„Wikipedia:Auskunft/alt22“ – Versionsunterschied

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:Probier es mal hier: [http://lmgtfy.com/?q=geologisches+profil+oberrheingraben].--[[Spezial:Beiträge/87.144.122.186|87.144.122.186]] 16:32, 27. Jul. 2010 (CEST)
:Probier es mal hier: [http://lmgtfy.com/?q=geologisches+profil+oberrheingraben].--[[Spezial:Beiträge/87.144.122.186|87.144.122.186]] 16:32, 27. Jul. 2010 (CEST)
::Bei Google hab ich es natürlich zuerst versucht. Allerdings findet man da fast nur Profile, die lediglich bis in eine Tiefe von einigen hundert Metern reichen. Ich suche so etwas wie in der Grafik oben (mehrere tausend Meter) oder eben die Quelle ebendieser Grafik. --[[Spezial:Beiträge/93.104.166.99|93.104.166.99]] 09:34, 28. Jul. 2010 (CEST)
::Bei Google hab ich es natürlich zuerst versucht. Allerdings findet man da fast nur Profile, die lediglich bis in eine Tiefe von einigen hundert Metern reichen. Ich suche so etwas wie in der Grafik oben (mehrere tausend Meter) oder eben die Quelle ebendieser Grafik. --[[Spezial:Beiträge/93.104.166.99|93.104.166.99]] 09:34, 28. Jul. 2010 (CEST)
::Oder sowetas: http://www.diercke.de/bilder/omeda/800/3555E_2.jpg. Jedoch mit Maßstab. --[[Spezial:Beiträge/93.104.166.99|93.104.166.99]] 09:44, 28. Jul. 2010 (CEST)


== Laptop vs. Autobatterie ==
== Laptop vs. Autobatterie ==

Version vom 28. Juli 2010, 09:44 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt22/Intro

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

19. Juli 2010

Devisen/ Aktiengeschäfte eigener Client

Ist es möglich sich als Privater einen eigenen Client für Aktien bzw. Devisengeschäfte zu bauen. Mir geht es jetzt weniger um die Programmiertechnischen Details sondern um den Zugang zu einem Handelsplatz. Also was der so kostet bzw. wie so etwas heißt. -- Generator 16:11, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Keine eine Ahnung? Schade. Generator 10:32, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bin zu lange raus aus dem Devisenhandel (zum Glück). --91.21.241.160 14:12, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nutzt mir halt leider nix. Generator 16:39, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Direkt an der Börse wird das als Privatmensch zumindest sehr schwierig. Xetra beispielsweise lässt als direkte Marktteilnehmer nur Banken, Broker etc. zu. Details (auch zur Anbindung) werden unter deutsche-boerse.com verraten. --78.49.189.224 23:44, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
danke. wenistens mal ein anhaltspunkt...aber es müßte doch auch für Private etwas geben. Webschnittstellen gibts ja grundsätzlich mehr als genug. Generator 11:07, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

20. Juli 2010

Dunkle Flecken im Sehfeld ("Ferndiagnose")

Ich (m, ü40) habe seit gestern minutenweise mehrere dunkle Flecken im Sehfeld (beidseits), obschon ich noch ca. 90 % erblicken resp. wahrnehmen kann. Die Frequenz ist etwa 2 x pro Tag. Ich hatte noch nie eine Augenkrankheit und bin auch sonst relativ gesund (leichtes Übergewicht, leichter Bluthochdruck, keine Befindlichkeitsstörung). Ich nehme keine Medikamente/Drogen. Was könnte es sein? --77.4.92.47 00:05, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Unbedingt und sofort zum Augenarzt, es könnte sich um eine Netzhautablösung handeln. -- Janka 01:10, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und dann kann jede Minute den Unterschied ausmachen. BerlinerSchule. 11:17, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder auch nicht. Das hatte ich ein halbes Jahr lang das plötzlich blinde Flecken im Sichtfeld aufgetreten sind und nach einer Viertelstunde wieder weg waren. Das verging wieder ohne weitere Folgen. Wir haben auch einen Artikel dazu. Flimmerskotom. Aber nur weil das bei mir harmlos war muss es bei dir nicht genauso harmlos verlaufen. Und da das auch von Augenkrankheit bis Hirntumor alles sein kann ist ein Besuch beim Augenarzt trotzdem ratsam. --FNORD 11:26, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mouches volantes, aber trotzdem zum Medizinmann gehen.--91.56.210.110 11:45, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

<Trollbeitrag (ff) hier entfernt>
Mouches volantes ist aber ein in aller Regel harmloses Phänomäen. Hat mit obiger Schilderung auch nichts gemein. --Itu 14:44, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lass Dich nicht vom Wikipedia Artikel beeinflussen, das Bild ist nur eine mögliche Form.--91.56.210.110 19:49, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aha, welche denn noch? --Itu 18:59, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sofort zum Augenarzt. Und zwar als Notfall. --Eingangskontrolle 15:09, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

2. WK.

Wie wird der miltärische Aspekt des Zweiten Weltkrieges in deutschen Schulen behandelt?--Radh 10:14, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich kann nun nur vom Gymnasium sprechen: Der Zweite Weltkrieg macht einen großen Teil des Geschichtsunterrichts der gesamten Oberstufe aus. Alle militärischen Vorüberlegungen, der Kriegsverlauf im Einzelnen (sehr ausführlich! Gründe, Polenüberfall, Benelux , Frankreich, Pazifischer Kriegsverlauf, das Verhalten der übrigen Staaten, insb. England, Russland, ...) und die Auswirkungen auf die Bevölkerung und das Weltbild wurden bei mir besprochen. Auf eingesetzte Gerätschaften und genaue Vorrücktaktiken im Detail wird verzichtet. Es werden aber Berichte von der Front/aus dem Schützengraben (insbesondere Frankreich) und die bekanntesten Typen besprochen. Lg --Kevin Heidemann 10:28, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also da muss ich leider etwas Widersprechen, bei uns in Sachsen (Gymnasium) wird der 2. WK ein halbes Jahr in der 10. Klasse behandelt und in der Sek II nochmal etwas wiederholt und noch einige weitere Aspekte beleuchtet. Dabei spielt der Kriegsverlauf kaum eine Rolle, vielmehr ging es um den Weg in den Krieg (Machtergreifung; Appeasment-Politik; ...) und die Verträge/Verhandlungen der Allierten. Auch der Holocaust wurde behandelt. Außerdem wurde die sich schon andeutende Teilung der Welt in die zwei Blöcke behandelt. Meiner Meinung nach kam dieses Kapitel viel zu kurz, wie die gesamte neuere Geschichte. Vielmehr geben die 2 Wochenstunden Geschichte (Grundkurs) aber leider auch nicht her. Rotai 11:08, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch das ist, glaube ich, viel ausführlicher als es bei uns in NRW vor ewigen Zeiten war. Die Schulen scheinen doch viel besser geworden zu sein.--Radh 11:21, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachricht aus Rheinland-Pfalz: in der 10 fast ein Jahr lang (inkl. Weimarer Republik) die ganze NS-Zeit mit allen Aspekten, auch den militärischen. Oberstufe nochmals - jedenfalls vor 3-4 Jahrzehnten. --Bremond 11:37, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Am bayrischen Gymnasium sind 4 Wochenstunden Geschichte Pflicht, über die gesamte Oberstufe hinweg. Allerdings weiß ich nicht, wies mit dem besch*** (persönlicher Kommentar) G8 aussehen wird in dieser Hinsicht. Kriegsverlauf war auch eher untergeordnet, aber es wurde alles etwas tiefer angerissen, 3 oder 4 Wochen haben wir schon damit verbracht --Kevin Heidemann 11:38, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei man dazu sagen muss, dass ich sehr geschichtsaffin bin. Die breite Masse der Schüler hat das sicher alles vergessen und wird sagen "Das hatten wir NIIIIIE!!!" ;) --Kevin Heidemann 11:39, 20. Jul. 2010 (CEST) [Beantworten]
Um das klar zu sagen: ich habe im Lateinunterricht durch kleine Exkurse in die Details des Übersetzten mehr über militärische Details der Römer gelernt, als im Geschichtsunterricht über militärische Details im WW2 ... im Grunde sind wir nie näher ins Detail gegangen, als man das bei einem Überfliegen von Kartenmaterial aus dem Lehrbuch auch selbst erkennen konnte ... allerdings war das auch bei allen anderen Kriegen der Fall ... anscheinend hatte unser Lehrer kein Interesse daran, diese Aspekte zu vertiefen ..... oder - was ich eher vermute - er kattte selbst keine Ahnung davon ... keine Ahnung, inwiefern das für die gymnasiale Oberstufe typisch war oder nicht ... damals hatte ich jedoch auch kein sonderliches Interesse für Geschichte - das kam erst später -, weshalb mir dies nicht weiter auffiel ... Chiron McAnndra 12:50, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei uns (Ba-Wü, Mitte der 80er Jahre) kamen militärische Aspekte des 2. WK auch kaum zur Sprache, und ich halte das auch immer noch fuer gut so. Die Zeit war besser damit genutzt zu verstehen, wie es zur Machtergreifung der Nazis kam. --Wrongfilter ... 12:53, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also bei mir (zumindest Klassen 11-13, vorher war ich ja nicht hier) wurde der 2. WK ganz ausgeblendet - zwischen 1938 und 1945 war ein "Loch" (aber die ersten 5 NS-Jahre wurden detailliert behandelt). Im Gegensatz zum 1. WK, der zu genau kam. (im MV, 2002-2005)--Alexmagnus 12:54, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie die Antworten schon zeigen, lässt sich die Frage so allgemein, wie sie gestellt ist, überhaupt nicht beantworten, weil wir in der BRD 16 verschiedene Schulsysteme mit je eigenen Lehrplänen haben, die auch noch für die diversen Schulformen verschieden sind. Ich bin aber bereit, Einiges darauf zu verwetten, dass speziell die militärischen Aspekte des Zweiten Weltkriegs in keinem dieser Lehrpläne eine prominente Rolle spielen dürften. Und das ist, wie schon Wrongfilter schrieb, auch gut so. Wozu sollte das dienen? Die Zeiten, wo Schüler Jahreszahlen von Schlachten und militärische „Heldentaten“ auswendiglernen mussten, sind gottlob lange vorbei. --Jossi 17:00, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe das ein wenig anders ... für mich wären militärische Details weniger irgendwelche "Heldentaten" - sowas fände ich relativ uninteressant und historisch nicht relevant - sondern mich interessiert hier die Art der kriegführung ... ich könnte mir durchaus vorstellen, daß dies den Unterricht für Schüler interessanter machen würde, was dazu führt, daß sie wieder mehr aufpassen ... zu meiner Schulzeit wurde der Stoff leider so ungeheuer langweilig vorgebracht, daß ich damals keinerlei Interesse für Geschhichte entwickeln konnte und sich meine Gedanken schwerpunktmäßig darum drehten, wann denn die Stunde endlich vorbei wäre ... dabei kann man Geschichte auch sehr spannend und interessant aufbereiten und so dafür sorgen, daß vermitteltes Wissen auch tatsächlich hängenbleibt ... heutzutage wird aus diversen Gründen versucht, das militärische aus dem gesellschhaftlichen Leben zu verbannen ... da ist es meineserachtens auch kein Wunder, wenn Schüler mit bloßen Erwähnungen von Kriegen und Schlachten nichts anzufangen wissen, wenn sie diese lediglich als theoretische Begriffe ohne verstandenen Inhalt lernen sollen ... leider wird der Lehrstoff noch immer von Leuten zusammengestellt, die kaum Verständnis dafür aufbringen, daß diejenigen, die das Zeug lernen sollen, eben noch nicht über den historischen Background verfügen, wie ihn sich die Lehrstoffdesigner anscheinend wünschen ... Chiron McAnndra 21:25, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Art der Kriegsführung wird vermutlich selbst die ganz wenigen unter den Schülern, die mal Krieg führen werden, nicht viel weiterbringen. Da gibt es zahlreiche sehr viel wichtigere Sachen, die Schüler lernen sollten und häufig nicht lernen. Mehr Medienkompetenz wär nur ein Beispiel. --Eike 21:29, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich fürchte Kopfrechnen und Lesen sind nötiger als Fernsehgucken lernen. Ich seh schon die Gefahr der Krieggeschichte als Heldenverehrung - und sicher waren die Schülabgänger 1914 und 1939 durch ihren Unterricht auf den folgenden Selbstmord dressiert. Aber als z.B. Rumsfeld sagte, Clausewitz wäre jetzt ja überholt, wußte man sofort, daß der amerikanische Krieg im Iraq nicht gewonnen werden würde. Insofern gibt es schon auch historische Kompetenzen, die sich nicht bei Guido erwerben lassen.--Radh 08:38, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
My two cents: (1) Schlachten und Kriege lernen? Das hat einiges für sich, denn es erklärt zum Beispiel viele territoriale Veränderungen. Und uralte Überlieferungsformeln wie "seit der Schlacht vor Wien" , "nach Jena und Auerstädt", Tannenberg, Waterloo usw. Übrigens: Herrscherlisten lernen (etwa die preußischen Könige) geht auch in diese Richtung.
(2) Aber – die pädagogische Tradition zielte ein Jahrhundert lang nicht auf die helfende Funktion des formalen Wissens, sondern auf etwas ganz anderes ab: auf's Auswendiglernen und Herunterbeten von nationalen Errungenschaften, Bildungswissen etc, geistlos, ahistorisch, die Namen und Jahreszahlen unverknüpft, selbst wenn fürs Gymnasium gepaukt wurde, aber erst recht für alle anderen Schulen. Insofern wäre heute die Darstellung der politischen oder Territorialgeschichte in der Schule total desavouiert, wenn sie sich nicht geöffnet hätte: der Sozial-, Kultur-, Wirtschaftsgeschichte, Querschnittsthemen, neuen Forschungsmethoden usw. Dass da die Jahreszahlen der drei schlesischen Kriege nicht mehr geprüft werden, ist mMn nicht schlimm.
(3) Die Militärgeschichte hat sich um viel Technikgeschichte und ein bisschen Wirtschaftsgeschichte erweitert, aber es ging ihr doch (auch in vielen Wikipedia-Artikeln) meist nur darum herauszufinden: wer hat warum gewonnen/verloren, wer hat welche Fehler gemacht. Insofern ist sie eine Hilfswissenschaft der Kriegspolitik, nicht der politischen Geschichte. Auf den Zweiten Weltkrieg bezogen – das war ja die Ausgangsfrage – ist das didaktisch heikel: Ich sehe schon die Schulklasse, die über der Frage grübelt, welche Fehler die Wehrmacht oder Hitler auf dem Weg zum kaukasischen Öl gemacht hat. --Aalfons 10:48, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun, unter rein technischen Gesichtspunkten tun das ja auch ernstzunehmende Historiker - ohne dass man denen deshalb unterstellen müsste, sie hätten sich einen für Großdeutschland "positiven" Ausgang des Krieges gewünscht.
Tatsächlich sind militärische Aspekte des Zweiten Weltkrieges durchaus hochinteressant. Und zwar in Hinblick darauf, ob - und wenn ja, bis wann - dieser Krieg denn hätte "gewonnen" werden können. Der Nero-Befehl war ja kein Zufall, es gibt sehr aussagekräftige Zitate von Hitler zu dem Thema, das deutsche Volk solle doch (sinngemäß) untergehen, da es keine Überlegenheit bewiesen habe.
Es fällt uns heute schwer, da wir zumeist jeden Krieg ablehnen und allenfalls Verteidigung gegen Angriffe und vielleicht noch Maßnahmen gegen Diktaturen als zulässig ansehen. Das war ja damals nicht die herrschende Ansicht. So sehr die Deutschen auch nach dem Ersten Weltkrieg keinen Krieg mehr wollten, war doch der Krieg in weiten Kreisen der (europäischen) Bevölkerung nicht an sich verpönt. Hätte also der Zweite Weltkrieg zu einer größeren Machtstellung Großdeutschlands geführt, mit einem größeren Staatsgebiet (oder Gouvernements oder was auch immer), mit neuen Siedlungsräumen, mit neuen Rohstoffgegenden, und hätte dann mit einem Waffenstillstand oder Friedensschluss geendet, ohne das alte Staatsgebiet so völlig zu zerstören, dann wäre die Meinung der Mitwelt (1950...), so traurig das aus einer heutigen Perspektive ist, keine durchweg negative gewesen (Shoa, Ermordung Behinderter et c., also nicht direkt mit dem Krieg zusammenhängende Verbrechen mal beiseite gelassen). Die Frage ist also, ob bzw. bis wann der Zweite Weltkrieg theoretisch so hätte ausgehen können. Oder ob Hitler das überhaupt wollte. Und da kann man mit Blumenberg einer Meinung sein, der in seiner berühmten Anmerkung andeutet, Hitler habe den Krieg nie auf einen Sieg hin ausgelegt, sondern nur auf die Vernichtung "einer Welt". Wie plausibel das sei, kann man nun wiederum am militärischen Geschehen und der Strategie untersuchen. Und daher sind die eventuell hochinteressant. Ich hoffe, mich klar ausgedrückt zu haben; ohne Blumenbergs Lebenszeit und Weltzeit bleibt es aber vermutlich unklar. BerlinerSchule. 14:18, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das tritt was los: Also Nationalsozialismus und zweiter Weltkrieg verzahnt sich zwar hat aber grundsätzlich nichts miteinander zu tun. Warum Militärgeschichte von den meisten Geschichtslehrern ausgeklammert wird liegt doch auf der Hand. Warum sollte es schon jemanden interessieren, ob Hannibal in Cannae eine Einkesselung vorgenommen hat. Auch das ist Militärgeschichte. Es wird ein zu weites Feld. Allein die poltischen Umstände zu erklären dauert eine Weile andere Leute studieren dafür jahrelang und in der Schule soll das dann mal eben beigebogen werden. Diverse Winkelzüge aus der Militärgeschichte können so gar nicht zur Gänze erklärt werden. Ich takte dir ein paar Fragen, du liest nach und dann antwortest du. Nimm die Wikiartikel zur Hilfe: 1.) Was war die Problematik, die neben der überlegen Luftherrschaft der allierten Luftwaffe zum Verlust der Ardennenschlacht führte. Nenne mindestens vier Punkte. Begründe diese entsprechend. und 2.) Welche Operation innerhalb der "Operation Bagration" war ausschlaggebend für den Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte. Nenne Gewichtung, Ziel und operative Gründe warum das so ist. Beschreibe Durchführung, Erfolge und Rückschläge.

So wenn du das hast wenn du es richtig machst brauchst d locker einen Tag dann denk nochmal drüber nach warum geschichtslehrer bei ihrem Zeitplan das Militär ausnehmen. --Ironhoof 13:24, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum sollte es schon jemanden interessieren, ob Hannibal in Cannae eine Einkesselung vorgenommen hat ... Wenn man den Schülern nur sagt, daß er dieses und jenes damals dort getan hat, ist diese Information lange nicht so inteeressant, als wenn man ihnen erklärt, wie er es getan hat, wie die Situation damals dort war und wie es (wwahrscheinlich) abgelaufen ist ... inteeressante Informationen prägen sich stärker ein als uninteressante und haben daher einen weit höheren Wert ... ich kann nicht erkennen, inwiefern es wichtiger wäre, den Schülern in mögliichst kurzer Zeit möglichst viel Wissen einzutrichtern, das sie, kaum daß sie es in einer Prüfung angewandt haben, möglichst schnell wieder vergessen, als ihnen etwas weniger Stoff zum Lernen zu geben, der dafür aber interessant genug ist, daß sie ihn aus eigenem Interesse sehr lange behalten werden ...
Ich bin ganz sicher kein Militarist ... ich bin nichtmal Befürworter von Militär .... dennoch fände ich es sinnvoll, wenn man im Rahmen des Geschichtsunterrichts einen gewissen Prozentsatz der Zeit auch auf Militärtaktik setzen würde ... dies würde allerdings die überwiegende Anzahl der Geschichtslehrer total überfordern, denn die wissen einfach nichts darüber, sondern behandeln Schlachten genau wie ihre Schüler als rein theoretische historische Informationen, die nicht wirklich verstanden werden ... daß soetwas das Geschichtsbild verzerrt, ist für mich trivial ... Chiron McAnndra 18:42, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nicht das du mich missverstehst. Ich schreib die Lehrpläne ja nicht und finde das Thema an sich schon mehr als interessant. Du kannst es eben nur nicht alles darstellen. Allein für die Monate Juni bis Oktober 1944 nur auf die Ostfront bezogen könnte ich dir komplett ein Schuljahr vollmachen. Du siehst also das ist gar nicht so einfach. --Ironhoof 18:50, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lernen ist nicht Selbstzweck. Die Schüler sollen bevorzugt Dinge lernen, die ihnen im Leben weiterhelfen. Das ist bei Militärtaktiken mehr als unwahrscheinlich. --Eike 19:02, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Man muss sich schon ein wenig für Cannae interessieren und vor allem für die Besessenheit der deutschen Militärs damit, wenn man wissen will, warum und wie der 1. WK passiert ist. Militärisches Denken dürfte im Management auch ziemlich wichtig sein.--Radh 19:09, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Ironhoof - auch Du solltest mich nicht mißversstehen - ich hatte keineswegs vor, vorzuschlagen, daß man alle Schüler zu kleinen Soldaten erziehen sollte ... es gibt für alles ein vernünftiges Maß - und wenn man darüberhinausgeht, fängt die Übertreibung an ... so wie ich die Frage verstanden hatte, ging es doch nicht darum, den Unterricht komplett nach militärischen Gesichtspunkten uzuändern, sondern es ging um die Frage, ob diese Aspekte nicht viel zu kurz kommen - oder gar überhaupt nicht behanddelt werden ... und ich bin eben der Ansicht, daß man hier durchaus etwas mehr in militärische Details gehen könnte, weil es meineserachtens Sinn ergibt ... und wenn das grundlegende Verständnis dafür einmal vorhanden ist, eröffnen sich viele historische Aspekte von allein, die im aktuellen Modell eher als langweiliger theoretischer Paukstoff aufgefasst werden ... ich kenne einige junge Leute, die an sich weder dumm, noch grundsätzlich uninteeressiert sind .... aber auf Grund des Defizits in der Erläuterung des Unterrichtsstoffes mehr und mehr die Lust verlieren ... und das ist in meinen Augen eine Verschwendung von Ressoourcen ...
@Eike - aufbauend auf diesem Gesichtspunkt könnte man dann einen Großteil des geschichtlichen Lehrstoffes komplett streichen ... denn ich bezweifle, daß es für mehr als 1% der Schüler jemals in ihrem Leben wichtig sein wird, zu wissen, was sich in der Antike an Überlieferungen und Erkenntnissen bis heute erhalten bzw. neu erforscht worden ist ... in diesem Punkt geht es zu einem guten Teil tatsächlich um einen Selbstzweck ... nämlich den, die Bedeutung historischer Ereignisse begreifen zu lernen ... ein Gefühl für historische Zusammenhänge zu entwickeln ... jemand, der etwa die prinzipiellen Rahmenbedingungen eines Grabenkrieges begriffen hat, wird mit den Ereignissen des ersten Welltkriegs viel selbstverständlicher umgehen können, als einer, der das nicht begriffen hat ... Chiron McAnndra 21:38, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein. Das Warum des Krieges ist zum Beispiel bis heute aktuell. Und der Schüler soll ja später auch gute Regierungen wählen können... --Eike 02:28, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
In welcher Hinsicht hilft es einem Schüler, später mal eine gute Regierung zu wählen, wenn er deshalb, weil man ihm nicht erklärt hat, wie bestimmte Kriege geführt wurden, kein Interesse daran entwickelt hat, sich zu merken, warum er geführt wurde? Die Verführung durch Demagogen funktioniert immer da, wo diejenigen, die die Möglichkeit hatten, den Menschen beizubringen, wie sie eine Sache verstehen können, versäumt wurde ... denn wer eine Sache nicht versteht, läuft gefahr, den Lügen einiger Leute zu glauben, weil er keine Möglichkeit hat, sie von der Wahrheit zu unterscheiden ... Chiron McAnndra 23:18, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schmale Fluegel beim Windgenerator und trotzdem viel Effekt???

--84.142.193.178 22:24, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und was genau ist die Frage? --MrBurns 00:18, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, ich habe die Frage schon verstanden. Die allgemeinste Antwort wäre wohl ein Verweis auf die Gesetze der Aerodynamik. Auch ein Flugzeug hat ja keine Riesenflügel. Mich würde in diesem Zusammenhang interessieren, wie komplex eigentlich das Design eines Windgeneratorflügels ist. Gibt es eine Standardform, die sich im Prinzip mit einem Rechenschieber berechnen ließe? Oder braucht man doch einiges an Computern? Oder ist gar noch Versuch und Irrtum einbezogen? Grüße 85.180.199.108 01:04, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube es gibt schon sowas wie eine Standardform, da die meisten Windräder doch ziemlich gleich ausschauen. Allerings gibt es bei neueren Windrädern manchemal auch andere Formen, die wahrscheinlich zuerst am Computer berechnet wurden und dann im Windkanal getestet. --MrBurns 01:15, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei Windrädern hat sich ergeben, dass dynamische Läufer effektiver arbeiten als Widerstandsläufer. -- Martin Vogel 03:09, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Interessant ist, dass der MrBurns die Frage nicht kapiert, aber dann doch Antworten von sich gibt, allerdings recht unqualifiziert. Grundsätzlich ist das Windaufkommen und die mittlere Windstärke der bestimmende Faktor für die technische Auslegung und theoretisch müssten die Flügel für jeden Standort den o.a. Faktoren in ihrer Grösse, Form und Verdrehung/Anstellung angepasst werden. Da aber die Flügel in Formen gelegt und ausgehärtet werden, ist eine eigene, genau an die Windverhältnisse angepasste neue Form nur bei grösseren Stückzahlen rentabel. Man geht also hier aus Kostengründen Kompromisse ein. So sind die Flügel für Offshoreeinsatz aber schon "schmaler", als die Flügel mitten in Deutschland. Ein weiteres Kriterium ist die Anstellung des Flügels, die den Flügel scheinbar schmaler aussehen lässt.--91.56.219.233 10:35, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

meine Antwort war ja auch nicht auf die ursprüngliche Frage, sondern auf den Kommentar von der IP 85.180... Meine Antwort basiert auf empirischen Beobachtungen, ein wirklicher Experte für Windräder bin ich nicht, aber ich kenn durch mein zum Großteil absolviertes Physikstudium doch die wichtigsten Grundlangen der Aerodynamik und weiß aus Medienberichten, dass durchaus manchmal neue Formen am Computer berechnet und im Windkanal getestet werden. --MrBurns 20:41, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur hat das zur Beantwortung der Frage nicht beigetragen und Deine Unverständnisbemerkung bleibt.--91.56.206.102 21:22, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur hat das zur Beantwortung der Frage nicht beigetragen und das kommt ausgerechnet von jemandem, bei dem gefühlte 90% aller Beiträge in der Auskunft nicht zur Beantwortung der Frage beitragen. Und eine völlig unklar bzw. mehrdeutig gestellte Frage kann man auch schlecht beantworten (es könnte z.B. sein, dass der Fragesteller meinte: "erzielen Windkraftanlagen trotzt schmaler Flügel einen großen Effekt?" oder aber auch "Wieso erzielen Windkraftanlagen trotz schmaler Flügel einen großen Effekt?"). --MrBurns 02:15, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meinen anderen Text hast Du entfernt, interessant. Wie ich da schon schrieb: Erst denken und dann schreiben, wie es von einem, wenn auch erst angehenden Physiker erwartet wird. Dann musst Du nicht laufend relativieren und Deine Antworten umbegründen. Das mit dem Professor wette ich, dass Du das bist.--91.56.206.102 08:46, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist aber irrelevant, daher werde ich hier keine Auskunft darüber geben und auch nicht über andere Nicknames, die ich in Foren hab. Außerdem kenne ich bei uns (= die Physik Diplom Studenten der Uni Wien) kaum jemanden, der nie einen 5er in einer Pflichlehrveranstaltung bekommen hat. Physik gilt nicht zu unrecht als eines der schwersten Studienfächer überhaupt. --MrBurns 17:39, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: ich begründe nichts um und relativiere auch nichts, ich reagiere nur auf falsche interpretationen meiner Antworten. --MrBurns 17:42, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Womit wir wieder am Anfang sind. MrBurns muss unbedingt was schreiben, hat es nicht so gemeint, erklärt es anders und schimpft über die anderen, die ihn nur nicht kapieren. Wenn Du gleich vorher nachdenktst, entfällt das alles und jeder wird Deine Beiträge willkommen heissen, sie nicht negieren oder negativ kommentieren.--91.56.214.162 20:23, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Niemand außer die IP 91.56..., weil die findet immer etwas zum Aussetzen an meinen Beiträgen, wenn ihm nichts besseres Einfällt verlangt er halt Belege, für allgemeinbekannte Aussagen wie z.B. dass der englischsprachige Markt größer ist als der deutschsprachige. 1 --MrBurns 02:01, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Niemand?! Träum ruhig weiter, oder auch: sei weiter derart ignorant. Mit mir sind's beispielsweise schon zwei. Und die Historie der Auskunft kennst Du selber vermutlich auch ganz gut, inklusive der Personen, die schon wiederholte Male mit Dir und Deinen Beiträgen nicht ganz einverstanden waren. Schönen Tag. --Geri 05:53, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dir ist schon klar, dass du geschrieben hast, dass du meine Beiträge unabhängig von deren Inhalt kritisieren würdest? --MrBurns 16:57, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, der Zusammenhang war "wird Deine Beiträge [willkommen heissen, sie nicht] negieren oder negativ kommentieren." Du darfst auch mich zu denen zählen, die das immer mal wieder tun. --Eike 17:09, 24. Jul. 2010 (CEST) [Beantworten]
Und das sehe ich jetzt erst - doch, ich bin auch immer wieder erstaunt, in wievielen Wissensgebieten sich MrBurns zu Hause fühlet. Es gibt ja heute nur noch wenige echte Universalgelehrte. Und dass er ein besonders schwieriges Studienfach gewählt hat, bestätigt unsere Vermutungen. BerlinerSchule. 22:43, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

21. Juli 2010

Vergleichende Linguistik - Gemeinsame Wörter

Hallo Auskunft! :-) Welches Wort ist in allen Sprachen gleich oder am meisten gleich, d.h. z.B. Mama wird in x Sprachen verwendet (Schriftsprache und gesprochene Sprache)?

Es dankt --77.4.92.47 16:43, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Coca-Cola?--87.144.122.129 16:46, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Mama ist es nicht. Die heißt zwar in mehreren Sprachen Mama, mamma, maman und so weiter, dann aber im Ruhrpott soll man ja nicht mehr sagen also in der Ruhrlandschaft plötzlich Mutti. BerlinerSchule. 17:28, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Kilo vielleicht? -- Aerocat 17:33, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Papa, Mama, Auto, Internet, Sex--Rotkaeppchen68 17:49, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt ja einen Haufen von Internationalismen, die (ich vermute) zwischen dem 19. Jahrhundert (Theater) bis Ende des 20. Jahrhunderts (Internet) entstanden und weiterhin entstehen. Ich wuerde aber vermuten, die IP zielt auf gewachsene Begriffe ab. Es gibt gewisse Parallelen bei romanischen und germanischen Sprachen, und teilweise lassen sich auch mit dem Russischen interessante Uebereinstimmungen feststellen (auch wenn die Russen schon laenger deutsche, englische, franzoesische Woerter 1:1 uebernommen haben und bloss in der Aussprache etwas ans Russische angepasst haben, wie zB Zifferblatt oder Butterbrot), aber ich denke, dass spaetestens beim Chinesischen oder beim Quetchua Schluss sein duerfte.--Zenit 20:47, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mama ist auch chinesisch Mama. Im Gegensatz zum Auto (qiche), Internet (guoji hulianwang) und Sex (xing) --Alexmagnus 00:37, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht wollte 77 auf den in allen Sprachen zumindest ähnlichen Begriff Wikipedia hinaus? Das dritte wirklich internationale Wort neben OK und Coca-Cola? BerlinerSchule. 20:56, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ob "weijibaike" (chin.) noch als "Wikipedia-ähnlich" anzusehen ist?--Alexmagnus 00:47, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir können ziemlich sicher davon ausgehen, dass es sich um kein Erbwort und generell um kein altes Wort handelt. In Frage kommen wohl bloß Internationalismen. Coca-Cola ist da schon gut, aber im Grunde gilt das ja für alle Eigennamen. Der Eigenname "Slomox" lautet auch in allen Sprachen der Welt gleich ;-) Wenn man nur Namen wertet, die auch in allen Sprachen der Welt bekannt sind, dann gibt es immer noch dutzende oder hunderte Eigennamen, die dieses Kriterium erfüllen.
Wenn wir also Eigennamen auch ausnehmen, dann halte ich junge Internationalismen wie Kilo, Sex, (das) Quark für die besten Kandidaten. Einen einzelnen Gewinner wird man aber kaum küren können, einfach weil es zuviele Abgrenzungsschwierigkeiten gibt (was ist überhaupt eine Sprache, in welchem Maße werden Wörter wie kvarkki oder quarcum für Quark mitgezählt, wie üblich muss das Wort in der Sprache sein, etc.).
Wenn man Internationalismen auch ausschließt und nur Erbwörter betrachtet, wird es linguistisch erst interessant. In dem Bereich sind die heißesten Kandidaten diejenigen Wörter, die als kindliche Lallwörter entstanden sind. Lallwörter zeichnen sich in der Regel dadurch aus, dass sie leicht zu artikulieren sind. In den meisten Sprachen der Welt sind die Wörter für Mama und Papa zweisilbig und haben in jeder Silbe den Vokal a, einfach weil das a der leichtest artikulierbare Laut ist (Mund auf, Luft rauspressen, fertig ist das a). Auch die Konsonanten sind in der Regel leicht artikulierbar. Bei der Mutter häufig m oder n (ama, mama, nana) und beim Vater häufig d, t oder p (ata, tata, dada, papa). Während der Vokal a weltweit recht universal ist, hängt der Konsonant etwas vom Lautinventar der jeweiligen Sprachen ab.
Abgesehen von Internationalismen und diesen Lallwörtern dürfte es keine Wörter geben, die in irgendeiner Weise über Sprachfamilien hinweg in einer größeren Zahl Sprachen verbreitet sind. (Naja, vielleicht Interjektionen wie au! noch, aber dann auch nur mit relativ hoher Varianzbreite.) --::Slomox:: >< 21:13, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
au oder aua keinesfalls. Die sind schon hier in Italien, wenige Hundert Kilometer von der deutschen Sprache entfernt, ganz anders, nämlich ai bzw. aia (was man im Deutschen phonetisch wie das Hühnerei bzw. dessen Plural (diesen etwas länger ausgesprochen) schreiben würde). BerlinerSchule. 21:21, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Coca-Cola ist kein Eigenname, eher ein Stoffsname wie "Wasser" oder "Zucker". "Der Eigenname "Slomox" lautet auch in allen Sprachen der Welt gleich" In der Praxis kommt es je nach Sprachenpaar auch bei Eigennamen zu Anpassungen. So würde "Slomox" zum Beispiel im Japanischen in Katakana übertragen werden, wahrscheinlich in der Form Surōmokusu. Gismatis 01:32, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Internationalismen sind gar nicht so international wie manche denken (Chinesisch hat sogut wie keine dieser in sich - keinen einzigen (!) von hier erwähnten). Lallwörter sind wohl verbreiteter.--Alexmagnus 00:49, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Von Lallwörtern und Internationalismen (mit den erwähnten Caveats) abgesehen gibt es schlicht keine Sprachfamilien übergreifenden Wörter, nostratische und andere exotische Theorien einmal außen vor, und innerhalb der Sprachfamilien gelten die bekannten lautgesetzlichen Veränderungen. Wenn man das mal akzeptiert, käme man also zu der indogermanischen Sprachfamilie als der verbreitetsten, und da wären Verwandtschaftswörter (allen voran Vater, Mutter, Bruder, die es sogar in das eigenwillige Latein geschafft haben) und vielleicht die Zahlen eins bis zehn die Top-Kandidaten. Grüße 85.180.192.150 01:20, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hab mich mal schlau gemacht. Mal abgesehen davon das des men Beruf ist. Es gibt sogenannte Internationalismen. Dazu zählt, spannenderweise, auch das Wort "Kindergarten" im englischen würde niemand vom "garden of kids" reden oder so. Spannender sind da schon Wörter wie "Vase" oder "Juli". Dagegen ist "Mama" oder "Papa" einfach. Eine schöne weitere Internationalisme ist "international". Versteht jede sau :D --Ironhoof 18:03, 22. Jul. 2010 (CEST) PS: Krake, FairPlay (ich rauch zuviel) Spammer/spam, bei genauerer Betrachtung fallen mir sicher nioch einige ein. aber das sollte es erstmal gewesen sein. --Ironhoof 18:10, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nachdem ich mich bemühte etwas zu finden kamen die wenig hilfreichen Kommentare eines Freundes: "Lol" und "Rofl" sind auch internationalismen. --Ironhoof 18:17, 22. Jul. 2010 (CEST) und übrigens ja "lol" ich hab "rofl" gesagt.[Beantworten]

