Wikipedia:Auskunft/alt37

Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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22. November 2014

Quittengelee

Kann irgendjemand den Gehalt von cyanogenen Glycosiden in den Samen der Quitte genauer benennen. Die einschlägigen Wiki-Artikel zu Quitte und den diversen Stoffen dieser Gruppe von Pflanzengiften habe ich gelesen. Hintergrund der Frage ist, dass ich meine restliche Quittenernte möglichst einfach zu Gelee verarbeiten möchte, dabei würde sich ein zügiges kleinhacken und auskochen ohne weiteres Bearbeiten sehr anbieten. Ich weiß nur nicht, ob es wirklich so schlau ist, die Kerngehäuse und ihren Inhalt mit zu verarbeiten. Ich brauche keine Hinweise auf die Nutzung des Fruchtfleisches zur Zubereitung von leckerem Quittenbrot und die deshalb notwendige Entfernung der Samen. Ich habe hier mehr schon mehr Quittenbrot, als ich bei intensivem Verschenken und einer sehr einseitigen Diät bewältigen kann. --2.240.39.90 01:49, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Das Kerngehäuse vorher auszuschneiden ist üblich. Ich hatte das noch nie anders gesehen. Außerdem sind die Früchte sehr hart. Zerteilt kocht man sie auch besser aus. --Hans Haase (有问题吗) 02:40, 22. Nov. 2014 (CET) [Beantworten]
So so, die Früchte sind sehr hart und man zerteilt sie zum Kochen und entfernt das Kerngehäuse. Was denkst du, wie ich zu den großen Quittenbrotvorräten kam? Ich würde mich freuen, wenn ich Antworten bekäme von Menschen, die die Frage lesen und verstehen.--2.240.39.90 02:53, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Sei gegrüsst, Leidensgenosse. Aus eigener Erfahrung: kein Problem. Soviele Kerne zerhackt man da eh nicht und an meinen Produkten hat sich noch niemand vergiftet. Ich hab auch schon mal Kerne mit durch die Flotte Lotte gedreht, das war aber doof, weil ich dann (auch) Steinzellen im Quittenbrot hatte. Wie möchtest du die Früchte den zerkleinern? Denn wenn von Hand, ist erst halbieren und die Kerngehäuse grob entleeren auch nicht viel mehr Arbeit. Falls du einen maschinellen Weg hast, der das Gerät nicht zerstört ;) , wäre ich wiederum daran sehr interessiert. --92.202.24.191 03:00, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Strukturformel von D-Amygdalin

Um eine Idee zu geben: Ein Erwachsener müsste etwa 10-30 g rohe, zerquetschte Aprikosenkerne (also das Zeug drinnen) essen, um ernsthaft in Gefahr zu geraten. Quitten werden in diesem Zusammenhang nicht erwähnt. Ich sehe auch Quittenbrot oder Quittenmarmelade auf keinem Bundesgefahrenindex. GEEZER… nil nisi bene 09:23, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Tipp: Nimm num Zerkleinern ein Küchenbeil und einen Hackklotz. Geht um längen besser und schneller als mit einem Messer. Die kleinen Mengen in den Kernen stellen keine Gefahr dar, in handelsüblichem Apfelmus werden die Kerne und Stiele mitzerkleinert und gegegessen und da regt sich kein Mensch auf. Für die Saftproduktion bzw. für Gelee lässt man das Kerngehäuse drin, alles andere ist Zeitverschwendung. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 09:48, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Quittensamen bzw. -kerne enthalten etwa 0,4 % Amygdalin. --84.75.203.119 09:46, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Klingt vielleicht unhöflich, aber liest eigentlich irgendjemand die Frage vollständig? Die meisten geben mir Tipps zum zerkleinern. Ich habe wegen der RESTLICHEN Ernte gefragt und von großen vorhandenen Vorräten geschrieben (Ich weiss dass Großbuchstaben Schreien andeuten, aber ich weiss nicht wie ich hier Fettdruck hinkriege). Zum Giftstoffgehalt bekomme ich nur 'kein Problem', 'Aprikosen-Kerne sind giftig', 'Kerngehäuse entfernen ist Zeitverschwendung'. Nur eine IP gibt einen Wert an. Dazu eine Quelle und ich wäre sehr zufrieden, den Rest kann ich selber ausrechnen.--2.241.140.52 01:46, 24. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Wenn man schon auf Höflichkeit verzichtet, sollte man wenigstens seine eigene Frage vollständig gelesen haben. Ich sehe darin keine Frage nach einer Quelle, und fühle mich auch nicht gerade bemüßigt, sie Dir nachzureichen, wenn Du ungeachtet Deiner sozialen Defizite sogar zum selber Googeln zu faul bist. --84.75.203.119 18:28, 24. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Wörtlich habe ich geschrieben: 'Dazu eine Quelle und ich wäre sehr zufrieden'. Schwer verständlich? Zu-faul-zum-googeln ist etwas übertrieben, es war die Methode, die mich hierher führte. Scheint ein Irrweg gewesen zu sein. Muss wohl eine Amygdalin-Nebenwirkung gewesen sein. --2.240.90.186 02:02, 25. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Meine Kristallkugel war am Samstagmorgen leider noch in der Reparatur, capisce? Welche Stichworte Du zum Googeln genutzt haben willst, die Dich ausgerechnet hierher geführt haben sollen, möge hingegen auf ewig Dein Geheimnis bleiben. Aber keine Sorge, zumindest weiter fortschreitende Erziehungsdefizite sind von Amygdalin nicht zu erwarten, für die darfst Du Dich bei jemand anderem bedanken... --84.75.203.119 18:50, 25. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Samen: 0,5 - 1,4 % Amygdalin. --Neitram  14:19, 25. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Samen: ca. 0,4 % Amygdalin --Neitram  14:54, 25. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Man kann im Leben auch so vorgehen:
Ich schätze ein Gefahr ab, indem ich nachsehe, ob (im Web) irgendjemand anderes schon zu dieser Gefahr berichtet (was bei Quitten nicht der Fall ist, wohl aber bei anderen Kernfrüchten).
Ich setze voraus, dass sich die Zielpersonen nicht ausschliesslich und über Monate hinweg nur von Quittenprodukt ernähren werden.
Ich schliesse auch aus, dass man selektiv Quittenkerne verwenden möchte, um einer ungeliebten Person die Gesundheit zu verderben. Dann besser: Aprikosen...
Dann sehe ich mir noch die Thermostabilität (beispielsweise beim Einkochen) von Amygdalin an...
Nehme ich das alles zusammen und vergleiche ich das mit anderen Haushaltsaktivitäten, komme ich zu dem Schluss, dass Fensterputzen erheblich gefährlicher ist als Quitten-Processing. ;-) "Einer geschenkten Antwort schaut man nicht ins Maul?" "Genau!" GEEZER… nil nisi bene 10:05, 26. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Vor allem der enthaltene Zucker ist gesundheitschädlich... Karies, Diabetes, krankhafte Fettsucht, ....--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:20, 26. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Danke an Neitram für die Links. Sowas hatte ich gesucht (ich meine den zweiten Link). Die anderen Poster möge bitte berücksichtigen, dass nicht jeder ein Idiot ist, der hier als IP eine Frage stellt. Die pöbelnde IP, die nicht weiß, wie man über Google bei der Wikipedia landet, sticht da besonders heraus. Für die meisten anderen gilt: Ich hab schon mal ne Quitte gesehen und berührt; Google kenn ich auch, also verschont Fragesteller mit Platitüden. Ein Vergleich mit Aprikosen beantwortet die Frage nicht und Fenster putzt der Regen. :) Und jetzt verschiebt das Ganze bitte ins Lager für gebrauchte Fragen und Antworten. --2.241.42.132 02:11, 27. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Lass' und doch noch kurz teilhaben an den daraus resultierenden Schlussfolgerungen:
Was für eine Konsequenz hat es für dich, dass die Kerne 0,4 - 1,4 % Amygdalin enthalten?
Welche Sicherheitsvorkehrungen werden unternommen werden?
Wirst du jetzt den ganzen Krempel als Homogenat aufarbeiten - oder mühsam ausschneiden?
Oder wirst du im Flotationsverfahren arbeiten (um die Kerne zu entfernen)?
Du hast hier gelernt/gefunden, was du gesucht hast. Bitte gib etwas zurück... Bittet GEEZER… nil nisi bene 09:27, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Träum weiter. --84.75.203.119 09:48, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

25. November 2014

Familienversicherung über wen besser?

Hallo zusammen!

Meine Frau und ich werden in wenigen Tagen Eltern, und wir sind auch schon ganz gut vorangekommen, den Behördenkram vorzubereiten. Eine Frage ist uns aber nicht ganz klar: Wir sind beide in Angestelltenverhältnissen tätig und bei derselben KV versichert (Techniker). Ich verdiene ungefähr das doppelte von meiner Frau. Gibt es Gründe, das Kind über meine Frau oder besser über mich mitzuversichern, oder ist das ziemlich egal?

Vielen Dank! --178.25.21.191 20:51, 25. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Kein Unterschied, Familienversicherung heißt, das Kind ist kostenlos mitversichert. Nur doppelt versichern darfst du nicht. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:59, 25. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Dankeschön! Gibt es vielleicht vom monetären abgesehen irgendwelche Argumente? Bequemlichkeit, weniger Papierkram, dingdong? --178.25.21.191 21:11, 25. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ach je! Das betrifft dann Fragen wie "Wer wird zuerst arbeitslos?" und "Bei wem bleibt das Kind nach der Trennung?". Darüber würde ich mir im Moment keinen Kopf machen; der Papierkrieg bleibt in solchen Fällen überschaubar. Freut euch lieber über den Nachwuchs. Per default würde ich das Kind beim Vater mitversichern. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:30, 25. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ihr seid beide pflichtversichert? Dann ist es ohnehin egal, die Techniker will jedenfalls nicht mehr wissen – und wird dich regelmäßig fragen. Meine Kinder sind alle über die Frau versichert, und die verdient sicher mehr als doppelt soviel wie ich, kriegt aber auch nur die Hälfte... Don’t worry, da kommen noch ganz andere Sachen auf euch zu... Viel Spaß mit dem Kind! -- Ian Dury Hit me  21:57, 25. Nov. 2014 (CET) PS. Praktischer ist es, wenn das Kind den Nachnamen der Person hat, die wahrscheinlich am häufigsten damit bei Ärzten, Krankenhäusern, Notfallambulanzen etc. aufschlägt. Zuweilen kommmt es zu merkwürdigen Situationen, wenn das nicht der Fall ist. -- Ian Dury Hit me  22:06, 25. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Jup, beide pflichtversichert. Danke Euch beiden. Auch in Sachen Nachnamen sind wir voll konservativ gleichgeschaltet, und ne Kündigung droht nicht dass wirs wüssten. Also pragmatische Entscheidung: Das Kind läuft über den mit, der sich eh mehr um Papierkram kümmert. Das wär dann ich. Gute Nacht! :-) --178.25.21.191 22:28, 25. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn beide Eltern bei der gleichen Krankenkasse sind, ist das eher akademisch. Das Kind bekommt regelmäßig eine neue Versichertenkarte. Wenn einer der Eltern jedoch die gesetzliche Krankenkasse wechselt, wird sich sicher eine von beiden Kassen mit einem Fragebogen melden. --Eingangskontrolle (Diskussion) 10:09, 26. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn er und sie bei derselben Krankenversicherung sind, aber unterschiedliche Zusatzpakete buchen, kann das schon eine Auswirkung auf das mitversicherte Kind haben. Im Zweifelsfall zur Krankenversicherung hingehen und beraten lassen. --Rôtkæppchen₆₈ 10:19, 26. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Meines Wissens hat man keine Wahl. Die Kinder werden grundsätzlich bei dem Partner familienversichert, der das höhere Einkommen hat und damit die höheren Beiträge zahlt. Dadurch ergibt sich auch der Umstand, dass Kinder aus Gesetzlich-/Privatversicherten-Partnerschaften nicht familienversichert werden können, sofern der privatversicherte Partner das höhere Einkommen erwirtschaftet. Benutzerkennung: 43067 22:33, 26. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Diesen "Umstand" gibt es eben nicht. Hier spielt die Jahresarbeitsverdienstgrenze eine Rolle; als privat Versicherrter der mehr erhält als meine gesetzlich versicherte Frau habe ich meine Kinder nicht privat versichern müssen, sondern die KK meiner Frau übernimmt das sehr gern in der Familienversicherung :-) --217.9.49.1 10:53, 27. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Und damit gibt es den Umstand eben doch. Die beitragsfreie Familienversicherung ist nur möglich, wenn das Einkommen des privat krankenversicherten Elternteils unter der Versicherungspflichtgrenze liegt. Liegt es darüber, müssen die Kinder beitragspflichtig in der privaten Versicherung versichert werden.
Es darf im übrigen bezweifelt werden, dass die Krankenkasse das "sehr gern" tut - die kostenlose Mitversicherung von Familienmitgliedern ist für die Krankenkassen eine enorme Belastung und regelmäßig ein Verlustgeschäft. --Snevern 20:48, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

26. November 2014

Unbesetzte Aufsichtsratsposten

Jetzt ist sie beschlossen, die Frauenquote. Aber mit der Einschränkung, dass, sofern sich keine genehmen Kandidatinnen finden, diese schlicht unbesetzt bleiben (und nicht etwa mit Mutti, Uschi oder Küstenbarbie besetzt werden ;-)). Haben denn nun z. B. 20 % vakante Aufsichtsratenposten Konsequenzen, etwas auf die Beschlussfähigkeit? Wenn nein, dann ist das Gesetz ja nicht mehr als eine PR-Aktion und unverbindliche Aufforderung!?--Antemister (Diskussion) 23:32, 26. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Naja, es fände sich ja vielleicht jemand, der den Posten gerne hätte. Er kriegt ihn aber nicht, weil er das falsche Geschlecht hat. Einen mit dem richtigen Geschlecht findet man womöglich auch nicht, also bleibt der Stuhl halt leer. Statt drei (Herren) sitzen dann also nur zwei (Herren) da und stimmen ab. Tolle Wurst.
Hab' ich erwähnt, was ich von dem Gesetz halte? Nicht? Na gut, dann werd' ich's jetzt auch nicht tun. --Snevern 23:54, 26. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Affirmative Action (Positive Action) hat Vor- und Nachteile. Wir sollten uns aber sicherheitshalber schon einmal auf die Türkenquote einstellen - die dritte Generation wächst inzwischen heran und fordert zu Recht ihren Anteil am Kuchen. Yotwen (Diskussion) 08:56, 27. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Gegen Türken im Aufsichtsrat habe ich ebensowenig wie gegen Türken in der Nachbarschaft. Ich mache mir ganz andere Sorgen! --Snevern als IP 212.23.103.132 14:18, 27. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn die alle eine Quote bekommen, werden Aufsichtsräte in Zukunft wesentlich größer. --mfb (Diskussion) 15:03, 27. Nov. 2014 (CET) [Beantworten]
Natürlich ist eine gesetzliche Quote nicht das Gelbe vom Ei. Aber wenn fette, alte, reiche Männer partout unter sich bleiben wollen, um ihre Geschäfte auszumauscheln, finde ich das auch nicht toll. --Jossi (Diskussion) 16:04, 27. Nov. 2014 (CET) [Beantworten]
Macht Facebook das, weil die LGBTs wegen Klarnamenpflicht zu Ello überlaufen? --92.202.102.78 19:35, 27. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Das Gesetz ist anscheinend nur, um Personalkosten zu sparen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:17, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Manchmal bin ich mir nicht sicher, ob ich einen Scherz als solchen erkenne. Daher: Meinst du das ernst? --Snevern 11:40, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Anderswo wurde schon spekuliert, das Gesetz diene der Ankurbelung von Geschlechtsumwandlungen.[1] Ich warte aber ehrlich gesagt nur darauf, dass das Gesetz wegen offensichtlichen Verstoßes gegen das AGG bzw GG Art. 3 vom Bundesverfassungsgericht kassiert wird. --Rôtkæppchen₆₈ 18:29, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Darauf wirst du lange warten können. Wenn Frauen ohne nachvollziehbaren sachlichen Grund, also offenbar nur aufgrund ihres Geschlechts, in so eklatanter Weise von der Besetzung von Aufsichtsratsposten ausgeschlossen werden, dann liegt darin ein Widerspruch zum AGG bzw. GG Art. 3 – nicht in einem Gesetz, das versucht, diese Diskriminierung wenigstens ansatzweise zu unterbinden. --Jossi (Diskussion) 21:23, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Das sehe ich anders. In jedem Einzelfall, in dem eine Frau ohne nachvollziehbaren sachlichen Grund, also offenbar nur aufgrund ihres Geschlechts, von der Besetzung einer Stelle ausgeschlossen wird, kann sie gerichtlich dagegen vorgehen. Man darf gespannt sein, wie die Gerichte entscheiden, wenn eines Tages ein erklärtermaßen aufgrund seines Geschlechts abgelehnter Mann wegen Geschlechtsdiskriminierung klagen wird (bis jetzt gibt's noch kein entsprechendes Gesetz - es gibt lediglich einen Beschluss des Koalitionsausschusses, sonst nichts). Nach meiner persönlichen (und völlig unmaßgeblichen Meinung) verstößt das Gesetz durchaus gegen die Verfassung - aber natürlich wird das Bundesverfassungsgericht im Rahmen seiner Abwägung auch die derzeitige, diskriminierende Situation berücksichtigen und prüfen, ob das geplante Gesetz ein geeignetes und zulässiges Mittel dagegen ist. Man darf gespannt sein. --Snevern 22:00, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Natürlich wird kein Aufsichtsrat blöd genug sein, eine Ablehnung so zu begründen, dass eine Geschlechtsdiskriminierung erkennbar ist (sonst müsste man ja den Justiziar des Unternehmens auf der Stelle feuern). Es lassen sich immer andere Gründe vorschieben, so dass eine Klage im Einzelfall in der Regel aussichtslos sein wird. Wenn all diese im Einzelfall mehr oder weniger plausibel begründeten Ablehnungen aber in ihrer Gesamtheit dazu führen, dass sonderbarerweise ausgerechnet niemals Frauen an die Posten kommen, dann ist deutlich, dass global Diskriminierung stattfindet, und dann ist es meiner Meinung nach auch gerechtfertigt, globale Maßnahmen zu treffen, die das verhindern. Aber warten wir ab, wie das BVerfG das sehen wird. --Jossi (Diskussion) 14:20, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

27. November 2014

Wie lange hält ein Prozessor?

