„Wikipedia:Auskunft/alt37“ – Versionsunterschied

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:- Indikatoren sind Anzeigegrößen, aus denen man, je nach Theorie, bestimmte Schlüsse zieht.<br />
:- Indikatoren sind Anzeigegrößen, aus denen man, je nach Theorie, bestimmte Schlüsse zieht.<br />
:Je nach Fragestellung kann sich natürlich alles auf alles beziehen, aber Parameter wird man nur bei sehr speziellen Fragestellungen als Indikatoren heranziehen (z.B. wenn man untersucht, ob die Parameter schlau gewählt wurden). --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 05:24, 23. Nov. 2014 (CET)
:Je nach Fragestellung kann sich natürlich alles auf alles beziehen, aber Parameter wird man nur bei sehr speziellen Fragestellungen als Indikatoren heranziehen (z.B. wenn man untersucht, ob die Parameter schlau gewählt wurden). --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 05:24, 23. Nov. 2014 (CET)

::Danke für die gute Antwort! Verstehe ich jetzt viel besser. --[[Spezial:Beiträge/195.240.176.243|195.240.176.243]] 20:59, 23. Nov. 2014 (CET)


= 23. November 2014 =
= 23. November 2014 =

Version vom 23. November 2014, 21:59 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

16. November 2014

Lebensdauer einer Festplatte

Die Festplatte meines SAT-Receivers scheint dem ihrem Ende entgegen zu gehen. Wäre nicht verwunderlich, vor vier Jahren gebraucht gekauft und nicht für Dauerbetrieb gebaut. Meine Notebook-Festplatte hat auch schon über 20.000 Betriebsstunden. Wie lange hält denn eine Standardfestplatte üblicherweise durch (dürfte hier wohl eher um mechanischen Verschleiss gehen).--Antemister (Diskussion) 13:28, 16. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Allgemein rechnet man bei Festplatten mit einer Laufzeit von vier Jahren. Klar, es gibt auch Ausreißer nach oben und unten, etwa meine 13 Jahre alte Festplatte mit 77.000 Betriebsstunden, die immer noch läuft wie am ersten Tag. -- Liliana 13:33, 16. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Hängt sehr stark vom Modell ab und wie viel sie benutzt wird (häufiges Starten und Stoppen ist beispielsweise nicht so gut). Hiernach sind nach 4-6 Jahren etwa 50% der Festplatten ausgefallen, hier sieht man gut, dass das ganze sehr hersteller- und modellabhängig ist. -- Jonathan 13:40, 16. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
4 Jahre hört sich extrem kurz an. Hab nen 5 Jahre alten Laptop der gerade gestorbenen ist, aber die festplatte ist noch 1a. Der Laptop davor lebt noch, ist knapp 10 Jahre alt. Festplatte 1a. Wenn man also die Festplatten nicht in extremen Klimaverhältnissen verwendet und nicht dauernd während des Betriebs schüttelt etc. würde ich eher von 6, 7 Jahren ausgehen -84.175.65.140 14:05, 16. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Nun gut, nächste Frage: Jetzt hab ich sie ausgebaut, und sie macht nur noch klackklackklack, also also funktioniert sie heute gar nicht mehr. Jetzt weiß ich das man in diesem Fall die Festplatte durch abkühlen mitunter nochmals zum laufen bringen kann. Was muss ich dabei beachten? Kann das so lange gutgehen bis ich 200 GB kopiert habe? Letztlich sind das ja keine Daten von besonderem Wert drauf, sodass ich keinen überzogenen Aufwand betreiben will.--Antemister (Diskussion) 14:36, 16. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Das hängt vom Einzelfall ab. Hier gilt: Probieren geht über studieren. Notfalls musst Du halt mehrere Anläufe nehmen, um den gesamten Inhalt der Platte zu kopieren. --Rôtkæppchen₆₈ 14:47, 16. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
In c't 24/2014 waren mehrere Artikel dazu. Vielleicht hat der Händler noch eine rumliegen. --Eike (Diskussion) 21:24, 16. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Was steht denn (grob) in den Artikeln? Hatte sie jetzt sechs Stunden tiefgekühlt, funktioniert nicht. Weiß noch jemand was dazu?--Antemister (Diskussion) 22:01, 16. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Programme zur Datenrettung haben sie vorgestellt und die verschiedenen Arten von "Kaputtheit". In den Tiefkühler sind sie aber nicht gegangen, wenn du schon nichts mehr einlesen kannst, wird's dir glaub ich nichts helfen. --Eike (Diskussion) 10:35, 17. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich hab die Medien immer über Nacht tiefgekühlt, natürlich luftdicht verpackt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:15, 16. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Das heißt wie lange? Um sie morgens oder abends in Betrieb zu nehmen?--Antemister (Diskussion) 22:29, 16. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich hab der Platte mindestens 12 Stunden gegeben, damit sie durchgefroren ist. --Rôtkæppchen₆₈ 23:07, 16. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Völlig unkalkulierbar, 200 GB sind aber zu viel um die dann in Ruhe zu kopieren. Die Gefriermethode ist mir bekannt. Wenn Du die Struktur der Daten noch kennst und die Platte dann normal ansprechbar ist, so hole das Wichtigste zuerst. Habe zwar meine Erfahrungen, die sagen aber nichts bei drei versuchen.--89.204.154.90 00:51, 17. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich habe in 20 Jahren etwa 20 (was für ein Ressourceneinsatz?) PCs/Laptops/Netbooks (Vobis, Libri, Medion, Plus Lebensmittel, Ebay, Amazon, Hinterhofschrauber - also nicht die Markengeräte), noch nie eine defekte Festplatte. Ich habe seit 10 (?) Jahren Festplattenaufnahmegeräte bzw. Receiver mit angeschlossener Festplatte, ebenfalls die billigsten (Medion, Pearl, Ebay, Netto Lebensmittel), bisher eine defekte Festplatte (DVB-T mit eingebauter Festplatte).--Wikiseidank (Diskussion) 08:15, 17. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich hatte in 25 Jahren PC-Praxis schon einige defekte Festplatten, sowohl Garantie, als auch Gewährleistung, als auch Altersschwäche. Da waren viele Marken dabei, auch WD, Seagate und Samsung. Mindestens eine Platte habe ich aber auch durch Plumps! verloren. --Rôtkæppchen₆₈ 09:21, 17. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich hatte auch schon mehrere defekte Festplatten (ohne Plumps). --Eike (Diskussion) 21:44, 17. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Eine MTBF / MTTF findest Du im Datenblatt (google nach: Modell data sheet) des Herstellers. Tatsächlich unterliegen Festplatten einer deutlichen Ausfallverteilung. Viele Schäden sind auf falsche Behandlung wie Lagerung, Transport und Einbau zurückzuführen. Dazu gehören Fallhöhen, Magnetfelder und Übertemeratur im Betrieb durch mangelhafte Kühlung und Betriebsspannungeseinbrüche (Brownout) fehlerhafter PC-Netzteile außerhalb der Spezifikationen. Selbst gestapelte Festplatten beschädigen sich gegenseitig, da das Magnetfeld der Dauermagneten für die Ansteuerung des Aktuators austritt und den zu nahe gelegenen Platter magnetisch beeinträchtigt. Da heute keine Low-Level-Formatierung mehr durchgeführt wird, bleibt die Beschädigung permanent. Das Klackergeräusch ist der der Versuch des Kontrollers den Aktuator neu auf die zulesende Spur (Zylinder) auszurichten, indem er den Aktuator erneut auf die Spur bewegt. Da dies analog geschieht wird aus verschiedenen Positionen das Ziel neu angefahren. Häufige Ausfälle sind neben Passivbauteilen der Verstärkerchip zur Signalaufbereitung, der auf dem Aktuator, möglichst in Nähe der Köpfe montiert ist. Mangelhaft geschultes Personal, das mit Festplatten im Lager (und der Verpackung) arbeitet war in Deutschland Gang und Gebe. Oft sind es diese Firmen, die einen »bestimmten Bereich« ihres Lieferprogramms eingestellt haben, außer die haben eine Position am Markt, die der Hersteller noch zähneknirschend hinnimmt. Ähnliche Fragen und Antworten sind im Archiv der Auskunft zufinden. Getan hat sich einiges. (Imo durch die Notebookplatten) haben wir nun bessere Motorlager für die Platter. Früher wurden diese nach einigen Jahren laut. Eine gute Idee ist es das S.M.A.R.T. der Festplatte auszulesen. Da finden sich Hinweise auf die Zahl der Lesefehler und defekten Sektoren, die heute übrigens dank dieser Technik im Kontroller auch gegen verfügbare ausgetauscht werden. Bei Solid State Disks musste da mehr getan werden, denn diese haben hingegen beim Schreiben Verschleiß. Es gibt auch Festplatten für Dauerbetrieb, siehe Datenblatt. Für die Qualität einiger Schaltnetzteile neuerer Satreceiver und Flachfernseher suche ich grade nach passenden Worten. Funktionieren sie nicht optimal, erzeugen sie mehr Wärme, die der Festplatte nicht hilfreich ist. Das geschieht, wenn die Schalttransistoren im Netzteil häufiger schalten müssen. --Hans Haase (有问题吗) 14:08, 17. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ein vereinzeltes Brownout dürfte noch keinen Schaden anrichten, da jede HDD, die in den letzten ca. 25 Jahren hergestellt wurde, eine Notparkfunktion hat, die die Rotationsenergie der Platter nutzt. Nur ist dieses Notparken nicht sehr "gesund" für die HDD, daher wenns zu oft vorkommt, kanns die HDD beschädigen. Die MTBF/MTTF beträgt sogar bei Desktop-HDDs meist 50.000 Stunden, das sind bei 24/7-Betrieb ca. 5,7 Jahre. Allerdings bei "durchschnittlicher" Belastung und ohne Notparken. Manchmal werden deshalb noch zusätzliche Werte angegeben, die klar machen, was mit einer "durchschnittlichen Belastung" gemeint ist, z.B. die Zahl der Einschaltvorgänge oder "Load/Unload"-Zyklen (d.h. im Prinzip wie oft der Schreib/Lesekopf geparkt wurde). --MrBurns (Diskussion) 15:53, 17. Nov. 2014 (CET) PS: Aber natürlich sind MTBF/MTTF nur Durchschnittswerte, diehöchste Ausfallsrate gibts wahrscheinlich bei HDDs, die deutlich kürzer oder länger in Betrieb waren, siehe Badewannenkurve. --MrBurns (Diskussion) 16:02, 17. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ein Festplatte verschleist nur wenn sie in Betrieb ist und sie gelesen und geschrieben wird. Da ist es entscheidend, wo sie verwendet wird. In einem Webserver, der rund um die Uhr in Betrieb ist, und dessen Unix virtuellen Speicher verwendet, wird nach 4 Jahren kaputtgehen. Bei gemächlicher Nutzung (z.B. in Industriemaschinen) kann eine Festplatte Jahrzehnte halten. -- 141.76.9.234 17:55, 18. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Das mag vielleicht für die Kopfträgerlager gelten, aber nicht für die Hauptlager. Die verschleißen hauptsächlich beim Ein- und Ausschalten und durch Stöße. --Rôtkæppchen₆₈ 16:48, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Aus diesem Grund sollte man Laptops möglichst wenig bewegen, während sie ein geschaltet sind und die Funktion von Windows, dass die HDD nach einer gewissen Zeit ohne Aktivität ausgeschaltet wird, deaktivieren. Für die Köpfe ist übrigens das Parken/"Ausparken" am schlechtesten, da aber die meisten HDDs nach einer gewissen Zeit zum Energiesparen parken, ist es sogar förderlich, eine batch-Datei zu erstellen, die in gewissen Abständen (wenig) auf die HDD schreibt, alle 5 Min. sollte meistens reichen. Folgende Datei funktioniert unter Windows 7:
@echo off
REM Beginn der Endlosschleife
:start
REM 5 Min. Warten, nicht mit beliebiger Taste abbrechbar wegen nobreak
timeout /t 300 /nobreak > NUL
REM der time-Befehl bewirkt, dass die Daten immer anders sind und daher wirklich immer neu geschrieben werden müssen, auch wenn die alten Daten noch im Cache sind
time /t > time.txt
REM zurück zum Start
goto start
Zu beachten ist, dass dadurch natürlich der Energieverbrauch steigt, bei einem Desktop ist der Mehrverbrauch aber nicht sehr relevant (meist max. im einstelligen Prozentbereich), bei einem Laptop kann aber (insbesondere wenn der auf Akku läuft) schon relevant sein. Windows schreibt die Daten ev. in einen Schreib-Cache, aber die bleiben dort nicht lang, da die Zeit, bis neue Daten aus dem Schreib-Cache an die HDD gesendet werden, beschränkt ist. --MrBurns (Diskussion) 17:52, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Wer tatsächlich glaubt, dass eine HDD für Notebooks oder Desktops durch das Ausschalten via Energiesparoption leidt, der schalte halt die Energiesparoptionen entsprechend (aus). Es sei sehr dahingestellt ob sinnloses hin- und herbewegen der Schreib-/Leseköpfe alle 5 Minuten die Lager nicht mehr belastet, als bei tatsächlich langer Nichtbenutzung ein Bewegen in bzw. aus der Parkposition. Mal abgesehen davon, dass - theoretisch zumindest - genau für diese Belastungen Desktop- und Notebook-HDDs konstruiert werden. Das und in wie weit die Hersteller da manchmal flunkern, ist eine andere Sache, aber weder Desktop- noch insbesondere Notebook-HDDs sind für den Dauerbetrieb (24/7) gedacht.
Falls es noch keiner verlinkt haben sollte, eine Antwort zur Frage: Google-Studie zum Festplattenausfall, leider auf Englisch und schon 7 Jahre alt. -- WikiMax - 10:36, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Man kann die Energiesparfunktion von Windows ausschalten, aber viele Festplatten haben eine selbstständige Energiesparfunktion der Fi9rmware, auch Desktop-Festplatten (insbesondere solche, die als "green" verkauft werden). Ob es so eine Energiesparfunktion gibt, kann man mit S.M.A.R.T.-Tools überprüfen, ich empfehle da HDSentinel, weil dieses Toll auch in der Shareware in der Lage ist, die Veränderung eines S.M.A.R.T.-Wertes graphisch darzustellen. Wenn der S.M.A.R.T.-Wert 193 "Load/Unload Cycle Count" vorhanden ist (ist nicht bei jeder HDD der Fall), dann weiß man wenn er während dem Betrieb steigt, dass die HDD die Köpfe nach einer gewissen Zeit parkt, wenn der Wert 4 "Start/Stop Count" im laufenden Betrieb steigt, dann weiß man, dass die HDD den Motor sogar im laufenden Betrieb abschaltet (was sich nicht immer auch durch einen Performanceverlust bemerkbar macht, weil beim schreiben können die Daten einfach bis der Spin-Up fertig ist in den Schreibcache, solange nicht zu viel auf einmal geschrieben wird, beim lassen kann es auch sein, das die Daten noch Festplattencache oder im Disk Cache von Windows sind). Was die zusätzliche Belastung betrifft: die halte ich für vernachlässigbar, eine HDD kann bei Vollauslastung bis zu ca. 50 Kopfbewegungen pro Sekunde haben, es ist davon auszugehen, dass es z.B. bei jedem Windows-Start tausende Kopfbewegungen gibt, da ist vernachlässigbar, wenn noch eine alle 5 Min. dazukommt. Das sind selbst bei 34h-Betrieb nur 288 pro Tag. Evnteulkl reicht auch alle 10 Min. oder alle 30 Min. oder vielleicht sogar noch seltener, im Zweifelsfall kann mans ausprobieren und die vorher genannten S.M.A.R.T.-Werte überwachen. --MrBurns (Diskussion) 19:51, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Festplatte in meinem Laptop hebt gute 2 Jahre, danach ist finito. Jetzt war nun die 2. vom Hersteller drin (Gewährleistung). Wollte die Hitachi/WD nicht mehr und holte mir eine von Seagate. Mal schauen wie lange die jetzt hebt. 10:44, 21. Nov. 2014 (CET)
Seit ca. 7 Jahren (analog zur Studie von Google) wurden die Dinger spürbar besser. Vorher war ich auch nebenberuflicher »Harddiskjockey«. --Hans Haase (有问题吗) 03:45, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

18. November 2014

Linux und Malware

Hallo zusammen. Seit kurzem habe ich auf einem älteren laptop Windows XP durch Linux Mint ersetzt und bin soweit ganz zufrieden. Ein unangenehmes Gefühl bleibt allerdings: Zwar wird immer behauptet, es gäbe "keine Viren für Linux", aber für Android gibt es ja scheinbar welche und android ist doch auch Linux? Gibt es also Antivirenprogramme für Linux Mint, die nicht nur nach "Windows Viren" suchen? Gruß Martin --MartinB87 (Diskussion) 16:46, 18. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Brauchst du nicht. Ich meine, ich hab das mal so beim BSI gefunden, find's aber grad nicht. --Eike (Diskussion) 16:50, 18. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Da isses: [1] Die Installation eines Virenschutzprogramms ist, basierend auf dem aktuellen Stand der Bedrohungslage in Bezug auf Schadsoftware für Linux, unter Ubuntu nicht notwendig. Das kannst du verallgemeinern. --Eike (Diskussion) 16:56, 18. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Für Android (was ja halbwegs auf Linux basiert) gibt es in dem Sinne auch keine Computerviren, maximal irgendwelche Schadsoftware, die dich ausspioniert, mit Werbung bombardiert und vielleicht noch kostenpflichtige Rufnummern anruft. Android selbst ist aber ein sehr sicheres System und solche Schadsoftware kommt praktisch nur auf das Gerät, indem man sich die aus irgendwelchen dubiosen Quellen selbst installiert. "Normales" Linux hat jetzt noch den Vorteil, dass es nicht so verbreitet wie Android ist und dass Linux-Benutzer typischerweise erfahren genug sind, sich nicht jeden Mist zu installieren. Daher ist Linux aktuell kein lohnenswertes Angriffsziel. -- Jonathan 17:27, 18. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
PS: Android-Programme laufen übrigens nicht auf normalem Linux, du musst also keine Angst haben, dass du deinen PC mit irgendwelchen "Android-Viren" infizierst. -- Jonathan 17:33, 18. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Android läuft auch üblicherweise auf einer ARM-Hardware und das in verschiedenen, wechselweise inkompatiblen Versionen. Linux läuft üblicherweise auf einer x86-Hardware, sodass die ausführbaren Programme gar nicht portabel sind. Malware in Skriptform sollte aber trotzdem laufen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:46, 18. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]


Überlege dir bitte erst einmal, was ein Antivirenprogramm eigentlich tut: Es sucht anhand einer langen Liste ("Virensignaturen") nach kleinen Programmen, von denen bekannt ist, dass sie eine bestimmte bekannte Sicherheitslücke ausnutzen, die im System vorhanden ist. Wieviel sinnvoller ist es, stattdessen die bekannte Sicherheitslücke zu stopfen! Und genau das ist, was bei Linux gemacht wird: schalte die automatischen Sicherheitsupdates an. Sie kosten nichts und flicken die Wunde. Bei MS-Windows hat man diese naheliegende Möglichkeit nicht, bei Android oft auch nicht, weil dort Sicherheitsupdates nicht zentral durch die Distributionen verwaltet werden und/oder nach einiger Zeit Geld kosten - indem die alte Programmversion einfach eingestellt wird und die neue Version wieder Geld kostet. Was der Nutzer natürlich nicht ausgeben will. -- Janka (Diskussion) 01:14, 19. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Also ich HABE bei mir die Möglichkeit, bei Windows die automatischen Updates einzuschalten, Janka. 79.224.199.229 19:37, 19. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja, für Windows selbst und vielleicht noch eine Handvoll Microsoftprogramme. Oder, mit Hilfsmitteln, für ein paar mehr. Bei Linux klappt das für alle Bibliotheken und Programme auf einmal. --Eike (Diskussion) 19:50, 19. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Richtig, Microsoft hat das für die eigene Software entsprechend umgesetzt (aber auch nur, weil die Konkurrenz es bereits konnte). Aber schon bei den Treibern für das Mainboard, die Grafikhardware, den Drucker, den Scanner usw. sieht es bei MS-Windows meistens ganz ganz düster aus. Und das sind Komponenten, die mit erweiterten Rechten laufen und daher für Cracker besonders interessant sind.
Bei Anwendersoftware für MS-Windows herrscht der totale Wildwuchs. Am besten sieht es bei kostenloser Software aus - dort sind üblicherweise auch die Nachfolgeversionen kostenlos, so dass Anwender diese einfach installieren können. Bei billiger Kaufsoftware - also das Zeug, was irgendwelche Klitschen mit VisualDingsbums und Access zusammenklicken - gibt es oft gar keinen Support, das Produkt wird auf den Markt geworfen und wird vom Anwender über etliche Jahre und Computer hinweg immer wieder in der Uralt-Version installiert. Nachfolger gibt es nicht, Updates auch nicht. Bei etwas teurerer Kaufsoftware gibt es oft einen mehrjährigen Support, allerdings - wie schon geschrieben - werden die Programme oft über Jahrzehnte genutzt, weil die Nutzer sich nicht umgewöhnen wollen. -- Janka (Diskussion) 21:14, 19. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Ob ein Antivirenprogramm notwendig ist, da unterscheiden sich die Meinungen. Fakt ist, dass auch Linux Sicherheitslücken enthält und und Schadsoftware ermöglicht. Allerdings ist es wegen der relativ geringeren Verbreitung von Linux (insbesondere im PC-Bereich) für die Verfasser solcher Programme nicht besonders verlockend in Linux zu arbeiten (Linux anzugreifen). Die Anzahl potentieller Opfer ist im Windowsumfeld einfach um Größenordnungen größer. Neben Schadprogrammen die Linux angreifen, ist es natürlich auch möglich, dass man eine der weiter verbreitenen Schaddateien mit Windows als Angriffsziel erhält und unwissentlich weiterverbreitet (z. B. per Mail). Auch aus diesen Grund könnte ein Virenscanner nützlich sein. Als quelloffenes Antivirenprogramm gibt es ClamAV, es war zumindest früher in den Ubuntu-Repositories verfügbar (aktuell habe ich es nicht überprüft). Ob dessen Signaturliste auch Linux-Schadsoftware enthält ist mir nicht bekannt. Ich gehe aber davon aus, dass es Windows-Schadsoftware erkennt, auch wenn es selbst auf Linux läuft. --U1106 (Diskussion) 22:57, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Wesentlich ist, dass du immer aktuelle Virensignaturen bekommst. Wenn das Ding nur nach jahrealter Schadsoftware suchen kann und du die dazugehörigen Sicherheitslücken auf deinem System über die Sicherheitsupdates schon lange gestopft hast, bringt es nichts. Es kann sogar kontraproduktiv sein, ein solches "Suchprogramm" zu benutzen, denn es muss ja naturgemäß in alle Dateien zumindest reingucken können - eine Sicherheitslücke im Suchprogramm wäre also fatal. Dieser Fall ist nicht hypothetisch, gab es schonmal. Zusammen mit dem äußerst geringen Nutzen würde ich darauf verzichten. -- Janka (Diskussion) 05:27, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Warum Zoll auf einen Reimport?