WP hat unter Wodka 22 Sprachen, die es explizit als Vodka bezeichnen (+ Wodka, Votka, ...). Möge es nützen. Geezernil nisi bene 23:36, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Taxi ist wohl nicht nicht erwähnt worden, ist meiner Meinung nach aber ein heisser Kandidat auf die vorderen Ränge (insbesondere wenn man auch noch die Variante "Taksi" akzeptiert). Und bei regelkonformen Lautabänderungen wie dem japanischen "Takushi" kann man natürlich ewig diskutieren, ob es noch dazugehört. @alexmagnus: Ich dachte, die Mama werde auch im Chinesischen so ausgesprochen? (妈妈). -- Arcimboldo 12:21, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aussprache Limes

Hallo! Ich finde die auf Diskussion:Limes_(Getränk) gestellte Frage zur Aussprache interessant, sie wurde aber leider noch nicht beantwortet. Wer von Euch weiß, wo man die Antwort finden könnte? --87.181.112.101 19:43, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also ich kenn nur Wodka-Laims.-- Alt Wünsch dir was! 20:24, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
hier anhören. --89.133.5.123 21:02, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich sag es so, wie der englischsprachige Vorleser in der MP3-Datei. In Bayern scheint aber "Laimes" mit gesprochenem "e" üblich zu sein, hab ich schon öfter gehört und mich gewundert. --тнояsтеn 23:06, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Klar, dass die Limonen (wie in Key Lime Pie = Ki Laim Pai) laims ausgesprochen werden, ABER hiernach (2. Absatz) ist der Ursprung unbekannt (sind auch keine Limonen drin). Ergo: FORSCHEN, wo der Begriff zum erstenmal auftaucht, sonst ist man bei der Aussprache der Geleimte. "Musste das jetzt sein?" "Ja!! Hehehe!" Geezernil nisi bene 09:09, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Liebes Unterbewusstsein, das war ein Treffer! "Limes" kommt von der Dickflüssigkeit/Klebrigkeit/Verpapptheit engl.: lime, wie auch limestone. Also Nähe Smoothie (auch konsistenzbeschreibend). Damit Aussprache "laim" oder "leim" (wenn man Mann von Welt ist...). Geezernil nisi bene 09:52, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier, was sie in der en:WP:Auskunft(Sprache) dazu sagen. Noch die letzte Antwort abwarten, dann können wir Lautsprache einfügen. Geezernil nisi bene 18:06, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eingefügt. Case closed? Geezernil nisi bene 13:37, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nö, case nicht closed. Hier im Süden Württembergs sagt man seit ewigen Zeiten ebenfalls "laimes" dazu. Ich hab das noch nie irgendwie anders gehört. Wir sind die de.wikipedia und sollten den deutschen Sprachgebrauch zumindest auch abbilden, und der ist m. E. entweder "laimes" oder zumindest mal nicht einheitlich. Mir scheint dieses Getränk unter diesem NAmen ohnehin in Deutschland erheblich beliebter als im vermeintlichen Herkunftsland... (welches englischsprachige Land das auch immer sein soll) --AndreasPraefcke 15:18, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dann sollte man "engl." davor setzen und auch die deutsche Hybrid-Aussprache (warum nicht "Limes", wie den Wall?) angeben. Piiis! Geezernil nisi bene 17:17, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tuffi

Tuffi ist ja noch fast zweieinhalb Stunden auf der Hauptseite. Dort wurde über andere Aspekte diskutiert, meine Andeutung zum Namensproblem wurde nicht aufgegriffen. Daher nochmal explizit: Ist nachzuweisen, dass das Tier schon vor dem berühmten Sprung so genannt worden war? Dass es kein Sprung war, sondern ein Sturz, bei dem das Elefantenkind übrigens großes Schwein gehabt hat, ist jetzt nicht so wichtig. Aber der Name... Dass im Zirkusumfeld die italienische Sprache zumindest bekannt ist, setze ich mal voraus. Und der Name ist eben derart eindeutig - das reflexive tuffarsi heißt ja soviel wie reinhüpfen oder hineinspringen, das Substantiv dazu ist der tuffo, der nicht einen Sprung allgemein bedeutet, sondern immer einen in etwas hinein, wobei eigentlich nur Wasser in Frage kommt. Hätte das Tier Hüpfi oder Springi oder Eintauchi geheißen, käme wohl niemand auf die Idee, der Name habe vor dem Unfall schon bestanden. Und ein vierjähriger Elefant ist für die Arbeit im Zirkus noch zu jung, er muss also nicht unbedingt schon einen öffentlich bekannten Namen gehabt haben. Wer weiß was? BerlinerSchule. 21:36, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nur eine Idee: Unterstellen wir ruhig, dass der Name des Elefanten vor dem Wuppersprung nicht in der Presse nachweisbar ist. Dann ist doch die Wahrscheinlichkeit umso größer, dass er schon Tuffi hieß, je näher die erste Nennung an den Tag des Sprungs herankommt. Wenn die Wuppertaler Tagespresse am Tag nach dem Sprung das Tier Tuffi nennt, gibt es eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass es auch vorher schon so hieß, weil eine Blitzbenennung nach dem Unglück zwar möglich, aber vielleicht nicht wahrscheinlich war. Kann natürlich auch sein, dass der ganze Waggon voll Journalisten partout einen Namen haben wollte und das Tier an dem Tag mit einem zirkusitalienischen Namen blitzgetauft wurde. Meine These: Wenn er in der Berichterstattung am Tag nach dem Unglück keinen Namen gehabt hat, ist Tuffi von später. Eine Woche später hieß es jedenfalls so, aus Time (GBS): "Last week the proprietors of a traveling circus playing Wuppertal decided to combine the talents of the district's flying streetcars with those of their own earth- bound star, a 450-lb. heifer elephant named Tuffi." ... (nicht signierter Beitrag von Aalfons (Diskussion | Beiträge) 22:36, 21. Jul. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Zu faul zum Unterschreiben, aber... Die Argumentation macht Sinn. Bei solchen internen Fragen könnte man durchaus an die Quelle gehen und bei Althof nachfragen. Herr Harry Althof (nach dessen Lebenslauf man bei dieser Gelegenheit auch fragen könnte..."Sehr geehrte Damen und Herren, Wikipedia - die weltweit grösste Enzyklopädie - beabsichtigt...") dürfte noch leben - und was wäre cooler als diese Info (und WARUM sie so hiess...) für WP aus dem Munde eines damals Anwesenden zu bekommen? 1950 dürften Journalisten nicht so spontannamenserfindungsgeil gewesen sein wie heute, oder? Geezernil nisi bene 08:48, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Selbst Herr Althoff weiß das möglicherweise nicht mehr: wenn man eine Geschichte 60 Jahre lang als "wahr" erzählt, dann wird sie (zumindest subjektiv) wahr. Und immerhin kursierte der Name ja spätestens wenige Tage nach dem Sprung/Sturz bereits. Abgesehen davon hat Herr Althoff vielleicht gar kein Interesse daran, der objektiven Wahrheit zum Durchbruch zu verhelfen: wenn er 60 Jahre lang von seinem Elefanten "Tuffi" gesprochen hat - warum sollte er uns dann plötzlich sagen: eigentlich hieß der gar nicht Tuffi, sondern Soundso, aber es hat halt nach dem Sprung besser gepasst?
Sollte Herr Althoff auf Nachfrage eine der denkbaren Versionen bestätigen können, und man wäre trotz der vorstehenden Gründe, den objektiven Wahrheitsgehalt anzuzweifeln, dennoch von der Richtigkeit der Aussage überzeugt, dann wäre es immer noch eine Kunst, die Kurve zu kratzen, um aus dieser Originalforschung eine sauber bequellte Information zu formen, die man im Artikel auch verwenden kann. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:35, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da der Elefant schon zuvor bei Werbeaktionen in Straßenbahnen mitgefahren ist, kann man wohl davon ausgehen, dass das Tier bereits einen werbewirksamen Namen hatte. Herr Althoff kann übrigens keine Auskunft mehr geben, er ist 2008 verstorben: http://www.wz-newsline.de/?redid=890115. --78.35.65.35 11:06, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

ACK@snevern. Das mit der Quelle kriegen wir schon hin, wenn sich die Zweifel erhärten, wie es so schön heißt. Erstmal ist das Stadtarchiv W wegen der Nennungen am Tag nach dem Sprung angefragt. --Aalfons 16:25, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auskunft aus dem Stadtarchiv: Tuffi wird schon so am 21.07.1950 im General Anzeiger Nr. 168 genannt. --Aalfons 11:16, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mal ganz wild spekuliert: Da springt ein Tier unvorhergesehenerweise aus der Schwebebahn. Und der Betreuer sagt: Der Springer und weil er das nicht auf deutsch sagt, macht der Reporter einen Eigennamen daraus oder hält es dafür. Ist aber auch egal, das Tier ist jetzt eben so bekannt. --Eingangskontrolle 11:30, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, sehr wild spekuliert. Wie aus dem Datum hervorgeht, stand der Name vor dem Sprung in der Zeitung. --Aalfons 11:42, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das seh ich anders. Angenommen, das ist eine Abendzeitung und der Vorfall fand vormittags statt, ist es durchaus denkbar, dass der Name noch am selben Tag kreiert und in der Zeitung verewigt wurde.--Rotkaeppchen68 19:09, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
So ich habs: Hier [1] wird berichtet, der Vorfall hätte am 21. Juli 1950 um 10 Uhr 30 stattgefunden. Laut Stadtarchiv Wuppertal hat der damalige General-Anzeiger am 21. Juli 1950 unter erstmaliger Nennung des Namens Tuffi über den Vorfall berichtet. Unter [2] steht zur Geschichte der WZ-Wuppertal: "1971 Umstellung von Mittag- auf Morgenzeitung.". Es ist also keine WP:TF, wenn ich schlussfolgere, der Name Tuffi ist sehr wahrscheinlich erst nach dem Wuppersprung kreiert worden.--Rotkaeppchen68 19:28, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Weißt du, wie lange es 1950 gedauert hat, einen Text zu setzen, drucken, Zeitungen aufzufahren und zu verkaufen? --79.239.144.31 19:36, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Chapeau, Rotkäppchen. Da muss nachgefragt werden. Es wurde allerdings nicht gesagt, dass die Nennung Tuffi erstmals in dieser Ausgabe erfolgte. --Aalfons 21:08, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
TF ist bislang allein die Annahme, der Name des Tiers könne angesichts seines berühmten Bades kein Zufall sein. Erst wenn wir eine Quelle haben, dass der Elefant schon vorher so hieß, ist diese Theorie widerlegt.
Aalfons: der Name wird am 21.7.1950 (= Tag des Vorfalls) genannt. Im Zusammenhang mit dem Sprung? Also in einer Meldung, die davon berichtet? Wenn eine Zeitung es schafft, das unfreiwillige Bad wiederzugeben, schafft sie es auch, den möglicherweise neu kreierten Namen reinzuschreiben. Ist es dagegen eine Meldung unabhängig vom Sprung/Sturz, dann haben wir unseren Beleg. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:44, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

So, Scans aus Wuppertal sind gekommen. Tatsächlich ist Tuffi im General-Anzeiger (GA) erst im Zusammenhang mit dem Sprung benannt, und zwar tatsächlich bereits am Freitag, dem 21. Juli. Rotkaeppchen hat also recht damit, dass der GA erst am Mittag oder frühen Nachmittag erschien und das Ereignis noch "mitnehmen" konnte. Damit ist eine Umbenennung ad hoc nicht auszuschließen, Umbenennung, weil das vierjährige Tier, das anderswo bereits in Straßenbahnen gefahren sein soll, sicher schon einen Namen gehabt hat. Und da auch die Straßenbahnfahrten in jenen anderen Städten (im GA sind keine Namen genannt) Presseresonanz hervorgerufen haben dürfte, ist dem Straßenbahn-, Zirkus- und Lokalhistoriker hier ein weites Feld für weitere Recherchen gegeben. – Aber die Arbeit kann man sich sparen, wenn man aus Plausibilitätsgründen auch den Wortlaut bzw. die Berichterstattung des Artikels und der Berichterstattung der nächsten Tage bewertet. Der GA druckte eine Art Protokoll ab: (...) 10.30 an der Rathausbrücke. Ein Riesenauflauf, als 'Tuffi' – so hieß der unglückselige Schwebebahnfahrgast – mit den übrigen Elefanten des Zirkus, einem Lautsprecherwagen, Zirkusleuten, Presse und Photographen ankommt." Es folgt eine genaue Darstellung des Verlaufs der nächsten Viertelstunde, in der der Tiername nicht thematisiert wird. Auch in einer "heiter" geschriebenen Rückschau auf das Ereignis, die am 24. im GA erschien und voller Anekdoten ist, fehlt irgendein Hinweis auf die Bedeutung des Namens, ebenso in einer Erörterung am 22. Juli. Im Gegenteil, am 24. wird erwähnt, dass das Tier im Zirkus als "Tuffi, die kühne Springerin" angekündigt wird, und nicht als "die Eintaucherin". Man kann es drehen und wenden: Die These der spontanen Umbennung ist nicht widerlegt, aber sehr unwahrscheinlich. Sie fußt auf folgenden unplausiblen Behauptungen: (1) Ein vierjähriger Zirkuselefant, der zu Werbezwecken eingesetzt wird, hatte fünf Jahre nach Kriegsende bei all den verwüsteten Zoos etc. keinen Namen. (2) Niemand von der Presse merkt, dass das Tier keinen Namen hat. (3) Nach dem Sprung wird das Tier spontan von einem Zirkusitaliener benannt. (4) Das Tier hatte schon einen Namen, aber niemand merkt, dass es spontan umbenannt wurde. (5) Zirkusdirektor Althoff übernimmt sofort den neuen Namen. (6) Der Witz des Namens wird nirgends erwähnt. Nee, auch wenn man bei jedem Einzelpunkt noch diese und jene Möglichkeit findet – insgesamt ist das ist so abwegig konstruiert wie ein Tatort-Krimi. --Aalfons 11:38, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt noch einen anderen Aspekt, der gegen das von mir angedahcte Theorem spricht: Elefanten werden von klein auf "dressiert", nämlich an den Pfleger gewöhnt, zu dem sie Vertrauen haben müssen. Das ist auch im Zoo ganz banal wegen Fußpflege, Untersuchungen et c. nötig, aber auch, um ihn nachts an die Kette zu legen, in ein anderes Gehege zu bringen und so weiter. Dabei spielt immer der Name eine Rolle. Mit vier kennt so ein Elefant seinen Namen seit langem und reagiert darauf. Dass die Dressur dann später auch Zirkuszwecken dient, kommt noch dazu. Damit ist ein Umbenennen im Prinzip unmöglich - aber man kann natürlich den Elefanten weiterhin bei seinem Namen nennen, ihn aber öffentlich anders anpreisen.
Insgesamt ist das Theorem tatsächlich unwahrscheinlich.
In jedem Fall bemerkenswert ist, dass in all den Jahren niemand den lustigen Zufall thematisiert hat, dass gerade der wohl einzige Elefant der letzten paar Millionen Jahre, der einen Fall aus zehn Metern Höhe mit kräftigem Bauchklatscher fast unbeschadet überlebt hat und damit bekannt geworden ist, ausgerechnet Tuffi hieß (was noch dazu ein Name ist, der in der deutschen Sprache keine mir bekannte und hier irgendwie in Frage kommende Bedeutung hätte...).
Die Geschichte bleibt mysteriös. Tschüß und schöne Sommerferien, BerlinerSchule. 23:00, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Letzte Bemerkung von mir: Es war kein Bauchklatscher, sondern offenbar ist das Tier mit dem Hintern aufgekommen, stand damals in der Zeitung. Da waren 50 cm Wasser dann Bremse genug... Immerhin Kompliment aus dem vom Tuffi-Jubiläum total genervten Stadtarchiv: Dieses Namensproblem sei das Originellste, was ihnen untergekommen ist. – Schön, wenn du Sommerferien hast! --Aalfons 09:16, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

22. Juli 2010

Korrosionsschutzanlage?

Unsere Hausverwaltung bzw. die Eigentümerversammlung hat sich eine sogenannte Korrosionsschutzanlage aufschwätzen lassen. Durch "Verwirbelung und einen Permanentmagnet" soll das Rohr vor Rost geschützt werden. Ansehen kann man sich das ganze hier: http://www3.perma-trade.de/index.php/gr/25/ugr/38.html Es ist wohl im wesentlichen ein Stück Rohr mit Magneten. Spätestens beim Stichwort "Vitalisierung" und dem Satz "Dank ihrer besonderen Wirkweise arbeiten die Geräte ohne Strom und völlig wartungsfrei." werde ich mistrauisch. Was sagt ihr? Kann das tatsächlich eine Wirkung entfalten? Ist das nötig/sinnvoll oder rosten Rohre eh nicht durch? Ist das ausreichend von Belebtes Wasser und co abzugrenzen? --Marlazwo 16:55, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

sind im Haus nich Kupferrohre, die gar nicht "rosten"? ansonsten hört sich das nach Unfug an... besonders die "Vitalisierung", da Trinkwasser keimfrei sein muss (anders isses bei Abwasser, das aber keiner zusätzlichen Ermunterung bedarf...)... --Heimschützenzentrum (?) 17:11, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na, Stahl/Eisenrohre gibt's schon. Die belegen sich innerlich mit irgendeiner Kalkverbindung und sind dann korrosionsgeschützt. Ggf. muß man die alle -zig Jahre mal mit Kirschkernen (sic!) durchblasen, wenn sie zu eng geworden sind. Ansonsten finde ich solche Geräte immer sehr pseudo-sonstwas, obwohl Wasser ein paar erstaunliche Eigenschaften hat. Eher Unfug, wie Homer schon anmerkte. Gr., Rednoise 17:15, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da steht der Bullshit-Detektor schon ziemlich fest auf Anschlag, mMn - schau mal bei Esowatch, vielleicht haben die was in die Richtung? --Schmiddtchen 17:19, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jau, Treffer. Herzlichen Glückwunsch. --Schmiddtchen 17:22, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schade um das schöne Geld - ich könnt's gerade gebrauchen... Rednoise 17:25, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich muss zugeben, ich weiss gar nicht, was für Rohre im Haus liegen, gebaut wurde es wohl so um 1972. Aber dass gerade mit dem Schutz von "Kupfer- und verzinkten Stahlrohre", die doch gerade keinen Schutz brauchen, geworben wird, macht doch auch keinen Sinn, oder?? --Marlazwo 17:24, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
http://www.elektronikinfo.de/magnete/wasserenthaertung.htm allerdings ist das Fallbeispiel des Herstellers (PDF) beeindruckend (aber vllt ist ja einfach die Wasserqualität in den 18 Monaten besser geworden?)...--Heimschützenzentrum (?) 17:25, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mehrwert zu schaffen ist immer eine feine Sache. Für alle Beteiligten. Für den Schaffer, für den Käufer (denn der erhält ja das mehrwerte Produkt), für den Fiskus (der die Steuer auf den Mehrwert bekommt). Und wenn man den Mehrwert aus praktisch nichts schafft, ist er im Verhältnis noch mehr wert, also ein Mehrmehrwert.
Und dass die High-Tech-Firma Grander noch ein paar Konkurrenten hat, ist doch OK. BerlinerSchule. 17:56, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
schlimm ist aber, dass viele von der EU geförderte Projekte auch für die Anlagen Granderwasser fördern, sogar bei ganz nahmhaften Projektbetreibern. Dieseaber selbstverständlich das Wasserwirkung gut finden, denn sie wurden ja gefördert. Ganz Österreich wird mit Granderwasser versorgt und der Staat zahlt es. Ich habe mir mal die Mühe gemacht und ein wenig nachgeforscht, da wird einem regelrecht schlecht --62.143.74.253 18:01, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Letzteres Ereignis ist nicht wirklich interessant. Was Du sagst, ist es aber durchaus. Woraus geht denn hervor, dass ganz Österreich mittels Steuergeldern mit Granderwasser versorgt würde?
Und könntest Du die erste Hälfte der Nachricht nochmal formulieren? Sie ist leider völlig unverständlich. BerlinerSchule. 18:19, 22. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke ihr betrachtet das alles von der falschen Seite: Wer so ein Ding kauft und keine Wirkung feststellt wird klüger. Wer so ein Ding kauft und an die Wirkung glaubt, der ist glücklich. In jedem Fall ist der Käufer danach besser dran, als vorher. Yotwen 08:31, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Jedenfalls ist der Käufer ärmer; was würdest du eigentlich machen, wenn du in einer Eigentürversammlung überstimmt wirst fragt --62.143.74.253 08:56, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich kann aus erster Hand berichten, dass das Ding nicht wirkt! Hatte es selber um meine Zuleitung im Haus gebastelt. Meine Frau wollte es unbedingt haben (Consumenta Nürnberg) und wir haben es dann mit Rückgaberecht (2 Monate - habe ich drauf bestanden) genommen. Preis für das Ding glaub ich 400 Euronen (für 2 Magnete und etwas Edelstahl). Die Versprechung war unter anderem, dass sich der Kalk nicht absetzt, weil er sich durch den Magneten in eine andere kristalline Form umwandelt! Meine Frau war ob dieser Versprechung sehr begeistert, weil wir sehr hartes Wasser haben. Leider musste sie ihren Wasserkocher ebenso oft entkalken wie vorher und hat mir nach einem Monat geglaubt, dass das Ding nicht funktioniert. Allerdings wollte es der Verkäufer nicht glauben und hat selber noch mal an dem Ding rumgebastelt, was aber nichts brachte. Wir haben dann das Geld sinnvoller angelegt. --Hosse Ich bin zu blöd um bunte Sigs zu machen 09:36, 23. Jul. 2010 (CEST)PS: Ich hoffe Ihr habt Rückgaberecht! Bzw. vielleicht könnt Ihr das ja einem verkaufen, der dran glaubt?[Beantworten]

Solange jeder für sich entscheiden kann ist es offensichtlich ok. In einer Gemeinschaft gibt es tatsächlich den Fall, dass einer, der vorher schon klug war nachher der Dumme ist. Unterm Strich gibt es aber weniger Dumme als Klügere oder Glückliche. Nach demokratischen Regeln müsstest du froh sein, dass wenigstens ein paar Leute klüger werden, oder Glücklich. Besonders fair ist das wohl nicht, Trost vermutlich auch nicht. Yotwen 10:05, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Ding verspricht ja etwas, was es nicht liefert - ist das nicht ein klassischer Fall von Betrug? Also verklagen und verknacken? --Schmiddtchen 13:26, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Betrug? Wenn Du das Ding kaufst und einbaust und das Rohr rostet nicht, dann hat es doch funktioniert, oder?
Wenn ich mich morgens dreimal gen Sonnenaufgang verneige, dreimal eine schwarze Katze streichle und dazu Sankt Christophorus anrufe, bevor ich eine längere Autoreise unternehme, und wenn dann auf der Reise nichts passiert, also kein Unfall, keine Panne, nicht mal ein größerer Stau, dann hat es doch auch funktioniert. Dass Christophorus nie gelebt hat, die Sonne hier im Smog kaum sichtbar war und die Katze auch nicht wirklich etwas mit meiner Reise zu tun haben kann, ändert daran nichts. Oder man kann jedenfalls nicht nachweisen, dass es keinen Zusammenhang gab. BerlinerSchule. 13:37, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau deshalb sind Negativbeweise logisch nicht durchführbar und daher auch keine Grundlage für posirtive Schlußfolgerungen ... "Beweise mir das Gegenteil und wenn Du das nicht kannst, hab ich Recht" ist deshalb eine bloße Behauptung ohne jede argumentativen Wert ... do never mistake coincidence for proof ... Chiron McAnndra 18:28, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sag'ich doch. BerlinerSchule. 23:43, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

kann man nicht einfach den Wasserstrom aus der Hauptleitung in zwei Leitungen aufspalten, aber nur eine von beiden mit der "Wunderwaffe" bestücken? nach ein paar Jahren kann man sich ja den Spaß erlauben und beide Rohre mal von innen ansehen (ohne größere Betriebsunterbrechung durch Absperrventile am Anfang und am Ende)... --Heimschützenzentrum (?) 10:52, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, der Versuchsaufbau ist OK. Du benötigst aber mehrere Tests (statistische Aussagewahrscheinlichkeit) und kontrollierte Bedingungen. Vielleicht findest du sogar einen Wissenschaftler, der es macht, wenn ich auch nicht weiss, wer dafür bezahlen sollte. Yotwen 12:03, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lass das doch die GWUP machen, die freuen sich und falls der Apparillo funzt, freut sich der Hersteller.--Rotkaeppchen68 18:00, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

23. Juli 2010

Wanderwege von Igeln!

Wie weit findet ein Igel wieder nach Hause zurück ? Ich habe ein Grundstück, was für Igel geschaffen sein scheint. Allerdings habe ich auch einen Hund , der den Igel als potentiellen Feind ansieht. Da viele gestörte Nächte durch diesen Mißstand uns zum Handeln veranlaßten, haben wir uns gegen den Igel entschieden. Ich habe den Igel also gefangen und ihn ca. 500 m von unserem Grundstüch wieder ausgesetzt. 1 Tag später war unser netter Gast wieder da. Weil ich aber nicht sicher war, dass dies unser Igel ist, habe ich ihn gekennzeichnet und ihn ca. 2,5 km weiter im Wald ausgesetzt. 3 Tage später war er, mit Kennzeichnung, wieder da. Meine Frage: " Gibt es erkenntnisse, wie weit ein Igel wieder zurück finden kann !!??

Ich habe ihn erneut, diesmal ca 7 km von unserem Grundstück, im Wald, ausgesetzt und warte nun darauf ob er wieder kommt. Sollte es so sei, gebe ich auf und er muß der Freund unseres Hundes werden. (nicht signierter Beitrag von 217.85.117.73 (Diskussion) 12:02, 23. Jul 2010 (CEST))

2 x Igel-Frage, 2 x nicht unterzeichnet Das - und das Thema - ist ungewöhnlich. Igel werden eigentlich als non-territorial bezeichnet (in der Mehrzahl der Einträge). Dass Igel weite Strecken zurücklegen - und dabei bevorzugt Landstrassen benutzen - wo man sie oft auffinden kann - ist ein Gerücht. SCNR Geezernil nisi bene 12:17, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
<sing>An der B169 zwischen Hunshübel und Stützengrün....</sing> --FirestormMD ♫♪♫♪ 13:21, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dass das mal passiert - Ich muss GG korrigieren.. Der (europäische) Igel ist insofern territorial als er seine festen Schlafplätze (mehrere) hat und auch immer die selben Futterplätze aufsucht, bis sie erschöpft sind (Stichwort:ortstreu). Wenn er auf einen Artgenossen trifft gibt es auch Streit, bzw. Gefauche, die Reviere können sich aber durchaus überlappen. Ich würde vermuten, dass es da weniger um Revierverhalten per se geht als vielmehr um Nahrungskonkurrenz (TF). Igel laufen durchaus mehrere Kilometer in einer Nacht, aber nicht, hier das Mißverständnis, in einer Linie sondern eher im Kreis bzw. in Schlangenlinien usw.
Zur eigentlichen Frage: Hunde "spielen" leider gern mit Igeln und (große, starke, geschickte) sind auch in der Lage diese zu töten. Das wird vermutlich nichts mit der Freundschaft, außer der Hund ist gut erziehbar. 7km schafft der Igel vermutlich aber eh nicht zurück. Wenn es ein gutes Revier ist, wird aber ein anderer einziehen.. --92.202.107.136 14:51, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für's Zurechtrücken: Territorial ist nicht orientierungsfähig. Hier zwei Seiten Igelbeobachtungen aus der Schweiz, die belegen, dass eine Igelin nach einem 2,5 km Ausflug (aber selber erlaufen!) wieder zurückfand. Der Autor spricht von einer mentalen Karte. Das dürfte aber etwas anderes sein als bei Tauben (oder obigem Igel, der wegtransportiert wurde). Das interessiert mich jetzt. Werde Igel-Guru anschreiben. Geezernil nisi bene 17:14, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Mail ist raus und durch die Formulierung bin ich auf "homing" (wie in homing pigeon = Brieftaube) gekommen. Damit gesucht und Voilà ein russischer (!) Igel, der 42 km zurückgefunden hat. Man müsste Sekundärliteratur der Russen finden. Vielleicht fällt etwas für den Artikel ab. Geezernil nisi bene 17:33, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wichtige Nachricht von "Pro Igel e.V. ":
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Igel können sich sehr gut orientieren, in ihrem Lebensraum kennen sie Durchschlüpfe und Stellen, die gut als Nistgelegenheit oder Tagesschlafplatz geeignet sind. Sogar blinde Igel kommen klar, darüber gibt es Berichte. Der Gesichtssinn ist bei einem nachtaktiven Tier nicht von großer Bedeutung, Geruchssinn und Gehör dagegen um so mehr und beides ist beim Igel ganz hervorragend ausgeprägt. Die Lebensräume sind weit größer als man von so einem kleinen Säugetier annehmen könnte: Männchen durchstreifen gebiete von bis zu 100 Hektar Größe, Weibchen leben in Gebieten von circa 30 Hektar Ausmaß. Darüber gibt es wissenwschaftliche Studien, z.B. Dissertationen von Robert Zingg in der Schweiz und Gerd Giesecke in Deutschland. Studien über die erfolgreiche Rehabilitation von in Menschenhand gepflegter hilfsbedürftiger Igel, z.B. von den britischen Wissenschaftlern Nigel Reeve und Pat Morris sowie der deutschen Forschungsgruppe Igel Berlin konnten auch die Größe der Lebensräume und Orientierungsfähigkeit von Igeln belegen. Die Tiere haben eine Art mentaler Landkarte.
Da Igel nachtaktiv sind, haben sie mit der Sonne, also auch mit dem Sonnenstand und -winkel nichts im Sinn. Da Igel nicht gut schwimmen können, wird die Überbrückung hohen Wassers ihnen kaum möglich sein. Man weiß zwar aus einer der oben ageführten Studien, dass ein Igel einmal einen kleinen Fluss durchschwamm um ein Igelweibchen zu erreichen, aber das war eine Ausnahme (und ging gerade deswegen in die Fachliteratur ein).
Auf das, wonach Sie letztendlich fragen, ist aber anders zu antworten, als Sie möglicherweise erwarten: Nach dem geltenden Recht in Deutschland ist es unter Strafe verboten, Igel umzusiedeln, also sie an einen anderen Ort zu transportieren, egal ob nah oder fern!Das Bundesnaturschutzgesetz untersagt jeglichen Eingriff in die Freizügigkeit besonders geschützter Tiere, zu denen Igel (Erinaceus europaeus L. 1758) zählen:
§ 44 Vorschriften für besonders geschützte und bestimmte andere Tier- und Pflanzenarten
(1) Es ist verboten, 1. wildlebenden Tieren der besonders geschützten Arten nachzustellen, sie zu fangen.... oder ihre Entwicklungsformen aus der Natur zu entnehmen, zu beschädigen oder zu zerstören, ...Nur kranke, verletzte, verwaiste Igel darf man vorrübergehend in Obhut nehmen - und diese sollten nach Möglichkeit wieder am Fundort ausgewildert werden. Als Anlage sende ich Ihnen die einschlägigen Gesetzesvorschriften als PDF-Datei.
Man kann auch besonders geschützte Wildtiere nicht vor allen oder vielen Gefahren schützen, es geht leider nicht, denn die Welt bietet nun einmal viele Bedrohungen im Lebensraum. Dazu zählt etwa der Straßenverkehr oder auch jagdlustige Hunde. Was tun als Igelfreund? Es gibt nur eins, die Gefahren mindern und Obacht walten lassen, sei es im Straßenverkehr bremsbereit in durchgrünten Siedlungen fahren ab Einbruch der Dämmerung, sei es Hunde nicht unbeaufsichtigt abends im Garten springen zu lassen, wenn man weiß, dass dort auch Igel unterwegs sind.
Wenn Sie uns eine Postanschrift mailen, können wir Ihnen gern unser gedrucktes Igel-Informationsmaterial kostenlos zusenden. Sollten Sie an der wissenschaftlichen Literatur tiefer interessiert sein, kann ich Ihnen die Quellen genau nennen; wir führen eine vermutlich weltweit einmalige Datenbank der Igelliteratur mit etwa 1300 Titeln. In Kürze wird Pro Igels Literaturdatenbank PrIgLiDat auch online sein.
Zum Schluss noch ein Tipp: Ich weiß nicht, ob Sie ein Igelbuch besitzen? Wir empfehlen das "Igel-Praxisbuch" und "Igel in unserem Garten" von Monika Neumeier, beide erschienen im Kosmos-Verlag Stuttgart, der erstgenannte Titel ist nur noch antiquarisch erhältlich, der zweite 2008 neu aufgelegt. Die Autorin mit mehr als dreißigjähriger Praxis-Erfahrung gibt Antwort auf die Frage, welche Igel Hilfe brauchen und wie diese aussehen soll. Beide Bücher vermitteln grundlegendes Wissen über Biologie, Lebensweise und Verhalten der Igel, Tipps zum igelfreundlichen Garten sind enthalten etc. Bitte verwechseln Sie den erstgenannten Titel nicht mit dem Buch von Michael Lohmann "Das praktische Igelbuch" aus dem BLV-Verlag, das in Sachen Igelpflege leider gravierende Fehler enthält.
Geezernil nisi bene 23:14, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Helion" = Troja?

