen erklären lassen.“ geändert. Für uns schien interne Beratung redundant zu Beschlussfassung, da der Beschluss nicht mit dem Handzeichen gefasst wird, sondern sinnvollerweise argumentativ. Die Redundanz wurde entfernt, zusätzlich wurde der Passus des Befangenerklärens ergänzt. Natürlich hätte man das erklären können und wäre auf die ursprüngliche Fassung zurückgegangen, wenn der Vorstand unter Beschlussfassung etwas anderes versteht. Zudem gibt es ja anscheinend unterschiedliche Ansichten zum Wort „mitwirken“ (Verlassen des Raumes vs. Stillschweigen und notfalls Verweis des Raumes). Auch darüber kann man reden. Dass es faktisch zu keinen Interessenkonflikten kam, durch das Fehlen der internen Beratung auch gar nicht hätte kommen können (und so schlicht Vorarbeit beim Beurteilen der einzelnen Projekte und die Diskussion mit jedem der anwesenden Antragsteller [und so auch mit Olaf] ohne jegliche Bevorteilung irgendeiner Person), habe ich nun mehrfach geschrieben. Auch darüber wurden wir nicht gefragt. Die spannende Frage ist eigentlich, was der Ausschuss gemacht hätte, wenn wir über Olafs Antrag eine interne Beratung gestartet hätten; nach meinem Dafürhalten hätte er an dieser natürlich nicht mitreden dürfen – ob rausschicken, ist dann wieder die andere Frage.“
der für 1. Juli 2011 angekündigte bericht des ausschusses verzögert sich, dem vorstand wird leiglich ein antrag vorab zur bewilligung vorgelegt, weil dieser anfang juli bereits umgesetzt werden soll. … nein, dem Vorstand wurde dieser dringliche Antrag von Olaf genannt, woraufhin der Vorstand von Olaf um eine Begründung des Ausschusses, wieso der Antrag gefördert werden sollte, gebeten wurde. Dem Ausschuss war das nicht bekannt, sonst hätten wir die sicherlich sofort nachgetragen.
sebastian moleski zieht seinen eigenen antrag formal zurück und verschafft sich und den anderen vorstandsmitgliedern zugang zu wiki und mailingliste des ausschusses. … nein, Sebastian dringt am 29. in die Mailingliste verdeckt ein, gibt sich und Achim (die beide als Antragssteller schon im Wiki angemeldet waren) am 30. die Leserechte, wird von Anneke angesprochen, schreibt im Anschluss an die CPB-Liste, wieso er das getan hat. Parallel informiert er den Vorstand, dass er die Rechte sich und Achim gegeben hat. Ein Vorstandsmitglied fragt, wieso nicht alle; daraufhin richtet Sebmol Benutzerkonten für die anderen Vorstandsmitglieder ein und gibt ihnen Leserechte. Dies nicht wissen und erbost über Sebmols Mail an den Ausschuss tritt Anneke zurück. —DerHexer (Disk.Bew.) 20:15, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Zugriff aufs Wiki erfolgte am 1. Juli 2011 am Nachmittag, nicht am 30. Juni 2011, nur für die chronologische Abfolge. sebmol ? ! 20:21, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, so wie der Bericht auch nicht zum 1. Juli, sondern am 30. Juni abgegeben werden sollte; was auf den 2. Juli – um zwei (!) Tage – korrigiert wurde. —DerHexer (Disk.Bew.) 20:26, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Korrekt. Vielleicht wäre auch hier zu beachten, dass es niemandem im Vorstand um den Abschlussbericht des Ausschusses ging (bestenfalls um dessen nahende Veröffentlichung in der Wikipedia). Es ging immer nur um den Zugang zu zwei Dokumenten: dem Sitzungsprotokoll vom 17./18. Juni 2011 und der geänderten Geschäftsordnung. Das wurde leider schon ein paar Mal verwechselt. sebmol ? ! 20:53, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Das haut größtenteils hin. Allein die zeitliche Abfolge zur Ablehnung meines Antrags stimmt nicht ganz: er wurde bereits auf einer Telefonkonferenz des Ausschusses am 9. Juni 2011 aussortiert, ich wurde darüber auch kurz darauf informiert. Einige mögen es tatsächlich kaum glauben, aber mein Antrag spielt bei der ganzen Angelegenheit tatsächlich keine Rolle. Ich könnte mir in den Hintern treten, dass ich meinem eigenen Rat innerhalb der Vorstandsdiskussion (wir hatten mal darüber gesprochen, ob Vorstandsmitglieder Anträge einreichen sollten) damals letztlich doch nicht gefolgt bin und den Antrag als Vorstandsmitglied eingereicht habe. sebmol ? ! 20:17, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
P.S. Was hier natürlich komplett fehlt, sind die Dinge, die innerhalb des Vorstands zwischen Ausschusssitzung und 1. Juli 2011 gelaufen sind und maßgeblichen Einfluss darauf hatten, dass es am 1. Juli 2011 überhaupt zum Eingriff aufs Wiki kam. sebmol ? ! 20:21, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
diese dinge sind für mich bzw. die community nicht soweit ersichtlich geworden, als dass ich sie hier benennen könnte. ich würde mich freuen, wenn du dies nachtragen könntest.--poupou review? 20:29, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, das ist richtig. Wir hatten dem Ausschuss eine Darstellung unserer Sichtweise auf die Ereignisse nach der ersten Telko zukommen lassen als ein Teil der Faktenfindung. Wir hofften, dass der Ausschuss seine Sicht auch formuliert und wir dann das Gesamtbild beider Wahrnehmungen veröffentlichen können. Leider hat unsere Darstellung das gewünschte Ziel nicht erreicht. Da vom Ausschuss zwar per Mail an uns Antworten auf die Darstellung kamen, aber keine Reaktion auf die Idee, auf diesem Weg eine möglichst sachliche Darstellung, die viele Eindrücke berücksichtigt, zu veröffentlichen, haben wir diese Frage bislang noch nicht weiter diskutiert. --lyzzy 20:39, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Naja, man kann schon drüber nachdenken, ob dich das nicht ärgert, dass ein Antrag von dir nicht empfohlen, einer von Achim aber halb und einer von Olaf ganz empfohlen wurde, wobei bei jedem der beiden letzteren einer ebenso nicht empfohlen wurde; und du deshalb in Mailingliste und Wiki eingedrungen bist, eben um zu erfahren wie denn die Begründungen nun aussehen. Zumindest habe ich das als Annekes Rücktrittsgrund so verstanden. Das ist zumindest ein Schein, der bei uns zunächst so ankam; in meinen Augen ist das aber im Nachhinein betrachtet nur Spekulationen, die niemand belegen kann und die deswegen auch nicht weiter verfolgt werden sollet. Deinerseits wurden Gründe genannt, die zumindest ein Nachfragen beim Ausschuss zwingend verlangen (gab es einen begründeten Interessenkonflikt? hat der Ausschuss in Teilen fahrlässig gehandelt?); ein Eindringen in Mailingliste und Wiki aber in meinen Augen nicht rechtfertigen. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 20:26, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Natürlich möchte ich als Antragsteller die Gründe erfahren, aber das hätte ich ja mit dem Bericht sowieso, oder? Und selbst zu wissen, warum ihr euch am 9. Juni 2011 dagegen entschieden habt, bringt am 1. Juli 2011 ja auch nichts mehr, oder?
Was das Nachfragen beim Ausschuss angeht, so liegt euch eine umfassende Darstellung der Ereignisse und Eindrücke vor, aus der auch hervorgehen sollte, warum einige im Vorstand am 1. Juli 2011 den Eindruck hatten, der Ausschuss würde dem Vorstand vorsätzlich Informationen vorenthalten bzw. deren Herausgabe verzögern, bis mit der Veröffentlichung des Berichts Fakten geschafft werden sollen. Dass dieser Eindruck nicht einmal ansatzweise mit der Realität übereinstimmt, weiß jetzt auch jeder. Nur habe ich auch keine Zeitmaschine, um meinem früheren Selbst Erkenntnisse mitzugeben, die erst später ans Licht kamen (insbesondere dass wir Informationsersuchen an Olaf schickten, die er nie im Ausschuss thematisiert hat). Aus eurer Sicht muss das alles aus völlig heiterem Himmel gekommen sein. Wie ich bereits am 1. Juli 2011 schrieb, wäre ich an eurer Stelle ebenfalls erbost und enttäuscht gewesen. Dass es überhaupt dazu gekommen ist, tut mir aufrichtig leid. Ich kann die Vergangenheit nicht ändern, ich kann allenfalls meinen Beitrag dazu leisten, dass wir nie wieder in so eine beschissene Situation gelangen. Das gemeinsame Treffen ist da nur ein Schritt von vielen. sebmol ? ! 20:50, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Und selbst wenn es für nicht empfohlene Anträge keine Gründe gegeben hätte, hättest du bei uns nachfragen können und wir hätten sie nachgereicht. „warum einige im Vorstand am 1. Juli 2011 den Eindruck hatten, der Ausschuss würde dem Vorstand vorsätzlich Informationen vorenthalten bzw. deren Herausgabe verzögern“ … ja, da hat der Vorstand definitiv falsche, voreilige Schlüsse gezogen. Ich wiederhole es gerne: Dann den gesamten Ausschuss unter Generalverdacht zu setzen und in Mailingliste und Wiki einzudringen, anstatt mit dem einen oder anderen Mitglied zu sprechen, ist bei mir noch immer bar jeder Vorstellung. Danke jedenfalls dafür, dass du dein Handeln damals im Nachhinein für falsch erachtest. Schonmal der erste Schritt für ein halbwegs vernünftiges Gespräch (wann eigentlich? Juli war unser Plan). Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 21:02, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Versuch du dich mal in die Lage des Vorstands zu versetzen. Ich weiß (jetzt), dass der Ausschuss mit bestem Wissen und Gewissen gehandelt hat. Auch deine Erklärung zur GO-Änderung, so seltsam ich sie finde, ist irgendwie nachvollziehbar. Dennoch wäre (und war) die erste Schlussfolgerung, die aus dem Trio "einstimmige (!) GO-Änderung zur Teilnahme von Ausschussmitgliedern bei der Beratung ihrer Anträge und keine Begründungen notwendig" und "keine Antworten auf unsere Anfragen" und "Bericht soll zeitgleich dem Vorstand und der Öffentlichkeit bekanntgegeben werden", eine andere. Bei mir lässt soetwas alle Alarmglocken läuten.
Zum Treffen: im Doodle zeichnet sich der 13. oder 14. August ab. sebmol ? ! 21:10, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Mir ist noch immer unklar, wo genau in Mitglieder sind bei Anträgen, die von Ihnen selber oder von mit ihnen verbundenen Mitgliedern/Institutionen gestellt werden, befangen. Sie dürfen an der internen Beratung des Ausschusses und dessen Beschlussfassung nicht mitwirken. steht, dass sie den Raum verlassen müssen. Dieser Wortlaut des „Mitwirkens“ steht unverändert auch in der neuen Geschäftsordnung Mitglieder sind bei Anträgen, die von Ihnen selber oder von mit ihnen verbundenen Mitgliedern/Institutionen gestellt werden, befangen. Sie dürfen an der Beschlussfassung nicht mitwirken. Mitglieder können andere Mitglieder durch Abstimmung für befangen erklären lassen. Der einzige Passus, der geändert wurde, war das Übertagen der Formulierung „interne Beratung“ in „Beschlussfassung“, wo das Wort -fassung auch eine inhaltliche Konnotation erhalten hat. Ob das nun richtig ist oder nicht, darüber kann man unterschiedlicher Meinung sein. Was mitwirken bedeutet, ebenso. Ich bin kein Jurist, das ist mein erster Ausschuss. Wenn das bedeutet, die Person muss ganz raus, habe ich mehr als nur Verständnis. Mitdiskutieren bei der Beschlussfassung durch einen Befangen hätte der Ausschuss aber in jedem Falle untersagt; genau, wie das auch gefordert wurde.
"keine Antworten auf unsere Anfragen" … wer keine Fragen stellt, bekommt auch keine Antworten. Wenn ihr nur Olaf fragt und der (uns begründert) weg ist, braucht ihr auch auch darüber nicht wundern.
"Bericht soll zeitgleich dem Vorstand und der Öffentlichkeit bekanntgegeben werden" … mir ist noch immer unklar, wieso das nun so böse sein sollte, wenn wir klarmachen, dass der Vorstand die letzte Entscheidung fällt. Außer, dass sich der Vorstand dann rechtfertigen muss, wieso er vielleicht abweicht. Dass muss er aber auch dann, wenn wir unseren Bericht im Nachhinein veröffentlichen. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 21:27, 18. Jul. 2011 (CEST) P. S.: Ach ja, das Datum.Beantworten
Du betrachtest das Problem mit der GO von der endgültigen Fassung, ich aus der Änderung. Vorher stand da "interne Beratung", danach nicht mehr. Wenn das inhaltlich keinen Unterschied machen sollte, warum dann rausnehmen und riskieren, dass das anders aufgefasst wird? Du hast recht, dass aus der alten wie neuen GO nicht eindeutig hervorgeht, dass Antragsteller den Raum verlassen müssen. Das steht in der (übergeordneten) Vereinsgeschäftsordnung, über die ihr aber (was auch niemand im Vorstand wusste), nicht aufgeklärt wurdet.
Olaf war für euch begründet weg, weil er euch über seinen Umzug informiert hat. Der Vorstand wusste davon nichts. Diese ganzen Asymmetrien in der Informationslage, also wer was wann wusste, sind unheimlich wichtig, weil nur mit ihnen verstanden werden kann, wie es überhaupt zu diesem Chaos kommen konnte.
Schließlich zum Bericht: hättet ihr den Bericht zeitgleich veröffentlicht und wir dann herausgefunden, dass der Entscheidungsprozess bei zwei Anträgen regelwidrig ist, hätten wir das öffentlich machen müssen. Dass es der Anstand gebietet, schmutzige Wäsche nicht in der Öffentlichkeit zu waschen, d.h. auch Fehler erst intern anzugehen und ggf. zu korrigieren, mag einigen vielleicht fremd sein. Ich halte das für eine Selbstverständlichkeit.
Wie wäre das alles abgelaufen, wenn Anneke nicht hier ihren Rücktritt erklärt hätte: der Vorstand hätte sich über die Sachlage informiert (durch das Sitzungsprotokoll und die Geschäftsordnung), die Regelverstöße festgestellt und den Ausschuss um eine Stellungnahme gebeten. Als nächster Schritt wäre zu erwarten gewesen, dass der Ausschuss den Fehler korrigiert (z.B. durch erneute Beschlussfassung oder durch Aussortieren der betroffenen Anträge), seinen Bericht entsprechend abändert und eine Empfehlung an den Vorstand gibt, welche Anträge zu fördern gewesen wären. Fehler sind normal, Fehler macht jeder, Fehler müssen gemacht werden, sonst lernt man nichts. Aber Fehler müssen deswegen noch lange nicht in aller Öffentlichkeit thematisiert, durchgekaut und ausgespuckt werden. Die Missverständnisse in der Kommunikation hätten direkt zwischen Vorstand und Ausschuss geklärt werden können, ohne öffentliche Bloßstellung von Olaf, Vorstand oder Ausschuss. Der Wikipedia hätte man die ganze Diskussion um Korruption, Interessenkonflikte, Kommunikationsversagen, etc. ersparen können. Ein Fehler von mir war, dass ich diese Vorgehensweise, die ich im professionellen Umfeld für selbstverständlich gehalten hätte, tatsächlich auch hier erwartet hatte. sebmol ? ! 21:44, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Zum ersten hatte ich schon gesagt, dass mir Redundanzen unnötig erscheinen. Zum zweiten kann ich dir nur Recht geben, das ist eine sehr unschöne Situation, wenn nicht beide Seiten auf dem gleichen Kenntisstand sind. Wieso Olaf euch dies nicht gesagt hat, kann ich nur vermuten; und solche Vermutungen gehören nicht in die Öffentlichkeit. Dazu kann nur Olaf sich äußern. Zum Bericht: Ich bin auch jetzt noch überzeugt, dass der Vorstand Ausschuss (korr. C) auch bei den beiden von euch kritisierten Anträgen mit bestem Wissen und Gewissen gehandelt hat und nichts Regelverstoßendes beschlossen hat. Keine dieser Entscheidungen war absichtlich vereinsschädigend, rechtlich brisant oder haftungsrechtlich problematisch, auch wenn ich nicht beide Anträge unterstützt habe und die Bedenken seitens des Vorstandes nachvollziehen kann. Ich erwarte hier ausfühliche Begründungen des Vorstandes, wieso sie diesen oder jenen Antrag ablehnen, obwohl der Ausschuss ihn für förderwürdig erachtet. Und dass der Vorstand sich selbstverständlich den (Gegen-)Argumenten der Ausschuss stellt und diese abwägt. Schließlich noch zu Die Missverständnisse in der Kommunikation hätten direkt zwischen Vorstand und Ausschuss geklärt werden können, natürlich ist dies auch eine Folge von Annekes Entscheidung, ihren Rücktritt öffentlich zu machen (auch ich erachte dies nicht als bestes Mittel, die Probleme anzugehen). Den Hut hast aber in aller erster Linie du dir aufzusetzen: Du wolltest nicht mit dem (Gesamt-)Ausschuss kommunizieren, sondern nur hast dies nur mit Olaf getan, mit dem (nicht nur) du ja anscheinend eh Probleme hast und der mit euch nicht vollumfänglich kommunizieren kann oder will (ich kann das nicht beurteilen). [Ich wiederhole das gerne:] „Dass ihr den Gesamtausschuss lieber eher das Misstrauen ausgesprochen habt, obwohl ihr offensichtlich nur mit einem Mitglied kommuniziert habt, und eine unnnötige, aktionistische Übervorteilung durchführen musstet, ist eine sehr bittere Pille, die wir erst noch schlucken müssen.“ (Mit der Änderung „ihr“ zu „du“.) Und ja, natürlich finde ich das persönlich scheiße, dass du auch und besonders mir damit sozusagen ins Gesicht gespuckt hast, obwohl ich davon überzeugt bin, grundsätzlich unter guten Absichten und mit bestem Wissen und Gewissen zu handeln. Ich bin enttäuscht von dir, dass du mich nicht anrufen oder mir keine Mail schreiben konntest. Konjunktive, ich weiß; das Kind ist in den Brunnen gefallen, das ist scheiße, hilft uns nun aber auch nicht weiter. Ich versuche hier und intern, über meine Handlungen Rechenschaft abzulegen und mich für die Fehler, die auch ich begangen habe, zu entschuldigen. Nur so geht ein Miteinander in meinen Augen. Und ich glaube das dann auch von den anderen Parteien erwarten zu dürfen; auch und ganz besonders von einigen Personen, die hier haltlos gegen Ausschuss und Vorstand argumentiert haben. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 22:16, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
zu 1) möchte ich ergänzen, dass ich das Ausschussmitglied Ralf Roletschek und den Vorstand Robert Radke beim Antrag von Juliana da Costa José (WMRS) für befangen halte. --Rlbberlin 20:49, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Dem schließe ich mich vollumfänglich an, dies war aber nicht maßgeblich für die Empfehlung bzw. Nicht-Empfehlung des Ausschusses. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 21:03, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
das ganze cascari-serbien-thema hatte ich in der chronologie zunächst rausgelassen - ist das für die gesamtproblematik wichtig, oder eher ein nebenschauplatz?--poupou review? 21:08, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Es ist insofern relevant, als dass es im Vorstand den Eindruck gab, Ausschussmitglieder (also nicht nur eins) hätten die Geschäftsordnungsänderung absichtlich vorgeschlagen, damit sie einen Vorteil bei der Beratung ihrer Anträge erhalten würden. Das betraf die zwei Anträge von Olaf und den Management Congress. sebmol ? ! 21:13, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
hab es mal ergänzt, weiss aber zu wenig, um was es bei dem antrag eigentlich ging und worauf sich die befangenheit neben beruflichen zusammenhängen gründen könnte.--poupou review? 21:23, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Die beruflichen Zusammenhänge reichen aus, mehr ist mir nicht bekannt. --21:28, 18. Jul. 2011 (CEST) Rlbberlin
Dito, auch mir reichen sie aus. —DerHexer (Disk.Bew.) 21:31, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Sie haben aber keinen Vorteil erhalten, was wir auf Rückfrage auch so hätten klarmachen können; außer dass sie nun gesehen haben, wer dafür oder dagegen gestimmt hat. Dass ich das sehr unglücklich finde, habe ich mehrfach dargelegt. Dass ich mit der Beschlussfassung ([nicht durchgeführte] Diskussion + Abstimmung [so wie wir das Wort verstanden haben und so auch hätten erklären können; der Grund, wieso wir die Formulierung geändert haben]) nicht zufrieden war, habe ich ebenso merhfach erläutert. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 21:31, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

