„Wikipedia:Auskunft/alt19“ – Versionsunterschied

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Uebrigens, für die, die daran Spass haben, die erwähnte alte Abbaustelle kann man über
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Google Earth (46 24 11 48 N / 6 54 11 73 E anzoomen, man sieht das Baggerschiff deutlich
Google Earth (46 24 12 N / 6 54 11 E anzoomen, man sieht das Baggerschiff deutlich
mit einem angedocktem Transportschiff, das dann den schon gesiebten Sand abtranspotieren
mit einem angedocktem Transportschiff, das dann den schon gesiebten Sand abtranspotieren
wird.
wird.

Version vom 22. April 2010, 10:41 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt19/Intro

6. April 2010

Ist mein Staubsauger ein Symbol für die Stagnation in Deutschland?

1999 habe ich meine eigene Wohnung bezogen und einen Siemens "Super XS Dino e"-Staubsauger gekauft. Doch das Ding stiehlt mir seit elf Jahren den letzten Nerv, denn die Lamellen der Belüftung sind falsch angebracht. Sie blasen, statt vom Nutzer weg, auf ihn drauf. Das nervt vor allem deswegen, weil ich bei Hausarbeit eh nicht gerade gut gelaunt bin und oft mit nacktem Oberkörper sauge. Vor kurzem musste ich in einem Technikmarkt sehen, dass dieses Modell nun nach elf Jahren immer noch produziert wird und zwar immer noch mit den Lamellen falsch herum. Klingt nach Sowjetunion. Ich wollte deswegen bei Bosch/Siemens in der Entwicklungsabteilung anrufen, doch es scheint sich um eine Geheimgesellschaft zu handeln, denn die Pforte verweigerte mir ein durchstellen. Nun denn, wenn keine Verbesserungsvorschläge gewünscht sind, dann gibt es halt auch keine, basta! Jetzt lese ich heute aber im Spiegel von letzter Woche, dass Deutschland im Vergleich zu Konkurrenzländern im Patentbereich immer weiter hinterherhinkt. Ja mein Gott, ich wollte ja etwas dagegen tun! Rolz-reus 19:46, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja genau! So ist es! Rainer Z ... 19:52, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder es könnte nur ein Symbol für die Stagnation des deutschen Staubsaugerwesens sein (Der deutsche Staubsauger saugt deutschen Staub sauber!) ... N.B. hast Du mal bei BSH Bosch und Siemens Hausgeräte nachgeschaut, wo dieses globale Gerät das Licht der Welt erblickt haben mag? Siemens ist da nur eine Marke von vielen. --Zerolevel 21:02, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und dabei wurde der Vorrichtungsbauer ausgezeichnet, weil er mit dem Umdrehen der Lamellen, die der Konstrukteur schon richtig vorgesehen hatte, die Spritzgussform vereinfacht und die Fertigung des Gehäuses verbilligt hatte. Bei solchen Massenartikeln kam es und kommt es auf den Cent an. Bei Miele und vielleicht Vorwerk, wärst Du nicht abgewiesen worden, aber da kostet der Staubsaugerfrust bedeutend mehr. Dass ich da angepustet werde frustet mich weniger, der Kamm schwillt mir beim sich überall verhakenden Kabel. Beneide da kommende Generationen, die mal mit leistungsfähigen Akkusaugern hantieren werden. --91.56.223.28 21:10, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kämpfe bereits seit Jahren für akkubetriebenes Nacktsaugen. Wer kämpft mit? Rainer Z ... 22:31, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
für die 2000-Watt-Gesellschaft muss man zurück zum Mopp -- visi-on 22:44, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Rolz-reus, dass die nicht jeden in die Entwicklungs-/Fertigungs-/sonstwas-Abteilung durchstellen, der da anruft, ist imho durchaus verständlich. Vielleicht hast du mit einer Beschwerde per Brief oder eMail mehr Glück. Viel Hoffnung würde ich mir da allerdings nicht machen. Deutschland ist eine Servicewüste ... Gruß --Schniggendiller Diskussion 23:11, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und in der Auskunft antworten nur Idioten. Ist auch so eine Verallgemeinerung.--84.164.116.254 00:10, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau, sonst wären veile Leute dort, die wahrscheinlich bssseres zu tun ahben, jeden Tag stundenlang nur mit telefonieren mit Kunden, denen irgendetwas nicht passt, beschäftigt. E-Mails und Briefe anschauen und dabei auch gleich mal aussortieren, welche Vorschläge sinnvoll sind und was nur Spam oder sinnlose Beschwerden sind (zumindestens ersteres kann man ja mit einem Spamfilter rausfiiiltern) ist da wahrscheinlich viel weniger Aufwand. --MrBurns 14:11, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Vorschreiber wollte vermutlich sagen: eher nicht. Ich hab's aber nicht genau verstanden. Ist aber auch egal. --Nepenthes 07:44, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dein Vorschreiber mit seinen Tippfehlern und abschweifenden, nichts zum Thema beitragenden Texten ist leider ein Problem, das schon an mehreren Stellen diskutiert wird.--91.56.222.210 08:16, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und dein Beitrag passt ja hingegen super zu dem Thema, das gerade diskutiert wird... --MrBurns 21:09, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

wieso drehst du den Staubsauger nicht um 180°, wie er imho sowieso zu handeln ist; achtern sind die Lamellen - du ziehst ihn falsch.--62.143.74.253 08:27, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Außerdem nehmen große Firmen selten Verbesserungsvorschläge an. Würden die jetzt die Lamellen anders herum bauen, gehen Du und alle Anderen, die den gleichen Vorschlag machten, vor Gericht und wollen vergütet werden. Denn schließlich war das ja Eure Idee... Bei LEGO wird dies zumindest so praktiziert, wie ich mal in einem TV-Bericht sah. Vorschläge von Kunden, darunter natürlich viele Kinder, werden ignoriert bzw. sollte die Firma zufällig wirklich so ein ähnliches Modell planen, die Entwicklung geändert/gestoppt, um Urheberrechtsklagen zu entgehen. --Vexillum 11:33, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du meinst wohl eher Patentklagen. Dass sie entwicklungen wirklich stoppen wegen sowas halte ich für unwahrscheinlich, weil sie wenn sies wirklich schon enbtwickeln, werden sie wohl, falls es wirklich eine Erfindung ist, sie schon patentiert haben und wenn es nicht wirklich eine Erfindung ist, sondern sowas banales, wie die Lamellen andersum montieren, was außerdem schon vorher gemacht wurde, kann mans ohnehin nicht als Patent schützen. --MrBurns 21:09, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da wirst Du recht haben, war auch eine Weile her, dass ich diese Dokumentation über Lego gesehen habe. Wahrscheinlich meinten die dort, wenn die Idee erst in der Brainstorming-Phase ist, wird sie aus Furcht vor Klagen nicht weiter verfolgt. --Vexillum 14:35, 12. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich finde es sehr schön, dass ein großer Elektrogerätekonzern die Selbstironie aufbringt, dieses lebensuntüchtige, aussterbereife und nie überarbeitete Gerät (das so eine Art missing link zwischen der mittelalterlichen Eisernen Jungfrau und dem modernen Staubsauger (mit unbedeckten Schlüsselbeinen) zu sein scheint) als "Dino" zu bezeichnen.
Unverständlich bleibt, warum jemand ein Gerät mit diesem Namen kauft. In meiner Dino-Phase (so zwischen 8 und 10 etwa) habe ich gelernt, dass die erste Hälfte des Begriffes "Dinosaurier" so viel wie "schrecklich" bedeutet (später bei Sophokles wurde es dann aber mit "ungeheuer" übersetzt). Hattest Du keine Dino-Phase in dem Alter, in dem das normal ist?
Aba tröste Dir: Wer die anale Phase nicht richtig abgeschlossen hat, wird Banker. Wer überhaupt nie richtig sozialisiert wurde, geht in die Politik. Da ist die Nebenwirkung einer übersprungenen Dino-Phase (zweimal wöchentlich Angeblasenwerden vom Blowsauger) eigentlich eher harmlos. BerlinerSchule. 13:46, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich finde, es gibt schllimmere Produktnbamen als Dino, z.B. Chocolate für ein Handy. Und dann gibts auch noch einen fernseher, der einen Frauennamen hat (hab aber vergessen, welchen). Am best5en gefallen mir noch immer die produktnamen, die au einer aussagekräftigen Kombination von Buchstaben und zahlen bestehen, wie z.B. mein Mainboard Asus P5N32E-SLI. P steht für Boards für Intel-CPUs (das früher Intel fast alle seine CPUs unter dem Namen Pentium verkauft hat), 5 für die 5. Generation seit dem 1. Pentium (d.h. Intel Core Mikroarchitektur), N für nForce, 32 für die Zahl der L<aanes, die für die beiden Grafikkartenslots zur Verfügung stehen und SLI für SLI. --MrBurns 17:01, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also ist die Quintessenz der von mir angestoßenen Diskussion, ja, dieser Staubsauger ist ein Symbol für die Stagnation in Deutschland. Ganz in Tradition des Ostblocks, kann nicht mit einer Verbesserung des Produktes gerechnet werden. Gerade das Beispiel LEGO zeigt ja, dass Kinder niemals ihr Wunschspielzeug bekommen können werden. Dabei rufe ich Siemens/Bosch ganz bescheiden zu: rückt 200 Euro raus und gebt den Menschen bessere Staubsauger! Rolz-reus 11:26, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]


11. April 2010

Alternative zu Window 98SE für alten PC gesucht

Welches Betriebssystem würdet ihr für folgendes „altes Schätzchen“ empfehlen: Intel Pentium II 100-MHz (Baujahr 1998), 256MB RAM, 20GB HDD, USB, Ethernet-Karte, Floppy, CD-Brenner. Der PC soll noch 1, 2 Jährchen weiter als Zweit-PC zum Surfen, Mailen und für einfache Office-Anwendungen (Datenspeicherung auf meinem NAS) genutzt werden. Bisher hatte ich Win98SE, Firefox 2.0, Outlook bzw. Office 2000 drauf. Lohnt es sich, Win 2000 zu installieren? Immerhin wird das ja (noch!) mit Sicherheitsupdates usw. unterstützt. Für Win98SE finde ich derzeit nicht einmal mehr aktuelle Antivirensoftware. Oder Linux mit OpenOffice? Das wäre Neuland für mich ... --Mangomix Disk. 20:05, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bzgl. Linux: Populäre Distributionen für Heimrechner (die aktuellen dürften aber in Standardeinstellungen nicht mit deinem Rechner gescheit laufen) bzw. auch Distributionen mit minimaler Hardwareanforderung (Damn Small hatte ich selbst mal getestet). Zu Windows: W2k läuft darauf auch recht gut. Aber Pentium II mit nur 100 MHz? Gibt es lt. Artikel erst ab 233 MHz.--Saibo (Δ) 20:16, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
<(Quetsch> Du hast Recht :) Pentium II steht im Gerätemanager und im Handbuch, sind dann wohl 233MHz Prozessortakt (finde die Angabe grad nirgends aber kommt mir auch geläufig vor in Zusammenhang mit dem Teil ...) - die "66 oder 100-MHz" sind jedenfalls die "Host-Bustaktrate" (was immer das ist). Also damit wäre Win2k jedenfalls drin.--Mangomix Disk. 20:48, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann sind die 100 Mhz der Bustakt. Offiziell wird ein Pentium mit 133 MHz unterstützt. Empfohlen wird aber 400 Mhz und das ist auch notwendig, um es mit einer brauchbaren Performance zu betreiben. PII-CPUs mit 100 MHz Bustakt gibts mit 350-450 MHz, also so im Grenzbereich. Die Performance wäre sicher spürbar schlechter als unter Win 98, aber eventuell gerade noch brauchbar. Wenns nicht unbedingt Windows sein muß, ist wohl eine der bereits genannten Linux-Distributionen zu empfehlen. --MrBurns 21:00, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die meisten Linuxdistris gibt es auch als Live-CD - so kannst du ohne Installation ganz einfach testen (einfach auf einen wiederbeschreibbaren Datenträger brennen) (nur wenn Zugriffe auf das CD-Laufwerk nötig sind natürlich langsamer als bei einer Installation)! --Saibo (Δ) 20:20, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich würde eine Live-CD (!) von Xubuntu und dann auch von Lubuntu versuchen. Die Performance dürfte hart an der Grenze sein. Einen Test wert könnte auch eine Live-CD (!) einer Netbook-Distribution sein, ich habe es mit der angegebenen Performance aber noch nie getestet. --Michael Reschke 21:55, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zu den Netbook-Distros: die müssen nicht unbdingtt eine gute Performance auf einem PII liefern, da heutige Netbooks auch schon viel shcneller sind als PII-Systeme. --MrBurns 22:30, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

kauf dir doch lieber bei ebay für 20 Euro einen 1GHZ Rechner und installier dann XP drauf, der Support für Win 2000 endet nämlich wohl bald [1] --Kirschblut 21:59, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mir fällt noch eine Möglichkeit ein: Irgendwo im Internet findet wird eine Möglichkeit beschrieben, eine abgespeckte Version von XP zu installieren. Die könnte eventuell eine Performance ähnlich wie Win 2k haben. Jedenfalls wurde sie schon erfolgreich auf Systemen mit Pentium I CPUs gestartet (daann aber wirklichs ehr langsam, aber auch mit deutlich weniger RAM als 256MB).--MrBurns 22:04, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: es gibt sogar ein offizielles abgespeckte Win XP: Windows_Fundamentals_for_Legacy_PCs. Der Artikel iust aber nur eine Weiterleitung auf Microsoft Windows XP, eine ewtas genauere Beshreibung findet sich unter en:Windows Fundamentals for Legacy PCs. Allerdings wirds schwer sein, asl Privatanwender eine Lizenz dafür zu erwerben. --MrBurns 22:08, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eventuell kann man auch eine manuell mit nLite abgespeckte Version von Win XP installieren, ob sich XP mit nLite weit genug für einen PII abspecken lässt, weiß ich jedoch nicht. --MrBurns 22:27, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier sind ein paar Linuxdistributionen vorgeschlagen: http://www.junauza.com/2009/07/5-fast-and-lightweight-linux-distros.htmlC-M hä? 22:11, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Um mal von dem ich "glaube" und "eventuell" Nichtwissen und sonstigen abschweifenden Ausführungen wegzukommen: Die Versuche mit abgespeckten XP sind technisch sinnlos. Das XP braucht Mindest-Systemvoraussetzungen, die hier nicht mehr erfüllt sind. Abgespeckt/Lite heisst, dass lediglich nur Grund-Funktionen vorhanden sind, die aber mit den 100 MHz und 256 Mb RAM ihre Schwierigkeiten haben. Win2000 wäre da schon noch eine Wahl/Alternative solange das noch unterstützt wird, aber voher prüfen, ob das BIOS das Win 2000 in allen Funktionen (Modem, Netz!) nutzt. Ggf. BIOS updaten.--91.56.203.84 09:28, 12. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist nicht korrekt. Wenn man Funktionen deaktiviert, die man nicht unbedingt braucht, spart man CPU-Last und Speicher. Dass man Windows XP auch mit sYstemen zum Laufen rbingen kann, die deutlich schlechter sind als die Minimalvoraussetzungen, wurde z.B. hier bewiesen. Dieses Video ist auf einem P1 mit 100 MHz und 64MB RAM. Da rennts aber noch unbrauchbar langsam, aber in diesem Video rennts schon halbwegs brauchbar auf einem P1 200 MHz und ebenfalls 64MB RAM. Nur sieht man da halt nicht, ob man dann noh Anwendungen in einer brauchbaren geschwindigkeit ausführen kann (mal abgesehen von ganz einfachen Sachen wie eine Musikdatei mit dem Media Player abspielen). Die Installationsroutine üprüft zwar standardmäßig die Systemvoraussetzungen, aber man kann diese Prüfung zunterdrücken. --MrBurns 16:36, 12. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
MrBurns, aus einer Bierdose, auf der 0,33l Inhalt steht, kommen keine 0,5 Liter raus. Es geht nicht um irgendwelche Extreme und Videos in geringster Auflösung, sondern um den praktisch sinnvollen Gebrauch.--91.56.222.245 17:56, 12. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu den Auflösungen: In dem zweiten Video (also dem mit dem Pentium 200 MHz) sieht man irgendwo, dass die Auflösung auf 1152x864 eingestellt ist, was durchaus schon eine normale Auflösung ist. --MrBurns 14:34, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: das war in einem anderen Video. Aber ich weiß nciht mehr, in wlelchem, aber wenn man in youtube nach windows xp pentium sucht, findet man es. --MrBurns 14:55, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für euer Input, insbesondere zu den Linux-Distributionen. Ist ja vielleicht auch für andere hilfreich, die mitlesen und doch noch etwas neuere Hardware haben. Bei mir wird's wohl doch auf Windows 2000 hinauslaufen und dann kommt in absehbarer Zeit ein neuerer Ersatz.--Mangomix Disk. 17:51, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Öhm... Ab dem 13. Juli kümmert sich keiner mehr um das Schließen von Sicherheitslücken in Windows 2000![2] --Eike 13:42, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

14. April 2010

Sainte-Beuves Hutmode

Gibts für sowas oder auch sowas ne einschlägige Bezeichnung? --Janneman 17:06, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das zweite sowas könnte ein Fes sein. Das erste sowas habe ich irgendwie bei Wilhelm Buschs Zeichnungen schon mal gesehen. --84.191.52.183 17:48, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab schon beides bei Wilhelm Busch gesehen. Heute werden Kopftücher in dieser Form von Männern meist nur getragen, wenn sie Mitglieder von Latino-Gangs sind, dann heißen sie Bandanas. Das kleine Käppchen heißt (zumindest bei Geistlichen) Pileolus. Ugha-ugha 19:15, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hm, Saint-Beuve als Kreuzung von Witwe Bolte und Lehrer Lämpel? Da muss ich mal drüber schlafen...--Janneman 20:13, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das erste ist ein um den Kopf geknotetes Taschentuch, das zweite ein Samtkäppchen. Eigene Bezeichnungen gibt es dafür meines Wissens nicht. Ein Pileolus ist starr und mit kleinerem Durchmesser, da er ursprünglich nur die Tonsur bedeckte. Ein Fes ist höher und ebenfalls starr. -- Jossi 22:46, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Yepp, ein Fes kann höher sein und auch Lehrer Lämpel Schneider Böck hat den seinen solchereinen. Ich dachte eher an die flachen Varianten wie hier zum Beispiel. Aber ich bin nicht völlig sicher, es ist auch in der Vergrößerung nicht gut zu erkennen. --84.191.52.183 23:53, 14. Apr. 2010 (CEST) p.s. Andererseits hat man 1818 damals nicht einfach mal so en passant von sich eine Photographie aufnehmen ein Bild malen lassen mit dem lustigen Taschentuch auf dem Kopf. Wir sollten davon ausgehen, daß hier etwas bewußt gestaltet ist. Das spricht etwas gegen das Taschentuch. --84.191.52.183 23:56, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Ich muß mich korrigieren, das ist 1818 (siehe unten) natürlich ein Ölbild. Die Argumentation ändert sich jedoch dadurch nicht. Sorry fürs Chaos. --84.191.52.183 02:27, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1 Der Mann war eine Respektsperson und man sehe sich seinen sonstigen Outfit an. Ich habe ähnliches in Griechenland oder Südosteuropa gesehen; komme aber nicht auf den Namen. G! GG nil nisi bene 00:31, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Noch ein paar mutmaßliche Mitglieder des Clubs der Freunde des multifunktionalen Schnupftuchs:

Man kann aber einwenden, daß sich Maler schon immer irgendwie gegen die Tröpfchen schützten und Sainte-Beuve hier buchstäblich aus dem Rahmen fällt.
Und (leider) noch eine Korrektur: Der Eintrag bei den Bilddaten des ersten sowas: Urheber: Barthélémy-Eugène Demarquay (b. 1818) ist mir etwas unklar und hat mich irritiert und zu unzutreffenden Behauptungen hinreißen lassen. 1818 war Sainte-Beuve gerade mal 14 Jahre alt, da ist das Bild kaum entstanden :-) --84.191.52.183 03:03, 15. Apr. 2010 (CEST) Ergänzung --Krakatau 14:00, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nein, das "b" steht für born - der Maler Demarquay (dessen weitere Lebensdaten ich nicht auf die Schnelle ergoogeln konnte) wurde 1818 geboren, d.h. das Bild ist wenigstens 20 Jahre später entstsanden, wahrscheinlich aber noch später. --91.36.39.221 09:33, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da Sainte-Beuve der Erste ein Franzose war, trug er wahrscheinlich ein Foulard (Renoir hat mich auf den Gedanken gebracht...) Ugha-ugha 19:13, 15. Apr. 2010 (CEST) P.S.: Das Samtkäppchen könnte ein weltliches Scheitelkäppchen sein. Vielleicht ist die Weiterleitung von diesem Lemma auf den geistlichen "Pileolus" nicht zwingend. Ugha-ugha 19:18, 15. Apr. 2010 (CEST) P.P.S.: @ 84.191.etc: Der Typ mit dem Fez war nicht Lehrer Lämpel, sondern Schneider Böck! Ugha-ugha 19:22, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dank für den Hinweis. Ich habe es korrigiert und es überrascht mich auch wenig: mit diesem Edit ist ja jede Menge schiefgegangen - da war ich wohl eindeutig nicht auf der Höhe meiner geistigen Schaffenskraft :-) --84.191.49.247 23:13, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Rumgezumpel ! Anfrage beim Kurator des Musée des Beaux-Arts et d’Archéologie, Boulogne-sur-Mer, France, läuft ...und nicht nur weil damals auch eine Mädchenklasse in dieser kleinen, gemütlichen Jugendherberge auf Klassenfahrt war ... G! GG nil nisi bene 14:31, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Louvre findet sich ein weiterer Vertreter in der Galerie des (sehr diskret) geknoteten Taschentuchs: Luis Egidio Menléndez, Selbstprotrait aus dem Jahr 1746. --Désirée2 12:38, 17. Apr. 2010 (CEST) - P.S.: und gleich noch einer: Roslins Portrait des Jean-François Marmontel. Letzteres wird dort im Zusammenhang mit einem anderen Gemälde des 18. Jahrhunderts erwähnt. Die Aussage lautet gekürzt: der Morgenrock, habit de cabinet par excellence (Kabinettkleidung per exzellenz) sei im französischen Porträt "apanage" der Künstler, Schriftsteller und Gelehrten. Die Philosophen tragen ihn ohne Perücke, Marmontel mit einem "foulard" auf dem Kopf, Diderot "en cheveux" (apanage = soviel wie: ihnen vorbehalten; foulard = Tuch, Kopftuch; en cheveux = im Haar, mit offenem Haar). Sollte auch das Kopftuch ein Hinweis auf den in häuslicher Umgebung schaffenden Künstler sein ?? --Désirée2 13:43, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der letzte Beitrag klärte die Herkunft praktischerseits. Unter den Perücken des frühen 18. trug man das Haar stoppelkurz und kam sich dann sehr undedacht vor, wenn man ohne Perücke im Haus war. Bilder, in denen Leute privat zu Haus gastieren, zeigen sie mit dem Morgenmantel und dem Kopftuch - gibts etwa auch mit Händel und manch anderem. Die Dinger scheinen dann nach den Perrücken fortbestanden zu haben - davor, sprich vor den 1670ern, sind sie mir nicht recht erinnerlich... --Olaf Simons 17:29, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

15. April 2010

Eumex 404 wieder zum Leben erwecken?

Hallo, seit heute früh macht meine gute (schlechte) alte Eumex 404 Zicken.

  • Ich höre keine eingehenden Anrufe mehr (es klingelt aber).
  • Der interne Wählton ertönt, aber alles Richtung Amt ist stumm.
  • Meine Töne in Richtung Amt sind aber hörbar - ich kann ("blind" - oder sollte man in dem Fall eher sagen "taub") wählen und werde verbunden (höre aber wieder den Angerufenen nicht).
  • Ein ISDN-Telefon, statt der Anlage direkt auf den Amts-S0-Bus gesteckt, funktioniert.
  • Stromlos machen und Software-Reset halfen nicht.

Geöffnet habe ich die Anlage schon. Es sind keine Brandspuren o.ä. zu sehen, erkennbar durchgeschmort ist also nichts. Da ist aber so ein hohes schlankes Bauteil auf der Platine, das ich so schon öfters auf alten ISDN-Karten gesehen habe. Auf diesem Bild [3] sieht man das Bauteil auf der unteren Karte Richtung Slotblech. Bei mir ist das Bauteil zwar rot und nicht schwarz, aber es scheint das gleiche Bauteil zu sein. Jetzt frage ich mich, ob das Teil so eine Art Optokoppler oder Übertrager sein könnte, den es da erwischt hat. Weiß jemand was das ist und ob der Ausfall dieses Teils die Kommunikation in eine Richtung blockieren könnte? Da ich noch ein paar alte ISA-ISDN-Karten mit diesem Bauteil herumliegen habe, könnte ich da eine Transplantation wagen.

--78.43.60.58 16:16, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das schwarze Bauteil (mit dem Aufdruck UMEC) ist der Übertrager. --79.222.47.11 09:07, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, das bestätigt meine Vermutung. Weiß irgendjemand, ob der Übertrager *teilweise* ausfallen kann, also in die eine Richtung noch ein Signal durchläßt, in die andere nicht? Oder funktioniert das Teil sozusagen binär/symmetrisch: Geht in beide Richtungen, oder geht gar nicht? -- 78.43.60.58 10:15, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, da kann eine Richtung ausfallen. Es sind ja (mindestens) zwei Eingänge mit ihren Ausgängen da drin (je ein Paar E/A pro Richtung). Jedes Paar besteht aus einer LED am Eingang und einem Fototransistor als Ausgang. Wenn eines dieser vier Bauteile hin ist, funktioniert nur noch eine Richtung. -- Grottenolm 10:27, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke! Dann wird das wohl mal ein schönes Bastelprojekt für ein verregnetes Wochenende. ;-) -- 78.43.60.58 11:10, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Groß zu basteln wird es da nix geben. Der IC steckt in einer Fassung. Rausziehen, neuen rein, fertig. -- Grottenolm 18:15, 16. Apr. 2010 (CEST) PS: Der Fehler kann natürlich auch irgendwo anders liegen. Sehr wahrscheinlich ist das aber nich angesichts der Symptome.[Beantworten]
Gesockelte ICs auf einer Billig-Telefonanlage? Nee nee... die ICs, Widerstände, etc. sind alle im SMD-Verfahren aufgelötet, nur ein paar Transistoren, größere ElKos und der Übertrager mit seiner etwas stark abweichenden Gehäuseform (14 Pins, 2 x 5, größerer Abstand, 2 x 2) sind durchgesteckt und regulär verlötet (doppelseitige Platine).
Dass auch noch was anderes kaputt sein kann, ist sicher möglich, aber mir war noch dunkel in Erinnerung dass man bei TK-Systemen öfters mal mit Optokopplern arbeitet (ich kannte nur die Bauform und das Defekt-Verhalten nicht mehr genau, deswegen die Nachfrage hier), und da Du mir bestätigt hast, dass so ein Übertrager auch halbseitig ausfallen kann, stützt das meine Theorie. Zumal ja auch bei internen Gesprächen, die nicht über den Übertrager gehen, beide Seiten hörbar sind. -- 78.43.60.58 02:33, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich jetzt nicht total danebenliege, zeigt das von dir verlinkte Foto eindeutig einen 16-Pin-IC mit der Aufschrift UMAC in einer 8-Pin- 2,54mm-Fassung. 'Klassische' Bauform, damals in den Siebzigern des letzten Jahrhunderts war das der Begriff von hitec. -- Grottenolm 03:04, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, das Ding hat nur 14 Pins (schau mal die Leiterbahnen im Foto an, mittendrin ist eine Lücke), und gesockelt sind meine beiden roten Exemplare (eines auf der Eumex-Platine und eines auf einer alten Teles S0-ISA-Karte) auch nicht. Hier [4] und hier [5] (hat mehr Pins als meine Variante, dafür sieht man das Teil von der Seite und so ohne Sockel wie auf meinen Platinen) sind noch andere Fotos davon. -- 78.43.60.58 15:31, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Au Backe. Dann wirds wirklich schwierig. Um den Job beneide ich dich nicht :)-- Grottenolm 22:44, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wird schon nicht so schlimm. Benachbarte Pins mit dem großen Lötkolben parallel aufheizen, ein bisschen wackeln, dann auf der anderen Seite wiederholen, usw. bis das Teil so weit raus ist, dass man von unten mit dem Seitenschneider ran kann und trotzdem noch genügend lange Pins zum Wiedereinlöten hat. Und beim defekten Teil nur soweit, dass man es abknipsen kann, und dann die Stummel einzeln auslöten.
Außerdem bin ich ja nicht mit so einem fürchterlichen Bart gestraft wie Du, das ist dann ausgleichende Gerechtigkeit. ;-) -- 78.43.60.58 16:08, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
LOL! -- Grottenolm 23:33, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nerviger Nachbar

Direkt gegenüber (ca. 100 Meter) haben wir im anderen Hochhaus einen äußers netten Nachbar. Jeden Donnerstag ab ca. 21 Uhr labert er über die Geschehnisse seit Donnerstag mit einer Stimme wie bei den Marsleuten von Mars Attacks!. Dabei ist er noch besoffen (Alkoholiker). Kann man den Nachrichtensprecher nicht irgendwie abstellen? Vielen Dank für eure Hilfe, denn er brüllt meistens noch bis 4 Uhr Morgens rum und kann dabei nicht schlafen. Um 7 Uhr muss ich nämlich zur Arbeit losfahren. --92.229.254.125 22:39, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dass er dabei nicht schlafen kann, wundert einen nicht wirklich. Aber wenn es sich um Ruhestörung handelt, kann man in manchen Ländern die Polizei oder ähnliche Organisationen rufen. Und wenn es um 21 Uhr vielleicht noch keine wirklich nächtliche Ruhestörung ist, dann doch sicherlich gegen vier Uhr morgens. BerlinerSchule. 22:46, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
fenster dienen oft der lebenswichtigen raumlüftung... also nicht irgendwie komisch abdichten... ansonsten kann man sich beim gesundheitsamt erkundigen (sozialpsychiatrischer dienst nennt sich das)... die kennen sich aus und kriegen das vllt nur mit quackeln hin... die polizei wartet gern zu lange... --Heimschützenzentrum (?) 23:11, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Seit wann wartet die Polizei denn bei Ruhestörung? Wenn du wegen Ruhestörung anrufst, dann kommt die Polizei auch umgehend. Das kannst du problemlos jeden Tag machen, wenn der Nachbar jeden Tag bis in die Nachtstunden grölt. Wenn ununterbrochen die Polizei an der Wohnungstür klopft hat das schon so manchen zur Besinnung gebracht. Und wenn die Polizei täglich zu einer Adresse gerufen werden dann weisen diese auch mit zunehmenden Nachdruck auf das Problem hin. --81.200.198.20 07:41, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
So wie sich das anhört, ist der auch nur Mieter und nicht Besitzer des Hauses gegenüber. Der erste Weg ist immer, den Menschen zuerst freundlich (wenn er nüchteren ist) anzusprechen, wenns auch schwerfällt und vermutlich erfolglos ist. Dann spricht man den Vermieter an. Vielleicht gibt es auch mehrere die das stört. Da würde ich mich sowieso erst rückversichern, ob ich nicht nur der einzige bin. Denn solche Dinge haben einen hohen subjektiven Anteil, da stört der Alkoholiker mitunter mehr als das Gegröle. Die Anzeige der Polizei sollte immer das letzte Mittel sein und erst eingesetzt werden, wenn alle gütlichen Mittel ausgeschöpft sind.--91.56.204.115 08:24, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
sozialpsychiatrischer dienst... die haben erfahrung... sonst fängt man sich noch eine ein... --Heimschützenzentrum (?) 08:29, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ihr seid lustig. Der Fragesteller hatte doch geschrieben das der Störenfried Alkoholiker ist. Was soll denn da ein Gespräch nutzen? "Würden Sie bitte mit dem Saufen und Rumschreien aufhören?" :). Die Polizei ist genau für solche Dinge da und stellt Ruhestörung normalerweise zuverlässig ab. Ausserdem zahlen wir die ja schließlich dafür, damit wir uns nicht selbst mit so etwas befassen müssen. --FNORD 09:25, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich versuche mal sachlich zu bleiben. Die Polizei wird sogar fragen, ob man den Verusacher schon mal selbst angesprochen hat und nur bei Erfolglosigkeit anrücken. Dafür bezahlen wir nämlich keine Polizisten mehr, diese Überzahl ist im Rahmen der Personal- und Steuereinsparungen schon lange abgeschafft worden. Sonderbare Einstellung zu den Aufgaben der Polizei, ich wette, solche Leute rasten selbst aus, weil sie z.B. ihr Auto einen Meter weiter zurück stellen sollen, weil jemand sich in der Garagenausfahrt behindert fühlt und gleich die Polizei holt.--91.56.204.115 10:25, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bin ich "solche Leute" ?:). Und zum Rest ... Unfug. Ruhestöhrung ist eine Ordnungswiedrigkeit und Alkoholiker/Volltrunkene sind potentiell gefährlich. Genau dafür ist die Polizei da. Der Fragesteller hat ja nicht angefragt wie er sich in diesem Fall sozial engagieren kann sondern wie er den Lärm abstellt. --FNORD 11:19, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun mal langsam, der Frager schrieb, dass das nur jeden Donnerstag passiert und da ist an den anderen Tagen schon Zeit den Kollegen nüchtern z.B. auch nur über eingeworfenes Briefchen oder Telefon oder über die Hausverwaltung anzusprechen, bevor man die Polizei holen kann.--91.56.204.115 11:29, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da der Nachbar ja im Hochhaus gegnüber wohnt, wird es eventuell garnicht so leicht sein, ihn zu finden. Es ist nämlich durchaus möglich, dass der Raum, aus dem er den lärm verursacht so gelegen ist, dass man ihn zwar im Hochhaue gegenüber hört, aber nicht am Gang des eigenen Hochhauses. --MrBurns 16:46, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu den Fenstern: abdichten könnte durchaus eine Lösung sein. Weil der Raum ist trotzdem nicht luftdicht, zusätzlich gibt es noch eine Luftaustausch durch den Spalt zwischen Tür und Boden. Und icfh hab noch nie gehört, dass jemand erstickt ist, weil er die Fenster abgedichtet hat. --MrBurns 16:43, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
und was wenn hinter (vom schlafzimmer aus gesehen) der schlafzimmertür unterdruck ist, weil im badezimmer luft abgesaugt wird? --Heimschützenzentrum (?) 20:43, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann entsteht schlussendlich ein Vakuum. Dein Blut fängt das kochen an und dein Augäpfel platzen im Unterdruck. Vorsicht vor gut abgedichteten Fenster *rolleyes*. --85.181.210.144 09:01, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann kommt die Luft für den Druckausgleich im Endeffekt vom Gang, weil unter der Wohnunngstür ist natüürlich auch ein Türspalt. Und der Druckverlust am Gang wird durch dien Türdspalt bei der Haustür ausgeglichen und eventiuell auch durch geöffnete und undichte Fenster in anderen Wohnungen. Aber selbst wenn alle Wohnungen die Fenster geswchlossen und abgedichtet haben, sollte der Türspalt unter der Haustür auf jeden Fall für den Druckausgleich sorgen und da zumindestens tagsüber die Tür auch oft geöffnet wird und sicher in vieleln Wohnungen öfters gelüftet wird, sollte es auch auf jeden Fall genug Frischluft geben. --MrBurns 01:12, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann werde ich wohl 110 wählen müssen. Zu einem Alkoholiker gehe ich nicht hine und sag ihm er soll mit dem S***** aufhören und Liebesbotschaften werde ich auch nicht schreiben, hauptsache wenn man den Namen des Burschen nicht kennt bei einem 7 Stock-Haus. Fenster wechseln? Wenn der Vermieter es zahlt. Meine Fenster sind abgedichtet und ich lebe. Etwas wichtiges hab ich vergessen: Er macht es auf dem Balkon. Also hat jeder was davon. Ich freu mich wieder auf den Winter. Dann bleibt es ruhig. --92.229.77.44 16:12, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

16. April 2010

Edelstahl-Fliegen

Ich habe eine Frage, zu deren Antwort mir jeglicher Ansatz fehlt: In meiner Küche finde ich in (sauberen) Edelstahltöpfen und -Bechern immer wieder kleine Fliegen - Fruchtfliegen oder so. Die Tierchen sitzen im Inneren - also dort, wo der Stahl etwas "rau" ist - nicht auf der polierten Außenseite. Sie sitzen auch nicht auf der Stahlspüle. Es liegt zwar meistens etwas Obst in der Küche, doch an diesem sind keine Fliegen. Kann es echt sein, dass diese Fliegen auf Stahl stehen? Wenn ja, wieso? Was für Fliegen sind das? Wo kommen sie her? Danke, --Wolli 16:11, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist nur so ein akademischer Pfurz. Haben die Edelstahltöpfe auf der Herdplattenseite Kupfer oder ein anderes Metall zur besseren Wärmeleitung? Dann entsteht beim Ineinanderstellen ein elektrisches Potential, dass so kleine Fliegen killt. Bleibt noch die Frage, wo die lieben Tierchen herkommen. Da würde ich mal die Unterseite der Töpfe inspizieren.--91.56.200.191 16:43, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmm nee. Keine besonderen Metalle, außerdem leben die Biester ja. Und sitzen auch in meinem Kaffeebecher! --Wolli 16:50, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Unbedingt das Obst in Kühlschrank/sonstige Schränke räumen. Στε Ψ 16:57, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schon mal gespült?--Ticketautomat 17:03, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
da steht "sauber"... --Heimschützenzentrum (?) 17:51, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das sind keine Fliegen, sondern Nanobots auf der Suche nach Nahrung und Möglichkeiten sich zu replizieren! Ugha-ugha 18:21, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fruchtfliegen sind es jedenfalls nicht, wenn sie nicht ans Obst gehen. Die Potentialtheorie von 91.56... halte ich in zwiefacher Hinsicht für ausgemachten Unsinn. Wenn alles trocken ist, kann sich da kein Potential bilden (da wurde wohl der Begriff Potentialtopf missverstanden :) - und selbst wenn: Das könnte die Tierchen niemals töten. -- Grottenolm 18:28, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
da gibt es einmal die Taufliegen und dann die Bohrfliegen - beides "Fruchtfliege" - Schau dir mal Ihre Lebensgewohnheiten an --Dr. Zoidberg 19:26, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was haben meine Lebensgewohnheiten damit zu tun? --Duckundwech 21:35, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Er meinte doch meine :) Und Recht hatter! Ich lasse meine Bananen gern ein bisschen vergären, sie wirken dann so angenehm beflügelnd. -- Grottenolm 22:49, 16. Apr. 2010 (CEST)Ach ja: Von Edelstahlvorlieben habe ich in beiden Artikeln gar nichts gefunden. Jetzt bin ich ratlos :) [Beantworten]
Tipp: Kamera mit brauchbarer Makrofunktion organisieren, die Tierchen knipsen und auf WP:RBIO/B einstellen. Wenn sie sich bestimmen lassen, dann kriegt man auch ihre Lebensgewohnheiten raus. --131.173.17.161 02:06, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann haben wir noch die Eintagsfliegen und die Florfliege. Die Eintagsfliege ist ein Zeichen für Wassergüte - wenn es bei dir so sauber ist, dann muss diese es sein ;-) --Dr. Zoidberg 06:46, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

vllt enthält das geschirrspülmittel irgendeinen aromastoff, den die tierchen toll finden? denn steinläuse und edelstahlfliegen gibts ja evolutions-mäßig wohl kaum... --Heimschützenzentrum (?) 09:24, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eine weiterer Gedanke: hartes Wasser, dass beim Trocknen die Tiere anziehende Mineralien zurücklässt... Grüße, Grand-Duc 11:07, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder vielleicht hat es etwas mit der Temperatur zu tun? BerlinerSchule. 11:19, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also, den Gesundheitshinweis nehme ich jetzt persönlich! Ich tippe mal auf die Taufliege, aber einen echten Grund habe ich hier nicht gefunden. Schade. Vielleicht ist es das mit dem Geschirrspülmittel. Danke an alle! --Wolli 08:43, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

17. April 2010

Wieviel Promille darf ich bei der Benutzung des Fahrrades haben?

