Wikipedia:Auskunft/alt19

Wikipedia:Auskunft/alt19/Intro

18. April 2010

Heidelberg: Kennt jemand dieses Unternehmen?

Das Unternehmen "Heidelberg" erscheint in meinem Lehrbuch bei einer Zuordnungsaufgabe (Branchen - Unternehmen. Wer kann mir helfen? (nicht signierter Beitrag von Bertbertoni (Diskussion | Beiträge) 20:02, 18. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Eventuell ist Heidelberger Druckmaschinen gemeint. --Taratonga 20:04, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
hat diese Frage was mit der vorherigen zu tun? Doc Taxon @ Discussion 20:07, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder HeidelbergCement. Grüße 85.180.197.219 20:20, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, es ist sicher Heidelberger Druckmaschinen, deren Logo auch nur aus dem Wort "Heidelberg" besteht. Aus dem Kontext könnten sich natürlich andere Hinweise ergeben, aber mit dem Wort "Heidelberg" wird sonst eigentlich kein anderes Unternehmen identifiziert. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:37, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bin auch der Meinung, dass es sich um Heidelberger Druckmaschinen handelt-- Vammpi 20:43, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Google (unternehmen heidelberg) hätte ergeben: heidelberg.com - die o.g. Heidelberger Druckmaschinen. Stimmt wirklich - war jahrelanger Nachbar. --84.164.107.231 21:30, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe hier in Italien schon Leute getroffen, die sicher waren, das sei eine Druckmaschine (-nfirma, -nmarke, -nfabrik), während sie nicht wussten, dass es auch eine gleichnamige Stadt gibt. Offensichtlich international eine recht bekannte Marke... BerlinerSchule. 22:43, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schon immer war das Logo der Heidelberger Druckmaschinen Firma nur "Heidelberg". Früher schön altmodisch und heute halt modern.--91.56.203.37 07:09, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Heidelberg heißt es gelegentlich, die Stadt sei die einzige in Deutschland, die nach einem Unternehmen benannt worden sei.
Heidelberg (nennt sich oft wirklich nur so: einfach "Heidelberg") ist (oder zumindest war bis vor kurzem; bin nicht auf dem laufenden) bei Buchdruckmaschinen Weltmarktführer.
Anschauungsunterricht: [1] --Snevern (Mentorenprogramm) 07:33, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und auch in der Druckerei sagt man dann nicht etwa "unsere Druckmaschine", sondern "unsere Heidelberg", ähnlich wie man früher mal von einem "Mercedes" sprach, wenn eigentlich ein "Automobil" der damals auch noch guten Marke gemeint war. Und zwar in verschiedenen Sprachen, je nach Land. BerlinerSchule. 11:34, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Glaube mich daran zu erinnern, dass hinter dem schwenkbaren Metallschild mit der Aufschrift Original Heidelberg eine Glühlampe zur Beleuchtung verborgen war. --Schlesinger schreib! 11:44, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hä? "Metallschild" hört sich nicht sehr transparent oder auch nur transluzent (oder wie man dem da sagt) an. Und eine "Aufschrift" hört sich an, als zeige sie zum Betrachter. Dann beleuchtet also im weggeschwenkten Zustande die Glühlampe das Antlitz des Betrachters (was ja Vorteile haben kann, wenn diese auch hier nicht so unmittelbar klar werden), im eingeschwenkten Zustande aber die Rückseite des (immer noch kaum Lichtquanten durchlassenden) Metallschildes. Es scheint mir dies nicht dasjenige Bauteil der guten alten Heidelberg zu sein, dessen technische Funktion am unmittelbarsten dem ungeblendeten Benutzer sich erschließet. BerlinerSchule. 12:49, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, dieses Bild ist gemeint: http://www.mormo.de/260507-Museum_fuer_Arbeit_Hamburg/Druckwerkstatt.jpg . Macht doch Sinn mit der Beleuchtung hinterm Schild. Aber die Ausgangsfrage ist ja mittlerweile zu Genüge beantwortet ;-) --тнояsтеn 12:53, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

ich könnte schwören ich war letzte Woche auf der Homepage der gesuchten Firma. Ich meine das Logo war rot auf weissem Grund und bestand aus dem Wort Heidelberg in einer schnörkellosen Schrift. Es ging bei ihr glaube ich um medizinische Geräte/Instrumente. Sitz war ebenfalls in Heidelberg.-- Tresckow 13:22, 19. Apr. 2010 (CEST) Hab´s doch noch gefunden. Logo war in falscher Erinnerung: [2]-- Tresckow 13:25, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

So langsam entwickelt sich die schöne Stadt, in der es immer regnet, zu einer richtigen Industriestadt. BerlinerSchule. 14:14, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Weder - noch. ;o) --Snevern (Mentorenprogramm) 15:00, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
So wenig Regen wie in all den Heidelberger Jahren hab ich selten erlebt (auch hier hilft Wikipedia weiter: im Artikel zur Stadt gibt es eine Niederschlagsstatistik). Und noch etwas: ein mir bekannter Drucker nennt Catch me if you can als Lieblingsfilm wegen der "Heidelberg", auf der Frank Abagnale seine Schecks druckt. --84.164.81.141 15:58, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na ja, die dort angegebene Zahl liegt ja nun doch wesentlich über beispielsweise der für Berlin. Und was in der Zusammenfassung nicht steht, ist, dass es vor allem regnet, wenn ich mal in Heidelberg bin. BerlinerSchule. 18:35, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@BerlinerSchule: hoffentlich kommst du bald mal wieder - wir brauchen dringend Regen, nicht nur in Heidelberg, sondern in der ganzen Region (Neckar und Rhein führen sehr wenig Wasser, es besteht Waldbrandgefahr ...) :-) --Nönene 19:29, 21. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]
Ja, ich bin lange nicht dagewesen. Aber auch nächste Woche habe ich einfach zu viel zu tun - Ihr müsst Euch also noch weiter mit Wein die Zähne putzen und mit Bier die Haare waschen. BerlinerSchule. 13:12, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

19. April 2010

Drucker mit eingebauten Schriftsätzen an CUPS betreiben

Ich bin Arzt und habe vor 3 Monaten meine Praxis eröffnet, bis jetzt habe ich die Rezepte immer mit der Hand ausgefüllt, nun soll aber ein Drucker her. Da Nadeldrucker recht robust sind und ein Bekannter noch einen übrig hatte, habe ich den genommen. Zuhause am PC angesteckt, mit Treiber Generic/Text Only betrieben, geht perfekt. Nun möchte ich in der Praxis den Drucker aber an einen Server anschließen, als Software kommt CUPS zum Einsatz. Problem: Bei Cups ist kein Treiber für einen Nur-Text-Drucker dabei, der an die parallele Schnittstelle angeschlossen wird. Kann mir jemand sagen, wo ich die PPD-Datei bekomme? Der Drucker hat eingebaute Schriftsätze und braucht nicht grafikfähig zu sein. Papierformat ist A4. --188.23.108.20 16:22, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nadeldrucker hören normalerweise auf den ESC/P-Befehlssatz. Schau mal, ob Du dafür oder mit den Stichworten "cups" und "rastertoepson" bei Google einen Treiber findest. Man kann Rezepte und AUs mittlerweile aber auch problemlos lasern, Du darfst nur nicht das Durchschlagspapier in den Laser schieben - stattdessen gibt es Blankobögen mit Laser-fester einseitiger rosa Farbe. ;-) Am besten sprichst Du mit dem Hersteller Deiner Praxissoftware darüber, welche Optionen er unterstützt. -- 78.43.60.58 17:09, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, er unterstützt ECS/P, daher würde er mit der Software als Generic-24 Pin auch funktionieren, nur nimmt die Software standardmäßig Arial als Font, die Druckgeschwindigkeit ist aber extrem langsam. Wenn ich die eingebaute Schriftart Draft nehme, geht alles schneller, dafür ist die Qualität schlechter, was aber nicht stört. --188.23.108.20 17:35, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Willst Du von einer Linux-Anwendung auf dem Server drucken, oder von einer Windows-Anwendung auf dem Client auf den am Server angeschlossenen Drucker? Wenn letzteres, dann den Drucker in CUPS als "raw" definieren und auf der Windows-Kiste einen lokalen Drucker mit dem Generic/Textonly-Treiber installieren, anschließend den Port von LPT1: bzw. COM1: (falls er seriell angeschlossen wird) auf einen TCP/IP- oder LPR-Netzwerkport ändern (also serverip:9100 oder serverip:515). Samba brauchst Du in dem Fall nicht, das macht nur Sinn, wenn Du größere Umgebungen hast und dort automatisch Netzwerkdrucker inklusive Treiber verteilen willst. -- 78.43.60.58 18:02, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Willst Du von einer Linux-Anwendung auf dem Server drucken
genau. --188.23.108.20 18:22, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Prinzip benötige ich das gleiche wie Generic/Text Only, nur für Cups. d.h. es werden keine Rasterdaten zum Drucker geschickt, sondern nur der Text selbst. --188.23.108.20 18:30, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann brauchst Du CUPS doch überhaupt nicht, denn CUPS ist doch gerade dazu da, Druckdaten aufzubereiten, was Du ja nicht willst. Schau mal in Deiner Distribution nach LPR oder LPRng. Wenn Du CUPS natürlich für andere Drucker brauchst, dann versuche mal, den Drucker in CUPS als RAW einzustellen. Vielleicht liefert Deine Anwendung ja plain ASCII, dann sollte CUPS das 1:1 durchschieben. Ansonsten wirst Du etwas mit den Filter-Backends herumprobieren müssen, ob es da ein passendes für Dich gibt. Oder doch einfach ein paar Euro in einen Laserdrucker investieren, denn Deine Zeit kostet ja auch Geld im Sinne von Verdienstausfall. -- 78.43.60.58 18:37, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Cups muss sein, da an dem Server noch ein Laserdrucker hängt. Warum ich einen Nadeldrucker verwende: Die österreichischen Rezepte gibt es als Endlospapier, und ich kenne keinen bezahlbaren Laserdrucker der Endlospapier schafft. --188.23.11.154 21:12, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht gehen in Österreich die Uhren anders (ach nein, das war Bayern), aber normalerweise sollte es die Rezepte auch als Einzelblätter für einen Laser geben. Wie gesagt, versuche CUPS im RAW-Modus (je nach Distribution und Verwaltungsoberfläche kann das auch "Rohdatendrucker" oder so ählich heißen), oder spiele an den Filtereinstellungen herum. -- 78.43.60.58 21:18, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kurze Version der Geschichte: Vergiss es.
Lange Version: Ich habe dasselbe Problem für meine Kassenanwendung, da haben wir Bondrucker (Nadel/Thermo), die ebenfalls ESC/P sprechen. Das Grundproblem ist, dass es für diese Drucker keine Fontmetriken gibt. Das heißt, CUPS weiß nicht, wie die breit/hoch die Einzelzeichen der Fonts sind und wo die Grundlinie liegt und kann daher die Druckerfonts nicht nutzen. Es gibt für eine ganze Anzahl dieser Drucker auch Linux-Treiber (LPRng oder CUPS), diese basieren allerdings durchgehend auf rastertoepson bzw. Ableitungen davon. Das heißt, die Fonts werden von Druckerserver erzeugt und der Ausdruck als Grafik zum Drucker geschickt. Das ist natürlich schneckenlahm.
Ein Hersteller (Citizen glaub ich) hat mal eine Umfrage unter den Kassensoftwareherstellern gemacht, was sich sich an neuen Features wünschen, da hab ich "Fontmetriken" als einzigen Punkt erwähnt und bekam dann gleich eine Mail von einem Ingenieur aus Japan, der mir im Prinzip mitgeteilt hat, dass es endlich mal ein Kunde auf den Punkt bringt, was wirklich fehlt. Seitdem ist da aber leider nix passiert, die sitzen das wohl aus.
Ich hab das jetzt so gelöst, dass ich einen eigenen minimalen Druckertreiber für meine Zwecke gebastelt habe, der einfach feste Zeichenboxen verwendet (also 42/58 Zeichen pro Zeile). Von CUPS bzw. LPRng nutzen wir nur den Spooler. Proportionalschrift können diese Drucker eh nicht, und freie Skalierbarkeit der Schriften brauchen wir auch nicht. -- Janka 00:59, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft auch dieser Link [3]? Aus der Beschreibung: Format a plain ASCII file, adding page breaks and line feeds. This is handy for sending output to my dot-matrix printer; under Linux, just do pyprint filename >/dev/lp1 (or to whatever your printer device is). Braucht in der Form natürlich Root-Rechte bzw. Mitgliedschaft in der Gruppe, die zu lp1 eingetragen ist. Aber man könnte sich ja auch einen Dienst basteln und das Ding z. B. über die Localhost-IP ansprechen... -- 78.43.60.58 12:36, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe nun eine Datei namens font.cl3 entdeckt, die aber scheinbar nur eine TrueType-Datei mit anderer Endung ist, da sie nach anhängen von .ttf als normale Schriftart verwendet werden kann, daher habe ich mal einfach eine andere ttf so umbenannt, und siehe da: Nach einem Neustart druckt der Drucker mit der anderen Schriftart. Ich kann mich erinnern, dass vor Jahren bei einem anderen Nadeldrucker automatisch diverse Fonts mit Namen wie 'Draft (8cpi)' mitinstalliert wurden, und vom Drucker auch so schnell wie die

eingebauten verarbeitet wurden. Leider weiß ich nicht mehr welches Modell das war. Weiß das jemand oder kann mir sagen wo es solche gibt? Der Drucker ist ein standardkompatibler mit 24 Nadeln, er kann aber auch alles darunterliegende emulieren. --188.23.101.36 13:04, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe gerade bemerkt, das es eine Art API gibt, womit man direkt auf die PHP-Variablen zugreifen kann. Hierfür könnte ich ein Script schreiben, welches daraus einen Ausdruck formt. Geht es bei PHP irgendwie, Daten an einen LPD-Server zu senden?--188.23.101.17 17:27, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt ja die printer-Klasse, funktioniert die auch unter Linux? --188.23.96.241 18:55, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Laut http://de.php.net/manual/en/intro.printer.php nein. Links steht "Windows Only Extensions".
An einen LPD-Server senden sollte allerdings möglich sein. Die genaue Syntax für PHP weiß ich gerade nicht mehr auswendig, in Perl habe ich das allerdings schonmal gemacht. Da funktioniert das, indem man einen "open" nicht auf eine Datei absetzt, sondern auf ein
"|unixbefehl -optionale -parameter". Dann kann man in das Handle schreiben und die Ausgabe wird an den unixbefehl gepipet ("|").
In Deinem Fall also "|lpr -Pcupsdruckername".
Nachtrag: popen() [4] und proc_open() [5] werden wohl Deine neuen Freunde werden.
Wie heißt eigentlich diese PHP-basierte Praxissoftware? -- 78.43.60.58 20:53, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich probiere das mal aus. --188.23.8.56 20:37, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte.

VMWare Problem

Ich habe mir diverse Linux-Bücher gekauft, ein paar coole VMs runtergeladen und sogar die ekelhaft-neugierige Anmeldung für den VMWare Player absolviert und wollte jetzt los ubuntuen.

Aber sobald ich den VM Ware Player installiere, gehen meine USB Ports nicht mehr (darüber surfe ich zur Zeit). Sys ist Win7.

Was ist zu tun?

Thx. -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 22:19, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nee, das war leider nicht das Problem. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 22:42, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Anmerkung: Hier hatte ein unangemeldeter Benutzer die Überschrift vergessen, wodurch Musicsciencer wohl von einer Antwort auf seine Frage ausging. Der Benutzer hat danach seinen Text zwischen Musicsciencers Beiträgen entfernt bzw. verschoben. --Constructor 23:21, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Könnte es sein, dass Du im Gastsystem einen virtuellen USB-Controller aktiviert hast und dieser so eingestellt ist, dass er alle USB-Geräte des Hosts automatisch an sich bindet, sobald das Gastsystem den Fokus bekommt? Wenn ja:
  • Gastsystem ist auf "Powered On", dann Im Player-Menü: VM/Removable Devices/Haken vor dem jeweiligen Gerät entfernen. Muss ggf. bei jedem Neustart des Gastsystems wiederholt werden - ausprobieren.
  • Gastsystem ist auf "Powered Off", dann im Player-Menü: VM/Settings/USB Controller/Automatically connect... - Haken entfernen. Einstellung wirkt dauerhaft.
-- 78.43.60.58 12:25, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank @78.43.60.58, aber das Problem existierte bereits nach der Installation des VMWPs, bevor es überhaupt ein Gastsystem gab. Die von dir aufgeführten Schritte führten daher nicht zum Erfolg. Ich habe jetzt einfach den VMWP via msconfig aus der Autostart gehauen und kann jetzt ins USB-basierte Internet solange ich VM nicht vorher benutze. Ist vielleicht nicht optimal, aber immerhin. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 22:16, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachfragen:
  • Verschwindet das USB-Netzwerk-Gerät aus der Liste der USB-Geräte (rechts unten in der Taskleiste), sobald der VMware Player startet?
  • Was für ein Netzwerkgerät ist es überhaupt, kabelgebundenes Ethernet, WLAN oder ein UMTS-Stick?
  • Was sagt ipconfig /all, wenn der VMPlayer auf "Autostart" steht, und was, wenn nicht?
Mein VMPlayer kam mit meiner Workstation-Lizenz mit, von daher weiss ich nicht, wie bei einer Nur-VMPlayer-Installation die Netzwerke konfiguriert werden. Meine Vermutung, wenn das USB-Gerät nicht aus der Liste verschwindet: Du bekommst durch eines der virtuellen Netze ein Default-Gateway gesetzt, welches das Deines USB-Netzwerkgeräts übersteuert, oder DNS-Server-Einträge übergebügelt, welche Vorrang vor denen bekommen, die Du für das USB-Netzwerkgerät brauchst. -- 78.43.60.58 20:36, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist merkwürdig. Nachdem ich den VMWare aus der Autostart gelöscht habe, funktioniert alles problemlos. Zur Zeit habe ich einen USB Stick, der nur über eine (WIN)Software zu aktivieren ist. Ich kann aber (warum verstehe ich nicht) jetzt auch aus Ubuntu ins Internet, wenn ich es vorher in Windows aktiviert habe. Strange, aber jetzt gehts. Thx Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 17:21, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, im Gegenteil, das passt ins Bild. Wie geschrieben, mach mal ipconfig /all, wenn Du online bist, aber kein VMware Player im Autostart war, und das gleiche nochmal, wenn VMware Player im Autostart ist, und Du erst hinterher Deine Internet-Verbindung aufbaust. Ich bin mir fast sicher, dass Du auch ohne Internet-Verbindung (aber mit VMware Player) ein Default Gateway und / oder einen DNS-Server-Eintrag sehen wirst. Und allem Anschein nach ist Deine Einwahlsoftware nicht in der Lage, diese Einträge mit den für den Internetzugang benötigten Werten zu überschreiben. -- 78.43.60.58 19:15, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Interessant. Insgesamt bin ich sehr begeistert von Ubuntu. Es gibt mit Aptana auch meine Lieblings IDE. Leider kann ich mich nicht zwischen Gnome und KDE entscheiden. Aber insgesamt ist Ubuntu von der Atmosphäre sehr viel freundlicher als Windows! Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 16:00, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du Dich nicht zwischen Gnome und KDE entscheiden kannst, willst Du Dir vielleicht auch noch XFCE (XUbuntu) ansehen... *wegduck* -- 78.43.60.58 02:19, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

21. April 2010

Alter/Lage eines Baumstammes

Aus der Suchanfrage hierhin verschoben. G! GG nil nisi bene 13:18, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nachdem ich(danke Density) vom Fund eines Eschenstammes mit einem Alter von etwa 7000 Jahren erfahren hatte, habe ich neue Hoffnung bekommen dass auch mein Fundstück von Interesse sein könnte. Eine erste Kontaktaufnahme mit einem Dendrologen verlief aber völlig enttäuschen, sein Urteil nach einer oberflächlichen Besichtigung lautete: Nicht sehr alt! Meine Einwände betreffend der Fundstelle und den Fundumständen wurden als nicht relevant abgetan.Meine Bitten um eine zahlenmässige Eingrenzung des Ausdruckes "nicht sehr alt" wurden ignoriert.Ich setze meine Hoffnung nun nicht mehr auf Dendrologen, sondern auf Spezialisten, Geologen, Klimatologen, einfach auf alle.....logen, die mit den Verhältnissen im Rhonetal vertraut sein könnten,um vorerst eine Frage abzuklären:
Wie kommt ein Baumstamm (wie alt er auch sei)unter eine unberührte homogene feine Sandschicht mit wenig Kieselanteil, einer Dicke von etwa 15 m,darüber eine Wassersäule von 7m, das Ganze 1 km vom Ufer entfernt und ohne nenneswerte Strömung? Fällt da jemandem ein plausibles Szenarium ein das sich in den letzten paar hundert Jahren ereignet haben könnte ? Wenn ja, dann wäre der Ausdruck "nicht sehr alt" berechtigt, wenn nicht, deuten diese Umstände doch eher auf ein(sehr) hohes Alter hin. Uebrigens, meinen Ausdruck "Voreiszeitlich" (in Dendrologen gefragt.. ,(jetzt imArchiv)) nehme ich natürlich zurück, das war Quatsch. Ich wäre auch mit 7001 Jahren hoch zufrieden. Grüsse und Dank an alle die das Thema interessiert. --92.105.180.136 12:18, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir machen in der Firma auch Dendroskopie, damit ist das Alter recht zuverlässig bestimmbar. Und andere Methoden gibt es nicht, zumindest keine zuverlässigen. --Marcela 13:23, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
1km vom Ufer entfernt? welches Ufer? meinst du einen Fluss? In den letzten hundert Jahren haben sich Flussläufe permanent verändert - die mäandern einfach so herum - wie es Ihnen gefällt, die Ablagerungen können einfach auch von den Schneeschmelzen und dem vermehrten Sedimenten die ein Fluss einfach so mit nimmt stammen ; Gruß --Dr. Zoidberg 13:28, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm, 7 Meter Wassertiefe ohne nennenswerte Strömung, das klingt eher nach einem See. Wie bist Du denn an das Holz rangekommen? Mein Diplom-Vater hat mal Sedimentbohrungen von einer Art Floß aus in einem See vorgenommen. Auch 15m tiefe Bohrungen waren da durchaus nicht trivial! Geoz 17:58, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, es handelt sich tatsächlich um einen See: Genfersee.Kein Fluss in der Nähe :Das Rhonedelta ist 4 Km entfernt. Der Stamm wurde durch einen( seit 3 Jahren an der gleichen Stelle fest verankerten Schwimmbagger) ans Tageslicht gefördert. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion | Beiträge) 19:27, 21. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Wie schnell ist denn die Sedimentbildung im Genfer See? Rainer Z ... 20:00, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Laienmeinung: Da werden sicher recht flott Sedimente gebildet, denn das umliegende Gefälle ist ja ordentlich und bei der Schneeschmelze wird sicher einiges mitgenommen. 15 m sind allerdings auch recht viel an Sediment (wirklich soo viel?). Aber an sich würde ich dem Dendrologen schon glauben, wobei es schon nett wäre, wenn er das Alter etwas mehr in Zahlen schätzen könnte. --Don-kun Diskussion Bewertung 20:06, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ah! Ich verstehe. Ich behaupte nicht, dass es wirklich so gewesen ist, aber unter diesen Umständen gibt es durchaus eine plausible Erklärung, wie "nicht sehr altes" Holz aus solcher Tiefe gefördert werden konnte: der Schwimmbagger hat im Laufe seiner dreijährigen Arbeit einen etwa 15m tiefen Trichter ausgehoben. Durch die nicht nennenswerte (aber doch vorhandene) Strömung wurde ein mit Wasser vollgesogener Baumstamm (der nur geringfügig schwerer als Wasser war, und deshalb leicht transportiert werden konnte) in das Baggerloch verfrachtet. Am nächsten Morgen beginnt der Bagger seine Arbeit erneut, und voilá! Geoz 20:04, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eine durchaus denkbare Möglichkeit, aber: Falls der Baumstamm vorher am Seegrund lag, wäre er seit langem verrottet. Tatsache ist, der Stamm weisst in seinem Kernbereich eine perfekt erhaltene Struktur auf, ähnlich wie Mooreiche,ich habe das Holz bearbeitet, es gab wunderschöne Spähne (ich bin Schreiner und desshalb ein "Holznarr). Im Uebrigen hat mich der Baggerführer bei der Uebergabe ungefragt darauf aumerksam gemacht (was ich schon vermutet hatte aber vorsichtshalber nicht angesprochen habe): Achtung, das ist ein Fossil, vermutlich 10000 Jahre alt! Der Mann machte auch nicht den Eindruck als ob er mit dem letzten Regen vom Himmel gefallen wäre! (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion | Beiträge) 20:40, 21. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Ich stelle mal eine ganz dumme Frage: Warum sollte denn der Schwimmbagger so tief graben? In eutrophisierten (heißt das so?) Seen wird manchmal der Faulschlamm abgegraben (das ist eher kein sehr altes Sediment...); in Häfen und auf sonstigen Wasserwegen wird dafür gesorgt, dass der Tiefgang des Schiffes Raum findet. Aber fünfzehn Meter Tiefgang schienen mir auch im Hochseehafen ein ziemlich tiefer Tiefgang, während der Genfer See ja eher keinen Hochseehafen haben dürfte. BerlinerSchule. 20:44, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Berliner Schule: Sand ist nicht gleich Sand. Es gibt bestimmte Sortierungen, die durchaus knappe und entsprechend begehrte Rohstoffe darstellen können. Zum Zementmischen wird z.B. ein Sand mit einem sehr breiten Spektrum von unterschiedlichen Korngrößen bevorzugt. So sind die Zwickel zwischen den großen Körnern immer mit kleineren Körnern gefüllt, das spart Zement! Andere Sande bestehen hingegen ausschließlich aus einer ganz bestimmten Fraktion, was sie auch wertvoll machen kann (z.B. für Sanduhren). Noch andere Sande bestehen aus reinem Quarz (für Glasmacher), usw. Für solche Sande kann es sich durchaus lohnen 15 m tief zu baggern.
@Fragesteller: ich kenne einen Kollegen, der hat sich für die Zeit nach seiner Rente vorgenommen, in einem See in Kanada die exzellent erhaltenene Baumstämme zu "ernten", die dort vor hundert Jahren von übereifrigen Holzfällern geflößt, aber nie abgeholt wurden. In kaltem, wenig bewegtem (also sauerstoffarmem) Wasser hält Holz sehr lange, ohne zu verrotten. Geoz 21:25, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nimm halt eine Probe und schick es zur Radiokarbondatierung ein. Z.B. an das Leibniz Labor in Kiel. Kostet dich 400 Ocken aber dafür hast du Ruhe vor dir selbst. Sei schlau und nimm die Probe nicht von der Baumrinde sondern vom Inneren des Stamms.--JBo Disk Hilfe ? ± 00:29, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist ja richtig und gut, ich muss aber doch noch was nachliefern. Der Schwimmbagger baut den dort vorhandenen sehr reinen Sand ab.Von wegen "tief": Eine jetzt aufgegebene Abbaustelle (etwa 200m entfernt) hat einen Krater mit einer Tiefe von 40m zurück gelassen! Um zu dem besagten Baumstamm (Esche)zurück zu kommen: Er weist tiefe, radiale Risse auf. Diese sind teilweise mit Feinsand (Schluff?) gefüllt!Es sieht so aus als ob der Stamm seinerzeit geplatzt wäre.

Was die Geschichte mit den Kanadischen Baumstämmen betrifft, den Beitrag hab ich auch in Fernsehen mitbekommen. Ich bitte aber zu bedenken dass der Genfersee als "Tropischer See" bezeichnet wird weil er nie zufriert, auser natürlich in der Eiszeit. Das mit dem Sauerstoff armen und kaltem Wasser trifft hier nicht zu.

Was die C 14 Analyse betrifft hab ich natürlich auch daran gedacht, aber lohnt sich das? Ich wollte ja desswegen an dieser Stelle mit euch Fachleuten ausloten wie gross die Warscheinlichkeit von Topp zu Flopp ist. Also weiter argumentieren in jede Richtung das könnte mich weiterbringen. Danke. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion | Beiträge) 01:20, 22. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Die Sedimentfüllung in den Rissen ist interessant. Ist sie schon stark verhärtet? (Wäre ein Indiz für nicht ganz so geringes Alter.) Ist es der selbe Sand, in dem der Stamm gefunden wurde, oder ein anderer? (Klang so, als sei das Material feiner, als der Sand, der dort abgebaut wird. Das wäre ein Hinweis, dass der Stamm von woanders her stammt, und nicht an Ort und Stelle fossilisiert ist.) Mein Kollege war im Fernsehen? Wie sah er denn aus? Eher stämmig, mit Vollbart? Hobby-Taucher? Geoz 07:51, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Bericht aus Kanada war eher allgemeiner Art mit Unterwasser-Säge-Robotern und so. Da waren auch bärtige ,super solide Kerle dabei, sonst kann ich nicht weiterhelfen. Was die Sedimentfüllung betrifft, sie ist leicht verhärtet, kann aber zwischen den Fingern zu Pulfer zerieben werden.Das Pulfer ist eher grau-grün, der abgebaute Sand dunkelgrau.

Uebrigens, für die, die daran Spass haben, die erwähnte alte Abbaustelle kann man über Google Earth (46 24 12 N / 6 54 11 E) anzoomen, man sieht das Baggerschiff deutlich mit einem angedocktem Transportschiff, das dann den schon gesiebten Sand abtransportieren wird. Was den Beitrag von ""Marcella" betrifft, hätte ich eine Frage: Ist Dendroskopie das gleiche wie Dendrochronologie? Wenn nein kann man Näheres darüber erfahren? (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion | Beiträge) 10:55, 22. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Hm-hm, so aus der Ferne wage ich keine endgültige Diagnose, aber ich würde mal sagen: der Stamm stammt von wo anders, als ihr ihn gefunden habt. Falls er doch von dort stammt, solltet ihr beim weiteren baggern unter eurem grauen Sand auf den grünlichen Silt treffen und vor allem auf weitere Baumstämme (jedenfalls ist das bei Moorholz immer so, wenn man da dicke Stämme findet, dann handelt es sich auch immer gleich um einen ganzen Wald). Ich halte das aber für unwahrscheinlich. Dicke Bäume wachsen ungern in Schlamm (das war der grünliche Silt nämlich irgendwann mal), darin bleiben sie aber öfters liegen, nachdem sie umgefallen sind und weggespült wurden. Geoz 12:11, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich bin mit dieser Analyse auch einverstanden. Ich stelle mir das etwa so vor, dass durch irgend ein brutales Ereignis der Stamm aus der Rhone-Ebene an diese Stelle gespült wurde. Dann hat ihn "Jemand" (Columbo wo bleibst du?) langsam aber stetig zugedeckt. Was Besseres fällt mir gerade nicht ein. Wie dem auch sei, endgültige Klarheit kann nur eine c14 Analyse bringen. Vieleicht wünsche ich mir das als Geschenk zu meinem 80 sten von meinen Kindern und Enkeln.Die können dann wieder eimal ungestraft lästern: Unser Opa spinnt wieder eimal im höchsten Grade.Na ja, stimmt ja wohl auch. Ich glaube das war es, aber interessant auf jeden Fall. Dank an Alle! (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion | Beiträge) 15:17, 22. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Bei Bäumen sollten doch auch die Jahresringe Aufschluss ergeben. Ist vielleicht billiger als C14. Rainer Z ... 17:47, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und wäre genauer. Könnte es sein, dass es sich bei der Dendroskopie, die im Labor von Benutzer:Marcela duchgeführt wird, um Dendrochronologie handelt? Geoz 19:24, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gibt's nicht irgendwo öffentlich zugängliche Listen oder Datenbanken, die die Jahresringtabellen enthalten? Dann müsste man nur selbst die Jahresringe des gefundenen Stammes ausmessen und mit der Tabelle vergleichen und schauen, an welcher Stelle das übereinstimmt. Vielleicht mal in Hohenheim nachfragen. Dürfte jedenfalls wirklich deutlich günstiger sein, als 400 Euro für eine aufwändige Analyse hinzublättern. Sich dann einfach mal mit Hilfe der Tabelle von der Gegenwart in die Vergangenheit vorarbeiten, dann merkt man ja schnell, ob man eine Übereinstimmung in den letzten 100 oder 200 Jahren hat oder ob das Ding wirklich uralt ist. --Proofreader 20:49, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

22. April 2010

Frage

ähm, tja, moin und so! --Dr. Zoidberg 08:58, 22. Apr. 2010 (CEST) Also - Warum eiern Männer "so" herum? Mit dem Herumeiern meine ich → Wieso muss man bei einer Frau auf die Beine schauen, wenn sie schöne Beine hat Oder halt wo anders hin - auf die gelungene Zahnprothese eventuell - aber wieso sind wir - ich weiß nicht wie es bei Frauen ist - Wieso sind wir so sehr auf optische Reize fixiert? Ich bitte um Fachwörter - das ist doch sicherlich schon tiefergreifender untersucht worden --Dr. Zoidberg 08:58, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich empfehle zur Selbstbeantwortung der Frage einen Blick auf Portal:Erotik_und_Pornografie. Bei der Gelegenheit kannst du dort den Zahnprotesenfetischismus einbauen. Der dürfte neu sein ;) --FNORD 09:18, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke FNORD sollte ich dort nicht ausreichend befriedigt werden, melde ich mich wieder --Dr. Zoidberg 10:00, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was signalisiert uns diese Dame und warum betrachten sie die meisten Männer eher/lieber aus der Ferne ...?
Ganz spannendes Thema: Körpersprache. Ich habe als Student ganze Abende in Kneipen zugebracht und Pärchen beobachtet. Bereits nach 2 Abenden Studium versteht man ohne Worte, "was SIE will" und "was Er will" und wo es in der Beziehung hakt (z.B. wie sie zueinander sitzen, wer wohin guckt, wer wen berührt und wo, und die Reaktionen darauf). Frauen reagieren genau so auf optische Reize wie Männer - nur eben auf andere Reize (ein Klassiker ist die Frau, die mit ihrer sexuellen Ausstrahlung lockt, aber nur Kuscheligkeit und Freundschaft will...)
Das "Rumgeeiere" (bei Männern) kommt daher, dass sie sich ihrer eigenen Rolle (Stil, Absicht, Strategie, Langzeitperspektive, ...) nicht sicher sind. WOHIN sie (immer) gucken, lässt sich mit Blickbewegungsregistrierung feststellen und dazu lässt sich viel finden. Wenn Mann will, kann man sich also als Typ designen, aber vorsicht, die Damen sind nachgewiesenermassen besser als wir im Erkennen und Lesen von Körpersprache - vielleicht spüren Männer das und eieren um so mehr (deshalb sollte man zu Geschäftsverhandlungen immer mehrere Frauen (mindestens eine junge, attraktive und mindestens eine reifere Dame) mitnehmen - das verwirrt den Gegner und was übrig bleibt, wird von der Reiferen gelesen). Studieren, dann probieren. G! GG nil nisi bene 10:11, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
<hineinschreib> Hey Grey; ich dachte mir das du ein Beobachter bist. Aber die Frage war sehr weit ausgeholt - FNORD hat sich aber mit seiner Assoziation gleich einmal geoutet (Scherz) - Ich weiß aber was du meintest - ABEr es war etwas was nur von einem selbst kommen kann - Eine Frau richtet sich schön her → man blickt darauf → = Narzistische Selbst verliebte Veranlagung - daraus ergibt sich ein gewisser Zauber den man sich selbst zutraut (der einem für sich selbst gefällt um damit anderen zu gefallen) -und aus dem Zauber den man ausstrahlt ergibt sich wiederum ein Wechselspiel → man reizt sich - Oder, was meinst du? --Dr. Zoidberg 22:27, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
<kwätsch> (nein, keine Anspielung auf rumgeeiere :) Sei vorsichtig mit solchen Ratschlägen, lieber Grauer. Schön und klug ist noch immer eine Kombination, die bei einem bestimmten Typ Mann subtile Aggressivität und Panik auslöst. Meist in umgekehrter Reihenfolge... --84.191.49.192 13:31, 22. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]
Zur Frage gibt es vermutlich verschiedene -- mehr oder weniger herumeiernde --, sozusagen auch physisch und/oder somatisch angehauchte, Fachwörter/Antworten -- trotzdem zuweilen Perlen der Weisheit, wie Kristallkugeln, mundgeblasen durch Inspiration. Kürzlich beispielsweise wurde etwas über schwangere Frauen veröffentlicht: Diese können anscheinend, ausgelöst durch Sexualhormone, eine “Superkraft” entwickeln, die es ihnen erlaubt, Emotionen ("Geister") in Gesichtern überdurchschnittlich häufig zu erkennen (Vgl. Rebecca Pearson (University of Bristol): “Emotional sensitivity for motherhood: late pregnancy is associated with enhanced accuracy to encode emotional faces.”). Ich denke noch an Anderes: Zum Beispiel sollen Münder eventuell nur entstanden sein, um von Augen abzulenken. So ist auch eine (gesprochene?) Sprache vielleicht nur erfunden worden, um unsere Sinne zu verwirren -- oder eben doch (auch?) dazu, das andere Geschlecht zu umwerben؟¡ Sind GenießerInnen eigentlich SchweigerInnen?؟ Übrigens: Nicht nur dass "wir", sondern sogar wo "wir" hinzugucken haben, wurde "uns" -- auch zum Beispiel in allen arabischen Ländern -- doch schon in einem Alter vermittelt, bevor "wir" nachvollziehen konnten, warum. --85.176.140.198 12:35, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es kommt auch viel auf den Blickwinkel an, oder? Aus Sicht der Frau würde ich bei vielen "Blicken" der Männer eher vom Stieren sprechen. Aber auch der Blick einer Frau kann recht unbarmherzig sein. Das hier etwas weiter oben eingebrachte Bild von Maryse Ouellet signalisiert mir als erstes Plasitkbrüste. Angesichts der Profession der Frau könnte es sich auch um Hartplastik handeln. ;) --84.191.49.192 13:18, 22. Apr. 2010 (CEST) p.s. Daß Frauen öfters mal Männerhintern taxieren, bekommt ihr ja meistens nicht mit. Liegt auch am Blickwinkel...[Beantworten]

/Dr. Elias Zoidberg Woher nimmst Du die Annahme, dass es zwischen den "Geschlechtern" einen Unterschied in der optischen Wahrnehmung gäbe? Mal abgesehen davon, dass Deine Frage ein klassisches Beispiel für Heteronormativität ist, ist noch offen, was für einen Geschlechtsbegriff Du verwendest. Außerdem: Erst redest Du von "Männern", dann von "man" und schließlich von "wir". Das ist keine Frage, sorry, sondern ein hingeworfener Gedankenschnipsel. Schade. --Catfisheye 15:02, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Warum ist die Barbie-Puppe hübsch?
Also, mir ging es einfach um einen Begriff der die Attraktivität eines Menschen und die Anziehung ? - Charisma/erotik? (schwupp) ein "erotisches Charisma" hat; Das man sich so eines Blickes nicht entreißen kann - es ist ja so das man öfters und auch gerne mal einen Blick auf schöne Beine in einem Minirock wirft, oder ein einladend/ausladendes Dekolletee - obwohl mir ging es da nicht um die Erotik an sich, sondern eher das Warum - Warum blickt man gerne auf so etwas Schönes - In einem Mathematik-Buch las ich einmal das es in der Wissenschaft der Mathematik, bei Formeln, eine Ästhetik und eine Form von SChönheit gibt, oder besser gesagt, geben muss, sonst kann die Formel gar nicht richtig sein - wollte dem Zauber der Schönheit auf die Spur kommen - apropo Erotik, in der Erotik-abteilung haben sie mich (keine nuschelnden Alien's mit Scherenhänden) abgewieseen --Dr. Zoidberg 16:23, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
... auch mal bspw. in der Attraktivitätsforschung vorbeischauen (dort werden einige leichte Wahrnehmungsunterschiede zwischen "Männern" und "Frauen" beschrieben (weil du, Dr., schreibst: „- ich weiß nicht wie es bei Frauen ist -“)). --85.176.140.198 16:20, 22. Apr. 2010 (CEST) PS: In einem sexuellen Bezugsrahmen: Kommt nicht sogar vielleicht auch eine Art und Phase einer -- oberflächlich und “stereotypisierend” erscheinenden -- “Cougar-Bewegung” (wieder)? --85.176.140.198 17:10, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Attraktivitätsforschung natürlich! --Dr. Zoidberg 16:43, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dieser Artikel schweigt sich leider auch aus → Herrlichkeit (nicht signierter Beitrag von Dr. Elias Zoidberg (Diskussion | Beiträge) 16:54, 22. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]
An Barbie, bzw. an ihrem Schönheitsideal, ihren Proportionen und ihrer “Hübschheit” (welche Bezeichnung noch etwas anderes als Schönheit für mich bedeutet), wurde und wird auch -- wie ich finde, verständlicherweise -- Kritik erhoben (Kritik an Barbie). --85.176.140.198 17:37, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht interessant für Dich: Ausstellung im DHMD. --Catfisheye 18:59, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
was haltet ihr von der Aussage → Narzissmus#Narzissmus_in_der_Selbstpsychologie --Dr. Zoidberg 21:52, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Verstehe - langsam. Kommentar 1: Eine Person, die sich selber (in vernünftigem Rahmen) mit Vor- und Nachteilen akzeptiert und gern hat (evtl. sogar schön findet), wird es auch leichter haben auf eine andere Person zuzugehen - und sie so akzeptieren, wie sie sind. (Motto: Wenn ich mich schon selber nicht liebe, wie kann ich es dann von jemand anderem erwarten?). Kommentar 2: Gegenseitige Anziehung von ähnlich aussehenden Menschen wurde oft gezeigt. Ich finde gerade nicht die Studie (Studien?), in denen man Leuten Bilder von potentiellen Partnern vorlegte und sie überdurchschnittlich häufig Partner aussuchten, die aus Elementen ihres eigenen Gesichtes zusammen gebaut waren. Auch hier ein ähnlicher Ansatz. Kommentar 3: Für SF-Fans: The Man who folded himself - Ein Mann(?) reist durch die Zeit und hat u.a. auch (äusserst befriedigende) Affären mit sich selber (in männlicher und weiblicher Form) ... In der Realität kann da auch schon mal ein Spiegel ganz nützlich sein.... G! GG nil nisi bene 09:54, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
schön langsam. ja! - zu 1) Selbstliebe? bei Personen die wunderhübsch sind und sich nicht selbst lieben, oder lieben können?
zu 2) ich hab von einer ähnlichen Studie gehört, und da hing es irgendwie mit dem Zyklus der Frau zusammen - also eine biologische Geschichte - Gene eventuell - biologischer Magnetismus (Anziehung Abstoßung) - Gerüche spielen auch eine Rolle, hat aber nichts mit dem eiern zu tun - da ich ja von optischen reize spreche - eventuell ein Merkmal ähnlich eines Geruches welches aber optisch wirkt - also eine Norm die etwas auslöst - Schönheit (Norm)?--Dr. Zoidberg 08:46, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
hm, ist mir gerade eingefallen - gedanklicher Pfad = Freiheit / Freizügigkeit --Dr. Zoidberg 08:48, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(vielleicht findet man im Koran oder in der Bibel etwas - da ging es ja auch um ein sittliches - also, warum haben die eine Freizügigkeit verboten? Vielleicht steht dort eine Begründung) --Dr. Zoidberg 08:54, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wohnungsüberwachung

Moin. Welche nicht allzu teuren Empfehlungen kann man einer älteren Dame, die sich verfolgt fühlt, im Hinblick auf eine Überwachung ihrer Wohnung machen? Seniorenfreundliche Bedienbarkeit ist eine weitere Voraussetzung. --Kanzleisocke 15:43, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im "Conrad" Katalog/Page gibt es massenweise Kameras/Bewegungsmelder etc. -- Hosse Talkshow 15:45, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
also mit ner kugel mit schwarzem punkt im küchenfenster hab ich mal üble erfahrungen gemacht (ging bis zur androhung der entmietung)... ansonsten darf man wohl vor bewegungen in innenräumen zu ungewöhnlichen zeiten warnen (aber wenn man nachts durch die gesicherte wohnung tapert, weil man mal was dringend wegspülen muss, und dadurch überall roten + lautstarken alarm auslöst, gibt es wohl noch mehr ärger, oder?)... infrarot bewegungsmelder sind aber vllt in innenräumen mit heizung gar nicht anwendbar, da die heizung ihre temperatur in kurzer zeit recht schnell ändert (spart wohl energie)... --Heimschützenzentrum (?) 16:08, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ein Rechner vorhanden ist .. jede beliebige Webcam für 10€. Die haben fast grundsätzlich eine Überwachungssoftware dabei die bei Bewegung die Videoaufnahme startet. --81.200.198.20 16:24, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schon gewusst? Computer sind nicht seniorenfreundlich. Der Tip mit Conrad ist da sicher besser, wenn auch teurer. Aber darum ging es nicht. Noch besser wohl eine am Ort ansässige Firma, die das dann auch installiert. Im Endeffekt wird es aber Omas Paranoia nicht bessern, da sie nach wie vor Dinge verlegen wird und sich dann nicht mehr dran erinnern kann. Optiker? --Ayacop 19:05, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gefragt ist nach Überwachungsmöglichkeiten. --Kanzleisocke 19:10, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du könntest der alten Dame erzählen, Du hättest einen Privatdetektiv angeheuert, der (in ständig wechselnden Automobilen, und mit immer neuer Verkleidung) vor ihrer Wohnung Wache halten würde. Ugha-ugha 20:08, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Alte Damen lügt man nicht an. Eine Paranoia sollte behandelt werden, wenn sie bestimmte Formen annimmt. Vorher sollte man der Dame aber Zuwendung und Aufmerksamkeit (Zuhören reicht oft) geben, vielleicht hilft das ja schon, und vielleicht ergibt es da wirklich irgendwas in Bedrohliches in ihrer Vergangenheit, was der Grund der Angst ist. --Schlesinger schreib! 20:16, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
klingt paradox - aber dann dürfte es normal sein! Eine Frau die über Paranoia klagt will eine Kamera installieren -
Bitte den Hinweis zu Vigilanz beachten!