liebe poupou, liebe anneke. warum darf eigentlich in der chronologie der eintrag "18. Juli 2011: der ex-kandidat um den vorstandsvorsitz olaf simons veröffentlicht eine mail mit provokanten thesen, in denen er vorstandsmitglieder anhand von gerüchten und eigenen vorstellungen mit kriminellen handlungen in verbindung bringt." nicht erscheinen? das ist doch folgenreich gewesen. falsch ist daran auch nichts. eure anmerkungen wurden umgesetzt bzw. beantwortet. ich wüsste gern, warum ihr den beitrag trotzdem immer wieder löscht. 91.66.172.53 00:19, 19. Jul. 2011 (CEST) der im Beitrag enthaltene Link wurde von mir entfernt. --Goldzahn 00:28, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ich vermute mal, weil hier endlich Fakten und Tatsachen auf den Tisch kommen sollen. --Reiner Stoppok 00:24, 19. Jul. 2011 (CEST) PS: Statt Gerüchte und eigene Vorstellungen.Beantworten
Das nenne ich Eigentor: "Fakten und Tatsachen" und Du vermutest mal wieder. --88.73.10.208 00:34, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ein gesichertes Faktum ist doch wohl, dass die Antwort des Datenschutzbeauftragten die spannende Frage nach dem Anfragetext von Pavel Richter aufwirft?! --Reiner Stoppok 00:44, 19. Jul. 2011 (CEST) PS: Und so tastet man sich halt weiter Punkt für Punktvon Tatsache zu Tatsache vor.Beantworten

Ich habe dem Ausschuß in Hamburg mehrmals angeboten, bei mehreren Anträgen, bei denen ich mich für befangen halte, den Raum zu verlassen. Dieser Bitte um Raucherpause wurde nicht entsprochen, es hieß sinngemäß: "Bleib mal drin, rausschicken können wir dich immernoch". Der Antrag "Mediawikihandbuch" ist eigentlich meine Idee gewesen, ich habe ihn von einem Kollegen als Strohmann einreichen lassen. Wir haben einfach bis heute keine Regelung, wer davon ausgeschlossen ist, Anträge einzureichen. Als dann Anträge aus Vorstand (Sebmol, Achim) und CPB (Olaf) reinkamen, habe ich die Sache erstmal gelassen gesehen. Ich habe im Befangenheitsfall nicht abgestimmt. Inwieweit ich nun Vorteile hatte und die korrupterweise ausgenutzt habe, sehe ich nicht. Wer das anders sieht, der mag es sagen. Im Übrigen kenne ich so gut wie alle Antragsteller persönlich, das ist auch allgemein bekannt und das wußten die Wähler vorher. Es dürfte bei anderen Mitgliedern des CPB nicht viel anders aussehen. "Mein" Antrag wurde übrigens einstimmig abgelehnt, so sehr habe ich den Ausschuß von innen her manipuliert...--Marcela 07:54, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Chronologie & Sebmols Darstellung

Die Chronologie & Sebmols Darstellung scheinen sich zu widersprechen, da sein Eindringen bereits zu einem früheren Zeitpunkt erfolgt ist. - Oder sehe ich das verkehrt? --Reiner Stoppok 22:41, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Der Eingriff auf die Mailingliste erfolgte am 29.6., der Eingriff auf das Wiki am 1.7. Stören tut da meine E-Mail vom 30.6., die er a) aus Verpeilung nicht gelesen hatte oder b) kein Interesse daran hatte. Grüße, --Anneke 22:54, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Sebmol, wat nu? - Welche zwingende Erklärung gibt es für das Eindringen vom 29.6.? --Reiner Stoppok 23:00, 22. Jul. 2011 (CEST) PS: Da tun sich ja Abgründe auf ...Beantworten

Datenschutz

Service: Nachfrage von Catfisheye zwecks Veröffentlichung der Stellungnahme des Datenschutzbeauftragten des Vereins. Die Frage von Catfisheye möchte ich hier an unterster Stelle platziert wissen, da sie mir erheblich erscheint. --Hosse Talk 20:19, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Die Stellungnahme ist jetzt online. Mir liegt das leider nur als gescanntes PDF vor. sebmol ? ! 21:51, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Zwecks full disclosure und so: Thorsten Feldmann ist Datenschutzbeauftragter des Vereins und hat den Verein auch schon in verschiedenen Fällen anwaltlich vertreten. sebmol ? ! 22:00, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Die Anfrage an den Datenschutzbeauftragten sollte m.E. auch veröffentlicht werden. --Reiner Stoppok 22:06, 18. Jul. 2011 (CEST) PS: "Die Informationen Deiner Benutzerseite können ausschließlich von den Mitgliedern des Budgetausschusses gelesen werden", war dieser Satz dem Antwortenden überhaupt bekannt?Beantworten
Erstmal ein Danke für das Veröffentlichen. --Hosse Talk 22:12, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ebenfalls danke von mir. Nach Lektüre muss man annehmen, dass dem Rechtsanwaltsbüro nicht der Mailinhalt, in dem den Antragsstellern die Vertraulichkeit ihrer Daten, d.h. innerhalb des Ausschusses, zugesichert wurde, bekannt war. Daher schließe ich mich dem Wunsch Reiner Stoppoks an und hätte gern auch die Anfrage durch Pavel Richter vom 7. Juli 2011 veröffentlicht. Danke Catfisheye 22:25, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Stimmt. Das spielt eine große Rolle dafür, ob die Beteiligten damit rechnen mussten, dass Dritte ihre Korrespondenz lesen würden (im Bericht Vermutung der "konkludenten Einwilligung").--Mautpreller 09:31, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich möchte hier einfach mal darauf hinweisen, dass diese Diskussion hier müßig ist. Wenn ich einen Antrag an Wikimedia Deutschland stelle, für einen Topf, über den der Vorstand entscheidet, muss ich davon ausgehen, dass der Vorstand auch meinen Antrag (inklusive aller persönlichen Daten) zu Gesicht bekommen wird. Soll der Vorstand über anonymisierte Anträge entscheiden, die der Ausschuss ihm weiterreicht? Wohl kaum. Soll der Vorstand nichts über meine Korrespondenz mit dem Ausschuss erfahren dürfen und sich wundern, warum zum Beispiel das letztlich beantrage Budget von meinem ursprünglichen Antrag abweicht? Ebensowenig.
Aus Sicht des Ausschusses ist es, auch wenn es rechtlich wohl in Ordnung ist, klar ein Vertrauensbruch, diese Empörung kann ich vollstens nachvollziehen und unterstütze auch, dass der Ausschuss in Ruhe und in einem abgeschlossenen Bereich seine Entscheidungen fällen kann. Aber warum einige Antragsteller hier so verägert und aufgebracht sind, kann ich nicht nachvollziehen.--Cirdan ± 10:43, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
+1. dito ist mir ziemlich unklar, wie der Verein das Projekt betreuen sollte, ohne dass die Geschäftsstelle alle relevanten Daten kennt. -- southpark 10:52, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Weiteres aussagefähiges Material dazu lässt sich sicherlich dem Anfragetext von Pavel Richter an den Datenschutzbeauftragten entnehmen. --Reiner Stoppok 10:56, 19. Jul. 2011 (CEST) PS: Die Zusicherungen an die Antragsteller sind den beiden Vorrednern offenbar nicht bekannt oder nicht wichtig.Beantworten
Zufälligerweise sind mir die Zusicherungen sehr gut bekannt, schließlich war ich selbst Antragsteller. Allerdings ist das Problem, um das hier alles kreist, dass diese Worte als verbindlich und zutreffend angenommen werden. Wörtlich genommen stimmen sie natürlich nicht und haben auch nie gestimmt (dann ist das ein Fehler von Olaf Kosinsky, das so zu verschicken), aber die wohl gewünschte Botschaft, die übermittelt werden sollte, nämlich dass alle ausgetauschten Informationen nicht in die große weite Welt getragen sondern vertraulich behandelt werden, dürfte wohl klar sein.
Allerdings frage ich mich auch, um welche persönlichen Daten es dir und euch hier geht. Zumindest die erfolgreichen Antragsteller werden darüber hinaus auch ein großes Maß an Öffentlichkeit akzeptieren müssen: Wer solche großen Summen von einem gemeinnützigen Verein bekommt, wird allein schon aus Gründen der Transparenz und der Pflicht des Vereins zur Rechenschaft (zumindest vereins-)öffentlich genannt werden müssen, möglicherweise auch in einem Umfang, der über die Klarnamensnennung hinausgeht.--Cirdan ± 11:10, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Tut mir leid, Rainer, Geldgier rechtfertigt nicht eigene Dummheit. Und die Forderung, dass Du quasi ohne Öffentlichkeit Spendengelder zugesprochen bekommen möctest, finde ich gelinde gesagt, unverschämt. -- southpark 11:13, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Öffentlichkeit nur im jeweils zugesagten Rahmen. --Reiner Stoppok 11:18, 19. Jul. 2011 (CEST) PS: Und den ganzen Rest von Deinem Gelaber, southpark, kannst Du Dir in die Kimme schieben.Beantworten
Der „zugesagte Rahmen“ ensteht allein durch den MV-Beschluss zum CPB und nicht durch eine Mail, die Olaf Kosinsky schreibt. Ich will Olaf da gar nicht angreifen, ich halte den Fehler für verschmerzbar, sinngemäß war es sowieso richtig. Und auch diese Diskussion zeigt mal wieder, dass es hier zum großen Teil nur darum geht, Personen anzugreifen und Stimmung zu machen. Denn: Möchtest du ernsthaft behaupten, der Vorstand solle nichts über den Antragsteller erfahren und die Förderung anschließend still und leise im Hintergrund abgewickelt werden? Das widerspräche zumindest der hier lautstark geforderten Transparenz, ebenso könnte der Verein seine Gemeinnützigkeit aufgeben.--Cirdan ± 11:27, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Der zugesagte Rahmen ist der Verein, vertreten durch den Vorstand. Wer dort Gelder beantragt, weiß, dass sich der Vorstand damit befasst, inklusive aller im Antrag enthaltenen Daten, insbesondere Name Anschrift Bankkonto etc. pp. Verstehe nicht, wie man so tun kann, als wäre man davon überrascht, weil in irgendeiner Mail eine völlig weltfremde anderslautende Angabe gemacht wurde. PDD 11:31, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
So so --Reiner Stoppok 11:33, 19. Jul. 2011 (CEST)PS: Offenbar waren da aber selbst die CPB-Ausschussmitglieder überrascht?!Beantworten
Möglich wärs, aber dann würde sich eben die Frage stellen, warum die CPB-Ausschussmitglieder geglaubt haben könnten, dass sie ohne Hinzuziehung des Vorstands Gelder vergeben können, die sie gar nicht haben. Das Geld hat ja nun mal der Verein, vertreten durch den Vorstand. (Ich glaub aber nicht, dass das den Ausschussmitgliedern nicht bekannt war.) PDD 11:43, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Eventuell deshalb, weil ja vier der CPB-Ausschussmitglieder - man höre und staune! - aus dem Verein stammen und davon gar eines dem Vorstand angehört? --Reiner Stoppok 11:59, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Außerdem war der Antrag zum Zeitpunkt der Mail schon längst eingereicht. Und da anscheinend keine Diskussion sondern Pöbelei gewünscht ist, bin ich hier raus. Guten Tag.--Cirdan ± 11:39, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ist es denn wirklich so schwer zu verstehen? Dass die mittelbewilligende Stelle den Antrag für ihre Entscheidung letztlich sehen können muss, liegt auf der Hand; dass konkurrierende Antragsteller ihn sehen können (ohne dass das umgekehrt der Fall war), ist aber doch schon ein Grund zur Kritik (ohne dass damit ehrenrührige Unterstellungen verbunden sein müssten). Die Zusicherung in der Mail klingt doch danach, dass letzteres (nicht ersteres) vermieden werden sollte. Darüber wurde hier doch auch schon diskutiert.--Mautpreller 11:48, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Wurde die Anfrage überhaupt schriftlich gestellt? --Reiner Stoppok 11:53, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
@Mautpreller: Obs eine gute Idee war, dass auch Vorstandsmitglieder Anträge stellen können, ist doch aber eine völlig andere Frage (siehe Überschrift dieses Abschnitts). Reiner erregt sich doch seit mehreren 100 kB weiter oben darüber, dass seine privaten Daten für den Vorstand einsehbar waren, und nur das finde ich etwas seltsam, da ja von vornherein klar war, wer das Geld hat (der Verein), wer die Mittel genehmigt (der Vorstand) und wer das Geld dann überweist (die Geschäftsführung), und dass der Ausschuss nur Vorschläge macht, aber weder Geld hat noch über Mittelvergabe entscheiden noch Geld überweisen kann. PDD 11:55, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Jedenfalls hat Reiner auf dieser Seite nun schon sehr oft (zu oft?) deutlich gemacht, dass dies der Grund seiner ewigen Fragerei ist. Ich habe das nur hierher geschrieben, um die Aufmerksamkeit auf diese "völlig andere Frage" zu lenken, weil sie meiner Meinung nach die wesentliche ist.--Mautpreller 12:01, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
PDD: Meine Erregung ist den Gesamtumständen geschuldet, zu deren Aufklärung der Vorstand bisher nur einen sehr schüchternen Beitrag geleistet hat. --Reiner Stoppok 12:05, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Mal davon abgesehen, daß ich die Datenschutzbedenken eines Antragstellers aus den von PDD genannten Gründen auch nicht nachvollziehen kann, gibt es zwei (halbwegs mittelschwache) Argumente, warum man so argumentieren könnte: 1. Irgendwo ganz, ganz, ganz weit oben spricht Anneke von kuriosen Antragstiteln und komplett unzureichenden Anträgen. Gesetzt den Fall es handelt sich dabei nicht um Spaßanträge, wäre sowas durchaus dazu geeignet einen wohlmeinenden Antragssteller zu blamieren und dumm aussehen zu lassen (hier greift dann allerdings die Verschwiegenheitspflicht des Vorstandes, die an sich effektiv verhindern sollte, daß ein Antragsteller in der Öffentlichkeit bloßgestellt wird). 2. Dürfte eine Gruppe von Wikimitarbeitern, die sich in völliger Abgeschlossenheit qua nur ihnen zugänglichen Arbeitswikis wähnt, deutlich offener diskutieren, als eine Gruppe, die weiß, daß – mehr oder minder – externe Leute mitlesen. Und soz. 2 1/2.: Das ist auch alles eine Art „Bauchgefühl-Problem”: Wenn extern in einen Bereich eingedrungen wird, den ich als privat/persönlich empfinde, dann irritiert das enorm: In ein Büro, in dem ich arbeitete, wurde mal eingebrochen und u. a. wurden meine Schreibtischschubladen durchwühlt. Das fühlte sich tatsächlich wie ein Eingriff in meine Privatsphäre an, obwohls in den Schubladen außer Formularen und Büromaterial genau gar nichts zu finden gab – also auch nichts Persönliches.
Irgendwann würde ich aber mal gern erklärt bekommen, wie ein Einblick in das Sitzungs-Protokoll einen Verdacht auf Korruption erhärten oder entkräften könnte. Bisher habe ich Korruption immer als diskreten Prozess verstanden: Im Protokoll würde doch niemals stehen, daß die Ausschussmitglieder Herrn O. K. für die Wellness-Wochenende-Gutscheine und die schicke Rolex danken?! --Henriette 13:59, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Und ich kann dieses Gefälligkeitsgutachten des Datenschutzbeauftragten halt nicht nachvollziehen. So liest sich das jedenfalls für mich als Antragsteller. Deshalb wünsche ich, dass der Text der Anfrage hier vorgelegt wird. --Reiner Stoppok 14:08, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Nur um das abzuschließen und du nicht weiter wartest: aus meiner Sicht ist zum Thema Datenschutz alles gesagt. Olafs Mail, die du Dutzende Mal auf dieser Seite zitiert hast, war missverständlich. Tatsächlich konnten neben den Ausschussmitgliedern auch einige Mitarbeiter und der Vorstand Einblick in die Antragsunterlagen nehmen. Das sollte für einen vernünftigen Menschen aber nicht überraschend sein, schließlich wurde der Entscheidungsprozess, darunter auch die Beteiligung von Ausschuss, Mitarbeitern und Vorstand, klar und deutlich kommuniziert. Es tut mir leid, dass Olaf sich missverständlich ausgedrückt hat. Für die nächste Runde wird noch stärker darauf geachtet, dass Sachverhalte möglichst unmissverständlich ausgedrückt werden. Für eine explizite Benachrichtigung aller Antragsteller der ersten Runde sehe ich keine Veranlassung. sebmol ? ! 17:59, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Spielte Olafs Mail in der Anfrage an den Datenschutzbeauftragten eine Rolle: ja oder nein? --Reiner Stoppok 18:12, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