Marc Aurel schreibt in seinen Selbstbetrachtungen IV, 48: "wie viele Städte — ­Helion, Pompeji, Herkulanum und unzählige andere — ­sind, daß ich so sage, gestorben!" (in der Übersetzung von Schneider; Originaltext). Vermute ich richtig, dass mit "(H)Elion" hier "Ilion" = Troja gemeint ist? --80.99.46.164 12:14, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das müsste IMHO dann aber ein Transkriptionsfehler sein, denn Ilion schreibt sich ja Ἴλιον, also mit spiritus lenis, der ja angeblich für einen Glottisschlag steht und nicht für ein [h].--87.144.127.126 12:38, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe im Originaltext einen asper. --80.99.46.164 12:44, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Antwort ist: Ja. Wenn Du bei Google-Buchsuche "helion ilion" eingibst, bekommst Du ein paar Belegstellen. Die Stadt war früher angeblich dem Sonnenkult geweiht und damit dem Sonnen- und Schwurgott Helios, Sohn der Titanen Hyperion und Theia. Die Insel, auf der Odysseus (nach Homer) die "Rinder des Helion" schlachtet und mit seinen Argonauten dafür bestraft wird, ist allerdings Sizilien. --84.191.17.249 12:47, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich lese in dem grichischen Text Ἑλίκη, also Helike, nichts mit Troja oder Ilion.--Rotkaeppchen68 12:47, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS. Das könnte passen, denn Helike ist ebenso wie Pompeii und Herculaneum untergegangen.--Rotkaeppchen68 12:49, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Natürlich Helike, es ist nicht ganz einfach, da etwas anderes zu lesen. Grüße 85.180.193.205 13:00, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann ist Schneider wohl um so grandioser gescheitert. Null Punkte für ihn, dafür aber Kudos den Beantwortern. --80.99.46.164 13:04, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Weltnetz statt Internet

Kann mir jemand helfen. Google bringt leider zu viele Seiten, die den Begriff mit Rechtsextremismus in Verbindung setzen. Ich bin aber der klaren Überzeugung, Weltnetz ist ein deutsches Synonym zu Internet und stärkt den Kampf gegen die Anglizizismen. Kann mir das jemand so bestätigen, daß das dann auch auf Dauer hier eingepflegt werden kann? Danke, --Indianerfreund 16:51, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ohne jetzt Quellen nennen zu können, meine ich, diese Diskussion hier schon mal in der Wikipedia gelesen zu haben, mit dem Ausgang, dass es bei "Internet" bleibe. Man möge mich korrigieren.... --Guandalug 16:53, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
siehe Weltnetz der Satellitentriangulation, hat was mit Nazis zu tun ?! ;-) übrigens korrekte Übersetzung wäre wenn wohl World Wide Web, auch wenn es wohl seltenst und fälschlicherweise für Internet verwendet wird, vgl Internet#Deutsche_Bezeichnungen--- Zaphiro Ansprache? 16:54, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Diskussion:Weltnetz#BKL_Weltnetz. --Guandalug 16:58, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Frage-Troll Der Troll, der diese Frage gestellt hat, wurde gesperrt. --Eike 17:11, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Darf ich als Kompromiss Netzstrumpf vorschlagen? Ist einerseits genauso teutsch wie das Wörldnetz, wird auch genauso wenig als Bezeichnung für die gemeinte Sache verstanden, ruft aber gleichzeitig bei einem großen Teil der Wörldnetz-User durchaus positive Konnotationen hervor (und zwar gerade wegen der Zwischenräume). Und könnte damit sogar den Scheißnazis gefallen, die ab und zu mal das Netz der Welt am teutschen Wesen genesen lassen wollen. BerlinerSchule. 17:15, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mir schon vorstellen, welches Netzstrumpf-Muster den Nazis so vorschwebt. Bei Thor Steinar gibts dann Swastika-Beinlinge für die doitsche Maid. --Aalfons 17:30, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na, sowas kann doch - je nach Beinqualität - sehr net aussehen. Wichtig ist nur, dass die Löcher (aus denen ja so ein Netzstrumpf im Wesentlichen besteht) immer gerade an den Stellen sitzen, wo sich der Storch ein Kreuz vorstellt. Für ihn, also für den Storch, ist der Haken, dass man das Kreuz dann nicht sieht. Die anderen schauen sich einfach das Bein an. BerlinerSchule. 19:10, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Außer im Nazikontext ist mir der Begriff bisher nur auf der Website des schwulen Radiosenders Blu.FM begegnet. Mittlerweile scheint aber Blu.FM eingesehen zu haben, dass sich im Deutschland der Begriff Internet sowohl für das eigentliche Internet, als auch für das World Wide Web durchgesetzt hat. "Zwischennetze" als wörtliche Übersetzung von "Internetworks" oder "Weltweitspinnwebe" sind mir bisher noch nie begegnet.--87.144.127.126 18:05, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die weltweiten Spinnweben sind mir tatsächlich mal begegnet - lustigerweise in einem Artikel der c't über das Web, der ein pasar Seiten nach einem Artikel über die Qualität automatischer Textübversetzungsprogramme zu finden war ... dort war tatsächlich an jeder Stelle "World Wide Web" mit "Weltweite Spinnweben" übersetzt worden ... fand ich damals sehr lustig ... Chiron McAnndra 18:14, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kurze Anmerkung zum Zwischennetz: Es ist keins.
Denn das inter in internet kommt ja von international. Nation ist letztlich das lateinische Wort für Volk. Dass der Begriff des Volkes heuer a bisserl überholt ist, lassen wir mal'n Moment außen vor. Es gibt ja nun mehr als zwei Nationen oder Völker auf der Welt. Und zwischen bezeichnet bekanntlich ein Verhältnis zwischen zweien. Wenn es mehr als zwei sind, sagt man unter. Und dieses gewobene Dings, von dem die Rede ist, verbindet ja auch tatsächlich viel mehr als zweie. Es ist also ein Netz unter Völkern (da beim knapperen Untervölkernetz die Dativendung ersatzlos entfiele).
Also, wenn wir uns auf Netz unter Völkern einigen können, mache ich mit bei der Eindeutschung. Zunächst einmal sorgt ja schon das unter dafür, dass nicht zuviel Übermut aufkommen kann. Und vor allem wird alles Völksche ganz plötzlich ganz schal, wenn gleichberechtigt von mehreren Völkern die Rede ist.
Also Netz unter Völkern oder kurz NUV. BerlinerSchule.
Irrtum. Internet kommt von "Interconnected Networks", also "Zusammengeschaltete Netze", später "Internetworks", dann "Internet". Das Internet hieß auch schon so, als nur das US-Militär und ein paar US-Hochschulen angeschlossen waren, es also ein rein nationales Netz war.--Rotkaeppchen68 19:40, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh, das wusste ich nicht. Also müssen wir doch Beine in Strümpfe stecken (wie oben andiskutiert) oder wir übersetzen jetzt halt das, was Du uns da sagst: Interconnected Networks hieße ja eigentlich, dass die untereinander verbunden sind. Aber wegen Kürze (Würze!) fassen wir's als Unterverbundene Gewebearbeiten zusammen. Da ist alles drin und versteht auch kein Schwein. BerlinerSchule. 19:45, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder wir ignorieren einfach die paar Sprachfaschisten, die es gibt, und sehen Internet als ganz normalen deutschen Begriff an, der er mittlerweile zweifelsohne ist (ansonsten plädiere ich dafür, alle Wörter mit lateinischen Wurzeln rauszuwerfen, dann können wir den halben Wortschatz über Bord werfen, z. B. die Mauer oder alle Verben - upps, schon wieder so ein böses nicht teutsches Wort - auf -ieren)... -- Chaddy · D·B - DÜP 19:52, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
„stieren“ hat lateinische wurzeln? auf die herleitung bin ich aber mal gespannt ;-) --it = me ≠ u (∀) untergang gefällig? 19:55, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das muss nicht für jedes Wort gelten, bei stieren fällt mir kein entsprechendes lateinisches Wort ein (könnte aber von „stare“ kommen). Aber wie wär´s erst mal mit den offensichtlichen Fällen: konjugieren, plädieren, radieren, eliminieren, diktieren, existieren, protestieren, usw. Das kann man dann auch weiterführen auf andere Endungen: Monitor, Traktor, Multiplikator, usw. Und das sind ja noch mehr oder weniger Fremdwörter. Bei Lehnwörtern ist das weit weniger offensichtlich (eben z. B. schreiben), dazu steht hier einiges. -- Chaddy · D·B - DÜP 20:20, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
das vorhin von mir halbernst gemeinte "stieren" kommt mMn von "stier" (woher das kommt, weiß ich leider nicht, aber lat. ist stier doch aurus?). war klar, dass du auf die obiugen fälle o.ä. abzielst, wollte nur der generalisierung entgegenwirken :) grüße, --it = me ≠ u (∀) untergang gefällig? 20:34, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stier heißt taurus, mit t. ;) -- Chaddy · D·B - DÜP 20:37, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
verdammt oO dennoch: ich hab das nicht abgewählt, ums jetzt perfekt zu können - und immerhin lag ich ja nur einen buchstaben daneben ;-) --it = me ≠ u (∀) untergang gefällig? 20:42, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aurus, ist das nicht das Goldene Kalb? --NCC1291 21:21, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
2 BKs später...
@Berliner Schule:Noch kürzer ist Fischereiverein. Das sind auch verbundene Netze.
@Chaddy. Das mit den lateinernen Wörtern geht nicht, da viele deutsche und lateinische Wörter denselben indodingsbums Stamm haben und wir Deutschen so viel Wörter aus dem Lateinischen entlehnt haben, dass wir ohne Lateinentlehnung weder deutsch wären, noch überhaupt schreiben (scribere) könnten.
--Rotkaeppchen68 19:58, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sag ich doch, da müssten wir den halben Wortschatz über Bord werfen. -- Chaddy · D·B - DÜP 20:20, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
𝔐𝔢𝔦𝔫 𝔙𝔬𝔯𝔰𝔠𝔥𝔩𝔞𝔤 𝔦𝔰𝔱 „𝔚𝔢𝔩𝔱𝔤𝔢𝔴𝔢𝔟𝔢“. -- 𝔐𝔞𝔯𝔱𝔦𝔫 𝔙𝔬𝔤𝔢𝔩 20:52, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Deine Schrift ist leider nicht normalschrifterlass-kompatibel.--Rotkaeppchen68 21:04, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
𝔇𝔢𝔰𝔰𝔢𝔫 𝔐𝔢𝔦𝔫𝔲𝔫𝔤 𝔦𝔰𝔱 𝔪𝔦𝔯 𝔴𝔲𝔯𝔰𝔠𝔥𝔱. -- 𝔐𝔞𝔯𝔱𝔦𝔫 𝔙𝔬𝔤𝔢𝔩 01:54, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der meiner Meinung nach etwas weltfremde Verein Deutsche Sprache schlägt in seinem Anglizsmen-Index als Übersetzung für World Wide Web tatsächlich den Ausdruck Weltnetz vor[3]. Eine Akzeptanz von Weltnetz würde ich aber nicht davon ableiten, der Herr Professor Krämer wird in Fachkreisen für seinen Don-Quichote-artigen Feldzug gegen die vermeintliche Verhunzung der deutschen Sprache von vielen belächelt. --78.35.73.85 21:07, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Verhunzeln wäre ja noch gut gemeint, als "Sprachfaschist", wie oben genannt ist dann aber weniger nett. --Wurzelsepp Nr.1 21:22, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@IP: für internet kommt aber tatsächlich "netzverbund", "verbundene netzwerke" o.ä. raus. so schlecht isses also garnich :) --it = me ≠ u (∀) untergang gefällig? 21:26, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit Sprachfaschisten meinte ich bestimmte Leute aus der extrem rechten Szene, die gerne eine deutsche Sprache ohne Fremdwörter hätten. Das Faschist bezieht sich also nicht allein auf die Haltung zur Sprache, sondern auch auf die politische Gesinnung allgemein.
Ob der Hr. Professor auch der rechten Szene angehört, entzieht sich meiner Kenntnis. -- Chaddy · D·B - DÜP 23:09, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kenn' noch eins mit -ieren und ohne Latein: telephonieren! BerlinerSchule. 23:26, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Telephon ist Griechisch. ;) -- Chaddy · D·B - DÜP 23:33, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sag'ich doch. BerlinerSchule. 23:36, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Onanieren ist auch lateinfrei.--87.144.127.126 23:38, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist schön, dass hier jeder in der Runde sein Hobby öffentlich macht. BerlinerSchule. 00:03, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
𝔐𝔢𝔦𝔫𝔢𝔰 𝔦𝔰𝔱 𝔩𝔞𝔱𝔢𝔦𝔫𝔣𝔯𝔢𝔦𝔢𝔰 „𝔞𝔩𝔨𝔬𝔥𝔬𝔩𝔦𝔰𝔦𝔢𝔯𝔢𝔫“, 𝔱𝔶𝔭𝔦𝔰𝔠𝔥 𝔡𝔢𝔲𝔱𝔰𝔠𝔥𝔢 𝔰𝔦𝔫𝔡 „𝔤𝔦𝔢𝔯𝔢𝔫“ 𝔲𝔫𝔡 „𝔳𝔢𝔯𝔩𝔦𝔢𝔯𝔢𝔫“. -- 𝔐𝔞𝔯𝔱𝔦𝔫 𝔙𝔬𝔤𝔢𝔩 01:31, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach zu viel alkoholisieren kommt noch auf allen Vieren (wer wird sich da schon zieren).--Hagman 15:06, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Falls ihr alle auf meine Aussage, alle Verben mit der Endung -ieren haben latenische Wurzeln, anspielen wollt, dann muss ich euch bei euren Gegenbeispielen enttäuschen. zieren kommt von Zier, der Wortstamm ist also zier und die Endung -en, also zier + -en ist zieren. Dasselbe bei gieren und verlieren.
Und das Wort Alkohol ist arabischen Ursprungs. -- Chaddy · D·B - DÜP 17:57, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Arabisch ist übrigens kein Latein. Und "wikifizieren" ist hawaiianisch-lateinisches Mischmasch. -- Martin Vogel 00:32, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
mensch, lass uns doch unseren spass habisieren. (dein einwand hätte übrigens auch bei "stieren" gepasstisiert, aber ich will da gar nicht weiter rumbohrisieren). ich hoffe, du verbringisierst noch einen schönen rest-tag ;-) grüße, --it = me ≠ u (∀) untergang gefällig? 18:52, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und hier wurde der Frager als Troll gesperrt? --93.129.115.151 00:13, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du findest es falsch, dass auf so eine Neonazi-Provokation mit Humor, also letztlich mit dem Auslachen des Neonazigedankens reagiert wird?
Der Frager ist kein Frager, sondern hatte beim Stellen der Frage schon eine bemerkenswerte Trollkariere hinter sich.
Der Frager hat keine Frage gestellt, sondern eine Provokation formuliert. Im Übrigen wurde bereits von einem Admin bestätigt, dass man diesem Troll sogar eine Kiefer-Begradigung anbieten darf. Damit ist die Sperre im grünen Bereich. BerlinerSchule. 00:38, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es geht nicht um Neonazi-Provokation, sondern um die Frage "Kann mir jemand helfen. Google bringt leider zu viele Seiten, die den Begriff mit Rechtsextremismus in Verbindung setzen. Ich bin aber der klaren Überzeugung, Weltnetz ist ein deutsches Synonym zu Internet und stärkt den Kampf gegen die Anglizizismen. Kann mir das jemand so bestätigen, daß das dann auch auf Dauer hier eingepflegt werden kann? Danke"
Wenn der Sperrgrund in Wirklichkeit etwas anderes als diese Frage war, dann sollte man das bei der obigen Sperrnachricht dazusagen. So wirkt es völlig unverständlich, warum man für eine anscheinend seriöse Frage als Troll gesperrt wird, während etabliertere User anschließend im gleichen Strang nach Lust und Laune herumblödeln dürfen. --93.129.115.151 00:49, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
nein der Grund war offenbar ein anderer (nicht Fragetroll, war oben ungeschickt formuliert), man sollte die Benutzerbeiträge sich anschauen, dann sollte es evtl deutlicher werden--- Zaphiro Ansprache? 00:52, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich hab mir jetzt mal kurz all seine Edits angeguckt. Sofern ich nichts Wesentliches übersehen hab, bahnte sich da möglicherweise eine Art Man-on-a-Mission-Problem an, wenn man AGF mal außen vor lässt, aber deutlich geworden ist mir da kein Sperrgrund.
@BerlinerSchule, du packst wirklich erstaunlich viel Unsinn in wenige Zeilen: Neo-Nationalsozialismus verniedlicht durch Gleichsetzung mit einem Engagement gegen Anglizismen; sich dabei auf Admins berufen, die Gewalt gegen Andersdenkende befürworten; Neonazigedanken auslachen ... Warum sollte das Auslachen eine Lösung sein? Hat doch schon bei den verlachten alten Nazis nicht geholfen.
Die Sache ist doch ganz klar: Entweder jemand verbreitet und propagiert hier den Nationalsozialismus, dann gehört das gelöscht und möglicherweise Strafanzeige erstattet oder aber er tut es nicht. Und dann wäre es ein Sperrgrund gegen dich, einem anderen das zu Unrecht zu unterstellen. --93.129.115.151 01:33, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Unsinn? Strafanzeige? Ich vermute, Du hast meine Ausführungen nicht sorgfältig gelesen oder aus anderen Gründen nicht vollständig verstanden. Jedenfalls habe ich genau das gemeint, was ich geschrieben habe.
Übrigens empfinde ich eine Diskussion über kritische Themen, gewürzt gar mit Sperrgrund gegen dich, als nicht sinnvoll, wenn auf der einen Seite ein Benutzer steht, der seit Jahren ehrlich mit seinem Benutzernamen unterzeichnet (den man also im Zweifelsfall "drankriegen" kann), auf der anderen eine IP mit fünf edits, die schon nach dem Mittagessen wieder anders heißen kann... BerlinerSchule. 13:31, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dir ist es freigestellt das für sinnvoll zu halten, oder nicht. Eine IP ist im Grunde viel "ehrlicher", da sie wesentliches zur Identität preisgibt als ein fiktiver Benutzername. Servus Herr Oberlaberer B.S. --Wurzelsepp Nr.2 13:51, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch der ist gesperrt. --Eike 14:08, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Benutzer wurde gesperrt, weil er einer der Trolle ist, die seit Jahren nur zum Stören hier sind. Ich habe hier darauf aufmerksam gemacht in der (kleinen) Hoffung, dass damit die Diskussion über die natürlich zur Provokation gestellten Frage nicht ausufert. --Eike 14:07, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist nur eine Unterstellung. Interessant hingegen, daß auf der entsprechenden Weiterleitungsseite, so eine heftige Diskussion hierzu geführt wird. Wurzelsepp Nr.3 17:37, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
WOW! Ein Kommentar in den letzten drei Jahren! Bei so einer heftigen Diskussion halte ich mich lieber raus... (Und der, der da vor Jahren diskutieren wollte, war Benutzer:Manfred Riebe, dessen Beiträge für einige Lacher gut waren...) --Eike 09:25, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

24. Juli 2010

Wie viele Menschen gab es jemals?

Angenommen man setzt ein bestimmtes Entwicklungsstadium der Primaten anhand einer Jahreszahl (z.B. -15 Mio.) fest. Ist es möglich in etwa zu überschlagen wieviele Menschen es seither gegeben haben muss? Derzeit sind es ja 6,8 Mrd. Aber wieviele weitere gab es schon, die inzwischen verstorben sind? 92.225.82.106 10:01, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Siehe Weltbevölkerung. --Eike 10:05, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
die dort angegebenen Modelle scheitern bereits daran, dass sie von 2 Urmenschen a la Adam und Eva ausgingen. Das widerspricht aber jeder Logik der Evolution, die ja auf Populationen aufbaut, die sich von anderen abspalten und dann langsam wegentwickeln. Adam und Eva hätten spätestens in der zweiten Generation zu Inzucht geführt, abgesehen davon, dass sie mit Kain und Abel ja laut Bibel nur Söhne hatten, womit Eva wohl wieder als Mutter ihrer Enkel herhalten musste. Gibt es nun also seriöse Modelle als die offenbar schöpfungshöriger US-Institute, die im verlinkten Artikel angegeben sind? 92.225.82.106 12:58, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es hat mich ehrlich gesagt auch gewundert, dass sie mit zwei Menschen losrechnen. Aber wenn man zu ähnlichen Ergebnissen kommt, unabhängig davon, ob man die zwei Menschen vor 50.000 oder vor einer Million Jahren ansiedelt, dürfte es auch keinen großen Unterschied machen, ob man von zwei oder von tausend Menschen ausgeht. Da du ja offensichtlich deutlich besser Bescheid weißt als die zitierten Wissenschaftler, sei dir der Nachweis zur Übung überlassen. --Eike 13:07, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was ist "Mensch"? Alles, was zur Gattung Homo gehört? Was ist mit umstrittenen Arten (z.B. meinen nicht wenige, dass H.habilis eigentlich ein Australopithecus war - der seinerzeit nur wegen des Werkzeuggebrauchs den Menschen zugeschlagen wurde - wie wir jetzt wissen, zu unrecht.). Aber selbst wenn an den Menschen genau beschreibt, hat man ein Problem. Ohne Inzucht kann es nicht gewesen sein (sonst gäbe es keine Menschen vor 1000). Und man weiß nur wenig über die Weltbevölkerung vorher. Katastrophen etc. müssten auch berücksichtigt werden, der Schwarze Tod war sicher nicht das einzige Ereignis seiner Art (Eruption des Toba vor 75000 Jahren hatte z.B. eine noch verheerendere Wirkung). Man weiß aber nichts über Katastrophen und Seuchen der Zeit vor der Schrift.--Alexmagnus Fragen? 13:16, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Alles, was vor homo sapiens war, ist bei der Berechnung der Gesamtzahl der Individuen wirklich vernachlässigbar. Man kommt insgesamt auf ca. 110 Milliarden Menschen plus minus ein paar Milliarden je nach verwendetem Rechenmodell und Annahmen zu Lebenserwartung, Geburtenrate, etc. Dagegen liegt die Zahl aller Individuen vor homo sapiens in jedem Fall deutlich unter einer Milliarde, egal ob man nun eine Million oder sechs Millionen Jahre in die Vergangenheit zurückgeht. Von daher sind die angegebenen Rechenmodelle durchaus eine gute Näherung, auch wenn die Annahme von 2 Urmenschen als rechnerische Ausgangsbasis natürlich keine Entsprechung in der Realität hat, aber das ist für das Endergebnis nicht weiter relevant. --Proofreader 13:52, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wäre allerdings mal interessant, zumindest die Größenordnung der Gesamtpopulation sagen wir vor 500.000 Jahren, vor 1 Mio. Jahren und vor 5 Mio. Jahren zu kennen. Schimpansen gibt's heute noch ca. 200.000, vor 100 Jahren waren es sicher über eine Million, aber in der Prähistorie werden das auch um Größenordnungen weniger gewesen sein. Genaue Untersuchungen zur Gesamtpopulation der Frühzeit zu einem bestimmten Zeitpunkt gibt's aber offenbar weder für den Frühmenschen noch für dessen Affenverwandtschaft. Im Allgemeinen rechnet man für die frühe Zeit mit einer Geburtenrate von 80 pro 1.000 und einer mehr oder weniger konstanten Zahl von Gesamtindividuen. Die Zahl der Gesamtindividuen über einen längeren Zeitraum hängt aber natürlich von der jeweiligen Gesamtpopulation zu einem bestzimmten Zeitpunkt ab. Wenn man beispielsweise von einer Zahl von jeweils 10.000 Individuen ausgeht, kämen jedes Jahr 800 Geburten hinzu, das wären z.B. über einen Zeitraum von 1 Mio. Jahren 800 Mio Geburten; bei 100.000 Individuen wären das schon 8 Mrd., wäre aber schon ein sehr hoher Wert, wenn man zudem berücksichtigt, dass der Lebensraum der Frühmenschen auf einen relativ kleinen Streifen in Ostafrika beschränkt war; genausogut können es auch nur 5.000 Individuen gewesen sein, das wären 400 Mio. Geburten in 1 Mio. Jahren. Also, mit "deutlich weniger als 1 Mrd." habe ich mich vielleicht etwas weit aus dem Fenster gelehnt, aber im Vergleich zur Gesamtzahl von rund 100 Mrd. reden wir in jedem Fall von einer vergleichsweise kleinen Zahl. --Proofreader 14:22, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Gesamtpopulation soll zwischendurch mal extrem klein gewesen sein, also knapp vor dem Aussterben. Das ging vor ein paar Jahren als Wissenschaftsmeldung durch die Presse, als man DNA-Vergleiche auf Variabilität anstellte und ausrechnete, dass alle heutigen Menschen auf eine einzige Frau vor soundsoviel Jahren zurückzuführen sind. Eine einzige. Wieviele männliche Partner sie hatte, ließ sich anscheinend nicht ermitteln. Insofern müsste das zwischendurch eine Sippe von vielleicht einem Dutzend Leuten gewesen sein, die sich anschließend aber berappelt und vermehrt hätte. Aber wie oben schon gesagt: Bis zu geschichtlichen Zeiten kommen da alles zusammen wahrscheinlich trotz des langen Zeitraums extrem wenig Individuen zusammen, und auch bis Anfang des 19. Jhdts. war das insgesamt gesehen alles sehr überschaubar. --PeterFrankfurt 02:19, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vor 175000 Jahren. Gab allerdings auch später noch einen Zeitpunkt, zu dem die Menschheit kurz vor dem Aussterben war - nach dem schon erwähnten Ausbruch des Toba. Übrigens, der Adam des Y-Chromosoms passt zeitlich ziemlich gut zum Toba-Ausbruch.--Alexmagnus Fragen? 10:02, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nur der Vollständigkeit halber: laut Bibel hatten Adam und Eva drei namentlich genannte Söhne (Kain, Abel, Seth), die auch die drei erstgeborenen sind, und lebte danach 800 Jahre und zeugte Söhne und Töchter --TheRunnerUp 16:13, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, und Kain musste in ein anderes Land flüchten, nahm dort eine Frau und bekam Nachwuchs. Wer diese Frau erschaffen hat, wird nicht gesagt (die Konkurrenz?)... --FK1954 22:22, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ausfallsicherheit von VDSL im Gegensatz zu (A)DSL

Ich habe momentan eine 1Mbit-DSL-Leitung. Mehr ist aufgrund der Entfernung zur Vermittlungsstelle wohl nicht drin. Ab und zu bricht die Verbindung ab, ist aber nach ca. einer Minute wieder da. Alle paar Wochen oder Monate ist die Verbindung auch noch stundenlangem Training der FritzBox nicht wiederhergestellt und ich muss dann die Störungsstelle anrufen, was mich jedes Mal viel Zeit, Nerven, Geld und graue Haare kostet.
Nun läuft ja DSL über Kupferkabel und da ist die Kabellänge der kritische Parameter. VDSL läuft über Glasfaser und ich habe das so verstanden, daß die Entfernung zur Vermittlungsstelle kaum eine Rolle spielt. Für mich als Laie bedeutet das, daß auch die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls sehr gering ist. Liege ich mit dieser Einschätzung richtig? Ich möchte ungern mit VDSL die gleichen Probleme haben wie mit DSL; tatsächlich wäre eine bessere Ausfallsicherheit das wichtigste Kriterium pro VDSL, die höhere Bandbreite ist mir relativ schnuppe ... Gruß --Schniggendiller Diskussion 16:00, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

VDSL läuft nur zum Teil über Glasfaser. Hier am Ort gibt es VDSL-Anschlüsse, die ausschließlich über Kupfer laufen. Das geht aber nur, wenn die Entfernung zum Ortsamt nicht zu groß ist. Die allermeisten VDSL-Anschlüsse werden hier über Outdoor-DSLAMs geführt. Das heißt, die Outdoor-DSLAMs sind per Glasfaser an das Ortsamt und die Teilnehmer per Kupfer an den Outdoor-DSLAM angeschlossen.--Rotkaeppchen68 16:17, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dauernd abbrechende Verbindungen können aber auch an schlecht aufgeklemmten Drähten, oxidierten Drahtenden oder wackligen Steckern liegen. Bevor Du also den Entstördienst beauftragst, ist es ratsam, die Verbindung zwischen Deiner Telefondose und Deinem Modem vorher komplett durchzuchecken. Das spart Kosten, denn wenn der Entstörtrupp einen Fehler in Deiner Installation entdeckt, musst Du die Entstörung selbst bezahlen.--Rotkaeppchen68 16:23, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei mir ist es wohl tatsächlich Glasfaser, und der zuständige Outdoor-DSLAM steht nur ein paar Häuser weiter. Die kupferne letzte Meile wäre also bei mir kein Problem ...
Die Technik hier im Haus hat sich schon mal ein T-Com-Techniker angesehen. Um die Leitungsdämpfung zu reduzieren, hat er die erste Telefondose abgeklemmt, so daß die zweite Dose im Arbeitszimmer jetzt die erste ist. Sonst hat er bei mir nichts beanstandet. Seltener sind die Störungen dann aber auch nicht unbedingt geworden. Auch der Splitter wurde schon diverse Male getauscht. Teilweise wurden die Störungen behoben, indem am Port ein Reset durchgeführt wurde, bzw. ich auf einen anderen Port geschaltet wurde (weil z. B. zu viele DSLer auf einem Kabel(strang) waren). Mindestens einmal hatte der Port einen Hardware-Schaden. Gruß --Schniggendiller Diskussion 16:35, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Evtl. könnte Dir auch eine Umstellung auf ADSL2+ unter Beibehaltung der Übertragungsgeschwindigkeit helfen. Mit ADSL2+ ist eine verbesserte Störunterdrückung möglich und auch der benutzte Frequenzbereich ist größer, sodass die gegenseitigen Störungen der einzelnen DSL-Teilnehmer im selben Kabel abnehmen. Welche Fritzbox nutzt Du denn? Ist da denn auch die aktuelle Firmware drauf? Welche Übertragungsnorm wird aktuell genutzt? Dazu im fritz.box-Startbildschirm unter Anschlussinfomationen auf DSL klicken, einen Moment warten und Ergebnis unter Verbindung ablesen, z.B. "ADSL 2+ (ITU G.992.5) Annex B".--Rotkaeppchen68 18:30, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte in der Vergangenheit auch sehr oft DSL-Ausfälle. Irgendwann war dann auch das an derselben Leitung hängende Telefon betroffen. Nachdem ich wegen des Telefons den Störungsdienst geholt hatte und der alles durchprobiert hatte, wurde der Port in der Vermittlung gewechselt. Danach ging dann *beides* einwandfrei. Offensichtlich ist das ein gar nicht mal so seltenes Problem. -- Janka 14:32, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
So, ich habe jetzt nachgesehen: Es ist die FritzBox 5050, ADSL (ITU G.992.1) Annex B. Ob man natürlich GMX (bzw. die die T-Com) dazu bringen kann, mich auf ADSL2+ umzustellen? Speziell T-Com ist ja sehr störrisch ... Aber nochmal zur Ausgangsfrage: Kann man generell sagen, daß VDSL störungsunempfindlicher ist als DSL? Seltenere Abbrüche, Synchronitätsprobleme ... ? Gruß --Schniggendiller Diskussion 23:28, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
T-Com, gibt es ja schon ein weilchen nicht mehr. Das hieß zwischenzeitlich T-Home und heißt jetzt Telekom Deutschland. Für Dich kommt IMHO nur ein ADSL2+- oder VDSL-Anschluss über einen Outdoor DSLAM in Frage. Den gibt es als ADSL2+-Anschluss mit 16 Mb/s ("DSL 16 Plus") oder als VDSL2-Anschluss mit 25 oder 50 Mb/s. Die herkömmlichen ADSL-Anschlüsse gibt es als ADSL-Anschluss (G.992.1) mit 2 oder 6 Mb/s und als ADSL2+-Anschluss (G.992.5) mit 16 Mb/s, auch hier ist das nur die Maximaldatenrate. Die angegebenen Datenraten sind nur Maxima, auf dem Lande kann es auch deutlich weniger geben, zB nur 768 kb/s. Die DSL-16-Plus- und VDSL-Anschlüsse gibt es auch ohne Fernsehen ("Entertain"). Deine FritzBox kann nur maximal 6 Mb/s, deshalb ist beim Umstieg auf ADSL2+ oder VDSL auf jeden Fall ein neues Modem nötig. Das kannst Du entweder im Laden kaufen oder bei der DTAG kaufen oder mieten. Ich enpfehle Dir auf jeden Fall, Dich mal selber schlau zu machen, was die DTAG Dir anbietet. Gib einfach Deine Rufnummer auf www.telekom.de ein. Ob alternative Anbieter Dein Problem lösen können, weiß ich nicht. Die kaufen ihre DSL-Anschlüsse meistens bei der DTAG ein und verkaufen sie weiter, andere Technik bieten die nicht an. Lediglich die Kabelfernsehanbieter und einige Stadtwerke betreiben eigene Netze und können so eigene, teilweise bessere Angebote machen.--Rotkaeppchen68 15:59, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Getreide

Ist das hier Roggen oder Gerste? (vor 1 Woche in Niedersachsen gepflückt) --Merbalge 16:18, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sieht nach Gerste aus. Yotwen 17:16, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ganz sicher kein Roggen. --Marcela 17:59, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist Gerste. Das sieht man an den langen Grannen und den länglichen Körnern. Die wird vermälzt und dann zu Bier gebraut. --188.46.202.18 22:22, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lass dich nicht täuschen. Die IP ist ein hoffnungsloser Optimist. Die meiste Gerste wird verfüttert. Yotwen 12:05, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kommando zurück: Erst den Artikel zu Gerste lesen! Da die Körner dort mit den Spelzen als verwachsen beschrieben werden, lassen sie sich einfach bestimmen. Bei Roggen lassen sie sich einfach durch leichtes in den Händen reiben aus den Spelzen (und von den Grannen) lösen. Also: Da die Ähren ja nicht zur Deko, sondern zum Essen bestimmt sind, kann man das ja so ausprobieren. Frisches Korn schmeckt gut. --G-Michel-Hürth 17:03, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dienstaufsichtsbeschwerde gegen eine/n Lehrer/in an einem bayerischen Gymnasium

Aus gutem Grund komme ich um eine Dienstaufsichtsbeschwerde nicht herum. Wer ist der richtige Adressat für die Dienstaufsichtsbeschwerde (also welches Amt, welche Stelle etc.)? --Lars Bleistift 17:14, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vergiss es. Wenn du den Elternbeirat oder zumindest die Mütter deiner Klassenkameraden nicht hinter dir hast, kannst du sowas in Bayern vergessen und machst dir höchstens nur noch mehr Ärger.. Ansonsten kannst du dir aussuchen, ob du dich beim Direktor, bei der örtlichen Schulbehörde (wäre meines Wissens formal die richtige Adresse) oder beim Kultusministerium beschwerst. Und wenn du absolut nich darum herumkommst, nimm dir lieber einen Anwalt.-- Alt Flaschengeist 18:26, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dienstaufsichtsbeschwerde ist in den meisten Fällen zuwenig oder zuviel. Wenn das Problem strafrechtlich relevant sein sollte (Lehrkraft misshandelt Dich, missbraucht Dich, erpresst Dich), dann ist eine Anzeige angesagt, keine Beschwerde. Wenn es um pädagogische, Disziplin-, didaktische oder Notenfragen geht (Lehrkraft übertreibt Bestrafung eines Fehlverhaltens von Dir, Lehrkraft gibt ungerechte Noten, et c.), dann fängt man von unten an, etwa in der Reihenfolge Klassensprecher (der das Problem gegebenenfalls in der SMV thematisiert), Klassenlehrer, Vertrauenslehrer, Schulleitung... BerlinerSchule. 19:56, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Grunde ist jede Beschwerde an einer vorgesetzten Stelle (egal in welcher Form) schon eine Dienstaufsichtsbeschwerde, eine bestimmte Form ist nicht vorgeschrieben. Ob diese Stelle darauf reagiert, bzw. ob ein Fehlverhalten disziplinarrechtlich untersucht wird, steht wieder auf einem anderen Blatt. Wie BerlinerSchule schon schrieb: am besten unten anfangen, wenn dort nix passiert weiter gehen (Direktor > Schulbehörde > Kultusministerium). Bei strafrechtlicher Relevanz muss auch disziplinarrechtlich reagiert werden.--Schorle 20:39, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du kennst die drei F der Dienstaufsichtsbeschwerde? Formlos, Fristlos und Fruchtlos... 87.123.63.54 22:48, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die meisten Beamten kannst du mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde dennoch zumindest aus der Ruhe bringen oder ärgern: es gibt Gerede und Papierkram, und keiner hat das gerne in seiner Personalakte. FFF wird deshalb auch manchmal propagiert, um von einer Dienstaufsichtsbeschwerde abzuschrecken.
Es kann hier aber keiner einen wirklich sinnvollen Tipp geben, ohne auch nur ansatzweise zu wissen, um was es geht (obwohl die Antworten inhaltlich durchaus sinnvoll und richtig waren). --Snevern (Mentorenprogramm) 22:53, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

@all: die Frage war lediglich, wer der richtige Adressat ist und nicht, inwieweit es sinnvoll ist. Ich nehme als Antwort einmal mit: Kultusministerium. Hoffe, das war die Quintessenz der Antworten. --Lars Bleistift 21:22, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nö, war sie nicht. Das KM ist die letzte Instanz. Anfangen tut man - je nach Fall - weiter unten. BerlinerSchule. 21:33, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Zweifelsfall würde ich es beim örtlichen Staatlichen Schulamt [4] versuchen.--Rotkaeppchen68 21:53, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Heikel. Wenn ich das als Außerbayerischer richtig sehe, sind die Schulämter nur für die Schulaufsicht der Grund-, Volks- und Privatschulen zuständig. Für Gymnasien gibt es Ministerialbeauftragte der Bezirksregierungen. Ob die aber auch dienstrechtlich die vorgesetzte Behörde darstellen, weiß ich nicht. Dort fragen kostet aber sicher nichts. Grüße 85.180.195.179 21:58, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Frage bzgl. Selbstdarstellung in der Wikipedia

Irgendwo auf der Wikipedia habe ich den Satz gefunden, es hätte schon Fälle gegeben, in denen Selbstdarsteller einen Löschantrag ihres Artikels gestellt, der abgelehnt wurde. Könnte mir jemand dafür Beispiele nennen? --80.109.13.229 19:38, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du beziehst Dich wahrscheinlich auf den Satz in Wikipedia:Interessenkonflikt#Eigendarstellung im Abschnitt Warnung vor Enttäuschungen: „Nach mehrfachen Änderungen durch andere Benutzer hat es schon mancher Autor bereut, den Artikel initiiert zu haben, und verärgert und frustriert selbst einen Löschantrag gestellt. Oft wird dieser dann übrigens abgelehnt.“
Das soll es nicht nur bei Personen sondern auch Firmen gegeben haben, die anfangs nicht so richtig verstanden haben, was Wikipedia ist und angesichts der sich herausbildenden Ergebnisse dann etwas unglücklich wurden und plötzlich lieber genau das Gegenteil ihrer anfänglichen Intention durchsetzen wollten. Das kann man mit etwas Fleiß über die Löschanträge natürlich finden, aber ich halte es, vor allem bei Personen, eigentlich für besser, wenn solche alten Wunden ohne Not nicht wieder aufgerissen werden und über solche Peinlichkeiten lieber der wohltuende, sensible Mantel des Schweigens und des Vergessens ausgebreitet bleibt. Von mir daher keine weitere Antwort. --84.191.22.30 21:46, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, es gibt genug Beispiele dafür, so etwas war nicht selten. Ich hatte mal irgend wo eine Liste herum liegen, aber ich poste sie aus dem selben Grund nicht wie mein Vorredner. Es sind wirklich peinliche Sachen darunter, vor allem dann, wenn die betreffenden Personen im Klarnamen mitgewirkt haben. Auf en: war es aber noch viel schlimmer, frag doch mal dort nach, vielleicht haben sie eine öffentliche Liste. Die Betreffenden haben oft null Regelkenntnisse, kommen aber oft vom Hohen Ross, sind sich oft nicht darüber im Klaren, dass hier jeder Diskussionsbeitrag bis in alle Ewigkeit aufbewahrt wird und vermuten schnell eine Verschwörung, weil sie die für alle einsehbaren Kommunikationskanäle, Spezialseiten und Themendiskussionsseiten nicht kennen. Gelöscht wurde kaum einer der Personenartikel. Es gibt allerdings auch andere Fälle, wo weitgehend bedeutungsarme Personen, die gerade mal so die Relevanzhürde schaffen würden, auf kreative Weise einen Super-Lebenslauf hochpuschen, wie bei Ray_van_Zeschau, ein unbeackertes jungfäuliches Feld für jeden Quellendetektiv. --188.46.202.18 22:17, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt Benutzer:HaeB/Der Gegenstand als Autor, wobei man fairerweise auch sagen sollte, dass die überwiegende Mehrheit der Benutzer, die an Artikeln zur eigenen Person mitwirken, durchaus genug Objektivität und inneren Abstand mitbringen, um enzyklopädisch brauchbare Artikel zustande zu bringen. Manch einer möchte einen Artikel über seine Person übrigens auch nicht deswegen gelöscht haben, weil er ihm zu wenig schmeichelhaft erscheint, sondern im Gegenteil, aus Gründen der Bescheidenheit, weil derjenige meint, er sei doch überhaupt nicht ausreichend bedeutsam. --Proofreader 22:36, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

So etwas gibt es häufig im Bereich der "missionary man". Wenn ein relevanter Wissenschaftler/Akademiker einen Artikel über sich und seine persönlich ausgedachte aber physikalisch unmögliche Theorie anlegt. Nachdem beides von der Community bereinigt wurde steht der Selbstdarsteller aufgrund seines Sachartikels eher negativ da und möchte dann die Artikel wieder löschen lassen. --FNORD 14:35, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kongregation für die Glaubenslehre - offizielle Dokumente