Wie lange hält ein Prozessor, z.B. ein Pentium 4 HT 530? Der Prozessor ist nicht übertaktet und hat den ab Werk vorhandenen Kühlkörper mit Lüfter. Ist es sinnvoll, ein zehn Jahre altes, altersschwaches Motherboard durch ein neues zu ersetzen? Speicherriegel, Netzteil, Grafikkarte und Festplatte sind alle schon ausgetauscht oder aufgerüstet worden. --Elkofragesocke (Diskussion) 12:44, 27. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Die Chips haben eine sehr gute Qualität. Die Wärmeleitpasten, die in Modulprozessoren benutzt werden, verändern sich. Google ein paar Bilder von geöffnten P4. In Laptops dien die CPUs aufgelötet und der Headspreader ist ein anderer. Die KerKos auf den RAMs kannst Du auf mindestens 120°C erwärmen, um sie rundzuerneuern. Schalte erst kalt wieder ein! Mit den Elkos machst Du das besser nicht. Die kannst Du wohl nur austauschen und das will gelernt sein, da sich auf Multilayer-Leiterplatten nicht leicht löten lässt. Ein Grund ist, dass das die Kupferflächen die Wärme ableiten. Bis zum Pentium Pro hatte die Leiterplatte noch keinen Einzug in die Prozessoren gehalten. Bis dahin waren alles noch klassische Halbleitergehäuse, außer P1-166MMX…233, die imo eine gut laminierte Leiterplatte hatten. Solche Halbleiter bekommt man nur durch Erdstrahlung, Überspannung, Elekrostatik, wechselnde ständige Überhitzung und grobe Gewalt kaputt. Sonst tust Du gut daran, Datenblätter runterzuladen. --Hans Haase (有问题吗) 13:23, 27. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
(bk) Ich glaube nicht, dass die „natürliche“ Lebensdauer der Chips für Dich zum Problem wird – die NASA hat bis vorkurzem noch gebrauchte [[Intel_8086#Einsatz|]]-Chips aus den frühen 80ern aufgekauft, um damit u.a. ihr Schuttleprogramm zu betrieben.
Allerdings lohnt es sich aus vielen anderen Gründen nicht noch Geld in einen 10 Jahre alten Rechner zu stecken:
  • Die Rechenpower so eines Rechners ist in keinsterweise mehr zeitgemäß. Massive Performanceproblem bei aktuellen Betriebssystemen, Programmen oder auch nur Websites sind da absehbar.
  • Früher oder später wirst Du Probleme bekommen, aktuelle Treiber für diese alte Hardware zu finden.
  • Die alten hochgetackten Pentiums sind wahre Stromfresser.
  • Neue Ersatzteile dürftest Du für sowas kaum noch bekommen. Und wenn dann stehen ihre Kosten in keinem Verhältnis zur Neuanschaffung eines aktuellen Modells.
// Martin K. (Diskussion) 13:38, 27. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Seh ich auch so. Das Problem könnte hier sein, dass er schon einiges an Hardware beschafft hat, vom dem manches sicher (RAM) und manches wahrscheinlich (Grafikkarte) nicht in ein aktuelles Mainboard passen würde... --Eike (Diskussion) 13:42, 27. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Hatte das so verstanden, das Elkofragesocke die anderen Komponenten schon peu-a-peu in der Vergangenheit (=vor Jahren) ausgetauscht hat und jetzt merkt, dass er mit dem aktuellen Motherboard nicht mehr weiterkommt?!
Wenn man sich mal einen CPU-Benchmark anschaut, sollte man aber einsehn, dass der P4 selbst das Problem ist. Mit weniger als 5% der Leistung einer aktuellen CPU lässt sich wirklich kein Blumenstrauß mehr gewinnen. // Martin K. (Diskussion) 14:17, 27. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich bin mittlerweile radikal dazu übergegangen, alles was älter als zehn Jahre ist, rauszuschmeißen. Vor zehn Jahren hatte ich einen Athlon XP 2000+, der auf obiger Website 322 Punkte schaffte. Heute hab ich einen zweieinhalb Jahre alten AMD A6 3670 mit 3670 Punkten im Schreibtischrechner. Das Mooresche Gesetz lässt grüßen. So gesehen ist es Geldverschwendung, für einen ollen Pentium 4, über dessen Performance damals schon gelästert wurde, siehe en:NetBurst (microarchitecture) und en:Pentium 4, ein neues Motherboard zu kaufen. Die damaligen Sockel-A-Prozessoren von AMD waren einfach besser. Bei meinem Hardwarehändler gibt es Sockel-775-Board ab 75 Euro und Bundles mit Board, A4-4000-CPU und 4 GiB Speicher ab 119 Euro. Die Grafik ist da gleich mit drin, das heißt, dass der olle AGP-Schrott in die Tonne kann. Falls Du unbedingt noch IDE-Laufwerke betreiben willst, gibt es dafür Adapter oder IDE-Steckkarten. Der A4-4000 ist ungefähr fünfmal so schnell wie ein Pentium 4 HT 530 und mehr als 4 GiB lässt sich mit einem Pentium 4 HT 530 sowieso nicht adressieren. Schau aber vorher auf Dein Netzteil, ob es den vierpoligen Zusatzstecker für die CPU-Stromversorgung und einen 24poligen Motherboardstecker hat. --Rôtkæppchen₆₈ 15:00, 27. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Mit uralten Netzteilen ist aber meistens auch kein Blumenstrauß mehr zu gewinnen. Veraltete Stecker, hoher Standby-Verbrauch und geringe Effizienz, hohes Risiko nach so vielen Jahren kaputt zu gehen (und evtl. andere Komponenten mit in den Tod zu reißen). Da sollte man nicht sparen. Es ist viel nerviger, wenn einem so ein altes Netzteil um die Ohren fliegt (ja, die explodieren teilweise wirklich) und man dann tagelang ohne PC dasteht weil man auf die Lieferung eines Ersatznetzteils oder die Reparatur durch eine Computerwerkstatt warten muss. Ich spreche da aus Erfahrung. -- Jonathan 19:01, 27. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich weiß. --Elkofragesocke (Diskussion) 20:31, 27. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Für manche veraltete Anwendungen (z.B. alte Spiele) kann es durchaus Sinn haben, veraltete Hardware zu verwenden, weil sie eventuell mit neueren Betriebssystemen nicht mehr richtig laufen und es eben für neuere Hardware keine Treiber mehr z.B. für Windows 98SE gibt. Wenn man bei CPUs min. 10°C unter der max. erlaubten (Kern)temperatur bleibt, halten sie normalerweise "praktisch ewig", wenn die CPU so alt ist, das sie noch keinen Sensor für die Kerntemperatur hat, wird nur die Gehäusetemperatur der CPU angezeigt und die sollte dann unter 60°C, am besten unter 50°C bleiben (am besten mit Prime95 testen). Was das Netzteil betrifft: die CPU hat schon den Socket 775, daher ist schon mit einer modernen Lastverteilung (viel Verbrauch auf der +12V-Schiene, wenig auf +3,3V und +5V) zu rechnen. Dementsprechend sollte wahrscheinlich ein ATX-2.x-Netzteil her. Die Hardware aus dieser Zeit verbraucht aber unter Vollast eher wenig Strom im Vergleich zu moderner (bei niedriger Auslastung aber oft mehr, weil noch weniger Energiesparfunktionen vorhanden sind), ein Netzteil mit 300W oder 400W sollte ausreichen... --MrBurns (Diskussion) 03:15, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich hab neulich versucht, auf einem sieben Jahre alten Rechner (Intel Core 2 Duo, 8 GiB RAM) Windows 98SE zu installieren: Keine Chance. Windows 3.11 läuft aber, sogar mit Netzwerk. Das sollte man nicht für möglich halten, aber für DOS und Windows 3.11 gibt es Realmode-Treiber für aktuelle Realtek-Ethernet-Chips. --Rôtkæppchen₆₈ 11:35, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Windows 98SE war auch nur ein Beispiel, das gilt sinngemäß z.B. auch für Windows 2000 und Windows XP. Wenn man Windows 98 gar nicht installieren kann bzw. es dann nicht bootet, kann es daran liegen, dass man zu viel RAM hat, man kann jedoch den verfügbaren Speicher auf Windows 98SE auf 512MB begrenzen, dann sollte zu viel Speicher kein Problem sein (manchmal bekommt mans mit zusätzlichen Tricks noch bei bis zu 1GB verfügbaren Speicher zum Laufen, aber unter Win 98 gibts nur wenige Anwendungen, die mehr als 512MB brauchen). Das Problem, das zu der Speichergrenze unter Win 9x führt, ist unter 16-bit-Windows nicht vorhanden. Abgesehen von dem Speicherproblem sind das Hauptproblem bei neueren Rechnern und alten Betriebssystemen natürlich die Treiber. Man kann zwar üblicherweise auch den Rechner auch starten, wenn keine Treiber für die Hardware verfügbar ist (Chipsatz, Grafikkarte und IDE funktionieren auch mit Standardtreibern, den Rest braucht man nicht unbedingt), aber dann kann man eben die meiste Peripherie nicht verwenden, hat eventuell keinen Netzwerkzugang und kann jedenfalls keine 3D-Spiele spielen (außer ganz alte wie Doom, Duke Nukem 3D oder Quake), weil man keine Hardwarebeschleunigung bei der Graka hat. Für Hardware, die so alt ist wie die vom Fragesteller erstellte CPU (Release Juni 2004), sollte es aber normalerweise noch Treiber für Windows 98SE und Windows 2000 geben. Es kann aber sein, dass man diese Treiber nicht mehr auf der Herstellerseite herunterladen kann, daher wenn man keine Treiber-CDs für die Hardware mehr hat, muss man halt irgendwo anders einen Download finden. --MrBurns (Diskussion) 04:12, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Der Name Groër

Was ist die Etymologie von "Groër"? Für einen österreichischen Namen ist ein "ë" schon ungewöhnlich. --112.198.77.90 18:15, 27. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Das "ë" signalisiert wahrscheinlich nur, dass man es nicht "Grör" aussprechen soll, kann daher auch eine relativ neue Erfindung sein (so wie bei Bernhard Hoëcker#Name). Speziell zu Groër kann ich aber nichts sagen. -- Jonathan 18:31, 27. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
In Duden. Familiennamen. Herkunft und Bedeutung von 20.000 Nachnamen fehlt der Name. Kann deshalb leider auch nicht weiterhelfen. --Freigut (Diskussion) 18:53, 27. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Ist der Name vielleicht slawischen oder ungarischen Ursprungs? --112.198.82.116 19:24, 27. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Der name sieht sehr niederdeutsch aus. --Rôtkæppchen₆₈ 20:22, 27. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn man sich ansieht, woher Groer in die USA eingewandert sind, ist der Osten nicht unerheblich. Was auffällt sind auch die (meist) jüdischen Vornamen. GEEZER… nil nisi bene 22:16, 27. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Zuständig ist u.a. die Namenforschung = Onomastik. Namenverbreitungskarten liefert [2] ("Kartieren" dann die zwei angebotenen Links auf die gefundenen Kartierungsdarstellung angucken). Weltweit: [3] (Phantasie-eMail eintippen, Geschlecht aussuchen; erfordert flash) liefert größte Häufigkeit in Österreich, dann Deutschland. - Beide sprechen aber nur auf "Groer" an, nicht auf "Groër" [ë = Alt+0235]. - Ich meine, einmal eine österreichische geographische Suchmaschine bemüht zu haben, die Eigennamen-Suche anbietet - die Anzahl der Ergebnisse mit Ort ist dann einer Verbreitungskarte vergleichbar - leider find' ich sie im Moment nicht mehr. - Hier: [4] noch eine für °.de, wo ich selber aber keine Karte 'reinbekomm'. - Hier: [5] gibt's für schlappe hundertfuffzich Ökken 'n Gutachten. --217.84.77.13 22:16, 27. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
  • Google => jewish name "groer" <= Ich setze 15 € auf (mindestens einen) jüdischen Ursprung. Irgendjemand mehr?
  • Hier eine weitere Möglichkeit: Synonymverwendung von Gruber, Gruer, Krur.
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --112.198.82.156 08:56, 30. Nov. 2014 (CET)

Goldgegenwert

Stimmt es, dass im Grunde das gleiche Menge X an Feingold über viele hundert Jahre im Durchschnitt gleich viel wert ist? Jemand hat mal im Fernsehen behauptet, vor 500 Jahren konnte man für eine Unze Feingold ein Maßanzug gekauft werden, und das sei noch heute auch so. --77.4.221.113 20:56, 27. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Das, was ich mir unter einem Maßanzug vorstelle, gab es vor 500 Jahren noch lange nicht. --88.130.125.37 21:10, 27. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Dann kostet dein heutiger aber auch eher zwei bis drei (wenn nicht mehr) Unzen... Hummelhum (Diskussion) 21:15, 27. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Es ist völlig egal, wie das Ding aussieht. Wesentlich ist, wieviel die verwendeten Stoffe und die Arbeitszeit kosten. -- Janka (Diskussion) 21:14, 27. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn man die Spekulationsblasen nivelliert ist das so. Warum sollte es auch anders sein? Der Gebrauchswert von Gold ist seit Jahrtausenden unverändert, außer als Schmuck und als Wertsicherung wird es kaum verwendet. Der Goldpreis kann also nur steigen, wenn mehr Leute Gold für diese Zwecke verwenden wollen. Inzwischen gibt es zwar auch technische Anwendungen, der höhere Bedarf wird aber durch bessere Gewinnungsmethoden, z.B. aus der Kupferaffination, gedeckt, so dass der Preis annähernd konstant geblieben ist. -- Janka (Diskussion) 21:14, 27. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Gold#Elektronik, Gold#Optik, ... Macht aber wohl nur um die 10% aus. --Eike (Diskussion) 21:26, 27. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
... und da davon ein Großteil recycelt wird, wird dieses Gold in der Industrie nicht wirklich verbraucht. --Zerolevel (Diskussion)
Der Kurs schwankte durch Spekulation erheblich![6] --Hans Haase (有问题吗) 23:12, 27. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
und das wird vielleicht nicht nochmal 500a so weiter gehen [7],[8], wenn wir mal soweit sind....;)--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 04:57, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Unser Artikel Goldpreis behauptet auch etwas anderes, in groben Zügen: im Mittelalter wurde Gold immer knapper, weil damit Importe aus dem Orient bezahlt wurden, nach der Entdeckung Amerikas (also vor ungefähr fünfhundert Jahren) kam es zur Inflation, nach Einführung des Goldstandards wurde Gold wieder mehr wert, nach dessen Abschaffung wieder weniger... Ich erinnere mich jedenfalls nur ungern an das Jahr 1999, als der Goldpreis zeitweilig unter 300 Dollar die Feinunze gefallen war (wofür man wohl noch keinen Maßanzug bekommen hätte) und ich in den Ausländerkneipen von Lima herum hing und die Leute ansprach, ob sie nicht jemanden kennen, der einen Job für einen Exploration-Geologen mit Erfahrung im Goldsektor hätte. Meistens konnten sie mir nur ein Bier spendieren... Geoz (Diskussion) 11:24, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Das ist wohl eher ein "gefühlter" Preis, weil die Relation "Maßanzug" nicht genau definiert ist (siehe z.B. Maßanzug für 119 Euro ). --Optimum (Diskussion) 11:48, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Solche "Kaufkraft-von-Gold-bleibt-immer-ungefähr-gleich"-Geschichten scheinen aber beliebt zu sein. Sogar in dem von mir verlinkten Artikel wird unter der Überschrift Preisentwicklung und Kaufkraft von Gold behauptet, schon das Brot zu Zeiten Nebukadnezars habe genau so viel Gold gekostet, wie heute. Leider wird nicht angegeben, wie viel ein Brotlaib damals wog und im selben Abschnitt sieht man in einer Tabelle, wie das Gold/Brot-Verhältnis selbst innerhalb eines einzigen Jahrhunderts massiv schwanken kann... Geoz (Diskussion) 14:55, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Das liegt dann aber wohl eher daran, wie gut die Ernte ausgefallen war. Nicht umsonst wurde ja gerade ein wenig volatiles Gut wie Gold als Wertsicherung verwendet. -- Janka (Diskussion) 23:35, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich bin jetzt kein Volkswirtschaftler, aber mir scheint, dass auch Gold sehr leicht und dauerhaft seinen Wert verlieren kann. Es braucht ja nur eine einzige Zentralbank ihre Goldreserven zu verkaufen (um den Staatsbankrott abzuwenden, oder so) und schon ist der Markt mit billigem Gold geflutet. Es ist kein Naturgesetz, dass dann andere Staaten das freigesetzte Gold wieder aufkaufen müssen. Übrigens habe ich mir sagen lassen, dass genau in dem Moment, in dem in den Massenmedien Meldungen zu besonders lohnenden Geldanlagen auftauchen ("Volksaktien" der Telekom, Krüger-Rand-Münzen, etc) die "richtigen" Spekulanten sofort abspringen. Das soll ein untrüglicher Hinweis darauf sein, dass die Hausse der beworbenen Werte sehr bald überschritten sein wird. Geoz (Diskussion) 12:58, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
d.h. man sollte Dinge wie dieses,das und jenes wie deuten...? --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 15:28, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Mehrfach beantwortet von den gleichen Leuten unter Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche_51#Gold, Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche_44#Warum_ist_Gold_so_wertvoll?, Rosenkohl (Diskussion) 15:46, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Hier hat es der SWR betrachtet. --Hans Haase (有问题吗) 05:57, 1. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Am wenigsten weit entfernter Ort aller Einwohner Deutschlands

Hallo, folgende Frage die ich nur schwer formulieren kann und die mich nun schon einige Zeit bewegt: wo liegt der Punkt, zu welchem die Einwohner Deutschlands zusammengenommen am wenigsten weit entfernt sind? Gibt es dazu Berechnungen oder Schätzungen? (Ist die Frage überhaupt verständlich oder muss ich dazu nähere Ausführungen machen? ;-) ) --Nattr (Diskussion) 22:34, 27. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

ich kann nicht behaupten, deine Frage ganz verstanden zu haben, aber ich vermute, dass amazon sowas in der Art berechnet hat, als für das Logistikzentrum Bad Hersfeld ausgesucht wurde. --Edith Wahr (Diskussion) 22:59, 27. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Edith scharrt am richtigen Baum: Bevölkerungschwerpunkt ("Der Bevölkerungsschwerpunkt wird als gewichtetes arithmetisches Mittel berechnet, wobei die Schwerpunkte der Gebietseinheiten mit den jeweiligen Einwohnerzahlen gewichtet werden.") und da die 2. Karte wählen. GEEZER… nil nisi bene 23:18, 27. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe die Frage so: Du willst nicht den geographischen, sondern sozusagen den demographischen Mittelpunkt Deutschlands. Müsste eigentlich hobbymäßig sogar recht einfach errechenbar sein, wenn man auf Gemeindeebene bleibt: Hier gibt´s eine Excel-Tabelle mit den Mittelpunktkoordinaten und Einwohnerzahlen aller Gemeinden. Beliebigen Punkt in Deutschland wählen und alle Gemeindekoordinaten so umrechnen, dass ihr relativer Abstand zu diesem Punkt in senkrechter und waagrechter Richtung in Kilometern vorliegt (jeweilige Grad-Differenz mal 85 bzw. 111 Kilometer - im Süden und Westen jeweils in negativen Zahlen). Dann die Abstände in jeder Zeile mit Gemeindeeinwohner/Gesamteinwohner multiplizieren, alles aufsummieren und das Ergebnis sollte angeben, wie weit der demographische Mittelpunkte auf den beiden Achsen von Deinem Ursprungspunkt entfernt liegt. (Ist aber wahrscheinlich völliger Blödsinn, ich habe weder von Geographie noch von Mathematik irgendeine Ahnung :-) --Rudolph Buch (Diskussion) 23:50, 27. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ihr sucht wohl Bevölkerungsmittelpunkt und von dort (mit kaputtem Einzelnachweis) Spangenberg. -- HilberTraum (d, m) 08:00, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Der Link geht wieder. Und wir lernen, dass der Bevölkerungsmittelpunkt Mitte der 90er Jahre in Spangenberg lag, inzwischen aber etliche Kilometer nach Westen gewandert sein soll. --Joyborg 11:08, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke. "Bevölkerungsmittelpunkt" (...) ist wohl besser als "Bevölkerungsschwerpunkt" (eine bewegliche Fläche in der Form von Deutschland auf der dicke und dünne Menschen stillstehen ("Migranten, mal bitte nicht bewegen..! Danke!") und die an einem Punkt (Bevölkerungsschwerpunkt) von unten auf einenem angespitzen Metallkegel ruht... GEEZER… nil nisi bene 11:17, 28. Nov. 2014 (CET) [Beantworten]
Der reparierte Einzelnachweis klingt aber ehrlich gesagt nicht so, als sei das der Bevölkerungsmittelpunkt im Sinne der Frage. Gefragt war nach dem Torricelli-Punkt aller Deutschen, nicht nach ihrem Schwerpunkt. Fiktives Beispiel: Deutschland hat 9 Einwohner, 5 in Berlin und je 2 in Hamburg und München. Der Punkt, zu dem die Summe der Entfernungen minimal ist, ist dann Berlin, aber der Schwerpunkt liegt südwestlicher. --132.230.1.28 10:31, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

28. November 2014

Nobelpreis für eine vermeintliche Erkenntnis

Wurde ein Nobelpreis schon einmal für eine Erkenntnis vergeben, die sich später als falsch herausgestellt hat? 192.38.121.229 02:16, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Barack Obama --Rôtkæppchen₆₈ 02:24, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Darüber soll die Nachwelt dann selber urteilen. Noch ist er ja im Amt. Etwas handfesteres Beispiel: Spiropterakarzinom --84.135.33.165 02:27, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Letzteres scheint korrekt zu sein. Ersteres war vermutlich ein Scherz. Oder könnte man nachträglich Bin Ladens Exekution als Justizakt interpretieren, wenn es doch noch ein Gerichtsverfahren - post mortem - gegen ihn gäbe und er für schuldig befunden würde? Könnte man dann die massenhaften Joystick-Morde per Drohne irgendwie auch so hinbiegen, dass sie als rechtmäßig gelten können? Und wer weiß, vielleicht überrascht uns der Weltfrieden noch in den nächsten zwei Jahren, und die Nachwelt schreibt das Obama als Erfolg zu. Man hat ja schon Pferde kotzen sehen. --Snevern 06:32, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Irrtümer, Kontroversen, Auslassungen, Konflikte... GEEZER… nil nisi bene 08:22, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Physik und Chemie habe ich durchgeschaut. Es gibt an vielen Stellen Kontroversen, wer den Preis verdient hätte, aber alle in der Liste genannten Entdeckungen waren wichtig und haben bis heute Bestand. Die drei Wirtschaftspunkte beziehen sich wohl auch nicht auf die Qualität der Arbeit an sich. Literatur und Frieden ist Ansichtssache. Bei der Medizin sehe das genannte Beispiel Spiropterakarzinom (1926), außerdem gab es 1906 wohl etwas... Verwirrung. --mfb (Diskussion) 13:32, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Adolf Windaus erhielt den Chemie-Nobelpreis für die Erforschung der Konstitution der Sterine, wozu auch das Cholesterin gehört. In seinem Nobelvortrag gab er eine später als falsch erkannte Formel, die er ermittelt hatte. --Dioskorides (Diskussion) 14:40, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Die "Erfindung" der Lobotomie und deren Würdigung mit dem Nobelpreis an António Caetano de Abreu Freire Egas Moniz sollte in diesem Zusammenhang auch nicht unerwähnt bleiben. Heute würde er sicher als Krimineller durchgehen.--217.246.222.139 15:12, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Gerade in jüngerer Zeit ist so etwas kaum noch denkbar, denn Nobelpreise werden I. d. R. erst sehr viel später verliehen. Das Problem heute liegt eher darin, im nachhinein die jene Forscher zu ehren, die am meisten zu der Entdeckung beigetragen haben. Beim Friedensnobelpreis kann man schwerlich davon sprechen, dass es erst nachhinein als Fehler erwies - wenn Friedensnobelpreise an Terroristen und Kriegsherren verliehen, dann war und ist auch und vor allem Zeitgenossen unmittelbar klar, dass es ein Fauxpas war.--Antemister (Diskussion) 22:28, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Synchronstimme von "Cuvina" (="Cupid" in der engl. Version) in Fröhliches Madagascar

Weiss jemand wer das weibliche Rentier "Cuvina" im Kurzfilm Fröhliches Madagascar auf Deutsch synchronisiert? Ich konnte bisher nur in Erfahrung bringen, dass in der englischen Version "Merry Madagascar" diese Figur "Cupid" heißt und von Nina Dobrev synchronisiert wird. Aber welche Person synchroniserte sie auf Deutsch?