Bei Promillegrenze heißt es ja: Für Kraftfahrer gilt in Deutschland die 0,5 ‰-Grenze. (Für Fahranfänger gelten schärfere Regeln.) Von absoluter Fahruntüchtigkeit ist bei Kraftfahrern ab 1,1‰, bei Radfahrern ab 1,6‰ die Rede. (Obwohl ich mich auf die Quelle, den bezogenen Weblink: http://www.gutefrage.net/frage/mit-wieviel-promille-darf-man-straffrei-fahrrad-fahren, nicht zu 100% verlassen möchte). Davon abgesehen, sagen die 1,6 etwas über die absolute Fahruntüchtigkeut aus.

  • Ich möchte gern wissen, wieviel denn ein Radfahrer, der ohne Auffallen in eine Kontrolle gerät, wieviel der denn intus haben darf. Und angenommen, ich schiebe im stockbesoffenen Zustand das Rad auf der Straße, wie wäre das zu werten? Dank, den konstruktiven Bemühungen. --Zedda77 12:52, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zum ersten Teil der Frage siehe z.B. hier. Joyborg 13:18, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Lenkerberechtigung, falls du eine besitzt, berechtigt dich mit motorisierten Fahrzeugen am öffentlichen Verkehr teilzunehmen. und bist du mit dem Fahrrad unterwegs unterliegst du den selben Gesetzen als ob du mit einem Auto fährst - du könntest im alkoholisiertem Zustand andere gefährden und wenn du dann sogar noch den Führerschein hast, wirst du auch so bewertet -> Strafe/Führerscheinentzug etc.
ZU "Fahrrad im Vollsuff schieben" - am Gehweg ja, auf der Straße Nein (wenn man keine offensichtliche Gefahr darstellt (no Prob) -> Stockbesoffene sind vom Vertrauensgrundsatz auszunehmen. Also immer Vorsicht walten lassen --Dr. Zoidberg 13:29, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn man's ganz genau nimmt, trinkt man am besten nur noch zu Hause (wenn überhaupt). Autofahren geht nicht, klar. Aber als Radfahrer oder Fußgänger betrunken am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen (ja, das tut auch ein Fußgänger), geht auch nicht: verursachst du einen Unfall, bist du unter Umständen den Lappen los (falls du einen hattest), und eine OWi oder Straftat hast du zusätzlich begangen. Und kein Bus-, Bahn oder Taxifahrer ist verpflichtet, dich mitzunehmen. Bleibt noch die Mitfahrgemeinschaft mit einem nüchternen Kumpel - aber wenn du dem ins Steuer greifst oder während der Fahrt auf den Schoß kotzt und damit einen Unfall verursachst, bist du wieder mit dabei (und er gleich mit). Also: zu Hause trinken - oder dort den Rausch ausschlafen, wo man ihn sich angetrunken hat. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:30, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt nicht ganz. Wenn du auf einem Gaul zur Kneipe reitest, dann müsstest du eigentlich Pegel-unabhängig nach Hause reiten dürfen. Vorbehaltlich einer Korrektur durch einen Juristen halte ich einen Gaul für einen Fussgänger und Lenker hat er auch keinen. Wobei auch ein verkehrsuntauglicher Fussgänger in die Ausnüchterungszelle kommt. Yotwen 09:31, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und bei einer Kontrolle muss dann der Fußgänger pusten? Also der Gaul? BerlinerSchule. 11:42, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin nicht der gefragte Jurist, aber Reality Check: Wenn du nicht kontrollieren kannst, was das Pferd tut, darfst du damit garantiert nicht am Straßenverkehr teilnehmen. Wenn du es aber kontrollieren kannst und betrunken bist, hast du dasselbe Problem wie mit allen anderen Gefährten. --Eike 12:24, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun ja, der Paradigmenwechsel ist ja in unserer Epoche gerade erst am Stattfinden, nicht wahr? Der nämlich hin zu gleichen Rechten für alle Tiere, nicht nur für den Menschen. Dass das Pferd - aus eigener freier Entscheidung - jemanden auf seinem Rücken mitnimmt, ist die eine Sache (aus der ein mäßig gebildeter Polizist mit kleinem Kopfe dann dem Pferd einen Verkehrsmittelcharakter zuerkennen wollen kann). Die andere ist, dass das Pferd selbstverständlich nicht von seinem auf ihm sitzenden Bekannten "gelenkt" wird. Denn das Pferd entscheidet ja selbständig, wann es wohin laufen will; es wird also nicht gelenkt. Und mal ehrlich: Würdest Du Dir, wärest Du ein Pferd, von einem Sturzbesoffenen auch nur Tips zum Thema "Heimweg" oder "Verhalten im Straßenverkehr" geben lassen? BerlinerSchule. 12:38, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zumindest in .ch hat ein Reiter im Strassenverkehr denselben rechtlichen Status wie ein Autofahrer, d.h. die Promillegrenzen gelten auch für ihn. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:26, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Funktionsweise von Trockenrasierern

Ich habe bislang Rasierhobel zur Rasur benutzt. Da diese für die Haut nicht die beste Wahl sein sollen, habe ich mir überlegt mir für die Zukunft einen Trockenrasierer (einen "Rasierapparat") anzuschaffen. Nun gibt es da ganz unterschiedliche Geräte. Die einen haben beispielsweise Rasierfolien (keine Ahnung was ich mir darunter vorstellen soll), andere rotierende Messer, wieder andere funktinionieren wie Haarschneidemaschinen. Wie habe ich mir die Funktion von Rasierern mit Rasierfolien und die mit rotierenden Messern vorzustellen? Wie gut sind die verschiedenen Geräte? --79.210.203.89 19:26, 17. Apr. 2010 (CEST) Die Frage ist ernst gemeint und kein Unfug! Auch über einen Link zu einer unformativen Seite wäre ich dankbar.--79.210.203.89 19:41, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Weiß auch nicht recht, was an der Frage so schlimm ist, zumal die WP-Informationen zum Trockenrasierer recht dünn sind. Es gibt zwei Prinzipien: Die einen lassen ein Messer mit der Wechselstromfrequenz von 50 oder 60 Hz hin-und herschwingen, die anderen haben zwei oder meist drei rotierende Messer, die per Motor angetrieben werden. In beiden Fällen schieben sich die Härchen durch eine siebartige Abdeckung (Scherblatt, Scherfolie) und werden gekappt. Welches System man nutzt, ist in erster Linie eine ideologische Frage. Aber bei sehr anliegend wachsendem Bart mit Tendenz zum Einwachsen kommt man (ich!) mit einem Rotierer besser aus. Grüße 85.180.201.52 19:46, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nochmals zum Verständnis: Auch bei so einem Rasierer Datei:Braunseries3.JPG gibt es hin- und herschwingende Messer?--79.210.242.45 20:00, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein gut gemeinter Ratschlag: Lass blos die Finger von Trockenrasierern. Ich habe mich über Jahre trocken rasiert (und durchaus ::Modelle der mittleren bis gehobenen Preisklasse benutzt). Irgendwann bin ich dann versuchsweise auf Nassrasur umgestiegen..... und ::dabei geblieben. Selbst der billigste Nassrasierer übertrifft in seiner Wirkung einen elektrischen um Längen........
Grüße --Einer aus Finthen 19:58, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das heißt: glatt rasieren ist nicht möglich? Wenn das so stimmt: können das andere bestätigen? Mein Problem ist nur, ich hab an einigen Stellen inzwischen eine sehr empfindliche Haut in die ich mich ständig schneide.--79.210.242.45 20:01, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wirklich glat wird es mit einem elektrischen nicht. Mal ganz abgesehen davon, das man damit die Kotelletten kaum exakt :::::schneiden kann. --Einer aus Finthen 20:10, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1 Nassrasierer ab mind 3 Klingen; aber ein Freund verwendet einen Trimmer, das sieht dann immer nach 3Tage Bart aus - seiner Freundin findet es abscheulich -> Küssen und so; aber es sieht gepflegt aus --Dr. Zoidberg 20:04, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
kl. Zusatz.: Ich rasiere mich, wenn, alle 3 Tage um die Haut etwas zu schonen --Dr. Zoidberg 20:06, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Natürlich wird es auch glatt, nur nicht ganz so... Auch das ein bekannter Ideologiedisput ("Echte Männer rasieren nass!"). Trocken kann ich mich (wie meist) schnell im Halbschlaf rasieren, ohne hinterher auszusehen, als wäre ich aus einem Splatterfilm entlaufen. Übrigens gibt es natürlich Kombigeräte - nie probiert. 85.180.201.52 20:12, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was habe ich mir unter solcher Kombigeräte vorzustellen?
Mit welchen Trockenrasierern schone ich meine Haut am meisten (wenn ich dabei auch noch möglichst glatt rasiere)?--79.210.242.45 20:14, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

als grobmotoriker empfehle ich wenigstens 3 dünne drähte um die klingen des nassrasiers zu wickeln... sowas gibt es auch fertig zu kaufen... --Heimschützenzentrum (?) 20:15, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zur Info auch mal bei Stiftung Warentest vorbeischauen [6] --Taratonga 20:20, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Troll , Antworten sind sinnlos :-( -- Joyborg 20:25, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Noch eine letzte Frage (das ging mir aus den bisherigen Antworten noch nicht hervor und ist mir zum Verständniss wichtig)): Wie hab ich mir die Funktionsweise eines Rasierers mit Scherfolien vorzustellen? Wie scheidet ein solcher die Barthaare weg? - die Folien werden die Barthaare ja nicht abschneiden--79.210.242.45 20:30, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Haare stossen durch die Löcher der Folie hinter der das Messer sich Hin- und Her bewegt und so die Haare abschneidet.--78.35.130.210 20:37, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) AGF: Das habe ich oben gesagt. Kleine Löcher ->Haar piekt durch ->Messer kommt angebraust ->Haar ab. Dadurch, dass die Folie sehr dünn ist, kommt man nahe an die Haut und die Rasur wird sauberer; dafür haben Folien mit Dreitagebärten und anliegenden Haaren ihren Kampf. Nebenbei: Das mit der Netzfrequenz stimmt natürlich bei Akkurasierern nicht mehr; die brauchen richtig komplizierte Technik für denselben Effekt. 85.180.201.52 20:39, 17. Apr. 2010 (CEST) @Joyborg: Wer weiß, aber es könnte doch etwas für den Artikel herauskommen. 85.180.201.52 20:42, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist es nicht sogar so, dass die Folie selbst die Haare schneidet? Die Klingen sind ja senkrecht zum Barthaar. Ich habe mir das bisher so vorgestellt, dass die Klinge das Barthaar erfasst und gegen die Scherfolie drückt, wodurch das Haar geschnitten wird. Oder vielleicht ist es ja eine Kombination von beidem. Habe mich früher nass rasiert und hatte immer Probleme. Die Klingen konnten mein besonders dickes Barthaar nur schlecht schneiden. Die Haut hat der Belastung nicht standgehalten. Bin dann mal auf die Idee gekommen, es mit einem Braun-Apparat zu probieren und weg waren die Probleme. Ich kombiniere die Anwendung mit Talkum. Damit gleitet die Folie gut über die Haut und die Rasur wird gründlicher. Die Frage, ob nass oder trocken besser ist, muss also individuell beantwortet werden. Gismatis 08:22, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die Antworten. Ihr habt mich wirklich weitergeholfen, die Wahl wird mir nun viel einfacher fallen. Auch im Übrigen: Die Veruteilungen zum Unfug und Troll kann ich aber nicht nachvollziehen. Irgendwie seltsam solche Urteile auf einer solchen Auskunftsseite.--79.210.242.45 20:44, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nein, das ist nicht seltsam, sondern eine verständliche und menschliche Folge des häufigen Auftretens von Trollen auf dieser Seite. Trifft vielleicht halt auch mal den falschen, der dann irrtümlich für einen Troll gehalten wird - die Trolle wird's freuen.
Das mit dem Verhältnis von Nass- und Trockenrasur hinsichtlich Gründlichkeit kann ich ebenfalls bestätigen - bin wie der aus Finthen nach jahrelangem Gebrauch beider Trocken-Rasierer-Prinzipien (erst Scherfolien, dann Rotationsmesser) beim Nassrasieren hängengeblieben. Gut, geht nicht unterwegs im Auto, muss man morgens etwas Zeit im Bad einplanen. Aber ist dafür gründlicher und hautschonender. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:59, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hab hier noch einen informativen Artikel zum Thema gefunden - Pro und Kontra Nass/Trocken --Dr. Zoidberg 08:40, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da wir grade beim Thema sind:
Ich hatte früher Vollbart, seit einem Jahr ist er ab, aber ich habe eine besondere Schwierigkeit: in der Rundung vom Hals zum Kinn wachsen meine Barthaare ungefähr horizontal ganz flach, an den Hals quer angelegt - da kommt kein Nassrasierer hin wegen der verkehrten Wölbung, und vertikal geführte Klinge geht einfach drüber weg. Mit Foliengerät dasselbe. Ich habe diese Stachel noch nie richtig weg bekommen... Hat jemand Erahrung in dieser Hinsicht mit rotierneden Scherköpfen? -- Grottenolm 22:58, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jau, ich, siehe oben. Genau deshalb rotiert bei mir seit Jahrzehnten ein Philips. Mit zunehmendem Alter kann man die Haut aber auch erstaunlich weit über den Unterkiefer hochziehen. Dann geht zur Not auch nass. ;) 85.180.201.52 23:07, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Seconded. Wenn die Barthaare in mehr als eine Richtung wachsen, oder in eine, die aber die falsche für den Nassrasierer ist ;-), dann sind rotierende Klingen Dein Freund, und jeder Schwingkopf ein tägliches Ärgernis. Falls Du dem Nassrasierer aber nur deswegen nicht traust, weil Du Angst hast, Dich bei einer Querbewegung zu schneiden, nimm einen mit Klingenschutz, wie vom Heimschützenzentrum oben angeregt. -- 78.43.60.58 23:24, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nimm ne süsse, kleine Damenversion. Hihi --Dansker 23:12, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ganz herzlichen Dank für die vielen, schnellen Hinweise zu einem bedeutenden Männerproblem (entweder mann ist rasiert oder nicht - dazwischen gibt es nichts!)
@85.180..: Woher weisst du, dass ich schon die Vier hinter mir habe ;-) Ich bin allerdings eher der magere Typ - mit dehnbaren Lappen ist es nicht so weit her bei uns Höhlenmolchen. -- 02:23, 18. Apr. 2010 (CEST) :)
@78.43..:Dieses Rotationsprinzip hatte ich auch für versuchenswert gehalten, aber nur für den Versuch so ein teures Teil zu kaufen..? BTW: Wäre es statthaft unter Männern, um eine versuchsweise einmalige Benutzung zu fragen?
b) Dem Nassrasierer und meiner Fingerfertigkeit traue ich solange es kein blankes Rasiermesser ist, aber es ist einfach kein Drankommen.
@Dansker: Siehste! Son Ding gibt es in meinem Haus schon seit einigen Jahren (erwachsene Tochter), aber ich habe nie so genau hingesehen... Augenscheintechnisch denk ich aber, dass die immer noch zu breit sind. Max. ein Drittel der Männerbreite dürfte es sein, um auch nur zu einem 'geht grade noch' zu kommen.
Hätte ich all das geahnt vor 35 Jahren, wäre ich den Indianern nachgegangen ;)
-- Grottenolm 02:23, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Integration ist das Stichwort - ganz ehrlich jetzt -> es gibt doch öfters so kleine türkische Friseurläden - die rasieren im alten Stil und das ganze für 4 oder 5 Euro. Sensibel sollte man aber nicht sein ein Haarschnitt mit Rasur, Ohrenhaare abbrennen (autsch), Nasenhaare schneiden um 13 Euro [7] --Dr. Zoidberg 06:19, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und mir ist auch noch eingefallen, das wenn man eine empfindliche Haut hat, und selber Nass rasiert -> unbedingt verschiedene Rasierschäume ausprobieren -> laaange einwirken lassen - das hilft! --Dr. Zoidberg 06:22, 18. Apr. 2010 (CEST) Rasieren/Fakten[Beantworten]
Grottenolm, was meinst du denn mit "den Indianern nachgegangen"? Inwiefern hättest du vor 35 Jahren eine Entscheidung treffen können, die dein jetziges Problem vermieden hätte?
Zum Proberasieren: frag mal beim Fachhändler - wenn du niemand im Bekanntenkreis hast. Sollte schon oberhalb der Billig-Handelsketten liegen, aber dann hast du ganz gute Chancen, dass die sich ein Vorführgerät leisten.
Zum Rasierschaum: der richtet anliegende Haare auf, also hör auf Dr. Zoidberg. Ich selbst rasiere mich übrigens nur noch mit Seife aus dem Seifenspender - die Rasur wird besser als bei jedem Rasierschaum, den ich in den letzten Jahren ausprobiert habe; nur an der Oberlippe muss man vorsichtig sein, dass man nichts davon in den Mund kriegt (bäh). --Snevern (Mentorenprogramm) 08:05, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit den Indianern meinte ich das Auszupfen :) Dann hätt ich jetzt Ruhe. THX für den Hinweis auf Fachgeschäfte. Da werd ich mal schauen. -- Grottenolm 10:51, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ehrlich gesagt bezweifele ich, dass das dein Problem wirklich gelöst hätte...
Aber hast du schonmal über Lasern nachgedacht? Das hält, wenn schon nicht für immer, so doch für ein paar Jahre. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:20, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn das nur paar Jahre hält, finde ich das eigentlich auch witzlos. Zu teuer auf Dauer -- Grottenolm 18:45, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Rasierschaum, der Unfug des Jahrtausends. Bin auch über diverse Marken und Shampoo zu Flüssigseife, nehme jetzt aber nur noch Wasser und das geht -bei mir- einfach am besten. Ich habe einmal einen teuren Nassrasierer gekauft und einmal einen geschenkt gekriegt, mich geärgert, dass sie nicht mehr bringen als billigere. Ich habe allerdings nicht so den brutal dichten Bartwuchs, denke ich. --92.202.115.114 02:08, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

18. April 2010

Steckstuhl: Nicht authentisch? Oder doch?