Weiß jemand, wo ich die im Jahr 1903 veröffentlichten offiziellen Texte der Kongregation für die Glaubenslehre finden kann? Ich bräuchte die Info für einen WP-Artikel. --Phrood 22:51, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht im Vatikan? Oder in einer seiner Aussenstellen? --Eingangskontrolle 01:06, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

So kompliziert? Nicht in der Theologieabteilung einer normalen Uni-Bibliothek, zu der jedermann Zugang hat? --Phrood 17:50, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Standardwerk heisst Enchiridion Symbolorum. Ansonsten Acta Apostolicae Sedis - sogar mit online-Archiv; gute Lateinkenntnisse natürlich vorausgesetzt ;-) --Concord 02:08, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

25. Juli 2010

MLK - I had a Dream

Hat jemand eine Erklärung warum diese Rede urheberrechtlich geschütztes Material von diaganol view und Sony Music Entertainment enthalten könnte? [[5]] --Eingangskontrolle 00:52, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vermutung: Sie haben die Rechte gekauft? --Catfisheye 01:14, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hat der Videoersteller ja auch ein In- oder Outro mit geschützter Musik eingebaut. --Lidius 02:32, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Urheberrechte der Rede liegen bei dem Estate of Martin Luther King, Jr. (bis 2038). Die künstlerischen Rechte für den Song "We shall overcome" wurden zu einem Teil von Pete Seeger beansprucht der (inter alia) mit Sony Music Entertainment verbandelt ist. Diagonal View weiß ich nicht. --Cookatoo.ergo.ZooM 10:24, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
And by the way: it's "I have a dream". --Concord 02:12, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kurze Nachfrage: Die Rechte für die Rede sind aber wahrscheinlich doch nicht identisch mit den Filmrechten? Sprich das Urheberrecht des Kameramannes etc. --Catfisheye 03:03, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Spanische Reime und die Deutsche Übersetzung

Hallo...ich suche Reime auf Spanisch mit der passenden(Möglichst wortwörtlichen) Übersetzung. Brauche die zum Spanisch lernen. Kann da wer helfen? -- Generator 00:55, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mit unseren „Bordmitteln“: Reimw:es:Rimaw:es:Rima #Enlaces externos → Diccionario de Rimas I + II. Übersetzungen bspw. bei LEO. Aber das hast du Dir sicher auch schon alles gedacht und ist nicht genau das was Du suchtest, oder? :-) --Geri 11:14, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja...so gut kann ich derzeit noch nicht Spanisch, dass ich mit Homepages in Spanisch klarkomme. Und Leo ist zwar ganz nett aber ich kann mir nicht sicher sein ob das was ich übersetzt habe so auch stimmt. Besonders wenn Sprachspiele vorkommen. Generator 11:25, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Suchst du einfach nur spanische Wörter, die sich reimen, oder ganze Verse? Hans Urian | 11:59, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Noch ein Tipp: ein Freund von mir schwört auf w:es:Los cuatro fantásticos zum Spanischlernen. (Lässt sich die sogar aus Spanien schicken.) Mit genrebedingter einfacher Sprache, muss man aber natürlich mögen. --Geri 12:05, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Einzelne Wörter wären zum Beispiel:
  • corazónjamóncolchón (Herz – Schinken – Matratze)
  • doloramormotor (Schmerz – Liebe – Motor)
  • perrohierro (Hund – Eisen)
Das Spanische hat längst nicht so viele verschiedene Wortendungen wie das Deutsche, deshalb ist es auch leichter mit dem Reimen ... Hans Urian | 12:10, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also ich suche schon ganze Reime. Wenn möglich relativ kurz. Können auch gerne Kinderreime sein. Als beispiel was ich suchen würde wenn ich Deutsch lernen wollte: Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.(Nur halt in Spanisch)Generator 13:27, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du gereimte Sprichwörter suchst, fallen mir ein: El que se fue a Sevilla, perdió su silla. (Der nach Sevilla ging, verlor seinen Stuhl = Wer aufsteht und bei der Rückkehr seinen Platz besetzt vorfindet, ist selber schuld.), Hablando del rey de Roma, por la puerta se asoma. (Wenn man vom König von Rom spricht, schaut er bei der Tür herein = Wenn man vom Teufel spricht, ist er nicht weit.) Hier gibt's eine ganze Liste; wenn's dir eh um die wörtliche Übersetzung geht, lass sie dir einfach maschinell übersetzen. Hans Urian | 18:02, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Super danke. Die Zwei sind genau das was ich brauche. Die Liste ist auch ok. Werd versuchen sie soweit mir möglich übersetzen(Das Problem dabei ist nur das ich mir nie sicher sein kann und leo zu jeden wort x Möglichkeiten angibt). Generator 18:08, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Einzelfall kannst du mich gerne noch fragen. Ich wollte nur nicht die ganze Liste übersetzen :-) Hans Urian | 18:12, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schon klar. Ich brauch auch erstmal nicht so viele(so 4-5 reichen für den Anfang). Ich lerne mal die die ich habe(zusätzlich zu meinen normalen Vokabeln) und wenn ich die habe such ich mir die nächsten. Habe nur die Erfahrung gemacht das ich mir gereimtes wesentlich besser merken kann. Generator 18:16, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gabrielle M. Spiegel

Hallo,

bevor ich der Dame mit gräßlichem Englisch per E-Mail nahetrete, kann jemand von Euch in Erfahrung bringen, wofür das M steht und wo sie geboren wurde? Merci. Liebe Grüße --Catfisheye 01:16, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich finde weder / noch, aber hier http://history.jhu.edu/Faculty_CV/Spiegel_CV.pdf.pdf is das CV von Professor Spiegel. --Cookatoo.ergo.ZooM 09:39, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank, hatte ich allerdings schon gefunden. Dennoch danke für die Mühe. --Catfisheye 23:59, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Spiegel, Gabrielle M. Appointed for a study of the origins of vernacular historiography in 13th-century France. Born January 20, 1943, New York City. Bryn Mawr College, BA, 1964; Harvard University, MAT, 1965; The Johns Hopkins ... hier, Zitat aus der GBS-Ergebnisliste. bei M muss ich passen. --Aalfons 20:13, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Große Klasse, Aalfons! Danke --Catfisheye 23:59, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du kansst es auch in anderen Sprachen versuchen: She was born in the United States to a family that had immigrated to New York from Antwerp, Belgium, and was fleeing Hitler's Europe. Her father was Belgian, her mother was Viennese; Spiegel and her siblings went to school speaking French. Originally, her family had hoped to return to Belgium after World War II, but "By war's end, everyone who had not left was dead, and there was no thought of returning to Antwerp," Spiegel writes in an autobiographical essay in Why France? American Historians Reflect on an Enduring Fascination (Cornell University Press, 2007). "For better or worse, we became Americans." Der Artikel ist gut aber verrät leider auch nicht ihren Mittelnamen. Vermutlich dürfte er (es wird wohl ihr Geburtsname sein, da Spiegel der Familienname ihres Mannes Adam Spiegel ist) aber über die Lektüre ihres hier erwähnten autobiographischen Beitrags inWhy France? American Historians Reflect on an Enduring Fascination. Cornell University Press 2007 herauszubekommen sein. --Concord 02:33, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo, danke auch Dir. Ich habe jetzt auch noch einen weiteren Aufsatz gefunden. Wegen ihres Mittelnamens habe ich sie nun angeschrieben. Hoffentlich antwortet sie. Denn das Buch hat meine Bibliothek leider nicht vor Ort. Ihr seid alle sehr toll! Ich hoffe, ich kann mich irgendwann revanchieren. Liebe Grüße --Catfisheye 02:53, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich werde die Tage trotzdem mal in das Buch schauen, wer weiß ob sie antwortet. Für solche Fälle gibt es übrigens die Wikipedia:Bibliotheksrecherche. --тнояsтеn 09:17, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bin skeptisch, ob darüber das M rauszufinden ist. Ich habe u.a. die Library of Congress, den WorldCat und den KVK gecheckt, nirgendwo war der name aufgelöst. Wenn der Nachname der Mutter mit M beginnt, wäre das günstig. --Aalfons 10:11, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wirre SMS von seltsamer Nummer - Was ist das?

Hallo zusammen. Vorab, ich bin ein ziemlicher "Handydepp", hatte bis Mitte letzten Jahres keins und stehe auch jetzt noch damit auf Kriegsfuß. Dies nur, damit eventuelle Antwortgeber meine Kompetenzen richtig einschätzen können :-)

Also: Seit gestern erhalte ich mehrmals täglich SMS mit wirren Zeichenfolgen von einer sehr langen Nummer, die mit 91 beginnt. Ist das sowas wie Spam bei EMails? Oder irgendwas fehlgeleitetes? Oder eine falsch codierte SMS von irgendwem, den ich kenne, die einfach nicht richtig übermittelt wurde? (Diverse Freunde sind gerade im Auslandsaufenthalt). Falls es sich um Spam handelt, kann man irgendwo eine Art "ignore-List" einrichten?

Danke im Voraus und Gruß, Wiebelfrotzer 01:26, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Google mal nach "SMS 91". Bist also nicht allein und die Nachrichten kommen von einer indischen Nummer. Versuch mal, die Nummer hier zu finden: http://whocallsme.com/. --тнояsтеn 01:57, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dank' Dir, so einfach kann's sein :-) Ich hatte nur nach der gesamten Nummer gegoogelt - ohne Ergebnis. Kann ich wenigstens ziemlich ausschließen, dass es etwas fehlcodiertes wichtiges war. Gruß, --Wiebelfrotzer 02:16, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachdem die SMS aus Indien kommt, könnte es sich um eine mit 16bit kodierte SMS handeln, die irgendwelche indische Schriftzeichen enthält und die von deinem Handy vielleicht nicht dekodiert werden kann. Siehe SMS-Kodierung. --MrBurns 16:59, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Küchenarmatur

kann mir jemand sagen was auf der zeichnung hier unten

  • SW 13
  • SW 19

und

  • G3/8

bedeutet?

und was ist ein Integriertes Fettreservoir (lebensmittelverträglich)?

--92.228.202.114 02:43, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

3/8 Zoll - gängiges Gewindemaß und Maß bei Steckschlüsseln. Entspricht 0,95cm. SW steht für Schlüsselweite, und bezeichnet mit SW 13 zB. einen Nenndurchmesser von 8mm gegenüber einer Schlüsselweite von 13mm. SW 19 dürfte heute unüblich sein, und durch SW 18 für ND 12 ersetzt sein. Entscheidend ist dabei aber die Herkunft des entsprechenden Produkts, und ob man das entsprechenden Standardwerkzeug in Form von Steckschlüsseln hat.Oliver S.Y. 03:00, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Einspruch, Euer Ehren, SW 19 gängige Größe für M12-Gewinde, und in gängigen Sortimenten enthalten. --Areta87 11:36, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
G3/8 sind mitnichten 0,95cm, siehe Whitworth-Gewinde. --A.Hellwig 12:46, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Begriffe für Geräusche

Wenn man die Hände aneinanderschlägt, nennt man das "Klatschen", bzw. Singular ein Klatsch. Gibt es in einem dt. Dialekt oder einer anderen Sprache eine Bezeichnung für das Geräusch, das beim Aneinanderreiben von Händen entsteht, zB. bei Säubern und Abklopfen? Oliver S.Y. 02:48, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Pontius Pilatus wäscht in Unschuld
Hm, auch wenn ich es nicht ganz nachvollziehen kann, soll der von dir verlinkte "Kaffeeklatsch" lautmahlend für "über Abwesende reden" sein (ich würde es eher mit "Applaus" in Verbindung bringen); es bezeichnet also mehr, als nur das Geräusch zusammenschlagender Hände (z.B. das Ende eines ungeschickten Seiltänzers). Das Geräusch beim Aneinaderreiben (von Händen, oder sonstigen trockenen Gegenständen/Körperteilen, Rücken an Baumrinde, etc.) würde ich als Schubbern bezeichnen. Ugha-ugha 09:11, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schubbern wird eher nur für kratzig-rauhe Geräusche verwendet, etwa, wenn ein Borstenvieh seine Speckschwarte an Baumrinde reibt. Und dank Nivea Feine Handcreme klingen Deine Hände ja (hoffentlich) eher schmeichelweich. ;-) --Wwwurm Mien Klönschnack 09:31, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Andererseist muss das Geräusch ja nicht kausal aus dem Reiben folgen, sondern kann es auch nur zeitgleich begleiten (beim Reiben). Bei klassischen Bösewichten klingt das Geräusch ungefähr "Gni-hi-hi!", oder so ähnlich. ;-) Ugha-ugha 10:13, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der säubert aber nicht und klopft nichts ab; da wäre ein Bild von Pontius Pilatus passender zu Olivers Frage. --Wwwurm Mien Klönschnack 10:59, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie wäre es mit rubbeln, auch als Erikativ ‚rubbel!‘?--Rotkaeppchen68 17:31, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
ein Geräuschemacher wüsste da mehr - ich bin leider keiner --178.191.230.117 15:54, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Namen von Seen und Flüssen

Im deutschen Sprachraum können Flüsse Namen haben, die ohne Bestimmungswort, also Fluss, Bach, Au, Ach usw., auskommen (Elbe, Donau, Rhein). Kleine Flüsse haben häufig doch ein Bestimmungswort. Bei Namen von Seen scheint es kaum welche ohne Bestimmungswörter wie See, Teich, Meer zu geben. Das einzige Beispiel was mir einfällt ist die Müritz, was durch die slawische Herkunft des Namens erklärbar ist. Kennt jemand noch andere Beispiele ohne Bestimmungswort? Fragwürdige Zusatzfrage: Warum ist das so? Einschränkung: Das beruht nur auf eigener Beobachtung, der mir bekannte Gewässernamen. --Catrin 10:39, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Pazifik, der Atlantik und die Adria. -- Martin Vogel 10:46, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das sind ja nun weder Seen noch Flüsse, richtig? --fl-adler •λ• 10:51, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber Gewässer, richtig? -- Martin Vogel 10:53, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Doof, Dümmer, am Blödesten. :-) --Wwwurm Mien Klönschnack 11:01, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist auch, was du unter "Zusatz" verstehen willst. Einige Beispiele mit (meiner Meinung nach) nicht seen-typischen Namen: Steinfurths Diek, Kulk (Gommern), Blaues Auge (Bad Schmiedeberg), Der Schwarze Krüger, Kuhlenhagen, Bernshäuser Kutte. Lt. Liste der Seen in Bayern soll es dort einen Mötzinger geben. -- Jesi 11:23, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Krumme Lanke. -- Martin Vogel 11:34, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal Excel angeworfen und noch ein paar gefunden. Die Ausbeute ist wirklich mager.
2 Seen sind dümmer (der eine davon ohne "See")
Brummelviez (Meck)
Döpe (Meck)
Goitsche (Bitterfeld)
Graft (Niedersachsen)
Große Karausche (Schwerin)
Großer und kleiner Parsick (NRW)
Hieve (Emden)
Jäger Pohl (Meck)
Kälberweide (NRW)
Kirchrenne )NRW)
Krumme Höll (Frankfurt Oder)
Lange Renne (NRW)
Spukloch (Meck)
Tiefer Ziest (Meck)
Wippinger Kalk (Niedersachsen)
Thüren (Meck)
Die Müritz ist das slawische "Meer"
doppelt gemoppelt ist der "Laacher See"
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:43, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
+ die Lieps, die Nebel, der Ziest ach nee, der war schon und der Zansen (alle in Meck-Pomm). Joyborg 12:08, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hmm, dann sollte ich meine Theoriefindung wohl nochmal überdenken :-). Einige könnte man sicher weg diskutieren (Diek =nds. Teich), Kolk, Pohl = nds Phul, Pfütze, Tümpel, hübsch: Döpe= Taufe, Taufstein). Aber es bleiben doch noch einige übrig. Was ich an Dr. Cüppersliste interessant finden, ist das viele Bezeichnungen aus Mecklenburg dabei sind. Die haben natürlich überproportional viele Seen aber dort dürfte es auch verhältnismäßig viele slawisch Hydronyme geben. jedenfalls vielen Dank für die vielen Beispiele. --Catrin 12:34, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da oben die Krumme Lanke genannt wurde, empfehle ich den Nicht-Berlinern mal den Vergleich zwischen der Krummen Lanke und der Scharfen Lanke... BerlinerSchule. 13:13, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Interessant ist noch die Binnenalster.--Hagman 20:52, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Binnenalster ist für mich ein Flussteil, wie Oberrhein z.B. --Baladid Diskussion 22:33, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
So etwas gibt es auch in Baden-Württemberg: Blautopf.--Rotkaeppchen68 22:31, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und ICH Lache nicht? --178.191.234.216 11:04, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wobei Lache ja auch nur See heißt, siehe lacus, lac, lago, loch etc pp.--Rotkaeppchen68 13:20, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hätte noch in Darmstadt den Großen Woog anzubieten --EdwinVanCleef 19:13, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

... wobei aber Woog auch nur ein stehendes Gewässer bezeichnet. -- Jesi 19:20, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ganz putzig ist auch die Laber, die laut BKL gleich viermal existiert als Große, Kleine, Schwarze und Weiße Laber, allesamt übrigens in Bayern. Die Weiße Laber gilt auch als der „Euphrat Bayerns“ und schon Goethe nannte sie 1786 auf seiner Reise nach Italien eine „stinkende Dreckbrühe“. ;-) --Duschgeldrache2 23:53, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

eifersüchtig vs. neidisch

Habe mir schon die Artikel zu Eifersucht und Neid durchgelesen, aber blicke trotzdem nicht durch (btw, ich finde die Artikel recht unverständlich). Was ist der Unterschied zwischen eifersüchtig und neidisch? Oder sind die beiden Wörter synonym?

Ein Beispiel: Ich sehe in der Disco ein Mädel, das ich scharf finde, würde sie gerne ansprechen, aber traue mich nicht. 15min später sehe ich, wie ein anderer sie anspricht und dann mit ihr einen trinken geht. Bin ich nun auf den Mann eifersüchtig oder neidisch?

Wäre nett, wenn mir jemand bei der Unterscheidung helfen könnte, denn auch mit diversen Wörterbüchern bin ich noch nicht weiter gekommen. Danke, --188.110.112.45 13:04, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich nenne das eher feige. -- Martin Vogel 13:09, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Allgemein kann man solche philosophischen Konzepte in der Vickypedia meist nicht sinnvoll nachschlagen siehe dazu: Benutzer:Asthma/ablage/Freischwebend, aber feige ist es sicher nicht, den anderen zu beneiden, unabhaengig davon, ob man dies aufgrund von Feigheit, Dummheit oder Übermut tut. fossa net ?! 16:57, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ohne Wörterbuch, nur mein Gefühl: Eifersucht bezieht man normalerweise auf einen begehrten Menschen, Neid auf anderes. Im Beispiel könntest du eifersüchtig sein, weil er "dein" Mädel abschleppt, und du könntest ihn gleichzeitig um seine Fähigkeiten beneiden, offen auf Menschen zuzugehen. --Eike 13:11, 25. Jul. 2010 (CEST) PS: Was ich mich immer Frage: Beinhaltet "Neid", dass man demjenigen das nicht gönnt, oder nur, dass man es selbst auch gern hätte?[Beantworten]
Das eine ist Missgunst, das andere Neid.--Rotkaeppchen68 13:14, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eifersucht bezieht sich immer auf einen bestimmten Menschen und Neid ist da viel allgemeiner. Man kann z.b. neidisch auf jemanden sein der bessere Noten bekommt, mehr Geld hat oder allgemein glücklicher ist. Bei Eifersucht geht es immer um die Liebe bzw. Aufmerksamkeit einer bestimmten Person. Generator 13:18, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

(BK) Das Ziel deiner Eifersucht ist das Mädchen, Ziel deines Neides der Konkurrent. (Wobei Eifersucht hier etwas merkwürdig ist, wenn du noch kein Wort mit ihr gesprochen hast.) Joyborg 13:20, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
BK:
Jenseits aller Neidfragen ist es doch schön und beruhigend, zu erfahren, dass in unserer so unübersichtlichen Gesellschaft Manche sich einen so bodenständigen Eigentumsbegriff bewahrt haben: Mann sieht Frau -> Frau gehört Mann (erkennbar am Gebrauch des Possessivums). BerlinerSchule. 13:22, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Äh... Wo findet sich das Possessivum? --Eike 14:42, 25. Jul. 2010 (CEST) [Beantworten]
Hast Du selber geschrieben „weil er "dein" Mädel abschleppt“.--Rotkaeppchen68 15:12, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meta: Ja, in "Air Quotes", s. eins drüber. BS` Einwurf ist Unfug. Joyborg 15:37, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eifersucht
ist eine Leidenschaft,
die mit Eifer sucht,
was Leiden schafft.
(Autor unbekannt)
--Rotkaeppchen68 14:38, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
... nee, Eifersucht ist eine Leidenschaft, die das Leiden sucht, das neuen Eifer schafft (Anton Kuh, zB in Luftlinien, Wien 1991) --TheRunnerUp 16:03, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann hat mein Bekannter aus Wien seinen Mitbürger wohl falsch zitiert.--Rotkaeppchen68 16:48, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68: ich kenne aus Süddeutschland auch die von dir angegebene Variante. --109.193.72.74 18:42, 25. Jul. 2010 (CEST) [Beantworten]
@Rotkaeppchen68: nein, Dein Zitat ist schon ok (vermutlich tatsächlich sehr alt und mit unbekanntem Urheber). Kuh hat es ebenfalls hergenommen und in einem Aphorismus lautmalerisch und inhaltlich fortgesetzt und in die entgegengesetzte Richtung weitergedacht. --TheRunnerUp 19:04, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn sich persönliches Selbstwertgefühl über Besitz / Belegung / Kontrolle definiert (Etwa S. 403 von folgendem Link) entsteht gegenüber anderen (lebenden, aber auch toten Personen (dem verstorbenen 1. Ehemann z.B.)) in Bezug auf Dinge Neid, in Bezug auf Personen Eifersucht (verweigert sich die zu besitzende Person, kann Hass entstehen). Ein Mensch, der sich bewusst ist, dass man andere Menschen nicht besitzt oder der eine andere Person wirklich liebt (...), sollte also resistent gegen Eifersucht sein. Ähnliches gilt für Neid. Aber es gibt Menschen, die um so besser werden, je neidischer sie sind. Geezernil nisi bene 17:03, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Rotkäppchen68s Version findet sich bei Karl Simrock, Deutsche Sprichwörter 1846 (Die Deutschen Volksbücher Band 5) als Nr. 1907 --Vsop 21:09, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mediale (und medizinische?) Kategorisierung von Verletzungen

Wenn von Unfällen in Medien berichtet wird, werden Verletzungen kategorisiert. Es gibt leichte Verletzungen, schwere Verletzungen, schwerste Verletzungen - vielleicht auch weitere Kategorien. Nach welchen Kriterien werden die Verletzungen einer Person in diese Kategorien eingeteilt? Handelt es sich um medizinisch definierte Kriterien? Und wenn ja, welche sind das? Danke, --Abdull 13:19, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sichtungskategorie - aber ob die Medien sich wirklich daran orientieren?! ...Sicherlich Post / FB 13:36, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich wird man von der Überlebenswahrscheinlichkeit als Maßstab für die Kategorisierung ausgehen, die wenn auch sehr eingeschränkt für einen medizinischen Laien (und hierunter dürften die meisten Pressevertreter und Journalisten vor Ort fallen) möglich ist. Injury Severity Score ist ein valideres Bewertungssystem - wobei ich nicht weiß, inwieweit es in der Praxis (noch) angewandt wird. --109.192.176.138 13:39, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier ist die Rede von einer Kategorisierung nach NACA und es gibt auch einen Artikel: NACA-Score! --109.192.176.138 13:49, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei einem Fahrradunfall vor einigen Jahren wurde mir meiner Erinnerung nach auch durch den Polizisten mitgeteilt, dass ich wegen stationärer Behandlung (eine Nacht reicht schon) im Krankenhaus als schwer verletzt kategorisiert wurde. -- Arcimboldo 14:54, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, das sind bereits sehr gute Antworten. Jetzt frage ich mich, wie die unmittelbare Kategorisierung der Unfälle auf der Loveparade durchgeführt wird. Keine Stunde nach den Unfällen wurde bereits von "hunderten Verletzten" und "x Schwerverletzten" gesprochen. Die Medien beziehen solche Informationen ja wahrscheinlich von Rettungskräften (Polizei, Notärzte etc.). Das heißt (deutsche) Rettungskräfte müssen irgendwelche Metriken haben, um so schnell zu kategorisieren - falls sie nicht willkürlich abschätzen. --Abdull 15:00, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schwerverletzt ist einer, der stationäre Krankenhausbehandlung braucht. Lediglich ambulante Krankenhausbehandlung oder Versorgung am oder nahe des Unfallorts ist leichtverletzt. Manchmal wissen das aber auch die Journalisten nicht, wenn sie schreiben „...wurde schwerverletzt ins Krankenhaus eingeliefert.“ Das ist ein Pleonasmus.--Rotkaeppchen68 15:09, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach welcher Kategorisierung geht die deutsche Polizei vor? --Abdull 15:27, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich mich erinnere ist jemand, der einen Knochenbruch hat, schwer vereletzt, unabhängig davon ob er stationär oder ambulant versorgt wird. --TheRunnerUp 15:52, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Noch nicht erwähnt wurde Stichwort Triage, hier insbesondere Triage#Sichtungsschemata von Belang. Dieser Vorgang dürfte für die Kategorisierungen in den Meldungen der ersten Stunden nach dem Zwischenfall verantwortlich gewesen sein. VG --Schmiddtchen 18:48, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Brauerei gesucht?

Welche Brauerei braute zum ersten mal in Deutschland nach Pilsner Brauart? --Wurzelsepp Nr.2 13:43, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

In Pilsner Bier ist etwas darüber zu finden. --Vsop 13:55, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Telekom Entertain auf DVD brennen

Ich habe vor einigen Wochen einen dreiteiligen Fernsehfilm von Telekom (früher T-Home) Entertain aufgenommen und möchte diesen nun auf DVD brennen. Zur Aufnahme hab ich VLC media player benutzt, der Film liegt als H.264-codierte Videodateien vor. Ich habe bisher verschiedene Programme getestet, ohne zufriedenstellendes Ergebnis:

  • Windows Movie Maker 6.0.6002.18005: Quelldatei nicht lesbar
  • Nero Vision (Bestandteil von Nero 7): stürzt ab
  • Nero Vision (Bestandteil von Nero 8): Fehlerhafte Videodecodierung (zahlreiche Klötzchen)
  • DivX Converter 8.0.1.49: Qualitätsverlust durch Verkleinerung

Mein DVD-Spieler, ein älteres Modell von Targa mit Innenleben von LG, gibt MPEG-2, DVD-Video und DivX wieder. Welche Software ist dazu geeignet, meine Telekom-Entertain-Mitschnitte zu schneiden (Werbung entfernen) und in ein von meinem DVD-Spieler abspielbares Format zu wandeln?--Rotkaeppchen68 15:02, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

sind festplatten nicht billiger als DVDs? ich würd es mit mencoder nach mjpeg umkodieren, so dass man frame-weise schneiden kann... und dann zurück nach mpeg2... seit wann kann man mit vlc entertain aufzeichnen? ich denk das geht nur mit der spezial-hardware oder microsoft? --Heimschützenzentrum (?) 15:25, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nero Vision baut soweit ich weiß auf DirectShow auf. Du musst also sicherstellen, dass ein vernünftiger DirectShow-Filter installiert ist und z.B. der Media Player Classic oder der WMP die Datei problemlos wiedergeben. Das auch der Movie Maker die Datei nicht lesen kann, lässt hier auf ein Problem schließen. Ich empfehle in dem Fall (und auch sonst) ffdshow zu installieren. Ein alternatives Konvertierungsprogramm, dass du noch testen könntest, das aber ebenfalls den DirectShow-Filter brauchen wird, ist VirtualDub. -- Jonathan Haas 15:30, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Heimschützenzentrum, klar sind Festplatten billiger als DVDs. Aber ich kann in meinen DVDplayer keine Festplatte einbauen und zum Verschenken und Ausleihen sind Festplatte nur bedingt geeignet. Mit VLC media player und Entertain-Tarif lassen sich einige, aber nicht alle Sender auf Entertain anschauen und mitschneiden. Unter [6] und [7] steht, wie's geht. Solange die T-Home-Büchse USB-Anschlüsse nur zur Zierde hat, nutze ich lieber einen PC zum Entertain mitschneiden.--Rotkaeppchen68 15:41, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zusatzfrage

Wenn man einen Entertain-Anschluß hat (mit der dazugelieferten Box) gibt es eine Möglichkeit, Filme, die ich auf meinem PC habe, so in mein LAN einzuspeisen, daß ich sie über diese Box empfangen und demzufolge am Fernseher anschauen kann? Chiron McAnndra 22:52, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dasselbe hab ich mich auch gefragt. Es muss wohl irgendwie auf einen Server der DTAG (Telekom Mediencenter [8]) hochgeladen werden. Mit 1 Mb/s Upstream dauert das entweder sehr lange oder die Quälität ist dementsprechend.--Rotkaeppchen68 23:08, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder du gönnst dir einen neuen Fernseher mit eingebautem WLAN, dann kannst du die Filme direkt abspielen, ohne den Umweg über die Telekomiker. --Jossi 18:19, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also zum einen ist der Fernseher noch nicht so alt - ich mag nicht jedesmal, wenn eine technische Neuerung rauskommt, gleich ein neues Gerät anschaffen ... davon abgesehen: die Sache mit dem Upload halte ich - abgesehen davon, daß es ein unsinniger Aufwand wäre, für absolut unrealistisch - denn die Telekom wird mit Sicherheit ausgerechnet dann, wenn ich grad mal was hochladen möchte, dafür einen Kanal freischalten.
So wie ich den Vorgang verstehe, gibt es im digitallen Angebot - ebenso wie früher bei den TV-Kanälen - definierte Bereiche die einem Kanal zugeordnet sind und der Decoder filtert den Teil des Signals raus, der geewünscht wird ... Freie "Kanäle" scheint ees nicht zu geben ... wahhrscheinlich hat der Anbieter das exttra so gestaltet. Daher müßte es prinzipiell so funktionieren:
An der Stelle, wo das Signal ins Netz kommt, werden die Signale eines vorher bestimmten Kanals (einer, von dem man annimmt, daß man ihn eh nie schaut) ausgefiltert, sodaß diese die Decoderbox gar nicht erst erreichen ... und statt dieser Signalle wird nun der Platteninhalt entsprechend codiert, sodaß der Decoder ihn so an den Fernseher weitergeben kann, als wäre es der Inhalt des unterdrückten Kanals ...
So stelle ich mir die prinzipielle Vorgehensweise vor .... ich hab jedoch keine Ahnung, was für ein Aufwand das ist, on es überhaupt möglich ist, soetwas mit einem normalen PC zu machen - daher meine Frage ...
Wenn man das hinbekommen könnte, dann wäre es auch nicht weiter schwer, die Rück-Kommunikation so einzurichten, daß Pause-Signale u.ä. für diesen Kanal ebenfalls weggefiltert werden und daß der PC dann entsprechend reagiert ... da sich jedoch bis jetzt noch niemand dazu gemeldet hatt, gehe ich davon aus, daß es noch keiner erfolgreich hinbekommen hat ... Chiron McAnndra 22:39, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, das läuft anders. Das klassische Internet wird wie bisher, allerdings über ein anderes Netz geführt. Das Fernsehen läuft über ein gesondertes Glasfasernetz, bei dem jeder Sender bis zum DSLAM geführt wird und erst im DSLAM auf diejenigen Anschlüsse verteilt wird, die den Sender tatsächlich schauen (Multicast). Die individuellen Zusatzangebote wie Videoload und die Videothekfunktion werden über das normale Internet geführt, ebenso die eigenen Clips auf dem "Mediencenter" (Unicast). Und jeder tatsächlich geschaute Fernsehsender nimmt eine bestimmte Bandbreite auf dem DSL-Anschluss an. Wenn ich einen 16Mb/s-Anschluss habe und damit zB DasErsteHD mit 10 Mb/s schaue, bleiben dann nur 6 Mb/s für andere Zwecke übrig. Wenn ich dann versuche, auf einem zweiten Empfänger zB DasErsteSD mit 7 Mb/s zu schauen, dann bricht bei beiden Empfängern das Bild und der Internetverkehr auf allen angeschlossenenen Rechnern zusammen.--Rotkaeppchen68 01:56, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schöne Erläuterung dessen, was normalerweise passiert - nur kann ich leider nicht erkennen, inwiefern dies in der Frage weiterhilft.
Definitiv ist es völlig irrelevant, ob die Daten vor meinem Anschluß per Kupfer, Glasfaser oder meinethalben per Rauchzeichen ankommen ... die Verbindung vom Anschluß zum Media-Decoder ist jedenfalls ein ganz gewöhnliches Netzwerkkabel ... auch ist es für die Frage weniger relevant, wie welche Nethoden arbeiten, sondern eher wie man es hinbekommt, einen zusätzlichen Datenstrom in den Decoder einzuschmuggeln - oder einen bestehenden, den man nicht braucht, ersatzweise dazu zu mißbrauchen ... die Fernsehsender kriegen es hin, daß ihre Sendungen so verpackt werden, daß der Decoder daraus wieder TV-Bilder macht ... daher ist die einzige Frage, die an dieser Stelle inteeressiert, die, ob man das gleiche auch auf dem eigenen PC hinbekommen kann - nur, daß man das eben nicht nach außen Leitet, sondern lediglich vom PC über das gleiche Nethwerkkabel, das eh schon mit ddem Decoder verbunden ist, an den Fernseher ... Chiron McAnndra 14:32, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Falsche Spekulationen ("definierte Bereiche die einem Kanal zugeordnet sind und der Decoder filtert den Teil des Signals raus, der geewünscht wird"), Berichtigung ("im DSLAM auf diejenigen Anschlüsse verteilt wird, die den Sender tatsächlich schauen"), Mir-doch-egal ("Definitiv ist es völlig irrelevant") & Ich-bestimme-was-geantwortet-werden-darf ("die einzige Frage, die an dieser Stelle inteeressiert"). Immer dasselbe Muster. Als nächstes kommt dann normalerweise, dass uns erklärt wird, dass die Frage zu intelligent für die Antwortenden ist... --Eike 14:45, 27. Jul. 2010 (CEST) [Beantworten]

Fernsicht zu den Alpen von München aus

Ich wollte schon lange mal wissen, ob solche (unten) Fotografien von den Alpen von München aus echt sind (d.h. kann man sie mit bloßem Auge so sehen)?

Auch bei Föhn sind die Berge nicht so groß zu sehen.

Danke, --77.4.40.234 16:14, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Bild hier hab ich selber gemacht, im selben Album sind auch Panoramen. Möglicherweise wurde da ein wenig an den Farben gedreht, aber die Größe sieht mir doch realistisch aus. Der Standort ist offenbar exakt der gleiche: Olympiaberg --fl-adler •λ• 16:22, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit bloßem Auge wirst du das nicht so sehen, auch wenn das Bild echt ist: Solche Bilder können nur von hochgelegenen Orten aus aufgenommen werden, von denen es wegen Münchner Kleingeist und extrem langweiligen Topografie nicht sehr viele gibt. Dieses vergrößerte Foto suggeriert, man könne aus direkter Nähe der Frauenkirche die Alpen so sehen, tatsächlich wurde aber nur der Ausschnitt so gewählt, dass diese Illusion entsteht.
Ansonsten kann man die Alpen bei klarem Wetter sehr weit sehen (z.B. vom Lusen), was stets räumliche Nähe vorgaukelt, die so natürlich nicht da ist.-- Alt Flaschengeist 17:44, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das sieht man mit bloßem Auge schon ähnlich. Als hochgelegener Ort reicht hier wie gesagt der Olympiaberg, der mit 50 Metern ja nicht gerade schwindelerregend hoch liegt. Aus dem Uptown oder vom Olympiaturm geht das auch nicht besser, weil dann die Frauenkirche nicht mehr direkt vor den Alpen liegt (Bilder vom Oly-Turm schlummern auf meiner Festplatte). Natürlich ist das Bild mit Telebrennweite aufgenommen worden, aber auch mit kleineren Brennweiten ändert sich die Ansicht nicht wesentlich. Man sieht bloß mehr vom Vordergrund (Entfernung Aufnahmeort - Frauenkiche ca. 8 Kilometer). Bilder in Normalbrennweite hab ich auch --fl-adler •λ• 17:58, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

ich denke nicht das das von der ip genannte bild echt ist man kann zwar die alpen sehen aber nicht so deutlich und groß. um die alpen zu sehen muss man auch nicht irgendwo oben sein wenn das wetter schön ist sieht man die auch vorausgesetzt man nicht direkt vor einem haus. ich befinde mich gerade in der baywa ag zentrale in münchen 10 OG. habe rundumblick um ganz münchen etwas bewölkt aber die alpen kann ich sehen auch die frauenkirche aber die alpen sind schon deutlich kleiner als auf dem bild mfg --SuburbanZombie 09:52, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Software Fehler?

