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Glaskugeleien... Prognosen für 2019
Auf geht's mit der Glaskugel... welche Politik-Themen und Wikipedia-Themen werden sich 2019 wie entwickeln? – Tischgenosse (Diskussion) 12:03, 5. Jan. 2019 (CET)
Nr | Thesenaufsteller | These | +1 +1 +1 | -1 -1 -1 |
---|---|---|---|---|
01 | Tischgenosse | 2019 gibt es eine Hitzewelle in Deutschland noch schlimmer als 2018. | +1 Tischgenosse +1 MannMaus +1 … und (fast) alle werden nur vom „herrlichen Badewetter“ schwärmen. Dasselbe auch in Österreich.--Galtzaile (Diskussion) 18:45, 19. Mär. 2019 (CET) |
-1 Bluemel1
Der Sommer 2019 wird entgegen allgemeiner Erwartung überwiegend kalt und nass (jedenfalls in Norddeutschland).
-1 Expressis verbis |
02 | Bluemel1 | Das Mouvement namens #Aufstehen wird nicht an der Europawahl im Mai und an keiner Landtagswahl teilnehmen. | +1 Bluemel1 +1 Tischgenosse |
-1 MannMaus an keiner? |
03 | Culttower | Generalbundesanwalt ermittelt gegen Zeugen Jehovas in Deutschland. Zeugen Jehovas verlieren entweder in D ihren KDÖR oder Zeugen Jehovas werden in einem kommunistischen Land verboten (z.B. Nicaragua, Venezuela, irgend ein "-stan") | +1 Culttower | -1 Bluemel1 |
04 | Flotillenapotheker | Angela Merkel tritt als Bundeskanzlerin zurück, ihre Nachfolgerin wird Annegret Kramp-Karrenbauer. | +1 Flotillenapotheker | -1 Digamma -1 Tischgenosse |
05 | Lililiboso | Angela Merkel stolpert über die Wahl in Sachsen. | +1 MannMaus irgendwie stolpert jeder über fast jede Wahl, gewinnt sie aber auch irgendwie +1 Wie Vorredner Nurmalschnell |
-1 Lililiboso (Diskussion) 15:22, 5. Jan. 2019 (CET) -1 Tischgenosse |
06 | MannMaus | Vor oder nach der Bürgerschaftswahl in Bremen 2019 oder einer Landtagswahl wird einer aus der CDU/CSU laut über eine Koalition mit der AfD nachdenken, und hat das hinterher "nicht so gesagt, und schon gar nicht so gemeint" | +1 MannMaus +1 Digamma |
-1 Tischgenosse |
07 | Nurmalschnell | Der grosse Diktator in Nordkorea wird drei Atomraketen abruesten und Trump 3000 Soldaten aus Suedkorea heimholen (zu pensionierende werden halt nicht ersetzt). Dafuer darf dann ein sorgfaeltig gebildetes Konsortium aus amerikanischen (First!!!elf), chinesischen und russischen Firmen in Nordkorea ein paar Fabriken und Infrastruktur bauen. | +1 Nurmalschnell (Diskussion) 22:18, 5. Jan. 2019 (CET) +1 Bluemel1 |
-1 Tischgenosse |
08 | Nurmalschnell | In Taiwan gibt es einen chinesischen "Militaerputsch" und die Welt bedauert. | +1 Nurmalschnell (Diskussion) 22:18, 5. Jan. 2019 (CET) | -1 Tischgenosse -1 Rosenkohl eher Farbrevolution (in weiß diesmal?) auf dem Festland am 4. Juni, 30 Jahre nach Tian’anmen-Massaker |
09 | Nurmalschnell | Harter Brexit: in den anschliessenden drei Wochen werden in UK die polnischen Kartoffeln knapp. Der Pfund halbiert sich, in allen grossen Staedten gehen die Menschen auf die Strasse. 80% des Unterhauses tritt zurueck. Kurz darauf nimmt die EU GB wieder auf; mit halbierten Britenrabatt. Danach Neuwahlen. Und May wird vielleicht wiedergewaehlt ;) | +1 Nurmalschnell (Diskussion) 22:18, 5. Jan. 2019 (CET) +1 Diorit +1 Morten Haan 🦓 Wikipedia ist für Leser da • Übersichtliche Artikelkriterien |
-1 Bluemel1 -1 MannMaus ganz so dann doch nicht, aber dass das UK am Jahresende aus der EU raus ist, da sage ich mal 50:50. |
10 | Simon-Martin | Autoskandal: Die Bundesregierung hebt die Grenzwerte für Stickoxide und Feinstaub an oder ganz auf, "um die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Autoindustrie zu verbessern." Das macht derzeit schon alle Anzeichen eines schwachen Staates aus. Bisher wollte man ja mit Kalifornien schon Schritt halten und bezeichnet sich weiter als führend, da ist auch ein Alleingang in Europa egal. Selbst in Polen werden LKW besser auf Harnstoff-Cheats gefilzt als hier. --Hans Haase (有问题吗) 06:30, 6. Jan. 2019 (CET) |
+1 Simon-Martin Anscheinend ist es üblich, dass der Vorschlagende sich hier noch einmal eintragen muss? +1 --Hans Haase (有问题吗) 06:30, 6. Jan. 2019 (CET) |
-1 Tischgenosse -1 wuerden die ganz gerne, aber da passt die EU schon auf - so ist die auch mal zu was gut Nurmalschnell |
11 | Hans Haase | Die SPD redet angesichts fallender Wählerzahlen davon Hartz IV abzuschaffen, wird aber dieses Vorhaben nie umsetzen und darauf spekulieren, zu erklären können, unter der 5 %-Hürde keinen Einfluss auf diese politische Entscheidung zu haben. Sie wird wieder behaupten, es wäre an den Unionsparteien gescheitert. | +1 Hans Haase +1 Bluemel1 |
|
12 | Bluemel1 | Die SPD bemerkt, dass die Parteivorsitzende Nahles keine allzu guten Ergebnisse liefert, während die Konservativen im VK weiter an May festhalten: Nahles wird am Ende des Jahres nicht mehr Parteivorsitzende sein, aber Theresa May noch immer Vorsitzende der „Tories“. | +1 Bluemel1 | -1 Tischgenosse Ich denke, Nahles hält das Jahr durch, May nicht. -1 die SPD merkt was? Nie im Lehm... Nurmalschnell |
13 | Flotillenapotheker | Petro Poroschenko wird bei der Präsidentschaftswahl in der Ukraine nicht im Amt bestätigt. | +1 Flotillenapotheker | -1 Bluemel1 -1 Rosenkohl jetzt mit der eigenen Kirche im Rücken? |
14 | Nurmalschnell | Groesster Datenskandal der bisherigen deutschen Geschichte: auf einer russischen Hackerseite werden die ECall-Bewegungsprofile saemtlicher deutschen Neuwagenbesitzer veröffentlicht. Ein Praktikant des Innenministeriums hat seinen USB-Stick im Fitnessstudio von Vitali P. verloren. Dieser findet ihn, und schenkt ihn seinem Neffen in Woronesch. Denn jener kennt sich aus mit Computern, er wohnt praktisch im Internetcafe vom Vater seines Schulfreundes und finanziert sich mit ein paar Dutzend Scam-Seiten sein Informatik-Studium. Dieser Teil der Geschichte wird uebrigens nie aufgeklaert, da gibts keine Punkte dafuer ;) Mit den Daten werden mehreren AfD-Politikern Betruegereien mit Dienstwagen-Abrechnungen nachgewiesen, woraufhin die AfD die Datensammelei grundsaetzlich auf den Pruefstand stellen will. Selbstverstaendlich versandet das Ganze aus naheliegenden Gruenden. | +1 Nurmalschnell | -1 Tischgenosse Interessante Sache das eCall und wird sicher später mal zu Ärger führen. |
15 | Elrond | Die Bundesregierung, oder meine Landesregierung startet ein großangelegtes Forschungsprogramm Langfristige und skalierbare Speicherung von elektrischer Energie aus regenerativer Erzeugung | +1 Elrond | Auch wenn ich fürchte, dass es eher hier landen wird Elrond -1 Tischgenosse |
16 | TheAmerikaner | Trump wird im Verlauf dieses Jahres des Amtes enthoben, ganz vage formuliert. | +1 TheAmerikaner +1 die Natur oder Gott (je nachdem wie man glaubt) wird ihn bald des Amtes entheben und "das "letzte Hemd hat keine Taschen", und dann fährt er hinab in die Hölle. andy_king50 (Diskussion) 19:37, 7. Jan. 2019 (CET) |
-1 Bluemel1 -1, der Kerl ist zäh und eigenwillig, würde sehr gern +1 tippen, aber alle Prognosen für einen mehr oder weniger schnellen Abgang sind bislang Wunschdenken geblieben. Elrond |
17 | Tischgenosse | Friedrich Merz wird zum Kanzlerkandidat der CDU/CSU gekürt. | +1 Tischgenosse +1 Rosenkohl Atlantikbrücke halt, ... |
-1 Bluemel1 AKK schwimmt mit der gesellsch. Mehrheitsmeinung und die CDU/CSU-Leute wissen, dass es v. a. darauf ankommt, um bei Wahlen gut abzuschneiden -1 --Hans Haase (有问题吗) 15:42, 8. Jan. 2019 (CET) Merkel stand schon zu Kohls Zeiten fest. -1 Merz ist für die CDU zu intelligent/intellektuell, was nicht heißt, dass ich diesen Mann gut fände, oder seine Positionen teilen würde. --Elrond (Diskussion) 17:37, 11. Jan. 2019 (CET) |
18 | Rosenkohl | Mindestens 3 AFD- und 3 muslimische Bürgermeister deutscher Großstädte nach dem 26. Mai. | +1 Rosenkohl | -1 3x AFD vielleicht, 3x muslimisch glaub ich nicht. Zuviele Wahlen im Osten, zu wenig im Westen... Nurmalschnell -1 Diorit |
19 | Rosenkohl | Aus der Faker-Krise der Mainstream-Presse, und nach Ende der trashigen HuffPost Deutschland, geht der Cicero als wichtigster konstruktiver Unterstützer der Ära AKK hervor. | +1 Rosenkohl | -1 Nee, an Bild und Welt kommt der doch nie vorbei, und bei denen gibts keine Faker-Krise ;) Nurmalschnell |
20 | Diorit | Nach weiteren miserablen Auftritten der Fussball-Nationalmannschaft trennen sich die Wege von DFB und Jogi Löw. | +1 Diorit | -1 MannMaus Nein, erst 2020. -1 Bluemel1 |
21 | Erfurter63 | Greta Thunberg erhält den Friedensnobelpreis 2019. | +1 Erfurter63 | -1 |
22 | 77.199.180.149 | Bei der Europawahl erhält Grün über 20% und die SPD unter 14%. | +1 77.199.180.149 +1 Bluemel1 |
-1 |
23 | doecaeder | Beim Wissenschaftsforum 2019 der Gesellschaft Deutscher Chemiker*innen wird es vor allem um erneuerbare Energien, nachwachsende Rohstoffe und Ersatzstoffe für klimaschädigende FCKW gehen, außerdem um Strukturen im Nanobereich. | +1 doecaederIn der Tat ging es um umweltschonendere Verfahren, um die immer knapper werdenden Rohstoffe und es wurde u.a. ein Preis für nachhaltige Chemie vergeben.... |
Miscellaneous
Lililiboso stimmt gegen die eigene Voraussage? --MannMaus (Diskussion) 23:05, 5. Jan. 2019 (CET)
- Was sprichr dagegen? Damit vermeidet man teilweise sprachlich komplizierte Negativformulierungen. --MrBurns (Diskussion) 00:41, 9. Jan. 2019 (CET)
- Nun, wenn das so gemeint ist, ist das natürlich in Ordnung. --MannMaus (Diskussion) 21:32, 9. Jan. 2019 (CET)
Vorschlag für eigene Unterseite auf auf Wikipedia Diskussion:Café#Glaskugeleien / Prognosen --𝔄𝔲𝔤𝔲𝔰𝔱𝔦𝔫 ~ 𝕽𝔢𝔡 𝔪𝔦𝔱𝔪𝕬 20:00, 6. Jan. 2019 (CET)
Mir gehen übrigens die Flaggen ab. --MrBurns (Diskussion) 23:29, 10. Jan. 2019 (CET)
- [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
- [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
- [[Benutzer:|Hier könnscht dei Name neischreibe]]
- [[:Benutzer:|Hier könnte Ihr Titel stehen]]
- [[:Benutzer:|Je naam zou hier kunnen zijn]]
- [[:Benutzer:|Ici coudrait etre votre nom]]
- [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
- [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
- Hier könnte Ihr Name stehen
- Your name could stand here
- Vashe imya mozhet byt' zdes
- Hier könnte Ihr Name stehen
- Leave your name here before exiting the Common Market
- Datei:Ha(a)si 2016.jpg
Hans Haase - Diese Flaggen wurden letztes Jahr verwendet.--Bluemel1 🔯 21:39, 11. Jan. 2019 (CET)[1]
- Flaggen? Brauch ich nicht, ich bin ueberparteilich ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 11:50, 14. Jan. 2019 (CET)
- Ich nicht. Bin in keiner Partei, aber in einer politischen Organisation die deutlich links von der SPÖ steht. Hab zwar eine Aversion gegen alle Mainstreampolitiker, von FPÖ bis Liste Pilz, aber eine besondere Aversion gegen alle die rechts von der SPÖ sind, also vor Allem gegen FPÖler, ÖVPler und neos-Leute. -- MrBurns (Diskussion) 20:15, 15. Jan. 2019 (CET) Hatte vorher neos vergessen. Ist aber im Prinzip nur ÖVP 2.0, also eine reine Bourgeoisie-Partei (ohne Bauernbund und Christentum-Scheiß), auch wenn die Vorgängerpartei LIF eine FPÖ-Abspaltung war. -- MrBurns (Diskussion) 02:05, 16. Jan. 2019 (CET)
- Klingt nach KJÖ.--178.115.130.81 20:11, 23. Mär. 2019 (CET)
- Ich vermute du beziehst dich auf meinen Kommentar. KJÖ stimmt nicht, ich bin Trotzkist, nicht Stalinist. Aber was die Einstellung zu den Bürgerlichen Parteien gilt ist nicht viel Unterschied, die Unterschiede sind beim Ziel für die Gesellschaft nach der Revolution und bei der Strategie. -- MrBurns (Diskussion) 22:35, 27. Mär. 2019 (CET)
- Flaggen? Brauch ich nicht, ich bin ueberparteilich ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 11:50, 14. Jan. 2019 (CET)
Ich hab die Prognosen, bei denen das Ergebnis schon sicher ist einmal farbig hinterlegt. --An-d (Diskussion) 13:59, 8. Jun. 2019 (CEST)
Kann man auch Prognosen für mehrere Jahre stellen? Ich würde vorschlagen: "10 Jahre nach dem Brexit ist Schottland unabhängig und Teil der EU, Nordirland hat sich Irland angeschlossen und der Rest von England hatte mindestens 5 verschiedene Premierminister*innen.--Madscientist3 (Diskussion) 14:39, 1. Aug. 2019 (CEST)
- Ich würde sagen ja, aber aus archivierungstechnischen Gründen in einen eigenen Abschnitt (damit nicht z.B. eine unbeantwortet Frage die Archivierung des gesamten Abschnitts für Jahre verhindert). --MrBurns (Diskussion) 11:49, 2. Aug. 2019 (CEST)
Eventuell fragwürdige Einfärbungen
Ich denke, es gibt Fälle, wo die Einfärbungen noch belegt werden sollten. Nämlich dann, wenn es nicht allgemein bekannt oder schnell recherchierbar ist. Bei den bisherigen Einfärbungen wäre das vor Allem [2]: in Wiefern war die Hitzewelle 2019 in Deutschland weniger schlimm als 2018? Länge, Durchschnittstemperaturen, Tageshöchststemparaturen, Rekorde, Zahl der Todesopfer? Ich denke, wenn nicht all diese Werte 2019 unter denen von 2018 liegen, kann mans nicht einfärben, weil die Frage zu ungenau ist. --MrBurns (Diskussion) 23:24, 24. Okt. 2019 (CEST)
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Trends im Alltagsrassismus?