Hallo zusammen,
Leider habe ich in der Wikipedia nichts weiteres zum Thema "Steckstuhl" gefunden.
Ein Steckstuhl ist ja ein einfacher Stuhl, bestehend aus zwei zusammen gesteckten Holzbrettern. Sehr beliebt auf Mittelaltermärkten und LARP-Veranstaltungen.
Jetzt gibt es ja die Meinung, dass diese Stuhlart historisch nicht nachgewiesen und damit unauthentisch ist. Es gibt sogar Initiativen gegen den Steckstuhl:
Initiative gegen den Steckstuhl: [8]
Authentisch oder nicht?: [9] (Blog von [10] )
Wenn man so danach im Netz sucht, findet man jede Menge Teil- und Halbwissen.
Gibt es da verlässliche Quellen, wo entweder nachgewiesen wird, dass es Steckstühle gab oder halt das Gegenteil? Mit Quellen meinte ich da nicht nur Webseiten sondern evtl. auch sonstige Publikationen (Mittelalterbücher, Projekte o.ä.).
Vielleicht wäre der Steckstuhl dann ja auch ein Thema für die Wikipedia, wenn es verlässliche Quellen gibt.

--Began 13:23, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube, die von den Leutchen gewählte Orthographie ist auch nicht authentisch. Steckstuhl Kampanie nennen die sich - da kann man sich aussuchen, was gemeint ist... BerlinerSchule. 13:30, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, Trollerei ist keine Erfindung der Wikipedia.--91.56.203.37 13:54, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es wird aus grundsätzlichen Gründen nie einen Beweis dafür geben, dass es im mittelalterlichen Europa keinen einzigen Steckstuhl gegeben hat. --77.177.41.97 15:02, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Rückt mal, bitte. Oh doch, denn das Mittelalter gabs ja gar nicht, fragt die geplagte Henriette. (Existenz muss nachgewiesen werden, alles andere ist Kokolores.) und wieder weg --Dansker 16:00, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
hat man sich früher wirklich so gemütlich zurück lehnen können? Geschichte des Sitzens --Dr. Zoidberg 15:09, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da keine Hinweise oder Funde zu diesem Klappstuhl existieren, existieren auch keine Forschungen darob. Eine Quelle dazu: "Wikinger Waräger Normannen", Ausstellungskatalog Grand Palais, Paris / Altes Museum, Berlin / Nationalmuseet, København, 1992-1993, 430 Seiten, ISBN 87 7303 559 9. Moment, - grad seh ich, dass es letztes Jahr Anfang Juli entsprechende sensationelle Funde bei Roskilde gab. Artikelvorschlag: Der Klappstuhl in der Mediäwistik. Ich setz mich dann mal wieder --Dansker 15:52, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier sieht man, dass es schon im 6. Jh. ausgefeiltere Möglichkeiten gab, sich zu setzen. --DuckobertDag 10:04, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nochmal Bart - aber höhere Ebene

Clemens VII., Papst im 16. Jahrhundert

Es ist anzunehmen (Zeitgeist, äussere Umstände), das J.C. einen Vollbart hatte. Sehr viele Darstellungen zeigen ihn auch so, aber - es gibt auch Darstellungen, in denen ist er glatt rasiert.

Frage A: Kennt jemand Untersuchungen, die eine bestimmte Epoche oder Geisteshaltung identifiziert haben (auch wildeste Theorien werden reflektorisch angenommen...), die J.C. immer (oder fast immer) gut rasiert darstellt?
Frage B: Gibt es Darstellungen, die auch Gottvater (da kommt (a) Alter und (b) Zeitgeist zusammen) glatt rasiert zeigen? Bis jetzt nichts gefunden.
Frage C: Wenn schon der Vorstand aus Bartträgern besteht: Seit wann sind Päpste glatt rasiert? Ist das obligatorisch? Kann das argumentiert werden? Wollen sie sich rein visuell (aber da gibt es ja auch anderes) von den Orthodoxen oder den Rabbinern absetzen? G! GG nil nisi bene 15:52, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu Frage A: Wenn J.C. als Afrikaner dargestellt wird, dann oft ohne Bart, weil Bartwuchs bei Afrikanern spärlicher ist.
Zu Frage C: Auch das unterliegt wohl dem Zeitgeist. Päpste verstehen sich nicht als Imitation Christi, sondern Nachfolger des Petrus, das beinhaltet aber nicht das Aussehen, sonst müssten sie auch in Sandalen und Tunika rumlaufen.
Zu Frage B: Keine Ahnung, hab ich bisher nicht gesehen, weil in der Ikonographie Bart=Alt und Weise üblich ist. --Sr. F 16:03, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Kleiner Beitrag aus dem Ärmel: Für Christusdarstellungen dürfte die (griechisch-römisch) antike Bartsymbolik entscheidend sein: Bart: Denker, Weiser, Künstler; kein Bart: Held, Herrscher (bekannte Ausnahme, die die Regel bestätigt: der bärtige Marc Aurel, Philosoph auf dem Thron). So wird Jesus' Gesichtsschmuck vermutlich davon abhängen, welche Eigenschaft gerade im Vordergrund steht. Grüße 85.180.197.219 16:05, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jesaja 7,20 gibt einen prophetischen Wendekurs in Sachen Haartracht; Zu derselben Zeit wird der HERR das Haupt und die Haare an den Füßen abscheren und den Bart abnehmen durch ein gemietetes Schermesser --Dr. Zoidberg 16:15, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu A: ein Zitat aus unserem Artikel zum Guten Hirten: In der christlichen Kunst ist der Hirte mit dem verlorenen Schaf auf den Schultern die älteste Christusdarstellung überhaupt, häufig in den römischen Katakomben. Da dieses Motiv bereits in vorchristlichen Schäferszenen beliebt war und auch in den Totenkult Eingang gefunden hatte (s. Mithraismus), ist oft nicht eindeutig zu klären, ob es sich bereits um ein christliches Zeugnis handelt. Ugha-ugha 16:23, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu B: Bei der Erschaffung der Vögel hatte Gott Vater laut Abbildung zumindest erst einen Drei-Tage-Bart (Naja, in Wirklichkeit Fünf-Tage-Bart)
(dazwischenquetsch) Als Schöpfer ist bei B aber Christus dargestellt, siehe den Kreuznimbus. Vgl. Kol 1,15-16: "... der Erstgeborene der ganzen Schöpfung; denn durch ihn ist alles geschaffen worden im Himmel und auf Erden...". Ansonsten gebe ich Dir vollkommen recht. -- Bremond 15:56, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu C: Bärte waren für Päpste wohl nie obligatorisch. Ugha-ugha 18:01, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
im 1. Korinther 11,14 spricht Paulus: Oder lehrt euch auch nicht die Natur, dass es einem Manne eine Unehre ist, so er das Haar lang wachsen lässt - --Dr. Zoidberg 17:06, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich schließe daraus: das es darum ging sauber und gepflegt zu sein - je nach Mode - zumindest liegt dies in der Natur der Sache --Dr. Zoidberg 17:11, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(C) Bin die Liste der Päpste mal durchgegangen und man sieht deutlich Tendenzen (also keine Vorschriften eher Zeitgeist):
  • 1700 - Neuzeit: Bartlos
  • 1644-1700 eine Serie von 7 x Schnurr- + Kinnbart (deutlich Mode)
  • 1500 -1644 voller bärtig, aber unterschiedlich
  • Vor 1500 weitgehend bartlos (evtl. 2 Ausnahmen) bartlos
Das mit der Bartsymbolik war mir neu: Interessant! Die Aberdeen-Darstellung schein einzigartig in bezug auf Bartlosigkeit zu sein? G! GG nil nisi bene 19:02, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vgl. bitte meine Bemerkung oben, -- Bremond 15:56, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
es gibt nur eine einzige Bibelstelle in der ein Bart eine herausragende Rolle spielt → Psalm 133 --Dr. Zoidberg 20:48, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
im 3. Mose 13,29 gibt es aber schon einen Damenbart: Wenn ein Mann oder Weib auf dem Haupt oder am Bart ein Mal hat --Dr. Zoidberg 08:04, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

...wurde zur Festung erklärt

Liest man ja öfter, besonders im zweiten Weltkrieg war man damit ja recht großzügig (selbst Wangerooge...). Aber was bedeutet das nun eigentlich? Ich meine mich zu erinnern, das z.B. der Bevölkerung keine Flucht mehr erlaubt war und ähnliches, aber ich finde bei uns nichts handfestes darüber. Festungsstatus ist noch rot. --Rudolph H 16:06, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß nicht ob Stalingrad wörtlich oder per Befehl zur Festung erklärt wurde, aber Stalin forderte mit Nachdruck die Stadt zu halten - koste es was es wolle --Dr. Zoidberg 16:55, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Google sagt mir ein paar mal zur Festung erklärt - wenn es so ist, dann handelt es sich um den Ausbau der Stadt mit dem Schwerpunkt Verteidigung --Dr. Zoidberg 17:26, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ähm, ja. Ich formuliere um: Wenn eine Stadt zur Festung erklärt wird, ist damit ein bestimmter Status verbunden bzw. es treten besondere Bedingungen in Kraft. Diese interessieren mich. Nicht ob tatsächlich irgendwelche Befestigungen errichtet wurden. --Rudolph H 18:04, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine rein politische Aussage, die nichts anderes beinhaltet als den erklärten Willen, die betreffende Stadt unbedingt verteidigen zu wollen. Ich habe noch nie gehört oder gelesen, dass damit konkrete Folgen verbunden gewesen wären (zum Beispiel das Verbot, die Stadt zu verlassen) - obwohl entsprechende Anordnungen natürlich in der Folge einer solchen "Festungserklärung" sicher öfter vorkamen. Die Erklärung soll der eigenen Bevölkerung (der Gegner kriegt das ja gar nicht ohne weiteres mit) Durchhaltewillen und Standhaftigkeit signalisieren.
Bin mal gespannt, ob jemand genug findet, um dazu einen Artikel zu basteln.
Unter "Festungsstatus" würde ich mir was ganz anderes vorstellen: eine förmliche Feststellung, ob ein bestimmtes Bauwerk oder eine Anlage geeignet ist, als militärische Festung zu dienen, nach vorgegebenen Kriterien (so wie ja manches "Schiff" von der Bezeichnung her nicht wirklich ein Schiff ist, sondern nur ein Boot oder ein Wasserfahrzeug (bei der "Bounty" streitet man sich bis heute, ob das ein Schiff oder ein "vessel" war).
--Snevern (Mentorenprogramm) 18:10, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nö, Snevers, bei der Bounty streitet man sich nicht. Gemäss der damaligen Terminologie der Royal Navy musste ein Schwimmkörper dieses Vereins vollgetakelt sein mit drei Masten und von der Grösse her ein Offizier im Kapitänsrang als Kommandanten vorgesehen sein, um als Ship deklariert zu werden. Der Schokoladenriegel war zu klein und der Kommandant ein Leutnant und es steht auch eindeutig Armed vessel auf den zeitgenössischen Admiralitätszeichnungen. Kein gutes Beispiel. Wir fahren über das weite Meer, halabalu balee --Dansker 18:29, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Doch, tut man wohl - wie man an uns beiden grad gut erkennen kann. Nach der Meuterei wurde mitunter von "HMS Bounty" gesprochen, wohl um die Bedeutung des empörenden Vorfalls zu unterstreichen. Und das geschieht bis heute sehr oft. Allerdings stehe ich - wie du ja wohl auch - auf der Seite derjenigen, die die Bounty für ein HMAS halten. Als Beispiel dennoch geeignet, weil es eben von Formalien (Größe, Bewaffnung, Masten) abhing, ob ein Schiff auch wirklich Schiff heißen durfte oder eben nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:56, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bevor etwas (eine Stadt, ein Gebiet) zur Festung erklärt werden kann, muß es der Belagerung unterliegen, bzw. es muß der Belagerungszustand erklärt sein, was in der Regel der Fall ist, wenn es vom Feind umschlossen ist. Der Status Festung bedeudet, dass das Gebiet unter Aufbietung aller eigenen Kräfte zu halten/ zu verteidigen und eine Kapitulation untersagt ist. (So wurde der General Lasch von Hitler zum Tode verurteilt, weil er in der Festung Königsberg 1945 kapitulert hat und sich nicht letztlich besiegen liess.) Etwas strategisch zur Festung zu erklären macht(e) eigentlich nur Sinn, wenn z.B. durch Heranführen von Entlastungskräften ein Freikämpfen zu erwarten ist, was im zweiten Weltkrieg in Deutschland meistens nicht der (mehr) Fall war. Gegen Ende des Krieges wurde fast jede Stadt zur Festung erklärt. In der modernen Kriegsphilosophie hat die Festung an Bedeutung verloren.--91.56.203.37 19:00, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da fällt mir noch ein, dass dann ein (militärischer) Festungskommandant ernannt wird, der die oberste Macht hat, alle anderen, auch die zivilen Stellen/ Mächte haben sich dem unterzuordnen und dessen Befehle zu befolgen.--91.56.203.37 19:07, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da sagt mir ein Militarist in der Verwandschaft gerade, dass man die Festung auch in aussichtslosen Fällen genutzt hat um feindliche Kräfte so lange wie möglich zu beschäftigen/ zu binden.--91.56.203.37 19:24, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Darf ich fragen, woher dieses Wissen stammt, 91.56.x.x? Jede Information ist so gut wie ihre Quelle... --Snevern (Mentorenprogramm) 19:43, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Quetsch:@Snevern Das Wissen stammt aus meinem Kopf. Ich habe viel gelernt, gelesen und erlebt. Muß ich mich deswegen zurückhalten, nur weil jemand Unwissender zweifelt.--91.56.203.37 21:10, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mal ausnahmsweise hier dazwischen: nö, hier (WP:AU) brauchst du dich nicht zurückhalten - ist ja kein Artikel hier. In einem Artikel dagegen würde selbst der Kopf eines so als renommiert, gebildet und zuverlässig geltenden Mitarbeiters wie IP 91.56.x.x als Quelle akzeptiert. Eigenartig, gell? Alles Unwissende und Zweifler hier - schrecklich! --Snevern (Mentorenprogramm) 07:13, 19. Apr. 2010 (CEST) Aber nur Du zweifelst.--91.56.203.37 07:22, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich bin zwar kein Generalstabsoffizier - aber wenn man etwas zur Festung erklärt, im speziellen jetzt eine Stadt, so muss es sich um einen strategisch wichtigen Punkt handeln. Des weiteren ist auch die Einbeziehung der Bevölkerung zum Ausbau der Verteidigungsanlagen heranzuziehen - aber wie gesagt -> Schwerpunkt ist die Verteidigung von strategisch wichtigem Gebiet --Dr. Zoidberg 19:57, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
um jetzt Rudolph H eine weiterführende Antwort zu geben - In einem Krieg herrscht ein Ausnahmezustand → eben Krieg; hier können (und müssen) alle Maßnahmen getroffen werden um das erklärte Ziel zu erreichen - ich denke mir das liegt im Sinne des Diktators oder der Regierung welchen Zustand sie empfehlen/verordnen - egal ob Zivilperson oder Militär --Dr. Zoidberg 20:20, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
einen so genannten Festungsstatus wird es nicht geben, weil eben die erforderlichen Maßnahmen getroffen werden müssen - Schutz der eigenen Bevölkerung, Schutz des Landes etc. - eine Status nicht aber eine Liste mit Vorkehrungen eventuell --Dr. Zoidberg 20:25, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Festungskommandant ist doch mal ein gutes Stichwort: Damit findet man aufschlussreiche Literaturstellen. Er würde mit "weitreichenden Vollmachten" ausgestattet, heißt es. Da würde mich interessieren, ob dies auf individueller Basis geschah (Du bist jetzt Festungskommandant und darfst dies und jenes) oder es dazu eine entsprechende Verordnung gab, die das allgemein festlegte. --Rudolph H 20:36, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Quetsch: Die Literaturstelle beschreibt doch ziemlich genau das, was unter "zur Festung erklären" verstehen muß. Das deckt sich mit meinem Wissen.--91.56.203.37 21:34, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