Wenn ich nicht angemeldet den Artikel Paragangliom sehe ist es das Mikrofoto von dem Paragangliom nicht zu sehen und wenn ich mich anmelde ist es zu sehen. Ich vermute da ist irgendwo ein Fehler. Nierensteinlaus 18:56, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nehme an das hat etwas mit den gesichteten Versionen zu tun. Unangemeldete Benutzer sehen die letzte gesichtete Version. Angemeldete die letzte Version. Generator 19:03, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
So, jetzt funktioniert es. Ich habe die Bildeinbindung mittels image: durch file: ersetzt.--Rotkaeppchen68 19:23, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
?? Und das mach einen Unterschied hinsichtlich angemeldet/unangemeldet?--Hagman 20:01, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Offensichtlich. Ich weiß aber nicht warum.--Rotkaeppchen68 20:39, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hat das nur geholfen, den Wikipedia:Cache zu aktualisieren. --Eike 20:57, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Rinderzucht

Hi, ich hab mal ne Frage: Gibt es irgendwie eine Auflistung, was (und wieviel davon) von einem ausgewachsenen Rind gewonnen werden kann? (Zb wieviel kg Rinderhüftsteak/Rostbraten) für Links oder antworten wäre ich dankbar. gruß und danke --79.197.249.195 20:04, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich bezweifle, daß es derartige Tabellen gibt (jedenfalls keine, die etwas wert sind) ... denn welcher Fleischertrag am Ende rauskommt, hängt nicht nur von der Rinderrasse ab, sondern aucch von der Art der Haltung, der Art der Mästung und nicht zuletzt auch von der individuellen Abstammung des individuellen Rindes ... nicht umsonst bieten Kenner auf diesem Gebiet auf Auktionen für bestimmte Rinder sehr viel, für andere aber eher wenig ... würde es eine Tabelle geben, die tatsächlich zuverlässige Werte enthält, dann bräuchte man solche Experten nicht mehr ... Chiron McAnndra 22:46, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
[BK] Das was kannst Du Dir schon mal hier mit Flash bei der AMA bzw. gleich nebenan unter Rindfleisch ansehen. --Geri 22:50, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@GB - wo bitte findet man dort, wieviel Fleisch man aus einem Rind rausholen kann? Da stehen überall nur dieselben Informationen, die man auch anderswo problemlos finden kann: welche Sorten Fleisch der metzger unterscheidet, wieviel Rinder fressen, wie sie zunehmen, wieviel Fleisch Menschen essen, usw .... doch nirgends wird die gestellte Frage beantwortet ... sorry ... Chiron McAnndra 12:39, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@CMA - liest Du bitte die Beiträge anderer genau! Ich schrieb eingangs explizit und deutlich vom „was“, nicht vom wieviel. Und das beantwortete zumindest einen der zwei Teile der Frage. --Geri 14:37, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Trotz Zweifel gibt es natürlich Listen. Das Stichwort dazu ist Schlachtausbeute. Dazu findet man unter anderem hier [9] etwas. Also etwas ein Drittel bzw. 35% des Wiegegewichts kann man als reines Muskelfleisch erwarten. Essbare Teile wie Innereien und Fett muß man noch dazurechnen, wenn man es mit den 60% essbarem Fleisch beim Schwein vergleichen will. Nur ist der Rindermagen-darmtrakt vieleicht essbar, aber wird allgemein nicht durch den Menschen verzehrt, Pansen ist da eher typisch für Hundefutter. Die Problematik zeigt sich da ja ganz gut in den Grafiken. Die einzelnen Fleischteile kann man nur vom Schlachtgewicht abschätzen. Ein Rind von 1000kg Lebendgewicht hat ein "Schlachtgewicht" von ca. 520kg. Davon sind ca. 10kg Hüfte und ca. 19kg Roastbeef/Rostbraten. Schlachtausbeute mag der Schweizer Begriff sein, aber die Suche nach solcher Liste dürfte auch in Österreich und Deutschland erfolgsversprechend sein. Oliver S.Y. 14:08, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich mag's nicht, weiß aber, dass Pansen in vielen europäischen Ländern ein traditionelles Gericht ist, in Deutschland unter der Bezeichnung "Kutteln". Also nicht nur Hundefutter. BerlinerSchule. 19:31, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei uns zuhause gab's das als Flecksuppe und die war sehr lecker. Übrigens, selbst die französische Küche kennt den Pansen unter «trippe». Es gibt in der Haute Cuisine sogar eine Tradition, dass jeder berühmte Koch eigene Pansengerichte kreiert, selbst von Auguste Escoffier sind welche überliefert. --Duschgeldrache2 00:15, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Stockrosen

Warum heißen Stockrosen "Stockrosen", weil Stockrosen an einem Stock angebunden werden müssen oder weil die Blüten an einem Stock/Stiel wachsen? --Weibie 20:10, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Bild auf Stockrosen sagt eigentlich alles.--Rotkaeppchen68 20:51, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Moin, ich bekomme einige Treffer bei uns und bei Google, aber keine vernünftige Erklärung. Was genau darf man unter dem Begriff im Kunstbereich verstehen? Gruß, --Flominator 20:16, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Begriff beschreibt die Form eines Kunstwerks. Es besteht aus losen Blättern, die in eine Mappe eingelegt sind, wobei die Mappe Teil des Gesamtkunstwerks ist. Die Blätter in der Mappe können Unikate sein, oft sind es aber Drucke in z. T. niedriger Auflage. Ein Mappenwerk besteht aus der Mappe und den Blättern, ist insgesamt ein künstlerisches Werk und wird als solches vertrieben, gekauft, gesammelt, katalogisiert. Es mag sein, dass der Begriff Werk sich auch auf ein einzelnes Werk aus einer Mappe bezieht, aber das ist mMn ganz selten. Im Händlerjargon wird ein Mappenwerk mit Inhalt auch kurz als "Mappe" bezeichnet.
Hier das Beispiel eines Katalogeintrags: Hercules Seghers ; The complete etchings. [Verz.] by E[gbert] Haverkamp Begemann. With an introd. by K. G. Boon and a suppl.: Johannes Ruischer by E[duard] Trautscholdt. Erschienen: Amsterdam [usw.]: Scheltema & Holkema, 1973. Umfang: 136 S. gr. 2". Anmerkung: Mappenwerk mit 151 Taf. ISBN: 90-247-1548-2. --Aalfons 20:24, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für diese griffige Erklärung. Hast du noch ne Quelle dazu? Dann könnten wir den Text als Stub einstellen! --Flominator 21:51, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eigene Kenntnis. Google Books hilft mit Definitionen vielleicht weiter? --Aalfons 21:55, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie schon gesagt, oft nur "Mappe". Und die gehört insofern zum Werk, als sie alle Blätter enthalten muss, ist aber beileibe nicht immer irgendwie gestaltet, sondern kann auch nur eine stino Pappmappe in diskreter Farbe sein. BerlinerSchule. 23:49, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Hersteller das Mappenwerk insgesamt als Kunstwerk versteht, sind die Mappen auch passend gestaltet. Bei stino Pappmappe würde ich nicht von einem Kunstwerk insgesamt ausgehen und deswegen auch nicht von einem Mappenwerk sprechen, sondern die Mappe lediglich als Umschlag zur Aufbewahrung lose Blätter betrachten. Übergangsformen und Ausnahmen mag es geben, aber im Kunstwerksbereich halte ich Stinos für ganz selten. --Aalfons 11:51, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun, ich habe das hier in Italien schon mehrmals gesehen - die jeweilige Mappe war nicht irgendwie hässlich, aber eben doch ein handelsübliches Produkt aus dem besseren Schreibwarenladen. Die Mappigkeit oder Mappizität bestand eben im Vorhandensein aller Blätter, die materielle Mappe hatte eher praktische Zwecke. BerlinerSchule. 15:11, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Stub ist erstellt; schaut mal, ob das okay so ist und vor allem, welche Quellen man da hinzufügen sollte. --Proofreader 15:54, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sollte jetzt okay sein. --Aalfons 18:09, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Filmtitel gesucht

Ich suche den Titel eines Films. Vermutlich ein US-Amerikanischer Film aus den 70er Jahren. Gesehen hab ich ihn mal in den 80ern im deutschen Fernsehen. Es geht darin um einen Mann mit telekinetischen Fähigkeiten. Er kann also Gegenstände mit Gedankenkraft bewegen. Kann mich nur an die Anfangsszene erinnern: Der Mann geht Eisenbahnschienen entlang, bleibt in einer Weiche stehen, um eine Schildkröte zu beobachten, und wird dann von dieser Weiche festgeklemmt. Dann kommt der Zug, den er mit Gedankenkraft stoppt. Kennt das jemand? --Mister Universum 20:17, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

An diese Bahnszene kann ich mich nicht erinnern, aber vielleicht meist du The Medusa Touch (Der Schrecken der Medusa). --Gamma γ 00:42, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist The Man with the Power. --DieAlraune 13:43, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist es. Danke! --Mister Universum 14:27, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

kurzer Französischer Text: Ich bitte euch um Übersetzung auf deutsch

Leider kann ich kein französisch. Kann mir bitte jemand folgenden Text übersetzen:

http://img265.imageshack.us/img265/7397/textpettau.jpg

Denn rot markierten Teil genau. Der Rest sinngemäß.

Der rote Teil: "Eine Bemerkung nebenbei: Gradl wurde nach dem Krieg Funktionär Beamter bei der Bundespolizeidirektion in Wien und traf einen seiner Kollegen, den ehemaligen Chef des Außendienstes der Gestapo in Pettau, Josef K., der wiederangestellt worden war." --80.99.46.164 20:50, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Rest lautet ungefähr: "und am 8. Juli 1944 im Lager von Sterntal nahe Pettau ein gewisser Joseph André Gramont." Dieser Letztere wurde von Beamten des Außendienstes der Gestapo in Pettau in den Räumen der Vereinigten Aluminiumwerke in Drautal bei Sterntal festgenommen. Er benutzte seinen wirklichen Namen Josef Gradl "und entkam am 10. Juli 1944 um 7 Uhr morgens aus seiner Zelle. Nach kurzer Verfolgung eingefangen und bei einem erneuten Fluchtversuch durch zwei Kugeln in den rechten Oberschenkel erheblich verletzt, wurde er ins Krankenhaus von Pettau verlegt." Der Bericht fügt hinzu: " G. ist ohne jeden Zweifel ein emigrierter kommunistischer Funktionär aus der 'ancienne Marche orientale' (?) oder ein Spanienkämpfer, was sein wienerischer Dialekt zu bestätigen scheint. Die Untersuchung seiner Identität dauert an." Der Bericht präzisiert nicht, ob diese geklärt werden konnte, und übrigens nützte es der Gestapo nicht weiter, denn Josef Gradl-Gramont wurde im Verlauf einer der folgenden Nächte von jugoslawischen Partisanen aus dem Krankenhaus befreit, die vom Pflegepersonal über seine Identität informiert worden waren und ihn bis zum Kriegsende verbargen. Ihm musste sein rechtes Bein amputiert werden, das schlecht versorgt worden war." hth --80.99.46.164 22:09, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]


Vielen Dank für das übersetzen!!! (nicht signierter Beitrag von 62.47.162.91 (Diskussion) 23:13, 25. Jul 2010 (CEST))

"ancienne Marche orientale" heißt "frühere Ostmark", also Österreich, das passt zu dem Hinweis auf den Wiener Dialekt. --88.73.147.18 15:40, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Google Earth - Gemeindegrenzen

Hallo, gibt es irgendwo ein plugin oder eine kmz Datei, die die Gemeindegrenzen (zB Österreich) gespeichert hat? Das wäre sehr interessant. ich finde es ein wenig schade, dass ein so tolles Programm so wenige Plugins bietet. zb komforabel Pfade nachbessern, oder pfade und andere locations besser (effektiver) bearbeiten zu können. Es gibt zwar ein programmer api, aber so richtig (viele) Plugins, Addons oder Erweiterungen habe ich noch nicht gefunden. Oder habe ich die richtige Seite noch nicht gefunden? --FrancescoA 20:57, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn du Gemeindegrenzen usw. auch noch bearbeiten möchtest, empfehle ich eher www.openstreetmap.org --Hagman 22:05, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gehts dir jetzt mehr um ein Google Earth PlugIn oder um die Gemeindegrenzen? Für letzteres: Hier auf "Karten" und dann in Ö ranzoomen. @Hagman: Gemeindegrenzen bearbeiten; willste die Landesvermessungsämter arbeitslos machen? :-)) hth --LungFalang 22:52, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beides eigentlich. Aber zuerst einmal die Grenzen. Danke für die Anworten, sind zwei gute links. --FrancescoA 08:08, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jetzt bin ich gerade draufgekommen, dass Blue marble eh das openstreet nützt (oder umgekehrt). --FrancescoA 22:14, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Adobe Photoshop Album StarterEdition 3.2

Auf den Computer der Tante - die davon noch weniger versteht als der Neffe - soll Adobe Photoshop Album StarterEdition 3.2 (wieder) rauf. Ist das tatsächlich legal downzuladen, oder handelt es sich um illegale Kopien? Und wo holt man es sich - wenn legal - am besten? Danke, BerlinerSchule. 22:17, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum nicht bei Adobe? Wenn deine Tante nicht in einem Schurkenstaat wohnt (Kleingedrucktes), ist das sicher legal. Grüße 85.180.195.179 22:33, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Besten Dank, das war's (bei mir kamen nur so komische mirrors...). Sie wohnt in einem mitteleuropäischen Staat, in dem nach auswärtiger Einschätzung der Schurkenanteil nicht hoch, nach einheimischer Lesart verschwindend gering ist. Und das Verhältnis zu den U.S.A. ist OK...
Danke und tschüß, BerlinerSchule. 22:40, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Grabplatte und Inschrift

Hier klicken für große Ansicht

Kann mit der Inschrift jemand etwas anfangen? Könnte die Inschrift jemand lesen und übersetzen - auch gleich nach Commons:

Ich lese unvollständig, ohne etwas verständliches herauszubekommen:

„HEC EST SEPVLTVRA DOMINORUM OA(?)PIFERORUM SE (?) EKKENMVL VL RICI ET ALIORUMREO VIASEANG IN PACE AMEN +“

„Hier ist ... in Frieden Amen +“

--80.132.80.238 22:34, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

HEC EST SEPULTURA DOMINORVM DAPIFERORVM DG EKKENMVL VLRICI ET ALIORVM REQVIESCANT IN PACE AMEN
Da sind möglicherweise Abbreviaturen dabei, die ich nicht entziffern kann.--Rotkaeppchen68 22:56, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Hier ist das Grab der Herren der Mundschenke DG (dei gratia/von Gottes Gnaden?) EKKENMVL des Ulrich und anderer. Sie ruhen in Frieden. Amen."--Rotkaeppchen68 23:38, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm, wohl eher der Herren Mundschenke als der Herren der Mundschenke?--Hagman 23:09, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
DE EKKENMVL = von Ekkenmul (Familienname). Also ist das ein Familiengrab der von Ekkenmuls, insb. liegt da Ulrich von Ekkenmul.--Hagman 23:12, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bingo, Du liegst richtig. Laut [10] gibt/gab es ein Adelsgeschlecht Truchsess v.Eggenmühl.--Rotkaeppchen68 00:03, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bevor ich hier meinen Eintrag zum 1000sten male editiere, hier das vorläufige Endergebnis:
HEC EST SEPULTURA DOMINORVM DAPIFERORVM DE EKKENMVL VLRICI ET ALIORVM REQVIESCANT IN PACE AMEN+
"Hier·ist·das Grab·der Herren·der Truchsesse·von·Ekkenmul·des Ulrich·und·anderer·Sie ruhen·in·Frieden·Amen+"
--Rotkaeppchen68 00:09, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS oder sie mögen in Frieden ruhen.--Rotkaeppchen68 00:47, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hilfreich fürs Lesen (allerdings ohne Übersetzungen) ist immer auch der jeweilige Inventarband; in diesem Fall ist es Die Kunstdenkmäler der Oberpfalz. H. 22. 2. Stadt Regensburg. Die Kirchen der Stadt (mit Ausnahme von Dom und St. Emmeram) München:Oldenbourg 1933, und das steht (wie mir S:Kunstdenkmäler verriet) auch online zur Verfügung und liest in der Tat dort auf S. 115 im wesentlichen das gleiche ... --Concord 03:39, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Allerdings weist das Buch einen Übertragungsfehler auf, denn es heißt DAPIFERORVM und nicht anders. Dapiferus ist lateinisch für Truchsess. Unser Truchsess von Eggenmühl/Ekkenmul fehlt noch in der Liste Truchseß (Adelsgeschlecht).--Rotkaeppchen68 12:24, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kleingkeit: Nicht "HIC", sondern "HEC", d.h. haec, ist Fem. Sg. und bezieht sich auf sepultura; also "dies ist die Grabstatt". Kommt natürlich aufs Gleiche heraus. Grüße 85.180.194.208 16:21, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

26. Juli 2010

ssh bricht ab

Meine ssh-sitzungen brechen nach einer gewissen Zeit ohne Aktivität ab wenn der Router dazwischen ist. Was muss ich da einstellen damit das nicht passiert? --Itu 01:15, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das kann dann passieren, wenn deine IP-Adresse sich ändert, z.B. weil der Router zwischendurch wegen Netzwerk-Inaktivität die DSL-Verbindung auflegt. Ich würde ja einfach "screen" auf dem Zielrechner starten, dann dürfen die Verbindungen unterbrochen werden und trotzdem läuft alles weiter (und der Zielrechner hat auch einen Scrollpuffer usw.). Nach dem nächsten Login die Screen-Sitzung einfach reattachen. -- Janka 02:51, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, das ist ja klar dass bei IP-wechsel die Verbindung unterbricht. Die Verbindung bricht bei unveränderter IP nach ca. 1-3 stunden ab. (Und screen nutze ich natürlich auch wo ichs brauche, mein Desktop läuft idR nicht über nacht). --Itu 05:31, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schon in die log files geguckt? Plaintext 08:05, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
/etc/ssh/sshd_config:#TCPKeepAlive yes ? --Heimschützenzentrum (?) 08:07, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
ClientAliveInterval könnte auch helfen... rtfm: man 5 sshd_config --Heimschützenzentrum (?) 08:08, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Falls du Putty benutzt kannst du unter Connection den Keep Alive Intervall einstellen. --FNORD 10:10, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

größte tatsächlich benötigte Zahl

Welches ist die größte Zahl, die jemals in einem menschengemachten, praktischen Bereich benötigt wurde? Ich meine damit nicht die Anzahl der Elementarteilchen oder Einheiten wie 100.000 Volt, sondern eher Stückzahlen, als Rechengröße oder in wirtschaftlichen Statistiken. Welchen abzählbaren Gegenstand gab es am Häufigsten?

Ich behaupte, dass diese Zahl ziemlich klein ist. Selbst die Anzahl der jemals prodzierten Streichhölzer, Zuckerwürfel oder AOL-CD's könnte wohl kaum einige Milliarden übersteigen. Wahrscheinlich gibt es nichts, dass es eine Billion mal gibt. --212.23.105.170 01:56, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Probier es ma mit Grahams Zahl.--87.144.118.140 02:06, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Anzahl der Reiskörner weltweit (gilt wohl auch nicht, schade). ;) --FrancescoA 08:28, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das könnt ihr besser, Ladies! Klein anfangen mit Fingerübungen (d.h. aus der WP):
* Nach Schätzungen der Astronomen gibt es im gesamten sichtbaren Universum etwa 100 Milliarden solcher Galaxien mit insgesamt etwa 70 Trilliarden (7 x 1022) Sternen. Wer bietet mehr? Er mein Wirtschaft... Geezernil nisi bene 08:45, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ameisen und Bakterien (abgesehen von denen vielleicht, die in Joghurts angeblich ja so verdauungsfördernd sein sollen) sind ja auch wirtschaftlich nicht direkt verwendbar... --FrancescoA 08:55, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Joghurt mit verdauungsfördernden Ameisen gibt's bei jedem besseren Picknick... BerlinerSchule. 11:30, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das GNP des lokalen Planeten (Jahr 2k) war 39 trillions in USD, dh 39 Billionen in long scale. --Cookatoo.ergo.ZooM 09:03, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das beantwortet sicher die Frage; aber ist das eigentlich wirklich eine abzählbare Menge - mit realen gezählten Objekten? Doch eher ein nebulöser Schätzwert aus ideologischen Wahnvorstellungen, was alles so wirtschaftliche Werte sind.--Radh 09:12, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Auf einem einzigen 8-Zoll-Wafer finden rund 150 Chips Platz, wovon heutzutage jeder einzelne weit über 2 Milliarden Transistoren trägt. Pro Wafer sind das also unter Freunden 300 Milliarden Transistoren auf einem einzelnen Träger. Die zukünftige "Fab 1" in Dresden (AMD_Saxony) soll 80 000 Wafer pro Monat schaffen[11]. Damit sind wir bei einer einzelnen Fabrik und ein paar Annahmen bei 24 Billionen Transistoren pro Monat oder 288 Billionen pro Jahr. Das ist zwar eine abgeleitete Zahl, aber ich könnte mir vorstellen, dass ein AMD-Manager zumindest in Chips/Monat rechnet, und dann sind wir nur noch eine Multiplikation von einer sehr großen Zahl entfernt, die in der Wirtschaft eine Rolle spielt (ein AMD-Ingenieur rechnet vielleicht sogar in Transistoren :D). --Schmiddtchen 09:19, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie wäre es mit irgendwas wie Datenverkehr google, Internet oder so? z.B. peinliche Bilder und Statusmeldungen, die Facebooknutzer etc. von sich online stellen und die der Betreiber verwalten muss? --Zulu55 10:55, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Google#Indexgr.C3.B6.C3.9Fe --Zulu55 10:56, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
1.000.000.000.000 Dokumente, lächerlich! Da hat doch schon die deutsche Staatsverschuldung mehr zu bieten. Aber der Traffic im Internet pro Jahr dürfte eine ordentliche Größe darstellen. --Kolossos 11:11, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei AMD mittlerweile in Fab 1 12"-Wafer einsetzt. Allein die 3 Fabs, die 12" verwenden, schaffen gemeinsam 190.000 Wafer, was 427.500 8"-Wafern entspricht [12]. Dazu kommen noch 183.000 8"-Wafer [13], also insgesamt 610.500 Wafer in 8"-Äquivalent. Und Intel hat sicher eine um ein vielfaches höhere Produktionskapazität. --MrBurns 16:39, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was Geld betrifft: unbegrenzt. Wegen der möglichen Hyperinflation. So waren Billionen in Simbabwe von einem Jahr eine alltägliche Zahl, mit Billiarden konnte man da den Familienhaushalt errechnen...--Alexmagnus Fragen? 12:34, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Den Rekord hierbei hält Ungarn 1946, hier ein 100 Millionen Billionen (=100 Trillionen) Pengö-Schein. -- 𝔐𝔞𝔯𝔱𝔦𝔫 𝔙𝔬𝔤𝔢𝔩 14:14, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das zukünftige Internet-Protokoll IPv6 stellt 2128 (≈ 340 Sextillionen = 3,4·1038) IP-Adressen zur Verfügung. --89.14.119.46 14:59, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei ich mir sicher bin, das nie annähernd so viele IP-Adressen tatsächlich benötigt werden, weil mehr als eine IP-Adresse pro Gerät macht soviel ich weiß keinen Sinn. --MrBurns 16:25, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Doch, doch. Es gibt genug Rechner, die aus Redundanzgründen an zwei unabhängigen Netzen hängen. Die haben dann eben zwei IP-Adressen. Ich besitze einen PC mit drei verschiedenen Netzwerkadaptern, von denen jeder eine eigene IP-Adresse zugewiesen bekommt; einer dieser Adapter unterstützt aber nut IPv4.--Rotkaeppchen68 16:31, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja der Sinn der Sache: Mehr Adressen haben, als man je brauchen wird. (Wobei ich mich dunkel erinnere, dass es irgendeinen Sinn machen soll, einem Gerät ständig neue Adressen zuzuweisen. Wozu weiß ich allerdings nicht mehr.) --Eike 16:33, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaeppchen: das hängt davon ab, wie man ein "Gerät" definiert, wenn du den Rechner an 2 Netzen mit unterschiedlichen IPs hängen hast, brauchst du 2 Netzwerkkarten (im Sinne von 2 Ethernet-Anschlüssen, die können natürlich auf einer physischen Karte sein) und man kann auch jede Netzwerkkarte als ein Gerät betrachten. --MrBurns 16:54, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie sagt doch eine berühmte Persönlichkeit so schön "Wir werden niemals mehr als 64kb Arbeitsspeicher benötigen.". Es wird zwar dauern, aber die Tonnen an IPs werden auch ausgehen. Eigentlich sind ja auch noch etliche IP4-IPs verfügbar, aebr eben durch die Verteilung der IPs einfach nicht in der Verteilung. --89.246.162.15 18:54, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

2128 = 340.282.366.920.938.463.463.374.607.431.768.211.456 sollte auf jeden Fall ausreichen. Ist mehr als die Anzahl der Atome auf der Erde, sodass man damit auf jeden Fall alles im irdischen Maßstab abzählen können dürfte. -- (AAW) 19:00, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Naja, nach allem Geraune, was ich bisher im Blätterwald gelesen habe, werden die IPv6-Adressen auch nicht nur der puren Identifizierung dienen. Vielmehr wird man den Adressraum über kurz oder lang auch für irgendwelche Zusatzfunktionen, Verschlüsselung etc., nutzen. Da machen die zusätzlichen paar Bits dann doch Sinn. Außerdem, wer sagt, dass das Internet dauerhaft auf die Erde beschränkt sein muss? (Okay, die Sache mit den Latenzzeiten bei interplanetaren Verbindungen lassen wir mal außen vor. ;-) --Duschgeldrache2 00:31, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

C.L.I.P.P.E.R.

Sehr geehrte Damen und Herren,

bei der Lektüre über Demenzerkrankungen bin ich auf einen Arbeitsbogen gestossen, der sich C.L.I.P.P.E.R. nennt. Dieser Bogen wurde in England entwickelt. Ich würde sehr genr erfahren, was C.L.I.P.P.E.R. eigentlich heisst (immer diese selbstkreirten Abkürzungen) und wann und wo dieser Bogen entwickelt wurde. Bei Eingabe von "C.L.I.P.P.E.R." bei Wikipedia gibt es nur Egebnisse, die auf eine PC-Anwendung, ein NASA-Programm oder auf Segelschiffe und -törns hinweisen. Können Sie mir weiterhelfen?

Mit freundlichen Grüßen

Bernd Dohm (nicht signierter Beitrag von 87.154.125.6 (Diskussion) 08:57, 26. Jul 2010 (CEST))

AFAIK: Cardiff Lifestyle Improvement Profile for People in Extended Residential Care.
:Another popular tool is theCLIPPERassessment tool by Jennie Powell. CLIPPER stands for Cardiff Lifestyle Improvement Profile for People in Extended Residential Care. The CLIPPER considers 41 activities that could occur during a typical day. Caregivers note which activities occur, how often, and how the person seems to feel about each activity. --Cookatoo.ergo.ZooM 09:07, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Schon mal versucht nach C.L.I.P.P.E.R. und Demenz zu googlen?--Στε φ 08:58, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn man nun im ersten Treffer nach Clipper sucht stößt man auf den Namen der Erfinderin (Jennie Powell), sucht man nun nach Clipper und diesem Namen wird man bei Google-Books fündig: Cadriff Lifestyle Improvement Profile for People in Extended Residential Care. Und den Rest findest du jetzt auch noch.--Στε φ 09:11, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Prima, vielen Dank. (nicht signierter Beitrag von 87.154.125.6 (Diskussion) 09:22, 26. Jul 2010 (CEST))

Cardiff, nicht Cadriff. -- 217.6.54.146 11:51, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kaufberatung

Hallo zusammen,

auf der Suche nacheinem vollständigen (also mit 1 TB Festplatte drin, basteln und kombinieren mag ich nicht) NAS zum Anschluss an meinen Router für <200 € habe ich mich durch zahlreiche Kundenrezenzionen und Spezifikationen gewühlt, ohne eine optimale Lösung zu finden - irgendwas stimmte immer nicht. Ich bin mir bewusst, dass ich zu dem Preis keine superleise Rennmaschine bekomme und brauche das auch nicht. Eine strunzlahmen Krachmacher, der mit meinen OS erst gar nicht funktioniert, mag ich aber auch nicht haben. Was soll er können:

  • Problemlos mit 2-3 Rechnern mit Windows XP und Windows 7 zusammenarbeiten, entweder mit beiliegender Software oder mit Windows Bordmitteln. Problemlos heißt, nur maßvolle Bastelei ist notwendig, und beim Widereinschalten funktioniert es jedesmal.
  • Gemeinsamer Zugriff auf Dokumente, i.d.R. Text- und PDF-Dateien, jedoch keine Fotosammlungen, Videos und andere große Datenmengen
  • ITunes Server wäre schön. muss aber nicht sein. Sonstge Streaming- und Multimediafähigkeiten werden nicht benötigt, auch keine Filescharing-Funktionen, Fernzugriff übers Internet o.Ä. Sofern das Teil derartige Funktionen mitbringt, sollten sie leicht abschaltbar sein.
  • Vernünftige Backupfähigkeit, entweder mit beiliegender Software oder mit Windows Bordmitteln.
  • So leise und so schnell, wie mit dem schmalen Budget (und ohne Anschluss an einen schnellen Switch) möglich, sollte das Teil natürlich auch sein. Aber wie gesagt, da bin ich schon auf Kompromisse eingestellt.

Gibt es sowas? --Diddlclub 09:57, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mach auf Deinen PC Linux und Samba drauf.--Rotkaeppchen68 11:53, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nix gegen Linux, aber das könnte mit mehr als "maßvoller Bastelei" verbunden sein... --Eike 12:19, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
das scheint irgendwie schwierig zu sein... es gibt eher energiesparende aber recht leistungsstarke mainboards (mit grafik und sonem schnickschnack)... aber ein minimales (und damit billiges) mainboard, das man dann nach bedarf erweitern kann, gibt es gar nich (keine ahnung warum...)... allein das gehäuse macht wohl schon 10% deiner Preisvorstellung aus... dann ist da noch das Problem mit den Festplatten: ohne RAID (also 2 1TB Platten (RAID1) oder 3-5 1TB-500GB (RAID5 - besser erweiterbar, wenn es noch genug SATA Anschlüsse gibt)) kann ich mir das gar nich vorstellen... --Heimschützenzentrum (?) 11:59, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir schwebt ja ein fertig konfiguriertes Budget-NAS vor, bei dem ich nicht Mainboard, Gehäuse und Platte aussuchen, montieren und konfigurieren muss, und solche Teile gibt es ja auch auf dem Markt. Auf dem (Werbe-)Papier leisten manche auch das, was ich will, ich erhoffte mir aber Auskünfte aus der Praxis, welches Gerät zu empfehlen ist. Dass eine Maßanfertigung technisch besser ist, glaube ich gern, das entspricht aber nicht meinem Zeit- und Geldbudget in der Sache. Auf meinen Rechnern Linux zu installieren ist auch keine Lösung, denn dadurch schwebt mir sicher kein NAS ins Haus :-) --Diddlclub 12:31, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
echt? sowas gibt es zu dem Preis? wo denn? :-) dass du n komplettsystem suchst, war mir schon klar, aber aus den kosten der notwendigen einzelkomponenten dachte ich eben herleiten zu können, dass es nich unter 200€ geht... --Heimschützenzentrum (?) 12:36, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ok, ohne Linux. Dann bleibt nur Windows Home Server als Betriebssystem. Das ist bastelfrei und komfortabel, kostet allerdings ohne PC 96 €.
Ich hoffe, ich werd nicht ausgelacht :-) aber ich dachte an etwas von diesem Kaliber. --Diddlclub 12:40, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
die sieht ja süß aus... wie machen die das nur... sowas will ich für meine TV-Karten... :-) n eigenes betriebssystem kann man da nich draufbügeln, oder? --Heimschützenzentrum (?) 14:19, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich hab auch erstmal nachgeschaut, ob der Preis halbwegs realistisch ist. Aber es scheint echt 1 TB Netzwerkspeicher für deutlich unter 150 Euro zu geben... [14] --Eike 12:41, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Bastelfrei ist auch eine Fritz!Box mit USB-Festplatte.--Rotkaeppchen68 12:44, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fritzbox mit USB-Platte geht, hat aber natürlich keinen ITunes-Server und ist auch etwas lahm. (Wobei PDFs usw. gehen sollten). Das oben verlinkte MyBook von WD halte ich für qualitativ und gut. Ich hab ein ähnliches Modell in Schwarz, allerdings nur als USB-Backup-Platte und nicht als NAS. -- Jonathan Haas 16:44, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Logenhaus Lübeck

Schild

An unserem Logenhaus in Lübeck befindet sich eine Gedenktafel mit dem Hinweis auf das Geburtshaus von August Hermann Francke. Können Sie mir bitte mitteilen, wer das Schild dort angebracht und wer dafür zuständig ist?