--92.230.64.86 02:18, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Schwierig, auch der Abspann schweigt. Das deutsche Synchronstudie anmailen? GEEZER… nil nisi bene 09:14, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Kapital-Lebensversicherung

Hallo zusammen, ich habe ein Angebot für eine Kapital-Lebensversicherung bekommen, da ja nächstes Jahr der Garantie-Zins fällt. Jetzt habe ich das mal schnell mit meinem Tabellenkalkulationsprogramm überschlagen und dabei musste ich feststellen, dass die "garantierte Versicherungssumme" geringer ist als die ganzen Beiträge die ich in den nächsten 27 Jahren erbringen soll. Nur die Auszahlungssumme inkl. der Gewinnbeteiligung ist höher, ABER auch mit einem *) versehen, dass diese Summe nicht unbedingt die Summe sein muss, die ich am Ende bekommen würde. Oder sind das die üblichen Provisionen? Aber dann würde ich das Geld lieber auf mein mageres Tagesgeldkonto legen und da die Beträge einzahlen, dann hätte ich dann am Ende mehr. Oder habe ich jetzt hier irgendwo einen Rechenfehler gemacht? Hier mal die entsprechenden Zahlen:

  • Monatlich: 45 Euro (12× 27 Jahre (1.1.2015 bis 31.12.2042)) = Einzahlungssumme: 15.120 Euro
  • garantierte Versicherungssumme: 14.446 Euro
  • Auszahlungssumme inkl. Gewinnbeteiligung: 19.430 Euro*)

Danke für die Aufklärung. Gruß --kandschwar (Diskussion) 15:22, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Da bedarf es keiner Rechnung. Ohne hier jemandem nahe treten zu wollen: Am meisten profitiert da die Versicherung und derjenige, der die Provision bekommt. Da behält man besser sein Geld oder investiert es ohne Umweg in die Realwirtschaft, zum Beispiel durch den Kauf von Aktien. Sachwerte können ebenfalls sinnvoll sein. Ich würde das Angebot demzufolge nicht annehmen. Gruß, --Turnstange (Diskussion) 15:37, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Versicherung trägt das Risiko, dass du, was Gott verhüten möge, die nächsten 27 Jahre nicht überlebst. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:39, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
BK: Okay, danke. Ich hatte mir schon Gedanken gemacht, ob mein Hirn einen Aussetzer hatte und ich nicht mehr rechnen kann. Zumal es gar keinen "Versicherungsagenten/vertreter" oder wie heißen die jetzt gegeben hätte. War ein Direktversicherer. Aber gut so, werde vermutlich selbst dann was unters Kopfkissen legen oder ein paar Aktien / Fonds davon kaufen. Schönes Wochenende kandschwar (Diskussion) 15:43, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Okay, das Versicherungsrisiko hatte ich ganz ausgeblendet. Danke Dumbox. kandschwar (Diskussion) 15:43, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Immer gut verdünnen! Prozente bleiben genug übrig!
...und nach einem Inflationsrechner (z.B. diesem) hätten 14.500 € in 27 Jahren noch eine Kaufkraft von (heute) 8.500 €. (Die 19.500 € sind dann noch 11.500 wert, bei niedriger Inflationsrate von 2%!) Profitabel klingt das wirklich nicht. (Natürlich bekam ich auch mal eine Lebensversicherung aufgeschwatzt, aber da erhielt wenigstens noch ein lebendiger Mensch die Provision für seine Butterbrote. Hätt' ich das Geld doch lieber selbst verfrühstückt...) --Bremond (Diskussion) 16:44, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich lege das Geld am Besten in Stroh aus Österreich an, wo bekommt man sonst noch über 80% für sein Geld. ;-) kandschwar (Diskussion) 16:49, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Eins vorweg: Ich komm nicht aus dem Versicherungsgewerbe, aber es ist doch so: Der Versicherer hat Verwaltungskosten und der Vertreter/Agent... möchte auch noch eine Prämie haben. Außerdem zahlt eine Lebensversicherung auch im sog. Todesfall, d.h. wenn der Versicherungsnehmer vor Ablauf der Einzahlzeit verstirbt. Derjenige hat dann also noch nicht die komplette Summe eingezahlt (vll. sogar nur einen winzigen Bruchteil davon), die Versicherung muss aber komplett zahlen. Ist es so, dass die Versicherungen das Minus, das sie mit solchen Fällen machen, auf alle Versicherten umlegen? --88.130.71.190 17:18, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Ja, exakt das ist das Geschäftsprinzip einer Versicherungsgesellschaft. Gilt auch für alle anderen Versicherungen: Wenn einer ein Auto schrottet, zahlen alle anderen Versicherten mit ihren Beiträgen. Übrigens auch beim Volkssport Versicherungsbetrug, wenn beim Erscheinen von Eifon 17 schlagartig -zig Eifon 16 versehentlich ins Klo fallen. Dumbox (Diskussion) 17:31, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ganz so ist das ja scheinbar nun auch nicht: Wer ein höheres Risiko hat, der zahlt auch mehr. Z.B. bei der KFZ-Versicherung ist der 19-jährige, ohne Begleitung gestartete Mann, der mit seinem übermotorisierten Rennauto schon diverse Unfälle verschuldet hat, deutlich teurer dabei als der 40-jährige Familienvater mit einem Durchschnittswagen, der in den letzten 20 Jahren noch nie einen Unfall gebaut hat. Insofern zahlen über die Zeit gesehen schon die Leute das Geld ein, das sie selbst verbrauchen, oder? --88.130.71.190 17:50, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Kleiner Denkfehler: Bei Risikoklassen zahlen eben innerhalb derselben Klasse alle für einen mit, also die braven 19-Jährigen für den wilden. So ein Diskounfall mit fünf Schwerstbehinderten kann schon mal in die Millionen gehen; so viel Prämie zahlt auch der mit dem übermotorisierten Rennauto nicht. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:03, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Kapital-Lebensversicherung ist eine Kombination von Lebensversicherung und Sparbuch. Als Lebensversicherung, d.h. Versorgung derjenigen, die einen Verlust bei deinem Tod erleiden, kann das sehr sinnvoll sein, je nach Art deines Jobs und deiner Lebensumstände. Eine reine LV ist aber meistens sinnvoller. Als Sparbuch ist sie meistens eher wie ein Sparbuch: schlechter Ertrag. Durch die Mischkalkulation zudem eher unübersichtlich. Aber es ist schon richtig, der Versicherungsteil deiner Einzahlungen ist weg, wenn du dummerweise die 27 Jahre überlebst.--195.200.70.49 17:35, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

-->[9] --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 18:09, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Meiner Meinung nach die bessere Strategie: Risiko-Lebensversicherung gegen Todesfall abschließen (die kostet nur relativ wenig), und den Rest des Geldes, das man übrig hat, in den 27 Jahren ertragreicher anlegen, so wie es jeweils günstiger ist, heute vllt. gute Aktien-Fonds, in ein paar Jahren vllt. wieder Festverzinsliche. --Dioskorides (Diskussion) 18:25, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
---> [10] (scnr);).--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 15:15, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich suche eine Menge, die zwei bestimmte Eigenschaften erfüllt.

Ich suche eine Menge , die die folgenden zwei Eigenschaften erfüllt:


Eigenschaft (1):

Es existiert eine Abbildung , sodass für alle folgendes gilt:
  • .
  • Aus folgt: .


Eigenschaft (2):

Die Menge aller Abbildungen (die auch als bezeichnet wird) erfüllt Eigenschaft (1) nicht.


Schon im Voraus bedanke ich mich für Eure Hilfe! --84.137.123.202 16:56, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Darf ich fragen, wofür man sowas braucht? 88.73.186.96 18:07, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Hmm, die Eigenschaft (1) wird doch von jeder Menge erfüllt (nimm einfach die Nullabbildung), also wird es mit Eigenschaft (2) nicht klappen. Oder habe ich noch was missverstanden? -- HilberTraum (d, m) 19:05, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Du hast nichts missverstanden. Im Gegenteil: Ich habe eine unsinnige Frage gestellt. Ich habe den Fehler jetzt bemerkt und korrigiert. Siehe oben. Damit Deine Rückfrage nicht ebenso unsinnig erscheint, wie meine Frage, verlinke ich hier[11] auf die erste Version meiner Frage. --84.137.123.202 21:08, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Wenn man als M eine abzählbar unendliche Menge wählt, dann ist 2^M gleichmächtig zu R. Versucht man M=R, so ist die Eigenschaft (1) erfüllt, indem man z.B. als f(a,b):=a-b wählt. Vermutlich müßte man somit stattdessen M als überabzählbar wählen, z.B. M=R, denn dann gibt es für 2^M an Stelle von M vermutlich keine Funktion f wie in (1) mehr, Rosenkohl (Diskussion) 21:32, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Ja Rosenkohl, den Gedanken hatte ich auch. Vielleicht könnte man annehmen, dass ein f wie in (1) existiert und daraus eine injektive Abbildung konstruieren. Kann man vielleicht zeigen, dass injektiv ist, wenn ist? Ich komm aber nicht weiter. -- HilberTraum (d, m) 21:59, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für Eure Bemühungen! Leider habe ich gerade herausgefunden, dass es eine solche Menge, wie hier[12] gefordet, gar nicht geben kann. Ich habe meine Frage jetzt noch ein (hoffentlich letztes) Mal umformuliert. Im dritten Anlauf klappt's bestimmt. Ich würde mich nach wie vor sehr freuen, falls das jemand weiß. --84.137.123.202 22:37, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Na ja, dann geht doch meine Idee „locker durch“. Nach der Idee von Rosenkohl ist mit Eigenschaft (1) erfüllt. Wenn man annimmt, dass (2) nicht gilt, dann kann man , definieren und mit deiner neuen Eigenschaft folgt, dass injektiv ist, im Widerspruch zum Satz von Cantor. Somit gilt (2). -- HilberTraum (d, m) 23:59, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Es läuft darauf hinaus, zu beweisen, dass kein solches , wie in Eigenschaft (1) gefordert, für existiert. Wenn man, wie du sagst, einen Beweis durch Widerspruch machen will, dann muss man aber beweisen, dass der Widerspruch bei allen und nicht nur bei einem (vielleicht absichtlich ungeschickt gewählten) auftritt. Genau da komme ich nicht weiter: Wieso folgt aus meiner neuen Eigenschaft die Injektivität von ? --84.137.123.202 02:13, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Sei eine beliebige Abbildung mit den beiden Eigenschaften. Definiere , mit einem festen . Dann ist injektiv: Sei , also . Dann gilt und daraus folgt , nach der neuen Bedingung also . Damit ist injektiv, das ist aber ein Widerspruch zu (Satz von Cantor).
Na, jetzt wirds ja vielleicht doch noch was mit den Punkten für das Mathe-Übungsblatt am Montag, oder :-) -- HilberTraum (d, m) 08:50, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Herzlichen Dank! Jetzt habe ich's verstanden. Es darf archiviert werden. --84.137.123.202 14:44, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Hilfe bei der Weinbestimmung

Ich hab hier drei Flaschen Wein, bei denen ich gerne ungefähr wüsste, was sie wert sind:

  • Mosel-Saar-Ruwer, 1993er Riesling Auslese, Wintricher großer Herrgott(!), Qualitätswein mit Prädikat
  • 1996er Riesling Auslese, Wintricher großer Herrgott, Qualitätswein mit Prädikat
  • Blenz Cochem Mosel, 2013er Riesling, Qualitätswein b.A.

Dazu hab ich zwei Fragen:

Zum Versaufen ist Nr. 3. Die anderen beiden sind ein Glücksspiel, aber ein interessantes. Ich würde sie bei einer besonderen Gelegenheit herausholen, etwa wenn du einen Gast hast, der in diesem Jahr geboren wurde/geheiratet hat o. ä. Vorsichtig öffnen, Riechprobe, Sichtprobe, Geschmacksprobe. Wenn du Glück hast, insbesondere bei süßen Auslesen, hast du einen intensiven, beglückenden Dessertwein; ein wenig Firne stört nicht unbedingt, dann schmeckt es halt etwas nach Sherry. Oder da kommt cognakbraunes Abwasser aus der Flasche -- Ersatz parat halten! Grüße Dumbox (Diskussion) 18:43, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
HIlft dir vielleicht http://www.inform24.de/wein.html ? 79.224.215.158 18:55, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Also bei meinem Weingut des Vertrauens (ist im VDP) zahle ich für eine kleine Flasche Riesling Auslese (0,375 l) aus den neueren Jahrgängen etwa 38 € inkl. MwSt.
Die ersten beiden Weine sind auf jeden Fall sehr süße Weine, Dessertweine, wie Dumbox richtig schrieb. Zum Runterkippen ist das nichts. Wäre wirklich Verschwendung. Wenn man, wie ich, süßen Weisswein liebt, kann man davon auch mal eine Flasche alleine trinken. Schöner ist es jedoch, wenn man das Geschmackserlebnis mit jemandem teilen kann. Zum Glück sind die Auslesen so teuer. ;-) Zu mir sagt der Winzer immer, ich soll den Wein noch drei bis fünf Jahre liegen lassen. Habe ich noch nie geschafft. :-D Bei so alten Weinen kommt es auch auf die Lagerung an. Von der Konsistenz her sind die Weine schon eher "dickflüssig", so ungefähr wie ein Likör. Das liegt am hohen Zuckergehalt. --Turnstange (Diskussion) 19:14, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Bei richtiger Lagerung sind 20 Jahre kein Problem. Ich durfte letztens einen über 30 Jahre alten Riesling verkosten. Es ging Richtung Sherry. Sehr lecker und sehr Geschmacklosigkeit. Da braucht man tatsächlich nur wenig von. Alles weitere wurde schon geschrieben. Gruß und Zum Wohl kandschwar (Diskussion) 23:15, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

"Richtige Lagerung" ist das Zauberwort! Sonst passiert, was Benutzer:Dumbox beschrieb, und es gibt teueres "Abwasser". --Bremond (Diskussion) 00:41, 29. Nov. 2014 (CET) PS: @ kandschwar: Wieso "Geschmacklosigkeit"?[Beantworten]
Hä! Oh sorry, was habe ich da den gestern Abend geschrieben? Da war ich wohl irgendwie abgelenkt gewesen, "Geschmackvoll" sollte das eigentlich heißen. *Kopfschüttelnd* kandschwar (Diskussion) 08:40, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Deutsche TV-Erstausstrahlung

Hallo! Ich kenne mich gerade nicht aus, was die deutsche Erstausstrahlung dreier Folgen aus der neunten Staffel von Agatha Christie’s Poirot betrifft: Fernsehserien.de gibt an, sie seien 2007 von MDR erstausgestrahlt worden (diese Angaben stehen derzeit auch in der Episodeliste), allerdings mit dem Hinweis „evt. ältere Sendetermine sind noch nicht erfasst“ versehen. Laut IMDb sind sie bereits 2005 ausgestrahlt worden ([13] …). Und dann bin ich auch unsicher, ob MDR oder NDR dahinter steht. Würde die Angaben gerne in den Episoden-Infoboxen der Einzelartikel richtig eintragen, wäre sehr dankbar für Hinweise! --XanonymusX (Diskussion) 22:04, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Vielleicht stellst du die Frage auch auf WP:RFF, da sitzen die passenden Leute.--217.237.149.216 22:32, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Sozialistische Systeme

Warum haben denn die Herrscher in den in den sozialistischen Systemen stets Attrappen westlicher politischer Systeme, wie Parlament, Wahlen, Gerichtssystemen, Föderalismis, Blockparteien etc. aufgebaut, wo die die Macht sowieso nur bei der Partei lag? In der Schule lernt(e) man im Westen, die dortigen Herrscher wollten "dem Ausland" die Existenz von "Demokratie". Zunächst einigermaßen verständlich diese Erklärung, aber nur wenn man selbst in der Demokratie sozialisiert ist, sie als bestes politisches System betrachtet, und man dann noch diese deutsche Haltung hat, immer bei politischen Entscheidungen immer mögliche Reaktionen im Ausland zu berücksichtigen, annimmt. Bei genauerer Betrachtung führt sich das aber schnell ad absurdum, denn, warum sollte ich als Kommunist denn versuchen, das System des "Klassenfeindes" nachzubauen?--Antemister (Diskussion) 23:15, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

um ihn zu verhöhnen? :-) --Heimschützenzentrum (?) 23:16, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ganz schwierige Frage. Oder vielleicht auch nicht. Die Arbeiterbewegung wollte ja ursprünglich durchaus demokratische Verhältnisse: im Staat allgemeines Wahlrecht, als es noch keines gab, in der Wirtschaft (bis heute uneingelöst). Mit diesen Leitbildern begann der Weg in den „realen Sozialismus“, der dann auf all das gewaltsam gepfiffen hat. Das ist nicht unähnlich in der Kirche: Aus „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ wurden Hexenverbrennungen, brutal erpresste Bekehrungen („Lasse Dich taufen oder stirb“), genauso wie heute beim „Islamischen Staat“. Merke: Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert… Umso schlimmer für die Vorsätze. 188.100.1.234 23:19, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Das Sowjetsystem war ursprünglich urdemokratisch, mit Rotationsprinzip, wie früher bei den Grünen. Erst als die Machthaber erkannten, dass man mit Hilfe des Sowjetsystems eine eigennützige Diktatur unter dem Deckmäntelchen des Sowjetsystems, der Marxschen Diktatur des Proletariats und der Vorherrschaft der Einheitspartei aufbauen konnte, wurde das Sowjetsystem zur Scheindemokratie. --Rôtkæppchen₆₈ 23:55, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Das Problem ist halt das Konzept „Diktatur der Proletariats“. Das läuft letztlich hinaus auf „die oder wir“ (…üben die Herrschaft aus). Historisch nachvollziehbar: In Frankreich hätten Adel und Klerus die Macht niemals freiwillig abgegeben, ebenso wenig hätten die Zaren auf Herrschaft, ihrem Reichtum und ihrer Privilegien von sich aus entsagt, und ebenso würde das heute übermächtige Finanzkapital auf seine Vorteile verzichten. Macht kontra Macht. Und so gebiert das Monster Macht immer neue Monster. 188.100.1.234 00:11, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Sowjets waren ja ursprünglich basisdemokratisch gewählte Räte. Lenin hat das aber dann geändert, indem er gefordert hat, dass die Partei die Sowjets ernennt und es nur mehr Scheinwahlen gibt. Dieses Konzept hat er dann mit Gewalt durchgesetzt, siehe Kronstädter Matrosenaufstand. --MrBurns (Diskussion) 05:23, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Andersherum gefragt: Wieso behaupten die Herrscher westlicher Systeme bis heute, es gäbe Freiheit und Grundrechte? Der Große Bruder hat Guantanamo immer noch nicht zugemacht, die NSA-Totalüberwachung ist immer noch nicht zerschlagen, lieber schickt man Kanonenboote ins Schwarze Meer vor die US-Küste, um dort den Frieden zu fördern. --79.141.160.64 04:57, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Nein, nicht andersherum gefragt. Wenn Du behauptest, westliche Herrscher würden behaupten, es gäbe Freiheit und Grundrechte, dann bist erst einmal Du einen Beleg für deine These schuldig. Ein Geheimdienst allein ist nie Nachweis für Unfreiheit und Rechtlosigkeit. Geheimdienste sind notwendig, auch in freiheitlichen Gesellschaften. Die geheimdienstlichen Methoden sind zwar öffentlich diskutiert, im Grunde aber unstrittig und alternativlos. Die ganze öffentliche Debatte ist eine Scheindebatte. Niemand schimpft auf die 21 deutschen Geheimdienste. Niemand kommt ernsthaft auf den Gedanken, Deutschland sei heute ein Überwachungsstaat. Vergleiche mit der Vergangenheit zeigen, dass die ganze Debatte Jammerei auf hohem Niveau ist. Ich kann ehrlich gesagt auch nicht erkennen, dass NSA oder andere westliche Geheimdienste die gewonnenen Erkenntnisse zur Entrechtung und Unterdrückung der eigenen Bevölkerung nutzen. --Rôtkæppchen₆₈ 10:36, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
nicht zur Entrechtung nutzen? Lese mal in der Wikipedia. Sie killen die eigene Bevölkerung, ohne Gerichtsurteil. --79.141.160.64 09:18, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Wieso muss jemand, der behauptet es wäre in sozialistischen Staaten so, nichts beweisen und jemand, der behauptet es wäre im Westen so, muss es behaupten? Hier wird mit zweierlei Maß gemessen.
Es geht um die Wahl zwischen: Freiheit und Gerechtigkeit (wie bei Star Wars;o). Beides ist zeitgleich vorhanden und schränkt sich gegenseitig ein. Die sozialistische Idee strebt Gerechtigkeit an und nimmt dafür die Einschränkung der individuellen Freiheit solange in Kauf, bis zur Erreichung des Ziels - Gerechtigkeit (nicht Gleichmacherei!). Die westliche Meinung, dass im Sozialismus Diktatoren mit Gehirnwäsche regier(t)en ist leicht zu durchschauen (wenn man sich nicht manipulieren lässt). Diktatur, im Sinne von Herrschaft weniger über die Mehrheit, gibt es nicht. (Später mal, wenn die Maschinen so weit sind) Auch in einer Diktatur stehen die meisten hinter der Machtverteilung. Wenn die Mehrheit gegen die Machtverteilung ist, gibt es den Wechsel.--Wikiseidank (Diskussion) 14:23, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68:Über den Verfassungsschutz wurde durchaus schon öfters geschimpft (siehe auch Verfassungsschutz#Kritik), außerdem überwacht der ja auch Gruppen, die nicht gegen von der Ewigkeitsklausel geschützte Grundrechte sind, sondern nur für eine andere Umsetzung der Demokratie mit mindestens so vielen Grundrechten (z.B. Rätedemokratie statt repräsentative Demokratie). Und die Daten der NSA (vor allem die aus deren Vorratsdatenspeicherung) wurden durchaus auch zur Unterdrückung der eigenen Gesellschaft verwendet, so wurden z.B. unter George W. Bush mit Hilfe des USA PATRIOT Act auch Gruppierungen überwacht, die eindeutig nichts illegales anstrebten und auch Mitglieder dieser Gruppierungen festgenommen. Klar hat das Vorgehen (bisher?) nicht dasselbe Ausmaß erreicht wie bei der Stasi oder dem KGB (die reine Überwachung hat das was bei der Stasi und dem KGB üblich war aber zumindest in den USA und UK schon weit übertroffen), aber es gibt nicht umsonst den Spruch wehret den Anfängen (ja, mir ist klar, dass Ovid damit etwas anderes gemeint hat, aber das ist mMn heute irrelevant, weil der Spruch heute fast nie im Ovidschen Sinn verwendet wird). @Wikiseidank: man kann durchaus die Herrschaft weniger gegenüber der Mehrheit aufrechterhalten, indem man die Mehrheit der Mehrheit durch Terror so einschüchtert, dass sie "den Mund hält", und den Teil, der nicht "den Mund hält" großteils eliminiert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass z.B. die Rote Khmer (nachdem ihr Terror richtig begonnen hat noch immer) eine Mehrheit hinter sich hat, trotzdem wurde sie nur durch Eingriff von Außen besiegt. Auch dürfte gegen Ende des zweiten Weltkrieges die Mehrheit wahrscheinlich schon gegen die Naziherrschaft gewesen sein, trotzdem war keiner der internen Umsturzversuche erfolgreich, auch wenn Operation Walküre nur knapp gescheitert ist. Und was die Gehirnwäsche betrifft: bis zu einem gewissen Ausmaß gibts die auch im Westen, vor allem im Bildungssystem, wo einerseits kaum über alternative demokratische System wie Rätedemokratie unterrichtet wird und der Unterschied zwischen den Ideen von Marx und Engels und dem Realsozialismus nur unzureichend erklärt wird, andererseits recht wenig über die negativen Entwicklungen im westlichen System (insbesondere Einfluss der Lobbies, Freunderlwirtschaft und Korruption allgemein) berichtet wird. Aber auch die Medien betreiben Gehirnwäsche, indem sie nur vom westlichen Standpunkt berichten (und auch teilweise indem sie z.B. bei Konfrontationen zwischen Polizei und Demonstranten die Sichtweise der Demonstranten übergehen, indem sie oft aus reiner Faulheit nur den Polizeibericht übernehmen). Und in Star Wars gehts nicht um "Gerechtigkeit gegen Freiheit", weil das Imperium ist weder gerecht, noch gibts dort Freiheit und die Rebellen streben im Prinzip beide Ziele an, weil sie dem Ideal der Jedi folgen. Es geht um "dunkle Seite der macht" gegen "helle Seite der Macht". --MrBurns (Diskussion) 23:39, 29. Nov. 2014 (CET) Nachtrag: Der Staatsterror funktioniert natürlich nur, solange der Staatsapparat loyal bleibt, aber mMn ist Staatsapparat sogar leichter zu kontrollieren als die Bevölkerung: man braucht für einen loyalen Staatsapparat nur eine kleine Menge von echten Loyalisten, solange man genug Opportunisten hat. In dem Fall sorgen die Loyalisten zusammen mit den Opportunisten dafür, dass die Abweichler eleminiert werden. Die Opportunisten bleiben dabei loyal solange sie das Gefühl haben, dass die Loyalisten gegenüber den Abweichlern die Oberhand haben. Dass wenig Abweichler in den Staatsdienst kommen, lässt sich sicherstellen, indem man nur Personen aufnimmt, die man vorher überwacht hat und ev. auch die Anwärter auch beim Aufnahmeverfahren psychologisch testet (und dann mehrheitlich Opportunisten einstellt und nach Möglichkeit keine Abweichler oder Personen, die von ihrer Persönlichkeit her Abweichler werden könnten). Bei Stalin ging das ja so weit, dass die meisten Loyal geblieben sind, obwohl sie wussten, dass selbst Loyalisten nicht sicher vor Säuberungen waren und dass generell die Wahrscheinlichkeit, als teil der Führungsriege unter Stalin eines natürlichen Todes zu sterben eher gering war. Es waren nur alle der Ansicht, dass ein Umsturzversuch noch gefährlicher war als nichts gegen Stalin zu unternehmen (soviel ich weiß gab es keinen bekannt gewordenen tatsächlichen Versuch innerhalb der Führungsriege, Stalin loszuwerden, nachdem dieser 1927 die Macht vollständig übernommen hatte). --MrBurns (Diskussion) 00:44, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
In sozialistischen Staaten sagen sie ganz klar, dass es eine Diktatur des Proletariast ist. Der begriff "Demokratie" wird dort anders verstanden als im Westen. Man bezeichnete mit Demokratie in der DDR etwas anders, das nicht im Gegensatz zum Begriff der Diktatur des Proletariats stand. Demokratisch bezeichnet dort die Methode, wie diese Diktatur umgesetzt wird. Im Übrigen ist Nordkorea stalisnistisch, d.h. mit einem Führerkult, so wie nationalsozialistische Staaten.88.73.186.96 11:58, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Willst du behaupten, in der DDR gab es keine Ansätze des Personenkults? Von allem was ich über die DDR weiß, gab es diese zumindest unter Ulbricht. Natürlich nicht so ausgeprägt wie bei Stalin (geschweige denn bei den Kims in Nordkorea - während Stalin sich "nur" zum "Genie" und "Vater der Völker" stilisierte, beanspruchen die Kims göttliche, übernatürliche Kräfte für sich), aber es gab ihn, den Personenkult.--Alexmagnus Fragen? 14:31, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Aber: die Sowjetunion war auch immer etwas anders als andere sozialistische Staaten. In der UdSSR gab es zwar auch Schenwahlen, aber deren Scheinbarkeit wurde nicht mal verborgen. Es gab keine Blockparteien. In jedem Wahlkreis gab es meist nur einen Kandidaten (für den aber kräftig geworben wurde - den Sinn dieser Wahlkämpfe konnte ich nie nachvollziehen), obwohl die sowjetische Verfassung durchaus mehrere Kandidaten (wenn alle aus der Partei kamen) erlaubte. So sah dann der Wahlzettel aus http://izbirkom.novo-sibirsk.ru/files/vistavka/6_03_resize.jpg --Alexmagnus Fragen? 14:36, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Natürlich gab es in der DDR Ansätze von Personenkult, aber die gingen nicht annähernd soweit wie stalinistischen Staaten oder in Königtümern oder im alten Ägypten. Viel wichtiger ist aber der Hinweis, dass auch in Diktaturen die Mehrheit hinter dem System steht. Es wird nur anders umgesetzt, nicht über Wahlen. Und nicht jede Diktatur muss per se "schlecht" sein, genau so wie nicht jede Demokratie per se "besser" sein muss als eine Diktatur.
Kann Kim Jong Un und seine Schwester überhaupt deutsch? Wenn die in der Schweiz auf der Schule waren? --88.73.186.96 22:24, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Wobei zu beachten ist, dass das Wort Dikatur in Diktatur des Proletariats nicht die Bedeutung Alleinherrschaft hat, sondern (wie es zur Zeit der Entstehung des Begriffs üblich war) einfach nur Herrschaft. Nach dem ursprünglichen Konzept von Marx geht die Herrschaft bei der Diktatur des Proletariat auch wirklich direkt vom Proletariat aus und nicht von einem Diktator oder Parteikadern. Die Bedeutung, dass die Diktatur des Proletariats auch eine Diktatur im modernen Sinn ist, ist ersst durch die Bolschewiki unter Lenin entstanden. --MrBurns (Diskussion) 01:48, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Was sind Lentalgläser?