<--- Hier wird munter alles in einen Topf gerührt. Dass der Vorstand zu den vom Ausschuss bestätigten Anträgen sämtliche Antragsdaten erhalten wird, sogar muss, ist doch wohl völlig klar. Etwas anderes ist dagegen, dass dieser Zugriff mitten im laufenden Beratungsverfahren ermöglicht wurde (ohne Förderempfehlung des Ausschusses besteht ja kein Anlass zur Übermittlung all dieser Antragsstellerdaten an irgendwen außerhalb des Ausschusses) und dass dieser Zugriff zuallererst und ausgerechnet die beiden Vorstandsmitglieder erhielten, die selbst Antragsteller waren (zuzüglich Zugriff auf die Mailingliste durch den Vorstandsvorsitzenden). Dass zuvor und gleich zu Beginn der Ausschussarbeit schon drei Geschäftststellenmitarbeiter mit Zugriffsrecht hinzukamen, ist ein dritter Aspekt. Und noch eine gänzlich andere Frage ist, warum sich all diese Zugriffsrechte nicht auf Anträge beschränkten, sondern sich auf die gesamte Arbeitsplattform des Ausschusses erstrecken. --Martina Disk. 22:52, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Um hier mal ein Missverständnis aufzuklären: der Vorstand kannte sämtliche Anträge schon weit vorher. Olaf hatte sie zeitnah zur Eintragung ins Arbeitswiki des Ausschusses auch ins Vorstandswiki übertragen. Es ist auch völlig weltfremd anzunehmen, dass der Vorstand die Anträge nicht alle sehen würde, egal ob es eine Empfehlung gab oder nicht, weil der Vorstand selbstverständlich auch die Ablehnungen prüft. sebmol ? ! 23:17, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Das war dem Ausschuß nicht bekannt. Wir sind (incl. Olaf, der es ja als Vorstandsmitglied besser hätte wissen müssen?) davon ausgegangen, daß wir auf Mailingliste und im Wiki allein sind. --Marcela 23:35, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Hmm? Definier mal bitte allein. Auf Wiki und Mailingliste hatten und haben Zugriff die Mitglieder des Ausschusses, Susanne, Pavel und Sebastian Sooth. Ich habe nur gesagt, dass Olaf uns die Anträge auch noch einmal ins Vorstandswiki kopiert hat, nachdem sie eingingen. sebmol ? ! 23:39, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Was sagt der Restvorstand denn dazu? --77.10.252.153 23:56, 27. Jul. 2011 (CEST) PS: Oder wieder nur Schweigen der Lämmer?Beantworten
(BK) Ich kann schlecht für andere reden. Aber ich hatte den Eindruck, daß alle überrascht waren, 3 Mitarbeiter der GS im Wiki zu sehen. Das soll nicht heißen, daß wir etwas gegen die Leute haben, wir waren nur überrascht. Jedem ist klar, daß es WikiAdmins geben muß, Leute mit Datenbankzugriff, Telnet, FTP, was auch immer. darüber hat niemand nachgedacht, denke ich mal. Es sind ein paar Anträge dabei, deren Inhalt man möglichst nicht sehr breittreten sollte, zum Schutz der Antragsteller. Deshalb sind wir eigentlich davon ausgegangen, daß wir selbst entscheiden, was wir dem Vorstand mitteilen. Ich wäre der letzte gewesen, irgendwas zu "verheimlichen", das ganze Drum und Dran war halt nur etwas unglücklich. Aber dafür treffen wir uns ja. Ich hatte nur einige wenige Infos über mich selbst im CPB-Wiki, die ich eigentlich nur den Ausschußmitgliedern mitteilen wollte. --Marcela 00:05, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
(nach BK) Ich dachte du bist inaktiv Reiner? Was soll der Restvorstand dazu sagen? Bestreiten dass es so war wie Sebastian es gerade schrieb? Oder was erwartest du? --Finanzer 00:06, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Wozu sagt der Restvorstand was? Dass vor dem Treffen des Ausschusses alle Informationen ungefragt flossen, nach dem Treffen aber gar nichts mehr kam? --lyzzy 00:11, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ist diese Transparenz, Offenheit und so nun eine Sauerei, oder nicht, Finanzer? (Mist, er hat mich erkannt.) --77.10.252.153 00:19, 28. Jul. 2011 (CEST) PS: Diskutiert ihr immer als Pärchen?Beantworten
Apropos Transparenz. Was ist eigentlich mit der Veröffentlichung deines Antrags? Und warum bist du plötzlich angeblich inaktiv? Hat das irgendwas mit der Veröffentlichung der Ergebnisse der ersten Runde des CPB zu tun? --Finanzer 01:18, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Hast Du etwa keinen Zugriff drauf? --77.183.99.6 12:37, 28. Jul. 2011 (CEST) PS: Das Ganze erinnert mich langsam an öffentliche Toiletten ohne Tür in China. Öffentlich zu scheißen stört mich übrigens weniger als das, was der Vorstand hier bietet. Dort weiß man vorher wenigstens, was einen erwartet.Beantworten
Wie Sebastian oben bereits mehrfach schrieb, hat Olaf dem Vorstand alle Anträge von Anfang an vollständig zur Verfügung gestellt. Aber meinen Fragen bist du wieder ausgewichen. Für dich stell ich sie aber gern nochmal: as ist eigentlich mit der Veröffentlichung deines Antrags? Und warum bist du plötzlich angeblich inaktiv? Hat das irgendwas mit der Veröffentlichung der Ergebnisse der ersten Runde des CPB zu tun? --Finanzer 14:24, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Komm mir doch nicht mit dieser Stammtisch-Populisten-Tour. --77.183.99.6 14:48, 28. Jul. 2011 (CEST) PS: Was die Veröffentlichung meines Antrags betrifft, brauchst doch bloss einen Absatz tiefer zu schauen. ;)Beantworten

Reiners Antrag

Da wir nun schon seit 300kb über Reiners Antrag diskutieren, fände ich es im Sinne von Transparenz und Offenheit eigentlich schön zu erfahren, wofür der überhaupt gestellt ist. -- southpark 11:58, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Für ein Wikipedia-Café in der Volksrepublik China. --Reiner Stoppok 12:13, 19. Jul. 2011 (CEST) PS: Sag mal, von wo kommst Du denn her?Beantworten
Aber nun mal ernsthaft?--Aschmidt 12:18, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Spender, der gerne wüsste, was mit seinen Gelder passieren soll. -- southpark 12:22, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Und ich bin der Kellner. --Reiner Stoppok 12:58, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Du treibst mit Entsetzen Scherz.--Aschmidt 13:58, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Vertraust Du etwa dieser Mundschenk-Methode nicht? --Reiner Stoppok 14:39, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Mir ist bei dieser Disk schon lange das Lachen vergangen.--Aschmidt 16:04, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn dieses Gefälligkeitsgutachten Klopapier wäre, wäre es wenigstens zu etwas nütze. --Reiner Stoppok 17:44, 19. Jul. 2011 (CEST) PS: Heitern Dich solche Sätze vielleicht etwas auf?Beantworten
Wie ich vorhin schon schrieb: Die Argumente des Kollegen lassen sich hören. Mit der Einschätzung, das sei ein Gefälligkeitsgutachten, wäre ich deshalb an Deiner Stelle vorsichtiger. Abgesehen davon, habe ich aber überhaupt ein schlechtes Gefühl bei alledem, was ich hier in der Diskussion lese. Ich finde hier sehr viel destruktive Empörung, Verachtung auch, Kälte, eine Lust am Kaputtmachen und am Demontieren, ohne daß dabei etwas Gutes entstände. Und da fällt mir ein alter Satz ein: Ein jeder kehr vor seiner Tür.--Aschmidt 18:56, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Die Antragsteller spielen in der Anfrage zum Gefälligkeitsgutachten offenbar gar keine Rolle. --Reiner Stoppok 19:16, 19. Jul. 2011 (CEST) PS: Naja, die brauchen das ja auch nicht zu bezahlen. ;)Beantworten
Wo du gerade da bist: Was ist jetzt eigentlich mit der Veröffentlichung deines Antrages? Von wegen Transparenz, Offenheit und so. --Finanzer 19:32, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Der Vorstand hat doch wohl derzeit hoffentlich wichtigeres zu klären, als die Anträge? --Reiner Stoppok 19:43, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Was auch immer du denkst, was der Vorstand zu klären hat, beantwortet das in keinster Weise meine Frage und die ursprüngliche von Southpark. Gedenkst du noch deinen Antrag zu veröffentlichen? --Finanzer 19:47, 19. Jul. 2011 (CEST) P.S. Das Wichtigste heute in der Telefonkonferenz sind im übrigen die Entscheidungen über die Anträge.Beantworten
(BK) Du wirst es sicher nicht glauben, aber der Vorstand hat gerade heute nichts wichtigeres zu tun, als genau über die vorliegenden Anträge zu beraten. Um nämlich die Antragsteller, die auf eine Entscheidung warten und nun wirklich nichts mit all dem hier zu tun haben, nicht unnötig warten zu lassen. Daneben gibt es auch noch ein paar gleichwichtige Dinge wie die Vorbereitung der anstehenden Klausur, die Vorbereitung des Treffens mit dem Ausschuss, die strategischen Kernziele, die notwendigen Arbeiten zur Umsetzung der Strukturänderung ... schade, alles weniger Drama als deine kleine Störaktion hier. --lyzzy 19:57, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich hab auch schon einen geeigneten Ort für meine Idee gefunden, der das Selbstbewußtsein der jungen Wikipedia-Bewegung gut zum Ausdruck bringt.--Reiner Stoppok 10:41, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Misstrauen, Kontrolle, Transparenz, Dissens

Was mir an dieser Debatte auffällt, ist zunächst mal, dass Misstrauen als ein böses Wort gilt. Nun ist es zwar richtig, dass ohne ein gewisses Grundvertrauen eine Zusammenarbeit nicht klappen kann. Aber eine effektive Kontrolle und Transparenz, zumal von Geldflüssen, ist ohne eine grundsätzliche Bereitschaft zum Misstrauen undenkbar. Wenn der Vorstand Anlass sieht zu befürchten, dass die Mittelvergabe zumindest formal nicht über jeden Zweifel erhaben ist, muss er dem natürlich nachgehen, auch wenn die Beteiligten noch so integre Perönlichkeiten sind. Umgekehrt ist der Ausschuss durchaus zu Misstrauen berechtigt, wenn er feststellt, dass sein internes Wiki gegen die Zusicherungen an die Antragsteller und ohne Information und Begründung von Dritten mitgelesen wird. Da hilft kein "Wir sollten doch alle am selben Strang ziehen" und "Ihr kennt uns doch". Das hätte natürlich vernünftiger und offener zwischen den Beteiligten ausgetragen werden können, wie nun oft und von vielen betont wurde. Dass allerdings, nachdem das Kind in den Brunnen gefallen war, tage- und wochenlang immer noch nicht offen kommuniziert wurde, was eigentlich los war, ist gar nicht gut; so kann man keine Transparenz aufbauen, die hier doch so wichtig wäre; denn ohne Transparenz kein Vertrauen. Und diese Transparenz kann nur zustande kommen, wenn Dissens auch zugelassen und gelebt wird; wenn man sich also nicht scheut, persönlich offen und ohne düstere Andeutungen Stellung zu nehmen. Das kann man "schmutzige Wäsche waschen" nennen, die Wäsche wäre aber wesentlich weniger schmutzig gewesen, wenn man die widerstreitenden Gesichtspunkte frühzeitig formuliert hätte. So weit mein Eindruck.--Mautpreller 11:07, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Naja, es können selbstredend kritische Fragen zu allem möglichem gestellt werden. Ich stelle mir hierbei aber immer noch eine einfache E-Mail a la: Dem Vorstand liegen kritische Informationen zu Antrag A/B/C vor, hierzu hätten wir 1,2,3 Fragen. So hinterlässt die konkret gewählte Verfahrensweise halt weiterhin den Eindruck, dass die da vom Ausschuss irgendwie komisch sind. Aber das ist halt nur meine subjektive Wahrnehmung. --Anneke 13:13, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Klar wäre das meiner Meinung nach am besten gewesen. Direkt und offen per Mail oder Telefon. Zum Beispiel: "Wir haben gehört, Ihr habt Euch eine neue Geschäftsordnung gegeben, die evtl. rechtliche oder Transparenzprobleme machen könnte. Könnt Ihr uns die mal zugänglich machen?" Ich sehe keinen Grund, warum das nicht hätte gehen sollen.--Mautpreller 13:22, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Es gibt auch keinen Grund. Maximal den, daß man den kompletten Ausschuss aus gutem Grund verdächtigt durchwegs korrumpiert zu sein – dann würde natürlich auch in einer Mail oder am Telefon gelogen. Allerdings (siehe meinen zweiten Absatz zum Thema Korruption) sehe ich noch immer nicht, wie man sowas durch Einblick in ein Protokoll oder Arbeitswiki aufklären könnte … --Henriette 14:06, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Henriette, die Frage kann dir im Endeffekt nur Sebmol beantworten. So wie ich das verstanden habe, ging es darum, rauszufinden, wer, wie abgestimmt hat. Das Protokoll enthält aber nur die Hinwiese angenommen/nicht angenommen. Ggf. hat man sich vielleicht auch erhofft dort irgendwelche Geheimabsprachen zu finden (die es dort nicht gibt), das weiß ich aber nicht. Grüße, --Anneke 14:22, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
(nach BK) Hi Anneke :) Schon klar. Geheimabsprachen funktionieren aber nur so lange, wie sie tatsächlich geheim sind und bleiben. Und so dämlich in einem Wiki Geheimabsprachen zu dokumentieren, dürfte niemand von euch sein ;) Davon ab ist der Genehmigungsprozess der Anträge doch sowieso mit einem Sicherheitsnetz versehen: Schließlich muß ja noch der Vorstand genehmigen und am Ende die Geschäftsstelle abwickeln. Damit hätten wir zwei Instanzen, die im Zweifelsfalle ein Veto einlegen oder nochmal kritisch nachbohren können. Vom Design her halte ich den Prozess also für ziemlich sicher – abgesehen davon, daß Sicherheit Aberglaube ist ;). Aber letztendlich ist das Thema durch: sebmol scheint verstanden zu haben, daß der Eingriff ins Wiki … sagen wir mal: extrem suboptimal war und hat um Entschuldigung gebeten. Daher muß man auf der Sache wohl auch nicht noch weiter herumreiten. --Henriette 14:43, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Oben schrieb sebmol, er wollte lediglich die neue GO und das Sitzungsprotokoll. Darum hätte er Euch doch einfach bitten können. Oder nicht? --Mautpreller 14:36, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Aus dem Protokoll geht hervor, dass die Geschäftsordnung tatsächlich und einstimmig geändert wurde und dass Ausschussmitglieder, die Antragsteller waren oder eng mit den Anträgen verbunden sind, bei der Beratung und Abstimmung der Anträge anwesend waren. Daraus geht auch hervor, dass der Protokollführer während der Beratung von Olafs Anträgen rausgeschickt wurde (wie sich später bestätigen ließ, von Olaf selbst). Es bestätigt das, was mir und dem Vorstand zuvor nur als Behauptung vorlag. Die Begründungen für diese ganzen Handlungen stehen tatsäch nicht im Protokoll, sondern wurden von Ausschussmitgliedern hier und an anderer Stelle nachgeliefert. sebmol ? ! 14:38, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Lieber sebmol, nochmal langsam zu mitschreiben (Der Hexer hat es dir schon 25 mal erklärt). Es gab a) eine Vorstellungsrunde mit inquisitorischer Befragung, da war sebaso nicht dabei und selbstredend wurde auch Olaf K. hart und iquisitorisch befragt, ich disse ja nicht nur dich. Und b) am Ende ALLER Vorstellungen eine Abstimmungsrunde OHNE DISKUSSION. Da war sebaso die ganze Zeit mit dabei. Natürlich. (Frag ihn, bitte). Grüße, --Anneke 16:55, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe nichts Gegenteiliges behauptet. Mit "Beratung" meine ich den Teil, in dem ihr im Ausschuss über die Anträge gesprochen habt, wobei, wie es aussieht, diese Beratung primär aus Frage-Antwort-Runden mit den Antragstellern bestand. Ich gehe zwar davon aus, dass innerhalb des Ausschusses Argumente für und wider der Förderung dieses Projekts ausgetauscht wurden. Wann genau das geschehen ist, lässt sich aus dem Protokoll nicht erkennen. Es spielt auch keine wirkliche Rolle für das, was entscheidend ist: die Teilnahme der Antragsteller hat sich nicht auf die Frage-Antwort-Runde beschränkt, wenn der Antragsteller Mitglied des Ausschusses war. An diesem Fakt muss man auch nicht mehr rumdiskutieren. sebmol ? ! 17:16, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, es ist richtig, dass ein Antragsteller nun weiß (wenn er sich noch daran erinnert), welches Ausschussmitglied wie abgestimmt hat. Und gleiches gilt für Personen, die teilweise befangen sind oder sein könnten. Sonst hat kein Antragsteller eine Bevor- oder Benachteiligung erhalten, da nicht noch einmal (außer bspw. bei der Frage-Antwort-Runde) explizit Gedanken innerhalb des Ausschusses zu Einzelanträgen ausgetauscht wurden. Ich habe auch mehrfach geschrieben, dass mir das nicht gefallen hat. Und ich habe auch mehrfach geschrieben, dass das Wort mitwirken schlicht nicht eindeutig ist; weder in der ursprünglichen, noch in der geänderten Fassung (und ja, ich weiß nun (!), dass die Satzung von WMDE dies irgendwo irgendwie regelt). Persönlich kann mich jeder fragen, bei welchen Antrag ich wie und warum abgestimmt habe. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 19:30, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Moment … unter chronologie lese ich: „die tagung des ausschusses wird durch sebastian sooth protokolliert. als die arbeit der geschäftsstelle bezüglich des landtagsprojektes in hamburg kritisiert wird, wird sebastian sooth gebeten, den raum zu verlassen. direkt danach stellte olaf kosinsky seinen eigenen antrag vor.” Daraus geht zumindest für mich nicht unmittelbar hervor, daß sebaso bei der Beratung von Olafs Antrag nicht im Raum war. --Henriette 14:50, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Aus dem Protokoll geht genau hervor, wann er dabei war und wann nicht, weil er ja der Protokollführer war. Anneke und Martin haben auch bereits Begründungen für die Abwesenheit geliefert, wobei ich es mehr als seltsam finde, dass bei der Vorstellung eines Projektantrags die Arbeit des Vereins eine Rolle spielen oder gar kritisiert werden würde. Da es kein Protokoll zu diesem Teil der Sitzung gibt bzw. es bis heute dem Vorstand nicht vorliegt, kann man darüber auch nur spekulieren. sebmol ? ! 14:56, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Moin sebmol, das wurde in der Darstellung oben doch benannt: Es handelt sich um Kritik an der Geschäftsstelle bezüglich der Arbeit des Hamburger Bürgerschaftsprojektes. Ja, das kann man vielleicht moralisch nicht korrekt finden. Für mich war das von der Argumenationskette her sowas wie: Argumentiert auf der Basis eines wahrgenommenen Misstandes. Und das haben andere auch getan. BTW: Es war jetzt auch nicht gerade so die super-topchecker-Information, da sie schon über diverse andere Wikifanten-Kanäle gelaufen war, insofern: Viel Gewese um nichts. Grüße Dir, --Anneke 16:43, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Vielleicht kannst du erklären, welche Relevanz die Arbeit der Geschäftsstelle für die Frage der Förderwürdigkeit des Projekts hat, die ja wichtig genug sein muss, dass sie zwingend thematisiert und Sebastian Sooth dafür rausgeschickt werden muss, mit der Folge des fehlenden Protokolls dieses Teils der Sitzung? Olaf konnte bzw. wollte das bisher nicht. sebmol ? ! 17:16, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Angenommene Optimierung von Prozesssen? Grüße, --Anneke 17:29, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Darüber können wir ja gleich ausführlich diskutieren. —DerHexer (Disk.Bew.) 19:30, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
@Sebmol: Wo Du gerade hier bist: kommt der Text der Anfrage für das Gefälligkeitsgutachten noch (siehe oben), oder nicht? --Reiner Stoppok 15:01, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Am Rande sei bemerkt: Die Argumente des Kollegen lassen sich durchaus hören.--Aschmidt 16:09, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Arbeitsstand