Loge "Zum Füllhorn" Hausausschuss Dieter Brandt --(nicht signierter Beitrag von 188.192.246.177 (Diskussion) 6. Juli 2010, 10:32 (UTC))

adresse wg spam-gefahr entfernt --Heimschützenzentrum (?) 12:38, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
hört sich an, als hätte die hansestadt lübeck das getan... einfach mal im rathaus nachfragen... --Heimschützenzentrum (?) 12:40, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hinweis: Im Artikel zu August_Hermann_Francke haben wir Photos des Logenhauses und der Gedenktafel (sieht schon aelter aus). --Wrongfilter ... 12:41, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn man das hier liest, könnte man meinen, die Stadt tut sich ein bisschen schwer mit Gedenktafeln.--Στε φ 12:44, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe das Foto gemacht. Nach der leicht jugenstiligen Typographie zu urteilen, ist das Schild sicher seine 100 Jahre alt. Zu der Zeit waren solche Schilder eher Privatsache. --Concord 22:08, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Remote desktop: Grafikberechnung am Server oder Client

Hallo ihr Lieben,

wenn ich eine Remote-Desktop-Verbindung habe (also das Standard-Remote von Windows) ist dann die Berechnung der Grafikdaten server- oder clientlastig? Oder beides (Gewichtung)? Da es ja kein reines Thin-Client ist stellt sich mir diese Frage, die ich bisher nicht beantworten kann. Ist es richtig, dass der Server mehr ausmacht, aber auch am Client eine gute Karte vorhanden sein muss? --Kevin Heidemann 15:23, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Am Server muss überhaupt keine Karte vorhanden sein. Die Grafikdaten werden ausschließlich am Client berechnet. --Kuli 15:45, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier ( Terminalserver ) steht aber: "Hohe Hardwarekosten für einen leistungsstarken Terminalserver, der als zentrale Schnittstelle entsprechend performant gestaltet sein muss." - Was ist nun richtig? --Kevin Heidemann 16:02, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Grafikdaten werden auf dem Server im Hauptspeicher mit der CPU zusammengerechnet, eingedampft (Farbtiefe etc) und dann an den Client verschickt. Der muss das dann nur noch darstellen, wobei er möglicherweise einen Teil der Arbeit seiner GPU überträgt. Das funktioniert ähnlich wie X11.--Rotkaeppchen68 16:19, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Android-Handy - diverses

Ich habe gerade mein neues Android-Handy bekommen (Xperia 10 pro). Eigentlich habe ich technisches Verständnis, und konnte meine alten Handies immer manuell konfigurieren, Bullshit entfernen/abschalten, und nutzen, wie ich es wollte. Momentan verstehe ich nur Bahnhof: 1. Ich will Apps installieren. Scheinbar muss man dafür erst einen Dateimanager installieren, und dafür zuvor ein Google-Konto einrichten, um auf den "Market" zu kommen (?). Muss ich beim Googlekonto meinen Realnamen (wird verlangt) angeben, um mir (Gratis)-Apps holen zu können? Was geschieht, wenn ich da einen Fantasienamen angebe? Möchte wie gesagt zunächst nur Gratis-App installieren, weitere Apps manuell von SD-Karte. 2. Kann ich vorhandene Apps nicht löschen? Handy ist Vodafone-gebrandet, und allerlei nutzloser Unsinn installiert, den ich nicht möchte. Finde nirgendwo Deinstallations-Option. 3. Kostenpflichtige Apps - nur per Kreditkarte? 4. Vodafone hat scheinbar nochmal einen eigenen "Market" (?), wo ist der Unterschied? Auswahl scheint begrenzt, viele Unsinns-Apps. Was macht das Branding sonst für Unterschiede? Danke. --91.5.194.252 15:50, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zuerst ein Tipp: Hier findest du ein gutes Android-Forum, hat auch einen eigenen Xperia X10-Bereich.
Dann die Antworten: 1. Um Apps zu installieren benötigst du nur den vorinstallierten Market und einen Google-Account. Den kannst du auch unter falschem Namen erstellen. 2. Generell ist eine Deinstallation von Apps unter "Einstellungen" - "Anwendungen" möglich, ABER die vorinstallierten Apps sind leider von SonyEricsson gesperrt. Mittels ROOT lässt sich das inzwischen ändern (siehe oben genanntes Forum für mehr Infos dazu). 3. Ja, afaik nur Kreditkarte. 4. Kann ich nicht beurteilen, meins ist nicht gebrandet. Kannst du aber auch mal im Forum suchen. --Felidaey 12:38, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Muntanella"

Hallo, wer kann mir erklären, was "Muntanella" bedeutet. Es handelt sich um einen Begriff aus der Geburtsmedezin!!! Dankeschööönnn

Welche Quelle hast du denn dafür? --Zulu55 16:08, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du meinst jetzt aber nicht Fontanelle? 85.180.194.208 16:11, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wollte ich auch gerade sagen - hast Du Dich vielleicht verhört? Die Fontanelle hat durchaus etwas mit der Geburtsmedizin - sowie mit der Pflege des Kindes in den Monaten nach der Geburt - zu tun. BerlinerSchule. 16:20, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
muntanella: rätoromanisch für Murmeltier http://de.wiktionary.org/wiki/Murmeltier . So auch in dict.md medical dictionary http://en.dict.md/translation/svizac . Das scheint die einzige Verbindung zur "Medezin" zu sein. Jetzt freut sich Troll Dankeschööönnn bestimmt. --Vsop 16:47, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bleibt die Frage, was denn Murmeltiere mit der perinatalen Medizin zu tun hätten. Da fällt mir nur Dolasilla ein. Oder vielleicht nicht sie direkt, aber irgendwas hatte das mit dem Reich der Fanes zu tun. Da wurden - wenn ich mich recht erinnere - zwei Neugeborene gegen Murmeltiere ausgetauscht, ein schwarzes und ein weißes. Murmelt's? BerlinerSchule. 21:24, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tja, zum Alpenmurmeltier fiele mir ein, dass dessen Fett medizinische Verwendung findet. Gilt als durchblutungsfördernd und entzündungshemmend (enthält Cortison) und selbst bei den Fußballern von Bayer Leverkusen scheint man das Zeug zur Behandlung von Muskelverletzungen zu verwenden (siehe hier). --Duschgeldrache2 00:53, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

ipod touch 2g mc model

hallo, ich habe von einigen gehört, dass redsn0w jailbreak nur für ipods mit mb modellen funktioniert da habe ich eine frage geht es auch mit mc modellen ? (nicht signierter Beitrag von 91.65.248.28 (Diskussion) 16:41, 26. Jul 2010 (CEST))

Gegenstück zum Papst

Moinsen, wahrscheinlich blöde Frage, aber da der papst ja der Katholiken-Chief ist, stellt sich mir die Frage, wenn einer von sich behauptet, er sei evangelisch (in Deutschland) zu welcher Kirche gehört er dann (Unter dem Lemma gibt es soviele Verlinkungen, ich komm nicht zurecht) und wer ist deren Chef, also das Gegenstück zum Papst. Grüße--WerteMann1 16:55, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kann man nicht wissen; statistisch aber wahrscheinlich lutherisch mit diesem Papst (und deren Mekka liegt hier). --80.99.46.164 17:01, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
gehört zwar nicht mehr direkt zur Frage, aber, der Vollständigkeit halber sei erwähnt, das auch die koptischen Christen einen Papst ihr eigen nennen --178.191.230.117 17:05, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Elberfeld als geistiges Zentrum der Lutheraner ist ja ganz praktisch. Schließlich betreibt der katholische Papst in der Nähe eine Herrenboutique. --78.34.140.191 17:07, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach was? --80.99.46.164 17:52, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ein wirkliches Gegenstück zum Papst gibts nicht in den evangelischen Kirchen. In Deutschland gibt verschiedene evangelische Kirchen, die mehr oder weniger unabhängig voneinander sind. --MrBurns 17:08, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kategorie:Koptischer_Papst --178.191.230.117 17:10, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
und bei dem hier >> Petros III. Mongos spaltete sich die katholische Kirche von der Koptischen --178.191.230.117 17:12, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BKBKBK) Evangelische Kirche beschreibt das doch recht ausführlich. Die Kirchen (Plural), die man darunter zusamenfaßt, werden (wenn es sich irgend sinnvoll einrichten läßt) nicht so gerne aus dem Ausland regiert, noch haben sie einen gemeinsamen Chef, der von sich dann auch noch behauptet, der Stellvertreter Gottes auf Erden (gibt es nicht) zu sein. Die innerkirchliche Demokratie (ja, sowas gibt es) ist bei den Kirchen unterschiedlich ausgebildet. An der Spitze steht meist ein Bischof oder eine Bischöfin (ja, auch das gibt es). Der Artikel Evangelisch-methodistische Kirche verrät uns dann (zum Bleistift): „Die deutsche Zentralkonferenz der Evangelisch-methodistische Kirche wird von Bischöfin Rosemarie Wenner geleitet, die Zentralkonferenz Mittel- und Südeuropa mit der Schweiz und Österreich von Bischof Patrick Streiff.“ --84.191.13.4 17:17, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und dann gibt es für alle Lutherischen Christen außer der jeweiligen Landeskirche noch den Lutherischen Weltbund, der letztes Wochenende einen neuen Chef Munib Younan bekommen hat.--Rotkaeppchen68 17:34, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht kann man das historisch am besten erklären. Im Rahmen der Reformation haben sich damals viele deutsche Fürsten von der katholischen Kirche verabschiedet und für ihre Untertanen eine eigene neue Kirche eingeführt. Das war nicht leicht, denn die katholische Kirche hat für vieles gesorgt, z.B. für den Schulunterricht, aber auch für den Priesternachwuchs und das ganze Kirchenrecht etc. Das musste im Zuge der Reformation für jedes einzelne Land alles nachgerüstet werden. Siehe dazu auch Johannes Bugenhagen. Und weil jeder Landesfürst seine eigene Kirche aufgemacht hat, gibt es heute noch Landeskirchen, die sich gern an den Landesgrenzen des 16. Jahrhunderts orientieren. Und jeder Landesfürst hat sich selbst zum "summus episcopus", also zum obersten Bischof, quasi Papst, seiner eigenen Landeskirche ernannt. In England ist das heute noch so. Nach Abschaffung der Monarchie in Deutschland wurden dann demokratische Strukturen mit Landessynoden und gewählten Bischöfen eingeführt, die sich dann deutschlandweit zu einem lockeren Verbund zusammengeschlossen haben, der EKD.--Rabe! 18:06, 26. Jul. 2010 (CEST)--Rabe! 18:06, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Papst ist eben nicht der Chef, sondern nur dessen zeitweiliger Stellvertreter. Die Lutheraner glauben, dass sie keinen Stellvertreter brauchen, sondern sich (geistlich gesprochen) direkt an den Chef wenden können. Und die gesamte irdische Verwaltungsstruktur ist bei beiden eben nur Verwaltung. BerlinerSchule. 19:22, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir Lutheraner glauben die ganze Sache mit dem Stellverteter Gottes auf Erden, der Unfehlbarkeit, dem Heiligenkult etc pp deswegen nicht, weil er nicht in der Bibel steht. Denn der gute Martin Luther hat gelehrt "Sola gratia, sola fide, sola scriptura, solus Christus", nur durch die Gnade Gottes, nur durch Glaube, nur durch die Heilige Schrift, nur durch Chrstistus.--Rotkaeppchen68 23:17, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
und um es zu Vervollständigen >> Christus sagte zu Petrus >> DU bist der Fels auf dem ich meine Kirche gründen will >> Der Petersdom steht über dem Grabe von Petrus / aber was genau die Bibel mit dem Zitat >> du der Fels und Kirche << genau meinte? das steht in den Wolken --178.191.239.126 07:37, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Isolierglasfenster

Liebe Wikipedianer, ich habe zu folgendem eine Frage: Ich möchte bestehende Isolierglasfenster (Doppelglas mit Schallschutz) erneuern (die vorhandenen sind auf dem Stand 1980). Aus verschiedenen Gründen müssen die Fensterrahmen (Kunststoff) dabei erhalten bleiben, wodurch sich das Problem ergibt, dass die Rahmen nicht die eigentlich nötige Dicke an Scheiben und Zwischenraum für eine vollständige Modernisierung aufnehmen können. Von zwei verschiedenen Handwerkern habe ich jetzt zwei verschiedene Auskünfte erhalten: Der eine will die heute üblichen Scheibendicken nutzen, aber den Zwischenraum etwas verkleinern, weil angeblich die Scheiben wesentlich für den Wärmedämmungseffekt sind. Der andere will dagegen die Größe des Zwischenraums erhalten, wenn möglich sogar vergrößern und nimmt dafür in Kauf, dass eine der beiden Scheiben nicht die volle Dicke hat, die eigentlich heute üblich wäre - mit dem Argument, für die Wärmedämmung sei in erster Linie der Zwischenraum verantwortlich. Was stimmt? --81.101.136.51 17:15, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

also: doppelte Dicke = halber Wärmestrom... und der Zwischenraum ist ja nicht zum Spaß da... es kann aber sein, dass bei den Fenstern die Wärmedämmung hauptsächlich durch Reflexion (Physik) der Wärmestrahlung (siehe Rettungsdecke) zustande kommt... ich weiß es nich... :-) --Heimschützenzentrum (?) 18:16, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mehrscheiben-Isolierglas beantwortet die Frage nicht. In die alten Rahmen dickere und damit schwerere Scheiben einzusetzen, auf deren Gewicht die alten Rahmen nicht ausgelegt sind, scheint mir aber sehr problematisch; es könnte die 30 Jahre alten Rahmen überfordern. Scheiben, die nicht die volle heute übliche Dicke haben, wären daher vorzuziehen. Wie man dabei den Zwischenraum "wenn möglich sogar vergrößern" kann, ist mir allerdings ein Rätsel. --Vsop 18:18, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Zwischenraum soll wohl dadurch vergrößert werden, dass die Summe der Scheibendicken geringer gewählt wird als dies heute der Fall ist. Dadurch ist dann mehr Platz in der Mitte. Die geringere Scheibendicke bedeutet natürlich für sich genommen eine schlechtere Isolierung - angeblich wird das durch moderneres Glas, eine entsprechende Beschichtung der Scheiben (die alten haben noch keine) und eben den größeren Zwischenraum überkompensiert. Auf jeden Fall schon einmal Danke für den Hinweis auf die Tragfähigkeit der Rahmen - das ist zumindest ein bedenkenswerter Aspekt. --81.101.136.51 20:32, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und beachte auch, dass der alte Rahmen selbst sehr wahrscheinlich schlechter dämmt als moderne Rahmen und somit eine Kälte-/Wärmebrücke darstellt. Rein theoretisch kann man das zumindest für die Fensterkombinationen berechnen (Wärmedurchgangskoeffizient), aber da spielen in der Praxis so viele Parameter eine Rolle. Frag doch einfach mal jemand von der übergeordneten Institution: http://www.glaserhandwerk.de/seite16.htm --тнояsтеn 21:41, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, der Tipp mit der Glaserinnung ist sehr gut. Wie schon oben erwähnt, kommt ein Austausch der Rahmen derzeit aus diversen Gründen nicht in Frage, der Austausch der Scheiben soll für eine Übergangszeit von ein paar Jahren zumindest eine moderate Verbesserung der jetzigen Situation bringen. --81.101.136.51 23:36, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
vllt etwas nervig, aber mich bewegt das seit einigen Jahren selbst: :-) wenn man schon beim Basteln ist: kann man da nicht transluzentes Material in voller Wandstärke um das alte Fenster herumbauen? dazu noch n schicker Saug-Blaser mit Keramik-Schaum-Stein (oder wie heißt das?) als Wärmetauscher? oder gleich mit Neopor einbunkern... *kicher*--Heimschützenzentrum (?) 18:48, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Scheibenabstand ja, aber Glasstärke ist am Wärmeschutz eher marginal beteiligt, wesentlich ist die Beschichtung der Verglasung und die Füllung des Zwischenraumes. Da die IP auf die Schallschutzfunktion der abgängigen Fenster hinweist, sollte auch hierauf Wert gelegt werden. Aus schallschutztechnischen Gründen sollte die Reduzierung der Glasstärken unterbleiben! Die Scheiben werden in der Regel von den Handwerkern dazu gekauft. Deren Lieferanten können die technischen Werte des Schall- und Wärmeschutzes ihrer Ware genau berechnen und ausweisen, mithin sind dieses Leistungszahlen, die man einkauft und sich folgerichtig auch garantieren lassen sollte.
Zu den Fensterrahmen: Meine Erfahrung ist die, dass es in den 80er Jahren eine Modernisierungswelle bedingt durch KfW-Zuschüsse gab. Hierbei ist auf den fachgerechten Einbau wenig Rücksicht genommen worden. Folge ist, die Fugen zum Mauerwerk sind i.d.R. desolat abgedichtet. Merkt man kaum, dafür stehen ja die Heizkörper vor den Fenstern (Handwerkerzote). Ich rate, die Einbausituation penibel prüfen zu lassen. Ob die Fensternische gerade frisch tapeziert worden ist oder etwaige Ein- und Anbauten entfernt werden müssen, sollte völlig unterm Tisch fallen. Hierbei zu sparen halte ich für falsch, siehe auch oben Benutzer Thorsten und Vsop. Gruss--M.Bmg 03:43, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
M.Bmg hat das schon richtig zusammengefasst: Der K-Wert eines Isolierglases gibt die Wärmedämmungsfähigkeiten an. Erreicht wird ein guter oder eben besonders guter Wert durch a) den Scheibenzwischenraun und die Gasfüllung in ebendiesem und b) die Beschichtung. Bis zu einem gewissen Grad kann ich bei kleinerem Scheibenzwischenraum hochwertigere (und teurere) Füllung nehmen um den gleichen Effekt zu erzielen. Die Scheibenstärke ist bei der Wärmedämmung zu vernachlässigen. Schallschutzfunktion erreicht man im Allgemeinen einfach durch den Einsatz zweier verschidener Glasstärken (Der Grund dafür liegt in der Physik, in der ich leider nicht bewandert bin), oder einer Schallschutzfolie. Gruß --Vinceres99 08:35, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe, dass die Beiträge gegen Ende immer besser werden und Fachkenntnisse vermitteln. Ich vermisse allerdings Hinweise darauf, dass die eingebauten Fenster (Stand 1998) in jedem Falle veraltet sind. Vergessen Sie vorerst die gesamte Dicke der neuen Isoliergläser: Falls die alten Scheiben schon schalldämmend waren, sind da schon zwei verschieden dicke Scheiben verbunden. (Standart wäre 6 (5) / 18 / 4). Der Zwischenraum ist für Wärme- und Schalldämmung heute nicht mehr so wichtig, weil mit besondern Gasen und Beschichtungen der gewünschte Effekt erzielt wird.

   Viel wichtiger erscheint mir, den genauen Zustand der Dichtungen zwischen

Rahmen und Flügel zu prüfen. Ich habe in einem Prozess gegen eine Fensterfabrik eine Expertise geliefert (gravierenden Mängeln in der Konstruktion ihrer Fenster (Stand 2008)). Es gibt also noch heute Konzeptionsfehler die vor 20-30 Jahren schon bekannt waren, aber nicht von allen Produzenten (aus Kostengründen) eliminiert wurden.

    Der Grund für die andauernden Reklamationen der Mieter wegen der undichten

Fenster war schnell gefunden. Die Rahmen und Flügelprofile aus Kunststoff hatten zwar innen ein Stahlprofil eingeschoben, die Befestigung der Beschläge war aber nicht im Stahl sondern nur im Kunststoff vorhanden. Da der Kunststoff zwar zäh aber doch mit der Zeit nachgiebig ist, lockern sich die Schrauben und damit die Beschläge unaufhaltsam. Trotz annehmbaren Wärme und Schalldämmwerten (32 DB.) mussten die Mieter im Winter die Flügel mit Isolierband abdichten um eine akzeptable Raumteperatur zu erreichen. Dabei konnten Mieter im zweiten Stock bei geschlossenem Fenster Unterhaltungen der Fußgänger auf dem Bürgersteig mithören.

    Langer Rede kurzer Sinn: Die besten Isoliergläser nützen nichts wenn die 

Fenster undicht sind. Beste Grüsse aus CH.

Auch hier noch einmal ausdrücklich allen herzlichen Dank für die Hinweise. Ich habe jetzt noch einmal die Details nachgesehen: Demnach sind die Scheibendicken (außen/innen) 8 bzw. 6 mm mit einem 12 mm Zwischenraum. Vorgeschlagener Ersatz wäre 10 mm/6 mm mit einem 10 mm Zwischenraum (verkleinert) bzw. bei der Alternative 8 mm/4 mm mit einem 14 mm Zwischenraum (vergrößert). Bei beiden Alternativen gäbe es auf einer der beiden Scheiben eine Wärmeschutzbeschichtung und zusätzlich eine Schallschutzfolie; bei der zweiten Alternative hat mir der Handwerker als Ausgleich für die verkleinerte Scheibendicke eine Kryptonfüllung angeboten, die ist aber wohl teurer als die Standardalternative Argon (der erstere der beiden hat das Füllgas gar nicht erwähnt, aber ich nehme an, es wird Argon sein; die bestehenden Scheibenzwischenräume sind noch luftgefüllt). Die Gummidichtungen zwischen Rahmen und Flügel könnten durch die lange Zeit porös gewordern sein, sollen aber auf jeden Fall ausgetauscht werden; ein Austausch der Rahmen, die Teil eines größeren Fassadenelements sind, ist aus verschiedenen Gründen derzeit nicht möglich; man hat mir zwar angeboten, die Rahmen aus diesem Fassadenelement auszusägen und neue Rahmen auf die alten Rest-Elemente aufzusetzen und quasi festzukleben, davon ist mir aber mit plausiblen Gründen abgeraten worden. Nochmals vielen Dank für alle Tipps --81.101.136.51 23:36, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Toilettenhäuschen

Hallo! Diese Frage ist ernst gemeint: Warum war eigentlich im 19./Anfang 20. Jhd. in den Türen der Toilettenhäuschen ein Loch/Fensterchen in Form eines Herzen ausgeschnitten? Hatte die Wahl der Herzform einen gewissen Grund/Hintergrund? Grüße, Doc Taxon @ Discussion 17:34, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eventuell findest du bei Diskussion:Toilette die kompetenteren Ansprechpartner. --Edelwolf 18:20, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute sehr stark, dass die Häusl seinerzeit keinen Riegel hatten. Daher mußte man erstmal reinsehen, ob frei ist. Warum gerade ein Herz? Ist wohl eine Idee eines Individuums, das dann 100.000fach kopiert wurde. --77.4.87.219 18:23, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dreht das Herzchen doch mal um; woran erinnerts dann? Aber konkretere Erklärungsansätze würden mich auch interessieren. ♡♡♡ --Dansker 18:45, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Weil kein Geld für ein Fenster da war, aber etwas Licht reinkommen sollte? Und das Herzchen sieht halt etwas liebenswerter aus. --Vexillum 19:27, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Noch wichtiger als die Belichtung war sicherlich die Belüftung. Latrinenhäuschen reichen sehr weit zurück. Ich finde einen Holzschnitt von 1480, allerdings noch ohne Herz oder ähnliches in der Tür. (Rolf Giesen, Klaus Dieter Weiß: Das Klo - Schmutz wird durch Poesie erst schön. Karin Kramer Verlag, Berlin 2000, S. 30) --84.191.13.4 20:03, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier gibt es auf Seite 28 einen interessanten Erklärungsversuch. --91.89.55.124 21:47, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine Frage der Kultur (und da sollte etwas für den Artikel herausspringen!). In den Bereichen, in denen englischsprachig metabolisiert wird, ist es kein Herz sondern ein Mond. Aus mehreren Gründen wird "to moon" mit dem vorzeigen von blasseren Körperteilen gleichgesetzt. Also die Frage ist: WOHER (oder Wann und Wo zum ersten mal) tauchte das Herz auf? Bitte Meldungen aus Norddeutschland, der Schweiz, Österreich und "Böhmen" (vermute Süddeutschland, da es in Bayern mehrere Sprichworte gibt, die Herz und Gesäss in Verbindung bringen) (in Schweden gibt es sogar ein Verkehrshinweisschild in der Art => en:WP (outhouse)). Wenn wir genug Handfestes haben könnte man bei einem entsprechenden "Bauernmuseum" nachfragen. POV: Was sonst - was sowohl Damen als auch Herren betrifft - könnte man in eine solche Tür hineinschneiden? Geezernil nisi bene 10:20, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du meinst „Wenn's Arscherl brummt, ist's Herzerl g'sund“? :-) --Wwwurm Mien Klönschnack 10:25, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Möglicherweise handelt es sich bei dem Herzchen ja auch nur um eine aus zunehmender Schamhaftigkeit geborene Reduzierung der Eingangsöffnung des ursprünglich vollständig türfreien Abtritts? Der Cadet de Gossicourt schrieb in seiner 1818 erschienenen Reise durch Österreich während des Feldzuges von 1809: „[In Wien wurden] Butten aufgestellt, … mit hölzernen Querbrettern oben verschlossen, die aber wieder ein großes, kreisrundes Loch aufweisen. Männer mit großen Mänteln halten bei diesen Butten Wache. Kommt ein Bedürftiger, so nimmt er zuerst den weiten Mantel um, entledigt sich seiner Oberkleider, setzt sich dann … und entledigt sich seiner peinlichen Last. … Die Taxe für dies beträgt zwei Kreuzer.“ (Qu.: hier, Titel Nr. 54 (darin S. 26f.)). --Wwwurm Mien Klönschnack 10:44, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Unsere englischsprachigen Freunde haben ähnliche Probleme zu erklären, warum bei ihnen Mondsicheln als Fensterform bevorzugt werden (manche vermuten Sonne und Mond als bekannte Symbole für Mann und Frau, für Analphabeten, dann wären aber die meisten amerikanischen outhouses nur für Frauen...). Ein Symbolgehalt ist aber anzunehmen, denn ein eckiges Fenster wäre, rein pragmatisch, leichter zum Aussägen. Ugha-ugha 10:56, 27. Jul. 2010 (CEST) P.S.: spontane Theoriefindung: rund (= Sonne, für Männer), Mondsichel (für Frauen), Herz (sowohl, als auch)! Ugha-ugha 11:01, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Laut Mila Schrader: Plumpsklo, Abort, Stilles Örtchen (Reihe Historische Bauvielfalt im Detail) ist das Herz ziemlich selten bei Plumpsklos, scheint sich in der Erinnerung aber als typisch eingeprägt zu haben. Nachvollziehbar, denn runde oder eckige Löcher, Schlitze usw. werden nicht als Symbole wahrgenommen, Herz oder Mondsichel aber unweigerlich. Ob das Herz hier eine spezifische Bedeutung hat oder nicht, sei mal dahingestellt, es kann durchaus aus einer dekorativen Laune beim Bau entstanden sein und sich als Mem verbreitet haben – über die Zeit der Plumpsklos hinaus. Ich würde mich auch nicht wundern, wenn Herzen erst spät aufgetaucht wären, im Zuge der Romantisierung des schwindenden Landlebens. Blumenkästen an Bauernhäusern wurden auch erst in den 20er Jahren für Touristen eingeführt. Rainer Z ... 11:24, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein weiterer Aspekt (nicht TF sondern eher als anregende Mentalmassage gedacht): Derber Volkshumor. "Herzhaus" ist ein Begriff, der im Religiösen eine Rolle spielt. Auch "Lokus" (lateinisierend) und "Stilles Örtchen" (Andacht) deutet zittrig in diese Richtung. Herzhäusel oder auch Herzhäuschen klingt netter, vermeidet peinliche Statement (Ich gehe schnell zum Sch...Herzhäuschen!") und signalisiert Geborgenheit. Geezernil nisi bene 11:44, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Sag ich doch! Kultur - sogar Kunst! Wenn DIE hier es nicht wissen sollten, wer dann? Geezernil nisi bene 14:54, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Einwurf-Einschreiben

Hallo! Wenn der Zusteller die Sendung als Einwurf-Einschreiben schriftlich bestätigte, die Sendung aber dennoch nicht im Briefkasten vorgefunden wurde, wer haftet dann für den Wert des verloren gegangenen Einschreibens? Grüße, Doc Taxon @ Discussion 17:34, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

der Empfänger, glaub' ich... der Versand (meistens) und besonders der Briefkasten liegt in der Verantwortung des Empfängers... --Heimschützenzentrum (?) 18:11, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
aber wenn jetzt der Zusteller bestätigt und es selbst einsteckt (kriminell) oder fahrlässig in den falschen Briefkasten steckt. So was lässt sich ja nicht belegen ... Doc Taxon @ Discussion 18:23, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ob Einschreiben mit oder ohne Rückschein: der Zusteller vermerkt die Zustellung an den Empfänger. Damit ist der Transport vom Versender an den Empfänger abgeschlossen und die Sendung in den dafür vorgesehenen Herrschaftsbereich des Empfängers übergegangen (in der Regel Briefkasten). Wenn die Sendung vom Empfänger (angeblich?) trotzdem nicht im Briefkasten vorgefunden wird, ist die naheliegendste Erklärung, dass jemand sie zwischen Einwurf und Kontrolle durch den Empfänger bereits entnommen hat (jemand mit einem Schlüssel oder mit langen Fingern). Der Zugang ist durch den Zusteller bewiesen - das Gegenteil muss jetzt der Empfänger beweisen (was schwierig sein dürfte).
Mit Versicherung und Wert der Sendung hat das Ganze eher weniger zu tun; Einschreiben (mit oder ohne Rückschein) ist eher zum Nachweis des Zugangs gedacht. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:24, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
So ein Diebstahl lässt sich schon manchmal aufklären (der Zustellung wird mit dem Inhalt der Sendung erwischt oder verkauft sie über ebay o.ä.); und ein Einwurf im falschen Briefkasten könnte auch rauskommen (wenn man einen netten und ehrlichen Nachbarn hat, zum Beispiel). Aber das Risiko, sowas aufklären/beweisen zu können, trägt wohl der Empfänger - der Versender hat erstmal einen Nachweis für den Zugang in der Hand. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:26, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Darlehen: Seriösität

Hallo!

Ich interessiere mich für 12-Jahres-Darlehen der folgenden beiden Anbieter (50.000,- EUR)

1.) Clauss Kapitalvermittlungs GmbH, 67072 Ludwigshafen

2.) BeamtenKontor, Joachim Subat, 90768 Fürth

Wie seriös sind diese Unternehmen? Ich finde im Internet nichts negatives. Gibt es da eine Informationsmöglichkeit? --77.4.87.219 18:21, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Für was soll's denn sein? Für's Haus wird ich eher ein Bauspardarlehen aufnehmen, das zwar auch jeder Makler anbieten kann, bei einer Bausparkasse werden aber die Provisionen nur einmalig erhoben (muss man vergleichen). --Edelwolf 18:25, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diese Anbieter lassen sich das erhöhte Risiko, das durch den Verzicht auf eine Schufa-Abfrage und einen Bürgen erwächst, natürlich bezahlen, und zwar vom Kreditnehmer. An Deiner Stelle würde ich es bei Deiner Hausbank versuchen und wenn das nicht funktioniert, sollte eine Schuldnerberatung einen Weg finden, ohne "Kredithai" zu einem Darlehen zu kommen.--87.144.112.234 18:30, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK, geht in die gleiche Richtung:) Verbraucherzentrale. Finanztest. Wenn du ordentliche Sicherheiten hast, findest du bei 50TE eine Bank, die billiger ist als ein Kreditvermittler, der 12 Jahre lang kassiert. Hast du keine ordentlichen Sicherheiten und willst einen Kredit in dieser Höhe ... hm ... mir wird mulmig. --Aalfons 18:32, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
[Homepage beamtenkontor http://www.beamtenkontor.de/] - Falls du die Bedingungen erfüllst, bringst du ja ausreichend Sicherheit mit, d. h. es muss kein unnötiger Risikozuschlag von Seiten des Darlehngebers kalkuliert werden. (Das sagt aber leider nichts über das Unternehmen aus.) --Edelwolf 18:37, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Soll zur Umschuldung (Ablöse) dienen. Angebote hole ich noch ein. Diese lege ich dann irgendwem vor, z.B. Anwalt, zwecks Prüfung. --77.4.87.219 18:43, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
also bei Umschuldung nimmt man doch gern den stärksten bisherigen Gläubiger (am besten ne ordentliche Bank), oder? mit nem sehr Schuldner-freundlichen Zinsfuß (also im Keller)... oder war das nur früher mal so? --Heimschützenzentrum (?) 18:54, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kondomautomaten auf Schülertoiletten?

Erlaubt oder verboten? Überhaubt relevant? Beziehe mich auf Artikel Kondomautomat. Dort steht geschrieben: Die Aufstellung von Kondomautomaten auf Schultoiletten ist umstritten. --Edelwolf 18:44, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht ist ein geistlicher Schulseelsorger schuld. ??? Doc Taxon @ Discussion 18:48, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Erlaubt oder verboten - da werden wohl nicht in jedem Staat die gleichen Regeln gelten. BerlinerSchule. 19:15, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Homer Landskirty, ich habe hier mal was entfernt, womit Du weder Dir noch anderen was Gutes getan hättest. Du hast ja hier eine gewisse Narrenfreiheit, aber irgendwo gibt es auch Grenzen des guten Geschmacks und der Vernunft. Und wenn Du beim nächsten Mal erst nachdenkst, dann schreibst, dann die Grammatik überprüfst und dabei nochmal überlegst, ob wir das lesen wollen, was Du da gerade korrigierst - dann hast Du hier weiter viele Freunde. Verzeih den didaktischen Ton, aber das musste einfach mal gesagt werden. BerlinerSchule. 19:44, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich umstritten, weil es vereinzelt manchmal doch noch Resteltern gibt, die sich selber um ihre Kinder kümmern möchten? Und ihren eigenen Kindern selbst Verhütungsmittel erlauben/verbieten/besorgen oder vorher mit ihnen sprechen möchten? Den Gang in die Apotheke können Eltern gegebenfalls begleiten oder verhindern, den Gang in die Schule aufgrund der Schulpflicht nicht. --93.129.117.142 19:45, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Verhütungsmittel Verbieten nennst du "sich selber um ihre Kinder kümmern"? Aua. Das Besorgen von Verhütungsmitteln dürfte sich genauso wenig wirksam verhindern lassen wie der Sex selbst. Und wenn ersteres doch klappt, kommt halt mal sowas raus. --Eike 19:50, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diese Frage brauchen wir hier nicht zu diskutieren, zumal wir uns da eh einig wären. Es geht mir darum, dass die Eltern die Erziehungsberechtigten sind. Und die Eltern nicht diejenigen sind, die zu erziehen oder die zu umgehen sind. Auch wenn es einem nicht passt, wie andere Leute ihre Kinder erziehen. --93.129.117.142 19:53, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann versteh ich dich nicht. Die Automaten verhindern ja die Erziehung nicht. Die Kids, die sich aus welchen Gründen auch immer selbst kümmern wollen, kümmern sich selbst (vielleicht ist es ja einfach peinlich, vor dem ersten Mal die Eltern zu fragen, kommt vor, die sind ja auch in der Puberät...), und die anderen können/dürfen/sollen ja trotzdem gerne mit ihren Eltern sprechen. --Eike 20:02, 26. Jul. 2010 (CEST) PS: Ok, ich versteh dich insofern, als dass es wohl Eltern sind, die nicht umgangen werden wollen. Dass das unrealistisch ist, ist ja 'ne andere Frage.[Beantworten]
Vermutlich umstritten, weil es vereinzelt manchmal doch noch Resteltern gibt, die sich selber um ihre Kinder kümmern möchten - aha .... und weil sich diese Elltern gerne um ihre Kinder in dieser Angelegeenheit kümmern, sollen alle anderen Kinder,, deren Eltern das ggf etwas anders sehen darunter zu leiden haben? Würden sicch solche Elttern tatsächlich um ihre Kinder hinreichend kümmern, dann hätten diese Eltern auch genug Vertrauen in ihre eigene Erziehung, um in aufgestellten Kondomautomaten eine Gefahr zu sehen ... nur wer Kinder erzieht, zugleiich aber seinen eigenen erzieherischen Fähgkeiten nicht traut, hat Grund zur Sorge ... solche Leute aber sollten am besten gar keine Kider erziehen ... wer das Aufstellen von Kondomautomaten auf Schülertoiletten unterbindet, sollte jedesmal zur Kasse gebeten werden, wenn wieder an dieser Schule eine Schülerin ungewollt schwanger wird, oder sich eine schwere Krankheit holt, die Kondome hätte verhindern können ... die Vorstellung, daß Schüler keinen Sex mehr haben, wenn man ihnen die Kondome verweigert - bzw. umgekehrt, daß sie wie die Karnickel übereinaander herfallen, sobald sie Kondome kriegen ... ist einfach total naiv und zeugt von der geistigen Unreife der Eltern ... Chiron McAnndra 22:10, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich würde sagen sie sind deswegen umstritten weil es ein kleine aber laute Minderheit gibt die finden das Verhütungsmittel dem Weg Gottes durchkreuzen und deshalb des Teufels sind. Und gerade Kinder gehören natürlich vor dem Teufel beschützt. Generator 10:28, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Man kann sicher endlos schwadronieren über "geistige Unreife", "Naivität" oder über den von uns Superaufgeklärten objektiv als falsch erkannten Glauben anderer Eltern. Ändert nichts daran, dass jeder zunächst einmal seine eigenen Kinder selbst erziehen darf, solange sie sich dabei an die Gesetze halten. Und es gibt "noch" kein Gesetz, welches besagt, dass Eltern ihre Kinder außerhalb ihres Zugriffsbereichs mit Sexartikeln ausstatten lassen müssen. Derartige Geschäftsabwicklungen sind auch nicht Sinn und Zweck der Schulpflicht. Man kann Minderjährigen überall da Verhütungsmittel verkaufen, wo Eltern ihre Kinder hingehen lassen. Wenn Eltern ihre Kinder in die Apotheke, in die Bar oder in den Supermarkt gehen lassen, können sie sich imho dort mit ausreichend Kondomen eindecken. Einzig und allein die Schule ist ein Ort, wo Eltern ihre Kinder nicht freiwillig hingehen lassen, sondern wo die Kinder auch gegen den Willen der Eltern hingehen MÜSSEN - und zwar zu Bildungszwecken. Darum ist dort dann entsprechende Zurückhaltung geboten bei allen Dingen, die nichts mit der eigentlichen Rechtfertigung für die Schulpflicht zu tun haben und mit denen einige Eltern möglicherweise nicht einverstanden sind. --93.129.160.44 11:05, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du findest also, der Staat muss den Eltern die Möglichkeit einräumen, ihren Kindern den Weg zu Verhütungsmitteln abzuschneiden? Ich denke nicht. --Eike 11:10, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ob/wie/wann/wo den eigenen Kindern der Weg zu Verhütungsmitteln geöffnet wird, ist mE Sache der Eltern und nicht Sache des Staates, richtig. Überhaupt sind für die Kinder zunächst die Eltern zuständig und erst dann der Staat. Natürlich kann man das auch umgekehrt sehen, dahinter steckt aber meines Erachtens ein anderes Gesellschafts- und Menschenbild als das vorherrschende. --93.129.160.44 11:34, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kondome gibt es in jedem besseren Supermarkt im Kassenbereich, in der Drogerieabteilung sowieso. Warum auch nicht? Entgegen der seltsamen Vorstellungen mancher Leute sind Kondome nicht jugendgefährdend. Wer das anders sieht muss halt damit leben. -- Janka 12:08, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
...und das ist IMHO auch "das vorherrschende Gesellschaftsbild". Zum Glück. --Eike 12:42, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
dass jeder zunächst einmal seine eigenen Kinder selbst erziehen darf, solange sie sich dabei an die Gesetze halten. Und es gibt "noch" kein Gesetz, welches besagt, dass Eltern ihre Kinder außerhalb ihres Zugriffsbereichs mit Sexartikeln ausstatten lassen müssen - Es gibt auch kein Gesetz, welches besagt, daß Eltern ihre Kinder außerhalb ihres Zugriffsbereich mit dem jeweils anderen Geschlecht in Kontakt treten lassen müssen - ist das ein Grund für nach geschlechtern getrennte Schulen, Spielplätzen oder ganzen Städten? Es gibt auch kein Gesetz, wonach solche Eltern es dulden müssen, daß ihre Kids mit dem Anblick reizvoller Weiblichkeit verdorben werden - ein Grund, körperbetonte Kleidung zu verbieten?
Wer partout nicht ertragen kann, daß seine Kinder Möglichkeiten kaben, wie sie jedem vernünfftigen Menschen zustehehn, hat immer die Möglichkeit, sie in eine streng-konfessionell-gebundene Privatschule seiner Wahl zu schicken, in der sie den ganzen Tag "moralisch richtig" behandelt und angeleitet werden ...
Auch wenn so manche moralisch vorgegeben denkende Menschen dies bestreiten mögen, so sind doch ihre Kinder nicht ihr Eigentum, sondern Menschen mit gewissen Rechten ... und dazu gehört auch das Recht, als Kind nicht moralisch unterdrückt zu werden ...
Ob/wie/wann/wo den eigenen Kindern der Weg zu Verhütungsmitteln geöffnet wird, ist mE Sache der Eltern und nicht Sache des Staates - Eltern dürfen das entscheiden, soange sie diese Entscheidung in jenen Grenzen haltten, die die Rechte anderer Menschen nicht überschreiten ... Kondome sind (zum Glück) nicht illegal ... also haben diese Eltern auch nicht das Recht, den Zugang dazu anderen Kindern zu verwehren, nur damit ihre eigenen Kinder auch nicht dran kommen können ... das Recht solcher Eltern wird dadurch nicht beschnitten ... wenn sie es nicht schaffen, daß ihre Zöglinge die Finger vor solchen "Gefahren" nicht lassen können, obwohl sie sie doch so erzogen haben, daß sie den Grund dafür verstehen sollten (der Grund für diese Angst liegt meineserachtens daran, daß es gar keinen Plausiblen Grund dafür gibt, weil es eben falsch ist und daß diese Eltern im Grunde auch sehr wohl wissen, daß es falsch ist solche unsinnigen Dinge zu verbieten, weshalb ihre Kinder den Sinn dieses Verbots auch nicht begreifen können, da es eben keinen Sinn hat), dann liegt das in ihrer Unfähigkeit begründet, ihre Kinder in ihrem Sinne erziehen zu können ... der restlichen Gesellschaft Einschränkungen auferlegen zu wollen, nur weil man selbst unfähig ist, die eigenen Erziehungsziele zu erreichen, ist in hohem Maße unlauter ... was in meinen Auugen den Zweifel an der Aufrichtigkeit solcher angeblichh moralisch denkender Eltern beträchtlich vergrößert ... Chiron McAnndra 14:56, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]


„Entgegen der seltsamen Vorstellungen mancher Leute sind Kondome nicht jugendgefährdend“. Natürlich sind Kondome jugendgefährdend. Würden nur noch Kondome verwendet, gäbe es keine Jugendein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;) .--Trockennasenaffe 15:01, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist es eigentlich irgendwo außer in einem Fall in Rom und in der Wikipedia umstritten? Oder anders Google kennt eine solchen Streint nicht in größerem Umfang und ohne Quelle kann der Satz auch raus. --Catrin 18:36, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

SdP

Was heißt SdP? Sudetendeutsche Partei wohl nicht, weil es um Kryptozoologie geht.