um das erklärte Ziel zu erreichen → Stattet man die Mannen aus um das Ziel zu erreichen. Bspl.: Wenn man jetzt glaubt man braucht, um das Ziel zu erreichen so und so viele Zwangsarbeiter so fordert man diese an - wenn man dann auch noch Exekutiverechte im Bezirk hat, dann ordnet man diese in der Zivilbevölkerung an = Gesetz --Dr. Zoidberg 20:40, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
quetsch Du ergehst Dich in Allgemeinplätzen. Wenn Du zur konkreten Fragestellung nicht beitragen kannst oder möchtest, dann tu's auch bitte nicht. --Rudolph H 21:19, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
zurückquetschals länger gedienter Militarist muss ich dir die Allgemeinen Sachen erklären sonst kannst du die Spitzfindigkeiten gar nicht erkennen; falls du ein Problem damit hast - ist dies nicht mein Problem; freundliche Grüße --Dr. Zoidberg 21:26, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe miterlebt (und in Erinnerung), wie die Stadt Ölmütz im März 1945 "zur Festung erklärt" wurde. Der normale Ausbildungsdienst wurde "mitten am Vormittag" unterbrochen: Sämtliche Soldaten in der Garnison (Ausbilder und Rekruten) wurden befragt, wer sich freiwillig zur Verteidigung der Stadt meldet. Weil das vorgesehene Kontingent damit nicht ganz erreicht war, wurden weitere Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten dazu abkommandiert. Der Rest (etwa die Hälfte) wurde 2 Tage später per Eisenbahn verladen, kam aber nicht etwa in eine andere Garnison zur Fortsetzung der Ausbildung, sondern halb ausgebildet wo anders an die Front. Noch am gleichen Abend wurden in den Stadtrandgrundstücken MG's und vor dem Stadtrand sämtliche Geschütze in Stellung gebracht, die bis zum Vormittag zur Ausbildung gedient hatten.
Das hatte auch erheblichen Einfluss auf die Zivilbevökerung: Die Stadtrandhäuser wurden evakuiert; Männer im arbeitsfähigen Alter mussten z. B. vor den oben genannten Geschützen und MG's Erdwälle errichten sowie Sandsäcke füllen und auf mitgebrachten Handwagen und Fahhrädern transportieren. Auf dem Bahnhof konnte niemand mehr eine Fahrkarte kaufen, sondern ein Bahnhofsoffizier bestimmte, wer mit welchem Zug wohin fahren darf. Die Ausfalltraßen waren ebenfalls gesperrt. Abends war Ausgangssperre für die Zivilbevölkerung (für die Soldaten sowieso).
Solche "vorbereitenden" Maßnahmen wurden auch gegen Kriegsende meistens noch "befehlsgemäß" durchgeführt. Die vielen bekannten Fälle von kampfloser Kapitulation davon betroffener Städte entstanden erst bei der tatsächlichen Annäherung gegnerischer Truppen.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:47, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Deutsches Atlantikwall Archiv ( mit Kontaktadresse) sagt über Festung: "In sich geschlossene Verteidigungseinheit - eingerichtet für wochenlangen autarken Kampf ohne Hilfe von außen. Belegungsstärke etwa eine Division mit sämtlichen Unterstützungstruppen auf Divisionsebene samt Divisionsartillerie und bodenständig eingesetzter Artillerie mit eigenständig agierendem Artilleriekommando sowie im günstigsten Fall mit unterstellten Panzereinheiten in Bataillonsstärke." --Dr. Zoidberg 06:33, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Buch von Lieb bestätigt meine Vermutung. Und das Atlantikwallarchiv übernimmt Phantasie-Vorstellung, wie eine "Festung" theoretisch hätte sein sollen. Wer liest, welche Käffer alle der Reihe nach zu "Festungen" erklärt wurden, dem ist klar, dass die Führung die dann nicht mit den danach eigentlich vorgesehenen Mitteln ausgestattet hat: "etwa eine Division mit sämtlichen Unterstützungstruppen auf Divisionsebene samt Divisionsartillerie und bodenständig eingesetzter Artillerie mit eigenständig agierendem Artilleriekommando sowie im günstigsten Fall mit unterstellten Panzereinheiten in Bataillonsstärke".
Keine der "Festungen" hat sich so verhalten, wie es mit der Anordnung angestrebt wurde: Kampf bis zur letzten Patrone. Bei Annäherung des Feindes haben nahezu alle mehr oder weniger schnell die Flinte ins Korn geworfen. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:25, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Königsberg war auch so eine "Festung" → Schlacht um Königsberg --Dr. Zoidberg 07:36, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auszug aus der Wikipedia Königsberg (Preußen) Abschnitt Deutsches Reich: Die Ende Januar 1945 in der Schlacht um Ostpreußen abgeschnittene Stadt wurde zur „Festung“ erklärt, eine Flucht aus Ostpreußen wurde lange Zeit untersagt. Die Stadt wurde über drei Monate durch Wehrmacht, SS sowie Volkssturmverbände verteidigt. --Dr. Zoidberg 07:43, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Snevern: Schön, dass Du nun was dazu gelesen hast, aber es ist wissenschaftlich unseriös sich dann gleich zu einer generellen Meinung hinreissen zu lassen. Es hat genügend Festungen gegeben, da wurde tatsächlich bis zum "Gehtnichtmehr" gekämpft. Im Osten, war die Angst, dem Gegner in die Hände zu fallen höher als der Durchhaltewillen im Westen. Lies auch dort noch was und Du wirst zu einem dezidierteren Wissen kommen. --91.56.203.37 09:39, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wozu - ich hab doch dich, die wissenschaftliche Quelle schlechthin dafür, wie's damals wirklich war? --Snevern (Mentorenprogramm) 09:48, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du ersatzweise mein Wissen akzeptierst und nicht infrage stellst, will ich auch nichts mehr gesagt haben. Danke.--91.56.217.174 11:48, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Frage zu einer Abkürzung

Liebe Wikipedianer. Mit Interesse habe ich eure Liste mit Abkürzungen im Netz gelesen. Leider geht eine Abk. nicht daraus hervor, deren Bedeutung mich brennend interessiert. Was bedeuted "<3"?? Kann da jemand Abhilfe schaffen? --78.43.237.113 17:28, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dreh's im Geiste mal 90 Grad nach links. ;) Herzliche Grüße 85.180.197.219 17:30, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
was? ein eis? :P -- bewerten? 17:31, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und wenn jemand darauf kommt, es 90° nach rechts zu drehen ...? Alles eine Frage des Standpunktes :-) G! GG nil nisi bene 18:57, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Lege den Kopf auf die rechte Schulter und schau nochmal hin. Es ist ein Herz (oder ein Symbol für Ich Mag Dich). Es gibt eine Menge solcher Zeichen, die vor der Erfindung von elaborierten Smilies in emails, Internetforen und SMS benutzt wurden und heute noch werden. --Sr. F 17:31, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Verhältniszeichen <3 = kleiner als 3 --Vsop 17:34, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Je nach Kontext hat 85.180.x.x oder Vsop recht. Falls es ein Emoticon ist, gibt's einen Artikel dazu, wo noch mehr solcher "Abkürzungen" zu finden sind. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:14, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also ich seh da immer einen Penis mit Hoden und lach mir n Ast, falls das die Amis in die Welt gesetzt haben. --92.202.115.114 01:39, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Stubenfliegen fliegen in der Mitte des Raumes - warum?

Hallo. Ich beobachte, dass Stubenfliegen - vor allem junge - sich im Zimmer gerne mittig unter der zentralen Zimmerbeleuchtung aufhalten und dort hektisch umkreisen. Und zwar gleichob die Lampe an oder aus ist. Kann jemand diese Regelmäßigkeit bestätigen und kennt jemand den Grund für dieses Verhalten? --Krächz 17:46, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, das beobachte ich auch permanent. Das scheinen Balz- und Paarungsflüge zu sein. Ich bin aber sicher, dass es nicht die Stubenfliege ist, sondern nur etwas nahverwandtes: Fannia caniculata. -- Nephiliskos 17:55, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Steht hier unter Verhalten: Kleine Stubenfliege --тнояsтеn 18:23, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Umkreisen? ich sehe die immer irgendwelche Haken schlagen, also überhaupt nicht Kreisförmig --Dr. Zoidberg 20:01, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ahh, sie halten sich oft auf Kot und Wirbeltierleichen auf und saugen daran. Alles klar! ;o) --Eike 20:15, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Warum sie mitten im Zimmer fliegen, sich sogar Fluggefechte leisten, ist dort nett gedeutet, also bitte keine Ironie. Sonst könnt’ einer fragen, ob es von der kleinen Stubenfliege selbst eine Wikipedia-genehme belegbare Aussage gibt, dass das »Patrouillenflüge« sind. Warum fliegen sie so zackig, tät’ ich mich fragen. --Fritz Jörn 21:38, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank euch allen. Diese mistigen kleinen Dinger. Dafür dass sie auf Patroullienflug sind, lassen sie sich aber dann doch recht einfach abfangen, anders wird man der Sache ja nicht Herr. Oder ich könnte einfach den vielen Kot und die ganzen Wirbeltierleichen aus meiner Zimmermitte entfernen? --Krächz 22:14, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie hiess die Stubenfliege (Musca domestica) am Montag vor 100 Millionen Jahren, als es noch gar keine Stuben (und kein domus) gab ...? G! GG nil nisi bene 10:44, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da gab's auch noch keine Menschen, die den Dingen Namen geben. Wahrscheinlich heißt sie in Fliegensprache immer noch genauso. --Sr. F 11:27, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Office 2010

Hallo, ich will nicht viel über den heißen Brei reden, aber lohnt sich der wechsel von Office 2007 auf Office 2010?--85.180.203.181 19:25, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist natürlich Ansichtssache, aber von mir und aus tiefstem Herzen: Nein, Finger weg. Joyborg 19:29, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, das würde ich auch lassen, Doc Taxon @ Discussion 19:52, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würd mal sagen, dass hängt natürlich von Deinem Nutzungsverhalten ab. Lad dir doch mal die Beta-Version runter und probier diese aus, lies dir ein paar der zahlreichen Berichte zu Office 2010 im Internet durch und entscheide dann in Abhängigkeit von den Neuerungen/Vorteilen/Nachteilen, ob du es brauchst, oder nicht. --Enzyklofant 19:59, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meiner Meinung nach: ja, lohnt sich! --84.164.107.231 21:28, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist Office 2010 wirklich so schlimm @Joyborg und @Doc Taxo??? --85.180.200.207 14:39, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Rumänische Übersetzung

"Banu A. C.,1961. Observaţii şi măsurători asupra oscilaţiilor actuale şi seculare ale apelor Mării Negre la ţărmul românesc. Hidrobiologia, Vol.II, Bucureşti." Was heißt das? Das muss eine Veröffentlichung in einer Zeitschrift sein zum Thema der Meeresspiegelschwankungen im Schwarzen Meer.--Apostoloff 19:38, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

http://translate.google.de/translate_t?hl=de&rlz=1B3GGGL_de___DE355&q=%22Observa%C5%A3ii%20%C5%9Fi%20m%C4%83sur%C4%83tori%20asupra%20oscila%C5%A3iilor%20actuale%20%C5%9Fi%20seculare%20ale%20apelor%20M%C4%83rii%20Negre%20la%20%C5%A3%C4%83rmul%20rom%C3%A2nesc.%22&um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=wT#ro%7Cde%7C%22Observa%C5%A3ii%20%C5%9Fi%20m%C4%83sur%C4%83tori%20asupra%20oscila%C5%A3iilor%20actuale%20%C5%9Fi%20seculare%20ale%20apelor%20M%C4%83rii%20Negre%20la%20%C5%A3%C4%83rmul%20rom%C3%A2nesc.%22 --Fritz Jörn 21:21, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ohne babelfish: Banu, A.C., 1961: Beobachtungen und Messungen über die aktuellen und langfristigen (seculare = jahrhunderte langen) Höhenveränderungen ("Oszillationen", bin kein Hydrologe) des (apelor = Wassers des) Schwarzen Meeres an der rumänischen Küste. Hidrobiologica, Vol. II, Bukarest." Joyborg 21:25, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke. --Apostoloff 19:54, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Heino und ...

Weiß jemand den Namen des Typen neben Heino hier. Ich meine, dass der auch ein Promi ist. Grüße, Doc Taxon @ Discussion 19:47, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist Christoph Grissemann. Sagen die hier. --Catfisheye 19:51, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
jo, der is dat, danke, Doc Taxon @ Discussion 20:05, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh wie schrecklich! Dieser gute Kabarettist macht diese schreckliche Werbung?!? :-( --Eike 20:08, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, so schlecht finde ich die Werbung gar nicht... Doc Taxon @ Discussion 20:15, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Als Satire würde ich das glatt durchgehen lassen, aber es will ja wirklich was verkaufen, und als Werbung bringt es mich zum Leise- oder Umschalten und (als einer von ganz wenigen Werbespots) dazu, dieses Produkt unbedingt zu meiden. --Eike 20:19, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
So wie du reagieren beim Erleiden dieser Werbung wahrscheinlich viele - aber das Produkt ist ihnen jedenfalls schon mal ein Begriff. Und damit ist der wichtigste Teil der Werbung bereits gelungen. Wer auffallen will, muss anecken. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:37, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zum Einen: Nein, ich musste extra googeln, wie das Produkt zu der grässlichen Werbung heißt, und zum Anderen, wie angedeutet: Ich habe mir gerade eine Prepaid-Karte gekauft, und diese Firma war die einzige, die von vorneherein auf keinen Fall in Betracht kam. Es ist nicht jede Aufmerksamkeit gute Aufmerksamkeit, auch wenn wohl so manches Marketingseminar das Glauben machen will. --Eike 23:51, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Doch, die Werbung ist gut - du taugst als Kunde nicht. (Was durchaus als Kompliment gemeint ist!) --Snevern (Mentorenprogramm) 07:28, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
:o) --Eike 09:08, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aua, Grissemann ist in der Jugendkultur vor allem durch die NS-Parodien mit Stermann bekannt. Was sich klarmobil da wohl gedacht hat? --Constructor 21:13, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Heidelberg: Kennt jemand dieses Unternehmen?

Das Unternehmen "Heidelberg" erscheint in meinem Lehrbuch bei einer Zuordnungsaufgabe (Branchen - Unternehmen. Wer kann mir helfen? (nicht signierter Beitrag von Bertbertoni (Diskussion | Beiträge) 20:02, 18. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Eventuell ist Heidelberger Druckmaschinen gemeint. --Taratonga 20:04, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
hat diese Frage was mit der vorherigen zu tun? Doc Taxon @ Discussion 20:07, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder HeidelbergCement. Grüße 85.180.197.219 20:20, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, es ist sicher Heidelberger Druckmaschinen, deren Logo auch nur aus dem Wort "Heidelberg" besteht. Aus dem Kontext könnten sich natürlich andere Hinweise ergeben, aber mit dem Wort "Heidelberg" wird sonst eigentlich kein anderes Unternehmen identifiziert. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:37, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bin auch der Meinung, dass es sich um Heidelberger Druckmaschinen handelt-- Vammpi 20:43, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Google (unternehmen heidelberg) hätte ergeben: heidelberg.com - die o.g. Heidelberger Druckmaschinen. Stimmt wirklich - war jahrelanger Nachbar. --84.164.107.231 21:30, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe hier in Italien schon Leute getroffen, die sicher waren, das sei eine Druckmaschine (-nfirma, -nmarke, -nfabrik), während sie nicht wussten, dass es auch eine gleichnamige Stadt gibt. Offensichtlich international eine recht bekannte Marke... BerlinerSchule. 22:43, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schon immer war das Logo der Heidelberger Druckmaschinen Firma nur "Heidelberg". Früher schön altmodisch und heute halt modern.--91.56.203.37 07:09, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Heidelberg heißt es gelegentlich, die Stadt sei die einzige in Deutschland, die nach einem Unternehmen benannt worden sei.
Heidelberg (nennt sich oft wirklich nur so: einfach "Heidelberg") ist (oder zumindest war bis vor kurzem; bin nicht auf dem laufenden) bei Buchdruckmaschinen Weltmarktführer.
Anschauungsunterricht: [11] --Snevern (Mentorenprogramm) 07:33, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und auch in der Druckerei sagt man dann nicht etwa "unsere Druckmaschine", sondern "unsere Heidelberg", ähnlich wie man früher mal von einem "Mercedes" sprach, wenn eigentlich ein "Automobil" der damals auch noch guten Marke gemeint war. Und zwar in verschiedenen Sprachen, je nach Land. BerlinerSchule. 11:34, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Glaube mich daran zu erinnern, dass hinter dem schwenkbaren Metallschild mit der Aufschrift Original Heidelberg eine Glühlampe zur Beleuchtung verborgen war. --Schlesinger schreib! 11:44, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hä? "Metallschild" hört sich nicht sehr transparent oder auch nur transluzent (oder wie man dem da sagt) an. Und eine "Aufschrift" hört sich an, als zeige sie zum Betrachter. Dann beleuchtet also im weggeschwenkten Zustande die Glühlampe das Antlitz des Betrachters (was ja Vorteile haben kann, wenn diese auch hier nicht so unmittelbar klar werden), im eingeschwenkten Zustande aber die Rückseite des (immer noch kaum Lichtquanten durchlassenden) Metallschildes. Es scheint mir dies nicht dasjenige Bauteil der guten alten Heidelberg zu sein, dessen technische Funktion am unmittelbarsten dem ungeblendeten Benutzer sich erschließet. BerlinerSchule. 12:49, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, dieses Bild ist gemeint: http://www.mormo.de/260507-Museum_fuer_Arbeit_Hamburg/Druckwerkstatt.jpg . Macht doch Sinn mit der Beleuchtung hinterm Schild. Aber die Ausgangsfrage ist ja mittlerweile zu Genüge beantwortet ;-) --тнояsтеn 12:53, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

ich könnte schwören ich war letzte Woche auf der Homepage der gesuchten Firma. Ich meine das Logo war rot auf weissem Grund und bestand aus dem Wort Heidelberg in einer schnörkellosen Schrift. Es ging bei ihr glaube ich um medizinische Geräte/Instrumente. Sitz war ebenfalls in Heidelberg.-- Tresckow 13:22, 19. Apr. 2010 (CEST) Hab´s doch noch gefunden. Logo war in falscher Erinnerung: [12]-- Tresckow 13:25, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

So langsam entwickelt sich die schöne Stadt, in der es immer regnet, zu einer richtigen Industriestadt. BerlinerSchule. 14:14, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Weder - noch. ;o) --Snevern (Mentorenprogramm) 15:00, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
So wenig Regen wie in all den Heidelberger Jahren hab ich selten erlebt (auch hier hilft Wikipedia weiter: im Artikel zur Stadt gibt es eine Niederschlagsstatistik). Und noch etwas: ein mir bekannter Drucker nennt Catch me if you can als Lieblingsfilm wegen der "Heidelberg", auf der Frank Abagnale seine Schecks druckt. --84.164.81.141 15:58, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na ja, die dort angegebene Zahl liegt ja nun doch wesentlich über beispielsweise der für Berlin. Und was in der Zusammenfassung nicht steht, ist, dass es vor allem regnet, wenn ich mal in Heidelberg bin. BerlinerSchule. 18:35, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@BerlinerSchule: hoffentlich kommst du bald mal wieder - wir brauchen dringend Regen, nicht nur in Heidelberg, sondern in der ganzen Region (Neckar und Rhein führen sehr wenig Wasser, es besteht Waldbrandgefahr ...) :-) --Nönene 19:29, 21. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]