gefunden hier: http://www.gutefrage.net/frage/16-jaehrige-tochter-mit--22-dioptriennur-traenen-und-deprimiert --77.3.128.220 23:03, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

da kommen Zweifel an der Echtheit des Problems auf... „Antwort von marla02, 20.07.2012“... zum völlig unüblichen Wort n vager Hinweis: wikt:en:lental... --Heimschützenzentrum (?) 23:13, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Bei mir wurde das im Physikunterricht der Oberstufe behandelt. Eine Rasterbrille nach dme Prinzip der Lochblende, wie im verlinkten Forumsbeitrag beschrieben, macht bei extremer Fehlsichtigkeit, sowohl bei Kurz-, als auch bei Weitsichtigkeit, durchaus Sinn, da die Abbildung durch die verkleinerten Zerstreuungskreise in jedem Falle schärfer wird, allerdings auf Kosten der Helligkeit. --Rôtkæppchen₆₈ 00:13, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Nein, das macht keinen Sinn. Kein Mensch trägt im Alltag eine Rasterbrille, um Kurzsichtigkeit auszugleichen - auch nicht extreme Kurzsichtigkeit. Beschrieben ist ohnehin keine Rasterbrille, sondern "Gläser, die nur in der Mitte einen kleinen Sehschlitz haben"; das ist keinesfalls das gleiche. Der Begriff "Lentalglas" ist mir sonst noch nirgendwo untergekommen.
Der verlinkte Beitrag ist zweifelsohne ein Fake: Die Kurzsichtigkeit hat von 2007 bis 2012 von -19 dpt auf -22 dpt zugenommen, das Mädchen ist im gleichen Zeitraum um zwei Jahre gealtert. --Snevern 00:45, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

29. November 2014

Kopie Personalausweis

ich habe eine deaktivierte Handy Prepaid-Karte und möchte mir das Restguthaben erstatten lassen, der Anbieter verlangt nun die Rücksendung der SIM-Karte sowie eine Kopie des Personalausweises, die Rücksendung der SIM-Karte ist ja verständlich aber ist der Anbieter wirklich dazu berechtigt eine Kopie des Personalausweises zu verlangen?

--87.189.227.235 00:50, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Siehe Personalausweis (Deutschland)#Kopiereinschränkungen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:59, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
ich werde da nicht so ganz schlau draus, da steht ja auch irgendwie das nicht einfach so kopiert werden darf --87.189.227.235 12:04, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Siehe Absatz 4 --Färber (Diskussion) 12:07, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Bedeutung von Haase

Hat der Familienname was mit Hase zu tun oder ist das nur Koinzidenz und hat einen völlig anderen etymologischen Hintergrund? --112.198.82.144 02:56, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Ist zwar noch keine direkte Antwort auf die Frage, aber es ist durchaus möglich,d ass es von Hasse kommt, die meisten Namen sind älter als die einheitlich Rechtschreibung, der Name Schmidt kommt ja auch vom Beruf Schmied, die Namen Mayer, Maier, Meyer, Meier, Mayr, Mair, Meyr und Meir haben auch alle den selben Ursprung (insgesamt gibts laut dem Artikel Meier (Familienname) min. 24 Varianten). --MrBurns (Diskussion) 04:20, 29. Nov. 2014 (CET) Tippfehler korriegiert --MrBurns (Diskussion) 19:50, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich was ein Schmied macht, aber was maht ein Schmid? --87.156.33.116 09:24, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Sich darüber freuen, dass er endlich auf einen seit fast 800 Jahren überflüssigen Buchstaben verzichten konnte. PοωερZDiskussion 12:45, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
[14] behauptet: " Herkunft und Bedeutung: mittelhochdeutscher Übername: Spottname des Furchtsamen. "has(e)" = "Hase; bildlich für einen Feigling"; auch für einen schnellfüßigen, feinhörigen oder für einen wunderlichen, albernen Menschen" --Snevern 08:14, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
+ 1 Mein Bahlow fügt noch die Benennung von (erfolgreichen) Hasenjägern hinzu, oder nach Gasthausnamen "zum Hasen". Formen wie Hasse können jedoch gelegentlich auch vom Vornamen Hasso abgeleitet sein, Haß kann auch "der Hasser" bedeuten. Geoz (Diskussion) 09:11, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Hier mal Hase, Haase, Hasse (im Reichstelefonbuch) eingeben (Die End-1990er Version zeigt Verstreuung nach dem Krieg). Zeigen unterschiedliche lokale Verteilung! Wenn man nicht genau nachforscht, bestehen in solchen Fällen immer drei Möglichkeiten: (a) Zeitliche/Lokale Varianten desselben Namens; (b) Unterschiedliche Herkunft der Entstehung; (c) ein Gemisch aus (a) und (b). GEEZER… nil nisi bene 10:44, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Haas - Es gibt auch ein arabisches Wort, daß sich "Haas" ausspricht weiß nur leider nicht mehr, was es heißt. --217.84.69.44 15:22, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ihr wisst ja mehr als ich, der sich wie die Karnickel vermehrt, Donnerwetter! Wo ist eigentlich wikt:sich wie die Karnickel vermehren? [15] Bei alledem frage ich mich, ob das plötzliche Interesse des Mitstreiters mit der Feuermelder-IP-Adresse kommt? Immerhin war er ja auch bei unserem kleinen Kaffeeklatsch anwesend und ob er zwischen Sonne und Wellen des südchinesischen Meeres und des Pazifiks genießend verweilt [Geschmacklosigkeit entfernt] --112.198.77.70 04:22, 30. Nov. 2014 (CET) --Hans Haase (有问题吗) 16:28, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Wieder mal liest man die Gedankenwelt eines Ha(a)sen. Da kannst du dann gleich auch fußballfeldlang erklären, was dein Ladyboy hier zu suchen hat. Kurz= Für sinfreies gibt es Wikipedia:Café. Auskunft ist was anderes. --112.198.77.70 04:17, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --112.198.82.156 08:52, 30. Nov. 2014 (CET)

X-mas

Wie wird das eigentlich gesprochen (vorgelesen) ? So wie's dasteht, also eks-mäs, oder "normal" als Christmas ? Oder anders ? Ich könnt auch bei der en.wp fragen, aber ich versuch's mal da, da gibt's a auch so anglophile Leute --RobTorgel 11:26, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Siehe en:Xmas (im deutschen Pedant dazu steht hingegen nur, wie es nicht ausgesprochen wird). --YMS (Diskussion) 11:30, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
iksms - im wahrsten Sinne des Wortes -- Centenier (Diskussion) 14:29, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich kenn niemand englisch-sprachiges, der das iksmes ausspricht (gibts aber bestimmt). Ich empfehle krismes. Das X steht sowieso für das griechische Chi(χ); Chi-Rho ist Christus. Das χ hat nicht den Lautwert Ks. --92.202.29.22 04:53, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Einkaufszentren in Floridsdorf

Da ich früher (vor etwa 7 Jahren) eine Zeit lang in Floridsdorf gelebt habe, kamen wir gestern zu einer Diskussion über die dortigen Einkaufszentren und war selbst erstaunt, wie wir aus den einzelnen gedanklichen Puzzlesteinen, die ich teilweise schon völlig vergessen hatte, wieder geschafft habe, diese zu rekonstruieren. Im Nachfolgenden schreibe ich kurz, was uns zu den einzelnen Einkaufzentren eingefallen ist, und würde mich freuen, wenn ihr fehlendes hinzufügen würdet bzw. wenn ihr Grundrisse dieser Einkaufszentren (z.B. im 200er-Maßstab) insbesondere Donauzentren finden könnt, wo ich dann die meine Erinnerungen (z.B. Aufzüge) wiederfinden kann.

Donauzentrum DZ

Wenn man von der U1 kommt geht man zuerst über einige Stufen in den neuen Teil, zweigeschoßig, im oberen Geschoß ist in der Mitte eine offene Galerie mit Rolltreppen und (gewendelten?) Stiegen und ein gläserner Aufzug. Nach links kommt man in einen Seitentrakt mit 2 älteren grünen Aufzügen und einem großen Lastenaufzug. Gerade weiter gibt es beim Fielmann im OG eine Brücke über die Wagramer Straße, da gelangt man in den alten Teil, der bullaugenfürmige Fenster ausweist. Gleich rechts neben der Brücke gibt es einen kleinen roten Aufzug beim Kika. Wenn man weiter geht, geht es wieder 2-geschoßig mit offener Galerie weiter, dann kommt mittig im Raum ein gläserner Aufzug, etwas später noch einer, dann gibt es einen Höhensprung von etwa einem halben Gechoß, der mit Rolltreppen und Stiegen überbrückt wird. Am Ende ist es glaube ich nur mehr eingeschoßig und wird immer menschenleerer und dann kommt ein Spar.

Woolworth, Interspar, Gerngroß Floridsdorf

Der Woolworth ist in einem großen Gebäude, das mit Waschbetonplatten verkleidet ist. Es gibt 2 Stiegenhäuser, später wurde eines gesperrt und nur mehr als Notausgang verwendet und einen großen Aufzug. Die Türgriffe der Schwingtüren und die Geländer im Stiegenhaus sind aus dicken Metallelementen ausgeführt. Im Untergeschoß ist ein Billa. Der Woolworth ist nur im Eg bis 2. oder 3. Stock, darüber war früher die Quelle, seither stehen sie glaube ich leer. In den Stiegenhäusern waren die höherführenden Stiegen abgesperrt. Eine Frage, die ich mir immer gestellt habe, was passiert, wenn man im Aufzug auf 5. Stock drückt? Der Interspar hat 3 Obergeschoße, darüber ist eine Hochgarage. Die Fassade besteht aus einem windschief hängenden Gitter, das aussieht, als könnte es jeden Moment einstürzen. Es gibt Eingänge vom Franz-Jonas-Platz und von der gegenüberliegenden Seite. Im Untergeschß gibt es Lebensmittel, im 3. Stock Spielsachen, dazwischen weiß ich nicht mehr. Es gab 2 alte knarrende Aufzüge nebeneinander, die waren blau-weiß-gelb und im 3. Stock grau. Der Gerngroß hat moderne gläserne Aufzüge, er befindet sich links vom Interspar.

Einkaufsspitz ES

Ist dort, wo bei der Brünner Straße die Schloßhofer Straße abzweigt. Kann mich an nicht mehr viel erinnern, nur es gibt dort sehr unheimliche Toiletten.

Großfeldzentrum GFZ

Eingeschoßiges offenes Ladenzentrum. Wenn man rein kommt ist links ein Eurospar, in der Mitte ist ein Mondo und am Schluss rechts ein Billa. Bei einem Seitenast rechts gibt es Trafik, Post und Bank.

Ladenzentrum Leopoldau LZL

Eingeschoßig, geschlossenes Gebäude mit s-förimgen Gang durch. Rechts ist ein Magnet und links war ein Libro, der ist später ins GFZ gezogen. Weiter hinten gibt es einen Friseur.

Shopping City Nord SCN

Gibt es 2 Eingänge: Eingang 1 (?) hat einen großen Turm mit schiefen Stützen, wo das SCN-Logo hängt. Rechts ist die Einfahrt zur Parkgarage. Links gibt es einen Eingang, da kommt man zum Fielmann und Thalia (im OG hinten im Eck). Man kann auch außen gerade weitergehen, dort gibt es noch einen Eingang, dort ist ein Merkur und Libro. Dann gibt es noch irgendwo einen Teil, da kommt man rein, rechts ist ein Kino, in der Mitte ist ein Eislaufplatz und ein Sportgeschäft ist auch dort. Leider fehlt mir gedanklich die Verbindung zwischen den einzelnen Teilen.

Trillerpark

Gleich neben dem Eingang ist ein riesiger dunkler Müllraum mit einer langen Gitterwand. Drinnen gibt es einen ovalen Hauptraum und einen Interspar und ein Sportgeschäft.

Dort wo der Lutz und der Adler ist

Mir fällt der Name von dem Zentrum nicht ein. Es ist zwischen Brünner Str. und SCN. Wenn man aus Richtung SCN kommt, muss man über ein langes Metallgitter gehen, wo es sehr tief runtergeht. Links davon ist unten ein Urwald, rechts kommt dann eine Steile Rampe zum Parkdeck.

Bannert

Nähe Donauzentrum. Dort gibt es einen sehr alten großen, extrem laut quietschenden Aufzug, bei dem ich nicht mehr mitfahren wollte.


--89.144.213.105 11:54, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Äh, was willst Du denn mit so einem Schmarren hier? Selten so was Sinnfreies gelesen. Das ist ja nicht mal unterhaltsam. Facepalm. 79.204.209.56 15:04, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Mir ist auch nicht ganz klar, was das soll, aber mein erster Anlaufplan wäre die Webseite der jeweiligen Einkaufscenter: Hier ist zum Beispiel der Plan des Donauzentrum. (Das übrigens im 22. Bezirk liegt, und nicht in Floridsdorf). Die restlichen Pläne und Webseiten zu finden überlasse ich dann als Fleißaufgabe mal dem Fragesteller. --FGodard||± 17:02, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Liste ist übrigens in mindestens einem Punkt fehlerhaft: das Donauzentrum ist nicht in Floridsdorf. --MrBurns (Diskussion) 02:45, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

sa führungsriege in herford

--79.193.87.243 12:34, 29. Nov. 2014 (CET) Suche aus persönlichen Gründen ( mein Großvater kann dabei gewesen sein ) danavh.[Beantworten]

Guck mal hier. Da gibts sogar auf S. 5 ein Gruppenbild. Die Broschüre hat auch eine nützliche Literaturliste am Ende, die sicher weiterhilft. --77.186.67.226 12:59, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Hier ist noch ein Urteil von 1932 gegen die SA-Männer Rudolf Kosiek, Erich Galling, Paul Altrogge und über einen gewissen Beckstedde dokumentiert. --77.186.67.226 13:17, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Hier (S.19ff.) finde ich noch ausführliche Informationen über den Schuldirektor Ernst Ohle, u.a. Oberscharführer des „Reitersturms“ der SA. (Bei der Entnazifizierung mutiert er dann "als besonderer Liebhaber des Pferdesports“ und nach dem Krieg lassen sie ihn tatsächlich wieder auf die Kinder los. Zitat: Ein Nachruf (Herforder Kreisblatt 7.1.1981) würdigt ihn als „geschätzten Lehrer“ und „sehr nationalbewußten Pädagogen“.) --77.186.67.226 13:46, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Verkehrsnutzung

Hallo! Angesichts des Films Interstallar mal die Frage, ob es Statistiken darüber gibt, wie sich die Nutzung von Verkehrsmitteln entwickelt hat, möglichst weltweit. Ich glaube zum Beispiel, daß die Nutzung der Eisenbahn für Fernreisen abnimmt, während sie für den Nahverkehr immer mehr an Bedeutung verliert. Genauso dürfte selbst in Deutschland die Quote der Leute, welche schonmal geflogen sind, nicht über 90% liegen, wenn ich dem allgemeinen Bild aus den Medien traue. Blanke Fahrgastzahlen sind da ja leider nicht sehr aussagekräftig, denn sie zählen Vielreisende ja gleich mehrfach, also steht der, welcher wöchentlich zweimal Berlin-Bonn pendelt für 90 "Fluggäste" unter 200 Mill. auf dt. Flughäfen 2013.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:54, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Was meinst du jetzt? Die Bahn verliert Bedeutung im Fern- und Nahverkehr, oder wie? --etrophil44 22:08, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Beispiel USA, seit der Einführung der Eisenbahn nahm die Passagierzahl immer mehr zu. Seit Beginn der 50er wechselten viele Langstreckenpassagiere auf die expandierenden Fluglinien, sodaß viele Strecken stillgelegt wurden, bzw. nur noch Fracht befördern. Auf welchem Level war das mal, und wo ist es heute?`In Deutschland wurden ja auch viele Strecken stillgelegt, und vieles auf die IC/ICE-Linien konzentriert, ohne das der Weg zu deren Bahnhöfen durch die Bahn abgesichert ist. Das muß doch irgendwie als Entwicklung erfasst worden sein, und nicht nur Fahrgastzahlen und gefahrene Kilometer.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:10, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Wappen des Robert Gascoyne-Cecil, 6. Marquess of Salisbury

Was ist das gelbe Objekt im Wappen von Robert Gascoyne-Cecil, 6. Marquess of Salisbury und was symbolisiert das Objet? Evtl. ein Tintenfischkopf? --77.4.221.113 17:30, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Es ist ein Meeraal-Kopf (engl. Conger). Zur genaueren Bedeutung müsste ich auch noch ein wenig recherchieren. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:44, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ergänzung: Scheint jedenfalls lange mit der Gascoigne-Familie verbunden zu sein. Dumbox (Diskussion) 18:31, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

WP-Statistik Sprachen

Laut Wikipedia:Sprachen stehen zwei WPs von irgendwelchen unbekannten philippinischen Sprachen an 6. und 7. Stelle mit Beiträgen, bei nur 91 aktiven Benutzern. Hier gilt wohl wieder: traue nur einer selbst gefälschten Statistik. Oder gibt es eine vernünftige Erklärung für diesen Blödsinn?