Warum wird Zoll fällig, wenn ich ein Auto aus den USA re-importieren möchte, das in Deutschland gebaut wurde? --93.132.21.241 23:09, 18. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Wenn du in Deutschland einen deutschen Neuwagen kaufst und den mir ein paar Jahre später weiterverkaufst, zahle ich keine Mehrwertsteuer, weil der Fiskus dann doch zugeben muss, dass die Mehrwertsteuer ja ein paar Jahre vorher schon gezahlt worden ist. Bei dem reimportierten Wagen, der nie in Deutschland zugelassen war, ist auch bisher keine deutsche Mehrwertsteuer gezahlt worden - nun möchte der Fiskus hier was Bares.
Das ist so etwa die Logik. Der Grund ist, dass der Staat sich finanzieren will, wie bei den meisten anderen Steuern auch. Hummelhum (Diskussion) 00:23, 19. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Das erklärt die Einfuhrumsatzsteuer, aber nicht den Zoll – oder? --188.107.181.241 01:20, 19. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Der Zoll schützt die heimische Wirtschaft und finanziert die EU mit, ist aber heute niedriger als je zuvor in den letzten (etwa) fünftausend Jahren. Hummelhum (Diskussion) 05:44, 19. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Warum sollte es eine Rolle spielen, wo das Auto gebaut wurde? Es interessiert in Schweden ja auch niemanden, dass das Eisen in den Stahllegierungen in Kiruna ausgebuddelt wurde. Yotwen (Diskussion) 15:25, 19. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn es keine Rolle spielen würde, würde man auch in Deutschland auf einen in Deutschland gebauten Golf Zoll bezahlen. --93.132.166.216 17:43, 19. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
??? Du bezahlst den Zoll doch bei der Einfuhr, nicht beim Einkauf. Yotwen (Diskussion) 18:25, 19. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
In den USA verkaufte Autos deutscher Hersteller sind sehr oft dort Assembled (aus zugelieferten Teilen zusammengebaut), also kein rein europäisches Produkt (ob deutsch, tschechisch, rumänisch, schwedisch spielt beim Zoll innerhalb der EU keine Rolle). Es kommen auch nicht alle Teile aus der EU, auch aus Mexiko, Brasilien, den USA selber, Korea, Japan, etc. wird zugeliefert. Wer sich den Papierkram antuen will und professionell Autos aus den USA importiert kann ja die Wertschöpfungskette nachverfolgen und muss dann nur für jenen Teil Zoll zahlen, der nicht aus der EU in die USA geliefert wurde. Das muss man dann aber dokumentieren können, was sicher nicht so einfach ist. --El bes (Diskussion) 22:38, 19. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Es gibt Hersteller, die CKD-Autos über den großen Teich schicken, aber auch solche, die das Auto komplett in den USA zusammenschweißen und -schrauben, z.B. baut Daimler in Tuscaloosa unter anderem die Mercedes-Benz M-Klasse. Mein Bruder ist damals öfters nach Tuscaloosa gereist, um sein schwäbisches Fachwissen beim Aufbau des dortigen Werkes zu nutzen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:33, 19. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Meine Ausgangsfrage ist eindeutig. Ich spreche von einem IN DEUTSCHLAND produzierten Auto, das verpackt, eingetütet und in die USA exportiert wurde. --93.132.166.216 00:35, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Gegenfrage: Warum sollte denn kein Zoll anfallen? Importzoll erwähnt jedenfalls keine besonderen Ausnahmen für ehemals inländische Waren. Ein Auto als Urlaubsgepäck durchzukriegen stelle ich mir jetzt auch nicht ganz trivial vor. --FGodard||± 01:16, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
CKD-Autos werden in Deutschland vorproduziert, verpackt und exportiert und dann im Ausland endmontiert. Die Gründe, warum Autos CKD exportiert werden, sind vielfältig. Unter anderem können damit u.U. ausländische Zölle und Steuern legal umgangen werden, auch besteht die Möglichkeit, Komponenten im Endmontageland günstig zuzukaufen. Bei einem Reimport gelten diese Autos aber als ausländische Erzeugnisse. --Rôtkæppchen₆₈ 02:55, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe nicht, wieso die IP immer von IN DEUTSCHLAND schreibt. Es muss heißen IN DER EU! Wir haben eine Zollunion von Portugal bis Rumänien, von Malta bis Finnland. Schon vergessen? --El bes (Diskussion) 15:28, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ist die Frage denn wirklich korrekt? Hast du einen Bescheid des deutschen Zolls, das du Zoll bezahlen musst? --Berthold Werner (Diskussion) 15:42, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist längst beantwortet: Zoll wird beim Import fällig. Es gibt keinen sinnvollen Grund, warum der Ursprung der Ware diese vor Zöllen in der produzierende Land immunisieren sollte. Wenn überhaupt muss nicht begründet werden, warum Zoll fällig wird, sondern warum der Frager glaubt, dies sei nicht erforderlich. Yotwen (Diskussion) 06:40, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

19. November 2014

Warum knallt mein Fenster?

Ich, handwerklich unbedarft, habe festgestellt, dass der Schließmechanismus eines Fensters in der Wohnung mit der Zeit schwer gängig geworden ist. Drum hab ich den Schmutz im Fenster entfernt und dann mit etwas WD40 nachgeholfen und jetzt geht es wieder deutlich besser. Bis auf eins: Wenn man bei geschlossenem Fenster anfängt, den Griff zu drehen, dann "knallt" es: Im Fenster gibt es dann scheinbar irgendeine mechanische Bewegung, die ein Knallen verursacht, das man auch am Fensterrahmen spüren kann. Vorher war das nicht. Wenn ich den Griff drehe, während das Fenster offen ist, ist dieses Knallen nicht da.

Woher kommt das? Und noch wichtiger: Wie krieg ich das wieder weg? Wahrscheinlich würden mir auch schon die richtigen Begriffe für dieses Phänomen weiterhelfen, denn mit "Fenster knallt" findet man bei Google nur die offensichtlichen Treffer zu zuschlagenden Fenstern, die ich nicht meine. --88.130.86.230 00:29, 19. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Wir sollten das Baujahr des Fensters bzw. die Technik sehen. WD40 ist ein Rostlöser, der nur kurzzeitig schmiert und keine Schmierfilmdicke bildet. Dafür ist es für elektrische Kontakte geeignet, wenn diese keinen Funkenbildung haben. Getriebeöle sind in dieser Hinsicht das Gegenteil davon. Sie bilden einen dicken Film, der den Abrieb der Zahnräder minimiert. Besonders GL5-Öle für Schrägverzahnte Getriebe haben diese Eigenschaft. Der Geruch dieser Öle erinnert an eine Mischung aus Katzendreck und ranzigem Öl. Etwas dünnflüssieres Öl, z.B. Motorenöl tut es auch für das Fenster und riecht besser. Die heutigen sind billig und säurefrei. Die synthetischen halten länger. Auf einigen Fenstern steht am Rand: „jährlich ölen“. Das machen viele nicht und streichen Holzfenster nicht rechtzeitig. Die Folge ist der vorzeitige Schaden. Wenn Dein Fenster nur einen einzigen Drehgriff hat, mit dem Du es schließen, öffnen und kippen kannst, hat es an den Rändern Schienen die Rigel im Rahmen ver- und entriegeln. Am Griff befindet sich ein Zahnrad, das in eine Schiene greift und die Drehbewegung in einen Schub oder Zug an der Schiene umsetzt. Stachelwalze wie zum Transport von Endlosdruckpapier dürfte das Aussehen dieses Rades mehr treffen. An den Ecken befinden sich Metallbänder die wie ein breiter Bowdenzug funktionieren und die Bewegung um die Ecken auf die dortigen Schienen lenken. Das Knacken kommt nun von einem gerissenen Band, oder des verformten Zahnrad oder einer der Rigel im Rahmen hat sich gelöst oder ist durch Fremdkörper (Dreck, Steine, gelockerte Schraube usw.) blockiert. Der Arm für den Kippmechanismus ist ebenfalls recht anfällig. Wenn Du schmierst, schmiere alles! Diese Bowdenzüge kannst Du von der nächsten darüber gelegenen Öffnung durch etwas mehr Öl erreichen. Das WD40 ist nur gut um Rost und verharztes Öl auszuschwemmen. Das Zahnrad unter dem Griff schmierst Du, indem Du den Griff abmonterist. Unter der Abdeckung des Sockels unter dem Griff sind 2 Schrauben. Die Abdeckung leicht anheben und je nach Hersteller drehen oder herausziehen. Sind die beiden Schrauben draüßen, kann der Griff abgezogen werden. Die Position merken, in der er abgezogen wurde. Zahnrad und Griff haben für die Traktion einen Vierkant, der nur durch die Schrauben hält. Lager des Griffs zum Sockel und Zahnrad schmieren. --Hans Haase (有问题吗) 01:04, 19. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Da ich das gerade gemacht habe: Einfache Konstruktion oben in der Ecke, wo das Band, das hebelig vom Griff bewegt wird (kein Zahnrad) so 'ne Verriegelung verschiebt. Die Gelenke waren gebohrte Bleche, die vernietet waren. Niete locker, mit dem Blech verkantet, beim Bewegen dann 'rüber geknackt, meinetwegen auch geknallt. Niet entfernt + erneuert, die anderen vorbeugend nochmal verpresst. Gefettet mit, äh, irgendwas aus der Fahrradkiste. Tut. War allerdings recht aufwendig; ich hab' ziemlich viele Schrauben und Teile entfernt, bis ich da gut dran kam. 84.153.90.52 08:29, 19. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke für die Anleitung - das hört sich übel an. Ich hoffe ja noch, dass es bei mir leichter geht. --88.130.112.219 22:33, 19. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Da ich mich ein wenig über die Fragestellung wundere: Wie würdet Ihr denn semantisch "knallen" von "knacken" unterscheiden? --217.8.48.25 17:39, 19. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

knallen ist für mich nur das geräusch, knacken das auch damit verbundene verformen, ähnlich wie beim alten parkett oder dem brechen eines astes. lg, --kulacFragen? 20:53, 19. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ein Knacken ist für mich eher leise; das hier ist aber, vor allem auch, weil so ein Geräusch an der Stelle gar nicht sein sollte, sehr laut. --88.130.112.219 22:34, 19. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Details über Fenstermarke, Baujahr usw hab ich keine. Das Fenster schließt so ähnlich wie von Hans vermutet, aber nicht genau so: Es hat z.B. kein Zahnrad am Griff, sondern da greift nur ein Metallstück in zwei andere. Dadurch wird dann ein Riegel an der Fensterseite nach oben/unten geschoben. Oben an der Fensterecke ist ein biegbares Verbindungsband, das um die Ecke geht. Wie genau kann ich nicht sagen, dafür müsste ich die Ecke aufschrauben. Auf der Oberseite des Fensters schließt sich ein weiterer Riegelmechnismus an, so wie er auf der senkrechten Seite auch ist.

Ich hab mir das Problem jetzt genau angeschaut: Wenn ich den Griff komplett auf "zu" drehe und dann loslasse, geht er von alleine ein bisschen wieder auf. Das liegt daran, dass das besagte Verbindungsband, das oben um die Ecke geht, von oben Druck auf das senkrechte Riegelstück ausübt. Das biegbare Verbindungsband schiebt also das senkrechte Stück wieder etwas runter. Vorher war das nicht so... --88.130.112.219 22:33, 19. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Bei Dachfenstern findest Du an der Seite Fenster Typenschilder. Bei Wandfenstern sind sie teils am Rahmen und beim Einbau eingeschäumt worden. Am Griff findest Du meistens Logos. Die Verkleidungen der Schienen sind auch beschriftet. Das Problem mit dem zurückfallenden Griff kommt wohl nicht von der Schwerkraft. Suche bei aufgeklapptem Fenster die Riegel ab, ob etwas eingeklemmt ist. Sind die Riegelführungen fest? Ist eine Dichtung deformiert? Ist oben der Kipphebel beschädigt oder schwergängig? Schlimmstenfalls ist doch ein Band ab. Solltest Du das demontiert haben, beginnt das Puzzlespiel: Die Schienen alle auf Ausgangsposition zubringen will gelernt sein. Das dürfte der wahrscheinlichste Fehler sein. Hier würdest Du doch beim Schließen das Fenster anheben, worauf es durch die Schwerkraft wieder die Riegel und damit den Griff zurückbewegt. Sind die Scharniere beschädigt? Hätten sie Toleranz, würde das Fenster ebenfalls fallen. Lade uns doch ein paar Bilder hoch. Den Ausblick aus dem Fenster usw. kannst Du ja schwärzen. --Hans Haase (有问题吗) 09:41, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Der Griff fällt nicht nach unten, sondern der Druck dreht ihn aus geschlossenem Zustand (in dem er ganz nach unten zeigt) entgegen der Schwerkraft wieder ein Stück nach oben. Das Problem scheint wirklich dieses Federband in der Eckumlenkung zu sein:
Wenn ich den Griff auf "geschlossen" drehe, dann drückt von oben aus der Ecke noch dieses Federband auf den senkrechten Riegel und schiebt ihn wieder ein Stück nach unten. Das ist es, was den Griff wieder ein Stück nach "auf" dreht. Ich seh das auch im Fensterrahmen: Wenn ich den Griff dann aus diesem Zustand nach "ganz zu" drehe, dann drückt er das Federband nach oben in die Ecke hinein und sobald ich loslasse, schiebt das Band wieder nach unten und dreht den Griff wieder Richtung "auf".
Komisch ist dabei folgendes: Diesen Bereich, in dem ich mit Druck gegen das Federband schiebe, in dem schiebe ich nur das Federband von unten in die Ecke hinein. Es bewegt sich aber nicht oben aus der Ecke raus. Genau an dieser Stelle steht das System unter Druck. Ich hab oben auf dem Fenster schon geschaut: Der obere Fensterriegel ist in diesem Zustand schon ganz weit vom Griff wegbewegt. Es scheint fast so, als sei das Federband auf einmal zu lang geworden?! --88.130.125.33 21:35, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Mittlerweile fürchte ich, dass ich diesen kleinen Mangel nicht selbst beheben kann - bzw, dass ich danach dann wirklich einen Handwerker bräuchte. Ich werd es jetzt erstmal so lassen und es machen lassen, wenn eh ein Techniker des Glasgewerbes hier ist - oder wenn's kaputt ist. --88.130.125.89 15:44, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Das Fenster wird von der Schwerkraft gezogen, das drückt auf die Riegel und die ziehen den Griff aus der Position geschlossen heraus. Sollte das Fenster demontiert worden sein, kann die Ursache in einer versetzt montierten Zahnung liegen. Solltest Du ein zweites baugleiches Fenster haben, benutze dort kein Werkzeug, aber miss die Positionen der Riegel ab. Damit findest Du den Fehler und die Position, in der Du montieren musst. Sind die Schienen der Riegel an gleicher Stelle montiert, wenn nein, rechne den Versatz auf das fehlerhafte Fenster um. Diese Prozedur ist bei Sondergrößen notwendig. --Hans Haase (有问题吗) 13:23, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Nein, es ist gerade nicht die Schwerkraft, die den Riegel wieder zurückbewegt. Es ist ganz eindeutig das Federband, das den Riegel mit Druck schiebt. Demontiert oder ähnliches wurde auch nichts; vorher war's nicht, dann hab ich's geölt, jetzt ist es so. Das Geräusch ist übrigens auch da, wenn man bei offenem Fenster den Griff entsprechnd bewegt. Scheinbar hallt es im geschlossenen Rahmen, so dass es deutlich lauter wird. --88.130.120.5 14:15, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Kann Bier über'm Laptop Spätfolgen haben wie Flüssigkeitsschaden oder Korrosion?

Mir ist letzte Woche was ziemlich doofes passiert und ich habe Bier über meinen neuen Laptop geschüttet. Betroffen war vor allem das Num-Pad. Auf einigen Websites steht, man müsse den Laptop auseinander nehmen und jedes Teil nach Korrosion absuchen und reinigen. Einige meinen aber auch, den Laptop trocknen lassen reicht.

Es kam jedenfalls zu keinem Kurzschluss und der Laptop funktioniert auch einwandfrei. Deshalb habe ich die Hoffnung, dass auch nichts ins innere gelangt ist. Habe erst mit dem Abtrocknen angefangen und dann etwa 1 bis 1,5 Minuten später den Laptop ausgeschaltet. Als ich mit den Abtrocknen komplett fertig war und keine Flüssigkeit zu sehen war, habe ich den Laptop wieder eingeschaltet um zu testen, ob er noch geht. Wie gesagt, es gab keinen Kurzschluss. Dann habe ich den Laptop über Nacht trocknen lassen... Habe halt nur Angst, dass das alles Spätfolgen haben kann und Korrosion meine Hardware befällt und dann in ein paar Monaten nicht mehr funktioniert...? Oder gibt es sowas heutzutage nicht mehr? --Christian140 (Diskussion) 22:24, 19. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Es war schon einmal falsch, den Rechner vor dem Austrocknen einzuschalten. Passiert so ein Malheur, so schaltet man den Rechner ab, nimmt die Batterie heraus und dreht ihn um, damit die Flüssigkeit heraus- und nicht hineinläuft. Erst nach dem Austrocknen setzt man die Batterie wieder ein und schaltet das Gerät ein. Wichtig ist, dass das Bier vollständig wieder abläuft, da es sonst die Tastatur verklebt. Ich hab einmal Bier über mein Schnurlostelefon geschüttet. Nach obiger Prozedur funktioniert das teil noch, hat aber etwas schwergängigere Tasten als vorher. Zur Demontage bin ich zu faul. --Rôtkæppchen₆₈ 22:41, 19. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Nur destilliertes Wasser verdampft rückstandsfrei, alles andere hinterlässt Spuren, die eben auch getrocknet einen Effekt haben. Wobei Bier sicher noch besser ist als Cola, da pickt dann alles. --El bes (Diskussion) 22:47, 19. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Gezuckerter Kaffee ist auch fies. Mein Kollege hat mal beim Messeaufbau einen Becher gezuckerten Kaffee in einen für ein Messeexponat genutzten PC gegossen. Wir mussten den PC komplett zerlegen. Ein Teil der Hardware ließ sich unter fließendem Wasser reinigen. Bei der IDE-Festplatte saß der Kaffee im IDE-Steckverbinder, was eine größere Fummelei war. Die Messe war aber trotzdem ein Erfolg. --Rôtkæppchen₆₈ 23:38, 19. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Gezuckerter Kaffee ist immer fies. --Eike (Diskussion) 09:28, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
mmmh... Oma sagte immer: "Kaffee muss sein wie ein Mann sein soll, nämlich stark, blond und süß". -- Ian Dury Hit me  13:28, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
scnr: Ein arabisches Sprichwort sagt: Der Kaffee muss sein wie die Küsse eines jungen Mädchens am ersten Tag, süß wie die Nächte in ihren Armen und schwarz wie die Flüche der Mutter - wenn sie es erfährt. GEEZER… nil nisi bene 13:36, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Und die arabischen Sprichwortschaffenden werden spätestens seit Rodfathers Statement Blondes have more fun... or do they...? ihren Kaffee auch mit Milch versetzen. -- Ian Dury Hit me  16:39, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Bierreste musst du rausreinigen, da sie sehr leicht schimmeln. -- Janka (Diskussion) 22:49, 19. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
+1 Hefe ist ein guter Nährboden für Schimmel. --Hans Haase (有问题吗) 09:53, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Tastatur von Laptops sind fast nicht zu zerlegen. Da ist Schluss. Bei Laufwerken ist es ähnlich. Leiterplatten und Gehäuse lassen sich hervorragend reinigen. Nur Wasser allen kann die Verschmutzungen in die Kontakte transportieren und damit das Gegenteil bewirken. Displays sind ebenfalls heikel, aber nicht unmöglich zu reinigen. Kritisch ist die bei CCFL-Röhren-beleuchteten Displays benötigte Hochspannung. Flüssigkeiten und Verschmutzung leiten sie dort hin wo sich nicht benötigt wird. Billige Reiniger und Badreiniger enthalten Säure, die zu Korrosion führt. Richtige Reiniger lösen auch Kaffee, Nikotin, Teer, Eiweiße und Fett und damit Milch. Stecker und Sockel müssen im ausgesteckten Zustand gereinigt werden, da sonst der Schutz an der Kontaktstelle haften bleibt. --Hans Haase (有问题吗) 09:52, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Es gibt wohl Leute, die das Gerät dann mit destilliertem Wasser ausspülen (und dann lange ausgeschaltet trocknen lassen!). Ohne Gewähr! --Eike (Diskussion) 09:56, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja, nach dem Abwaschen kann mit destiliertem Wasser gespult werden. Wichtig ist dass die Leiterplatten, die kapillireren vor Inbetriebnahme gut austrocknen. --Hans Haase (有问题吗) 10:03, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Das ist zu kompliziert, das kapilliert der nie... GEEZER… nil nisi bene 10:30, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Dann werde ich mir wohl ein bisschen destilliertes Wasser kaufen und den Laptop reinigen wenn ich mal wieder zu Hause bin... Gerade zwei Wochen alt und schon keine Garantie mehr >.< --Christian140 (Diskussion) 10:43, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Google dich mal um vorher. Ich glaube, die Leute baden/duschen ihre Geräte in destilliertem Wasser. Also, eher ein paar Liter... (Immer noch ohne Gewähr.) --Eike (Diskussion)
Baden wollte ich den eig. nicht, sondern aufschrauben und jedes Teil einzeln reinigen... --Christian140 (Diskussion) 12:08, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Das kommt als aller letztes. Du kannst Dir die Bilder von PC-Netzteilen, die ich hochgeladen habe, ansehen. Das ist das Ergebnis wenn man es richtig macht. Wenn man repariert, will man beim Löten nicht noch den Dreck einatmen, außerdem sind einige Fehler auf eingesparte Schritte in der Fertigung zurückzuführen wie das Reinigen der Leiterplatten von Lötflussmitteln. Wird soetwas feucht, setzt der Kriechstrom ein. --Hans Haase (有问题吗) 12:27, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Es funktioniert doch alles und es riecht auch nicht. Warum ist jetzt von Löten die rede? Ja, vllt. gucke ich mal, ob was ins innere des Gehäuses gekommen ist und mach dass dann sauber... Mehr kann ich nicht... Ich habe auch noch nie zuvor alleine 'nen Laptop aufgeschraubt. Nur meinen 4 Jahre alten Laptop habe ich mit dem Chaos Computer Club aufgeschraubt, um an die Festplatte zu kommen nachdem der Laptop gestorben ist. --Christian140 (Diskussion) 14:20, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
In Reis legen. --85.181.216.43 14:35, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Halt ich für Quatsch, aus den Gründen, die auch hier angegeben sind... --Eike (Diskussion) 14:41, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Das mit dem Reis klappt total gut! --195.36.120.125 14:53, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Da gewähre ich einmal einen Blick in die Werkstatt und schon können welche nichts damit anfangen. Früher sagte man: „Mit so jemanden sei kein Krieg mehr zugewinnen.“ – War es das nun auch mit der Verteidigung? – Bevor ich löte, wasche ich. Das muss ich vereinzelt auch nach dem Löten tun. Der für Dich relevante Hinweis ist die Eigenschaft der Verschmutzung bezüglich des Kriechstroms. Löten musst Du in Deinem Fall nicht. Zum Thema Reis im Salz: Reis vorher zu waschen zeigt den Abrieb der Körner im Waschwasser. Dieser mag als Trennmittel funktionieren, das Eigengewicht der Reiskörner wirkt mechanisch beim schütteln des Streuers. Hygroskopisch ist wohl beides. Da macht es vllt. einen Unterschied, wenn die Reiskörner bedingt durch Eigengewicht (Dichte) oben aufschwimmen. --Hans Haase (有问题吗) 15:50, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Und der potenzielle Kriechstrom muss bekämpft werden?? Haha, deine Bilder sagen mir gar nix >__< --Christian140 (Diskussion) 16:31, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Bilder: Alles schön sauber. Die Hochspannung führt bei Kriechstrom auf Signalleitungen zu Schäden, bei Niederspannung auf Signalleitungen oder Signalleitungen untereinander zu Störungen. --Hans Haase (有问题吗) 17:34, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich würde da einfach rational vorgehen. Lass es trocknen und wenn es wieder geht, mach einfach weiter bis es kaputt geht. Danach tritt es einfach in die Tonne und kauf Dir einfach ein Neues, es gibt die massenweise in allen Qualitäten zu kaufen. 178.0.81.111 18:29, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Ja, so würde ich auf jeden Fall vorgehen wenn ich regelmäßiges Einkommen habe. Aber solange ich das nicht habe muss ich jeden Cent sparen... Ich will ja mindestens noch einmal während meines Studiums weiter weg... Und ein Direktflug mit dem neuen A380 von Korean Air ist einfach geiler als Air China oder Finnair... Nur so als Beispiel... Für das Geld für 'nen neuen Laptop könnte ich auch ein Wochenende nach Paris... --Christian140 (Diskussion) 20:04, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich denke, so wie es Christian140 beschrieben hat, dass das meiste Bier eh nur in der Hauptsache in der Tastatur gelandet ist. Ich würde (und habe ähnliches bereits einige male gemacht) die Tastatur ausbauen und diese mit dest. Wasser gut abspülen, mit WC-Papier sofort vorsichtig abtupfen und trocknen lassen (2-3 Tage). Das Notebook würde ich mir dann genauer unter der Tastatur anscheuen ob auch bis dahin etwas vom Bier eingedrungen ist. Wenn nichts sichtbar: Glück gehabt. Falls doch sichtbare Spuren vorhanden ... weiter zerlegen und mit feuchtem WC-Papier abtupfen, mehrmals. Alle anderen hier genannten Ratschläge sind doch Käse ... Viel Erfolg. --Alchemist-hp (Diskussion) 11:32, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

20. November 2014

SilikonKieselgelkügelchen in der Kopfhörerbuchse

Der obige Absatz mit dem Bier führt mich zu einem Malheur, das mir passiert ist und das noch einer Lösung harrt: In meiner Laptoptasche ist so ein Beutelchen mit Kügelchen drin geplatzt, und eins davon verstopft jetzt die Kopfhörerbuchse. Wie krieg ich das wieder raus!?