Hallo! Ich merkte schon kurz nach der Wende, dass die klassischen Motive der Ausländerfeindlichkeit nicht mehr wirken. Was habt Ihr das letzte Mal Begriffe wie "Spaghettifresser" oder "Ithaker" für Italiener gehört? Sind diese nun so gut integriert, dass die Feindlichkeit aufhörte? Man befasst sich so intensiv mit Begriffen wie Mohr und Neger, ist offensichtlichere Feindlichkeit wie Bimbo oder Brikett außerhalb von Fußballstadien nun wirklich tabu, oder wurde es durch Anderes ersetzt? So ist für mich der Begriff "Ölauge" immer noch neu, während Andere meinen, dass er zumindest in Westdeutschland üblich ist. Gibt es Untersuchungen darüber? Ist es da wirklich ein Fortschritt, wenn nun pauschal von "Denen" oder "Die" Migranten als Negativbegriff gesprochen und geschrieben wird?Oliver S.Y. (Diskussion) 14:54, 15. Nov. 2019 (CET)
- Also hier in Basel ist das Schimpfwort "Dütsche" (Sing./Pl.) häufig und wirklich schlimm. -- 178.197.231.54 15:27, 15. Nov. 2019 (CET)
- In Luzern damals wurde ich eher mit "Schwabe" beleidigt.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:36, 15. Nov. 2019 (CET)
- In Österreich nennen die Ausländer manchmal Österreicher ohne Migrationshintergrund Schwabos. --MrBurns (Diskussion) 16:16, 15. Nov. 2019 (CET)
- Also hier im Café liest man ja manchmal das widerliche Wort „Schluchtenscheißer“. Wird AFAIK eigentlich nur für Österreicher verwendet. Ist aber vorstellbar, dass sich das auch für (eine bestimmte Sorte) Schweizer etablieren könnte… --Gretarsson (Diskussion) 15:41, 15. Nov. 2019 (CET)
- Das kann man für die gesamte Alpenregion hernehmen inkl. Bayern. Widerlich ist die Bezeichnung eigentlich nicht, sondern rein deskriptiv. Hätte nicht gedacht, daß Du so zart besaitet bist;) --88.68.87.109 17:04, 15. Nov. 2019 (CET)
- In Luzern damals wurde ich eher mit "Schwabe" beleidigt.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:36, 15. Nov. 2019 (CET)
- Für einem gelernten Wessi, wie mich, gehörten Spaghettifresser und Ithaker schon lange vor der Wende nur zum passiven Wortschatz. Man hatte gehört, dass die Gastarbeiter "früher" wohl mal so genannt wurden. Aber mein Neffe hat vor einigen Jahren die Enkelin eines portugiesischen Gastarbeiters geheiratet, der hier in der Fischerei gearbeitet hat, und für die hatten wir nicht mal ein Schimpfwort. Also: Ja. Die sind so gut integriert. Nennen die Ossis denn ihre Vietnamesen immer noch Fidschis? Mohr ist ein historischer Begriff, der nur noch für Kulturhistoriker von Belang sein dürfte. Neger scheint ihm rasch nachzufolgen. "Brikett" ist mir so neu, wie "Ölauge" (allerdings - anders als Letzteres - selbsterklärend). Dass "Migrant" negativ besetzt ist, ist sicher kein Fortschritt und im Grunde ist der Begriff doch genauso ein unklarer und verwaschener Assoziationsblaster, wie die Vorgänger. --Geoz (Diskussion) 16:14, 15. Nov. 2019 (CET)
- Ich verwende diese Begriffe nicht, was aber wohl auch durch das Fehlen des Kontakts mit Vietnamesen liegen kann, außer beim Restaurantbesuch. Das Merkwürdige scheint mir im Osten zu sein, dass "Fidschi" fast wie eine übliche Bezeichnung angesehen wird, will man beleidigen, gibt es den Begriff "Fitten". Oliver S.Y. (Diskussion) 04:28, 16. Nov. 2019 (CET)
- Ich denke schon, dass Fidschis beleidigend ist. Diese Tischdecke hat die Oma bei den Fidschis gekauft. Einerseits Respekt zeigend, dass die Vietnamnesen sich da in die Kälte stellen und Sachen zu einem guten Preis verkaufen, andererseits auf jeden Fall Rassismus, denn ein Vietnamnese ist ein Vietnamnese und wenn man ihn Fidschi nennt, ist es etablierte Abwertung. Für mich ist Fidschi bereits Rassismus, wohlgemerkt sagen's die Ostdeutschen nicht zu den Vietnamnesen, man ist ja so anständig und es gab so viel GUUUUTES im Sozialismus, aber sie sagen es untereinander, und nach meinem Gefühl sagen sie es aus rassistischen Gründen. Das weiß ich daher, da viele andere Ostdeutsche, die ich kenne, nicht im Traum auf so ein Vokabular zurückgreifen würden, nämlich die Nicht-Rassisten.--Bluemel1 🔯 09:18, 16. Nov. 2019 (CET)
- Meinst wirklich, dass es heute noch "Nicht-Rassisten" gibt, welche Rassismus konsequent vermeiden? Meiner Beobachtung nach hat jeder eine Schwäche, die irgendwann deutlich wird. Egal ob Polen, Russen oder Roma, man ärgert sich, und sei es am Ende durch Ablehnung gegenüber den Biodeutschen als Nachbarn oder an der Kasse. Ich wollte hier nur Änderungen erfahren. Was Du über den Begriff schreibst, stimmt wahrscheinlich sogar, dass dabei Unterschiede zwischen den Nationalitäten gemacht werden, wen man direkt, und wen man anderswo beleidigt.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:02, 16. Nov. 2019 (CET)
- Ja, meine ich, denn es gibt überall Menschen, die mit Rassismus nichts anfangen können. Sie vermeiden ihn nicht, sondern er bringt ihnen nichts. Sie sind nicht empfänglich.
- Es bleibt aber offen, ob sie es angelernt haben, das wäre der externe Einfluss („man macht das nicht“), oder ob sie es von sich aus bedeutungslos finden, das wäre ein internes Motiv („bringt mir nichts, hat mir nie etwas gebracht, sind doch auch alles nur Menschen“).
- Da die Mitglieder beider oben geschilderten Gruppen eher still als laut sind, sind diese Leute nicht zu unterscheiden von jenen, die latent rassistisch sind, es sich aber aus Anstand verkneifen. Deren Motive sind gemischt intern und extern („so wichtig, dass ich mich jetzt entblöde, rassistisch zu sein, ist es mir nicht, denn rassistische Gedanken sind eine Scheinlösung als Ersatz für eine andere Problemlösung, die ich nicht finde“) (dieser Ansatz kommt deiner Schilderung nahe, so wie viele Menschen eigentlich nicht sexistisch sind, aber manchmal eben doch denken: „Typisch Frau, typisch Mann“).
- Wenn du jemanden kennenlernen willst, für den Rassismus bedeutungslos ist, musst du mal Eddgels Beiträge lesen. Ich glaube fast, dass ihm die „positiven Effekte“ des Rassismus völlig fremd sind (der positive Effekt als Feedback für die eigene Seele ist notwendig für einen rassistischen Gedanken, weil sonst die durch den Rassismus beabsichtigte (?), erlernte (?) Selbstreinigung und Selbstaufwertung nicht eintritt). Wenn Pazifismus die Erleuchtung ist, dann strahlt Eddgel wie die Höhensonne. (und ich (natürlich))--Bluemel1 🔯 20:25, 16. Nov. 2019 (CET)
- Meinst wirklich, dass es heute noch "Nicht-Rassisten" gibt, welche Rassismus konsequent vermeiden? Meiner Beobachtung nach hat jeder eine Schwäche, die irgendwann deutlich wird. Egal ob Polen, Russen oder Roma, man ärgert sich, und sei es am Ende durch Ablehnung gegenüber den Biodeutschen als Nachbarn oder an der Kasse. Ich wollte hier nur Änderungen erfahren. Was Du über den Begriff schreibst, stimmt wahrscheinlich sogar, dass dabei Unterschiede zwischen den Nationalitäten gemacht werden, wen man direkt, und wen man anderswo beleidigt.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:02, 16. Nov. 2019 (CET)
- Ich denke schon, dass Fidschis beleidigend ist. Diese Tischdecke hat die Oma bei den Fidschis gekauft. Einerseits Respekt zeigend, dass die Vietnamnesen sich da in die Kälte stellen und Sachen zu einem guten Preis verkaufen, andererseits auf jeden Fall Rassismus, denn ein Vietnamnese ist ein Vietnamnese und wenn man ihn Fidschi nennt, ist es etablierte Abwertung. Für mich ist Fidschi bereits Rassismus, wohlgemerkt sagen's die Ostdeutschen nicht zu den Vietnamnesen, man ist ja so anständig und es gab so viel GUUUUTES im Sozialismus, aber sie sagen es untereinander, und nach meinem Gefühl sagen sie es aus rassistischen Gründen. Das weiß ich daher, da viele andere Ostdeutsche, die ich kenne, nicht im Traum auf so ein Vokabular zurückgreifen würden, nämlich die Nicht-Rassisten.--Bluemel1 🔯 09:18, 16. Nov. 2019 (CET)
- Ich verwende diese Begriffe nicht, was aber wohl auch durch das Fehlen des Kontakts mit Vietnamesen liegen kann, außer beim Restaurantbesuch. Das Merkwürdige scheint mir im Osten zu sein, dass "Fidschi" fast wie eine übliche Bezeichnung angesehen wird, will man beleidigen, gibt es den Begriff "Fitten". Oliver S.Y. (Diskussion) 04:28, 16. Nov. 2019 (CET)
- Ich glaube nicht, dass der Rassismus in den letzten ca. 30 Jahren abgenommen hat, denke eher er ist mehr oder weniger konstant geblieben, nur bei den Nichtrassisten gibt es mehr Bewusstsein dafür, dass Wörter wie "Neger" heute rassistisch sind. Das führt dazu, dass es sich selbst manche Rassisten nicht mehr trauen diese Wörter zu sagen. Bis in die 1990er war es in Wien nicht unüblich, dass alte Leute "Neger" sagten, weil sie dachten, das Wort wäre nicht rassistisch. Zu "Ithaker" etc.: der Rassismus hat sich etwas verlagert, Westeuropäer sind sicher weniger betroffen als früher. Nur in Südtirol gibts teilweise noch Ressentiments gegen die italienischsprachige Bevölkerung, aber m.E. auch weniger als früher. --MrBurns (Diskussion) 16:16, 15. Nov. 2019 (CET)
- Seh ich auch so. Übrigens ein schöner Beleg dafür, dass Sprachvorgaben nicht wirklich in der Lage sind, das Denken zu ändern. Rassisten wissen aber um das schlechte Image des Rassismus. Viele leugnen ja deshalb -- auch vor sich selbst --, überhaupt rassistisch zu sein, begreifen nicht, dass Rassismus schon beim Denken in Ethno-Schubladen und -Klischees anfängt. Deshalb verschwinden die klassischen Rassismen (sowie jene Bezeichnungen, die nunmehr als Rassismen gelten) zunehmend aus der Sprache, werden aber durch ironische Euphemismen wie „Andersdeutsche“ (Klartext: „Kanacken“), „Kulturbereicherer“ (Klartext: „Kanacken“) oder „Maximalpigmentierte“ (Klartext: „Bimbos“ etc.) ersetzt… --Gretarsson (Diskussion) 17:04, 15. Nov. 2019 (CET)
- „Bimbo“ wurde ja einst, bevor es übertragen wurde, zu manchen Menschenaffen gesagt, also nicht zu Menschen, wenn man heute zu einem Menschenaffen Bimbo sagen würde, gäbe das schon einen Shitstorm oder würde da noch differenziert werden?--Bluemel1 🔯 19:13, 15. Nov. 2019 (CET)
- Bimbo als Bezeichnung für Menschenaffen ist mir so nicht geläufig und wird in einem bekannten Online-Lexikon auch nicht in dieser Bedeutung geführt (auch wenn es etymologisch nicht allzu abwegig wäre). Meinst du vllt. Pongo? --Gretarsson (Diskussion) 19:40, 15. Nov. 2019 (CET)
- Schnell-Recherche außerhalb Wikipedia ergibt: »Das Wort (Bimbo) ist seit dem 19. Jahrhundert in Deutschland nachgewiesen und wird zunächst im nicht-beleidigenden Sinn als Name genutzt. Oft wurden Tiere so genannt, insbesondere auch afrikanische Tiere als Figuren in Kinder- und Jugendliteratur, was zu Titeln führte wie "Bimbo - Eine lustige Affengeschichte" (1937), "Bimbo, das fröhliche Nilpferd" (1965), "Der Elefant Bimbo" (1973). [...] Vermutlich handelt es sich um eine lautmalende Nachahmung afrikanischer Sprachen.« (Zumindest die Bücher dürften nachweisbar sein, wenn man weitersuchte). Bevor du es mir sagst: Laut Text war die Bezeichnung von Anfang an auch auf Menschen gemünzt und von Anfang an abwertend, wenn auch als Name eher infantilisierend, aber dadurch ebenfalls abwertend, auf Tiere gemünzt war der Name einfach nur ein Name. Jaha. Ich hatte Unrecht. Ich wandelte auf Irrwegen umher wie eine Sockenpuppe des Haasis.--Bluemel1 🔯 19:46, 15. Nov. 2019 (CET)
- Witzigerweise bedeutet Bimbo im Englischen was ganz anderes, nämlich zunehmend (dumme) Blondinen. --Geoz (Diskussion) 20:18, 15. Nov. 2019 (CE
- Was für mich seinerzeit, die ethnophaulistische Bedeutung kennend, irritierend war, als das Wort in der deutschen Synchronfassung von „Eine schrecklich nette Familie“ gelegentlich im Zusammenhang mit Kelly gebraucht wurde… --Gretarsson (Diskussion) 20:50, 15. Nov. 2019 (CET)
- Es gibt sogar noch viel, viel irritirendere Verwendungen des Wortes, wie z:B. in diesem surrealistisch-dadaistischen Cartoon. --Geoz (Diskussion) 21:06, 15. Nov. 2019 (CET)
- Der Cartoon ist richtig gemacht, erinnert mich stark an Alice im Wunderland; s.a. en:Bimbo's Initiation. --88.68.87.109 00:26, 16. Nov. 2019 (CET)
- Es gibt sogar noch viel, viel irritirendere Verwendungen des Wortes, wie z:B. in diesem surrealistisch-dadaistischen Cartoon. --Geoz (Diskussion) 21:06, 15. Nov. 2019 (CET)
- Ach so, nur für "dumme Blondinen" - na das ist ja halb so schlimm! (Schon klar, dass du es wohl nicht so meintest.) --AMGA (d) 21:53, 15. Nov. 2019 (CET)
- Was für mich seinerzeit, die ethnophaulistische Bedeutung kennend, irritierend war, als das Wort in der deutschen Synchronfassung von „Eine schrecklich nette Familie“ gelegentlich im Zusammenhang mit Kelly gebraucht wurde… --Gretarsson (Diskussion) 20:50, 15. Nov. 2019 (CET)
- Ich hab eine dazu passende Anekdote: Beim SK Rapid Wien gab es in den 1930ern-40ern einen (weißen) Spieler namens Franz Binder, der den Spitznamen Bimbo hatte. Den hat er bekommen, wie die Rapid-Spieler (wie damals in den Sommerpausen üblich, die damals auch länger waren) auf irgendeiner Tournee waren und sich im Kino einen Film angeschaut haben. Der Protagonist war ein großer Schwarzer Namens Bimbo, der genau den selben Laufstil hatte wie Franz Binder. --MrBurns (Diskussion) 08:30, 16. Nov. 2019 (CET)
- Witzigerweise bedeutet Bimbo im Englischen was ganz anderes, nämlich zunehmend (dumme) Blondinen. --Geoz (Diskussion) 20:18, 15. Nov. 2019 (CE
- Schnell-Recherche außerhalb Wikipedia ergibt: »Das Wort (Bimbo) ist seit dem 19. Jahrhundert in Deutschland nachgewiesen und wird zunächst im nicht-beleidigenden Sinn als Name genutzt. Oft wurden Tiere so genannt, insbesondere auch afrikanische Tiere als Figuren in Kinder- und Jugendliteratur, was zu Titeln führte wie "Bimbo - Eine lustige Affengeschichte" (1937), "Bimbo, das fröhliche Nilpferd" (1965), "Der Elefant Bimbo" (1973). [...] Vermutlich handelt es sich um eine lautmalende Nachahmung afrikanischer Sprachen.« (Zumindest die Bücher dürften nachweisbar sein, wenn man weitersuchte). Bevor du es mir sagst: Laut Text war die Bezeichnung von Anfang an auch auf Menschen gemünzt und von Anfang an abwertend, wenn auch als Name eher infantilisierend, aber dadurch ebenfalls abwertend, auf Tiere gemünzt war der Name einfach nur ein Name. Jaha. Ich hatte Unrecht. Ich wandelte auf Irrwegen umher wie eine Sockenpuppe des Haasis.--Bluemel1 🔯 19:46, 15. Nov. 2019 (CET)
- Bimbo als Bezeichnung für Menschenaffen ist mir so nicht geläufig und wird in einem bekannten Online-Lexikon auch nicht in dieser Bedeutung geführt (auch wenn es etymologisch nicht allzu abwegig wäre). Meinst du vllt. Pongo? --Gretarsson (Diskussion) 19:40, 15. Nov. 2019 (CET)
- „Bimbo“ wurde ja einst, bevor es übertragen wurde, zu manchen Menschenaffen gesagt, also nicht zu Menschen, wenn man heute zu einem Menschenaffen Bimbo sagen würde, gäbe das schon einen Shitstorm oder würde da noch differenziert werden?--Bluemel1 🔯 19:13, 15. Nov. 2019 (CET)
- Seh ich auch so. Übrigens ein schöner Beleg dafür, dass Sprachvorgaben nicht wirklich in der Lage sind, das Denken zu ändern. Rassisten wissen aber um das schlechte Image des Rassismus. Viele leugnen ja deshalb -- auch vor sich selbst --, überhaupt rassistisch zu sein, begreifen nicht, dass Rassismus schon beim Denken in Ethno-Schubladen und -Klischees anfängt. Deshalb verschwinden die klassischen Rassismen (sowie jene Bezeichnungen, die nunmehr als Rassismen gelten) zunehmend aus der Sprache, werden aber durch ironische Euphemismen wie „Andersdeutsche“ (Klartext: „Kanacken“), „Kulturbereicherer“ (Klartext: „Kanacken“) oder „Maximalpigmentierte“ (Klartext: „Bimbos“ etc.) ersetzt… --Gretarsson (Diskussion) 17:04, 15. Nov. 2019 (CET)