--84.135.146.247 17:39, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Das steht in den in der Tabelle verlinkten Artikeln zur jeweiligen Wikipedia: Es handelt sich um massenhaft botgenerierte Artikel. --Rôtkæppchen₆₈ 17:49, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Hier mehr... und dann noch der dortige Eintrag zu Angela Merkel ... GEEZER… nil nisi bene 17:59, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Was stimmt denn nicht an dem Artikel zu Angela Merkel? --Snevern 18:12, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Merk(el)st Du das nicht? Das ist die allerreinste wp:Theoriefindung, da völlig unbequellt. --Rôtkæppchen₆₈ 20:04, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Jetzt, wo du's sagst... Also, dringender Handlungsbedarf! Qualitätssicherung? Löschantrag? Und wie heißt das eigentlich auf Wáray-Wáray? --Snevern 20:19, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Es gibt noch eine "Unstimmigkeit": der Artikel ist in die Kategorie "Geboren 1954" eingeordnet, obwohl im Artikel selbst gar kein Geburtsdatum angegeben ist.--Alexmagnus Fragen? 20:20, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Nein, nein, das ist sicher so gewollt. Die Kategorisierung ist korrekt, und der Artikel zeichnet sich durch erfrischende Überschaubarkeit aus. Es wäre eine redundante Information, das Geburtsjahr auch noch in den Artikel zu schreiben. --Snevern 20:47, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Rekorde qua Alter

Benutzer:GiordanoBruno löscht gnadenlos Hinweise z.B. bei Helmut Schmidt, dass dieser der älteste Ex-Bundesminister ist, mit Hinweis darauf, dass es keine Q gebe, die das als relevant bezeichne. In Hunderten anderer Artikel werden solche Dinge ohne jedes Aufheben eingestellt, ohne dass eine Q die Tatsache, dass z.B. der thailändische König Bhumipol der längste amtierende Monarch der Welt, dass Walter Scheel der letzte noch lebende Adenauer-Minister ist, als relevant bezeichnen würde. Wie ist hier vorzugehen, da ich einen EW (wahrscheinlich anders als G.B.) vermeiden möchte? Ich denke nicht, dass Giordano Bruno die Deutungshoheit über so etwas hat.--87.178.46.64 19:23, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

"Q" heißt Quelle?
Dann ist das alles Blödsinn. Es gibt keine Quelle für Relevanz. Es gibt Quellen für Daten: Stadt X hat acht Bezirke. Dafür gibt es eine Quelle. Ob die Angabe relevant ist, darüber entscheidet, auch mal im Streit, die WP. Hummelhum (Diskussion) 19:48, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Der User scheint gerne Informationen zu entfernen, die seiner Meinung nach nicht relevant sind. --Yoursmile (Diskussion) 19:56, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Es ist aber auch ein ziemlich blangloses Trivia, für das Schmidt weder etwas kann, noch das dauerhaft Bestand im Artikel haben wird. Gibt es über Schmidt nicht mehr zu berichten als solche Guiness-Rekordchen? --Magiers (Diskussion) 20:03, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

(nach BK)

Natürlich gibt es Wichtigeres; aber was spricht dagegen, es einzustellen? Die Begründung von G.B. überzeugt mich nicht, zumal es in Hunderten anderer Fälle unbeanstandet drinsteht (Scheel, Josef Felder, Bhumipol und und...).--87.178.46.64 20:10, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Bhumipol kann auch nichts dafür, Josef Felder konnte auch nichts dafür, Johannes Heesters konnte auch nichts dafür--87.178.46.64 20:12, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich rede hier v.a. von der Begründung durch G.B., dass - s.o. - erst eine Quelle feststellen müsse, es sei relevant, dass H.Sch. der älteste Ex-BM ist. Eine solche Argumentation habe ich in 5 Jahren WP noch nicht erlebt--87.178.46.64 20:18, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Es wird auch nicht dauerhaft Bestand im Artikel haben, dass Angela Merkel Bundeskanzlerin ist. Es gehört dennoch hinein. Und ich persönlich finde es eine durchaus interessante Information, dass Schmidt der älteste Ex-Minister ist. Ich finde es echt traurig, dass Wikipedia-Bearbeiter ihre Zeit mit so einem Schmarrn vertun. Hast du echt nichts besseres zu tun, Giordano? Die Behauptung ist eine nachprüfbare Tatsache: Die Zahl der Ex-Minister ist überschaubar, wer davon noch lebt, ist bekannt - meines Erachtens reicht das völlig aus. Es muss nicht irgendwer schonmal genau diese Fakten verknüpft und aufgeschrieben haben, damit das bei uns so dargestellt werden kann.
Und wenn du, IP 87.178.46.64, deine Zeit sinnvoller verbringen kannst, dann solltest du das ebenfalls tun. 5 Cents. --Snevern 20:16, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Gerade weil die Zahl der Ex-Minister so überschaubar ist, halt ich es für irrelevant. Wie wär's mit dem kleinsten Ex-Minister? Sollte sich auch rauskriegen lassen. Vielleicht finden wir sogar für jeden einen "Rekord"? --Eike (Diskussion) 20:21, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Wie bitte? Ich kann meine Zeit durchaus sinnvoll verbringen, fühle mich durch den Kommentar von Snevern noch mehr ermutigt, es zukünftig nicht mehr in der WP zu tun. "5 Cents" verstehe ich freilich nicht--87.178.46.64 20:24, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Soll das eine sachliche Antwort sein oder werde ich hier gerade verarscht?--87.178.46.64 20:26, 29. Nov. 2014 (CET) Die Zahl der Ex-Minister sei "überschaubar"? Ach ja? Da äußert sich jemand der von Sachkenntnis ungetrübt ist.--87.178.46.64 20:29, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich sehe wieder einmal wie die Diskussionskultur hier ist.--87.178.46.64 20:31, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Diskussionskultur ist, wenn man andere Meinungen aushält.
Übrigens, wieviele Ex-Minister sind's denn? Oder ist das so komplett unüberschaubar, dass nicht mal du es weißt ?
--Eike (Diskussion) 20:34, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Selbstverständlich! Ich halte andere Meinungen aus, Sie auch? Und was soll dieser Beitrag: Wie wär's mit dem kleinsten Ex-Minister? Eine andere Meinung, sachlich geäußert, sehe ich da nicht. Wenn User lächerlich gemacht werden, hat das mit Toleranz (=andere Meinungen aushalten) nichts zu tun. Das mit anderen Meinungen aushalten sollten Sie vielleicht mal Ihrem Kollegen Giordano Bruno schreiben.--87.178.46.64 20:42, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Service. Für mich, der von Sachkunde ungetrübt ist, überschaubar. Für andere dagegen, insbesondere für solche mit ausreichender Sachkenntnis, unüberschaubar. --Snevern 20:40, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
(BK) Was also tust du dann noch hier? Das Niveau der Diskussionskultur heben?
"5 Cents" (Kurzform für "just my 5 Cents") ist ein Synonym für "meine unmaßgebliche Meinung". --Snevern 20:36, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke für die Erklärung. Ja, ich habe als angemeldeter User jahrelang versucht, die Diskussionskultur zu heben, und übrigens eine ganze Menge von Artikeln verbessert, was nachvollziehbar ist, da >90 % meiner ca. 3700 Bearbeitungen unverändert akzeptiert wurden und kein einziger Beitrag gelöscht. Die Liste der BM kenne ich; "überschaubar" finde ich das nicht, es sind Hunderte. Meine Sachkenntnis ist mehr als ausreichend. Ja, was tue ich noch hier? Du hast recht, nichts mehr. Bye--87.178.46.64 20:49, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich habe deine Sachkunde nicht angezweifelt, sondern du meine - erinnerst du dich? Ist noch nicht so lange her.
Eine einzige, noch dazu vollständige Seite ist für mich sehr wohl überschaubar. Wenn man dann noch die amtierenden und die verstorbenen Minister abzieht, bleibt die nochmals deutlich kleinere Menge der lebenden Ex-Minister übrig.
Aber wie gesagt: Ich und die Sachkunde, wir haben's nicht so miteinander, wie ich mir habe sagen lassen.
Also mach's gut, und danke für den Fisch. --Snevern 20:58, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Hey, da haben wir uns missverstandewn! Ich wollte deine Sachkunde nicht in Zweifel ziehen. Meine Bemerkung bezog sich auf Eikes Einlassungen. Wenn ich dich da gekränkt haben sollte, tut es mir leid und ich entschuldige mich dafür; aber du warst nicht gemeint!--87.178.46.64 21:17, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Nicht Eike, sondern ich hatte die Zahl der Minister als überschaubar bezeichnet (20.16 Uhr). Eike hat das nur wiederholt (20.21 Uhr). Sei's drum - Entschuldigung akzeptiert. Allerdings halte ich - im Gegensatz zu dir - auch auf Eikes Sachkunde große Stücke. --Snevern 21:29, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Von Eikes Sachkunde war in seinen Beiträgen allerdings nicht zu bemerken. Lies noch mal, was er von sich gab. Ok, lassen wir's damit bewenden. Schönen Abend.--87.178.46.64 21:39, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
[16] liefert zu Kategorie:Bundesminister (Deutschland) 223 Treffer, in denen ich 11 gesehen habe, die keine Person sind, und für die Schnittmenge aus Bundesminister und Kategorie:Verstorbene Person 93 Treffer. Macht 119, was nicht exakt sein mag, aber in jedem Fall eine sehr überschaubare Anzahl. --Eike (Diskussion) 20:46, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]


Dieser Benutzer ist auch mir schon unangenehm aufgefallen, als er weblinks für Jonglieren löschte - was zugegeben z.T. nötig war mE - jedoch Diskussionsversuchen einsilbig mit hingeschmettertem Richtlinienkürzel auswich. Für solche Fälle gibt's zB einen Hinweis auf die WP:Wikiquette und weitere Verhaltens- und Editier-Richtlinien zB WP:Diskussion, WP:Wie schreibe ich gute Artikel und viele weitere, gesammelt hier: WP:Richtlinien dort insbesondere WP:Grundprinzipien), den Hinweis auf die Vermeidung von WP:Edit-War, Konfliktlösungs-Angebote zB Dritte Meinung, einen Vermittlungsausschuß einschalten und wenn's gar nicht fruchtet, eine Vandalismusmeldung. Im Vordergrund steht immer die Einigung per Diskussion und Zusammenarbeit zum Wohle der Artikel, da es ein offenes Wiki ist. --217.84.121.219 20:55, 29. Nov. 2014 (CET) Noch ein gutes Wort zum relativieren: Solche Nutzer, die systematisch durch alle Artikel gehen und Schönheitsfehler ausmerzen liefern aüßerst hilfreiche Arbeit ab - viele Wenig geben ein Viel, wenn Kleinkram (Zeichen, Formatierungen, Gliederungen, .. Zeuch) - einheitlich, auch - korrigiert wird. Auch gibt es viel Schrott, der nunmal nicht reingehört. Auch das ist aber eine Gratwanderung, die nicht immer klar ist. Man kann auch verstehen, daß erfahrene Nutzer von den immer selben Streitigkeiten irgendwann genervt sind .. umso klarer sollten die richtigen Argumente (passende Richtlinie, Präzendenzfall, Artikel- und dessen Disku-Geschichte) dann aber bekannt sein und sich mitteilen lassen. --217.84.121.219 21:05, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
quetsch - Sachlich stimme ich G.B. zu, daß es ins Uferlose abtreibt, wenn Ex-Bundesminister jetzt untersortiert werden sollen, nach Alter, Größe, Familienstand, .. schließlich ist für Helmut Schmidt relevant, daß er Kanzler a.D. ist. Was ist mit dem jüngsten Minister je? Welchen Informationswert hat das, wenn die Amtszeiten zudem sehr verschieden lang sind? Die Bedeutung dieser Minister als Politiker steht wohl im Vordergrund ! Tendiere daher sehr zu irrelevant i.S.v. WP:Relevanz[Meinung geändert, s.u.] --217.84.121.219 21:18, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Wer redet denn von Familienstand und Größe??? Es geht nur und allein um die Tatsache, dass Schmidt der älteste Ex-BM und der 2älteste Ex-MdB ist, und dieser Schrott wie auf en:WP, wo eine tägliche Tageszählung stattfindet, ist für mich völlig albern. Meine Position wird klar gestützt durch die Handhabung solcher "Rekorde", für die die Leute ja nichts können, auf Hunderten anderer Seiten. wie oben schon dargestellt.--87.178.46.64 21:27, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Na gut, dann konvertiere ich zu unentschlossen, gerade weil es sich nur um unseren Ex-Kanzler handelt (und nicht um eine Alters-Ranking aller Ex-BM, wie ich reingelesen hatte). So als "Was-H.S.-als-Altkanzler-noch-alles-war-oder-ist" zum informativen Ausschmücken der (dieser einen besonderen) Persönlichkeit, statt, daß so etwas, wie WP:Was_Wikipedia_nicht_ist (Punkt 7. keine Rohdatensammlung) griffe. --217.84.121.219 22:03, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Eh Verzeihung, ich muss jetzt mal fragen, um welchen Benutzer es in diesem Post geht. Um Giordano Bruno? - @Eike: was hat diese Zahl damit zu tun, ob die Tatsache, dass H.Schmidt der älteste lebende Ex-BM ist?? Auch wenn es nur 20 wären, wäre der Vermerk auf seiner Seite berechtigt, so wie es auf Hunderten von Seiten gemacht wird. Ich sehe kein Argument dagegen. Und was sollte der Satz: Wie wär's mit dem kleinsten Ex-Minister? Sollte sich auch rauskriegen lassen. und dann hinterher die Aussage: Diskussionskultur ist, wenn man andere Meinungen aushält. Das spricht ja schon für sich selbst.--87.178.46.64 21:10, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Zahl hat zu tun mit "Die Zahl der Ex-Minister sei "überschaubar"? Ach ja? Da äußert sich jemand der von Sachkenntnis ungetrübt ist." - geschrieben von... dir. Die Überschaubarkeit wurde auch nicht von mir ins Spiel gebracht, wie dir sicherlich nicht entgangen wäre, wenn du etwas aufmerksamer lesen würdest. --Eike (Diskussion) 22:44, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

@ IP 217.84.121.219: Wer der jüngste Bundesminister war, könnte auch mich interessieren - hältst du sowas wirklich für irrelevant? Sollten wir die entsprechende Information aus dem Artikel von Claudia Nolte rausstreichen? --Snevern 21:35, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Sie war bei ihrer Ernennung 28 Jahre alt und damit das bisher
jüngste Mitglied einer deutschen Bundesregierung.
Plädiere für unbedingt drinlassen: Junge Politiker interessiert es sicher, wie früh schon jemand Minister geworden ist. Schonn ein "Rekord". Im Sinne der Enzyklopädie dürfte es eine einzigartige Information sein. Sämtliche statistischen Angaben aufzuführen, nur weil sie stimmen und sich jemand dafür interessiert sehr schwierig. Da sollte die Gemeinschaft der die (betroffenen) Artikel (im Einzelnen) auf der Disku drüber sich einigen ggf abstimmen. [s.a. Meinungsänderung / Richtigstellung oben betreffs Persönlichkeit Altkanzler] --217.84.121.219 22:19, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja, solche Informationen sind imho meistens irrelevant. Es sei denn, daß die geschilderte Tatsache die Vita und die Berichterstattung und die biographische Darstellung in der Wissenschaft über eine Person deutlich über längere Zeit mitprägt und es Gründe dafür gibt. (Ein bekanntes Beispiel wäre vielleicht Johannes Heesters, bei dem das hohe Alter und die andauernde Bühnenpräsenz oft in einen Zusammenhang gebracht wurden.) Dann ist es auch einfach, seriöse Quellen zu benennen, die die Bedeutung dieser Besonderheit oder den Kontext hervorheben. In einer Biographie geht es nicht darum, was man alles schreiben könnte sondern was man schreiben muß, um der Person und ihrem Leben gerecht zu werden. Die Tendenz einiger Autoren, die Artikel mit Belanglosigeiten vollzustopfen, führt insgeamt zu einer Informationsverschmutzung, einem Nebel von Irrelevanz, in dem sich die wesentlichen Fakten und Aspekte nicht mehr verdichten und hervorheben. Oft beschäftigt sich ja ein Autor nicht intensiv und länger mit einer Person und wägt zwischen den vielen möglichen Informationen ab (wie etwa emma7stern bei Peter-Paul Zahl) sondern irgendwer stolpert über eine Info und haut sie in den Artikel rein, ohne sich um den Gesamtzusammenhang zu kümmern. Benutzer:GiordanoBruno macht hier offenbar einen guten Job, um die verantwortungslos verstreuten Beliebigkeiten ("Ich schreibe nicht, weil ich etwas zu sagen habe, sondern weil ich es kann...") zu beseitigen und die an vielen Stellen zu Recht vermißte Qualität herzustellen, bzw. dazu beizutragen. Der Wert eines Artikels entsteht nicht nur durch seinen Inhalt sondern auch durch das, worauf man beim Schreiben verzichtet hat. --87.149.185.244 22:12, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Bei Claudia Nolte geht es darum, wie alt jemand im Amt war, nicht, wie alt er danach noch geworden sein mag.
Ein Mindestalter für verschiedene Ämter kennt ja sogar das Gesetz (->Bundespräsident).
Und schließlich war dort das Interesse seriöser Medien sicherlich ein klein wenig größer.
--Eike (Diskussion) 22:47, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Um noch mal auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen:
Toller Rekord ältester von Acht wobei drei andere auch noch leben und dadurch die Möglichkeit besteht das eine der anderen Personen ihn nach Ableben noch überholt.--Mauerquadrant (Diskussion) 00:07, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Du kommst auf nur acht bzw. drei noch lebende Ex-Bundesminister?
Ilse Aigner (1), Daniel Bahr (2), Egon Bahr (3), Martin Bangemann (4), Gerhart Baum (5), Christine Bergmann (6), Sabine Bergmann-Pohl (7), Norbert Blüm (8), Kurt Bodewig (9)...
Einer von uns beiden muss sich verzählt haben. --Snevern 08:22, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Artikel ist bis zur Klärung gesperrt.
[korrigiere:] Artikel ist jetzt von Benutzer:Rax für IP gesperrt. [end korr] Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2014/11/30#Helmut_Schmidt_.28erl..29. Habe auf der Disku eine Disku angeregt. --RoNeunzig (Diskussion) 00:55, 30. Nov. 2014 (CET) (=217.84.usw) Blöderweise nur für IP gesperrt, was keiner Lösung beiträgt, sondern nur die IP rauskickt .. O.-o --RoNeunzig (Diskussion) 01:06, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Der Fragesteller hat(te) einen Account, wie er selbst schreibt, und kann den benutzen (falls er nicht gesperrt wurde). --Eike (Diskussion) 11:26, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Muß er aber nicht, wenn er nicht gesperrt wurde. Editieren per IP ist in offenen Artikeln erlaubt, sogar erwünscht ("Sei mutig!"). --217.84.117.18 15:08, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Siehe ein paar Zeilen weiter oben, das rote... --Eike (Diskussion) 18:33, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Soll Argument sein wofür? - Man darf nicht einen Edit-War beenden, indem man einen der Beteiligten 'rauskickt. Es handelt sich ja nicht um Vandalismus, sondern eine artikeldienliche Änderung, deren Relevanz strittig ist. --217.84.78.33 18:58, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn er im halbgesperrten Artikel schreiben will, dann kann respektive muss er den Account nehmen.
Wenn er den Account nicht nimmt, dann kann er dort nicht schreiben.
--Eike (Diskussion) 19:08, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Es ist bisher nicht klar, wieso ein Edit-War zu Ungunsten von IPs beendet wird, wenn kein Vandalismus vorliegt, sonder artikeldienliche inhaltliche Änderungen. Ob eine IP auch einen Account hat spielt dabei überhaupt keine Rolle. s.a. Benutzer_Diskussion:Rax#VM_Artikel_Helmut_Schmidt_nicht_erledigt. & Diskussion:Helmut_Schmidt#Relevanz-Check_zB_.22.C3.A4ltester_lebender_Ex-Bundesminister.22_-_BITTE_EDIT-WAR_BEENDEN_.21 & vm-Link oben. --217.84.78.33 20:51, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Er ist nicht dadurch beendet. Die Person ist nicht ausgesperrt. Sie kann ihren Account verwenden. Wenn sie das nicht tut, hat sie sich das selbst zuschreiben.
Ich hab mir heute übrigens mal den Spaß gemacht, die Geburtsdaten der angeblich nicht überschaubaren Menge an Exministern durchzuschauen. Dauert keine Viertelstunde. Soviel zu "Die Zahl der Ex-Minister sei "überschaubar"? Ach ja? Da äußert sich jemand der von Sachkenntnis ungetrübt ist".
--Eike (Diskussion) 21:01, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Für IPs: "beendet". - Was andere "Personen" oder "Editoren" ("Editeure"?) oder IPs oder möglicherweise können oder nicht (bisher nichtmal belegt), spielt für das Wohl des Artikels und a priori gleichberechtigtes Editieren, sowie Notwendigkeit des Konsenses also der Begründung von Edits, wie Reverts, keine Rolle. --217.84.78.33 21:30, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Personen, die sich mehr als IP denn als Person begreifen, täten mir aufrichtig leid. Ich hak das hier mal an, es wird ja über diverse Seiten getragen und war hier von Anfang an off-topic. --Eike (Diskussion) 21:48, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Konfliktlösung wurde jedenfalls auf die dafür erfolgversprechenden Seiten verlagert. Da hak' ich mit: erledigtErledigt--217.84.78.33 22:42, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Erledigt. --Eike (Diskussion) 21:48, 30. Nov. 2014 (CET)

Wo ist der Ursprung des Wortes "Kuhhandel" zu finden?