--Snevern 09:57, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Die offensichtlichen Versuche (rausschütteln, mit einer langen Nadel rausfriemeln) wirst du wohl schon erfolglos versucht haben. Mir fiele dann noch der Staubsauger ein oder ein winziges bisschen Heißkleber auf ein Streichholzende. Im Worst Case verstopft das auch noch die Buchse, aber das dürfte dann auch egal sein ;-) Wenn du das Gehäude aufbekommst, könntest du auch noch von der anderen Seite die Kugel rausdrücken. Diese Buchsen sind ja üblicherweise nicht völlig geschlossen. --Magnus (Diskussion) 10:04, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Falls vorhanden könntest du auch einen sehr kleinen Bohrer (ca. 1 bis 2 mm) in das Kügelchen drehen und es dann versuchen heraus zu bekommen. Nimm aber keine Bohrmaschine, sondern dreh den Bohrer zwischen den Fingern. --79.238.20.212 10:07, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Staubsauger! Und die Luftungsschlitze gleich mit von Fuzzeln befreien. --Hans Haase (有问题吗) 10:10, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
+1 mit der Fugendüse. Die ev. teilweise abdecken, sodass nur eine kopfhörersteckerdicke Öffnunf bleibt. --RobTorgel 10:21, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Zuerst Staubsauger, vorne mit Haushaltstrichter den Zug verstärken, dann eskalieren zu Handbohrer, mit der Gefahr, das Kügelchen fester zu stopfen, am Ende mit elektrischer Bohrmaschine draufhalten und Kügelchen zerstören. --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:26, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Silikonkügelchen in Kopfhörerbuchse: Da bahnt sich eine Epidemie an! (Hast du einen hilfsbereiten Zahnarzt in deinem Bekanntenkreis?) GEEZER… nil nisi bene 10:27, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Naja, Epidemie bei einem Fall alle fünf Jahre scheint mir ein wenig übertrieben... ;o)
Klar, schütteln habe ich probiert, und es hat nicht geklappt. Aufmachen möchte ich gern vermeiden; traue ich mich bei einem Rechner auch nicht, bei dem die Gewährleistungsfrist noch nicht um ist. Fugendüse scheint mir aber einen Versuch wert zu sein; probiere ich heute abend und gebe dann Rückmeldung. Einen ganz kleinen Bohrer habe ich sicher auch; ob der aber mit der Hand in das Kügelchen zu drehen ist, bezweifle ich: Eine Nadel ließ sich nicht hineinstechen. Problematisch ist natürlich auch, dass ich den Schaden erst dadurch bemerkt habe, dass der Kopfhörerstecker nicht mehr hineinpasste - ich habe das Kügelchen also unwissentlich erstmal weiter reingedrückt, was der Lösung des Problems sicher nicht dienlich war.
Wenn noch einer einen aussichtsreichen Tipp hat, immer her damit. Und danke schonmal an alle für die Hilfe! --Snevern 10:33, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich würde das ohne spezielle Düse machen. Das Saugrohr einfach teilweise mit der Hand zuhalten, damit mehr Unterdruck an der Buchse entstehen kann. Ein Luft-Kompressor könnte alternativ helfen, die Kugel rauszupusten. Wenn das Kügelchen nicht zu fest ist, könnte es auch mit einer spitzen Pinzette funktionieren. --Turnstange (Diskussion) 10:54, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Top Kandidaten sind eigetlich schon alle genannt (Staubsauger hört sich sehr vernünftig an). Als letzes Kleber (Sekunden- oder Heiskleber) an Zundholz/Zahnstocher und hoffen das Kügelchen klept sich dran fest ohne das allzuviel Kleber in der Buchse zurück bleibt. Wenn du ein Trinkhalm findset der rein passt (am ehste von einer Einwegverpackung), wäre das auch noch ein Variante, zuerst ohne dann mit Kleber. --Bobo11 (Diskussion) 10:58, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Dann Zusatzfrage: Ich habe ein Streicholz, das mit Sekundenkleber in der Kopfhörerbuchse festklebt. Wie kann ich ... GEEZER… nil nisi bene 11:08, 20. Nov. 2014 (CET) [Beantworten]
genau deswegen schieb ich „als letztes“, weil diese Variante mit Kleber eben die Gefahr beinhaltet, dass der Schaden grösser wird. --Bobo11 (Diskussion) 11:46, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Anzünden natürlich. Was direkt zu Frage drei führt: Ich habe eine verkokelte Kopfhörerbuchse am Laptop, nachdem ich ein Streichholz darin angezündet habe. Wie kann ich...? Marcus (MKir_13) (Diskussion) 13:37, 20. Nov. 2014 (CET) [Beantworten]
Es gibt da ein wunderschönes blödes Problem für Kinder. Die Lösung ist möglicherweise auch für dich von Interesse. Dazu würdest du einen dünnen Strohhalm - ok Plastikröhrchen - benutzen und
a) das Röhrchen einführen und hinter das Kügelchen blasen (geht natürlich nur, wenn der Halm nicht den Ausgang verstopft)
b) das Röhrchen einführen und das Kügelchen ansaugen (etwas sanfter als der Haushaltsstaubsauger)
c) etwas Feuchtigkeit in den Halm einsaugen und das Kügelchen wie mit dem Klebervorschlag oben "fangen"
Mehr fällt mir da nicht ein. Yotwen (Diskussion) 11:01, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
-?- --Dansker 12:04, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja - oder der Zahnarzt. Die prokeln dauernd winzige Dingelchen aus kleinen Dingern heraus. Ich weiss, wovon ich rede... GEEZER… nil nisi bene 13:16, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Kontakte in der Buchse kannst Du leicht beschädigen. Wenn Du Pressluft und eine geschlossene Schutzbrille zur Hand hast, katapultiere den Partikel damit aus der Klinkenbuchse. Die Pressluftdüse nicht auflegen, den der Partikel und der Luftstrom, der ihn transportiert müssen wieder raus. Mit einem Gruß von der Panflöte. --Hans Haase (有问题吗) 16:19, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Mir fällt da eben noch die Entlötpumpe ein. Öffnung auf die Buchse halten, Kolben reindrücken und auslösen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:39, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Sollte die Buchse hinten Luft ziehen können und die Entlötpumpe vorher gereinigt sein, ja. Es wird ein paar Versuche kosten. --Hans Haase (有问题吗) 17:29, 20. Nov. 2014 (CET) Entlötpumpe und Ameisen? … Tierquäler![Beantworten]
Ich habe weder eine Entlötpumpe noch habe ich Druckluft zur Verfügung. Es fand sich auch weder ein Röhrchen, das klein genug gewesen wäre, noch eine passende Pinzette. Bohrer und Schraube ließen sich auch nicht hineindrehen, und die Fugendüse des Staubsaugers ist im Verhältnis zur Öffnung der Buchse riesig.
Vielleicht sollte ich mich ja einfach daran gewöhnen, ohne Kopfhörer zu arbeiten...? --Snevern 19:41, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Du könntest einen haushaltsüblichen Plastiktrichter an die Buchse ansetzen und in die Trichteröffnung das Staubsaugerrohr ansetzen. Am besten mit Hilfe von Klebeband oder eines mitleidigen Ehepartners justieren. Wahlweise, falls im Haushalt vorhanden, die Tretluftpumpe, die zum aufblasen von Schlauchbooten und Luftmatrazen dient und die so einstellbar sind, dass man damit auch die Luft aus den Gummidingens wieder rauspumpen kann. Die haben meist sogar ein Set verschieden großer Aufsatzdüsen dabei. Viel Glück. --Alraunenstern۞ 20:00, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Diese Düsen sind nur meistens zu groß. Besser wäre z.B. die Nadel einer Ballpumpe. Da gibt es welche, die haben die Öffnung nach vorne und welche mit der Öffnung zur Seite. Angebracht wird das ganze mit großzügig Klebeband (Gaffa o.ä.). Eine alternative wäre auch ein in der Bunsenbrenner- oder Gasherdflamme ausgezogenes Glasrohr, das in der Mitte durchgebrochen wird. Dabei muss die Bruchstelle allerdings gerade sein und es besteht die Gefahr, dass sich Glassplitter bilden, die das Problem nur verschlimmern. Manche sprühdosen haben dunne Sprühröhrchen, die evtl in die Kopfhörerbuchse passen. Due Plastikröhrchen im Innern der Sprühdose dürften zu dick sein. Ob sie sich nach Art der Glasröhre beim Erwärmen ausziehen lassen, weiß ich nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 20:36, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Der Staubsauger muss nicht auf die Buchse passen. Die Pressluft würdest Du auch nicht vollständig »einfüllen« können. Du sollst nur Wind in der Buchse machen, der den Partikel hinausfördert. Am besten fährst Du über der Buchse hin und her. Wie entsteht der Ton in der Panflöte? Und so kommt der Partikel heraus, wenn aus der Panflöte der Ton kommen würde. --Hans Haase (有问题吗) 21:42, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Beim Aussaugen mit röhrchen wäre ich aber schon dafür, dass sich das Kügelchen an der Düse festsaugt und dann mit dem Röhrchen aus der Buchse gezogen wird. Dabei muss beachtet werden, dass die Kontaktfedern der Buchse das Kügelchen festhalten. @Snevern: Dieses Kügelchen ist übrigens nicht aus Silikon, sondern aus Kieselgel, englisch Silica. Das ist einfach nur extrem poröses Siliciumdioxid. --Rôtkæppchen₆₈ 22:00, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Es gibt doch auch Druckluft in Dosen, z.B. http://www.tintencenter.com/catalog/product_info.php/products_id/10110/ --Tbhgeo (Diskussion) 13:10, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich schätze nach den 1000 vorhergegangenen Tipps, dass die einfachste und sicherste Lösung der Austausch der Buchse ist. So ein Teil kostet nicht die Welt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:22, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Meistens sind Laptopboards Multilayerboards. Aus so einem Board eine Kopfhörerbuchsae auszulöten ist wahrscheinlich unständlicher und riskanter, als den Laptop zu öffnen und das Kügelchen vin hinten mit einem Draht, einer Stecknadel o.ä. von hinten aus der Buchse zu bugsieren. Wenn beim Löten eine Durchkontaktierung rausreißt, dann war es das mit dem Board. Totalschaden. Falls sich das Kügelchen nicht entfernen lässt, wäre ein USB-Audioadapter noch ein Workaraound. --Rôtkæppchen₆₈ 15:42, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich sagte ja bereits, dass es sich um ein verhältnismäßig neues Gerät handelt, und die Kugel in der Buchse ist eindeutig kein Gewährleistungsfall. Selbst öffnen und drin rumschrauben ist keine Option.
Nachdem alle Versuche mit Druckluft und Saugkraft erfolglos blieben (das Ding steckt offenbar ziemlich fest), werde ich mich mal wegen der von Rotkaeppchen vorgeschlagenen USB-Lösung schlau machen. Danke dafür, und nochmal danke allen für ihre Tipps. --Snevern 21:49, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
An meinem Bürorechner – ein ehemaliger Server ohne Sound – hab ich dieses Teil in Benutzung. --Rôtkæppchen₆₈ 21:54, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Kanüle magst Du nicht noch ausprobieren? Dansker hat das oben per Bild vorgeschlagen. Mir gefällt die Idee. --Turnstange (Diskussion) 22:00, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Nur so eine Idee: Wenn man was Heißes einführen würde, eine heiß gemacht Nadel zum Beispiel, die das Kügelchen zum Schmelzen bringt, aber der Buchse nichts anhaben kann, und den Laptop so hält, dass es rausfließen kann...? --Eike (Diskussion) 22:03, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Das Kunststück mit dem Erhitzen und Richtigrum-Halten trau ich mir so ohne weiteres nicht zu. Ich weiß auch nicht, bei welchen Temperaturen so ein Ding schmilzt.
Bin grad in Berlin unterwegs, aber wenn ich wieder zuhaus bin, kann ich tatsächlich mal noch eine Kanüle probieren (im Haus sind verschiedene Ausführungen vorhanden). Ich fürchte nur, dass ich sie damit genausowenig ansaugen kann wie mit den anderen Saug-Versuchen, und genausowenig anstechen oder anbohren wie mit der Nadel, der Schraube und dem Bohrer (Oberfläche glatt, fest, klein und gerundet). Aber einen Versuch ist's wert. --Snevern 22:10, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Wow! Silicagel besteht aus Siliziumdioxid. Schmelzpunkt 1713°C. Man kann es mit einem Schweißbrenner probieren, aber es funktionert nur einmal und der Laptopp wird anschließend wohl nicht mehr funktionieren. Zuerst schmilzt der Kunststoff, dann die Metalle und das Kügelchen bleibt unbeschädigt zurück. Falls es ein Kunststoffkügelchen ist, würde es beim Schmelzen die Buchse verkleben ===> Keine gute Idee. Wenn das Ding richtig drinsteckt und partout nicht raus will, könnte man an der nun auf jeden Fall nutzlosen Buchse noch einen weiteren Versuch nach dem Motto friss oder stirb starten: Suche einen im Durchmesser passenden Schraubenzieher Kreuzschlitz mit gehärteter Spitze, nimm einen kleinen Hammer und schlage 1x kurz drauf. Vielleicht gelingt es so, das Kügelchen zu zertrümmern. Wenn du zu fest sachlägst, reißt die Buchse von der Leiterplatte oder geht kaputt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 09:35, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Also, ich kann Vollzug vermelden. Erfolgreichen Vollzug. Die ersten zwei Kanülen sind verbogen, ohne dass ich das Kügelchen hätte anbohren können. Aber es sind Teilchen davon abgesplittert, und mit der dritten Kanüle konnte ich sie so weit zerstören, dass die Trümmer herausfielen. Der Stecker passt wieder rein, und die Buchse funktioniert tadellos. Danke an alle. --Snevern 21:15, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. ein lächelnder SmileyVorlage:Smiley/Wartung/:) Rôtkæppchen₆₈ 21:18, 22. Nov. 2014 (CET)

Arbeitsvertrag bei Firma

Hallo, ich hab ein Unternehmen gegründet, leider weiß ich nicht wie man jetzt einen Arbeitsvertrag macht um Mitarbeiter einzustellen, weiß einer wo man da Informationen findet? Oder kann auch gleich schreiben wie man das macht. Danke --85.181.216.43 16:31, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Du kannst nach Muster-Arbeitsverträgen googeln. Aber vielleicht solltest du dich erstmal beraten lassen. Ich weiß leider nicht, wer sowas macht - die Bundesagentur für Arbeit vielleicht? --Eike (Diskussion) 16:35, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Frag bei der IHK nach, da bist Du sowieso Zwangsmitglied und dafür sind die da. Manchmal kann Dir auch der Steuerberater weiterhelfen, wenn Du einen hast. --Rôtkæppchen₆₈ 16:38, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Hallo, ja aber ein Termin bei der IHK kostet doch wieder einiges pro Stunde oder nicht?--85.181.216.43 16:46, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Einen Steuerberater sollte sowieso jeder Unternehmer haben, noch dazu wo man gerade diese Kosten zu 50% abschreiben kann. Und überhaupt, wer macht denn bei dir die Buchhaltung? Wenn du das nichts selbst kannst, wirst du ja sowieso einen Steuerberater allein schon für die Buchführung brauchen. Der weiß dann auch über die bürokratischen Personalfragen bescheid. --El bes (Diskussion) 17:22, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Wende Dich an den Steuerberater. Auch die Abrechnung von Lohn und Gehalt unterliegt vielen Änderungen. Da kann einiges schief gehen. Stelle sicher, dass es keine bösen Überraschungen gibt. Es werden Steuer- und Lohnsteuer und Sozialversicherung auf den Abrechnungen überprüft werden. Alles was über 450,-- € / Monat hinaus geht kann kompliziert werden. Und selbst dabei solltest Du wissen, ob Dein AN in einem weiteren Beschäftigungsverhältnis steht oder nicht. --Hans Haase (有问题吗) 17:25, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Für Kleinunternehmer ist es am sinnvollsten, die gesamte Lohnbuchhaltung durch einen spezialisierten Steuerberater zu machen, der mit der DATEV zusammenarbeitet. --Rôtkæppchen₆₈ 17:30, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Und so teuer ist ein Steuerberater auch gar nicht. Üblicherweise kostet es für Kleinstunternehmer nur etwa 800 bis 1000,- Euro pro Jahr (wovon wie gesagt die Hälfte abschreibbar ist, also deine Steuerlast reduziert). Das sollte man sich schon leisten (können), weil man hier viele Fehler machen kann, die dann schnell viel teurer werden. Außerdem will ja der Unternehmer selbst auch sozialversichert sein, also alleine für dich persönlich stellen sich diese Fragen ja sowieso, Kranken-, Pensions-, Arbeitslosenversicherung, Einkommenssteuer, etc. --El bes (Diskussion) 17:33, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Beratungskosten werden je nach regionaler IHK wohl unterschiedlich gehandhabt - z. B. bei der IHK MüObb ist die Einzelberatung für Unternehmensgründer in den ersten drei Jahren kostenlos. Aber Steuerberater (der Dir allerdings keine Arbeitsverträge entwerfen wird, das ist ein Anwaltsjob) ist sicher sinnvoll. (Wobei ich, @El bes, nicht wusste, dass der nur "zur Hälfte abschreibbar" sein soll - ich hätte erwartet, dass Steuerberatungskosten vollständig als Betriebsausgaben gelten.) --Rudolph Buch (Diskussion) 17:58, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Zur Absetzbarkeit: Lohn- und Finanzbuchhaltung durch den Steuerberater sind betriebliche Ausgaben und deshalb (zumindest in Deutschland) voll als Betriebsausgaben absetzbar. 217.230.75.190 18:11, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Hmmm, ich glaub ihr habt recht. Voll absetzbar klingt logisch. Woher hab ich das nur mit den 50%? Ich glaub ich verwechsel da was. --El bes (Diskussion) 23:38, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Es kann durchaus auch nationale Unterschiede im Steuerrecht geben. Ziemlich sicher sind die Regelungen in Deutschland Deutschland, Osterreich Österreich und dem Land, in dem Du Dich aufhältst, unterschiedlich. --Rôtkæppchen₆₈ 23:53, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Basics zwischen D und Ö sind ziemlich gleich. Wir haben ja nach dem Krieg euer Handelsrecht behalten und sonst auch zeitverzögert meistens das nachgemacht, was bei euch im Wirtschaftswunderland funktioniert hat. Grad im Wirtschaftsbereich sind sich die Rechtsordnungen in D und Ö sehr, sehr ähnlich. Buchhaltungstraditionen und andere kaufmännische Usancen sowieso. --El bes (Diskussion) 00:20, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Prominente Sandkastenfreunde

Hallo! Wer kennt ein paar Beispiele für solche, die sich bereits in der Kindheit und früher Jugend kannten bzw. befreundet und nicht verwandt waren, und später unabhängig voneinander prominent wurden? Da gibt es sicher Zufälle, aber auch naheliegende Schnittpunkte, wie Neil Diamond und Barbra Streisand, die gemeinsam in einem Schulchor waren, aber zwei unterschiedlichen Jahrgängen angehörten, oder G. W. Bailey, der mit Janis Joplin an eine Schule ging. Ist solche Konzentration auch in Deutschland an Gymnasien und Internaten sehr wahrscheinlich, zB. Dagmar Berghoff und Volker Rühe, so ist es an Haupt- und Grundschulen doch eher unwahrscheinlich.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:54, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Hans-Werner Meyer, Kai Hansen und Wolf Harden waren auf dem selben Gymnasium. -- Ian Dury Hit me  22:03, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Im Jahr 1913 wandelte sowohl ein halb-abgesandelter Braunauer Postkartenmaler und Opernfanat, als auch ein gesuchter georgischer Bankräuber und politischer Exilant auf den Gassen Wiens herum und beiden wussten noch nicht, was sie mit ihrem jungen Leben machen sollten. Vielleicht sind sie sich am Trottoir sogar begegnet. Zur selben Zeit spielte ein Herr Bronstein im Café Central Schach. --El bes (Diskussion) 23:51, 20. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Angela Merkel und Bodo Ihrke sind zusammen in die Schule gegangen. --Pölkky 00:00, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Benutzer:Rotkaeppchen68 ist gemeinsam mit dem Entwickler des berühmten Omikron BASIC auf die Schule gegangen und hat bei ihm das Programmieren in BASIC auf einem Commodore PET gelernt. --Rôtkæppchen₆₈ 01:08, 21. Nov. 2014 (CET)[[[Beantworten]