Die Ausschussmitglieder Der Hexer und Anneke Wolf werden heute Abend an der Vorstandstelko teilnehmen und Fragen zum Bericht beantworten. Vorstand und Ausschuss hoffen baldigst über weitere Bewilligungen berichten zu können. Grüße,--Anneke 13:16, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Anneke, etwa 4 kilometer weiter oben bist Du als Ausschussmitglied zurückgetreten. Mit welchem Recht sprichst Du noch für den Ausschuss?
Nach Betrachten dieser Diskussion bleibt mir ohnehin die Spucke weg: Mit fadenscheiniger Begründung wurde hier mit viel Dreck geworfen. War und ist es so viel Wert, sebmol als Vorsitzenden der WMDE zu beschädigen? Warum entschuldigt sich keiner bei sebmol, nachdem sich fast alle Vorwürfe gegen ihn als haltlos erwiesen haben?
Aus der Sicht eines Externen kann ich nur eines sagen: Wenn ich mir die große Zahl der Interessenkonflikte ansehe, die hier so einfach laufen gelassen wurden, wem soll man guten Gewissens raten, der WMDE noch zu spenden? Offensichtlich muss die WMDE erst noch dem Kindergartenalter entwachsen. Und noch eine Anmerkung: Angebliche "Redundanzen" hätte man stehenlassen können. Das dadurch verursachte Geschmäckle bleibt. --Dr Möpuse gips mir! 22:33, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Weil im Moment überhaupt nur noch 2-3 Leute aktiv mitarbeiten und das ansonsten gar nicht mehr zustande kommt. Ich schrieb weiter unten: Ich mache das so lange, bis dieses Verfahren abgewickelt ist und dann seh ich mal weiter... Grüße Dir, --Anneke 10:06, 20. Jul. 2011 (CEST) P.S. Wass welche Berechtigungen angeht, scheinen sowohl im Ausschuss als auch im Vorstand weiterhin diverse Meinungen im Umlauf zu sein, gestern haben wir es immerhin auf die Reihe gekriegt (Danke nochmal an den Vorstand für die sachliche Diskussion), dass Verfahren weiter zu treiben über alles andere wird am 13. August ein persönliches Treffen stattfinden.Beantworten
Anneke, Du bist ausdrücklich "mit sofortiger Wirkung" zurückgetreten. Diese Erklärung war unbedingt, hat den Empfänger erreicht und kann nicht zurückgenommen werden. Wenn dieses Verfahren nicht völlig zur Farce werden soll, dann halte Dich bitte daran! --Dr Möpuse gips mir! 23:09, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Трудности подстерегают тех, кто не реагирует на жизнь --Reiner Stoppok 23:43, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Es trifft nicht zu, dass sich fast alle Vorwürfe gegen sebmol als haltlos erwiesen haben. Vielmehr trifft zu, dass sebmol mittlerweile die Berechtigung der meisten Vorwürfe zu sehen scheint und offener kommuniziert, was ihn zu seinem Handeln bewogen hat.--Mautpreller 09:58, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
@Dr Möpuse: Probiers mal mit 'ner neuen Lesebrille. --Reiner Stoppok 12:01, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Vielleicht sollten wir wirklich mal den ketzerischen Gedanken weiterdenken, ob wir nicht zu schnell zu viel Spenden einsammeln. Was haben wir letztlich davon, wenn dadurch Begehrlichkeiten geweckt werden, die zu einem derartigen Stress in der Community führen? Ist ja irgendwie nur menschlich, beim Geld hört halt die Freundschaft auf. Vielleicht sollte WMDE sich wieder "back to the roots" orientieren: bisserl Hardware ranschaffen, bisserl Pressearbeit und Community-Support machen - und ansonsten konsequent auf das ehrenamtliche Engament setzen, das uns groß gemacht hat. Wir können Enzyklopädie, das haben wir bewiesen. Aber können wir auch mit grossen Geldsummen umgehen, ohne uns zu korrumpieren? Übrigens, unsere Beliebtheit in der Öffentlichkeit würde wahrscheinlich ins Unermessliche steigen, wenn wir sagen würden: "Hey, wir brauchen nicht so viel Kohle. Wenn es wirklich erforderlich ist, sagen wir das - und in der Zwischenzeit spendet lieber für die Beseitigung des Hungers in der Welt oder andere nützliche Sachen". Gruß, Stefan64 00:53, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Menschen wachsen mit ihren Herausforderungen. Sicher ist jedes Wachstum und jede Entwicklung mit Schmerzen verbunden. Gleichzeitig stellen sie aber auch Gelegenheiten zum Lernen und über-uns-hinaus-wachsen dar. Das CPB ist da auch nicht anders. Wir versuchen hier, etwas für die Wikimedia-Welt völlig Neues zu etablieren. Dass sich das lohnt, zeigt sich schon in den Anträgen, die in dieser Runde bewilligt wurden, weil da vieles dabei ist, was sonst nicht oder nur in viel viel kleinerem Rahmen möglich gewesen wäre. Das ist das bisschen Drama hier sicher wert. sebmol ? ! 10:26, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
+1 -- southpark 10:46, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Dergestaltige Herausforderungen sind ja zumindest schon mal etwas Geld und Reisen wert, nicht wahr? Das wiegt das Drama für Dich dann hoffentlich auf. fossa net ?! 11:10, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Schön, dass das Stefan64 sagt, der ja wohl als „Fossa-Fan“ (auch so ein unsanktionierter PA) unverdächtig ist. Ich hatte das schon so ähnlich auf der letzten MV ähnlich gesagt: Geld ist ein extrem wichtiges (gar unverzichtbares?) Element des Ehernem Gesetzes der Oligarchie. Nicht nur, weil Apparatschiks Geld benötigen, sondern auch weil die Frage entsteht, warum man als Ehrenamtlicher Zeit und Geld investieren soll, damit Hauptamtliche das Gleiche für Geld machen (und oft auch noch schlechter, siehe das Desaster, dass Matthias Schindler beim Landtagsprojekt Hamburg hinterlassen hat). Und vergessen wir nicht: Die Personalkosten von Wikimedia Deutschland sind um einiges höher als das Community-Budget. Zählbares für Wikipedia kommt dabei kaum rum. fossa net ?! 11:03, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Dann wundert es schon, wenn WMDE-Beschäftigte aus entsprechenden Beratungen hinauskomplimentiert werden. So ist jedenfalls ein vertrauensvoller Informationsfluss nicht möglich, wenn man den Beschäftigten essentielle Informationen vorenthält und sich hinterher dann beschwert, dass diese nicht ordentlich arbeiten. Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass die Sabotage Methode ist. liesel Schreibsklave 11:47, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Liesel: Meinem persönlichem Empfinden nach ging es zumindest in einem Fall (anderes ist noch offen) darum, einen bestimmten Geschäftsstellenmitarbeiter nicht weiter (auch gegenüber Kollegen und dem Vorstand) zu beschädigen. Aber Fossi-Bär ist da ja schmerzberfreit. Grüße, --Anneke 12:13, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Anneke: Gibt es irgendeinen Beteiligten, der bei diesem unseligen Schauspiel nicht beschädigt wurde? Stefan64 12:18, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Und dazu braucht es den Ausschuss? Kann das im Ausschuss anwesende Vorstandsmitglied dies nicht direkt mit dem Vorstand und/oder der Geschäftstelle klären? Mir drängt sich hier der Eindruck auf, dass eine Konfliktlösung nicht der Ziel der Aktion war und ist. liesel Schreibsklave 12:44, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn es inhaltliche Verknüpfungen zu einem vorliegenden Antrag gibt: Ja. --Anneke 13:47, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Dass WMDE-Beschäftigte nicht Mitglied des Ausschusses sind (qua Mitgliederversammlungsbeschluss), ist aber schon bekannt, oder? --Mautpreller 11:51, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ja. Dann fragt es sich aber warum im Ausschuss, Dinge debattiert werden, die die Arbeit der Geschäftstelle bzw. deren Mitarbeiter betreffen. Soweit ich mich erinnere hat der Ausschuss zur Debatte solcher Dinge kein Mandat. liesel Schreibsklave 11:54, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Zum Debattieren braucht man kein Mandat, bloß zum Beschlüssefassen.--Mautpreller 11:56, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
wenn debatten eines Mandats bedürften müsste man sich fragen womit man die meta- und funktionsseiten füllen würde -jkb- 12:20, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Von mir aus können Sie auch debattieren, ob nichts in Afghanistan gut ist, ober die man den Euro retten soll und ob die bei der Frauen-Fußball-WM die richtige Mannschaft gewonnen hat. Nur wurden sie dafür nicht gewählt. liesel Schreibsklave 12:44, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Again: Wenn es inhaltliche Verknüpfungen zu einem vorliegenden Antrag gibt: Ja. --Anneke 13:47, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten


Wenn die sich da unberechtigterweise zum falschen Termin reingrätscht? --Reiner Stoppok 11:59, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
kurzes Update: der Vorstand hat in der Telefonkonferenz am Dienstag abend entschieden, welche Anträge in welcher Höhe gefördert werden. Details gibt es, sobald die Antragsteller informiert wurden. sebmol ? ! 00:58, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Die Geldgeber dieses Streits

Das Grundproblem ist, dass über 90% der Spender/Geldgeber über die Wikipedia-Seiten die Motivation und Gelegenheit bekommen zu spenden. Und die wollen nichts anderes als die Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung der technischen Infrastruktur der Wikipedia. Hätten die Spender die Möglichkeit ihre Spende zwischen Wikipedia und Wikimedia zu differenzieren, dann gäbe es diese Problemseite garnicht. Wenn Leute unverdientes Geld nach Gutdünken verteilen müssen, entstehen immer dieselben Probleme. Also ich habe noch nie irgendein Feature, irgendwas Wichtiges, Tolles, Neues bei Wikipedia gesehen, dass durch das Verprassen von Millionen Euro jährlich für Dinge abseits der Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung der technischen Infrastruktur der Wikipedia entstanden ist. ...aber ich wiederhole mich... --Gamma γ 13:44, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Und die wollen nichts anderes als die Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung der technischen Infrastruktur der Wikipedia.
{{Quelle}}
sebmol ? ! 13:58, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Nein, sie wollen sicher, dass Pavel Richter 15 und mehr Angestellte kommandiert, die kaum was vorzeigbares zur Wikipedia beitragen, aber dafür Sektempfänge dekorieren, Interviews geben, tolle Selbstbeweihräuchungsbücher, die Ehrenamtliche schreiben, herausgeben, Schülerschulungen zur Medienkompetenz vornehmen und irgendwie "Lobbyarbeit" (Matthias Schindler) betreiben. Ausserdem wollen sie Sebastian Moleskis part-time consultancy für die Eröffnung weiterer Spendensammelorganisationen in fernen Ländern legitimieren. Ahja, und nicht zu vergessen, sie wollen, dass Alice Wiegand aka user:Lyzzy über Steakqualität in Buenos Aires berichtet und weiterhin unbemerkt und unveröffentlicht ihre wichtige Arbeit für die Internationale Wikimediabewegung erbringt. Ich halte das für wesentlich plausibeler, als dass sie die ehrenamtliche Arbeit die Wikifanten unterstützen wollen würden. Ich weiss nicht, welch absurde Vorstellungen Gamma von der Realität hat. Ich habe übrigens auch gehört, dass sie Fossa eine Reise auf die Malediven, Japan und Madagaskar finanzieren wollen, damit der dort Freie Bilder von Fanalokas schiessen und Sashimiqualität evaluieren kann. fossa net ?! 14:34, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Vor allem erwarten die Spender Transparenz. Dies wird derzeit beispielhaft vom 2. Vorsitzenden von skillshare e.V. und Schatzmeister von Wikimedia Deutschland e.v. Olaf Kosinsky vorgelebt. liesel Schreibsklave 14:50, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Im Grunde ist das auch meine Position. Ich sehe aber auch, dass wohl nur eine einzahlige Anzahl an Freiwilligen der deWP so etwas machen könnte. Ein Hardware-Projekt ist von Freiwilligen gar nicht machbar und bei der Software gingen zwar Toolserver-Projekte, aber wer kann schon die Mediawiki-Software verbessern? Eigentlich ist in diesem Bereich nur die Foundation aktiv und das mit immer mehr Erfolg, imho. Mein Lieblingsprojekt ist da die Erneuerung der Handy-Software, die ich für ein Schlüsselprojekt halte. Ich selber hatte zwar auf der Seite von Southpark einige Ideen formuliert, aber meine Programmierkenntnisse reichen nur knapp über ein "Hello, World"- Programm hinaus. Was bei den Freiwilligen in der deWP gut zu funktionieren scheint, sind Fotografie-Projekte. Ich denke da auch gerne daran, dass im letzten Jahr einige Fotosammlungen für die WP gewonnen werden konnten (Mineralien, z.B.). Und die Bilder vom Bundesarchiv sind imho von einmaligen Wert gewesen. Wo wir noch riesige Lücken haben, sind Bilder z.B. aus Afrika oder Südamerika. Ich hätte kein Problem wenn WMDE für einige tausend Euro Sammlungen zu diesen Themen aufkaufen würde. --Goldzahn 14:17, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
PS: Ich habe das blog durchgesehen was da an techn. Projekten genannt wird. Ist eigentlich recht viel: Hackaton, Ausschreibung GraphServ und Job Webentwickler. Die beiden Jobangebote werden aber nur über das blog verlinkt und nicht über die Seite "Jobs bei Wikimedia". --Goldzahn 14:46, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
ja, mei, die Bewerbungsfrist ist halt schon abgelaufen und ab dann entfernt man die Stellenausschreibung wieder, wenn sich genügend geeignete Kandidaten beworben haben --Isderion 16:50, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
@Sebmol: Ja, ich habe natürlich mit den Zahlen wild geraten; es ist aber nicht meine moralische Verpflichtung jeden potentiellen Spender mit jedem Spendenaufruf klar, ehrlich und vollständig über die Verwendung der Gelder zu informieren. Es wäre meiner Meinung nach ebenso die Verantwortung des Spendenempfängers die Diskrepanz zwischen Erwartung und Realität der Verwendung der Spendengelder zu eruieren. Und ich vermute, dass bei Wikimedia diese Diskrepanz größer ist als bei allen anderen Organisationen, die in diesem Maße Spenden erhalten. --Gamma γ 21:30, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Du hast recht, du vermutest, dass das so ist. Wenn du über die Motivation der Spender sprichst, spekulierst du auch völlig ins Blaue hinein. Die Behauptung, Spender würden das Geld nur oder primär für "Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung der technischen Infrastruktur der Wikipedia" geben, entbehrt jeder faktischen Grundlage, genauso wie jede andere Spekulation über die genaue Motivation der Spender. sebmol ? ! 21:39, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Im Prinzip kann man das ermitteln, wenn man den Spendern mehrere Konten zur Auswahl anbietet, wobei die Konten jeweils unterschiedliche Förderschwerpunkte haben. Bsw. könnte man ein Konto Community-Projekte anbieten oder eines mit Schwerpunkt Mediawiki. --Goldzahn 23:02, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Man kann auch einfach in die angegebenen Gründe beim Spenden-Ticker schauen. --NoCultureIcons 11:04, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Soso - die wollen nur die Aufrechterhaltung der technischen Infrastruktur. Wenn Spendengeld in den Inhalt geht, wolltes die das gaaaanz sicher nicht. Abenteuerliche Behauptung. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 00:32, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Auch das ist völlig richtig. Der Inhalt der Wikipedia wird vor allem durch en:Sue Gardner erstellt, die dafür ein sechstelliges Jahresgehalt, einen ausgebildeten Sozialarbeiter als Assistenten und ein paar Auslandsreisen erhält. Daneben sind vor allem Erik Möller und Catrin Schoneville Ersteller der Inhalte der Wikipedia. Ehrenamtliche Arbeit hat dagegen praktisch nichts zu den Inhalten beigetragen, sieht man einmal von user:Sebbot ab. Daneben haben auch noch Asthma und Fossa zu Wikipediainhalten beigetragen, wofür sie sicher mehrere zehntausend Euro in den nächsten Tagen auf ihr Konto bekommen werden. Gamma muss wirklich mal einen Realitätscheck vornehmen. fossa net ?! 11:11, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Natürlich gehört zur "Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung der technischen Infrastruktur" auch ein organisatorischer Teil, Anwaltskosten, Spendenverwaltung, usw. Aber die Wikipedia hat auch 2003 funktioniert und 2004 und 2005 und wenn man einfach nur die technische Infrastruktur weiter angepasst und nicht den ganzen Rest aufgebläht hätte, dann würde sie heute auch für die Autoren und Leser funktionieren.
@Sebmol: Ich spekuliere nicht ins Blaue hinein, es geht um den Wert der Wikimedia und der ist zu roundabout 95% der Wert der Wikipedia und der wird von den Autoren allein geschaffen und diese brauchen nur eine technische Plattform und wenig organisatiorischen Overhead. Was interessiert die Autoren, Leser und die Spender die Geschäftsreisen von Vorständen und Geschäftsführern? Nochmal: Ich bin nicht derjenige, der Transparenz für die pozentiellen Spender bieten muss. Ich dürfte sogar wild spekulieren, aber ich denke logisch und wirtschaftlich und aus der Erfahrung von vielen Autoren, Lesern und Spendern heraus. Dann nehmt doch mal 20.000€ und evaluiert die Meinung der potentiellen Spender und Autoren zu der Verwendung der Spenden - ich habe da nichts zu befürchten, mir persönlich ist das egal, aber für die Spender, die Wikipedia unterstützen wollen, ärgert es mich, weil ihnen in allen Spendenkampagnen bisher etwas vorgemacht wurde. --Gamma γ 17:21, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Um es mal deutlich zu sagen. Seit der letzten Spendensammlung gibt es nicht mehr nur die WMDE mit mehreren hunderttausend Eure auf dem Konto. Ich glaube es sind 4 oder 5 Chapter. Die zentrale Aufgabe besteht nun darin, dass das Geld einer sinnvollen Verwendung zugute kommt und nicht nur in nice-to-have-Projekten investiert wird. Ich hatte hier die Idee formuliert gehabt einen offenen Markt für Software-Projekte aufzubauen, wo Projekte international ausgeschrieben und finanziert werden können. Das wird sicher nicht so kommen, aber es ist ein erster gedanklicher Schritt. Vielleicht könnte man auch von den Foundation-Projekten ausgehen, und dort mit einer Co-Finanzierung beginnen. Das hätte den Vorteil, auf die große Erfahrung der Foundation zurückgreifen zu können. Wie auch immer, das Projektemanagement muß internationaler werden, wenn die Finanzierung internationaler wird. --Goldzahn 20:22, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

