„Wikipedia:Auskunft/alt37“ – Versionsunterschied

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Für meine ursprüngliche Frage belegt der [http://www.zeno.org/Wander-1867/A/Vorg%C3%A4nger Wander] zwar immerhin glaubhaft, dass "Nachgänger" einstmals tatsächlich ein etablierter Begriff für "Vorgänger" war, aber nicht, ob das auch 2013 noch gilt und in Wikipedia-Artikeln so verwendet werden sollte. Der [http://www.duden.de/suchen/dudenonline/Nachg%C3%A4nger Duden] jedenfalls kennt Nachgänger überhaupt nicht, und andere nur in anderen Bedeutungen (die [http://woerterbuchnetz.de/DWB/call_wbgui_py_from_form?sigle=DWB&mode=Volltextsuche&hitlist=&patternlist=&lemid=GN00422 Gebrüder Grimm] schlagen mir "jemanden der nachfolgt" vor, meinen das aber offenbar im geistigen Sinne, oder eine Dienstmagd, die ihrer Herrin auf Schritt und Tritt folgt, und das [http://woerterbuchnetz.de/RhWB/?sigle=RhWB&mode=Vernetzung&hitlist=&patternlist=&lemid=RG00464 Rheinische Wörterbuch] hingegen einen Drückeberger oder alternativ eine bestimmte Art Pflug). Kann jemand modernere "Nachgänger"-Belegstellen liefern? --[[Benutzer:YMS|YMS]] ([[Benutzer Diskussion:YMS|Diskussion]]) 15:08, 21. Mai 2013 (CEST)
Für meine ursprüngliche Frage belegt der [http://www.zeno.org/Wander-1867/A/Vorg%C3%A4nger Wander] zwar immerhin glaubhaft, dass "Nachgänger" einstmals tatsächlich ein etablierter Begriff für "Vorgänger" war, aber nicht, ob das auch 2013 noch gilt und in Wikipedia-Artikeln so verwendet werden sollte. Der [http://www.duden.de/suchen/dudenonline/Nachg%C3%A4nger Duden] jedenfalls kennt Nachgänger überhaupt nicht, und andere nur in anderen Bedeutungen (die [http://woerterbuchnetz.de/DWB/call_wbgui_py_from_form?sigle=DWB&mode=Volltextsuche&hitlist=&patternlist=&lemid=GN00422 Gebrüder Grimm] schlagen mir "jemanden der nachfolgt" vor, meinen das aber offenbar im geistigen Sinne, oder eine Dienstmagd, die ihrer Herrin auf Schritt und Tritt folgt, und das [http://woerterbuchnetz.de/RhWB/?sigle=RhWB&mode=Vernetzung&hitlist=&patternlist=&lemid=RG00464 Rheinische Wörterbuch] hingegen einen Drückeberger oder alternativ eine bestimmte Art Pflug). Kann jemand modernere "Nachgänger"-Belegstellen liefern? --[[Benutzer:YMS|YMS]] ([[Benutzer Diskussion:YMS|Diskussion]]) 15:08, 21. Mai 2013 (CEST)
: To make a long story short: Mit dem Beginn deines zweiten Satzes hast du recht. Änderes es, und wenn der Autor ein Problem damit hat, soll er seinen korrekten Gebrauch mit reputabler Literatur belegen. Die Bedeutungen könntest du im Wiktionary installieren. --[[Benutzer:Aalfons|Aalfons]] ([[Benutzer Diskussion:Aalfons|Diskussion]]) 15:21, 21. Mai 2013 (CEST) Sehe gerade, dass der Autor ein WP_Routinier ist, sprich ihn doch einfach an, auf seiner Disk ist da bisher nichts zu erkennen. --[[Benutzer:Aalfons|Aalfons]] ([[Benutzer Diskussion:Aalfons|Diskussion]]) 15:28, 21. Mai 2013 (CEST)
: To make a long story short: Mit dem Beginn deines zweiten Satzes hast du recht. Änderes es, und wenn der Autor ein Problem damit hat, soll er seinen korrekten Gebrauch mit reputabler Literatur belegen. Die Bedeutungen könntest du im Wiktionary installieren. --[[Benutzer:Aalfons|Aalfons]] ([[Benutzer Diskussion:Aalfons|Diskussion]]) 15:21, 21. Mai 2013 (CEST) Sehe gerade, dass der Autor ein WP_Routinier ist, sprich ihn doch einfach an, auf seiner Disk ist da bisher nichts zu erkennen. --[[Benutzer:Aalfons|Aalfons]] ([[Benutzer Diskussion:Aalfons|Diskussion]]) 15:28, 21. Mai 2013 (CEST)

== alter Freund gesucht ==

<!-- Stelle unterhalb dieses Abschnitts Deine konkrete Frage beziehungsweise lege dar, was Du nicht verstehst und weder via Suchmaschine noch durch einen Artikel beantwortet bekamst. -->
Ich suche einen Jugendfreund "Horst Billig", mit dem ich zusammen die Alliance Francaise besuchte (1960/61). Er war Flugzeugingenireur, arbeitete in Paris, später in Bremen?

<!-- Die nachfolgende Zeile mit den vier Tilden wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben. -->
--[[Spezial:Beiträge/217.83.20.90|217.83.20.90]] 15:53, 21. Mai 2013 (CEST)

Version vom 21. Mai 2013, 15:53 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

6. Mai 2013

kleinstes Objekt mit eigenem Wikipedia-Artikel

Ich frage mich just, welches wohl das kleinste individuelle Objekt ist, das einen eigenen Wikipedia-Artikel hat. Mit "individuelles Objekt" meine ich ein Objekt, das nur ein Mal existiert und zerstört werden kann (also kein Gattungs- oder Klassenbegriff ist). Meine erste Idee, war ein Schmuckstück wie ein Fingerring oder ähnliches, aber wir haben anscheinend keine Artikel zu individuellen Ringen. Der Fischerring kommt der Anforderung nahe, ist aber nicht einmalig. Meine zweite Idee war dann ein individueller Edelstein und über en:List of diamonds habe ich den en:Strawn-Wagner Diamond gefunden, der im heutigen geschliffenen Zustand nur 220 mg wiegt. Das finde ich schon beeindruckend winzig. Eventuell ließe sich das Gewicht noch durch eine Briefmarke unterbieten, aber da habe ich spontan keinen Artikel gefunden, der wirklich eine einzelne Briefmarke behandelt. Lassen sich die 220 mg noch irgendwie schlagen? --::Slomox:: >< 17:04, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Was du wohl nicht durchgehen lassen wirst: RFID-Chips gibt's wohl ab ca. 0,1 g und zeichnen sich prinzipbedingt gerade dadurch aus, dass jeder eine einmalige ID mitbringt. Abgesehen von der sind's aber natürlich millionenfach hergestellte Massenprodukte, ergo gibt's auch keinen Artikel über RFID-Chip 12345, sondern nur einen Sammelartikel ;). --YMS (Diskussion) 17:12, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mir nicht sicher ob das deinen Kriterien entspricht -> A Boy and His Atom --Maxkhl (Diskussion) 17:14, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das geht noch kleiner: en:IBM (atoms), dürfte insgesamt kaum 1 Nanometer groß sein. --Proofreader (Diskussion) 20:04, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Universum kurz nach dem Urknall. --Rôtkæppchen68 20:53, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht schlecht. Mehr ins greifbar Gegenständliche gehend: Vielleicht was aus der Kategorie:Individuelle Textilie (die anderen Individuell-Kategorien erbrachten wenig)? Die Halsschnur von Bunsoh etwa ist 'ne 60 cm lange, dünne Schnur. Die Heilige Vorhaut oder der Heilige Nagel wäre noch 'ne gute Spur gewesen, aber da behaupten jeweils viele Objekte, "die" bzw. "der" zu sein. --YMS (Diskussion) 17:53, 6. Mai 2013 (CEST) Hmm, wobei, da dürfte ich jeweils ohnehin schon über die 220-mg-Grenze gekommen sein... --YMS (Diskussion) 17:55, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich wünschte, Wikidata wäre so weit, dass das bzw. das sinnvolle, auf händische gepflegten Daten basierende Ergebnisse liefern würde. Ansonsten: Es gibt so mikroskopisch kleine Statuen, etwa von Willard Wigan, hab aber keine mit eigenem Artikel gefunden. --Chricho ¹ ³ 18:51, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung wie viel sie wiegt, aber vom Tre-Skilling-Banco-Fehldruck gibt es nur ein Exemplar. Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 19:00, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel behandelt aber nicht das eine Exemplar, sondern die gesamte Serie, insofern unpassend. Mauritius Post Office Limbo I beschreibt ein einzelnes Exemplar. --Chricho ¹ ³ 19:08, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist aber nur ein Exemplar bekannt, welches auch Hauptaugenmerk des Artikels ist. Außerdem ist unbekannt, ob es überhaupt weitere gibt. —PοωερZDiskussion 19:10, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich biete Blauer Wittelsbacher. Evtl. gibt es auch noch kleinere berühmte Edelsteine mit Wikipedia-Artikel. Aber die Briefmarkenfehldrucke dürften kaum zu schlagen sein. -- Janka (Diskussion) 19:20, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Leichtere Diamanten mit Artikel gibt es einige, neben dem oben genannten siehe auch hier. --Chricho ¹ ³ 22:28, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Fragesteller sucht das kleinste, nicht das leichteste Objekt. Insofern sind die Briefmarken leicht zu schlagen. Klein bedeutet hier doch wohl: kürzeste Längenausdehnung in jeder Richtung. Und da sind die Edelsteine mit ihrer kugelähnlichen Gestalt doch im Vorteil. --Slartibartfass (Diskussion) 23:32, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe "kleinstes" geschrieben, hatte aber keine spezielle Kenngröße im Sinn, sondern meinte das allgemein. Ich hatte die Hoffnung, dass der Sieger so klein wäre, dass er bei sowohl Masse, Ausdehnung, Volumen etc. siegen würde. Und ich denke, in en:IBM (atoms) haben wir einen Sieger gefunden, der das erfüllt. Wenn ich im Bild richtig gezählt habe, dann hat das Ding nur 37 Atome. Das dürfte schwer zu toppen sein. Ist zwar sehr an der Grenze dessen, was man noch ein "Objekt" nennen kann, aber ich denke, man kann und muss es zählen. Vielen Dank an alle Antwortenden! --::Slomox:: >< 09:41, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja, du solltest da einen Teil des Untergrunds schon mitzählen. --Chricho ¹ ³ 15:17, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Feld in dem die Schrift ist hat 14x5 dieser "Pixel", wenn zwischen den "Pixeln" keine weiteren Atome sind (was ich annehme), dann wärens mit dem Hintergrund im beschrifteten Bereich (den Rest muss man ja nicht dazuzählen), dann wärens in sgesamt 14x5 Atome, also 70 Atome. Dürfte noch immer schwer zu unterbieten sein, die Bildfläche bei A Boy and his Atom war jedenfalls deutlich größer. --MrBurns (Diskussion) 18:44, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
en:Bert_and_Ernie_(neutrinos) haben zwar keinen eigenen Artikel, aber immerhin einen eigenen Redirect. Aber ich sehe natürlich ein, dass auch das Kriterium der Zerstörbarkeit hier nur sehr bedingt erfüllt ist. Schon weil wohl keiner die Dinger aufgehoben hat, zumal das bei Neutrinos auch nicht ganz einfach wäre. --Grip99 00:32, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Natürlich kann man ein Neutrino zerstören: man muss es nur zu einer Kolission mit einem passenden Antineutrino bringen. Praktisch ist das zwar schwer, weil Neutrinosklein, leicht und neutral sind, aber das ist für die prinzipielle Zerstörbarkeit nicht von Belang. --MrBurns (Diskussion) 23:54, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt allerdings bislang keine experimentelle Evidenz dafür, dass Neutrinos und Antineutrinos verschiedene Teilchen sind. In Prozessen zerstörbar sollten sie allerdings prinzipiell in jedem Fall sein. --Chricho ¹ ³ 11:56, 16. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte umgekehrt, die Dinger sind bereits "zerstört" (im Sinn von "nicht mehr im Original verfügbar"), deshalb kann man sie jetzt nicht mehr zerstören. Man kann ja nur zerstören, worauf man noch Zugriff hat. --Grip99 03:17, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

14. Mai 2013

Wasserhahn / kaputt?

Hi! An meinem guten AEG Thermofix GL sind 3 Wasserhähne (weiß (Kaltwasser-Zulauf für den Warmwasser-Vorrat), rot (Warmwasser), blau (Kaltwasser))... Die weiß und rot markierten, fast nie benutzten Drehknöpfe lassen sich gleichmäßig und ohne großen Kraftaufwand drehen. Der blau markierte fühlt sich lose an; und um das Tropfen abzustellen, muss man mit ziemlichem Kraftaufwand zudrehen... Der Techniker von meiner tollen Vermieterin meinte, dass man da nichts machen könne... Dann hat er noch an soner schwarzen Gummischraube rumgedreht... Jetzt läuft (neuerdings) scheinbar dauernd Wasser in den Vorratsbehälter... Warmwasser benutz ich nie... Hat man Anspruch auf einen einfachen Wasserhahn ohne Tropfen und Bodybuildingzwank und Brackwasserbehälter? Ist ja schließlich ne Küche und kein Treppenhaus... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 22:03, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Zu einer anständigen Trinkwasserversorgung - also mit funktionierendem Hahn - sollte der Vermieter schon verpflichtet sein (das Warmwasser gilt nicht als "Trinkwasser", sondern als "Brauchwasser"!): Du wirst ja auch zu den Mietnebenkosten (da ist Dein Wasserverbrauch dabei) herangezogen und die steigen an, wenn der Hahn dauernd tropft. Da würde ich - wäre ich betroffen - mal einen Installateur meiner Wahl kommen lassen und im Wege der Ersatzvornahme dann dessen Kosten bei der nächsten Mietzahlung abziehen; genau das solltest Du der Vermieterin vorher mit einem konkreten Termin (ungefähr 14 Tage) ankündigen, um ihr Gelegenheit zu geben, selber für Abhilfe zu sorgen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:22, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
so ähnlich stell ichs mir auch vor... da kann ich ja beruhigt schlafen... ich dachte schon, ich würde überzogene Forderungen stellen... --Heimschützenzentrum (?) 22:48, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bilder im Internet lassen nahelegen, dass das Gerät eine standardisierte Armatur verwendet. Die Dichtungen sollte demnach Cent-Artikel sein und dementsprechend leicht zu erneuern, von jedem, der es schoneinmal gemacht oder gelernt hat. --Hans Haase (Diskussion) 22:26, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Maschine kostet neu ca. 160,--, die Frage den Anruf. --Hans Haase (Diskussion) 22:32, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
also handelt es sich um einen Defekt? der Kleinling, den mir die Vermieterin geschickt hat, meinte, dass es gar kein Defekt sei... lustiger Weise lässt sich das Wasser nicht nur für die Wohnung sondern nur für das ganze Haus (12 Parteien) abstellen... da werd ich mich mal beliebt machen... *lol* --Heimschützenzentrum (?) 22:48, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Du zahlst volle Miete, dann hast Du Anspruch. Bedenke aber, dass die Instandsetzung eine Haftungsfrage (Wasserschäden/Elektrische Sicherheit) Verantwortung und Kosten mit sich bringt. Das muss mit der/dem Vermieter(in) abgestimmt werden! --Hans Haase (Diskussion) 23:00, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
@Hans, manchmal reicht es nicht, nur die Dichtung zu tauschen. Manchmal muss auch der Ventilsitz nachgefräst werden. Das kann man auch selbst machen. Ob der Werkzeugverleih im Baumarkt dazu einen Ventilsitzfräser hat, weiß ich nicht. Ich würde aber ehrlich gesagt nicht nur die Dichtung tauschen, sondern das komplette Ventiloberteil tauschen, weil das Teil oft zugekalkt ist und auch deswegen schwergängig ist. --Rôtkæppchen68 23:25, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bevor man irgend etwas "auf Kosten des Vermieters" reparieren lässt, erst mal in den Mietvertrag schauen - Wasserhähne, Türklinken & Fenstergriffe sind Sachen, die oft über eine "Kleinreparaturklausel" im Mietvertrag auf den Mieter abgewälzt werden, und das ist in D wiederum nur in engen Grenzen möglich, siehe dazu den Artikel. --Zerolevel (Diskussion) 13:25, 15. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Oftmals ist auch wesentlich weniger stressig, so etwas selbst zu machen. Da kann man die Reparatur nach eigenem Zeitplan machen, muss keinen neugierigen Hausmeister und keine Handwerker in die Wohnung lassen und braucht keinen halben Tag Urlaub für eine Kleinreparatur. Blöd wird es dann, wenn sich die Handwerker Werkzeug ausleihen müssen, weil sie das passende nicht dabei haben. Nett ist aber, wenn die Handwerker ihr Werkzeug aus Versehen dalassen und nie wieder danach fragen. --Rôtkæppchen68 14:45, 15. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Normalerweise hilft Zerlegen, Entkalken, wieder Montieren. Vielleicht mit Austausch einer Dichtung. Natürlich blöd, wenn man das Wasser nicht für den individuellen Anschluss abdrehen kann. Rainer Z ... 18:30, 15. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wasser abdrehen - normalerweise sollte da irgendwo aus der Wand ein Hahn kommen, an dem das Gerät angeschlossen ist. Das wäre der eigentliche Trinkwasseranschluß, und dort kann man zwar nicht das Wasser für die ganze Wohnung, aber schon das Wasser für den daran angeschlossenen Durchlauferhitzer abdrehen. Und bevor ich auf Vermieterkosten Handwerker kommen lasse, würde ich doch noch mal nachsehen, ob dieses AEG-Gerät laut Mietvertrag zum Wohnungsinventar gehört, für das der Vermieter zuständig ist - und nicht womöglich unbewußt vom Vormieter übernommen wurde. Vor etwa 10 Jahren konnte man zumindest noch gültige Mietverträge für eine Wohnung ohne fertiges Bad, ohne Heizung (mit Kaminanschluß) und selbstverständlich auch ohne Warmwasser, aber mit einer Steckdose, abschließen (womit man dann natürlich selbst zuständig und haftbar war für die vom vorvergangenen Vormieter eingebauten Installationen....)feba disk 01:56, 16. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

also die Vermieterin ist schon zuständig für Reparaturen an den ganzen Warmwassergeräten und Wasserhähnen... die Frage ist nur noch, ob der Defekt (dieser Kraftaufwand beim Zudrehen und dann isses immernoch nich zu) einer ist... die Antworten scheinen das zu bejahen... :-) ich hab also nochmal angeregt, das komplizierte Ding in den Schrank unter der Spüle zu verbannen und einen einfachen Wasserhahn zu montieren... --Heimschützenzentrum (?) 13:39, 16. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ein Kochendwasserbereiter in der Küche ist doch sowieso ein Dinosaurier. Wer braucht schon 5 Liter kochendes Wasser auf einmal? Lass Dir einen Kleindurchlauferhitzer montieren, der reicht fürs Händewaschen und Geschirrspülen und Tee kochst Du mit dem Wasserkocher. --Rôtkæppchen68 18:03, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Prinzipiell richtig; aber für den wohnungseigenen Kochendwasserbereiter kommt der Vermieter auf ... --Zerolevel (Diskussion) 23:20, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

15. Mai 2013

Eiweiß von Pflanzen reicht den Menschen. (Populär)Wissenschaftliche Belege gesucht!