--Dr. Zoidberg 21:20, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dass sie paranoid ist (sein soll), schließt nicht aus, dass sie verfolgt wird.--Hagman 22:30, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
vom Briefträger? Oder von einem stinknormalen Wunsch - ich tippe (in Wien sagt man: man fühlt es im Urin) auf eine Beeinträchtigung ihres Nervenkostüms durch zu viel Fernsehen - das steht aber schon im "Hinweis"/Balken --Dr. Zoidberg 22:37, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Welche Befürchtungen hat sie denn? Wie wäre es mit einem Hausnotruf-System? --h-stt !? 23:51, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Kontaktaufnahme mit einer Beratungsstelle der Polizei [6] kann nicht schaden. --Taratonga 02:45, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein W.-Auwa-U.-System (für Senioren praktisch kostenlos in jedem T-Punkt) installiert sich praktisch selbst, gibt positives Feedback und hat auch eine soziale Komponente (Abbau von Stress, gemeinsame Aktionen, 24h-Ansprechbarkeit). G! GG nil nisi bene 09:19, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Früher hat man solchen Leuten ein zweites und möglichst dickes, schwer aussehendes Wohnungstürschloss spendiert (bzw. damit eine Menge Geld verdient). Seniorenkompatibel, solange nicht Demenz hinzukommt, bei der jeder Schlüssel mehr ein Schlüssel mehr ist, der verloren gehen kann. Tatsächlich erhöht das die Sicherheit auch objektiv, weil der Einbrecher nun doppelt so lange braucht, bis er reinkommt. Subjektiv sollte die Sicherheit natürlich weit mehr als verdoppelt werden, weil das Zusatzschloss super-extra-mehrfach-sicher, von der Polizei empfohlen, im Krimi bewährt et c. ist. Nebenwirkung: Bei akuter Erkrankung, Sturz et c. braucht auch die Feuerwehr doppelt so lange, wenn die alte Dame nicht imstande ist, zur Tür zu kommen. Die sozialen Lösungen sind sicherlich besser. Beispielsweise ein größerer Hund (der sich im Zweifelsfall von Einbrechern ernährt). BerlinerSchule. 10:34, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das wollte ich andeuten. Ein Mensch, der alleine lebt - ist das der Fall? - und der vielleicht selten vor die Tür kommt, macht sich zu viel eigene Gedanken. Sowas lässt sich (durch Kontakte und Leben [z.B. Sorge für etwas tragen]) beheben. Ist die Dame aber pathologisch, dann lässt sich auch mit der besten Alarmanlage nichts ändern (und älteren Damen + Elektronik ist per se schon eine brisante Mischung...). G! GG nil nisi bene 10:44, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Leute, die Frau hat ein seelisches Problem. Dass sie tatsächlich verfolgt wird, ist extrem unwahrscheinlich. Wenn sie nicht halluziniert, hilft Zuwendung. Wenn sie es tut, müssen Fachleute ran. Kameras sind da völliger Blödsinn. Rainer Z ... 17:40, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

"eine ältere Dame die sich verfolgt fühlt" - hab ich etwas übersehen oder genügt das tatsächlich schon, um "Paranoia", "seelisches Problem", Vernachlässigung o.ä. zu diagnostizieren? --93.129.141.209 18:03, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eben, schon merkwürdig was hier für Auskünfte auf die ursprünglich technische Frage kommen. So ne Dame wohnt auch neben meinen Eltern und die ist weder paranoid noch sonst irgendwie verrückt, kommt aber eben auch manchmal auf gewisse Ideen und ist ebenfalls nicht technisch begabt. Da hilft man halt so weit man kann und ich denke dahin ging auch die Frage hier. --☞☹Kemuer 05:57, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Überwachungskameras und Alarmanlagen werden schließlich auch von jüngeren Menschen und auch von Männern gekauft. Sind die dann auch alle verrückt oder gilt das nur für "ältere Damen" ? --93.129.184.241 13:05, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Fragestellung war doch wohl deutlich auf Möglichkeiten der Wohnungsüberwachung bezogen. Weder hatte ich um küchenpsychologische Tipps gebeten noch um wilde Spekulationen über den Geisteszustand der Frau. Ich bin entsetzt über die hier stattfindende Trollerei. Das ist zum einen eine Blamage für mich, zum anderen eine für die Auskunft. Als ernstzunehmende Anlaufstelle kann man die offenbar dann vergessen. --Kanzleisocke 12:51, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt Digicams mit eingebautem Bewegungsmelder, die sollten nicht sonderlich schwer zu bedienen sein. Hinstellen, einschalten, fäddisch. Einschlägige Elektronikversender haben sowas, es gibt sowas auch im Jagdzubehör zur Überwachung von Futterstellen. Kost nen Appel und 'n Ei. Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:44, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ergänzung: ok, doch nicht fürn Appel und n Ei, aber gefunden -> Fotofalle oder auch Videofalle. Bilde mir aber ein, das Ganze auch schon für nen Fuffi gesehen zu haben bei Conrad und/oder Konsorten. Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:43, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Heute beim Frühstück in einer Wiener Tageszeitung im Cafehaus gelesen (Kronen Zeitung) - In England bewundert man gerade eine alte Züchtung eines "monarchistischen" Schaf-Schweines oder Schwein-Schafes; ich muss gestehen heute morgen hab ich da irgendwie drüber weg gelesen - aber, ich finde nichts diesbezüglich - sieht aus wie ein Schwein und hat aber ein weißes Fell wie von einem SChaf, und es soll eine alte österreichische Züchtung aus Kaiserzeit sein --Dr. Zoidberg 17:08, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schau mal hier.--91.56.198.79 17:16, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, ja so ähnlich, aber das war wirklich weiß auf dem Foto in der zeitung --Dr. Zoidberg 17:19, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

die deutsche Wikipedia hat es eh Mangalica-Schwein und es heißt Wollschwein --Dr. Zoidberg 17:23, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du meinst das.--91.56.198.79 18:23, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau das, merci --Dr. Zoidberg 20:50, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Na, damit kommen wir doch der eierlegenden Wollmilchsau schon recht nahe. Muss man dem Vieh nur noch beibringen, Eier zu legen. :-) --Proofreader 21:19, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Politik Wirtschaft und Technik mit einander kombineren

Als ich hab letzten Herbst ein Bauingenieur Studium angefangen will aber jetzt die Uni wechseln und frage mich ob jemand weiss, ob es einen Studeingang gibt der die sowohl eine Technische Ausrichtung als auch eine Politische/(Volks)wirtschaftliche Ausrichtung hat. Auf Google habe ich eine Handvoll Studiengänge gefunden die im Angelsächsischen Raum sind und so was wie "Engineering and International Studies" heissen. Aber nichts vergleichbares für den Europäischen Raum.--Sanandros 18:13, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ingenieurökonom? Was ich nichz alles weiß! --Sauschlachter 19:06, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wirtschaftsingenieurwesen? --High Contrast 19:07, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht auch noch Wirtschaftsinformatik, wenn man sich im Studium gleich volkswirtschaftlich orientiert. --Ayacop 19:58, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wirtschaftsingenieur ist wirklich so was, kann man z.B. an der TU Kaiserslautern studieren. Die aus meinem Jahrgang wurden ALLE sofort nach dem Studium fest eingestellt in leitenden Positionen, das ist allerdings 15 Jahre her. --Sr. F 20:58, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Byzantinistische Kunstgeschichte wird zum Beispiel an der Uni in Mainz angeboten. --95.116.189.179 21:00, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir gehts nicht ums einstellen sondern um den Spass bei der Arbeit, aber ist er WirtschaftsIng nicht zu sehr auf das Unternehmen gerichtet und kommt auch dort die Politik nicht ein bisschen arm dran?--Sanandros 22:00, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das kann man nicht pauschal beantworten, sieh Dir die KVV an und schau, was zumindest nominell unterrichtet wird. Ich bin mit Ingenieursstudiengängen nicht so vertraut, aber Technik und Politik ist schon eine recht merkwürdige Kombi. Vielleicht kannst Du was im Ergänzungsbereich oder Studium generale belegen. --Catfisheye 22:16, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
An der Uni Karlsruhe (mittlerweile KIT) gibt es den Studiengang Technische Volkswirtschaftslehre (weitere Infos hier. Vielleicht ist das ja was für dich. --87.174.58.3 22:22, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie wäre es mit einem technischen Studiengang (Maschbau, Info, ...) als eigentlicher Studiengang und einem wirtschaftspolitischem Studiengang als Nebenfach? --Schmiddtchen 07:59, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Neben einem Studium wie Maschinenbau oder Informatik noch ein zweitfach studieren zu wollen, ist gelinde gesagt etwas optimistisch. Ein Blick auf beliebige Stundenpläne einer beliebigen Universität reicht, um zu sehen dass das nicht funktioniert. --EdwinVanCleef 19:53, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Würde da definitiv Wirtschaftsingenieurwesen empfehlen (studier ich selbst). Bau-Ing. als technische Fachrichtung kannst du z. B. an der TU Berlin (http://www.studienberatung.tu-berlin.de/menue/studium/studiengaenge/faecher/wirtschaftsingenieurwesen/) wählen und als freies Wahlfach kannst du Politik-Kurse belegen (ggf. an der FU oder HU). Und ja: die Zukunftsaussichten sind relativ gut. Viel Erfolg! --MB-one 17:43, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]


OK Werde mal die Vorschläge aufnehmen, wenn jemand noch was hat, immer her damit.--Sanandros 12:50, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

23. April 2010

Website online stellen

Hallo, ich bin gerade dabei eine Webseitezu programieren und bin nun auf der Suche nach einem Ort, an dem ich diese Veröffentlichen kann. Ich bräuchte also etwas Webspace. Die seite wird nicht besonders groß, so dass ca. 0,5 GB reichen würden (weniger ginge auch, aber ich hätte gerne für die Zukunft etwas Reserven) allerdings wäre es schön, wenn ich unbegrenzt Traffic frei hätte. Wichtig wäre mir noch, dass ich meine eigene .de Adresse hätte und da nicht noch irgend ein zusatz vom Webspaceanbieter in der Adresse stehen würde. Google bringt zwar viele Ergebnisse, diese sind allerdings sehr unübersichtlich. Hat evtl. jemand Erfahrung mit einem guten deutschsprachigen anbieter? Zur not darf es auch etwas kosten. Allerdings sind mir die ca. 10 € die die Telekom verlang etwas viel. Grüße --79.222.244.38 10:34, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

500 MB für eine Website? Prüfe besser nochmal ob du wirklich so viel Platz brauchst. 0,5 MB sind warscheinlicher wenn du keine riesigen Bilder eingefügt hast oder Videos anbietest. --FNORD 11:01, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Darf man hier Werbung für nen Provider machen? -- Hosse Talkshow 11:06, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da sollen schon Bilder rein. Evtl. später auch Videos oder andere Dateien. Aber wenn jemand einen Kleineren Webspace kennt, der ansonsten meinen Anforderungen entspricht, wäre ich auch zufrieden.--79.222.244.38 11:22, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Natürlich will man gerne unbegrenzt Traffic, wenn man der Welt seine neue Website präsentiert. Aber leider reagiert die Welt oft nicht so, wie sie sollte, und ignoriert das Angebot zum großen Teil. Wenn ich eine Website einrichten würde, hätte ich auch Sorgen, wenn mir Verkehr über xy GB pro Monat hohe Kosten bescheren würde. Es gibt aber glaube ich auch Angebote, die dann zur Not die Website lieber abklemmen, statt hohe Kosten zu produzieren. Das wäre natürlich auch unangenehm, aber so kann man mit geringem Risiko rauskriegen, ob man wirklich riesige Traffic-Mengen hat. --Eike 11:24, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Waren die 10€ monatlich? Da gibt es durchaus diverse Anbieter mit mehr Speicherplatz als du veranschlagt hast, unbegrenztes Übertragungsvolumen und min. einer echten .de- Adresse. --89.246.216.93 17:30, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die 10 € bei der Telekom sind monatlich zu bezahlen. Wenn du sagst, dass es da alternative Anbieter gibt die meine Anforderungen erfüllen, wäre es scön, wenn mir jemand gute Alternativen nennen könnte. Das war ja schließlich auch meine Frage ;) . Die anderen hinweise waren ja gut gemeint, aber nicht wirklich zielführend. Wenn jemand eine Antwort hat, dann her damit. Ich werde auch die nächsten Tage noch hier rein gucken (wie immer seit ca. zwei jahren) gruß --79.222.244.38 21:02, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf Anhieb fällt mir zum Beispiel 1&1, Angebote für private Homepages, fängt mit den von dir gewünschten Eigenschaften bei 3,99€/Monat an. Außerdem hätten wir dann noch Stratos geht bei 2,59 los. Ansonsten kannst auch mal die unter Internetdienstanbieter beschrieben abklappern, da dürften auch noch ein paar dabei sein. Leider hab ich kein hübsches Vergleichsportal mit Kundenmeinungen gefunden, die sahen alle etwas fragwürdig aus.--89.246.216.93 22:23, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Möglicherweise hast du ohnehin eine (mehr oder weniger) Standleitung und kannst auf deinem eigenen Rechner lokal einen Webserver fahren (viel Spass beim Einrichten der Firewall und sonstiger Schutzmaßnahmen). Dann bräuchtest du nur noch eine "nackte" de-Domain, dort einen CNAME auf irgendein DynDNS und fertig.--Hagman 23:03, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke erstmal, das Angebot von Stratos sieht echt gut aus, das werd ich mir mal genauer ansehen.--79.222.213.201 16:27, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Etymologie von "Buch"

--91.59.151.38 10:40, 23. Apr. 2010 (CEST) Warum heißt das Buch eigentlich Buch?[Beantworten]

Im Artikel Buch steht: "Der Begriff Buch leitet sich von „Buche“ ab, wohl wegen der in Buchenblöcke eingeritzten „Buchstaben“." --Guandalug 10:43, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich nam an das Buch sich von Buchstaben ableitet, was sich wiederrum von aus Buchenholz erstellten Runenstäben ableitet. --FNORD 10:59, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die en!WP hat noch etwas mehr. Der Etymologie-Duden erwähnt "Buche" nicht in diesem Zusammenhang (obwohl erwähnt: Buche von mhd. buoche und Buch von mhd. buoch und das dann auf Runenzeichen zurückführt). Warum aber ausgerechnet die Buche? Wäre Eiche als Buch (also Eich) nicht haltbarer gewesen ? G! GG nil nisi bene 11:06, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
G.G., hast vollkommen recht. Zitat aus Kluge, s.v. "Buch", "... kann mit dem Wort Buche (so die übliche Etymologie) aus formalen und sachlichen Grünen nichts zu tun haben." Pfeifer, Etymologisches WB des Deutschen sieht's ebenso, und wenn sich die beiden tatsächlich mal einig sind, gibt das den Stand der Forschung wieder. Auch das OED ist skeptisch: "there are great difficulties in reconciling the early forms of the two words." Zwei Gründe sprechen laut Kluge dagegen: (1) germanisch *bōk-s "Buchstabe" war ursprünglich ein Wurzelnomen, *bōkō "Buche" ein femininer o-Stamm – ein indogermanistisches Killerargument; (2) nirgends ist das Schreiben von Runen auf Buchentafeln belegt. --Aalfons 11:33, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
((BKBK, quetsch)) Es könnte stattdessen so gelaufen sein (ich lasse jetzt mal alle Sonderzeichen weg): Aus einer indoeuropäischen Wurzel *bhag- "zuteilen" entwickelt sich ein Strauß von Bedeutungen, so altindisch bhajati "teilt zu", bhagah "Besitz, Vermögen, Glück" und "Zuteiler, Herr", awestisch baya "Herr, Gott", altslawisch und russisch bog "Gott". Awestisch baga "Anteil, Los" könnte dann germanisch *bok()s "etwas, auf dem ein Zeichen steht, Los, Zugeteiltes" entsprechen. Damit lassen sich auch altnordisch bok- "gesticktes Kissen", altsächs. bokon "sticken" erklären. Schließlich unterschieden die Germanen zwischen (eigenen) Runenstäben (das ist der Stab in jeder Rune, die nannten den auch schon so) und den griechischen und lateinischen Gesamt-Zeichen, den Bokstabe, Buchstaben. So habe ich das jedenfalls aus dem intensiven Lesen der drei Wörterbucheinträge verstanden. Also hätten wir eine Parallelität von Rune (indoeurop. *reue "graben, lit. ruobti "einritzen") und Buch (Zeichen), und dazu die quasi Kennung -stab im Sinne von: dies ist ein Buchstabe, weil die Germanen das als schriftzeichentypisch sahen und die fremden Lettern so kennzeichneten. Mit der Bedeutung "niedergelegte Schrift" wird erst im jüngeren germanischen Sprachgebrauch die Singularbedeutung "Buch" möglich. Gibt's jemanden vom Fach, der sich dazu äußern will? --Aalfons 12:11, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel Buchstabe gibt das ähnlich wieder wie ich es in Erinnerung hatte. Sollte man das dann dort entfernen? --FNORD 11:44, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) @Aalfons: wenn Du schon Pfeifers Wörterbuch zur Hand hast, hättest Du nicht nur raussuchen können, wovon sich "Buch" nicht herleitet, sondern auch gleich, wovon es das tut ;-) "Entsprechend ist auch für germ. *böks eine Bedeutung 'Los, Zugeteiltes' vorauszusetzen, die sich zu '(zum Los bestimmtes) Runenstäbchen, Rune' weiterentwickelt und schließlich zu '(griech. bzw. lat.) Buchstabe' und (im Plur.) 'Schriftstück, Urkunde, Buch' führt." Ugha-ugha 11:48, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht finden die Fachleute im "Buoch"-Eintrag des Mittelhochdeutsche Lexikons noch weitere (Gegen-)Argumente? G! GG nil nisi bene 11:53, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also, das Thema ist so überwuchert von Halbseidenem und ungenau Zitiertem (der Artikel Buchstabe auch), dass ich da erstmal nicht einfach was löschen, sondern vielleicht einen QS-Baustein reinsetzen würde. Ich finde z.B. diesen Übergang von Runenstab zu Buchstabe noch nicht ganz einleuchtend (auch bei Pfeifer nicht, U-U!), will mir aber auch nicht einfach was selbst überlegen, sondern man müsste dann mal die Literatur zu Buch im "Kluge" durcharbeiten. --Aalfons 12:17, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Grimms behaupten (stark verkürzt), es sei die Bezeichnung nicht (genau das Gegentum, siehe unten) von der Buche auf das Buch übergegangen, sondern umgekehrt also der für Bretter und Holztafeln am besten geeignete Baum sei es, nach dem das Buch benannt wurde. Ich verlinke mal den sehr ausführlichen Beitrag im Deutschen Wörterbuch.
Damit wäre auch (unbeschadet meines Irrtums durch Schnelllesen) für G!GG beantwortet, warum wir nicht in der Eichhandlung das nach der letzten Frankfurter Eichmesse in vielen Eichbesprechungen so gelobte neue Eich von Hans Christoph Eich oder Günter Buch erstehen und zuhause in unser Eichregal stellen, weil wir statt Wikipedia manchmal abends auch gemütlich ein schönes Eich lesen wollen. :-) --84.191.55.8 13:29, 23. Apr. 2010 (CEST) Korrektur nach berechtigtem Hinweis (siehe unten) --84.191.55.8 17:02, 23. Apr. 2010 (CEST)&--84.191.55.8 20:00, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
IP84... der Link ist nicht dein Ernst – der Grimm-Eintrag ist von 1854 und hätte seine Berechtigung nur in einem Abschnitt "Geschichte der Theorien zur Etymologie von Buch". --Aalfons 13:40, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist denn alles falsch, was dort steht? --84.191.55.8 13:44, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ernsthaft: als Dauerbenutzer des Grimm gehe ich davon aus, ja. Nur die Zitate sind okay. Mit der 2. Auflage ist es was anderes. --Aalfons 13:47, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm, ich kann natürlich darauf verzichten, diese Ausgabe einzubringen, wenn Du das aus fachlicher Sicht für ratsam hältst und das allgemeiner Konsens ist. Andererseits fand ich zum Beispiel bei dieser Anfage: Wikipedia:Suchhilfe/Archiv/2010/04/05#Pfandschab recht hilfreich, was ich dort fand. Wenn aber Beiträge auf der Basis des Deutschen Wörterbuchs in dieser Ausgabe eher störend als konstruktiv sind, halte ich mich damit gerne zurück. Daß die Etymologie seitdem deutlich vorangeschritten ist, leuchtet mir schon ein, --84.191.55.8 14:02, 23. Apr. 2010 (CEST) p.s. Nur noch eine Frage aus Neugier: Was treibt dann die Uni Trier, ausgerechnet diese - nur noch aus historischer Sicht interessante - Ausgabe zu digitalisieren? Im Grunde werden so doch Resourcen verschleudert, oder verstehe ich da etwas nicht? --84.191.55.8 14:27, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ohjottotjott, wollte dich nicht maßregeln. Ich denke nur, dass man eine Portion Skepsis oder Ironie verwenden sollte, wenn man den Grimm hier zitiert. Deine Pfandschaub-Sache zeigt, wozu man den Grimm prima benutzen kann: für Ältliches, für Zitate eben besonders, für Inspirierendes und für's Hin- und Her-Recherchieren, auch für Kultur-, Sozial- und Philologiegeschichtliches. Aber für jegliche philologische Aussage in der Gegenwart taugt das DWB nicht. Die Trierer haben mMn die Arbeit erst zu zwei Dritteln gemacht: Wäre schön, wenn sie endlich die Literatur verlinken würden... --Aalfons 14:58, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Keine Sorge. Ich sehe Deine anderen Edits und habe mich mitnichten gemaßregelt gefühlt sondern das als einen normalen, konstruktiven und argumentgestützten Abstimmungsprozeß aufgefaßt, in dem wir ernsthaft miteinander umgehen. Der schriftliche Austausch transportiert nicht immer alles und hat seine Tücken :-) Ich werde jedenfalls Deinen Rat in meinem Herzen bewegen bzw. versuchen, ihn zu beherzigen :-) Grüße --84.191.55.8 15:09, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Reihe nach: (1) Grimm leitet Buch von Buche ab, nicht umgekehrt; er drückt sich an der Stelle nur etwas verklausuliert aus. Unten noch einmal deutlicher: "Den ursprung von buch aus buche bestärkt noch zweierlei..." Anders wäre es ja selbst fürs 19. Jh. absurd, schließlich kennt man die Entsprechungen des Baumnamens in allen möglichen idg. Sprachen. (2) Grimm liegt nicht immer so eklatant daneben; die klaren etymologischen Fälle, deren es ja schon viele gab, werden natürlich korrekt wiedergegeben. (3) Die eigentliche wissenschaftliche Leistung des Grimm, wie Aalfons schon sagt, ist die Quellensammlung. Grüße 85.180.199.145 15:14, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(1) Stimmt. Habe es korrigiert. --84.191.55.8 17:02, 23. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]
IP 85... klare etymologische Fälle? Wollen wir mal den Eintrag zu Buche durchgehen, was da alles falsch ist? Fängt schon mit der althochdeutschen Form an. Und diese lustigen Spekualationen. Nee nee, für aktuelle Etymologien mMn nicht zitierfähig. --Aalfons 15:57, 23. Apr. 2010 (CEST) P.S. Ich habe mir mal die komplette Reihe Kluges zugelegt, um zu beschreiben, wie sich bestimmte Lemmata verändern. Da verliert man jeden Glauben an dauerhafte Erkenntnis.[Beantworten]
Du missverstehst mich. Klarer Fall sind in deinem Beispiel die germ. Entsprechungen und die idg. Analogien l. fagus und gr. phegos, mehr meine ich doch nicht. Alles andere ist Grimms Märchen. Sprich: In kundigen Händen zum ersten Überblick ist Grimm durchaus ein brauchbares Werkzeug, so man Vorsicht walten lässt. Grüße 85.180.199.145 16:22, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
ACK kundig und Vorsicht. Phegos heißt übrigens Eiche, was Grimm nicht erwähnt, und was sein Scherflein zum unheilvollen Buchenargument beitrug. --Aalfons 16:28, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, man wundert sich. Vielleicht hat man aber auch grundlegende Altgriechischkenntnisse beim gebildeten Leser vorausgesetzt und deshalb die Eiche nicht eigens erwähnt. Da ich mich nun schon zum advocatus Grimmi aufgeschwungen habe: Dass er damit das Buchenargument bewusst hätte fördern wollen, glaube ich nicht, zumal er ja (verzweifelt) nach einer Grundbedeutung sucht. Schließlich gibt es ja auch zu seiner Zeit schon längst das Korn-Gegenargument: Korn als Artbezeichnung ist das jeweils landschaftsübliche Getreide. Grüße 85.180.199.145 17:06, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Würde mich wundern, wenn bis zum Tod der Grimms das Buchenargument überhaupt erstmals genannt wurde, weiß ich aber nicht. Das Korn-Gegenargument? Wer hat denn damit angefangen? Gruß --Aalfons 18:06, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Grimm ist natürlich auch heute noch ganz brauchbar, schon wegen der Nachweise, aber wie Alfons schon geschrieben hat, ändert sich der wissenschaftliche Erkenntnisstand. Die Ausführungen im Grimm zu "Trupp" entsprechen denen im Pfeifer und im etymologischen Wb. von de Vries (u. a.), allerdings entstand dieser Band auch in den 1950er Jahren und nicht in der Mitte der 19. Jhs. Man sollte also wegen der Zeitspanne vorsichtig sein. Möglicherweise ist auch dieses noch interessant, vor allem aus wissenschaftsgeschichtlicher Sicht: Auch ten Doornkaat Koolmann sieht in Bd. 1 seines Ostfriesischen Wörterbuchs (1879) einen Zusammenhang zwischen Buche und Buch: "Wie das griech. biblos u. lat. liber urspr. die Bedtg.: Bast, Rinde hatte u. dann weil diese beschrieben wurden in der Bedtg.: Schrift, Buch etc. gebraucht wurde, so verhält es sich in ähnlicher Weise auch mit dem Worte bôk, was urspr. (als Kürzung von bôki od. bôka) nur ein büchenes od. von der Buche genommenes u. gemachtes Etwas (büchende Tafel, büchenes Brett, büchener Stab) bezeicht, ganz wie unser bôkstaf (Buchstabe) vielleicht direct nichts mit dem Worte Bucht(liber) zu thun hat, sondern urspr. nur ein Buchen-Stab od. Stab von Buchenholz war, obschon man es, wenn man bôk in der Bedtg. "littera" nimmt, auch mit Schriftstab übersetzen kann. Fraglich bleibt übrigens, on boki, boka urspr. ein Brett od. Stab war, worauf Schriftzeichen (Runen) eingeschnitten od. geritzt waren [...]". ten Doornkaat Koolmann ist sich deshalb nicht sicher, ob sich Buch aus der Vorstellung von Schriftzeichen entwickelt habe oder umgekehrt. Der Kluge, der hier ja schon erwähnt worden ist, geht in seiner 4 Aufl. (1889) auch noch von diesem Zusammenhang aus (S. 45): "Buch wurde in der ältesten Zeit gebraucht für die auf Zweige eines fruchtbringenden Baumes geritzten Runen (s. reißen); so ergiebt sich aus Tacitus (German. 10) die Verwandtschaft von Buch (eigtl. 'Buchstabe') mit ahd. buohha 'Buche'. Dasselbe folgt auch aus unserer Zusammensetzung Buchstabe, die auf altgerm. Überlieferung beruht [...]. Unser nhd. Sprachgefühl stellt zweifellos Buchstabe zu Buch, nicht zu Buche. Formelle Gründe zwingen uns nicht, die eine oder die andere Annahme für das Urgerm. für allein richtig zu halten; beides ist möglich. Aber fachliche Gründe bestimmen uns Buchstabe als Buchenstab zu fassen; mit der Bezeichnung 'Buchenstab' verbanden unsere Vorfahren wesentlich die Bedeutung der darauf eingeritzten Rune, die allein an dem Stäbchen wichtig war." Heute sind der Kluge und Pfeifer von dieser Deutung abgekommen, wie Alfons bemerkte. Allerdings hält das "Etmologisch Woordenboek" von de Vries (1997) immer noch daran fest (S. 70): "In het got. vinden wij bōka 'letter' en mv. bōkōs 'geschreven stuk, brief, document, boek'. Samenhang met het woord beuk naast boek is waarschijnliijk. Men neemt in het algemeen aan, dat men moet uitgaan van het ritsen van lettertekens in beukestaafjes (zie boekstaven)", fügt aber hinzu, "het is dan echter opmerkelijk, dat het woord sedert het oudste voorkomen juist betekent het vreemde (in het Latijn) geschreven boek", so daß "een herkomst aan het heidense rundengebruik niet waarschijnlijk maakt." Was mich jedoch stutzig macht, ist der Umlaut bei "beuk" im Ndl., denn de Vries unterscheidet ja zwischen "beukestaafjes" und dem Verb "boekstaven", letzteres hängt mit hd. 'Buchstabe' zusammen. Dieser Unterschied ist übrigens auch im Niederdeutschen greifbar: "Böök" 'Buche' "'n bööken Staf", "Böökenstaf", aber "Book", "Bookstaf". Sollte diese Herleitung stimmen, so muß es hier offensichtlich eine Umdeutung gegeben haben, anders ließe sich der Unterschied nicht erklären. Das Mittelniederdeutsche gibt darüber leider wenig Aufschluß, im Pfeifer und dem Mecklenb. Wb. (Bd. 1, Sp. 671) wird für Buche bereits "böke" angegeben, der Schiller/Lübben (Bd. 1, Sp. 374) verbucht "bôk" 'Buche' und "boke" 'Buche', anhand mnd. Dokumente läßt sich nicht ermitteln, ob damals schon Umlaut vorlag.--IP-Los 19:07, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nur kurz: Mein de Vries/de Tollenaere von 2000 kommt zu dem Schluss: "Maar boek is niet van beuk afgeleid". Wir scheinen aber beide nicht der Meinung zu sein, dass die Semantik des Buchstabens vollständig erklärt ist. Wahrscheinlich hilft wirklich nur Aufsatzstudium weiter. Unter den im Kluge genannten ist wohl Ebbinghaus, The book and the beech tree, GL 22 (1982) 99-103 und ders., Further thoughts on Gothic boka, AJGLL 3 (1991) 51–56 am belangreichsten. Gruß --Aalfons 20:10, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis, ich hatte leider keine neuere Ausgabe zur Hand. Es ist aber schon interessant, daß diese Auffassung noch solange Bestand hatte.
Wir scheinen aber beide nicht der Meinung zu sein, dass die Semantik des Buchstabens vollständig erklärt ist. Ich schließe mich - wie Du, wenn ich das richtig aus Deinen Ausführungen erlesen habe - eher der neueren Auffassung an, daher ja auch mein Einwurf "Böök" - "Book", denn das scheint zumindest in neuerer Zeit nicht mehr mit der Behauptung Kluges (4. Aufl.) über "Buchstabe" zu korrespondieren bzw. wirft ja doch die Frage auf, wann es denn zu einer Umdeutung kam.--IP-Los 20:58, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe deine "Umdeutung" nicht. Wir haben zwei Komposita "Buchstabe" und "Buchenstab", deren erster Teil jetzt, bei uns, ein Homophon ist. Kluge führt den Baum auf ie. *bhaga f. "Buche" zurück, Pfeifer den Schriftträger auf ie.*bhag- "zuteilen". Ich kenne mich mit solchen Lautentwicklungen nicht aus, aber könnte nicht bha- zu bo-, [bu-] oder einem anderen Monophtong und bha- zu Diphtongen geführt haben? Woraus man auch book und beech mit kurzem und langem Laut erklären könnte? Und die unterschiedlichen Pluralia Bücher/Buchen? Und die Geschlechter zumindest bis zum Westgermanischen? Böökenstaf und Bookstaf würden jedenfalls in einen solchen Dualismus passen. Aber das ist jetzt alles schnell zusammengekruschtelt. Kluge hört mit der 22. Auflage 1989 auf, Buch auf Buche zurückzuführen. Das passt zur oben angegebenen Arbeit von Ebbinghaus. Gruß und Feierabend, muss jetzt auf den Bus, --Aalfons 22:25, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Einwand, den ich hier vorgebracht habe, bezieht sich nicht generell auf die Etymologie von Buche und Buch, sondern lediglich auf die Ableitung Buchstabe aus Buche unabhängig von Buch, wie sie Kluge noch in der 4. Aufl. 1889 vornimmt. Ich bezweifele also die heutige Deutung nicht, sondern habe eher Einwände gegen die alte vorgebracht. Im Nd./Ndl. gibt es einen lautlichen Unterschied zwischen Buche/Buch. Kluge (4. Aufl. 1889) schreibt nun, "[a]ber fachliche Gründe bestimmen uns Buchstabe als Buchenstab zu fassen", nur liegt im Ndl./Nd. eine Lautentwicklung vor, die merkwürdig erscheint, denn dann müßte es Nd. "Böökstaf" heißen, nur ist dort wie bei "Book" kein Umlaut eingetreten. "büecher" tritt übrigens im Mittelhochdeutschen erst später auf, zuvor lautete der Plural "buoch(e)". Im Standarddeutschen werden die Plurale auf -er (fast) immer umgelautet, "Bücher" scheint da also nicht besonders auffällig. Analog dazu wird in einigen nd. Dialekten heute ebenso verfahren, Anlehnung an das hd. Wort scheint dabei denkbar: "Bööker" (statt mnd. booke), "Hüüser" usw. Natürlich ist die Deutung "Buchenstab" möglich, nur stellt sich für mich die Frage, warum im Nd. eben nicht umgelautet wird, mindestens seit dem 18. Jh. (ab da kann man Umlautbezeichnungen relativ sicher zuordnen) ist die Trennung Bookstaf - Böök sehr aufällig. Offensichtlich haben die Sprecher zumindest seit dieser Zeit Buchstabe mit Buch in Verbindung gebracht und nicht mehr mit Buche. Fast alle Bildungen mit diesem Wort weisen im Nd. Umlaut auf, die einzige Ausnahme die mir einfiele, wäre der Buchweizen, der aus dem Nd. entlehnt worden ist, dort "Bookweten" heißt und wohl ebenfalls mit Buche zusammenhängt (mnd. bôkwête/-weite), so daß, wenn wir also Kluges Argumentation von 1889 folgen und wirklich zunächst einen Zusammenhang zwischen Buche und Buchstabe sehen wollen anstatt zwischen Buch und Buchstabe, hier offensichtlich irgendwann eine Umdeutung stattgefunden haben muß, ansonsten scheint "Böökstaf" wahrscheinlicher. Da Du das Englische angesprochen hast: auch hier ergibt sich jener Gegensatz book - beech, im Altengl. haben wir auch noch bōc, bōcstæf, wohingegen die Buche schon "bēċe" lautet - hier ist dieser Unterschied also bereits sehr früh nachvollziehbar. Damit ist natürlich dieser von Kluge postulierte Zusammenhang nicht ad absurdum geführt, zumal der Unterschied im Nd. erst seit relativ kurzer Zeit nachweisbar ist, jedoch läßt er m. E. schon noch eine andere Deutung zu, so daß die Argumentation Buchstabe zu Buche nicht ganz so eindeutig erscheinen läßt, wie Kluge 1889 angibt. Der Pfeifer geht deshalb auch eher von einer Verbindung zu Buch aus, jedenfalls verweist er auf das Stichwort. Diese Deutung ist für mich anhand der vorliegenden Befunde auch nachvollziehbarer. Was nun die Lautentwicklung betrifft, so gilt: ie. ā > germ. ō, das im Ahd. zu uo diphthongiert worden ist und dann im Frühneuhochdeutschen zu u monophthongiert worden ist, von daher wäre "*bhāg-" zu Buche schon nachvollziehbar, ebenso der Zusammenhang zu lat. fagus. Germ. "bōks" läßt sich ebenfalls zu "Buch" hinleiten. Allerdings handelt es sich ja teilweise um hypothetische Formen. Umlautung kann dabei immer auftreten, vgl. z. B. mhd. glouben, nhd. glauben, das nd. "glöben" lautet. Luther verwendete "gleuben", das sich aber nicht durchsetzen konnte. Dementsprechend weichen Dialekte in punkto Umlautung auch von der Standardsprache z. T. ab, ich nehme mal wieder Hd. und Nd. z. B. Dorf - Dörp, suchen - söken, Bach - Beek, Ärger - nd. Arger, Lärm - Larm, teilweise gibt es ja sogar in der Standardsprache Schwankungsfälle, z. B. schmaler/schmäler.--IP-Los 00:48, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Homophonie, von der ich gestern schrieb, ist ja nun bei Tageslicht betrachtet ein ziemlicher Unfug. IP-Los, systematisiere die Buchstabenprobematik doch, reduziere sie auf den belegbaren Gehalt, nenne den Absatz "Etymologie" in Buchstabe in "Etymologische Erklärungen" um und schreibe ihn neu, verdient hätte es das Thema. Zu den Feinheiten kann ich über das Lexikographische hinaus nichts weiter beisteuern. Ich spendiere gerne eine Kette Kluge-Zitate von 1883 bis 2002, habe aber gestern noch festgestellt, dass in meiner 22. Auflage von 1989 ein 16seitiger Bogen fehlt - der Text bricht mitten im Eintrag Buch ab und geht mit Damm weiter. So ein Ärger. --Aalfons 08:49, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal einen zaghaften Anfang gemacht, indem ich den Pfeifer ergänzt habe.--IP-Los 16:38, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
WP:SM. Gruß --Aalfons 16:54, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

welcher Beamer?