In Gegenden, wo Arbeitskollegen einen nichtdeutschen Hintergrund haben, oder andere Menschen, mit denen man einen intensiven persönlichen Kontakt hat, sind Rassismus & Co eher weniger verbreitet (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-02/rassismus-studie-oestliche-bundeslaender-asylsuchende-gefahr). Setzt man jetzt den Stimmenanteil der AfD mit dem Anteil von ausländischen Bewohnern ins Verhältnis (was sicher anfechtbar ist, aber von der grundlegenden Tendenz stimmt) sieht man recht gut, dass Regionen mit niedrigem Ausländeranteil tendentiell höheren Stimmenanteil für die AfD bedeutet https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/schneller-schlau/deutschlandkarte-auslaenderanteil-vs-afd-waehler-infografik-15740830.html Was auf den ersten Blick erstaunlich wirkt (so wenig Ausländer, so viel Angst davor) erklärt sich, wiederum tendentiell, aus Unwissen und daraus resultierenden diffusen Ängsten, die von Agitatoren geschickt genutzt werden, um ihr Süppchen zu kochen. Da ist ein entsprechendes Vokabular natürlich hilfreich und da kommt schnell schon mal ein negativ zu wertender 'Bimbo' oder dereinst ein 'Spaghettifresser über die Lippen. --Elrond (Diskussion) 16:33, 15. Nov. 2019 (CET)
- Mir hat mal ein Türke gesagt: „Die Asyl sind schlimmer als wir.“ Somit ist „der/die Asyl“ ein Kandidat für den neuen Trendausdruck.--Bluemel1 🔯 16:42, 15. Nov. 2019 (CET)
- Und die wiederum sind, falls nicht Syrienvertriebene, Neger aus Eritrea? --178.197.239.122 16:56, 15. Nov. 2019 (CET)
- Weiß ich nicht, er sagte: „Die Asyl.“--Bluemel1 🔯 19:13, 15. Nov. 2019 (CET)
- Er meinte vermutlich die Familie Asyl. --88.68.87.109 23:44, 15. Nov. 2019 (CET)
- Weiß ich nicht, er sagte: „Die Asyl.“--Bluemel1 🔯 19:13, 15. Nov. 2019 (CET)
- Und die wiederum sind, falls nicht Syrienvertriebene, Neger aus Eritrea? --178.197.239.122 16:56, 15. Nov. 2019 (CET)
- @Elrond, die Studie hat mehrere Macken. Zum einen wurde nur der Anteil der in Deutschland lebenden Ausländern beachtet. Bei den Brandenburger Ergebnissen fallen die höchsten Anteile in der Grenzregion zu Polen und entlang der Straßen und Autobahnen an. Ein Schelm wer da einen Zusammenhang sieht? Wobei ich bei vielen AfD-Wählern eher eine Ablehnung gegen die internationale Kooperation insgesamt sehe, nicht den Rassismus gegen Menschen vor Ort. Da wird gleich ganz Afrika und Osteuropa abgelehnt, außer man stellt sich per Antiamerikanismus auf die Seite Russlands.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:11, 16. Nov. 2019 (CET)
- In den 1960ern, -70ern und -80ern war ich als Wessi gut ein dutzend mal in der DDR, Thüringen speziell, jedes mal mehrere Wochen bei Fruenden und Verwandten, also an der Basis. Als in den 80ern Flüchtlinge und Arbeitskräfte hauptsächlich aus Vietnam kamen, erlebte ich schon im real existierenden Sozialismus heftigen Rassismus. Das waren die Fitschies und alle Männer davon waren Taschendiebe und alle Frauen waren Nutten. Die, die das sagten waren keine Dummbatze (zumindest hatte ich sie bis dahin nicht für solche gehalten), sondern 'brave Bürger'. Da hat mich nach der Wende das Verhalten in Lichtenhagen & Co kaum gewundert, wenn auch tief getroffen. --Elrond (Diskussion) 14:17, 18. Nov. 2019 (CET)
- @Elrond, die Studie hat mehrere Macken. Zum einen wurde nur der Anteil der in Deutschland lebenden Ausländern beachtet. Bei den Brandenburger Ergebnissen fallen die höchsten Anteile in der Grenzregion zu Polen und entlang der Straßen und Autobahnen an. Ein Schelm wer da einen Zusammenhang sieht? Wobei ich bei vielen AfD-Wählern eher eine Ablehnung gegen die internationale Kooperation insgesamt sehe, nicht den Rassismus gegen Menschen vor Ort. Da wird gleich ganz Afrika und Osteuropa abgelehnt, außer man stellt sich per Antiamerikanismus auf die Seite Russlands.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:11, 16. Nov. 2019 (CET)
Nannten die Österreicher die Deutschen nicht auch "Piefkes"? --Hopman44 (Diskussion) 16:57, 16. Nov. 2019 (CET)
- Tun sie noch immer. ich halte das aber nicht für Rassismus, sondern für eine Reaktion auf das teilweise arrogante Auftreten der Deutschen (z.B. wenns um Fußball geht) und darauf, dass sich in vielen Tourismusgebieten während der Saison mehr Deutsche Touristen aufhalten als Österreicher. Dabei beziehe ich mich auf die heutige Situation, ursprünglich war der Ausdruck "Piefke" eine Reaktion auf die preußische Hegemonie. --MrBurns (Diskussion) 17:01, 16. Nov. 2019 (CET)
- Erinnert mich an eine Szene, die einem Kollegen passierte: Er wollte Schlagsahne auf sein Stück Kuchen, dass er eben geordert hatte. Die Gegenfrage des Kellners " Woos wollns?" "Schlagsahne auf den Kuchen bitte" "Woos wollns" "Schlagsahne bitte" "Woos wollns" "Schlagsahne, so wie der Herr am Nebentisch" "Ach, Sie wollns Schlagobers. Sagns des doch gleich!" Und wehe, man sagt Mais statt Kukuruz, oder Tomate statt Paradeiser. --Elrond (Diskussion) 13:55, 18. Nov. 2019 (CET)
- Die nehmen halt immer noch Königsgrätz übel. Angeblich soll der [3] einem Auftrittsverbot in den Alpen unterliegen. Naja, war einer der letzte Kriege, den Deutschland noch gewann. Danach verlor man Seit an Seit mit Österreich in den Abgrund.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:11, 16. Nov. 2019 (CET)
- "... den Deutschland gewann"? Deutschland (d.h. der Deutsche Bund) hat verloren. Gewonnen hat Preußen. Ein bedeutender Teil der deutschen Staaten stand auf der Seite Österreichs. --Digamma (Diskussion) 19:25, 16. Nov. 2019 (CET)
- Piefkes ist also in Ordnung und Schluchtenscheißer nicht. Gut, das ...scheißer ist sicherlich aggressiver, aber Piefke ist auch nicht als Lob gemeint. Die Deutschen sind ja auch immer so arrogant. Irgendwie fühle ich mich gerade... Aber lassen wir das besser. --93.184.128.32 09:37, 18. Nov. 2019 (CET)
- Piefke hat ja immerhin einen kulturkritischen Hintergrund. Marschmusik muss man halt nicht unbedingt mögen, und schon gar nicht, wenn man mit Walzern aufgewachsen ist. -- Zerolevel (Diskussion) 19:24, 18. Nov. 2019 (CET)
- Auch Österreicher sind nicht prinzipiell gegen Marschmusik, siehe Radetzkymarsch.
- Zu dem mit der Arroganz: ich behaupte nicht, dass jeder Deutsche Arrogant ist, aber ich denke daran ist genauso was dran wie am Ruf der Amerikaner, arrogant zu sein: Deutschland wurde vor Allem aus demographischen (meiste Einwohner aller westeuropäischen Staaten) und geopolitischen (in Deutschland standen sich im Kalten krieg die beiden Blöcke direkt gegenüber, daher wurden beide Staaten von ihrer jeweiligen Schutzmacht, also USA bezw. Sowjetunion, wirtschaftlich und militärisch besonders stark unterstützt, außerdem hat Deutschland von den Zerstörungen im 2. Weltkrieg wirtschaftlich eher profitiert, weil der Wiederaufbau einen starken Absatzmark gebracht hat und Deutschland danach die modernste Industrie hatte) Gründen nach dem Niedergang der Sowjetunion zur stärksten Wirtschaftsmacht in Europa sowie zur drittstärksten Militärmacht (nach Russland und UK). Aus diesen wirtschaftlichen Gründen ist Deutschland auch im Sport, vor Allem im Fußball, sehr erfolgreich. Aber das führt einerseits dazu, dass viele Deutsche glauben, es wäre alles nur ihr Verdienst, weil sie fleißiger sind als der Rest von Europa oder sonst irgendwie besser (besonders innovativ, sportlich talentiert oder was auch immer), was nachweislich nicht stimmt. Andererseits zu Selbstüberschätzung. z.B. glauben viele Deutsche bei jeder WM nach dem Wunder von Bern (1954), also seit der WM 1958, dass sie Weltmeister werden, wirklich geworden sind sies seit damals 3x von 16 möglichen Titeln, was 18,75% entspricht. Sicher kein schlechter Wert, aber nach der Selbsteinschätzung vor jeder WM seit 1958 müssten sie wohl mindestens 50% dieser Titel geholt haben (weil sie sich jedes mal für den Favoriten halten), jedenfalls ist das mein Eindruck. Tatsächlich hat Brasilien in diesem Zeitraum mit 5 Titeln mehr geholt. Genauso glauben viele Amis, dass Amis die Besten Menschen der Welt sind, weil ihr Staat in Wirtschaft, Militär und im Medaillenspiegel (mit einer Ausnahme) aller olympischen Sommerspiele seit dem Ende vom Kalten Krieg gewonnen haben. In Wirklichkeit ist ihre Dominanz in diesen Gebieten ebenso Folge der geopolitischen Situation und der historischen Entwicklung. --MrBurns (Diskussion) 20:58, 18. Nov. 2019 (CET)
- Deutschland eine starke Militärmacht? Wegen der AKK-47? Na ja … --L47 (Diskussion) 08:36, 19. Nov. 2019 (CET)
- Im Weltmaßstab nicht, im europäischen maßstab aber schon, siehe en:List_of_countries_by_military_expenditures: Zwar nur Platz 4, aber mit mehr als 3/4 der Ausgaben vom Erstplatzierten (Frankreich ist auf Platz 1, hätte ich nicht gedacht). --MrBurns (Diskussion) 16:08, 19. Nov. 2019 (CET)
- Ich schon. Fronggreisch ist Atommacht und hat als die nach Brexitannien zweitgrößte Kolonialmacht des 19. und 20. Jh. eine relativ große postkoloniale Einflussphäre, die es militärisch zu sichern gilt, vgl. auch Organisation Internationale de la Francophonie, das französische Pendant zum britisch geführten Commonwealth of Nations… --Gretarsson (Diskussion) 17:16, 19. Nov. 2019 (CET)
- Was mich eher wundert ist, wie bei der teutschen Bundeswehr angesichts von Militärausgaben von nur einer halben Mrd weniger als UK angeblich kaum ein Flugzeug flug- und kaum ein Panzer fahrtüchtig sein soll, und Soldaten länger auf neue Stiefel warten und zum Manöver angeblich ihre privaten Walkie-Talkies mitbringen müssen. Immerhin muss Deutschland keine Flugzeugträger und kein Atomwaffenarsenal unterhalten. Die ganze Knete kann doch nicht nur für Berater draufgegangen sein… --Gretarsson (Diskussion) 17:32, 19. Nov. 2019 (CET)
- Im Weltmaßstab nicht, im europäischen maßstab aber schon, siehe en:List_of_countries_by_military_expenditures: Zwar nur Platz 4, aber mit mehr als 3/4 der Ausgaben vom Erstplatzierten (Frankreich ist auf Platz 1, hätte ich nicht gedacht). --MrBurns (Diskussion) 16:08, 19. Nov. 2019 (CET)
- Deutschland eine starke Militärmacht? Wegen der AKK-47? Na ja … --L47 (Diskussion) 08:36, 19. Nov. 2019 (CET)
- Piefke hat ja immerhin einen kulturkritischen Hintergrund. Marschmusik muss man halt nicht unbedingt mögen, und schon gar nicht, wenn man mit Walzern aufgewachsen ist. -- Zerolevel (Diskussion) 19:24, 18. Nov. 2019 (CET)
- Piefkes ist also in Ordnung und Schluchtenscheißer nicht. Gut, das ...scheißer ist sicherlich aggressiver, aber Piefke ist auch nicht als Lob gemeint. Die Deutschen sind ja auch immer so arrogant. Irgendwie fühle ich mich gerade... Aber lassen wir das besser. --93.184.128.32 09:37, 18. Nov. 2019 (CET)
- "... den Deutschland gewann"? Deutschland (d.h. der Deutsche Bund) hat verloren. Gewonnen hat Preußen. Ein bedeutender Teil der deutschen Staaten stand auf der Seite Österreichs. --Digamma (Diskussion) 19:25, 16. Nov. 2019 (CET)
Wann war eigentlich der Zeitpunkt, ab dem man Mohren nicht mehr "Neger" nennen durfte? --Expressis verbis (Diskussion) 21:48, 18. Nov. 2019 (CET)
- Schwer zu sagen, ich denke das hängt auch davon ab, in welchen Kreisen man verkehrt. Bei den Linken wars wahrscheinlich schon früher als woanders, bei den Rechten sagt mans heute noch. Es hängt wohl auch vom Zusammenhang ab: meine Mutter hat mir zwar gesagt, man soll nicht "Neger" sagen, der Kinderreim Zehn kleine Negerlein hat sie aber nicht gestört (ob sie ihn mir selber auch vorgelesen hat bin ich mir nicht sicher, vielleicht wars auch meine Oma). --MrBurns (Diskussion) 23:43, 18. Nov. 2019 (CET)
- Nochmal Arroganz. Ich weiß ja, Medien wie die Bildzeitung befeuern in Deutschland immer gerne das "wir" sind Weltmeister. Aber sind die Österreicher denn nicht stolz auf ihre sehr erfolgreichen Wintersportler? --93.184.128.30 07:04, 19. Nov. 2019 (CET)
- Ja, stimmt, die Österreicher vergessen halt gerne, dass Skirennen außerhalb von Österreich und der Schweiz fast niemanden interessieren. Teilweise sind sie sich das aber auch durchaus bewusst, "aber Skifahren können wir" ist oft auch eine Trotzreaktion auf die Deutschen wenn sie mal wieder prahlen wie super sie im Fußball sind. Österreich sollte sich aber aus ökonomischen Gründen beim Fußball eher mit anderen Staaten vergleichen als mit Deutschland. Und welche Staaten mit ähnlicher Einwohnerzahl sind vor Österreich? Maximal noch Belgien, aber die haben auch schon 2,5 Mio. Einwohner mehr, beim BIP ist der Unterschied mit ca. 14% aber geringer. Die Schweiz haben wir mittlerweile in der UEFA-Fünfjahreswertung überholt, nationalmannschaftsmäßig sind wir ca. gleich auf, obwohl die Schweiz ein sehr viel höheres BIP hat. --MrBurns (Diskussion) 16:08, 19. Nov. 2019 (CET)
- Nochmal Arroganz. Ich weiß ja, Medien wie die Bildzeitung befeuern in Deutschland immer gerne das "wir" sind Weltmeister. Aber sind die Österreicher denn nicht stolz auf ihre sehr erfolgreichen Wintersportler? --93.184.128.30 07:04, 19. Nov. 2019 (CET)
- Das Wort ist ja (anders als deine Frage nahelegt) auch nie verboten worden, und ich kann mich auch an keine Kampagne erinnern, die propagiert hätte, das Wort zu vermeiden. Ist halt einfach aus der Mode gekommen, so wie der Gendarm, statt Polizist. --Geoz (Diskussion) 08:58, 19. Nov. 2019 (CET)
- Verboten nicht, aber es wird heute durchaus verabscheut, z.B. Aufkleber mit "Neger Neger" haben schon vor über 10 Jahren einen ziemlichen Aufschrei verursacht. --MrBurns (Diskussion) 16:08, 19. Nov. 2019 (CET)
- Ja, heute, bzw. vor zehn Jahren. Aber ich habe meine letzten Negerküsse in den 80ern gesehen, und die wurden nicht umbenannt, weil es da irgendeinen Aufschrei von Aktivisten gegeben hätte. Übrigens: Gerade bei euch in Österreich heißen die doch schon seit den 30ern Schwedenbomben. War das schon vorauseilender Gehorsam vor dem heutigen Zeitgeist ;-) --Geoz (Diskussion) 17:32, 19. Nov. 2019 (CET)
- Verboten nicht, aber es wird heute durchaus verabscheut, z.B. Aufkleber mit "Neger Neger" haben schon vor über 10 Jahren einen ziemlichen Aufschrei verursacht. --MrBurns (Diskussion) 16:08, 19. Nov. 2019 (CET)
- Dieser Neger darf dann hier natürlich auch nicht fehlen. Verhilft immerhin zu der Erkenntnis, dass Neger sowas ähnliches sind wie Krüppel. --Expressis verbis (Diskussion) 22:26, 20. Nov. 2019 (CET)
Zum "Ithaker": Das habe ich noch vor gar nicht allzu langer Zeit bei einer Klassenfahrt zum Gardasee (Italien) von deutschen Schülern über die örtliche Bevölkerung gehört. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:13, 25. Nov. 2019 (CET)
- Wie hätten sie wohl die örtliche Bevölkerung von Ithaka genannt, wenn die Klassenfahrt dahin gegangen wäre? --AMGA (d) 10:23, 26. Nov. 2019 (CET)
Vorbereitungen für den 32. Dezember
Bitte diese Seite lesen! --88.70.36.50 18:06, 19. Nov. 2019 (CET)
- Habe ich. Und was lerne ich daraus?--Antemister (Diskussion) 18:59, 19. Nov. 2019 (CET)
- Und warum ist der Rotlink in der Überschrift nicht gegen Erstellung gesperrt? --88.70.36.50 19:29, 19. Nov. 2019 (CET)
- [quetsch) Weil es den35. Mai auch gibt. --Elrond (Diskussion) 12:27, 20. Nov. 2019 (CET)
- Weil das Lemma nicht auf Wikipedia:Artikel, die man bitte, bitte, bitte nicht erstellen sollte eingetragen ist. --Keimzelle talk 22:59, 19. Nov. 2019 (CET)
- Und warum ist der Rotlink in der Überschrift nicht gegen Erstellung gesperrt? --88.70.36.50 19:29, 19. Nov. 2019 (CET)
- Ich verstehe den Artikel (noch) nicht? Eine Aussage ist: Trump = Israel. Heißt das dann, wer gegen Trump ist, der...?--Wikiseidank (Diskussion) 14:06, 20. Nov. 2019 (CET)
- Nein, die Aussage lautet nicht Trump = Israel, sondern Trump ≠ Lösung im Nahostkonflikt… --Gretarsson (Diskussion) 22:31, 21. Nov. 2019 (CET)
- Hmmm... ich finde Herrn Trumps pro-israelische Politik deutlich stringenter als die europäische Politik welche weiter versucht das tote Pferd "Zweistaatenlösung" zu reiten, an der keiner der Konfliktparteien mehr ein Interesse hat. Gruß -- Nasir Wos? 08:38, 22. Nov. 2019 (CET)
- Nein, die Aussage lautet nicht Trump = Israel, sondern Trump ≠ Lösung im Nahostkonflikt… --Gretarsson (Diskussion) 22:31, 21. Nov. 2019 (CET)
- Nicht pro-israelisch, sondern pro-jetzige-israelische-Regierung. Dass das "pro Israel" = "(gut) für Israel" ist, vor allem auf lange Sicht, bezweifle ich. Genau diese Art von Politik bringt schon seit Jahrzehnten nichts, warum sollte sie jetzt plötzlich? --AMGA (d) 08:47, 22. Nov. 2019 (CET)