Hallo. Viele erkennen ja an, dass pflanzliches Eweiß dem menschlichen Körper ausreicht, er also auf tierisches Eiweiß (im Klartext auf Fleisch) verzichten könnte, da sein Bedarf durch die Pflanzen vollkommen gedeckt werden könnte. Ich suche nun (populär)wissenschaftliche Publikationen, wo diese Feststellung dokumentiert ist. Gesucht sind also Bücher (wissenschaftlich, zur Not auch populärwissenschaftlich) bzw Studien, wo diese Behauptung festgestellt ist. Keine Broschüren oder Internetseiten! Kennt jemand zufällig was? Titel + wenn gerade bekannt Seitenangabe wären super. Meine bisherigen Recherchen haben mich leider nicht befriedigt. Danke schonmal. (nicht signierter Beitrag von 134.93.54.72 (Diskussion) 23:33, 15. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]

Definiere "zufällig".
Hier das Prinzip. GEEZER... nil nisi bene 23:41, 15. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nur der übliche Hinweis der DGE "Bei veganer bzw. makrobiotischer Ernährung bestehe das Risiko einer defizitären Zufuhr von Energie, Protein, langkettigen n-3 Fettsäuren, Eisen, Calcium, Jod, Zink, Riboflavin, Vitamin B12 und Vitamin D. Auf die Zufuhr dieser Nährstoffe müsse besonders geachtet werden." Jegliche Publikation, welche diese Feststellung dokumentiert kannst also als unseriös vergessen. Eher solltest Dich auf Belege über diese Ernährung konzentrieren, welche detailiert auf Vor- und Nachteile eingeht. Gerade hinsichtlich der Menge und Art des Eiweiß/Proteins in der Nahrung gibt es deutliche Unterschiede. "Rein pflanzliche Ernährung" ist nunmal meist zu fett/kalorinreich, und enthält zuviele stärkehaltige Kohlenhydrate um ausgewogen zu sein. Ohne Buchwerbung betreiben zu wollen, [1] gehört sich zu den besten Büchern, dies sich allgemein mit Deiner Fragestellung befassen.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:08, 16. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber die DGE-Aussage ist vollständig falsch, was sich sogar sehr leicht zeigen lässt. Energie kann problemlos im erforderlichen Maße durch pflanzliche und pilzliche Makronährstoffe und Stoffwechselprodukte zugeführt werden. Es gibt keine Essentielle Aminosäure, die nicht auch in Pflanzen vorkommt. Richtig kombiniertes Pflanzeneiweiß macht tierisches Eiweiß also entbehrlich. Omega-3-Fettsäuren kommen auch in Pflanzen vor. Eisen ist anorganisch, kann also auch aus anorganischen Eisen(II)-Präparaten zugeführt werden. Calcium kommt in anorganischem Quell- und Oberflächenwasser vor. Darüberhinaus gibt es mineralische Calciumsupplemente aus Dolomit. Iod kommt in Meersalz vor, nicht nur in Seefisch. Zink ist ebenfalls anorganisch. Riboflavin kommt auch in Pflanzen vor. Cobalamine werden ausschließlich durch Mikroorganismen gebildet und müssen nicht durch die Leber von Tieren gegangen sein, um beim Mensch zu wirken. Cholecalciferol ist nicht essentiell, da der menschliche Körper es selbst synthetisieren kann. --Rôtkæppchen68 01:54, 16. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich überlege, ob in diesem Fall auch das Handicap-Prinzip greift ... GEEZER... nil nisi bene 08:28, 16. Mai 2013 (CEST) [Beantworten]
warum ist die aussage "vollständig falsch"? es wird gesagt, dass die gefahr besteht, nicht, dass es unbedingt passiert. 212.90.151.90 11:52, 16. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Fehlernähung ist unabhängig davon, ob diese Ernährung Fleisch enthält oder nicht. Man kann sich auch an Fleisch krankessen. --Rôtkæppchen68 13:14, 16. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich würde die Aussage der DGE so interpretioeren, dass es deutlich schwieriger ist, die genannten Stoffe bei veganer Ernährung in ausreichenden mengen zu sich zu nehmen als bei Ernährung mit tierischen Nahrungsmitteln. Das halte ich für garnichtmal so nunwahrscheinlich, soviel ich bisher mitbekommen habe müssen Veganer ihre Ernährung wirklich recht genau planen, um mit allen wichtigen Stoffen ausreichend versorgt zu sein, was bei konventiopneller Ernährung mit Fleisch mMn nicht notwendig ist, da schafft mans noch, sich "nach Gefühl" halbwegs ausgewogen zu ernähren. --MrBurns (Diskussion) 14:13, 16. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ob das wirklich so "viele" anerkennen. Wenn ich mich vor den Spiegel stelle und lächle sagt mir das Aussehen meines Gebisses ganz klar welche Nahrung die Evolution für mich vorgesehen hat. [2] --92.231.66.16 19:02, 16. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hmm, schwache Zähne mit verkümmerten Kaumuskeln die zu nix gut sind. Bis zur unkenntlichkeit verkocht, durchgebraten, zermantscht, zerstampft und mundgerecht geschnibbelte Nahrung? —PοωερZDiskussion 19:30, 16. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Also ganz klar Pflanzen, wie die Gorillas? -- Ian Dury Hit me  21:49, 16. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Menschen haben sich in der Evoltuion von wohl Pflanzenfressenden affenähnlichen Vorfahren zu Jägern und Sammlern entwickelt, wohl auch um den höheren Energiebedarf, der hauptsächlich durch das größere Gehirn verursacht wurde zu decken (siehe z.B. Vergleich zu den Schimpansen: durchschnittliche Körpermasse beim Menschen maximal doppelt so groß, durchschnittlicher Energiebedarf ca. 2,5x so groß). Heute mag es auch dank stark verarbeiteter Erzeugnisse wie Pflanzenöle und weil man eben nur in den Supermarkt gehen muss möglich sein, diesen Energiebedarf hauptsächlich durch pflanzliche Nahrung zu decken, in der Steinzeit war es das aber ziemlich sicher nicht (es gibt wenige Urvölker, die bis in die heutige Zeit überlebt haben und bei denen ist es so, dass Frauen die nur sammeln gehgen nicht mal genug finden um sich selbst zu ernähren, daher den Löwenanteil zur Familienernährung tragen die hauptsächlich jagenden Männer bei). Zu den Zähnen: mMn sind die Hauptgründe dafür, dass heute viele Zahnprobleme haben (die ohne Zahnbürsten, Zahnpasta und Zahnärzten wohl noch viel schlimmer wären), einerseits die im Vergleich zur Steinzeit viel längere Lebenserwartung, andererseits die Verfügbarkeit von großen Mengen an Zucker, der in der Steinzeit wohl (außer in Früchten, wo er wohl bei weitem nicht so viel Schaden an den Zähnen anrichtet) nicht verfügbar war oder nur (falls Bienenstöcke geplündert wurdennn) in gebundener Form als Honig (und wohl auch in viel geringeren Mengen). --MrBurns (Diskussion) 01:24, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Aha, offensichtlich kann man sogar das Omnivorengebiss den Menschen hinterfragen :) Und zu MrBurns. Wir haben nicht das Fleischessen angefangen weil unsere Gehirne gewachsen sind, sondern unsere Gehirne wurden größer weil wir das Fleischessen angefangen haben. Und diese evolutionäre Werkzeug hat sich weiterentwickelt weil wir weder besonders schnell noch besonders stark waren und andere Möglichkeit der Jagd finden mussten wenn Aas gerade rar war. Long Story short. Wir haben Fleisch zu einem Hauptbestandteil unserer Nahrung gemacht und betreiben jetzt Raumfahrt, Schimpansen essen zu wenig Fleisch und bewerfen sich jetzt mit Kacke. Geben wir denen noch ne Million Jahre dann können wir vielleicht zusammen Raumfahrt betreiben und uns gemeinsam über das lustig machen was auch immer aus den Vegetariern evolutioniert ist. --92.231.66.16 08:13, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, kann auch sein, dass es umgekehrt war (zuerst fleischfressen, dann Gehirnwachstum). Ich hab mal was darüber gelesen, aber das ists chon länger her. Aber das ändert nichts daran, dass es für Menschen in der Steinzeit (insbesondere in den Kaltzeiten, in denen es in vielen Lebensräumen der dammaligen Menschen noch weniger Vegitation gab als heutzutage) wohl unmöglich war, seinen Energiebedarf rein pflanzlich zu decken und der Großteil der Energie in Form von Fleisch zu sich genommen wurde. --MrBurns (Diskussion) 18:13, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Und dennoch vergesst ihr die Entdeckung des Feuers, die es uns ermöglichte zu braten, sprich Nahrung leichter kau- und verdaubar zu machen, was Platz fürs Gehirn schaffte. Andere Menschenaffen haben immer noch eine dicke Kerbe hinter den Augenwülsten. Aber all das kennt der Angelsachse unter dem Begriff naturalistic fallacy; die Natur sagt uns nicht was sein soll, sondern was ist und wenn man forscht auch woher es kam. —PοωερZDiskussion 18:45, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das war auch in späteren Zeiten noch ein Problem. Die ganzen Früchte mit großem Fruchtfleischanteil und Getreide mit riesigen Körner gibt es noch nicht so lange. Die haben wir größtenteils erst gezüchtet. Wenn man dann die Gelegenheit hat irgend ein Vieh zu erlegen dass einem Energie für einige Tage liefert anstatt von früh bis spät an mageren Zweigen rumzuzuzeln fällt die Entscheidung leicht. Und das hat sich bis heute nicht geändert. Wenn man in der urbanen Wildnis nach Klamotten und Elektronik jagt macht man zwischendrin auch nicht an einem Stand halt der Stangensellerie mit Magerquark anbietet. Sondern man erlegt ein Gebratenes Hähnchen oder ne Currywurst mit fettigen Pommes. Hauptsache viel Energie. --91.17.32.91 18:00, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es kommt nicht nur auf die Menge eines Stoffes an, sondern auch auf die Aufnahme. Beispielsweise gibt es bei der Eisenresorption sowohl hemmende wie auch fördernde Stoffe (siehe entsprechender Artikel). Verzichtet man auf tierisches Protein fehlt ein sonst vorhandener fördernder Stoff. Da Vitamin C aber eine noch bessere Wirkung hat, lässt sich das in dem Fall leicht ersetzen. Man sieht aber, dass auch Kombinationen aus Nährstoffen wichtig sind. Die DGE-Aussage ist eigentlich nicht falsch, da sie nur auf die Gefahr hinweist. Laut Statistiken mag eine vegane Ernährung mehr potential für den Mangel einzelner Stoffe bieten. Aussagen wie "kann also auch aus anorganischen Eisen(II)-Präparaten zugeführt werden" widerspricht dem auch nicht. Mit Nahrungsergänzungsmitteln kann man viel ausgleichen, man muss sie aber bewusst einnehmen. Die Frage ist aber doch, ob man ganz ohne solche "Tricks", nämlich mit "einfachen" Produkten aus dem Gemüseladen oder aus eigenem Anbau alle Bedürfnisse decken kann und wie hoch dabei das Risiko ist, ohne besonders auf die Inhaltsstoffe zu achten eine Fehlernährung zu haben. Oder anders: Welch Aufwand muss ich betreiben um das zu verhindern? Je mehr, desto höher dürfte die Chance sein, dass es auch mal nicht klappt. In dem Fall ist so ein Hinweis dann auch korrekt ("auf die Zufuhr muss besonders geachtet werden"). --StYxXx 22:38, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

16. Mai 2013

Größter Holzproduzent?

Welcher Baumart wächst im Laufe ihre Wachstums am Meisten Holz? Würde sich so eine Baumart anbieten, wenn man Wälder speziell für Holzkohle aufforstet?--188.100.180.126 17:53, 16. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Spontane Antwort, zumindest für unsere Region: Kopfweiden. Das Holz hat aber einen niedrigen Brennwert und muss lange trocknen--Antemister (Diskussion) 18:14, 16. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich werfe mal spontan Bambus ein, auch wenns ein Gras ist, der wächst laut unserem Artikel bis zu einen Meter am Tag. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:44, 16. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
In der Forstwirtschaft verwendet man meist Kiefern, da sie schnell wachsen und Kiefernholz recht vielseitig zu nutzen ist. Bambus läßt sich nicht so gut zu Holzkohle verarbeiten. --Wicket (Diskussion) 18:53, 16. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nach anderen Quellen in unserem Klima: Balsam-Pappel. Das passende Suchwort ist Kurzumtrieb und es gibt auch einen Artikel Kurzumtriebsplantage. --Rudolph Buch (Diskussion) 19:11, 16. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei KUPs wird keine Holzkohle produziert. Überhaupt sind diese schnellwachsenden Hölzer wie Pappeln, Weiden und Paulownien eher mäßig als Holzkohle geeignet, die Ausbeute ist eher gering. Deshalb wird es sich eher nicht lohnen diese zu pflanzen, alleine um Kohle zu produzieren. Aus dem Bauch heraus würde ich mich Wicket anschließen und auf Kiefer hinweisen. --TP12 (D) 19:28, 16. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
"Im Laufe ihres Wachstums..." Der Zeitraum spielt also keine Rolle? Siehe Holzkohle#Ergebnisse_der_Verkohlung_mit_diversen_Holzarten -- Ian Dury Hit me  21:11, 16. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Und was wäre, bei z. B. Papierherstellung? (nicht signierter Beitrag von 188.101.79.236 (Diskussion) 20:55, 16. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]
Siehe Papier#Rohstoffe. -- Ian Dury Hit me  21:06, 16. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Eukalyptusarten wachsen in tropischen Bereichen gelegentlich mal mit 70 m³/Jahr/ha. -- Arcimboldo (Diskussion) 03:29, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Aus Bambus wird in großen Mengen Holzkohle hergestellt, siehe Bambuskohle und Walter Liese, offenbar DER Experte dafür - evt. weiß auch das Fraunhofer-Institut für Holzforschung was - obwohl die sicher mehr über Verarbeitung / Eigenschaften forschen. --Cholo Aleman (Diskussion) 20:55, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wann Exzentriker?

Was macht eine Person eigentlich zu einem Exzentriker? Ist Exzentrik wirklich nur eine altmodische Bezeichnung für das, was wir heute "psychisch gestört" nennen würden? Gibt es Überschneidungen zwischen Genie und Exzentrik (schließlich werden auch von genialen Menschen ungewöhnliche Ansichten und Verhaltensweisen beschrieben)? --188.101.64.242 23:06, 16. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Das lesen und dann das lesen. Über eine längere Zeit etwas völlig anderes als die anderen tun / wagen - und dabei sehr zufrieden sein (Spass haben)... Psychisch gestörte Personen leiden meist unter dem, was sie tun / (zwanghaft) tun müssen. Exzentriker geniessen es. Als Beispiel mag W. Reginald Bray dienen. GEEZER... nil nisi bene 23:32, 16. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist nur eine Frage, welche Art Aufmerksamkeit sich gerade auf jemanden richtet. Nehmen wir mal als Beispiel Klaus Kinski. Der wurde einerseits für so genial gehalten, dass er ständig Rollenangebote bekam, andererseits für völlig verrückt. Es stimmte vermutlich beides. -- Janka (Diskussion) 01:00, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Versuch einer Theoriefindung:
Der "wahre Exzentriker" übt seine (von ihm selber nicht als Exzentrik wahrgenommene) Exzentrik in erster Linie für sich selber aus. Sie durchzieht sein Privatleben und kann auch ins Berufliche hineinsuppen (muss aber nicht). In diesem Fall bezeichnet man die als "Exzentriker" wahrgenommene Person nicht unbedingt als Genie (... sondern vielleicht als "der verrückter Zwickel im karierten Anzug", oder "die Alte, die im Park immer die Blumen giesst - auch wenn es regnet"). Pippalotta ist eine kindliche Exzentrikerin (deswegen lieben Kinder sie... und sie hat bei Regen die Blumen gegossen...)
Klaus sollte man nicht als typischen Exzentriker bezeichnen. Er hatte enorme Stimmungsschwankungen (wodurch bedingt?) und man weiss nicht, wann und ob (er war "Schauspieler") sie real waren. ??Borderline??
Vincent wird als Genie wahrgenommen, aber war er das? Er war ein stark leidender Mensch, dessen Verdienst es ist, uns gezeigt zu haben, wie verschieden von Normalos er die Welt wahrnahm. Franz hat für uns ähnliches gemacht. Beide haben Türen aufgemacht, durch die man ab und zu mal hindurchschaut - aber durch die man nicht gehen möchte ... oder?
Salvador war ein sehr begabter Exzentriker, der seine Exzentrik in seinen Beruf (oder war das einfach nur sein exzentrisch malerisches Privatleben?) mitübernommen hat. Er bezeichnete sich selber als Genie - und in der Tat: Er war "eine Person mit überragend schöpferischer Geisteskraft." Auch John könnte in diese Kategorie passen (auch in Hinsicht auf Damen...).
Jemanden der - ob nun äusserlich exzentrisch oder normal - aus seinen Begabungen und mit seinem Wissen und seinen Anstrengungen auch für andere neue (exzentrische) Welten / Weltsichten schafft (die aber dann zur Normalität werden) - Leonardo, Isaac, Wolfgang, Albert, Charlie und andere, bezeichnet man als Genies (es wäre hochinteressant zu wissen, als was sie sich selber bezeichnet hätten...).
Also:
  • "Genies" können, müssen aber keine Exzentriker sein, aber sie haben ganz sicher eine andere Wahrnehmung der Welt um sie herum als wir Normalos. Sie beeinflussen und verändern uns auch im Nachhinein durch ihre frühere "Kreativität" bei der Erweiterung der Weltsicht.
  • "Exzentriker" sollte man von Personen mit "krankhaft anderem Verhalten" differenzieren. Wer sie in freier Wildbahn studieren möchte, sollte nach England, Schottland, Irland etc fahren, sich in einer Bar ein Bier bestellen und einfach abwarten...
  • ... und "Elektriker" sind wieder etwas ganz anderes.
Macht das die Abgrenzung klarer ? GEEZER... nil nisi bene 09:12, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nach weiteren 2 Tagen: Damit liesse sich "Exzentrik" durch die Beobachtung des Verhaltens einer Person bestimmen, während "Genialität" (am besten posthum und nach mindestens nn Jahrzehnten) als die wegweisende Leistung einer Person zubuche schlägt.
Verhalten und Leistung sind aber verschiedene Dinge, die parallel gehen können, sich aber nicht überschneiden. ... GEEZER... nil nisi bene 10:45, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

17. Mai 2013

Rettung dänischer Juden 1942 (?)

Die dänischen Juden wurden in einer Nacht-und-Nebel-Aktion durch Überfahrt in Fischerbooten nach Schweden gerettet. Wo finde ich was in Wikipedia dazu? Danke --Frze (Diskussion) 05:32, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Dänischer Widerstand#Bekanntgewordene Aktionen --Frze (Diskussion) 05:48, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

siehe bitte auch: Rettung der dänischen Juden. --gp (Diskussion) 09:30, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel ist übrigens sehr ausbaufähig, vgl. mit dem englischen Artikel zum gleichen Thema. Ich kenne mich leider zu schlecht aus, um es zu schreiben (die Geschichte war mir aber bekannt), aber vielleicht kann jemand das besser machen? :) --Alexmagnus Fragen? 15:55, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Fasten

Sicher kein Leichtgewicht, alles im grünen Bereich...

Geplant ist ein einwöchiges Fasten nach Buchinger/Lützner, also mit Saft, Brühe und Tee. Ich bin allerdings "nur" 75kg schwer bei ca. 183cm, aber ansonsten fit und proper. Bin ich "zu leicht"? --92.195.115.2 09:52, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

(a) Warum möchtest du es machen? (b) Bei so einer doch längeren Aktion sollte man vorher mit dem Hausarzt sprechen. GEEZER... nil nisi bene 10:03, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
-> Fasten , Heilfasten. --gp (Diskussion) 10:11, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
+1. Es soll ja helfen, wenn man dran glaubt. Dann wird ihn/sie Entschlackung auch nicht erschüttern. -- Ian Dury Hit me  10:26, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
"Beim Buchinger-Heilfasten ... wird mit Gemüsebrühe und Säften eine geringe Menge Kalorien, Vitamine und Mineralien zugeführt. Das verringert die Belastung für den Stoffwechsel. Hinzu kommen Einläufe, die der Darmreinigung dienen sollen." <= Ich weiss nicht - aber das sollte man vielleicht umformulieren ?!? Sonst denkt der Leser, die zugeführten Einläufe macht man mit Gemüsebrühe und Säften... Oder etwa doch? - Nein, das kann und will ich mir nicht vorstellen... GEEZER... nil nisi bene 11:11, 17. Mai 2013 (CEST) [Beantworten]
Nun ja, es wird ja auf Einlauf (Medizin) verlinkt, wo wiederum auf Subaquales Darmbad verlinkt wird. Dass dort nun wieder lt. Artikel warmes Wasser zum Einsatz kommt, kann sogar falsch sein... Rod Stewart und Tim Burgess haben sich ja sogar Koks in den Hintern geblasen. Und es sterben immer mal Leute am rektalen C2-Abusus. -- Ian Dury Hit me  12:22, 17. Mai 2013 (CEST) [Beantworten]
Klar, wenn man versucht, sich C2 in den Hintern zu schieben, dann kann das schon in die Hose gehen. --80.140.175.206 12:57, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
C2 ist unter Medizinern ein Euphemismus für C2H5OH. --Rôtkæppchen68 15:02, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Allolol in den Hintern? Wozu soll das denn gut sein? Ich meine, das schmeckt doch nicht wirklich ... --Jossi (Diskussion) 15:38, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wird angeblich über die Dickdarm-Schleimhaut deutlich schneller resorbiert, d.h. die Dröhnung kommt mit der großen Glocke. --Zerolevel (Diskussion) 23:41, 17. Mai 2013 (CEST) [Beantworten]
Darwin-Award 2007 -- Ian Dury Hit me  10:36, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wozu soll das gut sein? Fasten belastet den Körper. Leber und Bauchspeicheldrüse stellen auf "Hunger" um, nach wenigen Tagen werden die Muskeln abgebaut, man wird generell schwächer. Die Nieren werden durch den Eiweißabbau zusätzlich belastet. -- Janka (Diskussion) 11:40, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Berechtigter Einwand, aber jeder wie er mag. Ich kenne jede Menge Leute, die Heilfasten ganz toll finden und es regelmäßig machen. Es passiert ja tatsächlich etwas, und das wird wohl als positiv empfunden/Zeichen der Wirksamkeit gedeutet. Seitdem ein Bekannter mich fragte, wo er denn wohl für sein Seminar "Heilfasten in der Toskana" benötigte Klistiere erwerben kann, schaue ich mich immer genau um, bevor ich mich dort ins Gras setze... -- Ian Dury Hit me  12:22, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Essen schmeckt nach Ende des Fastens plötzlich besser, das stimmt. Es geht natürlich noch abstruser, "leckere Cocktails mit Eigenurin" oder ähnlich.-- Janka (Diskussion) 17:20, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn jemand insgesamt gesund ist, also keine Vorerkrankung, Stoffwechselkrankheit, Kreislaufschwäche oder Mangelsituation vorliegt, kann man ohne Gefahr eine Woche fasten. Ich würde allerdings für das erste mal eine kürzere Zeit ansetzen z.B. 4 Tage als "Training", erst dann längere Zeit und ich würde mir die Option offen lassen, vorher abzubrechen. Weniger als 3 Tage hat im übrigen keinen richtigen Effekt, da die ersten Tage gebraucht werden, um das Stoffwechselprogramm umzustellen. Ich würde aber trotzdem mit dem Arzt reden, der kann auch Blutwerte bestimmen, woran man auch den Effekt vorher/nachher sehen kann. Bitte Jojo Effekt beachten, d. h. Fasten kann mit einer Gewichtszunahme hinterher einhergehen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:52, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Generell bringt Fasten den Körper in eine extreme Ausnahmesituation. Fasten hat in manchen Religionen zwar eine Tradition, ist aber an sich keine besonders gute Idee. Das gilt natürlich nicht auf den Verzicht auf Laster wie Zigaretten, Fleisch oder Alkohol. 78.52.243.138 10:11, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Dieselkraftstoff

Giebt es unterschiede zwischen PKW und LKW Dieselkraftstoff ? Danke.