kennt sich hier jemand mit Beamern aus? Für die anstehende WM soll einer her, tageslicht-tauglich, leise, (Full)-HD, so bis 1500 Euro. Es gibt ja MOdelle wie Sand am Meer, vielleicht hat jemand einen Tip. Dankesehr 93.104.178.230 12:06, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

http://www.testberichte.de/tv-video-und-dvd/2524/beamer-und-projektoren.html --Vsop 12:50, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt keinen wirklich tageslichttauglichen Beamer im Consumer-Bereich. Sobald Sonnenlicht auf die Leinwand fällt ist es aus mit dem guten Bild, wenn überhaupt noch was zu sehen ist. Die ganzen ANSI-Lumen-etc.-Angaben der Hersteller sind Fantasiezahlen. Die Sonne ist immer heller. Also entweder den Projektionsbereich zumindets beschatten oder ggfls. mit etwas Mehraufwand eine Rückprojektion versuchen. Die Marke des Beamers ist in dem Zusammenhang völlig wurscht. Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:30, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Buchvorstellung in der Schule

--109.193.51.192 12:32, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Je mehr, umso besser. --Aalfons 12:35, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nicht ungefährlich, aber oft hochinteressant. BerlinerSchule. 12:37, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Denen da oben ist das doch egal. --Aalfons 12:53, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fenster; also ich mag ja Fenster. --Dansker 13:32, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Um ein Haar wäre es eine Eichvorstellung geworden. --84.191.55.8 13:34, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
wenn das Buch den Eichtest bestanden hätte. Aber es blätterte um. --Aalfons 13:48, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich fände ja das Thema "Die Auswirkungen von 42 auf 42" schön. --Kevin Heidemann 13:51, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wurde zwischenzeitlich für unlustig geeicht. --81.200.198.20 13:55, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
If you do not find it funny, feel free not to laugh. --Eike 17:04, 23. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]
Warum muß ich bloß an Die drei von den Kastagnetten denken? --84.191.55.8 14:08, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn das die Eiche erfährt, schmeißt sie mit Eicheln --FK1954 20:44, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber bitte die Mühe nicht unterschätzen! Sich vormittags in der Schule (hinten dösend, während vorne der Mathelehrer tobt) ein Buch vorzustellen, ist das Eine. Dann den ganzen Nachmittag und Abend zu Hause am Schreibtisch zu sitzen und das Buch auch wirklich zu schreiben, ist das Andere. Und dauert oft monatelang. Da ist nicht jeder drauf geeicht. Und buchen wie ein Flugticket kann man sowas auch nicht. BerlinerSchule. 23:33, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht durch Fluchen mit einem Buchticket? --84.191.14.217 15:02, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kopieren von Fotos

Rechtslage: Wie sieht es aus, wenn ich von einem Fotographen Fotos, die ich noch nicht bezahlt habe fotokopiere und die Originale zurück schicke? Handelt es sich dann um eine Urheberrechtsverletzung. Wenn möglich bitte mit Quellen! Vielen Dank! Diese Auskünfte gelten für mich selbstverständlich als UNVERBINDLICH --92.229.152.133 15:39, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn du erläuterst, warum du den Fotografen damit nicht über's Ohr haust, findest du hier bestimmt korrekte Antworten. --Aalfons 16:00, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Fotos (10 Stück, bestehend aus einem 1 Klassenfoto, 1 Fotocolage, 4 Passbilder, 2 DIN A5 Portraits, 2 selbstklebende Fotos) sollen insgesamt 34 Euro kosten und wurden in der Schule gemacht. Dabei möchte ich einen gewissen Teil (Wert 15,- €) selber behalten und den Rest kopieren und zurückschicken. Dabei sind die Fotos noch nicth wie versprochen retuschiert worden. Ich denke, dass der Fotograph bei 700 Schülern sicherlich keine Verluste machen wird. --92.229.152.133 16:11, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du sie nicht behalten willst, rate ich davon ab, Kopien anzufertigen. Die müsstest du dann ja auch wieder loswerden. Wenn du sie (als Original oder Kopie) gerne behalten, aber nicht bezahlen willst... Beantwortet sich irgendwie von selbst, oder? --Eike 16:20, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
<Ironie an>Versicherungsbetrug ist in den Prämien ohnehin einkalkuliert, kann man ruhig machen. Dito Ladendiebstahl: Steckt schon im Warenpreis. Und deine örtliche Bankfiliale macht wegen eines kleinen Überfalls auch nicht gleich Verluste. Was sind das nur für moralinsaure Spießer, die das alles trotzdem nicht korrekt finden? <Ironie aus> 85.180.199.145 16:30, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein Scherz, gell? --Eike 16:35, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, hab die Tags sicherheitshalber hinzugefügt. Ich hätte gedacht, das dritte Element in der Reihe hätte es verraten... 85.180.199.145 16:39, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, spätestens beim Banküberfall werden hoffentlich die meisten aussteigen... --Eike 16:40, 23. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]
Ach so, du wolltest ja noch eine Quelle haben: [7] --Eike 17:44, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du wirst es vielleicht nicht gern hören, aber das Urheberrecht bleibt selbst dann beim Fotografen, wenn du die Bilder bezahlt hast. Früher hättest du aus diesem Grunde in den meisten Fällen das Negativ nicht in die Hand gekriegt (bei antiken Fotografien gab's sowas, frag mal deine Eltern oder guck im Internet nach). Bei Digitalfotos hat sich da aber rechtlich nichts geändert, nur die Handhabung in der Praxis ist etwas anders geworden. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:58, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber einscannen darf ich es oder? Für Facebook und so? --92.229.187.43 21:16, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das kommt drauf an wofür du den Fotografen bezahlt hast. Da wird doch bestimmt irgendwo gestanden haben, wozu die Bilder verwendet werden dürfen. Sonst frag halt nach. Wobei ich davon ausgehen würde, dass eine Verwendung fürs (eigene) Facebookprofil erlaubt ist. --Don-kun Diskussion Bewertung 21:34, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bist du sicher? Das ist doch eine Veröffentlichung. --Aalfons 21:38, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Urheberrechte liegen beim Fotografen - und damit darfst du keine Kopien machen. --Eingangskontrolle 21:41, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich frage mich dann: Was bringt dem Fotographen das Verbot vom Veröffentlichen? Auch in Facebook steht, Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Und nein, es war eine Massenaktion wo zwei Fotographen über 700 Schüler abgeblitzt haben und das lief wie auf dem Fließband. Und wenn ich für Oma und Opa im Copy-Shop einige Exemplare mache kann der Urheber auch nichts machen solange es nicht in sein Machtbereich fließt. Ich denke, dass es den Leuten aus dem Studio egal ist was ich mit den Fotos mache. Ich habe letztendlich jetzt den ganzen Betrag überwiesen. Zudem werden die Fotos auf der Internetseite der Schule abgebildet, daher denke ich, dass es ok ist. --92.229.187.43 21:51, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hat die Schule auch die Erlaubnis dazu? Nur weil jemand anders die Bilder veröffentlicht, gibt dir das keinerlei Rechte. @Aalfons: nein, sicher bin ich nicht. Aber meist ist die Verwendung zB für Bewerbungen erlaubt (dafür macht man ja solche Bilder u.A.), und der eigene Facebookaccount ist ja was ähnliches (Selbstvorstellung). Ich weiß es aber nicht. --Don-kun Diskussion Bewertung 22:06, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Linkservice, dort auch unten das OLG-Urteil von 2003 (Gibt es aktuell abweichende Urteile?) zum Download. Grüße 85.180.203.26 22:18, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Verwendung eines gelieferten Exemplars für eine Bewerbung (bzw. von entsprechend viel mehr einzeln gekauften Positiven) ist kein Kopieren (du hast ja die Positive vom Fotografen erhalten), die Veröffentlichung im Facebookprofil hat dagegen zahlreiche Kopiervorgänge zur Folge--Hagman 22:44, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn du die Bilder gekauft hast, darfst du damit wahrscheinlich machen, was du willst. Da du aber nicht vorhast, sie zu kaufen, darfst du sie auch nicht kopieren, wofür auch immer. Wenn du sie kaufst, kaufst du die Rechte daran mit, dann sind es deine. Willst du den Fotografen nicht bezahlen, dann gib ihm die Bilder zurück und geh zum nächsten Automaten, wenn du Passbilder brauchst. --Sr. F 22:51, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Wenn du sie kaufst, kaufst du die Rechte daran mit": Mit Verlaub, eben nicht. Du kaufst (spezielle Verträge mal außen vor) einen Papierabzug, die Rechte bleiben beim Künstler. Grüße 85.180.203.26 22:55, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Künstler hat aber auch nichts davon, weil er natürlich Dein Bild nicht ohne Deine Einwilligung verkaufen oder sonst nutzen darf. Er darf nur von Dir immer wieder Geld verlangen, wenn Du bei ihm neue Abzüge bestellst. BerlinerSchule. 23:24, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da würde ich mal in den Vertrag schauen. In der Regel behalten sich Fotografen vor, ihre Werke z.B. für Eigenwerbung nutzen zu dürfen, das ist afaik auch rechtlich abgedeckt. Weiterverkaufen darf er die aber nur mit expliziter Einwilligung des Fotografierten. -- smial 23:35, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vertrag? Welcher Vertrag? Es wurde eine Liste mit den jeweiligen Daten unterschrieben und fertig. Und die AGB waren nicht in meinem Machtbereich. Wenn er mein Gesicht für Werbezwecke nimmt, kann ich ihn ebenfalls verklagen da meine Persönlichkeitsrechte und Privatsphäre eingeschränkt wurde. Ich setze mich mal mit den Leuten in Verbindung und mal schaun. Und beim Facebookfoto bringt es ja niemanden etwas. Außer vielleicht meiner Freundin die eher ein Original bekommt. --92.229.176.135 23:44, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du hast eine prinzipielle Frage gestellt (in der es um Schwarzkopien ging) und prinzipielle Antworten bekommen. Was realiter passieren kann und wird, ist eine ganz andere Frage, und eher mit gesundem Menschenverstand als mit Hilfe der WP-Auskunft zu beanworten. 85.180.203.26 23:53, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vor Gericht hat laut diesem Beitrag im Lawblog sogar ein Fotograf noch gewonnen, nach dem jemand XX EUR extra für die CD gezahlt hat.--84.160.199.53 00:58, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Über die Abmahnbarkeit haben wir noch gar nicht gesprochen. Hier ein ganz aktuelles Urteil in einem speziellen Fall, der aber ein gutes Licht auf die Gesamtproblematik wirft. --Aalfons 15:06, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Rechtslage hin oder her, das ist natürlich vor allem eine Frage des Nichterwischenlassens. Wenn Du Dir die Fotos kopierst und privat (also zum Anschauen im stillen Kämmerlein) nutzen wirst, ist das vielleicht illegal, aber von niemandem nachprüfbar. Aber egal ob Du die Fotos da jetzt bezahlst oder nicht, brauchst Du ohnehin eine weitere Erlaubnis/Lizenz, wenn Du sie veröffentlichst, ob auf Facebook oder sonstwo. --AndreasPraefcke ¿! 15:17, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

So kompliziert ist das alles auch wieder nicht. Privatkopien von urheberrechtlich geschützten Dingen sind erlaubt. Für den Eigenbedarf, auch für Freunde. Geschützt ist nur die Veröffentlichung und Verwertung. Bei einem Abiturienten-Heftchen o. ä. ist der Öffentlichkeitsgrad noch gering, das macht normalerweise keine Probleme. Wenn man dem Fotografen gesagt hat oder offensichtlich ist, wofür die Fotos gemacht werden sollen, ist so eine Nutzung auch quasi stillschweigend vereinbart. Im Internet wird es dann problematisch, da ist das Bild dann weltweit verfügbar. Das sollte man explizit vereinbart haben. Mit dem Fotografen und auch mit den Fotografierten. Bei Gebrauchsfotos wird der Fotograf das auch pauschal berechnen oder einfach so erlauben. Wenn man es nicht vereinbart hat, kann der allerdings Nachforderungen stellen und zwar teure. Dreifaches Honorar ist da nicht unüblich. Verletzungen des Persönlichkeitsrechts der Abgebildeten sind auch heikel. Kurz und gut: Kopieren ist erlaubt, beim Veröffentlichen muss man vorsichtig sein und sich mit den Beteiligten einigen. Rainer Z ... 23:47, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Große Brüste in der Kunst

Hallo! Ich suche Bilder, die Kunst zeigen und das Thema "Große weibliche Brüste" behandeln, bzw. zumindest am Rande erwähnen (also z.B. durch die Abbildung einer Frau mit einer großen Oberweite. Leider habe ich noch nicht allzu viel im Internet gefunden. Vermutlich gibt es dazu auch nicht allzu viel, würde mich aber gerne eines besseren belehren lassen, und wenn auch nur über die Gründe wieso es dazu nicht viel gibt. Danke schon mal! :) --Lichter 21:38, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Na, wenn wir mal bei Adam und Eva anfangen: Venusfigurinen, speziell die Venus von Willendorf, sind da ganz prägnant, da sollten sich entsprechende Analysen finden lassen. Und am anderen Ende der Kunstgeschichte vielleicht in der Pop Art suchen, besonders bei Aufsätzen über Mel Ramos. Grüße 85.180.203.26 22:03, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ok Danke, das mit den Venusfigurinen geht auf jeden Fall mal schon in die richtige Richtung. Mal schauen was sich bei Mel Ramos was finden lässt. Gibt es denn vielleicht auch etwas zwischen der Steinzeit und vor dem Pop Art? :) --Lichter 22:17, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hab gerade noch Victor Rinaldi entdeckt. Das geht mir aber fast wieder zu weit ins "niveaulose"... ;) --Lichter 22:22, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Tonnen an Comic/Zeichentrick/Videospiel-Frauen haben große bis extrem große Brüste, da sollten sich Bilder finden lassen. --89.246.216.93 22:27, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
So etwas suche ich ja gerade nicht. Etwas mit mehr Niveau, älteres, "wirkliche Kunst", etc...--Lichter 22:40, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aus dem hohlen Bauch: Brüste sind entweder nährend, dann werden sich Riesenoberweiten vor allem in archaischen Kontexten finden lassen; nebst den erwähnten Venusfigurinen z.B. auch die "Magna Mater"-Darstellungen ein paar Jahrzehntausende später. Oder sie sind sexuelle Schlüsselreize, dann findet sich ihre Überbetonung wohl vor allem in Pornographie (vergleichsweise schlecht überliefert) oder eben auch wieder Kultbildnissen, oder dann eben in der Pop Art (und den verwandten Comics etc.), die ja bewusst pornographisch-triviale Elemente zitiert. Daneben gibt es vermutlich auch im Mainstream einige mehr oder weniger realistische Portraits von reich gesegneten Damen, etwa Hans HuckeHolbeins Anna von Kleve. Grüße 85.180.203.26 22:46, 23. Apr. 2010 (CEST) P.S.:Auch nicht das, was du suchst, aber diese hübsche Holbein-Parodie muss ich noch loswerden. 85.180.203.26 23:05, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht passt die sprichwörtliche Rubensfigur zu dem Bereich, den Du suchst. Ich bilde mir ein, dass auch in Umberto Ecos Die Geschichte der Schönheit etwas dazu zu finden sein müsste (kann aber im Moment nicht nachsehen, das Buch habe ich mal verborgt und nicht mehr zurückbekommen). --Tsui 23:08, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach, von Dir hatte ich das also ausgeliehen... Aber Spaß beiseite und zu meinem Beitrag: In der Filmkunst kommt man mit dieser Fragestellung an ihm nicht mehr vorbei, denn seine Filme waren mindestens ein Vierteljahrhundert lang Kultfilme für westliche Intellektuelle, erreichten die Documenta 5, die Cinémathèque française, das Museum of Modern Art und den offenen Haß der Feministinnen. Von sich selbst sagte er: „Hätte ich mich nicht so sehr für Titten interessiert, wäre aus mir vielleicht ein großer Filmemacher geworden“. - Russ Meyer --84.191.2.120 17:34, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Need for Speed Hot Pursuit 2 für Xbox

Hallo. Ich hab mir Need for Speed Hot Pursuit 2 für die Xbox zugelegt und mich würde es interessieren wie man den McLaren F1 freischaltet. Ich hab gegoogelt und auch unter den Cheat Webseiten waren immer verschiedene Codes aufzufinden die im Spiel wenn ich sie genau nach der Beschreibung eingebe, nicht funktionieren. Ich würd jetzt bitte gern wissen ob es für die Xbox Version von Hot Pursuit 2 einen fixen Code gibt der funktioniert. Danke. MfG! 188.23.220.250 23:42, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hast du auch schon X,B,BL,L,Y,up,down,right,up probiert? Siehe hier. --Balham Bongos 18:49, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

24. April 2010

Wie Bibelstelle vermitteln?

Guten Morgen zusammen, hat jemand von euch eine Idee, wie man Kindern im Alter von ungefähr 12 Jahren die Bedeutung der Bibelstelle vermitteln kann, die unter Kindersegnung#Kindersegnung in der Bibel genannt wird (Matthäus 19,13-15)? Vielen Dank, --Flominator 06:29, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kommt natürlich darauf an, welche Interpretation Du vermitteln willst... 12 jährige sind aber in der Regel ziemlich fit und stehen ja ohnehin entweder schon aktiv oder zumindest passiv an der Pubertät, das bringt einen Haufen Gesprächsstoff von Taschengeld bis Strafmündigkeit, Kippen und Alkohol um auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Erwachsenen und Kindern/Jugendlichen einzugehen. --Taxman¿Disk? 07:01, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Man könnte Filmausschnitte mit spielenden Kindern zeigen, dann Ausschnitte mit wettkämpfenden Erwachsenen, vielleicht auch welche vom Krieg und von Streitigkeiten, Umweltverschmutzung und anderen Problemen, die Erwachsene ihrer Welt zumuten, dazwischen Bilder von Kindern, die sich wieder vertragen, die weinen, oder sonst irgendwie zeigen, dass Kinder noch (im Allgemeinen) bessere Instinkte haben, wie man mit Problemen umgehen kann. Das ist zwar wahrscheinlich stark vereinfacht (es gibt auch schon 8jährige mit massiven Gewalt- und Drogenproblemen), trifft aber denke ich den Sinn der Sache. Ins Gespräch gekommen darüber, was beim Erwachsenwerden schiefgehen kann, wie Unschuld verloren geht, wie man sich den Erfordernissen des Alltags und den Erwartungen anderer langsam immer mehr beugt; ins Gespräch kommen darüber, dass man beim Erwachsenwerden versuchen kann, man selbst zu bleiben oder zu werden, für sich selbst entscheiden lernen muss was man will; und dann auf die Bibelstelle zurückkommen: Jesus sagt, dass Kinder eine Qualität in sich tragen, die es ihnen einfacher macht, Gott zu akzeptieren und zu tun, was für die Welt gut ist. Wer Jesus nachfolgt, sollte diese Eigenschaften auch als Erwachsener anstreben. --Sr. F 09:25, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vorschläge:
"Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen." Der Glaube des Kindes ist der "unschuldige" und von keinem Zweifel bedrängte vertrauensvolle Glaube, den nur ein Kind haben kann. Wir werden erwachsen mit der Erfahrung, daß nichts ist wie es scheint, daß nichts sicher ist und daß wir dem Überlebenskampf in einer feindlichen Welt ausgesetzt sind. Die daraus erwachsende Angst ist eine andere als die kindliche Angst vor dem Unbekannten, Fremden. Wir Erwachsene sind cool, abgebrüht, clever, triggy und smart. Die Narben der Verletzungen, die wir im Laufe des Lebens uns gegenseitig beigebracht haben, sind zahlreich geworden. Wir sind vorsichtig, mißtrauisch, zurückhaltend, skeptisch, wenig begeisterungsfähig und kopflastig. So angstvoll kommt man nicht zu Gott - welcher Gott das auch immer sein mag.
"[...] damit er sie anrühre". Die Vorstellung, daß eine Berührung verbindet, indem sie mehr überträgt als ein paar Bakterien, ist alt und verbreitet. Es ist ja nicht nur die Segnung, auch der Ritterschlag, die aufgelegte Hand einer Heilerin, der Fan, der seinen Star berührt, der Fan, dem ein "berühmter" Mensch die Hand gegeben hat und der sich diese Hand daraufhin zwei Wochen nicht wäscht, ein ganz "normales" Händeschütteln, die Kinder, die bei Politikerbesuchen zu Werbezwecken alles mögliche über sich ergehen lassen müssen - in seiner Wurzel war auch dieser Ritus gewiß mal anders verstanden. Umgekehrt kann die Berührung nicht nur geben, sondern auch nehmen. Die Reliefs im alten Ägypten durften nicht berührt werden. Die "gepickten" Reliefs des Echnaton (und das sind fast alle) haben diesen Reliefs die göttliche Macht genommen.
Was uns anrührt, von dem sind wir innerlich berührt.--77.185.233.195 14:51, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist jetzt aber alles sehr frommes, die Kindheit verklärendes Vermitteln ... Kinder sind durchaus nicht so lieb und an Problemlösungen orientiert wie das hier klingt. Eine Welt von erwachsenen Kindsköpfen wäre eine grausame. Kinder besitzen zweifellos eine große Glaubensfähigkeit und eine geringe Skepsis. Die Eltern sind gut, stark, unsterblich und allwissend. Jedenfalls eine Zeit lang. An Gott zu glauben, ist dem nicht unähnlich. Es ist nun aber nicht uneingeschränkt positiv, so zu denken, und es nicht uneingeschränkt negativ, mit dem Aufwachsen Skepsis und eigenes Denken zu erlernen. Das ganze ist sehr ambivalent. Mit zwölf Jahren sollte ein Kind diese Ambivalenz bereits ahnen. Will man ein Kind nicht in eine bestimmte Richtung lenken, könnte man diese Bibelstelle als Aufhänger nehmen, um genau darüber zu reden. Was in dem Alter beginnt, ist ein Verlust wie ein Gewinn. Rainer Z ... 23:25, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
eine Segnung wie sie auch von Abraham an seine Söhne weitergegeben wird ist eine zutiefst innerliche Einstellung der Liebe und des Vertrauens - er legt ihm die Hand auf den Kopf aus tiefer Zuneigung - man kann die Hand auch Anerkennend auf die Schulter legen - (das ist der menschliche Segen) - und wenn es dann um den himmlischen Beistand geht, wird dazu auch noch ein Gebet in Form einer Bitte (vgl Weisheit-gebet David an Salomon) oder ähnliches in diese Situation gelegt - also erzähl deinem Kind keine Geschichten sondern tu es einfach - dann versteht er es auch , Gruß ;-)
Frage zum Thema; wer hat denn diese Vermutung dort hineingeschrieben - ist das überhaupt korrekt? → Wahrscheinlich ist jedoch, dass sie damit eine magische Kraftübertragung des Rabbis Jesus erhofften. (siehe Verweis von Flominator) --Dr. Zoidberg 08:16, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bremsscheibe heiß

Gestern war meine Bremse fest. Ich bin unterwegs angehalten und habe festgestellt dass eine Felge an der Vorderachse heiß war. Danach bin ich nur noch ein paar km weitergefahren. Dort angekommen habe ich festgestellt, dass die Bremsscheibe gestunken und mittlerweile schon ganz leicht rötlich geleuchtet hat - war gut zu sehen, da Nacht war. Insgesamt bin ich 80 km gefahren, zu Glühen begonnen hat es aber wohl erst auf den letzten 5 km, also nicht allzu lange. Kennt sich jemand mit Autos aus und weiß, ob dabei typischerweise das Radlager, die Bremsscheibe oder sonstige Teile beschädigt werden? --89.50.27.106 07:43, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel Schrauberwerkstatt existiert nicht in diesem Wiki. Du kannst den Artikel erstellen. --Aalfons 08:53, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Aalfons; dies ist die Wikipedia-Auskunft die zum Motto hat "Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen." Dein Kommentar ist weder hilfreich noch ist es sonderlich originell oder toll Fragende zu veralbern ..Sicherlich Post 09:41, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier bitte zur Untersuchung in die Werkstatt gehen - das Fahrzeug fährt wohl nicht mehr so gut;-) Wichtiger als die Folgeschäden ist die Ursache des Malheurs. Da ist etwas bedrohlich nicht in Ordnung. Grundsätzliche Antwort: Wenn der ganze Krempel schon geglüht hat, ist es wahrscheinlich, daß die Schnierung von Radlager etc. hinüber ist und das verursacht weitere Schäden. Viel Glück und ein dickes Portemonnaie wünscht William Foster 10:18, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bremsen sind sicherheitskritisch, also alles überprüfen lassen, besonders wenn es am Vorderrad war. Die Bremsscheibe wird fällig sein, weil verzogen, die Bremsklötze müssen gewechselt werden - vermutlich/vorschriftsmässig auch die am gegenüberliegenden Rad - und der Bremssattel möglicherweise auch, denn es muss ja einen Grund gehabt haben, dass die Bremse hing, wenn es nicht nur Schmutz war. Das Radlager dürfte es überstanden haben. Wie gesagt, das ist sicherheitskritisch und Du willst ja nicht in die Zeitung mit Auto senkrecht am Baum und Du im Leichensack.--91.56.214.156 10:31, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn es geglüht hat, ist es wahrscheinlich, dass das Material gelitten hat. Ähnlich wie das Härten von Stahl kann der Bremsbelag gehärtet werden. Daraus folgt eine Verringerung der der Gleitreibungszahl und Erhöhung des Bremswegs. Der Bremsscheibe sieht man an der blauen FArbe an, dass sie hinüber ist. Unter Umständen kann man auch beide Elemente abdrehen und so retten. Wichtig ist natürlich die Ursache des Problems zu beheben. Evtl. klemmt der Bremszylinder wegen Schmutz und Rost (länger nicht mehr gefahren; alte, schlecht gewartete Maschine?). Das Radlager dürfte dabei keinen Schaden genommen haben (Check das Spiel (Technik); vergleiche evtl. mit andern). Grüsse --Minnou GvgAa 11:36, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ähnlich wie das Härten von Stahl kann der Bremsbelag gehärtet werden.“ möchte ich widersprechen. Wie man auch dem Artikel Härten (Stahl) entnehmen kann, ist das mit einer der Aufheizung nachfolgenden raschen Abkühlung verbunden. Wodurch sollen das die Bremsbeläge werden?
Auch denke ich, dass man bei einem Metallanteil von 10-30% (lt. Bremsbelag bei in Europa hauptsächlich verwendeten Reibemitteln und dann nicht mal unbedingt Stahl) nicht von einem Härten sprechen kann. Ich persönlich habe auch noch nie einen Bremsbelag gesehen, der mir nach härtbarem Metall aussah.
Meintest du das „Verglasen“ der Beläge, wie es nach oftmaligem oder lang andauerndem Bremsen mit geringem Druck auftreten kann? --Geri 01:35, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was bitteschön heisst bei dir Bremse fest? Wenn diese Frage geklärt ist könnte es vielleicht einfacher sein eine "Ferndiagnose!" zu stellen. Das die Scheiben bei hoher Bremsbelastung glühen ist normal, das ist kein Zeichen eines Defekts. --☞☹Kemuer 02:41, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Frage war nicht nach der Ursache, sondern nach typischen Auswirkungen einer glühenden Bremsscheibe. --83.176.150.49 11:42, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für Eure Antworten! Mittlerweile war ich in einer freien Werkstatt, die hauptsächlich Opel repariert. Anscheinend war der Kolben schuld, er ist wohl durch Rost festgesessen. Reicht es, den abzuschleifen (wie es die Werkstatt gemacht hat) oder sollte man besser irgendwas austauschen?

Die Bremsscheibe wurde von der Werkstatt abgeschliffen, sonst wurde offenbar nichts gemacht. Die Bremsscheibe hat wie beschrieben "nur" kurz und leicht geglüht. Kann man sich darauf verlassen, dass die Werkstatt das anhand der Bremsscheibe usw. einschätzen konnte, dass es nicht gravierender ist, und dass nun alles passt? Ich fahre öfter mal mehrere hundert km am Stück, da sollte das Auto schon zuverlässig sein und das Problem nicht in zwei Wochen wieder auftauchen... --83.176.150.49 11:42, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Erst mal: Danke Geri für die Berichtigung, „Verglasen“ ist der richtige Ausdruck und mein Vergleich war schlecht. @ TE: Ob Du der Werkstatt vertrauen kannst, musst Du alleine beantworten können ;) Allzu schwierig ist diese Diagnose nicht. Den Kolben abzuschmirgeln und zu fetten ist neben dem Ersetzen der Teile die einzige Möglichkeit, das Problem anzugehen (Ersetzten im Normalfall nicht üblich!) Wenn die Arbeit richtig ausgeführt wurde, sind keine Probleme zu erwarten. Frage die Werkstatt nächstes Mal doch gleich, wieso sie die Bremsscheibe geschliffen haben. --Minnou GvgAa 23:47, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Suzuki GN 400

Hallo, wann weiß ich das der OT-Punkt erreicht ist? ×ßßää

Der Artikel Schrauberwerkstatt existiert nicht in diesem Wiki. Du kannst den Artikel erstellen. --Aalfons 08:53, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Aalfons; dies ist die Wikipedia-Auskunft die zum Motto hat "Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen." Dein Kommentar ist weder hilfreich noch ist es sonderlich originell oder toll Fragende zu veralbern ..Sicherlich Post 09:41, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Back to topic: Diese Frage wird Dir wohl abschließend nur die Rep.Anleitung beantworten können. Ansonsten wärest Du mit Deiner Frage am besten hier http://www.motor-talk.de/forum/suzuki-motorrad-b51.html aufgehoben. Gruß, William Foster 10:14, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kenn den Motor nicht, aber ich habe früher die Zündkerze herausgeschraubt, einen Holzstab in die Öffnung auf den Kolben gestellt und konnte so genau beim drehen an der Kurbelwelle feststellen wo der OT ist. Wie gesagt, da prangten die Zündkerzen noch gerade oben im Zylinder, ob das hier mit dem Hölzchen geht, musst Du mal peilen.--91.56.214.156 10:42, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt mit Sicherheit eine OT-Markierung am Motor (oder TDC für Top Dead Center). Wo genau die ist, hängt vom Motor ab. Bei meiner Suzuki ging es damals wie hier beschrieben. Gruß --WAH 10:57, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Markierung ist üblicherweise an der Kurbelwelle oder Nockenwelle, die übereinander per Zahnriemen verbunden sind, zu finden. In der Werkstatt verwendet man statt des Hölzchens üblicherweise eine Messuhr ;). Bei 4-Takt-Motoren musst du aufpassen (zu beachten, je nachdem was Du machen willst), weil dieser bei einer Kurbelwellenumdrehung den Kolben 2 Mal aufm Totpunkt hat. d.h. während Nockenwelle 1 Umdrehung macht , macht Kurbelwelle 2 U. Grüsse --Minnou GvgAa 11:19, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier gibts Manuals und mehr. Die Markierungen müssen nicht der OT sein, sondern können auch den Zündzeitpunkt darstellen. --Dansker 03:39, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Welcher Hut ist das

Guten Morgen :-) Trägt der Herr auf dem Foto hier: http://www.cinefacts.de/kino/bild/3785_22edb619909788806ec81b7e000c7901/3785/g/bild_mittel/buena_vista_social_club_bild_3.jpg einen Panama-Hut oder um welches Modell handelt es sich? --RootBoot 09:52, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hm, das Foto ist leider etwas verschwommen... Ich würde aber sagen, der umgenähte Krempenrand spricht dagegen. Und wenn ich den Film richtig in Erinnerung habe, trug der abgebildete Musiker einen Filzhut... Ohne Gewähr Ugha-ugha 18:15, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Welchen Hut die verlinkte Person auf dem Foto (Máximo Francisco Repilado Muñoz? (Buena Vista Social Club (Club)) trägt, kann ich auch nicht sagen. Das Angebot von 'Google-Bilder' legt auf den ersten Blick RootBoots Verdacht nahe, dass der Clubist einen Panama-Hut (wohl nicht aus Filz hergestellt) trug, aber passen (wenn auch nicht politisch) würde -- auch mit Rücksicht auf Ugha-ughas Hinweis -- ebenso die Marke Stetson, die auch feine Filzhüte in dieser Farbe angeboten hatte/anbietet, und die vom Schnitt auch sonst zum Teil ganz ähnlich aussehen. --85.176.168.88 12:32, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
die umgenähte krempe und das material (sieht eher filzig aus mMn, aber unscharfes bild- wohl wahr)lässt mich auch an einem panamahut zweifeln. vielen dank erstmal. habe inzwischen erfahren, daß es sich bei dem Herren um Compay Segundo handelt. --RootBoot 13:26, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, Segundo klingt gut und sieht gut aus -- ich nehme an, Muñoz trug denselben "alten Hut" -- aber ich glaube (indirekt den Suchmaschinen) schon, dass es ein Modell des von dir zuerst vermuteten Panama-Huts ist. --85.176.168.88 14:35, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Insekten, die Wände verputzen?

Hallo liebe auskunftbetreuende Wikipedianer. Als ich vor 3 Jahren in meine Altbauwohnung mit nachträglich angebautem Balkon, gezogen bin, befand sich hinter der Stahlstütze für die Balkone in einer Hausecke ein Loch im Putz (d = 1..2 cm) aus dem irgendwelche Fluginsekten krochen. Das waren wohl Hummeln oder Wespen oder Bienen oder sowas in der Art. Nachdem ich das Loch mit BW-Tape zugeklebt hatte, stellte sich der rege Flugbetrieb erstmal ein. Grade hab ich nun gesehen, dass das ominöse Loch verspachtetlt ist. Und zwar recht akurat mit einer grauen Masse, die an Maurermörtel oder Fliesenkleber erinnert. Auf jeden Fall mit relativ feinem Zuschlag. Die Möglichkeit, dass ich das selber mal irgendwann verschmiert habe, schließe ich aus, da ich nur Gips im Haus habe und an der Stelle ein ordentliches verspachteln sowieso sehr schwierig ist. Nun meine Frage: Gibt es irgendwelche Insekten, die so ne Art Bindemittel herstellen können und das zugeschmiert haben? Und sich vieleicht dahinter ihrer Metamorphose widmen?! Vielen Dank im Vorraus für eure fachkundigen Antowrten :-) --Asmodai 10:19, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

guggsdu z.B. Mauerbiene. --Duckundwech 10:28, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es kämen auch noch der Rotbandspanner oder die Stuckateurameise in Frage. --91.56.152.253 02:27, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie erfahre ich, wer der Autor eines Artikels im Wikipedia ist?

Ich möchte Teile von mehreren Artikeln im Wikipedia für eine eigene Veröffentlichung nutzen (wahrscheinlich wird es ein Druckerzeugnis). Gemäß den Wikipedia Lizenzbestimungen muß ich den Autor nennen und Bezug auf die GNU FDL nehmen, d.h. die GNU FDL im Druck zur Verfügung stellen und die eigene Veröffentlichung unter Anwendung der GNU FDL durchführen. FRAGE: wie erfahre ich den Namen des , bzw. der Autoren? Auf der Seite Versionen/Autoren ist der Name für mich nicht erkennbar, da nur Benutzernamen verwendet werden.

--HorstAKNY 10:44, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Benutzernamen oder IP-Adressen sind genau das was du angeben solltest. Realnamen sind her, sofern nicht vom Benutzer selbst angegeben, gar nicht bekannt. --HAL 9000 10:50, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das hilft auch weiter! --Wolli 11:07, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schnecke, die Liebespfeile verschießt

und Frösche, die ihre Augenfarbe ändern. Wie heißen diese beiden Tierarten? --79.214.30.240 14:21, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hi, Schnecke = Weinbergschnecke, Frosch = Mulu-Flugfrosch (den kannte ich vor dem kugeln auch noch nicht ...) LG --Gwexter 14:27, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
irgendwo in Borneo leben die - haben wir Artikel dazu? Mulu-Flugfrosch ist rot ... --79.214.30.240 14:39, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Am Donnerstag bei Spiegel-Online: [8] Gruss --Nightflyer 15:45, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eigentlich Ruderfrösche und Eigentliche Ruderfrösche --77.185.233.195 15:50, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bildsuche (eilt etwas)

Ich suche gerade das Logo der Provinzial-Correspondenz (größere Auslösung) oder ein Porträtfoto von Ludwig Ernst Hahn. Im Netz war leider nichts brauchbares zu finden (hatte bei google geschaut). Falls jemand für so etwas eine Quelle kennt, wäre eine kurze Info lieb.