ein Blick nach vorne

Vieles, was hier in den letzten Wochen diskutiert wurde, beruht auf der Tatsache, daß Leute Ideen eingereicht haben, die das vielleicht besser nicht hätten tun sollen. Aber dann würden diese Ideen im Sande verlaufen, das kann auch nicht die Lösung sein. Oder es wurde ein Strohmann losgeschickt (so habe ich es gemacht), auch nicht die eleganteste Lösung. Ich habe die Idee, daß Leute, die irgendwie für befangen gelten könnten, ihre Ideen auf einer speziellen Seite vorstellen. Wenn sich dort dann Paten dafür finden, die das Projekt stellvertretend einreichen, dann läuft die sache seinen gewohnten Gang. Falls nicht, wird die Idee von der Community nicht ausreichend getragen und wird nicht eingereicht. Wer potentiell als befangen gelten könnte, also

  1. Mitglieder des CPB
  2. Vorstandsmitglieder
  3. Angestellte der Geschäftsstelle
  4. enge Mitarbeiter, Verwandte oder Lebensgefährten in den Gruppen 1 - 3

würden also ihre Ideen spenden und sie können der Sache dienen, ohne daß es wegen Befangenheit Gerede gibt. --Marcela 20:55, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Das hieße also, daß es bei zukünftigen CPBs ein ähnliches Verfahren wie bei einem Meinungsbild geben sollte? Aber am Ende entscheidet wieder ein (gewählter) Ausschuß und der Vorstand von WMDE?--Aschmidt 21:21, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Der Verein hat ein recht ausgefeiltes Regelwerk dafür, wie mit Interessenkonflikten umgegangen werden soll. Der Beweis müsste erst einmal erbracht werden, dass diese Regelungen für das CPB unzulänglich sind, bevor wir dazu übergehen, noch eine andere Verfahrensweise zu etablieren. sebmol ? ! 21:24, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
VorstandsPräsidiumsmitglieder und MA der Geschäftstelle sowie mit diesen verbandelte Personen sitzen direkt an der Quelle und können entsprechende Vorschläge auch direkt ins Jahresbudget etc. einbringen. Wozu brauchen diese das CPB?
Blieben nur noch die CPB-Mitglieder selber. Warum sollen sich hier nicht Personen engagieren, die eben keine eigenen Anträge stellen wollen?
Natürlich kann man für alles Strohmänner verwenden. Auch dies wird bei entsprechender Nichtkommunikation dieses Sachverhaltes zu Debatten führen. liesel Schreibsklave 21:29, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Zu 1) Weiß ich nicht, es lagen aber mehrere solcher Anträge vor. --Anneke 21:31, 20. Jul. 2011 (CEST) P.S. Ich bin auch für die arbeitspraktische Variante, dass alle Beteiligten oben genannter Gruppen überahupt nichts mehr einreichen.Beantworten
Sind die von Sebmol angeführten Regelungen diese Regelungen? Werden die Regelungen zur Anzeigepflicht vereinsintern so ausgelegt, daß sie auch als Pflicht zur Selbstanzeige eines geplanten Geschäftes mit möglicher Interessenkollision gelten? Gab es im vorliegenden Vergabeverfahren entsprechende Selbst- bzw. Fremd-Anzeigen? @ Anneke und Ralf: Ich habe ja sehr weit oben bereits einmal begründet, warum ich es ebenfalls für besser hielte, wenn betroffene Gruppen keine Anträge mehr stellen würden. --Alupus 21:44, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Gilt denn diese von Alupus oben verlinkte GO überhaupt für den Budgetausschuss? Diese Geschäftsordnung gilt für Mitglieder des Vorstands, den vom Vorstand bestellten Geschäftsführer, die Kassenprüfer, alle ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiter mit Budgetverantwortung sowie alle weiteren von der Mitgliederversammlung oder dem Vorstand ernannten oder gewählten Funktionsträger. Die Community-Vertreter und einfachen Vereinsmitglieder scheinen bei erstem hinsehen nicht unter diese GO zu fallen, da ihnen die Budgetverantwortung fehlt und sie zudem keine alle weiteren von der Mitgliederversammlung oder dem Vorstand ernannten oder gewählten Funktionsträger sind. Die Communitvertreter sind von der Community gewählt, fallen wohl nicht darunter. Zudem sind die Vertreter des Communiy-Ausschusses nach meiner Einschätzung keine "Funktionsträger" im Sinne der GO. Man sollte der guten Ordnung halber an der GO zur nächsten MV klarstellende Regelungen vornehmen, die eben auch Gremien ohne Budgetverantwortung unter diese GO fassen (ausdrücklich und nicht wieder nur über Glaubensbekundunen. --Abena 21:54, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Aus Sinn und Zweck der GO sollte eigentlich für jeden klar genug sein, dass diese Regelungen gerade auch für ein Gremium wie den Budgetausschuss gelten - es wäre völlig absurd, gerade das Gremium davon auszunehmen, das die Verteilung von €200.000 maßgeblich beeinflussen und quasi entscheiden soll. Das verhindert natürlich nicht, dass die GO an der Stelle an die neuen Umstände (den Ausschuss gab es damals ja noch gar nicht) anzupassen. sebmol ? ! 22:00, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Schön, das wir uns hinsichtlich des Anpassungsbedarfes einig sind. Lustig finde ich allerdings deine Interpretation der Budgetverantwortung des Ausschusses. Diese hat er ja gerade nicht, daher hattest du dich doch, da du ja als Vorstand Budgetverantwortung hast, ins Wiki und die Mailingliste eingeloggt, oder? Der Budgetausschuss hat gerade keine finanziellen Entscheidungen getroffen oder überhaupt zu treffen. Der Sinn und Zweck der GO für Interessenkonflikte mach diese damit möglicherweise gar nicht einschlägig. --Abena 22:10, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
(dazwischenquetsch) Also ich sehe keinerlei Anpassungsbedarf, die Passage sowie alle weiteren von der Mitgliederversammlung oder dem Vorstand ernannten oder gewählten Funktionsträger trifft mE genau auf den Ausschuss zu. Was sonst sollen deren Mitglieder sonst sein, als von der MV eingesetzter Funktionsträger. Insofern stellt sich mir die Frage der Anwendbarkeit und der Notwendigkeit der Anpassung nicht. Gruß --Finanzer 23:20, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, es geht um diese Regelungen. Dass sie beim Budgetausschuss nicht angewendet wurden, ist letztlich auch Ursache für die vielen Kilometer Diskussion hier. Das kann man dem Ausschuss auch nicht vorwerfen - derjenige, der dafür verantwortlich war, hat sie nie über die anzuwendenden Regeln aufgeklärt. sebmol ? ! 22:00, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
sehe ich wie Anneke. viele konflikte und gerüchte lassen sich vermeiden, wenn die genannten gruppen keine anträge stellen. ich hatte mir ebenfalls eine kandidatur überlegt und aus genau solch einem grund dann davon abstand genommen. ich finde auch strohmänner keine lösung. wenn man einen antrag stellen will, soll man halt - jedenfalls für diese amtsperiode - nicht für den ausschuss kandidieren.--poupou review? 21:57, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe das Thema hier nicht angesprochen, um zu klären, wer für die Vergangenheit "Schuld" ist. Es soll vielmehr geklärt werden, wie wir in Zukunft vorgehen. Es wäre schön, wenn der CPB eine klare Ansage hätte. Sei es nun eine Geschäftsordnung, ein Beschluß der MV oder was auch immer. --Marcela 22:13, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
ich sehe hier auch keine schuld bei irgendjemandem. für die zukunft scheint es mir aber sinnvoll, mögliche konflike und gerüchte von vornherein auszuschliessen.--poupou review? 22:16, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, oder dann halt bis zum nächsten Jahr mit der Einreichung warten. Es gab kaum zeitlich festgeschriebene Projekte, die nicht auch später hätten umgestzt werden können. —DerHexer (Disk.Bew.) 22:18, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Es wird aber auch immer Grauzonen geben. Der Vorschlag Kameraausrüstung wurde von ca. 30 Teilnehmern des letzten Fotoworkshop erarbeitet, von martina konkretisiert und zusammengestellt und dann schließlich von Sebastian Sooth eingereicht, RaBoe hat den Vorschlag in HH vorgestellt. Sowas paßt in kein Muster. --Marcela 22:22, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Guten Abend. Ich habe keinerlei Anträge eingereicht. Ich habe in meiner Aufgabe als Ansprechpartner für CPB in der Geschäftsstelle Martina geholfen, den Antrag in das Antragsformular zu übertragen. -- Sebastian Sooth (WMDE) 23:35, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht, warum man das so kompliziert machen muss. Die Regeln sind eigentlich ganz einfach. Der Antragsteller soll im Konzept des CPB auch derjenige sein, der das Projekt umsetzt bzw. die Umsetzung organisiert. Damit soll er nicht bei der Entscheidung über seinen Antrag dabei sein und die Entscheidungsfindung auch sonst nicht zu seinen Gunsten beeinflussen (von Frage-Antwort-Runden mal abgesehen). Dass die Projekte auch Vorteile für Dritte bringen, weil sie vielleicht etwas ermöglichen, was sonst nicht möglich wäre, liegt auf der Hand, schließlich sollen sie ja gerade den Wikimedia-Projekten und damit oft auch deren Community zu Gute kommen. Dass man die nicht alle ausschließen kann, ist auch selbstverständlich, sonst bliebe im Ausschuss ja kaum noch jemand übrig. Das fordert entsprechend auch niemand. sebmol ? ! 22:35, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich sehe as eigentlich genauso. Nur möchte ich als gewählter Vertreter der Community auch deren Willen wissen und dann entsprechend umsetzen. Wenn die Community also (um nur ein erfundenes Beispiel zu nennen) wünscht, daß Antragsteller z.B. bei der Abstimmung den Raum verlassen, ansonsten aber aus dem CPB sein dürfen, dann soll es so sein. Wenn die Community wünscht, daß CPBler keine Anträge stellen, dann haben wir 3 das Mandat, das auch durchzusetzen. Wir haben hier den erstmaligen Sonderfall, daß 3 Communitymitglieder mitbestimmen, die eben der Community und nicht dem Verein verpflichtet sind. das soll ja nicht heißen, daß wir andere Vorgaben mißachten, wir sind aber die Stimme der hiesigen Benutzer, so gewünscht und beschlossen von der MV, dort von 2 auf 3 aufgestockt. --Marcela 22:48, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
„Ich weiß nicht, warum man das so kompliziert machen muss. Die Regeln sind eigentlich ganz einfach.” - Ah ja. Und weil die Regeln „eigentlich ganz einfach” sind (ergänze: und schon immer bekannt waren), hat das in der ersten Runde des Ausschusses ja auch superprimafluffi geklappt. Meine Güte! Bei jedem popeligen Preisausschreiben sind Mitarbeiter der preisauslobenden Firma explizit ausgeschlossen. Hier wird wg. Verantwortung, gerüchtehalber vermuteter Korruption und persönlicher finanzieller Haftung seitenlang herumgeheult und ein veritabler Skandal riskiert, aber wenns dann an simple Regeln und Vereinbarungen geht, dann ist alles „eigentlich einfach” und „es gibt ja Regelungen für Interessenskonflikte”. Die Idee, daß die allerbeste Strategie zur Vermeidung von Interessenskonflikten eine ist, die ebensolche gar nicht erst entstehen läßt, ist wohl zu exotisch? „ … eigentlich ganz einfach” ist Folgendes: Mitglieder des Vorstands, des Ausschusses und der Geschäftsstelle dürfen keine eigenen Anträge einreichen. Punkt. --Henriette 10:22, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Und weil das so schön einfach ist, werde ich genau so einen Änderungsantrag zur nächsten MV stellen. Dem sich natyrlich gerne andere anschliessen können. fossa net ?! 10:33, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ihr braucht hier klare Regeln und die Bereitschaft, sich daran zu halten! Grauzonen darf es nicht geben, und man kann sie auch vermeiden. Befangenheitsregeln etwa sind sehr wichtig, die müssen vorher festgezurrt werden und es verbietet sich jede Änderung im Laufe des Verfahrens! Leider waren diese zentralen Regeln für den Vergabeprozess nur in der Geschäftsordnung enthalten, was für den Ausschuss die Versuchung enthielt, hieran herumzuändern... Dazu fehlt hier in weiten Teilen Prozessverständnis. Ausschussmitglieder treten hier etwa "mit sofortiger Wirkung" zurück, dann machen sie doch weiter. Das mag zwar gut gemeint sein, aber es macht das ganze Verfahren wieder angreifbar. Inakzeptabel. Grundregel ist: WMDE und besonders der Ausschuss sind bei der Mittelvergabe Treuhänder und nicht Gutsherr. Gewählte Mitglieder solcher Ausschüsse haben Pflichten zu erfüllen, und nicht etwa ihre eigenen Rechte wahrzunehmen. Und in Befangenheitsfragen ist es zentrale Aufgabe, schon jeden bösen Schein zu vermeiden. Weg mit den Grauzonen! Daraus folgen einfache Grundregeln:

  1. Wer selbst Gelder beantragt, hat in dem gesamten Vergabeverfahren nichts zu suchen. Dies gilt bei allen Abstimmungen und Beratungen.
  2. Der Ausschuss nimmt im Rahmen der Budgetvergabe eine dienende Funktion wahr und berichtet dem Vorstand. Dies nimmt dem Ausschuss nicht jede Eigenständigkeit, aber hier haben sich im Diskussionsverlauf etwas fehlgeleitete Ansichten gezeigt.
  3. Den Vorstand der WMDE - insbesondere den Vorsitzenden - trifft die umfassende Pflicht zur Aufsicht und internen Geschäftsführung. Hierzu gehört auch die Überwachung des Ausschusses. Wenn der Ausschuss die Resourcen der WMDE nutzt, unterfällt er selbstverständlich dieser Überwachung.
  4. Bei vielen rechtlichen Ausführungen in dieser langen Diskussion möchte ich raten: Bitte sich vorher kundig machen! Hier ist viel Unrichtiges behauptet worden, daraus entstehen bestenfalls Mißverständnisse, im schlimmsten Fall bösartige und beleidigende Auseinandersetzungen. Vieles hätte man sich sparen können, viele Angriffe und Rücktrittsforderungen wären hier nie entstanden, wenn allseits ein besserer Kenntnisstand vorhanden gewesen wäre.