--95.115.196.85 17:27, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Bei den meisten neueren Autos funktioniert das Betanken mit dem Lkw-Diesel aber ohnehin nicht. Denn die dickere Zapfpistole der LKW-Zapfsäule passt nicht in den Einfüllstutzen beim PKW. Moderne Pkw-Motoren benötigten andere Zusätze als Lkw-Motoren, da sie höheren Drehzahlen ausgesetzt sind und die Motoren eine höhere Verdichtung haben, erklärte mal ein Experte. Zwar nähmen die Selbstzünder beim PKW nach einmaligem Betanken keinen Schaden, einen Dauerbetrieb mit LKW-Diesel sollte man aber vermeiden.--Tomás (Diskussion) 17:39, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
[3] --Wicket (Diskussion) 17:42, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ja und Nein. Das kommt bisschen auf Tankstelle und Land darauf an. Die PKW-Motoren sind heute einfach empfindlicher und benötigen den "besserern" Diesel als die LKW's. Grundsätzlich ist bei uns in Westeuropa die selbe Grundmischung (sprich die selbe Fraktion in der Raffinerie). Aber sie können sich durchaus bei den Zusätzen unterscheiden. Da hat Tomàs schon Recht, echter Diesel ohne irgendwelchen Zusatz von Additiven, ist einem modernen PKW Motor auf die Dauer nicht wirklich zuträglich. Das gilt natürlich auch für die falschen -weil auf LKW abgestimmt- Zusätzen.--Bobo11 (Diskussion) 17:47, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist auch aus anderen Gründen eine ganz schlechte Idee mit einem Schlauch den LKW/Bagger/Traktor-Tank anzuzapfen ;) morty 21:42, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte, der Unterschied zwqischen LKW- und PKW-diesel ist nur, dass letzerer höher besteuert wird und das Betanken von PKWs mit ersterem daher illegal ist. --MrBurns (Diskussion) 02:00, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Verwechselst Du da etwas? Heizöl extraleicht ist steuerbegünstigt, aber bis auf Additive, Farb- (Sudanrot bzw Solvent Yellow 124) und Markierstoff (Furfural) mit Dieselkraftstoff identisch. Um Heizöl extraleicht in Dieselmotoren verwenden zu können, brauchst Du in Deutschland eine Genehmigung des zuständigen Zoll- oder Finanzamts. Diese wird z.B. für ortsfeste dieselbetriebene Netzersatzanlagen (vulgo Notstromaggregate) erteilt. --Rôtkæppchen68 02:34, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Zumindest in Österreich ist LKW-Diesel deutlich billiger als PKW-Diesel, der Unterschied ist mMn zu groß um nur durch unterschiedliche Kraftstoffqualität erklärbar zu sein, das muss auch an den Steuern liegen. Heizöl ist natürlich nochmals deutlich billiger als LKW-Diesel... --MrBurns (Diskussion) 04:27, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt keinen Unterschied zwischen LKW und PKW-Diesel, außer den Preis. Der Diesel an der Zapfsäule kommt aus dem gleichen Erdtank! In der Baufirma wo ich arbeite tanken alle Fahrzeuge auf der Baustelle den gleichen Sprit, egal ob Bagger, LKW oder PKW.--Sonaz (Diskussion) 09:28, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Zapfhähne sind dicker, die Tanks sind größer (1000+ Liter?), somit ist der Preisnachlass sowas wie ein Mengenrabatt. Es gibt überdies noch eine EU-weite Konkurrenzsituation, so dass der Fernfahrer sich aussuchen kann, in welchem Land er tankt und wieviel, das bewirkt insbesondere in Grenzregionen (und in Ö. ist überall Grenzregion) einen stärkeren Preisdruck auf LKW-Diesel. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:05, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

C++ Entwicklungsumgebung

Was ist eigentlich besser en:wxDev-C++ oder diese Orwell Dev-C++? Oder gibt es sonst noch empfehlenswerte freie C++ Entwicklungsumgebungen? Thx--Sanandros (Diskussion) 19:59, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich nehme Eclipse CDT. --Eike (Diskussion) 20:17, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(WP:BK)Das ist eindeutig Geschmackssache. Ich nutze bevorzugt den Gnome2/MATE-Editor bzw. Notepad++ sowie gcc und wenn es unbedingt eine IDE sein muss oder unter Windows Code::Blocks (alle bis auf Microsoft Windows selbstverständlich FOSS. --nenntmichruhigip (Diskussion) 20:19, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dev-C++ gibt es immer noch? Ich benutze KDevelop und kann es wärmstens empfehlen. --Chricho ¹ ³ 20:23, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(WP:BK)Sag' ich doch: Vier Wortmeldungen, sechs Empfehlungen ;-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 20:50, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
*staun* ich mag vi und make/gcc (abhängigkeiten mach ich meist von hand, aber ich kenn auch en:makedepend)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 20:47, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wer vi benutzt, isst auch kleine Kinder. morty 21:48, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
nie nich... ich ess lieber vegetarisches zeug... am liebsten vegan (sieht aus wie Teewurst, schmeckt wie Teewurst, ist aber keine... *lol*)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 22:20, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber ich nicht, aber ich missbrauche auch gelegentlich vi und ess trotzdem keine Kinder. (die zwei Worte – jetzt werden wir bestimmt überwacht...) --nenntmichruhigip (Diskussion) 23:08, 17. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
@morty, und wen missbrauchen dann Benutzer von ed oder edlin? --Rôtkæppchen68 02:49, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die missbrauchen dabei doch offensichtlich sich selbst! ;-) --Eike (Diskussion) 14:00, 18. Mai 2013 (CEST) [Beantworten]
Ich habe auch schon mit pico C-Programme entwickelt, aber ehrlich, man muss sich das nicht wirklich antun. :) morty 15:06, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Also ich wollte gerade mit Eclipse das machen aber schon die Grundversion stützt mir ab (ja vlt komm ich noch dieses WE da zu den Laptop Win 7 neu zu instalieren). Und bei gcc frage ich mich welche Version ich da nehmen soll.--Sanandros (Diskussion) 19:16, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Muss es denn unter Windows sein? (Da würd' ich dann ehrlich gesagt Visual Studio nehmen...) --Eike (Diskussion) 13:02, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Moment ja, weil es nicht für Linux reicht. Wenn ich wieder mein PC fertig habe dann kann es auch Linux sein. Aber ich weiss nicht wie lange es noch dauern wird bis alle Teile bei mir eintreffen.--Sanandros (Diskussion) 17:34, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

18. Mai 2013

Interwiki

Gibt es etwas im Interwiki-Bereich für Recht auf körperliche Unversehrtheit? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 01:15, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich hab mal eben en:Bodily integrity hinzugefügt, gemäß obigem Kochrezept. --Rôtkæppchen68 01:32, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke! – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:08, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Zitat von Carl von Linné über Mathematik gesucht

Transfer aus dem Café... GEEZER... nil nisi bene 09:42, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo,

nach etlichen Versuchen (mit Abständen und x Varianten) über google und nachdem ich selbst in Wikipedia nichts fand - vielleicht finde ich ja so einen Linné Experten. Suche ein Zitat von Carl von Linné über Mathematik; ungefähr sagte er so etwa "... die Mathematik legt sich über die Welt wie der Schnee (oder der Winter?) über eine Landschaft ..." oder so ähnlich...

Wie auch immer: Danke im Voraus! Uli (nicht signierter Beitrag von Uw@acm.org (Diskussion | Beiträge) 09:32, 18. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]

Vorschlag: Könnten auch die Lateiner mal suchen? ... denn Herr Linné hat viel in dieser Sprache geschrieben... GEEZER... nil nisi bene 10:15, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Peter Høeg - Poet aus Dänemark: Fräulein Smillas Gespür für Schnee: „...das komplexe Zahlensystem. Das erste Zahlensystem, das eine erschöpfende Darstellung der Eiskristallbildung ermöglicht. Es ist wie eine große, offene Landschaft.“ --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:35, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn du dir mit Linné sicher bist, wäre hier eine gute Anlaufstelle für deine Frage: Fragen zu Linné stellen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:49, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das erscheint sinnvoll.
Ich habe jetzt mehrere Sites mit Zitaten von Linné gelesen (Personen haben ja irgendwie einen Stil...).
Die meisten Aussagen sind einfache no-nonsense-Feststellungen (wobei Linné sich auch schon mal vertut...) oder Natur-Gott-Vernetzungen. Doch er - Linné - scheint kein grosser Metaphoriker ("Metaphern-Klopfer") gewesen zu sein (was die Wahrscheinlichkeit des ihm eigenen Zitats nach persönlichem Wissensstand sehr gering erscheinen lässt...). GEEZER... nil nisi bene 13:55, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Vor allen Dingen war Linné kein Mathematiker und die komplexe Zahlenebene wurde erst nach seinem Tod durch Caspar Wessel und Emile Argand entdeckt und komplexe Analysis Gemeingut erst im 19. Jh.. Und was die mit der erschöpfenden Darstellung von Eiskristallbildung (heute durch Dendritisches Wachstum beschrieben) zu tun haben sollen ist wieder eine andere Frage. Klingt nach freier Erfindung von Herrn Hoeg (man fragt sich dann auch wie wahrheitsgetreu seine übrigen ausführlichen wissenschaftlichen Erörterungen über Eis und Schnee sind).--Claude J (Diskussion) 09:19, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

OSM: Megalithen

Hallo, ich habe mir schon verschiedene freie Open-Street-Map-Karten in mein Android-Handy geladen (Open Cycle Maps etc., auf Oruxmaps-App), und war ziemlich begeistert von der Qualität. Leider vermisse ich aber als historisch Interessierter immer ein Feature, das ganz normale Papierkarten meist haben, nämlich ein Symbol und Daten für "archäologisches Denkmal", oder genauer "Megalith" als POIs. Nun dachte ich mir, nicht weiter schlimm, so was wird es ja als GPX-Datei geben. Pustekuchen, ich fand nur mal so kleine regionale Sammlungen, nichts zumindest Deutschlandweites. Meine weiteren Recherchen schienen aber zu ergeben, dass der OSM-Datenbestand diese Infos durchaus enthält, und das als GPX?-Datei exportierbar? sein müsste. Leider bin ich nur Anwender der Karte und habe ansonsten überhaupt keine Ahnung von OSM. Kann mir irgendjemand kurz sagen, ob und wie das gehen würde, bzw. ob es so eine archäologische POI-Datenbank bereits fertig irgendwo gibt? Danke. --93.198.194.15 13:52, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

[4] ist bekannt? -- Janka (Diskussion) 14:09, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, darauf war ich eben gestoßen. Sowas in der Art hab ich gesucht, vielleicht eben noch feiner granuliert auf Unterkategorie "Megalith". Nur, wie komme ich jetzt davon ausgehend zu einer entsprechenden GPX-Datei, die ich mir dann wieder anderswo importieren kann - das habe ich eben nicht ganz begriffen. Ich will ja nur die POI exportiert, keine ganze OSM-Karte. --93.198.194.15 14:53, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dafür gibt es das Overpass-API -- Janka (Diskussion) 18:02, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(WP:BK)Also site_type=megalith? Vermutlich gibt es noch eine einfachere Möglichkeit, aber du könntest diese Abfrage an die OverpassAPI senden (=auf der verlinkten Seite [Strg]+[Enter]) und das nach GPX konvertieren (auf OverpassTurbo auf "Export"->"GPX"). --nenntmichruhigip (Diskussion) 18:22, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke, aber die Seite hängt leider auf meinem Ubuntu-Netbook mit einem Fenster "Overpass turbo loading" und dann kommt nichts mehr. Vielleicht probiere ich es nachher an einem besseren Rechner nochmal. Sucht die Abfrage so schon nach der Kategorie? --93.198.194.15 19:01, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
So, am anderen Rechner schauts schon besser aus. Ich kann das Script ausführen, nachdem ich mir auf dem Kartenausschnitt ganz D mittig zurechtgerückt habe. Jetzt hängt es aber minutenlang fest bei "calling Overpass API interpreter" und weiter tut sich gar nichts. Ist das normal, soll ich länger warten, ist das Ding irgendwie überlastet? Ansonsten scheint es bisher so weit aber zu funktionieren, toll! --93.198.194.15 21:54, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Hatte jetzt mehrmals ein Timeout bei dem Query. Läuft da grundsätzlich was schief oder ist das normal und ich probiers einfach weiter, bis es halt mal klappt? --93.198.194.15 22:02, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Leider weiterhin immer Timeout beim Server. --93.198.194.15 22:53, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ok, nach x Versuchen ist mein Query nun mal durchgedrungen und ich bekomme die POI in der Karte angezeigt. Wenn ich nun auf Export - GPX gehe, wird mir aber keine GPX-Datei zum Speichern angeboten, sondern es öffnet sich im Browser eine XML-Datei (die GPX-Datei?), mit der dieser nicht viel anfangen kann. Wenn ich sie als test.gpx im Browser speichern möchte, landet sie als test.gpx.xml im Ordner. So kurz vorm Ziel, aber es hakt wohl noch. Kann ich die einfach umbenennen oder wie soll man sie sichern. --93.198.194.15 23:48, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Laut Artikel GPS Exchange Format ist GPX ein XML-Format. Benenn die XML-Datei in gpx um. --Rôtkæppchen68 00:49, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Einfach umbenennen sollte ausreichen. Ich erhalte die Datei von Firefox zum Download angeboten und zusätzlich im Export-Dialog in einer Textbox dargestellt. Die Timeouts hatte ich vergessen zu erwähnen: Die Anfrage ist zu aufwändig um auf ganz Deutschland angewendet zu werden. Wenn eine OverpassAPI-Anfrage zu lange dauert wird sie abgebrochen – Dann sollte man das Gebiet verkleinern und/oder die Abfrage vereinfachen. In diesem Fall könnte man vermutlich die Abfrage nach Relationen rauswerfen. --nenntmichruhigip (Diskussion) 15:33, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Download kam bei mir eben nicht, warum auch immer. Eine MIME-Problem? XML sollte man notfalls ja auch per copy und paste aus der Textbox in einen Editor übertragen können. Ansonsten hats beim x-ten Versuch nach 2 Stunden dann auch mit ganz Deutschland geklappt, aber in Süddeutschland ist wohl auch nicht viel los mit Megalithen. An der Abfrage habe ich ds mit den Nodes/Relationen nicht ganz verstanden: In den Daten waren viele einzelne POI, aber scheinbar auch paar Track-Strukturen/Formen/Relationen. Mir würden die einzelnen POI schon reichen. Kann ich da auch einfach per Hand rauseditieren, was ich nicht benötige? Oder sogar schon in der Abfrage? --87.167.232.240 21:57, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Suche asiatisches MV für Tochter

Ich suche ein Musikvideo einer asiatischen Band. Das Musiktstück heißt Color oder Colour und ein zentrales Element des Videos sind Bilder als Puzzlestücke. Das Stück ist mehrere Jahre alt. Taiwan, Korea oder Japan. Es ist für eine Tochter. Kann mir jemand helfen? Gruß --Heiliger Bimbam (Diskussion) 14:10, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie wärs wenn du mal in den dem entsprechenden wikis fragst? Die reden mit dir auch englisch--Sanandros (Diskussion) 19:51, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

welches Interesse hat die Pharmalobby am Rauchverbot?

--217.250.200.26 14:16, 18. Mai 2013 (CEST) Menschen, die nicht rauchen, werden im Schnitt älter und brauchen dann mehr Medikamente für andere Probleme wie Rheuma, Demenz und Herzkrankheiten. --Sr. F (Diskussion) 14:18, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Rauchentwöhnungsmittel --Livermorium (Diskussion) 14:20, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Plus: Wenn Papi sich daran gewöhnt (!), Entwöhnungsmittel (!) (gegen "Fehlverhalten") zu nehmen, werden Junior und seine Schwester das auch akzeptieren. Pharmaunternehmen lassen längerfristig denken... :-) GEEZER... nil nisi bene 14:27, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Joe Jackson hat sich dazu seine Gedanken gemacht und vermutet, dass der Trend "Gesunder Lebenswandel" von der Pharmaindustrie gefördert wird, um zB Nahrungsergänzungsmittel zu verkaufen. -- Ian Dury Hit me  14:44, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Pharmaindustrie verdient auch gut an Rauchern: Asthmamittel, Hustenmittel, Hustenbonbons, Vitamine für Raucher. Sauerstoffgeräte, Mittel zur Behandlung der Folgekrankheiten wie Krebs, Hochdruck, Arteriosklerose, Herzinfarkt etc. Die anderen Krankheiten wie Rheuma, Demenz und Herzkrankheiten betreffen auch Raucher, nur womöglich schon früher. Insgesamt wird der Raucher wohl häufiger krank sein und mehr Mittel benötigen. Dass diese Geschichten wie Nahrungsergänzungsmittel auch von der Lobby gefördert wird, steht außer Zweifel, aber dort wird man am liebsten an Rauchern wie Nichtrauchern verdienen, vorzugsweise an Mitteln, die niemand wirklich braucht und die keinen bestätigten Nutzen haben (Vitaminpräparate), keine Krankheit heilen, sondern die Symptome unterdrücken etc. und im Idealfall selbst abhängig machen wie Schmerz-, Schlaf-, Beruhigungsmittel, Wachmacher und Psychopharmaka, Ritalain, Prozac etc.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:16, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich suche eine Liste von Staaten, die Israel anerkennen.

--217.250.200.26 16:20, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe Außenpolitik Israels und dort verlinkte Karten und Quellen. --Rôtkæppchen68 16:22, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
en:International recognition of Israel 77.4.77.238 22:15, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Uhrzeit Cascada-Auftritt

Hallo, gibt es irgendwo eine ungefähre Zeitangabe, wann heute abend mit dem Auftritt von Cascada beim ESC zu rechnen ist? Ich möchte mir nämlich nur das und die Punktevergabe anschauen, die restlichen Interpreten will ich mir aber nicht antun. 213.54.178.182 16:58, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Startnummer 11, also vermutlich so gegen 21:45. --TheRunnerUp 18:08, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist aber arg optimistisch geschätzt. Ich tippe eher auf ca. 22 Uhr. --Rôtkæppchen68 18:13, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Neue Schätzung: Cascada singt um 21:54 Uhr. --Rôtkæppchen68 21:33, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Stimmte auf die Minute genau! Grüße LZ6387 23:19, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Französin (Startnummer 1) hat um 21:14 zu singen angefangen; ein Beitrag dauert eine Schellackplattenlänge (3½ Minuten), dazu jeweils 30 Sekunden Umbaupause. --Rôtkæppchen68 23:32, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Perowskit

Sind Silikat-Perowskit und Magnesium-Silikat-Perowskit das gleiche?--Sanandros (Diskussion) 19:18, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Mehr Hintergrundinformationen wären wünschenswert. Alle Magnesiumsilikate sind Silikate, aber nicht alle Silikate sind Magnesiumsilikate. Perowskit ist keins von von beidem, sondern ein Oxid. Geoz (Diskussion) 21:22, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Perowskit CaO·TiO2 = CaTiO3 kann auch als Calciumtitanat betrachtet werden, Stichwort Oxidformel. Magnesiumsilicat MgO·SiO2 = MgSiO3 kann in der Perowskit-Struktur kristallisieren. --Rôtkæppchen68 21:39, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es geht darum dass ich evtl einen kleinen Artikel über Silikat-Perowskit schreiben würde und habe unter anderem das gefunden.--Sanandros (Diskussion) 18:51, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Grabstätten berühmter Leute

Servus. Ich habe mal eine etwas banale Frage, und zwar gibt es ja zu Hauf auch öffentliche Grabstätten von bekannten Leuten; seien es Staatsmänner, Schauspieler, Schriftsteller und und und... Rechts auf dem Bild ist das Innere der Grabstätte von Abraham Lincoln. Sind diese Leute eigentlich dort wirklich begraben/verscharrt oder an geheimen Orten? Wenn ich mir das Bild so ansehe, frage ich mich wo die Gebeine da sein sollen. Unter dem Stein in einem Hohlraum (also nur bei solchen Gräbern, manche Leute sind ja anonym begraben wie Michael Jackson)? MfG --78.51.65.72 20:10, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Lincoln ist etwa drei Meter unter dem Stein begraben. Der Stein wird als Kenotaph bezeichnet, obwohl man ihn auch einfach als Grabstein ansprechen könnte. Daneben gibt es auch den Epitaph, der nur an verstorbene erinnert, aber kein Grabmal ist. --Wicket (Diskussion) 20:57, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
en:Lincoln Tomb 77.4.77.238 22:13, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt sicherlich Ausnahmen von "symbolischen" Grabstätten, in denen kein Körper/keine Asche "ruht". Das sollte man sich von Fall zu Fall ansehen. Napoléon I. ist zugelich unterirdisch und überirdisch bestattet (er zog ins metropolitane Paris ein, nachdem er etwa 20 jahre posthum auf einer Insel verweilt hatte. GEEZER... nil nisi bene 10:38, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
The remains of the emperor, inside the sarcophagus, are protected by six concentric coffins, ... all one inside the other. Zugleich unterirdisch? --Vsop (Diskussion) 15:30, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
"Der Sarg wurde am 15. Dezember 1840 in der Chapelle Saint-Jérôme, einer Seitenkapelle des Invalidendoms, beigesetzt und konnte nach der Aushebung und Ausschmückung der Krypta, die sich zwanzig Jahre hinschleppte, schließlich am 2. April 1861 in den Sarkophag im Untergeschoss eingelassen werden." Strassennievau als Normal-Null ... GEEZER... nil nisi bene 20:17, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Hebräisch: was bedeuten diese Wörter?