Sandkasten vielleicht nicht. Aber in den 40er-Jahren teilten sich Charles Bronson und Jack Klugman als junge Schauspieler ein Apartment in New York, bevor sie 20 Jahre später unabhängig voneinander bekannt wurden. Da gibt es noch zwei weitere bekannte Schauspieler, bei denen das ebenso war, ich erinnere aber leider nicht mehr, wer es war. --Saloa (Diskussion) 01:28, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Auch Dustin Hoffman, Gene Hackman und Robert Duvall teilten sich als junge, unbekannte Schauspieler ein Apartment, sogar zu dritt.
David Janssen und Clint Eastwood lernten sich vor der ihren Schauspielerkarrieren 1951 beim Militär kennen.
Danny DeVito und Jack Nicholson kennen sich von klein auf. Später hatte Nicholson Schauspielunterricht mit James Coburn und Richard Chamberlain. --Saloa (Diskussion) 01:46, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Google => celebrities who knew each other from childhood <= ("childhood" kann durch "school", "sandbox" oder "diapers" ersetzt werden; "celebrities" durcd "celebs"). GEEZER… nil nisi bene 08:20, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Bud Spencer und Terence Hill waren im selben Schwimmverein. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:34, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Zählt Villa Kunterbunt (Wohngemeinschaft)? Yotwen (Diskussion) 11:01, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Sheldon L. Glashow und Steven Weinberg --Romulus (Diskussion) 11:28, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Hella von Sinnen und Jürgen Domian kennen sich vom Gymnasium. --Saloa (Diskussion) 11:30, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Martin Buchholz (Kabarettist) und "Das Diepgen". [2] --Eike (Diskussion) 11:35, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich finde ja, das ist eine Aufgabe für Wikipedia. Da sucht man die bekannten Gymnasien und Internate (wie der Fragesteller richtig vermutete), geht dort auf die Liste berühmter Schüler und rechnet nach, wer einander getroffen haben muss. Einschränkung ist, dass Schulen oft nicht weit über den entsprechenden Sprachraum hinaus bekannt sind; man muss also in der deWP deutsche Schulen, in der frWP französische und so weiter suchen.
Naheliegendes Beispiel Zuoz: Ferdinand Piëch und Götz George.
Natürlich kann man, wenn man die Namen erstmal hat, nach den jeweils beiden googeln, ob denn wirklich irgendeine Illu geschrieben hat, dass die beiden zusammen in der Schule waren. Hummelhum (Diskussion) 11:42, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Kai Hansen wird auf der "Guckmalwietollwirsindseite des ASG nicht einmal erwähnt. Er spielt halt nicht die Musik, die Eltern von Absolventen dieser Schule erwarten. Allerdings ist sein Einkommen um einiges höher als das der anderen oben genannten Mitschüler, und ihm ist es ohnehin egal... -- Ian Dury Hit me  13:27, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Der oben bereits angesprochene Braunauer Postkartenmaler besuchte in Linz übrigens dieselbe Realschule wie Ludwig Wittgenstein, es gibt auch ein Klassenfoto, dass sie angeblich beide zusammen zeigt, wobei die Identifizierung wohl nicht zweifelsfrei ist. Und noch ein Beispiel, was mir grad einfällt: Günter Grass behauptete einmal, als 18-Jähriger in der Kriegsgefangenschaft sich mit dem gleichaltrigen Joseph Ratzinger angefreundet zu haben. --slg (Diskussion) 22:06, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

21. November 2014

Arbeitsrecht (Vertrag)

Verstehe ich es richtig, dass eine Bestimmung in einem (individuellen) Arbeitsvertrag, die nicht mit den Bestimmungen des entsprechenden Tarifvertrages kompatibel ist, nicht nur nichtig ist, sondern auch sozusagen automatisch durch die entsprechende Bestimmung des Tarifvertrages ersetzt wird? Kein besonderer Bezug, abstrakte Diskussion. Wenn es so ist, wie ich vermute, wie heißt dann dieser automatische Ersatz in der Rechtssprache? Danke, Hummelhum (Diskussion) 00:31, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Rechtshierarchie. Das ist wie beim Kartenspielen mit der Trumpf. Arbeitsrecht schlägt Zivilrecht, Verbraucherschutz schlägt Handelsrecht, Verfassung schlägt sowieso alles, Europarecht schlägt nationales Recht (ein genaues Organigramm zu zeichnen wäre allerdings etwas schwierig). --El bes (Diskussion) 01:21, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Eigentlich spricht man eher von Normenhierarchie. Im Arbeitsrecht gilt allerdings das Günstigkeitsprinzip; es gilt also keineswegs bei Konflikt zwischen individueller Vereinbarung und Tarifvertrag stets die Regelung aus dem Tarifvertrag. Daher ist die kollidierende Regelung im Arbeitsvertrag auch nicht nichtig.
Der Tarifvertrag gilt im übrigen (sofern er nicht für allgemeingültig erklärt wurde) nicht automatisch für alle Arbeitnehmer, sondern unmittelbar nur für die tarifgebundenen Arbeitnehmer (= Gewerkschaftsmitglieder). --Snevern 01:33, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
BK
Danke erstmal - das ist es noch nicht ganz. Hier ist keines der beiden ein Recht; das eine istein Vertrag, nämlich der individuelle Arbeitsvertrag, das andere ist auch ein Vertrag, aber ein übergeordneter, nämlich der zuständige Tarifvertrag der Branche.
Und die Frage ist, wie dieser offensichtlich automatische Vorgang heißt, durch den die entsprechende Bestimmung des übergeordneten Vertrages diejenige Bestimmung des individuellen Vertrages ersetzt, ohne dass dazu irgendein Handeln der Parteien nötig wäre; das macht das Recht sozusagen selbst und von allein. Hummelhum (Diskussion) 01:35, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Vielleicht gerade gefunden: ipso iure - kann das sein? Hummelhum (Diskussion) 01:37, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
OK, alles etwas anders als vorher in meiner Vorstellung - nun aber ist es klar, danke!
Kann hier archiviert werden. Hummelhum (Diskussion) 02:23, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ein Vertrag, egal ob Arbeits- oder Tarifvertrag, ist durchaus auch "Recht", nur eben nicht unbedingt eine allgemein gültige Rechtsnorm (wie zum Beispiel ein Gesetz). Und ja: Die Geltung der verdrängenden Rechtsquelle anstelle der verdrängten tritt kraft Gesetzes ein (also "ipso iure"), ohne dass einer der Beteiligten dafür eine Erklärung abgeben oder eine Handlung vornehmen muss. --Snevern 21:45, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

rechtliche Grundlage

Ich war in einem Computergeschäft um etwas einzukaufen. Mein Auto ging nicht an als ich wegfahren wollte, mein Handy hab ich zuhause vergessen, ich bin also in den Computerladen rein und schilderte Problem und fragte ob ich nicht den ADAC Anrufen kann. Mir wurde es gestattet. Als ich den Laden aber verlassen wollte, stellte sich der Chef mir in den Weg und verlangte 1 Euro. Nochmal: NACH dem Telefonat. Nicht davor. Mein gerede "Sie haben mir aber nicht gesagt dass ich zahlen muss für Telefonieren ich dachte das fließt unter Kundenservice mit ein" wurde mit einem "ich muss auch von etwas leben und kann mir keine 0180 Nummern leisten" abgewürgt. Ich bezahlte, ich will jetzt nur wissen, ob sowas rechtens ist, bin ich verpflichtet mich so dreist "abzocken" zu lassen? Rechtliche Hinweise der Wikipedia habe ich zur kenntnis genommen. --ChryslerMEcoupe (Diskussion) 02:05, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Wenn du da entweder Stammkunde bist oder gerade was für ein paar hundert Euro gekauft hattest, ja, dann ist es ein bisschen schäbig.
Sonst wäre es ein bisschen schäbig von dir gewesen, nicht von dir aus eine Bezahlung anzubieten, oder?
Was hatte der Chef denn auf deine entsprechende Frage geantwortet? Also, als du gleich nach dem Telefonat dich erst bedankt und dann gefragt hattest, was du denn für das Telefonat schuldig seiest? Hummelhum (Diskussion) 02:28, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Es wäre einfach das richtige gewesen, sofort hinzuweisen, dass sein Laden nicht gut läuft, anstatt mich in den Hundehaufen treten zu lassen und dann auszumelken. Außerdem habe ich gesehen, dass ADAC anrufen nur 6 Cent pro Anruf kostet, nicht pro Minute, er hätte sich irgendwie informieren können, was ihn der Anruf kostet wenn er plötzlich einen Herzinfakt hatte, als ich ihm eine 0180 Nummer diktiert habe.. Sowas macht man einfach nicht, ich fühle mich abkassiert. Für telefonieren bezahlt man einen fremden Menschen heute im Jahr 2014 der Flatrates nicht mehr. Sowas hat man 1999 gemacht, als jeder Telekomkunde war und es Telefonzellen gab, da wäre es unhöfflich zu gehen ohne zu zahlen, aber ich habe höfflich gefragt ob ich anrufen kann, das war Höflichkeit genug, ich wollte nicht zahlen.--ChryslerMEcoupe (Diskussion) 03:27, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Nun ja, der Euro muss nichts mit den tatsächlichen Kosten zu tun haben. Und "ausmelken" ist ein großes Wort - gerade wenn du vom Land kommst, wo man diese schönen viehwirtschaftlichen Metaphern noch pflegt: Der eine Euro ist doch zum Beispiel nur ein Bruchteil des Trinkgeldes, das du einem Kellner, einem Taxifahrer oder einem Friseur gibst... Hummelhum (Diskussion) 03:34, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
also bei der Detschen Telko wurde man als Großkunde von der Störungsstelle auf eine Kostenpflicht hingewiesen, bevor man den Auftrag erteilt hat (z B.: A: „ich hätt gern ne Überprüfung der Standleitung XY.“ - dann B: „das ist aber kostenpflichtig. wollen sie das wirklich?“ - dann wieder A: „Jowohlja!“)... angeblich war man (also B) dazu verpflichtet... --Heimschützenzentrum (?) 07:57, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
§ 670 BGB: „Macht der Beauftragte zum Zwecke der Ausführung des Auftrags Aufwendungen, die er den Umständen nach für erforderlich halten darf, so ist der Auftraggeber zum Ersatz verpflichtet.“ --BlackEyedLion (Diskussion) 08:28, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich sehe da oben kein Vertragsverhältnis, eher eine Gefälligkeit. --Turnstange (Diskussion) 10:11, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Laut adac.de kostet ein Anruf auf der 0180-Nummer genau 6 Cent - und zwar nicht pro Zeiteinheit, sondern pro Anruf. Bei hochpreisigen Rufnummern mit riesigen Minutenpreisen und einem ellenlangen Telefonat würde ich auch sagen, dass er dafür eine Bezahlung zu bekommen hat, aber wenn du diese 6-Cent-Nummer angerufen haben solltest, sehe ich es wie Turnstange: Das ist eine unentgeltliche Gefälligkeit. Es ist kleinkariert vom Ladenbesitzer wg. 6 Cent einen Aufstand zu machen - von diesen 6 Cent wird sein Laden auch nicht besser laufen. Du befindest dich offensichtlich in einer Notsituation und anstatt dir den Anruf kostenlos zu erlauben, verlangt er von dir nicht nur seine Kosten, sondern gleich mal das 16-fache der tatsächlich entstandenen Kosten. Das ist Wucher und moralisch allerunterste Schublade. Da sind die Umsatzeinbußen, die ihm entstehen, wenn du all deinen Freunden erzählst, was das für ein egoistischer Geselle ist, deutlich größer. --88.130.80.152 13:26, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Person hat auch ihre Arbeitszeit aufgewendet. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:42, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja, Arbeitszeit um mich zu bedienen vor dem Anruf. Und der Laden war nach mir sowieso leer. Sonst könnte er sich ja nicht in den Weg stellen wenn er am Kunden bedienen im 100 qm Laden wäre. Das erhebt keinen Anspruch auf nachträgliches Geldverlangen wenn nicht von vorne auf eine Kostenpflicht hingewiesen wird. Ich habe seinen Laden schon mit 1 Sternen bewertet in allen Bewertungsportalen und diese Wucherei geschildert. Ich hoffe er liest das und findet das (sogar mein Zahnarzt hat meine 5 Sterne Bewertung gefunden) und denkt über seine Kundenausbeute mal nach, schließlich befindet sich das Jobcenter nur wenige Meter weiter weg, wo er sich kostenfrei für einen Berufswechsel informieren kann zu einem Beruf, bei dem er 6 Cent verschenken kann. Eine verfluchte Bierflasche hat 8 Cent Pfand... einfach einsammeln dann hätte er das Geld wieder und sein Gewerbe hätte 2 Cent Gewinn.--ChryslerMEcoupe (Diskussion) 14:13, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Wer so kleinkariert ist, einen Laden wegen einer solchen Lappalie schlecht zu bewerten, sollte lieber aufs Computerkaufen verzichten, weil die ganze Welt viel zu groß für ihn ist.--195.200.70.47 15:31, 21. Nov. 2014 (CET) Okay, ist schon gesperrt, kann auch gelöscht werden.--195.200.70.47 15:33, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
(BK²)Bevor Du Dich hier weiter echauffierst, solltest Du nochmal genau nachsehen gehen, ob an dem Laden vorne wirklich „Sozialamt“ oder „Öffentliche Fernsprechstelle“ dranstand. Wenn ja, bist Du im Recht, wenn nein bist Du ein Troll. Trinkgeld wäre übrigens selbstverständlich gewesen, aber da hat wahrscheinlich nur Deine Erziehung versagt, waren also auch andere. --Rôtkæppchen₆₈ 15:34, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Der dem Fragesteller kongeniale Kollege 88 spricht von einer Notsituation. Weiß er, was eine Notsituation ist? Wenn ihm gerade jemand unter den Händen stirbt und er medizinischer Laie ist und nicht weiß, ob und wie er einen Krankenwagen rufen kann - das ist eine Notsituation. Eventuell noch, wenn er selbst mit Herzinfarkt oder anaphylaktischem Schock noch drei Minuten zu leben hat. Da wird der Computerladentyp aber sicherlich mal die Notrufnummer wählen.
Hier war nur das friedlich geparkte Auto kaputt. Im schlimmsten Fall hätte der Kollege vom Lande eben die 20 oder 30 Kilometer laufen müssen. Oder die paar hundert Meter zur nächsten Telefonzelle.
Weiß er, der er nicht einsehen will, dass sein Handeln immer Folgen hat, dass die Welt durch Leute wie ihn schlechter ist, als sie sein müsste? Da kommt dann ein paar Tage später jemand, der auch in einer unangenehmen Situation ist, bittet darum, telefonieren zu dürfen, und erhält die Antwort "Nö, ist nicht mehr, gerade letzte Woche war so ein verzweiflter Kniggegegner da, der dann nicht mal einen Euro bezahlen wollte" - und der ist vielleicht nicht gut zu Fuß und hätte echte Probleme mit den 30 Kilometern...
Unser Landmann mit dem Autonamen hat auch seine Ansichten zur Erwerbstätigkeit - er empfiehlt eine Umschulung auf Flaschensammler. Nehmen wir mal an, die ganze Anruferei habe drei Minuten gedauert. Das sind dann (Abzug Telefongebühr) 94 Cent für 3 Minuten, also ein Bruttostundensatz von Euro 18,80. Ehrlich gesagt, ich arbeite nicht für 18,80 pro Stunde.
Jeder normale Mensch hätte freundlich gebeten (Autoname will "höfflich" gebeten haben...), a priori seine Zahlungswilligkeit erwähnt, beim Danksagen nach dem Anruf die Bezahlung erneut angeboten - und mit hoher Wahrscheinlichkeit nichts bezahlen müssen... Aber was echauffier' ich mich - möge er auswandern, so aus wie möglich, und dort von den Eingeborenen in einem großen Kochtopf über einem prasselnden Lagerfeuer, ohne jede Bezahlung... Hummelhum (Diskussion) 17:13, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich bleibe weiterhin dabei, dass der hier beschriebene Vorgang, wenn beide sich vernünftig verhalten, am Ende kostenlos sein sollte. Vor allem bleibt es eine unentgeltliche Gefälligkeit, auch wenn es Zeit und damit Geld kostet. Z.B. das Wegbringen des Lottoscheins ist ja auch eine unentgeltliche Gefälligkeit. Oder das Nach-Hause-Fahren des kranken Kollegen. Auch das kostet alles Zeit und Geld (Sprit, Verschleis, zusätzliche Wegstrecke, Wartezeit...) und ist trotzdem eine unentgeltliche Gefälligkeit. Wie es im hier geschilderten Fall wirklich gelaufen ist, wissen wir nicht und werden es auch nicht erfahren. Nach nochmaligem Lesen des Eingangsbeitrags scheint es mir aber, als hätte schlicht die angebrachte "Höfflichkeit" gefehlt. --88.130.80.152 19:08, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

<erledigt by Rotkaeppchen68>

Auch, wenn das hier für abgeschlossen erklärt wurde: Wir waren alle nicht dabei. Darum erscheint mir das moralische Ross, von dem aus hier einige den Fragesteller abkanzeln, zu hoch. Kein hilfreicher Beitrag zur WP-Kultur, so etwas... 188.100.1.234 00:49, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Nö. Außer (vielleicht) dem Fragesteller selbst hat niemand auch nur ein Wort über das verloren, was da geschehen ist. Das konnten wir auch gar nicht - wir waren ja nicht dabei!
Es wurde ausschließlich über das gesprochen, was uns der Fragesteller mitgeteilt hat. Hummelhum (Diskussion) 05:12, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Unterlassene Hilfeleistung ist es wohl nicht. Es ist unangenehm für den Verkehrsteilnehmer, aber gut für das Ordnungsamt und das lokale KFZ-Gewerbe. Es ist eben die typisch deutsche Willkommenskultur. „Du musst hier für alles zahlen.“ – waren die Worte eines von der Army in Deutschland stationierten Amerikaners. In USA wäre das Mobiltelefonat teurer gekommen, aber der Anruf bei der American Automobile Association ist eine kostenlose 800er Nummer. Der Parkplatz des Geschäfts wäre bestimmt auf dem Grundstück und damit kostenfrei. Im Restant ist das Glas Wasser kostenlos, das Ortsgespräch im Festnetz eine monatliche Pauschale = Flatrate. In Deutschland kannst Du warten, bis Die Parkscheibe abläuft oder am Automat nachzahlen oder Dich noch mit dem Ordnungsamt auseinandersetzen. Stell Dir vor Du hättest ein amerikanisches Auto. Das Licht eingeschaltet lassen und die Schlüssel darin einsperren kannst Du damit auch, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich mich das amerikanische Auto immer nachhause gebracht hat. --Hans Haase (有问题吗) 14:52, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist dennoch nicht abschließend beantwortet worden. Die Frage war, juristisch formuliert, ob eine Klage des Ladenbesitzers gegen den Fragesteller auf 1 € Aussicht auf Erfolg gehabt hätte. Materiell-rechtlich muss man zunächst nach einer Anspruchsgrundlage suchen (Anspruch aus Vertrag, Quasi-Vertrag usw.). Aus meiner Sicht liegt hier kein Vertragsverhältnis vor, sondern lediglich ein unverbindliches Gefälligkeitsverhältnis. Der Ladeninhaber hat den Fragesteller mehr oder weniger "eingeladen", sein Telefon für diesen Anruf zu verwenden. Versetzt Euch mal in eine ähnliche Lage. Ihr müsst mal mehr oder weniger dringend auf die Toilette. Der Ladeninhaber lässt Euch Euer "Geschäft" verrichten und verlangt prompt 1 €, ohne dass davon vorher die Rede war und nirgendwo eine Auszeichnung war. Dasselbe in grün. Es wäre auch hier allenfalls ein Gebot der Höflichkeit gewesen, zu fragen, ob man ihm etwas "schuldig" sei. Rechtlich wäre eine Klage auf 1 € unbegründet (terminus technicus). Mich würde Sneverns Meinung dazu interessieren . --Turnstange (Diskussion) 12:57, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Zunächst einmal finde ich es kleinlich vom Ladenbesitzer, von einem Kunden nachträglich 1 Euro für ein Telefonat zu verlangen, bei dem 6 Cent Gebühren entstanden sind - und das auch noch mit der oben wiedergegebenen Begründung. Ich finde es ebenso kleinlich vom Fragesteller, sich über das Verhalten des Ladenbesitzers aufzuregen, statt sich über die Erlaubnis zum Telefonieren zu freuen und diese gar nicht so selbstverständliche Geste mit einem absolut gesehen läppischen Betrag von 1 Euro zu honorieren - und das dann auch noch als dreiste Abzocke zu bezeichnen. So viel gibt der Sachverhalt in meinen Augen her.
Eine Anspruchsgrundlage für die Forderung in Höhe von 1 Euro sehe ich persönlich nicht. Aber frage zwei Juristen, und du bekommst drei Meinungen. Es ließe sich möglicherweise ein Aufwendungsersatz konstruieren - da habe ich schon schlimmere Fehleinschätzungen gesehen, und bei einem Streitwert von 1 Euro reden wir immerhin über ein nicht berufungsfähiges Urteil im vereinfachten Verfahren. Ein kreativer Richter würde womöglich - aus pädagogischen Gründen, versteht sich - eine teilweise Klagabweisung hinkriegen, sagen wir mal: zur Hälfte. Damit bekäme der Kläger 50 Cent zugesprochen - und hätte dafür 52,50 Euro Gerichtskosten zu zahlen. Und der Beklagte bräuchte statt eines ganzen Euro nur 50 Cent zahlen - und hätte dafür 52,50 Euro Gerichtskosten zu zahlen.
Nicht alle Sachverhalte des täglichen Lebens sind justiziabel. --Snevern 21:04, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Man muss sich mal in die Situation hineinversetzen: das Auto springt nicht mehr, an, das Handy ist nicht da, vielleicht stundenlanges Warten auf den ADAC, vielleicht schafft man einen Termin nicht mehr, zumindest hat man aber die Freizeit vergeudet - und dann regt man sich wirklich über einen Euro auf? Unglaubwürdig! Schließlich sprechen wir von Autofahrern, die werden doch sowieso an jeder Ecke abgezockt, über den Benzinpreis, Parkgebühren, irgendwelche Plaketten und Vignetten usw. Und woher soll der Ladenbesitzer wissen, dass nur 6 Cent angefallen sind? Der Fragesteller hat das doch offensichtlich auch erst im Nachhinein gegoogelt. Die Geschichte vermittelt den Eindruck, als gäbe es noch andere, bisher nicht genannte Gründe für den Ärger des Fragestellers und das Verhalten des Ladenbesitzers. - Und um einen Euro zu klagen, hieße doch nur, noch mehr Zeit und Geld zu vernichten. Mit ein wenig Kompromissfähigkeit hätte man den Ladenbesitzer vielleicht sogar von seiner Forderung abbringen können, z.B. indem man ihm verspricht, seinen Laden besonders positiv zu erwähnen / zu bewerten. --Optimum (Diskussion) 23:18, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Was bedeutet LTE (Frequenzbänder 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26) ?