Fundstelle: [15] ganz unten.

Danke, --77.4.87.219 18:45, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Service: SDP --Edelwolf 18:48, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Zusammenhang mit dem Beitrag vermute ich Abk. einer Presseagentur. --Edelwolf 18:50, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Leider nicht unter Liste_der_Nachrichtenagenturen zu finden. --Edelwolf 18:52, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Oder eine Zeitung, für die der gute Herr Seifert arbeitet. Ansonsten dachte ich noch an eine Art akademischen Titel oder so, da würde aber allerhöchstens "Student der Paläontologie" oder ähnliches passen. --Proofreader 21:10, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich dachte an eine Organisation, so à la DGPh, das sieht man auch schonmal als Kürzel hinter Namen, aber damit bin ich auch nicht weitergekommen. --elya 21:40, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Von den in der auf der Website einsehbaren Bibliographie genannten Zeitschriften ist es jedenfalls keine, auch keine der dort unter "Links" aufgeführten Websites. --80.99.46.164 21:42, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Frag einfach mal bei http://www.kryptozoologie-online.de nach, denn dieser Name tritt mit diesem Kürzel nur auf Seiten dieser Website auf. Ich nehme an, dass sich der gute Patrick Seifert so von seinen Namensvettern unterscheiden will. Vlt ist das ja auch irgendein Fotografenberufsverband oder so.--Rotkaeppchen68 22:47, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Plesiosaurier-Kadaver 1977 vor Neuseeland

Ich habe gerade den Film [16] (arte-Doku "Ungeheuer aus der Tiefe 1/5") gesehen und hätte gerne Informationen bei Wikipedia zu der Kreatur, womöglich ein Plesiosaurier (der seit einigen Mio. Jahren als ausgestorben galt). --77.4.87.219 18:57, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da solche Sichtungen nur allzu oft Fakes sind, diese selbst in den Medien präsentiert werden, aber verlässliche Quellen fehlen, gibt es dazu auch keine/wenige Artikel. Schließlich ist die Verifikation anhand Quellen Dritter nahezu ausgeschlossen, da es diese in aller Regel eben nicht gibt. -- (AAW) 19:03, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sieht man sich alle Teile des Films an, dann erfährt man gegen Ende, dass es vermutlich ein Riesenhai war. -- 𝔐𝔞𝔯𝔱𝔦𝔫 𝔙𝔬𝔤𝔢𝔩 19:47, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das "Plesiosaurus-Schwimmexperiment" am Ende des 1. Teils ist ... interessant! Es gibt Computerprogramme, mit denen man nach Energieverbrauch optimieren lassen kann. Auf diese Art wurden fast alle Gangarten der Saurier aufgrund der Knochenstruktur optimisiert und - soweit ich mich erinnere - auch Ichthiosaurus und Plesiosaurus - finde aber das Video nicht. Es ist eine Art alternatives Paddeln, nicht vorne und hinten gleich. Geezernil nisi bene 20:11, 26. Jul. 2010 (CEST).[Beantworten]
En hat einen Artikel dazu --> en:New Nessie. Mit Kadaverbild. --89.246.162.15 22:33, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Übersetzung norwegisch - deutsch

Hallo Leute, ich bräuchte mal eben jemanden der des Norwegischen mächtig ist. Und zwar geht es um die Frage, ob das Europa League-Spiel des VfB Stuttgart auswärts bei Molde FK an diesem Donnerstag möglicherweise im Fernsehen übertragen wird. In einem Beitrag auf der Homepage von Molde FK heißt es:

Det er nå bestemt at kvalifiseringskampen vår til Europaligaen torsdag 29. juli mot Stuttgart skal sendes direkte på tysk TV. Nytt kamptidspunkt er kl. 18.30.

Heißt das also, dass die Spielverlegung daher rührt, dass ein deutscher Sender daran interessiert ist, die Partie zu übertragen, oder hat mich die Google-Übersetzung da getäuscht? Wäre über Aufklärung sehr dankbar. Gruß --Dionysos1988 19:27, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das kurze Zitat gibt den Grund nicht ganz eindeutig her, jedenfalls startet das Spiel um 18:30 (Norwegen hat keine Zeitverschiebung gegenüber Deutschland) und es wird irgend auf einem deutschen Sender übertragen. Tipp: Die Google-Übersetzung Norwegisch-Englisch ist ziemlich gut, jene Norwegisch-Deutsch weniger, weil das scheinbar intern erst nach englisch und dann wieder nach deutsch übersetzt wird. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 21:50, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dito. Ob die Spielverlegung wegen der Fernsehübertragung vorgenommen wurde, bleibt unklar (mit wenig Norwegischkenntnissen, aber etwas Dänisch hilft auch weiter). Bei der UEFA ist das Spiel allerdings noch mit Anpfiff 19 Uhr drin ([17]) und welcher Sender das überträgt, konnte ich auch noch nicht herausfinden. --тнояsтеn 22:06, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist heute bestimmt worden, dass der Frühlingsqualifikationskampf der Europaliga vom Donnerstag 29. Juli in Stuttgart direkt am deutschen Fernsehen übertragen wird. Neuer Austragungszeitpunkt ist 18:30. - Na, ich kann wirklich nicht viel norwegisch (noch nicht), weiss deshalb nicht, ob ich das sinngemäss und korrekt übersetzt habe ... --Micha 22:00, 26. Jul. 2010 (CEST) Vielleicht sind meine momentanen Übersetzungskünste auch nicht besser als Babelfisch :-D.[Beantworten]

Wo hast du denn den Frühling hergezaubert? --тнояsтеn 22:06, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmm, vår = 1. unser, 2. Frühling ... :-) - ist natürlich ein Possesivpronomen und steht ja im Norwegischen dahinter. Also "Unser Qualifikationskampf" ... --Micha 22:09, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist heute bestimmt worden, dass unser Qualifikationskampf der Europaliga vom Donnerstag 29. Juli in Stuttgart direkt am deutschen Fernsehen übertragen wird. Neuer Austragungszeitpunkt ist 18:30. --Micha 22:11, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
til ist auch hier in, habe es unterschlagen. Dann also Das ist heute bestimmt worden, dass unser Qualifikationskampf in der Europaliga vom Donnerstag 29. Juli in Stuttgart direkt am deutschen Fernsehen übertragen wird. Neuer Austragungszeitpunkt ist 18:30. ... langsam stimmt es. --Micha 22:15, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Letzter Versuch: Es wurde heute bestimmt, dass unser Qualifikationskampf in der Europaliga vom Donnerstag 29. Juli in Stuttgart direkt am deutschen Fernsehen übertragen werden soll. Neuer Austragungszeitpunkt ist 18:30. --Micha 22:17, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Sinn ist schon lange klar und um den geht es ja ;) Nur eines noch: es ist nicht in Stuttgart, sondern gegen Stuttgart. Mal abwarten, wann http://www.vfb.de die Neuigkeit auch weiß (dann in bestem Hochdeutsch aus Schwaben). --тнояsтеn 22:19, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach tatsächlich: mot = 1. gegen, wider 2. Mut ... ist noch ein entscheidendes Detail. :-) Hätte wohl eher zum Wörterbuch greifen sollen... --Micha 22:23, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na dann, danke für eure Mühe! Mich wundert es tatsächlich, wieso das hier in Deutschland bisher noch nirgends veröffentlicht wurde mit der Übertragung (Quelle). Daher glaubte ich erst, es sei die Übertragung im norwegischen Fernsehen gemeint. Aber das wird ja dann jetzt noch hoffentlich rechtzeitig bekannt gegeben, wenn das irgendein deutscher TV-Sender überträgt... Gruß --Dionysos1988 01:33, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmmm... das norwegische Fernsehen verkündete gestern, dass sie das Spiel übertragen und Anpfiff um 19 Uhr ist: http://msn.tv2sporten.no/fotball/tippeligaen/tv-2-sporten-sender-molde-i-europa-3254692.html --тнояsтеn 09:24, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gut, jetzt ist es wohl offiziell: wird bei Sport1 übertragen, Anpfiff um 18.30 Uhr, Übertragung ab 18.20 Uhr (vfb.de, sport1.de). --тнояsтеn 11:14, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wunderbar! :-) --Dionysos1988 17:06, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wikileaks

Hallo!

Wieso darf Wikileaks einfach so geheime Militärgeheimnisse veröffentlichen? Ist das nicht strafbar? --80.132.142.190 20:09, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sie tun es anscheinend in/aus einem Land, in dem das Verraten amerikanischer oder pakistanischer Militärgeheimnisse nicht strafbar ist. --Eike 20:17, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Noch ein Gedanke: Wer dagegen klagen würde, müsste wohl auch beweisen, dass das Material echt ist. Könnte sein, dass man daran kein Interesse hat. --Eike 20:19, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke nicht, dass die US-Regierung sich verpflichtet fühlt irgendwas erst beweisen zu müssen. Einer von denen ist vor ein paar Wochen in einem US-Militärgefängnis in Kuwait gelandet, drei Wochen Isolationshaft, keine Anklage, keine Anwälte.[18] „Nationale Sicherheit“ und so. Wikileaks dürfte aber durch die neuerlichen Veröffentlichungen und durch die dadurch auf sie gelenkte Aufmerksamkeit durch die Times, den Guardian und den Spiegel zu bekannt geworden sein, als dass man die Plattform „verschwinden“ lassen könnte. Und ja, Geheimnisverrat ist strafbar. --77.189.29.102 22:55, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • "Einer von denen"? Laut Artikel war das keiner von Wikileaks.
  • Wie würde die USA eine im Ausland gehostete Website "verschwinden" lassen?
  • Für Geheimnisverrat müsste wie gesagt jemand darlegen, dass es sich tatsächlich um ein Geheimnis handelt und nicht z. B. aus den Fingern gesogen ist.
--Eike 23:05, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Chinesen üben kräftig, wie man (für seine eigene Bevölkerung) Webseiten "verschwinden" lassen kann. Besser (und amerikanischer) wäre es natürlich, den oder die Server zu finden und auszuschalten. Versucht wird das sicher - keine internationale Aufmerksamkeit wird das verhindern können.
Und: strafbar? Klar. Aber: die Nürnberger, pardon: die Amerikaner hängen keinen, sie hätten ihn denn. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:12, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt gefragt: Wie soll das gehen, einen Server im Ausland dauerhaft für alle (für die USA reicht nicht, dann steht's halt in der Zeitung) verschwinden zu lassen? --Eike 08:56, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Denial of Service, Hacker? Der US-Geheimdienst hat sicher Leute, die dazu in der Lage wären. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 09:44, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da mangelt's an der Dauerhaftigkeit. --Eike 11:01, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und außerdem hat man eine schlechte Presse. Ganz zu schweigen von den diplomatischen Problemen mit dem Land in dem der Server steht. Generator 11:39, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
PaterMcFly, ich würde die Fähigkeiten des amerikanischen Geheimdienstes nicht überschätzen. Wenn sie es schaffen würden, die Betreiber der Webseite "aus dem Verkehr zu ziehen" oder den Server physisch vom Netz zu trennen, wäre ihnen die schlechte Presse sicher egal. Die Enthüllungen über den Hubschrauberangriff im Irak oder die vertraulichen Informationen jetzt sorgen ja auch nicht gerade für positive Publicity. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:11, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Prinzipiell ist alles kein Problem, solange es keine undichten Stellen gibt. Und offensichtlich hat da mal wieder die amerikanische Regierung ihre Leute nicht im Griff. Tja, Publicity und Schmiergelder gehen vor... --PaterMcFly Diskussion Beiträge 15:02, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Publicity und Schmiergelder? Also ich könnte mir auch ein paar gute Absichten bei den Whistleblowern vorstellen... --Eike 15:14, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mir sicher, dass man von Seiten der USA den Server relativ einfach abschalten könnte, aber mitlerweile wurde der Krempel schon so weit verbreitet, dass man wohl eher mit dem Streisand-Effekt rechnen müsste. Und die Daten komplet verschwinden zu lassen ist heutzutage kaum noch möglich, insbesondere wenn es halbwegs unauffällig geschehen sollte. Die Leute hinter Wikileaks verschwinden lassen wäre prinzipiell sicherlich auch möglich, aber dafür ist es natürlich erst Recht zu spät, die Daten sind ja schon veröffentlicht. Wenn jetzt plötzlich die macher von Wikileaks verschwinden würden oder ganz zufällig alle einen Unfall hätten, wäre das zu auffällig, als dass sich die USA das leisten könnte. Mit irgendwelche Terroristen, die außerhalb ihrer Organisation praktisch keiner kennt (Terroranschläge plant man ja in der Regel heimlich) wäre das anders, wenn die verschwinden merkt der Normalbürger nichts. Aber bei Wikileaks sind jetzt alle Medien darauf gerichtet. Die weitestgehende Sicherhiet der Normalbürger vor dem Geheimdienst in einem zivilisierten Staat ist meiner Vermutung nach nicht irgendwelche Grundrechte (denn der Geheimdienst ist ja gerade dazu da, damit der Staat sich im Notfall darüber hinwegsetzen kann, damit er seinen Gegnern, die sich nicht daran halten, nicht automatisch unterlegen ist), sondern die Tatsache, das es ganz einfach zu aufwändig wäre, jemanden wegen irgend einer Kleinigkeit verschwinden zu lassen, ohne das die Leute drum herum unangenehme Fragen stellen. In einer Diktatur, wo es normal ist, dass Leute über Nacht verschwinden und keiner es wagt, darüber zureden, weil er sonst der nächste sein könnte, wäre das anders, aber hierzulande geht es gottseidank nciht so einfach. -- Timo Müller Diskussion 18:05, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lustig. Alle glauben, dass man die Server schon irgendwie dauerhaft wegmachen könnte, aber keiner kann mir verraten, wie sowas gehen soll. Solche Inhalte lassen sich immer wieder überall hosten. Du kriegst das nicht weg. --Eike 20:16, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fahrtkosten / Lohnsteuerjahresausgleich

Guten Tag Owa, 25.07.2010 08:33 - markusxxx@xxx.com schrieb: Hallo zusammen, erstmal großen Lob an Euch und Wikipedia.de - Ihr seid super. Ich habe folgende Frage - ich konnte leider keine Antwort auf Eurer Seite finden.

Ich bin als Außendienstarbeiter angestellt und habe seit 1.5.2010 einen Firmenwagen mit privater Nutzung. Ich muss Fahrtenbuch nur für berufliche Fahrten führen und eintragen. Es wird der geldwerte Vorteil berechnet = vom netto 1% des Listenpreises des Auto - diese werden rein vom Nettobezug abgezogen. Zur Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitstätte wird wie bei Eurem Beispiel die 0,03% Regelung + KM von Wohnung zur Arbeit gerechnet (bei mir 37,5 KM) so dass ich geldwerten Vorteil von 246,42 € habe, welcher auf Brutto aufgerechnet wird. Zuschuss (Fahrtkostenzuschuss etc.) bekomme ich keinen.

FRAGE: KANN ICH BEIM JÄHRLICHEN LOHNSTEUERJAHRESAUSGLEICH AUCH WEITERHIN DIE FAHRTKOSTEN ZWISCHEN WOHNUNG UND ARBEITSSTÄTTE MIT 37,5 KM X A 0,30 € ALS WERBUNGSKOSTEN GELTEND MACHEN?? Bitte um Rückantwort - vielen herzlichen Dank!!


Email: Markusxxxx@xxx.com
vielen Dank für Ihre E-Mail. Leider können wir Ihnen als Support-Team hier nicht weiterhelfen. Für allgemeine Wissensfragen bietet sich die Auskunft an, wo viele Wikipedia-Mitarbeiter mit den unterschiedlichsten Interessensgebieten mitlesen und gegebenenfalls antworten: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft. Dort können Sie die Frage direkt eingeben, wenn Sie den folgenden Link aufrufen:

Bitte bedenken Sie, dass dort mehrere hundert Internetnutzer mitlesen und bedenken Sie, welche persönliche Daten Sie preisgeben. Da auch dort nur Freiwillige arbeiten, kostet Sie das Fragen nichts, aber bitte erwarten Sie nicht unbedingt eine Antwort. Viel Glück und viel Erfolg!
Mit freundlichen Grüßen
Holger
Wikimedia-Support-Team
http://wikimedia.org
(...)

Mit was für Tieren kann man heizen?

Siehe oben: grade gelernt dass man mit Pinguinen heizen kann. Mit was für Tieren noch? --89.204.153.162 22:05, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich seh zwar nicht, auf welchen Beitrag du dich beziehst, aber: Mit Schlittenhunden. Es heisst, die Inuit hätten die Kälte der Nacht anhand der Zahl der Hunde gemessen, die man brauchte, um beim Schlafen warm zu bleiben. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 22:15, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Ich bezweifle, dass die verbrannt werden, bzw. vermute eine Verwechselung mit dem mir aus Australien geläufigen Begriff der "five dog night" für eine Nacht, in der es so kalt ist, dass man sich mit 5 Hunden zudecken müsste - die morgens aber noch immer leben.</quetsch>--Hagman 17:53, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetschquetsch>Dazu haben wir doch einen Artikel mit drei Hunden.</quetschquetsch> -- Aerocat 18:19, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
on cold nights they would customarily sleep in a hole in the ground whilst embracing a dingo Das wird ja immer schlimmer. o_O -- Timo Müller Diskussion 18:50, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Brennwert eines Schlittenhundes dürfte nicht sehr hoch sein: Wärend Pinguine gemäß Artikel über eine ausgeprägte, oft zwei bis drei Zentimeter dicke Fettschicht verfügen, besteht so ein Schlittenhund eher aus Fell und weniger aus Fett. Also: So sehr nachbars Köter auch nerven mag, wenn er jede Nacht den Mond anheult, weil er das mit dem familiaris nach dem Canis lupus noch nicht ganz begriffen hat: Als Feuerholzersatz im nächsten Winter ist er ungeignet. -- Timo Müller Diskussion 17:41, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Hagman: Ach so war das gemeint? Hatte mich schon gewundert, dass die so gut brennbar sein sollen. Erinnert mich auch den Artikel Samojede_(Hunderasse), wo es heißt: Nachts durften die Hunde auch mit ins Zelt und dienten als Bettwärmer. Auch das berichtet: The Samoyed was used for sledding, herding, guarding and keeping their owners warm. Heißt das, hie haben die Hunde nachts mit ins Bett genommen, um sich warm zu halten? Igitt! -- Timo Müller Diskussion 18:16, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit Kühen kann man auch heizen. Bei den Schwarzwaldhöfen war auch deshalb der Stall unten und die Wohnräume drüber. So hat die Abwärme der Tiere oben zur Einsparung von Brennholz gesorgt.--Rotkaeppchen68 22:20, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Übrigens nicht nur Schwarzwaldhöfe: Johann Friedrich Mayer (Kupferzell) hat für die Einführung dieser Bauweise in Hohenlohe gesorgt. --84.164.112.220 23:30, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kuhdung. --84.164.107.229 22:24, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, wie es so schön heißt: Gelegenheit macht Diebe. So viele Tiere hat man bei der geringen Auswahl dort ja nicht zur Hand. Insofern macht die Frage keinen Sinn. Und Eisbären (die sind da und da wird einem warm) oder Kühe (die sind nicht da aber auch schön warm) nimmt man sich ja eigentlich nicht mit ins Iglu. Im Prinzip kann man natürlich mit allem heizen, was brennt. Es ist bloß nicht so richtig nachhaltig, seine ganzen Tiere zu verheizen. Aber es ist schon richtig, Kühe oder auch Kamele sind da schlaue Überlebenskünstler. Die bieten erstmal Kameldung oder so zum Heizen an. (Und furzen ordentlich und machen so die Klimakatastrophe und dann wird es auch schön warm...) --84.191.13.4 22:25, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Duh... Lauter Möglichkeiten, an die man sich ordentlich gewöhnen muss... Eine Wohltat für die Nase. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 22:28, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte schon so mit verbrennen. Ein Bekannter hat erzählt, dass die Inuit Pinguine angezünden zum Heizen. Da kam die Frage auf, ob das auch mit anderen Tieren geht. --81.26.170.50 12:25, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Inuit leben – grob gesagt – am Nordpol, Pinguine gibt’s – grob gesagt – am Südpol. Nur ein reicher Inuit könnte es sich leisten, Pinguine zum Heizen zu importieren ;-) Gruß --Schniggendiller Diskussion 12:33, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Man hat jahrhunderte lang mit Walen, Robben und Fischen geheizt. Bzw. mit jedem Tier das ausreichend Fett hat um daraus Tran zu machen. Das ist heutzutage aber nicht mehr sehr empfehlenswert. Tranfunzeln sind relativ leuchtschwach und stinken. --FNORD 12:42, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
<smart alleck mode>Die sprachlich korrekte Form der Frage lautet: "Mit welchen Tieren kann man heizen?"</smart alleck mode>
Soweit ich weiß, kann man fast alle Tiere anzünden. Mäuse erzeugen so wesentlich weniger Abwärme als z.B. Kühe oder Elefanten. Trotz meiner Antwort bin ich mir nicht sicher, ob ich darauf eigentlich antworten will. --Shaun72 14:15, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Getrockneter Kerzenfisch brennt auch gut. Wurde aber mehr zum Leuchten verwendet. Im Prinzip kann man jedes getrockntete, fettreiche Tier verbrennen. Auch mit Knochen wurde schon geheizt. Alles nur sinnvoll, wo zu wenig Holz oder Dung zur Verfügung steht. Rainer Z ... 14:14, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der hier angedeutete "Dochteffekt" (fetter Fisch mit durchgezogenem Docht) ist übrigens auch die gegenwärtig akzeptierte Erklärung für die sogenannte Spontane menschliche Selbstentzündung. Ugha-ugha 18:21, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die einzigen Tiere, die hierzulande tatsächlich zu Heizzwecken eingesetzt werden, sind Kühe. Die Kühe stehen ganz normal im Stall, fressen ganz normal und geben Fladen ab. Die Fladen werden gesammelt und in einer Biogasanlage zu Methan vergoren. Bei einigen Biogasanlagen wird das erzeugte Methan dann nach Reinigung ins örtliche Erdgasnetz eingespeist, von wo es dann zu den Verbrauchern und deren Heizkesseln gelangt. Denn im Grunde genommen sind gereinigtes Faulgas und Erdgas chemisch gesehen dasselbe.--Rotkaeppchen68 18:12, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und wie oben schon angedeutet: Zumindest in süddeutschen alten Bauernhäusern liegt der Stall auf der Wetterseite, darüber schön isolierend der Heuschober. An der inneren Stallwand dann die Küche und die Stube, darüber die Schlafräume. Da heizen die Kühe auch mit Körperwärme. Und die Fladen lassen sich getrocknet verbrennen. Oder heute zu Gas verarbeiten. Rainer Z ... 18:54, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
In der Familie gab es mal eine Katze, die es sich, als ich im Winter in dem von ihr bewohnten Hause übernachtete, irgendwann gegen Morgen auf meinen Füßen bequem machte, die somit beim Aufwachen trotz ziemlicher Kälte warm waren. Es handelte sich also um eine Heizwirkung. Auf die Idee, die Katze zu verbrennen, war ich damals, ehrlich gesagt, nicht gekommen. Die Katze sicherlich auch nicht. BerlinerSchule. 20:32, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wäre auch nicht nachhaltig, wie man so sagt. Rainer Z ... 20:56, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Rainer, stimmt, das gab es nicht nur bei Schwarzwaldhöfen. Ich hab als Kind zweimal Urlaub auf dem Bauernhof im Welzheimer Wald gemacht und da war die Wohnung auch über dem Kuhstall.--Rotkaeppchen68 21:03, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich finde das ziemlich faszinierend. Ich war seit Kindertagen sehr oft in Oberbayern. Irgendwann begann ich mir Gedanken über diese reizenden alten Bauernhäuser zu machen. Je länger man das tut, desto mehr erkennt man, dass bei denen alles eine funktionale Bedeutung hat, was auf den ersten Blick als Dekor erscheint. Umso dämlicher wirken dann die unverstandenen Zitate bei Wohnhäusern im Bavarian Style. Rainer Z ... 23:11, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das einzige, was mir jetzt zum Thema Pinguin einfällt, wäre ein Fernsehbericht über eine alte, verlassene Walfangstation in Patagonien, den ich mal vor einigen Jahren gesehen hab. Die Wal- und Robbenfänger dort benutzten für die Öfen zum Trankochen Kohle. Es kam aber immer wieder vor, dass die Kohleschiffe nicht oder verspätet kamen. Da es in der Gegend kein Holz oder anderes Brennmaterial gab, verwendete man kurzerhand die zahlreich vorhandenen Pinguine, um die Öfen weiterbetreiben zu können. Waltran war übrigens der erste flüssige Brennstoff, der in größeren Mengen verfügbar war. --Duschgeldrache2 01:29, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Empfindung beim Sterben

Ist es wissenschaftlich geklärt, was man beim Sterben emfindet? Ich meine nicht das "weiße Licht", sondern ganz klar und schnörkellos, was als gesichert gilt. Wird einem dabei schwindelig und man wird ohnmächtig? Oder geht es einem furchtbar dreckig und es tut unsagbar weh? --92.116.21.161 23:16, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nur Geduld, du wirst es schon noch erfahren. -- 𝔐𝔞𝔯𝔱𝔦𝔫 𝔙𝔬𝔤𝔢𝔩 23:41, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Viel Geduld brauche ich da nicht mehr. --92.116.21.161 00:09, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Woher soll diese Information denn kommen? --Eike 23:47, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das dürfte ziemlich unterschiedlich sein, je nachdem, woran man stirbt. Ein Soldat, der von einer Granate zerrissen wird, wird wohl den Tod anders empfinden als jemand, der im Schlaf stirbt... -- Chaddy · DDÜP 23:51, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, und was ist das, was der im Schlaf empfindet? --92.116.21.161 00:09, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sag mal, Du denkst wohl nicht gerade und hier über Schlaftablettenkonsum in Krankenhauspackungsgrösse nach?! Dann red mit uns, bitte! --Dansker 00:18, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nu hör mal zu. Erstens sind es nicht nur die Schmerzen, es kommen noch weitere sehr sehr unangenehme Aspekte hinzu, die man übrigens überall nachlesen kann.
Zweitens solltest Du, wenn Du um die 95 bist und unheilbar krank, so eine Entscheidung auch nicht alleine treffen. Wenn Du halbwegs jung und halbwegs gesund bist, dann such Dir was Vernünftiges, was Du machen kannst. Und wenn Du an der Wikipedia mitarbeitest.
Wenn Du mit jemandem sprechen willst, wo Du garantiert anonym bleibst, dann ruf 0800 1110111 oder 0800 1110222 an (wenn Du in Deutschland bist). Tschüß, BerlinerSchule. 00:35, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir haben eine Procedure für solche Fragen. Nicht lange rumfackeln, bitte. Geezernil nisi bene 09:08, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Prozedur war erstens praktisch unbrauchbar gemacht worden (weil einige Leute unbedingt auch Devisenvergehen mit reinhaben wollten) und ist zweitens nicht mehr schnell auffindbar, wenn man nicht weiß, wo sie ist. Anfangs war sie ja ein paar Tage hier ganz oben verlinkt gewesen, das musste dann weg, weil es einige nicht verstanden haben. Jedenfalls hat jemand die IP noch persönlich angesprochen - ob's geholfen hat, weiß ich nicht. BerlinerSchule. 11:35, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was bitte für eine Prozedur? S****d-Abhaltungsprozedur?--87.144.122.186 11:57, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bitte keine faulen Bemerkungen zum ernsten Thema. Prozedur ist vielleicht kein schönes Wort. Es sollte in dem kurzen Text darum gehen, wie man jemandem, der derartige Absichten äußert, erstmal helfen kann, beispielsweise durch Hinweis auf die Telefonseelsorge, aber auch, indem man dafür sorgt, dass die Polizei so schnell wie möglich interveniert. Daraus eine "Prozedur" zu machen, ist insofern sinnvoll, als eben nicht jeder weiß, wie man in einem solchen Moment am besten hilft. BerlinerSchule. 12:30, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
ok...und wo ist die Prozedur jetzt damit wir auch was lernen dabei? Generator 15:00, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(Quetsch) Ich kann mich noch an die Schaffung der entsprechenden Seite erinnern, konnte sie aber gestern auch nicht wiederfinden. Mittlerweile hab ich sie wiedergefunden und unter dem mMn leicht erinnerbarem Wikipedia:Suizid verweitergeleitet. --Schmiddtchen 15:39, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, an sowas denke ich überhaupt nicht. Ihr könnt Euch wieder beruhigen. Ich habe nur eine schwere Erkrankung, das ist "alles". --92.117.32.242 12:34, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo. Ich bin froh, dass Du wieder da bist. Wenn Du mit jemandem über Deine Krankheit sprechen willst, sind wohl mehrere von uns da - ich leider weniger, da die nächsten Wochen unterwegs und selten an einem Computer. Aber vielleicht Dansker? Und sicherlich noch andere. Hast Du einen vernünftigen Arzt, der sich um die Krankheit kümmert? Meld dich mal, BerlinerSchule. 13:13, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Puh! Ja schön, dass Du Dich wieder gemeldet hast. Ansonsten so wie der werte Herr Vorredner sagte, auch wenn Kontakthalten garnicht zu meinen Talenten zählt. Vielleicht können wir auch jetzt wieder zu der ursprünglichen Fragestellung zurückkehren, wenn jemand fundiert dazu etwas weiss. Grüsse --Dansker 13:25, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach, die können wir auch erstmal vergessen und in ein paar Jahren wiederaufnehmen... BerlinerSchule. 13:29, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Fundiert leider nicht, da unbequellt, aber ich meine gehört zu haben, dass beim Sterbeprozess Endorphine ausgeschüttet werden. Im Zusammenhang mit der flacher werdenden Atmung schläft man erschöpft und glücklich ein.
Ha, doch eine Quelle gefunden: [19] sagt: „Im Gehirn eines Schwerkranken wird körpereigenes Morphin (sog. Endorphine) ausgeschüttet. Dies wirkt wie eine natürliche Narkose.“ Solltest Du aufgrund Deiner Erkrankung Schmerzen haben, werden Dir sicherlich Ärzte mit Morphinen aushelfen. Unser Artikel zum Thema ist leider etwas dürftig. – vıכıaяפ‎  13:35, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

27. Juli 2010

Sehe gerade Phoenix-Sendung über Japan...

In Hiroshima explodiert eine Atombombe. Ich sehe gerade, dass die Stadt anschließend direkt wieder aufgebaut wird. Mich würde interessieren, ob das Stadtgebiet denn nicht verseucht war und ob es heute im Stadtgebiet noch eine Strahlung gibt, ergo erhöhte Krebsrate o. ä.???

--80.132.70.252 00:35, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

http://www.pcf.city.hiroshima.jp/kids/KPSH_E/question_box/question12.html --Mps 01:05, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Küche aufbauen

was für ein Handwerker baut Küchen nach dem Umzug wieder auf? bitte helft mir --78.48.49.19 02:46, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

siehe Gelbe Seiten größerer Städte unter Küchenmontagen, incl. E- und Sanitäranschlüsse. --M.Bmg 04:21, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

ein Tischler, auch Schreiner genannt - einer der auf Möbel spezialisiert ist - auch Montagetischler genannt --178.191.239.126 07:40, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

99% sogar die Möbelleute, musst du aber abmachen. Meine schränke krieg ich mit meiner Schwester in 45 Minuten aufgestellt. (umzugserprobt) für die Küche brauch ich für gewöhnlich bei selbstinstallation etwa einen tag mit dem Vati. Toll wenn des sich so verzahnt wie bei mir aber was genau brauchst du? Einen E-Mann für die Anschlüsse, einen Schreiner der die Sachen bastelt, einen Kaffeetrinker der des begutachtet und seine "fachmännische" Meinung abgibt? Wenn Anscchlüsse stehen (Elektrik, Wasser) klar ist welche Teile wohin sollen, wie etwas eingebaut werden muss, (Kühlschrank, Herd) braucht Hoofs Küchenkriegsfamilie nach einigen Anläufen, 15 Umzüge, etwa einen Tag ohne Vorbereitung. Vorraussetzung ist Werkzeug. --Ironhoof 07:49, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Übrigens wenn du keine Ahnung wegen der Herdanschlüsse hast dann lass die Pfoten davon das ist Starkstrom. Das vibriert des Hirn zur Walnußgröße. Muss ja net sein. Herd ist das Ding. Wenn du keine Ahnung davon hast ruf lieber einen Fachmann egal wieviel des kostet. --Ironhoof 07:53, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bitte den Hinweis zu Haushaltsunfällen beachten!

Ansonsten halt dich an die Fabren erdbraun gehört nicht in blau und gelb nicht in grün. Mit ein bisschen Geschick und Baumarkthilfe kannst du ausser ner festen Herdanlage auch noch deine Küche drehen. Da gibts biegsame Rohre mit normierter Größe für Anschlüsse. für Waschmaschin, Spülmaschine oder Abfluss. Schau mal nach. --Ironhoof 08:02, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Herdanschluss ist unbedingt Sache des Fachmanns, denn bei falschem Anschluss ist nicht nur der Herd hinüber, sondern auch der Benutzer. Viele Herde lassen sich in der Betriebsspannung umstellen (230 Volt Drehstrom, 230 Volt Wechselstrom, 400 Volt Drehstrom) und in deutschen Wohnungen ist es auch nicht genormt, ob für den Herd 230 V 25 A Wechselstrom oder 400 V 16 A Drehstrom vorgesehen sind. Ein Blick in den Sicherungskasten hilft hier weiter. Sind drei Sicherungen oder eine Dreifachsicherung zuständig, ist es Drehstrom, meistens 400 Volt; ist es nur eine Sicherung, ist es Wechselstrom, meistens 230 Volt.--91.47.75.214 09:52, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da hab ich gleich mal ne Anschlussfrage. Ich frag mich nämlich immer, was am Anschließen eines 400-V-Herdes so schwierig ist. Haben die denn keine CEE-Drehstromsteckverbinder? Wenn nicht, warum nicht - und was haben sie statt dessen? --131.173.191.17 16:48, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Elektroherde haben drei bis fünf Drahtenden, die an eine Herdanschlussdose (fünf Lüsterklemmen und Zugentlastung unter Abdeckung) angeklenmmt werden. CEE-Stecker für Herde sind unüblich, weil erstensmal zu teuer und zweitensmal der Herd meistens nur bei Umzug bewegt wird.--Rotkaeppchen68 17:07, 27. Jul. 2010 (CEST)</quetsch>[Beantworten]
+1. Du nimmst mir die Worte von den Tasten. Stecker + Buchse sind auch in den meisten Fällen zu groß für den meist relativ knapp bemessenen Platz hinter so einem Herd. Und weil ein Bild ja mehr sagt als 1000 Worte... --Geri 17:16, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

FragendeR hat vielleicht einen Gasherd. --Aalfons 11:25, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auch Gasherde werden sehr gerne von Fachleuten angeschlossen, da bei unsachgemäßgem Anschluss spektakuläre Sekundärschäden leider nicht ganz ausgeschlossen sind.--87.144.122.186 11:56, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

^^du meinst den unspektakulären selbstmord per Kohlenmono/dioxid wenn man schläft^^. Bei technischen sachen wie dem Herd immer Fachmann/frau fragen oder Kamikaze spielen. Wasseranschlüsse kannst du spielend selbst machen. Übrigens ein tolles zeug ist Fermit. Das hält ein paar Tage dicht in denen hast du Zeit rauszufinden warum die Kacke undicht ist. hihi --Ironhoof 17:15, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

*lol* Ich bin zurzeit dabei, auf Arbeit eine Küche einzubauen. Ich werde an Dich denken, auch wenn Hanf+Fermit bei mir immer dicht waren. Wenn man den Hanf allerdings vorher raucht ...--Rotkaeppchen68 17:31, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mal wieder: Film gesucht

Hallo zusammen. Ich suche einen Film aus der Ecke "Es passiert sehr lange sehe wenig". Ein Charakterfilm mit vielen Dialogen, von der "Action" her vergleichbar mit Smoke - Raucher unter sich und ähnlichen Filmen. Das Einzige (!) woran ich mich erinnern kann ist, dass ein dunkelhäutiger Jugendlicher in einem Armenviertel wohnt, den ganzen Tag kifft und mit einem Freund vor seinem Haus sitzt. Irgendwann bekommt er Ärger mit einer Gang, und "irgendwer" hilft ihm, aber nicht mit Gewalt (wenn ich an meinen Filmgeschmack denke, könnte es Harvey Keitel oder ein ähnlich "Ruhiger" sein). Der Darsteller des Jugendlichen ist soweit ich mich erinnere ein bekannter Rapper, soviel weiß ich noch, aber da das nicht meine Richtung ist, weiß ich dummerweise nichtmal mehr, welcher.