- Der Staat Israel existiert und ist machtpolitisch seinen zahlreichen (staatlichen und nichtstaatlichen) Feinden haushoch überlegen. Ich denke dass ist der Benchmark an dem man in Israel das "Funktionieren" von Politik festmacht. Der Friedensprozess ist tot (ablesbar u.a. an den unterwältigenden Wahlergebnissen von HaAwoda) und existiert nur noch als rethorische Hülse in der europ. Politik um dem Bürger die Illusion vorzuspiegeln man habe auf weltpolit. Bühne was mitzureden. Gruß -- Nasir Wos? 09:16, 22. Nov. 2019 (CET)
- Ok. Dann ist die Frage, wie man sich dann die Zukunft für das Westjordanland und den Gazastreifen vorstellt. --Digamma (Diskussion) 13:44, 22. Nov. 2019 (CET)
- Der Staat Israel existiert und ist machtpolitisch seinen zahlreichen (staatlichen und nichtstaatlichen) Feinden haushoch überlegen. Ich denke dass ist der Benchmark an dem man in Israel das "Funktionieren" von Politik festmacht. Der Friedensprozess ist tot (ablesbar u.a. an den unterwältigenden Wahlergebnissen von HaAwoda) und existiert nur noch als rethorische Hülse in der europ. Politik um dem Bürger die Illusion vorzuspiegeln man habe auf weltpolit. Bühne was mitzureden. Gruß -- Nasir Wos? 09:16, 22. Nov. 2019 (CET)
- Nicht pro-israelisch, sondern pro-jetzige-israelische-Regierung. Dass das "pro Israel" = "(gut) für Israel" ist, vor allem auf lange Sicht, bezweifle ich. Genau diese Art von Politik bringt schon seit Jahrzehnten nichts, warum sollte sie jetzt plötzlich? --AMGA (d) 08:47, 22. Nov. 2019 (CET)
- "Existiert". Yo, wie schmeichelhaft als Zustandsbeschreibung. Könnte mehr sein, bei anderer Politik. --AMGA (d) 14:07, 22. Nov. 2019 (CET)
- Könnte auch weniger sein, z.B. wenn man sich auf die weltfremden Rezepte des europäischen Politzirkus verlassen hätte. ;-) -- Nasir Wos? 15:52, 22. Nov. 2019 (CET)
- Jaja, immer sind die anderen Schuld. Oder könnten zumindest Schuld sein. (Politzirkus? So wie in Israel?) --AMGA (d) 16:45, 22. Nov. 2019 (CET)
- Ja klar und der kontinentaleuropäische Bildungsbürger weiß natürlich wie man die Probleme der Welt löst, nur komischerweise will sich die Welt nicht so verhalten wie der kontintaleuropäische Bildungsbürger es gern hätte. Ein ewiges Paradoxon das zahlreiche Medienredaktionen am Leben hält à la Herzschmerzreportage weil die pöhsen Israelis der armen HAMAS keinen neuen Flughaufen bauen wollen - Nasir Wos? 18:48, 22. Nov. 2019 (CET) P.S.:
- Die israelische Politik gegenüber der palästinensischen Bevölkerung, gerade auch in Gaza, ist eine der (eine der!) Ursachen des Aufstiegs der Hamas und ähnlicher Verbrecher. Was haben die Gründer des Staates Israel eigentlich erwartet, in einem - an den "schönsten" Stellen - bereits zuvor besiedelten Gebiet? Unsere israelischen Freunde (Eigentumswohnung in Ostjerusalem, yo) haben mal den Anspruch geäußert, die "Araber" sollten doch froh sein, dass sie, die Juden, ihnen endlich die *Zivilisation* gebracht hätten. Und diesen, mit Verlaub, *rassistischen Kackscheiß* halten sie, bestätigt durch ihr Umfeld, für völlig normal. Darüber ist unsere Freundschaft dann doch etwas abgekühlt. --AMGA (d) 21:40, 22. Nov. 2019 (CET)
- Achso wenn die Palis einen terroristischen Mörderverein in Gaza an die Macht wählen, ist das natürlich die Schuld der Israelis, denn die Araber sind ja willenlose Kinder die für ihre eigenen Entscheidungen nicht verantwortlich sind. Ich kenne tatsächlich israelische Araber die das was du als "rassistischen Kackscheiß" abtust, nämlich die zivilisatorische Leistung Israels anerkennen, zum Zahal gehen und auf ihren israelischen Pass stolz sind wie Oskar. Immer eine Frage der Perspektive. Im Übrigen kannst du ja mal überlegen wie das Gespräch mit deinen "Freunden" gelaufen wäre, wenn die zur Schicht der Eigentumsbesitzer in Gaza-Stadt gehört hätten. Der dortige (islamistische) kulturelle Mainstream ist ja noch deutlich weniger mit dem westeuropäischen Mainstream zur Deckung zu bringen als der (nationalistische) Mainstream der Zionisten. Lieben Gruß -- Nasir Wos? 09:22, 23. Nov. 2019 (CET) P.S.: Ich sehe hier zwischen hier und hier durchaus einen zivilisatorischen Unterschied. Dieser betrifft (leider) nicht nur dieses Themenfeld.
- Die israelische Politik gegenüber der palästinensischen Bevölkerung, gerade auch in Gaza, ist eine der (eine der!) Ursachen des Aufstiegs der Hamas und ähnlicher Verbrecher. Was haben die Gründer des Staates Israel eigentlich erwartet, in einem - an den "schönsten" Stellen - bereits zuvor besiedelten Gebiet? Unsere israelischen Freunde (Eigentumswohnung in Ostjerusalem, yo) haben mal den Anspruch geäußert, die "Araber" sollten doch froh sein, dass sie, die Juden, ihnen endlich die *Zivilisation* gebracht hätten. Und diesen, mit Verlaub, *rassistischen Kackscheiß* halten sie, bestätigt durch ihr Umfeld, für völlig normal. Darüber ist unsere Freundschaft dann doch etwas abgekühlt. --AMGA (d) 21:40, 22. Nov. 2019 (CET)
- Ja klar und der kontinentaleuropäische Bildungsbürger weiß natürlich wie man die Probleme der Welt löst, nur komischerweise will sich die Welt nicht so verhalten wie der kontintaleuropäische Bildungsbürger es gern hätte. Ein ewiges Paradoxon das zahlreiche Medienredaktionen am Leben hält à la Herzschmerzreportage weil die pöhsen Israelis der armen HAMAS keinen neuen Flughaufen bauen wollen - Nasir Wos? 18:48, 22. Nov. 2019 (CET) P.S.:
- Jaja, immer sind die anderen Schuld. Oder könnten zumindest Schuld sein. (Politzirkus? So wie in Israel?) --AMGA (d) 16:45, 22. Nov. 2019 (CET)
- Könnte auch weniger sein, z.B. wenn man sich auf die weltfremden Rezepte des europäischen Politzirkus verlassen hätte. ;-) -- Nasir Wos? 15:52, 22. Nov. 2019 (CET)
- "Existiert". Yo, wie schmeichelhaft als Zustandsbeschreibung. Könnte mehr sein, bei anderer Politik. --AMGA (d) 14:07, 22. Nov. 2019 (CET)
- Noch so einer ohne Leseverständnis. Was genau ist an eine der (eine der!) Ursachen - extra doppelt für so Leute! - nicht zu verstehen? --AMGA (d) 19:36, 23. Nov. 2019 (CET)
- *LOL!* Das Statement über „kontintaleuropäische Bildungsbürger“ entbehrt schon nicht einer gewissen Komik, angesichts dessen, wie häufig die Amis die möglichen Folgen ihrer eigenen Geopolitik völlig falsch eingeschätzt haben. Ist ungefähr genauso komisch, wie Trump „stringente Politik“ zu attestieren, jenem US-Präsidenten, der häufiger seine Minister tauscht als seine Unterhosen, und auch in so ziemlich allen anderen Dingen nicht für Stringenz bekannt ist… --Gretarsson (Diskussion) 23:14, 22. Nov. 2019 (CET)
- Gretarson: Aber "die Amis", die kommen hier doch gar nicht vor! Und Nasir hat doch gar nicht behauptet, dass es die besser checken als die Gutmenschenfraktion.--Antemister (Diskussion) 23:46, 22. Nov. 2019 (CET)
- Verständnisfrage, die du dir an diesem Punkt vielleicht stellen solltest: Wer ist Donald Trump? --Gretarsson (Diskussion) 00:49, 23. Nov. 2019 (CET)
- @Antemister: natürlich kommen die vor, siehe ein paar Beiträge weiter oben, oder ist das schon ungültig? Aber eigentlich möchte ich mit jemandem, der offenbar gedankenlos (das war jetzt tonnenweise AGF!) den *Nazi-Kampfbegriff* "Gutmensch" verwendet, jar nicht mehr so gerne diskutieren. Und wenn vorsätzlich, dann gar nicht mehr. --AMGA (d) 08:23, 23. Nov. 2019 (CET)
- Nazis, Nazis überall Nazis ;-) -- Nasir Wos? 09:22, 23. Nov. 2019 (CET)
- @Antemister: natürlich kommen die vor, siehe ein paar Beiträge weiter oben, oder ist das schon ungültig? Aber eigentlich möchte ich mit jemandem, der offenbar gedankenlos (das war jetzt tonnenweise AGF!) den *Nazi-Kampfbegriff* "Gutmensch" verwendet, jar nicht mehr so gerne diskutieren. Und wenn vorsätzlich, dann gar nicht mehr. --AMGA (d) 08:23, 23. Nov. 2019 (CET)
- Verständnisfrage, die du dir an diesem Punkt vielleicht stellen solltest: Wer ist Donald Trump? --Gretarsson (Diskussion) 00:49, 23. Nov. 2019 (CET)
- Gretarson: Aber "die Amis", die kommen hier doch gar nicht vor! Und Nasir hat doch gar nicht behauptet, dass es die besser checken als die Gutmenschenfraktion.--Antemister (Diskussion) 23:46, 22. Nov. 2019 (CET)
- *LOL!* Das Statement über „kontintaleuropäische Bildungsbürger“ entbehrt schon nicht einer gewissen Komik, angesichts dessen, wie häufig die Amis die möglichen Folgen ihrer eigenen Geopolitik völlig falsch eingeschätzt haben. Ist ungefähr genauso komisch, wie Trump „stringente Politik“ zu attestieren, jenem US-Präsidenten, der häufiger seine Minister tauscht als seine Unterhosen, und auch in so ziemlich allen anderen Dingen nicht für Stringenz bekannt ist… --Gretarsson (Diskussion) 23:14, 22. Nov. 2019 (CET)
- Lustich. Gutmensch: Häufiger benutzt die politische Rechte den Begriff, um den politischen Gegner zu diskreditieren usw. usf. "Politische Rechte" ist verschwurbelt für *Nazis*. Aber verschwurbelt kennst/kannst du ja... --AMGA (d) 19:27, 23. Nov. 2019 (CET)
- Musikalische Untermalung: DÄ, danach BO (Achtung, nicht anklicken), danach aber wieder DÄ.--Bluemel1 🔯 21:05, 23. Nov. 2019 (CET)
- Lustich. Gutmensch: Häufiger benutzt die politische Rechte den Begriff, um den politischen Gegner zu diskreditieren usw. usf. "Politische Rechte" ist verschwurbelt für *Nazis*. Aber verschwurbelt kennst/kannst du ja... --AMGA (d) 19:27, 23. Nov. 2019 (CET)
- Man könnte auch sagen, der Staat Israel ist Fakt. Ein Fakt, an den sich die Nachbarstaaten mal irgendwann gewöhnen sollten, es aber aus verschiedensten Gründen aber nicht wollen. Wenn die ganze Sache so einfach aufzulösen wäre, wäre es inzwischen wohl auch passiert. --93.184.128.32 14:51, 22. Nov. 2019 (CET)
- Die Nachbarstaaten haben sich doch längst daran gewöhnt. Das beantwortet aber nicht die Frage nach der Zukunft für das Westjordanland und den Gazastreifen. --Digamma (Diskussion) 15:04, 22. Nov. 2019 (CET)
- Wenn man genau hinsieht haben sich die Eliten von Staaten daran gewöhnt die pro-westlich orientiert sind (EGY, JOR, LEB). Bei der ägyptischen Opposition (die ja durchaus wieder an die Macht kommen könnte) oder Syrien wäre da IMHO deutlichst weniger Toleranz verhanden, wenn die militärischen Mittel vorhanden wären (was sie glücklicherweise nicht sind). -- Nasir Wos? 18:56, 22. Nov. 2019 (CET)
- Die Nachbarstaaten haben sich doch längst daran gewöhnt. Das beantwortet aber nicht die Frage nach der Zukunft für das Westjordanland und den Gazastreifen. --Digamma (Diskussion) 15:04, 22. Nov. 2019 (CET)
- Noch is Rael nicht verloren.--Bluemel1 🔯 17:39, 22. Nov. 2019 (CET)
- Man könnte auch sagen, der Staat Israel ist Fakt. Ein Fakt, an den sich die Nachbarstaaten mal irgendwann gewöhnen sollten, es aber aus verschiedensten Gründen aber nicht wollen. Wenn die ganze Sache so einfach aufzulösen wäre, wäre es inzwischen wohl auch passiert. --93.184.128.32 14:51, 22. Nov. 2019 (CET)
@Nasir: Was den "toten" Friedensprozess angeht, da hat Netanjahu doch kürzlich wieder den alten Allon-Plan von 1967 ausgegraben, nachdem sich dort jahrelang in der Tat nichts mehr tat. Wobei es übrigens bis 2011 jahrelang israelisch-syrische Friedensverhandlungen gab, die aber nicht öffentlich an die große Glocke gehängt wurden. @Digamma: Im Gazastreifen ist Israel seit 2005 nicht mehr präsent, außer freilich bei kurzen Militäroffensiven (woher bekommt Hamas dort eigentlich die ganzen Waffen?). Relevant ist da primär die Westbank, mit ihrem strategischem Wert und den Siedlungen. @Amga: Die israelische Politik [...] eine der Ursachen des Aufstiegs der Hamas und ähnlicher Verbrecher. War denn die PLO früher besser? Seit es Hamas gibt, da ist nun die PLO als säkuläre Terrororganisation natürlich "gemäßigt". Und die gibts schon seit 1964, das war vor dem Schicksalsjahr 1967. Und ja, merke, "die Besatzung" ist an allem Schuld... Die "Araber" sollten doch froh sein, dass sie, die Juden, ihnen endlich die *Zivilisation* gebracht hätten. Hm, da frage ich mich doch immer wieder warum die israelischen Araber den Judenstaat zwar so hassen, aber trotzdem gerne in selbigem leben. Und die Bewohner von Umm-el Fahm ganz und gar nicht erfreut waren als vor Jahren mal Ideen diskutiert wurden, diese und einige Städte nahe der Grünen Linie an einen palestinensischen Staat zu übertragen. Hab dazu gerade zufällig [4] auf dem Schirm, wunderbar die bitterböse Einleitung!--Antemister (Diskussion) 22:42, 22. Nov. 2019 (CET)
- Gazastreifen: Israel kontrolliert das Meer vor Gaza und den Luftraum über Gaza. Kontrolle bedeutet dabei im Wesentlichen Blockade. Israel kontrolliert auch einen Streifen entlang der Grenze. Und die "kurzen Militäroffensiven" sind weit tödlicher als die gelegentlichen Raketenangriffe in umgekehrter Richtung. "Woher bekommt Hamas die ganzen Waffen?" Umgekehrt gefragt: Warum darf Hamas keine Waffen haben? --Digamma (Diskussion) 23:04, 22. Nov. 2019 (CET)
- Aber sie sind nicht mehr, drin, Hamas kann schalten und walten was sie will. Warum Hamas keine Waffen haben sollte ist einfach was die Israelis eig. nichts durchlassen sollten. Wenn irgendeiner es fertigbringen sollte so eine Blockade aufrechtzuerhalten, dann die Israelis.--Antemister (Diskussion) 23:46, 22. Nov. 2019 (CET)
- Schwer mit dir. Die mangelt es offenbar elementarem Leseverständnis (zB "... und ähnlicher Verbrecher" - darauf du so "aber die PLO?"). Das bringt so nix. --AMGA (d) 08:32, 23. Nov. 2019 (CET)
- @ Antemister : Die Waffen kommen via Tunnel über Ägypten. Als die Ikhwan dran waren war die Grenze de-facto für Waffenlieferungen offen. Seit Sisi dran ist, ist das ganze schwerer für die Terroristen, da die Regierung den Sinai aber nicht vollständig unter Kontrolle hat ist die Grenze weiterhin porös. Ich würde kein solches Pauschalurteil à la die israelischen Araber hassen Israel abgeben. Ich hatte viele isr. Araber als Studienkollegen und muss sagen die Leute die ich das kennengelernt habe standen durchaus (inkl. Militärdienst) loyal zum israelischen Staat. Bemerkenswert war dass die anderen Araber im Semester die behandelt haben wie die Aussätzigen. Manche nicht aus persönlichem Hass sondern aus Angst dass der Muhkabarat in der Heimat was spitzkriegt dass sie im Ausland mit den falschen Leuten abhängen. Gruß -- Nasir Wos? 09:36, 23. Nov. 2019 (CET)
- @Digamma : Die HAMAS sollte keine Waffen haben, genausowenig wie die NSU Waffen haben sollte. Kleines Beispiel hier. Aber du wirst sicherlich tolle Entschuldigungen für die Mörder und Terroristen finden. Ich bin schon mal gespannt. Gruß -- Nasir Wos? 09:36, 23. Nov. 2019 (CET)
- Eigentlich wär das Ganze ja ganz einfach zu regeln, oder? Keiner greift mehr jemand anderen an...Punkt! That`s it! Weder militärisch noch wirtschaftlich noch sonstwie. Die einen haben ihren Lebensraum, die anderen ihren eigenen. Israel muss damit aufhören den Palästinensern den Lebensraum wegzunehmen (denn ja, Israel gründet immer noch Siedlungen auf palästinensichen Boden im Westjordanland) und die Palästinenser müssen damit aufhören Israel anzugreifen. Ein "Cut" muss her. Alle lebenden Beteiligten sollten sich darüber im Klaren sein und akzeptieren, dass Israel genauso wie Palästina existiert. Entweder finden beide Seiten sich damit ab, dass sie nicht die gesamte Region beherrschen können, was ihnen Frieden und Wohlstand bescheren würde (man denke nur an dieses mögliche, weltzentral gelegene Wirtschaftszentrum für beide Seiten), oder sie leben halt in Angst und Schrecken voreinander und machen aus ihrem Lebensraum einen Knastgarten. Letzteres Szenario, so wie es schon seit langer Zeit siecht, wäre wohl der dümmste anzunehmende Fall. Da mich die Spezies Homo „angeblich richtig“ Sapiens aber bezüglich der Dummheit noch nie enttäuscht hat, gehe ich davon aus, dass alles seine Richtigkeit hat. Bei letzterer Aussage war ich, zugegeben, etwas misanthropisch. Gruß. :-)--Eddgel (Diskussion) 11:53, 23. Nov. 2019 (CET)
- Willkommen im Club :-) --Gretarsson (Diskussion) 12:18, 25. Nov. 2019 (CET)