Hi, ich habe gesehen dass der Unterschied zwischen Ipad Mini und Ipad mini 2/3 unter anderem der ist, dass das Ipad mini 2/3 die oben genannten Bänder unterstützt, das Ipad mini aber nur 1,3,5,16 und 23. Ich Wollte wissen was Band 1 und Band 2 bedeutet? 1000-1999 MHZ und 2000-2999 MHZ ? Liege ich da richtig? Oder was sagt "Band 1" oder "Band 2" aus, warum sollte das Ipad Mini Band 2 nicht unterstützten können? Ist eine mobile Internetverbindung schneller, je mehr Bänder sie Enthält? Und bitte keine Verlinkung zum Artikel LTE!!!!, da steht nicht drinnen, was Band 1 oder Band 2 bedeutet, da sind Bänder und MHZ zahlen aufgeführt aber keine genaue auflistung ob 1580 MHZ jetzt Band 1,2,3,4,5 oder Band 6 sind. Oder warum es Band 9,10,11,12 nicht verfügbar für Handys gibt.--ChryslerMEcoupe (Diskussion) 03:22, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

w:en:E-UTRA#Frequency_bands_and_channel_bandwidths und der Abschnitt direkt darunter. -- Janka (Diskussion) 05:36, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn du jetzt noch sagst warum es Band 9,10,11,12 nicht gibt oder warum ein Ipad Mini nicht Band 2 empfangen kann, bin ich echt glücklich. Und wenn die Tabelle in den deutschen Artikel kommt, wäre die Nachwelt sicher ebenfalls glücklich. --ChryslerMEcoupe (Diskussion) 14:05, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Guck dir bitte die Tabelle im Abschnitt darunter an. In Europa sind sowieso nur die Bänder 3, 7 und 20 allgemein für LTE zugelassen und werden von den Basisstationen überhaupt angeboten, in manchen Ländern zusätzlich noch 38, 40, 42, 43 - die aber wohl nur spezielle Hardware von bestimmten Anbietern nutzen, die das Band allein bewirtschaften. Die anderen Bänder brauchst du nur, wenn du das Gerät mal außerhalb Europas benutzen willst, dort sind aber dann wieder die Europäischen Bänder nicht belegt - die Frequenzen überschneiden sich, die Bänderbelegung ist im Prinzip eine Zusammenfassung aller Belegungsraster im UHF-Bereich weltweit. Dieser Wildwuchs hat damit zu tun, dass die Funkfrequenzen fast alle schonmal für andere Dienste belegt waren und das damals alles noch national geregelt wurde. -- Janka (Diskussion) 16:54, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Mediawiki - Fehler

Ich habe ein Wiki aufgesetzt, um die SecurePoll-Extension zu testen. Dabei bekomme ich bei der Auszählung den Fehler "Fatal exception of type MWException". Es scheint sich dabei um einen regemäßigen Fehler des Mediawiki zu handeln, nur scheint es dafür keien Behebungsstrategie zu geben. Hat jemand eine Idee, woran das Problem liegen könnte? SecurePoll hat schon einmal vollständig funktioniert, dürfte also nicht der Kern des Problems sein. --LH-ist-unterwegs mobiler Account von Liberaler Humanist „Denn jemand muss da sein, der nicht nur vernichtet“ 03:37, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Wahrscheinlich liegt es dran, dass du die PHP-Datei noch nicht ausgeführt hast... --88.130.80.152 13:28, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

val grande - artikel doppel?

guten morgen,

me. handelt es sich um das gleiche tal, es gibt aber 2 artikel

http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalpark_Val_Grande

http://de.wikipedia.org/wiki/Val_Grande_(Nationalpark_Val_Grande)

oder?

gruss alex

--165.72.200.11 07:47, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Danke für den Hinweis. gedacht war's wohl so, dass ein Artikel das Tal behandelt und der andere Artikel den gleichnamigen Nationalpark.--Niki.L (Diskussion) 07:56, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Der N-Park ist grösser als das glchn. Tal. Damit beschreibt der Tal-Artikel ein Teil/Element des Parks. Das ist OK so.
Sieht man sich aber die Lemmata zu "Val Grande" an, stellt man fest, dass bei den Klammerzusätzen keine Systematik herrscht. Aber das ist die "Schuld" der Deutschsprachigen - nicht die der Italiener.. GEEZER… nil nisi bene 08:08, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

SMS Empfang möglichst billig

Hi! Für ne Gummigeld-Karte wäre es cool, wenn ich mTANs empfangen könnte... Leider wollen die tollen Banker nich, dass ich die SMS am Festnetz-Anschluss empfange (kriegen die dafür Provision von den SMS-anbietenden Telkos?)... Kann man in ne Vodafone Easybox irgendnen kostenfreies Prepaid-CallYa-Dings reinstecken, dass dann SMSs empfängt und irgendwo im Status-Fenster anzeigt? Oder muss ich echt ne Spezial-Mobil-SMS-Empfangs-Station (vulgo: Handy) erwerben? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 09:00, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Frag Deine Bank nach einem TAN-Generator. --Rôtkæppchen₆₈ 09:23, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
(BK) Ich vermute mal, wenn keins haben will, ist einem auch egal, dass sowas billig ist? Und ChipTAN kommt nicht in Frage? Ach ja: Es haben bestimmt noch viele das eine oder andere Dumbphone im Schubfach. Vielleicht vermacht dir einer seins? --Eike (Diskussion) 09:24, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Das Problem ist, dass auch ein ungenutztes Prepaid-Mobiltelefon mindestens 2,50 Euro im Monat kostet, da man ja alle sechs Monate 15 Euro Guthaben nachladen muss, um erreichbar zu sein. Das Guthaben verfällt zwar nicht mehr, aber ohne kostenpflichtige abgehende Anrufe ist man sechs Monate nach der letzten Aufladung nicht mehr erreichbar. --Rôtkæppchen₆₈ 10:07, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ist das bei allen Anbietern so?!? --Eike (Diskussion) 10:10, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
vodafone sagt: „Ab Registrierung ist die CallYa-Karte zunächst für die Dauer von 3 Monaten freigeschaltet. Sobald Du eine Guthabenaufladung tätigst, verlängert sich die Freischaltung auf unbestimmte Zeit.“... --Heimschützenzentrum (?) 11:06, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich denke, mit UMTS-Routern kann man auch SMS empfangen. Aber auch da muß die SIM ja angemeldet sein, ändert sich also nichts. --Pölkky 10:26, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Mit einem UMTS-Surfstick, z.B. von der Supermarktkasse, geht das genauso. --Rôtkæppchen₆₈ 10:59, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
geht da auch ne Prepaid-SIM? plus UMTS-Surfstick? *eine Lösung witter* --Heimschützenzentrum (?) 11:06, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Das Problem ist, dass Du andauernd aufladen und abtelefonieren musst, um entweder erreichbar zu sein oder nicht gekündigt zu werden. Das ist meinem Bruder so gegangen, dass die DTAG seinen Prepaid-Vertrag gekündigt hat, weil er nie telefoniert hat. Ich hatte mir mal einen Congstar-Surfstick gekauft, um im Notfall einen Internetzugang zu haben. Ich hab den nie benutzt. Nach ein paar Monaten hat Congstar (gehört ebenfalls zur DTAG) mir gekündigt. Ich kann mir vorstellen, dass das andere Anbieter ebenso oder ähnlich handhaben. --Rôtkæppchen₆₈ 12:31, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Irgendwie kann ich da den Anbieter sogar verstehen. --Mauerquadrant (Diskussion) 12:39, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
warum schreibt vodafone dann „Freischaltung auf unbestimmte Zeit“? *staun* Marketing-Sprech? --Heimschützenzentrum (?) 12:46, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
So können sie dir wahlweise nach 1 Tag oder einem Jahr vertragsgemäß den Saft abdrehen. --Pölkky 12:52, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Hol dir eine SIM-Karte vom einem hier mit „Aktivitätszeitraum: unbegrenzt“ (ohne Sternchen) aufgeführten Anbieter und guck sicherheitshalber nochmal auf der Homepage nach. --Komischn (Diskussion) 14:32, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
@Homer Landskirty: Vodafone schreibt in seinen AGB: „4.2 Prepaid-Verträge können von jeder Partei mit einer Frist von einem Monat gekündigt werden. Für die Kündigung reicht die Textform.“ Damit können sie Dir problemlos kündigen, wenn Du zu wenig telefonierst. --Rôtkæppchen₆₈ 14:48, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Das dürfte aber für fast alle Verträge (bis auf ein bisschen Grundversorgung wie Wohnung und co) gelten, dass auch der andere sie kündigen kann... --Eike (Diskussion) 14:55, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Diese Discounter-Karten sind meistens ohne Laufzeitbeschränkung, ich habe ganz gute Erfahrung mit Lidl gemacht. Ich erinnere mich daran, dass ich mich mit ausgerechnet Heimschützenzentrum vor langer Zeit mal darüber gestritten habe, ob SMS-Tans jetzt sicher sind oder nicht, ich bin mittlerweile einigermaßen widerlegt worden: Angriffe erfolgen über Smartphone-Trojaner (gab es damals noch nicht) oder durch erschwindelte Multi-Sim-Karten. Man kann beide Angriffsmöglichkeiten ausschließen, durch Verwendung eines Einfach-Handys und einen Prepaid-Anbieter, die in der Regel keine Multi-Sims anbieten. Trotzdem würde ich heute eher zum neuen Chip-TAN-Verfahren oder zur Photo-TAN raten. --Seewolf (Diskussion) 15:04, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Nachdem ich diese Woche den Artikel in der c't gelesen habe, würde ich nicht mehr die SMS-Tan setzten wollen. Uli Ries: Bankraub digital: Millionenschäden durch Angriffe aufs Online-Banking in: c't 25/14, S. 76 (erschienen am 14.11.2014). Gruß kandschwar (Diskussion) 15:32, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Meine Bank hat nach traditioneller TAN und iTAN gleich TAN-Generatoren eingeführt, die nebenbei auch noch anzeigen können, wieviel Geld noch auf der Geldkarte ist. --Rôtkæppchen₆₈ 16:19, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
ach so: ChipTAN oder so mag die Bank nich... nur mTAN... oder ich krieg die Auszüge per Snail-Mail... --Heimschützenzentrum (?) 16:24, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Überblick der Rücktritte und Comebacks von Musikkünstlern

Marketinggags der "alten" Musikindustrie sind Abschiedstourneen und Comebacks. Gibt es eine Übersicht von Künstlern mit Abschieden/Comebacks (oder machen das alle)? Aktueller Anlass: Gwen Stefani (Artikel müsste angepasst werden).--Wikiseidank (Diskussion) 10:20, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Muss man sich wohl selber mit => Rücktritt und Comeback Musiker Sänger <= zusammensuchen.
Dann aber bitte mit sortierbarer Tabelle bezüglich der Anzahl der Comebäcks... (incl. post-mortem-comebacks) GEEZER… nil nisi bene 10:25, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Schuhsohle

Hallo, weiß jemand ob man Schuhsohlen selbst (oder ein Schuster monetär vertretbar) vulkanisieren kann? Ich habe einige Paar die noch tadellos in Ordnung sind, aber bei denen die Schuhsole äußerlich schief abgelaufen ist (habe das Problem das ein Bein etwas länger ist als das andere, darum das unsymmetrische Laufbild). Wäre schade die deswegen entsorgen zu müssen, ihr wisst ja: Schuhe und so ... ;-) Fragt --82.144.58.168 10:27, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Google => schuhe selbst besohlen anleitung <= GEEZER… nil nisi bene 10:33, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich hab in letzter Zeit festgstellt, dass sowohl Schneider als auch Schuster erstaunlich vertretbare Preise aufgerufen haben. Einfach mal fragen... --Eike (Diskussion) 11:09, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Dabei aber Schuster und Schuhmacher unterscheiden. --Pölkky 12:42, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Jetzt wollte ich den Unterschied rauskriegen, aber es wird sowohl in Schuster als auch in Schuhmacher als synonym behandelt. --Eike (Diskussion) 13:03, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Schuster reparieren Schuhe, Schuhmacher bauen sie. Kann aber gut sein, daß das mittlerweile verwässert ist. --Pölkky 13:22, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Nee, Jeder Schuster hat auch gelernt, Schuhe zu machen. Der, der nur Schuhe flickt, heißt abfällig Flickschuster. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 13:44, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

  • Es kommt sehr darauf an wie Hochwertig die Schuhe sind. Und ob sie eben dafür vorgesehen sind, dass man die Sohle ersetzen kann. Denn je hochwertiger die Schuhe desto eher trifft das zu (Achtung: hochwertig ≠ teuer). Wenn die Schuhe einen aufgeklebten Gummiabsatz haben, dann solte dir jeder Schutster den Absatz machen können. Hingegen bei Turnschuhen mit ihren angegossen Sohlen, kanst es mehr oder weniger vergessen. Du must die Schuhe schlichtweg dem Schuster zeigen gehen. Nur er kann dir sagen, ob er es überhaupt machen kann (Das ist unter Umständen auch von Spezial-Maschienen abhänig) und wieviel das kostet. Meist wird dabei die alte Sole abgefräst/abgeschmiergelt, udn dann eien neue Sohle aufgeklebt. Dafür muss aber eben noch genügend "gesunde" Sohle vorhanden sein. Also wer vor hat die Sohlen ersetzen zu lassen, sollte rechzeitig zum Schuster gehen, bevor die Laufflächen ganz abgenutzt sind (Dünnste Stelle ist ausschlaggeben). --Bobo11 (Diskussion) 14:01, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
@G-Michel-Hürth: Schuster ist die germanisierte Form des lateinischen Sutor. Schuhmacher bestehen auf der Bezeichnung Schuhmacher. Das andere Wort hat für sie pejorative Bedeutung. --Rôtkæppchen₆₈ 15:22, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
"pejorativ"... nie gehört und wieder was gelernt :-) --Pölkky 22:18, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Auf der Mauer, auf der Lauer ...

Woher und wann entstand der Begriff "Wanze" für ein Abhörgerät? Warum nicht "Floh" (im Ohr) oder "Laus" (in den Pelz setzen). Der Artikel ... schweigt. GEEZER… nil nisi bene 13:42, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Hilft dir das weiter?--89.204.130.43 13:51, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Das ist wörtlich der Herkunftsduden - schon mal gut. GEEZER… nil nisi bene 14:50, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Kein Hinweis auf die Zeit: Krumm 2010:107f. behauptet, es sei aus dem engl. bug entlehnt und könne durch die Bedeutungsvielfalt "heute ebenso gut Laus oder Käfer heißen“. Dem ist hinzuzufügen, daß die Bettwanze es sich normalerweise ganz gerne zwischen Wand und Tapete wohlsein läßt und hinter der Tapete waren wohl auch die frühen Abhörgeräte platziert (Während des Wiener Kongresses wurden die Beratungen der Delegationen allerdings über die Decke vom darüberliegenden Raum aus abgehört und - oft mit mehreren Schreibern - protokolliert). --87.149.161.109 14:06, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Der "bug" wird auch hier bestätigt und noch weitere, interessante Zusammensetzungen von -wanze. Noch 24 Stunden - dann wird geschrieben. GEEZER… nil nisi bene 14:50, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Hier findet man 1962", also Kalter Krieg. Oder noch früher ? GEEZER… nil nisi bene 14:56, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Noch früher wohl nur als Röhrengerät... --Optimum (Diskussion) 23:04, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Mit batteriebetriebenen Subminiaturröhren oder Nuvistoren wäre das sicher super gegangen. Und dann war da noch die passive Wanze en:Thing (listening device). --Rôtkæppchen₆₈ 23:16, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Sehr schön bei Kemper 1959 der Hinweis auf Willibald Alexis: Ihr Gast, der Dechant, hatte zwar gesagt: »Der Winter ist ein ungebetener Gast, den stellt man hinter die Tür«; aber die Edelfrau hatte erwidert: »Das mag vor alters gepaßt haben, ehrwürdiger Herr, als es noch keine geistlichen Herren gab. Itzund wissen drei ungebetene Gäste in jedwed Haus zu dringen; wie man's auch zuschließt, sie finden immer eine Ritze: der Winter, die Wanzen und die Pfaffen.« (Die Hosen des Herrn von Bredow, 1846) Kemper mag die Verwendung von "Wanze" für ein technisches Gerät velleicht noch nicht gekannt haben.
Auf die Entwicklung der Wanzen in der Zeit vor 1962 finde ich hier einen Hinweis: “Dass Metternichs System in den Revolutionsunruhen von 1848 binnen wenigen Monaten zusammenbrach, war dem Geist der Zeit geschuldet: Auf Grundlage von Misstrauen gegen das eigene Volk ließ sich in der Folge der Aufklärung offenbar kein moderner Staat mehr auf Dauer regieren. Schließlich generiert das kaltgestellte Individuum keinen Mehrwert. Doch weit gefehlt: Etwa ein Jahrhundert später erfand Theremin im Auftrag des KGB die Abhörwanze, das akustische Kontrollgerät schlechthin.“ Ich lese daraus: Kalter Krieg ja, aber es wäre wohl ein Zeitfenster zwischen 1945 und 1962 zu untersuchen. Wann wurde diese Technologie öffentlich bekannt?
In der Berichterstattung des Spiegel finde ich für den August 1957 und den April 1961 in Artikeln zum Thema Abhörgeräte keine Verwendung des Wortes, obwohl sie sich angeboten hätte. Erst im Oktober 1969 schreibt der Spiegel, allerdings noch erklärend und in Anführungszeichen: „Im Auftrage Runges baute der Kellner Marggraf, seit 1956 in KGB-Diensten, einen von Moskau angelieferten Mini-Sender ("Wanze") mit fadendünnen Antennen ("Schnurrbärte") hinter die Zentralheizung eines Raumes im Bad Godesberger Schaumburger Hof", wo Strauß mit seinem Staatssekretär Josef Rust, Generalinspekteur Adolf Heusinger und den Nato-Militärs tafelte.“ Somit scheint mir die Vermutung gerechtfertigt, daß 1962 schon ein frühes Vorkommen der Wortverwendung ist. --87.149.161.109 00:31, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Sehr nützliche Info und nachvollziehbare zeitliche Eingrenzung! Das werde ich fermentieren und in den Artikel einfliessen lassen.
Meine assoziativ gewählte Überschrift habe ich tatsächlich in Verbindung mit DDR und Kabarett gefunden. Man sang ein Kinderlied und die Herren mit den Schlapphüten wurden nervös... GEEZER… nil nisi bene 09:47, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Joseph Conrad: Nostromo, Ende

Bei gutenberg.spiegel.de gibt es eine ältere Übersetzung, deren letztes Kapitel irrtümlich doppelt ist. Oder das letzte fehlt und das vorletzte ist doppelt. Hat jemand zufällig eine Druckausgabe zur Hand und kann nachsehen? Ich habe als Ende (Der Leuchtturm, XIII): »– in diesem Schrei beherrschte der herrliche Capataz der Cargadores den dunklen Golf, der seine Eroberungen an Schätzen und an Liebe barg.« Rainer Z ... 15:45, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Das ist das Ende von 13 und dem Roman (Englisch: "In that true cry ... the genius of that magnificent Capataz de Cargadores dominated the dark gulf containing his conquests of treasure and love."). 12 endet "... the magnificent Capataz clasped her round her white neck in the darkness of the gulf as a drowning man clutches at a straw." Grüße Dumbox (Diskussion) 15:58, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Firma dankt. Dann ist ja alles gut. Rainer Z ... 16:16, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Feuerbohne

--186.2.214.193 17:21, 21. Nov. 2014 (CET) Wo kann ich Samen der Feuerbohne bekommen?[Beantworten]

Gartencenter. Vielleicht aber nicht um diese Jahreszeit. --87.148.94.8 17:40, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Mein Gartencenter hat die auch im Herbst und Winter. Bohnen lassen sich schließlich ganzjährig ziehen, entweder im Treibhaus oder als Zimmerpflanze. --Rôtkæppchen₆₈ 17:56, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Meines nicht, die nutzen den Platz lieber fuer Weihnachtsdeko. --87.148.94.8 18:03, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Google feuerbohnen saatgut kaufen' oder ebay 261656262901 in kleiner Menge--Hans Haase (有问题吗) 18:48, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Als "Käferbohnen" in Österreich, auch bein Lebensmittelhändler zu bekommen. Schmecken aber nicht, für meinen Geschmack. 178.0.81.111 19:41, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Gerüchteweise solles Feuerbohnen ganzjährig im Reformhaus geben. --Rôtkæppchen₆₈ 02:01, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Diese Suchbegriffe sind zielführender: phaseolus coccineus saatgut --Hans Haase (有问题吗) 04:09, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Wann war Kodak offizieller Partner der olympischen Spiele?