Hallo, kann hier jemand die drei kurzen Wörter aus Hebräisch übersetzen die hier auf dem Photo zu sehen sind? Wie spricht man das aus? Das ganze befindet sich im Gebälk der ehemaligen Synagoge in Offenbach Bürgel. --Dichter (Diskussion) 20:11, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

בניז תקפד עדיקא. Ich lese es so. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:46, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hast Du nicht beim letzten Wort zwei Buchstaben vertauscht, also: בניז תקפד עקידא ? --Sokkok 23:43, 19. Mai 2013 (CEST)
Ich denke der vorletzter Buchstabe ist der gleicher wie der erster, also ein "bet" --Dichter (Diskussion) 09:23, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja zu beiden. Maschinenübersetzung liefert: Bne Akiwa „zu kurz abgeschnitten“. Frage auf der neuhebräischen Auskunft beobachten! --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:45, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Schulschrift Schottland 1840

Wo findet man Handschriftproben, die zeigen, welche Schreibschrift schottische Schulkinder ca. 1840 gelernt haben? In Deutschland stand ja seinerzeit Kurrentschrift auf dem Lehrplan. --Geaster (Diskussion) 22:36, 18. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Bis jetzt nichts gefunden - aber gelernt, dass um diese Zeit sehr wenige Kinder in Schottland zur Schule gingen.
Vermutung: Mit den Bezeichnungen dieser "Sonderschulen" suchen und sich nicht auf "(Schul-)Kinder" fixieren.
Nachfrage: Warum sind die "Kinder" wichtig? Wenn es dir (NUR) um die Schriftart geht, sollte es die Schrift sein, die dann ~1860 geschrieben wurde. Dann suchst du einfach nach handschriftlichen Dokumenten, Schottland, Mitte des 19. Jahrhunderts ...?!? GEEZER... nil nisi bene 13:39, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich will prüfen, ob ein Schriftstück, das angeblich von ca. 1850 stammen soll und angeblich von einem Teenie verfasst worden sein soll, echt sein kann. Bei 16- oder 17-jährigen ist die "persönliche Note" noch nicht so ausgeprägt wie bei der gleichen Person, wenn sie 20 Jahre älter ist. Wenn das Schriftstück authentisch ist, müsste zumindest eine formale Ähnlichkeit mit dem 1840 an den Schulen gelehrten Standard erkennbar sein, compris? - aber wie sah dieser Standard aus? - Geaster (Diskussion) 20:09, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
In den USA entstand in dieser Zeit Spencerian Script. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:20, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, danke, toller Hinweis. Nein, nicht toll. Das schottische Edinburgh liegt nicht in den USA, wusstest Du das? Oh, Mann... Geaster (Diskussion) 23:01, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Zu schade, dass sich scottishhandwriting.com nur mit dem 16. bis 18. Jahrhundert befasst. en:Cursive#English cursive befasst sich zwar mit dem 19. Jahrhundert, liegt aber geographisch ein paar Meilen zu weit südlich. --Rôtkæppchen68 00:05, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Lieber Giester, da du selbst einen Vergleich zu Deutschland zogst, wollte ich dem etwas aus dem amerikanischen Raum entgegensetzen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:50, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
in irgendwelchen Kleinstädten wird es vermutlich Schulhefte aus dieser Zeit in einem Heimat- oder gar Schulmuseum geben, zumindest im Archiv; vielleicht kannst Du da nachfragen. Vielleicht einfacher zu finden könnten Schulbücher sein, die möglicherweise auch die gelehrte Schrift abbilden. Wobei, der Lehrplan der schottischen Schulen - so es denn einen gegeben hat und nicht jeder Dorflehrer was anderes gelehrt hat - doch auch auffindbar sein müßte?feba disk 02:50, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier sind Proben von Handschriften aus dem 16 bis 19. Jahrhundert. --Tous4821 Reply 03:03, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Diese Aussagen machen die Schwierigkeiten klar: Kein Standard... GEEZER... nil nisi bene 09:27, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Man kann dort aber nachfragen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:52, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Einstweilen vielen Dank an Euch alle, Ihr habt mir weitergeholfen. - Geaster (Diskussion) 08:34, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

19. Mai 2013

"Frühlingsgrün" fotografieren

Wie schaffe ich es, mit einer DSLR die hellen, satten Grüntöne im Frühling einzufangen? Mein Samsung-Handy hat die Funktionseinstellung "Herbstfarben", damit gelingt es halbwegs, den optischen Eindruck festzuhalten. Mit der DSLR konnte ich noch keine befriedigenden Ergebnisse erzielen. Alle Weißabgleichseinstellungen ausprobiert, auch den manuellen Weißabgleich, Belichtung und Blende rauf und runter, nichts paßt so richtig. Per google finde ich keine Tipps, kennt hier jemand eine Anleitung oder kann gar direkt weiterhelfen? Kamera ist eine ältere EOS 350D. --80.140.140.152 00:41, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

1. Nur fotografieren, wenn direkt die Sonne scheint; möglichst Licht von der Seite. Das beste Licht ist morgens früh oder spät nachmittags. 2. Einen halben oder einen ganzen Wert unterbelichten. 3. Mit der kleinsten möglichen Blende (mind 8) belichten. --89.0.62.220 10:51, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Falls es der Weissabgleich sein sollte, der Kunstlicht fälschlich vermutet, halte etwas schneeweisses in eine Bildecke, die Du hinterher digital ausschneidest. --Hans Haase (Diskussion) 16:08, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Erstmal Danke für die Tipps. Die von 89.0.62.220 haben etwas Besserung gebracht, aber ganz zufrieden bin ich noch nicht. Den Trick mit dem weißen in der Ecke werde ich auch noch probieren, vielleicht bringt er bei jpg etwas, für RAW ist es ja nicht nötig, weil kein Weißabgleich stattfindet. --80.140.136.136 23:37, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Du könntest Dir einen Polfilter anschaffen. Der unterdrückt Lichtreflexe auf den Blättern und läßt das Grün satter erscheinen. -- Gerd (Diskussion) 12:16, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute mal, dass neben dem Weißabgleich (den würde ich fest auf Sonnenlicht stellen) die Belichtung das Hauptproblem ist. Meiner Erfahrung nach ist selbst das hellere grün junger Blätter oft schon dunkler als ein mittelgrau. Wenn Du nun die Kamera automatisch die Belichtung bestimmen lässt, wird sie Bilder mit viel grün tendenziell überbelichten. Und das sorgt nicht nur dafür, dass alles etwas heller wird, sondern auch pasteliger wird – also an Farbsättigung verliert.
Diese Problem bekommst Du in den Griff, indem Du manuell belichtest oder die Belichtungskorrektur um bis zu einer Blendenstufe runterregelst. Wenn Du ein RAW vorliegen hast, kannst Du das natürlich alternativ auch beim Postprocessing versuchen und dort zur Not auch die Sättigung anheben... --Martin K. (Diskussion) 18:11, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Polfilter ist vorhanden, hat aber in dem Fall nicht den gewünschten Effekt. Das mit der Unterbelichtung werde ich auch nochmal testen, heute war leider das Wetter nicht entsprechend, um weitere Versuche zu starten. Ich danke Euch erstmal für die bisherigen Tipps. --80.140.168.108 23:17, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

VFC

Was ist VFC für eine Klassifizierung? Auf der Blu Ray eines Freundes ist die Angabe VFC16918 - 18 und wir wundern uns grade wer oder was dafür verantwortlich ist. —PοωερZDiskussion 02:59, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Der erste Teil ist die Katalognummer dieser DVD. Sie wird vom Hersteller festgelegt. --Rôtkæppchen68 10:29, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die 18 dürfte dann für 18 Classification, also die Altersfreigabe stehen. --Mauerquadrant (Diskussion) 13:50, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Landkarte Griechenland

--91.0.36.158 09:31, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

…findest Du zuhauf unter commons:Category:Maps of Greece. --Rôtkæppchen68 10:21, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wo bezieht man Business Case Studies?

Ich plane gerade eine neue Management-Vorlesung. Bisher habe ich immer alles mit meinen eigenen PowerPoint-Folien gemacht, möchste in der neuen Vorlesung aber ein paar gute Fallstudien behandeln. Für mich ist es momentan aber etwas schwer, herauszufinden, bei welchen Anbietern man üblicherweise solche Fallstudien bezieht. Harvard Case Studies scheint ein sehr wichtiger Anbieter zu sein. Welches sind weitere vertrauenswürdige Anbieter? Vielleicht kennt ja sogar jemand von Euch ein Ranking solcher Fallstudien. Ich bin auch froh über zusätzliche Erklärungen, damit ich verstehe, wie der Fallstudien-Markt funktioniert und wonach man schauen muss. 78.52.243.138 09:43, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Google => Business Case Studies download <= => => da findest du Universitäten, (Wirtschafts-)Zeitungen etc. Das "Ranking" könntest du als Vorlesungen Gebender selber vollziehen... ;-) GEEZER... nil nisi bene 10:17, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Schönes Beispiel, warum man als Fragender hier besser nicht zu viele Informationen preisgeben sollte. Wenn der Frager das Ranking selber vornehmen könnte, hätte er wohl kaum hier danach gefragt... --84.74.139.84 12:07, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hmmm ... er ist vermutlich etwas jünger. Da hat man manchmal noch Zweifel, die Dicke des Eises abzuschätzen... GEEZER... nil nisi bene 13:34, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Und welche Rolle spielt die hier in der Auskunft? --84.74.139.84 18:27, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine Rolle vorwärts!
(a) Es werden Informationen geliefert und (b) oben steht "könntest du" - das hat das Potenzial, Möglichkeiten zu eröffnen und zu ermutigen. Auf ein "solltest du" oder "MannMannMann, mach doch selber" oder andere herabwürdigenden "Forderungen oder Versäumnisse" wird hier ganz bewusst verzichtet (ob du glaubst oder nicht: Wir waren selber mal jung und zaudernd...). Die Antworten können also (mindestens) eine Doppelfunktion haben: Info + Gebrauchsanweisung. Und das alles kostenfrei ... €:-) GEEZER... nil nisi bene 18:39, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Gehört Coaching neuerdings zu den Aufgaben dieser Seite? --178.202.23.131 18:56, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Tja, man könnte übrigens auch einfach mal die Klappe halten, wenn man nichts Kompetentes zu einer Antwort auf eine gestellte Frage beizutragen hat. (Unter Kompetenz verstünde ich beispielsweise, die Google-Treffer auch fachlich bewerten zu können.) Manchmal drängt sich einem echt der Eindruck auf, einige Regulars posten hier nur, um sich die Langeweile zu ver- oder ihren Editcounter hochzutreiben. Ja ich weiß, auch mein Beitrag hier trägt zu diesem Rauschen (oder wie man die Metadiskussionen sonst nennen mag) mit bei, aber ich finde, das musste mal deutlich gesagt werden. --84.74.139.84 19:19, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, Coaching ist viel intensiver - und kostet ;-)
"Fachliche Bewertung" - welches Fach? Es wurde leider auch nicht mitgeteilt, welche Art Ranking gewünscht ist: Komplettheit, Wichtigkeit, vom Prinzip her, oder auf welches andere Kriterium bezogen. Deshalb wurde zurückverwiesen auf den Frager. Wir arbeiten an telepathischer Kommunikation - aber bis dahin...  :-) GEEZER... nil nisi bene 08:23, 20. Mai 2013 (CEST) (Ranking 149)[Beantworten]
Business Cases sind soweit ich mich erinnere ein Teilgebiet des Projektmanagements bzw. der Betriebswirtschaftslehre. Wenn man Rückfragen hat, kann man diese ja durchaus auch stellen, ohne dabei gleich die Funktion dieser Seite ab aburdum zu führen. Sind Dir Rankings, die nach den von Dir vorgeschlagenen Kriterien (besonders gut gefällt mir ja "vom Prinzip her") sortiert sind, überhaupt bekannt? Wenn ja, nenn sie ruhig alle, der Fragesteller machte auf mich nicht gerade den Eindruck, hier irgendwelche (sinnvollen) Rankingkriterien ausschliessen zu wollen, soviel ist auch ohne Telepathie zu erkennen. --84.74.139.84 09:11, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Du scheinst dich gut bei diesem Thema - Fach (und Ranking?) - auszukennen. Kannst du dem Frager - mit der oben angegebenen Suchhilfe (mehr als Harvard Case Studies) weiterhelfen? Ich gebe auf. GEEZER... nil nisi bene 09:32, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich die Frage sinnvoll beantworten könnte, wäre dies längst geschehen. Aber immerhin ehrlich von Dir, endlich mal zuzugeben, daß Du nicht einmal selber zu einer Bewertung Deiner angegebenen "Suchhilfe" imstande bist. --84.74.139.84 09:52, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Eigentlich hatte ich gehofft, dass meine Frage eindeutig formuliert war. Ich hatte gehofft, dass es vielleicht irgendwelche Rankings gibt, mit denen man rausfinden kann, welche Fallstudien didaktisch besonders gut sind bzw. oft eingesetzt werden, da ich meinen Studierenden natürlich nur die besten Fallstudien anbieten möchte. Ich hatte auch gehofft, dass sich jemand, der sich mit der Materie besser auskennt als ich, hier äußert und mir einen Tipp gibt, wo ich, außer bei den Harvard Case Studies, üblicherweise sehr gute Fallstudien finde. Ich vermute, bin mir aber nicht sicher, dass die Harvard-Fallstudien einen sehr strengen Reviewprozess durchmachen. Bei Google findet man hingegen "irgendwelche" Fallstudien, deren Qualität in vielen Fällen zweifelhaft ist und die oft von Unternehmensseiten stammen, daher oft reines Marketingblabla sind. Mir geht es um die besten Anbieter und wenn möglich die besten Fallstudien der besten Anbieter, damit meine Studis etwas Gutes lernen. 92.226.182.100 09:51, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

(Runterschieb) Ich könnte mir vorstellen, daß Du z.B. auf XING mehr Leute erreichen kannst, die Dir weiterhelfen können. --84.74.139.84 10:16, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wahrscheinlich hätte man erstmal eine Rückfrage stellen müssen: Wofür sollen denn diese Business Case Studies Beispiele sein?

  • I.d.R. wird man damit ja ein bestimmtes Vorgehen, einen Betriebswirtschaftlichen Ansatz oder eine Marktsituation verdeutlichen wollen?! Und wenn es um solche Inhalte geht, helfen einem irgendwelche x-beliebigen Business Cases wenig. Da braucht man konkrete Beispiele für genau das, was man verdeutlichen will. Und die passende Unternehmen findet man entweder über Fachliteratur oder eine eigene Recherche in der Wirtschaftspresse und dann eine nachgelagerte Recherche nach Case Studies für genau die gewünschten Marktsituationen.
  • Oder man sucht etwas, um damit den Aufbau und die Methodik eines Business Cases selbst zu verdeutlichen. In diesem Fall ist es tatsächlich egal worum es inhaltlich genau geht, hauptsache es ist ordentlich gemacht. Hier kannst Du neben den einschlägigen Fachbüchern tatsächlich direkt über die von Dir genannten Angebote zu Rate ziehen. Allerdings würde ich aus Gründen der Nachvollziehbarkeit Marksitautionen und Unternehmen wählen, die allgemein bekannt sind (z.B. den Smartphonemarkt vor/bei der Einführung des iPhones) und deshalb wahrscheinlich auch schon häufiger analysiert wurden. --Martin K. (Diskussion) 18:26, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Gemeindeschlüssel wo ändern?

wo werden die Gemeindeschlüssel geändert, damit in den einzelartikeln die fehler nicht mehr angezeigt werden? Samtgemeinde Mittelweser --Kenji (Diskussion) 11:03, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

In Deinem Fall ist das die Vorlage:Metadaten Einwohnerzahl DE-NI. --Rôtkæppchen68 11:13, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Syrische Rakete vom Typ "Tischrin"

Syrien soll Boden-Boden-Raketen des Typs "Tischrin" gegen Israel in Stellung gebracht haben, wie einige Medien heute berichten. Mittels Google finde ich lediglich eine syrische Tageszeitung dieses Namens, aber keine Rakete, und auch Streitkräfte Syriens weiss von diesem Raketentyp nichts. Wo kann man Informationen dazu finden? --84.74.139.84 11:59, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist vermutlich eine mit nordkoreanischer Hilfe weiterentwickelte Scud-Rakete. --Rôtkæppchen68 12:30, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Darf man fragen, worauf Deine Vermutung basiert? http://lmgtfy.com/?q=Tischrin+Scud bringt jedenfalls keine weiterführenden Ergebnisse... --84.74.139.84 13:00, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
en:Syria#Military, en:Scud#Syrian Civil War. --Rôtkæppchen68 13:14, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier ist es eine en:Fateh-110. --Rôtkæppchen68 13:23, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke, unter M-600 oder Tashreen findet man tatsächlich so einiges. Hat ja durchaus was gebracht, dass ich nochmal nachgefragt habe... --84.74.139.84 14:05, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 84.74.139.84 09:17, 20. Mai 2013 (CEST)

Francacorta!

--87.67.65.138 12:19, 19. Mai 2013 (CEST) Francacortain Nord Italien ,woher der Nahme[Beantworten]

Siehe it:Franciacorta#Origine del nome: (Google translate) „Der Ursprung der Begriff kommt aus Franciacorta "curtes francae", dh die kleine Gemeinschaft von Benediktinern im Mittelalter in einer hügeligen Gegend in der Nähe von Lago d'Iseo, die von der Zahlung der Abgaben, die Lords und dem Bischof befreit beglichen wurden, für die Transport und Handel ihre Waren in anderen Staaten oder Besitzungen, wie die Brüder in der Rückgewinnung von Territorien zugewiesen und wies die Bauern auf den Anbau der Felder beschäftigt waren. In der Tat waren die "curtes" die wichtigsten Zentren des Handels Ära.“ --Rôtkæppchen68 12:26, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

PC-Spiel Dont Starve - Systemanforderung

Hallo! Ich will mir bei Steam das Spiel "Dont Starve" runterladen. Das Spiel wirkt auf den Bildern nicht gerade ressourcenfressend, mein PC ist auch schon was älter. An den Systemanforderungen erfüllt mein PC alles, nur bei der Grafikkarte bin ich mir unsicher. Auf der Internetseite von Steam wird eine "Radeon HD5450 mit 256MB" verlangt, die ist ja nun wirklich sehr schwach. Mein PC hat eine "Geforce 6600 LE mit 256MB", die war 2006 schon nicht der Renner. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Spiel bei mir laufen wird? Ich will lieber vorher nachfragen, bevor ich das Geld für den Download aus dem Fenster werfe. Grüße--94.221.250.187 13:15, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich verstehe diese Liste so, dass die 5450 besser ist als die 6600 LE. --Eike (Diskussion) 13:32, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
die AMD ist 4x besser als die nvidia... :-) --Heimschützenzentrum (?) 13:40, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Symmetrische Spannungsversorgung mit Labornetzteil

kann scheinbar verschiedenes bedeuten?