- Eigentlich wär das Ganze ja ganz einfach zu regeln, oder? Keiner greift mehr jemand anderen an...Punkt! That`s it! Weder militärisch noch wirtschaftlich noch sonstwie. Die einen haben ihren Lebensraum, die anderen ihren eigenen. Israel muss damit aufhören den Palästinensern den Lebensraum wegzunehmen (denn ja, Israel gründet immer noch Siedlungen auf palästinensichen Boden im Westjordanland) und die Palästinenser müssen damit aufhören Israel anzugreifen. Ein "Cut" muss her. Alle lebenden Beteiligten sollten sich darüber im Klaren sein und akzeptieren, dass Israel genauso wie Palästina existiert. Entweder finden beide Seiten sich damit ab, dass sie nicht die gesamte Region beherrschen können, was ihnen Frieden und Wohlstand bescheren würde (man denke nur an dieses mögliche, weltzentral gelegene Wirtschaftszentrum für beide Seiten), oder sie leben halt in Angst und Schrecken voreinander und machen aus ihrem Lebensraum einen Knastgarten. Letzteres Szenario, so wie es schon seit langer Zeit siecht, wäre wohl der dümmste anzunehmende Fall. Da mich die Spezies Homo „angeblich richtig“ Sapiens aber bezüglich der Dummheit noch nie enttäuscht hat, gehe ich davon aus, dass alles seine Richtigkeit hat. Bei letzterer Aussage war ich, zugegeben, etwas misanthropisch. Gruß. :-)--Eddgel (Diskussion) 11:53, 23. Nov. 2019 (CET)
- Seit meiner Abiturarbeit beschäftigt mich der Nahostkonflikt. Es gibt zuviele Probleme, so dass man eigentlich nur noch das Gebiet evakuieren kann, eine Wasserstoffbombe draufschmeissen, und dann das Gebiet unter UN-Aufsicht wieder besiedeln. Kurz zusammengefasst: Der Konflikt hat sich derart verselbstständigt und von der ursprünglichen Frage ("Wie übergeben wir das britische Mandatsgebiet auf eine faire Weise der anwesenden Bevölkerung?") entfernt, dass nur ein äußerer Eingriff langfristig den Frieden sichern kann. Das Problem geht letztlich viel tiefer als die Angriffe oder der Siedlungsbau, so dass man diese Aspekte eigentlich ignorieren kann. Israel traut Palästina nicht, Palästina traut Israel nicht. Keine Seite ist in der Lage, irgendwelche bombensicheren Garantien zu geben, ohne dass sich wichtige Bevölkerungsteile verschaukelt fühlen.--Keimzelle talk 19:28, 23. Nov. 2019 (CET)
- Wie auf Bestellung tauchen sie nun auf, die "naiven Europäer"... Sorry meine Herren, so läuft es eben nicht mit den Moslems. Zum Thema[5], wunderbares Interview, wie immer bei israelischen Sicherheitsexperten.--Antemister (Diskussion) 23:32, 27. Nov. 2019 (CET)
- Pfff. Bei: „Der Realist fragt: Wie kann ich möglichst lange ohne Lösung leben“ hab ich abgebrochen. Jedem Menschen, der nach dieser „Logik“ versucht, seinen Alltag zu bewältigen, würde zurecht ein Therapeut empfohlen. In Israel ist das dieser Tage offenbar Staatsräson. Womit ich wieder bei Misanthropie angekommen wäre. In diesem Sinne: Gute Nacht, Naher Osten. Macht ihr mal… --Gretarsson (Diskussion) 02:21, 29. Nov. 2019 (CET)
- +1. Die "Experten" halt, die "Israel existiert" (siehe auch hier weiter oben) als sensationelle Leistung und überhaupt bestmöglichen erreichbaren Zustand ansehen. --AMGA (d) 08:12, 29. Nov. 2019 (CET)
Erzeugt das eigentlich keine Kopfschmerzen...
...wenn wir mit den Relevanzkriterien und schließlich den Löschdiskussionen zwei völlig unterschiedliche Sachfragen miteinander vermischen? Nämlich
- die redaktionelle/lexikographische: Welche Lemmatas sollen in unserer Wikipedia Einschluss finden?
- jene der Qualitätssicherung: Wird im Artikel dargestellt, warum das Thema wissenswert ist?
Gefordert wird nämlich immer, dass die Relevanz (oft nach Relevanzkriterien) im Artikel selbst dargestellt wird. Meiner Ansicht sollten Löschdiskussionen/Löschprüfungen nur aufgrund des Lemmas erfolgen, damit die redaktionelle Frage unabhängig vom tatsächlichen Artikel beantwortet wird. Den Artikel selbst kann man immer noch als Stub markieren, oder in die Qualitätssicherung schicken.--Keimzelle talk 19:22, 23. Nov. 2019 (CET)
- Aber was wäre, wenn jemand nur schreiben würde: "Bekannter Musterfilm" ist ein Film (inclusive Filminfobox)...Artikel zuende? Relevant wär das Lemma, nur stünden halt leider keine näheren Informationen drin. Sollte man den Artikel dann behalten?--Eddgel (Diskussion) 19:43, 23. Nov. 2019 (CET)
- Nach Meinung einiger Zeitgenossen hier schon. Mir hat dieser SLA eine VM eingebracht. Gut der meldende Kollege ward noch nie auf der QS gesehen, aber was soll's.
- Aber: nein, abgeworfene Buchstabensuppe gehört selbstredend gemäß Punkt 2 der WP:LR entsorgt. Flossenträger 07:54, 25. Nov. 2019 (CET)
- Nunja, was ist "Babelfisch" für eine strunzdumme Begründung?--Keimzelle talk 14:06, 26. Nov. 2019 (CET)
- Für Insider (sollten SLA-entscheidende Admins sein) durchaus verständlich und üblich. (Oder war das ironisch gemeint? Falls (Un-)Wissensfrage: Babelfisch, Babel Fish, daher auch "Babelfischunfall" etc.) --AMGA (d) 14:58, 26. Nov. 2019 (CET)
- Nunja, was ist "Babelfisch" für eine strunzdumme Begründung?--Keimzelle talk 14:06, 26. Nov. 2019 (CET)
- Dann müsste man den Artikel behalten, was meiner Meinung nach weitaus die bessere Lösung ist. Jede Enzyklopädie hat eine Redaktion, nur wir nicht. Und nur mit einem RK für reine Lemmas wäre die redaktionelle Hoheit über das Projekt irgendwie gewährleistet.--Keimzelle talk 14:05, 26. Nov. 2019 (CET)
- „Dann müsste man den Artikel behalten, was meiner Meinung nach weitaus die bessere Lösung ist.“ Wäre es nicht. Andernfalls könnten wir auch Bots mit der Anlage solcher Substubs beauftragen. Das ist aber nicht erwünscht, u.a. weil dermaßen oberflächliche Informationen niemandem wirklich weiterhelfen (vgl. Aguaxima).
- „Jede Enzyklopädie hat eine Redaktion, nur wir nicht.“ Stimmt so nicht. Wir alle sind die Redaktion, zumindest jeweils der Teil, der gerade Lust hat, sich an einem bestimmten quasi-redaktionellen Diskurs zu beteiligen. Das gilt natürlich auch für Löschdiskussionen. Dazu kommen die Fachportale/-redaktionen, die teils interne Löschentscheidungen fällen (in der Redaktion Biologie zumeist qualitätsbedingt).
- „Und nur mit einem RK für reine Lemmas wäre die redaktionelle Hoheit über das Projekt irgendwie gewährleistet.“ Die RK sind für „reine Lemmas“. Qualität wird nicht von den RK erfasst. Aber selbst wenn du die „Löschkriterien“ statt der RK meintest, kann ich nicht erkennen, inwiefern die in irgend einer Form „die redaktionelle Hoheit über das Projekt“ (definier mal bitte, was das eigentlich genau sein soll) einschränkten… --Gretarsson (Diskussion) 15:52, 26. Nov. 2019 (CET)
Hollywood am Ende?
Oder wie kann man das/diese Besetzungsliste noch steigern? Als Filmfan seit mehreren Jahrzehnten scheint mir eine derartige Anzahl von Top-Schauspielern in einem Film unvorstellbar. Warum macht Hollywood das?--Wikiseidank (Diskussion) 21:28, 23. Nov. 2019 (CET)
- Ich weiß wie Hollywood das macht, es steht im englischsprachigen Artikel: With an estimated budget of $356 million, it is one of the most expensive films ever made. Wie mans noch steigern könnte? - mit einem noch höheren Budget. --MrBurns (Diskussion) 21:51, 23. Nov. 2019 (CET)
- Naja, gab es so ähnlich schon "immer". Hier ist einfach die Handlung so, dass es sehr viele (zu viele, naja) zu besetzende Rollen gibt. --AMGA (d) 23:04, 23. Nov. 2019 (CET)
- Marvel hat das schon sehr geschickt gemacht. Erst alle Figuren in vorherigen Filmen groß gemacht und die dann zum großen Finale zusammengeholt. Da muss man sich nicht mehr groß mit dem Vorstellen aufhalten. Und damit sich keiner der Stars auf verletzte Eitelkeiten wegen zu kleiner Rollen zurückziehen kann, haben die natürlich lange im voraus Verträge für X Filme festgemacht. Das dürfte in der Form tatsächlich schwer zu wiederholen sein. --93.184.128.32 07:13, 25. Nov. 2019 (CET)
- Ohne jemals mehr als drei Marvel/DC Universe-Filme gesehen zu haben: das ist sicher nicht das Ende. Der Film (keine Ahnung wovon er handelt) endet 100%ig mit einem Cliffhanger und wird fortgeführt (vorausgesetzt, die Bilanz stimmt). Während die Trilogie in fünf Bänden wenigstens noch selbstironisch daherkommt, vermisse ich schon seit Jahren Filme mit einen vernünftigen Ende/Abschluß der Geschichte. Könnte ja sein, das man doch noch Geld mit einer Fortsetzung verdienen kann. In Zweien von Prime und Netflix und Binge watching kriegt man ohnehin nur noch seichte 08/15-Kost angeboten. Mit Cliffhanger-Garantie pro Folge, damit man die Fast-Food-Serie auch ja weiterguckt. Ach ja, offenbar ist mein Geschmack nciht sonderlich Mainstream, Ich würde nie auf die Idee kommen für ein altes Comciheft eine Million Euro oder gar fast drei Millionen auszugeben. Naja, jedem Tierchen sein Pläsierchen... Flossenträger 07:43, 25. Nov. 2019 (CET)
- Wobei man bei solchen Auktionen nie weiß, ob es sich um Sammler im eigentlichen Sinn handelt oder eher um Spekulanten, die die hefte kaufen weil sie hoffen, sie später noch teurer verkaufen zu können. Im Kunstmarkt gibts ja teilweise noch höhere Phantasiepreise und da sind es hauptsächlich Spekulanten, die kaufen. --MrBurns (Diskussion) 09:18, 25. Nov. 2019 (CET)
- Ja, da hast Du natürlich Recht. Aber da bin ich wohl sehr konservativ, in solche "ideellen Werte" (um nicht zu sagen: nicht-physische) würde ich auch nicht setzen. Flossenträger 09:44, 25. Nov. 2019 (CET)
- "Ende der Geschichte" ist ja auch kein Garant für "keine weiteren Filme". Wird halt wieder von vorne angefangen. Und ist auch nichts Neues (Batman? Spiderman? Godzilla?). Oder Spin-Offs erdacht. --AMGA (d) 10:39, 25. Nov. 2019 (CET)
- Ja, Hollywood ist in den letzten Jahrzehnten sehr unkreativ geworden, was sog. Blockbuster betrifft: sind fast alles Fortsetzungen, Prequels, Spin-Offs oder Reboots. Ich glaube das hat damit zu tun, dass man da einfach einen fast sicheren Erfolg hat, während viel Geld in etwas komplett neues zu stecken immer Riskant ist und in der Vergangenheit auch schon öfters zu Flops geführt hat. Wobei auch Fortsetzungen, Prequels, Spin-Offs und Reboots kein Erfolgsgarant sind, siehe z.B. Fantastic Four (2015). Aber das Risiko für einen Flop ist sicher geringer als wenn man was komplett neues macht. --MrBurns (Diskussion) 11:01, 25. Nov. 2019 (CET)
- Mal von der anderen Seite: was gibt es denn so an neueren Nicht-Mainstream-Filmen die sehenswert sind? Was mir bis heute in Erinnerung blieb war Kleine Haie und Lola rennt und diverse franz. Filme, bei denen ich aber die Titel vergessen habe. Flossenträger 11:52, 25. Nov. 2019 (CET)
- Nicht Hollywood, aber Vollposten.--Wikiseidank (Diskussion) 16:18, 25. Nov. 2019 (CET)
- Neuere recht sehenswerte Filme gibt es in der Liste der BBC Culture’s 100 Greatest Films of the 21st Century. -- hgzh 16:32, 25. Nov. 2019 (CET)
- Vollposten klingt gut und es waren da auch ein paar Aspiranten in der "Liste nach 2000" dabei, danke. Die "restlichen" 94 Filme muss ich erst mal aussieben. Flossenträger 07:57, 26. Nov. 2019 (CET)
- Einiges in der Liste ist sehr "Nicht-Mainstream", und das ist auch ganz gut. Schon 'ne Menge bemerkenswerte dabei. (2003! Oldboy, das Original natürlich! Und Dogville - welch ein "happy end", und dann der Abspann, Young Americans, wie böse...!) --AMGA (d) 10:46, 26. Nov. 2019 (CET)
- Vollposten klingt gut und es waren da auch ein paar Aspiranten in der "Liste nach 2000" dabei, danke. Die "restlichen" 94 Filme muss ich erst mal aussieben. Flossenträger 07:57, 26. Nov. 2019 (CET)
- Wobei man bei solchen Auktionen nie weiß, ob es sich um Sammler im eigentlichen Sinn handelt oder eher um Spekulanten, die die hefte kaufen weil sie hoffen, sie später noch teurer verkaufen zu können. Im Kunstmarkt gibts ja teilweise noch höhere Phantasiepreise und da sind es hauptsächlich Spekulanten, die kaufen. --MrBurns (Diskussion) 09:18, 25. Nov. 2019 (CET)
- Ohne jemals mehr als drei Marvel/DC Universe-Filme gesehen zu haben: das ist sicher nicht das Ende. Der Film (keine Ahnung wovon er handelt) endet 100%ig mit einem Cliffhanger und wird fortgeführt (vorausgesetzt, die Bilanz stimmt). Während die Trilogie in fünf Bänden wenigstens noch selbstironisch daherkommt, vermisse ich schon seit Jahren Filme mit einen vernünftigen Ende/Abschluß der Geschichte. Könnte ja sein, das man doch noch Geld mit einer Fortsetzung verdienen kann. In Zweien von Prime und Netflix und Binge watching kriegt man ohnehin nur noch seichte 08/15-Kost angeboten. Mit Cliffhanger-Garantie pro Folge, damit man die Fast-Food-Serie auch ja weiterguckt. Ach ja, offenbar ist mein Geschmack nciht sonderlich Mainstream, Ich würde nie auf die Idee kommen für ein altes Comciheft eine Million Euro oder gar fast drei Millionen auszugeben. Naja, jedem Tierchen sein Pläsierchen... Flossenträger 07:43, 25. Nov. 2019 (CET)
- Marvel hat das schon sehr geschickt gemacht. Erst alle Figuren in vorherigen Filmen groß gemacht und die dann zum großen Finale zusammengeholt. Da muss man sich nicht mehr groß mit dem Vorstellen aufhalten. Und damit sich keiner der Stars auf verletzte Eitelkeiten wegen zu kleiner Rollen zurückziehen kann, haben die natürlich lange im voraus Verträge für X Filme festgemacht. Das dürfte in der Form tatsächlich schwer zu wiederholen sein. --93.184.128.32 07:13, 25. Nov. 2019 (CET)
- Eine Liste der 100 bedeutendsten Filme des 21. Jahrhunderts, in der "Avatar" nichtmal auf den hintersten Plätzen vorkommt, kann ich echt nicht ernst nehmen. --Optimum (Diskussion) 15:45, 26. Nov. 2019 (CET)
- War bestimmt auf 101 *SCNR* --Gretarsson (Diskussion) 15:55, 26. Nov. 2019 (CET)
- Unwahrscheinlich, weil Resultat einer Umfrage unter 177 Filmkritikern, ... und Kuratoren - bei denen fallen Technik/Effekte - das einzig wirklich herausragende bei Avatar! (neben dem Einspielergebnis) - nicht so ins Gewicht. Vermute, dass darum auch nix von Peter Jackson in der Liste ist. Einfach völlig andere Sichtweise. --AMGA (d) 18:37, 26. Nov. 2019 (CET)
- Ja, denn von der Story her war Avatar 08/15. Denn was die Handlung betrifft, war der Film voraussehbar, typisches Hollywood-Unterhaltungskino halt. Klar Technisch wass die Effekte betrifft, da war er wirklich hervorragend. Aber eben, wenn die Story/Originaldrehbuch das Hauptkriterium für die Auswahl war, dann verwundert es mich nicht, dass Avatar nicht in der Liste auftaucht. Was die Story betrifft, sind etliche Filme um Längen besser als Avatar. Aber eben, das ist dann oft kein Unterhaltungskino mehr, sondern schwere Kost und werden in Art-House-Kinos gezeigt. --Bobo11 (Diskussion) 09:18, 27. Nov. 2019 (CET)
- Unwahrscheinlich, weil Resultat einer Umfrage unter 177 Filmkritikern, ... und Kuratoren - bei denen fallen Technik/Effekte - das einzig wirklich herausragende bei Avatar! (neben dem Einspielergebnis) - nicht so ins Gewicht. Vermute, dass darum auch nix von Peter Jackson in der Liste ist. Einfach völlig andere Sichtweise. --AMGA (d) 18:37, 26. Nov. 2019 (CET)
- War bestimmt auf 101 *SCNR* --Gretarsson (Diskussion) 15:55, 26. Nov. 2019 (CET)
- Eine Liste der 100 bedeutendsten Filme des 21. Jahrhunderts, in der "Avatar" nichtmal auf den hintersten Plätzen vorkommt, kann ich echt nicht ernst nehmen. --Optimum (Diskussion) 15:45, 26. Nov. 2019 (CET)
- @Flossenträger Also da gibt's schon noch welche, nur eine kleine Auswahl (natürlich rein subjektiv und ohne eine bestimmte Rangfolge): Idiocracy, Männer, die auf Ziegen starren, Tucker and Dale vs Evil, Syriana, Good Night, and Good Luck, God Bless America (Film), Verleugnung (Film)--IP-Los (Diskussion) 11:27, 28. Nov. 2019 (CET)
Überbewertung des Amtes "US-Präsident"
Nachdem wir uns im Laufe der letzten drei Jahre an allerhand Übergriffiges aus dem Mund von Donald Trump gewöhnen mussten, stellt sich mir folgende Frage. Ist es möglicherweise so, dass wir Bewohner der vier nicht-amerikanischen Kontinente die Bedeutung des US-Präsidenten-Amtes deutlich überschätzen? Und es den meisten US-Amerikaner ziemlich egal ist, wer gerade Amtsinhaber ist? Anders kann ich mir die Nicht-Reaktion der normalen amerikanischen Öffentlichkeit auf die ungeheuerlichen Korruptionsverdächte gegen Trump nicht erklären? Hat das möglicherweise auch mit der dort gepflegten, völlig anderen Streitkultur ("freedom of speech") zu tun. Den Regierungschef öffentlich einen Lügner zu nennen, wäre in Europa zumindest fraglich. --LeseBrille (Diskussion) 09:21, 25. Nov. 2019 (CET)LeseBrille
- Ja, die Amis legen n das mit der Meinungsfreiheit tatsächlich weitergehend aus, da führen Aussagen nicht so schnell zu Skandalen wie in Europa.