Ich werde mir bald einen MacBook Pro zulegen. Da es mein Geschenk für meine Volljährigkeit ist, werde ich mir etwas teurers gönnen: Mehr Arbeitspeicher, stärkerer Prozessor. Was die Angaben bei diesen Komponenten bedeuten, ist ja klar. Aber was bedeutet Solid State Drive? Der Artikel sagt mir, dass das keine normalen Festplatten sind, sondern ähnlich wie USB-Sticks, so Speicherchips. Das ist logisch, aber wie verhält sich eine solche SSD im Alltagsgebrauch? Rennt da das OS schneller? Und wofür braucht man SSDs als Endbenutzer? --dodo 21:49, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

lesen geht nicht unbedingt schneller... aber dafür kann man sich das defragmentieren sparen, weil es immer gleich lahm ist, da das ding ja keine mechanischen leseköpfe hat... ansonsten ist der stromverbrauch niedriger... und die geht schneller kaputt, wenn sie nich alles doppelt und dreifach bevoratet (=sau teuer)... --Heimschützenzentrum (?) 21:55, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
liest schneller, geht allerdings schneller kaputt und schreibt langsamer. wenn dir dein laptop runterfällt isse allerdings auch nicht gleich kaputt wie die ältere verwandte. grüße, -- bewerten? 21:58, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Woher hast du das alles, "Heimschützenzentrum"? Sowohl Lesen als auch Schreiben ist bei ordentlichen SSDs sehr viel schneller als bei den besten mechanischen Platten. [13]/[14]. Defragmentieren "kann man sich sparen" ist gefährliches Viertelwissen - es ist unnötig, und man sollte auf keinen Fall defragmentieren, wenn man Sorgen wegen des Verschleißes hat. --Eike 23:30, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
1. das mit dem defrag könnte schon sinn machen, wenn die blöcke der SSD größer sind als die file system blöcke... nämlich beim schreiben, weil da wohl n ganzer SSD block fällig ist... aber mir egal, obs viertel oder halb oder ganz korrekt iss... beim lesen macht es jedenfalls keinen unterschied (man kann es sich also sparen)... 2. verschleiß: bei ernsthaften anwendungen (jede nacht etliche GB fernsehfilme z b) ist man schnell am ende mit dem wear leveling trick, der auch nicht gerade zu schneller zugriffszeit führt (soviel zu den tollen benchmarks aus nem heftchen, während nach meiner erfahrung festplatten eher zu klein werden als kaputt gehen...)... 3. son ärger kann ich mir nicht mehr gönnen... bin schon so alt... und warte also auf den richtigen schritt vorwärts... --Heimschützenzentrum (?) 01:17, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
--Eike 09:19, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
auf das von mir angesprochene problem mit den blockgrößen geht dein heftchen nich ein, oder? ne zweitplatte: dann kann man ja gleich alles von der machen, wenn man das getöse sowieso schon am hals hat... wear levelling ist n dicker performance nachteil... manno! --Heimschützenzentrum (?) 11:06, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Nein, diese Fachzeitschrift geht darauf soweit ich mich erinnere nicht ein. Daher hab ich dich ja auch gefragt, wo du die Information herhast.
  • Die Zweitplatte a) wird nur in den Fällen benutzt, in denen es um dicke Datenmengen geht, b) wird dich mit ihrem "Getöse" hoffentlich nicht stören bei dem von dir genannten Anwendungsfall "jede nacht etliche GB fernsehfilme" und c) ist immer noch deutlich langsamer.
  • Welchen Messergebnissen entnimmst du, dass ordentliche SSD-Festplatten mit Wear-leveling langsamer wären als mechanische? Das Gegenteil ist richtig, das geben sowohl die Messergebnisse von Fachzeitschriften (und -websites) her, als auch meine persönlichen Erfahrungen.
Dieser Beitrag in drei Buchstaben zusammengefasst: "WP:Q?"
--Eike 12:13, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
das steht IIRC in nem (en:)WP artikel unter Flash-RAM oder so (oder benutzen SSDs was anderes? aber wear levelling hört sich so komisch nach Flash/EEPROM an...)... bei der beschreibung des schreibzugriffs, der eben immer den ganzen block betreffen muss... zur zweitplatte: ich benutz gern RAID1, weil ich pannen total nich ausstehen kann, die dann etwa doppelt so schnell lesen können... zum wear levelling: diese microbenchmarks messen ja nicht gemischtes lesen/schreiben mit einem maroden gerät, bei dem gerade das wear levelling sein unwesen treibt... und noch was: langsam wachsende dateien und dateisysteme, die zugriffs-zeitpunkte speichern, führen leicht zu einer kritischen anzahl von schreib-zugriffen (und dann ist leicht mal das ganze dateisystem im eimer)... aber am anfang ist son SSD ding na klar super gut (auch für die umwelt)... --Heimschützenzentrum (?) 12:45, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aha, hast du mal irgendwo gelesen. Na denn... Und wenn man genug mechanische Festplatten zum RAID zusammenschraubt, sind sie sogar so schnell wie eine elektronische. Na denn... Und IOMeter, PCMark Vantage und co sind "Microbenchmarks". Na denn... --Eike 13:04, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
SSDs sind schneller als herkömmliche Festplatten, besonders in der Zugriffszeit, das macht sich vor allem beim Lesen von vielen kleinen Dateien bemerkbar (in den Foren wird geschwärmt, wie viel schneller ein Rechner mit SSD z.B. bootet). Außerdem sind sie absolut geräuschlos. Allerdings ist die Kapazität weitaus geringer als bei normalen Platten, grade für Notebooks (habe grad mal geschaut, die größten haben 512GB, kosten aber auch mal locker über 1000€). Das Problem des Verschleißes wird durch den integrierten Controller stark vermindert (zumal es nur bei Schreib- aber nicht bei Lesevorgängen auftritt), so daß es eigentlich keinen großen Unterschied zu Magnetplatten mehr gibt (die gehen schließlich aufgrund von mechanischem Verschleiß auch mal kaputt). Also wäre meine Empfehlung (persönliche Meinung, also mit Vorsicht zu genießen ;-) ): Wenn du mit einer etwas kleineren Platte leben kannst (also z.B. 128GB) bzw. es dir nichts ausmacht, größere Datenmengen auf einer zusätzlichen Externen Festplatte zu speichern, dann nimm eine SSD. Ansonsten nimm lieber eine herkömmliche Platte. SSDs werden ja auch billiger und die kann man (sogar bei Apple *SCNR*) bei späterer Gelegenheit austauschen. --62.226.210.20 23:15, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau das Richtige, wenn man sich mal was gönnen will. Ich hab mir letztens eine gegönnt, und der Start von Programmen und des Systems ist stark beschleunigt. Natürlich braucht man das nicht - aber es macht Spaß. :o) Beim Verschleiß gibt es einige Ängste, die c't schreibt aber Ähnliches wie 62.226.210.20. --Eike 23:25, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch wenns ein wenig OT ist: Welchen Windows 7 Leistungsindex erreicht denn eine SSD? eine aktuelle Festplatte liegt ja so ca. bei 5,9? Gruß --Stefan-Xp 07:43, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kann's dir nicht sagen, ich hab Debian drauf. --Eike 09:11, 19. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]
Ich hab hier ne OCZ-Vertex drin, Win7 sagt Index 7,1. --mw 10:30, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Frage zum Verschleiss: der betrifft ja angeblich nur das Schreiben, heißt also, wennn sie schreibtechnisch defekt ist, kann ich sie immernoch als Nur_Lese_Archive halten solange ich lustig bin? Das hört sich für mich eigentlich ziemlich ideal an (außer der schreibprozess setzt gerade in was Größerem aus, kann man sich den "Verschleiss" anzeigen lassen?). Bei normalen ist ja Schluss im Sack mit Schreiben und Lesen sobald sie technische verschlissen sind.--88.130.167.90 08:11, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich das richtig verstehe, kannst du nach dem Tod einer Speicherzelle wohl auch das mal Geschriebene nicht mehr zuverlässig auslesen. Wär natürlich schick, wenn die Festplatte eines Tages einfach zum "Halten" käme und man den letzten Zustand noch bequem raussaugen könnte...
Hier noch eine FAQ der c't zum Thema SSDs.
--Eike 13:14, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine SSD ist beim sequentiellen schreiben/lesen etwa so schnell wie die schnellsten Magnetplatten (~ 100-300 MB/s). Der große Unterschied ist die Zugriffszeit. Da hat eine Magnetplatte Werte im Bereich von 2-10 ms (RAID hilft da auch nicht), eine SSD ist um den Faktor ~100 schneller. Das heißt, das Kopieren von dicken Videofiles geht nicht schneller, aber der Zugriff auf "zufällig verteilte" Daten, also das Betriebssystem oder Spiele. Mein Rechner ist mit SSD gefühlt doppelt so schnell wie mit Magnetplatte. --Erastophanes 13:55, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beim sequentiellen Lesen kenn ich da aber andere Zahlen (weiter oben verlinkt): 200 bis 230 MB/s bei den schnellsten SSDs, 100 bis 115 MB/s die schnellsten mechanischen. "gefühlt doppelt so schnell", würd ich sagen. ;o) --Eike 14:05, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mumps-Einzelimpfstoff

Angeblich soll es ja keinen Mumps-Einzelimpfstoff in Deutschland mehr geben. Nun bin ich im Internet über diese Seite gestolpert Ist das nun veraltet oder nicht (mehr) in Deutschland erhältlich? Und warum gibt es eigentlich dann keinen Einzelimpfstoff sondern nur die Kombination MMR? Bei manchen Erwachsenen sind doch manchmal nur keine Mumpsantikörper mehr nachweisbar und die müssen sich dann zusätzlich gegen Masern und Röteln impfen lassen obwohl sie evtl. dagegen immun sind...Danke für eure Mutmaßungen. Friedrich--78.54.119.180 22:34, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also in der aktuellen Roten Liste gibt es Mumpsvax nicht, da gibt es nur die Kombiimpfstoffe M-M-RvaxPro, Priorix und Priorix-Tetra -- Uwe G. ¿⇔? RM 16:51, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

19. April 2010

"... sehen und sterben"

Hab heut Brügge sehen... und sterben? gesehen... und irgendwie kommt mir diese Formulierung bekannt vor. Gibts nen Ideengeber dafür? Irgendein Zitat aus nem Shakespear-Werk oder so? -- 89.196.40.107 01:11, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Neapel sehen und sterben.--IP-Los 01:23, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Napolitudine. --Catfisheye 01:32, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Goethe hat im März 1787 Neapel besucht und dann "Neapel sehen und sterben" zu einem geflügelten Wort auch in Deutschland gemacht. Der Satz soll aber die Übersetzung eines italienischen Sprichworts sein: "Vedi Napoli e poi muori". Angeblich kann man das auch so übersetzen: "Neapel sehen und dann Muori". Muori soll ein kleiner Ort in der Nähe von Neapel sein, den ich aber bisher auf der Karte nicht gefunden habe. --Regiomontanus (Diskussion) 02:07, 19. Apr. 2010 (CEST) P. S.: "Vedi Napoli e poi muori" ist auch ein italienischer Film aus dem Jahre 1924, in dem ein amerikanischer Regisseur einen Film über Neapel dreht. Er verliebt sich in seine aus Neapel stammende Hauptdarstellerin, die er mit nach Amerika nimmt.[Beantworten]
<quetsch>Das habe ich auch bei wissen.de gelesen, halte aber das mit dem Ort Muori für Quatsch. [15] --Catfisheye 21:02, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
<kwätsch nach BK> Einspruch, euer Ehren. An Goethe als Verursacher glaube ich erst nach einer konkreten Quellenangabe. „Vedi Napoli e poi muori“, auch (schon vor Erscheinen des Kriminalromans von Camilla T. Crespi) bisweilen als „Rom sehen und sterben“ ist meines Wissens von der Herkunft wohl unbelegt, also kein Zitat von wem auch immer und deshalb auch nicht im Büchmann sondern im Röhrich. --84.191.11.72 02:16, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ok, der olle Frankfurter geht als Transporteur und Propagandist durch. Habe es mir selbst gesucht in der Italienischen Reise. Zitat: Heute, den dritten März, ist der Himmel bedeckt und ein Scirocco weht; zum Posttage gutes Wetter. Sehr gemischte Menschen, schöne Pferde und wunderliche Fische habe ich hier übrigens schon genug gesehn. Von der Lage der Stadt und ihren Herrlichkeiten, die so oft beschrieben und belobt sind, kein Wort. »Vedi Napoli e poi muori!« sagen sie hier. »Siehe Neapel und stirb!« (Goethe in Neapel am 3., tatsächlich am 2. März 1787) Wer das in "Neapel sehen und sterben" umwandelt und wo diese Formulierung zum ersten Mal auftaucht, ist damit aber noch nicht aufgeklärt. --84.191.11.72 03:17, 19. Apr. 2010 (CEST) Korrektur. --84.191.54.105 15:22, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Goethe am 2. (nicht 3.) März 1787, siehe auch http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Autobiographisches/Italienische+Reise/Zweiter+Teil/Neapel Da war "der olle Frankfurter" 36 Jahre alt und seit elf Jahren im weimarischen "Transportgewerbe". --Vsop 10:07, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Korrigiert. Und 36 Jahre? Nun, es heißt ja wohl nicht umsonst „Trau keinem über 30“ und der Herr „Dichterfürst“ bestätigt das ja hier auch sehr schön, indem er schon die Klarheit darüber verliert, an welchem Tag genau er eigentlich gerade schreibt und so mit seiner offenkundig zunehmenden Hingabe an den italian way of life eines dolce vita nachfolgende Generationen in Verwirrung und unnütze Arbeit stürzt. Wie anders als eine unnötige Nachlässigkeit sollte sonst „Heute, den dritten März [...]“ zu verstehen sein? Daß diese Generation den Spieß mittlerweile umkehrt und ein hochnäsiges „Trau keinem unter 30“ postuliert, tut der Sache ja keinen Abbruch. :-) --84.191.54.105 15:22, 19. Apr. 2010 (CEST) p.s. Und zu Weimar: Bei Bedarf verkauft dieser Mann sich, wie es gerade paßt: „Der Aktuarius versetzte drauf, das lasse sich alles hören, aber Kaiser Joseph sei ein unruhiger Herr, der gewiß gegen die Republik Venedig noch manches Böse im Schilde führe, und ich möchte wohl sein Untertan, ein Abgeordneter sein, um die Grenzen auszuspähen. »Weit entfernt«, rief ich aus, »dem Kaiser anzugehören, darf ich mich wohl rühmen, so gut als ihr, Bürger einer Republik zu sein, welche zwar an Macht und Größe dem erlauchten Staat von Venedig nicht verglichen werden kann, aber doch auch sich selbst regiert und an Handelstätigkeit, Reichtum und Weisheit ihrer Vorgesetzten keiner Stadt in Deutschland nachsteht. Ich bin nämlich von Frankfurt am Main gebürtig, einer Stadt, deren Name und Ruf gewiß bis zu euch gekommen ist.« »Von Frankfurt am Main!« rief eine hübsche junge Frau, »da könnt Ihr gleich sehen, Herr Podestà, was an dem Fremden ist, den ich für einen guten Mann halte; laßt den Gregorio rufen, der lange daselbst konditioniert hat, der wird am besten in der Sache entscheiden können.« Schon hatten sich die wohlwollenden Gesichter um mich her vermehrt, der erste Widerwärtige war verschwunden, und als nun Gregorio herbeikam, wendete sich die Sache ganz zu meinem Vorteil.“ (Goethe am 14. September 1786 in Torbole über einen Vorfall in Malcesine) --84.191.54.105 15:35, 19. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]
@Vsop: Jetzt nochmal ernsthaft - es ist eine Kleinigkeit und mir eigentlich nicht wichtig und ich werde die Änderungen oben natürlich nicht zurücknehmen, weil das ja bloß die Ebene des Herumalberns ist, aber ich bin sicher, daß Goethe den Eintrag zum 2. März und zu seiner Vesuvbesteigung an diesem Tag am 3. März nachgetragen hat. Wenn Du magst, schau es nochmal an. Grüße --84.191.54.105 16:19, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zum Vergleich mal den Text des von Marlene Dietrich etwa 1952 gesungenen Liedes "Ich hab' noch einen Koffer in Berlin" lesen (oder besser noch das Lied anhören). So groß ist der Stimmungsunterschied wohl nicht... BerlinerSchule. 02:12, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
„Berlin sehen und sterben“ (Süddeutsche Zeitung, 2004) wird dagegen offenkundig nach Geoffrey Pullum als „Snowclone“ betrachtet (vgl. Emmanuel Maria Dammerer: Ich zitiere, also bin ich. Was heißt und zu welchem Ende studiert man Snowclones?, Wien 2008 und hier). --84.191.54.105 18:51, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Venedig sehen und sterben" kommt auch auf viele Google-Treffer. --Eike 09:07, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte auch immer, das kommt von Venedig. Mit Neapel hab ichs noch nie gehört. --Don-kun Diskussion Bewertung 10:37, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das riecht nach einem interessanten Thema. Wo ist unser Trüffelhase Henriette? Rainer Z ... 18:15, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bei Venedig haben manche auch die Assoziation Der Tod in Venedig von Thomas Mann und die Verfilmung mit Dirk Bogarde. --Laibwächter 18:48, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder zu dem zwei Jahre später entstandenen Film Wenn die Gondeln Trauer tragen (übrigens mit einer der schönsten, weil genial geschnittenen Liebesszenen der Filmgeschichte mit Julie Christie und Donald Sutherland). --84.191.54.105 21:06, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Geht man in GooBoo weit genug zurück, bleibt nur Neapel über - ABER auch viel Religiöses. Würde es mich interessieren, wurde ich nach dem Satz in Latein suchen und vielleicht Jerusalem einbinden...Lateiner? G! GG nil nisi bene 19:01, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Übersetzen wäre gut. Auf Deutsch ergibt ja die Google-Suche nach „Jerusalem sehen und sterben“ deutlich weniger (und außerdem von einem Video dominierte) Treffer als „New York sehen und sterben“, das uns als erstes einen eher zwiespätigen Artikel von Hannes Stein in der Welt vom 5. Dezember 2007 beschert, der sich mit den Menschen beschäftigt, die nach New York reisen, um dort tatsächlich ihren Suizid zu begehen [16] (gerne aufgesuchte Orte; Empire State Building, Washington Bridge und Times Square). Das wirft natürlich sofort auch die Frage auf: Wohin reisen dann die New Yorker bevorzugt, um in den Freitod zu gehen? --84.191.54.105 19:27, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hilfreich wäre vielleicht ein Blick in das Buch: Sapienza Italiana in bocca Alemanna oder: Italienische Sprichwörter in Deutschem Gewande von Giani. Habe hier aber nur eine Ausgabe für den Sondersammlungslesesaal. --Catfisheye 21:06, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

In zwei Büchern habe ich auch Folgendes gefunden: »Va a Roma vedi e godi, vedi Napoli e poi muori.« --Catfisheye 21:17, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei Giani findet sich (S. 210) "Vedi Napoli e poi muori!" sowie die Übersetzung (S. 211): "Siehe Neapel und stirb!" Mehr Informationen liefert er leider nicht.--IP-Los 22:12, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schade, aber Danke! --Catfisheye 22:28, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da gab's doch mal den zynischen Schriftsteller, der das "... und sterben" auf den Verzehr von Muscheln aus dem Golf von Neapel zurückführte ... --Zerolevel 12:53, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gutenberg, Johannes, in Mainz und Eltville

hierzu: SCHMIDT, Adolf: Die Ablaßbriefe für Neuhausen bei Worms. 1461 und 1462. In: Zeitschrift für Bücherfreunde (Leipzig) 1911, Seite 65. Kann ich diese Abhandlung irgenwie / ...-wo einsehen? fwj-press[e]dienst-südhessen (nicht signierter Beitrag von 93.220.245.253 (Diskussion | Beiträge) 08:55, 19. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Es gibt dafür Einrichtungen, die die Bezeichnung Bibliothek tragen und daran zu erkennen sind. Das Findhilfsmittel in solchen Einrichtungen heißt Katalog. Viele liegen in digitaler Form vor. Für alle deutschen Zeitschriften ist es der ZDB. Du solltest ihn selbst durchsuchen, um den Umgang damit zu üben. --Aalfons 10:15, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fühlen Sie sich jetzt besser, Aalfons? Mal daran gedacht, dass die Frage gestellt wurde, weil "Zeitschrift für Bücherfreunde" in ZDB keine Treffer erzielt? Dafür, das festzustellen, reichts bei Ihnen selbst aber auch nicht. --Vsop 11:42, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und, Vsop, haben Sie's ihm wirklich richtig gezeigt? Der KVK findet zwei Kataloge, in denen das, und ein Nachdruck aus den Siebzigern über Unis erhältlich ist. Einfach das richtige Werkzeug benutzen, nicht wahr? --Ayacop 12:06, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ruhig Blut... also ich finde da in der ZDB so einiges, auch die gesuchte Zeitschrift. Und diese ist auch an vielen Bibliotheken vorhanden. Wenn du nett bitte sagst, kopier ich dir die Seite ;-) --тнояsтеn 12:15, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vsop, natürlich steht die Zeitschrift in der ZDB. Der Benutzer mit der aufschneiderischen Selbstbezeichnung stellt denkfaule Fragen (Difflinks erspare ich mir), bedankt sich nie (daher der Hinweis auf's Selberfinden), hat noch nie in der WP ediert und vergreift sich gelegentlich im Ton (ist aber nicht identisch mit Vsop). So what. --Aalfons 12:51, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Verbinder in Visio

Moin - Ich baue in Visio Flussdiagramme mit Entscheidungen. Auf die ausgehenden Pfeile schreibe ich so sinnige Sachen wie "Ja" oder "Nein". "Ja" und "Nein" stehen immer auf der Mitte des Pfeils. Kann ich irgendwo umschalten, so dass es immer 1 cm vom Ursprung steht? Ansonsten "rutschen" solche "Jas" und "Neins" gerne mal übereinander und man kann nicht mehr erkennen, welches "Ja/Nein" zu welcher Entscheidung gehört. Vielen Dank für die Hilfe. Yotwen 11:33, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

russisch

Wäre der Buchtitel Lekarstvennaja terapija opucholej (Schreibweise aus einem Bibliothekskatalog) korrekt mit Ärztliche Therapie bei Geschwulsten übersetzt? Danke! --Aalfons 12:29, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

IMO ja, bin aber kein Russe aber ist dem polnischen ja nicht so unähnlich ;o) ...Sicherlich Post 12:32, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ehe: Medikamentöse Therapie der Geschwulsten--84.142.174.206 18:57, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ah, danke. --Aalfons 19:40, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

S: Bose-Anlage-Bezeichnung

Hallo, kennt noch jemand diese Bose-Hifi-Anlage mit den Glastüren, die sich bei Annäherung automatisch geöffnet haben? Wie hieß die denn bloss? --Curtis Newton 13:07, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also, spontan würde ich von Bose zu B&O switchen und dieses Teil nennen: http://www.beocentral.com/families/bc2300 Von Bose? Kenn` ich sowas nicht. Gruß, William Foster 14:14, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du bist mein Held. B&O. Und ich wundere mich, warum ich mit Bose nichts finde...
Danke! Curtis Newton 14:46, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Held wollte ich schon immer mal sein...William Foster 15:00, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
http://www.bang-olufsen.com/audio --Dr. Zoidberg 18:36, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wer kennt "Operation Matchbox"?