Fast alle Labornetzgeräte zur Gleichspannungsversorgung, ausser den allerbilligsten Modellen, haben neben dem + und - auch noch einen Ausgang "GND" oder "Erdungssymbol", siehe zB. hier oder hier. Gehe ich recht in der Annahme, dass es sich dabei _nicht_ um eine Referenzspannung zur Symmetrischen Spannungsversorgung ("halbes V+") handelt, obwohl diese in Schaltplänen oft auch als "GND" oder "AGND" oder mit dem Erdungssymbol bezeichnet wird (Bsp.: [5], [6]), sondern vielmehr um eine Verbindung zum Schutzleiter der Netzspannung? -- Theoprakt (Diskussion) 13:15, 19. Mai 2013 (CEST) Theoprakt (Diskussion)[Beantworten]

Nach DIN 40712 ist das Symbol für Erdung, das für Schutzerdung bzw Schutzleiteranschluss. Keines dieser Symbole steht für „halbe Betriebsspannung“. --Rôtkæppchen68 13:36, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Mit einem Ohmmeter stellst Du bei ausgeschaltetem Gerät fest, was dieses GND (Ground, Masse) mit dem Schutzleiter PE (Erde) gemein hat (ob es verbunden ist oder nicht). Jedenfalls ist dies das Potential, gegen welches das Gerät seinen Ausgang regelt. Falls Du eine positive unabhängig von einer negativen Spannung einstellen kannst. Siehe dazu auch Grundschaltungen des Operationsverstärkers. Diese benötigen einen Bezugspunkt, der idealerweise die Betriebsspannung halbiert oder positive und negative Versorgung benötigt.
Sind die beiden Spannungen neutral verschalten und ein fünfter PE-Anschluss ist rausgeführt und fest auf PE verbunden, sehe die beiden Spannungsquellen wie die beiden Batterien in einer Taschenlampe. Diese sind – herausgenommen – potentialneutral. Im Schaltbeispiel trifft letzeres nicht zu. --Hans Haase (Diskussion) 16:13, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Labornetzteil das symmetrische Spannungen liefern kann hat dafür meistens einen Umschalter. So kann man das Netzteil wahlweise als z.B. 0 – +/-15 V Symmetrisch oder als 0 – 30 V Asymmetrisch betreiben. --Mauerquadrant (Diskussion) 16:49, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
ich vermute mal, dass der GND-Anschluss keine niederohmige Verbindung zu + oder - hat... also sind + und - wohl vom 230V~ Netz isoliert... wenn man mag, kann man über den GND-Anschluss also einen Bezug zur Erdung des 230V~ Netzes herstellen... bei Lötkolben/Bohrmaschinen kann son Bezug zu lustigen Blitzen an der Werkzeugspitze führen... :-) --Heimschützenzentrum (?) 21:14, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein Erdungsanschluss. Wenn du es als PELV-Netzteil betreiben willst, kannst du diesen Anschluss direkt am Gerät mit einem der Gleichspannungspole verbinden, damit ist der Niederspannungsstromkreis geerdet. Das ist aber nur dann sinnvoll, wenn irgendein Betriebsmittel dahinter ohnehin durch den Aufbau geerdet ist und man den Gehäuseschluss erkennen will. Wobei der Schuss natürlich nach hinten losgehen kann, denn ein Kurzschluss durch das Netzteil auf wenige Ampere begrenzt kann munter rumkokeln und den Aufbau abbrennen, bevor man irgendwas merkt. Wer ernsthaft eine Erdung in seinem Laboraufbau will, baut noch einen DC-Sicherungsautomaten oder eine Polyfuse ein, weil die den Stromkreis im Kurzschlussfall trennen. -- Janka (Diskussion) 23:00, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Eurovision Song Contest

Nun ist das diesjährige europäische Musikfestival also vorüber, alle haben gewonnen, bis auf die Dänen (weil die das nächstes Jahr ausrichten müssen) und man kann zum gewohnten Tagesablauf übergehen. Eines macht jedoch stutzig (Zitat von Faz.net): "Ob sie mit dem Sieg gerechnet hatte? Immerhin war sie seit Wochen als haushohe Favoritin gehandelt worden. Die Buchmacher führten die 20 Jahre alte Dänin immer nur auf Platz eins." Wieso weiß man das schon Wochen im voraus? Was macht den ESC so berechenbar? (Bei Lena wusste man ja auch schon vorher, dass sie sehr gut abschneiden würde.) --213.179.140.54 13:17, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Man weiss es nicht.
Wer hatte damals Lordi auf dem Zettel ...? Aber eine frische junge, blonde, barfüssige Dame mit einer (wahren?) Lebensgeschichte hat es wohl leichter als ein 95-jähriger Bassspieler oder ein Tenor, der wie nach einem furchtbaren Autounfall klingt.
... und 37,4 % des Ergebnisses - überall haben es ja alle immer wieder gelesen - ist Selbsterfüllende Prophezeiung. Persönlich fand ich die Griechen - auch von der thematischen Aufarbeitung her - herausragend. GEEZER... nil nisi bene 13:31, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Sei nicht traurig. ESC-Gewinner zu sein bedeutet nichts. Wer weiß zum Beispiel heute noch mehr von Lena, als dass sie eine überkandidelte Dame ist, die skandinavische Länder schlecht unterscheiden kann? "Alcohol is free" hingegen wird, das ist ein Naturgesetz, die nächsten zehn Jahre auf praktisch jeder Party gespielt werden. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:09, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
ESC-Gewinner zu sein bedeutet sehr viel: Der Gewinner muss den nächsten ESC ausrichten und das kostet Geld. Deswegen gehen leider immer mehr Teilnehmer dazu über, mit absichtlich schlechten Beiträgen beim ESC anzutreten, um bloss[sic!] nicht zu gewinnen. Schweiz, Irland, Großbritannien und Griechenland sind heuer gute Beispiele. Meiner Meinung nach gehört die Finanzierung des ESC so reformiert, dass kein Land Angst vor einem Sieg haben muss, sprich alle EBU-Länder teilen sich die Kosten der Ausrichtung und bürden nicht alles dem Vorjahresgewinner auf. --Rôtkæppchen68 14:16, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Da muss man differenzieren. Bei Schweiz und Irland folge ich deiner Logik. GB hat, glaube ich, einfach auf Sicherheit gespielt: Bonnie Tyler ist mehr als null Punkte, das muss reichen. Und Griechenland hat gepokert: Volles Risiko, mal gucken, was passiert. Mein Favorit war übrigens Ungarn. "Kedvesem" hatte wunderbaren Groove. Und wenn, wie schon behauptet wurde, Eskapismus die raison d'etre des Schlagers ist, dann war dieser ungarische Schlager schlechthin paradigmatisch. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:39, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Tablet-PCs

Vor einiger Zeit fragte ich hier nach eBook-Readern für Digitalisate, und ich erhielt die Antwort, ich solle lieber einen Tablet-PC kaufen. So weit, so gut. Jetzt schaue ich mir gebrauchte Geräte an, und stelle fest das es für Geräte mit recht großem Bildschirm (so einen will ich) kräftige Preisunterschiede gibt. So mit 100 € geht es los und reicht bis 400 €. Warum? Haben die billigen Geräte, die oft ohne Marke sind, denn bekannte Nachteile (schlechter Bildschirm, kurze Akkulaufzeit...)?--Antemister (Diskussion) 14:57, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ernsthaft: Mit so wenig Information, was du denn verglichen hast, kann man nur "Tja" antworten. Die Gebrauchtpreise orientieren sich an den Neupreisen, nicht daran, ob das Produkt was taugt. -- Janka (Diskussion) 23:11, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei meinem Computerhändler gibt es neue Tablets von 100 bis 900 Euro. Sie unterscheiden sich in Bildschirmgröße (7 bis 11,6 Zoll), Hauptspeichergröße (0,5 bis 4 GiB), Flashspeichergröße (4 bis 128 GiB), Prozessortyp, Prozessorgeschwindigkeit, Betriebssystem etc pp. Bei Gebrauchtgeräten ist es ähnlich. Du könntest Testberichte lesen, um herauszufinden, welches Gerät für Dich am passendsten ist. --Rôtkæppchen68 23:28, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist so - wie mit den Autos, dort gibt es auch große Unterschiede. Ich habe mir selbst vor kurzem (bewusst) so ein Billig-Gerät gekauft (ca. 110 €) , weil ich glaube das sich in dem Markt in den nächsten ein- bis zwei Jahren noch einiges tut. Eine Überlegung hatte ich mir angestellt, braucht das Tablet ein eigener 3G-Empfang? Ich kann mein Smartphone als Hotspot freigegen und kann dann auch mit dem Tablet (via WLAN) in der freien Wildbahn Daten aktualisieren. --Atamari (Diskussion) 23:59, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Man muss - wie immer bei solchen Sachen - wissen was man will/braucht, also wie man das Gerät nutzen will, sonst ist man im Angebot bald verloren oder dem Verkäufer ausgeliefert. Wird es nur zu Hause genutzt (Akku fast egal), kaum als Video-Player (Bildschirm weniger wichtig), zum Telefonieren (3G, UMTS, LTE), usw. Auch das billigste Auto, dass man heute kaufen kann, erfüllt alle grundlegenden Autozwecke; bei den Tablets beginnt diese Grenze allerdings erst bei ca. 100€ für 7/8 Zoll und 150€ für 10 Zoll Bildschirmgröße. So sind ungefähr die Aussagen der Fachpresse der letzten Monaten dazu zusammengefasst. Ich habe es wie Atamari gemacht und ein einfaches Gerät gekauft, weil es meine eierlegende Wollmilchsau zum akzeptablen Preis noch nicht gibt. --217.86.106.178 10:14, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, ich suche letztlich einen eBook-Reader (idealerweise sollten auch SD-Videos abspielbar sein). Andere Funktionen brauche ich sicher nicht. Ich danke, da reicht es doch, wenn ich nur auf die Bildschirmgröße achte, sofern ich hier nicht die Aussage lese "solche Dinger sind gänzlich ungeeignet".--Antemister (Diskussion) 10:58, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Du möchtest gescannte Bücher im Faksimile lesen, richtig? Dann wäre das Hauptkriterium die Bildschirmqualität, auch dessen Format ist wichtig. Das Seitenverhältnis sollte möglichst 3 : 4 betragen, nicht 16 : 9. Die Auflösung sollte so hoch wie möglich sein, also deutlich über 1024 px bei 10 Zoll. Der Rest (Geschwindigkeit, Speicherplatz) ist eher nebensächlich, da PDF-Darstellung nicht besonders anspruchsvoll ist.
Sehr interessant könnte ein neuer Sony-Reader für deinen Zweck sein, der aber erst im Herbst oder später erscheinen soll - und das auch zunächst nur in Japan. Er hat elektronisches Papier, das Display ist 13 Zoll groß und biegsam. Hier gibts ein Video. Sollte man im Auge behalten, wenn man viel mit E-Papers zu tun hat. Rainer Z ... 12:28, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Saltletts Treueaktion

Saltletts bietet derzeit eine Treueaktion an: Bis zum 30. September müssen 7 Produkte gekauft werden, dafür erhält man mit den Aktionscodes in den Packungen 7 Tage Urlaub in einem von 300 Hotels. Das Hotel kann man sich aus diesen 300 Hotels aussuchen. Verpflegung und An-/Abreise sind nicht enthalten. Jetzt frage ich mich aber: Gibt es da einen Haken? 7 Saltletts-Produkte kosten max. 15 Euro, das steht doch in keinem Verhältnis zu 7 Tagen in einem Hotel (welchen Komforts auch immer) für zwei Personen?! Sehe ich das falsch, oder ist das tatsächlich eine recht günstige Möglichkeit, Urlaub zu machen, wenn man An-/Abreise selbst organisiert und sich selbst kostengünstig verpflegt? Man muss die Verpflegung des Hotels nicht in Anspruch nehmen, kann das aber optional hinzubuchen. Ich suche derzeit noch nach dem Haken oder halte das wirklich für eine attraktive Aktion, für die ich diese 7 Produkte gern kaufen würde... 2.207.83.107 15:15, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Bisher war bei solchen Angeboten immer der Haken, dass eine Selbstverpflegung unmöglich war, weil keine Restaurants, Läden etc in der Nähe waren oder der Urlaubs„gewinner“ per Reisevertrag verpflichtet war, die überteuerte Hotelverpflegung in Anspruch zu nehmen. Die Verbraucherzentralern warnen regelmäßig vor solchen Anbietern, die Urlaubsgutscheine verlosen oder verschenken und die Kosten über die Verpflegung wieder hereinholen. --84.147.116.149 15:27, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Interessante Einwände. Dass die Hotelverpflegung nicht in Anspruch genommen werden muss (aber auf eigene Kosten in Anspruch genommen werden kann), wird auf der Website der Aktion ausdrücklich betont. Dass das Hotel natürlich irgendwo im Nirgendwo liegt, ist allerdings möglich. Die Liste der Hotels kann erst nach Registrierung, also nachdem man die sieben Codes aus den Proukten eingetippt hat, eingesehen werden; das macht ja ein wenig verdächtig. Aber da man noch aus 300 Hotels aussuchen kann und bei Anreise mit dem PKW ja wohl irgendwas zum Einkauf von Verpflegung und das ein oder andere Restaurant erreichbar sein müssten ... Bin fast geneigt, das Angebot einzugehen. Hier die FAQ des Reiseveranstalters, der hinter der Aktion steht: http://saltletts-gratis-hotel.de/faq Fällt noch jemandem irgendwas Verdächtiges auf? 109.45.3.38 16:49, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die dargestellten Hotels können nur bei Verfügbarkeit angeboten werden. Da könnte man leicht auf den Gedanken kommen, dass die Verfügbarkeit (d.h. das Zimmerkontingent, dass für diesen Reiseveranstalter verfügbar ist) in der Hauptsaison sehr eingeschränkt ist. --TheRunnerUp 18:23, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Solche Aktionen gabs wohl schon öfter. Mal 7 tage hotel gratis erfahrung googeln. --Optimum (Diskussion) 19:03, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Online-Ticket der Bahn

Liebe Wikipedianer, heute habe ich ein neues Online-Ticket der Bahn als PDF ausgedruckt. Das kam im Querformat, jeweils zwei DIN-A5-Seiten nebeneinander. Jetzt steht aber im Email, man soll das Ticket in A4 ausdrucken. Wird das im Zweiblätter-pro-Druckseite-Modus von der Bahn im Zug anerkannt oder muss ich da beim Ausdrucken irgendeinen Trick anwenden. Ich habe das schon öfter gemacht. Bisher kam jede Seite für sich in A4 aus dem Drucker. Danke für Eure Hilfe.--62.225.193.167 15:33, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Solange der 2D-Barcode (oben rechts) vollständig und gross genug ist und alles gut lesbar sollten die meisten Zugbegleiter damit kein Problem haben. Ob es zulässig ist weiss ich jetzt nicht. Tipp: Wenn du einen Laptop hast speichere das PDF dort, ein Scannen vom Laptop-Bildschirm ist inzwischen zulässig.
Irgendwo in den Druckeigenschaften kann man normalerweise sowas auch einstellen, das kommt aber auf den Druckertreiber an, wie genau das geht. --nenntmichruhigip (Diskussion) 15:48, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Du könntest im Druckertreiber (bei Eigenschaften im Druckdialog des PDF-Betrachters) oder im Druckdialog die Größenanpassung einstellen. Druckertreiber und PDF-Betrachter müssen es jeweils unterstützen, um es zu benutzen. Unter Windows tut es der vom Marktführer. Sonst kann das PDF auch exportiert werden (Zeitverschwendung). --Hans Haase (Diskussion) 15:54, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe schon ein bisschen im Druckmenü und in anderen PDF-Menüs rumgefummelt, aber das Ergebnis war immer das gleiche. Ein Laptop wird auf der Reise nicht dabei sein, Scannen vom Bildschirm wird also nicht gehen. Wo genau im Druckdialog muss man denn was ändern?(nicht signierter Beitrag von 62.225.193.167 (Diskussion) 2013-05-19T13:59:14‎)
Vielen Dank für die Ermutigung mit dem Druckmenü. Ich habe es jetzt ausgetrickst. Die Sache ist erledigt. --62.225.193.167 16:04, 19. Mai 2013 (CEST) An richtige Stelle versetzt --nenntmichruhigip (Diskussion) 16:11, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(2xWP:BK)Nachtrag/Korrektur: Ich finde gerade in den aktuellen Beförderungsbedingungen die Möglichkeit das OT auf einem Laptop vorzuzeigen nicht. Es könnte also sein, dass dies inzwischen wieder nicht mehr möglich ist. Ausserdem ist die Nutzung eines City-Tickets damit natürlich nicht möglich, da dazu ein Zangenabdruck (theoretisch zumindest) erforderlich ist. Falls das mit dem Neuausdruck nicht klappen sollte: Es ist angeblich auch möglich, das OT in einem RZ von einem USB-Stick aus ausdrucken zu lassen. --nenntmichruhigip (Diskussion) 16:03, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Haben die Zugbegleiter eigentlich bei unlesbarem Code (z.B. unscharf ausgedruckt oder – beim Handy-Ticket – Kratzer auf dem Display …) die Möglichkeit, manuell die Auftragsnummer einzugeben? Die steht ja nicht umsonst auf dem Ticket, das muss sich doch auch irgendwie ohne Scannen lösen lassen, oder? --Stefan »Στέφανος«  16:02, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

(WP:BK)Ich weiss jetzt nicht mehr genau ob sowas möglich ist, aber es steht in dem Code mehr als nur die Buchungsnummer und diese Daten sollen eigentlich auch mit dem Ausdruck verglichen werden. Gegen etwas Unschärfe und etwas Dreck/Kratzer/Knicke sind die Teile relativ tolerant – man sollte es aber besser nicht riskieren, wenn es anders möglich ist ;-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 16:11, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Flasplayer auf Samsung Smart TV veraltet

Mein relativ neuer Samsung UE-46 ES 6760 „Smart TV“ (gekauft im April, aber kann natürliich einige Monate im Laden herumgestanden haben) hielt heute eine Überraschung für mich parat. Es ging nur darum, mal ganz schnell vor Gästen ein auf RTL (http://www.rtl.de/cms/sendungen) abrufbares Video abzuspielen. Es sollte jedoch beim Versuch bleiben, denn der smarte TV meldete beim Klick auf das Video:

Ihr Flash-Plugin ist veraltet. Bitte installieren Sie mindestens Version 10.2.0
http://get.adobe.com/de/flashplayer

Der letztgenannte Link erscheint als anklickbar, aber passieren tut gar nix. Macht nix, kann man ja eintippen. Worauf sich der smarte TV meldet:

Ihr System: Linux 32-bit,Safari
 Version auswählen: 
  YUM für Linux (YUM)
  TAR.GZ für andere Linux-Konfigurationen
  RPM für andere Linux-Konfigurationen
  APT für Ubuntu 10.04 und höher

Ich denk mir nur, woher soll ich das wissen, welche Version dieser smarte TV braucht. Google bringt kaum was, das Handbuch auch nicht. Also alles systematisch durchprobiert. Aber jedesmal:

Vielen Dank. Der Download startet automatisch.
Herunterladen nicht möglich.

Bin ich zu blöd, oder ist das wirklich so kompliziert, die benötigte Flashplayer-Version auf diesen smarten TV zu bekommen? --Ratzer (Diskussion) 15:56, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ach ja, der Adobe-Seite konnte ich noch entlocken, dass auf meinem smarten TV das Betriebssystem Linux 2.6.35.13 32-bit Safari läuft, und dass der Flash-Player die Version 10.1.105.7 ist.--Ratzer (Diskussion) 16:04, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne es eigentlich von SmartTVs nur so, dass dort nur ein stark eingeschränkter Webbrowser vorhanden ist und Downloads natürlich nicht möglich, da die Hersteller einem natürlich möglichst keinen Zugang zu eingebauten Speichermedien gewähren wollen...
Ich würde vermuten, dass eine Nachinstallation unabhängig des Herstellers bei nahezu allen Geräten nicht möglich ist. Wenn überhaupt wäre die .tar.gz-Variante dafür richtig, da die anderen jeweils einen Paketmanager erfordern. --nenntmichruhigip (Diskussion) 16:20, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Warst Du hier schon? --Rôtkæppchen68 17:18, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Meldungen von der Adobe-Webseite führen dich in die Irre, weil sie dir suggerieren, dass du einfach irgendwelche Dateien auf deinen Ferni herunterladen könntest und das würde dann wie gewünscht funktionieren (Das funktioniert schon mit einem normalen Pezi nur in Ausnahmefällen). Adobe ist offensichtlich mit der Existenz von Fernis mit Webbrowser überfordert. Dein Ferni braucht ein Firmwareupdate, was du von der Samsung-Updateseite (wie vom Rotkäppchen beschrieben) bekommst. Dort gibt es auch eine Anleitung. Wenn Flash dann immer noch zu alt ist, musst du bei Samsung meckern.
(Ich finde es übrigens krank, dass der Ferni das Firmware-Update nicht selbst auf den USB-Stick runterladen kann, sondern man *nur zum Auspacken des Archivs* einen MS-Windows-PC benötigt.) -- Janka (Diskussion) 23:35, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Der "Ferni" verfügt sicher über eine Auto-Update-Funktion, die auch manuell gestartet werden kann. Leider stellt Samsung für solche Auto-Updates nicht immer die neueste Firmware zur Verfügung. Die ist zuweilen nicht einmal auf der offiziellen Seite zu haben. In den einschlägigen Foren wissen die Leute aber immer, wo es die gerade aktuelle Firmware gibt. -- Ian Dury Hit me  15:04, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke, Kollegen, für Eure Hinweise, denen ich nachgehen werden.-

St. Stephen's Cathedral, Vienna - unidentified detail

I photographed this in St. Stephen's Cathedral, Vienna. It is located in the shop entrance.

Any information concerning the function and surrounding text will be appreciated.

--Etan J. Tal (Diskussion) 16:37, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

See Koloman (Heiliger)#Verehrung. --Rôtkæppchen68 17:08, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Thanks! Etan J. Tal (Diskussion) 17:27, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Translation of the latin text: “This is the stone on which the blood from the sawing of the bones of the martyr, St. Coloman, was poured, which the illustrious Lord Rudolf IV, Duke of Austria, had placed here.”[7] --84.74.139.84 09:25, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Pflanze, die ein weißes sekret bildet

Ich habe im Garten Eine Pflanze, die ein weißes sekret bildet und kann damit nichts anfangen? Was könnte das für eine Pflanze sein? --178.201.131.88 17:21, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie wäre es wenn Du uns ein Bild von der Pflanze machst? --Hans Haase (Diskussion) 17:30, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Jup, das würde die ganze Sache ungemein erleichtern. --Bobo11 (Diskussion) 17:33, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Mir fallen da spontan Birkenfeige, Gummibaum, Kautschukbaum und Löwenzahn (Taraxacum) ein. Das Foto postet der Fragesteller am besten gleich auf WP:RBIO/B. --Rôtkæppchen68 17:49, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Am besten mit Foto au der Seite Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung nachfragen. Da laufen mehr Fachleute rum. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:50, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Sehr gut, vielleicht hilft schon Kategorie:Wolfsmilchgewächse und Kategorie:Cichorioideen. --Hans Haase (Diskussion) 17:58, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Laut unserem Artikel Milchsaft kommen auch noch andere Pflanzen in Frage. --Rôtkæppchen68 18:08, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht auch keine Pflanze, sondern eine Schaumzikade, die daran saugt?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:18, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Spontanmutationen als evolutionäre Tendenz?

Kann es eigentlich sein, dass die Häufigkeit von bestimmten Spontanmutationen einen Einfluss auf die evolutionäre Entwicklung einer Art haben? Es gibt ja Mutationen, die öfter auftreten als andere, z. B. ein Gen verdoppelt oder bleibt aus als z. B. dass sich das Gen verändert? Wurde das schon mal an einer Tierpopulation untersucht? --188.100.177.41 21:18, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Vorher solltest du uns erklären was eine Spontanmutationen von einer wie auch immer „nicht spontanen“ Mutation unterscheidet. Ich würde sagen jede Mutation ist spontan.