--94.178.169.196 20:26, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Bei mir liefern schon die ersten zwei google-Treffer mögliche Erklärungen. Die beiden Erklärungen haben gemeinsam, dass es beim Tauschhandel mit Kühen anscheinend oft dubiose Geschäfte gab. --MrBurns (Diskussion) 20:41, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Finde die ersten Hinweise in Richtung dubioses Geschäft" in Unterhaltungsliteratur Ende des 18. Jahrh. (in der Liste kommt aber auch offizieller Kuhhandel vor). GEEZER… nil nisi bene 14:37, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Industriedörfer in der Schweiz

Frage: Fallen euch Industriedörfer und -siedlungen in der Schweiz ein, deren Architektur besonders authentisch erhalten sind Der Artikel Industriedorf bringt mich in dieser Hinsicht leider nicht weiter, auch eine kurze Google-Recherche hat nur Bruchstücke hervorgebracht. Ich bin gespannt auf eure Antworten! --2A02:1205:5000:2B20:A04C:47C9:95C0:A861 23:22, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

vielleicht wirst du hier fündig: www.industrielehrpfad-zo.ch/

30. November 2014

glatte haare lockig machen

ich habe schwarze lange und glatte haare aber ich will mir so gern locken machen lassen. wenn ich mir die haare beim frisör lockig machen lasse, werden sie dann mit der zeit wieder glatt oder bleiben sie lockig auch wenn man duscht und auch wenn die haare mit der zeit nachwachsen?

Ich denke mal der Artikel Dauerwelle beantwortet deine Fragen. --Mauerquadrant (Diskussion) 00:23, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
danke ;)

Musik, die aus Geräuschen besteht

Wie nennt man das Genre, wenn Musik nur aus Geräuschen besteht. Klar, Insturmentalmusik, aber etwas genauer? Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=DkaUsBwe0fo

Bonusfrage: Wie nennt man so etwas https://www.youtube.com/watch?v=a2SnYa2aJNo ... Roboterorchester?

--77.4.221.113 00:39, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Villeicht hilft der Artikel Noise (Musik) weiter? --87.149.185.244 01:17, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Weitere Lesevorschläge: Kulturgeschichte der Roboter, Mechanischer Musikautomat, Elektronisches Musikinstrument, Elektromechanisches Musikinstrument und schlußendlich Computermusik. --87.149.185.244 01:25, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Zum Video: Dazu braucht es keinen eigenen Begriff. Der Roboter spielt größtenteils auch wirkliche Instrumente. --Explosivo (Diskussion) 05:40, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ob es einen braucht war aber nicht gefragt sondern ob es einen gibt. Es ist z.B. überhaupt nicht klar, ob in die Programmierung des Roboters Zufallsgeneratoren integriert sind, was das Kunstwerk dann nochmals deutlich an einer weiteren Stelle von einem mechanischen Musikautomaten wie einer Spieldose oder einer Jahrmarktsorgel unterscheiden würde. --87.149.190.109 12:10, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich empfehle den Klassiker Metal Machine Music von Lou Reed. --Mauerquadrant (Diskussion) 14:00, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Diese Musik besteht eben NICHT aus Geräuschen, sondern Tonalität ist die Grundlage dieser musikalischen Darbietung. Die Töne werden lediglich auf sehr ungwöhnliche Art und Weise erzeugt und bevorzugt mit Hilfe von Computertechnologie erzeugt, die jedoch abgewandelt und zweckentfremdet wird, ähnlich einer Glasorgel, bei der Gläser durch nasse Finger zum Schwingen gebracht werden. --2.242.51.21 20:37, 30. Nov. 2014 (CET) Hier gibt's noch mehr davon z. B. eine Sinfonie aus 100Watt-Bohrern oder aus einem Düsentriebwerk eines Flugzeuges http://www.dw.de/unmenschliche-musik/a-16625947 --2.242.51.21 20:47, 30. Nov. 2014 (CET).[Beantworten]

Das hier ist Musik, die aus Geräuschen besteht. Der Typ auf dem Video ist übrigens John Cage (also nicht lachen, so wie das Publikum) http://www.youtube.com/watch?v=SSulycqZH-U

Zurück zur Frage. Die Frage war, ob es sich um eine eigene Kunstform mit eigenem Namen handelt oder ob es einen Namen für diese Stilrichtung gibt. Ich glaube nicht, denn das ist keine eigene Kunstform (keine eigenständige Idee steckt dahinter), sondern der Witz besteht aus der genialen Uminstrumentierung eines bestehenden Stückes. Das heißt, der Witz ist, dass diese Musik auf mechanischen Automatenkonstruktionen (welche wiederum aus Computerschrott bestehen) gespielt wird. Diese erzeugen auf ungewöhnliche Art die Töne und somit ist das ganze mMn eine Spielerei ohne Sinn. Vielleicht ist es eine "Nonsense-Maschine" für Musikwiedergabe, das würde es wohl noch am ehesten treffen. -- Gruß und danke für das nette Video 2.242.205.143 21:20, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Musik, die wirklich nur aus Geräuschen besteht, heißt Musique concrète. --Φ (Diskussion) 21:29, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn überhaupt, dann wäre es experimentelle Musik (siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Experimental_musical_instrument). Das ist hier aber auch nicht der Fall, denn der selbstgebastelte Musikautomat im Video gibt ein bekanntes Lied wieder. Musik und Instrument verschmelzen aber in der experimentellen Musik zu einer eigenständigen Komposition und geben nicht einfach zur Belustigung der Zuschauer einen bekannten Schlager von sich. Ohne eigenständige künstlerische Idee verbleibt es beim bloßen Umfunktionieren von Alltagsgegenständen zwecks Belustigung. Die künstlerische Idee erschließt sich mir zumindest nicht, also gehe ich davon aus, dass es sich hier um keine Kunstform handelt, folglich diese auch keinen Namen hat. Man möge mich verbessern, sofern dies hier Kunst ist oder zumindest eine Stilrichtung (z.B. wie Steampunk) sein soll. --2.242.205.143 08:45, 1. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

War es wirklich erwiesen, dass Kardinal Groër was getan hat? --112.198.82.156 08:51, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Du weisst doch aus Erfahrung, dass solche diffusen Fragen im Café besser aufgehoben sind - oder? ;-) GEEZER… nil nisi bene 11:05, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
(BK) Welche Ansprüche stellst du an "wirklich erwiesen"? Eine gerichtliche Untersuchung gab es nicht wegen Verjährung. Videoaufzeichnungen und DNA-Beweise kann es in so einem Fall auch schwerlich geben. --KnightMove (Diskussion) 11:14, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. "... was getan..." MannMannMann! GEEZER… nil nisi bene 11:05, 30. Nov. 2014 (CET)

Erfinder des PKW Wartburg 535

Erfinder und Entwickler des Wartburg 353 Limosine ist Herr Hans Fleischer, Konstrukteur im VEB Automobilwerk Eisenach. Die Entwicklung geht nach eigener Anschauung auf die Jahre 1960/61 zurück, der Formgestalter Dietel kam nach verlässlicher Aussage erst 1962 dazu und hat lediglich an der Innenausstattung mitgearbeitet. Ebenso haben die Gestalter John und Dyroff ihren Anteil an der Gestaltung des Innenraumes des PKW. In seinem Schreiben an Fleischer vom 30.12.1967, welches mir vorliegt, hat Dietel anerkannt und bestätigt, dass Zitat:" Wir haben von unserer Seite aus ständig unsere gemein- same Zusammenarbeit mit Ihnen nur als Mitarbeit bezeichnet, anders kann es ja wohl auch garnicht sein, Ihren bei weiten größten Anteil an der Arbeit an der Arbeit sollte allerdings auch vom Werk aus entsprochen werden, und das unterblieb leider. Zitat Ende. Diese Aussage ist eindeutig und wird noch erhärtet durch die Tatsache, dass 4 Designstudenten, u.a. ich, 1961 im Eisenacher Automobilwerk in der Entwicklungsabteilung des Chefentwicklers Herrn Roth und Herrn Fleischer ein Praktikum absovierten und mit Detailentwicklungen an der bereits fertigen Gestaltung des Wartburg 353 beschäftigt waren. Als Beleg wird das Schreiben des Herrn Dietel vom 30/12/`67 mit seiner Unterschrift angeführt und eine Versicherung zu den Angaben über Erkenntnisse aus dem Jahr 1961 im Werk Eisenach.


--93.211.49.236 09:10, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Und was ist Deine Wissensfrage? --Rôtkæppchen₆₈ 09:21, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Wahrscheinlich wollte er wissen, ob wir den Fehler in der Überschrift finden. Ich kenne nur den Wartbutg 353, so einen hatte ich sogar mal. --Uwe G. ¿⇔? RM 09:45, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ernsthaft: Wahrscheinlich war die implizite Frage, warum es nicht so im Artikel Wartburg 353 steht. Die Antwort darauf findet sich in WP:OR. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:50, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Blutspenden Homosexuelle

Seit einiger Zeit gibt es in D. eine Diskussion darum ob Homosexuelle Blut spenden dürfen oder nicht. Ist das nur eine gehaltlose Diskussion in den Medien oder wird das ernsthaft von staatlicher Seite oder Ärzteverbänden usw. in Erwägung gezogen? --85.181.222.65 09:47, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

"Männer die Sex mit Männern haben" ist dauerhaftes Ausschlusskriterium für Blutspenden, siehe Ausschlusskriterien_bei_der_Blutspende#Dauerhafte_Ausschlusskriterien, wobei diese Verhaltensweise bei männlichen Homosexuellen eher häufig sein dürfte. Also schwul ohne Sex ist ok für die Blutspende. Da das Beispiel Ausschlusskriterien_bei_der_Blutspende#Dauerhafte_Ausschlusskriterien sich auf Hamburg bezieht, sind die Formulierungen je nach Bundeslang geringfügig anders, in der Sache aber gleich. Das DRK erläutert näher, dass dies wegen erhöhtem Infektionsrisiko und dauerhaft gilt. - andy_king50 (Diskussion) 10:35, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Schon klar. Das steht aus so im Artikel. Es ging mir um die aktuelle Diskussion in Deutschland und ob verantwortliche Stellen das ernsthaft in Erwägung ziehen. In GB wurde dies ja zwischenzeitlich zugelassen. --85.181.222.65 10:42, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
das DRK und andere Spendeeinrichtungen legen nach Privatrecht fest, wer bei ihnen spenden darf und wer nicht. Der Staat könnte es also lediglich zulassen, ob die Spendenorganisationen dem folgen wäre wegen des Haftungs- und Imagerisikos (stichwort vergangene "Spendenskandale") auch denn sehr zweifelhaft. - andy_king50 (Diskussion) 10:47, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja, das wird diskutiert, und nein, es ist nicht Landesrecht und schon gar nicht die individuelle Entscheidung des DRK und anderer Spendeneinrichtungen. Maßgeblich ist das Transfusionsgesetz, in dessen § 5 ("Auswahl der spendenden Personen") geregelt ist: "(1) Es dürfen nur Personen zur Spendeentnahme zugelassen werden, die unter der Verantwortung einer ärztlichen Person nach dem Stand der medizinischen Wissenschaft und Technik für tauglich befunden worden sind und die Tauglichkeit durch eine ärztliche Person festgestellt worden ist. Die Zulassung zur Spendeentnahme soll nicht erfolgen, soweit und solange die spendewillige Person nach Richtlinien der Bundesärztekammer von der Spendeentnahme auszuschließen oder zurückzustellen ist." Und die hier erwähnten Richtlinien der Bundesärztekammer führen unter Punkt "2.2.1 Kriterien für einen Dauerausschluss" unter anderem (heteresexuelle) Personen mit häufig wechselnden Sexualpartnern auf und (unabhängig von der sexuellen Orientierung) Männer, die Sex mit Männern haben. Dass letzteres überwiegend homosexuelle Männer betrifft, ist allen Beteiligten klar. Daher heißt es im Vorwort zur genannten Richtlinie auch: "Der Blutspende-Ausschluss von Männern, die Sex mit Männern haben (MSM), ist eine (...) Vorsichtsmaßnahme zum Schutz der Empfänger von Blutprodukten. Unstrittig ist, dass risikobehaftetes Sexualverhalten von Blutspendern, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung, Auswirkungen auf die Virussicherheit der aus der entsprechenden Spende hergestellten Blutprodukte haben kann. Der undifferenzierte bzw. pauschale Ausschluss von MSM von der Blutspende ist umstritten und wird von verschiedenen Verbänden als Diskriminierung empfunden." --Snevern 11:02, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Also bestimmt das ein bundesweites Gesetz. Die Diskussion ist aber nur Medien Geplapper, da ohne einen Antrag zur Änderung des Gesetzes sich am Sachverhalt sowieso nichts ändert und das hat bisher keiner getan nehme ich mal an? --85.181.222.65 11:28, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
(BK)Ich halte auch den Ausschluss von MSM für diskriminierend, da es genug Männer gibt, die Sex mit Männern haben, dies aber verheimlichen und trotzdem Blut spenden. Daneben gibt es genug homosexuell veranlagte Männer, die keinen Sex mit Männern haben, sondern ihren Oxytocinhaushalt per Internet regeln. So gesehen sind die Ausschlusskriterien untauglich. Zudem ist es möglich, HIV-infiziertes Blut durch PCR und ähnliche Möglichkeiten zu erkennen. Der Antikörpertest ist leider sehr unzuverlässig. Als es noch keine Alterativen dazu gab, war der Ausschluss von Schwulen und MSM auch gerechtfertigt. Durch die Verfügbarkeit von Tests, die HIV direkt detektieren können, ist dieser Ausschluss meiner Meinung nach obsolet. --Rôtkæppchen₆₈ 11:38, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Gibt es denn sehr viele Menschen die den ganzen Tag weinend und mit großen psychischem Leiden zu Hause sitzen weil Sie nicht Blutspenden dürfen? Die Anzahl derer denen es tatsächlich so geht kann man wohl an einer Hand abzählen und zwar weltweit. Das ganze abgewogen gegen eine erhöhte Wahrscheinlichkeit Unfallopfer mit einer potentiell tödlichen Autoimmunkrankheit sowie diversen anderen ernsthaften Krankheiten zu infizieren, dürfte für jeden der eins und eins zusammen zählen kann zu einer recht einfachen Entscheidung führen. Da in unserem Land aber sobald die Medien eine Gruppe für diskriminiert erklären, allumfassende Hirnlosigkeit einsetzt, habe ich diese Frage gestellt. Und bei der geht es eigentlich nur darum ob ernsthaft jemand der auch dazu berechtigt ist eine Gesetzesänderung angestrebt hat oder ob das Thema nur frei im Medienraum schwebt und keine weiteren Auswirkungen auf den tatsächlichen Sachverhalt hat. --85.181.222.65 12:04, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Dass du hier den Bereich der Wissensfrage verlässt, sollte dir klar sein. --Eike (Diskussion) 12:40, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
das Risiko durch falsch negative Test-Resultate lässt sich wohl durch die geschickte Vor-Auswahl der Spender senken... blöd wird es erst, wenn man dann Blut aus Gegenden importieren muss, die die Spender ungeschickter auswählen... *kicher* also immer schön links und rechts nach eventuellem Quer-Verkehr gucken... --Heimschützenzentrum (?) 12:14, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Fragesteller wollte hier nur seine Homophobie auskotzen. Im übrigen ist die Frage (durch Snevern) beantwortet. --Eike (Diskussion) 12:08, 30. Nov. 2014 (CET)