Zusammenfassend: Unter anderem in Vlotho an der Weser wurden nach dem Zweiten Weltkrieg im Rahmen der "Operation Matchbox" Wissenschaftler aus ganz Deutschland mit ihren Familien zusammengeführt, bevor sie ihren Weg in die weite Welt antraten: die Alliierten hatten für eigene Zwecke solche Fachleute aus dem unterlegenen Deutschen Reich abgezogen. Von hier wurden die Familien per Bahn nach Triest auf die Schiffsreise nach Australien gebracht. - Die Quellenlage ist in Deutschland extrem eng. Weiß wer mehr? Freue mich über Informationen. Es gibt in Australien derzeit Forschungen zu dem Thema, die ich gerne mit hiesigen Erkenntnissen und Berichten abgleichen möchte (sofern außerhalb allierter Archive vorhanden). --Gwexter 13:42, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Jede Menge Infos! --Aalfons 13:53, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, aber ich suche beispielsweise Quellen wie Berichte von direkt Betroffenen ... Die beiden in der Auswahl enthaltenen deutschsprachigen Bücher enthalten nicht mehr als das Stichwort. --Gwexter 14:05, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ohne englische Sprachkenntnisse ist das eine schwierige Recherche. Wenn es konkret um Australien geht und du die Namen der rund hundert dorthin Gegangenen kennst (die wohl teilweise wieder zurückgekehrt sind?), ist es zwar mühsam, aber sinnvoll, Name für Name auf deutschen Websites durchzugoogeln, weil sie vielleicht Erlebnisse veröffentlicht haben. Dies hier deutet aber darauf, dass sie lieber die Klappe gehalten haben dürften... --Aalfons 14:26, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da hast du sicher recht ... was die Australier angeht, habe ich dorthin Kontakte, was mir aber zu einseitig erscheint. Weitergehende Suche in D ist leider ohne Resultat. Den Bericht von Rötzer kenne ich. Naja, seufz, mal gucken. --Gwexter 14:34, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

I Ging - Münzorakel

--J.Boegemann 14:56, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

I Ging#Das Münzorakel -- Martin Vogel 15:00, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie dokumentiere ich die Linien der sechs Münzwürfe zur Befragung des Orakels: von oben nach unten, oder von unten nach oben?

Hierzu habe ich bisher nichts gefunden, oder überlas es.

--J.Boegemann 15:11, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Beim Schafgarbenorakel steht: „Dieser Vorgang wird sechs mal wiederholt, daraus ergeben sich von unten nach oben die sechs Striche des Hexagramms.” Hoffe das hilft weiter. --Taxman¿Disk? 15:14, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei es letzten Endes egal ist. Denn eigentlich geht es nur darum, dass sich der Fragende intensiv und in gewisser Weise systematisch mit seiner Frage beschäftigt. Wie das jeweilige Hexagramm zustande gekommen ist, spielt keine Rolle. Zumindest aus psychologisierender Langnasensicht. --212.204.104.130 10:58, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zeitrahmen

--84.156.108.95 15:31, 19. Apr. 2010 (CEST) Welche Zeit braucht ein Brief von Deutschland nach Harare/Simbabwe?[Beantworten]

Aus welchem Land, mit welchem Anbieter, mit welcher Versandart? --77.176.207.33 16:15, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das dürfte unkalkulierbar sein. Simbabwe ist ist völlig desolatem Zustand, da wird man froh sein dürfen, wenn ein Brief überhaupt ankommt. Das Auswärtige Amt sollte genaueres wissen, möglicherweise auch alternative Zustellwege. Wenn man jemanden kennt, der jemanden kennt, wäre Diplomatenpost ideal.
Wenn irgend möglich, sollte man heute E-Mails schicken.
Kleine Gruselgeschichte aus Ägypten, schon länger her: Besuch beim Amt. Im Flur unterm Treppenabsatz lagen sehr verstaubte, plombierte Postsäcke. Später der Blick in den stattlichen Innenhof. Der war vollständig mit Dokumenten und Aktenordner bedeckt, wie hoch, konnte man nicht erkennen. Wurden offenbar gewohnheitsmäßig aus den Bürofenstern geworfen. Von den eigentlichen Amtshandlungen schweige ist, Kafka hätte seine helle Freude gehabt. Und ich nehme an, im Vergleich mit Simbabwe war und ist Ägypten noch gut organisiert. Rainer Z ... 18:10, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Deutsche Post behauptet: Mit "DHL Express" 2 Tage. (PDF, Seite 81) Joyborg 19:29, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Deutsche Post hat ja im Laufe der Jahre schon so manches behauptet .... ;-) -- Muck 19:33, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das glaube ich nur, wenn DHL in Simbabwe eine eigene Logistik bis zur Haustür hat. Rainer Z ... 19:37, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Momentan dürfte er in jedem Falle noch ein bisschen länger brauchen, da es der Luftfracht auch nicht besser geht als den Passagieren ... -- Arcimboldo 21:53, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also wenns mit DHL schon in die Ukraine öfters mal etwas länger dauert (2 Wochen), ist 2 Tage gerade zu frech. Andererseits ist Harare immerhin Hauptstadt. --92.202.115.114 01:16, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
In der Firma verwenden wir für die "Exoten" gerne FedEx. Ist allerdings sehr teuer. --Vexillum 06:32, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Drucker mit eingebauten Schriftsätzen an CUPS betreiben

Ich bin Arzt und habe vor 3 Monaten meine Praxis eröffnet, bis jetzt habe ich die Rezepte immer mit der Hand ausgefüllt, nun soll aber ein Drucker her. Da Nadeldrucker recht robust sind und ein Bekannter noch einen übrig hatte, habe ich den genommen. Zuhause am PC angesteckt, mit Treiber Generic/Text Only betrieben, geht perfekt. Nun möchte ich in der Praxis den Drucker aber an einen Server anschließen, als Software kommt CUPS zum Einsatz. Problem: Bei Cups ist kein Treiber für einen Nur-Text-Drucker dabei, der an die parallele Schnittstelle angeschlossen wird. Kann mir jemand sagen, wo ich die PPD-Datei bekomme? Der Drucker hat eingebaute Schriftsätze und braucht nicht grafikfähig zu sein. Papierformat ist A4. --188.23.108.20 16:22, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nadeldrucker hören normalerweise auf den ESC/P-Befehlssatz. Schau mal, ob Du dafür oder mit den Stichworten "cups" und "rastertoepson" bei Google einen Treiber findest. Man kann Rezepte und AUs mittlerweile aber auch problemlos lasern, Du darfst nur nicht das Durchschlagspapier in den Laser schieben - stattdessen gibt es Blankobögen mit Laser-fester einseitiger rosa Farbe. ;-) Am besten sprichst Du mit dem Hersteller Deiner Praxissoftware darüber, welche Optionen er unterstützt. -- 78.43.60.58 17:09, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, er unterstützt ECS/P, daher würde er mit der Software als Generic-24 Pin auch funktionieren, nur nimmt die Software standardmäßig Arial als Font, die Druckgeschwindigkeit ist aber extrem langsam. Wenn ich die eingebaute Schriftart Draft nehme, geht alles schneller, dafür ist die Qualität schlechter, was aber nicht stört. --188.23.108.20 17:35, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Willst Du von einer Linux-Anwendung auf dem Server drucken, oder von einer Windows-Anwendung auf dem Client auf den am Server angeschlossenen Drucker? Wenn letzteres, dann den Drucker in CUPS als "raw" definieren und auf der Windows-Kiste einen lokalen Drucker mit dem Generic/Textonly-Treiber installieren, anschließend den Port von LPT1: bzw. COM1: (falls er seriell angeschlossen wird) auf einen TCP/IP- oder LPR-Netzwerkport ändern (also serverip:9100 oder serverip:515). Samba brauchst Du in dem Fall nicht, das macht nur Sinn, wenn Du größere Umgebungen hast und dort automatisch Netzwerkdrucker inklusive Treiber verteilen willst. -- 78.43.60.58 18:02, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Willst Du von einer Linux-Anwendung auf dem Server drucken
genau. --188.23.108.20 18:22, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Prinzip benötige ich das gleiche wie Generic/Text Only, nur für Cups. d.h. es werden keine Rasterdaten zum Drucker geschickt, sondern nur der Text selbst. --188.23.108.20 18:30, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann brauchst Du CUPS doch überhaupt nicht, denn CUPS ist doch gerade dazu da, Druckdaten aufzubereiten, was Du ja nicht willst. Schau mal in Deiner Distribution nach LPR oder LPRng. Wenn Du CUPS natürlich für andere Drucker brauchst, dann versuche mal, den Drucker in CUPS als RAW einzustellen. Vielleicht liefert Deine Anwendung ja plain ASCII, dann sollte CUPS das 1:1 durchschieben. Ansonsten wirst Du etwas mit den Filter-Backends herumprobieren müssen, ob es da ein passendes für Dich gibt. Oder doch einfach ein paar Euro in einen Laserdrucker investieren, denn Deine Zeit kostet ja auch Geld im Sinne von Verdienstausfall. -- 78.43.60.58 18:37, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Cups muss sein, da an dem Server noch ein Laserdrucker hängt. Warum ich einen Nadeldrucker verwende: Die österreichischen Rezepte gibt es als Endlospapier, und ich kenne keinen bezahlbaren Laserdrucker der Endlospapier schafft. --188.23.11.154 21:12, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht gehen in Österreich die Uhren anders (ach nein, das war Bayern), aber normalerweise sollte es die Rezepte auch als Einzelblätter für einen Laser geben. Wie gesagt, versuche CUPS im RAW-Modus (je nach Distribution und Verwaltungsoberfläche kann das auch "Rohdatendrucker" oder so ählich heißen), oder spiele an den Filtereinstellungen herum. -- 78.43.60.58 21:18, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kurze Version der Geschichte: Vergiss es.
Lange Version: Ich habe dasselbe Problem für meine Kassenanwendung, da haben wir Bondrucker (Nadel/Thermo), die ebenfalls ESC/P sprechen. Das Grundproblem ist, dass es für diese Drucker keine Fontmetriken gibt. Das heißt, CUPS weiß nicht, wie die breit/hoch die Einzelzeichen der Fonts sind und wo die Grundlinie liegt und kann daher die Druckerfonts nicht nutzen. Es gibt für eine ganze Anzahl dieser Drucker auch Linux-Treiber (LPRng oder CUPS), diese basieren allerdings durchgehend auf rastertoepson bzw. Ableitungen davon. Das heißt, die Fonts werden von Druckerserver erzeugt und der Ausdruck als Grafik zum Drucker geschickt. Das ist natürlich schneckenlahm.
Ein Hersteller (Citizen glaub ich) hat mal eine Umfrage unter den Kassensoftwareherstellern gemacht, was sich sich an neuen Features wünschen, da hab ich "Fontmetriken" als einzigen Punkt erwähnt und bekam dann gleich eine Mail von einem Ingenieur aus Japan, der mir im Prinzip mitgeteilt hat, dass es endlich mal ein Kunde auf den Punkt bringt, was wirklich fehlt. Seitdem ist da aber leider nix passiert, die sitzen das wohl aus.
Ich hab das jetzt so gelöst, dass ich einen eigenen minimalen Druckertreiber für meine Zwecke gebastelt habe, der einfach feste Zeichenboxen verwendet (also 42/58 Zeichen pro Zeile). Von CUPS bzw. LPRng nutzen wir nur den Spooler. Proportionalschrift können diese Drucker eh nicht, und freie Skalierbarkeit der Schriften brauchen wir auch nicht. -- Janka 00:59, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft auch dieser Link [17]? Aus der Beschreibung: Format a plain ASCII file, adding page breaks and line feeds. This is handy for sending output to my dot-matrix printer; under Linux, just do pyprint filename >/dev/lp1 (or to whatever your printer device is). Braucht in der Form natürlich Root-Rechte bzw. Mitgliedschaft in der Gruppe, die zu lp1 eingetragen ist. Aber man könnte sich ja auch einen Dienst basteln und das Ding z. B. über die Localhost-IP ansprechen... -- 78.43.60.58 12:36, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe nun eine Datei namens font.cl3 entdeckt, die aber scheinbar nur eine TrueType-Datei mit anderer Endung ist, da sie nach anhängen von .ttf als normale Schriftart verwendet werden kann, daher habe ich mal einfach eine andere ttf so umbenannt, und siehe da: Nach einem Neustart druckt der Drucker mit der anderen Schriftart. Ich kann mich erinnern, dass vor Jahren bei einem anderen Nadeldrucker automatisch diverse Fonts mit Namen wie 'Draft (8cpi)' mitinstalliert wurden, und vom Drucker auch so schnell wie die

eingebauten verarbeitet wurden. Leider weiß ich nicht mehr welches Modell das war. Weiß das jemand oder kann mir sagen wo es solche gibt? Der Drucker ist ein standardkompatibler mit 24 Nadeln, er kann aber auch alles darunterliegende emulieren. --188.23.101.36 13:04, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe gerade bemerkt, das es eine Art API gibt, womit man direkt auf die PHP-Variablen zugreifen kann. Hierfür könnte ich ein Script schreiben, welches daraus einen Ausdruck formt. Geht es bei PHP irgendwie, Daten an einen LPD-Server zu senden?--188.23.101.17 17:27, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt ja die printer-Klasse, funktioniert die auch unter Linux? --188.23.96.241 18:55, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schnürsenkel gehen immer wieder auf!

Hallo!
In letzter Zeit habe ich an meinen Geox-Schuhen immer folgendes Problem: Bei konservativer Schleifenbindung gehen mir die Schnürsenkel immer wieder (alle 20-50m) auf. Gibt es - außer einer Doppelschleife - noch eine Möglichkeit, dies zu verhindern? Achja: Ich bin des Schuhe bindens durchaus mächtig! Vielen Dank für Eure Hilfe! BenjiMantey 20:00, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Doppelschleife. Oder flache Schnürsenkel einziehen, die sind nicht so glatt wie die runden. --Sr. F 20:03, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
[18], [19] --77.176.207.33 20:10, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
eine Möglichkeit (Video) ; zweite Möglichkeit ist, das man EINE Schlaufe noch einmal durchzieht, dann kann man den Knoten auch wieder öffnen, das mach ich so --Dr. Zoidberg 21:27, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Warum der Knoten oft nicht hält. --Hjaekel 22:10, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
[BK] Der Unterschied zwischen Altweiberknoten und Kreuzknoten ist dabei auch nicht ganz unwesentlich. Der im Video gezeigte wird bei uns auch in Schleife (Knoten)#Modifizierter Kreuzknoten beschrieben. Und, ich meine „das man EINE Schlaufe noch einmal durchzieht“ ist auch nicht ganz richtig. Eher, dass man das zweite Ende vor dem Durchziehen noch einmal um die die erste Schlaufe herum legt. --Geri 22:15, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ian Fieggen hat sich mit dem Thema eingehend beschäftigt und eine vielversprechende, von mir erfolgreich erprobte, einfache Alternative entwickelt, den Ian Knot. --Chin tin tin 00:37, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich bezweifle mal, dass der gute Ian diesen Knoten an sich entwickelt hat. Das ist ein „handelsüblicher“ auf Slip gelegter Kreuzknoten und das steht sinngemäß dort auch so unter „Finished Knot“. Was evtl. anders als „üblich“ ist, ist die – raschere – Knüpftechnik. --Geri 01:19, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sind das noch die Original-Schnürsenkel, die beim Kauf in den Schuhen waren? Damit habe ich auch (wenn in den letzten Jahren auch weniger) schlechte Erfahrungen in der Richtung. In dem Fall einfach mal neue Bänder kaufen. --MannMaus 12:00, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Video wird auch nicht der korrekte Kreuzknoten gebunden, sondern der Altweiber-Knoten (der ein echter OMA-Knoten ist), das muss ja wieder aufgehen. Mit einer Kreuzknoten-Variante a la Dr Zoidberg (d.h. die Schleife zweimal durchstecken) lebe ich seit Jahren bestens, und der Knoten lässt sich problemlos wieder öffnen. Der Tip mit den flachen Schnürsenkeln ist ebenfalls hilfreich. --Zerolevel 12:46, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Haltbarkeit von Bier