Mein Vorschlag für das Verfahren wäre: Sucht bitte den Reset-Knopf. Dieses Mal keine Mittelvergabe. Bitte neue Ausschussregeln, neue Ausschussmitglieder, und dann fangt noch einmal von vorne an. --Dr Möpuse gips mir! 23:01, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Gut die gesammte Benachrichtigung der Antragsteller macht Martin (Der Hexer) dann mal alleine. Bis denne, --Anneke 23:14, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Nene, das können gleich die neuen Ausschussmitglieder machen. ;o) … Nunja, da ich (in meinen Augen) ohne absichtliches Fehlverhalten in dieses Dilemma mithineingerutscht bin, mir grundsätzlich etwas an dem CPB liegt (ansonsten hätte ich meine knapp bemessene Zeit nicht dafür in einer Kandidatur zur Verfügung gestellt) und ich mir nicht nachsagen lassen will, dass ich meine Arbeit nicht oder nur schlecht mache, führe ich diese jedenfalls jetzt noch so lange weiter, wie lange man mich lässt und es Ausschuss sowie CPB noch gibt (an letzterem zweifle ich nicht, ersteres ergibt sich hoffentlich in den nächsten Tagen und Wochen; zurzeit arbeiten leider nur wenige Ausschuss-Mitglieder nach Außen und zum Vorstand hin [auch urlaubsbedingt]). Notfalls auch mit neuem Mandat, ich sehe mein Reputation durch diesen Ausschuss nicht so massiv geschädigt, nicht wieder kandidieren zu können (das könnt ihr ja aber anders sehen und mit eurer Stimme beeinflussen ;o)). Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 23:30, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Absichtliches Fehlverhalten unterstelle ich nicht, dafür habe ich keine Anhaltspunkte. Fehlendes Prozess- und Legitimationsverständnis sehe ich aber fast überall. Wenn Du etwa die durchaus bösartigen Unterstellungen von Fossa liest: Habt Ihr da nicht allen Spekulationen Tür und Tor geöffnet? Sind nicht an jeder Ecke des Verfahrens Einzelinteressen sichtbar, die vielleicht doch im internen Prozess bevorzugt werden? Weg damit! Vielleicht wäre es sogar das beste, den Ausschuss als eine Art Stiftungskuratorium oder Beirat zu begreifen, das man mit Externen besetzt, die eine eigenständige Reputation haben und damit Neutralität garantieren. - So macht man das jedenfalls in (fast) allen Stiftungen, wenn es daran geht, Gremien für Geldvergaben zu schaffen. --Dr Möpuse gips mir! 23:47, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich äußere mich dazu vorerst nicht und warte das Treffen mit dem Vorstand ab. ich mache meine Arbeit weiter, wie sie mir von der Community aufgetragen wurde. --Marcela 00:01, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Zu deinen Punkten oben: 1. „Wer selbst Gelder beantragt, hat in dem gesamten Vergabeverfahren nichts zu suchen. Dies gilt bei allen Abstimmungen und Beratungen.“ … die Frage lautet hier, was nichts zu suchen heißt. Auch in der ersten Runde hat keine Person, die Gelder beantragt hat, an Abstimmungen oder Beratungen teilgenommen. Beratungen im Ausschuss gab es nicht, nur Fragen und Antworten mit den Antragsstellern. An den Abstimmungen haben sich Personen, die Gelder beantragt hatten, selbstverständlich enthalten. Mehrfach habe ich zu erkennen gegeben, dass ich das Einreichen von Anträgen durch Vorstand- oder Ausschussmitglieder für befremdlich hielt. Aufgrund einer fehlenden Regelung wurde dann nur inhaltlich gewertet. Über das Verlassen des Raumen habe ich mich oben geäußert. Es scheint mir sinnvoll (und laut WMDE-Satzung auch gefordert) zu sein, das wird so künftig verfolgt werden.
2. Der Ausschuss dient dem Vorstand in Fortm eines ausführlichen Berichtes und durch gemeinsame E-Mail-Kontakte, Telefonkonferenzen und Treffen. Die ersten beiden Dinge sind in den letzten Tagen den Umständen entsprechend gut verlaufen, ein Real-life-Treffen ist in guter Planung. Ich bin zuversichtlich, dass Ausschuss und Vorstand, so beide Seiten willig, vernünftig zusammenarbeiten können.
3. Zu „Hierzu gehört auch die Überwachung des Ausschusses.“ möchte erneut meine Äußerung vom 2. Juli verlinken. Eine Kontrolle des Ausschusses ist sicherlich erforderlich, ein Eindringen in interne und private Diskussionen und Arbeitsbereiche in meinen Augen nur bei Gefahr im Verzug und fehlender Rückmeldung im Extremfall möglich. Über Gefahr im Verzug kann man in diesem Falle sicherlich diskutieren (der Ausschuss hat noch immer keine Entscheidungsgewalt, auch wenn er interne Berichte zeitgleich dem Vorstand und der Community übermittelt); eine Rücksprache mit dem Ausschuss hat es de facto nicht gegeben (der Vorstand hat vor diesem Zugriff exakt null Mal mit uns gesprochen) – eine Rücksprache mit dem (BGB-)Vorstand für das Eindringen in Mailingliste und Wiki ohne vorherhige (letzte = erste) Kontaktierung/Warnung des Ausschusses hat es nicht gegeben, es war schlicht eine Einzelaktion, deren mögliche Folgen leider nicht ganz durchdacht gewesen zu sein scheinen. Für letzteres wurde sich ja nun verschiedenfach entschuldigt, sodass ich die Basis für eine künftige Zusammenarbeit gegeben sehe, auch wenn wir alle an dieser oder jeder falschen Entscheidung oder Störung des eigenen Bereiches weiter knabbern können oder nicht. Die Probleme liegen in meinen Augen jedenfalls nun relativ offen auf dem Tisch und können in meinen Augen noch behoben werden; einzig die Rücktritte sind irreparabel und daher bedauere sie alle zutiefst, auch wenn ich sie gut nachvollziehen kann. Spaß macht das hier nicht. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 00:33, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Kurzer Hinweis: Ich habe Raboe angeschrieben, ob er die Nachfolge antreten will, wobei ich mir da unsicher bin, der nächste in der Reihenfolge wäre dann Liesel. Gruß, --Anneke 00:23, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Moin Zusammen, ich habe die Mail erhalten, möchte vor meiner Entscheidung aber noch mit ein paar Leuten sprechen. Ich vertraue Olaf, in den 5 Projekten (und drei MV's) habe ich ihn sehr schätzen gelernt, ich mache mir Sorgen, das er hier abwesend ist und die öffentliche Demontage seiner Person nicht abwehren kann. TschüßRa Boe --watt?? -- 00:04, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Olaf wollte vor der Beantwortung weiterer Fragen an ihn "erst das Gespräch innerhalb des Ausschusses und des Vorstandes abwarten". --Reiner Stoppok 12:21, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
dazwischen Schon, aber er hätte zumindest auf Mails oder schwere Angriffe hier reagiert, ich hoffe ihm geht es gut und im RL ist nichts schwerwiegendes vorgefallen. Hat jemand Kontakt? Tschüß Ra Boe --watt?? -- 12:36, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
„Notfalls auch mit neuem Mandat [...] (das könnt ihr ja aber anders sehen und mit eurer Stimme beeinflussen ;o)). Grüße, —DerHexer“ - meine Beeinflussung tendiert dahin, die Wikipedia mit dem CPB zu verschonen, wie auf der ausgelagerten Seite klargestellt. Ich werde den Ausschuss gar nicht mehr mit „Community“-Stimmen legitimieren und denke, da bin ich nicht der Einzige. −Sargoth 12:33, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Nur, dass ich seitens des Vereines und nicht der Community gewählt ward; auch wenn ich mit der sicherlich noch mehr zu tun habe. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 12:46, 22. Jul. 2011 (CEST) P. S.: Find ich aber toll, dass du Projekte, die für die Community gedacht sind, boykottierst …Beantworten
Warum eigentlich erfolgte der öffentliche Aufschrei nach dem ganzen Datengeschmadder nicht zuerst durch ein Vereinsmitglied? --Reiner Stoppok 12:55, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Dann schreib nicht von „uns“. Zum persönlichen Angriff: es kann jeder lesen, dass ich das „Projekt CPB“ nicht boykottiere, sondern durch klare virtuelle Verortung und Verantwortlichkeit eine Wiederholung der Fehler und erneute Beschädigung des „Projekts zur Erstellung einer Enzyklopädie“ Wikipedia verhindern möchte. Übrigens wird es bald eine Resolution der WMF geben, in der klargestellt wird, dass die Chapter grundsätzlich zur Unterstützung der Wikimediaprojekte da sind. −Sargoth 13:09, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ihr<, die ihr dazu stimmberechtigt seid>. Aber das ist ja grundsätzlich eine Prämisse, sodass es mir nicht notwendig erscheint, sie zu nennen. (Hier lesen genug Leute mit, die in der Wikipedia oder im Verein nicht stimmberechtigt sind.) Im Übrigen war das kein persönlicher Angriff, sondern eine resignierende Feststellung. Die Beschädigung der Wikipedia im Zuge der hier geführten Debatte siehst du worin genau? Den Rücktritten? Der öffentlichen Wahrnehmung in den Medien? [Wo dies?] Dem allgemeinen Frust, den man hier herauslesen kann? Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 13:46, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Warum eigentlich erfolgte der öffentliche Aufschrei nach dem ganzen Datengeschmadder nicht zuerst durch ein Vereinsmitglied? --Reiner Stoppok 14:03, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Auch Vereinsmitglieder haben manchmal ein Leben. —DerHexer (Disk.Bew.) 14:06, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Danke für die klare Antwort. --Reiner Stoppok 14:22, 22. Jul. 2011 (CEST) PS: Wurde Anneke von den Vereinsmitgliedern mit Leben vorgeschickt?Beantworten
Wenn sie zuerst erkannt hätten, hätten sie das auch gleich selbst veröffentlichen können. —DerHexer (Disk.Bew.) 14:31, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Und die Zusicherung an die Antragsteller mußte erst ein Antragsteller erkennen? --Reiner Stoppok 14:39, 22. Jul. 2011 (CEST) PS: Ein doller Verein!Beantworten
Da ich mich nicht in Olafs Mailkonto gehackt habe, konnte ich schwerlich erahnen, was er den Antragstellern wann wo wie genau „zugesichert“ hat, was vielleicht so überhaupt gar nicht hundertprozentig hätte richtig sein können, wenn man zumindest nicht komplett ausschließt, dass die Leute, die über Geld entscheiden, und die, die das Geld vergeben, vielleicht auch mal auf die Anträge schauen müssen. —DerHexer (Disk.Bew.) 14:49, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Und besonders natürlich die Mitantragsteller aus dem Verein. ;) --Reiner Stoppok 15:07, 22. Jul. 2011 (CEST) PS: Verstehe ich das richtig: Olaf, den als Hauptkontaktperson der Antragsteller und Vorsitzenden auch das Vorchecking der Geschäftsführung und ihrer Entourage im Budget-Ausschuss nicht weiter gestört zu haben scheint, möchte hier zwar nicht weiter Stellung beziehen, aber gleichzeitig seinen Antrag aufrecht erhalten? - Und der Verein winkt das alles fröhlich durch?Beantworten

Olaf Kosinsky, dem Schatzmeister von Wikimedia Deutschland, wünsche ich hiermit für seine Zukunft alles Gute. --Reiner Stoppok 18:21, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Es ist doch schon ironisch: wenn es darum geht, daß du etwas vom Verein willst, kommst du an. CPB, Literaturstipendium (im übrigen das mit Abstand teuerste seiner Art, über das du nicht Auskunft gibst). Aber hier immer die Klappe aufreissen, wenn Pöbelzeit gegen den Verein ist. Wäre der Verein nicht da, würdest du das LitStip nicht haben. Es gäbe kein CPB. Ohne die sammelnde Körperschaft funktioniert das nicht. So wie der Verein ohne Wikipedia schwerlich in der Form vorstellbar wäre. Mach so weiter - am Ende beißt du dir in den eigenen Schwanz. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 01:20, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Hast Du auch einen? --Reiner Stoppok 01:32, 23. Jul. 2011 (CEST) PS: Mensch, Marcus, da wackelt ja der Stammtisch, so wie Du da draufhaust! (Pöbelauskünfte gebe ich dazu nicht, das ist wohl richtig.)Beantworten
@Reiner: Auch M. E. ohne Wikipedia kein Wikimedia eV, aber ohne den Verein und die zumindest teilweise auf der Basis des "Produkts" Wikpedia eingesammelten Spenden auch keine Litstips, Reisekostenerstattung u. a., da hat Marcus Recht. Eine Lösung der augenscheinlich gewordenen Probleme und Differenzen ist imo nur durch eine sachliche und konstruktive Diskussion zu erreichen. --Alupus 10:04, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
@Alupus: "In meinen Augen sollte der Verein das beschleunigen". --Reiner Stoppok 11:14, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Vorschlag „Neustart“

Es kann nicht sein, dass ein Projekt mit 200.000 € Budget so auf halb acht hängt. Dr. Möpuse schreibt:

Mein Vorschlag für das Verfahren wäre: Sucht bitte den Reset-Knopf. Dieses Mal keine Mittelvergabe. Bitte neue Ausschussregeln, neue Ausschussmitglieder, und dann fangt noch einmal von vorne an. --Dr Möpuse gips mir! 23:01, 20. Jul. 2011 (CEST)

Das sehe ich ebenfalls. Die Mitglieder des Gremiums müssen neu gewählt/bestätigt werden. Zwei freigewordene Posten des Vorstands müssen neu besetzt werden. Die Anträge können neu eingereicht werden. Die Diskussion des Gremiums über die Anträge muss vertraulich bleiben. Sichergestellt muss vor diesem Hintergrund sein, dass Sebastian Moleski keinen Zugriff auf den Server hat. – Simplicius 11:01, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Warum? - Sechseinhalb der sieben CPB-Ausschußmitglieder geniessen weiterhin mein vollstes Vertrauen. --Reiner Stoppok 11:22, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Sebastian Moleksi vertraut sich selbst sicher auch weiterhin. – Simplicius 11:32, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Der/Das ist doch hierfür überhaupt nicht wichtig. --Reiner Stoppok 11:40, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Das war auch nur ein Beispiel. Ob du zum Beispiel dein Geld schnell bekommst, oder nicht, ist auch nicht wichtig. Wichtig ist, dass es hier um enorm viel Geld geht. Die Frage „warum kriegt dieser Vorschlag Geld, warum kriegt der andere Vorschlag kein Geld“ muss streng vertraulich bleiben, sonst kann man in so einem Gremium nicht arbeiten. Der Rücktritt von Anneke Wolf von der Gremiumsleitung ist verständlich und ehrenhaft, löst aber noch nicht das Problem des Vertrauensschadens. – Simplicius 12:32, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich für meinen Teil gönne jedenfalls dem 1. Vorsitzenden dieses basisdemokratische Erlebnis. --Reiner Stoppok 12:42, 23. Jul. 2011 (CEST) PS: Trotzreaktionen sind ja in dem Alter verständlich.Beantworten

@Simpl: du entscheidest aber nicht darüber, was hier und im Verein jemand "muß". --Marcela 12:45, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Vor allem muss überhaupt kein Antrag neu eingereicht werden. Der Ausschuss genießt weiter mein volles Vertrauen. --Martina Disk. 13:08, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Schatzmeister als Schatzsucher & Kapitän entert Antragsteller-Daten: das ist spannender als bei Long John Silver & Kapitän Smollett! --Reiner Stoppok 13:12, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich vertraue da eher auf festes Schuhwerk als auf Sandalen. – Simplicius 13:20, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ist denn nicht für die erste Runde die Entscheidung getroffen, auch seitens des Vorstandes? (By the way: Gabs da schon eine Veröffentlichung, die ich vielleicht nicht mitbekommen habe?) Vor der nächsten Mittelvergaberunde sollten die Konditionen der Ausschussarbeit bitte unter Würdigung dessen was, hier schon ausführlich erörtert wurde, dann im Sinne eines Neustart, besser aber als zielgerichtete Weiterentwicklung, geklärt werden. Zu den notwendigen Formalien stimme ich Dr. Möpuse zu. Und - anders als Sargoth es sieht - imo sollte das CPB weiterhin in der Wikipedia diskutiert werden. Denn: die Spenden werden, da braucht es doch keine große, kostspieligen Umfragen, sondern einfach die Anwendung schlichter Lebenserfahrung, zumindest vom gemeinen Mann zu einem bedeutenden Teil wegen der Wikipedia und den Schwesterprojekten als Projekt selbst und nicht wegen WMDE gespendet. --Alupus 15:13, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Dokument Protokoll Mitgliederversammlung

Moin - da hier nicht alle Vereinsmitglieder sind (inklusive meiner selbst), sei hier das Verlaufsprotokoll der Mitgliederversammlung vom 19. März angegeben (Passwort befindet sich unten). Die wesentlichen Punkte befinden sich ab Seite 21. Grüße, --Anneke 12:11, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