- Ob das Amt überschätzt wird wäre ich mir nicht so sicher, der Präsident hat in den USA tatsächlich sehr viel Macht (Atomknopf, Vetorecht das nur mit 2/3-Mehrheit in beiden Kammern vom Kongress überstimmt werden kann, Executive Orders, usw.). --MrBurns (Diskussion) 10:18, 25. Nov. 2019 (CET)
- Die Antwort bestätigt die Vermutung;o) (Unterschied Theorie und Praxis). Kann ein Witz oder eine urban legend sein (ich hatte es aus irgendeinem Podcast), aber angeblich sagte der Präsident der USA aufgrund der Drohung der Stationierung von Atomwaffen auf Kuba, dass das ja dann so wäre, als wenn die USA Atomwaffen in der Türkei stationieren würden...--Wikiseidank (Diskussion) 16:15, 25. Nov. 2019 (CET)
- Die USA hatten in der Türkei Raketen stationiert, siehe hier. Das hat das ganze Spiel ja ausgelöst. --Elrond (Diskussion) 16:20, 25. Nov. 2019 (CET)
- Ebend und nach meiner unbelegten Anekdote wusste der Präsident der USA nichts davon.--Wikiseidank (Diskussion) 21:09, 25. Nov. 2019 (CET)
- in Wirklichkeit ist das doch American Exceptionalism: Die Amis machen den Anderen gerne Vorschriften, sich selbst erlauben sie aber alles. --MrBurns (Diskussion) 01:07, 26. Nov. 2019 (CET)
- Ebend und nach meiner unbelegten Anekdote wusste der Präsident der USA nichts davon.--Wikiseidank (Diskussion) 21:09, 25. Nov. 2019 (CET)
- Die USA hatten in der Türkei Raketen stationiert, siehe hier. Das hat das ganze Spiel ja ausgelöst. --Elrond (Diskussion) 16:20, 25. Nov. 2019 (CET)
- Die Antwort bestätigt die Vermutung;o) (Unterschied Theorie und Praxis). Kann ein Witz oder eine urban legend sein (ich hatte es aus irgendeinem Podcast), aber angeblich sagte der Präsident der USA aufgrund der Drohung der Stationierung von Atomwaffen auf Kuba, dass das ja dann so wäre, als wenn die USA Atomwaffen in der Türkei stationieren würden...--Wikiseidank (Diskussion) 16:15, 25. Nov. 2019 (CET)
- Die Atomraketen hatten die Amis wiederum als Antwort auf die zweite Berlin-Krise dort stationiert, als Drohpotential. Chruschtschow drohte sogar mit Krieg, sollten die Westalliierten nicht aus Westberlin abziehen. Kurz: diese Kette von Aktionen beider Seiten ließe sich bis 1945 zurückverfolgen.--IP-Los (Diskussion) 10:11, 27. Nov. 2019 (CET)
- Zum Begriff der „selbständigen politischen Einheit“ habe ich auf der Disk von zweite Berlin-Krise eine Frage.--Wikiseidank (Diskussion) 17:14, 1. Dez. 2019 (CET)
Ist das der Nikolaus? Oder der Weihnachtsmann? Oder feiern die da draußen doch nur Karneval?
[6] -- 149.14.152.210 17:06, 25. Nov. 2019 (CET)
- Ribose schon gelesen? Plus Lesetipp: Saccharose. Btw auch Zellulose und Chitin sind chemisch gesehen Saccharide, also Zucker i.w.S. Ergo: Nix Nikolaus, nix Weihnaxmann und auch nix Karneval-Kamellen, sondern nur der übliche Klickbait (zumal nicht erst seit diesem Jahr ein Thema). Davon abgesehen gibt es im Weltraum nicht nur Kohlenhydrate, sondern auch Aminosäuren. Die sog. Bausteine des Lebens bilden sich offenbar also schon unter den ansonsten lebenswidrigen Bedingungen des Weltraums. Dass daraus auf einem „Reaktorplaneten“, der m.o.w. optimale Bedingungen bietet, dann komplexe, selbstreproduzierende biochemische Einheiten hervorgehen können, kann dann eigentlich nicht weiter verwundern… --Gretarsson (Diskussion) 17:45, 25. Nov. 2019 (CET)
Tri martolod oder der Artikel des Tages
Da sehe ich gerade zufällig auf die Hauptseite und sehe, der aktuelle Artikel des Tages ist das bretonische Volkslied Tri martolod. Davon habe ich zuvor nichts gemerkt, war überrascht. Sowas muss doch angekündigt werden. :)
- Tri martolod yaouank tra la la la la la la la la la
- Tri martolod yaouank o voned da veajiñ
Ich finde die Artikel des Tages ja immer recht interessant, aber das das mal kommt, hätte ich nicht gedacht. Sonst gibt es ja eher geschichtliche oder naturwissenschaftliche Themen oder moderne "künste" aber so einen Artikel des Tages hätte ich nicht erwartet. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:41, 26. Nov. 2019 (CET)
Eine kleine Auswahl meiner bei Wikipedia gefundenen Stilblüten (zum Schmunzeln)
1) Nach! seinem Tode wurde er beerdigt...ist schon mal vorgekommen, dass ein Scheintoter beerdigt wurde...vor seinem Tode eher selten
2) bei Leipzig gibt es eine Vertiefung, die heißt "Weinteichsenke", daraus wurde irrtümlich eine "Weichteilsenke" gemacht
3) da stand bei einem Fürsten aus Ostfriesland (1665): "Er übte die Regierung aus, nachdem sein Bruder Georg Christian und Christian Eberhards Schiff gestorben waren"?? Wie geht das? Guten Abend! --Hopman44 (Diskussion) 20:14, 27. Nov. 2019 (CET)
- Hihi. Sehr schön. Da hab ich was für Dich: DesBees Fundbüro (hat uns DasBee dagelassen). – Ober! Eine Kalte Ente, bitte. --Björn 20:18, 27. Nov. 2019 (CET)
- Erst heute bzw. gestern habe ich eine „unverbrannte Gas-Freisetzung“ ins Deutsche übersetzt… --Gretarsson (Diskussion) 03:32, 28. Nov. 2019 (CET)
- Ich bleib bei: "Er lebt offen schwul in Berlin-Schöneberg". (Nur dort, nirgendwo anders und wie kann man sich das vorstellen, so Mr. Garrison mäßig?)--Wikiseidank (Diskussion) 07:19, 28. Nov. 2019 (CET)
- Zu 1): Nach verschiedenen Überlieferungen wurde die Mutter von Robert Edward Lee (beinahe, keine Ahnung wie weit die Prozedur fortgeschritten war) lebendig beerdigt. Außerdem gibt es das Lebendige Begraben als Hinrichtungs- bzw. Opfermethode. --KayHo (Diskussion) 12:47, 28. Nov. 2019 (CET)
Verhältnis Bild und Rechte am Bild?
c (die auch dazugekauft werden könnten.--Wikiseidank (Diskussion) 16:50, 28. Nov. 2019 (CET)
- Nein. (nicht signierter Beitrag von 178.197.231.18 (Diskussion) 17:56, 28. Nov. 2019 (CET))
Ähm, ja, so von bis --Elrond (Diskussion) 23:45, 28. Nov. 2019 (CET)
Ich versteh die Frage nicht. Putzig übrigens, dass der TO im Thread obendrüber noch eine eher nur moderat diskutable Formulierung als Stilblüte anführt und dann hier diesen OP fabriziert. Bestätigt einmal mehr den Eindruck, dass man Accounts, die „Wiki“ im Nick führen, nicht ernst nehmen sollte… --Gretarsson (Diskussion) 02:05, 29. Nov. 2019 (CET)
- Zum Verstehen: Ein Künstler erstellt ein Kunstwerk und verkauft es. Aus mir nicht ganz verständlichen Gründen behält er jedoch das Urheberrecht an dem Kunstwerk und gestattet nur den Eigengebrauch, möchte jedoch bei jeder weiteren Verwendung beteiligt werden. Um das zu vermeiden, kauft man dem Künstler auch noch diese Urheberrechte ab. Und da war die Frage, bei welchem Preisverhältnis zum Kunstwerk Wucher anfängt.--Wikiseidank (Diskussion) 13:01, 29. Nov. 2019 (CET)
- Oben schreibst du von den Kosten der Erstellung des Fotos, hier aber vom Kaufpreis für das Kunstwerk. Das sind schonmal verschiedene Dinge. --Digamma (Diskussion) 20:06, 29. Nov. 2019 (CET)
- Im vom mir verlinkten Artikel Kunstwerk findet man unter Bildende Kunst "Fotografie". Die Frage bezog sich auf Rechte/Urheberrechte an einem Foto/Fotografie und richtete sich daher an die, die seit ca. dem Jahr 2000 etwas zu dem Thema mitbekommen haben. Das schöne an Wikipedia ist, dass man die Bedeutung von Wörtern gleich mitverlinken kann.--Wikiseidank (Diskussion) 11:28, 30. Nov. 2019 (CET)
- Oben schreibst du von den Kosten der Erstellung des Fotos, hier aber vom Kaufpreis für das Kunstwerk. Das sind schonmal verschiedene Dinge. --Digamma (Diskussion) 20:06, 29. Nov. 2019 (CET)
- Das Fotographien Kunstwerke sein können, habe ich nicht bestritten. Was ich kritisiert habe, ist, dass du in der Thread-Eröffnung von den "Kosten der Erstellung" des Fotos sprichst. Diese Kosten spielen für den Wert eines Kunstwerks aber keine Rolle - weder für den Kaufpreis der Fotographie, noch für den Preis der Verwertungsrechte. --Digamma (Diskussion) 15:22, 30. Nov. 2019 (CET)
- Der Verkäufer wird wahrscheinlich den Erwartungswert berücksichtigen, den er mit dem mehrfachen Verkauf oder der weiteren Nutzung noch erzielen kann, abzüglich seiner Aufwendungen, die dafür nötig sind. Für Wucher ist allerdings eine Zwangslage deinerseits notwendig, aufgrund der du gezwungen bist, die Urheberrrechte zu kaufen. Oder bei dir herrscht mangelndes Urteilsvermögen oder eine erhebliche Willensschwäche vor, und der Verkäufer kann dir deshalb sein Produkt andrehen. Wenn das nachweisbar ist, kann der Verkauf rückabgewickelt werden und du erhälst dein Geld zurück, was aber wohl gar nicht in deinem Interesse liegt, denn du möchtest doch eigentlich nur einen niedrigeren Kaufpreis. --Expressis verbis (Diskussion) 23:59, 30. Nov. 2019 (CET)
- Danke. Die Frage zielt nicht auf einen niedrigen, sondern einen angemessenen Kaufpreis. Das sich der Preis (angeblich) am Markt bildet, müsste dies auch für den Preis eines Nutzungsrechts gelten? Frage noch mal in "mathematischer" Schreibweise: Gibt es eine Faustformel von (Kosten der Erstellung eines Fotos) und der (Höhe der Rechte am Bild). Oder anders: wenn Foto = a, wie hoch ist a für das Nutzungsrecht an dem Foto? 2a, 3a? Vielleicht hätte ich anstatt "und" besser "im Verhältnis zu" schreiben sollen?--Wikiseidank (Diskussion) 17:05, 1. Dez. 2019 (CET)
- Der Verkäufer wird wahrscheinlich den Erwartungswert berücksichtigen, den er mit dem mehrfachen Verkauf oder der weiteren Nutzung noch erzielen kann, abzüglich seiner Aufwendungen, die dafür nötig sind. Für Wucher ist allerdings eine Zwangslage deinerseits notwendig, aufgrund der du gezwungen bist, die Urheberrrechte zu kaufen. Oder bei dir herrscht mangelndes Urteilsvermögen oder eine erhebliche Willensschwäche vor, und der Verkäufer kann dir deshalb sein Produkt andrehen. Wenn das nachweisbar ist, kann der Verkauf rückabgewickelt werden und du erhälst dein Geld zurück, was aber wohl gar nicht in deinem Interesse liegt, denn du möchtest doch eigentlich nur einen niedrigeren Kaufpreis. --Expressis verbis (Diskussion) 23:59, 30. Nov. 2019 (CET)
Klimanotstand
Da hat gerade ein "Parlament", das dauernd zwischen Strasbourg und Brüssel hin- und herpendelt, den Klimanotstand ausgerufen. --178.197.231.18 17:56, 28. Nov. 2019 (CET)
- Da bist du sicher besorgt. --AMGA (d) 18:38, 28. Nov. 2019 (CET)
- Pendeln die wenigstens gretakonform mit Segelbooten hin und her? --Fünfstein (Diskussion) 19:18, 28. Nov. 2019 (CET)ert erzwei
- Dann gibt es noch den Juncker, der pendelt auch dauernd. Spätestens ab 14 Uhr. --178.197.239.145 19:22, 28. Nov. 2019 (CET)
- Mit Uschi wird alles ganz anders. Die richtet ein paar Kitas ein und gründet die Europäische Behörde für Kita-Regulierung mit Sitz in Plowdiw. --Fünfstein (Diskussion) 19:34, 28. Nov. 2019 (CET)
Es geht nur brutal und mit brachialer Gewalt! Gerade gehört, dass das Internet mehr Schaden anrichtet als der gesamte Flugverkehr weltweit. Damit sind auch alle Wikipedianer gemeint und betroffen. Der Mittwoch muß weltweit als Arbeitstag wegfallen und Ruhetag (analog sonntags) werden. Nur das aller Notwendigste darf dort produktiv sein. Statt der mit der Gießkanne eingeführten Umwelt- und Klimaabgaben, die den Geldbeutel des Einzelnen belasten, müssen diese komplett zurückgefahren werden, damit durch die ca. 15-20 % weniger Löhne und Gehälter, die durch den einen Tag in der Woche weniger gezahlt werden können, aufgefangen werden. Der Ruhetag Mittwoch bewirkt, dass durch weniger Verkehr und vor allem weniger Produktion von allem!! (es wird weltweit viel zu viel von allem! Unsinnigen produziert und hinterher vernichtet und weggeschmissen) ebenfalls 15-20 Prozent weniger Schadstoffe weltweit emittiert werden, womit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das Ziel, die Erderwärmung um 2 Grad zurückzufahren, nach spätestens zwei Jahren erreicht werden wird! Beginn des weltweit produktions- und arbeitsfreien, natürlich auch zu fast drei Viertel verkehrsfreien Mittwoch spätestens am 1. Januar 2021!!!! Heute haben mir noch zwei Ingenieure gesagt, nach den Sünden der Vergangenheit wird die Klimawende, so wie sie weltweit geplant ist, nie und nimmer eintreten. mfG--Hopman44 (Diskussion) 20:21, 28. Nov. 2019 (CET)