--Mauerquadrant (Diskussion) 23:01, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Verdoppelte Gene sind grundsätzlich funktionsfähig. Das Einzelstück war es schließlich auch. Das gilt nicht für veränderte Gene, die werden in den meisten Fällen kaputt sein. Aber selbst kaputte Gene können ein Selektionsvorteil sein, weil sie ein "attraktiveren" Phänotyp erzeugen als die heilen Varianten. Wäre das nicht so, gäb's nicht so viele Blauäugige. -- Janka (Diskussion) 23:55, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Er könnte mit "Gen verdoppelt" meinen, dass es statt des Proteins ABCDE nun das Protein ABCDEABCDE gibt. Das funktioniert dann nicht immer, kann aber auch besser funktionieren. Ich habe mal mit einem ABCDEABCDEABCDE gearbeitet, das sehr schön funktionierte.
Sonst +1 zu Mauerquadrant. GEEZER... nil nisi bene 07:03, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Begriff Spontanmutation widerspricht sich mit Tendenz, Mutation als Tendenz ebenso. Wenn Tendenz, dann wurde ein dahinterliegendes Muster noch nicht verstanden - dann ist aber eine Veränderung/Entwicklung keine Mutation mehr. Ansonsten ebenfalls wie Mauerquadrant. --Hubertl (Diskussion) 08:24, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn du sagst, dass ein Muster dahinterliegt, dann meinst du Kreationismus? Yotwen (Diskussion) 08:39, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Oh, was für kindische Muster mal wieder... Vielleicht hilft ja das weiter. Es gibt regulatorische und funktionale Beschränkungen für Mutationen ebenso wie für Entwicklungen/Adaptionen. Also Muster und Regeln für Veränderungen. "Spontane Mutationen" sind dagegen - nach der heutigen Begrifflichkeit - Mutationen, die durch endogene Faktoren bestimmt sind. Vermutlich folgen diese stärker den "Contraints" oder es gibt dafür mehr Beschränkungen. Aber die Eingangsfrage ist mir trotzdem nicht ganz klar. Ob viele Mutationen in einer Population die Entwicklung einer Art mehr beeinflussen als wenige, hängt nicht von der Ursache der Mutation ab. Und letztlich hat man ja keinen objektiven, unabhängigen Maßstab für "evolutionäre Entwicklung einer Art". --Gamma γ 10:38, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Kindisch ist das nur für Leute, die keine Forscher mehr sind. Denn sie kennen schon alle Antworten.
Vermutlich ist das Problem also, dass "Evolution" als "Prozess" verstanden wird und mit "Mutation" gleichgesetzt wird. Die Schritte "Selektion" und "Retention", die zusammen mit der "Mutation" erst das scheinbare Phänomen "Evolution" ausmachen werden als "nicht so wichtig" empfunden. Also lieber Fragesteller: verändert die Art der Mutation die Selektion oder die Retention? Wenn nein, dann hast du dir die Antwort schon selbst gegeben. Yotwen (Diskussion) 13:33, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Was lässt Choräle "alt" klingen?

Ich bitte im Voraus tausendmal um Entschuldigung für diese Ignorantenfrage! Ich habe von Harmonielehre herzlich wenig Ahnung, will aber gern dazulernen. Es ist mir heute wieder aufgefallen: Die alten Kirchenchoräle singen sich herunter wie Volkslieder, aber an manchen Stellen, gern an den Fermaten, schlägt der Organist einen Akkord, und plötzlich klingt das schräg und fremd und wie 16. Jahrhundert. Kann irgendwer mir aufgrund dieser ignoranten Beschreibung erklären, was da musikalisch passiert? 85.180.200.105 23:25, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Hast Du ein paar Beispiele von Choraelen, bei denen Du das beobachtet hast? Also Namen des Chorals? Handelt es sich um Stuecke, die in Kirchentonarten gesetzt sind (in dem Fall ist die Erklaerung recht einfach), oder um klassisches Dur/Moll aus spaeteren Epochen? -- Arcimboldo (Diskussion) 09:17, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte die "modernen" klassischen protestantischen Choräle; zum Beispiel "Lobt Gott den Herrn ihr Heiden all", EG 293, Vulpius, F-Dur; dort "erwählet hat" (C-B-A-G). Noch einmal Entschuldigung; ich wollte, ich hätte im Musikunterricht besser aufgepasst! 85.180.200.105 10:25, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab wenig Ahnung, wovon ihr redet, aber eins weiß ich: Das ist keine Frage, für die man sich entschuldigen muss. --Eike (Diskussion) 12:38, 20. Mai 2013 (CEST) [Beantworten]

Also, wenn irgendwas nach Kirche klingen soll, hilft bei der Fermate ein Quartvorhalt + Auflösung (sus4) --RobTorgel (Diskussion) 13:06, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

z.B.
\relative c'' {\key f \major < c bes f>2 <c a f>4 <c g f>4 | <c a f>1 | }
Ja, ich glaube, so etwas ist es, aber irgendwie noch schräger, schwebender, und für meine Ohren eben ganz typisch alter Choral. Aber ich weiß, ich habe noch viel zu lernen. Vielen, vielen Dank jedenfalls! 85.180.200.105 18:02, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

20. Mai 2013

Wasser aus dem Wasserkocher wegschütten?

Hallo Leute

ich hatte heute morgen eine angeheitzte Diskusion zum Frühstück: Sollte man das Wasser nach dem kochen im Kocher lassen oder erst vor der nächsten Benutzung wegschütten?

Ich denke wenn das Wasser weggeschütte wird, dann verdunstet das Restwasser komplett und hintrlässt das enthaltene Kalk komplett. Wenn ich allerdings das Wassser im Kocher lass, dann vermute ich das sich weniger ablagert sondern die Kalkkonzentration im Wasser höher wird. Daher würde ich auch das Wasser vor der nächsten Benutzung wegschütten.

Was sagt ihr dazu?

P.S. wenn mögich gern mit wissenschaftlichen Quellenangaben :-P

{{Frage von IP 77.109.165.219, von WD:HS hierher verpflanzt}} --Happolati (Diskussion) 09:50, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Gesunder Menschenverstand reicht... GEEZER... nil nisi bene 10:15, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Da mein Mitbewohner ständig das Wasser im Kocher erkalten lässt und der Wasserkocher seit seinem Einzug unglaublich viel doller verkalkt ist, so dass ich ca. alle 3 Wochen eine Runde Essig kochen muss, kann ich „Frag-Mutti” empirisch belegen.--Svebert (Diskussion) 10:48, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann verkalkt halt dein Abflussrohr schneller, wenn du heißes Wasser wegschüttest, das dann im Rohr abkühlt. Frage: was ist leichter zu entkalken, der Wasserkocher, oder das Rohr? --El bes (Diskussion) 11:01, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Idee war vermutlich, dass man beim Routinebetrieb etwa weiss, wieviel Wasser man benötigt - und ein vertrautes "Messgefäss" beim Einfüllen zur Hand hat. Dann geht es schneller, verbraucht weniger Strom und es bleibt nichs zum Verkalken übrig - ausser man selber. GEEZER... nil nisi bene 11:12, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn das Wasser einmal im Wasserkocher gekocht hat, ist die temporäre Härte (hauptsächlich Ca(HCO3)2) raus und hat sich als CaCO3 an der Heizspirale des Wasserkochers abgesetzt. Im Wasser verbleibt die permanente Härte CaSO4, die auch nicht ausfällt, wenn das Wasser weggeschüttet wird. Dieses CaSO4 würde allerdings ausfallen, wenn der Wasserrest im Wasserkocher verdunstet. Es macht also durchaus Sinn, nur soviel Wasser zu kochen, wie benötigt wird, weil dann der Wasserkocher weniger verkalkt und Energie gespart wird. Ich würde das Restwasser allerdings erst weggießen, wenn es erkaltet, aber noch nicht verdunstet ist, denn man will ja nicht die Kanalisation heizen. Wenn man dauernd weniger als den Minimalinhalt des Wasserkochers braucht, lohnt es sich, einen kleineren Wasserkocher zu kaufen. --Rôtkæppchen68 11:45, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Steckdosen in Zügen

Hallo,

seit wann gibt es Steckdosen im ICE und im Nahverkehr? Ich meine doch erst seit etwa 10 Jahren? --Igor ksc fan (Diskussion) 10:59, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

29. September 1996. --Rôtkæppchen68 11:10, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
-Danke--Igor ksc fan (Diskussion) 11:12, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Kommt letztlich auf das Alter des Waggons an. In der zweiten Klasse kenne ich die nur von wirklich sehr neuen Waggons (< 10 Jahre alt). Die erste Klasse/ICE hatte das sicher früher. Bevor Laptops weit verbreitet waren brauchte die auch kaum jemand, und am Anfang waren das vor allem Wohlhabende und Geschäftsreisende, die eher in die erste Klasse einsteigen.--Antemister (Diskussion) 11:15, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dank OR weiß ich, dass der ICE 1 keine hatte. Beim ICE 2 steht’s im Artikel. Beim Nahverkehr kommt es drauf an: Da gibt es unendlich viele Fahrzeugtypen, sodass eine einheitliche Aussage unmöglich ist. --Rôtkæppchen68 11:21, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Falsch, der ICE1 hatte Steckdosen auch in der Auslieferungsversion in der ersten Klasse an jedem Platz, in der zweiten Klasse an den Vierersitzen. Ist seit dem Ende der Modernisierungen letzten Jahres nun aber auch in der zweiten Klasse an jedem Platz verfügbar. Bei den älteren Wagentypen (auch D-Zug-Wagen, UIC-Wagen, Silberlinge etc): Einfach mal hinter die Gardinen schauen. Gruß, -- CC 11:36, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Silberlinge mit Steckdosen? Ist das dein Ernst? Hast du Belege???--Igor ksc fan (Diskussion) 11:38, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch Steckdosen fürs Reinigungspersonal, bei der ČSD schon vor der Wende, in den Toiletten sowieso. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 11:40, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dummfug, die einzigen n-Wagen mit Steckdosen waren die Lazarettwagen, steht sogar so im Artikel--Igor ksc fan (Diskussion) 11:42, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ca. 1980 im D-Zug mit zwei Blitzen fotografiert und die liefen mit 220V. Je eine Steckdose im Flur und Toilette. Was n-Wagen sind, weiß ich nicht. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 12:19, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hach die guten alten N-Wagen die fahren heute noch bei mir, ok eine modernisierte variante von den silberlingen. Aber sie sind bequemer wie der 425 der bei uns färht.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 12:26, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab die Silberlinge nur als versiffte Stinker in Erinnerung, im Gegensatz zu den Nachfolgern 422 bis 430. --Rôtkæppchen68 14:22, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wartungssteckdosen gibt es schon sehr lange. Nur kann Otto-Normalverbraucher mit den Sonderpannungen die diese zum Teil haben nichts anfangen (z.B 220 Volt 16,7 Hz, oder 36 Volt Gleichstrom). Am längsten gibt es in der Waschraum eine echte 220 Volt Steckdose, die ist bei den RIC-Wagen schon lange Pflicht -wenn ich mich nicht täusche seit 1968-. Der ICE -also um 1990- ist schon einer der ersten Züge, der flächen decken (wenn auch nur 1. Klasse) den Plätzen Steckdosen hatte. Auch bei andern Bahnverwaltung ist -so um etwa 1990- der Stichtermin. Um diese Zeit kamen auch die Unterhaltungelektonik usw. auf. Der Laptop war zuerst bei den Geschäftsleuten -und damit bei den 1. Klasse-Kunden- verbreitet, und die ersten Modelle brauchte damals wiklich einen Stromanschluss (so nach ca. 1-2 Stunde war Schluss). Ob es wagetechnisch möglich ist, ist vorallen davon abhängig ob ein Bordnetzumrichter vorhanden ist (Bei klimatiseirten Wagen ist dieser in der Regel vorhanden). Bei älteren Wagen scheitert es gerne daran, dass eben keine leistungstarke 50 Hz Stromquelle vorhanden ist. Die Rasiersteckdose ist eben durchaus über ein elektronischen Bauteil zu speisen, die muss ja auch nur eine recht geringe Leistung abgeben können. --Bobo11 (Diskussion) 22:12, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Rasiersteckdosen in den Waschräumen der D-Zug-Wagen kenne ich seit jeher. Meine Vermutung aber ist, dass der Fragesteller weder Rasiersteckdosen die nur wenig belastet werden können, noch Staubsaugersteckdosen, die nur im Abstellbahnhof unter Strom sind, meint, sondern Steckdosen an den Sitzplätzen, die Haushaltswechselstrom führen. --Rôtkæppchen68 22:59, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
In dem normalen Apteilen. so ab den 1990er, nicht wirklich früher. Wenn man mal von vereinzelten Steckdosen in Spezialwagen absieht. Denn um die Steckdosen in den Begleitabteilen der Schlaf- und Liegewagen wird es dem Fragesteller ja auch kaum gehen.--Bobo11 (Diskussion) 07:00, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Aus meiner Sicht war das lange eine Kostenfrage. Früher waren Leistungshalbleiter sehr teuer. Frequenzumrichter mussten daher entweder als wartungsintensive Einankerumformer oder als schwache Zerhacker ausgeführt werden. Erst ab Mitte der 1980er-Jahre waren Leistungshalbleiter in einer Preisregion angekommen, die sie für Frequenzumrichter lohnend machte. --Rôtkæppchen68 08:31, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
mMn wars nicht nur eine Kostenfrage, sondern es war auch einfach kaum Nachfrage da: vor den 1990ern hats hat auch kaum ein Fahrgast gebraucht, Laptops und Handys waren damals ja sehr teuer und selten und die meisten Besitzer solcher Geräte sind wohl eher mit einem dicken Mercedes inkl. Chauffeur durch die Gegend gegurkt als im Zug gesessen. Das einzige was man damals eventuell im Zug angesteckt hat war eben ein Rasierer am WC. Und die paar "Freaks", die z.B. ihren Wasserkocher mitgebracht hätten, weil sie keinen Tee kaufen wollten oder der Tee, der im Zug angeboten war ihnen nicht heiß genug war (und die sich auch nicht mit Tee aus der Thermoskanne zufrieden gaben), waren wohl nicht ausreichend, damit sich die Investition rentiert. --MrBurns (Diskussion) 12:15, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Suche Nachhilfe-Video für Nachhilfe-Videos

Es ist doch nicht ganz so leicht, Hilfe für Hilfe zu ergoogeln. Ich suche Software wie in dem Video:

http://www.youtube.com/watch?v=RjsYmzMTvx0&list=UUmQb7J96UObOVD9xvfc0SVQ&index=1

eine Monitorsoftware, um z.B. Matheerklärungsvideos zu erstellen. Vielen Dank, --WissensDürster (Diskussion) 11:21, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

In dem Video wurde vermutlich MS Paint verwendet und eine Bildschirmaufnahme gestartet. Nicht mehr, nicht weniger. – Cherryx sprich! 12:27, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Manchmal hilft ein Blick in die Kommentare: camtasia. --Stefan »Στέφανος«  12:29, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch die Software, mit der die Aufnahme erstellt wurde. – Cherryx sprich! 12:32, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Und danach war nicht gefragt? „Ich suche Software … um … Matheerklärungsvideos zu erstellen.“ --Stefan »Στέφανος«  12:40, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Mh… ich habe da eigentlich herausgelesen, dass nach einer Software gefragt wurde, mit der sich solche Eingaben (mathematische Zeichen etc.) generieren lassen; Bildschirmaufnahmen lassen sich nämlich immer machen – da braucht man nicht das zusätzliche Kriterium Mathematik oder Erklären. Die Frage wurde aber doch etwas schwammig formuliert. – Cherryx sprich! 13:34, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Tut mir Leid, es ging konkret um diese oder eine ähnliche Software. Und dann im weiteren Sinn um Anleitungen zum (Mathe) Anleitungen verfassen. --WissensDürster (Diskussion) 13:21, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Mal anders gefragt… was genau soll das Programm denn können? – Cherryx sprich! 13:34, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Khan Academy macht ähnliche Videos. Zur Software steht was im Artikel: Khan Academy#Technisches Format. --88.152.193.150 14:55, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Khan Academy kannte ich gar nicht. Ich werd mir das mal genauer anschauen :) Danke --WissensDürster (Diskussion) 20:59, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ungarisches Buch

Hallo, wie komme ich online zu diesem ungarischen Buch: Csánki Dezső: Magyarország történelmi földrajza a Hunyadiak korában. (Band II.) von ca. 1894. Runterladen als PDF, oder einsehen. Vielen Dank für die Hilfe. --94.218.58.118 13:03, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn man in Google mit dem Titel sucht, findet man einige Exzerpte online (zB hier von der Széchényi Nationalbibliothek: http://epa.oszk.hu/00900/00979/00074/pdf/1895_12_6_354-357.pdf). Das vollständige Buch ist aber ein drei Bände umfassender Wälzer, den findet man im Volltext eher nicht im Internet, aber manche Fachbibliotheken haben ihn, zB die Universität Wien (Institut für Finno-Ugristik). Was willst du denn genau wissen, was in dem Buch stehen soll, zu dem Thema "Ungarn zur Zeit der Hundyadis" gibt es ja durchaus auch genug deutschsprachige Literatur. --El bes (Diskussion) 13:55, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Vasi Digitalis Könyvtar (sorry, keine Akzente) Yotwen (Diskussion) 13:50, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Amtsenthebung vs. Suspendierung in einem Verein

Einer meiner Vereine hat auf der Mitgliederversammlung beschlossen, dass der Vorstand unter bestimmten Bedingungen Funktionäre ihres Amtes entheben und jemand neuen mit der Aufgabe betreuen kann, was dann auf der nächsten Mitgliederversammlung abgesegnet werden müsste. In der Debatte bildete sich ein Konsens heraus, dass diese Enthebung als Suspendierung zu verstehen sei, der Begriff wurde aber nicht geändert. Nun scheint mir das aber nicht nur eine kosmetische Frage zu sein. Eine Suspendierung könnte von der Mitgliederversammlung ja nicht nur bestätigt werden (als lebenslange Suspendierung??). Kann man die beiden Begriffe hier synonym verstehen? Kann der Vorstand einen Funktionär dessen Amtes entheben, für dessen Wahl/Abwahl die Mitgliederversammlung zuständig ist? Welche Folgen könnte das alles in der Praxis haben? --KnightMove (Diskussion) 13:05, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Jeder Verein hat doch Statuten und wenn dort etwas nicht eindeutig geregelt ist, dann gilt das Vereinsrecht. --El bes (Diskussion) 14:04, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Suspendierung verbinde ich mit etwas vorläufigem oder temporären. Ein Beamter, der in eine Sache verwickelt ist, wird suspendiert. Damit wird er temporär woandershin versetzt oder beurlaubt. Wenn die Sache geklärt ist und sich beispielsweise als haltlos herausstellt, wird die Suspendierung aufgehoben und der Beamte kann seine frühere oder eine andere Tätigkeit wieder aufnehmen. Enthebung ist hingegen eine endgültige Sache und egal was die Ursache ist, es wird keine Rückkehr geben. Suspendierung bedeutet in diesem Verein Aufhebung der Pflichten bis zur Klärung durch die HV. Mir scheint das aber wirklich nicht ganz koscher, denn damit können faktisch die Beschlüsse der HV außer Kraft gesetzt werden, etwa indem man einen Kassier und den Kassenprüfer rauswirft und der Vorstand dessen Funktionen komissarisch übernimmt. Das System von gegenseitiger Kontrolle ist somit ausgehebelt. Die elegantere Lösung wäre im Fall von gravierenden Verstößen eine außerordentliche Versammlung, die den Funktionär abwählt (bzw. bei Rücktritt) und zugleich einen neuen wählt, insbsondere sollte auch der Vorstand selbst diesem Recht unterworfen sein. Vier Wochen als Frist für die Einberufung einer ao. Versammlung sollte einem der Wille der HV wert sein.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:28, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Vereinssatzungen enthalten typischerweise keine bis aufs letzte i-Tüpfelchen ausgearbeiteten Bestimmungen zu den Vereinsämtern, da heißt es z.B. die MV wählt dieses oder jenes Vorstandsmitglied auf drei Jahre. Bestimmungen zur Abwahl von Vorstandsmitgliedern sind häufig nicht enthalten; damit kann die MV auch niemanden abwählen. Rücktrit oder Tod von Vorstandsmitgliedern sind daher weniger problematisch als widerwillige Vorstandsmitglieder, die man einfach nicht los wird. --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:21, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Um Deinem Unwissen mit dem Du zum Thema senfst abzuhelfen, empfehle ich Dir die Lektüre des §27 Abs. 2 BGB. --Löschbold (Del) 20:52, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hömma, Junge... ungeachtet der Frage, inwieweit pauls Aussagen richtig oder falsch sind, ist so ein beleidigender Ton hier nicht erwünscht, und im konkreten Falle auch völlig unmotiviert. Man darf sich auch irren.
Grundsätzlich dürfte es stimmen, dass die juristischen Bestimmungen im österreichischen Vereinsrecht zu allgemein sind, um hier definitive Antworten zu geben. Ich bin für jede Anregung dankbar (auch für deinen Paragraphen, der hilft zumindest bei der Suche nach ähnlichem bei uns). --KnightMove (Diskussion) 21:57, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein ich werde nicht freundlich reagieren, wenn zu Rechtsthemen, Gesundheitsthemen oder anderen Themen, bei denen Gefahr droht, jemand mit Unwissen meint Rat zu geben. Die Folgen sind schlicht nicht absehbar. Da hat man die Klappe zu halten oder seinen Beitrag deutlich als Halbwissen zu markieren und auf die Leute mit entsprechendem Wissen zu warten.
Es wäre gut gewesen, wenn aus deiner Frage irgendwie hätte hervorgehen können, dass Du von einem Verein nach Östereichichem Recht sprichst. Da bewege ich mich jetzt auf ganz dünnem Eis: Die erste Frage, die es zu stellen gilt, ist, um welches Amt es sich handelt. Wenn es sich beispielsweise um die Kassenprüfer handelt, dann ist das vorgehen klar in §5 Abs. 5 VerG geregelt und der Vorstand kann die "Funktionäre" auch mit vorauseilender Billigung der MV nicht "beurlauben". Handelt es sich dagegen um Ämter, welche für den Betrieb eines Vereins nach VerG nicht notwendig sind ("Bügler der Tischdecken für den Schachabend") und bestimmt die Satzung nichts anderes, kann die Mitgliederversammlung sehr wohl beschließen, dass der Vorstand den Amtsinhaber seiner Pflichten entbinden kann (beurlauben) um ihn dann in der nächsten MV zu feuern oder wieder einzusetzen. Gibt es aber schon zu der Versammlung, in der Solches beschlossen wird, Irritationen über den Inhalt des Beschlusses, dann sollte die Beschlussvorlage umfomuliert werden, bevor es ein Beschluss wird. Ihr solltet auch darauf achten, ob die MV zu diesem Thema bereits Beschlüsse gefasst hat. Diese sind zu beachten und können, wenn sie durch den jetzigen Beschluss nicht aufgehoben werden, zu praktischen Problemen führen. --Löschbold (Del) 23:03, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich muss mich jetzt zumindest dafür entschuldigen, den Hinweis auf Österreich entgegen meinem Vorsatz einfach vergessen zu haben und lasse den Rest noch über Nacht setzen. Danke jedenfalls. --KnightMove (Diskussion) 00:25, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist ja auch, ob man solche "Ämter" wie den "Bügler der Tischdecken für den Schachabend" überhaupt benötigt. Klar, es muss einer da sein, der dafür zuständig ist, aber in jedem funktionsfähigen Verein wird sich jemand finden der das tut - auch ohne offizielles Amt. Jemanden mit einer Aufgabe betrauen und ggf. dafür eine Aufwandsentschädigung auszahlen darf der Vorstand ja sowieso. Würde die Mitgliederversammlung dem Vorstand eben dieses verbieten wollen, dürfte sie ihm umgekehrt aber nicht erlauben, den (offensichtlich von der Mitgliederversammlung bestimmten) de facto überflüssigen Amtsinhaber zu "beurlauben" oder sonst etwas. -- Janka (Diskussion) 01:18, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn eine MV solche Ämter schafft, ist sie der Meinung diese zu benötigen. Hier scheint der Fall zu sein, dass sich jemand Gedanken über ein Amtsenthebungsverfahren macht, wenn die Amtsinhaber/Funktionäre ihrer Aufgabe nicht ordentlich nachkommen. Wir sind hier nicht um über Sinn oder Unsinn von Ämtern in Vereinen zu debattieren, da wir weder den Zweck des Vereins, seine Ziele noch dessen Struktur kennen. --Löschbold (Del) 15:35, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mal erklärt bekommen. Wenn ein Organ einen Beschluss faßt wie zum Beispiel eine Wahl, dann kann ebendieses Gremium das ebenso auch widerrufen. Das gilt wohl nicht allein für Vereine, sondern auch für Verwaltungsgremien usw.
http://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__27.html besagt „Die Bestellung ist jederzeit widerruflich, unbeschadet des Anspruchs auf die vertragsmäßige Vergütung. Die Widerruflichkeit kann durch die Satzung auf den Fall beschränkt werden, dass ein wichtiger Grund für den Widerruf vorliegt; ein solcher Grund ist insbesondere grobe Pflichtverletzung oder Unfähigkeit zur ordnungsmäßigen Geschäftsführung.“ Löschbold ist hier sattelfest. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:59, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Sagen wir mal, ich zahle meine Rechnungen für den Internetanschluss nicht mehr, gibt es da eine Art Verband wie die Schufa, dass ich eine schlechte Empfehlung für neue Verträge bei anderen Anbietern in Deutschland bekomme? --77.4.85.10 13:08, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja: die Schufa. --Eike (Diskussion) 13:12, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bürgel Wirtschaftsinformationen / FPP... --Heimschützenzentrum (?) 13:52, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Arvato Infoscore... die berücksichtigen auch das Zahlungsverhalten der Nachbarn und ziehen daraus Rückschlüsse auf mich (ohne über mich was zu wissen, sagen die, die Ausfallswahrscheinlichkeit sei 17,7%... toll!)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 13:59, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Empirie bestätigt, dass die Wohngegend tatsächlich etwas über die Bonität des Kunden aussagt. Im sozialen Brennpunkt leben eben mehr Menschen in prekären Lebensverhältnissen als in der Villengegend. --Rôtkæppchen68 14:17, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Schufa denke ich mal nicht (Kredite und evtl. Vollstreckungsbescheide, Insolvenzen, V.a.E.S. gem. § 802c Abs. 3 ZPO). --77.4.85.10 14:26, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
http://www.schufa.de/de/private/wissenswertes/faq/faq.jsp, unter "Zahlungsausfälle" subsumiert. --Eike (Diskussion) 16:15, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wieviel CO2 stößt ein Radfahrer auf 100km aus?