Mein erster Tip wäre Barbershop (Film) gewesen wegen Ice Cube, aber der ist's definitiv nicht. Einer der beiden "Smoke"-Filme ist's auch nicht. Bei Boyz n the Hood – Jungs im Viertel - ebenfalls mit Ice Cube - fehlt dummerweise sowohl hier als auch in der imdb die Handlung, aber wenn ich "berühmt-berüchtigtes Viertel" lese, scheint dasd eher ein "klassischer" Gang-Film zu sein, kein ruhiger.

Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?

Danke und Gruß, --Wiebelfrotzer 04:34, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

hat der protagonist zufällig einen bruder der bei einem racheakt erschossen wird? --SuburbanZombie 09:10, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kommt mir bekannt vor, ich komme aber leider nicht auf den Titel. Kann es sein, daß der, der dem Jugendlichen hilft, ein schwarzer Schauspieler war? (Denzel Washington & Morgan Freemnan habe ich gerade in IMDb überprüft, aber nichts gefunden, was dazu passen könnte.) Und wenn ich mich recht erinnere, spielen die beiden gelegentlich Schach in einem Park, auch am Ende des Films. Gruß --Schniggendiller Diskussion 11:49, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich per Google nach chess black rapper "New York" site:imdb.com suche, kome ich u. a. auf Fresh. Der ältere Schwarze wäre dann Samuel L. Jackson, der jüngere Schwarze allerdings kein Rapper, nur Schauspieler. Unser Artikel: Fresh. Gruß --Schniggendiller Diskussion 12:05, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Friday möglicherweise? Ice Cube spielt dort zwar auch mit, aber die Figuren sitzen in dem Film auch lange kiffend im Vorgarten und bekommen später Ärger mit einer Gang.--79.253.219.139 19:05, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke an alle, ich bin mir ziemlich sicher, dass es Friday ist, da klingelt was. Umso erstaunlicher, als dass sogar meine Rudimentärbeschreibung offenbar nicht wirklich richtig war :-) Gruß, --Wiebelfrotzer 22:01, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Autorun.inf

Hallo! Habe einen UMTS-Stick, auf dem auch die autorun.inf vorhanden ist. Zur Entfernung eines Wurms in dieser Datei soll ich autorun.inf löschen, jedoch ist diese schreibgeschützt und ich kann den Schreibschutz nicht aufheben. Wie lösche ich diese Datei und kann ich den UMTS-Stick danach weiterhin nutzen oder ist dieser nach Löschung der Datei Schrott? Auf dem Stick sind ja auch die Programme drauf, die zur Verbindung mit dem Internet notwendig sind, daher würde eine komplette Formatierung auch nichts nützen, oder? (Verschiedenste Recherchen im Internet und Foren waren leider ergebnislos.) Doc Taxon @ Discussion 09:04, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Meinst Du wirklich "UMTS" und nicht "USB"? Auf einem UMTS-Stick sind eigentlich normalerweise keine Daten drauf. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 09:35, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@PaterMcFly: Auf dem Stick ist in der Regel die für den Betrieb nötige Software mit drauf.
@Doc Taxon: Zumindest bei meinem UMTS-Stick ist die Software auf einem Read-Only - Bereich - hardwareseitig. Der Datenspeicher meldet sich auch als CD-Laufwerk an. Da schreibt sich kein Wurm nachträglich rein, du bekommst aber auch keinen da runter, wenn vom hersteller her ein Wurm drauf sein sollte. --Guandalug 09:40, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur zur Info, die autorun.inf ist ansich nicht böse, es kommt darauf an was drin steht. Allein das Vorhandensein dieser Datei bedeutet nicht, dass da ein Virus oder Wurm drauf ist. Die Autorun.inf an sich sagt lediglich was beim anschließen/einlegen des Mediums gestartet wird. Die Autorun-Funktion abschalten ist trotzdem eine gute Idee (macht man im Betriebssystem). --89.246.170.176 09:56, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hast du zufällig AntiVir im Einsatz? Das meldete bei meinem USB-Stick kürzlich auch, dass die autorun.inf aus Sicherheitsgründen deaktiviert wurde, das war vorher noch nie der Fall (wohl eine neue Funktionalität des Programms). Wie oben geschrieben, die Datei ansich ist wahrscheinlich harmlos, sie kann allerdings unter Umständen andere potentiell gefährliche Dateien automatisch ausführen. --тнояsтеn 11:20, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

So ein Problem habe ich auch, schon seit etwa einem Jahr! Mein zweiter USB-Stick lässt sich nicht per Explorer öffnen, es heißt immer "Zugriff verweigert". Zwar nutze ich den Stick eher selten, wenn ich aber die Daten brauche, öffne ich erst ein Programm und lade dann von da die Datei; durch ein anderes Programm habe ich also Zugriff auf den Stick. Auch ich habe eine Autorun.inf im Hauptverzeichnis des Sticks liegen, mit der ich aber überhaupt nichts machen kann, weder schreiben noch lesen. Einmal hat mir AntiVir gemeldet, dass die Datei deaktiviert wurde … Es wird scheinbar nichts von der Datei gestartet. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! 15:22, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fortsetzung der Loveparade trotz Unglück

Wieso wurde die Veranstaltung nach dem Unglück bei der Loveparade 2010 (17:00 Uhr) weiter fortgesetzt und nicht abgebrochen. Sie ging glaube ich noch 3 Stunden weiter. --77.4.87.219 09:06, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

ich denke das hätte den meisten konzertbesuchern nicht sonderlich gut gefallen und es wäre womöglich zu einer weiteren massenpanik o.ä. gekommen --SuburbanZombie 09:13, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Genau das war es, es sollte eine weitere Massenpanik beim Verlassen des Geländes vermieden werden. Eine möglicherweise pietätlos anmutende, meiner Meinung nach aber richtige Entscheidung
Die gesamte Veranstaltung mutet wie fahrlässige Tötung an. Wer so etwas zu verantworten hat, ist jede Pietät fremd. Es ist eine Schande, was da passiert ist!--91.47.75.214 09:55, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@77.4.87.219; lies ein nachrichtenportal deiner wahl, steht doch "überall" ...Sicherlich Post / FB 10:29, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Weil der einzige offene Ausgang von Leichen verstopft war und der Ablaufplan der Veranstalter und von Herrn Sauerland die Öffnung der Notausgänge erst ab 22 Uhr vorsah. kragenfaultier 16:01, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mobilfunkverstärker

Mitten in der bayerischen Provinz steht in einem Tal ein Haus in einem Ort und hat als eines der wenigen Gebäude praktisch keine Mobilfunknetzabdeckung (Klarmobil und blau.de). Einzige Ausnahme bildet ein Fensterbrett im ersten Stock, dort hat man schwachen Empfang und kann im Umkreis von einem halben Meter mobil telefonieren. Ist aber recht unbequem, nur an diesem Fenster mobifonieren zu können.

Frage: Gibt es so etwas wie einen Mobilfunkverstärker, so dass man im ganzen Haus und im Garten mobil telefonieren könnte? (Also analog zu WLAN-Repeatern) --Funklochfeind 11:32, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Laut diesem Artikel gibt es das. Z.B. diese Adresse könnte weiterhelfen. Joyborg 11:45, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Gibt es. Google nach "GSM Booster" oder "GSM Repeater" und such dir was Schönes aus, wenn Geld keine Rolle spielt. Sehr viel billiger, wenn man sich auf stationären Empfang beschränkt, ist natürlich eine schlichte Außenantenne, geht sogar per Eigenbau. Grüße 85.180.192.210 11:47, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ganz unten auf der Seite des Anbieters des Repeaters steht, daß der Betrieb in Dtld. verboten ist... Gr., Rednoise 11:50, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke an beide. Ja, Preise von 300 bis 500 Euro schrecken mich schon. Wo kriegt man so eine Außenantenne? --Funklochfeind 11:51, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist nur, ob diese Booster auch legal sind. Und spätestens, wenn die BAPT oder die Bundesnetzagentur mit dem Messwagen vor der Tür stehen, kann das teuer werden. Ich würde hier viele eher für eine Außenantenne plädieren, die dann aber leider mittels lästigem Kabel mit dem Händi verbunden werden muss.--87.144.122.186 11:52, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

(quetsch) Legal dürften die Booster nicht sein, denn 1.) steht wohl schon auf der Seite des Herstellers, dass der Betrieb in D verboten ist und 2.) ist ein Booster/Repeater nichts anderes als eine Sende/Empfangseinheit (ein Handy quasi). Da diese aber auf den Frequenzen des GSM-Netzes arbeitet ist klar, das sowas eine Zulassung braucht. Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:37, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Scheidet aus, das Haus ist sehr groß und ich mag nicht nur an einem Ort mobil telefonieren. --Funklochfeind 11:55, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann wäre noch eine Bastellösung denkbar: Kleiner PC, GSM-Modul mit Stationärantenne und weiterleitung ins Festnetz und umgekehrt. Wer sowas komplett anbietet, weiß ich leider nicht, technisch geht es aber und ist legal.--87.144.122.186 12:04, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ginge auch einfacher: ein Handy am Empfangsort mit Dauerstrom (Ladegerät) plazieren und eine Umleitung ins Festnetz setzen, fertig. Mobil ist das aber nicht ... Klarmobil und blau.de dürften auf dem alten e-plus-Netz funken. Haste schonmal T-Mobil getestet, da ist die Netzabdeckung erfahrungsgemäß deutlich besser. Ansonsten hilft nur noch Satellitentelefonie, ist abba schweineteuer und du musst zum Telefonieren immer nach draußen gehen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:41, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ein ähnliches Problem via Headset gelöst: die Entfernung zwischen dem (bei mir an der Tür positionierten) Handy und mir, der ich mich frei im Haus bewegen kann, wird mit Bluetooth überbrückt. Kommt halt drauf an, wie weit du dich von deinem Handy entfernen musst.
Moderne Handys haben übrigens meist gar keinen Anschluss mehr für eine externe Antenne - musste ich selbst erfahren, weil ich das auch zuerst so lösen wollte. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:07, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Für eine normale Rufumleitung auf ein DECT-Festnetztelefon muss das Mobiltelefon nicht einmal eingeschaltet sein. Das Problem sind hier nur die anfallenden Gesprächskosten, die dann meistens nicht von der Flatrate abgedeckt werden. Im Profibereich gibt es Lösungen, wo ISDN- oder VoIP-Firmentelefonanlagen mit GSM-Zusatzmodulen ausgestattet werden, die dann unter Nutzung bestehender Flatrates Gratisgespäche zwischen den jeweiligen Festnetz- und GSM-Netzbetreibern ermöglichen. Die Telefonanlage leitet dabei das Gespräch zwischen Mobil- und Festnetz weiter. Damit lässt sich dann auch eine Gratisweiterleitung zwischen einer Mobilfunknummer und einem DECT-Telefon einrichten. T-One gibt es ja leider nicht mehr...--Rotkaeppchen68 16:23, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier [20] ist eine bastelfreie, einfache Lösung: Ein GSM-Tischtelefon mit integrierter DECT-Basisstation. Die Basisstation wird dort plaziert, wo GSM-Empfang ist und mit dem DECT-Knochen hat man dann eine übliche Abdeckung (bis 300 m im Freien, in Gebäuden je nach Stahl- und Betonanteil weniger).--Rotkaeppchen68 16:56, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
>>Für eine normale Rufumleitung auf ein DECT-Festnetztelefon muss das Mobiltelefon nicht einmal eingeschaltet sein.<< Stimmt *andenkopfpatsch* also egal, wo das Handy liegt, musst zuhause nur auf Rufumleitung schalten ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 17:39, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bestimmung eines Insekts

Hallo zusammen. Ich habe auf deim Balkon einige Sonnenblumen. An denen fühlen sich einige Isekten besonders wohl. Aber was für Tiere sind das? Ich habe ein Bild davon hochgeladen. Kann mir von euch jemand helfen? Vielen Dank im voraus.

Wer bin ich?

--Imzadi 12:21, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Moin, unsere Spezialisten findest du unter Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung. Gruß --Schniggendiller Diskussion 12:25, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Geht manchmal auch mit interessierten Laien: Die gibt's in vielen Formen und Farben - das sind Marienkäferlarven [[21]]. Gr., Rednoise 12:28, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Auflösung. Das erklärt dann auch, warum die sich an meinen Sonnenblumen so wohl fühlen, die haben nämlich leider Läuse... Nochmals Danke für die schnelle Hilfe. --Imzadi 12:31, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Läuse... nicht mehr lange. Die Larven fressen davon gewaltige Mengen, meht als die Käfer. Gr., Rednoise 12:33, 27. Jul. 2010 (CEST).[Beantworten]
Wenn Du es genauer wissen möchtest: wird vermutlich der Asiatische Marienkäfer sein. --94.217.74.104 12:36, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Das ist jedes Jahr das gleiche Problem. Kann ich die Larven oder Käfer irgendwie züchten oder anlocken, damit die die Läuse von Anfang an bekämpfen? --Imzadi 12:37, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist nicht so einfach, mit dem Locken/Züchten. Lies mal Marienkäfer, Du wirst sehen, daß das ein kompliziertes Nahrungsangebot/vermehrungsrate-Verhältnis ist. Bei meiner Mutter im Garten haben wir die gesammelt und "zum Fressen getragen". Das hat aber nur bedingt funktioniert. Versuch's halt. Gr., Rednoise 12:46, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Imzadi 21:30, 27. Jul. 2010 (CEST)

Word Suche/ unterschiedliche Daten

Hallo, ich suche eine Möglichkeit in einen umfangreicheren Word Dokument Daten im Format XX.XX.XXXX über die Suchfunktion finden zu können ohne jeweils das genaue Datum in die Suchfunktion einzugeben. Im Text sind mehrere Daten enthalten wie 16.09.2009, 15.05.2010 und so weiter enthalten. Um Zahlendreher und ähnliches zu Vermeiden möchte ich gerne jedes Datum prüfen können in der gebotenen Eile und aufgrund des großen Umfangs einiger Texte ist dies eine nervende Fehlerquelle. Vielen Dank. --Lonegunman BANG! 13:12, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Suche nach ^#^#.^#^#.^#^#^#^# --тнояsтеn 13:24, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank, hat mir sehr geholfen. --Lonegunman BANG! 13:31, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Luftfahrzeugkennzeichen

Was mich schon lange interessiert: Warum befindet sich ein das/ein Teil des Luftfahrzeugkennzeichen eines Flugzeuges auf dessen Abdeckung des Bugrads? --77.243.64.4 15:31, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich vermute einmal, damit das Personal, welches dort herumwuselt, weiß, um welchen Flieger es sich handelt.--Schaffnerlos 15:46, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du vermutest richtig, besonders der, der mit seinem Traktor den Flieger zurückschiebt, muss sehen, dass er den richtigen am Haken hat.--79.252.195.242 17:10, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

was kosten 36 000 Schilder?

In Südtirol werden zweisprachige Schilder aufgestellt- was kann so etwas kosten --178.191.225.229 16:06, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein passender Link oder mehr Details wären ne Idee.. Vermutlich geht's um Ortseingangsschilder: In Deutschland kostet eins rund 200 EUR netto. --Schmiddtchen 16:10, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu bedenken sind dann allerdings noch Mengenrabatt und "Behördenrabatt".. in Summe sinds trotzdem ein paar Millionen Euro. --Schmiddtchen 16:12, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Falls es um Ortsschilder, Straßenschilder und Wegweiser geht: die gibt es überall auf der Welt. Die zweisprachige Aussführung kostet insofern mehr, als dass die Schilder größer sind bzw. mehr Text drauf muss. --тнояsтеn 16:16, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
ne die Ortsschilder sind es nicht - mW handelt es sich um Schilder für Bergtouren und ähnliches (Zitat>>Noch immer hätten viele Italiener und Gäste den Weg auf die Südtiroler Berggipfel gefunden, trotz deutschsprachiger Ausschilderung.<<Zitat Ende) also eher die kleinere Variante- aber das muss dann ja auch montiert werden und etc --178.191.225.229 16:19, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine ziemliche Farce. Irgendjemand hat die Mühlen in Gang gesetzt, damit auch auf jedem nichtamtlichen Schild alles in Italienisch steht, selbst wenn dafür Namen italianisiert werden müssen. Muss das wirklich umgesetzt werden? Rainer Z ... 18:46, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Namen sind längst italienisiert, siehe Tolomei. Nur sind die italienischen Regierungsparteien in einer Situation, in der sie aus verschiedenen intrinsischen und extrinsischen Gründen praktisch nichts mehr, nämlich keine Politik mehr (die dringend nötig wäre) machen können. Und da verlegen sich solche Parteien (das gilt bekanntlich nicht nur in Italien) auf leichte Nebenkriegsschauplätze, um die zwölf Monate Sommerloch pro Jahr a bisserl aufzufüllen. Na, und da kommt irgendein zwei Quadratdezimeter großes Schild Bitte nicht arschwärts parken oder Puez-Hütte 2 Stunden gerade richtig, weil es angeblich gegen die vorgeschriebene Zweisprachigkeit verstößt. BerlinerSchule. 20:25, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wen ich das richtig verfolgt habe, sind eben nicht alle Namen italianisiert. Da geht es dann um kleinere Orte (ich meine nicht Gemeinden). Warum sollte man die italianisieren? Aber du hast recht: Auch in Italien gibt es ein Sommerloch. 23:04, 27. Jul. 2010 (CEST)

Rohöl im Golf von Mexico/Golfstrom

Hi, mich würde mal interessieren, ob das im Golf von Mexiko ausgetretene Rohöl in nennenswerter Menge und Konzentration durch die Meeresströmung bis vor die Küsten Europas insbesondere Norwegens gelangen kann? Thx für eure Meinungen! VG--Magister 16:06, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wahrscheinlich stark verdünnt und nach mehr als einem Jahr, meint z.B. [22]. --Density 17:05, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Sache ist nicht einfach. So gibt es beispielsweise in jedem Ozean gigantische Kreisströmungen, die sich als Strudel an der Oberfläche zeigen, nach unten hin wie eine Windhose aussehen und ihren unteren Punkt ständig verlagern. Sie werden unnter Wasser von "Flüssen" umflossen und gelegentlich durchdrungen, jedenfalls weitgehend unvorhersagbare Strömungsverhältnisse. Sicher ist nur, dass das Jahrzehnte dauert, bis zum Beispiel unter Wasser schwimmendes Öl zu uns kommt. Von der Exxon-Katastrope ist jedenfalls bisher nicht viel bei uns angekommen. Oberflächenöl kommt hingegen überhaupt nicht zu uns, sondern wird in den Strudeln gespeichert bis es zersetzt ist oder nach unten absinkt, siehe Müllstrudel. --46.115.43.70 19:00, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Profil Oberrheingraben

Hat jemand eine Ahnung, wo dieses Bild herkommt: http://www.kaiserstuhl.eu/Natur/Bilder/Profil.gif ? Schätze mal, es ist aus einem Buch. Oder wo finde ich ein repräsentatives Profil des Oberrheingrabens? Vektorgrafiken und PDF-Dateien gerne genommen, aber Fachliteratur hilft auch weiter. Dankesehr --188.174.88.125 16:08, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Probier es mal hier: [23].--87.144.122.186 16:32, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei Google hab ich es natürlich zuerst versucht. Allerdings findet man da fast nur Profile, die lediglich bis in eine Tiefe von einigen hundert Metern reichen. Ich suche so etwas wie in der Grafik oben (mehrere tausend Meter) oder eben die Quelle ebendieser Grafik. --93.104.166.99 09:34, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder sowetas: http://www.diercke.de/bilder/omeda/800/3555E_2.jpg. Jedoch mit Maßstab. --93.104.166.99 09:44, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Laptop vs. Autobatterie

Hallo liebe Wikipedianer,

könnt ihr mir sagen, wie die Aussischten sind wenn ich meinen Laptop (per Adapter am Zigarettenanzünder) über die Autobatterie laufen lasse... wann macht die schlapp?

Danke und Grüße--89.204.137.238 17:03, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das kommt daruf an.--Στε φ 17:04, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das lässt sich nicht generell beantworten. Bringe Nennspannung (UAuto bzw ULaptop in Volt) und Kapazität (QAuto bzw QLaptop in Ah bzw mAh) der Autobatterie und der Laptopbatterie in Erfahrung, sowie die Laufzeit tLaptop des Laptop bei Betrieb mit interner Batterie. Dann einfach ausrechnen, dabei vorher die mAh der Laptopbatterie in Ah umrechnen (1 Ah = 1000 mAh):
--Rotkaeppchen68 17:16, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und nicht zu vergessen: Das alles bei jeweils voller Ladung der Akkumulatoren, denn das sind sie beide, auch wenn bei KFZs gerne anders benannt. --Geri 17:30, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist leider ein Drama, dass viele elektrotechnische Laien Element, Zelle, Batterie und Akkumulator nicht auseinanderhalten können. Der übliche Sprachgebrauch tut ein übriges...--Rotkaeppchen68 18:00, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist das wirklich so kompliziert, Rotkaeppchen? Wozu brauche ich, wenn ich das Laptop über die (Auto-) Steckdose laufen lasse, die Kapazität des Laptop-Akkus? Für eine Näherungsrechnung (was anderes ist sowieso nicht möglich) reicht doch aus, wenn ich ausrechne, für wie lange die Kapazität der Autobatterie reicht, wenn sie 1 zu 1 in die Stromaufnahme des Laptops fließt. Die Kenndaten des Laptops (Nennspannung, maximale Stromstärke) müssten auf dem Gehäuse stehen, die Kapazität der Autobatterie dort drauf. Oder mache ich da einen Denkfehler?
Und an die IP: immer mal wieder ein bisschen Motor laufen lassen (oder ein Stück fahren) lädt die Autobatterie wieder auf. Auf die Weise reicht's ewig. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:43, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ehrlich, mir würde schon ein grober Tipp langen... kann ich den ne halbe Stunde laufen lassen, oder ne Stunde? Erfahrungswerte vielleicht?--89.204.137.238 19:42, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mehrere Stunden würde ich sagen. Hast du die Kapazität deiner Autobatterie (steht da drauf, in Ah), und die Voltzahl deines Laptops und den maximalen Strom? Steht auf dem Netzteil drauf. Dann kann man's abschätzen - es sei denn, Rotkaeppchen widerlegt mich noch. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:51, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das geht schon, allerdings nur grob, da ja die max. Leistung nicht dauernd gefragt ist. Die von Hersteller angegebene Laufzeit ist da schon repräsentativer. Da die aber für die Daten (Energieinhalt) des eingebauten Akkus gelten, müssen sie eben auf die Daten des Autoakkus umgerechnet werden, s.o.--Rotkaeppchen68 20:02, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ok, der Fragesteller will ne ganz grobe Antwort. Ich nehme an, dass eine volle Autobatterie etwa zwei Tage für den Betrieb eines Laptop reicht, habe das aber 'nur' anhand der Daten meines 17 Jahre alten Ex-Notebooks durchgerechnet, da ich aktuell kein Schleppibenutzer bin.--Rotkaeppchen68 21:12, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich kann also am Rastplatz in Ruhe den Weg checken, ohne das die Batterie nen Abgang macht? Das wollt ich doch nur wissen ;-) Danke euch--89.204.137.238 00:41, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Deine Autobatterie ist ungefähr viermal so groß und schwer wie der gesamte Laptop; bestimmt zehn mal größer als dessen Batterie... Da muß man doch nichts ausrechnen! Eine halbe Stunde - hey, das Ding befeuert ein paar mal hintereinander einen superkräftigen Motor, der richtig was reißen muss (ich meine den Anlasser). Wie wär's mal mit selber ausprobieren und etwas Vertrauen in die eigene Entscheidungsfähigkeit? *kopfschüttel* (nicht signierter Beitrag von 217.80.215.133 (Diskussion) 06:53, 28. Jul 2010 (CEST))

"Unterwasser-Scolopender"

Hallo! In unserem Nordsee-Urlaub hatten wir eine Begegnung der "dritten Art". ;) Meine Frau fand beim Tauchen einen ca. 10cm langen "Hundertfüßer" in der Nordsee. Zunächst dachten wir, dass sich da jemand verirrt hatte und brachten das Tier im Netz an den Strand. Der Gute marschierte aber flux wieder ins Wasser und grub sich unter Wasser in den Sand. Leider konnten wir kein Foto machen. Weiß jemand, um welches Tier es sich handeln könnte? Leben Hundertfüßer auch unter Wasser? Ratlos, --Ω 18:52, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eventuell ein Ringelwurm (Vielborster), z.B. Seeringelwurm oder Brauner Seeringelwurm. --Density 19:36, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Seeringelwurm war es. Danke für die schnelle und tolle Antwort. --Ω 20:36, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Augen Sehnervaushöhlung

Augen Sehnervaushöhlung --91.54.190.12 19:33, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja. --Aalfons 19:48, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Frage stellen ganz Satz. --Schniggendiller Diskussion 19:49, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was war die Frage? Was tut man bei Sehnervaushöhlung?
Eu-151, Einschub beim Antworten und Signatur nicht vergessen! --Aalfons 19:56, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
War vielleicht Neuritis nervi optici, oops, Augen-Sehnerv-Entzündung gemeint? Was es ist, steht hier, was zu tun ist, weiß der Augenarzt, ansonsten
Diese Seite behandelt ein Gesundheitsthema. Sie dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
--Rotkaeppchen68 20:06, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
siehe Glaukom --Vsop 20:09, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Worträtsel mit Buchstabenveränderung

Wie nennt man die Worträtsel, bei denen immer ein Buchstabe verändert werden muss, um von einem Anfangswort zu einem Endwort zu gelangen? Also etwa TAND - LAND - LANG - usw. --KnightMove 20:25, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Lewis Carroll, der dieses Rätsel nach eigenen Angaben erfunden hat (zumindest unabhängig von anderen), nannte es Doublets. --Schnark 09:43, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Filmsuche

Da ihr mir heute schon einmal so toll geholfen habt, hab ich gleich noch eine Frage. Ich suche einen Film, den ich im Mai an Bord einer Cathay Pacific gesehen habe. Wie das halt im Flugzeug so ist, hört man nur mit einem Ohr zu und döst auch mal weg. Deshalb kann ich mich nicht mehr an den Filmtitel erinnern. Im Film geht es darum, dass ein älterer Herr (ich schätze mal so um die 70) seine Familie zu einer Feier einladen will (sein Geburtstag?). Doch leider sagen seine (drei?) Kinder ab. Deshalb macht er sich, gegen die Empfehlung seines Arztes, selbst mit dem Bus auf den Weg zu seinen Kindern, um diese zu besuchen. Dabei besucht er seinen Sohn, welcher in einem Orchester spielt, eine Tochter, mit deren Enkel er Golf spielt, und noch das dritte Kind (Tochter). Unterwegs erkrankt der gute Herr leider (Herzinfarkt?). Der Film ist relativ prominent besetzt, kann mich jedoch an keine Namen erinnern. Ist bei jemandem von euch jetzt ein Licht aufgegangen? --Imzadi 20:33, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Jetzt hab ich's doch noch selbst gefunden „Everybody's fine“. --Imzadi 20:57, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dann lösch doch einfach diesen Absatz.--79.252.193.35 21:16, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Imzadi 21:20, 27. Jul. 2010 (CEST)

Bakterienbildung in Nahrungsmittel

Guten Abend, bis uns zu Hause ist es Gang und Gebe Saucenreste nach dem Essen kühlzustellen. Da ich bei anderen aber schon oft beobachtet habe, dass die Soße einfach auf dem Herd über 1-2 Tage bleibt, bevor man sie wieder erwärmt. Ist das kühlstellen, zb. von Tomatensoßen unnötig? Gruß und danke --79.197.230.216 21:58, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Nichtkühlen von Soßen oder anderen zubereiteten Speisen wird auf jeden Fall die Schimmelbildung (gerade bei den in den letzten Wochen herrschenden Temperaturen) beschleunigen, siehe auch Schimmelpilz#Schimmel_auf_Lebensmitteln. Nicht umsonst werden Pilzkulturen in Brutschränken angesetzt. --109.193.74.36 22:01, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es kommt, wie immer drauf, an. Eine Sauce aus eher unkritischen Zutaten kann sich bei mäßiger Raumtemperatur ein bis drei Tage halten, wenn der Deckel schließt und im heißen Zustand draufgelegt wurde. Bei den Temperaturen der letzten Wochen allerdings nicht. Allgemein ist es besser, heiße Sauce in eine Tupperdose zu stecken und nach etwas Abkühlen in den Kühlschrank zu stellen, ist doch selbstverständlich. Es fängt übrigens nicht mit Schimmel an, sondern mit einem gepflegten Bakterienrasen. Rainer Z ... 22:59, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Rainer: was sind "unkritische Zutaten"? --109.193.74.36 23:18, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Unkritisch - Wasser, Pflanzenfette = Braune Saucen, Tomatensauce aus Tomatenmark/Ketchup, Kritisch - Milchprodukte, Früchte = Helle Saucen, Frische Tomatensauce. Neben dem deutlich sichtbaren Schimmel, der aber kaum vor 36 Stunden schon so deutlich sichtbar sein dürfte, sind es die erwähnten Bakterienkulturen, die durch den Luftkontakt und Verunreinigungen nach dem Erhitzen (zB. Kosten, Kellen) hinzugefügt werden. Kommt dabei auch sehr auf die Oberfläche im Verhältnis zur Masse an. Saucen"haut" hemmt da für einige Zeit. Was aber noch droht ist die natürliche Gärung, welche zB. durch Zwiebeln, frische (kurz erhitzte) Tomaten oder Kräuter gefördert wird. Angesichts der typisch deutschen Zubereitungsformen ist das Abkühlen und Kalt stellen sicher nicht in jedem Fall nötig, aber um das abzuschätzen bedarf es mehrjähriger Erfahrung bei der Speisenzubereitung und den Gegebenheiten der Küche. Da kanns schon entscheidend sein, ob es ein Regentag oder Sommertag ist, oder Gewitter sind. Denn das beim Donner die Milch sauer wird, ist Beobachtung, kein Ammenmärchen. Auch wenns nicht im Kuheuter geschieht ^^.Oliver S.Y. 02:41, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Drehorte in Städten

Ich suche eine Aufzählung von Filmen und Fernsehserien mit Bezug zu Orten, also z.B. Liste der Filme mit Drehort Frankfurt am Main usw.

Wer kann helfen? Danke, --77.4.87.219 22:14, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schau mal in den Artikel über den Flughafen Tempelhof - eine Liste aller in Berlin gedrehten Filme dürfte etwas zu lang werden. Aber in Frankfurt sind es vielleicht keine tausend Filmsche. BerlinerSchule. 22:37, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf der IMDb gibt es in der erweiterten Suche die Möglichkeit, in der Namenssuche nach Drehorten zu suchen. Da gibst Du einfach den gewünschten Ort ein und fertig. Das geht aber nur auf imdb.com.--Rotkaeppchen68 23:02, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was verdient ein studierter Musiker?

z.B. ein stellvertretender Solo-Kontrabassist im Bayerischen Staatsorchester monatlich?

--77.4.87.219 22:39, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Grundlage müsste der Tarifvertrag für die Musiker in Kulturorchestern sein, die aktuelle Fassung gilt seit dem 1.01.2010. Die ganze Materie ist ziemlich komplex, nicht umsonst gibt es so etwas, leider habe ich den Tarifvertrag im Wortlaut auch (noch) nicht im Internet gefunden. --109.193.74.36 22:48, 27. Jul. 2010 (CEST) PS. Hier werden ein paar Zahlen auf Basis des Jahres 2008 genannt, hoffentlich sauber recherchiert. PPS. Die Deutsche Orchestervereinigung bietet auf ihrer Homepage weitere Infos, aber den Wortlaut des Tarifvertrags habe ich dort auch nicht gesehen.[Beantworten]

Begriff gesucht (Zeit um einen Weg per pedes zurückzulegen)

Wie lautet der Begriff, um eine Zeitdauer zu beschreiben, die man benötigt, um eine zu Fuß zurückgelegte Wegstrecke zurückzulegen? Beispiel siehe Umkleide- und Rüstzeit.

Wegezeit und Fußwegzeit hören sich blöd an...

Danke, --77.4.87.219 23:27, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gehzeit. Zumindest ist davon in Wanderführern etc. die Rede, und die WP-Suche bestätigt das imho. Gruß, --Wiebelfrotzer 23:35, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Broken Comedy

Wie heißt eigentlich der Schauspieler, der mit Carolin Kebekus in Broken Comedy auftritt und den Taxifahrer spielt? Cemal Atakan ist das nicht oder? --Lkl23:33, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Serdar Somuncu. Gruß, Björn
Sehr gut! DANKE! --Lkl23:49, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

28. Juli 2010

Wo ist das Zentrum des Internets?

Hallo Leute,

könnt ihr mir sagen, wo es zum Zentrum des Internets geht? Also da, wo sich die Infoströme treffen, wo die Insider hocken und die virtuelle Avantgard abhängt?

Nein, im Ernst - wo sind eurer Meinung nach die weltweiten Knotenpunkte, Foren, Chats, Blogs oder bestimmte Seiten die sowas wie ein Zentrum darstellen, sowas wie die Mitte des Netzes, das virtuelle Rom? Gibt es sowas, kann man das benennen oder sind das mehr eine atomisierte underground-sub-Pole?

(und ja natürlich, das wahre Zentrum liegt natürlich hier in eurer Auskunft, die ich oft genug nerve ;-)

Bind mal gespannt, was ich zu hören kriege...

Grüße--89.204.137.214 03:05, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Internetzentrale, die gibt es nicht. -- لƎƏOV ИITЯAM 03:45, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was das Internet ist, wie es funktioniert und welche soziale Bedeutung es hat, weisst Du aber schon, ja? Gut. Als Antwort ein Zitat: "Wo hier bin, ist ich."
Martin Vogel ist ein Signatur-Vandale (nicht signierter Beitrag von 217.80.215.133 (Diskussion) 06:53, 28. Jul 2010 (CEST))
Lies Dir mal die entsprechenden Artikel zum Internet durch. Das Internet hat kein Zentrum, es handelt sich um ein verteiltes System. Ähnlich könntest Du z.B. nach dem Zentrum des deutschen Straßennetzes fragen. Es existiert schlicht nicht.--Rotkaeppchen68 07:36, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube, alle Antwortenden haben bisher nur den ersten Satz der Frage gelesen und dann sofort kopfschüttelnd gewantwortet. Was der Fragesteller meiner Meinung nach Wissen will, ist nicht das technische Zentrum des Internets, sondern soziale Ballungsräume. Sprich: gibt es Punkte (= Webseiten, Foren, Chats) an denen sich fast alle Nutzer des Internets treffen, oder besteht das Internet aus vielen Parallelwelten, die ohne Kenntnis voneinander nebenher existieren? --85.180.79.14 07:44, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wo die Insider daheim sind, sich Infoströme treffen und die Internetnutzer abhängen? Ich tippe auf Mountain View (Santa Clara County, Kalifornien), Fort Meade und Facebook. --NCC1291 07:48, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Würde sagen, die allwissende und allsammelnde Müllhalde dürfte das Zentrum des I-Nets sein. Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:33, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm, in Sachen Online-Enzyklopädien dürfte das Zentrum eindeutig hier liegen (mit Links auf die diversen Unterzentren). ;-) --Duschgeldrache2 09:13, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Manga gesucht

Hallo zusammen,

ich hab mal vor ein paar jahren einen manga gelesen der mir recht gut gefallen hat(bin kein manga-fan) aber ich mich nun leider nicht mehr an den titel erinnere und sonst auch nicht mehr an viel. es gab mehrere bände und es ging um einen vagabund dessen besondere attacke es war sein schwert aus der scheide zu ziehen und mit dem schwung seine gegner in zwei hälften zu hauen. das gleiche hat er auch mit seiner frau gemacht wesshalb er zum vagabund wurde..glaub ich bin für jede hilfe dankbar grüße--SuburbanZombie 08:12, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vagabond ? --Kevin Heidemann 08:35, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich bin mir nicht sicher aber ich glaub nicht das das der gesuchte manga ist ich müsste das cover sehen trotzdem danke--SuburbanZombie 08:44, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

need help

ich habe eine Kühlschrank beim Versender gekauft und möchte den wieder zurückschicken weil er sehr laut ist, leider habe ich schon alle Verpackungsmaterialien weggeworfen, was mache ich jetzt?

kann ich den auch unverpackt zurückschicken geht das?

--78.48.233.60 09:04, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]


Unverpackt keinesfalls, denn für die entstehenden Schäden müsstest Du haften. Entweder Alternativverpackung oder die Originalverpackung beim Händler/Hersteller ordern (siehe auch hier, war btw unter der Guhgelsuche "Rücksendung + Verpackung" der 5. Treffer !!!). Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:09, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Falls die Widerrufsfrist noch nicht abgelaufen ist, sollte man zunächst den Kaufvertrag schriftlich widerrufen. Danach sollte man sich mit dem Verkäufer über die Modalitäten der Rücksendung einigen. Bei "nicht paketversandfähigen Sachen" (wozu ein Kühlschrank vermutlich gehört) ist der Kunde nicht verpflichtet, die Rücksendung zu organisieren. Der Kunde kann dem Verkäufer anbieten, die Ware beim Kunden abzuholen ("Abholungsverlangen"). Ob dabei das originale Verpackungsmaterial noch vorhanden ist oder nicht spielt keine Rolle. Weiteres dazu im Artikel Widerrufsrecht. Joyborg 09:39, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]