- Den arbeitsfreien Mittwoch könnte man nutzen, um die Liste von fossil-thermischen Kraftwerken in Deutschland plattzumachen. --178.197.239.145 20:41, 28. Nov. 2019 (CET)
- In unserem Artikel steht, dass Kommunen den Klimanotstand ausgerufen haben. Gibt es lokales Klima und welche Möglichkeiten hat eine Kommune?--Wikiseidank (Diskussion) 21:12, 28. Nov. 2019 (CET)
- Natürlich gibt es lokales Klima (guckstu anderen Artikel). Aber darum geht's gar nicht. --AMGA (d) 08:09, 29. Nov. 2019 (CET)
- In unserem Artikel steht, dass Kommunen den Klimanotstand ausgerufen haben. Gibt es lokales Klima und welche Möglichkeiten hat eine Kommune?--Wikiseidank (Diskussion) 21:12, 28. Nov. 2019 (CET)
- Arbeitsfreier Mittwoch klingt toll. Aber 15-20% weniger Lohn ist bei den Mieten heutzutage nicht drin. Da muss ich passen. --93.184.128.32 07:37, 29. Nov. 2019 (CET)
- Da gebe ich Dir recht. Es müssen auch flankierende Maßnahmen her. Gerade lese ich, dass besonders der Mittelmeerraum unter hohem Temperaturanstieg zu leiden hat! Die Anrainerstaaten sind auch besonders gefordert! Es könnten bis zum Ende des 21. Jahrhunderts plus 3,8 Grad Celsius werden!! Und nun Vorschläge (auszugsweise): Es dürften nur 10% vom Lohn und Gehalt abgesenkt werden. (statt mtl. € 3.000-- brutto nur € 2.700,-- brutto). Schließlich muß jeder, wie auch schon bisher gehandhabt, zur Abwendung der Katastrophe beitragen. Und erst recht müßte der Moloch Staat ein gerüttelt Maß dazu beitragen und auf Einnahmen verzichten, die wiederum flankierend den Bürgern als Ausgleich für deren Gehaltseinbußen zu Gute kommt.. Z.B: Absenkung der ertragsabhängigen Steuern und Abgaben für Firmen und Unternehmen (als Ausgleich für deren weniger Erträge durch den arbeitsfreien Mittwoch), ferner Senkung der Einkommenssteuertarife für alle um 2%-Punkte, Senkung der KV-und RV-Beiträe um 1-2%-Punkte u.v.a.m.!! Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. mfG --Hopman44 (Diskussion) 08:41, 29. Nov. 2019 (CET)
- Das klingt schon besser. Wir sehen, gute Ideen gibt es zu genüge. Es fehlt nur immer noch an dem politischen Willen, diese auch umzusetzen. Irgendwem tritt man halt immer auf die Füße. Und als Politiker will man schließlich wiedergewählt werden. Man kann es auch anders formulieren: Jedem ist klar, dass es Klimaschutz nicht umsonst gibt, aber wenn man dann tatsächlich mal konkret betroffen ist, ist das Geschrei groß. --93.184.128.31 10:31, 29. Nov. 2019 (CET)
- Den letzten Notstand den wer ausgerufen hat waren ja die Nationalisozialisten, damit stellt sich die EU (die Ständig die Währung Retten muss) also auf die selbe Stufe, Herrlich nunja was erwartet man schon von einer EU die keinen Festen Sitz hat, und sonst auch nichts gebacken bekommt. --Seeler09 • Leider nicht in Ihrem Land verfügbar • Mitstreiter im Alpinprojekt gesucht 10:43, 29. Nov. 2019 (CET)
- Endlich Godwin’s law!--der_rausch (Diskussion) 12:59, 29. Nov. 2019 (CET)
- Endlich? Das ist ein Vergleich den ein CSU Politiker brachte. Aber nunja wer weiss schon was die Medien so berichten? --Seeler09 • Leider nicht in Ihrem Land verfügbar • Mitstreiter im Alpinprojekt gesucht 13:03, 29. Nov. 2019 (CET)
- Ich frage mich sowieso oft, ob bei den vielen Übersetzungen bzw. Interpretationen alle Protagonisten in allen Sprachen wissen, was immer genau gemeint ist. Da fängt doch der Wirrwarr schon an...--Hopman44 (Diskussion) 13:35, 29. Nov. 2019 (CET)
- Der englischsprachige Wikipedia-Artikel spricht von "Climate emergency declaration". Emergency ist mit dem deutschen Notfall verlinkt. An so etwas wie einen Staatsnotstand ist dabei offensichtlich nicht gedacht. --Digamma (Diskussion) 20:25, 29. Nov. 2019 (CET)
- Ich frage mich sowieso oft, ob bei den vielen Übersetzungen bzw. Interpretationen alle Protagonisten in allen Sprachen wissen, was immer genau gemeint ist. Da fängt doch der Wirrwarr schon an...--Hopman44 (Diskussion) 13:35, 29. Nov. 2019 (CET)
- Endlich? Das ist ein Vergleich den ein CSU Politiker brachte. Aber nunja wer weiss schon was die Medien so berichten? --Seeler09 • Leider nicht in Ihrem Land verfügbar • Mitstreiter im Alpinprojekt gesucht 13:03, 29. Nov. 2019 (CET)
- Ein Nazi-Vergleich ist meistens unangebracht und überzogen und fällt in aller Regel auf den Zurück, der ihn verwendet. Und dass sich CSU-Politker noch nie zu blöde für schiefe und oder hanebüchene (Nazi-)Vergleiche waren, ist ja nun auch kein Staatsgeheimnis… --Gretarsson (Diskussion) 20:24, 29. Nov. 2019 (CET)
p.s.: Und bei den Mieten müßte dann konsequenterweise auch mal eine sofortige Absenkung um durchgängig 10 % erfolgen (statt € 880,-- ab 1.1.2021 nur € 792,-- kalt). Das könnte, bei einigermaßem guten Willen, ganz gut abgefedert werden und gemeistert werden! Wie sagte die Bundeskanzlerin mal an anderer Stelle? "Wir schaffen das!". Aber nochmal! Die ganze Welt!!! muß den arbeitsfreien Mittwoch wollen und konsequent durchziehen, von Nord nach Süd und von Ost nach West und vor allem, das muß kontrolliert und eingehalten werden! Diese Halbherzigkeiten wie Preise/Abgaben zu erhöhen, Mietpreisbremse (wer wird eigentlich ausgebremst? und Klimazertifikate und das ganze Rumgehampel und und und nebst Appellen, mehr zu Fuß zu gehen und Fahrrad zu fahren, ist für die Katz. In China wurde vor einigen Jahren nur Fahrrad gefahren, jetzt sind dort auch alle Strassen dicht mit Smog pp. Der Verkehr in Deutschland in den Städten ist noch deswegn nicht zum Erliegen gekommen, da jeder zweite Autofahrer bei Dunkel-Gelb bzw. Hell-Rot noch in die Kreuzung einfährt, statt zu halten! Man muß glauben, dass man großzügigerweise darüber froh ist, damit es nicht zum totalen Verkehrskollaps kommt. mfG--Hopman44 (Diskussion) 20:18, 29. Nov. 2019 (CET)
- Schlimm sind ja auch diese Busse, die immer stundenlang mit laufendem Motor rumstehen :) --Expressis verbis (Diskussion) 12:52, 30. Nov. 2019 (CET)
- Um die Welt zu retten, wäre es wohl besser, wenn die Busse nicht! mit laufendem Motor rumstehen, als symbolisch die Plastikstrohhalme zu verbieten. Irgendjemand hat ja auch mal die Schilder vor Schranken "erfunden" "Bei geschlossener Schranke - Motor aus!" Alles nur peanuts, die Produktion dieser Schilder hätte man sich aus Umweltschutzgründen sparen können! Und warum eigentlich das Verbot, im Winter das Auto nicht warmlaufen zu lassen? Hält sich ja sowieso keiner dran! Aber bei den neuen Elektroautos ist es selbst bei minus 15 Grad C morgens im Auto immer pudelwarm geblieben und vereisen können die Scheiben rundum ja dann auch nicht mehr...Der Technik sei Dank! (hopman44) (nicht signierter Beitrag von Hopman44 (Diskussion | Beiträge) 18:15, 30. Nov. 2019 (CET))
Possible merge
Would you please take a look at Auchterhouse Old Mansion House and Auchterhouse Castle, which seem to be about substantially the same thing, and consider merging them. thx --Tagishsimon (Diskussion) 18:48, 28. Nov. 2019 (CET)
- done --Oesterreicher12 (Diskussion) 18:55, 28. Nov. 2019 (CET)
- "done" ist etwas anderes. Es genügt nicht, den Redundanzbaustein in die Artikel einzubauen, man muss auch eine Diskussion auf der Redundanzdiskussionsseite eröffnen. --Digamma (Diskussion) 19:24, 28. Nov. 2019 (CET)
Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! Oesterreicher12 (Diskussion) 00:07, 30. Nov. 2019 (CET)
Klimademo
War echt cool! Habe alte Mitstreiter aus der AAk- und Friedensbewegung getroffen. Das Lied: Wehrt euch, leistet Widerstand, unterschied sich nur durch die Braunkohle von damals (Atomkraftwerk). Zwei Generationen und doch viel Nähe. Was die Orga anbetrifft, übertreffen uns von damals die Kids. 🕯 Prima! --Belladonna Elixierschmiede 21:56, 29. Nov. 2019 (CET)
- Naja, wenn ich in etliche Gesichter sehe, hat das nicht mehr viel Naiv-Positives wie am Anfang. Es erinnert mich an Bilder junger Bolschewiki 1917 oder die Spatzen aus Games of Thrones. Denke es steht derzeit auf der Kippe, wohin es sich entwickelt. Und wenn die Verbrüderung mit Extinction Rebellio, der MLPD und Ähnlichen weitergeht, dürfte auch es bald andere Bilder liefern. "Deutsche wehrt Euch ..." - merkt wirklich keiner die Ähnlichkeit der Parolen? Die vielen "alten Mitstreiter" zeigen doch gerade, dass der "Marsch der Kinder" nun entgültig von den Berufsdemonstranten übernommen wurde. Lustig nur, wie man sich beim Thema Kernkraft windet. Und wie ich heute las, gehts nun sogar der Anerkennung von Wasserkraft als erneuerbarer Energie an den Kragen. Dazu nur ein Video [7], nie so aktuell wie Heute.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:09, 29. Nov. 2019 (CET)
- Olli, das ist Schmarrn. Die alten Mistreiter sind gaanz liebe Leute, wie Hans-Günther Schramm und andere nicht wp-relevante. Wehrt euch leistet Widerstand ist für mich eine Formel der Zivilcourage und was anders hab ich bei den Kids heut auch gar nicht empfunden. Ist deren Zukunft, für die sie sich einsetzen. Und die Infragestellung eines Wirtschaftssystems, das auf der Ausbeutung des Planeten, dessen Spezies basiert, kann auch als zutiefst christlich-konservativ interpretiert werden. --Belladonna Elixierschmiede 23:21, 29. Nov. 2019 (CET)
- Ich weiß nicht, wo du die Verbrüderung mit der MLPD siehst. Bei uns war jedenfalls nichts davon zu sehen. "Deutsche wehrt Euch ...." Wo hörst du solche Parolen? Kernkraft: Meines Wissens im Vergleich zu Solar- und Windenergie völlig unrentabel. Von allem andern abgesehen. --Digamma (Diskussion) 22:34, 29. Nov. 2019 (CET)
- Den Zusammenhang mit dem Zauberlehrling verstehe ich auch nicht. --Digamma (Diskussion) 22:38, 29. Nov. 2019 (CET)
- Die im Dunkeln sieht man nicht? [8], [9], [10]. "Wehrt euch, leistet Widerstand" - siehe Belladonnas Beitrag. Und sry [11], ist doch der Text um den es geht? Wer da keine Parallelen sieht, sollte vieleicht doch Freitag ab und zu in den Geschichtsunterricht. Zauberlehrling - die Geister die ich rief. Ich hab die Aktionen seit Anfang an mitverfolgt. Aus der eigentlich etwas naiven Präsentation einer Alternativmeinugn ist eine durchorganisierte Struktur entstanden, deren Leitung bestenfalls "informell" Einfluss nehmen kann und will. Die Eskalation durch Gewalt gegen Sachen war bei sowas schon immer lediglich eine Vorstufe von Gewalt gegen Menschen, meist im Namen etwas "Besseren". Wenns soweit ist, wird Greta und Co sich dagegen genausowenig einsetzen können wie gegen die obrigen Beispiele.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:00, 29. Nov. 2019 (CET)
- "Wehrt euch, leistet Widerstand, gegen das Atomkraftwerk im Land, schließt euch fest zusammen, schließt euch fest zusammen." Was für Parallelen siehst du? Die von Belladonna genannten zwischen FFF und der Anti-Atomkraft-Bewegung? Oder wie dein "Deutsche wehrt euch" suggeriert, Parallelen zu Deutschnationalen? Wo siehst du Esakalation durch Gewalt gegen Sachen? In Blockaden?
- Die von dir verlinkten Beispiele: Ja, ok, da sieht man, dass MLPD-Leute an FFF-Demonstrationen teilnehmen und auch versuchen, einzelne Ortsgruppen zu beeinflussen. Das rechtfertigt aber noch nicht die Befüruchtungen, FFF würde von der MLPD übernommen. Solche Übernahmeversuche haben bei der Anti-AKW-Bewegung auch nicht funktioniert.