--87.157.40.13 14:01, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Anhand der Angabe auf dieser Seite (700 kcal/h bei 32 km/h) und der Angaben auf Physiologischer Brennwert, Kalorie, Stärke und Kohlenstoffdioxid komm ich auf ca. 900 g/100 km. --Rôtkæppchen68 14:15, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn man das mit anderen Transportmitteln vergleichen will, sollte man berücksichtigen, dass auch der Porsche- und der Bahn-Fahrer beim puren Rumsitzen CO2 ausstoßen. --Eike (Diskussion) 16:11, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Was man hier nicht immer findet… :-) Gruß – Cherryx sprich! 16:13, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
@Eike, bei Grundumsatz (125 Watt=108 kcal/h) sind das aber nur 43 Gramm pro Stunde, beim Radfahrer (700 kcal/h) sind es 280 g/h. --Rôtkæppchen68 16:25, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Weis jemand, wo man die Berechnung der Energieeffizienz von Autos finden. Da so ein Radfahrer ja bedeutend leichter ist wie ein SUV würde mich interessieren ob es bei Radfahrer fur A+ reicht.--87.157.40.13 18:16, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
32 km/h ist für den durchschnittlichen Radfahrer unrealistisch, so ein Tempo hält ein Durchschnittsradffahrer garnicht mal eine Stunde lang in der Ebene durch. Ein realistisches Durchschnittstempo wäre wohl eher um die 20 km/h. Die Energieeinsparung dürfte (bezüglich auf die 592 kcal/h, die zusätzlich zum Grudnumsatz verbraucht werden) dabei weit höher sein als die 37,5%, um die man bei 20 km/h langsamer ist als bei 32 km/h, weil die Widerstände (insbesondere der Luftwiderstand, der beim Radfahren wohl das meiste aumacht) wohl stärker asl linear ansteigen. Also hat man bei 20 km/h wohl auch pro km weniger Energieverbauch als bei 32 km/h. Allerings dürften sich die verlinkten Angabven ja auch eher auf den Verrbauch eines sportlichen Radfahrers beziehen, ein weniger sportlicher hat wohl einen geringeren Gesamtwirkungsgrad von Stoffwechsel + Muskeln, aber trotzdem dürfte der Wert beim Durchschnittsradfahrer, insbesondere wenn der zur Arbeit fahrt und dort auch nicht stark verschwitzt ankommen will, wohl geringer sein als 592 kcal/h und wohl auch geringer als die 18,5 kcal/km, die bei 32 km/h nach dieser Rechnung zusätzlich zum Grundumsatz verbraucht werden. @87..:: dieses beispiel zeigt wieder, wie unsinnig die EU-Energielabels bei PKWs sind. Sinnvolkler wäre es einfach den Energieverbrauch pro Sitzplatz zu nehmen oder noch besser, nur den Energieverbrauch, weil in den allermeisten Autos sitz ohnehin nur eine Person (statistisch gesehen ist die Durschnittliche Zahl an Personen in einem fahrenden PKW inkl. Fahrer wenn ich mich recht erinnere <1,5). Die Energielabels sollten theoretisch ja etwas darüber aussagen, wie umweltfreundlich ein Fahrzeug ist und darüber sagt der Verbrauch pro Leermasse eben nichts aus. --MrBurns (Diskussion) 18:47, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Man sollte auch beachten, dass der Radfahrer den Kohlenstoff, den er als CO2 abgibt, erst kurz zuvor aus nachwachsenden Rohstoffen (CO2 → Weizen → Nudeln) aufgenommen hat. Sein/ihr CO2 ist also Teil des Kohlenstoffzyklus und traegt nicht zur Erhoehung des CO2-Gehalts in der Atmosphaere bei. --Wrongfilter ... 18:54, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, stimmt, da wäre es wohl sinnvoller, das CO2 zu berechnen, das beim landwirtschaftlchen Anbau und der Verarbeitung der Lebensmittel zusätzlich verbraucht wird (z.B. durch landwirtschaftlche Maschinen, Transport, Verarbeitung in der Nahrungsmittelindustrie, etc.). Da das aber stark von der Ernähung des Radfahrers abhängt, wäre es höchstens sinnvoll, einen Durchschnittswert anzugeben (falls darüber überhaupt statistische Daten verfügbar sind) mit dem hinweis, dass die Abweichung vom tatsächlichen Wert bei eienr Einzelperson recht groß sein kann (z.B. dürfte der CO2-Fußabdruck bei einer Ernährung, die hauptsächlich aus Bio-Getreideprodukten besteht wohl viel niedriger sein, als bei einer Ernährung, die Hauptsächlich aus Hamburgern in Fastfood-Restaurants besteht, da pro kcal beim Rindfleisch in der Herstellung einfach viel mehr CO2 aus nicht nachhaltigen Quellen gebraucht wird als bei Bio-Getreideprodukten). --MrBurns (Diskussion) 21:32, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Um noch mal auf den Kalorienverbrauch zurück zukommen, nach runtastic hab ich letzte Woche auf den Arbeitsweg (27km) jeweils im schnitt 585kcal verbracht (obwohl das auch nicht genau stimmen wird, denn berauf wars angeblich weniger als bergab), das mach 21,6 kcal/km also für 100km über 2000kcal. --87.157.40.13 19:06, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Anzeigen von Pulsuhren u.Ä. sind üblicherweise inkl. Grundumsatz, wenn man dafür die 108 kcal (Wert übernommen von Eikes Kommentar) abzieht, die du in dieser Zeit auch verbraucht hättest, wenn du statt dessen zuhause gesessen wärst, bleiben 477 kcal bzw. 17,67 kcal/km übrig. --MrBurns (Diskussion)

Aluminium Alzheimer?

Stimmt es, dass Aluminium zu Alzheimer führen kann? Im artikel wird das so einfach erwähnt, aber meines Wissens ist noch unbekannt, was zu Alzheimer führt. Ist das nicht mehr so? --188.101.86.149 15:28, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Welchen Artikel meinst du? Im Artikel Aluminium steht „kein Risiko“, hast du das vielleicht als „ein Risiko“ gelesen? Der Artikel Alzheimer ist nur eine Begriffsklärung, da steht es auch nicht und im Artikel Alzheimer-Krankheit auch nicht, sondern dort sind zwei diesbezügliche Untersuchungen erwähnt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:59, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Man weiss es nicht, man weiss es nicht - es wird seit Jahrzehnten diskutiert ... und es könnte... GEEZER... nil nisi bene 16:34, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Aluminiumionen sind ganz banal giftig, wie viele andere Metallionen auch. Nimmt man davon langfristig eine übermäßige Menge zu sich, kann das zu allerlei chronischen Krankheiten führen. Im Unterschied zu vielen anderen Gebrauchsmetallen ist metallisches Aluminium aber auch sehr leicht in die Ionenform zu überführen, dafür reicht es schon, eine Essiggurke in Alufolie einzuwickeln -> Nicht machen! -- Janka (Diskussion) 17:06, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
So banal ist das nicht. Es werden und wurden Aluminium und Aluminumverbindungen zu Arznei- und Körperpflegemitteln sowie Bedarfsgegenständen verarbeitet, die unmittelbar mit Lebensmitteln in Berührung kommen. Eine akute Giftwirkung für Gesunde ist dabei nicht bekannt. --Rôtkæppchen68 17:14, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei Arzneien kommt es immer auf die Dosis an, und auf der Haut können Aluminumverbindungen durchaus auch akut sensibilisierend wirken. Bei Gegenständen aus Aluminium, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen wird nicht ohne Grund darauf hingewiesen, dass man darin keine sauren Lebensmittel zubereiten oder aufbewahren soll. -- Janka (Diskussion) 17:45, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Vor ziemlich vielen Jahren kam Aluminium mal in den Verdacht, Auslöser oder Ursache für Alzheimer zu sein. Das hat sich aber nicht bestätigt. Seitdem gab es noch diverse andere Vermutungen, doch die Frage, was Alzheimer verursacht, ist weiterhin ungeklärt. Die Sache mit dem Aluminium scheint allerdings besonders einprägsam zu sein. Rainer Z ... 18:46, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Warum sollten Menschen ausgerechnet auf das häufigste Metall in der Erdkruste mit Krankheit reagieren. Es gibt kein Metall, an das man sich mehr gewöhnen musste. Yotwen (Diskussion) 13:34, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Bitte siehe z.B.:

"Aktuell rückt eine neue Studie von Pasquale de Sole und seiner Arbeitsgruppe von der Abteilung für klinische Biochemie an der Katholischen Universität Rom die Aluminium-Hypothese erneut in den Fokus. Die Forscher untersuchten, ob bei Alzheimer-Patienten das Eiweiß Ferritin auch Aluminium enthält. Bei Ferritinen handelt es sich um etwa sechs Nanometer große Proteinkomplexe. Sie haben die Aufgabe, Eisenmoleküle zu speichern und zu transportieren. Darüber hinaus sammeln Ferritine auch überschüssige Eisenatome ein.
De Sole und sein Team stellten bei ihren Untersuchungen fest, dass Alzheimer-Patienten durchschnittlich sieben Mal mehr Aluminium-Atome in einem Ferritin-Molekül eingelagert hatten als gesunde Blutspender. Da vorhergehende Studien bereits gezeigt hatten, dass bei Alzheimer-Patienten ein hoher Ferritinanteil im Gehirn zu finden ist, stellt sich die Frage, ob es möglicherweise einen direkten Zusammenhang zwischen Aluminium und Alzheimer geben könnte." , Aluminium und Alzheimer?, Pressemitteilung der Alzheimer Forschung Initiative, 6. März 2013,

Rosenkohl (Diskussion) 13:51, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Seit wann gibt es in Österreich Osterferien und wie viele Tage waren frei?

--94.245.236.183 16:15, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]


--94.245.236.183 16:15, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Als 1774 die Allgemeine Schulpflicht in staatlichen Volksschulen eingeführt wurde, gab es schon Osterferien. Zitat: der Winterkurs begann nach der Erntezeit (3. November) und endete eine Woche vor Ostern. Der Sommerkurs fing eine Woche nach Ostern an, ... (siehe hier).
Seitdem es staatliche Schulen gibt, gibt es also auch Osterferien. Und davor gab es nur kirchliche Schulen und die hatten in der Karwoche sowieso keinen Unterricht. --El bes (Diskussion) 16:32, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Datierung und Identifizierung eines Gartenzwergs

Hallo Leute. Könnt Ihr mir helfen bei der Identifizierung dieses Gartenzwerges helfen. Den Zwerg habe ich aus dem Nachlass Tante aus Chemnitz. Ich vermute dass er noch vor dem WKII hergestellt wurde. Herstellermarken sind auf dem Zwerg nicht erkennbar. Er ist aus Ton, hat einen offenen Boden und eine Höhe von 32 cm. Bei den Bemalungsresten handelt es sich nicht um farbige Glasuren sondern um Öl- oder Acrylfarben. Von welchem Hersteller und aus welcher Zeit könnte dieser Zwerg stammen? --Bullenwächter (Diskussion) 17:50, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn sich hier keine Nanologen melden, könnte man versuchen, diese Dame hier zu kontaktieren. Die Volkskundlerin und Soziologin ist Kuratorin einer derzeit laufenden GZ-Ausstellung. Die wird ihn mit einem Blick erkennen - schönes Stück, wenn man sowas mag... :-) GEEZER... nil nisi bene 18:17, 20. Mai 2013 (CEST) eMail wohl hier...[Beantworten]
Nanologe? Gibt es das wirklich? Und wenn ja: Warum haben wir keinen Artikel darüber? :-) --Dubaut (Diskussion) 20:18, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

INFO: Artikel hamma--RobTorgel (Diskussion) 10:16, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Der hier könnte evtl. ein Verwandter sein (Hosenfarbe, Baumstumpf, Sitzhaltung, Stirnlocke, Nasen- und Lippenform...) Bist du übrigens bezüglich der Angel sicher? Die meisten Gartenzwerge scheinen beidhändig zu angeln, vielleicht hat dieser ja auch geraucht? Würde zur Mimik passen;-) --Xocolatl (Diskussion) 00:27, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 Rauchen. Das was bestimmt ein Försterschnorchel (Pfeife) mit langen Schaft, d.h. Pfeifenkopf unterhalb der Hand. --RobTorgel (Diskussion) 08:22, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Pfeife müsste dann aber Zweiteilig bzw. der Stiel aus einem dünnen Metallrdaht bestanden haben, denn die Öffnung der Faust beträgt nur etwa 2,5 Millimeter.--Bullenwächter (Diskussion) 09:48, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
mmmh. Gilt aber für alles andere (Angel) auch. Wenn tatsächlich ein durchgängiges Loch vorhanden ist, muss irgendwas vorgesehen sein. Vielleicht ein Löwenzahn, und er pustet gerade ? Kann man wohl nur rumspekulieren --RobTorgel (Diskussion) 10:12, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
PS: Wenn du's rauskriegst, wär's nett, wenn du das Rätsel lösen würdest *g* --RobTorgel (Diskussion) 10:13, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Oder er machte noch etwas ganz anderes ... zum Beispiel eine Blume halten...
Ich habe alles an Gartenzwergen gescannt, was das Netz hergibt (und in Abgründe geblickt). Eines ist klar: Er muss älter sein, denn er ist relativ detailliert gearbeitet, lächelt nicht (hippe Gartenzwerge lächeln...) und ist in exakt dieser Art nicht zu finden. Deshalb wurde ein Hersteller angeschrieben (mit dem Bild), der auf seinem Video die Herstellung eines ähnlich sitzenden, einhändig angelnden Zwerges zeigt. Mal sehen, ob er eine Produktion des Familienbetriebes erkennt (er hat auch ein kleines (<= Brüller) Museum im Haus). Also Geduld... GEEZER... nil nisi bene 10:15, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich werfe mal die Gartenzwergmanufaktur Philipp Griebel ins Rennen. Der von Benutzer:Xocolatl beigebrachte Zwerg ist dem erfragten tatsächlich stilistisch äußerst ähnlich (differenzierte Locken, rundliche Hände, recht undifferenzierte Kleidung, und vor allem die auffällig vielfarbigen Farbreste auf dem Baumstumpf), und da wurde ja auch Gräfenroda als Herstellungsort vermutet. Zur Handhaltefrage: die Mimik (abwesender Blick, leicht geöffnete Lippen) scheint mir tatsächlich auch auf eine Blume hinzudeuten (womöglich eine echte, die man alle paar Tage wechseln kann?). Pfeifenraucher und Pusteblumenpuster hätten eher gespitzte Lippen, Angler wurden sich ihre Angel nicht direkt vor das Gesicht halten.) Geoz (Diskussion) 13:01, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Genau DIE hatte ich kontaktiert => deren Video gucken... GEEZER... nil nisi bene 14:42, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Kunstbunker

Wo gab es überall Bunker (Stollen, Keller, Verstecke), in denen während der Weltkriege Gemälde, Statuen etc. in Sicherheit gebracht worden sind? Es wird ja wohl mehr als nur den Historischen Kunstbunker ([8])in Nürnberg gegeben haben. Grüße--84.149.166.217 17:58, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel Carinhall finde ich Hinweise, daß Göring seine zusammengeraubten Kunstschätze nicht nur in die Steiermark zu retten versuchte. Vielleicht dort mal die Quellen prüfen, falls (eher überraschend) Quellen dazu angegeben wurden. Ich finde auch über Raubkunst dazu leider nichts, aber wir haben zumindest den Artikel Bergungsort Salzbergwerk Altaussee - allerdings ohne Kategorisierung für weitere Orte. Interessant in diesem Zusammenhang vielleicht auch die Anfang des Jahres in deutscher Übersetzung erschienene "erzählerische Dokumentation" mit großer Faktenfülle, die ja gerade verfilmt wird: Robert M. Edsel, Bret Witter: Monuments Men - Auf der Jagd nach Hitlers Raubkunst. Residenz Verlag, 2013, 541 Seiten, ISBN 978-3701733040 (Englischer Titel: The Monuments Men: Allied Heroes, Nazi Thieves and the Greatest Treasure Hunt in History, Verlag Center Street, ISBN 978-1599951508). Rezensionen in Die Welt, 5.2.2013 und Deutschlandfunk, 19.3.2013. --84.191.138.26 19:03, 20. Mai 2013 (CEST) Ein Verweis auf den Artikel Central Collecting Point sollte hier auch nicht fehlen. Dort wird von noch anderen Orten (Klöster, Salzbergwerke etc.) berichtet. --84.191.138.26 19:11, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei Kunstkrempelzeugs kenne ich mich nicht aus, aber bei Büchern hat sich im Zweiten Weltkrieg offenbar so ziemlich jede größere Bibliothek um Auslagerung bemüht. Da ging es aber nicht um Bunker, sondern einfach nur um Notlager in ländlichen Gebieten: Zum Beispiel hat die Bayerische Staatsbibliothek damals einen Teil der Bestände von München ins Kloster Benediktbeuern geschafft. Über die Auslagerungen aus der Preussischen Staatsbibliothek gibt es sogar ein eigenes Buch (Schochow: Bücherschicksale, DeGruyter 2003) und auch hier waren es keine geschützten Auslagerungerungsstätten, sondern mehr als 30 Orte, vor allem Klöster und Schlösser (zum Beispiel Kloster Banz, aber zum Teil auch Dörfer weit östlich von Berlin, was sich später dann als etwas unglücklich erwies). --Rudolph Buch (Diskussion) 22:43, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Liste gibt es. Siehe hier: Auslagerungsorte bei Lost Art internet Database. --Concord (Diskussion) 03:34, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Grenzen der Informationsverarbeitung für Augen und Gehirn