Also ich habe gerade ein paar Fotos durchgeschaut, auf denen leider kein Datum steht. Allerdings steht auf der Rückseite in Englisch, Deutsch und noch einer Sprache, dass Kodak offizieller Partner der olymp. Spiele sei. Der Text der Sprache die ich nicht kenne lautet Patrocinador Oficial de los Juegos Olimpicos. Könnt ihr irgendwie sagen welches Jahr das sein könnte? Danke im Vorraus. --etrophil44 18:19, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Das ist Spanisch. Olympia fand 1992 in Barcelona statt, 1968 in Mexiko City. Falls das weiter hilft.
Kodak war von 1896 (!) bis 2008 Sponsor der Olympischen Spiele. Schwierig... Grüße Dumbox (Diskussion) 18:36, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Jo, 1992 würde passen, danke! --etrophil44 10:06, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Tunnel durch den Mond

Könnte man theoretisch einen Tunnel durch den Mond bauen? Das innere ist zwar immer noch relativ heiß, aber soweit ich weiß schon fest. Würde es also gehen mit fortschrittlicheren Bohrwerkzeugen einen Tunnel quer durch den Mond zu graben? Und wie lange würde diese Reise dauern und wie schnell würde man dabei werden? --31.178.160.134 18:25, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Wozu sollte das gut sein? -- Aspiriniks (Diskussion) 18:27, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Könnte der schnellstmöglichen Reise auf dem Mond dienen, ich frage aber eigentlich nur aus reinem Interesse --31.178.160.134 18:30, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich habe darüber auch schon nachgedacht. Beispielsweise könnte man in den Tunnel einem Linearbeschleuniger rein bauen. Leider geht es nicht, weil der Mond seismisch sehr aktiv ist. Es gibt ständig Mondbeben aufgrund der starken Gezeitenkräfte.178.0.81.111 18:50, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Solange sich das Gestein sich nicht sonderlich verschiebt, wären die Beben (abgesehen davon, dass die Reisenden durchgeschüttelt werden) doch recht egal, oder nicht? Bei einer Beschleinigungsstrecke von rund 1700 km und einer Anziehungskraft von 1,62 m/s² glaube ich nicht, dass man noch Beschleunigt werden muss! Wie lang die Reise dauern würde und wie schnell man dabei werden würde kann ich aber leider auch nicht sagen. Grüße Impériale (Diskussion) 19:02, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Mondbeben machen es unmöglich, eine gleichbleibende lineare Röhre rein zu bohren. Es gibt bei den Beben Verschiebungen. Hätte man aber einen linearbeschleuniger durch den Mond, könnte man Objekte soweit beschleunigen dass sie schnell im Sonnensystem herum sausen können. 178.0.81.111 19:55, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Der Mensch, die nukleare Termite... GEEZER… nil nisi bene 20:43, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
(BK) Rein durch Schwerkraft und ohne Reibung würde eine solche Reise grob 50 Minuten dauern. Das gilt sogar für jeden geraden Tunnel durch den Mond, egal ob durch die Mitte oder nicht. Und es hängt nur von der Dichte des Mondes ab, nicht von seiner Größe. Für größere Konstruktionen wäre es ggf. praktischer, das gleiche im Weltall aufzubauen. --mfb (Diskussion) 20:44, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Es gibt schon natürliche lunare tubes; die könnten vielleicht erweitert werden? Ein kleiner Anfang [3]- ;).--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:11, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

meine Vermieterin mit ihrem Landrat mit seiner Betreuungsbehörde

Hi! Gibt es in einem hypothetischen Fall, in dem ein Landrat

  • dem Aufsichtsrat einer Vermieterin (eine e. G.) vorsitzt,
  • die Dienstaufsicht über die Betreuungsbehörde führt und
  • gegen einen seiner Mieter mit Hilfe einer Berufsbetreuerin einen nicht unerheblichen Geldbetrag beizutreiben versucht,

eine Möglichkeit den Landrat irgendwie aus der Konstruktion wegen Interessenkonflikten zu entfernen, um so das komische Kartenhaus zusammenbrechen zu lassen? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 19:06, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Der Interessenkonflikt erschließt sich mir nicht. Die Vermieterin hat ja erstmal kein Interesse daran, dass der Mieter weniger Geld hat. Im Gegenteil - er soll ja in der Lage sein, Miete zu zahlen. (Der hypothetische "nicht unerhebliche Geldbetrag" ist ja keine Miete, richtig?) --Eike (Diskussion) 19:59, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
ach so... stimmt... also der Geldbetrag flösse im Falle des Versagens der Berufsbetreuerin vom Mieter zur Vermieterin... ich verstehe schonmal nich, weswegen der Mieter nicht einfach einen Anwalt gemäß §121 ZPO bekommen kann... --Heimschützenzentrum (?) 21:20, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Handelt es sich denn um ein Gerichtsverfahren? Denn § 121 ZPO gilt nur dort. Wenn die Betreuerin des Mieters dafür sorgt, dass Geld des Mieters an den Vermieter fließt, dann heißt das noch lange nicht, dass sie gegen die Interessen des Mieters handelt: Schuldet der Mieter der Vermieterin das Geld, würde sie gegen die Interessen des Mieters handeln, wenn sie nicht für die Zahlung sorgen würde.
Inwiefern bedient sich die Vermieterin bei der Durchsetzung ihrer Ansprüche der Betreuerin? Das ist mir in diesem hypothetischen Fall auch noch nicht ganz klar. --Snevern 21:27, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
1. ja, ein gerichtliches Mahnverfahren... bspw... 2. die Vermieterin will, dass der Mieter Lacksplitter und Eisenoxid-Suppe in seiner Pizza toleriert... der Mieter hat die Miete gekürzt und davon einen Kleinbackofen bei Amazon gekauft... 3. da der Landrat sowohl über die Vermieterin als auch über die Betreuungsbehörde die Aufsicht führt, fände ich das schon besser, wenn der abdankt... dieser eine Bundespräsi durfte ja nichtmal n kostenloses Upgrade annehmen, obwohl er keine erkennbare Gegenleistung erbracht hat... warum soll das nich für nen Landrat gelten, der sich von 2 (Staat+Vermieterin) der 3 (Staat+Vermieterin+Mieter) Seiten bezahlen lässt... --Heimschützenzentrum (?) 22:25, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
In Bayern würde ich mir das etwa so übersetzen: "Ist der Landrat wegen seiner Organmitgliedschaft bei der Gläubigerin vom Tätigwerden als Leiter der für den Schuldner zuständigen Betreuungsbehörde nach Art. 20 (1) 5 BayVwVfG ausgeschlossen bzw. hat er die Aufsichtsbehörde wegen einer Besorgnis der Befangenheit nach Art. 21 BayVwVfG zu unterrichten?" Lustige Frage - sollte man mal als Klausur stellen :-) --Rudolph Buch (Diskussion) 22:33, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Bundespräsi ist nichts für dich. Zur Zeit ist einer dran, der erst keine zweite Amtszeit wollte, aber jetzt doch so langsam auf den Geschmack kommt. Gleichzeitig muss dringend Frau Ursula auf den Posten, weil sie sonst Bundeskanzlerin wird. Bundeskanzlerin will aber Frau Merkel - wieder und wieder...
Ich glaub, diese anonymen Vermieterinnen sind nicht wirklich was für dich. Das nennt sich Vermieter"in", ist aber offensichtlich was Abstraktes. Du solltest dir eine echte Vermieterin suchen, die dich auch ein wenig betreuen kann (du kannst sie ja auch ein wenig zurückbetreuen). Und wenn sie dann zum nächsten Ersten durch die Tür kommt, liebevoll aber streng, streng aber liebevoll, dann zahlst du sicherlich gerne deine Miete und Nebenkosten. Denn manchmal, ja manchmal, haben Männer ein kleines bisschen (muss los, Telefong klingelt) Hummelhum (Diskussion) 22:51, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
was??? --Heimschützenzentrum (?) 14:32, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
...Haue gern. Hummelhum (Diskussion) 15:56, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

der Landrat hat sogar n WP Artikel: Jörn Klimant... mein Blutdruck... kann mal einer die WP:RK ändern? oder soll wirklich jeder (Ex-)Landrat in die WP? --Heimschützenzentrum (?) 14:32, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Nummernschild

Was ist das für ein Auto mit dem Nummernschild B 64. Also B für Berlin und eine zweistellige Zahl und sonst nix? 178.0.81.111 19:40, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Kfz-Kennzeichen (Deutschland)#Behördenkennzeichen. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:44, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Heißdüse

Ich kannte "Heißdüse" bisher mit der Bedeutung "Blender" oder "Nichtskönner". Heute habe ich es im Zusammenhang mit aktiver, agiler Mitarbeit gehört. Und tatsächlich bedeutet es laut Internet "übereifriger Mensch/Soldat". Hat es eine Doppelbedeutung, was ist richtig? --37.5.136.72 20:05, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Ja: "Als sogenannter «Tagebagger, Rotarsch oder Heißdüse» hat man schon von Anfang an alle Rechte auf menschliche Behandlung in den Hintergrund zu stellen. Man putzt jeden Tag die Stube, wird je nach Laune der Soldaten mit einer..." aus der "Militärsprache". GEEZER… nil nisi bene 20:52, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ob die "Heißdüse" gut föhnt? – "Einen Föhn verteilt/verpasst?" --Hans Haase (有问题吗) 02:51, 22. Nov. 2014 (CET) Und Hans in allen Gassen dampft?[Beantworten]
Duden lässt uns hier im Stich.
Gibt man "Heißdüse" ein, fragt er nach, ob man "Schweißdrüse" meint... Es gibt Tage, die haben sich schon morgens um 10:03 h voll gelohnt... GEEZER… nil nisi bene 10:04, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Eigenname mit Charakter einer stehenden Wendung

Gibt es im Deutschen eine Bezeichnung für Eigennamen von Objekten, die einen Phraseologismus aus Wörtern und ev. Namen darstellen - also etwa Die Verurteilten, Goldener Schnitt, Kleiner Bär, Unternehmen Barbarossa... im Gegensatz etwa zu normalen Personennamen, einwortigen Namen oder Phraseologismen, die eben keine Eigennamen sind? --KnightMove (Diskussion) 21:43, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Finde in Name Gruppenbezeichnungen (Deckname, Beiname, Benennung/Name, ...) für die jeweils gegebenen Beispiele - aber keine übergeordnete Bezeichnung, in die alle deine Beispiele passen würden. GEEZER… nil nisi bene 09:41, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
s.a. Bezeichnung#Benennung (und drunter "Typisierung"); Mehrwortbenennung. "Die Verurteilten" ist schlicht ein Filmtitel. S.a. Phraseologismus als Filmtitel. Der "Kleine Bär" vielleicht ein Kosmonym. "Unternehmen Barbarossa" wohl ein Individualname. Also phraseologische Eigennamen, soweit. Wenn es ein extra Wort dafür brauchen sollte, werden es vielleicht "Phraseologonomen" (?) oder "Phraseolognomen" (?). --217.84.72.207 14:04, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Watt für Lumen?

Moin, ich stand vorhin etwas irritiert in der Leuchtmittelabteilung eines schwedischen Möbelhauses. Eigentlich wollte ich nur ein paar Leuchtmittel mit E27 Gewinde kaufen. Es sollten LED-Leuchtmittel sein. Doch dann ging die Irritation los:

Die Leuchtleistung ist in Lumen (400 lm, 600 lm, 800 lm und 1000 lm) angegeben. Ich hab aber immer noch Watt im Kopf und brauche 60 Watt, 80 Watt und 100 Watt bei einer klassischen Glühbirne. Da keine freundliche oder unfreundliche Leuchtmittelfachkraft, die mir helfen konnte, zu sehen war, fuhr ich ohne die Leuchtmittel nach Hause.

Für den nächsten Einkauf im schwedischen Möbelhaus möchte ich nun wissen, wieviel Lumen den Wattangaben bei klassischen Glühbirnen entsprechen? Unser Artikel Lumen (Einheit) hilft dabei, wie dort schon auf der Diskussionsseite angegeben, gar nicht weiter. Gruß --Stefan1973HB Disk. 22:02, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Da gibt's massig Seiten [4], zum Beispiel Stiftung Warentest: https://www.test.de/Energiesparlampen-So-erkennen-Sie-die-richtige-4635879-0/ --Eike (Diskussion) 22:05, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Im Artikel Glühlampe findest Du eine von mir eingepflegte Tabelle nebst Schaubild. --Rôtkæppchen₆₈ 22:06, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke!!! Die Tabelle gehört noch in andere Artikel. Ich habs bei Watt und Lumen gesucht. --Pölkky 22:11, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Wobei man das Licht nicht direkt mit dem einer Glühbirne vergleichen kann. Im Wohnzimmer habe ich die Diodenbirnen wieder ausgebaut, weil sie nicht dimmbar sind und das Licht beim Lesen recht unangenehm ist. Aber für Bad und Flur sind sie prima. --Optimum (Diskussion) 22:32, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Die LED-Leuchtmittel in dem besagten Möbelhaus waren (fast) alle mit dimmbar gekennzeichnet.
Anhand der Daten der Osram-Website lässt sich eine leicht abweichende Tabelle zusammenstellen:
 15 Watt entspricht   90 Lumen.
 25 Watt entspricht  220 Lumen.
 40 Watt entspricht  415 Lumen.
 60 Watt entspricht  710 Lumen.
 75 Watt entspricht  935 Lumen.
100 Watt entspricht 1340 Lumen.
120 Watt entspricht 1660 Lumen.
150 Watt entspricht 2160 Lumen.
200 Watt entspricht 3040 Lumen.
--Rôtkæppchen₆₈ 00:00, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Du erkennst den ungefähren Faktor 11 um grob »über den Daumen« zu rechnen und etwas Offset – der Angabe Watt. Auf Dimmbarkeit musst Du bei Transformatoren (Schaltnetzteilen) und LED-Leuchtmitteln achten. Einige erzeugen beim Ändern der Helligkeit am Dimmer einen kurzen flimmernden bis blitzartigen Impuls. Das ist normal, da der Phasenschnitt in einen Betriebsstrom der Leuchtmittel ungesetzt wird. Bei no-name-Leuchtmitteln erlebt man hin und wieder die Neudefinition der Einheit Lumen. --Hans Haase (有问题吗) 03:01, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Wie das mit der Gleichrichtung, Glättung und Konstantstrom über Gleichspnnungswandler funktioniert, bedarf mal wieder der »wissenschaftlichen Mülltrennung« – nachzuarbeiten was andere stillschweigend gebastelt haben. Die Glättung muss sein, da die LEDs gegenüber Glühbirnen nicht nachleuchten und das Flimmern der Netzspannung, gleichgerichtet werden es 100 Hz, in ihren Lichtstrom übertragen. Die Glättung und Wandlung erfolgen durch teils alternde Bauteile, die die Lebensdauer unter die der LED-Chips herabsetzen. Einige spezielle Leuchtmittel enthalten kleine Lüfter, die ebenfalls eine »gewisse« Lebensdauer haben. Das ganze Theater ist notwendig, das LEDs die Kennlinie einer Diode aufweisen. Ist ihre typische Spannung erreicht, weisen sie fast keinen Innenwiderstand mehr auf. Daher muss der Strom pro Leuchtmittel begrenzt werden. Mehr Strom zerstört nur das Leuchtmittel. Bei ca. 95% bis 99% kommt nahezu kein weiteres Licht mehr aus der Diode. Die Strombegrenzung ist bei Reihenschaltungen einmal, bei Parallelschaltungen je Leuchtmittel notwendig. Fertige LED-Ersatzleuchtmittel haben das eingebaut. LED-Chips sind nur die unbeschaltete LED bzw. Compact Light Source. --Hans Haase (有问题吗) 03:17, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Cadmiums Eigenschaften bzw Neutroneneinfangs"kraft" des Cadmiums

Ich bin ja relativ interessiert in Chemie(für mein alter) und in meinem Buch steht, das Cadmium gut Neutronen und Alphateilchen einfangen kann(mit den Alphateilchen versteh ichs ja noch), aber wieso fängt es Neutronen ein? Ist das so dass es mehrere Stabile Isotopen hintereinander hat? Bitte gern eine Antwort, ich versteh auch höhere Wissenschaften, denkt einfach dran ihr redet nicht mit nem Kind :D.

--212.95.7.117 22:21, 21. Nov. 2014 (CET) 11012002[Beantworten]

Der Wirkungsquerschnitt verschiedener Isotope ist völlig verschieden, ohne dass man eine einfache Begründung dafür geben könnte. Erstmal muss es natürlich energetisch möglich sein. "Geeignete" angeregte Zustände des neuen Isotops (also nach Neutroneneinfang) helfen, aber die zu berechnen ist sehr aufwändig. Gadolinium ist in der Hinsicht noch viel effektiver als Cadmium. Und dann hängt das ganze auch stark von der Energie der Neutronen ab. --mfb (Diskussion) 22:55, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Cadmium wird auch deshalb gerne als Neutronenabsorber genommen, weil die Zerfallsreihen schnell enden. Cd-106+n->Cd-107->Ag-107 stabil, Cd-107+n->Cd-108 stabil, Cd-108+n->Cd-109->Ag-109 stabil, Cd-109+n->Cd-110 stabil, Cd-110+n->Cd-111 stabil, Cd-111+n->Cd-112 stabil, Cd-112+n->Cd-113 Halbwertszeit 8 Billiarden Jahre (also quasi stabil), Cd-113+n->Cd-114 stabil, Cd-114+n->Cd-115->In-115 Halbwertszeit 100 Billionen Jahre (quasi stabil), Cd-115+n->Cd-116 Halbwertszeit 3 Billiarden Jahre (quasi stabil). -- Janka (Diskussion) 23:12, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Und ja, normalerweise korreliert der Wirkungsquerschnitt für eine bestimmte Kernreaktion damit, wie stabil das Produkt ist. -- Janka (Diskussion) 23:16, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Avast läuft Amok

Was ist mit Avast los? Avast findet ja überall einen Virus namens Win32:Evo-gen [Susp], auch auf frisch installierten System und in uralten Archiven. Hat deren Virensignaturdatenbank gerade selbst eien Virus? --217.85.79.156 23:51, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

"Susp" heißt nur, dass Avast eine Datei als verdächtig einstuft, mehr nicht. Von einem sicheren Virenfund kann da keine Rede sein - dass es das sei, sagt Avast nämlich gerade nicht. Um zu verifizieren, ob Avast fälschlicherweise anschlägt oder ob vll. doch ein Befall voliegt, kannst du ein paar der Archive bei virustotal.com hochladen und schauen, was andere Virenscanner dazu sagen.
Abgesehen davon wäre es interessant zu wissen, welches Betriebssystem du verwendest und ob alle wichtigen Updates installiert sind. Avast hat Probleme mit einem der letzten Windows Updates und legt seitdem scheinbar Rechner lahm - vll. hängt das was du siehst ja irgendwie damit zusammen... --88.130.80.152 00:44, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Mögliche Falscherkennung. Wie sieht es mit neuen Signaturen (Update) aus? --Hans Haase (有问题吗) 02:19, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Bei mir hat Avast vor ein paar Wochen das vorinstallierte Programm GPMTray.exe klammheimlich in Quarantäne genommen, auch mit der Begründung Win32:Evo-gen [Susp]. Bei einem späteren Scan wurde es nicht mehr als verdächtig eingestuft. Inzwischen vertraue ich auf den in Windows 8.1 enthaltenen Defender. -- 46.114.36.162 12:41, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

22. November 2014

Interner Akku in elektronischem Gerät gesucht

Liebe Auskunft, ich habe ein elektronisches Gerät (GPS-Empfänger NAV 846) geöffnet und fotografiert. Im Gerät soll sich ein eingelöteter Akku befinden. Ich kann ihn allerdings nicht identifizieren. Wer findet ihn? Die Fotos befinden sich auf Commons [5]. Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 00:30, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Die Typbezeichnung ist zu unspezifisch um danach zu suchen. Woher bekommt das Gerät seine Spannung? Falls es Niederspannung beim grauen Kabel unten im Bild "von oben" ist, kannst du schauen ob eines der größeren Elemente dort in der Nähe angeschlossen ist und insgesamt nur 2 oder vielleicht 3 Anschlüsse hat. Der große Klotz im "von oben" Bild könnte einiges an Energie speichern. --mfb (Diskussion) 01:02, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Auf diesem Bild befindet sich eine Lithiumbatterie an der Frontplatte. --Rôtkæppchen₆₈ 01:18, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Auf File:DGPS-Empfänger NAV 846, geöffnet, Aufnahme von unten.JPG sind links unten vom quadratischen Hitachi-Chip drei Langlöcher in der Platine, auf die wunderbar eine Lithium-Knopfzelle zum Einlöten passen würde. Auf der anderen Seite der Platine ist der schwarze Kasten. Ist der vielleicht der gesuchte Akku? --Rôtkæppchen₆₈ 01:25, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Der Hersteller des Geräts soll el-carls.de sein.[6] Einfach mal da nachfragen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:37, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Quittengelee

Kann irgendjemand den Gehalt von cyanogenen Glycosiden in den Samen der Quitte genauer benennen. Die einschlägigen Wiki-Artikel zu Quitte und den diversen Stoffen dieser Gruppe von Pflanzengiften habe ich gelesen. Hintergrund der Frage ist, dass ich meine restliche Quittenernte möglichst einfach zu Gelee verarbeiten möchte, dabei würde sich ein zügiges kleinhacken und auskochen ohne weiteres Bearbeiten sehr anbieten. Ich weiß nur nicht, ob es wirklich so schlau ist, die Kerngehäuse und ihren Inhalt mit zu verarbeiten. Ich brauche keine Hinweise auf die Nutzung des Fruchtfleisches zur Zubereitung von leckerem Quittenbrot und die deshalb notwendige Entfernung der Samen. Ich habe hier mehr schon mehr Quittenbrot, als ich bei intensivem Verschenken und einer sehr einseitigen Diät bewältigen kann. --2.240.39.90 01:49, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Das Kerngehäuse vorher auszuschneiden ist üblich. Ich hatte das noch nie anders gesehen. Außerdem sind die Früchte sehr hart. Zerteilt kocht man sie auch besser aus. --Hans Haase (有问题吗) 02:40, 22. Nov. 2014 (CET) [Beantworten]
So so, die Früchte sind sehr hart und man zerteilt sie zum Kochen und entfernt das Kerngehäuse. Was denkst du, wie ich zu den großen Quittenbrotvorräten kam? Ich würde mich freuen, wenn ich Antworten bekäme von Menschen, die die Frage lesen und verstehen.--2.240.39.90 02:53, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Sei gegrüsst, Leidensgenosse. Aus eigener Erfahrung: kein Problem. Soviele Kerne zerhackt man da eh nicht und an meinen Produkten hat sich noch niemand vergiftet. Ich hab auch schon mal Kerne mit durch die Flotte Lotte gedreht, das war aber doof, weil ich dann (auch) Steinzellen im Quittenbrot hatte. Wie möchtest du die Früchte den zerkleinern? Denn wenn von Hand, ist erst halbieren und die Kerngehäuse grob entleeren auch nicht viel mehr Arbeit. Falls du einen maschinellen Weg hast, der das Gerät nicht zerstört ;) , wäre ich wiederum daran sehr interessiert. --92.202.24.191 03:00, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Strukturformel von D-Amygdalin

Um eine Idee zu geben: Ein Erwachsener müsste etwa 10-30 g rohe, zerquetschte Aprikosenkerne (also das Zeug drinnen) essen, um ernsthaft in Gefahr zu geraten. Quitten werden in diesem Zusammenhang nicht erwähnt. Ich sehe auch Quittenbrot oder Quittenmarmelade auf keinem Bundesgefahrenindex. GEEZER… nil nisi bene 09:23, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Tipp: Nimm num Zerkleinern ein Küchenbeil und einen Hackklotz. Geht um längen besser und schneller als mit einem Messer. Die kleinen Mengen in den Kernen stellen keine Gefahr dar, in handelsüblichem Apfelmus werden die Kerne und Stiele mitzerkleinert und gegegessen und da regt sich kein Mensch auf. Für die Saftproduktion bzw. für Gelee lässt man das Kerngehäuse drin, alles andere ist Zeitverschwendung. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 09:48, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Quittensamen bzw. -kerne enthalten etwa 0,4 % Amygdalin. --84.75.203.119 09:46, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Warum ist Interstellar nicht in 3D?