Hrn. Eike würde etwas mehr Toleranz gegenüber Andersdenkenden gut zu Gesichte stehen. Sein sprachlicher Stilwechsel gen Volksgerichtshofsprech ist unter aller Akzeptanz. Im übrigen, enthielt die Diskussion sehr interessante Informationen für Mitleser.--93.204.122.249 12:41, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Mit Verlaub. Rotkäppchen hat eine Meinung geäußert und ich habe mit einer Meinung geantwortet. Da meine Meinung die aktuelle Gesetzeslage wiederspiegelt bin ich wohl kaum in irgend einer Form "andersdenkend". :) Nachdem die äußerst nützliche Information kam das dies ein Bundesgesetz ist, war meine äußert einfache Frage ob es denn ernsthafte Bestrebungen für eine Änderungen gibt. Ein Politikum haben hier andere aus der Frage gemacht. Allen voran Eike mit der Formulierung in der ERLE.--85.181.222.65 12:48, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Es geht nicht darum, wie viele Menschen weinend und mit großen psychischem Leiden zu Hause sitzen - wenn ein einziger Homosexueller aufgrund seiner sexuellen Orientierung verprügelt wird oder seinen Job verliert oder nicht Blut spenden darf, dann ist das eine Diskriminierung, die alle anderen Homosexuellen (und auch alle Nicht-Homosexuellen!) auf die Barrikaden treiben sollte.
Es gibt kein Bundesgesetz, in dem das Verbot geregelt ist - es gibt ein Bundesgesetz, in dem geregelt ist, wer für die Richtlinien zuständig ist, nach denen sich das Verfahren zu richten hat. Das Gesetz muss also gar nicht geändert werden; die Bundesärztekammer muss ihre Richtlinien anpassen. Und darüber ist durchaus eine Diskussion im Gange, und zwar über die Landesgrenzen hinaus.
Nur am Rande: Eine Aussage wie "Stilwechsel gen Volksgerichtshofsprech" ist in meinen Augen ein Grund für eine Sperre. --Snevern 14:04, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
In einigen BSE-freien Ländern darfst Du kein Blut spenden wenn aus einem BSE-Land kommst.[17] Das Problem bei der Homosexualität ist möglicherweise, dass niemand Studien bezahlen und in Auftrag geben, die qualitative Beeinträchtigungen oder Risiken objektiv bewerten. Da Homosexualität lange geächtet war, werden wohl möglichen Spendern ständig wechselnde Partner unterstellt. Was sprächen den die Bedingungen, wenn es jemand verheimlicht?[vgl. DLF Sprechstunde „Seitensprung“] Wäre es überhaupt nachweisbar? Dann schau mal was Geheimniskrämerei tatsächlich mit sich bringt und vielmehr das Ziel hat, den Leuten die Worte im Hals stecken zulassen, um ja nichts falsches zu sagen.[18] Kommt sowas nicht auch nur bei im Krieg vergewaltigten islamischen Frauen vor? --Hans Haase (有问题吗) 14:38, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Ach du liebes bisschen. Wenn du offen schwul bist, darfst du nicht mal mehr professionell fussballspielen. Bzw. du darfst vielleicht noch, wirst aber während des Spiels dauernd beschimpft. DAS ist ein Riesenproblem, nicht, dass irgendjemand nicht Blut spenden darf, weil er zu einer der HPV-Risikogruppen gehört. -- Janka (Diskussion) 14:44, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Genau. In Syrien werden Homosexuelle gesteinigt. Was regen wir uns also auf? --Snevern 15:02, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich finde, die Vermutung des Fragestellers, dass hier wieder einmal ein Thema sinnlos zwecks Diskriminierungsdebatte politisiert werden soll, durchaus berechtigt. Nur es kann ja beides sein. Auf der einen Seite wurden die Fragen vielleicht tatsächlich ungeschickt formuliert (die Populationen mit höherem Krankheitsrisiko hätten auch anders elaboriert werden können) und auf der anderen Seite setzen sich bestimmte Parteien mit einer sinnlosen Diskriminierungsdebatte medienwirksam auf das Thema drauf, weil sie sonst keine Themen mehr haben. Ich warte nur noch darauf, dass die Nazi-Karte gespielt wird (Reinheit des deutschen Blutes). Das traue ich bestimmten Parteien durchaus zu. --2.242.51.21 15:07, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich sehe das anders. Der „Fragesteller“ hatte keine Frage sondern eine popagandistische Agenda (Zitat: „Da in unserem Land aber sobald die Medien eine Gruppe für diskriminiert erklären, allumfassende Hirnlosigkeit einsetzt, habe ich diese Frage gestellt.“) Damit hat er sich für mich mit dem Mißbrauch dieser Webseite diskreditiert und das hat mit dem sachlichen Disurs der aufgeworfenen Thematik erstmal nichts zu tun. Es muß nicht hingenommen werden, wenn die Auskunftsseite funktionalisiert wird. Es gibt also keinen vernünftigen Grund, diesen Thread nicht zu beenden. Wenn du dich über irgendwas unterhalten willst, geh bitte damit ins Cafe. --87.149.190.109 15:17, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Statistik an einem Beispiel aus Amerika. [19] "MSM accounted for 78% of new HIV infections among males and 63% of all new infections". Weder die Fragestellung noch die Problematik hat irgendetwas mit der Diskriminierung von Homosexuellen zu tun. Wer da in die Diskussion irgendetwas von Homosexuelle verprügeln, steinigen, Job verlieren, darf nicht Fußballspielen hinein phantasiert hat keinerlei Interesse an dem ursprünglichen Thema. Und wenn ich mich mal selbst mit einem Satz zitieren darf der Anstoß für den Wutausbruch Eikes war. "Da in unserem Land aber sobald die Medien eine Gruppe für diskriminiert erklären, allumfassende Hirnlosigkeit einsetzt ... " so wie eben hier geschehen. --85.181.222.65 15:55, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Eigentlich müsste dir spätestens anhand dieser Diskussion hier der Unterschied zwischen direkter und indirekter Diskriminierung klar geworden sein. Da das ersichtlich nicht der Fall ist, erkläre ich es dir noch einmal, und ich schreibe auch extra langsam: Wenn Teilzeitarbeiter bei Urlaub oder anderen Vergünstigungen gegenüber Vollzeitangestellten benachteiligt werden, hat das nichts mit männlich und weiblich zu tun. Da aber die Mehrheit der Teilzeitangestellten Frauen sind, handelt es sich um eine (indirekte) Frauendiskriminierung. Konntest du mir folgen? Nein? Na gut, dann gebe ich es auf. Angesichts deines sprachlichen Niveaus war's vermutlich ohnehin vergebliche Liebesmüh. --Snevern 16:28, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Blutspenden eine "Vergünstigung"? Tut das eigentlich nicht weh, so atemberaubend "schnell" zu denken? --Vsop (Diskussion) 17:36, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Seufz.
Tut es weh, so langsam zu denken?
Aber auf jeden Fall besser, als gar nicht zu denken. --Snevern 17:51, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
@Snevern: Das direkte Diskriminieren ist aber nun einmal die Aufgabe dieser Richtlinien und zwar wird diskriminiert in Populationen mit sehr niedrigem Krankheitsrisiko und Populationen mit einem höheren Risiko. Abgesehen davon entspricht die Befürchtung des Fragestellers den Tatsachen. Tatsächlich käme es zu einer erhöhten Infektionsgefahr, wenn die Selbstauskunft ersatzlos gestrichen werden würde, da Homosexuelle nun einmal nachgwiesener Maßen eine erhöhte Krankheitsrate haben und Aids in den ersten Wochen nach Neuinfektion schwierig nachzuweisen ist. Die Begründung, dass diese Diskriminierung unzulässig wäre, kann nicht durchdringen. Eine Analogie hierzu: Nach dem Infektionsschutzgesetz werden Erkrankte an Ebola diskriminiert (genauer: In Quarantäne gesteckt). Frauen erwischt der Ebola-Virus häufiger (weibliches Pflegepersonal). Trotzdem schafft niemand dieses Gesetz ab (obwohl indirekte Diskriminierung der Frauen). Also ganz so einfach kann man die Frage des Fragestellers nicht vom Tisch wischen. Auch die Befürchtung des Fragestellers, nämlich dass die Politik ein unvernünftige Entscheidung der political correctness wegen und entgegen Vernunft durchsetzen könnte, ist nicht ganz unbegründet. Die Frage muss also anders beantwortet werden. Die Antwort ist, dass auch eine gerechtfertigte Diskriminierung immer auf das notwendige Maß zu reduzieren ist. Offenbar sind einige Menschen der Meinung, dass man bessere und selektivere Fragen vor der Blutentnahme stellen kann und hierdurch das Risiko ausreichend abwenden kann. Ob das vernünftig oder unvernünftig geschieht, hängt natürlich von den zukünftigen Fragen und den zukünftigen Untersuchungen ab, die statt der allgemeinen Frage noch der homosexuellen Neigungen kommen werden. Diese kennen wir nicht, also können wir nicht sagen, ob das Infektionsrisiko durch die zukünftigen Fragen und Untersuchungen erhöht oder gesenkt wird. --2.242.51.21 19:50, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. - wer einmal mit einem HIV-Infizierten kennenlernte, der durch eine Blutkonserve infiziert wird, kann über diese ganze Diskussion nur müde lächeln. Denn auch Homosexuelle selbst wollen einwandfreie und ungefährliche Blutkonserven im Notfall haben. Und solange es nunmal weder technisch noch finanziell machbar ist, jede Konserve gegen all die möglichen Infektionsursachen zu testen, ist ein pauschaler Ausschluss die einzige Lösung. Das ist keine indirekte Diskriminierung, sondern direkte Quarantäne gemäß nachweisbaren Risikofaktoren. Übrigens ist in Berlin auch eine Reise nach Kuba, Südafrika oder Thailand in den letzten 6 Monaten ein Ausschlussgrund, also auch für "Jedermann" gilt diese Gefahrenvermeidung.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:09, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Erstens: Niemand wird gefragt, ob er homosexuell ist. Es gibt keinen generellen Ausschluss Homosexueller von der Blutspende. Männer werden nach Sex mit Männern gefragt; wann, warum und wie oft sie den hatten, ist nicht relevant. Andererseits wird nach Personen mit häufig wechselnden Sexualpartnern gefragt; wiederum nicht nach Homosexualität (im Gegenteil - hier geht es nach meiner Erinnerung sogar ausdrücklich um Heterosexuelle).
Zweitens: Eine unterschiedliche Behandlung, die sachlich gerechtfertigt ist, mag als diskriminierend empfunden werden. Sie kann aber gerechtfertigt oder sogar geboten sein (so sehe ich persönlich das im hier diskutierten Zusammenhang, und nach meiner Einschätzung sieht das auch die Bundesärztekammer so).
Ich bin also keineswegs dafür, die direkte Diskriminierung der "MSM" und der Promiskuitiven oder die indirekte Diskriminierung der Homosexuellen abzuschaffen - ich bin nur dagegen, dass man sie leugnet. Ich bin aber ebenso dagegen, zu behaupten, Homosexuelle dürften kein Blut spenden: Niemand wird hierzulande an der Blutspende gehindert, nur weil er homosexuell ist. --Snevern 20:56, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Bist Du Dir da sicher? http://www.taz.de/!122071/ (Stichwort: Mein Blut ist zu schwul) --2.242.205.143 21:30, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja. Zur Vermeidung von Wiederholungen siehe meine bisherigen Postings. --Snevern 22:39, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Sorry, aber das ist Unsinn. Wenn danach gefragt wird, ob man als Mann Sex mit anderen Männern hätte, dann werden bisexuelle und homosexuelle Männer direkt ausgeschlossen. Das ist doch nicht ganz so schwer zu verstehen. Jeder außer Dir versteht es. <kopfschüttel> --2.242.205.143 07:35, 1. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich beneide dich um dein schlichtes Weltbild. Meins ist leider erheblich komplizierter. --Snevern 08:29, 1. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Auf der Wikipedia gibt es so eine Art Twilight Zone. Mal ganz abgesehen davon das hier großen Wert darauf gelegt wird das es irgendwie unschwulen Verkehr zwischen Männer gibt (als ob das irgendwie für das Thema relevant wäre) gibt es hier eine nicht unerhebliche Anzahl von Menschen die es für eine wesentlich größere Katastrophe halten dass Menschen sich durch eine Ablehnung beim Blutspenden diskriminiert fühlen könnten als dass Unbeteiligte durch kontaminierte Blutkonserven mit HIV infiziert werden könnten. Mich würde mal interessieren wo in Deutschland all diese Leute mit einer solch unglaublich komplett verdrehten Weltsicht leben. Ich habe nämlich in meinem 35 jährigen Leben noch nie in der Realität jemanden getroffen der so eine Meinung hatte. --85.181.222.65 00:44, 1. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Ja, witzig, nicht? Leute wie dich, die entweder nicht lesen/zuhören oder verstehen, was gesagt wird, trifft man dagegen auch im normalen Leben laufend.Aber vielleicht hast du ja doch gelesen und verstanden, dass ich die indirekte Diskriminierung im hier diskutierten Fall für gerechtfertigt oder sogar für geboten halte, und dein Posting hat einfach einen ganz anderen Sinn, der sich mir nur nicht erschließt? --Snevern 08:29, 1. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
HIV ist inzwischen behandelbar und kein Todesurteil mehr, mit Hilfe von Medikamenten kann man ungefähr genauso lange leben, wie ein nicht infizierter. Siehe Hochaktive antiretrovirale Therapie. Hat sich das inzwischen schon rumgesprochen? In diesem Zusammenhang von Katastrophe zu reden, ist schon ziemlich übertrieben und zeugt nur von einer irrationalen Panik. HIV kann jeder Mensch kriegen, der ungeschützten Sex hat, egal ob homo oder hetero. Blut wird getestet und die Leukozyten entfernt, was auch vor Übertragung von HIV Schützt. Ich weiß nicht wie hoch die Infektionsrate durch Blutkonserven oder Blutprodukte ist, aber sie dürfte sehr weit unter 1 Promille liegen. Die Gefahr das man sich Hepatitis oder eine andere Virenerkrankung einfängt dürfte um mehrere Zehnerpotenzen höher liegen. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 03:37, 1. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
Nicht nur das. Auch ist ein HIV-Patient mit HAART nicht infektiös und HAART kann sogar vorbeugend gegen eine HIV-Infektion angewandt werden, entweder in Form der Postexpositionsprophylaxe#HIV oder als Präventionstherapie mit Tenofovir und Emtricitabin. --Rôtkæppchen₆₈ 06:44, 1. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn man ernsthaft eine negative Befindlichkeit eines Blutspendewilligen als Beeinträchtigung ansehen will, dann werden aber hallo sehr viele Leute diskriminiert.
Waren Sie zwischen ich weiß nicht mehr welchen Jahren länger als so und so lange auf der Insel der Rindfleischesser?
Wiegen Sie weniger als 50 kg? (Doch, es gibt kleine und zierliche Frauen, die bei 48 kg kerngesund sind)
Haben Sie Diabetes?
Sind Sie älter als (auch unterschiedlich, je nach Staat)?
Na, und dann eben die Promiskuität, auch bei Heterosexuellen.
Wo es um die Privatsphäre geht, reicht es doch, das Blut dann wegzuschütten, steht wohl sogar im Artikel (20 Pfadfinder gehen zum Spenden, einer kreuzt an, 19 Beutel werden verwendet, die 19 erfahren nicht, dass ihr Mitpfadi schwul ist).
Warum wird dann immer nur über einen Ausschlussgrund diskutiert? Seltsam... Hummelhum (Diskussion) 07:16, 1. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
Weil der Test nicht das Risikoverhalten abgefragt hat, sondern automatisch davon ausgegangen ist, dass jeder Schwule/Bisexuelle mit einiger Wahrscheinlichkeit auch promiskuitives Verhalten zeigt. Das ist zumindest sehr diskussionswürdig. Aber das ist Sache von Ärzten und von Statistiken, nicht von der Wikipedia. Die Frage ist somit beantwortet (es sei denn jemand kennt die epidemiologischen Untersuchungen, dann könnte man weitersehen. Ansonsten kann man nichts zu sagen, denn wenn man die Zahlen nicht kennt, kann man das Risiko auch nicht abschätzen und folglich auch nicht sagen, ob es diskriminierend ist oder ausreichend begründet werden kann). --2.242.205.143 07:40, 1. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
Es gibt keinen Test, sondern nur einen Fragebogen. Niemand überprüft, ob du beim Test lügst, denn das Blut wird unabhängig von deinen Antworten in jedem Falle getestet. Nur wer ehrlich oder blöd genug ist, für sich Ausschlusskriterien anzugeben (obwohl er doch Blut spenden will!), wird als Spender abgelehnt.
@ Giftzwerg: Nein, das hat sich noch nicht herumgesprochen. Die Ausgrenzung HIV-Positiver hat sich seit den 90ern nicht wesentlich verändert. Selbst nicht infizierte Kinder von Infizierten werden, falls sie das Pech haben, dass es bekannt wird, nach wie vor massiv ausgegrenzt. Einfach nur die Lebenserwartung (bei intensiver medikamentöser Dauertherapie) zu betrachten wird der Lebenswirklichkeit der Betroffenen daher noch nicht einmal im Ansatz gerecht. Stattdessen stellt diese Sichtweise eine Verharmlosung dar, die für einen erheblichen Anteil der Neuinfektionen maßgeblich mit verantwortlich sein dürfte. --Snevern 08:29, 1. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Begriff für einen Sieger der gleich geschädigt ist wie Verlierer

Ich habe diesen Begriff hier mal kürzlich auf Wikipedia gelesen, wollte ihn mir merken und habe nun gemerkt dass ich ihn gleichwohl wieder vergessen habe. Die Bezeichnung beschreibt eine Person / Situation in welcher der Sieger gleich geschädigt wie der Verlierer rauskommt. Das Wort fing glaubs mit einem 'P' an und tönte lateinisch/griechisch, vielleicht sogar nach einer mythologischen Figur. 77.239.38.225 10:28, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Pyrrhussieg - andy_king50 (Diskussion) 10:30, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Der war's. Danke --77.239.38.225 10:44, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. - andy_king50 (Diskussion) 11:13, 30. Nov. 2014 (CET)

Kann ein solcher Motorschaden unbemerkt entstehen und erst plötzlich auffallen?

Bei einem Gebrauchtfahrzeug (350.000 km) kam es nach dem Kauf noch während der Überführungsfahrt zu einem Motorschaden. Der Verkäufer sagt, dass er davon vorher nichts bemerkt habe. Meine Frage ist, ob es überhaupt möglich ist, den im Folgenden geschilderten Motorschaden nicht zu bemerken. Es handelte sich um einen Diesel-Motor. Im Motor befand sich sehr zähflüssiges Öl. Wie eine Analyse ergab hatten sich darin deutlich erhöhte Anteile von Eisen, Blei, Kupfer, Zinn usw. angesammelt; auch hatten sich Silizium und Ruß im Öl eingelagert. Im Bereich der Ölwanne fand sich eine starke Ölschlamm-Anlagerung. Alle Pleuellagerschalen wiesen starke Verschleißspuren auf. Die vom ersten Zylinder waren angeschmolzen und zerlaufen (könnte das erst bei der Überführungsfahrt passiert sein?) --2.243.233.148 10:52, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

350.000 km? Das war sowieso 'ne Wundertüte. 91.41.174.249 11:16, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Manche Dieselmotoren halten locker 500.000 km. Einer der Voreigentümer wird sich um den Ölwechsel und die ganz normale Motorwartung gedrückt haben. --88.73.79.184 11:24, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Das neu eingewechselte Motoröl von Dieselmotoren wird in der ersten Betriebsminute schwarz von Ruß. Davon kann es eine gewisse Menge aufnehmen. Danach bleibt nur das Austauschen des Öls. Es gibt Ölaufbereitung. Dabei fehlen die Belege, ob die Additive noch im recycleten Öl noch ausreichend vorhanden sind. Das Öl selbst wird dünnflüssiger, da Molekühle brechen. Mit viel Ruß (bei Dieselmotoren) und Abrieb wird es pastöser, die Ester in heutigen Ölen fühlen sich klebrig an. Es gibt Additive zu Motorreinigung. Diese werden dem Öl beigemischt und der Motor im Leerlauf betrieben. Danach wird das Öl gewechselt. Notwendig wird das, wenn der Ölwechselintervall hinausgeschoben wurde. Oder nicht die Tatsächlich entstandene Motorleistung bewertet wurde. Baumaschinen haben Betriebsstundenzähler, Kraftfahrzeuge Kilometerzähler. Es wird nicht erfasst wie lange der PKW im Stau, an Ampeln und anderweitig im Standgas läuft und keinen Meter zurücklegt. Es wird nicht gezählt, in welchem Gang die Kilometer zurückgelegt werden. Es gibt Kurbelwellensensoren und Motorsteuergeräte, die könnten das ohne weitere Hardware zählen, wenn sie es nicht schon tun. Dieses Öl war zu lange drin, war bereits ungeeignet oder nicht mit dem vorhandenen Mischbar, sonst wären die Lager nicht kaputt. Eis gab vor langer Zeit einen Benzinmotor von BMW, der hatte, um Masse zu sparen, kleinere Lager auf der Kurbelwelle, deren Lagerschalen nach 150.000 km besser getauscht werden. Ablagerungen in einem Motor lassen sich erahnen, wenn der Zylinderdeckel abgenommen wird. Bei vielen Motoren muss diese Dichtungen uns Schrauben nicht erneuert werden (nicht zu verwechseln mit dem Zylinderkopf!). Die Story des Verkäufers würde ich nicht glauben. Frisches Öl nimmt gewisse Ablagerungen an relevanten Stellen ab. Den groben Ölzustand können Profis am Ölmessstab ertasten, wenn die spezifizierten Öle ungemischt verwendet wurden. Mischen sollst Du laut API nicht! (Was wohl acuh bedeutet, nach Mischen im Notfall, umgehend das Öl zu tauschen.) --Hans Haase (有问题吗) 14:03, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]


Du hast eine Ölanalyse machen und den Motor zerlegen lassen? WTF? Wieviel hat die Karre denn gekostet? 1000 Euro? Mehr ist eine Kiste mit 350.000km auf dem Tacho niemals wert. Oder war's ein LKW? -- Janka (Diskussion) 14:53, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

finde ich auch komisch. Hat das Auto bei der Kaufprobefahrt einen Motorschaden, dann Wiederschaun! Problem des Verkäufers, der die Kiste wohl zum Verschrotten bringen wird. Der gerade noch davongekommene Käufer sollte sich gar nicht mehr den Kopf zerbrechen über so eine Schrottkarre. Und ja, einen PKW mit 350.000 km kauft wohl keiner mehr, der nicht selber Bastler und KFZ-Mechaniker ist und irgendeine nostalgische Beziehung zu dem Modell hat. --17:45, 30. Nov. 2014 (CET)
Der Fragesteller schrieb "nach dem Kauf noch während der Überführungsfahrt" und nicht "vor dem Kauf während der Probefahrt". --Snevern 18:12, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Wer ein Auto kauft und erst danach die Probefahrt macht, dem ist eh nicht zu helfen. --El bes (Diskussion) 18:54, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Darüber weiß ich nichts, ebensowenig wie du. Wenn es eine Probefahrt gab, hat das Auto sie unbeschadet überstanden. --Snevern 20:46, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Deine Erfahrung beantwortet bereits die Frage "Kann ein solcher Motorschaden unbemerkt entstehen und erst plötzlich auffallen?" Beides ist zugetroffen. Mit dem Alter des Wagens kommt noch Materialermüdung hinzu. Sieh dir Ausfallstatistiken an.
Als extrem konservativer Mensch hatte ich 17 Jahre denselben Wagen (etwa 310.000 km), der absolut regelmässig zur Inspektion kam. Das japanische Ding lief wie ein Schweizer Uhrwerk. Bis zu dem Moment, wo auf der Autobahn bei 110 km/h der Motorblock geplatzt ist. Die Strecke (Sonntag, etwa 11 h) war frei und gerade und so konnte der Wagen (trotz Blindflug mit Öl auf der Scheibe - Scheibenwischer verschlimmert nur die Situation!!) sicher gestoppt werden. Da ich nicht nachtragend bin, habe ich mir einen Gebrauchtmotor gesucht, ihn einbauen lassen und es ging noch 2 Jahre problemlos weiter gut. Der Wagen soll jetzt angeblich in Nordafrika fahren... GEEZER… nil nisi bene 09:09, 1. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Kopfbedeckung (Nigeria)

Haben wir Hinweise, wie die nigerianische Kopfbedeckung (Tagesschau von gestern, bei 3:35 Min., der Herr in Weiss in der Mitte) heissen könnte - oder welchem Überbegriff sie zuzuordnen ist? GEEZER… nil nisi bene 11:14, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

In englischsprachigen Quellen scheint das einfach unter Turban zu laufen. Der Turban scheint besonders wichtig für eine bestimmte Zeremonie (Amtseinführung des neuen Emirs?). Geoz (Diskussion) 15:08, 30. Nov. 2014 (CET) Ja, mach mal eine Bildersuche mit "turban emir kano". Da findest Du eine Menge. Geoz (Diskussion) 15:16, 30. Nov. 2014 (CET) Die schlichtere Variante seiner Landsleute heißt anscheinend en:alasho. Geoz (Diskussion) 16:50, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
OK, danke, Turban reicht also. Ich habe gesucht und dabei kommt das Wort "Rawani" heraus, was diese turbaning ceremony bezeichnet. OK. Case closed.
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. GEEZER… nil nisi bene 22:47, 30. Nov. 2014 (CET)

Schmuckfetisch ( Ringe, Armbänder, Halsketten usw,)

suche seiten über schmuckfetisch , oder foren w man sich unterhalten kann, oder andere weblinks --178.202.99.126 11:47, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Schonmal gegoogelt? Klick hier —[ˈjøːˌmaˑ] 11:52, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Worthäufigkeit bei Google

Guten Mittag,

bezüglich dieser Diskussion frage ich mich, ob (sicherlich) und wie die Häufigkeit von Wörtern, in diesem Falle der Schreibweisen „Tschurjumow-Gerassimenko“, „Tschurjumow-Gerasimenko“ und „Churyumov-Gerasimenko“ mittels Google oder ähnlichem feststellen lässt.