Ich kann mich mal erinnern, dass das jemand solche Grenzen mit bit/s in einer Arbeit (über Breitbandkapazitäten) angegeben hat. Leider liegt mir dieses Schriftstück nicht mehr vor. Wo kann ich nachlesen, welche Grenzen Augen und Hirn haben? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:15, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

An anderer Stelle hab ich jetzt gelesen: „Das menschliche Gehirn hat mindestens 100.000.000.000 Neuronen, 4 km "Draht" pro mm³“. Und: „Insgesamt sind etwa 60 % der Großhirnrinde an der Wahrnehmung, Interpretation und Reaktion auf visuelle Reize beteiligt.“ Das noch so am Rande. Hier werden auf einer Seite auch die Informationsströme in bit/s dargestellt. Und dann schreibt irgendwer in einem Forum noch „Wir haben aber gelernt, dass die Grenze der menschliche Wahrnehmung (sehen, hören fühlen in Kombination) bei 150 baud (bit/sek) liegt.“ Der wiederum spricht von 7.000.000 bit/s in der Wahrnehmung. Vielleicht weiß einer eine kurze gute Aussage mit einer guten Quelle? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:24, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Arbeiten Neuronen digital? Also sind Neuronen 2-Zustandssysteme?--Svebert (Diskussion) 22:49, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Neuron ist ziemlich analog, siehe Nervenzelle#Arbeitsweise einer Nervenzelle. --Rôtkæppchen68 00:06, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, die Funktion ist digital, auch wenn die neuronale "Elektronik" natürlich analoge kontinuierliche Signale (eben elektrische Spannungsverläufe) verarbeitet. Neuronen summieren auf der Eingangsseite Erregungspotentiale auf, wird dabei der interne Schwellwert von der Summe der Eingangssignale überschritten reagiert das Neuron am Ausgang. Die Höhe und Länge des Ausgangsimpulses ist dabei nicht von der Höhe und Länge der Eingangsimpulse abhängig, sondern von chemischen Vorgängen. Nervensignale werden außerdem auch absichtlich über dutzende Nervenzellen geführt um sie zum einen zeitverzögert, zum anderen direkt auf eine Zielzelle geben zu können und damit indirekt die Länge eines andauernden Reizes auswerten zu können. Dieser Mechanismus wird ebenso dazu benutzt, große Gruppen von Nervenzellen gezielt zu "takten", damit sie ein parallel anliegendes Muster überhaupt zusammen verarbeiten können. Die einzelne Nervenzelle muss dazu erheblich schneller sein als der Takt, wie "langsam" der Takt sein muss hängt davon ab, wie komplex die Verarbeitung der Muster innerhalb eines Schrittes ist. Insekten werten z.B. visuelle Reize mit viel geringerer Komplexität aus, daher können die Takte viel kürzer sein und das Tier kann wesentlich schneller reagieren. -- Janka (Diskussion) 00:57, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier ähnliche Grössenordnung wie bei Simplicius aber leider ohne Ref. GEEZER... nil nisi bene 08:14, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
40 bit/s fürs Sehen halte ich für Blödsinn. Ich kann mindestens die 256 Schattierungen pro Pirmärfarbe unterschieden, die mein Monitor anzeiugen kann (hab ich slebst getestet), zumindest nebeneinander, hintereinander sinds laut einem anderen Test ca. 100 Schattierungen pro Farbe, was 7 bits/Pixel und Farbe, also 21 bits/Pixel entspricht. Seölbst wenn amn von diesem niedrigeren Wert ausgeht, könnte ich nicht mal 2 Pixel in eienr Sekunde erkennen, was natürlich Blödsinn ist, ich kann durchaus eine kom plexe Form in eienr Sekunde erkennen wie z.B. ein mir bekanntes Gesicht (oder sogar mehrere gleichzeitig). Ein weiteres beispiel wäre lesen: selbst ungeübte Leser können mehrere Worte pro Sekunde lesen, geübte wohl bis zu 3850 Wörter pro minute, was 64,17 Wörter/s entspricht. Dass geht sich nicht mal mit 1 bit/Wort aus, waobei 1 bit/Wort natürlich selbst wenn ein Wort nicht komplett verarbeitet wird Blödsinn ist, da man schon pro Buchstabe 6 bits braucht (da 26 Groß- + 26 Kleinbuchstaben). Man könnte jetzt arguzmentieren, dass beim Schnelllesen nicht jedes Wort einzeln erfasst wird, aber einerseits steht im Artikel, dass mit jedes Wort einzeln erfassen noch immer 300 WpM möglich wären, das würde sich auch nicht ausgehen mit 40 bits/s, da das nur 8 bits bzw. 1,25 Buchstaben pro Wort entsprechen würde, klar muss man nicht jeden Buchstaben erfassen, aber 1-2 Buchstaben pro Wort sind eindeutig zu wenig, um Wörter zu erkennen. Außerdem steht im ARtikel, dass jedes Wort (bzw,., jede Wortgruppe) als Bild gespeichert wird, dazu müssen also sicher einige bits pro Wort verbraucht werden, n icht im Durchschnitt weniger als 1 bit/Wort. Ich nehme an da wurde wieder diese falsche Definition von bit verwendet, die oft in der Wahrtnehmungspsychologie verwendet wird: 1 bit = eine Information, in Wirklichkeit hat eien Information natürlich mehr als ein Bit, wieviel Bit es sind hängt davon, ab, wieviele zustände es gibt, die Zahl der bits um eine Information zu speichern. Da man aber mMn recht komplexe Inhalte recht schnell durch Sehen erkennen kann glaube ich am ehesten noch die 7 Mbit/s. --MrBurns (Diskussion) 10:46, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Beim Schnelllesen wird aber nicht jedes Wort einzeln gelesen. Rekorde im Schnelllesen werden aufgestellt, indem man dem potentiellen Rekordhalter ein Roman gibt und dann soäter - nachdem er angibt, den Roman gelesen zu haben - verschiedene inhaltliche Fragen zu diesem Roman stellt. Die Fragen sind natürlich nicht detaillierter als was ein "normaler" Mensch nach einem gelesenen Roman sich merkt- schließlich wird nur die Lesegeschwindigkeit und nicht irgendwelche phänomenalen Gedächtnisleistingen überprüft. --Alexmagnus Fragen? 10:57, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
+1. Ich habe starke Zweifel, ob "bit/sec" eine Messeinheit ist, die sinnvoll auf die Hirntätigkeit angewendet werden kann. Die weitaus überwiegende Hirntätigkeit besteht im Ausfiltern von irrelevanten Daten. In diesem Sinne "verarbeitet" wird jede Information, die durch unsere Sinne vermittelt wird. Wenn Du Deinen Schlüssel suchst, filterst Du anders, als wenn Du ein Buch liest, spazieren gehst oder einen Vortrag hörst. Wie oft nimmst Du die 256 Schattierungen einer Farbe wahr? Wie oft liest Du Wörter in einzelnen Buchstaben? Jedes Wort wird als einheitliche Informations verarbeitet (deshalb überlesen wir oft Fehler). Das Gehirn funktioniert nicht so einfach. --Zerolevel (Diskussion) 11:20, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Man könnte wohl die bewusst wahrgenommenen Informationen in bits/s messen, wenn man das Bewusstsein mit irgendeinem technischen Gerät "abhören" könnte, aber davon ist man wiet entfernt. Daher kann man nur irgendwelche Psychotests machen, mit denen kann man aber wohl kaum die gesamten bewusst verarbeiteten Informationen erfassen. Insbesondere bei visuellen Informationen kann man die verarbeitete Datenmenge wohl kaum überprüfen oder halbwegs genau abschätzen, ohne einen "Screencast" des Bewusstseins zu machen. Mit Psychotests kann man mMn nur eine Untergrenze feststellen. --MrBurns (Diskussion) 11:59, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hmmmm ... vielleicht sollte man an der Schnelle-Wahrnehmung-Schraube noch eine Drehung machen? :-)
Was ist hiermit ... 2009 ... ein Franzose ... oder Spanier. Bit für Bit so bleibt man fit... GEEZER... nil nisi bene 12:59, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es wird doch von Savants berichtet, die nach kurzer Betrachtung eines Bildes dieses dann in allen Details wiedergeben können. Gibt es Auge-Hirn auch einen Abschneider ? --RobTorgel (Diskussion) 13:06, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das wird oben ja schon kurz angerissen: Da fehlt dann das Auswählen. Der Normalo muss schnell und kurz erfassen, was sich in seiner Umgebung ändert, bei diesen Savants wird vor allem aufgenommen was ist. Man gucke mal 1 Sekunde auf ein Foto und erkläre dann, was man an Details gesehen hat, da kommen maximal 2 % heraus. Selbst Eidetiker brauchen länger, um sich alles einzupräger. Und Schimpansen sind schneller und genauer als wir. GEEZER... nil nisi bene 13:15, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Schimpansen sind schneller und genauer bei ultrakurzen Memorierzeiten - unterhalb einer Sekunde. --Alexmagnus Fragen? 15:06, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Millersche Zahl Yotwen (Diskussion) 13:30, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Laut diesem Artikel können 7±2 Zahlen gemerkt werden, das sind im besten Fall also 9 Zahlen, was für Zahlen sind weiß ich nicht, ich nehme mal an Dezimalziffern, eine Dezimalziffer hat 4 bits (weil mit 3 bits kommt man nur bis 7, vergleiche auch Binary Coded Decimal), also wären das tatsächlich nur maximal 36 bits bei den Ziffern, bei Wörtern wurden aber im Schnitt 5 gemerkt, der normale Wortschatz ist laut dem Artikel Wortschatz bei 3.000-126.000, das entspricht 12-17 bits pro Wort (da ja die Wörter als ganzes gemerkt werden, nicht die einzelnen Buchtsaben). Also kommt man bei den Wörten schon auf 60-85 bits. Allerdings steht im Artikel nicht genau, wie langd er "Augenblick" war, den die Probanden Zeit hatten, sich das gesehene zu merken. Außerdem hat das wenig mit der eigentlichen Frage hier zu tun, weil da wurde ja gefragt, wie viele Informationen das Bewusstsein pro Sekunde verarbeiten kann, nicht wie veile es merken kann. Das, was gemerkt wird ist nur eine untere Grenze des Verarbeiteten. Aber das mit dem Merken ist halt leicht zu testen, das mit dem verarbeiten nicht. --MrBurns (Diskussion) 15:13, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Authentisches Bild?

Das Foto zeigt west- und ostdeutsche Polizisten, die sich an der Demarkationslinie bewaffnet gegenüberstehen. Die Bildunterschrift lautet: "Ost- und Westdeutsche Polizisten stehen einander an einer Grenzmarkierung gegenüber, zirka 1955. (© Three Lions/Hulton Archive/Getty Images)." Ist das Foto authentisch, also tatsächlich von 1955, oder stammt es aus einem Film, einer nachgeahmten Szene etc?
Bild: http://blog.zeit.de/schueler/files/2010/09/Berlin-Ost-West-540.jpg
Website: http://blog.zeit.de/schueler/category/allgemein/ (etwa in der Mitte) --37.5.116.113 22:33, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Das Bild kannst Du bei Getty Images kaufen. Dort steht auch eine Quelle. --Rôtkæppchen68 23:31, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das transportiert eine interessante Dramatik und es sieht meines Erachtens auch sehr authentisch aus. Die Schutzpolizei in Westberlin bekam von Anfang an eine paramilitärische Bewaffnung und Ausbildung. Daher überrascht ja nicht der Westpolizist mit der Maschinenpistole (Mitte, unten, links vom Strich). Als dann im Oktober 1960 zusätzlich die Polizeireserve eingeführt wurde, beruhigte Innensenator Lipschitz, daß hier keine Ausbildung im „Gebrauch von Pistolen, Gewehren, Handgranaten, Maschinenpistolen und Maschinengewehren“ vorgesehen sei (ZEIT, 14.10.1960). Das sogenannte "Handgranatengesetz" mit Einschränkungen der Grundrechte und der Ausbildung zusätzlich an Handgranaten für westberliner Polizisten kam erst im Juni 1970 (vgl. SPIEGEL 26/1970).
Der Ort der Aufnahme des Bildes läßt sich aber ohne viel Glück (wie einen alten Zeitungsbericht, der das Bild benutzt) wohl kaum herausfinden. Eine Kombination von Straßenbahngleisen und weißer Grenzlinie gab es an vielen Stellen, hier als Beispiel zwei Bilder von Grenzübergängen aus der Zeit nach dem Mauerbau, also viel später: Heinrich Heine Straße und Chausseestraße. --84.191.138.73 04:32, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Könnte m.E. ein echtes Bild sein Wiebke (Diskussion) 04:52, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Sorry, ich bin vielleicht blind, aber wo sieht 84.191.138.73 da einen Westpolizist mit Maschinenpistole? Ich sehe auf dem Bild drei Westberliner Polizisten, die sich an den Händen fassen, um einen Sperrriegel zu bilden, nur einer von ihnen (der „unterste“) hat eine Waffe in der Hand (Pistole [P38?]), möglicherweise hat auch der „oberste“ eine Pistole in der Hand, die von dem „mittleren“ verdeckt ist.--78.52.153.58 11:47, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, du hast recht. Ich hab mich von dem Pflaster täuschen lassen, wenn man es ranzoomt ist es deutlicher. Die Ausführungen zur paramilitärischen Bewaffnung und Ausbildung werden dadurch aber nicht falsch. wie die verlinkten Quellen belegen. --84.191.138.73 12:36, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

21. Mai 2013

Lizenzfrage

Hallo, ich möchte nach und nach die Wikipediaseite meines Vaters Wieland Förster bearbeiten und Fotos austauschen. > Das aktuell hochgeladene Foto ist aus unserem Privatarchiv und wurde von der Fotografin mit allen Nutzungsrechten > gekauft. D.h. die Rechte liegen bei uns. > Meine Bitte als Wiki-Anfänger wie soll ich die Datei und Legende benennen ?

Beitrag von 88.64.227.42

lesbar gemacht von --Turnstange (Diskussion) 10:17, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Frag am besten bei Wikipedia:Fragen zur Wikipedia, Wikipedia:Fragen von Neulingen oder Wikipedia:Urheberrechtsfragen nach. --Rôtkæppchen68 10:51, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Liebe IP, Deine Frage wurde an unsere Abteilung Fragen von Neulingen weitergeleitet und wird dort sicher beantwortet. Viele Grüße, --Turnstange (Diskussion) 13:19, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie war das "damals", als man Diesel-Kfz noch regelmäßig vorglühen musste?

Ging das über das Zündschloss? Also als zusätzliche Stufe zwischen "Zündstromkreis ein" und "Anlassen"? Oder gab es einen zusätzlichen Knopf irgendwo?

--149.172.200.27 11:13, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Im PKW war eine zusätzliche Raste im Zündschloss verbreitet. --Alupus (Diskussion) 11:18, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
In LKW und Bus ein Knopf zum Drücken. -- Aerocat 11:26, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Kannz ja ma <strich achter vorglühen> googlen, da gibt's sogar ein Video (Knopf ziehen und halten). Gr., redNoise (Diskussion) 11:31, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
An solchen Fragen merkt man, dass man alt wird --RobTorgel (Diskussion) 11:51, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich erinnere mich noch an dieses runde gelochte Blechdings, hinter dem man einen Draht aufglühen sah, wenn vorgeglüht wurde, aber $DAMALS habe ich noch nicht darauf geachtet, ob es ein extra Knopf/Hebel/sonstwas war, den man zum Vorglühen betätigte. Von der Benutzerfreundlichkeit wäre die zusätzliche Raste im Zündschloss zu bevorzugen, aus Fertigungssicht (Standardisierung, nur ein Zündschlossmodell für Diesel und Benziner) der separate Knopf/Hebel. Danke für die Antworten. :) -- 188.105.142.114 12:40, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Tischrin Rakete

--91.10.73.194 12:06, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist dieser Abschnitt gemeint? Syrische_Rakete_vom_Typ_Tischrin --Potisiris (Diskussion) 12:22, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Unterschied zwischen Zuhälterei und Ausbeutung von Prostituierten

Worin unterscheiden sich die Tatbestände von § 181a und § 180a

--79.255.11.209 14:04, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Überschüssige Energie im Stromnetz

Ein derzeitiges Problem bei den regenerativen Energien ist wohl die "Vernichtung" von temporären überschüssigen Energien. Derzeit wird z.B. mit dieser Wasser aufgestaut und später dann wieder zurückgewonnen. Meine Frage: Was würde im Netz passieren, wenn diese überschüssigen Energien NICHT auf solche Weise vernichtet wird. Würde die Spannung im Netz steigen?

--Mdmdfs (Diskussion) 14:05, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Zunächsteinmal würde die Frequenz im Netz ansteigen und bei einem bestimmten Schwellenwert käme es dann zu einer Notabschaltung (also zu einem Stromausfall) um zuverhindern das die gesteigerte Frequenz die Endgeräte schädigt. Mehr dazu im Artikel Regelleistung (Stromnetz).
Es ist übrigens nicht so, dass diese Probleme vorallem auf die erneuerbaren Energien zurückführen wären. Klar, die produzieren ziemlich unregelmäßig, aber iher Produktion lässt sich mittlerweile recht genau vorhersagen und damit der Netzausgleich planen. Außerdem lassen sich z.B. Windkraftanlagen im Gegensatz zu z.B. Atomkraftwerken sehr schnell abregeln (Mir wurde gesagt, dass man eine WKW in 30sec. auf 0 fahren kann). Und es gibt mittlerweile sogar Anbieter, die in Kürze solche erneuerbare negative Regelenergie an die Strombörse bringen werden. --Martin K. (Diskussion) 14:24, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Nachttanzcafés in ehemaliger DDR

Den Begriff Nachttanzcafé finde ich in der Wikipedia einfach nicht. Dabei gab es doch solche Dinger, wie ich bei damaligen Besuchen in der DDR immer wieder sah, zumindest in einigen Bezirkshauptstädten. Es gab dort eine Kleiderordnung: Als wir in einer Gruppe eines Abends in so ein Café in Leipzig hinein wollten, verweigerte man einem unserer Gruppenmitglieder den Zutritt, da es Sportschuhe (bzw. Turnschuhe) trug. Da ich weder in der DDR geboren wurde noch dort aufwuchs, habe ich keine Kenntnisse darüber, seit wann es solche Nachttanzcafés gab, was drinnen lief usw. usf. Ich vermute, dass es sich um (eine Art) von Diskotheken gehandelt haben dürfte, die aber wohl, da englischsprachiger Herkunft, mit einem Namen „besten DDR-Deutschs” belegt wurde. Wisst Ihr, was ein Nachttanzcafé war? Gibt es vielleicht ein spezielles Wiki, in dem so etwas aufgeführt sein könnte? --77.187.202.183 14:32, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Nachgänger

In verschiedenen Wikipedia-Artikeln taucht das Wort "Nachgänger" im Sinne von "Nachfolger" auf (Kremsierer Entwurf, Hannoversche Zeitung (1832), Hannoversche Zeitung (1914–1921), Hannoversche Tagesnachrichten, Europäische Montags Zeitung). Ich halte das für eine von "Vorgänger" falsch abgeleitete Form, zumal der Grossteil der Fundstellenartikel vom selben Autor stammt, wollte aber sicherheitshalber erstmal recherchieren, ob es nicht doch ein gebräuchliches/korrektes Synonym ist. Innerhalb der Wikipedia bin ich dann aber auch auf zwei Verwendungen von "Nachgänger" mit offensichtlich anderer Wortbedeutung gestossen. Die Nachgänger, die in Leutesdorf zusammen mit den Zöllnern und Besehern mehrere Häuser bauten und auch in Kaub mit dieser doch recht spezifischen Bevölkerungsgruppe verkehrten, hatten hiernach und hiernach die Aufgabe, Zollgut zu untersuchen und zu taxieren, ggf. als Überwacher oder Stellvertreter des Besehers, der diesselbe Aufgabe hatte. War das ein regionaler Job-Title (was erklären würde, dass eine von zwei externen Fundstellen auch gerade Leutesdorf-spezifisch ist) oder doch weiter gebräuchlich (warum hat dann die Wikipedia keinen Artikel Nachgänger, oder wenigstens einen passenden Redirect, oder allerwenigstens eine Erklärung in den beiden genannten Artikeln?)? Für meine ursprüngliche Frage belegt der Wander zwar immerhin glaubhaft, dass "Nachgänger" einstmals tatsächlich ein etablierter Begriff für "Vorgänger" war, aber nicht, ob das auch 2013 noch gilt und in Wikipedia-Artikeln so verwendet werden sollte. Der Duden jedenfalls kennt Nachgänger überhaupt nicht, und andere nur in anderen Bedeutungen (die Gebrüder Grimm schlagen mir "jemanden der nachfolgt" vor, meinen das aber offenbar im geistigen Sinne, oder eine Dienstmagd, die ihrer Herrin auf Schritt und Tritt folgt, und das Rheinische Wörterbuch hingegen einen Drückeberger oder alternativ eine bestimmte Art Pflug). Kann jemand modernere "Nachgänger"-Belegstellen liefern? --YMS (Diskussion) 15:08, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

To make a long story short: Mit dem Beginn deines zweiten Satzes hast du recht. Änderes es, und wenn der Autor ein Problem damit hat, soll er seinen korrekten Gebrauch mit reputabler Literatur belegen. Die Bedeutungen könntest du im Wiktionary installieren. --Aalfons (Diskussion) 15:21, 21. Mai 2013 (CEST) Sehe gerade, dass der Autor ein WP_Routinier ist, sprich ihn doch einfach an, auf seiner Disk ist da bisher nichts zu erkennen. --Aalfons (Diskussion) 15:28, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

alter Freund gesucht

Ich suche einen Jugendfreund "Horst Billig", mit dem ich zusammen die Alliance Francaise besuchte (1960/61). Er war Flugzeugingenireur, arbeitete in Paris, später in Bremen?

--217.83.20.90 15:53, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]