--Michael Reschke 15:53, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

http://books.google.com/books?id=JCE_AAAAcAAJ für das „Logo“ (Schriftzug)? -- Rosenzweig δ 16:13, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, hatte ich bei Google Books nicht finden können, war aber auch etwas im Stress! Danke!!! --Michael Reschke 16:52, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

LiAgV

Moin! Was bedeutet LiAgV (bei Lehrern/im Kollegium/auf Schulhomepages &c.)? LiAgV = L. i. AgV? = L. i. Ag.-V.? = Lehrer(in) im Arbeitgeberverband? = …? – Vielen Dank! HLG – 91.6.224.234 16:20, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich tippe auf „LehrerIn im Angestelltenverhältnis“ --Pfarrhaus 16:22, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier wird „LehrerIn im Angestelltenverhältnis“ mit LiA abgekürzt. --84.191.2.120 17:10, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da Schule in D Ländersache ist, kann die verwendete Abkürzung von Bundesland zu Bundesland verschieden sein. -- Jossi 19:03, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gestaltung von Fußballschuhen

--91.17.209.14 17:26, 24. Apr. 2010 (CEST) Hallo Service-TEAM, ob ich an der richtigen STelle bin, weiß ich nicht. Auf die Idee zu schreiben bin ich gekommen, weil ich mir schon einige Zeit Gedanken darüber mache, warum bei der Gestaltung eines Fußballschuhes der Fuß des Spielers an erster Stelle steht. Ich bin der Meinung, dass der Schuh auch berücksichtigen sollte, wie der Ball aussieht, der getreten werden soll. Könnte nicht von Vorteil sein, wenn der vordere Teil des Schuhes so gerundet wird, dass die Fläche, die den Ball trifft, größer ist als beim spitzeren Schuh. Gerundet zu den Seiten und ggf. etwas nach oben und unten, um den Ball besser die richtige Richtung zu geben. Ich habe keine Möglichkeit eines Versuches. Vielleicht wollen Sie sich einmal Gedanken darüber machen. Ich würde mich freuen, wenn mein Vorschlag aufgegrifffen wird. MfG D.D.[Beantworten]

Vielleicht solltest Du diesen Vorschlag eher deinem Lieblingshersteller von Fußballschuhen unterbreiten. Die können damit sicherlich mehr anfangen als irgendwelche Internetheinis. --Taxman¿Disk? 17:52, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir machen uns gerne Gedanken, wenn wir um eine Auskunft gebeten werden. Hier geht es aber nicht um eine Auskunft sondern Du hast Dir etwas Schönes ausgedacht und möchtest es jetzt gerne der Welt erzählten. Ganz oben auf dieser Seite steht recht deutlich, welche Aufgabe diese Seite hat. Wir bitten darum, zu respektieren, das wir das Der-Welt-etwas-schön-Ausgedachtes-erzählen hier nicht wollen. Dafür gibt es Foren und Blogs. --84.191.2.120 19:02, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diese Frage dient der Suche nach Meinungen, nicht nach einer Auskunft. Sie könnte hier gelöscht werden und wurde vorsichtshalber exportiert. --84.191.2.120 19:02, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, eine Abgerundete Spitze würde das Ballgefühl reduzieren und daher mehr Nachteile als Nutzen bringen. Das Ballgefühl ist übrigens auch der Grund, warum viele hochwertige Fußballschuhe aus Känguruhleder hersgetellt werden (Känruruhleder ist besonders reißfest und kann dhaer sehr dünn gemacht weden, was das ballgefühl verbessert). --MrBurns 19:15, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und besitzt beim Einbau in den Schuh bereits wesentlich mehr Erfahrung im Springen als beispielsweise das wesentlich weniger spring-affine Kuh-Leder. Daher bietet es vor allem für den Torwart - aber auch für den einen oder anderen Feldspieler - unschätzbare Vorteile! BerlinerSchule. 23:50, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vorzugsweise bei Feldspielern, die als Springer eingesetzt werden oder einen Beutel während des Spieles mit sich führen. --84.191.2.120 00:26, 25. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]
Ich bin wahrlich kein Fußballexperte, aber ich glaube, zumindest in der Bundesliga ist es schon seit Jahren gar nicht mehr zulässig, einen Beutel mit auf das Spielfeld zu nehmen. Der Turnbeutel sollte immer in der Umkleide gelassen werden (auch wenn da während des Spieles manchmal was wegkommt, weshalb ja die Spieler früher die Beutel mit sich führten) und auch der Brotbeutel sollte nicht mehr aufs Feld mitgenommen werden - man sieht ja auch immer wieder, dass die Spieler, wenn sie die Absicht haben, sich weit vom eigenen Tor zu entfernen (also vor einem Angriff auf das gegnerische Tor) ihren Brotbeutel am Pfosten des eigenen Tores aufhängen; ich glaube sogar, dass die etwa in Augenhöhe am Pfosten angebrachten Haken genau dazu erfunden wurden. Der Torwart passt unterdessen auf die Beutel auf und sorgt dafür, dass beim Abholen niemand mogelt (wegen Wurst- statt Käsebrötchen und so; man kennt das ja!). Da wir schon beim Beutel sind: Es gibt ja bei uns in Berlin eine Mannschaft (Name diskret gestrichen), die seit fast acht Jahrzehnten stark gebeutelt ist und der der Sprung an die Spitze seitdem nie mehr gelungen ist. Da wäre jede Hilfe willkommen, auch technischer Art (zumal man offensichtlich mit den vielen Beuteln, die der Schiri vom Gegner bekommt, finanziell nicht so ganz mithalten kann). Dennoch sehe ich die Einführung von Fußballschuhen, die vorne so konkav sind, dass sie den Ball quasi aufnehmen können, vielleicht diesen sogar (wenn stark konkav und wenn Ball nicht zu groß) zeitweilig vor dem suchenden Blicke des Gegners zu verbergen vermögen, ein bisschen skeptisch - ob sich unsere Herthaner (jetzt ist der Name doch aus dem Beutel!) wirklich schnell an die dann nötige völlig neue Spielweise gewöhnen können? BerlinerSchule. 13:30, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jaaa - mir san mi'm Beutel durt! --Zerolevel 17:01, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie oft werden Seiten von Wikimedia Commons aufgerufen?

also täglich, monatlich, jährlich, bisher (insgesamt)? Wo findet man diese Informationen?

Im Artikel steht's nicht.

Danke! --217.228.52.253 17:36, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

[9]. Für die jährlichen Zahlen und die Gesamtzahlen wirst Du wohl im Allgemeinen selber addieren müssen. Allerdings fällt der Zähler manchmal aus (angeblich 0 Zugriffe pro Tag auch bei beliebten Artikeln), so dass man einen gewissen Schwund einkalkulieren muss.
Für solche Fragen gibt es übrigens die Seite WP:Fragen zur Wikipedia.--Grip99 18:18, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wahlpflichtfächer

Wo finde ich rechtliche Informationen zu Wahlpflichtfächern in Österreich?


--80.109.13.229 18:16, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im RIS, vorwiegend unter dem Stichwort Wahlpflichtgegenstand -- TheRunnerUp 18:27, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Symbol

Was bedeutet folgendes Symbol: Ein X, das unten geschlossen ist? --= 19:21, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

So etwas? --84.191.2.120 19:34, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
So ähnlich. Aber ohne das Strichlein unten und die oberen Arme eher länger. Vielleicht auch etwas höher als breit. Aber schonmal ein interessanter Hinweis, danke! --= 19:37, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Landkarten meist "Campingplatz". --Sr. F 19:38, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier ist noch eins... --84.191.2.120 19:42, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also dieses zeichen kann wohl nicht gemeint sein,w eil da sind die oberen Arme ja noch kürzer... --MrBurns 19:48, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wo hast du das Symbol denn gesehen? So kann man schwer einen Zusammenhang herstellen. Gruss --Nightflyer 19:44, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Genau das weiss ich eben nicht mehr, sonst hätte ich es vielleicht selbst zuordnen können. Es ist mir in den Sinn gekommen und ich habe gedacht, dass ich es in Realität auch schon gesehen hätte. Ich halte zwei Varianten für möglich:
  • Ein X, unten geschlossen, höher als breit.
  • Ein X, das unten geschlossen ist und dessen obere Schenkel überlang sind, unten bildet sich ein gleichseitiges Dreieck.
Danke für alle Hinweise! --= 20:07, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch diese großen Schleifen wie z.B. für den Aids-Tag. Die sehen, wenn plattgedrückt, auch wie ein geschlossenes X aus. --Sr. F 22:15, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die sind aber oben geschlossen... --Duckundwech 23:11, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

schon mal unter Campingplatz geschaut? --Duckundwech 23:11, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie wäre es mit der "Sanduhr" hier? http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Symbol_pharmaceutical_product_expiration_date_7.2011.JPG Je nach Hersteller sieht das auch mal eher wie ein X mit einem dünnen Balken oben und einem dicken Balken unten aus... -- 78.43.60.58 01:45, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte noch den Latex-Befehl \dtimes anzubieten (suche in dieser großen PDF-Datei danach). Allerdings glaube ich kaum, dass man sowas in der Realität sieht. --Schnark 10:03, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

CityDeal

Weiß jemand, wie lange von CityDeal gekaufte Gutscheine normalerweise gültig sind? --MrBurns 19:45, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein Verfalldatum müsste auf dem Gutschein vermerkt sein sonst ist er womöglich länger gültig als dass wir alle leben. Man kann auch CityDeal anrufen und da fragen +43 (0) 664 522 55 75 oder ein Mail senden sales@citydeal.at oder personlich vorbei gehen, die sind ja in fast allen Städten Österreichs. --Gustav Broennimann 20:23, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder man fragt eine ISM seines Vertrauens, dann bekommt man viele Links zur gesuchten Information. In diesem Fall entweder bis zum angegebenen Zeitpunkt, oder wenn keinen auf dem Gutschein vermerkt ist, 30 Jahre nach der Ausstellung (Information gültig für MrBurns' Heimatland). --77.116.57.63 21:32, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf der Page von CityDeal ist auch schon mal 6 oder 12 Monate vermerkt. Weit weg von 30 Jahren und so lange und viel länger werden wir hoffentlich noch leben. --Gustav Broennimann 22:09, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir jetzt auch mal diese Seite betrachtet, da steht bei jedem Angebot bei der Beschreibung deutlich die Gültigkeitsdauer dabei. Entweder kann MrBurns nur eine sehr geringe Anzahl an Information verarbeiten oder er trollt. --77.116.57.63 22:20, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beides wäre jetzt nicht gerade eine Überraschung --79.223.174.77 22:43, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie ich geschaut habe, ist beim akteuuellen Angebot für Wien gerade nichts dabeigestanden. Der Text ist bei ejdem Angebot anders und wird wohl vom Anbieter geschreiben, nicht von CityDeal, weil sonst hätte man wohl nicht bei verschiedenen Angeboten verschiedene Texte, die inhaltlich das gleiche bedeuten, wie z.B. "Gutschein 1 Jahr gültig " oder "Gutschein 12 Monate gültig". --MrBurns 05:55, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: Da ist zwar nicht das Angebot, das gerade aktuell war, wie ich geschaut habe, dabei, aber hier steht auch keine Gültigkeitsdauer dabei: [10] [11] [12] --MrBurns 05:58, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Trollerei,bitte nicht weiter antworten.--91.56.221.221 07:54, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

James Bond Kanon

Was zählt eigentlich zum Bond-Kanon? Die Filme, die Bücher von Flamling, die Young-Bond-Romane, die Spiele, James Bond Jr., etc.? Ich hoffe ich bekomme bald eine Antwort. --87.165.188.228 20:15, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Antwort = Kanon = (‚allgemeiner Maßstab‘, ‚festgesetzte Ordnung‘, ‚verbindliche Vorschriften‘, von lateinisch canon = Richtschnur; von griechisch κανών (kanón) = eigentlich Rohrstab, gerade Stange, Messstab; vergleiche auch lateinisch/italienisch cánna = Rohr) ; und derjenige der diesen Maßstab anlegt der definiert diesen auch - also welche Person hat ein Buch mit einem Kanon James Bond angelegt? - dort steht dann die Definition des Kanons James Bond --Dr. Zoidberg 07:40, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Genau das ist doch miene Frage! Wer hat den Kanon angelegt (wahrscheinlich Flamling), und wie definiert er ihn? Zählt er die Filme zum Kanon, nur die Büücher, die Filme und die Bücher, etc. 87.165.178.93 08:55, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Alle Geschichten die sein Leben erzählen und mit der Person James Bond zusammenhängen, eigentlich egal ob Film oder Buch - sondern die Story als Solches zur Person - puuh ich hoffe dies ist richtig so; bitte löschen oder bestätigen, danke --Dr. Zoidberg 09:04, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ian Fleming ist 1964 gestorben, also kann er zu den neueren Filmen/Spielen/Büchern nichts mehr gesagt haben. Es ist aber jedem überlassen, den Kanon neu zu definieren. Wer also ein Buch über James Bond schreibt, definiert selbst, was für ihn/sie zum Kanon gehört und was nicht. --Sr. F 09:04, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also gibt es bei James Bond keinen offiziellen Kanon wie z.B. in Star Wars? 87.165.178.93 10:33, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was in Jedipedia gemeint ist, ist kein Kanon im gebräuchlichen Sinne des Wortes, sondern eine Chronik, die die Continuity der Geschichten sicherstellen soll. Das gibt es für Bond nur in begrenztem Umfang. Die Bond-Filme haben keine kontinuierliche Storyline. Die Biografie der Hauptfigur und die Nebenfiguren sind ja immer wieder aktualisiert und verändert worden. Literatur: James Bond Enzyklopädie, ISBN 978-3831012275 Und der Autor heißt Fleming, nicht Flamling. --93.134.187.210 12:17, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Einen offiziellen Kanon kann es nicht geben, es gibt ja keine zuständige Behörde. Ein kultureller Kanon ist nicht klar zu definieren. In diesem Sinne kanonisch dürften Flemings Romane und die Filme mit Sean Connery sein, darin Monty Normans James-Bond-Theme, Maurice Binders Vorspänne und Ken Adams Fimarchitekturen. Bei den weiteren Bond-Darstellern fängt es schon an, heikel zu werden. Rainer Z ... 16:19, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
OK, danke euch allen! 87.165.178.93 18:25, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

pflegeheimaufenthalt für sozialhilfeempfänger

mein onkel ist sozialhilfeempfänger und sollte jetzt nach einem krankenhausaufenthalt in ein pflegeheim.- wer muß für die kosten aufkommen und wo kann man nach unterstützung fragen??????!!!!!! müssen geschwister für die pflegekosten aufkommen/ oder sich beteiligen?

cloud.-

Wenn wir hier über einen deutschen Fall sprechen, sind die Geschwister rein rechtlich betrachtet "aus dem Schneider" - Geschwister sind einander nicht unterhaltspflichtig. Eltern und Kinder dagegen schon - Onkel und Neffen/Nichten wiederum nicht.
Wenn's die Pflegeversicherung nicht übernimmt und auch sonst kein Sozialversicherungsträger zuständig ist, bleibt es an der Sozialhilfe hängen. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:48, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1, Diese Antwort ist keine Rechtsauskunft sondern eine individuelle Spekulation. Meiner Ansicht nach sind derzeit nur Kinder und deren Ehegatten sowie die Enkel unterhaltspflichtig. Im Kern ergibt sich die Einstandspflicht der Kinder insbesondere aus § 1601 („Verwandte in gerader Linie sind verpflichtet, einander Unterhalt zu gewähren.“ und § 1602 Absatz 1 BGB. Genaueres dazu wird auch im Artikel Elternunterhalt näher ausgeführt. Mehr dazu auch auf [dieser Website] und anderen, die durch googeln mit „Unterhalt für Geschwister“ leicht zu finden sind. --84.191.2.120 22:55, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Schwiegerkinder sind in D nicht verpflichtet, weil sie eben nicht verwandt sind. Kannst du aber Gift drauf nehmen, das Ämter alles versuchen gemeinsames Einkommen zu konstruieren. Unbedingt fachliche Beratung nutzen. --Eingangskontrolle 23:56, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nicht nur Ämter, sondern auch Anwälte versuchen gern, einen Zusammenhang zu konstruieren: A ist für B unterhaltspflichtig (Ehegatten), und B für C (Eltern-Kind-Verhältnis), A aber nicht für C (Schwieger-Kind-Verhältnis). Da kommt dann gelegentlich der untaugliche Versuch, dass C von A was kriegt, indem er B soviel weg nimmt, dass der dann von A unterstützt werden muss. Das kann nur im Sozialhilferecht über den Weg der Bedarfsgemeinschaft eventuell klappen, sonst nicht.
Ich schließe mich aber der Eingangskontrolle an: in solchen Fällen beraten lassen, und zwar frühzeitig! Denn wenn erst mal eine Überleitungsmitteilung da ist (also die Mitteilung des Amtes, dass es Unterstützungen gewährt und die eventuell wiederhaben will), dann ist es für irgendwelche Gegenmaßnahmen meist zu spät (und es gibt Maßnahmen). --Snevern (Mentorenprogramm) 08:13, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich suche ein Firmenlogo, vermutlich aus den 1970ern, und ich kenne es nur aus Frankreich: ein stilisierter, galoppierender Elefant. Ich glaube, dass es ein Hersteller von Treibstoff, Öl oder sowas war, wenn ich mich recht entsinne, tauchte das Symbol an Tankstellen auf. Ich habe es bei meinen letzten Frankreich-Aufenthalten nicht mehr gefunden. Eine google-Suche blieb erfolglos. Kennt einer dieses Symbol und weiß, von welcher Firma es verwendet wurde? --Snevern (Mentorenprogramm) 22:58, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft dir dabei auch Google weiter.--AQ 23:24, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, AQ, da habe ich mich schon durch unzählige Ergebnisseiten gearbeitet, aber ohne Erfolg. Möglicherweise ist das Logo überhaupt nicht im Internet zu finden, weil es aus einer Zeit vor dem www stammt. Ich habe aber die Hoffnung, dass vielleicht jemand es kennt.
Der Elefant war stark stilisiert und im Profil zu sehen, ob er nach links oder nach rechts galoppierte, weiß ich nicht mehr. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:35, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
? --83.78.41.55 23:59, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
??? G! GG nil nisi bene 00:06, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder das hier? (Siehe dazu auch hier) Alle anderen Logo-Elephanten, die ich finde, galloppieren nicht, z.B. Sabatier oder Elefant-Kinderschuhe oder les papiers.... Mit welchen Wortkombinationen hast Du schon gesucht? Nicht, daß man das Rad nochmal neu erfindet :-) --84.191.2.120 00:16, 25. Apr. 2010 (CEST) p.s. Aber ich glaube, der Graue hat (wieder mal) den Preis. :-) --84.191.2.120 00:19, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich glaube das von Grey Geezer ists. Aber ich kann mich nicht erinnern, dass Agip jemals nen Elefanten hatte. Oder ist das nur für die frz Agip? --83.78.41.55 00:33, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier steht was von „the charging elefant that Agip used in the early 90s P-D campaign.“ Was das für eine Kampagne war, erschließt sich mir nicht ganz. Hat vielleicht was mit Motorrädern wie der Cagiva Elefant 900 zu tun. -- Rosenzweig δ 00:38, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt noch einen jungen galoppierenden Elefanten, der was mit Straßenverkehr zu tun hat, aber nicht direkt mit Agip. Und der sieht so aus: Datei:HF elefantino Logo.svg. BerlinerSchule. 00:59, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leider ist es nicht dabei, obwohl vom Abstraktionsgrad her der Agip-Elefant der Sache am nächsten kommt; trotzdem war's der definitiv nicht, und ich denke, er war noch stärker stilisiert. Der Elefant war farbig, also nicht schwarz oder grau, und sicher nicht blau, sondern gelb, orange oder rot (oder der Hintergrund war's).
In diesem Zusammenhang ist es schade, dass Elefanten so beliebt sind; es wäre sonst vielleicht einfacher.
Danke jedenfalls für eure Mühe. --Snevern (Mentorenprogramm) 08:07, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier noch ein gaaanz Süsser. Ich frage mal in der franz Auskunft nach. G! GG nil nisi bene 09:40, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hola Snevern, `hab mich für dich speziell mal bei meinen franz. Freunden umgehört [13] ... also, also, "kleine galoppierende Elefanten" gibt`s da nimmer nich (...nicht mal auf der Speisekarte). Vermutlich liegt (wegen der tiefstehenden Sonne in Süd-France) eine Verwechslung mit diesem Rüsseltier [14] vor ... gibt`s übrigens auf besonderen Wunsch auch mit XXL-Rüssel ... und sieht man im franz./span. Grenzgebiet in jedem gut geführten Hause [15]. Adieu Snevern, dein (M) --87.186.81.211 16:46, 26. Apr. 2010 (CEST) ... oder meinst du gar meinen kleinen-grünen-bissigen franz. Konkurrenten auf dem Weltmarkt ? : [16] (M) --87.186.81.211 17:09, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

25. April 2010

In meinem Erste-Hilfe-und-Defibrillator-Kurs hieß es, Herzdruckmassage muss auf einem harten Untergrund (Fußboden, zusammengeklappter Biertisch, o.ä.) stattfinden. Gleichzeitig wurde uns vermittelt, dass vor dem Auslösen des Defis sicherzustellen ist, dass niemand den Patienten berührt (ist ja beides auch logisch).

Aber: Was mache ich, wenn aufgrund der räumlichen Enge die einzige Stelle, an der ich die Reanimation durchführen kann, einen Boden aus Riffelblechen hat?

Üblicherweise liegt der Patient ja mit nacktem Oberkörper da, hat also Verbindung zu einem elektrisch gut leitenden Untergrund - auf dem ich und evtl. weitere Helfer stehen.

Grille ich mich da selbst, oder ist der Weg Elektrode-Brustkorb-Elektrode für den Strom trotz des metallischen Untergrunds der Weg des geringsten Widerstands?

Wenn ich irgendwie isolieren muss, was wäre sinnvoll? Ist z. B. eine Isomatte dick genug um zu isolieren, aber dünn genug, um nicht zu weich zu sein? Sollte es besser eine Gummimatte sein (so wie eine Schreibtischunterlage)?

Oder besser ein Holzbrett oder irgendwas aus Kunststoff? Platz für etwas in der Größe eines Spineboards haben wir eher nicht, eine Isomatte oder ähnliches ließe sich dagegen aufgerollt unterbringen. --78.43.60.58 02:16, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

hm, äh tja - Also bei solchen Übungen oder Tests sollte man schon irgendwie bei der Realität bleiben → Zitat: wenn aufgrund der räumlichen Enge die einzige Stelle, an der ich die Reanimation durchführen kann, einen Boden aus Riffelblechen hat - der geübte Leser wird hier sofort erkennen, das man A) nicht in räumlichen Engen jemanden das Leben retten kann - man muss natürlich B) einen geeigneten Platz OHNE Riffelblech aufsuchen - und die räumliche Enge hat sowieso nur Nachteile → also sollte man den Verunfallten/Kranken bergen und an einem geeigneten Platz bringen ; Grüße --Dr. Zoidberg 07:33, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sorry, dieses Hinweisschild ist einfach zu blöd um es stehen zu lassen. Dr. Zoidberg wollte wohl auf die Unterscheidung von Bergung und Rettung hinweisen.
Richtig. Rettungsdienst ist häufig auf Improvisation angewiesen, da optimale Arbeitsbedingungen fast nie anzutreffen sind (in welcher Ein-Zimmer-HartzIV-Wohnung liegt der Patient in Mitten einer min. 10 qm großen Freifläche?) Fürs Defibrillieren gilt: Wenn Du denkst, dass der Untergrund leiten könnte, dann lass es. Besser 10 min sinnvoll drücken und den AED weglassen bis der Patient rausgeholt werden kann als vor lauter Aktionismus vielleicht sogar den Notruf zu vergessen.
Patienten werden übrigens auch nicht in einer Pfütze liegend defibrilliert. Die Eigengefährdung wird aber auch ein bisschen dadurch herabgesetzt, dass die in Frage kommenden Sicherheitsschuhe (bei professionellem Personal, nicht bei AED-Nutzern) gut isoliert sind. --Taxman¿Disk? 08:27, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht noch kurz zum Hintergrund: Es handelt sich um ein Fahrzeug, welches des öfteren mit Passagieren abseits von asphaltierten Wegen unterwegs ist. (Genauer möchte ich es nicht schreiben, um keine Rückschlüsse auf das Unternehmen zu erlauben, um das es hier geht.) Den Patienten aus dem Fahrzeug zu holen und draußen zu reanimieren ist also nicht immer sinnvoll, denn in einer matschigen Wiese oder im Schnee wird das ganze ja noch problematischer als auf dem Riffelblech. Genauso kommt es oft vor, dass man mit selbigem Fahrzeug an einer Stelle ist, die durch RTW oder Heli nicht oder zumindest nicht innerhalb der Zeit erreichbar ist, die für die Rettung notwendig ist. Deswegen müsste die HLW während der Fahrt zu einem geeigneten Rendezvous-Punkt erfolgen, und die einzige Stelle, an der man den Patient hinlegen kann, ist eben mit diesem Riffelblech versehen.
Stellt euch -was den Innenraum angeht- vielleicht so ein Fahrzeug wie dieses hier vor http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cd/Mercedes_Benz_Sprinter_IKEA.jpg - Sitzreihen mit 2x2-Bestuhlung und Mittelgang (zu schmal um dort jemand hinzulegen und HLW zu betreiben), hinten ein fast ebenerdiger Einstieg für Rollis und Kinderwägen - und der hat das Riffelblech als Boden. -- 78.43.60.58 10:39, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab ja schon in der Zeitung gelesen, dass die Bundeswehr mit schlechtem Material in Afghanistan unterwegs ist, aber das es sich um geliehene Sprinter von IKEA handelt hab ich mir nicht träumen lassen.--84.160.194.68 23:07, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Netter Versuch. ;-) Aber falsch geraten, im Wiesel 2 hat eine richtige Trage Platz, da muss man niemanden auf den Boden legen. Es geht um ein Zivilfahrzeug. Schau mal hier vorbei: http://www.rettungskette-forst.de/ - um so eine ähnliche Situation geht es mir, nur dass dort (noch) keine Pläne, definierte Treff- und Übergabepunkte etc. existieren. Und ich will das Unternehmen eben nicht verpetzen und an den Pranger stellen, weil es sich noch keine Gedanken über sowas gemacht hat, deswegen geht es hier nicht genauer. Ich habe meinen Ersthelfer-Kurs noch bei meinem früheren Arbeitgeber gemacht, der eine ganz andere Struktur hatte (großer "Campus", diverse Gebäude, aber alles problemlos befahr- bzw. begehbar - da war das große Thema eher, wie man die Rettungskräfte einweist, dass sie zum richtigen Gebäude finden). Da hat sich die Frage nach "wie transportiere ich einen Patienten zu einem Übergabepunkt und reanimiere ihn dabei noch" eben nie gestellt, sonst hätte ich mal beim Auffrischungskurs den Dozent gefragt. -- 78.43.60.58 14:24, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hab gerade noch ein interessantes Paper zu dieser Frage gefunden. In einem Satz: Selbst Leute, die während des Schocks weiter reanimiert haben und von nur lose befestigten Elektroden per Funkenüberschlag eine gewischt bekommen haben, haben davon keine lebensbedrohlichen Verletzungen davongetragen. Allenfalls leichte bis mittlere Verbrennungen. Teilweise wird sogar überlegt, die Reanimation auch während des Schocks fortzusetzen, ggf. mit leichten Isolationsmaterialien, wie einer Decke zwischen Patient und Helfer. Was Deinen Fall betrifft: ein Rettungstuch dürfte nach den obigen Infos doch wahrscheinlich auch ausreichend Isolierung bieten, oder? Datenblätter zu Schuhen und AED hab ich nicht, aber das Paper lässt darauf schließen, dass direkte Kontaktflächen und Nässe einen größeren Effekt haben. Sie haben einen Dummypatienten (Truthahn) und eine Sonde in 15 cm Abstand in Salzwasser gestellt und max 30 V und 30 mA an Strömen gemessen. Insofern kann man das mit dem selber schocken wohl etwas gelassener angehen. --Taxman¿Disk? 15:55, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel zu Papst Bonifatius VIII. steht, dass er die "Knochung" von Leichen verboten hat. Was ist denn mit der "Knochung", die er 1299 verboten hat, gemeint? Und wie kann das sich auf die Ächtung der Sektion auswirken? Wenn es jemand bequellen kann, wäre doch auch ein Artikel darüber nicht schlecht. Ich habe auf der Diskussionsseite keine Antwort auf diese Frage bekommen. --Sr. F 09:10, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich mich recht erinnere, ging es um die Skelettierung von Kreuzfahrerleichen, um diese für den Heimweg transportfähig zu machen (Bulle "de sepultris"). Aber Knochung ist, glaube ich, nicht das geläufige Wort, auf das ich aber gerade nicht komme. Grüße 85.180.192.185 09:34, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Knochung ist eine Kochung, um die Knochen aus den Leichen herauslösen zu können ;-) Ralf G. 10:22, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh Mann, und ich zerbreche mir hier den Knopf! ;) 85.180.192.185 10:26, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für die schnelle Auskunft. --Sr. F 11:59, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Deiche an der Nordsee

Höhen-, Flächen- und Volumenzuwachs eines Deiches aus Quadern mit 45 Grad Steigung
Anmerkung: Exel hat die Proportionen verzerrt. Mit auf der X- und Y-Achse gleichem Maßstab ergibt sich der schmale Streifen rechts.

Warum wurden die Deich an der Nordsee im Laufe der Jahrhunderte immer höher? Höherer Meeresspiegel oder andere Ursachen, wenn ja, wieso stieg vor allem in den letzten Jahrhunderten der Meeresspiegel derart stark an, sodass die Deich erhöht werden mussten? Grüßle, Max (nicht signierter Beitrag von 80.187.106.221 (Diskussion | Beiträge) 10:16, 25. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Die Deiche wurden hauptsächlich deshalb höher gemacht, weil man's konnte (So'n Bagger statt Sackkarre und Schippe macht das Leben leichter...). Grüße 85.180.192.185 11:19, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was den heutigen Deichbau angeht, so wird der prognostizierte Meeresspiegelanstieg gleich mit in die zu erreichende Deichhöhe mit eingerechnet. Ein schönes Beispiel für die "gelebte globale Erwärmung" :).--JBo Disk Hilfe ? ± 11:55, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es wird auch eine Rolle gespielt haben, dass sich die Natur nicht immer an die vorgeschriebenen Fluthöhen gehalten hat, siehe Sturmflut 1962. Das musste man eben immer wieder mal eine Schippe nachlegen. 87.123.31.70 12:11, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beim Deichen folgte man grundsätzlich der „Ein gutes Turnierpferd springt nicht höher als es muß“ Philosophie. Das lag zum einen an einer begrenzten Arbeitskraft und einfachen Werkzeugen (selbst die Schubkarre wurde erst in der Neuzeit beim Deichbau eingesetzt), zum anderen daran, dass in der Gegend, wo die Deiche stehen, in der Regel kaum geeignetes Material für einen höheren Deich zu finden ist. Meist hatte man nur die Wahl, das Baumaterial hinter dem Deich zu entnehmen, damit grub man aber die Fläche weg, die man mit dem Deich eigentlich schützen wollte, oder vor dem Deich, was wiederum die Standfestigkeit gefährden konnte. Auch nahm man gelegentliche Überflutungen durchaus in Kauf (siehe Sommerdeich). Irgendwann kommt aber immer eine Sturmflut mit katastophalen Ausgang, die zeigt, dass die bisher als sicher geglaubte Deichhöhe doch nicht ausreicht. Dann wurde dann doch erhöht. --Rudolph H 12:34, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nicht -- nur für Militärstrategen (bspw. "landungstechnisch") nicht -- zu vergessen, dass die meisten Menschen der Weltbevölkerung in fruchtbar(er)en "Küstenregionen" leben/wohnen. Auch die Nordseeküste ist dicht besiedelt (viele urbane Gegenden) und wird dementsprechend stark genutzt und zu Schützen versucht (... In den USA wird besonders im Großraum New Orleans (Mississippi, Alabama und Georgia) über den Schutz und die Ansiedlungspolitik gestritten.). Zum Beispiel "der Küstenabschnitt zwischen Hamburg und Brüssel ist stark industrialisiert. Hier findet sich eine der größten Ansammlungen von Schwerindustrie weltweit" [17]. Einige sehen vorher, dass sich die Anwohneranzahl in den "Küstenregionen" der Welt in den nächsten zehn Jahren verdoppeln wird. Neben dem "Leben" gilt es das Hab und Gut zu schützen. --85.176.168.88 13:53, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe gerade ein bisschen mit Rechenkästchen gespielt. Eine Mauer lässt sich mit doppeltem Materialeinsatz doppelt so hoch bauen. Bei einem Deich mit einer Steigung von 100 Prozent, also 45 Grad sieht das schon ganz anders aus. In Rechenkästchen als Einheit bedeutet eine Erhöhung um je ein Rechenkästchen (1, 2, 3, 4, 5, 6, ...) an Materialeinsatz: 1, 4, 9, 18, 28, 40 ... Auch der Flächenverbrauch steigt exponentiell stärker als der Höhenzuwachs: 1, 3, 5, 7, 9, 11, ... Und reale Deiche haben teils eine erheblich flachere Steigung, da wird es noch doller. Das erklärt, warum Deiche nur so hoch wie der Erfahrung nach nötig gebaut wurden. Wenn es dann anders kommt, wird eine Schippe nachgelegt. Rainer Z ... 15:53, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kannst du bitte mal erklären, wie du bei der Zahlenfolge 1,3,5,7,(9 vergessen?), 11, 13... auf exponentielles Wachstum kommst? --Duckundwech 16:29, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zahl korrigiert. Du hast recht. Ich habe mal schnell ein Diagramm gebastelt. Rainer Z ... 17:01, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Letzte Dokumente" bei WinXP verschwunden

Hallo zusammen. Bei Windows XP gibt es im Startmenü den Ordner "Dokumente", in dem man normalerweise ohne groß zu suchen die letzten 10, 12 Dokumente findet, die man bearbeitet hat. Bei mir ist dieser Ordner nun immer leer. Vermutlich habe ich das sogar selbst so eingestellt, ohne es zu wollen. Leider weiß ich nicht, wie ich Windows beibringen kann, sich die Dokumente wieder zu merken, kann mir jemand aushelfen? Danke und Gruß, --Wiebelfrotzer 12:20, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Die Dokumente sind verschwunden, sobald ich den Rechner runter-und wieder hochgefahren habe. Solange er läuft, werden sie angezeigt. --Wiebelfrotzer 12:30, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

  • Rechs-Klick auf Start (oder Taskleistenhintergrund) → Eigenschaften → Startmenü → Startmenü → Anpassen... → Erweitert → ☑ Zuletzt verwendete Dokumente auflisten ist aktiviert?
  • Irgendein „Privacy“-Tool hast Du nicht laufen?
--Geri 12:52, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, ist aktiviert, und nein, habe ich nicht laufen. Andere Idee: Ich lösche normalerweise im Firefox die "neuste Chronik". Kann es sein, dass hier irgendwas auf's ganze Windows "abfärbt", was es eigentlich nicht sollte? Gruß, --Wiebelfrotzer 12:56, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein FF 3.5.9 färbt dahingehend nicht ab. Wäre auch sehr übel von ihm, wenn er das täte.
Tweak UIs Clear document history on exit? Bzw. wenn du das (noch) nicht hast, installier es mal und sieh Dir die Einstellung dort an. --Geri 13:20, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Unter dem Schlüssel HKEY_Current_USER \ Software \ Microsoft \ Windows \ CurrentVersion \ Policies \ Explorer muss ein neuer Eintrag mit dem Namen ClearRecentDocsOnExit als Binärwert erstellt werden und den Wert 1 zugewiesen bekommen. Falls du so etwas hast, trag eine 0 ein. Versuch macht kluch. Gruss --Nightflyer 13:51, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, das wird höchstwahrscheinlich der Wert sein den Tweak UI setzt. --Geri 14:05, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Geheimnis der Geschmeidigkeit irischer Butter

Seitdem irische Butter zu erschwinglichen Preisen ab und an mal angeboten wird, konnte ich folgende Feststellung machen. Woran liegt es, dass irische Butter tendenziell weicher ist, als Deutsche Markenbutter? Bestimmte Hersteller geben an, dass es allein an den klimatischen Verhältnissen liegt. Ist das wahr, oder liegt es an der Art der Zubereitung? Liefern deutsche Kühe vorrangig härtere Butter als ihre irischen Genossen? Grüße! --Entrümpelungskiste 13:47, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Deine Beobachtungen konnte ich bisher noch nicht entdecken – vielleicht liegts an der Temperatur? -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 13:54, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Iren mischen teilweise Rapsöl bei. [18] Gruss --Nightflyer 13:59, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genossinnen, hoffe ich doch mal, wir reden hier nicht über Dönersauce. Am Unterschied ist wohl das Futter (Butter#Färbung) wie auch die Herstellung (Irish Dairy Board#IDB Deutschland) beteiligt. --20% 13:59, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kommt „irische“ Butter eigentlich wirklich aus Irland? Ich meine mich erinnern zu können, dass zumindest bei Kerrygold auf dem Identitätskennzeichen immer ein großes D prangte... -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 14:07, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Kennzeichen besagt, dass der Betrieb, welcher das Produkt zuletzt behandelt bzw. verpackt hat, nach EU-weiten Hygienestandards arbeitet und entsprechend überwacht wird. -> in D portioniert und verpackt reicht für D-Kennzeichnung aus. --20% 15:00, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein großer Anbieter von irischer Butter hat offenbar Anlaß, ausdrücklich zu behaupten, daß er keine Weichmacher verwendet. [19] Dieser Bericht der Stiftung Warentest vom März 2009 gibt zwar keinen Aufschluß über Weichmacher, aber hier über die Streichfähigkeit. (Dazu noch im Vergleich ein Artikel von April 2002) Auch dieser Post beschäftigt sich nicht explizit mit irischer Butter. Die Hinweise (die aber durch eine seriöse Quelle verifiziert werden müßten) scheinen mir jedoch lesenswert. Hier noch ein paar lesenswerte Infos. Hier wird auf Öko-Test 9/2007 Bezug genommen. Demnach sei Weichmacher in Bio-Butter nur in unbedenklichen Spuren nachgewiesen worden. Wie viel das ist und ob das schon weich macht, ist dort nicht ablesbar. Aber wenn es der Bio-Butter wichtig ist, keine Weichmacher zu haben und auch der große Anbieter oben das so lautstark betont, scheint Weichmacher in Butter doch irgendwie ein Thema zu sein, zumindest ein Imageproblem. Allerdings finde ich bisher nirgendwo eine harte Information über den Einsatz von Weichmachern in Butter (oder ich hab sie überlesen). So viel zu dieser Recherche (die ersten 30 Links) --84.191.14.217 14:36, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe allgemein zu dem Thema vor eine Weile mal ein bisschen recherchiert, sie Diskussion:Butter#Streichbare_Butter. Die Ernährung der Kühe und das Produktionsverfahren spielen offenbar eine wichtige Rolle. Milch von Kühen auf der Weide enthält mehr ungesättigte Fettsäuren (die einen niedrigeren Schmelzpunkt haben) als die von mit Kraftfutter ernährten Kühen. Bleibt der Rahm bzw. die werdende Butter im ganzen Produktionsprozess kälter als 10 Grad, wirkt sich das positiv auf die Streichfähigkeit aus. Die Einhaltung dieser Temperatur erfordert Aufwand und erschwert vermutlich die mechanischen Bearbeitung. Besonders streichfähige Butter ohne Zusatzstoffe herzustellen ist also möglich, aber teurer. Entrümpelungskiste hat sich das auch nicht eingebildet. Kerrygold (als Beispiel) ist tatsächlich bei gleicher Temperatur weicher als die billigste Butter im Kühlregal. Rainer Z ... 15:30, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für diese Menge an Fakten. Was mich bei den Testberichten noch ein wenig nachdenklich macht, warum konnte denn die "Kerrygold" test1test2 nur befriedigende Ergebnisse hinsichtlich mikrobiologischer Qualität und Schadstoffe erreichen (man könnte ja auch vermuten, dass wegen mangelder Datengrundlage schlicht ein "indifferent" oder "0" vergeben wurde). Ich möchte auch hoffen, dass es sich bei "Weichmachern" nicht um die im eigentlichen Sinne handelt. Mal schauen was sich da sinnvolles machen lässt. Nochmals Dank und Gruß! Entrümpelungskiste 18:52, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja wieder ein anderes Thema. Und wo ist da von Weichmachern die Rede? Die im Kunststoff können aber nicht gemeint sein, das ist nochma ein anderes Thema. Rainer Z ... 23:20, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was macht eigentlich... ...Mohammad?