- Und interessant ist die "etwas naive Präsentation einer Alternativmeinung". Meinst du damit die Forderungen von FFF? Die sind wissenschaftlicher Mainstream. Du zeigst nur, dass du nichts kapiert hast. --Digamma (Diskussion) 23:28, 29. Nov. 2019 (CET)
- Die im Dunkeln sieht man nicht? [8], [9], [10]. "Wehrt euch, leistet Widerstand" - siehe Belladonnas Beitrag. Und sry [11], ist doch der Text um den es geht? Wer da keine Parallelen sieht, sollte vieleicht doch Freitag ab und zu in den Geschichtsunterricht. Zauberlehrling - die Geister die ich rief. Ich hab die Aktionen seit Anfang an mitverfolgt. Aus der eigentlich etwas naiven Präsentation einer Alternativmeinugn ist eine durchorganisierte Struktur entstanden, deren Leitung bestenfalls "informell" Einfluss nehmen kann und will. Die Eskalation durch Gewalt gegen Sachen war bei sowas schon immer lediglich eine Vorstufe von Gewalt gegen Menschen, meist im Namen etwas "Besseren". Wenns soweit ist, wird Greta und Co sich dagegen genausowenig einsetzen können wie gegen die obrigen Beispiele.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:00, 29. Nov. 2019 (CET)
- Nirgends blühen die Faschismusängste derzeit so üppig wie in den Köpfen deutscher Wohlstandsbürger. Würde mich nicht wundern, wenn hier bald darüber fantasiert wird, ob die Leute irgendwann vom Flughafen quasi direkt aus dem Bumsbomber heraus in ein Öko-KZ zur Umerziehung deportiert werden… --Gretarsson (Diskussion) 22:45, 29. Nov. 2019 (CET)
- Ach Gretarsson, es ist nicht Faschismus um den es geht. Extremismus und Sektierertum gibt es überall. Ich kann zumindest sagen, dass ich diese Begeisterung und Strukturierung im Leben einmal mitgemacht hab bis zum bitteren Ende, wo anschließend auch keiner Schuld gewesen sein will. Und wenn Du Details willst, schau Dir einfach mal eine Seite von Ende Gelände an, was die so planen. "Die undogmatische Linke Dresden (URA Dresden) hat sich solidarisch zu Ende Gelände erklärt. Klimaschutz heißt Antifa!" Oliver S.Y. (Diskussion) 23:00, 29. Nov. 2019 (CET)
- Achso, da wird mal wieder Linksextremismus und Rechtsextremismus gleichgesetzt. Da muss ich mal wieder einen ehemaligen Reichskanzler (Zentrum) zitieren: "Der Feind steht rechts". Die undogmatische Linke ist keine Gefahr. --Digamma (Diskussion) 23:28, 29. Nov. 2019 (CET)
- Ach Gretarsson, es ist nicht Faschismus um den es geht. Extremismus und Sektierertum gibt es überall. Ich kann zumindest sagen, dass ich diese Begeisterung und Strukturierung im Leben einmal mitgemacht hab bis zum bitteren Ende, wo anschließend auch keiner Schuld gewesen sein will. Und wenn Du Details willst, schau Dir einfach mal eine Seite von Ende Gelände an, was die so planen. "Die undogmatische Linke Dresden (URA Dresden) hat sich solidarisch zu Ende Gelände erklärt. Klimaschutz heißt Antifa!" Oliver S.Y. (Diskussion) 23:00, 29. Nov. 2019 (CET)
- Nirgends blühen die Faschismusängste derzeit so üppig wie in den Köpfen deutscher Wohlstandsbürger. Würde mich nicht wundern, wenn hier bald darüber fantasiert wird, ob die Leute irgendwann vom Flughafen quasi direkt aus dem Bumsbomber heraus in ein Öko-KZ zur Umerziehung deportiert werden… --Gretarsson (Diskussion) 22:45, 29. Nov. 2019 (CET)
- Leseempfehlung an dieser Stelle für dich: Association Fallacy. Richtig, Extremismus und Sektierertum gibt es überall. Und eines ihrer Wesensmerkmale ist, dass sie in der Regel nur von wenigen Individuen praktiziert werden. Wenn ich mir die politische Situation in Deutschland anschaue, so steht eines nicht zu befürchten, nämlich dass Deutschland in eine Öko-Diktatur abgleitet. Paradoxerweise verhält sich der Hass auf und die Polemik gegen die bescheidenen Klimaschutzbemühungen in völligem Missverhältnis dazu, aber ich bin mittlerweile zu „alt“, als dass mich das noch groß wundert… --Gretarsson (Diskussion) 23:32, 29. Nov. 2019 (CET)
- Also bei uns war es eine nette, fast festartige Atmosphäre mit guter Musik und vielen friedlichen Menschen. Es war wirklich sehr schön :-). Ein Schelm wer schimpft.--Eddgel (Diskussion) 23:48, 29. Nov. 2019 (CET)
- Leseempfehlung an dieser Stelle für dich: Association Fallacy. Richtig, Extremismus und Sektierertum gibt es überall. Und eines ihrer Wesensmerkmale ist, dass sie in der Regel nur von wenigen Individuen praktiziert werden. Wenn ich mir die politische Situation in Deutschland anschaue, so steht eines nicht zu befürchten, nämlich dass Deutschland in eine Öko-Diktatur abgleitet. Paradoxerweise verhält sich der Hass auf und die Polemik gegen die bescheidenen Klimaschutzbemühungen in völligem Missverhältnis dazu, aber ich bin mittlerweile zu „alt“, als dass mich das noch groß wundert… --Gretarsson (Diskussion) 23:32, 29. Nov. 2019 (CET)
- "Zunächst rannten ungefähr 400 Aktivisten am Samstagmorgen in den Tagebau Jänschwalde. Das sah die Polizei von einem Hubschrauber und machte sich zu Fuß auf den Weg, um die Aktivisten zu stoppen und wieder herauszubringen. Die nach ihrer Aussage gewaltbereiten Eindringlinge sollen die Beamten angegriffen haben. Drei Polizisten seien dabei verletzt worden."[12], diese Grenze wird also bereits überschritten. Wenn Ihr Euer Happening friedlich und mit Freude durchgeführt habt, umso besser. Aber wer die Augen verschließt, an wessen Seite man da fürs Klima und Umwelt kämpft, akzeptiert und befürwortet letztendlich die Gewalt.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:37, 30. Nov. 2019 (CET)
- <quetsch>Ganz schöne Frechheit von dir, das leicht in Drei Polizisten seien dabei leicht verletzt worden zu unterschlagen und dann noch diese Grenze [Gewalt] wird also bereits überschritten zu schreiben. Was erwartest du, wenn Polizisten versuchen Demonstranten mit Gewalt von irgendwo zu entfernen (denn freiwillig sind die sicher nicht gegangen)? Weiter steht im Text, dass die Polizei Reizgas und Schlagstöcke einsetzen musste. Wie viele Demonstranten sind deiner Meinung nach dabei wohl leicht verletzt worden? Bei solchen "radikalen Aktionen" gibt es immer Rangeleien. Blessuren gehören dazu. Da muss man aber nicht gleich schreiben, dass "die Welt untergeht", freund Nase!--Eddgel (Diskussion) 14:34, 30. Nov. 2019 (CET)
- Ja, und? (Association Fallacy mittlerweile mal gelesen? Scheint mir nicht so.) Hat sich hier irgendjemand mit militanten Protesten von Umweltaktivisten (die es übrigens bereits solange gibt, wie es eine organisierte Umweltbewegung gibt) solidarisiert? Nein? Was veranlasst dich dann, derartiges zu suggerieren? Die weit überwiegende Anzahl der Aktionen ist friedlich, die weit überwiegende Anzahl der Aktivisten ist friedlich, und es gibt, einmal mehr, keinerlei Anzeichen dafür, dass da irgend ein Trend in Richtung Militanz in der Bewegung erkennbar wäre. Du fantasierst dir da was zusammen… --Gretarsson (Diskussion) 11:59, 30. Nov. 2019 (CET)
- "Zunächst rannten ungefähr 400 Aktivisten am Samstagmorgen in den Tagebau Jänschwalde. Das sah die Polizei von einem Hubschrauber und machte sich zu Fuß auf den Weg, um die Aktivisten zu stoppen und wieder herauszubringen. Die nach ihrer Aussage gewaltbereiten Eindringlinge sollen die Beamten angegriffen haben. Drei Polizisten seien dabei verletzt worden."[12], diese Grenze wird also bereits überschritten. Wenn Ihr Euer Happening friedlich und mit Freude durchgeführt habt, umso besser. Aber wer die Augen verschließt, an wessen Seite man da fürs Klima und Umwelt kämpft, akzeptiert und befürwortet letztendlich die Gewalt.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:37, 30. Nov. 2019 (CET)
- Ich bin da bei OSY ersten Beitrag (wenn ich ihn richtig verstanden habe). Das "System"/die Methode/die Argumentation/die Fahnen/die Symbole/die Symbolik/die "Bewegung"/die alternativlosen Forderungen erwecken unangenehme Erinnerungen. Das Hollerith-System der Niederlande hatte 1936 eine andere Aufgabe als nach 1939.--Wikiseidank (Diskussion) 11:47, 30. Nov. 2019 (CET)
- Ich zitiere mich an dieser Stelle mal selbst: „Ein Nazi-Vergleich [oder Totalitarismus-Vergleich i.A.] ist meistens unangebracht und überzogen und fällt in aller Regel auf den Zurück, der ihn verwendet.“ --Gretarsson (Diskussion) 12:05, 30. Nov. 2019 (CET)
- Nochmals, es geht hier nicht um Nazis. Es ist ein billiger rhetorischer Trick, und Deiner unwürdig, hier solche Mittel zur Diskreditierung der Anderen zu verwenden. Auch wenn häufig nur der Nationalsozialismus mit Fanatismus und Extremismus verbunden wird, ist die Menschheitsgeschichte voll mit derartigen Beispielen. Ich habe darum nur ein fiktives Beispiel mit russischen Kommunisten und fiktiven Religionsanhängern genannt. Ansonsten ""Die Friedlichkeit können wir nicht bestätigen", sagte Polizeisprecher Andreas Loepki. Den Behörden zufolge hatten Protestierer im Südraum Leipzig mit Schlägen und Tritten Polizeiketten durchbrochen." - wie ich Gestern vorhersagte, die Grenze zwischen Gewalt gegen Sachen und der Gewalt gegen Menschen wurde bislang bei jeder solcher "Bewegungen" überschritten. Keineswegs durch Alle, aber die Meisten tolerieren solche Straftaten und unterstützen die moralisch und finanziell. Damit ist die "Unschuld" verloren, und man muss sich der allgemeinen Kritik und Norm unterwerfen, auch wenn man für sich Sonderrechte erfindet. Auch dafür gibts unseelige Vorläufer und Vorbilder. QuieckOliver S.Y. (Diskussion) 12:24, 30. Nov. 2019 (CET)
- Echt jetzt? Wikidingsbums suggeriert irgendwelche Parallelen zu einer Judenkartei aus den 1930er Jahren, du zitierst selektiv aus irgendwelchen Polizeiberichten, in denen tatsächlich militante Aktionen beschrieben werden, die aber die große Ausnahme statt die Regel bilden (einmal mehr verweise ich auf Association Fallacy -- hast du anscheinend immer noch nicht gelesen, ist dir aber vielleicht auch zu hoch, ich weiß es nicht), und dann wirfst du mir vor ich würde mich „billiger rhetorischer Tricks“ bedienen? Sag mal, willst du mich verarschen? --Gretarsson (Diskussion) 12:45, 30. Nov. 2019 (CET)
- @Oliver S.Y.: Deiner Ansicht nach heißt das also, dass sobald ein paar wenige in einer Bewegung Gewalt anwenden, die ganze Bewegung verdorben ist und man deshalb blos nicht mehr dabei mitmachen sollte? Das ist meiner Ansicht nach völliger Blödsinn. Und mal im Ernst [es wurden] mit Schlägen und Tritten Polizeiketten durchbrochen...nicht das ich sowas gut fände, aber sich deshalb vor einer "gewaltorientierten Bewegung" zu fürchten, ist wirklich ziemlich zart besaitet. Kopf hoch und nichts für ungut. Man kann sich aber auch über deutlich schlimmere Sachen aufregen ;-). Gruß.--Eddgel (Diskussion) 14:47, 30. Nov. 2019 (CET)
- Echt jetzt? Wikidingsbums suggeriert irgendwelche Parallelen zu einer Judenkartei aus den 1930er Jahren, du zitierst selektiv aus irgendwelchen Polizeiberichten, in denen tatsächlich militante Aktionen beschrieben werden, die aber die große Ausnahme statt die Regel bilden (einmal mehr verweise ich auf Association Fallacy -- hast du anscheinend immer noch nicht gelesen, ist dir aber vielleicht auch zu hoch, ich weiß es nicht), und dann wirfst du mir vor ich würde mich „billiger rhetorischer Tricks“ bedienen? Sag mal, willst du mich verarschen? --Gretarsson (Diskussion) 12:45, 30. Nov. 2019 (CET)
Liebe Belladonna, sei nicht traurig, was aus Deinem Erstbeitrag hier geworden ist. Is Derailing in Reinkultur. Abba so iss dat Läääbn un dis Cafäää eben auch! Gruß --Andrea (Diskussion) 12:48, 30. Nov. 2019 (CET)
- +1, nimms nicht so schwer. Wir regen uns alle mal sinnlos auf.--Eddgel (Diskussion) 14:47, 30. Nov. 2019 (CET)
- Danke euch zweien, ich hab mit so einem Verlauf schon von Anfang an gerechnet. Schönen Sonntag, --Belladonna Elixierschmiede 09:40, 1. Dez. 2019 (CET)
- "Leicht" verletzte Polizisten... Wenn zwei Polizisten mich von einer Blockade wegtragen und danach ein leichtes Ziehen in Schulter oder Rücken verspüren, sind sie gehalten, sich als "leicht verletzt" dienstunfähig zu melden. Die "ätzende" Flüssigkeit in Heiligendamm war Seifenlösung für Seifenblasen. Vincent (Diskussion) 10:21, 1. Dez. 2019 (CET)
- Es ist im Übrigen der gesellschaftliche Auftrag an die Polizei, diese Blockade zu beenden, während es nicht der Auftrag, aber egal, das Klima gibt dem Recht, der es für sich in Anspruch nimmt, so wie früher der Heilige Geist. Macht mal weiter, wird eben schnell langweilig in der Wohlstandsgesellschaft. Mein Haus, mein Auto, meine Haltung.--Bluemel1 🔯 12:10, 1. Dez. 2019 (CET)
- Ach, die demonstrieren aus Langeweile. Dass ich da nicht selbst drauf gekommen bin. --Digamma (Diskussion) 17:52, 1. Dez. 2019 (CET)
- Es ist im Übrigen der gesellschaftliche Auftrag an die Polizei, diese Blockade zu beenden, während es nicht der Auftrag, aber egal, das Klima gibt dem Recht, der es für sich in Anspruch nimmt, so wie früher der Heilige Geist. Macht mal weiter, wird eben schnell langweilig in der Wohlstandsgesellschaft. Mein Haus, mein Auto, meine Haltung.--Bluemel1 🔯 12:10, 1. Dez. 2019 (CET)
- "Leicht" verletzte Polizisten... Wenn zwei Polizisten mich von einer Blockade wegtragen und danach ein leichtes Ziehen in Schulter oder Rücken verspüren, sind sie gehalten, sich als "leicht verletzt" dienstunfähig zu melden. Die "ätzende" Flüssigkeit in Heiligendamm war Seifenlösung für Seifenblasen. Vincent (Diskussion) 10:21, 1. Dez. 2019 (CET)
- Danke euch zweien, ich hab mit so einem Verlauf schon von Anfang an gerechnet. Schönen Sonntag, --Belladonna Elixierschmiede 09:40, 1. Dez. 2019 (CET)
Sind Artikel über Unternehmer unerwünscht?
Aus der Community kam die Anregung, dass wir Relevanzkriterien für Unternehmer brauchen. Bestes Bespiel ist Heinz Prygoda. Über eine Löschung wird diskutiert. Wie ist eure Ansicht dazu? Ich würde ihn ja gerne behalten wollen. Hab mir echt Mühe dabei gegeben die ganzen Quellen zusammenzutragen. Da die Löschdiskussion aber eingeschlafen ist, mache ich auch auf dieser Seite darauf aufmerksam. Wir brauchen weitere Meinungen oder Personen, die den Artikel verbessern. --Sebastian 31 (Diskussion) 00:02, 1. Dez. 2019 (CET)
- Ein bisschen Beo-Klickbait zum Sonntag? Dass Artikel über Unternehmer in WP nicht per se unerwünscht sind, weißt du doch sicher. Es gibt nämlich eine ganze Menge davon (guckstu in die Kategorie:Unternehmer und ihre drölfundneunzig Unterkategorien). Die Frage ist, wo man die Linie zieht zwischen denen, die bedeutend genug sind, um Aufnahme in eine Enzyklopädie zu erlangen, und jenen, die das nicht sind, und da scheiden sich an Heinz Prygoda anscheinend die Geister. So wirklich vom Hocker reißt mich dessen Vita ja nun nicht, und da ich mich generell nicht sonderlich für Unternehmerbiographien erwärmen kann, muss du da leiiiiiider ohne meine Hilfe zusehen, ob und wie das noch was wird, mit der Relevanz… --Gretarsson (Diskussion) 00:22, 1. Dez. 2019 (CET)
„Wenn die beiden gewählt werden, dann gibt es Bürgerkrieg in der SPD.“
Aus der Bundestagsfraktion gab es vor der Entscheidung unter der Hand jedenfalls sehr harsche Stimmen, nach dem Motto: Von Esken und "Nowabo" lassen wir uns gar nichts sagen. Das führt mich zu der Frage: Wird die SPD sich jetzt vollends zerlegen oder doch die Chance für eine Erneuerung nutzen? --84.58.126.145 00:51, 1. Dez. 2019 (CET)
- Norbert Walter-Borjans ist die Erneuerung. Er vereint das Charisma von Willy Brandt mit der Nächstenliebe von Wilhelm Liebknecht, das Gespür für eine neue Epoche von August Bebel mit der ökonomischen Vernunft von Helmut Schmidt und Heinz Prygoda und das gute Aussehen von Gerhard Schröder mit der vertrauenserweckenden Teddybärhaftigkeit von Kurt Beck. Dazu gesellen sich noch die klare politische Linie im Umgang mit dem Sozialstaat eines Sebastian Kurz' und die Street Credibility eines Donald Trumps, die den Armen unter den Armen im Rust Belt (Saarland, Espenhain, Baunatal, you name it) Hoffnung macht. Der Wähler ist begeistert. Und das ist alles, was zählt, und alles, was bis zur Neuwahl geredet wird, ist nur Geplänkel.--Bluemel1 🔯 08:33, 1. Dez. 2019 (CET)
- ... und last but not least: die mütterlich-rautenhafte Ausstrahlung einer Angela Merkel, im Fall von Walter-Borjans transformiert in eine väterliche Komponente. --Berossos (Diskussion) 09:35, 1. Dez. 2019 (CET)
- Hm, das Bild... ein Jahr vor dem Krieg... --AMGA (d) 12:15, 1. Dez. 2019 (CET)
- Ups, das kleine Detail ist mir durchgeflutscht. Hm.--Bluemel1 🔯 12:21, 1. Dez. 2019 (CET)
- Hm, das Bild... ein Jahr vor dem Krieg... --AMGA (d) 12:15, 1. Dez. 2019 (CET)
- Zusammen haben die beiden sieben Kinder: Saskia drei, Norbert vier. Vorbildlich. Hätte ich auch gern. Bin ihretwegen und wegen Blümels Norbert-Laudatio guter Hoffnung für diese Partei, es ist schließlich Advent. Keine Gespenster an die Wand malen bitte. --Ute Erb (Diskussion) 16:21, 1. Dez. 2019 (CET)
- Erzähl das mal der Tagesschau, die den Text so geschrieben hat. Allem Anschein nach wollten die auch mal zündeln. --178.6.174.98 00:44, 2. Dez. 2019 (CET)
- Zusammen haben die beiden sieben Kinder: Saskia drei, Norbert vier. Vorbildlich. Hätte ich auch gern. Bin ihretwegen und wegen Blümels Norbert-Laudatio guter Hoffnung für diese Partei, es ist schließlich Advent. Keine Gespenster an die Wand malen bitte. --Ute Erb (Diskussion) 16:21, 1. Dez. 2019 (CET)
- Wieso geht der nicht freiwillig ins Altenheim? --85.7.231.174 05:52, 2. Dez. 2019 (CET)
Freie Werbeflächen in den grossen Fuballstadien entdeckt!
Sind mir heute wie Schuppen von den Augen gefallen! Die vorwärts, rückwärts, rauf und runter flatternden phosphoroszierenden, bunten Werbebanden, die erst mal die Spiele so richtig würzen, reichem mMn bei weitem nicht aus. Sehr viel spielt sich ja auch vor den Toren ab. Es müsste doch möglich sein, da die Werbung das grösste Stiefkind im Stadion ist, zumindest auch die Pfosten und Latten der Tore mit flatternder Werbung in grellen Leuchtbändern zu bestücken! Auf die Tore richtet sich doch hauptsächlich die Aufmerksamkeit der Millionen Fussballfans im Stadion und an den Fernsehschirmen. Und mit den zusätzlichen Werbeeinnahmen könnten die Vereine doch noch mehr Geld für begehrte Topspieler sinnvoll ausgeben! Wer findet noch mehr freie ins Auge fallende Werbeflächen? Was meint Ihr? mfg (hopman44)
- Ganz klar der Rasen. Wie auf der Rennbahn: Aaach, ist das schööön... Ach, ist das schööön... Ach, ist der Rasen schön grün! Und ein paar weiße Linien sind auch noch drauf, aber ansonsten eben nur eintönig grün, einfach so, > 7000 qm ungenutze potentielle Werbefläche. Ist mir völlig unbegreiflich, daß die FIFA das noch nicht versilbert hat.
- 2. Idee: Die Spieler müssen Mützen mit Werbung tragen. Was im Skisport geht, sollte auch im Ballsport funktionieren. --178.6.174.98 01:02, 2. Dez. 2019 (CET)