Vor allem, da es am Schluss im Film fünfdimensional wird! Wärs 3D, müsste mein Gehirn nur eine Dimension dazudenken statt 2. --134.3.229.195 07:59, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Keine Antwort, nur Kommentar: Ashleigh Godsmark, die viele Selbstgespräche führt, stellt sich dieselbe Frage. 5D - 3D = ? D GEEZER… nil nisi bene 09:12, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Christopher Nolan dürfte allgemein noch kein Fan von 3D sein [7] google nolan 3d, da findet sich mehr.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 10:19, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Straßenbahn

Warum ist Wien bei Straßenbahnbahnfreunden so beliebt? Was ist das besondere an der Wiener Straßenbahn? Der Artikel Straßenbahn Wien ist sehr sachlich und nicht mit viel Liebe geschrieben. PS. In welchen anderen europäischen Städten (z.B. Rom) gibt es interessante Straßenbahnbetriebe? Danke--89.144.193.100 11:24, 22. Nov. 2014 (CET) --89.144.193.100 11:24, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Nun, Dortmund hat eine besondere Straßenbahn, die im Innenstadtbereich die U-Bahnhöfe nutzt. Genau so wie Busse, die ebenfalls die selben U-Bahnhöfe benutzen. Außerdem ist der Dortmunder Straßenbahnbetrieb der weltweit einzige, der Schwarzfahrer einen großen schwarzen Punkt auf die Kleidung machen lässt. Aus Stempelfarbe. 178.0.81.111 12:35, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Im Lebtag nicht ! Nach meinem persönlichen Empfinden gehören Schwarzfahrer "geteert und
gefedert" (in der Kneipe oder beim Friseur zahlt man doch auch ?!), aber die DSW belässt es
bei den gegenwärtig in Deutschland üblichen 40,00 €.
Die besondere Straßenbahn ist also nur eine Stadtbahn; man hat etwa ab den 1970ern
beschlossen, die Straba nach unten zu verlegen, "damit die Autos oben spielen können".
Dass Busse auch unten verkehren,gab es mal bei der Straßenbahn Essen,aber gegenwärtig
stimmt auch diese Aussage nicht.
Derartige Nonsens-Auskünfte (Schwarzer Punkt, Bus in U-Bahn) schaden nur der Reputation von
WP...
Hasselklaus89.245.229.232 13:58, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Sache mit der Stempelfarbe dürfte rechtswidrig sein, aber Omnibusse in Stadtbahntunneln gab es wirklich, siehe Spurbus. --Rôtkæppchen₆₈ 00:59, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
In Karlsruhe fährt eine Straßenbahn über das Bahnnetz bis Bad Wildbad im Schwarzwald und nach Heilbronn in den Hauptbahnhof. Das mit anderer Zugsicherung, Regulierung und anderer Spannung auf der Oberleitung. --Hans Haase (有问题吗) 12:41, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Diese Stempelfarbengeschichte dürfte aber rechtswidrig sein. --Rôtkæppchen₆₈ 13:04, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
In Mainz gibt es mit 9,549 Prozent die steilste Streckenführung einer Straßenbahn ohne Steighilfe in Deutschland. Straßenbahn Mainz. Gruß kandschwar (Diskussion) 13:11, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
  • Ich würde sagen in Wien hat man die Strassenbahn nie verteuffelt, als man die U-Bahn eingeführt hat. Es war immer ein U-Bahn UND Strassenbahn. In Zürich, Bern und Basel hat die Strassenbahn auch einen höheren Stellenwert als beispielsweise in Genf. Welche man mal auf eine Linie reduziert hatte, die man ein zeitlang auch noch gerne weg gehabt hätte, udn nur weil sie noch nicht abgeschrieben war und die neueren Fahrzeuge noch brauchbar waren, nicht ganz geschlossen hatte. Ein durchgängie eher tramfreundliche Transport-Geschichte einer Stadt macht da schon was aus. Ob die Strassenbahn immer als Teil der "moderen" öffentlichen Transport-System angesehen wurde, oder als veraltet und zu eliminieredes Transportmittel. Was eben auch regelmässig im Kauf neuer Fahrzeuge endet. Was bei den Technikfreaks ganz allgemein zur Beachtung dieser Strassenbahn führt, udn auch dazu führt das regelmässig jemand von Strassenbahnfieber angesteckt wird usw. . --Bobo11 (Diskussion) 13:18, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Also, dass man sämtliche Straßenbahnlinien, die auch nur im Ansatz parallel zu einer U-Bahn fuhren, eingestellt hat, wurde ich schon als "tramverteufelnd" bezeichnen. --etrophil44 16:23, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
(BK)Die Straßenbahn von Lisa aus Bonn kommt auf 13,5 Prozent. --Rôtkæppchen₆₈ 13:19, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
In Istanbul gibt es eine reizende historische Straßenbahn durch die İstiklal cadesı. Am Ende beginnt eine unterirdische Zahnradbahn (Tünel) runter zum Goldenen Horn. Rainer Z ... 13:22, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Im Ruhrgebiet gibt es das längeste Straßenbahnnetz der Welt. --etrophil44 16:23, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Ja, das mit dem schwarzen Punkt aus Stempelfarbe für Schwarzfahrer war gelogen. Aber Schwarzfahrer, Punkte und Stempelfarbe (jeweils getrennt für sich) gibts! 178.0.81.111 18:15, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Nein, das war nicht gelogen, sondern schlecht gelogen. Wenn’s wenigstens plausibel wäre… --Rôtkæppchen₆₈ 18:23, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich geloge, mir zukünftig mehr Mühe zu geben. 178.0.81.111 19:29, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn die Ursprungsfrage noch aktuell ist: Lissabon fand ich eine besonders nette Tramstadt (alte Wagen und eine Strecke vom Strand hoch in die Hügel). In Triest (oder war´s Rijeka?) gibt es eine Tram, die von einem Bock eine Steilstrecke hochgeschoben wird, auch interessant (und an der Endstation hat es ein hübsches Endstationscafe). Ulm würde mir noch einfallen, als Negativbeispiel, weil das "Tramnetz" nur aus einer einzigen Linie besteht (ich hätte gedacht, das wäre ziemlich einzigartig, aber Bobo schreibt das oben ja auch für Genf - und wenn ich darüber nachdenke, ist es ja auch in Jerusalem so. Und ich überlege gerade, ob es in Paris nicht eigentlich auch nur eine Einzelinie ist...). In Warschau gibt es eine interessante Flußbrücke, bei der unten die Trams und oben die Autos fahren, ansonsten ist´s dort aber eher unspektakulär (obwohl vier Tram-Generationen parallel im Einsatz sind und man gut vergleichen kann, was sich über 50 Jahre hinweg verändert hat). Aber die eigentliche Tramstadt wäre natürlich nicht Wien, sondern San Francisco - zum einen wegen der alten Wagen, bei denen extra Oberlichter gemacht wurden, damit auch stehende Fahrgäste rausschauen können (irgendwie rührend fürsorglich) und dann natürlich wegen der Cable Car: Einzige Trambahn die ich kenne, bei der man während der Fahrt rauf- und runterspringen kann. --Rudolph Buch (Diskussion) 23:44, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Nun es gibt etliche schlechte Beispiele aus den 50er/60er/70er. Die Strassenbahn Neuenburg hat auch nur als Überlandlinie überlebt. Von den zig eigestellten und heute wieder in Betreib genommen Strassenbahnen reden besser gar nicht. Gerade Frankreich ist da schlechtes Beispiel. So hat z.B. auch in Straßenbahn Marseille die letze Tramlinie 68 nur deswegen überlebt, weil sie duch eine Tunnel zur stadtseitigen Endstation führte, und deswegen nicht auf Bus umgestellt werden konnte (Heute ist sie teil einer neuen Linie). Erst in diesem Jahrhundert hat man sich dem Tram erbarmt und neue Linien gebaut. Währeden in Schweden 1967 als am Dagen H die Umstellung von Links- auf Rechstverkehr doch das Ende einiger Strassenbahen das Ende bedeutet (Unter anderem der Straßenbahn Stockholm). In Norden ist eigentlich die Strassenbahn Helsinki, Straßenbahn Göteborg und Strassenbahn Oslo erwähneswert. Gerade letzere ist insofern intresant da sie eigentlich die anderen Norwegischen Strassenbahnen überlebt hat. Einzig die letze Linie der Strassenbahn Trondheim ist die zweite Überlebende. Währen die Strassenbahn Bergen (ups noch kein Artikel) stillgelegt und neu eröffent worden ist.
Und ja wenn es um ursprügliche Strassenbahnen geht schlägt die Strassenbahn Lissabon mit der Linie 28 keine andere so schnell. Obwohl die Strassenbahn Mailand auch noch sehr alte Fahrzeuge im Regelbetreib hat. Die ATM-Baureihe 1500 mit Baujahr 1928–1930 schlägt meines Wissen keine andere Strassenbahn (im Regelbetrieb versteht sich).--Bobo11 (Diskussion) 00:24, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Seilbahn Stuttgart ist zwar keine Straßenbahn, aber eine Standseilbahn. Sie fährt immer noch mit den ersten Fahrzeugen von 1928, die aber 2004 generalüberholt wurden. --Rôtkæppchen₆₈ 00:44, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
PFF 1928 ist nix für eine Standseilbahn. =) Das Untergestell, der Giessbachbahn hat Baujahr 1891. Die Standseilbahn Neuveville–Saint-Pierre darf sogar als Original 1899 bezeichent werden. Gut nicht der Balast, denn das Abwasser wird doch bei jeder Fart erneuert ^^ --Bobo11 (Diskussion) 01:01, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn Du die Eingrenzung Europa aufhebst, käme noch Hong Kong Tramways in Frage: nur Doppeldecker-Wagen, keine Kartenknipserei, da bei Aussteigen ein Festpreis bezahlt wird. Seit 1904 Ständige Modernisierung vorhandener Fahrzeuge, hoher Fahrtakt. --Hans Haase (有问题吗) 11:29, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Nun nicht unbedingt wirklich alte Fahrzeuge, aber speziell ist die Strassenbahn da schon. Die meisten "alten" Fahrzeuge in Hong-Kong haben Baujahr zwischen 1987 und 1992 (Entwurf 1967). Nur wurde eben beim Aussehen nicht wirklich was daran geändert, udn sind sogesehen auf alst gestyllt. Aber sie sollten heute alle geschweisste Untergestelle haben. Das wäre bei Baujahr 1904 nicht möglich, da wären die Untergestelle noch genietet. Das Problem ist eher das die selten an einem Stück neugebaut wurden. Sondern Aufbau und Untergestell in einem seperaten Schritt jeweils mit einem alten Teil verbunden (Neuer Kasten auf altem Untergestelle, neues Untergestell mit alten (schon ersetzen) Kasten), und das mehrmals. Es gibt genügend "neue" sprich Untergestelle 1923 oder jünger für alle 157 1980er. Aber es ist verdammt schwierig da den Durchblick zu behalten. --Bobo11 (Diskussion) 12:13, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

"Dichter gesucht !" Wer ist der Autor des folgenden Satzes::

"Es ist keine Kunst, ein Mädchen zu verführen, aber ein Glück, eines zu finden, das es wert ist, verführt zu werden" ? hasselklaus89.245.229.232 13:37, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Søren Kierkegaard (Zumindst wenn man Wikiquote fragt). --Liebe Grüße,  Allan D. Mercant  Diskussion+/- 13:40, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Wow, Auskunft binnen drei Minuten - vielen Dank !
Hasselklaus89.245.229.232 14:31, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Allan D. Mercant findet es 'raus ... und beeindruckt ist der Hasselklaus. GEEZER… nil nisi bene 14:49, 22. Nov. 2014 (CET)

Entschuldigung, falsche Rubrik--KaHe Disput 14:48, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

"in dubio pro reo"

Sind "deo" und "reo" im Ablativ oder Dativ? --112.198.90.225 15:39, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Mit welchem Fall stehen denn die Präpositionen "in" und "pro"? --88.130.125.89 15:45, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Beim Merken hilft Wikipedia: Liste von Merksprüchen#Latein, gleich die erste Abteilung. Und noch einfacher: Es gibt im Lateinischen keine Präpositionen beim Dativ. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:54, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --112.198.77.46 17:39, 22. Nov. 2014 (CET)

pH-Wert korrigieren einer Lösung

Hallo,

ich habe 100 mg des Phytohormons NAA mit 1,5 ml einer 4%igen KOH-Lösung auf insgesamt 100 ml Wasser gelöst. Jetzt möchte ich gerne daraus ein Präparat zur Anwendung bei Orchideen herstellen. Wenn ich allerdings höhere Konzentrationen vom Phytohormon, etwa 400 ppm, haben möchte, dann steigt auch die Konzentration des KOH und damit der pH-Wert auf zwischen 11 und 12. Das finde ich sehr hoch.

Kann ich im Präparat den pH-Wert durch den Einsatz von Salzsäure nach unten korrigieren, ohne dass ich Probleme mit der Lösung des Hormons habe?

Ich würde zum Beispiel 40 mg NAA der Hormon-Stammlösung entnehmen, die kommen zu 60 g Wasser. Jetzt kommen allerdings mit den 40 mg NAA auch 60 mg KOH. Ich würde jetzt dazu ungefähr 0.05 ml einer 30%-igen Salzsäurelösung geben, um den pH-Wert nach unten zu korrigieren.

--87.166.9.143 16:34, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Salzsäure ist schlecht, weil die meisten Pflanzen sehr empfindlich auf Chloridionen reagieren. Am besten Phosphorsäure, das düngt dann noch ein wenig. -- Janka (Diskussion) 17:33, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich hätte gleich Phosphatpuffer genommen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:43, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Hm, an das Zeug komme ich jetzt so schnell nicht dran. Wären vielleicht ein paar Tropfen Citronensäure eine Idee, um jedenfalls aus dem pH-Bereich von 10-11 zu kommen?
Phosphorsäure bzw. Phosphatpuffer gibt es in jedem Supermarkt: Cola. -- Janka (Diskussion) 17:55, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Aber Zucker in der Erde ist denke ich auch nicht so gut (Schimmelbildung oder was weiß ich)... -- Jonathan 21:21, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Dann nimm „Zero“ oder „light“, wobei eine der beiden Sorten zusätzlich noch Citratpuffer enthält. --Rôtkæppchen₆₈ 21:40, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Opernstimme

Ich möchte bitte wissen,warum der Countertenor so heißt und wo der Name herkommt?

--217.248.94.98 17:24, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Siehe Countertenor: Kommt von italienisch "controtenore", der Artikel erklärt auch die Geschichte und die Wortherkunft. --88.130.125.89 17:32, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Lichtgeschwindigkeit

Die Geschwindigkeit von masselosen Teilchen ist c, und c ist in jedem Inertialsystem konstant. Was ist aber wenn ich ein Teilchen, z.B. das Proton (wie im LHC) auf fast Lichtgeschwindigkeit beschleunige. Ist diese "unnatürliche" Lichtgeschwindigkeit dann auch gleich in jedem Inertialsystem? Gibt es Auswirkungen auf die Berechnungen? (komplizierter?)--85.181.220.10 18:13, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Nach dem Verständnis eines Leien: Nur die Lichtgeschwindigkeit ist absolut und kann von massebehafteten Teilchen nicht erreicht werden. Teilchen mit relativistischen Geschwindigkeiten dürften also nicht in jedem System gleich schnell sein, jedoch nie Lichtgeschwindigkeit erreichen. --Lars (Diskussion) 18:27, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Nein, die Geschwindigkeit der Protonen hängt vom Inertialsystem ab. Aus Sicht eines anderen Protons z. B. ist die Geschwindigkeit null. Im Allgemeinen: relativistische Geschwindigkeitsaddition. --mfb (Diskussion) 18:32, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
(BK) Es gibt keine "unnatürliche" Lichtgeschwindigkeit, weil du ein Proton nicht auf c beschleunigen kannst. Folglich hat das Proton in keinem Intertialsystem die Geschwindigkeit c. Es entstehen aber natürlich relativistische Effekte, die aber salopp gesagt, nicht so "stark" sind, wie bei Photonen, die mit c fliegen. Hast du z.B. ein Proton, das mit 0.99c fliegt, dann sieht es immerhin noch aus "sehr vielen" Inertialsystemen so aus, als würde es mit (etwa) 0.99 c fliegen, aber sobald sich das Inertialsystem ebenfalls mit 0.99c in (fast) dieselbe Richtung bewegt, kriegt das Proton natürlich langsam die relative Geschwindigkeit 0. Mit konkreten Formeln kann ich jetzt nicht weiterhelfen. -- Jonathan 18:34, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
na ja...--> Phase&Group velocities above c.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:23, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Bislang wurde eingewendet, dass sich ein massebehaftetes Teilchen nicht mit der Vakuumlichtgeschwindigkeit bewegen kann. Es kann aber auf eine beliebig große Geschwindigkeit beschleunigt werden. Je schneller als fliegt, umso kleiner werden die Unterschiede der beobachteten Geschwindigkeiten (relativistische Geschwindigkeitsaddition wurde schon erwähnt). Ein Teilchen, dessen Geschwindigkeit sich nur geringfügig (infinitesimal) von c unterscheidet, bewegt sich in allen Inertialsystemen, die sich zum ursprünglich betrachteten mit Geschwindigkeiten mehr als nur geringfügig unter c bewegen, mit derselben Geschwindigkeit (bzw. nur infinitesimalen Unterschieden). --BlackEyedLion (Diskussion) 10:45, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Fahrkartenfrage

Wenn einem vor einem Kontrolleur rausrutscht, dass man bspw. in einem Tarifgebiet eingestiegen ist, für das man kein gültiges Ticket hatte, man aber nun (weil anderes Tarifgebiet) ein gültiges hat, dürfte der Kontrolleur einem dann trotzdem ein Bußgeld auflegen? --etrophil44 21:13, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Ja. --Snevern 21:18, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja. Du hast ja selber zugegeben, einen Teil der Fahrstrecke ohen gültigen Fahrausweis zurückt gelegt zu haben.--Bobo11 (Diskussion) 21:23, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Vom Geständnis bis zur Unrechtseinsicht und zur Reue ist es manchmal ein langer Weg. (Oft länger als der Weg durch ein Tarifgebiet...) --212.184.134.148 05:35, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Bibel / Interpretation / Prediger 3.14

Was bedeutet Prediger 3.14: „Alles was gott tut besteht für immer und ewig, man kann nichts dazutun noch wegtun.“ --78.34.170.213 21:25, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

1. scheint ein Fall zu sein von „3 mal abgeschnittenübersetzt und immernoch zu kurzschwer zu verstehen“... 2. irgendwie soll es wohl heißen, dass Gott optimal handelt, und dass daran keiner was ändern kann... 3. Luther: [8]... --Heimschützenzentrum (?) 21:49, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Das Vorwort in meiner Einheitsausgabe behauptet: Es folgt [auf die Schilderung des herrlichen, ewig kreisenden Kosmos] als grundlegender Teil des Buches die Lehre vom Menschen (1,12 - 3,15). Kohelet versetzt sich in die höchste menschliche Möglichkeit: Er sieht sich als gebildeten, weltgestaltenden und das Leben voll auskostenden Herrscher und fragt dann nach dem Sinn. Angesichts des sicher kommenden Todes erweist sich selbst dann alles als "Windhauch". Jeder Augenblick ist von Gott her bestimmt; der Mensch kann ihn weder berechnen noch in den Griff bekommen. Er kann nur in "Furcht" das, was ihm jeweils gegeben wird, annehmen. Anscheinend predigt der Prediger hier also den Fatalismus. Geoz (Diskussion) 22:17, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
das gibt ja noch mehr Sinn als meine Idee... davon dass es „optimal“ ist, steht da ja eigentlich nix... nur eben dass es endgültig so festgenagelt ist... *schneuz* daher also die Lacksplitter im Backofen... --Heimschützenzentrum (?) 23:10, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Man beachte auch die zwei Sätze davor: 3.12 Da merkte ich, dass es nichts Besseres dabei gibt als fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben. 3.13 Denn ein Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes. Das ist doch mal eine freundliche Info: Wenn man eh nichts ändern kann, kann man ruhig Spaß haben. --Optimum (Diskussion) 04:22, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Das hat kein Stoiker, sondern ein Epikureer geschrieben! Sehr schön noch "Es ist alles Eitelkeit und Haschen nach Wind." (aus den Gedächtnis zitiert) Rainer Z ... 13:59, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
In meiner alten Bibel von ca 1900 steht bei Prediger 3, Vers 14 vorher noch „Ich merkte“. Der olle Prediger merkte also demnach was ... fz JaHn 14:09, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Zahlungsart

Man tippt auf dem Smartphone und nennt dann dem Kassierer einen PIN um zu bezahlen. So erlebt bei einem jungen Mann an der Supermarktkasse. Was ist das für eine Zahlungsart? --89.204.138.199 22:22, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Hier läuft das unter Mobile-Payment. --Magnus (Diskussion) 22:27, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Was bedeutet "skropulös"?

MP Kretschmer sagt, er habe skropulös mit sich gerungen. Was bedeutet das? Aus dem Italienischen kenne ich das Wort Sgroppino für Knoten --2.204.73.53 22:56, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Der Kretschmer heißt Kretschmann, und "skropulös" heißt skrupulös --WolfD59 (Diskussion) 23:00, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Und um noch weiter zur Verwirrung beizutragen: skrupolös ist ziemlich genau das Gegenteil von skrupellos. Geoz (Diskussion) 23:28, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
steht sogar im Duden (mit Verbesserungsvorschlag): [9]... --Heimschützenzentrum (?) 23:51, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Der Rekurs aufs Italienische ist hier nicht nötig, weil ja auch das Deutsche den Skrupel kennt. Das entsprechende italienische Adjektiv ist jedenfalls scrupoloso - groppo und Familie haben damit nichts zu tun - wie sollten sie auch? Hummelhum (Diskussion) 23:56, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn Kretschmer in Wirklichkeit Kretschmann heißt, vielleicht hatt er dann gar nicht skropulös, sondern skrupellos mit sich gerungen? --Optimum (Diskussion) 04:26, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Solange er nicht skrofulos mit sich ringt. ehrlich gesagt, Kretschmann ist mit mittlerweile total egal. Die nächste Landtagswahl kommt bestimmt. Dann darf der endlich in Rente. --Rôtkæppchen₆₈ 10:32, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Begriffsdifferenzierung zwischen Faktor, Parameter und Indikator

Die Begriffe Faktor, Parameter und Indikator werden in Geistes- und Sozialwissenschaften meinem Verständnis nach für „Dinge, die andere Dinge beeinflussen“ verwendet (um es ganz einfach zu formulieren). Doch wie lassen sie sich voneinander abgrenzen? Kann man sagen, dass Parameter bzw. (Einfluss-)Faktoren zu Indikatoren werden, wenn man sie als Messwerte heranzieht? Und wie differenziert man „Faktor“ von „Parameter“? --195.240.176.243 23:55, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

- Faktoren sind Einflussgrößen, manche davon kann man eventuell nur beobachtend akzeptieren, aber nicht auf sie einwirken.
- Parameter sind grundlegende oder Einstellwerte, die man selbst (oder jemand) festgelegt hat.
- Indikatoren sind Anzeigegrößen, aus denen man, je nach Theorie, bestimmte Schlüsse zieht.
Je nach Fragestellung kann sich natürlich alles auf alles beziehen, aber Parameter wird man nur bei sehr speziellen Fragestellungen als Indikatoren heranziehen (z.B. wenn man untersucht, ob die Parameter schlau gewählt wurden). --Optimum (Diskussion) 05:24, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke für die gute Antwort! Verstehe ich jetzt viel besser. --195.240.176.243 20:59, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

23. November 2014

Vegetarisches Kartoffel-Cordon-Bleu ?