Ich meine das so: Er hat ja den Islam "gestiftet" (empfangen?) und für dessen Verbreitung gesorgt und ist damit ein ganz wichtiger Bezugspunkt jener Religion. Aber was geschah nach islamischer Vorstellung nach seinem Tod mit ihm? Zur Rechten Allahs sitzen kann er ja nicht, da das wohl mit dem rigoros monotheistischen Konzept wenig kompatibel wäre. Befindet er sich "einfach" nur, wie jeder andere verstorbene gute Moslem auch, im Paradies? Oder hat er auch nach seiner Tätigkeit als letzter Prophet (Tätigkeit, die er ja in seinem sterblichen Leben ausgeübt hat) noch weitere Funktionen oder Eigenschaften, die ihn von einem "normalen" verstorbenen Moslem unterscheiden? In den Artikeln habe ich nichts dazu gefunden. BerlinerSchule. 16:11, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hab mal irgendwo was von einem Grab im Weltall gelesen(nicht signierter Beitrag von 92.225.135.255 (Diskussion | Beiträge) 16:25, 25. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Man muss heute schon aufpassen, was man denn liest. Aber mach Dir nichts draus - vielleicht kommt ja noch jemand vorbei, der mehr weiß als Du und ich. BerlinerSchule. 17:01, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
laut [20] dieser Seite hat der Prophet zu seiner Frau Aischa gesagt, dass er während er bewusstlos war er kurz mal nachgeschaut hat was für einen tollen Platz er im Paradies einnehmen konnte. Allah bot ihm daraufhin an entweder zügig zu sterben (und diesen Platz einzunehmen) oder auf der Erde weiterzuleben. Er entschloss sich für ersteres. Dieser Platz dort gebührt nur Propheten. Eine Funktion denke ich hat er nicht - einige muslimischen Landsleute erzählten mir, er würde ihnen im Traum erscheinen und ihnen Lebensratschläge geben. Eine religiös-postulierte Funktion im Sinne "er macht unseren Regen" macht er definitiv nicht. --Bitte&Danke 18:20, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Himmelfahrt Mohammeds beschreibt, dass er auf seinem Pferd Buraq direkt in den Himmel aufgestiegen ist, und zwar vom Tempelberg in Jerusalem aus, worauf dort der Felsendom errichtet wurde. Die Nachwirkungen dieser Himmelfahrt sind heute noch im Nahen Osten spürbar. --Regiomontanus (Diskussion) 18:43, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diese Himmelfahrt bewirkte aber nicht seinen Tod, sondern die Verpflichtung der fünf Gebete. Ralf G. 18:51, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Warum muss denn hier spekuliert werden? Das sollte doch jeder beliebige muslimische Wikipedianer beantworten können. --85.181.213.233 06:49, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Muslime stammen ja nicht von Mohammed ab sondern von Abraham (erster unehelicher Sohn mit der Magd - Ismael = Islam (Verheißung von Gott → zu einem großen Volk mache ich ihn und zwölf Fürsten wird es haben = also eine abrahamitische Religion; Mohammed hat von einem Engel namens Gabriel den Koran oder die Botschaft erhalten - und in dieser Botschaft (Koran) lesen wir: Oh du Ungläubiger, weißt du nicht das deine Seele zu Gott kehrt und dann wieder zurück kommt! (wenn ich die Koranstelle finde werde ich es nachtragen --Dr. Zoidberg 09:15, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

vorerst mal, aus 64. Wechselseitige Ab- und Zunahme (At-Taghábun)

  • 3. Er schuf die Himmel und die Erde in Weisheit, und Er gestaltete euch und machte eure Gestalt schön, und zu Ihm ist die Heimkehr.
  • 7. Die da ungläubig sind, wähnen, sie würden nicht auferweckt werden. Sprich: «Doch, bei meinem Herrn, ihr werdet gewißlich auferweckt werden; dann wird euch gewißlich verkündet werden, was ihr getan. Und das ist Allah ein leichtes.»
  • 9. Der Zeitpunkt, da Er euch Versammeln wird am Tage der Versammlung, das wird der Tag gegenseitigen Verlustes (und Gewinns) sein.
  • 10. Die aber ungläubig sind und Unsere Zeichen verwerfen, die sollen die Bewohner des Feuers sein, darin müssen sie bleiben; und eine schlimme Bestimmung ist das! Und wer an Allah glaubt und das Rechte tut - Er wird seine Übel von ihm nehmen und wird ihn in Gärten führen, durch die Ströme fließen, darin zu weilen auf immer. Das ist die höchste Glückseligkeit.

18. Die Höhle (Al-Kahf)

  • 31. Sie sind es, die Gärten der Ewigkeit besitzen werden, durch welche Ströme fließen. Darinnen werden sie geschmückt sein mit Armspangen von Gold und gekleidet in grüne Gewänder aus feiner Seide und schwerem Brokat, darin lehnend auf erhöhten Sitzen. Wie herrlich der Lohn und wie schön die Stätte der Rast!
  • 45. Gib ihnen das Gleichnis vom irdischen Leben: Es ist wie das Wasser, das Wir vom Himmel niedersenden, mit dem die Pflanzen der Erde sich sättigen, und dann werden sie dürre Spreu, die der Wind verweht. Allah hat Macht über alle Dinge.
  • 107. Wahrlich, jene, die da glauben und gute Werke tun, sie werden des Paradieses Gärten zur Gaststätte haben,

33. Die Verbündeten (Al-Ahzáb)

  • 29. Doch wenn ihr Allah begehrt und Seinen Gesandten und die Wohnstatt im Jenseits, dann, fürwahr, hat Allah für die unter euch, die Gutes tun, einen herrlichen Lohn bereitet.»

40. Der Gläubige (Al-Mumin)

  • 8. Unser Herr, lasse sie eintreten in die Gärten der Ewigkeit, die Du ihnen verheißen hast, wie auch jene ihrer Väter und ihrer Frauen und ihrer Kinder, die rechtschaffen sind. Gewiß, Du bist der Allmächtige, der Allweise.
  • (to be continued) --Dr. Zoidberg 13:27, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was man wissen kann, aber nicht muss...

Neon präsentierte im 2008 veröffentlichten Buch "Unnützes Wissen - 1374 skurrile Fakten, die man nie mehr vergisst" eine interessante Sammlung "Unnützes Wissen". Ich bin auf der Suche nach noch mehr solchen Wissen. Wer interessantes bei zu tragen hat, der schreibe das doch hier nieder. Das Wissen sollte nicht zu speziell sein und für möglichst viele von Interesse sein.--AQ 16:23, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Grilletta vermutlich mit zwei "l". BerlinerSchule. 16:43, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ham wer: Grilletta. Wir sind ja die größte Sammlung unnützen Wissens ;-) Rainer Z ... 17:11, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, war schon klar. Ich meinte nur, er solle dort, wo der Bratling in seiner Liste steht, auch die Anschaffung eines zweiten "l" erwägen. BerlinerSchule. 17:43, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jeden Tag ne neue Info: http://www.facebook.com/home.php?ref=home#!/unnutzeswissen --Aalfons 17:46, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
In wie Fern ist diese aus einem Buch kopierte Sammlung denn in deinem BNR richtig angelegt? Bezug zu Wikipedia usw? --fl-adler •λ• 18:00, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hat er eben deswegen die Rechtschreibung geändert? Damit es keine Urheberrechtsverletzung sei? BerlinerSchule. 18:14, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Wiedergabe der Texte ist frei bei Quellennennung, was geschehen ist.--AQ 22:17, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Weitere Literatur zum Thema von Hanswilhelm Haefs:

  • Das Handbuch des nutzlosen Wissens. Teil 1. Dt. Taschenbuch-Verlag. München 1989. ISBN 3-423-11138-0
  • Das Handbuch des nutzlosen Wissens. Teil 2. Mit sieben unordentlichen Apropos. Dt. Taschenbuch-Verlag. München 1991, ISBN 3-423-11453-3
  • Das Handbuch des nutzlosen Wissens. Teil 3. Vom Stoff, aus dem gedichtet wird. Dt. Taschenbuch-Verlag. München 1994 ISBN 3-423-11957-8
  • Das ultimative Handbuch des nutzlosen Wissens. Dt. Taschenbuch-Verl. München 1998. ISBN 3-423-20206-8
  • Neues nutzloses Wissen für die Westentasche, zunebst der Geschichte vom Vampir Graf Dracula. Mit Zeichn. von Gottfried Müller. Sanssouci. Zürich 2001. ISBN 3-7254-1222-7

Ugha-ugha 17:53, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Formulierung „Unnützes Wissen“ ist im Post-Universalisten-Zeitalter eine ebenso bedenkliche subjektive Wertung wie die Formulierung „Nützliches Wissen“. Wenn Wissen in irgendeiner Form entstand, dann hatte es auch einen Kontext zu einem Bedarf (sonst wäre es kein Wissen geworden, mehr dazu beispielsweise in Harald Weinrich: Lethe - Kunst und Kritik des Vergessens. Beck, München 2005, ISBN 3-406-44818-6.) Zu amüsanten bzw. obskuren Sammlungen von Wissen würde ich hinzuzählen: Ben Schott: Schotts Sammelsurien. 3 Bände, Berlin Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3827008183 (Originaltitel: Schott´s Sporting, Gaming, & Idling Miscellany, Schott´s Original Miscellany, Schott´s Food & Drink Miscellany) --84.191.14.217 18:44, 25. Apr. 2010 (CEST) p.s. Ah, wir haben einen Artikel dazu: Schotts Sammelsurium. Gut, daß ich das weiß... :) --84.191.14.217 18:57, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Alfons OT: Allerdings ist das eine Liste ohne Belege. ;-) Sehr interessant ist die Behauptung (die ich oft lese), Bahlsen habe 1911 die Schreibung "Keks" erfunden. Komisch nur, daß im Neuphilologischen Zentralblatt von 1905 folgendes in einer Rezension steht (S. 249): "cakes = Keks, pl. Keekse". Die Zeitschrift bezieht sich dabei auf einen Artikel R. Hansens, der in der Zeitschrift für den deutschen Unterricht (1904) erschienen ist, dort heißt es (S. 207 f.): "Ein recht unglückliches Wort ist Cakes, für dessen Verdeutschung neuerdings sogar Preise ausgesetzt sind. Unsere Cakes sind ja etwas anderes als die englischen Cakes, und daher ist die Wahl eines neuen Wortes besonders schwierig; nicht die eigentliche Verdeutschung, sondern die Schöpfung eines neuen Wortes gilt es. Praktisch haben es, wie ich diesen Sommer bemerkte, die Schweden gemacht: sie schreiben Kex, Plural Kexe. [...] Wollen wir nicht auf den Namen eines in einigen Gegenden üblichen alten Gebäckes zurückgreifen, etwa auf friesische Knecker, das auch ein hartes Gebäck bezeichnete, so sollten wir ruhig das Wort in deutscher Orthographie übernehmen, etwa als Keks oder Keeks, Plural Keekse." --IP-Los 18:55, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@IP-Los: Kuxu hier. Sehr amüsierten Gruß --Aalfons 21:15, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da hatten wir wohl dasselbe Interesse.--IP-Los 21:52, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jedenfalls schlage ich Benutzer AQ, sollte sich herausstellen, dass er tatsächlich auf seiner Benutzerunterseite Hunderte von Kuriosa aus einem Buch unter nur minimalen Änderungen (beispielweise Griletta statt Grilletta) gesammelt hat, als diesjährigen Preisträger der Auszeichnung Silberner Hegemann der Wykipedia vor. BerlinerSchule. 19:06, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte damit nur Beispiele nennen. Die aufgeführten Beispiele sind im Übrigen nicht von mir zusammen getragen worden (diese Liste wurde von einer anderen Website kopiert) und sollten nur nachhelfen weiteres solches Wissen wieder zu geben. Keinesfalls bin ich Autor dieser Beispielssamlung (als Quelle ist auch das Buch wiedergegeben).--AQ 22:17, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Grüne Gummibärchen schmecken nach Apfel. --95.223.207.169 19:50, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich möchte auch noch mal auf die unbeantwortet gebliebene Frage von Florian Adler zurückkommen: sicher hat jeder Benutzer eine gewisse Gestaltungsfreiheit bei seinen Benutzerseiten - aber diese urheberrechtlich bedenkliche Ansammlung von Zitaten aus fremden Büchern wird es schwer haben, ihre Existenzberechtigung nachzuweisen, falls einer danach fragen sollte. Manche der Angaben dort stehen als Fakten in unseren Wikipedia-Artikeln (Geburtsort von Levi Strauss, um nur mal eines zu nennen). Über die Wechselwirkung zwischen postulierter Relevanz hier und angeblich fehlender Nützlichkeit da kann man jetzt philosophieren. Und dazu sind alle diese Behauptungen (manche davon dürften unzutreffend oder einfach nur Vermutungen sein) völlig unbelegt und unbegründet. Das netteste, was ich dazu sagen kann, ist, dass ich mich nicht daran beteiligen werde. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:07, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Herausgriff aus deiner Liste

  • Es gibt 318.979.564.000 verschiedene Möglichkeiten für die ersten vier Züge beim Schach.

> Gibt's sicher ne einfache mathematische Erklärung, oder? Ich kann das jedenfalls nicht nachvollziehen, würde aber nach Klärung suchen. Gruß! Entrümpelungskiste 20:08, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eine mathematische Erklärung gibt es sicher, aber "einfach" dürfte sie kaum sein, denn jeder Zug beeinflusst die Zahl der möglichen eigenen Folgezüge und der des Gegners. Darüber hinaus wäre ich sehr überrascht, wenn bei der Addition (eine reine Multiplikation kann es nicht sein) wirklich eine durch Tausend ohne Rest teilbare Zahl herauskäme (was gleichbedeutend ist mit der Vermutung, dass die Zahl falsch ist - in Wahrheit müsste es, die Richtigkeit im übrigen unterstellt, "etwa 318.979.564.000" heißen). --Snevern (Mentorenprogramm) 20:21, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fiktion: Auf 64 Feldern dürfen Figuren in 4 Aktionen ("Züge") beliebig verteilt werden. (Stochastik ist schon ein Weilchen her), dachte aber an 64^4=16.777.216 -Liegt der Fehler bei mir? Heißt "Schachzug" evtl. auch Zug+Gegenzug (also 8 Aktionen), das sind dann 64^8 - X^îrgendwas (da das Spielfeld halt doch nicht leer ist und es Regeln zu beachten gibt) und dann würde ich dies auch nicht mehr anzweifeln. G. --Entrümpelungskiste 20:42, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Zug sind zwei Halbzüge: je einer von Weiß und einer von Schwarz. Der erste Zug von Weiß dürfte etwa 20 Möglichkeiten haben (jeder der acht Bauern ein oder zwei Felder vor, jeder der beiden Springer nach vorne links oder rechts). Der erste Zug von schwarz genauso. Der zweite von Weiß ist dann schon ganz anders: hat einer der Bauern der Dame oder einem Läufer Möglichkeiten zu ziehen eröffnet, dann kann diese Figur mehrere Felder wählen; ein schon gezogener Bauer kann nicht mehr doppelt ziehen usw. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:53, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Zug sind zwei Halbzüge - Das wollte ich wissen - nun hab ich es kappiert. ;-) --Посредничества из окна 21:10, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Zahl ist im Übrigen falsch, siehe [21]. Richtig ist 84.999.425.906. --Ayacop 09:02, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, auch nicht. Du gehst von 9 Halbzügen (4,5 Zügen) aus. Nach deinem Link richtig wäre also 3.195.913.043 nach 4 Zügen. Sei's drum. ;-) --Entrümpelungskiste 09:28, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dass man damit eine solche Diskussion anstoßen kann, habe ich ehrlich gesagt nicht gedacht. Der Beginn dieser Diskussion und das Anlegen meiner Unterseite war mehr spontan. Ich war wieder auf eine Liste solches unnützen Wissens gestoßen und dachte mir, da gibt sicher noch einiges was gar nicht niedergeschrieben wurde bzw. auf viele Seiten verteilt im Internet steht. Vielen Dank auch für die weiteren Literaturtipps. --AQ 22:17, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bei Wikipedia gibt es immer hin dies hier Wikipedia:Kuriositätenkabinett --62.226.213.169 22:02, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Blinkendes Rechteck

In vielen Programmen verwandelt sich der Cursor manchmal von einem Strich, der zwischen den zeichen steht zu einem Rechteck, dass an der selben Staffel wie ein Zeichen steht und es dann beim Eintippen überschreibt. Ich aktiviere das irgendwie unabsichtlich mit irgendeiner Tastenkombinatiuon. Wie kann ich das wieder rückgänig machen? --89.186.148.36 19:18, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

"einfg" drücken. -- bewerten? 19:24, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Einf oder auf englisch Ins? --тнояsтеn 19:26, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
"...und wofür ist das gut?" Man schaltet mit dieser Taste zwischen dem Einfügen und dem Überschreiben um. Was das heißt, kannst du leicht ausprobieren, indem du den Cursor auf schon vorhandenen Text setzt, und mal mit dem einen, mal mit dem anderen Cursor weitertippst. --Eike 20:06, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Chevrolet-Emblem für Evanda

Hoi Wikipedianer. Ich suche gerade das Chevrolet-Logo für das Modell Evanda als Ersatzteil zum nachkaufen. Eine Google-Suche hat nichts ergeben. Weis wer, wo man sich sowas bestellen kann?

--84.180.12.1 19:58, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ludolf in Dernbach.--91.56.222.238 21:05, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

PAGENAME

wie kann man in einem Wiki (nicht Wikipedia) einen Weblink erzeugen in dem der aktuelle Seiten-Name enthalten ist? Mein Problem sind die Leerzeichen im Seitenname. Diese kann ich ja innerhalb von PAGENAME nicht ersetzten. Beispiel:
[http://www.andere_homepage.de/test/{{PAGENAME}} bla-bla]
Ich würde mich über einen Tipp zur Lösung des Problms freuen. --92.193.209.96 20:20, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

da gabs so was wie {PAGENAMEE}, glaubich. guckmal Hilfe:Variablen -- Duckundwech 20:31, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
da ist das alles erklärt. -- bewerten? 20:37, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber {PAGENAMEE} kann doch wohl nicht anzeigen, wie eine andere Site gerade heißt? Wenn doch: wie funktioniert so was denn? Wenn nein: Wozu braucht man das? um zB automatisiert Sätze bilden zu können wie: Guten Tag auf , der Site wo ihnen geholfen wird? ----Ian DuryHit me  21:18, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
hauptsächlich für vorlagen, damit man nicht dauernd alles angeben muss. (z.b. begrüßungen oder infoboxen in diversen varianten). -- bewerten? 21:23, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Begrüßungen wie die genannte? Der Name der Site steht doch oben im Adressfeld? --Ian DuryHit me  21:44, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

z. B.: Vorlage:Mentorenprogramm. grüße, -- bewerten? 21:46, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hab’s mir angesehen und verstehe, danke. --Ian DuryHit me  23:01, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke euch beiden, es hat funktioniert --92.193.209.96 21:21, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kirchenfenster in der Basilique Sainte-Trinité de Cherbourg

Datei:Trinité, Cherbourg - Vitrail.JPG
Hier ist ein Beispiel für eines der Kirchenfenster, das von jemand anders mutigerweise auf Commons hochgeladen worden ist, ohne Autorschaft und damit den urheberrechtlichen Schutz zu klären

In Cherbourg steht eine recht interessante gotische Basilica, von der ich letztes Jahr u.a. einige Innenaufnahmen gemacht habe. Darunter sind auch einige Kirchenfenster, die aber wohl aus dem 20. Jahrhundert stammen und somit die Frage eröffnen, ob sie noch urheberrechtlich geschützt sind. Panoramafreiheit gibt es in Frankreich in keinerlei Form. Jetzt kommt die harte Nuss: Weiß jemand, von wem diese Kirchenfenster gestaltet worden sind? Der entsprechende Artikel auf fr-wp hilft hier leider nicht weiter, da er weitgehend auf Literatur beruht, die älter als die Kirchenfenster sein dürfte. Hilfe, auch in Form von Literaturhinweisen, wäre mir sehr willkommen (Französisch kann ich lesen, ist also kein Problem). --AFBorchert 22:02, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du gut Französisch kannst, könntest Du ja mal suchen, ob es eine Seite der Kirchengemeinde, ersatzweise der übergeordneten kirchlichen Gebietskörperschaft (Diözese oder so) gibt. Da steht dann vielleicht stolz unsere von XY gestalteten Fenster..., wie es zum Beispiel bei Gemeinden in Deutschland oft der Fall ist. BerlinerSchule. 22:10, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder wende dich an die dortige Tourist-Info. Ich bin sicher, da die Kathedrale ein wichtiges touristisches Ziel ist, haben sie dort auch einen Kirchenführer o.ä. --Sr. F 22:11, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Fenster wurden wohl 1956 eingebaut, wenn's die richtige Kirche ist. --Aalfons 22:16, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann wäre der Künstler Gabriel Loire aus Chartres, der dort eh alles neu gestaltet hat, was nicht bei drei auf den Bäumen war. --Aalfons 22:25, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
BK:
Scheint so zu sein. Dann erübrigt es sich auch, Dir zu sagen, dass die Gemeinde Johannes dem XXIII. gewidmet ist und unter paroisse.jeanxxiii@catholique-cherbourg.cef.fr antzuworten verspricht... BerlinerSchule. 22:28, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und der Glaskünstler ist ein Berliner! BerlinerSchule. 22:31, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh nee, falsche Kirche: Loire hat die Fenster für Notre-Dame du Voeu in Cherbourg gemacht. Wie blöd. AFB, hast du dich vielleicht bei der Kirche vertan? ;) BS, der Katalog von Pratt, der auch im WP-Artikel steht, enthält Sainte-Trinité nicht. --Aalfons 22:33, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
...was ja die Fenster in der Gedächtniskirche nur wieder ein bisschen exklusiver macht. Ein kleines Dorf in Gallien... BerlinerSchule. 22:42, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Neuer Anlauf. Dieser Aufsatz könnte interessant sein. --Aalfons 22:58, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich danke Euch allen für Eure Unterstützung. Bezüglich des Buchs von Levavasseur habe ich nicht viel mehr herausgefunden. In der BNF fand ich inzwischen ein 20-seitiges Büchlein von Jean Hervé-Commereuc: Basilique Sainte-Trinité, Cherbourg, das um 1985 gedruckt worden ist – aber offenbar ohne ISBN. Ich habe mehrere deutsche Bibliotheksverbunde nach dem Bändchen ohne Erfolg durchsucht, so dass wohl eine Fernleihe schwierig wäre. Ich werde dann wohl mein Glück in der Stadtbibliothek von Cherbourg suchen, wenn ich das nächste Mal dort bin. Grüße, AFBorchert 23:51, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Versuch's doch mal mit einem E-Mail an die Paroisse. BerlinerSchule. 00:02, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo BerlinerSchule, mein Französisch ist leider rein passiver Natur (das Schulfranzösisch liegt über drei Jahrzehnte zurück). Der erste von Aalfons genannte Link deutet jedoch darauf hin, dass 1944 die Basilica von Bombardierungen betroffen worden sein könnte – das wäre wohl eine Erklärung für den Verlust der mittelalterlichen Kirchenfenster (von denen ich keine vorfand). Wenn diese Annahme zutrifft, sind die Kirchenfenster Nachkriegskunstwerke und damit nicht gemeinfrei. Grüße, AFBorchert 00:31, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein Französisch ist leider auch recht passiv, aber 1. wird es doch hier jemanden geben, der Dir in bestem Französisch die kurze Frage Sehr geehrte Damen und Herren, können Sie bitte uns den Namen des Künstlers (oder der Künstler) mitteilen, der die auf dem Foto unter dem unten angegebenen link abgebildeten Glasfenster in der Basilique Sainte-Trinité geschaffen hat? (oder so ähnlich) und 2. ist die katholische Kirche immer sehr international. Welche Schattenseiten sie hat, erfährt man gerade seit einiger Zeit wieder deutlich, aber beim Thema Sprachen sind die Leute im Durchschnitt Spitze. Da schreibst Du das einfach in den beiden Sprachen, die Du am besten kannst (vielleicht Deutsch und Englisch?), ohne große Floskeln, klar und einfach, dazu vielleicht noch "Sie können mir auch auf Französisch antworten" und dann ab das Mail! BerlinerSchule. 01:33, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nudeln im Reiskocher?

Kann man im (elektrischen) Reiskocher auch Nudeln kochen? Und wie werden die? Und worauf muss man dabei achten? Hat jemand Erfahrung damit? Ich danke im Voraus auch den Tröllen, die uns zum Lachen bringen werden, ganz besonders aber den ernsthaften Antwortern. BerlinerSchule. 22:48, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn du dich auf die Automatik verlassen willst nein, weil Reiskocher nach einem anderen Prinzip funktionieren. Der Kocher würde abschalten wenn das ganze Wasser wg ist, das Resultat wären verklebte, zerkochte Nudeln. Wenn du dich mit der Uhr daneben stellst wäre es einen Versuch wert, es kann aber sein, dass die Leistung des Kochers nicht für 2 - 3 L Wasser reicht, sondern eben nur für die 900 mL die du in den Reis kippst. Probiere es aus, und berichte wie dir widerfahrenen ist.--84.160.194.68 23:02, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Auch für Dich gilt: [22] --188.102.223.134 23:05, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Welchen Grund sollte es dafür geben, Nudeln im Reiskocher zu garen? Vorausgesetzt, man hat eine Kochplatte und einen Topf zur Hand. Rainer Z ... 23:10, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
- Mit google bekommt man kaum Ergebnisse, schon weil etliche "Reiskocher" sich auf völlig unelektrische Gefäße für die Mikrowelle beziehen.
- Der Grund könnte ja genau der von Dir angegebene sein. Beispielsweise, weil man so einen Reiskocher selbst im Rucksack, zumindest aber im Automobil problemlos mitnehmen kann, während der Elektroherd im Rucksack doch Aufsehen (und Rückenschmerzen) erregen könnte.
Noch jemand da, der das schon mal probiert hat? BerlinerSchule. 23:49, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber ja doch :-)
Kurze Antwort: Ja; Kommmt drauf an; Erstmal auf die Zeit; Ja
Das Teil und ich gehe davon aus, dass Du den elektrisch beheizten Topf und nicht die Mikrowellenmissgeburt meinst heisst zwar "Reiskocher", aber die Bezeichnung ist mMn viel zu eng gefasst. Zum Nudeln kochen (man kann auch damit "Dämpfen" (aber keine Nudeln)) nimmst Du eben viel mehr Wasser als für Reis (dort soll das ganze Wasser ja in den Reis gehen und dann schaltet das Teil sich automatisch aus). Technisch wird das Wasser auf ca 100Grad erhitzt und die Nudeln kochen so vor sich hin. Technisch bedingt schaltet sich das Gerät dann aber eben nicht ab; insofern ist es angeraten auf die Zeit zu achten. Was zum zweiten Teil der Frage führt: von "knüppelhart" (zu kurz) bis hin zu "breiig" (zu lang) - eben ganz nach Wunsch und Geschmack :-)) Da hilft nur eins: Ausprobieren!Also nicht die Angebetete beim ersten Ausflug mit "exotischer" Kochkunst beeindrucken wollen! Gilt übrigens auch für die Dämpfungsgeschichte; dazu benutzt man den Plastikeinsatz, der idR beiliegt (Wasser unten, Dim Sum oben - zumindest prinzipiell). Hth --LungFalang 23:55, 25. Apr. 2010 (CEST) PS: Beim Nudelkochen beachten, dass der Wasserverdunster - weil eben "zu viel" Wasser im Kocher ist - oft volläuft (besonders bei den einfacheren Modellen); das kann dann beim Abschütten üble Überraschungen hervorrufen kann mal einer den "Gefahren im Haushalt"-Hinweis hier zusetzen?[Beantworten]
Zusatz: Wenns zu wenig Wasser war und zu viel Zeit, dann gibts gebratene Nudeln aber das hab ich noch nicht probiert --LungFalang 23:59, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
BerlinerSchule, Du entsetzt mich. Nur ein gewisser Tastenverhaspler aus einer anderen Hauptstadt stellt Fragen dieses Niveaus. Auch keine sinnvolle Beschäftigung in Berlin zu finden?--91.56.222.238 11:28, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin schon fast zwei Wochen wieder mal nicht mehr in Berlin. Vielleicht liegt's daran. Und die Frage war durchaus ernst gemeint, nicht rein literarisch. Ich hatte ein praktisches Problem, habe zunächst echte Menschen gefragt - die aber nicht kompetent waren - dann googlegehupft, schließlich mich an die geballte Intelligenz der Auskunft gewandt. Was soll daran falsch, schlecht oder gar weanerisch sein?
Übrigens bin ich erstmal doch nicht dazu gekommen, schneide mir jetzt aber die mittlere rechte Hälfte des Bildschirmes aus und leg sie zur Seite, um die Tipps dann anzuwenden. BerlinerSchule. 13:26, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde an Deiner Stelle den ersten Versuch mit der griechischen Reisnudel Kritharaki machen. Ggfls. merkt der Reiskocher dann gar nicht, dass er missbraucht wird und alles funktioniert. Als nächstes kannst Du dann ja die Intelligenz des Gerätes mit ganz klein gebrochnen Spaghettis auf die Probe stellen. Vermeiden solltest Du jedoch direkt nebem dem Reis(Nudel)kocher Bolognese im Eierkocher zuzubereiten, der Reiskocher könnte den Braten riechen und merken, dass er gerade Nudelbn anstatt asiatischem Grundnahrungsmittel zubereitet. Solltest Du auch in der Küche essen, dann rate ich weiterhin dazu die im Reiskocher gegarten Nudeln nicht mit der Gabel aufzudrehen, das könnte der Reiskocher sehen und er könnte ggfls. in eine tiefe Indentitätskrise verfallen. Ich persönlich habe noch keine Erfahrungen mit depressiven Reiskochern, habe aber gehört, dass es schwierig ist mit ihnen zu leben. Ganz zum Schluss empfehle ich Dir einen Besuch bei Peter Ludolf in Dernbach, dem Gott aller Nudelköche. Er kann Dir alles über sein Lieblingsgemüse und dessen Zubereitung erklären. Schöne Grüße Thogru Sprich zu mir! 13:59, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich begrüße es ausdrücklich, dass Du auch die kocherpsychologischen Aspekte ansprichst, die ja nur allzuoft vernachlässigt werden. Aber Spaghetti (die im Plural Spaghetti heißen) bricht man nicht klein; das ist doch eine Kulturschande. Und außerdem kann sie dann wirklich nicht mehr aufrollen, sondern nur noch schlürfen (noch 'ne Kulturschande). Ach, und wenn Du "bolognese" für einen Braten hältst, solltest Du vielleicht doch den Kochkurs nochmal durchgehen. Nicht den ganzen, sondern nur vom Buchstaben B an. Jetzt muss ich aber Schluss machen, lieber Onkel, weil ich habe ja mein Maß an kultivierter Trollerei für heute und morgen schon erfüllet. Für morgen auch, weil ich da kaum an die Tastatur kommen werden. Den Peter kenne ich nicht, aber Nudeln sind auch mein Lieblingsgemüse! So ein Zufall! Einen schönen Sonntag noch, BerlinerSchule. 14:09, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Muaaahahahaha, sehr gut :)) Immer noch grinsend einen Gruß von Thogru Sprich zu mir! 14:17, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub schon, dass wir uns um BerlinerSchule Sorgen machen müssen, denn heute ist bereits Montag, zumindest, als er das abspeicherte. Aber, schön, dass wieder getrollt wird, der Weaner liefert nicht mehr. Westerwelle auch nicht mehr, sodass es rundweg langweilig wird.--91.56.222.238 14:31, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hä? Dass heute Montag ist, weiß ich selber. Aber das hindert mich doch nicht daran, Thogru einen schönen Sonntag zu wünschen. BerlinerSchule. 14:35, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie heißen eigentlich die amerikanischen Kevins?

Es gibt mittlerweile ja diverse Untersuchungen zu Zusammenhängen zwischen Namensgebung und sozialer Schicht, Erwartungen der Umgebung etc (z.B. [23]). Das Phänomen müßte ja eigentlich universell sein, aber die Namen sind es wohl nicht - meine Frage nun: was entspricht z.B. in den USA den deutschen Kevins, Dschakelines und Chantals? --Kroklokwafzi 23:19, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da würde ich mal in der amerikanischen Wikipedia nachfragen. LG --Mandy-Jacqueline Kowalski 00:28, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hiernach übernimmt die US-Unterschicht immer zeitversetzt die Namen der Oberschicht. --95.223.207.169 01:27, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Interessanter Artikel! Und es klingt dort auch schon an: Das Spektrum der nicht so privilegierten Schichten ist bunter als in Deutschland. Es wird verschiedene Kevins für junge Mütter in Louisiana, Nebraska, California und New York geben - und die Amischen machen dabei gar nicht mit... Aber der Rat ist gut: Frag mal beim Miscellaneous Helpdesk. G! GG nil nisi bene 11:33, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kategorien verschieben?

bezieht sich auf Mediawiki als Software, nicht zwangsläufig WP... Ich möchte Kategorie:A nach Kategorie:B verschieben. Dabei kommt die Meldung, dass Quell-/Zielnamensraum geschützt sein und ein Verschieben deswegen nicht möglich sei. Lässt sich dieser "Schutz" über die LocalSettings.php deaktivieren? Wenn ja, wie? Danke im Voraus + Grüße, s2g 23:36, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn hier keine Antwort, bitte nochmal in WP:FZW nachfragen. --Ayacop 08:49, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Tipp. Grüße, s2g 14:47, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

26. April 2010

Vorkaufsrecht eines Grundstückseigentümers der mit seinem Grundstück als Kopffläche zu Gemeindeland liegt

Ich bin Miteigentürmer in einer Erbengemeinschaft. Unser bebautes Grundstück verläuft an einer namentlich benannten Straße in einem Ort vorbei- innerorts- (Saarland). Etwa 1 m des Grundstückes auf ca. 15 m gehört der Gemeinde, die es nun verkaufen will. Das Nachbargrundstück beginnt am Ende des Grundstücks ( Gemeindeland wie unser Land ) wobei die Fläche spitz, die wie ein Dreieck, ausläuft. Von älteren Leuten im Ort habe ich erfahren, dass derjenige, der mit seinem Grundstück an der Kopfseite des öffentlichen Grundes liegt bei Verkauf der Gemeinde das Verkaufsrecht hat.

Frage 1. Wo finde ich das schriftlich 2. Wie heißt das Gesetzeswerk 3. Wie oder wo kann ich mir dieses Werk kaufen.

ä --88.68.37.134 03:14, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Schilderung des Sachverhalts ist unverständlich.
Um welches Land (Staat) geht es?
Gesetzbücher kann man in der Buchhandlung kaufen.
Rechtsauskünfte gibt's beim Anwalt oder vielleicht auch beim Grundbuchamt.
Einen allgemeinen Rechtssatz, "dass derjenige, der mit seinem Grundstück an der Kopfseite des öffentlichen Grundes liegt bei Verkauf der Gemeinde das Verkaufsrecht hat", dürfte es kaum irgendwo geben. --Vsop 08:40, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und ein Blick in die Gemeindesatzung hilft vielleicht auch. Curtis Newton 09:25, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na ja, VSOP, das Land hat IP ja genannt. Und der Staat, zu dem das Saarland heute gehört, ist die Bundesrepublik Deutschland. BerlinerSchule. 10:38, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das steht im Grundbuch. Manchmal hat aber die Stadt oder Gemeinde auch generell durch allgemeine Verordnung/ Bebauungsplan das Vorkaufsrecht um die Nutzung zu steuern. Auch da gibt das Grundbuchamt Auskunft. Ich hatte vom Verkäufer verlangt, dass er mir eine Verzichtserklärung der Gemeinde vorlegt, bevor ich Kaufverhandlungen führe. Im notariellen Kaufvertrag war dann nochmals ein offizielles Schreiben der Gemeinde über den Verzicht des Vorkaufsrechtes. Will damit sagen, sich nicht abschrecken lassen, sondern das vorher klären, wenn man die Ämter selbst überfällt, erhält man das schneller als wenn man einen Brief schreibt. Derzeit haben die Gemeinden wenig Geld für Geländekauf, wenn er nicht strategisch für z.B. zukünftigen Strassenbau eingeplant ist.--91.56.222.238 11:50, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachsatz: Das gilt auch für jeden anderen. Wenn nichts im Grundbuch eingetragen ist, hat auch ein anderer Anrainer kein Vorkaufsrecht.--91.56.222.238 (12:04, 26. Apr. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Vorkaufsrecht bietet Erläuterungen und Rechtsquellen für das vertragliche/grundbuchliche wie für das gemeindliche Vorkaufsrecht in Deutschland Vorkaufsrecht#Das dingliche Vorkaufsrecht Vorkaufsrecht#Gesetzliche Vorkaufsrechte --Vsop.de 13:00, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Den genauen Sachverhalt verstehe ich auch nicht, aber grundsätzlich dürfte es wohl kaum so eine seltsame Vorkaufsregelung geben. Fragen zu solchen Sonderregelungen würde ich allerdings nicht in erster Linie beim Grundbuchamt stellen, sondern beim Bauamt/Bauordnungsamt der Gemeinde (Rathaus). Die müssen auf alle Fälle Auskunft geben können über die jeweils geltenden gesetzlichen Regelungen bzw. Regelungen, die zusätzlich in Satzungen/Bebauungsplänen o.a. erlassen wurden.--Schorle 17:16, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Angewandte Kryptographie ohne Computerhilfe

Seit langer Zeit schon suche ich immer wieder mehr oder weniger systematisch in der deutschen und englischen Wikipedia nach Hinweisen zu einem besonderen Anwendungsfall der Kryptographie, kann aber trotz weidlicher Ausnutzung von Querverweisen und Kategorienübersichten nichts hilfreiches finden und wende mich in letztem Anlauf nun noch an die Auskunft, in der Hoffnung, dass hier jemand mitliest, der noch eine Idee hat, wo ich suchen muss. - Es geht mir um nicht-maschinengestütze Verfahren moderner Kryptoverfahren: wie kann man einigermaßen sichere Kryptoverfahren nur mit Stift & Papier in einer feindlichen Umgebung etablieren? Eine theoretische Situation wäre etwa ein Gefängnis, wo zwei Gefangene trotz fehlender technologischer Mittel eine sichere Kommunikation aufbauen möchten, ohne jedoch ausschließen zu können, dass sie in verschiedenen Stadien ggfs. überwacht werden. Ich weiß, dass es zu solchen unsicheren Situationen kryptographische Forschung gibt - angefangen bei diversen Public Key Verfahren bis hin zu Spezialfällen, wo jeweils keiner was richtig weiss und doch irgendwas übermittelt wird -, die Lösungen bestehen aber meist aus sehr komplexer Mathematik. Irgendjemand muss sich doch auch mal praktische Umsetzungen moderner Verfahren ohne rechnerbasierte Unterstützung einfallen lassen haben, etwa (anderes Anwendungsbeispiel) für im feindlichen Hinterland gestrandete Soldaten. Falls jemand einen Tipp für mich hat, wo ich neuentwickelte und modernen Anforderungen halbwegs gerechtwerdende Algorithmen dieser Art oder generell hilfreiche Informationen zu diesem Thema finden kann, wäre ich äußerst dankbar.