"Sebastian Molesiki antwortet, die Community solle selber entscheiden, solange es zügig passiere!" --Reiner Stoppok 12:16, 23. Jul. 2011 (CEST) PS: Na, also!Beantworten
Interessant finde ich Änderung A3, die sich für mich so liest als das der Ausschuss eine eigenständige GO erhalten soll. Und es deshalb jetzt böse ist, wenn er eine selbige entwirft. Aber das ist nicht ganz deutlich formuliert, insofern... Grüße, --Anneke 12:21, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
"Dazu erläutert Sebastian Moleski, dass das Ziel ausdrücklich ist, auch externe Community-Mitglieder in die Lage zu versetzen, selbständig Projekte umzusetzen." --Reiner Stoppok 12:29, 23. Jul. 2011 (CEST) PS: Eine wunderbar klare Sprache!Beantworten
Selbstverständlich war die ursprüngliche GO euch nur hilfsweise zur Hand gegeben worden und solltet ihr eine eigene entwickeln. Vorne wurde der Erstentwurf ja sogar der Community zur Diskussion gegeben. Ich verstehe die jetzige Diskussion um diesen Punkt so, dass der Vorstand aber über veränderte Inhalte der GO zeitnah informiert sein und vor (?) Beschlussfassung das Recht auf einen Zustimmungsvorbehalt haben wollte. --Martina Disk. 13:06, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, aber das ist ja nur ein Entwurf, der nie vom Ausschuss verabschiedet wurde. Dann gibt es eine Modifikation, die zwar vom Ausschuss, aber nicht vom Vorstand abgesegnet wurde. Welche GO ist denn nun gültig? Der Entwurf? Die Modifikation? Die des Vereins an sich (tritt diese automatisch in Kraft)? Ich bin langsam auch dafür, dieses Verfahren in die Tonne zu treten... Grüße, --Anneke 13:11, 23. Jul. 2011 (CEST) Oder nochmal anders: Du kannst eine GO nicht nur aufgrund zweier kritischer Antäge ablehnen und dann behaupten für die restlichen Bescheide sei diese gültig.Beantworten
"Über die Zuweisung entscheidet der Vorstand auf Vorschlag des Budgetausschuss": Klare Sprache, jedenfalls für mich als Antragsteller. --Reiner Stoppok 13:26, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Die GO des Ausschusses ist mE gültig. Ist eure Änderung jetzt wirklich ein ernstzunehmendes Problem oder geht's da nur ums Prinzip? Hättet ihr im Ergebnis irgendetwas anders entschieden unter dem GO-Entwurf als jetzt? --Martina Disk. 15:06, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Nein, eigentlich nicht. Aber ich krieg hier beim Lesen des Protokolls langsam wieder die Hasskappe und verschwinde deshalb lieber wieder. Da erklärt der liebe sebmol, der sich hier auf dieser Seite in seiner Fürsorgepflicht gegenüber dieses Projektes förmlich überschlagen hat, dass er - sinngemäß - eh keinen Bock hat irgendwas zu regeln, was dieses Verfahren angeht. Wütend und weg, --Anneke 15:21, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Was mach ich? Ich habe lediglich gesagt, dass ich bezüglich des Themenkomplexes Interessenkonflikte erst einmal die bestehenden Regeln angewendet sehen möchte, bevor wir dazu übergehen, neue zu schaffen. Ansonsten bin ich sehr wohl der Meinung, dass einige Dinge besser geregelt werden sollten. Aber das ist doch auch normal: wir haben bei 0 angefangen und entwickeln etwas, dass mMn Jahre dauern wird, bis man sagen kann, das funktioniert sehr gut. Es wird auch in der 2. Runde Probleme geben, und in der 3. und in der 4. und in der 5. und so weiter. Die werden auch alle adressiert werden, wenn sie anstehen, und dabei (hoffentlich) etwas Besseres herauskommen, als vorher da war. Das ist der natürliche Lauf der Dinge. sebmol ? ! 15:42, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Zitat Protokoll der Mitgliederversammlung: "Sebatian Moleski bittet darum, das Verfahren bitte nicht so kompliziert zu machen." Kopf => Tisch, --Anneke 21:07, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Die fehlenden Verfahrensregelungen plus der Zeitdruck für zwei Vegaberunden noch in diesem Jahr waren meine zentrale Sorgen zu dem CPB-Antrag der beiden WMDE-Vorsitzenden. Es war ja okay (sinngemäß) zu sagen "Wir machen es trotzdem und bessern mittendrin nach", aber dann braucht es eben auch ein großes Herz, viel Verständnis und wohlwollende Nachhilfe für den noch völlig ungeübten und unvorbereiteten ehrenamtlichen Ausschuss, der jetzt in ein offenes Messer gelaufen ist. --Martina Disk. 22:23, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
All das gab es und gibt es weiterhin. Der Ausschuss ist auch nicht in ein offenes Messer gelaufen (wo hätte das denn am besten schon gewetzt warten sollen?), auch seine Wahrnehmung der Situation war abhängig von seinem Informationsstand. Die Ausschussmitglieder konnten nicht wissen, dass Anfragen zu einzelnen Anträgen und zum Vorgehen ignoriert wurden. Ihnen ist dahingehend also überhaupt kein Vorwurf zu machen und das wird es auch nicht. --lyzzy 22:38, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Es gab keine Vertretungsregelung für den Ausschussvorsitzenden, es gab keine Absprachen zur Änderung der GO, es gab keine (ausreichenden) Regelungen zu eventuellen Interessenkonflikten durch Anträge von Vorstands- und/oder Ausschussmitglieder, es gab keine Förderrichtlinien. Da standen jede Menge offene Messer herum, auch ohne dass dies gezielt von irgendwem beabsichtigt sein musste (das hatte ich auch gar nicht unterstellt). Vorwürfe wurden dem Ausschuss wegen dieser Verfahrensprobleme und -unklarheiten jede Menge gemacht. Auch wenn manche versuchen, diese Vorwürfe allein auf den Ausschussvorsitzenden zu fokussieren, sind hier 1.) Kollateralschäden für den gesamten Ausschuss entstanden und 2.) war dieses Gremium für den gleichfalls frischgebackenen Schatzmeister genauso Neuland wie für alle anderen Ausschussmitglieder. --Martina Disk. 23:15, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich weiß sehr wohl, dass man so etwas nicht schreiben soll, aber das habe ich schon am 3. Juli gewusst. Nachzulesen in dem Beitrag, wo ich vom Sturm im Wasserglas schrieb. Jetzt sind wir drei Wochen weiter, diverse Vereinsmitglieder sind beschädigt, frustriert oder ganz gegangen. Warum läuft das immer so bei WP? Möglicherweise hätten wir die Chronologie hier auf der Disk sofort anlegen sollen. U.a. hätte es dann nicht die lange Telefonkonferenz gebraucht. Übrigens, die Chronologie sollte irgendwo dokumentiert werden und auch was in der Telefonkonferenz beschlossen wurde. Kann eigentlich diese Disk-Seite ins Vereinswiki verschoben werden? --Goldzahn 21:25, 24. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Nein, sie beinhaltet bis dato nicht die Sichtweise und Meinungen des Schatzmeisters. --Anneke 23:08, 24. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich meine ja nicht jetzt gleich. Aber das ganze ist ein wichtiger Abschnitt für das CPB und sollte imho auch in Zukunft nachlesbar sein. Ich weiß z.B. nicht wo die Seite über den Vorläufer ist, bei dem die Community über Projektvorschläge abstimmen durfte. --Goldzahn 02:05, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Und WP:Community-Projektbudget sollte man vielleicht in WP:Vorstands-, Vereins- und Rest-Community-Projektbudget umbenennen. --Reiner Stoppok 23:22, 24. Jul. 2011 (CEST) PS: Habe ich sebmols Stellungnahme zu den Ereignissen vom 29.6. hier irgendwo übersehen?Beantworten
wobei vorstand und ausschuss im gegensatz zu manch anderem immerhin mittlerweile im sinne von transparenz und offenheit erzählt haben, wofür sie die spendengelder ausgeben wollen, nicht wahr? -- southpark 23:27, 24. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Das Protokoll trägt kein Datum. Das finde ich seltsam. Wann wurde es abgeschlossen? Wann wurde es unterzeichnet? Nach meiner Erinnerung gab es nach der ersten Veröffentlichung im Mitgliederbereich Änderungswünsche. Sind diese berücksichtigt worden? Wurde das Protokoll nach der ersten Veröffentlichung geändert/ergänzt/gekürzt? Hilfreich wäre eine Versionsnummer. Gibt es eine Änderungshistorie? Gruß --Sir James 15:52, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Das Protokoll wurde am 13. April 2011 veröffentlicht und die Vereinsmitglieder am selben Tag davon informiert. Änderungswünsche sind mir nicht bekannt. sebmol ? ! 15:58, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

taz-Artikel

"Für die jahrelange kompetente und faire Berichterstattung über die Wikipedia in der deutschsprachigen Medienwelt" ca$e 14:06, 24. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Da vermutlich nicht alle die Mailingliste lesen: http://www.taz.de/Freies-Wissen-im-Netz/!74970 --Martina Disk. 23:05, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Der Verfasser des taz-Artikels hat m.E. die Chronologie nicht genau genug studiert. --Reiner Stoppok 01:32, 24. Jul. 2011 (CEST) PS: Haben beide Rücktritte nur mit dieser Sache hier zu tun? Das will sich mir nicht recht erschließen.Beantworten
Die darzustellende Chronologie wurde unzugänglich durch schwer verständliches ironisches Dauergeriesel. Achim ist halt an allem Schuld. Ich wünsche hiermit dem Verfasser des taz-Artikels für seine Zukunft alles Gute.--Pacogo7 13:29, 24. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

"Da der Projektausschuss auf Anfragen des Vereinsvorstands nicht antwortet" (taz). --Reiner Stoppok 14:42, 24. Jul. 2011 (CEST) PS: Und so steht das dann in den Geschichtsbüchern?! ;)Beantworten

Ja, der Ausschussvorsitzende - als Vertreter des Ausschusses gegenüber dem Vorstand - hatte nicht geantwortet. Was soll an dieser Darstellung falsch sein? Torsten Kleinz hat das Ganze m.E. recht treffend und ausgewogen dargestellt und vor allem die eigentlichen Probleme gut auf den Punkt gebracht. --Martina Disk. 15:33, 24. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Diskussionen verbessern

Warum dauern derartige Diskussionen immer so lange? Vielleicht liegt der Grund darin, dass immer neue Leute dazu stoßen und je länger die Diskussion ist, umso größer sind deren Lücken über den Stand der Diskussion. Wer liest sich bsw die Disk hier erst ganz durch und schreibt dann seinen Kommentar? Noch schlimmer ist es, wenn die Diskussion auf mehreren Artikeln parallel läuft. Wie kann man das verbessern? Wir könnten an den Anfang der Disk ein Standardkapitel setzen, wo der Stand der Diskussion benannt wird. Wer schreibt das? Entweder jeder der Lust hat oder es wird ein Moderator (Schriftführer, Protokollant) benannt, der das macht. Das ganze könnte so ähnlich wie beim Kapitel Chronologie verlaufen. Was haltet ihr davon? --Goldzahn 08:22, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Weil der Verein das Spielchen von Schatzmeister, 1. Vorsitzenden und Geschäftsführung hier offensichtlich nicht im Griff hat. --Reiner Stoppok 11:52, 25. Jul. 2011 (CEST) PS: Es ist bis heute ungeklärt, ob der Datenschutzbeauftragte hier überhaupt auf das Anliegen der Antragsteller (d.h. die Zusicherung der Vertraulichkeit) antwortet oder nur auf das des 1. Vorsitzenden und der Geschäftsführung. Eine Veröffentlichung der Anfrage wurde bereits mehrfach gefordert.Beantworten
Es hülfe doch schon, stünde nicht unter jeder Äußerung ein Kommentar von Reiner Stoppok, der die Diskussion eher zum Meandern und zum Retardieren als zum Vorankommen bringt. Für den interessierten Leser ist das Ausklammern Stoppokscher Mantren echt supermühsam... --DieAlraune 14:38, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Wahrscheinlich will Reiner seinen nächsten Community Budget-Antrag mit seiner hohen Editzahl begründen. Vielleicht sollte man mal einen Antrag auf Entwicklung eines *Plonk*-Buttons erstellen, mit denen man (Nicht)beiträge einiger Benutzer komplett ausblenden kann. Hätte wohl Aussicht auf Erfolg und wäre wirklich mal was zum Wohle der community. Gruß Martin Bahmann 17:07, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Die Sichtweise eines nicht dem Verein angehörenden Antragstellers ist Dir anscheinend so scheißegal wie dem Schatzmeister, 1. Vorsitzenden und Geschäftsführer. --Reiner Stoppok 15:00, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich glaube die Sichtweise eines Antragsstellers, der seinen Antrag geheimhält und der auch sonst sehr zugeknöpft ist, was die Nutzung seiner von Wikimedia Deutschland zur Verfügung gestellter Literatur betrifft, kann weitgehend ignoriert werden. Die Sichtweisen diesen Antragsstellers helfen in keinster Weise. liesel Schreibsklave 15:09, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Bist Du das letzte Aufgebot von den Vereinsmitgliedern? --Reiner Stoppok 16:38, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich bin kein Mitglied des Vereines Wikimedia Deutschland e.V. falls du das meinst. liesel Schreibsklave 16:57, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Was habe ich verpasst, das Reiner Stoppok sich abgemeldet hat? Ra Boe --watt?? -- 21:43, 26. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ergebnisse der ersten Runde

Zur Kenntnis: http://blog.wikimedia.de/2011/07/26/ergebnisse-der-ersten-runde-des-community-projekt-budgets/ -- Achim Raschka 10:26, 26. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

RaBoe

RaBoe möchte die Nachfolge nicht antreten, der nächste in der Runde wäre Liesel. Ich nehme umgehend Kontakt auf. Grüße, --Anneke 16:25, 29. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ich übernehme. liesel Schreibsklave 18:06, 29. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Moin Zusammen,
danke an Anneke, das sie Zeit hatte mir ein paar Fragen zu beantworten, nach dem Gespräch mit ihr ist mir klar geworden, so geht es für mich nicht.

  1. ich möchte gerne wieder drei Anträge in die nächste Runden einstellen,
  2. um mir da nicht Korruption vorwerfen lassen müssen, bleib ich lieber draußen, demzufolge bin ich
  3. enttäuscht über das Verhalten des 1. Vorsitzenden und mochte so nicht mit ihm zusammen arbeiten.
  4. Wir sind Freiwillige in eine großartigen Projekt und egal welche Person oder welche Stellung man im Verein innehat, man sollte von Guten im Menschen ausgehen, es sei denn, den Rest brauche ich nicht zu schreiben.

Ich bin gerne wieder mit dabei und stelle mich zur Wahl wenn geklärt ist, wie es weitergehen soll und sichergestellt ist, das Vertrauen die Basis ist und nicht Missgunst und Verrat. Ich bin für einen Neustart, im November habe wir die Chance ein neues Präsidium zu wählen, im Frühjahr wieder den Vergabeausschuss, sollten wir uns nicht mit einer Kandidatur für das eine oder andere daran beteiligen? Ich werde es tun. Tschüß Ra Boe --watt?? -- 15:33, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Persönlicher Nachsatz

Bis dann..., --Anneke 19:21, 29. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ich danke dir für deine Arbeit im Ausschuß. Jederzeit wieder! --Marcela 19:38, 29. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich hoffe im Feb. könnten wir uns ruhig wieder zu bewerben. ;) Tschüß und Danke --Ra Boe --watt?? -- 15:35, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

5 angenommene und 31 abgelehnte Anträge - sollten die nicht alle genannt werden?

Hallo, es wurden 36 Anträge eingereicht, von denen 31 abgelehnt wurden, obgleich nicht mal die Hälfte des Budgets vergeben wurde. Ich denke, es wäre sinnvoll, diese angenommenen wie auch die abgelehnten Anträge (am besten im Originaltext oder auch zusammengefasst) zu veröffentlichen.
Es wurden drei abgelehnte Anträge, soweit mir bekannt, von den Antragstellern dankenswerter Weise freiwillig veröffentlicht. Ich finde das richtig gut, weil auch über Sebmols Visionen der Einnahmengenerierung für den Betrieb des Projektes durch Merchandising geredet werden sollte. Auch Achims Vorschlag vom Communitystützpunkt hatte etwas für sich, auch wenn ich bei beiden Projekten der Meinung bin, dass sie in der Form zu recht nicht zu den auserwählten gehören; dennoch sind sie eine gute Anregung.

  • Dopplungen vermeiden: Zukünftige Antragsteller könnten sich vorher informieren, ob ihre Idee bereits eingereicht (und abgelehnt) wurde. Das könnte den zukünftigen Ausschüssen viel Arbeit ersparen.
  • Bereits abgelehnte Anträge können (auch von dritten oder erweiterten/geänderten Teams) überarbeitet wieder eingereicht werden.
  • Sie würden das Niveau der Anträge im Durcharbeitungsgrad und Überzeugungskraft langfristig sicherstellen und erhöhen.
  • Auch abgelehnte Anträge an sich sind ein Pool von Ideen, die vielleicht in anderer Form dem Projekt nützen können/einen anderen Weg des Sponsorings finden.
  • Sie können Anreize bieten und zu weiteren Ideen inspirieren.
  • Gebot der Fairness zwischen allen Antragstellern.
  • Zuletzt sei noch erwähnt, dass es bereits auch Kritik an den geförderten Projekten gab,
    • z.B. sei der Vorschlag von Olaf Simons redundant zum KVK - kann ich nicht beurteilen. Ich verstehe den Vorschlag auch nicht und hier wäre eine ausführliche Darstellung hilfreich.
    • Das gleiche betrifft auch den Vorschlag, in kostenintensiven Workshops Maßnahmen zu entwickeln, wie man die Frauenquote in der Community anheben könne. Eine Darstellung des Antrags halte ich für angebracht, weil sich die Operationalisierung dieses Vorhabens nicht sofort erschließt, und auch aus Fairness gegenüber den anderen Antragstellern.
  • Nicht, dass ich dem Gremium ein Misstrauen ausprechen möchte, dazu hätte ich wenig Informationen über das Vergabesystem, aber um es in Zukunft auch ausschließen zu können, dass hier nicht hauptsächlich nach persönlichen Sympathien und Stammtischbekanntschaften die Projekte gefördert werden, wäre eine Nennung der Namen auch ganz hilfreich.

Ein Argument, was gegen eine Veröffentlichung der Anträge in dieser Runde spricht, hatte Anneke Wolf genannt, die sagte, dafür wäre das explizite Einverständnis der Antragsteller einzuholen. Das kann natürlich nur der Ausschuss selbst machen, weil niemand weiß, wer überhaupt welche Anträge eingereicht hat. Dazu kann ich nur sagen, dass mich es wundern würde, wenn jemand Projekte gefördert haben will, die man besser nicht veröffentlichen soll. Da stellt sich ein logisches Problem, was passiert, wenn so ein geheimes Projekt denn bewilligt wird... ;-)

Daher zielt dieser Vorschlag auch darauf ab, die Nennung der Antragsteller (Nicks reichen) und der beantragten Projekte für die zukünftigen Vergaberunden von vornherein mit in die GO aufzunehmen. Besonders die geförderten Anträge sollten im Original einsehbar sein.