Grüße, --Altſprachenfreund Facere docet philoſophia, non dicere. 13:00, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Also, ich hab die Diskussion nicht angeschaut, aber normalerweise gibt's für sowas ja Transliterationsregeln. Bei Google kann man einfach danach suchen [20] und dann die angegebene Seitenzahl nehmen. Manche klicken sich dann in den Seiten voran, bis sie auf ein Ende stoßen: "Damit Sie nur die relevantesten Ergebnisse erhalten, wurden einige Einträge ausgelassen, die den 488 angezeigten Treffern sehr ähnlich sind.". Das heißt nicht, dass es nur 476 Seiten gäbe, in denen das Wort Mensch vorkommt, sondern nur, dass Google da abbricht (mutmaßlich, weil eh praktisch nie einer 50 Seiten mit Suchergebnissen durchschaut). --Eike (Diskussion) 13:04, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Ich hab jetzt die Diskussion gefunden: Diskussion:Tschurjumow-Gerassimenko#Schreibweise. Man kann Google auf deutschsprachige Ergebnisse einschränken: [[21]] Problem: Er zeigt dann bei mit die Anzahl der Webseiten nicht mehr an...! --Eike (Diskussion) 13:10, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Genau das habe ich auch festgestellt. Danke für die Hilfe, aber so nützt es nicht viel. --Altſprachenfreund Facere docet philoſophia, non dicere. 13:14, 30. Nov. 2014 (CET)--Altſprachenfreund Facere docet philoſophia, non dicere. 13:14, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Wie wär's zum Abschätzen mit einem Trick... Vermutung: Die meisten deutschen Texte dürften ein "und" enthalten, die meisten anderssprachlichen nicht (bin gespannt, ob jemand jetzt mit einer Sprache kommt, in der der "und" auch häufig ist). Also, Pi mal Daumen: [22] Oder, Deutschland statt deutschsprachig: [23] Wenn man zum Vergleich mit anderen Schreibweisen dieselbe Methode verwendet, sollte das fair sein. --Eike (Diskussion) 13:21, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Gute Ideen! --Altſprachenfreund Facere docet philoſophia, non dicere. 13:27, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Schlechte Idee. Googlefight ist OR und hier als Kriterium für das Lemma vollkommen ungeeignet. Der Komet wurde von der IAU in lateinischen Buchstaben bezeichnet. Damit gibt es eine amtliche lateinischschriftliche Bezeichnung, die wir nur noch übernehmen brauchen. Alles andere ist TF im Sinne von „Wie würde der Name des Kometen aussehen, wenn er keine amtliche Bezeichnung hätte, sondern wir ihn selbst anhand der Namen der Entdeckerin und des Entdeckers gemäß unserer eigenen Transkriptionsregeln wp:NKK benennen müssten.“ --Rôtkæppchen₆₈ 13:31, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Was ist OR? Bedeutung gefunden Zusätzlich habe ich meine Suche auf den Bereich „News“ beschränkt. (Habe ich aber vergessen, hier zu schreiben. Und: Ich meinte „gute Ideen“ im Sinne von guter Möglichkeit, Häufigkeit festzustellen. --Altſprachenfreund Facere docet philoſophia, non dicere. 13:40, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Streifen in Google Maps

In Google Maps zeigt es zwei dicke fette Streifen, in denen der Kartenausschnitt nicht bewegt werden kann. Mittlerweile schon über eine Woche. Entnervt nutze ichbing-Karten. Wer kann weiterhelfen? --91.32.32.249 14:57, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Es gibt eine Menge, was mich an Google und an Google Maps nervt, aber ich weiß nicht, wovon du sprichst. Hast du vielleicht mal einen Screenshot, der das illustriert? Bei Firefox 33/Ubuntu 14.04 tritt kein derartiger Effekt auf (ich konnte jedenfalls keinen erkennen). --Snevern 15:05, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
[24] --Rôtkæppchen₆₈ 15:58, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
So, ich war grad abgelenkt, konnte also nur den Link ohne weiterne Kommentar posten. @91.32.32.249, ich schlage vor Du postet, welchen Browser und welches Betriebssystem Du nutzt. Außerdem schlage ich vor, dass Du alternativ Javascript abschaltest und es nochmal versuchst. Dazu gibt es noch Google Earth, dem aber eine echte native Kartenansicht fehlt. --Rôtkæppchen₆₈ 16:21, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ein weiterer Vorschlag ist, statt Chrome einfach Firefox, Internet Explorer oder einen anderen Alternativbrowser zu benutzen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:32, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich biete die Caches zu löschen und den Flash Player neu zu installieren. Wenn Du CCleaner benutzen willst, kann er die Datenablagerungen entfernen, sonst unter LOCAL SETTINGS Anwendsungsdaten oder Anwendungsdaten\Local(Low) ← achtung prüfe das, ich bin nicht sicher, Mozilla »aufräumen« und unter %APPDATA% (Roaming) den Ordner Macromedia dito. →siehe Archiv der Auskunft. Bedenke, dass der WP-Login über Cookies funktioniert, die CCleaner ebenfalls löschen kann! Du müsstest neu anmelden, obwohl Du nicht abgemeldet hast. --Hans Haase (有问题吗) 21:48, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Flash Player dürfte wohl ein Irrweg sein, da Google Maps ohne Flash funktioniert. --Rôtkæppchen₆₈ 06:35, 1. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Autospannung in Steckdosenstrom umwandeln

Gibt es einen Adapter, der Strom aus dem Zigarettenanzünder in Steckdosenstrom umwandelt, so dass man bei laufendem Motor ein normales Netzgerät betreiben kann? --77.235.178.2 16:38, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Nennt sich Wechselrichter und gibt es in großer Auswahl. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:50, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
ich würd die Batterie-Spannung in die Spannung konvertieren, die das „normale Netzgerät“ ausgibt... gibt's auch reichlich im Internet als „DC DC Wandler“ oder zum selbstbasteln: SEPIC... *wags tail* --Heimschützenzentrum (?) 19:36, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
+1 Die Spannungswandler für Steckdose, so die Vertriebsbezeichnungen, haben von der Qualität ein sehr breites Spekturm. Die Spannung des Bordnetzes bricht beim Anlassen des Motors stark ein. Der VW Lupo 3L wurde wegen seiner kleinen Batterie mit einem Aufwärtswander im hinteren linken Seitenhohlraum ausgestattet, um die Steuergeräte stabil zu versorgen. Der Wandler macht 14V Ausgang. Er kann aber nicht für etwas anderes mitbenutzt werden. Der SEPIC-Wander ist ein gekoppelter Aufwärts- und Abwärtswandler. Bei einem gewissen Internetauktionshaus bekommst Du die beiden einzelnen Wandler recht günstig und fertig aufgebaut. Nur die Montage ist eine Bastelei. Wenn Du nur Kleingeräte betreiben willst, wäre das die Lösung. Da Lichtmaschinen Zulieferteile sind, kannst Du die Herstellernummer ablesen und die die Leistung ergooglen, wenn sie in Handbuch oder der Liste der technischen Daten des Fahrzeugs nicht genannt wird, da Du in der Frage den laufenden Motor erwähnst. Bedenke aber, dass diese Art von Lichtmaschinen aus einer Zeit kommen als der Sprit noch billig war! Je nach Modell gibt es wohl eine Reihe von Lichtmaschinen, die passen. Der Umbau kann ggf. und bei Abmessungsänderungen wegen der Crashsicherheit eintragungspflichtig werden. Die Kabel sind oft im Querschnitt dick genug. Solltest Du etwas größeres betreiben wollen, bedenke, bei Nutzfahrzeugen gibt es die optionale Sonderausstattung am Getriebe namens Nebenantrieb. Selbst Hubarbeitsbühnen, die auf Transportern (klein-LKWs) montiert sind, werden so angetrieben. Du drückst die Kupplung, nimmst den Gang raus und legst bei laufendem Motor einen Schalter um, danach lässt Du die Kupplung ganz langsam und vorsichtig raus. Ist Dein Bedarf rein elektrisch und von mehreren kW Leistung wie in Spitze bis 80 kW, frage einen Spezialisten für Toyota und einen Hersteller von Solarwechselrichtern für autarke Stromnetze an. Die Spannungen der Traktionsbatterien dieser Fahrzeuge liegt bei 300 bis 400V, sind aber ursprünglich nicht für andere Verwendung vorgesehen. Nur existieren Umbauten, die dem Fahrzeug eine größeren Reichweite im Elektrobetrieb geben. --Hans Haase (有问题吗) 21:05, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Wir hatten wohl sehr unterschiedliche Vorstellungen vom Verwendungszweck. Mein Wechselrichter (ich glaube, er hat mal 30 € gekostet), leistet mir prima Dienste, wenn ich vor der Besprechung nochmal rechts ranfahre und den Rasierer ansetze, der natürlich genau dann leer geleiert ist, oder früher bei langen Urlaubsreisen, um die Kinder mit ein, zwei Filmen auf dem Laptop ruhig zu halten. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:29, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Der Laptop ist akkugepuffert und hat je Modell zischen 17 und 22V Eingangsspannung und bis 2 bis 8A. Vom LKW filterst und regelst du abgesicherte 24V. Bei PKW mit 12V musst Du nach Filter (!) geregelt aufwärts Wandeln. Da gibt es fertige Laptop-Bordspannungs-Netzteile mit 12V Eingang und Zigarettenanzünderstevker. Die Spannungswandler für Steckdose dieser Preisklasse hatte ich auch und sie mit einem angeschlossenen Schaltnetzteil (grade vom Computer) abgeschossen. Dieser Dreck ist mit keinen Cent mehr wert. Der Rasierer lief hingegen relativ zuverlässig damit. --Hans Haase (有问题吗) 21:40, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
  • Zur Eingangsfrage; JA, allerding nicht für grosse Leistung. Für Rasierapperat, DVD-Player usw. wird es sicher reichen, erwarte aber keine Wunder. Viel mehr als 200-300 Watt Dauerleisteung ist selten. Und Geräte die empfindlich auf Spannungsschwankungen ragieren sind auch so ein Problem (wenn du solche Geräte bertreiben willst, musst du bereit sein Geld auszugeben. Weil dann brauchst du ein wirklich gut geregelten Spannungswandler, mit stabilisierte Ausgangsspannung).Nach Wechselrichter 12V DC 230V AC suchen [25]. --Bobo11 (Diskussion) 21:45, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich hab nicht viel Ahnung von elektrischem Kram aber bei einer normalen Autobatterie bleiben doch da nur 2 Ampere übrig? --Pölkky 21:48, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ne so einfach ist das leider nicht. Da kommt es jetzt wirklich auf das Automodell an. Weil wieviel du zusätzlich anstöpseln kannst, ist eher eine Frage wie viel Luft der Alternator noch hat. Also wieviel Leistung der Alternator zu viel liefert. Denn wenn du mehr gesamthaft Leistung verbrauchst als der Alternator liefert, entläd es dir die Baterie während dem fahren (=nicht gut). Klar irgend wann haut es auch dir die Sicherung des Zigaretanzünders raus. --Bobo11 (Diskussion) 21:55, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Für Ingenieure: P=U*I → in Einheiten: W=V*A Eine LiMa hat 150 bis 300W, ca. 60% Wirkungsgrad, Schaltwandler 60% der Schott, die guten 85…97%. --Hans Haase (有问题吗) 22:20, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Der Zigarettenanzünder ist oft mit 7,5 bis 10A abgesichert (Sicherung). Das Auto kann aus der Batterie mehr liefern, nur benötigt das dickere und separat abgesicherte geeignete Kabel, siehe Car-Hifi und –Verstärker. --Hans Haase (有问题吗) 22:24, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Geisterstrich

Ich mal wieder mit einer Frage an die werte Community, diesmal geht es um HTML (in irgendwelche Foren dazu komme ich scheinbar nur bei Angabe einer WEB.DE-E-mail-Adresse rein, die ich nicht will): Bei dieser Seite http://www.gwexter.org/extertour/exter-tour-26.php erhalte ich beim Panoramabild beim Bewegen des Schiebebalkens nach rechts einen ominösen weißen Senkrecht-Strich zu sehen. Scheint sich auf Höhe der rechts anzeigten Bildbegrenzung aufzubauen und hat keine Ursache in irgendwelchen Nahtstellen der zusammengeflickten Einzelbilder. BS Windos 7 home 64 BIT FF 33.1.1. Die Seite wird manuell bearbeitet. Hier der Code:

<center>
<div style="height:220px;width:700px;overflow=-x:scroll;overflow-y:hidden";>
<img src="bilder/panorama26.jpg" vspace="10" border="1"/>
</div>
</center>

Hängt wohl mit der Anweisung zur Umrandung zusammen. Lässt sich das abstellen (der Rahmen sollte allerdings bleiben)? Tausend Dank wie immer --Gwexter (Diskussion) 17:09, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

In Firefox sieht das bei mir ganz normal aus; bis auf den Seitenrand (der links genau so ist), ist da kein weißer Balken. Was willst du denn als Ergebnis haben? Das Bild ist zu groß und würde ohne den Scrollbalken an der rechten Seite aus der Seite rausschauen; sieht schäbig aus, geht aber problemlos. Du könntest das Bild natürlich auch kleiner machen, so dass es nicht mehr aus der Seite rausfällt; hätte halt den Nachteil, dass es kleiner wäre, würde aber passen. Soll das Bild dagegen so groß bleiben und trotzdem nicht aus der Seite rausfallen sehe ich keine Moglichkeit, wie das ohne Scrollen zu bewerkstelligen wäre. --88.130.88.87 17:29, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
PS: Dass das Gleichheitszeichen in "overflow=-x:scroll;" da nicht hingehört, hast du sicher selbst schon gesehen, oder?
Jo, war irgendwie in den Quellcode gerutscht, hatte sich aber nicht ausgewirkt.
Schieb mal den Balken ein kleines Stück nach rechts, guck auf das Bild, für ungefähr eine Sekunde steht da ein weißer Strich irgendwo im Bild an der Position der vorher rechten Bildbegrenzung, umgekehrt kommt der Strich von links. Ich denke, ich warte, bis mal wer meckert. Das Bildformat sollte schon so bleiben, mit etwa 40 MB ist die Datei zwar nicht gerade klein, aber sonst gehen die Details flöten. Wer unterwegs ist und die Seite per QR-Code aufruft, hat sowie das Original direkt vor Augen (jahrszeitlich bedingt eingefärbt). Thx --Gwexter (Diskussion) 17:56, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Schon mal überlegt, dass es sich um einen Darstellungsfehler Deines (!) Computers handeln könnte? (Ja das gibt es.) Kein Problem sehe ich mit Iron, Dragon, IE11 (2 PCs), Palemoon (2 PCs), Opera, Waterfox, ... (ein Win7.1-PC und ein Win8.1-PC) -- WikiMax - 18:13, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis, ist wohl tatsächlich der Fall, auf meinem ollen laptop ist nichts von einem Strich zu sehen. Also: Augen zu und durch ... --Gwexter (Diskussion) 18:30, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Vielleicht lässt sich der Grafikchip-/-karten-Treiber aktualisieren? --Eike (Diskussion) 18:35, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Naja, mich selbst stört es nicht weiter. Ich schau noch auf ein paar andere PC, an die ich heute nicht mehr rannkomme. Grüße --Gwexter (Diskussion) 19:09, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ggf. hast du auch verkorkste Einstellungen in deinem Firefox-Profil. Da würde es helfen, den Seitenaufruf mit einem neuen Firefox-Profil zu testen. --88.130.88.87 21:47, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Aus welchem Material besteht ein Formel 1 Motor zum größten Teil?

--77.3.147.127 17:21, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Siehe hier, gefunden mit Google:formula+1+engine+material. --Rôtkæppchen₆₈ 17:24, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Homogene Dynamik

Guten Tag,
ich bin grad über den Artikel zu Hee Oh gestolpert, zu deren Fachgebiet auch die sogenannte homogene Dynamik gehört.
Nach ein klein wenig Suchen, auch bei Google, habe ich zwar mehrere Leute gefunden, die sich wohl damit befassen - aber eine Erklärung habe ich zur mathematischen homogenen Dynamik nicht gefunden. Und unter Dynamisches System findet sich zwar gleich in der ersten Zeile der Begriff homogen, aber ich glaube nicht, daß dies etwas mit dieser ominösen homogenen Dynamik zu tun hat.
Könnte mich bitte jemand mal aufklären? Vielen Dank! --Micham6 (Diskussion) 17:25, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Hier habe ich eine Definition des Fachgebiets gefunden. Leider haben wir keinen Artikel zu homogenen Räumen, siehe en:Homogeneous space. -- HilberTraum (d, m) 18:19, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ahja, vielen Dank für die schnelle Antwort! Da werde ich mich dann mal reinlesen. Mit freundlichem Gruß, --Micham6 (Diskussion) 19:46, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

pdf Rand vergrößern - konvertieren?

Ich hab hier ein paar pdfs, die fast keinen Rand haben. Am PC kein Problem, aber auf dem Tablet meint meine Lieblingsanwendung "pdf viewer" da noch cropping oder so veranstalten zu müssen (obwohl alle cropping-Einstellungen, die ich finde, aus sind). Ergebnis: Es fehlt Text am Rand, manchmal wird er auch gequetscht. Kann man den Rand vergrößern oder hilft vielleicht in ein anderes Format konvertieren? --92.202.26.30 18:08, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Edit: Ich lass mir auch gern noch eine weitere App empfehlen, die damit vielleicht besser umgehen kann. -~-92.202.26.30 18:18, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Wie hast Du denn die PDFs erstellt? Oder bezieht sich die Frage auf PDFs anderer "Anbieter"? -- WikiMax - 18:20, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Die pdfs sind aus dem Internet. Erstellungsweg unbekannt. --92.202.26.30 19:23, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Drucke sie vom PDF-Betrachter mit angepassten Seitenformaten auf einen PDF-Drucker aus, Beispiel: Mit Adobe Reader auf PDF Creator. Achte aber auf welche Version Du Dich einlässt! Stelle zuvor das Papierformat des PDF Creators fest ein oder spendiere ihm ein in den Einstellungen erstellbares neues Profil, das diese Einstellungen beinhaltet. (Hinweis: Konktrete Anforderung wurde von noch mir nicht praktisch getestet). --Hans Haase (有问题吗) 20:39, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Wer stellt denn den PDF Viewer her? Die richtige Lösung wäre ja, diesen Fehler im PDF Viewer beheben zu lassen... --88.130.88.87 21:45, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Owens drei Gehirnbesonderheiten - beim Menschen besonders ausgeprägt?

In dem Artikel Hippocampus-Debatte heißt es: „Nicolaas A. Rupke wies 1994 darauf hin, dass Owen seine zunächst absolute Aussage zum Vorhandensein der drei Gehirnbesonderheiten relativierte und deren Ausprägung in den Mittelpunkt seiner Erwiderungen stellte, während Huxley stets auf Owens ursprüngliche Aussage Bezug nahm.“ Kann es sein, dass Owen mit dieser speziellen Behauptung recht behalten sollte? Sind nach heutigem Kenntnisstand seine drei Besonderheiten am menschlichen Gehirn besonders ausgeprägt? Das geht leider aus dem Artikel nicht hervor. --188.100.179.197 21:04, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

100 % verstehe ich die Frage (noch) nicht.
Wie ich den "Konflikt" verstehe, verstand/bewies Owen das Menschsein in den rein anatomischen Unterschieden des Gehirns und schloss deshalb einen Cousin Schimpanse aus. Damit würde er auch heute nicht ganz richtig liegen. Dass es strukturelle Unterschiede des Gehirns gibt, bezweifelt wohl niemand, aber die Schlussfolgerung daraus waren unrichtig. Beispielsweise sind Feinmotorik und Sprachapparat auch unterschiedlich, die Zeit bis zur sexuellen Reife ("Lernphase") dauert länger etc. etc. GEEZER… nil nisi bene 23:08, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Frage an Sprachkenner, insb. des Japanischen: Macht "komu de gyaruson" Sinn?

Hallo Wikipedianer! Mir ist da was komisch aufgestossen beim Artikel Comme des Garçons. So wie ich es verstehe: Die japanische Designerin hat doch als Name für ihr Modelabel den französischen Begriff "comme des garçons" gewählt, das in der Ursprungssprache nun mal mit lateinischer Schrift geschrieben wird. Damit die Japaner das lesen können, wurde das in die Japanische Schrift übertragen als コム・デ・ギャルソン. Ich gehe davon aus, dass dies nach gewissen Regeln erfolgte, mit denen in Japan u. a. z. B. beibehaltene frz. Filmtitel übertragen werden etc. Nun erscheint es mir als Laien auf den ersten Blick völlig unsinnig, wenn nicht sogar falsch, dies wiederum als "komu de gyaruson" ins Lateinische zurückzutranskribieren, wie es in der Wikipedia gemacht wird. Oder hab ich da etwas nicht verstanden, bzw. hat Rei Kawakubo eine selbstgebastelte Übertragung gewählt?

--Quest180 (Diskussion) 21:52, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Das tun z.B. Elektronikhersteller auch. Japan orientiert sich in Teilen mehr am „Westen“ wobei die Weltkarten in Asien auch anders aussehen können. Du findest dort auch welche, bei denen der Artlantik geteilt wurde, nicht wie hier der Pazifik, dass Europa in der Mitte liegt. --Hans Haase (有问题吗) 22:03, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Anleitungen dieser Hersteller sehen dann in aller Regel auch entsprechend aus... --88.130.88.87 22:07, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
(BK)Die Japanische Phonologie kennt nur Vokale oder /n/ als Silbenauslaut. Wenn eine westliche Silbe mit einem Konsonant außer n aufhört, wird ein u angehöngt, das aber so ähnlich wie ein ö ausgesprochen wird (oder das u in Cup oder Pumps), damit die Japaner das aussprechen können. --Rôtkæppchen₆₈ 22:10, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
(2BK) Pokemon, kurz für Poketto Monsutā, und das ist Pocket Monster. Wir hatten es oben (pumps) schon mal von Ersatzlauten etc. Wenn du, um mal im Rahmen der lateinischen Schrift zu bleiben, engl. sandwich -> ung. szendvics nimmst, heißt das rücktranskribiert sendvich. Da Japanisch sehr anders lautet als Französisch und die Silbenbildung ganz anderen Regeln folgt, ist das Ergebnis der Rücktranskription umso exotischer. Grüße Dumbox (Diskussion)

Danke für die Antworten. An Rotkaeppchen: Ich glaube das beantwortet meine Frage. Das heisst also, コム・デ・ギャルソン ist nicht der Versuch, möglichst korrektes Französisch in japanischer Schrift wiederzugeben, sondern wurde der leichteren Aussprache halber abgeändert? Weswegen eine Rücktranskribierung in die lateinische Schrift als "komu de gyaruson" grundsätzlich sinnvoll ist? --Quest180 (Diskussion) 22:32, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Ja. --Rôtkæppchen₆₈ 22:38, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Okay, danke vielmals! Nicht ganz ernste Zusatzfrage: Gibts im nichtjapanischen Sprachraum besonders hip sein wollende Leute, die das dann auch so aussprechen anstatt französisch? ;) --Quest180 (Diskussion) 22:54, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

1. Dezember 2014

Doppelmoral beim Unterhalt und Erziehungskosten?

Ich bin mit meiner Partnerin zusammengezogen die schon ein Kind hat. Daraufhin wurde ihr der Unterhalt und zusätzliche Sozialleistungen für das Kind gestrichen weil ich das ja jetzt zahlen kann. So weit so gut. Wenn ich mich jetzt an meinen Arbeitgeber wende und die 100€ steuerfreien Erziehungszuschuss haben möchte, der bei uns allen Eltern zur Vereinbarung von Beruf und Familie gezahlt werden geht das nicht, weil das der Gesetzgeber nicht zulässt. Wird hier nicht auf Kosten der Kinder mit zweierlei Maß gemessen? Es heißt ja immer "die armen alleinerziehenden Mütter" aber wenn jemand Verantwortung für ein Kind übernehmen will bekommt er statt Unterstützung und Anerkennung von staatlicher Seite eher einen tritt in die Ei**--62.153.130.147 08:51, 1. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Du bringst hier mit Sicherheit was durcheinander. Der Unterhalt durch den früheren Partner an die Frau kann/wird gekürzt bei einer neuen Partnerschaft, nicht der Unterhalt für das (fremde) Kind. Für dieses musst Du nicht aufkommen, da laufen die Zahlungen durch den leiblichen Vater weiter (hoffentlich), ersatzweise/vorgeschossen durch die Sozialstellen. --88.130.198.170 09:09, 1. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]