--82.83.43.253 03:55, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sofern man die Möglichkeit hat, dem Empfänger vorab eine geheime, nicht verschlüsselte Nachricht zukommen zu lassen, bietet sich One-Time-Pad an. Dazu benötigt man nur minimale mathematische Kenntnisse (Addition), und der Aufwand ist mäßig groß. So könnten z.B. zwei Gefangene, die das gleiche Buch besitzen, jeweils eine Passage vereinbaren, ab der das OTP beginnt, und dann damit Texte verschlüsseln. Sofern es gelingt, dürfte das ganze unknackbar sein (es sei denn die Gefängnisleitung hält lle Bücher der Gefangenen elektronisch vor, um Brute-Force-Attacken zu fahren). Wenn man Sicher gehen will kann man auch mit mehreren OTPs hintereinander verschlüsseln, das dürfte selbst Brute-Force Angriffen standhalten. --85.180.91.120 08:10, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Cryptonomicon wird Solitaire verwendet.--134.2.3.101 08:23, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
So eine Stromverschlüsselung kann man statt mit Karten auch mit Würfeln bauen. In jedem Fall muss obiger Soldat, von dem die Rede ist, vorher etwas vereinbart haben (Strom oder Schlüssel). Wenn ihm das Problem erst im Feindland einfällt, ist es zu spät. Also kann er auch vorher schon einen Strom mit einem der bekannten Algorithmen erzeugen und braucht keine Karten/Würfel. --Ayacop 08:43, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die IP vermischt hier zwei Verfahren. Während das One-Time-Pad nach dem sicheren Austausch der komplett zufällig generierten (das ist wichtig) Schlüssel unknackbar (!) ist, muss man beim anderen Verfahren, der sogenannten Buch-Verschlüsselung nur das richtige Buch finden. Dieses Verfahren ist erheblich unsicherer, vor allem wenn wie beim Gefängisbeispiel nur eine bestimmte Anzahl Bücher zur Verfügung stehen.  — Felix Reimann 11:04, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eine schöne grundlegende Einführung in das Thema ist Simon Singh: Geheime Botschaften. Die Kunst der Verschlüsselung von der Antike bis in die Zeiten des Internet. dtv München, 5. Auflage 2004, ISBN 3-423-33071-6 . Da steht eigentlich alles Wissenswerte drin, auch warum die von Dir formulierte Anforderung heute nicht mehr en vogue ist. Aber wie oben schon steht, die eigntlich prinzipiell nicht knackbare Verschlüsselung ist das One-Time-Pad, das funktioniert auch mit Stift und Papier. Ansonsten haben mich die Windtalkers beeindruckt, die Navajo-Indianer, die im Pazifik-Krieg für das US Marine Corps als Codesprecher gearbeitet haben. Bei denen ging das sogar ohne Papier und Stift und die Japaner haben es nicht rausgekriegt (im Gegensatz zu den anderen Verschlüsselungsverfahren der anderen US-Teilstreitkräfte). Natürliche Sprachen sind eben einfach umschlagbar. Da kommt kein Computer mit.--Rabe! 09:31, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Sender kann sich auf ein Buch beziehen und die Wörter daraus codiert angeben: Seite 56, Zeile 20, Wort 7; Seite 44, Zeile 12, Wort 1 = 56207 44121 usw.
Sender und Empfänger besitzen je eine identische Schablone, durch deren freie Felder der zu übermittelnde Text auf ein Blatt Papier geschrieben wird. Nach Entfernen der Schablone wird der leere Raum zwischen den Wörtern durch Füllworte aufgefüllt, die zusammen mit den geheimen Wörtern einen scheinbar sinnvollen Text ergeben.
Nie Jugend-Krimis gelesen? Enid Blyton oder sowas? Da gibt's massenhaft solche Tipps... --Snevern (Mentorenprogramm) 10:35, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gibt es auch (z.B. 8 x 8) so konstruiert, dass man mit der Schablone vier Mal 90° Drehungen machen kann und dabei kontinuierlich in den Schablonenlöchern liest (die Schablone ist so markiert, dass der Leser weiss, wie er sie zu Beginn anlegt, dann geht es im Uhrzeigersinn weiter). Resultat ist ein 8 x 8 Buchstabenblock von zerrissenen Wörtern, da hilft auch die "E"-Analyse nicht viel. G! GG nil nisi bene 11:45, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nicht bei Enid Blyton. Und sonst sind in Jugendbüchern die Verschlüsselungen eher einfacher Natur. So nämlich, dass der Jungdetektiv sie dadurch auflöst, dass er - genau wie vorher schon Sherlock Holmes in solchen Fällen - das häufigste Symbol als "E" interpretiert und dann auf der Grundlage weitermacht. Das reicht also nicht ganz. Und den mit Zitronensaft beschriebenen Zettel über die Herdplatte halten, ist auch nur im Jungkrimi toll. Damit nichts gegen Enid "Georg" Blyton... BerlinerSchule. 10:45, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und Sherlock Holmes hat diese Tricks hinwiederum bei William Legrand geklaut. Ugha-ugha 11:36, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Alles, was eine Polyalphabetische Substitution beinhaltet, dürfte hinreichend sicher sein, um zumindest vor "handschriftlichen" Angriffen von wie im Beispiel in Kryptographie ungeschulten Gefängniswärtern sicher zu sein, ich glaube nicht, dass man auf "Papierbasis" eine gegen rechnergestütze Angriffe sichere Chiffre entwerfen kann (Ausnahme: One Time Pad). Auf der anderen Seite darf man die Gegner nicht unterschätzen, das führt schnell zu einer ziemlichen Verkürzung (in diesem Fall war es aber keine Vigenère-Chiffre, sondern eine monoalphabetische Substitution auf Silbenbasis, wenn ich mich recht entsinne). Vielleicht kann man sich auch von der Beale-Chiffre inspirieren lassen... ;-) Grüße, Grand-Duc 12:07, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

@GG: Die Schablone muss nicht unbedingt markiert sein. Wenn Du dechiffrierst, erhältst Du 4 Blöcke mit je 16 Buchstaben Klartext; und diese 4 Blöcke korrekt anzuordnen ist normalerweise einfach (es sei denn, es handelt sich um eine Überverschlüsselung). Der Nachteil ist IMHO, dass es nicht übermässig viele Varianten für eine hinreichend "zerrissene" Schablone gibt, ein "brute force"-Lösungsversuch könnte erfolgversprechend sein. --Zerolevel 17:18, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Notensatzprogramm für Linux

Ich wage es ja kaum zu fragen, aber gibt es ein gutes solches? Ich habe gerade "noteedit" ausprobiert und mich dann davon recht schnell wieder abgewandt. Besteht Hoffnung, oder ist das eines der Opfer die zu bringen sind? -- wtrsv 05:04, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht ist hier was passendes dabei? --HAL 9000 07:09, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier gibt's noch eine Liste, nicht ganz deckungsgleich. --Eike 15:03, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh, das war naheliegend. Danke euch, muss ich mal durchschauen. -- wtrsv 15:38, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Teilnehmerzahlen bei Demonstrationen

Moin, eine Frage, die sich mir immer wieder im Zusammenhang mit Demonstrationen stellt: Wie schätzen oder ermitteln unabhängige Stellen (ich werte die Polizei mal als solche) die Teilnehmerzahlen an Demonstrationen? Personen pro Fläche? Erfahrungswerte für einzelne Plätze? Wie sieht es dann bei solchen Aktionen wie der Kettenreaktion letztes Wochenende aus? --Taxman¿Disk? 11:00, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal irgendwo gelesen, dass sie für eine kleinere Fläche Personen zählen oder schätzen und dann die Gesamtfläche schätzen oder in etwa wissen. Daraus ergibt sich dann die Gesamtzahl. Bei der Menschenkette kann man ja die Gesamtkilometer wissen und abschätzen, wie viele Personen man für z.B. 10 m braucht. Das ergibt dann die Gesamtmenge. (Wir haben mal am Tag der Mathematik eine Menschenkette um das Schulgelände gebildet. 1 Person auf 1 m kam bei ausgestellten Armen ungefähr hin. --Sr. F 11:08, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Auskunft als Altdemonstrant: Nee, wie sich in Jahrzehnten gezeigt hat, schätzt die Polizei chronisch unter, ebenso wie Veranstalter chronisch überschätzen. Das hatte und hat oft politische Hintergründe, aber auch der Zeitpunkt der Schätzung im Verlauf einer Demonstration ist dafür von Belang. Außerdem muss man – wie immer – genau auf die Wortwahl bei den Teilnehmerzahlen achten. Brauchbar ist meist ein Mittelwert zwischen den Angaben. Bei der Menschenkette lagen die Schätzungen aber sehr nahe beieinander. Die Nachrichtenagentur afp berichtete: Den Veranstaltern zufolge nahmen rund 120.000 Demonstranten an der Menschenkette teil. Die Polizei in Schleswig Holstein zählte nach eigenen Angaben ebenfalls "deutlich mehr als 100.000 Teilnehmer". Dass die Abweichungen zwischen Polizei und Veranstaltern nicht mehr so groß sind wie etwa noch vor 30 Jahren zu Zeiten des Häuserkampfs oder der Alexanderplatz-Demonstration (hier gab's ein ganzes Bündel von Interessen der Medien und der Politik, die Zahl grotesk zu übertreiben), liegt mMn an den heute besseren Dokumentationsmöglichkeiten. --Aalfons 11:16, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage wurde hier schon einmal gestellt, aber ich finde es nicht --Dr. Zoidberg 11:21, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
mW wird ein Raster angelegt und dann mit der Menge der Felder gerechnet - da gibt es Felder verschiedener Kategorie - Vollgestopft sind soundsoviel pro Quadrat und dann Kategorie B weniger als voll gestopft und dann C und so weiter und dann einfach zusammen rechnen
Mit Sicherheit wendet man hier bestimmte Stichprobenverfahren an. In Abhängigkeit vom Skalenniveau (n/o/m), der Verbundenheit/Abhängigkeit der Proben von einer Grundgesamtheit kann man das passende Verfahren erhalten. Vielleicht gibt's irgenwann einmal ein WP:Portal Mathe, wo Experten häufiger vor Ort seien werden. ;) Entrümpelungskiste 11:58, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube nicht, dass solche Rasterungs-, Quadratmeter- oder sonstwie-Methoden der Standardfall sind. Das setzt ja voraus, dass man eine solche Demo immer aus der Luft abfilmt usw. Jeder, der öfters auf einer Demo war und sich für Teilnehmerzahlen interessiert, wird sie nach einiger Zeit recht gut schätzen können, und leitende Polizisten, die das ja oft machen, werden eine Teilnehmerzahl auf Anhieb sagen können, oft auf 10.000 genau. --Aalfons 12:07, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Dr. Zoidberg: Kam mir auch bekannt vor, hab's aber auch nicht gefunden :-/
@Entrümpelungskiste: WP:Portal MathePortal:Mathematik
Warum zählt die Polizei überhaupt? Als Service für die Medien? Dass man bei der Anmeldung angeben muss, wieviele Teilnehmer erwartet werden, ist klar. Die Polizei muss ja wissen, wieviel Personal sie dafür abstellen muss. Aber wenn nun statt der angekündigten 10.000 Teilnehmer 35.000 kommen? Muss der Veranstalter dann mit Sanktionen rechnen? Gruß --Schniggendiller Diskussion 12:47, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
In dem Fall hüpft der Veranstalter stundenlang wie ein Gummiball. Weil er sich so doll freut. Kommt aber selten vor. BerlinerSchule. 13:32, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ähnliche Themen im Archiv:

--Rudolph Buch 15:01, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auf Spanisch: per Computer, durch Auswertung von Foto- und Videomaterial: www.lynce.es, Youtube - 151.23.173.185 20:00, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Viel einfacher: Man zählt die Beine und teilt durch zwei... (Nach dem bekannten Witz mit dem Mathematiker und der Schafherde.) -- Bremond 15:20, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie schnell altern Fernsehbilder?

Kürzlich habe ich 2001: Odyssee im Weltraum aus dem Jahr 1968 ihn kristallklarer Qualität auf Blu-ray gesehen. Im Gegensatz dazu merkte ich schon als Kind vor 20 Jahren, dass man älteren Fernsehbildern ihr Alter deutlich ansieht. Das Bild scheint mir körniger, die Farben weniger natürlich (im Winter lassen sich solche Vergleiche besonders oft bei Aufnahmen alter Skirennen anstellen). Ich dachte früher, das läge an der älteren Technik.

Allerdings: In letzter Zeit passiert es mir häufiger und mit leichtem Gruseln, dass ich diesen Eindruck bei Aufnahmen habe, die gar noch nicht so alt sind, z.B. gestern bei einer Aufnahme von Nelson Mandela von 1999 oder selbst bei Aufnahmen aus diesem Jahrhundert, z.B. vom 11. September 2001.

Frage: Woran liegt das? Täusche ich mich? Oder hat sich die Aufnahmequalität tatsächlich in den letzten zehn Jahren nochmals deutlich verändert? Oder liegt es an den alternden Magnetbändern, mit denen Fernsehkameras anscheinend ihre Bilder aufzeichen – wenn ja, wie lange werden die noch halten? --Momotaro 11:29, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fernsehbilder werden per Magnetaufzeichnung archiviert. Dabei gibt es seit 1993 mit Digital Betacam das erste digitale Aufzeichnungsverfahren. Davor gab es nur Analoge Magnetaufzeichnung. Auch heute ist Betacam SP als analoges Format noch weit verbreitet. Nun verlieren Magnetische Aufzeichnungen mit der Zeit besonders bei den hohen Frequenzen. Alte Tonband- oder Kasetten-Aufnahmen werden dumpf. Alte Magnetaufzeichnung z.B. auch auf VHS werden mit der Zeit Matschig. Bei digitalen Aufzeichnungen passiert das nicht mehr. --HAL 9000 12:18, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Bei digitalen Aufzeichnungen passiert das nicht mehr." Richtig, da sieht man dann gar nichts mehr. Im Ernst, digitale Magnetaufzeichnung ist wohl die schlechtmöglichste Archivierungsmethode. Während sich bei analoger Aufzeichnung nur die Qualität verschlechtert, kann es bei digitaler Aufzeichnung schnell mal zum Komplettverlust der Daten kommen. Eine sichere Archivierung ist analog auf Film. Gismatis 14:03, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Eine sichere Archivierung ist analog auf Film", sagte Fritz Lang. Famous last words. --87.234.44.130 15:14, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Ernst: Das wichtigste Kriterium bei Datensicherung ist Redundanz. Viele Kopien = gut. Bei analogen Kopien nimmt die Anzahl der brauchbaren Kopien mit der Zeit tendenziell eher ab (Kosten für Kopien sind hoch, erfordern Investitionen ohne Renditeversprechen, Qualität der Kopien nimmt immer weiter ab). Bei digitalen nimmt sie eher zu (Kosten für Kopien sind minimal, kein Qualitätsverlust). --DuckobertDag 15:30, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stimmt - wenn sie rechtzeitig kopiert werden. Aber wenn ich im untersten Archivkeller eine alte Kiste mit gut erhaltenen 8-Zoll-Disketten finde und eine ebenso alte Kiste mit Dokumenten auf gut erhaltenen Mikrofilmen - wo werden meine Chancen wohl besser sein, an die entsprechenden Daten zu kommen? Ich habe so meine Zweifel ... --Zerolevel 16:32, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt schon. Nur: Die 8-Zoll-Diskette entspricht ja historisch weniger dem Mikrofilm als dem Wachszylinder ... beide waren nur ein paar Jahre in Verwendung und wurden bald abgelöst, weil andere Medien aufkamen, die technische Vorteile boten und vor allem billiger waren.
Klar sind seltene Speichermedien problematisch. Die Vor- und Nachteile sind aber in der Praxis nicht so sehr zwischen digital und analog, sondern bei den Faktoren Kosten und Standardisierung anzusiedeln.
Zur Frage oben: Bei vielen neuen Medientechniken sieht die alte eben auf einmal "veraltet" aus, sei es, dass die neue Technik Farben bunter wirken lässt, die Auflösung höher ist, der Kontrast stärker etc. Das muss nicht einmal an der Verschlechterung der Aufzeichnung liegen, sondern kann auch einfach den veränderten Sehgewohnheiten entsprechen. Seit z.B. Kameras viel bessere Nachtaufnahmen machen, empfinden wir die Amerikanische Nacht als künstlich und veraltet - was davor nicht so empfunden wurde. Und die Tricks aus Die unendliche Geschichte (Film) sehen heute, nach Avatar, schrecklich aus. --DuckobertDag 16:49, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nicht nur Fernsehaufzeichnungen altern. Im Fall von 2001 war es meines Wissens so, dass das ursprüngliche Filmmaterial in Super Panavision und Metrocolor bereits stark gelitten hatte und mit enormem Aufwand für die digitale Veröffentlichung restauriert wurde. Ob dabei die ursprüngliche Farbgebung wiederhergestellt wurde, lässt sich allerdings kaum feststellen.--Schorle 17:37, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aha, das wusste ich nicht. Das Resultat fand ich auf jeden Fall beeindruckend. --Momotaro 22:09, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Herzlichen Dank für alle Antworten! Dadurch bin ich jetzt auch noch auf Fernsehen#Sendeabwicklung und Archivierung gestossen – nicht genau zu meiner Frage, aber Interessantes zum Problem der Archivierung. Dass mir auf eine Frage, die ich mit „2001“ begann, ausgerechnet Benutzer:HAL Neuntausend die gesuchte Auskunft gibt …

DuckobertDag: Ja, vermutlich kommt mein Eindruck, was Aufnahmen aus dem letzten Jahrzehnt betrifft, aus einer Kombination – Alterung von immer noch verwendeten analogen Bändern und Vergleich mit neueren Technologien, die inzwischen zum Einsatz kommen. --Momotaro 22:03, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Manchmal geht es innerhalb weniger Wochen: „Deutlichstes Beispiel war der Film Der lange Tod des Stuntman Cameron, der so oft ausgestrahlt wurde, bis die Sendekopie schwerste Beschädigungen aufwies, was VOX nicht an weiteren Ausstrahlungen hinderte.“ --Chin tin tin 22:33, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Excel-Datumsformat-Problem

Hi, ich habe eine Tabelle, in der in einer Spalte Zeitangaben in folgenden beiden Formatierungen angegeben sind:

  • TT.MM.JJJJ hh:mm:ss
  • MM/TT/JJJJ hh:mm:ss

Wie kann ich letztere in erstere Umwandeln? MIt der Zellebformatierung bin ich schon gescheitetert.

Gruß, --217.7.212.94 11:37, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zellen formatieren >> Benutzerdefiniert und dann genau so eingeben. --FNORD 12:14, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Urheberrechte auf Foto

Hallo liebes Wikipedia Team,

ihr habt in eurer Enzyklopädie ein Foto vom Kalkberg mit Siegesburg von Bad Segeberg.

Die Siegesburg und die Stadt Segeberg auf einem colorierten Kupferstich von Georg Braun und Frans Hogenberg, 1588

Meine Frage : Ist dieses Foto Urheberrechtlich geschützt oder kann ich dieses für ein Logo und in naher Zukunft mit Internetpräsenz (Restaurant auf dem Kalkberg) bearbeiten und verwenden?

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen Mit freundlichem Gruß

Anja Schröder

Du musst auf das Bild klicken, dann wird es erklärt. Bei diesem ist es einfach: alt=frei. Gruß, Seewolf 11:40, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei dieses Bild technisch arg mangelhaft ist. Sehr geringe Auflösung und dann noch verzerrt weil von einer Buchdoppelseite reporduziert. Rainer Z ... 20:50, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
das hier scheint mir dasselbe Motiv, aber etwas besser zu sein. --elya 22:27, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Entschieden besser! Rainer Z ... 00:13, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vorbereitung auf den 1. Mai

Gibt es eine Seite / Artikel auf der/m erleutert wird wie die Polizei dieses Jahr am 1. Mai in Berlin vor(zu)gehen gedenkt (darf)? Ich wollte mich vorab informieren ob man dieses Jahr dazugelernt hat. --81.200.198.20 12:32, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Na hoffentlich gibt es diese Seite nicht. Muss man doch nicht vorher kundtun... --Guandalug 12:45, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich find' ja immer, man sollte die Veranstaltung verlegen. Irgendwohin raus auf die grüne Wiese, wo ein paar tausend Krawaller und ein paar tausend Polizeibeamte (Ihr seht, ich habe nicht von "Bullen" gesprochen!) einander schön verkloppen können, ohne dass soviel in der Stadt - die eh kein Geld hat - kaputtgeht dabei. Und auch bei den Gehältern sollte ein bisschen gespart werden, indem die Polizisten das in ihrer Freizeit machen dürfen. Denn warum soll der Steuerzahler für dieses saudumme Ritual aufkommen? BerlinerSchule. 13:51, 26. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]
OffTopic-Beiträge verkleinert. --Ayacop 15:28, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ging mir nicht um die exakte Strategie. Die wird natürlich nicht veröffentlicht. Sondern nur um die Einsatzstärke und ob diesmal Schilder erlaubt sind und welche Ausrüstung getragen wird. Ob man wiedermal erfolgreich deeskaliert oder offensiv eingreifen will. Das ändert sich ja von Jahr zu Jahr. --85.181.222.53 16:14, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also: Du hast noch nicht mal gegoogelt. Könnte es sein, dass du primär deine überlegenen Strategien gegen Krawalle verkünden willst? --Eike 17:17, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja. Da steht nichts dazu und nein habe keine. Ich bin nur vage amüsiert über das alljährlich erfolglose Vorgehen und überlege mir ob ich auf den Ausgang wetten soll. Deswegen das Interesse an der Ausrüstung und der Vorgehensweise. --85.180.188.25 18:44, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aller-erster Treffer: Glietsch: Mehr Polizisten am 1. Mai im Einsatz als 2009‎. Und wenn man dann sogar noch raufklickt: Eine genaue Zahl der Polizisten, die eingesetzt werden, wollte Glietsch nicht nennen. Deshalb meine Vermutung, dass du nicht fleißig gegoogelt hat. --Eike 20:50, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vegiftete Hand

Hab in Genial daneben gestern eine Frage gesehen, was eine "vergiftete Hand" sei. Das ist angeblich eine Schlagtechnik, bei der der Gegner ein paar Tage später einfach tot umfällt! Gibts das denn wirklich, das wäre dann schon sehr krass! Στε Ψ 12:44, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sicher. Wenn du durch deinen Schlag innere Blutungen verursachst ist das möglich. Ein größerer Gewebeschaden an einem lebenswichtigen Organ kann ebenfalls diesen Effekt haben. Dazu benötigt man aber keine bestimmte Schlagtechnik sondern nur ausreichend Wucht. Kommt regelmäßig bei Verkehrsunfällen vor. --FNORD 13:24, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schon, aber diese Schlagtechnik soll angeblich nicht durch Stärke, sondern durch Beeinflussung von Meridianen funktionieren. Στε Ψ 13:30, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ah, hab was gefunden: Dim Mak . Στε Ψ 13:35, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fünf-Punkte-Pressur-Herzexplosions-Technik nebst dazugehöriger guckl würd ihc auch noch reinpacken, dazu noch ein bißchen Bubishi und fertig. Natürlich alles voll wissenschaftlich nachweisbar, das mit den Meridianen und so... --Taxman¿Disk? 13:38, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
BK:
Selbstverständlich. Auch aus der Ferne, über den Fernseher beispielsweise. Du schaust genial daneben (also nie direkt auf den Bildschirm) und drei Tage später macht es "klackklackklackklackklackklack" in Deiner Schublade und alle Gabeln sind verbogen. Nun unsere Fragen: Wieviele Gabeln sind in der Schublade? Und wieviele Millimeter liegen zwischen der Schublade und Greenwich? Das sind zwei schwere Fragen, die stellen wir mal gleich an Hella und Höckerchen. Und an unseren heutigen Gast aus dem Kanton Uri.
PS Mit die Gabbeln iss natürlich gutes Variante. Böses bei mit Nachbarn Arschloch odder Schwiggermutter. Abber verbotten in Fernsehen. BerlinerSchule. 13:42, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Haupproblem bei der Beeinflussung von Meridianen ist ... es gibt Sie nicht. :) --FNORD 13:46, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und was machen die dann heute in Greenwich, um den Tourismus anzukurbeln? BerlinerSchule. 13:53, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@FNORD: Könnten wir uns auf die Formulierung die Existenz eines Meridiansystems – in welcher Form auch immer – ist nicht nachgewiesen einigen?.
Wie war das mit David Carradine? 2004 kriegt er von Uma Thurman eins verbraten und 2009 fällt er tot um. SCNR MfG --LungFalang 14:09, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dim Mak ... soll ... können... Hmmm ... Unfallverletzungen mit Spätfolgen (innere Blutungen) OK. Auch Schläge gegen Nervenzentren mit sofortiger Reaktion - aber als definierte Kampftechnik mit Spätfolge statt als überraschender Späteffekt mit entsprechender Legendenbildung (Isch pack' disch nur an und du biss' tot!)? Ich finde Poison / Poisons / Poisened Hand in abstrusen Anzeigen (Wie übt man sowas?? "Karl-Heinz, komma her!") und als B-Movies. Selbst die Shaolin-Technik "Five Poisons Hand (五毒手)" taucht nur in Hinterzimmer-Martial-Arts-Foren auf. Man findet auch "poisoned hand" (Nervenzentren, direktes Resultat) vs. "iron hand" (Schlagkraft) oder angebliches Einreiben der Hand mit Giften zur Applikation in Wunden (...). Also alles in allem sehr diffus und wuschig. G! GG nil nisi bene 14:19, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sicher können wir das. Das ist schließlich die offizielle Formulierung zu solchen Themen in der Wikipedia für "gibts nicht" --FNORD 14:21, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bass bloß uff - isch kann Mikado! --Zerolevel 16:25, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie lange muss man den "Drachen jagen", um solche Ideen zu entwickeln? Yotwen 17:10, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Akkordeon La Paloma

Hallo - Habe eine Frage ! Habe mir ein älteres Akkordeon gekauft u. stellte beim spielen fest, daß die Bässe viprieren. Woran kann das liegen? Habe mehrere Akkordeons u.schon kleinere Reparaturen durchgeführt. Habe Deckel auf der Bassgurtseite abgeschraubt u. mir das Metallgerüst der Bässe angesehen u. mit Spezialspray geölt, also die Bässe klingen gut u. leichte Quitschgeräusche sind auch wieder verschwunden, nur das viprieren ist immer noch da, besonders wenn ich etwas lauter spiele ist es störend. Villeicht kann mir Jemand bei diesem Problem helfen, daß wäre super!!!! Möchte das Instrument nicht zur Reparatur geben, ist ja nichts kaputt u.die Rep.-Rechnungen für was auch immer sind sehr hoch,weil Probleme gefunden u. berechnet werden, die nicht vorhanden sind. Würde mich sehr über Vorschläge oder ähnliches freuen. Also das Akkordeon heißt La Paloma u. villeicht weiß auch noch Irgendeiner, ob es ein Weltmeister oder Hohner oder was für eine Marke auch immer es ist, daß wäre ganz toll. Vielen Dank u. liebe Grüße Conny123 --14:38, 26. Apr. 2010 (CEST)

Hallo Conny123! Vielleicht wäre es sinnvoll mal in einem Akkordeon-Forum nachzufragen, da ist die Dichte an Experten vermutlich höher. Google schlägt z.B. das Musiker-Board oder akkordeon.de vor. --El Grafo (COM) 14:49, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
In den Gelben Seiten könntest du einen passenden Instrumentenbauer finden.--134.2.3.101 13:42, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde erst ein mal beim Zoofachhandel vorbei gehen, wenn das Ding vipriert, ist vielleicht eine Viper drin.--91.56.212.169 17:03, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Verb fehlt bislang in der deutschen Sprache. Es gibt es aber im Italienischen: inviperire (Infinitiv) heißt soviel wie stinksauer werden oder sauwütend werden oder eben - zur Giftschlange werden, sehr oft im Partizip gebraucht, also inviperito, sauwütend. Aber viprieren scheint mir nicht der beste Vorschlag für die deutsche Sprache zu sein. Wie wäre es mit ottern? Nach dem Streit war sie voll geottert - oder vielleicht doch besser verottern? Oder - entspräche am wörtlichsten dem italienischen Original: einottern (reflexiv zu gebrauchen). Oder doch zurück zum Italienischen (der modernen Form des Lateinischen): einvipern - er war regelrecht eingevipert und warf einen Teller nach dem anderen an die Wand. Mit Kreuzotter hingegen klingt es nicht so gut. BerlinerSchule. 21:21, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das bringt uns die Sache schon näher. Vermutlich wird das La Paloma stinksauer wie der/die Conny die Bässe spielt und vipriert. Da er/sie das Ding ja offen hatte, hätte er/sie die Viper auch gesehen.--91.56.212.169 02:13, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Für Kreuzottern halten es ihre Parteifreunde, wenn sich eine niedersächsische Sozialministern über Schulschmuck äußert. --Aalfons 18:15, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Welche Länder sind am Desertec-Projekt beteiligt?

DankeLR

Keins. Aber viele Firmen: Desertec -- Gnu1742 17:47, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vulkanismus

Was hält den Vulkanismus seit 4,6 Milliarden Jahren in Gang? Warum erkaltet das Erdinnere nicht allmählich? Gibt es eine Art Kernfusion im Erdkern?(nicht signierter Beitrag von Mafurtra (Diskussion | Beiträge) 17:54, 26. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Schau mal hier Vulkanismus ganz brauchbarer Artikel --Nur Leser 18:05, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hilft hier aber leider nicht wirklich weiter. Radioaktiver Zerfall ist das Stichwort, aber was da nun genau zerfällt kann ich so aus der Hüfte auch nicht zu sagen. --El Grafo (COM) 18:18, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schau mal unter http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Erdw%C3%A4rme&redirect=no-- danach ist die Erde zur Hälfte ein großer Wärmeakku, der Rest kommt aus dem radioktiven ZerfallSteiger4 18:33, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Abgesehen davon: wer sagt, dass das Erdinnere nicht allmählich erkaltet? "Allmählich" ist halt ein dehnbarer Begriff... --Snevern (Mentorenprogramm) 19:05, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Vulkanismus speist sich hauptsächlich aus der Akkretionsrestwärme aus der Phase der Entstehung der Erde. Diese wird nach außen - also zum Weltall hin - isoliert durch eine Anreicherung radioaktiver Elemente im Erdmantel und der Erdkruste, die durch ihren Zerfall Wärme erzeugen. Insbesondere die Elemente K, U und Th sind dabei zu nennen.--JBo Disk Hilfe ? ± 19:49, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach einer aparten Hypothese von Marvin Herndon bildet die Erde selbst einen Kernreaktor mit einer mehrere Kilometer dicken Urankugel im Zentrum: Artikel der engl. Kollegen. -- Density 20:04, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ihr habt aber schon mal von der Erwärmung durch Gravitation gehört? Unser Mond hat nehmlich auch einen Geschmolzenen Kern. Dazu z.B. hier mehr Vulkanismus auf dem Jupitermond Io "Die vulkanische Aktivität wird durch Gezeitenkräfte verursacht..." --Perhelion 23:05, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, auch dieser Faktor trägt zur Erhaltung des Zustandes bei. Dies ist aber nicht die ursprüngliche Ursache.--JBo Disk Hilfe ? ± 23:10, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

MMS

--79.208.14.68 17:58, 26. Apr. 2010 (CEST) Hallo, ich hätte eine Frage zu MMS. Seit einem halben Jahr nehme ich es, ohne Beschwerden, Gestern hab ich 6 Tropfen genommen und mir war die ganze Nacht sehr übel. Jetzt rät man mir davon ab. Können Sie mir raten. Das Buch hab ich gelesen. Danke für Ihre Antwort Elke Dietrich[Beantworten]

Die Natur hilft sich selbst und meldet, dass der Magen langsam durchgefressen ist. Wenn Du weiter machst, wirst Du halt Blut erbrechen.--91.56.212.169 18:09, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia meint: Das ist Mumpitz bis kriminell. --Dansker 18:12, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wieso, das Buch verspricht doch den "Durchbruch". --Logo 18:14, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Den Magendurchbruch halt... --FK1954 18:49, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn es daß seien sollte: [[24]] würde ich mit dem Arzt sprechen.--Steiger4 18:18, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Darf man fragen, was für ein Arzt Dir das verordnet hat? Und als Therapie gegen welche Krankheit? Bevor man sich eine giftige und ätzende Substanz in den Magen schüttet, immer den Arzt fragen. Es sei denn, die Substanz schmecke besonders gut (hier wohl nicht der Fall). BerlinerSchule. 20:59, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist Acrylglas Säure fest?

Seehr geehrtes Wikipedia team,

ich hätte eine allgemeine Frage zu Acrylglas (Plexiglas)undzwar ist dieses material Schwefelsäure (verdünnt) fest ?

Über eine antwort würde ich mich sehr freuen

Mit freundlichen Grüßen

Der Stammgast auf ihrer Seite --77.177.187.122 19:02, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

mal unter PMMA geguckt? --Heimschützenzentrum (?) 19:42, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Solltest Du beabsichtigen das Plexi mit verdünnter Schwefelsäure zu reinigen, so würde ich das an einer unkritischen Stelle vortesten. Habs nicht versucht, möchte aber wetten, dass wenn man nicht auf homöopathische Verdünnung runtergeht, die Oberfläche des Plexis garantiert stumpf wird. Haben solche Erfahrungen leider zu Hause mit Chlorreiniger gemacht ... Das kann zB im Falle eines Fensters ziemlich ärgerlich sein, wenn es sich nicht gerade um ein Badezimmerfenster handelt. Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:24, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vierfacher Sarg?

Moin, in Charlotte Friederike von Mecklenburg-Schwerin habe ich gerade gelesen (ok, auch geschrieben …), dass sie in einem vierfachen Sarg beigesetzt wurde. Napoleon ja angeblich auch.

  • Aber was genau ist ein vierfacher Sarg?
  • Sind das tatsächlich vier Särge ineinander, wie hier beschrieben?
  • Gibt es dafür halbwegs passable Quellen, mit denen man Sarg hierzu ergänzen könnte?

Danke und Gruß, --Flominator 19:17, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

In Chateaubriands Memoiren werden zwar die einzelnen Materialien des vierfachen Sarges von Napoleon B. beschrieben, aber nicht das Verfahren. Es ist also nicht erklärt, ob es vier einzelne ineinandergestellte Särge sind (wie im Alten Ägypten) oder nicht doch eher vierfach aufgebaute Wände eines Sarges, was der Begriff nahelegen würde. Ralf G. 19:34, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Liest du Französisch? Hier (Exhumierung von N.) werden die 4 Särge beschrieben. Kopier dir den Text "Rémy Guillard" und "Félix Coquereau" in den Google Translator. G! GG nil nisi bene 08:58, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Übersetzung war halbwegs brauchbar, aber dieses Bild war dafür ein Volltreffer. Dankeschön, --Flominator 13:09, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ionenaustauscher regenerieren

Ich habe an meinem Aquarium einen Kationenaustauscher, der Normalerweise mit verdünnter Salzsäure regeneriert wird. Nur nervt es mich langsam, dass ich dauernd Salzsäure kaufen muss. Da in Geschirrspülmaschinen auch Ionenenaustauscher zum Einsatz kommen und diese mit Kochsalzlösung regeneriert werden, wollte ich fragen, ob dies auch bei meinen Aquariummodell möglich wäre, falls ja, mit welcher Salzkonzentration sollte ich es veruchen?

Mfg,

Thorsten --188.23.10.103 20:40, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

.... und die Anionenaustauscher machen das mit NaCl basisch. Ich möchte behaupten, dass das zwei verschiedene Verfahren sind und die Regeneriermethode nicht austauschbar ist.--91.56.212.169 21:11, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

dito. Einen Kationenaustauscher kannst du nur mit Säure regenerieren, in der Spülmaschine ist ein anderes Prinzip am Werk. Du kannst ja auch ein Benzinfahrzeug nicht mit Diesel fahren, auch wenn das praktisch wäre. --Sr. F 21:14, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nehme meine Antwort von oben zurück, nachdem ich mich (wieder) eingelesen habe. Es geht beim Kationenaustauscher versus Anionenaustauscher um Teilentsalzung (Carbonhärteentfernung, Wasser wird sauer) und Vollentsalzung (Wasser wird zu destilliertem Wasser). Das widerspricht aber nicht der Aussage, dass für Aquarium und Geschirrspüler verschiedene Ziele verfolgt werden, hie werden Carbonionen gebunden und dort die vom Calcium.--91.56.212.169 21:34, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zur Vollentsalzung müsste noch ein Anionenaustauscher nachgeschaltet werden, der aber bei mir nicht vorhanden ist. Was für eine Bauart kommt im Geschirrspüler zum Einsatz? --188.23.5.226 22:38, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schaut Euch mal Ionenaustauscher an, ich finde Prinzip, Reaktionen und Anwendung recht anschaulich erklärt. Zur Ausgangsfrage: ja, theoretisch könntest Du einen Kationentauscher, der Mg und Ca abgefangen hat mit NaCl regenerieren, diese müsste allerdings wahrscheinlich ziemlich hoch konzentriert sein (mit welcher Salzsäurekonzentration arbeitest Du?) um den gleichen Effekt zu erzielen. Außerdem ist Speisesalz nicht geeignet, da es meist noch andere Stoffe (z.B. Rieselstoffe, Fluorid, Iod) enthält. Da Du nach der Regeneration dann Na anstatt H3O+ austauschst müsstest Du auch schauen, welchen Einfluss das auf den pH-Wert deines Aquariums hat, da ja eine Säurequelle wegfällt. Alternativ könntest Du doch auch einfach konzentrierte Salzsäure kaufen und die verdünnen ;) Wobei ich nicht weiß, obs die einfach so im Handel zu kaufen gibt (hab mich als Chemkier noch nie darum gekümmert ;)). --Taxman¿Disk? 22:52, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich verwende derzeit 63%ige Salzsäure, die ich auf 10% verdünne. Was für eine Bauart kommt eigentlich im Geschirrspüler zum Einsatz, da es sich hier ja auch um Kationenaustauscher handelt, die mit Salz regeneriert werden.? --188.23.5.226 23:01, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da kann aber irgendwas nicht stimmen. Rauchende Salzsäure hat nr so um die 40%. --Einer aus Finthen 23:46, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
äh, 63% kann nicht stimmen, konzentrierte Salzsäure (sofern Du keine HCl-Gasflasche verwendest oder die Flasche beim aufmachen „raucht“) ist 32 Massen-%ig, in wäßriger Umgebung kommt man nie über 42 Massen-% (s. Artikel). Du verwendest also (wie auch immer) ohnehin schon konzentrierte Salzsäure. Möglicherweise bezieht sich die 63% aber auf irgendetwas anderes, vielleicht ist die ja schon 2:1 (~66% Volumenanteil) verdünnt? Schau bei Gelegenheit mal, welche Dichte die Lösung hat, dann kannst Du anhand der Tabelle im Artikel abschätzen, welche Konzentration Du hast. Wenn Du eine ~20%ige Lösung (63% von 32 Massen-%ig) um Faktor 6 verdünnst käme ich auf ~3-4 Massen-% oder etwas mehr als 1 molar. Da ich nicht weiß, aus welchem Material der Ionentauscher besteht kann ich auch nicht sagen, inwieweit die Reaktion pH-Wert/Konzentrationsabhängig ist. Du kannst es gerne mit 1-2 molarer NaCl-Lösung (~110 g/l) versuchen. Aber dafür leg ich weder chemisch noch aquaristisch (davon hab ich überhaupt keine Ahnung) meine Hand ins Wasser. --Taxman¿Disk? 23:47, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, mein Fehler, die 63% sind die Verdünnung, dh. 100-63=37%ige. --188.23.96.78 09:44, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich um "Teilentsalzungsharz für Kationen, schwach sauer" --188.23.7.250 12:14, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kinder-/Jugendbuch gesucht (unbeantwortete Frage von vor 2 Jahren)

Hallo,

die Frage kam vor knapp 2 Jahren schonmal und blieb leider unbeantwortet. Ich suche genau das gleiche Buch, erinnere mich aber auch nicht an viel mehr Details dazu (eher weniger). Hier nochmal die Frage von der IP damals, vielleicht liest ja heute jemand mit, der das Buch kennt:

Nachdem die IP vor mir schon einen Kinderreim angefragt hat, versuche ich es mal mit einem Kinder-/Jugendbuch, dessen Titel und Verfasser ich nicht kenne. Das Buch ist mindestens 15 Jahre alt (so lange ist es mindestens her, dass ich es gelesen habe), und es spielt im SciFi/Phantastik/Fantasy-Bereich. Es geht dabei um ein Volk, welches von Technik keinerlei Verständnis hat und eine Höhle als "Kultraum" benutzt. In dieser Höhle leuchtet ein "ewiges Licht" ohne Feuer, welches mit verehrt wird. Die Titelfigur ist abgestellt, die Höhle zu bewachen, und das Licht fängt auf einmal an zu flackern. Sie bemerkt dann, dass das Licht aus einem Gegenstand kommt, der hinter einer gläsernen Abdeckung ist, öffnet diese, und sieht im Stapel der Kultgegenstände, die sonst noch so in der Höhle sind, ein gleichartiges Objekt. Nach dem Tausch leuchtet das ewige Licht wieder (es war wohl eine Neonröhre...). Für den Frevel an den Kultgegenständen wird die Titelfigur jedoch von ihrem Volk verstoßen und muss auf ein Plateau "auswandern". Dort trifft sie eine seltsame Frau mit echsenartiger Haut und ihren Begleiter (einen Roboter?). Ich weiß noch, dass dann erklärt wurde, ihr Begleiter habe ihre Haut so umgestaltet, und könne das auch mit der Titelfigur. Es sei nötig, oder zumindest hilfreich, wenn man auf dem Plateau längere Zeit überleben will, weil die Sonneneinstrahlung dort viel stärker sei. Die Frau konnte auch alle "Kultgegenstände" erklären. Ich meine, das lag daran, weil sie wohl früher zum Volk gehörte, bevor dieses sein Technikwissen verlor, aber da bin ich mir schon nicht mehr so sicher. Ich wüßte gerne wieder wie die Geschichte ausgeht. Wer kennt das Buch und seinen Verfasser? --78.43.60.58 21:12, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kann es eine der Kurzgeschichten aus der Sammlung "Der grüne Komet" von Herbert W. Franke gewesen sein??? Der Tipp stammt von einem Arbeitskollegen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:25, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Unterscheidung untergäriger Biere vernachlässigbar?

Möchte mich von vornherein schon mal auf diese Kategorie beschränken - untergäriges Bier, also die ganz alltäglichen Sorten. Im Speziellen meine ich, die in jedem Supermarktprospekt überregional beworbenen Marken wie Radeberger, Wernesgrüner, Hasseröder, Krombacher, Holsten, ..., gemein ist denen doch allen, dass sie Bezeichnungen tragen, wie Pils, Pilsner, Pilsener, Edelpils, Premiumpils, Hell, Helles, Export usw. Wikipedia ist hierzu ziemlich umfangreich, v.a. was Versuche zur Systematisierung anbelangen (z.B. steuerrechtliche Unterscheidung nach Stammwürze: Bier#Einteilung_der_Biere Deutsches_Bier#Biersorten_und_Verbreitung_in_Deutschland...).

Nun meine eigentliche Frage: Gibt es da eigentlich gar keinen so großen Unterschied?