--...‹brumMfuss... 17:05, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

PS: Das Projekt und sogar der Antragstext von Dr. Simons ist inzwischen dargestellt: Wikipedia:Bibliographisch-archivalische Datenbank, das habe ich gerade erst gesehen. Danke @ Olaf! :-) --...‹brumMfuss... 17:11, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ein Teil dieser Anträge ist nicht abgelehnt, sondern "auf Eis". --77.10.224.37 17:53, 30. Jul. 2011 (CEST) PS: CPB on the rocks.Beantworten
Okay danke für die Berichtigung. Bitte dann die Formulierung "abgelehnte Anträge" in meinem Beitrag gedanklich als "Nicht angenommene Anträge" verstehen :-) --...‹brumMfuss... 17:57, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Moin, nur kurz von mir dazu: Die große Ablehnsumme ergibt sich unter anderem daraus, dass eine ganze Reihe von Projekte nur einen sehr marginalen bis gar keinen Wikimedia-Bezug (Wikipedia/Commons/Wikisource etcpp.) aufgwiesen haben, d.h. eine ganze Hand voll Antragstellern hat sich bei "Mit dem Community-Projektbudget stellt Wikimedia Deutschland 200.000 Euro für die Umsetzung von Ideen zur Verfügung, die aus der Wikimedia-Community kommen und geeignet sind, Freies Wissen und dabei insbesondere die Wikimedia-Projekte zu unterstützen und zu verbessern." in erster Linie auf den Punkt Freies Wissen (oder freier Code) bezogen und nicht auf insbesondere die Wikimedia-Projekte. So ein Antrag ist natürlich prinzipiell nicht verboten und da war auch cooles Zeug dabei, liegt aber nicht ganz im Sinne des Erfinders. Insofern haben die hier auch gar keinen Nickname, sondern kamen aus einem weiteren Umfeld der Netzgemeinde mit ggf. eigenen Projekten und suchten Unterstützung. Grüße, --Anneke 18:11, 30. Jul. 2011 (CEST) P.S. Für künftige Vergaberunden sehe ich das wie BrummfussBeantworten
Mir schwante so etwas (mit Anträgen von Nicht-Wikifanten) nichts dagegen. Die Formulierung im Sinne des Erfinders macht mich stutzig, denn es sollte doch "die Community" mitbestimmen können? Ich hätte keine Einwände, wenn auch coole technische Neuerungen -auch für Schwesterprojekte- gefördert würden. Man könnte auch den Ausschuss Projektübergreifend zusammensetzen. Gruß --...‹brumMfuss... 18:34, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
das ist einer der seltenen fälle in denen ich brummfuss komplett zustimme.--poupou review? 18:35, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Brummfuss lies noch mal genauer was Anneke schrieb: "sehr marginalen bis gar keinen Wikimedia-Bezug (Wikipedia/Commons/Wikisource etcpp.)", "in erster Linie auf den Punkt Freies Wissen (oder freier Code) bezogen". liesel Schreibsklave 18:37, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Da gehts nicht um Schwesterprojekte. Platt gesagt um: Ich habe selbst irgendein Open-Source/Open-Content-Projekt und möchte dies gefürdert haben. --Anneke 18:40, 30. Jul. 2011 (CEST) Um ein Beispiel zu geben: In einem Fall ging es darum, eine Art youtube-Videoplattform aufzubauen. Das haben wir erst mal ausgesetzt und angefragt, ob sich das Konzept nicht auf Commons übertragen lässt.Beantworten
Ooops, da habe ich tatsächlich nicht genau gelesen sry. Aber das kratzt ja nicht an meinem Vorschlag. Gruß --...‹brumMfuss... 19:03, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich sehe das ebenso wie Brummfuß. Allerdings war in der ersten Runde das Thema öffentliche Einreichung und spätere Veröffentlichung einfach noch nicht festgelegt, das muß also geändert werden. Zwischenzeitlich war die Idee, alle Anträge im "Wiki", also hier oder sonst irgendwo in einem Wiki, auszuschreiben. Damit würde man aber Projekte, die nicht von Wikipedianern & Co. stammen, erschweren, weil sich die "Externen" da logischerweise etwas schwertun. Etliche Vorschläge kamen per PDF oder Word und es war recht mühsam, das ins (interne) Wiki zu überführen. Ich meine aber, die Mühe sollte sich der Ausschuß machen, um diese Antragsteller nicht zu benachteiligen.
Zur nachträglichen Veröffentlichung: Anneke hatte ein gutes Bild: "da will jemand ein Sofa verkaufen" - was natürlich nicht stimmt, aber klarstellt, wie nahe einige Projekte an Wikimediainhalten waren. Wir sind uns einig darüber, daß diese Projekte nicht veröffentlicht werden sollen, zum Schutz der einreichenden Personen. Für uns die Lehre daraus: Es muß deutlicher werden, daß ein Wikimediabezug vorhanden sein muß. Ein weiterer Punkt war eine fehlende Kostenkalkulation bei sonst durchaus guten Ideen. Diesen Leuten werden wir nahelegen, ihre Projekte in der zweiten Runde nochmals überarbeitet einzureichen. --Marcela 20:14, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Wandern die Projekte "auf Eis" automatisch alle in die zweite Runde, oder wird die Genehmigung eines Teiles davon noch davor (nach dem MB) entschieden? --77.10.224.37 20:32, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Eine Veröffentlichung fände ich auch interessant. Aber:
Grundsätzlich ist die Einwilligung des Antragstellers und seiner Kollegen erforderlich. Sicherlich geht es um freie Projekte, wenn die Förderung erfolgt wäre. Liegt eine Förderung nicht vor, muss es auch möglich sein, in der Stille das Projekt weiterzuentwickeln.
Im Moment bleibt auch im Dunkeln, wieviele Projekte letztlich nicht mehr ordentlich geprüft werden konnten, weil der Ausschuss aufgrund der Aktion von Sebmol, Pavel Richter und Achim Raschka längere Zeit Probleme mit der Handlungsfähigkeit hatte. – Simplicius 20:33, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Alle Projekte wurden ordentlich geprüft, das war vor der "Aktion" bereits abgeschlossen. Pavel Richter hat sich meines Wissens nie irgendwo in irgendwas eingemischt, warum sein Name? --Marcela 20:58, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Gegebenenfalls kannst du dafür sorgen, dass Martina Noltes Fragen beantwortet werden, darunter "Wer hat Geschäftsführer Pavel Richter und zwei weitere Mitarbeiter der Geschäftsstelle dazu ermächtigt, auf Mailingliste und Arbeitswiki des Ausschusses zuzugreifen?"Simplicius 22:20, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ok, werde ich tun. Die dortigen Fragen werde ich im Namen der Community stellen. --Marcela 22:29, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
An dem Text der Anfrage an den Datenschutzbeauftragten von Pavel Richter hatte die Community ebenfalls Interesse geäußert (s.o.). --77.10.224.37 22:47, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
"Wikimedia-Bezug". Was darf man sich darunter vorstellen? – Simplicius 20:33, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Wikipedia und Schwesterprojekte, also Commons, Wikisource, Wikiversity (waren diesmal betroffen) sowie die anderen Schwesterprojekte. Es ist nicht geklärt, ob fremdsprachige Projekte auch gefördert werden, wenn ja, in welchem Umfang. Wir hatten da zwar eine vorläufige Entscheidung getroffen, die ist aber mittlerweile überholt. --Marcela 20:58, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

@simpl: Wir wollten für einige Antragstypen ein MB in der Community einholen, der Vorstand, von dem ich im Moment nicht weiß, ob es ihn noch gibt, hat sich aber bis jetzt nicht dazu positioniert, ob er so ein Vorgehen begrüßt. Das dürfte sich aber spätestens am 13. August klären. Ob die Anträge dann in die 1. oder 2. Runde fallen, weiß ich auch nicht, vermutlich aber in die erste, weil die Ausschreibung für die 2. ja noch nicht läuft. Grüße, --Anneke 21:02, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Von wann bis wann soll das MB laufen? --77.10.224.37 21:14, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Also fertig ist es, wir warten insofern nur noch auf das OK, keine Ahnung wann das sein wird. Ich kann aber nochmal ne Meckermail @Vorstand schreiben..., --Anneke 21:18, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Übrigens mal ganz persönlich ein Danke an Brummfuß & Simpl. für die sachlich vorgetragenen Fragen, darauf antworte ich gerne. --Marcela 21:22, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Mich stört an dem MB-Prozedere einfach, dass da möglicherweise User mit abstimmen werden, die hier nichts Entscheidendes beigetragen haben. --77.10.224.37 22:07, 30. Jul. 2011 (CEST) PS: Das Urteilsvermögen eines Schwarms von Eintagsfliegen ist sicher ein anderes als das einer Gruppe von Elefanten mit langem Gedächtnis.Beantworten

@Ralf/Wikimedia-Bezug: Ich sehe das mit dem Persönlichkeitsschutz nicht so dramatisch. Wenn man ernsthaft einen Antrag auf Unterstützung einreicht und andere dazu zwingt, sich damit zu beschäftigen, wird eine Namensnennung auch bei Ablehnung verkraften können müssen. Was das Format betrifft: Zur Nachvollziehbarkeit von nicht positiv beschiedenen Anträgen reicht auch ein geschütztes PDF ohne weitergehende lizensrechtliche Freigaben, Kopierfunktionen braucht man dann auch nicht. Die ausgewählten Anträge sollten vielleicht in der WP als Projektseite angelegt werden und werden damit quasi Besitz der Community :-). Da finden sich sicherlich Helfer, wenn ein Antragsteller damit nicht alleine zurecht kommt.
Und, Ralf, was deinen Dank betrifft, auch andere Sachen waren von mir sachlich vorgetragen. --...‹brumMfuss... 22:36, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
PS: In Wettbewerbsverfahren bei Architekten z.B. gibt es ein vorgeschriebenes Prozedere und eine Unterteilung in Runden, da könnt ihr euch Anregungen holen. Es muss eine Vorauswahl geben, und es sollte angegeben werden, welche Wettbewerber in welcher Runde ausgeschieden sind. Anträge, die in der ersten Runde rausfliegen (Sofa), brauchen auch nicht zwingend veröffentlicht werden. --...‹brumMfuss... 22:40, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Alles richtig. So sollte es in der nächsten Runde laufen. Nur für die erste gab es derartige Festlegungen nicht, das war der Eile geschuldet. Wir sind immer wieder an irgendwelchen Stellen auf Punkte gestoßen, die ungeklärt sind. Sei es die Tatsache, daß nicht festgelegt ist, wer Projekte einreichen darf, sei es die Öffentlichkeit und Transparenz, all das müssen wir verbessern. Und ich sehe da bei niemandem die Schuld, das sind einfach Punkte, an die niemand gedacht hat und die sich erst im Laufe des Geschehens ergeben haben. --Marcela 22:57, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich bin ja froh, dass meine Anregungen angenommen zu werden scheinen. Was die Schuldfrage anbetrifft, sollten diese Überlegungen nicht unbeachtet bleiben. Die Kritik an der Mindestfördersumme darfst du als Folgeanregung verstehen. --...‹brumMfuss... 23:10, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Die Mindestfördersumme ist ganz einfach erklärt. 5000 ist die Grenze des Projektbudgets, was seit einigen Jahren existiert und dort werden Gelder relativ unbürokratisch vergeben. Das waren Reisekosten für Benutzer, die sonst nicht an Veranstaltungen hätten teilnehmen können, das war die Blitzanlage des Vereins usw. Henriette hat sich dazu schon ausführlich geäußert. Bei Summen über 5000 soll nun eben detaillierter kontrolliert werden. Deshalb gibts das CPB. --Marcela 23:21, 30. Jul. 2011 (CEST) PS: sorry, wenn ich mich jetzt hier ausklinke. Ich bin gerade in Helsinki und habe noch ein wenig Anderes zu tun. --Marcela 23:28, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Dass Henriette sich dazu schon geäußert haben soll, ist natürlich sehr überzeugend ;-) (ich bin sooo beeindruckt, dass ich nicht wage zu fragen, was sie denn da geäußert hat). Selbstverständlich sind immer alle Kosten von unter 5000 Euronen Reisekostenanträge, die immer ganz unbürokratisch vergeben werden und deshalb brauchen wir die im CPB nicht. Alles klar. Ich hoffe nicht, dass das deine Rechtfertigung/Begründung darstellt. Ich muss dir ganz sachlich sagen, dass das Unsinn wäre. Aber klink dich ruhig aus. --...‹brumMfuss... 23:39, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Im Grunde sind die beiden Geldtöpfe von ihrer Zielrichtung so unterschiedlich, dass man auch überlappende Geldbeträge haben könnte. Ein z.B. Reisekostenzuschuß für mehrere Konferenz-Reisende ist einfach etwas anderes als die Projekte, die hier behandelt werden sollten. Der Unterschied ist die Komplexität des Projektes und nicht die Budgethöhe. Hinzu kommt, dass für das eine Budget jederzeit ein Antrag gestellt werden kann, während es das andere nur zwei mal im Jahr gibt. Der Einfachheit halber würde ich bei CPB keine Mindestsumme mehr angeben, aber die Möglichkeit vorsehen Projekte in den anderen Topf zu verschieben. --Goldzahn 14:44, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Im Grunde genommen hast Du damit völlig recht. In der Praxis wird das aber schwierig, weil ein Antragsteller mind. einen Anhaltspunkt braucht, an wen er sich wenden soll. Natürlich kann er einen Antrag auch irgendwohin schicken und hoffen, daß der dann soz. hausintern an die korrekte Stelle weitergeleitet wird; praktisch ist das aber nicht (auch nicht für die Mitarbeiter, die dann nämlich untereinander mit so einem Antrag jonglieren müssen und im schlimmsten Falle fröhliches Ping-Pong damit spielen …). --Henriette 20:19, 4. Aug. 2011 (CEST) P.S.: Und damit der arme Brummfuss nicht dumm sterben muß: hier ist meine Äußerung zum Thema Community-Budget.Beantworten

abgelehnte Anträge

Wann gibts eigentlich den Ablehnungsbescheid und - vor allem - die Begründung?? --Martina Disk. 23:05, 14. Aug. 2011 (CEST) Beantworten

Von drauß' vom Walde komm ich her;
Ich muss doch sagen, das wundert nicht sehr!
Allüberall bei den Zipfelmützen
Sah ich niemanden hierfür schwitzen;
Und droben aus dem Himmelstor
Sah mit großen Augen der Vorstand hervor;
Und wie ich so strolcht' durch solch finstern Tann,
Da rief's mich mit heller Stimme an:
"Community", rief es, "fauler Gesell,
Halt doch die Klappe und lass das Gebell!
Die Stimmung fängt zu kippen an,
was habt Ihr uns hier angetan?" --77.183.121.40 00:48, 15. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

wann startet die nächste runde?

damit die anträge beim nächsten mal nicht ganz so sehr mit heisser nadel gestrickt werden müssen, wäre es schön, wenn die termine für die nächste runde kommuniziert werden könnten. mir war so, als sollte es noch vor der MV eine zweite runde geben. dann müsste die ja bald einmal starten. 4-6 wochen für die vorbereitung eines komplexeren sinnvoll kalkulierten antrags sind imho zu wenig.--poupou review? 14:42, 18. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Delphine Menard, Rainer Braun und ich (also je ein Vertreter von Vorstand, gewählt aus Verein und gewählt aus Community) erarbeiten gerade gemeinsam eine Geschäftsordnung und Förderrichtlinien. Dies wurde beim Treffen von Vorstand und CPB so beschlossen. Als Termin wurde Ende des Monats vereinbart. Mit diesen dann vorliegenden Förderrichtlinien sowie mit Unterstützung durch die Geschäftsstelle WMDE werden es die Antragsteller der zweiten Runde dann (so hoffen wir) wesentlich einfacher haben, die Anträge zu formulieren und sie ohne Formfehler einzureichen. --Marcela 14:57, 18. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Anfangen kann man auch jetzt schon, selbst wenn die Frist noch nicht bekannt ist. Wenn man Hilfe haben möchte, steht ja auch die Antragswerkstatt weiter offen. sebmol ? ! 15:02, 18. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
reinquetsch: naja für das timing wäre es schon auch gut zu wissen, wann dann mit bewilligung und evtl. projektstart etc zu rechnen wäre. gerade die projekte grösserer grössenordnung kriegt man ja nicht in drei tagen an den start...--poupou review? 19:00, 18. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Das stimmt wohl. Ich hoffe, dass die Entscheidungen der 2. Runde alle vor Weihnachten gefällt werden. Dass das vor der Mitgliederversammlung etwas wird, würde mich überraschen. So viel Zeit ist ja nicht mehr. Aber wie Ralf sagte, wird der Zeitplan Ende diesen Monats stehen. Es wird wahrscheinlich auch ein paar Änderungen beim Antragsverfahren geben, die das ganze hoffentlich auch für die Antragsteller einfacher und erfolgversprechender machen sollte. sebmol ? ! 19:41, 18. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
danke. na, dann fasse ich mich mal in geduld und gehe aber davon aus, dass die projekte im grunde erst 2012 in die realisierung gehen könnten. das ist u.u. gar nicht so schlecht.--poupou review? 20:00, 18. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Das würde ich auch vermuten. sebmol ? ! 20:11, 18. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Nachbesserungsmöglichkeit nach neu erarbeiteten Förderrichtlinien für Antragsteller der 1. Runde?

Was bedeutet dies für die unerledigten bzw. nicht abgelehnten Anträge der 1. Runde? (siehe Abschnitt abgelehnte Anträge) Wird über diese vor Beginn der 2. Runde entschieden oder erst in der 2. Runde? Mein in der 1. Runde eingereichter Antrag war vielleicht etwas unkonventionell, aber meines Wissens ohne Formfehler. Ich frage mich auch, warum er im Arbeitswiki noch nicht gelöscht ist: wird er also noch bearbeitet? --77.10.197.59 18:13, 18. Aug. 2011 (CEST) PS: Oder ist vor der 2. Runde eine Nachbesserungsmöglichkeit für die nicht abgelehnten Anträge der 1. Runde vorgesehen, die den neu erarbeiteten Förderrichtlinien entspricht? Eine solche Lösung fände ich nach der nervenzerrenden Vorgeschichte am fairsten. Es kann ja nicht allein den Antragstellern angelastet werden, wenn die Förderrichtlinien der 1. Runde möglicherweise etwas unscharf formuliert waren.Beantworten
Die abgelehnten Anträge aus der ersten Runde können grundsätzlich auch in der zweiten Runde erneut eingereicht werden. Idealerweise berücksichtigt man dabei aber die Ablehnungsgründe des Ausschusses und die neuen Förderrichtlinien (kommen noch). Warum sollten Anträge aus dem Arbeitswiki des Ausschusses gelöscht werden? sebmol ? ! 19:41, 18. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Ich hatte das so verstanden, dass mein Antrag der 1. Runde prinzipiell nicht abgelehnt worden sei, sondern auf Eis läge. Wenn jetzt die Förderrichtlinien aber erst neu erarbeitet werden müssen, fände ich es bei dem zu erwartenden Ansturm für die 2. Runde den Antragstellern der 1. Runde gegenüber unfair, sie dort einfach unterzumischen. Die Fehler in dieser sicherlich hochkomplexen Angelegenheit sind möglicherweise nicht allein den Antragstellern der 1. Runde anzukreiden. Ihre Chancen würden nach diesem Verfahren bei einer höheren Beteiligung in der 2. Runde sicherlich sinken. Das ist sicherlich nicht so gedacht gewesen, oder? --77.10.197.59 20:00, 18. Aug. 2011 (CEST) PS: In dem bereits mehrfach zitierten Mail von Olaf Kosinsky hieß es: "Die Informationen Deiner Benutzerseite können ausschließlich von den Mitgliedern des Budgetausschusses gelesen werden und werden nach Abschluss des Projektes gelöscht." - Ist die 1. Runde also definitiv abgeschlossen, oder noch nicht?Beantworten
Die Chancen sollten bei der 2. Runde für alle Antragsteller gleich sein. Deine Benutzerseit lässt sich sicher problemlos löschen. Dass der Ausschuss aber alte Anträge löschen würde, fänd ich eher überraschend. sebmol ? ! 20:11, 18. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Hier besteht offenbar ein Widerspruch zum Statement von Ralf Roletschek: "Die Anträge sind nicht vom Tisch sondern auf Eis." --77.10.197.59 20:15, 18. Aug. 2011 (CEST)Beantworten