Auf einer Speisekarte als vegetarisches (!) Gericht entdeckt: "Kartoffel-Cordon-Bleu" mit Gemüse. Stehe ich hier auf der Leitung oder hat der Koch seine Hausaufgaben nicht gemacht. Cordon_bleu hilft nicht wirklich weiter. --37.49.41.235 09:11, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Warum nicht? Ich habe eben mal schnell danach gesucht und sogar eine Vegane Variante gefunden. Gruß kandschwar (Diskussion) 09:36, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Hier ist ein Rezept für veganes Kartoffel-codon-Bleu. 5 Sekunden Google. -- Jonathan 10:05, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Scheint es als vegetarische und nicht-vegetarische Variante zu geben.
Verbaler Etikettenschwindel. "Cordon bleu" hat eine Definition. GEEZER… nil nisi bene 10:08, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Diese "Etikettenschwindel" nehmen doch seit gefühlten fünf bis zehn Jahren seit der "Kochsendungsinvasion" sowieso zu. Letztens habe ich ein "Carpaccio vom Handkäse" gesehen. Mahlzeit kandschwar (Diskussion) 12:41, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
"Carpaccio vom Handkäse" ... so wie "Kirschtorte vom Apfel"? Oder "Überbackenes Kalbshirn (vegetarisch) vom Kürbis"? Oder "Linguini vom Reis"?
Vielleicht hätte die Nahrungsmittelbranche weniger Probleme, wenn sie gezwungen wäre deutlich zu benennen, was sie verkaufen und vorsetzen möchte. GEEZER… nil nisi bene 14:28, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Wobei der normale Standard in der Gastronomie ja ist: ein Gericht hat eine feste Definition und wenn man davon abweicht, muss das auf der Karte deklariert sein. Ich würde behaupten, dass die Deklaration "vegetarisch" eine hinreichende Deklaration ist, um deutlich zu machen, dass es ohne Schweinefleisch ist. -- southpark 12:44, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Also ich hoffe doch mal, dass ein vegetarisches Cordon Bleu nicht nur ohne Schweinefleisch, sondern auch ohne alles andere Fleisch ist. --87.148.78.141 12:53, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Gemäß Lebensmittelbuch Abschnit 2.508.1 wird Cordon bleu verbindlich so definiert: „Cordon bleu besteht aus zwei gleich großen Schnitzeln (evtl. in Form einer Tasche), dazwischen Schinken und Käse, meist paniert. Ohne Angabe der Tierart handelt es sich um Kalbsschnitzel.“ Wenn Kartoffel als Tierart durchgeht, was ich bezweifle, dann besteht Kartoffel-Cordon-Bleu also aus Kartoffelschnitzel, Schinken und Käse. --Rôtkæppchen₆₈ 13:09, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Offenbar muss aber ein Schnitzel nicht gezwungenermaßen ein Fleischprodukt sein (nur wenn es von warmblütigen Tieren stammt, ist der Begriff definiert, nicht aber, wenn es aus anderen Rohstoffen hergestellt wird). Wenn Schinken auch nicht näher definiert ist, wäre das ja kein Problem. --Blutgretchen (Diskussion) 13:18, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Bei "vergetarischem Kartoffel-Cordon-Bleu" ist die Tierart doch angegeben ;-). Es ist ein "Untier-Schnitzel". Rainer Z ... 13:53, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Sehe ich genauso. Das ist kein Etikettenschwindel, sondern eine korrekte Bezeichnung, zumindest soweit das hier entschieden werden kann. Der Begriff Cordon Bleu, der offenbar Anlass für die Frage war, ist soweit ich das sehe jedenfalls nicht auf Fleischprodukte allein beschränkt, erst recht nicht wenn er durch den Hinweis vegetarisch relativiert wird bzw. in der Rubrik Vegetarische Gerichte auf der Speisekarte steht. --Blutgretchen (Diskussion) 14:04, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Digitaler Käse. Nanü, noch Rot? -- Janka (Diskussion) 13:43, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Seitanschnitzl -ala Cordon Bleu gibts auch.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 14:12, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
"à la" heisst soviel wie "in der Weise von", "auf ähnliche Art wie" - da gibt man zu, dass es nicht der wahre Krempel ist. Das ist OK. GEEZER… nil nisi bene 14:28, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Gluten - can make your dick fly off. -- Janka (Diskussion) 15:08, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

ät Janka: Du meinst bestimmt den Käse wo Anna log. Gruß kandschwar (Diskussion) 14:27, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Danke für Eure Antworten, insbesondere an Rotkaeppchen für den Link auf die Definitionsquelle. Mit "Old school" im besten Sinne ist bei dieser Speisekarte und dem dahinter also sicher nicht zu rechnen - tja, Fachkräftemangel allerorten. --109.193.208.176 20:23, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Ist der "Kopfhörer" auf dem Bild eine Version des "Prüftelefons"?

Ist der "Kopfhörer" auf dem Bild eine Version des "Prüftelefons"?

Hallo zusammen, ich habe in den vergangenen Tagen den Artikel Prüfhandapparat für Entstörer angelegt und nach entsprechendem Bildmaterial gesucht und dabei bin ich auch über das Bild hier gestolpert. Daher meine Frage: Ist der "Kopfhörer" auf dem Bild eine Version des "Prüftelefons"? Vielen Dank für die Auskunft und Gruß --kandschwar (Diskussion) 09:45, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Nö, allein schon von der Terminologie kann er es nicht sein. Handapparat ist synonym für Telefonhörer, also so ein Knochen zum ans Ohr und den Mund halten. Zu Wählscheibenzeiten hießen die Dinger auch Knochen. Ob die eckigen, knallbunten Teile mit Tasten auch Knochen heißen, weiß ich nicht. Ich hab es zwar öfters mit Telekomtechnikern zu tun, aber selten mit Analoganschlüssen. --Rôtkæppchen₆₈ 10:28, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Hallo Rotkaeppchen, jo das stimmt auch wieder. Alleine vom Namen her kann es ja kein Handapparat sein. Aber vermutlich doch etwas ähnliches, damit der Techniker beide Hände frei hat. Falls Du zufällig in der nächsten Zeit mal einen Telekomtechniker siehst, könntest Du den mal fragen und ein Bilder machen? Vielen Dank und Gruß kandschwar (Diskussion) 12:35, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Idee hatte ich auch schon. Bei Google Images finden sich zwar zahlreiche Bilder, aber die Lizenz… --Rôtkæppchen₆₈ 12:40, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Da das Foto in der Kategorie "Test Handset" liegt, habe ich mal nach "test headset" gegoogelt und u. a. diese ausführliche ETSI-Anleitung (englisch) gefunden. Vielleicht ist sie für einen Berufeneren als mich hilfreich. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:45, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Räusper: Die Commons-Kategorie mit dem Namen "Test Handset" hatte ich angelegt. Keine Ahnung ob das tatsächlich so im englischen Sprachgebrauch genannt wird. Gruß kandschwar (Diskussion) 14:16, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Bei Google Image Search unter lineman's set findet man auch zahlreiche „Knochen“. --Rôtkæppchen₆₈ 14:37, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Das Messgerät rechts unten ist ein einfacher Isolationstester. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:28, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Danke Rotkæppchen, jetzt habe ich auch den Artikel in der englischen Wikipedia dazu gefunden: en:Lineman's handset. Mal gucken wie ich jetzt die Kategorie am besten umbenenne. Gruß kandschwar (Diskussion) 16:54, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Rallye oder so...

Es gibt da einen Beitrag auf utub in dem einer bei einer Rallye richtig massiv in eine Menschengruppe hineinbrettert, (man sieht die Leute durch die Luft fliegen) sich aber nicht kümmert und weiterfährt. Ist das jetzt Fahrerflucht? (Mal abgesehen davon, daß allein der Anstand....)

--Centenier (Diskussion) 11:13, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Unter Zugrundelegung deutscher Vorschriften: Es war ein Unfall bei einer Sportveranstaltung und nicht "im Straßenverkehr"; damit liegt der Tatbestand des Unerlaubten Entfernens vom Unfallort nach § 142 StGB nicht vor. Es können aber durchaus andere Straftatbestände erfüllt sein; Sport ist kein rechtsfreier Raum (von Sachbeschädigung über Körperverletzung bis hin zu Tötungsdelikten kann da alles mögliche begangen und strafrechtlich verfolgt werden). --Snevern 12:07, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Bei letzterem gehe ich ja dann mal von Absicht oder grober Fahrlässigkeit aus - oder? -- Centenier (Diskussion) 12:11, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Das kann man so überhaupt nicht beurteilen; gegebenenfalls müsste die Staatsanwaltschaft das ermitteln. Es käme durchaus auch ein Verschulden (Mitverschulden) des Veranstalters und sogar der betroffenen Zuschauer in Betracht. --Snevern 14:21, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Centenier (Diskussion) 13:02, 23. Nov. 2014 (CET)

Rätsel mit Sprachanalogien?

Gibt es im Internet irgendwo eine Seite mit Rätseln mit Sprachanalogien und Zahlenreihen? (nicht signierter Beitrag von 188.100.182.223 (Diskussion) 11:46, 23. Nov. 2014 (CET))[Beantworten]

Kannst du ein Beispiel geben? GEEZER… nil nisi bene 13:40, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Es gibt jede Menge Intelligenztests. Darin sind normalerweise auch Zahlenreihen- und Sprachaufgaben. Einfach mal gugeln. -- Gerd (Diskussion) 13:46, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Der Hinweis, mit dem man dann noch um die kulinarische Ecke denken muss (KEIN vegetarisches Cordon bleu!), findet sich hier im Bild.
So wie: Welcher Monat passt hier nicht ins System - und warum?
Januar, Februar, März, April, Mai
?? GEEZER… nil nisi bene 14:54, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Das kann sowohl der Februar, als auch der Mai sein, je nachdem, ob Du auf Monatslänge oder im Namen enthaltene Buchstaben abzielst. --Rôtkæppchen₆₈ 14:56, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Oder März, ä und kein a. Außerdem ist er er einzige Monat der Liste, der in zwei Jahreszeiten liegt. Solche mehrdeutigen Rätsel sind immer großartig. --mfb (Diskussion) 16:13, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
April ist als einziges Wort nicht auf der ersten Silbe betont. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:18, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
April wäre auch das einzige Wort, dass mit einem Vokal beginnt.
Aber dann wäre auch die Frage: Warum - zum Teufel - hat man vor dem Juni aufgehört.
Ja, mehrdeutig. Es gibt noch weitere "Ausreisser" - aber hier ist ja nicht das Café...
Vielleicht hilft Suche nach => Mensa Testfragen <= dem Frager? GEEZER… nil nisi bene 17:54, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Es geht eindeutig um den Rätsel-Aspeklt, nicht um irgendwelche IQ-Tests. So wie man Kreuzworträtsel löst oder Schachaufgaben. Nur sind die zu zeitaufwändig. (nicht signierter Beitrag von 188.100.80.215 (Diskussion) 18:57, 23. Nov. 2014 (CET))[Beantworten]
Mai. Und Obelix weiß, warum. Hummelhum (Diskussion) 19:10, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Stadtplan von 1904 gesucht

Stadtplan von Graslitz (1904)

Nachstehende Anfrage lief schon ohne Erfolg auf WP:BIBA:

Den nebenstehenden Stadtplan von Graslitz (heute Kraslice) erhielt ich in Form von zwei Scans per E-Mail von einem Hobby-Historiker in Tschechien, den ich leider nicht mehr erreiche (wie vom Erdboden verschluckt). Leider ist der untere Teilscan von schlechter Auflösung; die Straßennamen sind kaum oder nicht mehr lesbar. Könnte jemand diesen Stadtplan irgendwo in einer Bibliothek lokalisieren, damit er nochmal besser eingescannt werden kann? (Ich habe in den BSB- und Karlsruhe-Katalogen weder mit "Plan von Graslitz" (Titel) noch mit Tintschl, Arnold (Bearbeiter) irgendwas gefunden). Ich war damit würde ich gern eine Gegenüberstellung der damaligen und heutigen Straßennamen erstellen. Unabhängig davon ist der Plan natürlich ein erhaltenswertes historisches Dokument.--Ratzer (Diskussion) 12:04, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Wenn hier nichts mehr kommen sollte: Die freie "Sudenten-Liste" hat viele sehr kompetente Mitglieder/Mitleser und sehr viel Zugriff auf historisch-geographische Materialien... GEEZER… nil nisi bene 13:39, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Wenn die untere Bildhälfte ursprünglich eine eigene Datei war, dann kann so ein Fehlerbild (grobe Auflösung) entstehen, wenn man die Übertragung des Bildes vorzeitig abbricht (während das Ausgangsbild einen höheren Detailgrad hat). Sprich: Schau nochmal in deinen E-Mails um zu sehen, ob vll. nur bei dir ein Fehler beim Download dieses einen Bildes vorgekommen ist. (Das ist möglicherweise insbesondere dann der Fall, wenn die Datei des zweiten Bildes in deinem Postfach keine deutlich geringere Dateigröße hat als die des ersten...) --88.130.120.5 15:12, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Vielleicht gehörte der Stadtplan zu diesem Adressbuch, das im selben Verlag erschienen ist. --= (Diskussion) 15:59, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Da liegen aber zehn Jahre zwischen Stadtplan und Adressbuch. --Rôtkæppchen₆₈ 18:29, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Nettoeinkommen Berliner Förderschullehrerin (32), alleinerziehend, zwei Kinder

Ich habe mal eine Frage: Wie hoch ist das Nettoeinkommen einer Berliner Förderschullehrerin (32), alleinerziehend, zwei Kinder, inklusive Kindergeld (2x 184€)? Kann man davon leben? --Fraglosigkeit (Diskussion) 12:47, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Kommt auf die Dienstaltersstufe, die Besoldungsgruppe und die sonstigen Einkünfte drauf an. Eventuell bekommt sie auch sonstige Bezüge sowie Unterhalts- oder Trennungsgeldzahlungen. Vielleicht auch Kapitalerträge oder Grundstücks-/Immo-Gewinne. Vielleicht hat sie noch einen Nebenjob? Vielleicht hat sie Steuervorteile (Gleichstellung mit Schwerbehinderten usw.). Vielleicht erhält sie Renten oder Unfallgeld oder OEG-Leistungen oder, oder... Vielleicht ist sie auch überschuldet? Vielleicht hat sie geerbt? Vom Hauptberuf hat sie sicher über 2.000 EUR netto Einünfte aus unselbständiger Einkünfte monatlich zzgl. Weihnachtsgeld usw. --77.4.84.71 13:44, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Tarifverträge bzw. Besoldungstabellen für den öffentlichen Dienst sind öffentlich zugänglich. Da ist die eigene Suche sehr aussichtsreich. --84.135.168.192 15:14, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Nein, keine weiteren Einkünfte. Welch Besoldungsgruppe ist das dann? Ist das Einkommen bundesweit einheitlich? Ich habe gehört, dass eine Förderschullehrerin mehr als eine normale Lehrerin verdient. Stimmt das? --Fraglosigkeit (Diskussion) 15:15, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Genau weiß ich es nicht, aber der Einstieg bei Beamte ist BesGr 10 der BesO A. Die Höhe richtet sich nach dem Dienstherrn (in de Regel das Bundesland). Im Internet nach Besoldungstabelle suche. Bei Angestellten weiß ich das nicht (gibt es aber eher selten). Kommt ja auch auf die Ausgaben aus. Am Ende bleibt vielleicht nur ein kläglicher Rest; Kredittilgung, Versicherungsbeiträge, Steuerlast (Nachzahlungen etc.), Konsumentenschulden usw. --16:08, 23. Nov. 2014 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 77.4.84.71 (Diskussion))
Kredittilgungen etc. stehen nicht aus. Das man keine großen Sprünge machen kann, ist klar. Aber kann man von 2000 Euro + Kindergeld mit zwei Kindern (2+6) leben? Die Kinder teilen sich ein Zimmer, Miete etwa 750 Euro komplett. Rechnet man für die Kinder 950 Euro, bleiben 650 Euro. --Fraglosigkeit (Diskussion) 18:13, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Klar kann man davon leben, bloß nicht viel verreisen, gr. Auto und so.
Tabelle Beamte: http://www.lehrcare.de/blog/besoldungstabellen-fuer-verbeamtete-lehrkraefte-2014/ (jedoch nicht speziell Berlin, vielleicht arbeitet sie ja auch in Brandenburg)
Tabelle Angestellte: http://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/tv-l/lehrer?id=tv-l-lehrer-2014&matrix=1

--77.4.84.71 18:35, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Vorbehaltlich der Sorge, daß es sich hier vielleicht um eine Troll-Frage handelt: 2.000 Euro sind derzeit das durchschnittliche Nettogehalt in Deutschland. [10] Die Einkommensverteilung in Deutschland und die Vermögensverteilung in Deutschland sind geprägt von zunehmender Ungleichheit (vgl. auch Datei:Lorenzkurve Deutschland.jpg). Der monatliche Regelsatz für Alleinstehende nach § 20 SGB II beträgt derzeit 391 Euro plus Leistungen für angemessene Unterkunft und Heizung. Das soll angblich ein Leben auf dem soziokulturellen Existenzminimum ermöglichen und es wird von mehreren Milionen Menschen in diesem Land erwartet, daß sie damit auskommen. Wenn dir das nicht gefällt stehen dir über das Wahlrecht, die Kolitionsfreiheit (z.B. in Gewerkschaften) und das Recht der freien Meinungsäußerung alle notwenigen Instrumente zur Verfügung, um das als „Subjekt der Gechichte“ zu verändern. --212.184.134.148 18:57, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Der Pfändungsschutz für Einkommen beträgt gegenwärtig 1650,- bei 2 Kindern. Also auch da liegt man mit 2000,- noch 20% über der Grenze, die als zumutbar angesehen wird. Ansonsten zum Beispiel in Berlin, mit 750 Euro kann man wohl von einer angemessenen Wohnraumversorgung spreche, die üblicherweise von einem Anteil bis zu einem Drittel ausgeht. Bei einer Durchschnittsmiete von 8 Euro warm je Quadratmeter, zahlen viele 3 Personenhaushalte aber deutlich weniger, gerade wenn es kleine Kinder in einem Zimmer sind, hält man 75qm für durchaus angemessen, was 600,- betragen würde. Oliver S.Y. (Diskussion) 20:40, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Private Notenbanken heute

Gibt es heute (außerhalb des UK freilich) noch richtig private Notenbanken (also keine Konstrukte wie die Fed, die zwar im privaten Besitz sind, aber die Eigentümer nicht die Geschäftspolitik bestimmen)?--Antemister (Diskussion) 13:19, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Wir haben Privatnotenbank.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 14:00, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Und da stehts eben nicht drin.--Antemister (Diskussion) 14:18, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Hong Kong so halb: The en:Hong Kong Monetary Authority issues banknotes only in the denomination of ten Hong Kong dollars. The role of issuing other banknotes is delegated to the note-issuing banks in the territory, namely The Hongkong and Shanghai Banking Corporation, Standard Chartered Bank and Bank of China. Ist für einen Europäer eher irritierend, wenn man gültige 20-Dollar-Scheine in drei verschiedenen Designs von drei verschiedenen Banken im Portemonnaie hat. -- southpark 17:24, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Apfel: Kern im Fruchtfleisch

Hallo zusammen! Ich habe gerade einen Apfel aufgeschnitten und im Fruchtfleisch einen Kern gefunden, relativ nah an der Schale. Wie kann sowas sein, was ist die biologische Erklärung? Er ist nicht irgendwie vom Messer aus dem Gehäuse ins Fruchtfleisch gedrückt worden o. ä. Beim spontanen googlen habe ich leider nichts gefunden. Danke, --92.210.110.171 13:45, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Sowas? Anders kann ich es mir nicht erklären, da ein Kern nur in einer bestimmten "Umgebung" innerhalb des Apfels wächst... Ich such nochmal. GEEZER… nil nisi bene 14:30, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Nein. Hier ein Bild. Leider nur mit ner billigen Kamera. Ein bisschen was erkennt man ja aber trotzdem. --92.210.110.171 14:45, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
(BK) Wäre das nicht das apfelige Äquivalent einer Bauchhöhlenschwangerschaft? Sehr selten, aber nicht unmöglich. Dennoch möchte ich den Fragesteller fragen, wie man so sicher sein kann, den Kern nicht selbst mit dem Messer ins Fruchtfleisch gedrückt zu haben. Wenn es eine einfache Erklärung eines Phänomens gibt, ist es meist eine gute Idee, sie der komplizierten Lösung vorzuziehen. Geoz (Diskussion) 14:49, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Da es Scheinfrüchte sind, könnte man es (ausser Konkurrenz) als Scheinschwangerschaft verbuchen ?!?
Ich habe mal einen ausgereiften, kernigen Botaniker angemailt... GEEZER… nil nisi bene 15:08, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
@Geezer: Da hast du natürlich Recht. Ich kann mir nur nicht vorstellen, wie das passiert sein soll. Ich habe den Apfel auf das Schneidebrett gelegt und mit einem glatten Schnitt in zwei Teile zerteilt. Der Kern hatte keine Schramme und es ist auch keine "Schleifspur" oder so zu erkennen. Wieso ich den Kern beim Aufschneiden nicht beschädigt habe (man sieht ja, dass er aus der Fläche herausschaut), weiß ich aber auch nicht. Vielleicht habe ich auch nicht ganz durchgeschnitten, sondern ihn am Ende "aufgebrochen", das weiß ich nicht mehr. Ich habe mich nur gewundert und dachte, dass es vielleicht eine einfache Erklärung gibt, wurde beim Googlen dann aber nicht fündig. Geschmeckt hat er übrigens trotzdem. --92.210.110.171 15:13, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Na ja, Geoz war mit seinem Skalpell noch näher dran... GEEZER… nil nisi bene 15:17, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
vllt ne Art Teratom? --Heimschützenzentrum (?) 17:09, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Wie kann man auf Microsoft Word 2010 Links alphabetisch ordnen?--Anak Krakatau (Diskussion) 16:15, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

googlen vergessen, kleiner Vulkan! http://office.microsoft.com/de-de/word-help/sortieren-einer-liste-in-alphabetischer-reihenfolge-HA102004398.aspx --Hans Haase (有问题吗) 17:19, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Holzleim

Bin gerade beim Montieren von einem Schrank. Obwohl es ein dt. Produkt ist, gibt es keine gescheite Bedienungsanleitung (nur Bildchen mit Nummern, Anzahl, Sinnbilder, Lage usw.; selbst die sind spärlich). Nun bin ich bei den Seitenteilen, die sollen per Holzdübel mit den Ober- und Unterteilen verbunden werden. Hierbei soll Holzleim verwendet werden. In der Anleitung steht "20 Min.". Frage: Ist damit gemeint, dass ich den Leim auftragen soll (ins Loch?) und 20 Min. bis zum Einführen warten soll oder ist damit gemeint, dass ich 20 Min. nach dem Einführen warten soll mit dem Aufhängen? --77.4.84.71 18:28, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Gleich rein, nach dem Leimen 20 min bis zur weiteren Bearbeitung warten. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:31, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Leim in die Dübellöcher, Dübel rein, zusammenstecken und dann mit Zwingen o.ä. fixieren. Etwa 20 Minuten warten. Zwingen entfernen, fertig. --Rôtkæppchen₆₈ 18:43, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Mit Zwingen und Leim auch auf der Fläche wär's richtig, die hat aber der typische IKEA-Kunde nicht im Haus. Dübel müssen halt so halten, und meist tun sie es ja auch mehr oder minder. Leim wirkt, indem er in die Fasern eindringt und dort aushärtet, und das geht natürlich mit Druck am besten. Dübel drücken bei sauberen Bohrlöchern durch ihre leichte Übergröße selbst, sie quellen auch ein wenig auf. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:50, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Fläche ist zumindest einseitig lackiert, furniert oder sonstwie diffusionsgehindert, sodass der Leim da nicht oder schlecht einzieht, während die Dübel und die Dübellöcher innen roh sind, also unlackiert und -furniert. --Rôtkæppchen₆₈ 19:42, 23. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]