Bsp:

  • Helles:Alc% 4,5-6,0 / Stammwürze% 11 - 13 / und natürlich v.a.in BY
  • Export:Alc% etw. üb. 5 / Stammwürze% 12 - 14
  • Pils:Alc% 4,0 - 5,2 / Stammwürze max 12,5
  • Lager:= Pils und Märzen

Prost! --Entrümpelungskiste 21:17, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die meisten der von dir oben genannten Sorten mit "pils" drin sind eigentlich nur Marken-/Eigenbezeichnungen und kennzeichnen keine eigenständige Biersorte. Es fällt mir auch jetzt keine Sorte ein, die in deiner Liste hier fehlt, höchstens vllt. die untergärigen Bockbiere, die halt nochmal etwas kräftiger eingebraut werden, aber sogar Rauch- und Rotbiere lassen sich hier einsortieren. Es gibt also in der Tat weniger grundverschiedene Biere, als man vermuten mag. --Gnu1742 11:19, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Altersweisheit

Den Begriff hab ich öfters schon mal gehört aber ob es diese Altersweisheit wirklich gibt zweifle ich an - gibt es dazu Informationen? --Dr. Zoidberg 21:21, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Altklugheit?--Entrümpelungskiste 21:25, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Altklugheit? Wohl nicht - Aber Ernest Hemingway zur Altersweisheit[25] --Dr. Zoidberg 21:29, 26. Apr. 2010 (CEST) (wäre schön wenn man dies bestätigen kann, oder eben nicht)[Beantworten]
werfe nochmal nen Begriff ein: Anamnesis und dazu [26]--Entrümpelungskiste 21:50, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]


Fragst Du, weil ihr Ösis einen Altersweisen (wieder) zum Präsidenten gewählt habt?. Natürlich gibt es die Altersweisheit, weil man viel Erfahrungen abgespeichert hat. Das Problem ist nur, dass diese Erfahrungen meistens recht schmalbandig sind. Bei den Sachen, die man nicht durchlebt hat, weiss ein Oller auch nicht mehr als andere.--91.56.212.169 21:48, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
nicht weil wir einen Ollen wiedergewählt haben, sondern weil ein anderer Oller (Hans Dichand Herausgeber der Kronen Zeitung) eine Volksabstimmung darüber haben will, ob diese demokratische Wahl rechtmäßig ist → [27] --Dr. Zoidberg 21:52, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da der Begriff Weisheit auch ein subjektiver und eher hilfloser Versuch ist, ein schwer faßbares, uneindeutiges, nicht präzise bestimmbares und daher immer auch umstrittenes Phänomen zu beschreiben, taugt der nicht weniger subjektive und hilflose Begriff Alterweisheit wohl überwiegend nur zur Mythen- und Legendenbildung, indem er dem in Rede stehenden Phänomen noch eine genauso indifferente, verschwommene und umstrittene Kausalität aufpropft, die sich noch nicht einmal von dem darin innewohnenden mechanistischen Weltbild abgrenzt. Ja, Altersweisheit gibt es, so wie es Weisheit gibt. Aber wir können das, was wir da ahnen, nicht wirklich fassen. Es bleibt Idealisierung und ein Mythos. Und auf angenehme und amüsante Art ist dieser Mythos zum Beispiel heruntergebrochen in Brechts Der verwundete Sokrates. --84.191.55.92 22:39, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hemmingway hat den Übergang zum Altwerden nicht geschafft (sich in den Kopf zu schiessen ist in keinem Alter weise). Es gilt sicher nicht für alle und jeden, aber in Tests (man sollte sich die Originaldaten ansehen) gibt es "Altersweisheit". Hier in deutsch (vor ein paar Tagen), und hier in Englisch. Hängt sicherlich damit zusammen, dass ältere Menschen das Geschehen weniger involviert und aus grösserer Distanz betrachten. Erinnere mich, dass vor etwa 20 Jahren ein Buch herauskam, wo jemand ein paar dutzend ältere Menschen interviewed hatte, um das Wichtige im Leben zu erfahren: Das Resultat war überraschend homogen. Jetzt kannst du das Altwerden wohl kaum erwarten, gell? G! GG nil nisi bene 22:55, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du nennst nicht die andere Seite der Münze, die nicht jeder prickelnd findet: das Zunehmen der Zipperlein, die eben nicht einfach irgendwann wieder weg gehen, die schleichende, aber nicht mehr zu ignorierende Zunahme des Sterbens in dem sozialen Umfeld, in das Du eingebettet bist, und die damit verbundene schreckliche Ahnung der Einsamkeit, die Dich erwartet, wenn dann später die meisten Freunde Deines Lebens weggestorben sein werden, und Einsicht in die Endlichkeit, in die Unausweichlichkeit des Todes, die einen Dreißigjährigen höchstens mal akademisch interessiert und die noch nicht die erleichternde Versöhnung mit dem Sterben ist, die man bei manchen wirklich alten Menschen antrifft. Das alles mag als Qualitätssprung im Leben beitragen zu so etwas wie Altersweisheit, vielleicht auch zu Altermilde. Es gibt aber dennoch auch einen sachlichen Qualitätssprung zwischen Ansammeln von Wissen und Erfahrung einerseits und einer Ebene von Weisheit andererseits. Ich würde mich darauf einlassen, daß Weisheit, was immer das sei, zu einem guten Teil erfahrungsbasiert ist. Und ich kann mir auch vorstellen, daß man mit 30 Jahren nach sehr intensiven Erfahrungen und dem Privileg, diese umfassend aufarbeiten zu können, ebenfalls so etwas wie Weisheit erreichen mag. Das ist aber nicht der klassische Lebenslauf eines normalen Menschen. Der ist viel langweiliger und ereignisloser (sonst würden wohl so viele erbärmliche "Events" nicht so viel Freude bereiten). Angesichts der Dummheiten, die die meisten alten alte Leute genauso wie die meisten Jüngeren von sich geben, sollten wir mit dem Wort Altersweisheit sehr zurückhaltend und skeptisch umgehen und auch den Altersstarrsinn mitdenken. Zu all dem kommt noch der Schrecken, daß all diese Weisheiten offenbar nicht die wünschenswerten Adressaten erreichen und eher wirklungslos verpuffen - anders kann ich mir den Zustand dieser Welt sonst nicht erklären. --84.191.55.92 00:18, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich fasse zusammen - Weisheit im Sinne von Salomon kann man nicht erwerben - aber man kann sich mit dem Alter, vorausgesetzt die Senilität macht eine keinen Strich durch die Rechnung, auf ein anständiges Repertoire von Erfahrungen zurück greifen - eine Norm ist es nicht ; OK, Danke --Dr. Zoidberg 06:15, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da habe ich doch gerade mal ein paar neue Begriffe gefunden Praktische Intelligenz; Intelligenz; Emotionale Intelligenz; Ästhetische Intelligenz --Dr. Zoidberg 06:38, 27. Apr. 2010 (CEST) So lange das Hirn nicht beeinträchtigt wird, kann man also von einem intelligenten Menschen sprechen deren Erfahrungsschatz eine Bereicherung ist --Dr. Zoidberg 06:41, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, dass hier einiges zusammengeworfen wird. Weisheit ist nicht gleichgesetzt Wissen und Wissen ist nicht gleichgesetzt irgend eine Intelligenz. Weisheit kommt von Weise, die Art, wie man Dinge angeht und betrachtet. Die ist beim Alten anders als beim Jungen. Anatomisch bedingt und wenn frühere Erfahrungen vorhanden sind auch überzeugter und schneller. Weniger riskant als beim (hormonell gesteuerten) Jüngeren, damit aber auch nicht immer fortschrittlicher. Deshalb, in einem Vorhaben machts die gute Mischung von Jung und Alt. Nicht umsonst sind Mentoren in der Wirtschaft älter. Ich meine, die Aussage des alkoholkranken und suiziden Hemmingway zu diesem Thema ist nicht repräsentant. Der lebte nachweislich in einer anderen Welt, unterhaltsam für das Umfeld, aber Qual für sich selbst.--91.56.212.169 08:03, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@91.56.212.169 guter Einwand - Weise zu handeln kann also auch mit einer Intuition zusammenhängen? --Dr. Zoidberg 08:17, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Weise Worte von 91.56.212.169 ;-). Madame brachte heute noch ein paar weitere Gedanken ein (karikierend gesagt): Ein jüngerer Mensch "muss" sich im Allgemeinen beweisen, "eine Position erarbeiten", etwas "reissen" (dabei kommen auch unbedachte Schnellschüsse und Özkane im Wasserglas zustande), ist "getrieben" (Job, Partner, Kinder, Lebensstil, Imagepflege, Sexualität...). D.h. Sichtweisen und Verhalten ist extremer (aggressiver?), und alles sollte hier und jetzt passieren (hat natürlich auch hormonelle Gründe).
Ein älterer Mensch hat das meistens hinter sich (sollte es hinter sich haben). Er hat sich selber kennengelernt (ist ausdefiniert, "ruht in sich selber"), kennt seine Grenzen mehr oder weniger, ist vielleicht jetzt selber abhängig ("sollte/muss diplomatischer sein") oder ist "völlig unabhängig" ("macht ihr mal nur, das juckt mich nicht, hehehe!") - und ist geduldiger. (Das sind auch weitere Argumente, dass ein Mensch kein homogenes Individuum ist; "der selbe Mensch" mit 15, 30 oder 70 Jahren sind sehr verschiedene Personen).
Ausserhalb der Karikatur: Natürlich gibt es auch "junge Weise"! Genauso, wie es alte Spontan-Zwickel gibt! Aber sicherlich seltener.
Bin (fast) sicher, dass alte Ochsen weniger Vandalismusmeldungen einfangen als die jungen Stiere, aber im Gegenzug reissen die Jungen mehr (erobern neue Territorien, erarbeiten neue Features). Die Mischung machts (der Altersdurchschnitt in Deutschland steigt jeden Tag ein bissl an...hehehe!). G! GG nil nisi bene 08:47, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sicher gibt es Altersweisheit. Hier ein Artikel des Stern zum Thema [28]. Altersweisheit kann man auch einfach an sich selbst beobachten. Da braucht man noch keine 70 sein ;). Wenn man bereits sein fünf Jahre jüngeres Ich analysiert kommt man häufig zu der Erkenntnis wie doof/blauäugig/unerfahren man damals noch gehandelt hat. Mit zunehmenden Alter hat man eben immer mehr Fehler gemacht aus denen man gelernt hat. Das Ergebnis ist nach einem langen und ausgefülltem Leben ... Altersweisheit. Oder wenn man sich weigert aus seinen Fehlern zu lernen Altersstarrsinn :) --FNORD 12:02, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

dieser Link von FNORD wiederspricht doch tatsächlich einem Interview bei Harald Schmidt, wo er Gert Scobel im Gespräch geladen hatte, welcher sich intensiv mit der Weisheit beschäftigte, und auf die Frage ob es eine Altersweisheit gäbe, sagte Scobel - Nein, man muss sich nur ältere Menschen ansehen wenn sie in Ihren alten Mustern festhängen und mit den Neuigkeiten nicht mehr mithalten können und irrational agieren --Dr. Zoidberg 13:42, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eventuell möchte man in die Überlegung miteinbeziehen das "alte Menschen" keine eigene weltweit homogen agierende Spezies sind. :) Das muss man schon vom Durchschnitt her betrachten und einen Vergleich mit jungen Menschen anstellen damit man die vermeintliche Altersweisheit erkennen kann. (Btw. ich selbst zähle noch zu der Kathegorie junger Mensch. Nicht das hier ein falscher Eindruck entsteht ;) ) --FNORD 13:50, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier ein Interview mit Gert Scobel über sein Buch "Weisheit - das was uns fehlt" [29]--Dr. Zoidberg 13:58, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Muss man jetzt die Weisheit von der Weisheit (Tugend) trennen? --Dr. Zoidberg 15:33, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder Relative Weisheit (beobachtbar) vs. Absolute Weisheit (noch weit entfernt). G! GG nil nisi bene 18:44, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Literarischer Fachbegriff gesucht

Hallo, ich komme nicht auf das griffige Wort für das bekannte literarische Mittel, am Ende eines Romans oder Films die Zukunft der Protagonisten in Art eines Ausblicks kurz zu referieren. Mag mir jemand auf die Sprünge helfen? Grüße --85.180.193.232 21:42, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Epilog. --Logo 21:43, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach, es lässt doch schwer nach da oben! Herzlichen Dank! 85.180.193.232 21:48, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Amnesie. :-) --84.191.55.92 21:59, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kenn ich. Bei der selektiven Altersamnesie vergisst man ein gestern gelesenes Memorandum, weiß aber wieder, was die Kindergärtnerin bei der Weihnachtsfeier 1965 anhatte ;-) - Übrigens ist der Artikel Epilog nicht besonders; gerade das, was wir meinen, ist unterbelichtet. Gruß --Logo 23:03, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Musikstück gesucht (nur Audiosample verfügbar)

Liebe Leute!

Ich hab diesen Mitschnitt (OGG-File, <1MB, Achtung grauenhafte Qualität - vorsichtig hinhören!) und bin auf der Suche nach allen Informationen dazu die ihr für mich hab (wie heißts? woher kommts?). Es ist ein Mitschnitt von einem Straßenmusiker. Danke! --Lumbricus 21:47, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

la valse d' amelie? --Chin tin tin 22:20, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Donauwellen? --95.223.207.169 23:01, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es dürfte das Lied hier sein --89.15.19.36 23:16, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Originalversion war doch diese The Green Berets. Zu deutsch "Die grünen Teufel" mit John Wayne. Wer war der Interpret der englischen Version, J.W. selbst? (ich meine die Version, welche auch in die amerikanische Hitparade kam). --Entrümpelungskiste 23:42, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für die vielen Hinweis, insbesondere auch an die beiden IPs und die Entrümpelungskiste, obwohl ich zu tippen wage, dass Chin tin tin etwas näher dran war. Auf die Idee bin ich selber auch gekommen und das ist es leider nicht. --Lumbricus 23:50, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hab's mir itzt erst angehört. Ich denke eher an was russiches, oder so, mehr wüsste ich auch nicht. Grüße!--Entrümpelungskiste 23:53, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Barry Sadler Ballad of the Green Berets 1966 --Vsop.de 00:55, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]


Danke für eure Hilfe, war wohl leider nix. Hab die Datei wieder gelöscht. --Lumbricus 00:05, 28. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Merkwürdiges Kirchenfenster

Achtung, diese Frage ist ernst gemeint. Auf diversen sozialen Netzwerken kursiert dieses Foto hier. Vermutlich bin ich viel zu spät dran und das Ding kursiert seit ungezählten Wochen, aber durch Google (z.b. kirchenfenster+missbrauch, fenster+kirche+fellatio) habe ich jede Menge hämische Kommentare, aber nichts erhellendes gefunden. Vielleicht habe ich twitter auch nur nicht richtig verstanden, aber die wesentlichen Fragen sind nach meiner Suche einfach nicht beantwortet. Ich finde das Bild derart irritierend, dass ich hier mal danach fragen muss. Achtung2: Ich möchte hier keine Debatte über sexuellen Missbrauch und satirischen oder respektlosen Umgang mit Tätern oder Christen allgemein anzetteln, mich interessieren folgende Fragen:

  • Denkt ihr, das ist echt, oder ist das eine Photoshop-Geschichte?
  • Falls echt, wo ist das?
  • Falls echt, was um Himmels willen soll das darstellen?

--87.187.142.221 23:55, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sorry, aber Dein Link funzt nicht... LG;-- Nephiliskos 00:00, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, ich hab mal versucht, das zu fixen
Du, das zeigt bloß ne Taufe. ;-) Das war und ist völlig üblich, dass der taufende Priester/Pfarrer/Bischof/Wasweißdennichwernoch beide Hände auf des Kindes Haupt legt und es segnet. LG;-- Nephiliskos 00:08, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eher eine Firmung, ein Diakon hält den Bischofsstab. Und den Schweinen ist alles Schwein... Grüße 85.180.193.232 00:11, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Zu Frage 1: Durchaus möglich dass es echt ist. Frage 2: Ich weiss es nicht. Frage 3: Das ist deiner Fantasie überlassen. Der Künstler meinte bestimmt nur dass es ein andächtiger Junge ist. --Netpilots 00:12, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist keine hundert Jahre alt. Vermutlich nicht mal sechzig. Und furchtbar naiv. Was heute so alles Künstler wird. Ich glaube, noch vor wenigen Jahrhunderten hätte man sowas vermieden. Die Firmung kann man ja auch anders aufstellen. BerlinerSchule. 00:48, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Grottenschlecht, keine Frage. Vermutlich eher aber ostentativ naiv als wirklich naiv. Wirklich naiv waren alte Darstellungen auch, aber gut. Hier knallt bewusst konservative Theologie durch: Blick von hinten, Gemeindeperspektive: der Christ als Zuschauer. Der Firmling als Hinterkopf: entindividualisiert, uninteressant. Das Sakrament nicht als göttliches Ereignis, sondern als Geschenk der Autoritäten. Oder so... Grüße 85.180.193.232 01:05, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es wäre trotzdem interessant zu erfahren, wo sich dieses Fenster befindet (so es denn tatsächlich existiert). Der älteste Hinweis, den ich gefunden habe, ist ein Blog vom November 2002, laut den EXIF-Daten stammt es vom 15. Juli 2002. --84.73.132.41 05:47, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Europäisch-kontinentaler katholischer Geschmack ist das jedenfalls nicht. Mein Tipp: Vermutlich in den letzten 50 Jahren irgendwo in den USA eingesetzt worden, eventuell auch in Großbritannien (unwahrscheinlich). Sonstige außereuropäische Bezüge (Afrika, Asien, Südamerika, ganz exotische Gebiete) sind unwahrscheinlich wegen Hautfarbe und "ethnischen Merkmalen" der Akteure (wie sagt man das im Moment eigentlich richtig pc?) und aufgrund der Kleidung des Firmlings sowie fehlenden Besonderheiten der liturgischen Gewänder etc. --82.83.53.139 11:21, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Bild stammt wahrscheinlich von der nicht öffentlich gemeinten Webseite des amerikanischen Richters , der dort mehr oder weniger kuriosen Bildern aufbewahrte. Sieh [[30]] Das Bild dürfte also sehr wahrscheinlich amerikanischer Herkunft sein. --Catrin 13:14, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Bild ist keine künstlerische Offenbarung, sondern ... naja. Aber kein Fake. Es zeigt ganz klar eine Firmung, sieht man an dem Heiligen Geist oben, vor der Liturgiereform. Warum soll es keine Kirche in Europa sein? - Es muß eine größere Kirche sein, denn es sind vermutlich auf den anderen Fenstern die sechs anderen Sakramente dargestellt. Tippe auf 20ger Jahre. Und bis vor 12 Wochen hat wahrscheinlich niemand an dem Bild Anstoß genommen (weil man wußte, was es darstellt), höchstens an der künstlerischen Form. Unkünstlerisch typisiert. Vielleicht erkennt jemand den Stil der Glaswerkstätte? -- Bremond 13:35, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gegen USA spricht mE das, was um das Fenster herum zu erkennen ist: Ein (neo-?)romanischer Fensterbogen, in Quaderbauweise (!). Gibt es solche Kirchen in der Neuen Welt? Joyborg 14:42, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
In dem Artikel der Londoner Times vom 12. Juni 2008, auf den Catrin hinweist, finde ich nicht den geringsten Anhalt, dass das in Rede stehende Kirchenfenster aus der dort erörterten Sammlung unanständiger Bilder des Richters Kosinski stammen könnte. Zumal 84.73.132.41 bereits auf eine Publikation in einem Blog im November 2002 aufmerksam gemacht hat. --Vsop 14:17, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es "stammt" nicht von da, aber er hatte es (auch) aufgelegt.... G! GG nil nisi bene 16:46, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@ Joyborg: Wieso romanisch („typisches Erkennungsmerkmal“ Rundbogen)? Spitzbogen ist gotisch! Und ob es das in USA gibt! Zum Beispiel Washington Cathedral http://www.google.de/images?q=washington+cathedral&rls=com.microsoft:de:IE-SearchBox&oe=UTF-8&rlz=1I7ADRA_de&redir_esc=&um=1&ie=UTF-8&source=univ&ei=4OHWS5TIPI6tOJzs8MoG&sa=X&oi=image_result_group&ct=title&resnum=11&ved=0CF8QsAQwCg. Oder St. Patrick's in Manhattan und und
Zur Stil- und sonstigen Kritik sei ein Vergleich mit den Abbildungen bei en:Confirmation empfohlen. --Vsop 15:52, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Bischof ist klar als anglikanisch zu identifizieren und trägt Chorkleidung mit en:Chimere; d.h. im Zusammenhang mt Konfirmation eher Low Church (in einer anglokatholischen oder auch moderneren Darstellung würde er Pluviale und Mitra tragen). Die Darstellung seines Kaplans (kein Diakon) zeigt ihn in einer liturgischen Kleidung, wie sie in den 1950er Jahren typisch war (Cassock, Rochett und Stola), heute würde er Albe und Stola oder (anglikanische) Chorkleidung tragen. Das ganze passt eher in die USA als nach GB. --Concord 16:55, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Variante in St. Anthony's (East Falmouth, Cape Cod), dort eindeutig als „Confirmation“ bezeichnet --Pfarrhaus 17:48, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du dein Bild hier höchlädst findest du etwa 100 Sites, auf denen es vorkommt. 90 % dieser Sites sind Blogs; eine dieser Sites bietet das Bild auf Kaffeetassen, Spielkarten etc. an. Keine der Sites sagt, wo es wirklich her kommt.
Halte es für etwas naiv aber echt: Der Aufnahmewinkel stimmt und das kleine Bild darunter - Beratung der Eltern mit dem Konfirmanden und dem Pfarrer, passt auch, ebenso die 3-einige Taube. Auf einer US-christlichen Site wird das Bild diskutiert und viele sind verwundert, was daran so besonders sein soll.
Auch hier ! Honi soit qui mal y pense !. Einfach wie auch hier (a) der Künstler ein bissl zu naiv an das Thema herangegangen und (b) ein anderer mit zu scharfen Augen hat ein Muster entdeckt, das ... komisch - jetzt streikt mein Keyboard... G! GG nil nisi bene 18:40, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ähnliches Bild, weniger "zweideutig",aus einer anglikanischen Kirche hier, -- Bremond 19:40, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na bitte! Leute die Vertrautes sehen, assoziieren nicht viel Neues dazu. Sieht man etwas Wunderliches + Hype durch die Medien (das Bild "ruhte" ja seit 2002), ploppt es auf einmal ins Gehirn. Robert Langdon und Erich von Däniken lassen grüssen. G! GG nil nisi bene 00:11, 28. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

27. April 2010

Haie im Mittelmeer

Gibt es wirklich Haie im Mittelmeer? Wenn ich das nächste Mal auf Mallorca bin, dann würde ich gerne wissen mit "was" ich zu rechnen habe. --95.89.50.122 06:45, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

natürlich gibt es haie im mittelmeer, was lässt dich daran zweifeln? und es gibt auch durchaus potentiell gefährliche arten, auch den so berüchtigten weißen. allerdings sind haiattacken ziemlich selten, werden aber, wenn sie wirklich mal vorkommen, von den örtlichen tourismusorganisationen sehr gerne vertuscht. Ulrich prokop 06:57, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lebensraum Hai; und nach einem Tipp von Hans Hass sollte man den Hai entweder anschreien oder ihm einen Schlag auf die Nase geben - Artikel Im Mittelmeer kommen 49 verschiedene Haiarten vor. Ganze 16 dieser Arten werden über drei Meter lang. Von diesen 16 Arten gelten 15 als für Menschen gefährlich. --Dr. Zoidberg 06:59, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Noch ein Tipp aus einem Buch von Dr Erich Ritter [31] --Dr. Zoidberg 07:10, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die wirksamste Haiabwehr ist es, sich von oben bis unten mit Blut einzureiben und möglichst hektische Bewegungen zu machen. --89.15.62.17 08:00, 27. Apr. 2010 (CEST) oder seinen Partner mit dem Messer schneiden und flüchten; *schlitzitz* --Dr. Zoidberg 08:03, 27. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]
Ja, aber was machen Nicht-Österreicher, die nicht immer ein Messer zum rücklings meucheln bei sich haben. Habe ich bei einem Wirtschaftslehrgang gelernt, dass Österreichische Verhandlungspartner immer ein Messer bei sich haben, das einem dann im Rücken steckt. (Z.B. Piech und Wiedeking...]--91.56.212.169 08:14, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
scnr: Hai-Alarm auf Mallorca--134.96.38.171 08:48, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

hier eine Übersicht der International Shark Attack File über die "unprovozirten Hai-Angriffe" in Europa von 1847-2008. In diesen gut 160 Jahren gab es 39 Angriffe, davon 18 tödlich. Der letzte Todesfall ereignete sich demnach 1984 in Griechenland. Die Gefahr ist also recht gering. --85.180.76.64 08:54, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Haie#Hai-Gefährdung durch Menschen; Menschen sind für Haie viel gefährlicher als umgekehrt. -- Martin Vogel 09:01, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das versteht sich wohl von selbst - aber die Frage ging wohl mehr in die Richtung "Begegnung zweier Individuen (einer davon Mensch, einer Hai) im offenen Meer", und da hat es ein unbewaffneter Mensch wohl ziemlich schwer, einem Hai gefährlich zu werden. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:04, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das wirklich "Gute" (???) an der Sache ist das Erfolgsverhältnis im Versuch, sich gegenseitig auszurotten: auf einen von Haien getöteten Menschen kommen 220 Mio von Menschen getötete Haie. Statistisch gesehen ist der Tod durch einen Hai wohl noch unwahrscheinlicher als der Tod durch Blitzschlag mit gleichzeitigem Kopfschuss. Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:39, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch diese Statistik hilft nicht wirklich weiter: bei der schon erwähnten individuellen Begegnung im offenen Meer ist die Wahrscheinlichkeit, durch einen Hai angegriffen zu werden um eine Vielfaches größer als der Tod durch Blitzschlag mit Kopfschuss. Wer dagegen auf dem Festland im Gewitter rumläuft und sich vorher bei ein paar Waffennarren unbeliebt gemacht hat, dürfte dieses Risiko maßgeblich erhöht haben, dafür aber vor Haiangriffen relativ sicher sein.
In diesem Sinne kann man dem Fragesteller natürlich auch den wertvollen Rat geben, dass Haiangriffe auch um Mallorca herum im Wesentlich im Wasser und nicht an Land stattfinden... --Snevern (Mentorenprogramm) 12:52, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Natürlich, die Ausgangsfrage ist einfacher zu beantworten ohne auf bildhafte Vergleiche zurückzugreifen, nämlich mit JA. Das impliziert jedoch eine akute Gefahr wie sie vllt. in Australien an manchen Stränden zu bestimmten Jahreszeiten, sicherlich aber nicht im Mittelmeer besteht. Ich wollte damit deutlich machen, dass man durchaus im Mittelmeer schwimmen kann und mit 99,9%iger Wahrscheinlichkeit auch mit allen Gliedmaßen wieder herauskommt. Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:04, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und du hast zweifellos recht damit. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:09, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, hat er nicht, denn dann würde jeder Tausendste Badende Gliedmaßen verlieren. Ein paar mehr 9en nach dem Komma dürfen es schon sein. -- Rosentod 15:24, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du hast gewonnen, Rosentod: du hast noch rechter als Thogru. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:26, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gute Literatur

Welche Literaturpreise gelten als angesehen? Ich verliere da total den Überblick. --95.89.50.122 09:03, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hab den Redirect von Literaturpreis auf Liste von Literaturpreisen gelöscht. Da gehört ein Artikel hin, das ist völlig richtig. Kurz zur Frage: in Deutschland gilt der Büchnerpreis als der angesehenste. --AndreasPraefcke ¿! 13:25, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

einzeilteile der dampfmaschiene!

--84.187.205.82 09:25, 27. Apr. 2010 (CEST) wie funktuniert eine dampfmaschiene?[Beantworten]

Der Artikel Dampfmaschine sollte eigentlich alles erklären. --Guandalug 09:28, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da stelle mer´ uns ma´ jaanz dumm... KV 28 09:40, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
<Eselsbrücke>: eine Schiene ist eher lang ("...iiieene") - eine Maschine eher kurz. -- Aerocat 12:19, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und wenn er es im Nachhinein korrigiert dann stehst du mit deiner Eselsbrücke im Regen. ;-) -- Netpilots 17:02, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was bedeutet die Maßeinheit GT/s?

In diesem Diagramm ist zwischen Prozessor und Northbridge die Übertragungsgeschwindigkeit mit 5.2 GT/s angegeben. Weder Front Side Bus noch Northbridge erwähnen diese Maßeinheit. Weiss jemand, was sie bedeutet? --91.57.104.188 09:37, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Laut [32] Giga-Transfers pro Sekunde. --Eike 10:14, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch GT --тнояsтеn 18:16, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sicherheits-Niveau in Tschechien

Ich mchte demnächst mit dem eigenen (deutschen) Auto nach Prag fahren. Gibt es Erfahrungswerte, wie groß da heute die Wahrscheinlichkeit ist, dass einem das Auto geklaut (oder beschädigt) wird? Ist es sinnvoll, für so eine Reise eine Zusatzversicherung abzuschließen? Gibt es sowas überhaupt?--93.209.240.132 10:01, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

die zusatzversicherung nennt sich kasko!? - es kommt immer darauf an was für ein auto du fährst und wo du es nachts parkst - wie in Deutschland auch :o) ... wenn du dich sicherer fühlen willst gibt es Sicherlich wie in Polen auch in der tschechei bewachte Parkplätze ...Sicherlich Post 10:14, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein Vater fuhr vor ein paar Jahren wegen familiärer Angelegenheiten des öfteren nach Osteuropa (allerdings nach Polen). Er meinte damals, das es auf einem bewachten Parkplatz absolut sicher sei........ außerhalb sei es eher riskant. --Einer aus Finthen 11:51, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du das Auto klauen lassen willst, musst Du nach Mailand fahren. Sicherer Tipp. Die Automobilclubs haben da günstige Versicherungen. Im Osten klauen sie Dir nur noch Ersatzteile raus. Bestellte, 2-3 Wochen "Lieferzeit".--91.56.212.169 12:36, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Versicherung für Italien günstig ist, dann deshalb, weil da wenige Autos geklaut werden. Und bitte keine rassistisch angehauchten Gemeinplätze (im Osten klauen sie...). BerlinerSchule. 14:14, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zurück zur Sache: es empfiehlt sich sehr, ein Hotel mit Tiefgarage und/oder bewachtem Parktplatz zu wählen, das wird häufig auf der Homepage oder im Prospekt Prager Hotels angepriesen und erweist sich als vorteilhaft. Ein weiteres, optisch abschreckendes Mittel ist die Lenkradkralle. --84.164.87.152 16:57, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Noch'n Döneken: Habe vier Jahre in der Slowakei gearbeitet und bin auch viel in den Nachbarländern (PL, CZ, H usw.) unterwegs gewesen, nie was passiert. Nach Hamburg gezogen, war vier Wochen später die Karre aufgebrochen und die Anlage weg. On topic: IP 84... hat exakt recht. --Aalfons 17:14, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Deutschlands Staatsgrenzen

Hallo, in welchen Gesetzen, Vorschriften oder Verordnungen wird eigentlich die Staatsgrenze Deutschlands beschrieben? Oder definiert Deutschland sich über die Grenzen seiner Länder und haben vielleicht diese irgendwelche Gesetze, die die Grenzen bestimmen? --194.59.36.100 10:55, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland wird in der Präambel des Grundgesetzes über das Gebiet und die Grenzen der Bundesländer festgelegt. [33] (Da steht auch noch Interessantes zu den Seegrenzen) --84.191.50.139 12:29, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ergänzung: Die Länder verhandeln ihre Grenzen mit ihren Nachbarn selbst: Dies hier als Beispiel. Offenbar werden die Länder aber bei Verhandlungen mit benachbarten Nationen nach Art. 32 GG vom Bund vertreten. Beispiel Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 16#Wie ist die Deutsch Hollaendische Grenze genau festgelegt? Und das hier macht deutlich, daß man manchmal auch was vergißt. :) --84.191.50.139 12:46, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was heißt hier "offenbar". Nur der Bund entscheidet über die Grenzen der Bundesrepublik Deutschland, wie es auch in Art. 32 GG festgeschrieben ist. Die deutschen Länder stimmten zwar ursprünglich durch ihre Landesparlamente dem GG zu bzw. nahmen es an, sie sind dennoch nur teilsouveräne Völkerrechtssubjekte. Der Bund ist das originäre Völkerrechtssubjekt, von dem die Länder ihre Vökerrechtssubjektivität verliehen bekommen. Ihnen können daher lediglich entsprechende Kompetenzen im Einzelfall durch den Bund eingeräumt werden. --Benatrevqre …?! 15:37, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
So weit ich sehe, müssen die Länder "rechtzeitig" angehört werden (es bleibt fraglich, ob damit eine Anhörung nach Abschluß der Verhandlung gemeint ist) und dann entscheidet ab einer bestimmten Bedeutung der Veränderung das betroffene Volk per Volksabstimmung und nicht der Bund. --84.191.50.139 15:57, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie die Länder am Ende entscheiden oder ob hierfür eine Volksabstimmung notwendig ist, ist zweitrangig und nicht maßgeblich für die Feststellung, dass die Länder bei Bundesangelegenheiten (wie hier im Falle der Grenzen mit auswärtigen Staaten) zwingend die Zustimmung der Bundesregierung benötigen. Sie sind derivativ und bekommen vom Bundesstaat – also der Bundesrepublik Deutschland – die Vollmacht verliehen. --Benatrevqre …?! 16:10, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, so einfach ist das mit Art. 32 GG nicht, das ist noch das Lindauer Abkommen, die Zustimmung durch den Bundesrat... [34], [35] aber das gehört hier garnicht her, das hat ja mit der Fragestellung nichts zu tun. Das lassen wir lieber. --84.191.50.139 19:37, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dein Einwand ist in diesem Fall falsch, da es hier ausdrücklich um die deutsche Bundesgrenze geht. Dahingehend ist die Frage konkurrierender Gesetzgebungskompetenzen an anderer Stelle zu beantworten. --Benatrevqre …?! 20:00, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ergänzung: Hier noch ein spezieller Fall mit Bezug auf Karten, die zum Protokoll gehören. Und noch ein paar Links zu Oder-Neiße-Grenze und Deutsch-polnischer Grenzvertrag vom 14. November 1990 (Wortlaut) und zu dem entsprechenden Gesetz zum Vertrag (Wortlaut) --84.191.50.139 13:07, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ergänzung: Auch die Vereinbarung zwischen der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik und dem Senat über die Regelung der Frage von Enklaven durch Gebietsaustausch vom 20. Dezember 1971 weist auf dem Vertrag beigefügtes Kartenmaterial hin (Wortlaut). Im Artikel Groß-Berlin gibt es noch mehr schöne Hinweise.
Fazit: In den meisten Fällen bezieht man sich ja auf gewachsene Grenzen, die bereits festgelegt sind und damit auf frühere Festlegungen. Änderungen sind in der Regel mit einem Vertrag, einem den Vertrag demokratisch legitimierendem Gesetz, Kartenmaterial (bisweilen mit Neuvermessung) und auf dieser Basis möglicherweise mit dem Setzen von Grenzsteinen etc. verbunden. --84.191.50.139 13:29, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und gerade Deutschland hat ja an mehreren Stellen keine Grenzen, sondern Meinungsverschiedenheiten darüber mit dem jeweiligen Nachbarstaat (Niederlande, Schweiz...), die aber in der heutigen entspannten Situation nicht zum Kriegsgrund hochstilisiert werden. Was hoffentlich so bleibt. BerlinerSchule. 14:10, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was? Diese käseessenden Bergbauern erkennen unsere Grenzen nicht an? Zu den Waffen! --89.15.62.17 14:37, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn wir gewinnen, bekommen wir alle Steuerflüchtling aus dem Tessin ausgeliefert, 27 CDs mit bisher unbekannten Nummerkontendaten kostenlos und für die nächsten 50 Jahre pro Kopf täglich drei Tafeln Schokolade als Reparationsleistung. Außerdem werden alle Original Schweizer Offizierssackmesser für unsere Pfadfinder requiriert – oder worauf wolltest Du sonst hinaus? --84.191.50.139 14:54, 27. Apr. 2010 (CEST) p.s. Was meinst Du denn, was diese zähen, hart arbeitenden Bergbauern mit unseren verweichlichten übergewichtigten Angsthasen-Kevins aus den Webdesign-Büros anstellen werden? [Beantworten]
Jep. Wie z.B. der Bodensee als Kondominium. Zwar ist die Rechtsprechung nicht einheitlich, aber für gewöhnlich dürfen österreichische und Schweizer Wasserschutzpolizei bis an Ufernähe Hoheitsrechte ausüben, da zumindest der Obersee gemeinschaftliches Hoheitsgebiet aller Anrainer ist. Diese sog. Haldentheorie scheint gegenüber der Realteilungstheorie (Grenzziehung mittig durch den See) aber die überwiegend vertretende Auffassung zu sein, vgl. etwa Artikel 2 der Neufassung der Verfassung des Landes Vorarlberg 1984, wo dieser „Hohe See“ ausdrücklich als Bestandteil des Landesgebietes festgeschrieben ist, mit der Einschränkung, dass „im Gebiet des Hohen Sees […] die Ausübung von Hoheitsrechten des Landes durch ebensolche Rechte der anderen Uferstaaten beschränkt“ ist. Auch die beiden deutschen Länder gehen von der hier ohne genauere Unterscheidung als Kondominiumstheorie bezeichneten Haldentheorie aus. --Benatrevqre …?! 14:59, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hiernach (auch bereits oben verlinkt) sind die Grenzen seit 1648 unklar. So schlimm kann es also nicht sein, oder? --84.191.50.139 15:47, 27. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]
(Letzte) Ergänzung: Hier noch ein schöner Aufsatz zur Situation in Österreich und einer detaillierteren Beschreibung der Regelungen in Deutschland und der Schweiz.
Daraus ergibt sich, daß meist Staatsverträge mit Verfassungsrang den konkreten Grenzverlauf definieren. (Das war es, was mir noch gefehlt hat: der Verfassungsrang.) Selten muß, wie in dem nachfolgenden Beispiel, der gesamte Grenzverlauf eines neuen Staates beschrieben werden: Für die einzelnen deutschen Bundeländer ergaben sich ja hinsichtlich der Grenzziehung unterschiedliche Ausgangsbedingungen. So wurde Groß-Hessen 1945 per Proklamation geschaffen (Wortlaut). Die in der Proklamation festgelegten Grenzen sind dann Ausgangspunkt für alle weiteren Veränderungen, die mit den Nachbarstaaten vereinbart werden.
Auch lustig: was passiert, wenn die nötige Form für eine Rechtsgültigkeit eines Staatsvertrages beidseitig nicht eingehalten wurde ([36])? --84.191.50.139 14:25, 27. Apr. 2010 (CEST) Ergänzung --84.191.50.139 15:26, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kaufmännische Abschriften

Bei der Suchhilfe wurde nach dem Unterschied zwischen kaufmännischen und nichtkaufmännischen Abschriften gefragt. Da staunt sogar meine private Glaskugel. Kann da jemand mit einer Antwort helfen? --MannMaus 13:14, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sind da womöglich kaufmännische und nichtkaufmännische (= steuerliche) Abschreibungen gemeint? --AndreasPraefcke ¿! 13:22, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Weitläufig verwandt mit dem wenig gebildeten Berliner, der von einer luxuriösen Viller spricht (wenn er Hochdeutsch spricht). Denn auch Mutta und Vata spricht man ja korrekt mit er am Ende aus, dann ist das bei Villa sicherlich auch so.
Abschreibung stand da? Na ja, schon klar, aber sagt man doch nicht. Sagt man Abschrift zu... BerlinerSchule. 14:06, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Kugel hilft schon weiter - wenn man weiß, was man sie fragen muss. Gemeint sind tatsächlich abgeschriebene Waren im kaufmännischen Bereich (Verlust, Verderb usw.), und die werden als "Abschrift" bezeichnet (auch wenn es sich technisch um Abschreibungen handelt). Zur Unterscheidung von der steuerlichen Abschreibung werden sie eben als kaufmännische Abschriften bezeichnet, obwohl mir der Begriff "kaufmännische Abschreibungen" nicht geläufig ist und es den Begriff "steuerliche Abschriften" wohl überhaupt nicht gibt. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:25, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne (als gelernter Kaufmann) Abschriften (wie schon notiert, für verlustig gegangene Ware oder so - geklaut oder verdorben oder zertöppert -) und Abschreibungen (diese speziell in Verbindung mit Wertminderungen bei hochwertigen Wirtschaftsgütern, die nach und nach abgeschrieben werden im Gegensatz zu geringwertigen Wirtschaftsgütern, die sofort als Kosten verbucht werden. Steuermindernd wirkt sich beides aus. Einen Unterschied entsprechend der Fragestellung kannte ich bisher auch noch nicht. --Gwexter 14:35, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab jetzt mal Abschreibung Abschrift gekugelt. Und wo bin ich wohl gelandet und warum bin ich darauf nicht gleich gekommen? War die Frage vielleicht die nach den zwei Bedeutungen von "Abschrift"? Das eine macht ein Kaufmann, das andere nicht unbedingt. --MannMaus 15:13, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

kg und km aber kA, kV!?

Hallo, warum wird bei km und kg der Bezeichner klein geschrieben, bei kA, kV oder gJ groß? Liegt das wirklich nur daran, dass der der Namen (Joule, Ampere oder Volt) von einem Erfinder/Entdecker kommt?--Shaun72 15:36, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Korrekt. Guckst du Wikipedia: Internationales Einheitensystem#Schreibweise der Einheitenzeichen. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:45, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du Chemiker bist darfst/sollst du auch den Liter groß schreiben, auch wenn es keinen Manfred Liter gibt. Aber das macht es einfacher zwischen 1 und l zu unterscheiden.--134.2.3.101 16:23, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Prinzipisch

Gerade habe ich eine E-Mail erhalten, in der mir der Absender erklärt, dass er "prinzipisch immer für" ... ist. Ich finde diese Wortschöpfung nicht im Duden oder in der Wiktionary. Google findet den Begriff 90 mal (und mir fällt auf: anfangs sind es 5 Seiten, auf die sich die angeblich 90 Treffer verteilen, klickt man auf weiter, werden es immer weniger Seiten und auch weniger Treffer. Wie kommt so etwas denn zustande?). Hier sind ja einige Sprachforscher unterwegs, die evtl. erklären können, was es mit dieser Wortschöpfung auf sich hat. Ich vermute, dass prinzipiell gemeint ist, es wird aber doch eine leicht andere Bedeutung haben? Oder ist es nur modisches Gequatsche, um sich abzuheben? --Ian DuryHit me  15:47, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube nicht, dass es das Wort gibt - was keinesfalls bedeutet, dass keiner es verwendet (wie deine Google-Treffer beweisen).
Die Google-Trefferlisten "verkürzen" sich regelmäßig, wenn man sich durch sie durchklickt, ein ganz normales Phänomen, das ich allerdings auch nicht erklären kann. Tatsache ist aber, dass bei der ersten Ergebnisseite fast immer mehr Treffer angezeigt werden als wenn man sich dann tatsächlich durch die Ergebnisseiten hangelt. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:50, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Letzteres würd ich sagen, Duden kennt den Ausdruck zumindest nicht. Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:53, 27. Apr. 2010 (CEST) PS: Uuups, Snevern war schneller![Beantworten]

Dass die Suchergebnisse nicht "fest" sind und sich "während" der Suche verändern, liegt daran, dass es keinen zentralen Suchindex bei Google gibt. Der wäre viel zu groß. Stattdessen wird nicht nur die Rechenleistung in Clustern verteilt, sondern auch der Index selbst. Ansonsten wären Suchergebnisse nicht in der Größenordnung von Hunderten Millisekunden zu bekommen, sondern eher im Bereich von Stunden oder Tagen. Google sucht ökonomisch -- wenn es genügend Material für die erste Seite zusammen hat, schmeisst es den Rest weg und schätzt das Gesamtergebnis anhand der nur grob analysierten und weggeworfenen Restseiten. Das gesuchte Ergebnis findet sich ja meistens auf der ersten Seite. Sollten doch mehr Seiten gefordert sein, wird nochmal gesucht, mit der Maßgabe "diesmal mit Genauigkeit Seite x+1". Das ist effizienter als für Millionen Suchanfragen viele/alle Ergebnisseiten vorzuhalten, die dann doch nicht gebraucht werden. --Schmiddtchen 16:25, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Google-Ergebnisse für dieses Wort sind alles andere als verbindlich. Durchsucht werden sämtliche Seiten, auch die von communities, in denen derartige Wortgebilde (gemeint ist eher prinzipiell, prinzipisch ist ein künstliches aufgeblähtes Kofferwort) jenseits korrekter Rechtschreibung auftauchen dürften. Pisa lässt grüßen sage ich da lediglich. --Besserimmeralsnie 16:30, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Kofferwort ist das aber nicht, sondern eine irreguläre Derivation. Gäbe es einen Fachbereich "Prinzipik", wäre es sogar die korrekte Adjektivierung. --Zinnmann d 18:02, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, Schmiddtchen - aufschlußreich. Dennoch ist die Geschwindigkeit selbst für die ersten paar Treffer erstaunlich. Man vergleiche mal damit, wie lange Windows braucht, eine einzige Festplatte zu durchsuchen. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:57, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Für die Antworten schon mal vielen Dank, sowohl zum Google-Phänomen als auch zum "prinzipisch" (jemand dazu noch eine Idee, vor allem, wie Leute dazu kommen? Systemtieller Fehler :o) ?) @Snevern: Windows kann doch indizieren, dann geht die Suche um einges schneller. --Ian DuryHit me  18:41, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Selbst dann ist die Windows-Suche um ein Vielfaches langsamer. Sagt uns was über die Qualität der Programmierung. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:24, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nicht unbedingt. Google hat "etwas" dickere Rechner als du. :o) --Eike 22:16, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Todesstrafe für Selbstmord?

In der Februar-Ausgabe eines Lifestyle-Magazins wird behauptet, dass Selbstmordversuche in England noch in der Neuzeit mit der Todesstrafe geahndet wurden. Das halte ich für unwahr. Mir ist wohl bekannt, dass das englische Recht früher beim Verbrechen "homicide" (Tötung eines Menschen) nicht zwischen Fremd- und Selbsttötung unterschieden hat, aber wurde je ein Mensch für einen "erfolglosen" Selbstmordversuch von einem Gericht zum Tode verurteilt? Ich bin für konkrete Antworten und belegbare seriöse Quellen dankbar, ethisch-philosophischer Dunst oder Scherze rauben nur Zeit. Harri Beau 15:51, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Belege aus England kann ich nicht liefern. Im römischen Reich dagegen gab's das wohl schon: siehe [37], Seite 199. --Snevern (Mentorenprogramm) 16:02, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Selbe Frage anderes Forum Gruß --Dr. Zoidberg 16:48, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage, ob jemand nach misslungenem Selbstmord tatsächlich wegen dieser Tat hingerichtet wurde, ist damit aber immer noch nicht beantwortet (schon gar nicht für England). --Snevern (Mentorenprogramm) 17:02, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
1 Treffer Militärgericht --Dr. Zoidberg 17:12, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
2 Treffer aus den USA Ein Selbstmörder der bei seinem Versuch andere Menschen getötet hat --Dr. Zoidberg 17:16, 27. Apr. 2010 (CEST) Anm; um die staatliche Ordnung aufrecht zu erhalten gab es sicher solche Gesetze [38][Beantworten]
Der erste Treffer (Militärgericht) ist meine oben zitierte Quelle aus dem römischen Reich. Allerdings steht da nur, dass der Selbstmord mit dem Tod bedroht wurde; ob es Fälle misslungenen Selbstmords gab, in denen die Todesstrafe vollstreckt wurde, steht da nicht. Der zweite Treffer gilt nicht, denn da geht es um die Tötung der anderen, nicht um den versuchten Selbstmord. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:55, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja Snevern, so ist es leider; zurück zum Thema; bis jetzt habe ich nur Forenbeiträge von Facebook bis Yahoo gefunden ohne Quellen und immer wieder der selbe Wortlaut <achselzuck> --Dr. Zoidberg 18:04, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich danke für euer ernsthaftes Bemühen. Die verlinkten Forenbeiträge haben etwa das Niveau des Magazintextes, der, wie ich vermute, auf ähnlich vagen Gerüchten fußt. Bin für weitere Hinweise dankbar, ganz gleich, ob sie die Behauptung be- oder widerlegen. Vielleicht liest ja hier gelegentlich auch mal eine Person mit anglophil-rechtshistorischen Neigungen mit. Harri Beau 19:14, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Das Wort Selbstmord hält die Erinnerung daran wach, dass Selbstmord früher (...) ein Verbrechen war (wie es in England noch eines ist)." Radbruch/Gwinner, Geschichte des Verbrechens, 1949. Und weiter, über das 18. und frühe 19. Jhd, ohne Ortsangabe, gemeint ist wohl ganz Europa: "Der versuchte Selbstmord wurde mit Freiheitsstrafe oder Landesverweisung geahndet." --Logo 20:24, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

en:Suicide legislation hilft doch schon mal weiter, das führt dann zu en:Felo de se und einer weiterführenden Literaturangabe. Weitere Suche fördert zutage, dass jedenfalls in Russland seit 1716/20 the penalty for attempted suicide was death, allerdings gab es eine ganze Reihe mildernder Umstände (Susan K. Morrissey: Suicide and the body politic in Imperial Russia. (Digitalisat); hier der Hinweis auf offenbar ein Standardwerk zur Rechtsgeschichte des Selbstmords: Raphael Weichbrodt: Der Selbstmord. Basel 1923 21937, S. 76-82 --Concord 21:07, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Efeu krallt nicht

--188.192.188.111 15:56, 27. Apr. 2010 (CEST) meine frage:mein efeu ist 2 jahre eingepflanzt.er wächst gut,nur er krallt nicht an der hauswand. die wand hat kratzputz und ist weiß gestrichen.was kann ich tun.--188.192.188.111[Beantworten]

Wahrscheinlich nix, die Wand wird einfach zu trocken sein. Efeu will mit seinen Haftwurzeln mWn Feuchtigkeit aufnehmen. Wenn er die nicht findet, dann will er da auch nicht hinwachsen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 16:06, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Efeu ist kein wilder Wein. Vielleicht kannst du ihm ein Spalier bauen, das feuchtere Holz wird ihm besser gefallen. --Sr. F 16:23, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Circumflex in calc.exe

Hallo, auf meinem Windows XP wollte ich gerade 26^3 (26 hoch 3) berechnen. Ich tippte 26, die komische Taste neben der 1, 3, Enter. Mir wurde unerwarteterweise 25 angezeigt. Bei Versuchen mit anderen (ganzen) Zahlen ergab sich unter anderem x^x=0 und x^0=x. Außerdem gilt x^y=y^x. Weiß jemand, um welche Rechenoperation es sich handeln könnte? Vielen Dank im Voraus.--188.109.246.170 16:03, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist der Operator Xor--Morten Haan 16:05, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Merci bouquet. ;)--188.109.246.170 16:11, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kokosfett härtet nicht

Ich backe gerade eine Torte für meinen Mann zum Geburtstag, deren Füllung besteht zum Großteil aus Kokosfett. Nach Schmelzen in der Mikrowelle und hinzufügen von Zutaten soll man es im Eiswasserbad unter rühren abkühlen und erstarren lassen. Das Problem: Es wird nicht fest, sondern bleibt flüssig, obwohl es nur noch 1.3°C hat. Was kann ich tun, dass es fest wird? Es wurden keine Flüssigkeiten hinzugefügt. --188.23.0.158 16:09, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ins Eiswasser Salz hinzufügen, dann wird es kälter. Und nicht so viel rühren, nachdem die Zutaten alle vermischt sind. --Sr. F 16:22, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde vermuten, dass mit dem Kokosfett während des Erhitzens in der Mikro was passiert ist, was nunmehr das Erstarren verhindert und es Öl bleibt. Oder es liegt an den Zutaten. War im Rezept wirklich von reinem Kokosfett und nicht von Palmin die Rede? Palmin enthält nämlich zusätzliche Härter, die in reinem Koksfett nicht enthalten sind. Gruß Thogru Sprich zu mir! 16:26, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kokosfett schmilzt schon bei ca. 21°, dies ist an sich schon etwas problematisch. Wird dann das Fett noch mit anderen Zutaten gemischt - ich nehme ja an, dass Du Deinem Mann keine Tortenfüllung aus reinem Kokosfett zumutest - so wird die Masse m.W. noch instabiler, in der Industrie wird da halt - wie bereits ausgeführt - mit Härtern gearbeitet! --Henry II 17:00, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Kokosfett ebenfalls nicht wieder hart wird, wenn es zu stark erhitzt wurde. Einfach noch mal neu ansetzen und es nicht zu heiß, sondern lediglich so warm werden lassen, dass es schmilzt. --92.226.85.103 18:30, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ganz übersehen, dass du Mikrowelle benutzt. Langsames Erhitzen geht aber im Töpfchen auf dem Herd mit Umrühren wesentlich besser. Und wie der Vorredner sagt, nicht mehr erhitzen als bis es schmilzt. --Sr. F 20:01, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Mikrowelle wird es gewesen sein. Da hat man keine Kontrolle über die Temperatur. Welche Zutaten kamen denn noch dazu? Da kann allerlei passiert sein, was nicht mehr rückgängig zu machen ist. Beispiel: Wenn man Schokolade zu stark erhitzt, trennen sich die Bestandteile und man hat eine Pampe mit riesigen Fettaugen aus Kakaobutter. Kann man nur noch ich den Müll schmeißen. Rainer Z ... 22:18, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kokosfett und Kakaobutter gaaanz vorsichtig erwärmen (wie bereits gesagt), da sie einen niedrigen Schmelzpunkt haben. Werden sie zu stark erhitzt (Mikrowelle) bilden sich Modifikationen, die, wenn überhaupt, erst nach einigen Tagen wieder fest werden. Viel Glück wünscht der --Giftmischer 22:36, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sprache der belgischen Könige?

Welche Sprache sprechen eigentlich die belgischen Könige muttersprachlich? Flämisch? Französisch? Deutsch? Gruß, --Hops, der kleine Fragesteller 17:00, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gemäss Internetseite des belgischen Hofes kann davon ausgegangen werden, dass die Kinder des jetzigen Königs zweisprachig sind. Ich gehe jedoch davon aus, dass im Hause öfters französisch als flämisch gesprochen wird. Die belgische Königin Paolo wird des öfteren kritisiert, dass ihr Flämisch etwas mangelhaft ist. (Die Dame ist zwar angeheiratet, aber aufgrund obiger Feststellung gehe ich davon aus, dass sie mit ihrem Mann und insbesonder mit den Kindern NICHT flämisch sondern französisch spricht.)--Henry II 17:16, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Verkehrsunfall - Verunfallte Personen in jedem Fall raus?

Sollten bei einem Verkehrsunfall die Insassen auch dann aus dem Fahrzeug befreit werden, wenn keine akute Gefahr (wie z. B. brennendes Fahrzeug, gravierende Verletzungen oder Bewusstlosigkeit) ersichtlich ist? Oder sollte in so einem Fall, wenn der Insasse keine zu versorgenden Wunden aufweist und seine Lage stabil ist, der Verunfallte im Fahrzeug verbleiben, um keine Schäden an der Wirbelsäule zu riskieren? Es gibt Argumente für beide Alternativen (verdeckte Wunden, kürzere Reaktionszeit im Fall der Fälle auf der einen Seite, Risiko der Verschlimmerung von Verletzungen auf der anderen Seite) - aber gibt es eine verbreitete Lehrmeinung dazu? --131.188.24.42 17:34, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Person ist also bei Bewusstsein (gibt klare Antworten etc.), keine Verletzungen sichtbar, nicht im Gefahrenbereich (verunfalltes Fahrzeug weitgehend intakt (wg. Brandgefahr), fliessender Verkehr im ausreichendem Abstand). Warum soll ich dann so jemandem aus dem Fahrzeug zerren wollen? --178.113.51.7 17:42, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mich erinnern, beim Sofortmaßnahmen-Kurs gesagt bekommen zu haben, dass bewusstlose Personen auf jeden Fall aus dem KFZ befreit werden sollen, um Beatmung/Herzdruckmassage durchführen zu können bzw. im Falle des Erbrechens die Atemwege reinigen zu können. Rücksichtnahme auf die Wirbelsäule bringt auch nichts mehr, wenn der Verletzte erstickt. Wenn allerdings keine Bewusstlosigkeit vorliegt, besteht auch keine Notwendigkeit. – vıכıaяפ‎  18:12, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Offiziell weiß ich es auch nicht, aber ich würde doch stark darauf tippen, die Person möglichst immer aus dem Auto zu holen. Solange eine Person nämlich noch bei Bewusstsein ist, lässt sie sich doch vermutlich einfacher bergen (es sei denn, sie wehrt sich dagegen). Das Opfer kann beim Aussteigen kooperieren und auch sagen, ob und wo etwas dabei schmerzt. Schreit die Person dann sofort auf beim Bergungsversuch (zB weil etwas klemmt oder gebrochen ist), dann kann man den Versuch immer noch abbrechen und den Fachleuten überlassen, solange keine Bewusstlosigkeit eintritt. Wartet man aber von vornherein ab, bis die Person im Auto bewusstlos geworden ist, dann ist die Bergung schwieriger, man bekommt keine Rückmeldung mehr bezüglich verletzter Körperteile und verliert Zeit für eine eventuelle Reanimierung oder Seitenlage. --93.129.80.192 18:23, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Rückmeldung über Schmerzen kann man auch bekommen, wenn die Person im Auto sitzen bleibt. Du sprichst also Schmerzen an, die erst beim Aussteigen auffallen? --131.188.24.42 18:27, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, Schmerzen, Verletzungen und Sachverhalte wie Eingeklemmtsein u.ä. Ob der Fuß unten eingeklemmt ist, bemerke ich lieber durch einen Aufschrei beim Bergungsversuch als durch späteres Ziehen und Zerren am Bewusstlosen. Also hol ich das Opfer doch lieber sofort raus, solange es noch was sagen und kooperieren kann. --93.129.80.192 18:46, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch hier wird es sicher Antworten aus beiden "Lagern" geben, je nach Erfahrung, Ausbildung und Herkunft. Ich würde es so beantworten, daß "grundsätzlich" Personen aus dem Unfallbereich bei Unfällen jeder Art, also nicht nur dem Unfallwagen, gebracht werden "müssen". Im Einzelfall kann davon abgesehen werden, die können aber hier nicht abschließend erörtert werden. Eine der größten Gefahren ist das Schocken, und das kann jede Person treffen, egal wie es kurz nach dem Unfall steht. Und dann zählt jede "Sekunde", keine Zeit, erst dann mit der Bergung zu beginnen. Ansonsten hab ich bei der Notfallschulung gelernt, daß die Sicherung des Vitalsystems vor allen anderen Aspekten zu beachten ist. Gebrochenes Rückgrat, gebrochene Rippen und Gliedmaßen, all das kann in Kauf genommen werden, da es um die Lebenserhaltung geht. Und was das "brennende Auto" angeht, so brennen die viel seltener, als man glaubt. Was jedoch brennt ist auslaufender Treibstoff, dazu kommen Gefährdungen durch auslaufende Stoffe wie Kühlflüssigkeit, heißes Motoröl oder Brems- und Hydraulikflüssigkeiten. Darum auch generell aus dem Gefahrenbereich, da niemand all diese Aspekte in einer Notsituation abschätzen kann. Wie man sachkundig jemanden befreit/birgt ist dann nochmal eine andere Frage. Oliver S.Y. 18:36, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dem, der zu einem Unfall hinzu kommt, ist es gar nicht möglich zu beurteilen, ob Gefahr (wie z. B. brennendes Fahrzeug, gravierende Verletzungen oder Bewusstlosigkeit) besteht. Die gefürchteten Wirbelsäulenverletzungen sind praktisch zu vernachlässigen im Verhältnis zu den tatsächlichen Gefahren im Fahrzeug. Imho ist das Argument mit der Wirbelsäule (auch bei Motorradfahrern und deren Helm) oft nur hervorgeholt aus Angst, etwas falsch zu machen oder sich womöglich gar die Hände schmutzig zu machen. Das Übelste das man im Falle eines Unfalles tun kann, ist gar nichts zu machen und dazu gehört es, den Menschen einfach in einem Fahrzeug sitzen zu lassen. Bei einem Unfall befindet sich das Auto meistens sowieso im Gefahrenbereich und es besteht die Gefahr, dass ein Dritter hineinrast. Unbedingt so schnell wie möglich sichern und raus mit dem Menschen! --Schorle 18:39, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das sagt das DRK: Rausholen.
und das der Spiegel: Rausholen, -- Bremond 19:44, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm, das klang jetzt kurz und präzise - wenn man die Artikel aber liest sieht man, dass das DRK sich nicht dazu äußert, wann eine Bergung sinnvoll ist und dass im Spiegel genau das Gegenteil steht... --131.188.24.42 19:55, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Sorry, aber du hast die Frage vermutlich missverstanden. Beim ersten Link geht's eher um Bewusstlose, beim zweiten Link steht das Gegenteil von "Rausholen", nämlich: "7. Rettung aus dem Auto. Zunächst: Das Auto brennt nicht, es läuft kein Benzin aus, das Auto steht sicher (hängt also nicht über die Leitplanke) und die Insassen sind eingeklemmt, aber bei Bewusstsein. Alles so belassen, Wärme spenden, Wunden versorgen. Läuft Benzin aus, brennt das Auto oder muss ein Insasse wiederbelebt werden: Menschen aus dem Fahrzeug transportieren. " (Hervorhebung von mir) Hätte ich nicht gedacht. --93.129.80.192 19:57, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
"7. Rettung aus dem Auto. Zunächst: Das Auto brennt nicht, es läuft kein Benzin aus, das Auto steht sicher (hängt also nicht über die Leitplanke) und die Insassen sind eingeklemmt, aber bei Bewusstsein. Alles so belassen, Wärme spenden, Wunden versorgen. Läuft Benzin aus, brennt das Auto oder muss ein Insasse wiederbelebt werden: Menschen aus dem Fahrzeug transportieren." (Hervorhebung von mir)--84.160.224.68 20:19, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm. Dass man im hervorgehobenen Fall des Eingeklemmtseins nicht etwa das "schwere Gerät" aus dem Erste-Hilfe-Kästchen holen und das Auto schon mal ohne Feuerwehr selber aufschneiden soll halte ich für so trivial, dass mir diese Interpretation gar nicht in den Sinn kam. Aber vielleicht war das tatsächlich gemeint.--93.129.80.192 20:44, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für die bisherigen Antworten! Ich fasse das bis hierher mal so zusammen, dass die Meinungen uneinheitlich sind. Ich ziehe für mich den Schluß, Person(en) im Zweifelsfall lieber zu bergen. Als Ergänzung dazu - damit das niemand beim schnellen Überlesen falsch auffasst: Sollte akute Gefahr bestehen (Person bewusstlos oder schwer verwundet, Fahrzeug im Gefahrenbereich, brennendes Fahrzeug oder ähnliches) dann müssen die Personen selbstverständlich UNBEDINGT befreit werden. --131.188.24.42 19:59, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auch dran denken, dass die Leute unter Schock stehen. Sie könnten auf der Straße rumlaufen oder versuchen wegzufahren − oder plötzlich das Bewusstsein verlieren. Also bringt man sie aus der Gefahrenzone und hat ein Auge auf sie (Helfer rekrutieren), auch wenn sie unverletzt scheinen. -- der Sperber d! 20:52, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Frage zu DIN A Papiergrößen

Was ist der Unterschied von DINA5 zu DIN A5R? --84.61.225.255 18:56, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

So wie ich es in Papierformat verstehe (Abschnitt Überformat) steht das R für Rohformat und bezeichnet eine Übergröße, die zusätzlich geschaffen wurde, um Verluste durch Falten etc. auszugleichen. --84.191.50.139 19:42, 27. Apr. 2010 (CEST) p.s. Denkbar wäre außerdem eine solche Umschlaggröße, in die DINA5 dann auch hineinpaßt.[Beantworten]
Bei uns im Kopierer ist A4 im Hochformat und A4R im Querformat. --Sr. F 20:02, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mir auch nicht völlig sicher, weil es nach dem Artikel dann eigentlich RA5 oder SRA5 heißen müßte. Danach wird aber nicht gefragt. Wofür mag dann R stehen? (Q hätte mich überzeugt...) --84.191.50.139 20:10, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
IP 84.191.50.139: Die Umschlaggröße, in die A5 (oder 4 oder 6, 3 oder 7 hab ich noch nicht gesehen) reinpasst, heißt C5 (oder 4 oder 6). --MannMaus 21:37, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Offenbar gibt es die Übergrößen R (= raw) und SR (= supplementary raw) auch nur bis ISO RA2 (610 x 430 mm) und ISO SRA4 (320 x 225 mm) [39]. Andererseits wird im Zusammenhang mit Druckern und Kopierern A5R als „Papiergröße“ angegeben. Sie Spur mit den Übergroßen ist wohl erledigt, das ist es nicht. --84.191.50.139 22:09, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne das nicht. Und ich bin Grafiker. Der Kopierer könnte die Lösung sein. Ist das R möglicherweise ein englisches Kürzer für querformatig? Rainer Z ... 22:13, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Rotated?--Hagman 22:20, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Denkbar. Bei unseren englischsprachigen Kollegen ist 5R (ohne DIN A) ein Standardgröße für Fotos (Paper size und Standard photographic print sizes). Das macht wohl auch keinen Sinn. Ich mißtraue auch sehr der Berechtigung von DIN in diesem Zusammenhang. Bei A5 kein Problem, mit dem Zusatz R für mich sehr fragwürdig. Auf din.de war nichts herauszufinden, die wollen nur verkaufen. Merkwürdig auch, daß die Google-Suche mit hunderten von Treffern auf Drucker- und Kopiererbeschreibungen verstopft ist, aber nirgendwo sich eine Erklärung finden läßt. Man stellt sich ja immer vor, daß die auch wissen, was sie schreiben... Naja, andererseits gehe ich bei uns ja auch nicht davon aus... --84.191.50.139 22:43, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke mal, die Idee von Hagman war der Durchbruch. Es geht wohl um width 210mm and height 148mm, also A5 im Querformat. Guckstu und hier... --84.191.50.139 22:53, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Noch eine Spekulation (vielleicht kommt ja jemand vorbei und weiß es): Bei den Papiergrößen geht es in der Regel nicht um Hochformat oder Querformat. Das ist eigentlich ein Druckerproblem, weil der Drucker ja umrechnen muß, wenn er im Querformat druckt. Insofern kann man unter DIN, Papierformat und Paper size lange nach dem R suchen. Eine praktische Anwendung von A5R wäre zum Beispiel der Überweisungsschein beim Arzt (nur mal so, damit man sieht, sowas wird auch wirklich gebraucht). --84.191.50.139 23:08, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Synonym für Probe

Ich brauche mal ein Synonym für "Probe" (im Sinne von der Messprobe, dem zu Messenden). Die BKL Probe hilft mir da nicht weiter. MfG, --32P 20:31, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht Analysat? --Duckundwech 20:33, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Analysiert wird nur die Aktivität. --32P 20:39, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist hier was dabei? --84.164.70.70 20:34, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Woxikon hatte ich schon, hilft mir nicht weiter. Trotzdem danke! --32P 20:39, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Abhängig vom Kontext ließe sich vielleicht etwas mit Aliquot machen? Du verrätst leider nicht, warum Du ein Synonym benötigst. -- Rosentod 20:45, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Guckst du Benutzer:³²P/Aktivimeter (Anfang). Ich will vom Originaltext weg und eigentlich hätte ich erwartet, dass ich Probe sinnvoll verlinken könnte. MfG, --32P 20:53, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Messprobe?--Kalumet.RM Kommentare? 21:23, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, wahrscheinlich. Vielleicht muss man nicht alles verlinken. Vielen Dank, --32P 21:50, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Specimen ist zwar ein Anglizismus, wäre aber evtl. zutreffend. --Kalumet.RM Kommentare? 20:51, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wäre nicht die Analysenprobe passend? --Freundlicher Eisbär-Erwärmer 22:04, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht. Guckst du (inzwischen) unter Aktivimeter. Es handelt sich allerdings nicht um eine (chemische) Analyse, sondern eine physikalische Messung der Aktivität bei bekanntem Isotop. --32P 22:15, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
WARUM brauchst du ein Synonym für Probe? Wenn es ein wissenschaftlicher Text ist, sollte man gleiches mit gleichem benennen. Probenvorbereitung, Analyseprobe, Gewebeprobe (engl. Sample) sind Standardbegriffe. G! GG nil nisi bene 00:05, 28. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sternzeichen Widder

Kann jemand mit dem Geburtstag 20 April vom Sternzeichen Stier sein. Ist dies durch irgend welche Umstände möglich?

Die Antwort ist sehr wichtig für mich. (nicht signierter Beitrag von 79.238.181.3 (Diskussion | Beiträge) 21:41, 27. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Gruß Tino

Kommt immer darauf an, wie man das festlegt. Durch die Himmelsachsenpräzession sind die Tierkreiszeichen ja beispielsweise in den letzten paar tausend Jahren ohne weiters um einen kompletetten Platz weitergewantert, s.v. [Tierkreiszeichen] wird entsprechend zwischen tropischer und siderischer Astrologie unterschieden. Man muss offenbar eifach von mehreren verfügbaren Theorien diejenige nehmen, die die passenden Aussagen liefert. Naja, ich glaub nicht an den Quatsch - aber Schützen sind ja auch generell eher skeptisch.--Hagman 22:19, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Tja. Wenn jemand in Australien am 20. April um Mitternacht geboren wird, ist er dann Stier oder Widder? Und wenn er in Südamerika am 20. April um Mitternacht geboren wird, dann ist in Australien und Greenwich ja schon der 21. April. Welche Uhrzeit wird dann wohl gelten? Andererseits, warum sollte das irgendwie wichtig sein? Weil irgendjemand dir einredet, dass du als Stier bessere Chancen auf Geld, Liebesglück oder was auch immer hast? Wenn du das wirklich glaubst, hast du ein Problem. Ich bin auch eher skeptisch, vielleicht weil ich Fisch bin, oder weil die Astronomen sich durch Astrologie früher ihr Brot verdient haben, aber selbst nicht dran glaubten. Wenn dir das hier verbreitete Tierkreiszeichen nicht passt, such dir doch ein chinesisches, aztekisches, keltisches oder sonst ein frei erfundenes aus. --Sr. F 22:23, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1, allerdings hat die süßeste Frau von allen eine erstaunlich präzise Trefferquote, wenn es darum geht, bei ihr unbekannten Menschen deren Sternzeichen zu nennen, was mich immer wieder stutzig werden lässt. --Ian DuryHit me  22:44, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Woher kennst du meine Frau!? --Snevern (Mentorenprogramm) 22:54, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh, das ist eine lange Geschichte. Aber du kennst ganz sicher nicht die, die ich meine. Sonst würdest du diese Frage nicht gestellt haben, glaub mir. --Ian DuryHit me  23:06, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Timo, klar ist das möglich. Wenn z.B. in Leipzig am 20. April 2010 nach 8:00 Uhr ein Baby zur Welt kam, dann isses schon ein Stier und kein Widder mehr. Joyborg 00:19, 28. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Genealogiche Zeichen - Kreuz steht für Dolch?

Bei der aktuellen Meinungsbild-debatte wird behauptet, das chr. Kreuz stehe u.a. für einen Dolch. Gibt es dazu Belege o. ä. Und wenn ja, natürlich auch Interpretationen, was dieser besagte Dolch für Funktionen hat? Grüße,--Entrümpelungskiste 23:07, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Physik-Prüfungsfragen

Hallo. Ich hab mich überall wo es nur geht erkundigt um ausführliche Antworten für diese Fragen da zu kriegen. Ich hab in nicht mal einer Woche einen Test wo mit der Physiklehrer nur die Fragen stellt und dazu brauch ich ausführliche Antworten. Nichtmal google konnte mir da helfen. Könnt ihr mir da vielleicht Tipps geben oder wenn die Wikipedia Community wirklich so herzensgut ist, könnt ihr mir dann diese Fragen da ausführlich ausarbeiten?

Hier ist die Liste:

  • Was versteht man unter einem idealen Gas?
  • Was ist ein Mol?
  • Welches Volumen hat ein Mol eines idealen Gases?
  • Berechne die Dichte von Sauerstoff!
  • Berechne die Dichte von Stickstoff!
  • Berechne die Dichte von Luft!
  • Wie lautet das ideale Gasgesetz?
  • In welchen Einheiten kann man a) Druck b) Volumen c) Temperatur angeben?
  • Welche Zustandsänderungen folgen aus dem idealen Gasgesetz? Wie kommt es zu diesen? Wie lauten sie?
  • Wie funktioniert ein Kühlschrank ?
  • Eläutere Vor- und Nachteile von Diesel- vs. Otto-Motoren!
  • Was versteht man unter Diffusion? Beispiele
  • Was versteht man unter Osmose? Beispiele
  • Erläutere das Gleichgewicht von Diffusion-Osmose-Elektrisches Feld in der menschlichen Zelle!
  • Was versteht man unter Adhäsion und Kohäsion?
  • Was versteht man unter Kapillarität? Nenne Beispiele für die Wichtigkeit dieser Eigenschaft!
  • Was versteht man unter Anomalie des Wassers ? Nenne Beispiele für die Wichtigkeit dieser Eigenschaft!
  • Welche Auswirkung hat die hohe Wärmekapazität (=Fähigkeit, Wärme zu speichern) des Wassers auf Wetter und Klima ?
  • Gib die Wärmekapazität des Wassers in kJ/kg und kcal/kg an !
  • Wie teuer ist das Befüllen einer Badewanne (Schätze das Wasservolumen!), wenn ich das ursprünglich 5°C kalte Wasser auf 39°C erhitze bei einem Strompreis von 20 Cent pro Kilowattstunde ?
  • Welche Kraftwerkstypen kennst du ? Gib eine persönliche Stellungnahme zu Vor- und Nachteilen !
  • Wie funktioniert ein Wasserkraftwerk(e) ? Gib eine persönliche Stellungnahme zu Vor- und Nachteile dieses Kraftwerkstyps!
  • Wie funktioniert ein Windkraftwerk(e) ? Gib eine persönliche Stellungnahme zu Vor- und Nachteile dieses Kraftwerkstyps!
  • Wie funktioniert ein Solarkraftwerk(e) ? Gib eine persönliche Stellungnahme zu Vor- und Nachteile dieses Kraftwerkstyps!
  • Wie funktioniert ein Geothermiekraftwerk(e) ? Gib eine persönliche Stellungnahme zu Vor- und Nachteile dieses Kraftwerkstyps!
  • Wie funktioniert ein Kernkraftwerk(e) ? Gib eine persönliche Stellungnahme zu Vor- und Nachteile dieses Kraftwerkstyps!
  • Wie funktioniert ein Kohle/Erdgas/Biomasse-kraftwerk(e) ? Gib eine persönliche Stellungnahme zu Vor- und Nachteile dieses Kraftwerkstyps!
  • Wie funktioniert ein Gezeitenkraftwerk ? Gib eine persönliche Stellungnahme zu Vor- und Nachteile dieses Kraftwerkstyps!
  • Aus welchen Grundstoffen bezieht der Mensch seine Energie ?
  • Gib zumindest ungefähr an, wieviel Energie 1kg Zucker, Eiweiß, Fett liefert !
  • Ein Mensch braucht täglich ungefähr 10MJ Energie. Wieviel Kilowattstunden sind das ?
  • Ein Mensch braucht täglich ungefähr 10MJ Energie. Wieviel Kohlenhydrate/Fett/Eiweiß sollte er essen, wenn eine ausgewogene Ernährung diese Stoffe im Verhältnis 55% : 30% : 15% empfiehlt ?
  • 100 g Schokolade liefern eine Energie von 2,3 MJ. Wieviel Stufen (zu 16 cm Höhe) muss ich steigen, um diese Energie zu verbrennen, wenn für den Menschen nur 25% der chem. gewonnenen Energie mechanisch umsetzbar sind ?
  • Wieviel Tafeln Schokolade (zu 100 g) brauche ich um einen Berg wie den Großglockner (3798 m Höhe) vom Ort Heiligenblut weg (1288 m Meereshöhe) energieneutral zu besteigen ? (für den Menschen sind nur 25% der chem. gewonnenen Energie in Bewegung umsetzbar)
  • Welche Arten gibt es, Wärme weiterzugeben ?

Ich weiß dass das viel Arbeit ist aber ich muss irgendeinen Weg finden die genauen Antworten dafür zu kriegen. Wenn ich von meinen Unterlagen lerne bringt sich das auch nicht viel weil ich aus dem Heft nicht gezielt lernen kann, auch vom Buch ist es schlecht diese Fragen auszuarbeiten. Und aus dem Heft oder Buch die Antworten der Fragen rauszufischen kann ich auch nicht da nicht alles drinsteht. Also bitte helft mir weil es ist sehr wichtig weil ich muss dieses Jahr in jedem Gegenstand positiv absolvieren sonst kann ich die Arbitur auf den Nagel hängen und muss mir sonst einen niedrigen Job suchen. Also bitte helft mir, danke. 188.23.34.56 23:18, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice. Wenn du zu faul bist, die Antworten selber zu suchen, dann viel Spass in deinem niedrigen Job --178.113.165.95 23:22, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du kannst das "Arbitur auf den Nagel hängen". --Brain Cripple 23:27, 27. Apr. 2010 (CEST) PS: pardon: die Arbitur meinte ich natürlich...[Beantworten]

Woran ist eigentlich Dein letzter Sklave gestorben? --Kalumet.RM Kommentare? 23:28, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist aber eine kurze Liste. Wenn jeder von uns nur ein paar Dutzend Fragen beantwortet, sind wir bald fertig. Ich fange mal an und suche mir die Frage aus, wie denn ein Kühlschrank funktioniere. Ich kenne zwar eine ganze Menge Kühlschränke, aber richtig gut kenne ich nur meinen (wir sehen uns täglich). Ich gehe mal davon aus, dass es für Dich absolut OK ist, wenn ich von meinem Kühlschrank spreche. Und da antworte ich auf die Frage, wie er denn funktioniere, ganz wahrheitsgetreu: Danke, geht so. Er ist aber auch nicht mehr der Jüngste. Und vor allem im Sommer (das Ding steht unter einem Südfenster, mehr brauch' ich wohl nicht zu sagen) kommt er nicht immer temperaturmäßig so weit runter, wie er sollte. Aba nu. Wenn ich einen neuen Kühlschrank habe (ist für ziemlich bald geplant) melde ich mich wieder hier. Beste Grüße von BerlinerSchule. 23:39, 27. Apr. 2010 (CEST) & Kühlschrank. So, eine Frage ist schon mal beantwortet.[Beantworten]
@Kalumet: An Überarbeitung, davon können wir ausgehen. --Eike 23:47, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich versuch mich mal an der letzten Frage. Wenn eine Frau mit kalten Füßen zu mir unter die Bettdecke kommt, wird unter anderem auch Wärme übertragen. — Bei der Frage mit der Badewanne fehlt noch der Wasserpreis. -- Martin Vogel 23:47, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jedenfalls löst diese Liste erhebliche Heiterkeit aus. Noch mehr Heiterkeit entsteht allerdings bei der Vorstellung, daß der Physiklehrer die Fragen für den nächsten Test bereits im Voraus veröffentlicht. Wundert der sich dann nicht über den guten Notendurchschnitt bei seiner Klasse? Ich meine, 1,1 ist doch schon irgendwie ungewöhnlich, und es wäre wohl 1,0 geworden, wenn nicht einer auf die blendende Idee gekommen wäre, man könnte die Angelegenheit, die ja ohnehin im Prinzip schon geklärt wäre, für die lästigen Feinheiten wegdelegieren - ausgerechnet ins Internet, wo man nun wirklich an jeder Ecke eigentlich nur das Schlimmste befürchten sollte. Ich denke, irgendwas ist an der ganzen Sache faul... --84.191.50.139 23:55, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Als du die ganzen Fragen nach Wasser-, Wind-, Solar-, Geothermie-, Kern-, Kohle-, Gezeitenkraftwerk etc für uns aufgeschrieben hast, bist du da nicht auf die Idee gekommen, wenigstens die Frage: "Welche Kraftwerkstypen kennst du?" selber zu beantworten und hier wegzulassen? --Brain Cripple 23:57, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Verbandkasten und Brandwunden

Bei einer Brandwunde ist - wenn möglich - Kühlen sinnvoll. Danach soll die Wunde mit einer Wundauflage bedeckt werden. Welches Material aus dem Verbandkasten ist dabei sinnvoll? Ausschließlich Verbandtücher oder auch Verbandpäckchen o. ä.? --131.188.24.42 23:29, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und noch eine zweite Frage: Wo bekommt man günstig so ein Beatmungstuch o. ä.? Da soll es sehr kompakte geben, die wären wohl ganz nützlich. --131.188.24.42 00:15, 28. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

28. April 2010