Hallo, ich würde gerne wissen ob es Unterschiede in der Auswirkung im menschlichen Körper gibt, von MHD aufgelaufenen Export-, Weizen-, und alkoholfreiem Bier? (oder kann man alle drei Biertypen noch 12 Monate nach Ablauf trinken, ohne dass man Bauchschmerzen kriegt? ) Weiß, das jemand, wie das genau ist? Wäre nett, wenn mir geholfen wird. Gruß und danke --Tronkenburger 20:09, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

soweit ich weiß leidet nur der geschmack, aber gesundheitsschädlich wird es nicht... milch und eier sind da anders als hefe-nährlösung... --Heimschützenzentrum (?) 20:28, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich fürchte, das kann niemand so genau vorhersagen. Faktoren sind sicher die Lagerungsbedingungen (Licht, Wärme), Behandlung von Herstellerseite (pasteurisiert?). Ich tät's ja nicht aus Geiz tun, aber mach ruhig mal einen Sicht-, Geruchs- und (wenn du dann noch willst) Geschmackstest. Wenn es nicht komisch schmeckt und evtl. noch zischt beim Öffnen, dann kommst du evtl. ohne Bauchschmerzen davon. Ich würde fast denken, dass die Biersorte eher unwichtig ist; der übliche Alkoholgehalt bietet übrigens auch keinen Vorteil bei der Haltbarkeit, dafür ist er zu niedrig. Und jetzt Gesundheitshinweis bitte... --77.176.207.33 20:35, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Geschmacksprobe sollte reichen. Obwohl - mir fällt da die Geschichte von dem Dachdecker ein, der eine Flasche Pils trank, obwohl es trübe war, und prompt vom Dach fiel. Die anderen neun Flaschen vorher waren einwandfrei gewesen... --FK1954 21:04, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Den Mutigen gehört die Welt! Wenn's vergammelt ist, riechst oder schmeckst du das normalerweise. Prost! (Gesundheitshinweis steht ja da...) @FK1954: Es ist immer das letzte Bierchen, das schlecht war. ;) 85.180.203.83 21:07, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie schon in der Frage erwähnt handelt es sich beim Bier um das Mindesthaltbarkeitsdatum und nicht das 'zu verbrauchen bis...'. Mindestens bis dann heisst natürlich nicht dass die Haltbarkeit nach oben offen ist. Mindestens haltbar bis heisst auch bei schlechter Lagerung, warm und bei Licht noch eine akzeptable Qualität vorhanden. Das hat der Braumeister gesagt und ich habe die Testeinrichtung gesehen wo Biere ungekühlt dem Licht ausgesetzt werden um so die Qualität in Bezug auf die Zeit zu testen. Die Qualität leidet wenn man zu lange wartet auf jeden Fall. Habe schon Bier getrunken das 3 Jahre über das Mindesthaltbarkeits Datum gebunkert wurde. Schmeckt dann nicht mehr wie das frische Produkt aber Bauchschmerzen gibt es nicht. --Netpilots 22:19, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein geschäftiseifriger Freund von mir hat früher in einem Großhandel für Bier gearbeitet, dort durfte er nach jeder Arbeitsschicht exakt 20 Flaschen zusätzlich mitnehmen. Weil er aber den Hals nicht voll genug kriegen konnte und auf dem Schulhof seine begehrten Waren unter der Hand verkauft hat (soweit mit 0,5l-Glasbehältnissen eben möglich…), warf er kurz vor Schichtende – es war meist schon dunkel – noch etliche Flaschen über den meterhohen Zaun auf das benachbarte Feld. Die Flaschen, die`s überlebt haben, nahm er mit und bunkerte sie bei sich zu Hause. Über die Jahre stapelte sich ein stets wachsender Vorrat an Bieren verschiedenster Art in seinem Keller, irgendwann wer das ,Außen,handels‘defizit so groß, dass mehrere Flaschen wochentlich das MHD überschritten haben, mit dem Verkaufen kam er kaum noch nach. Doch weniger mitnehmen? Niemals! In den letzten Schulwochen begann sein dagobertiges Herz doch noch aufzuweichen & er verschenkte alles, was bereits seit mehreren Monaten das MHD überschritten (& keinen Seltenheitswert) hatte. Das Ergebnis war dasselbe wie bei jeder Tenneagerparty – kotzende Randgestalten, ohne anderweitig auffallende Symptome. Und viel mehr Bier, als junge Kehlen vertragen.
Kurzum: Nicht mehr als 2 Flaschen am Abend (weniger als 2 Jahre über MHD) sollten zu keinen anderen Problemen als den üblichen Ethanolvergiftungen führen, ab der 3. Flasche würde ich mit ,frisch‘ gekauftem Bier hantieren, den Vorrat also verteilt aufbrauchen. Alle Angaben ohne Gewehr & Quarantäne ;) -- ggis 22:40, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mir hat ein Bierbrauer mal erklärt, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum bei Bier sich NICHT auf di tatsächliche Haltbarkeit bezög, sondern lediglich den Zeitpunkt beschrübe, ab dem mit Qualitätsverlust zu rechnen sei. Das tatsächliche MHD, also der Zeitpunkt, ab dem mit der Verderbnis des Produkts gerechnet werden muss, lieg demnach zeitlich hinter dem angegebenen MHD. --Krächz 22:46, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
MHD ungleich Verfallsdatum gilt nicht bloß für Bier, aber es geht ja nicht um lediglich knapp überschrittenes MHD, das wäre bei sachgerechter Lagerung bei den meisten Lebensmitteln kein Problem. --77.176.207.33 23:10, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe kürzlich ein 15 Monate überlagertes Radeberger getrunken, war einwandfrei und ohne Nachwirkungen. DDR-Bier war häufig schon vor Ablauf der Haltbarkeitsgrwenze ungenießbar, das schmeckte dann säuerlich. Uwe G. ¿⇔? RM 07:43, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal vor 2 oder 3 Jahren am 1. des vierten Monats bei meiner einzigen Brauerei eine Beschwerde abgegeben, dass das mit dem MHD nicht stimmen kann, da bei mir das Bier sich einfach nicht so lange hält...Habe dann einige Tage später ein relativ große Päckchen erhalten ;-)) Gruß vom --Giftmischer 08:35, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mal im Ernst, was sind das denn für Gestalten, bei denen ein Bier das MHD überschreiten kann?? SCNR :-) Aber nu wirklich im Ernst: Bei Pils, Export, oder Hell würde ich mir keine Sorgen machen, aber ich habe mal in einem Jugendclub (schon ne Zeit her!) ein Hefeweizen bekommen, bei dem die Hefe eher ein zähflüssiger Schleim war. Das Bier war ca. ein halbes Jahr über dem MHD. -- Hosse Talkshow 09:14, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also ich würde abgelaufenes Bier nicht direkt aus der Flasche trinken, sondern erst in ein Glas füllen. Verdorbenes Bier erkennt man an der Optik (z. B. bei einem hellen Bier wird es Trübe, oder es flockt aus), außerdem erkennt man es natürlich auch am Geschmack, kurz nippen und du merkst, ob es noch gut ist. -- Heimli Hier werden Sie geholfen! 11:29, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
vielen Dank:-) und @Hosse: wenn beim Real der Kasten Markgrafenbräu für 4 Euro im Angebot ist (was nur 1-2Mal im Jahr ist), dann hol ich mir ne halbe Palette :-)--Tronkenburger 21:33, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es hängt auch davon ab, wie lange es schpn abgelaufen ist. nach meinen Erfahrunegn kann man bei Produkten, die mindestens 1/2 Jahr halten, was auf die meisten Biere zutrifft, es noch problemlos genießen, wenn es seit 2 Monaten abgelauffen ist, ohne dass sich der Geschmack geändert hat oder man Magenbeschwerden o.Ä. bekommt. Normaleerweise sind Firmen sehr vorsiochtig beim MHD, wenn man sich an die Lagervorscchriften hält (bei meinem Bier steht "kühl lagern" drauf) dürfte fast nie vorher etwas schon schlecht werden. --01:24, 21. Apr. 2010 (CEST) (nicht signierter Beitrag von MrBurns (Diskussion | Beiträge) )

Warum kann der Jet von M 87 das Schwarze Loch verlassen?

Man hört doch immer, dass die Anziehungskraft eines Schwarzen Loches so groß ist, dass sogar Licht abgelenkt wird. Angeblich wird alles, was dem Schwarzen Loch zu nahe kommt, in das Schwarze Loch hineingesogen, und es kann nicht wieder heraus. Wie kommt es, dass der Jet das Schwarze Loch dennoch verlassen kann? (nicht signierter Beitrag von 93.223.94.6 (Diskussion | Beiträge) 22:15, 19. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

(BK) Tja, das wissen wohl auch die Wissenschaftler noch nicht, siehe Messier 87. --El Grafo (COM) 22:21, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, die Materie im Jet kommt ja gar nicht aus dem Schwarzen Loch. Siehe Jet (Astronomie). --Kalumet.RM Kommentare? 22:31, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Blandford Znajek Process-- Belsazar 22:34, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

VMWare Problem

Ich habe mir diverse Linux-Bücher gekauft, ein paar coole VMs runtergeladen und sogar die ekelhaft-neugierige Anmeldung für den VMWare Player absolviert und wollte jetzt los ubuntuen.

Aber sobald ich den VM Ware Player installiere, gehen meine USB Ports nicht mehr (darüber surfe ich zur Zeit). Sys ist Win7.

Was ist zu tun?

Thx. -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 22:19, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nee, das war leider nicht das Problem. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 22:42, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Anmerkung: Hier hatte ein unangemeldeter Benutzer die Überschrift vergessen, wodurch Musicsciencer wohl von einer Antwort auf seine Frage ausging. Der Benutzer hat danach seinen Text zwischen Musicsciencers Beiträgen entfernt bzw. verschoben. --Constructor 23:21, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Könnte es sein, dass Du im Gastsystem einen virtuellen USB-Controller aktiviert hast und dieser so eingestellt ist, dass er alle USB-Geräte des Hosts automatisch an sich bindet, sobald das Gastsystem den Fokus bekommt? Wenn ja:
  • Gastsystem ist auf "Powered On", dann Im Player-Menü: VM/Removable Devices/Haken vor dem jeweiligen Gerät entfernen. Muss ggf. bei jedem Neustart des Gastsystems wiederholt werden - ausprobieren.
  • Gastsystem ist auf "Powered Off", dann im Player-Menü: VM/Settings/USB Controller/Automatically connect... - Haken entfernen. Einstellung wirkt dauerhaft.
-- 78.43.60.58 12:25, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank @78.43.60.58, aber das Problem existierte bereits nach der Installation des VMWPs, bevor es überhaupt ein Gastsystem gab. Die von dir aufgeführten Schritte führten daher nicht zum Erfolg. Ich habe jetzt einfach den VMWP via msconfig aus der Autostart gehauen und kann jetzt ins USB-basierte Internet solange ich VM nicht vorher benutze. Ist vielleicht nicht optimal, aber immerhin. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 22:16, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dünger vs. See

Bei starker Düngerstreuung auf Grünflächen können Reste durch Regen ins Wasser gelangen (bspw. ein See). Dann würde es zu einem ungewollten hone Wachstum bei Wasseralgen und anderen Pflanzen im See kommen, was ja eher irgendwann negativ wäre. Gibt es Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken (außer den Dünger einfach nicht zu streuen)? 91.96.125.133 22:41, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nein, lässt sich nichts machen. Die Ostsee stirbt dadurch (und damit wir auch bald) zum Beispiel: [20].--Lorielle 22:55, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir haben dazu den Artikel Eutrophierung, mit dem dieser problematische Prozeß auch bezeichnet wird (und der zum googeln unter "Eutrophierung Gegenmaßnahmen" ganz gut geeignet ist) und für den allgemeinen Kontext den Artikel Ökosystem See. Als "Gegenmaßnahmen" finde ich, wenn überhaupt, neben dem pauschalen Appell, weniger Schadstoffe zu erzeugen und auszubringen, nur folgende fünf Maßnahmen: Sauerstoffzufuhr (zeitlich begrenzt wegen des Effekts der „positiven Rückkopplung“), Wegführen von Abwässern von dem bedrohten Gewässer bzw. Bau von Kläranlagen, Nährstoffzufuhr einschränken, Ausbaggern von Faulschlamm und Entfernung der Algen. [21] --84.191.54.105 23:16, 19. Apr. 2010 (CEST) p.s. Ich habe nochmal unter "Dünger Alternativen" gegoogelt, weil ich so eher nebenbei mitbekommen habe, daß man auch auf dieser Ebene das Problem anzugehen versucht und dieser Ansatz mir vielversprechender erscheint als die als "Gegenmaßnahmen" gehandelte Schadensbeseitigung und -begrenzung. Du solltest das vielleicht selbst nachschauen, ich kenne mich damit zuwenig aus und unser Artikel Dünger sagt dazu nichts oder ich habe es auf die Schnelle überlesen. --84.191.54.105 23:25, 19. Apr. 2010 (CEST) p.p.s. Etwas zynisch: Weil zur Produktion von Dünger viel Erdöl eingesetzt wird, sollte sich das Problem in den nächsten zwei Jahrzehnten ohnehin grundlegend anders darstellen :-) --84.191.54.105 23:35, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Am Bodensee führen die Fischer Klage gegen die Sauberhaltung des Sees. Die Fische zeigen Kleinwuchs wegen Nahrungsmangel. Die wären da über jeden Dünger froh.--91.56.217.174 08:00, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wer sagt, dass der Nahrungsmangel die Ursache ist? Viel eher würde ich das Fischen als Ursache vermuten. --Ayacop 08:30, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es werden jährlich massig neue Fische ausgesetzt, die einfach langsamer wachsen.--91.56.217.174 08:53, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
OT: @Ayacop, es ist tatsächlich der "Nahrungsmangel" und nicht die "Überfischung". Allerdings sollte man sich vergegenwärtigen, dass der Bodensee nach Jahrzehnten der menschengemachten Eutrophierung inzwischen wieder, dank Kläranlagen und veminderter Phosphateinträge (Düngemittel, Tenside), zu seiner "natürlichen" Form eines oligotrophen bzw. knapp mesotrophen Gewässers zurückfindet. Dass dadurch die Fischbestände (etwa gegenüber den 1970//80er Jahren, als der See wegen Sauerstoffmangels kurz vorm "Umkippen" stand), in absoluten Zahlen zurückgehen ist die logische Folge; ein gesunder oligotropher Bergsee ist praktisch fischfrei. Dass wiederum die paar Dutzend Fischer, die am Bodensee ihr Geld verdienen, durch eine erstaunlich rührige Lobby das nicht gutheißen können, ist ebenso logisch. Die Interessen von Millionen Menschen, die ihr Trinkwasser aus dem See beziehen (von der Fremdenverkehrs-Industrie ganz zu schweigen) sprechen offenbar dagegen, dem Ansinnen der Fischer nachzukommen. Joyborg 10:37, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das beantwortet aber alles nicht die Frage: In manchen Bundesländern müssen Bauern rund um Gewässer eine düngerfreie Zone um Gewässer einhalten (beispielsweise 5 m vom Gewässerrand). Bei Trinkwasserquellen besteht oberhalb (im Aquifer) eine Düngerverbotszone - d.h. du kannst den Düngereintrag in fliessende und stehende Gewässer dadurch reduzieren, dass du rund um das Gewässer eine nicht gedüngte Zone einhältst. Ob das für alle Düngersorten (Stickstoff, Mineralstoff...) gleichermassen gilt weiss ich auch nicht. Yotwen 17:10, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt außerdem noch die Möglichkeit, beim Düngen eine genaue Dosierung einzuhalten, also nur so viel zu düngen, wie nach Erfahrungswerten die Pflanzenwelt innerhalb einer gewissen Zeit verwerten kann. Dazu sind (kostenpflichtige) Bodenanalysen notwendig. Außerdem sollte man nicht gerade kurz vor dem nächsten Regen düngen, sondern bei eher trockenem Wetter. Schließlich kann die Art der Bodenbearbeitung einen Einfluss haben, z.B. den Dünger in fester Form einbringen statt als Flüssigdünger, ihn in den Boden eingrubbern, etc. Schließlich ist es auch günstiger, organischen Dünger zu verwenden, der sich im Wasser nicht so schnell auflöst, z.B. Kompost oder Mist. --Sr. F 17:28, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du könntest auch den Düngereintrag durch gemischte Kulturen reduzieren, also entweder im Wechsel Soja (bindet Stickstoff) und Mais (konsumiert Stickstoff) anbauen, oder Stickstoff-Verzehrende Pflanzen "untenrum" mit Klee (liefert Stickstoff) decken (also Biologischer Landbau). Yotwen 17:51, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

20. April 2010

Verführung

Wie kann ich meine Freundin zum Sex überreden? --95.89.49.208 00:18, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Erzähl ihr, dass du auf der WP-Auskunft nachgefragt hast. Sie wird so beeindruckt sein... 85.180.203.83 00:39, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du sie dazu schon überreden musst, lass' es lieber – im Moment noch. Wenn es nicht – von sich aus – freiwillig und gerne geschieht ist's für keine(n) der Beteiligten ein rechtes Vergnügen.
Ansonsten evtl. Anleihe bei Don Juan DeMarco nehmen. --Geri 01:04, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie alt seid Ihr? --Dr. Zoidberg 01:30, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin alt genug. Und du? --Geri 02:00, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
<reindrück>psst; das war ich auch schon mal --Dr. Zoidberg 06:06, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen. --77.176.207.33 01:52, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht weiß ja jemand zufällig, wie man die Freundin des Fragestellers zum Sex überredet. --MannMaus 13:32, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie lange ist es her, dass du jung warst? Zu meiner Zeit war das doch die Frage schlechthin, nicht? Aber wie heißt's so schön: „In der Jugend gilt alles Denken der Liebe. Im Alter gilt alle Liebe dem Denken.“ --Geri 01:57, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Geri, ich muss dir zum einen recht geben und zum anderen mich rechtfertigen - Ich wollte wissen wie ich mit dem anderen rede - aus welchem Weltanschauungskontext heraus - aus der "Bienen-summsumm-ebene" oder eben tacheless. aber JaHns Antwort ist Zeitlos TOP --Dr. Zoidberg 06:18, 20. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]
@ Numero 95.89.49.208: „Lust ohne Liebe ist immer mit Leid verbunden.“ Willst Du das? fz JaHn 02:03, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Er sagt doch Sie ist seine Freundin. Also ist es Liebe ohne Lust in diesem Fall. Und das will auch keiner ;) --85.181.218.84 06:49, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Szene aus Die letzte Nacht des Boris Gruschenko: Sonja: "Sex ohne Liebe ist eine leere Emotion!" Boris: "Aber von allen leeren Emotionen ist sie eine der besten..." ;-) Ugha-ugha 08:17, 20. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]
Was soll denn überhaupt "überreden" heißen?? Wenn Du dabei redest ist die ganze Erotik flöten...wahrscheinlich liegts daran! ...meint -- Hosse Talkshow 09:03, 20. Apr. 2010 (CEST) :-)[Beantworten]
Denk an Kachelmann, lass Du Dich verführen und lass Dir eine Quittung über Freiwilligkeit geben.--91.56.217.174 09:09, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Woody Allen kann mW ein Lied über das Problemchen singen --188.23.182.108 09:18, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Roman Polanski Die Liste kann fortgesetzt werden, weitere Beispiele gibt es zuhauf. --Netpilots 09:31, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wär schön, wenn sich die Herren langsam mal wieder einkriegen könnten. --77.177.37.17 09:33, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]


Diese Frage dient der Suche nach Meinungen, nicht nach einer Auskunft. Sie könnte hier gelöscht werden und wurde vorsichtshalber exportiert. ---Aalfons 11:57, 20. Apr. 2010 (CEST)-[Beantworten]

Hast du jetzt extra ein Meinungsbild angeleiert? -- Grottenolm 00:31, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein Auskunfstbild gibt es hier ja schon. --Aalfons 00:33, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Aalfons Exportiert? Wohin denn? --Netpilots 00:45, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

einfach wech. --Aalfons 10:48, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Opeion

Was ist das? fz JaHn 01:59, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Meinten Sie: Opaion? --77.176.207.33 02:01, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke. Möglicherweise. Ich hoffe es. Weil ... siehe da >>> http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Q%C4%B1z_Qalas%C4%B1&diff=73362307&oldid=73362228 ... fz JaHn 02:07, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, eindeutig ist das gemeint. --77.176.207.33 02:10, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub s auch. Was soll man sagen ... da fehlt noch n Artikelchen, hier, bei WIKIPEDIA. Oder habsch was übersehen? fz JaHn 02:21, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Welcher fehlt denn? --77.176.207.33 02:27, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Opaion. Dacht ich. Habsch aber übersehen ... WIKIPEDIA NEVER SLEEPS. Na ja. Jedenfalls isse schon ganz schön gut. Einigermaßen und so. Find ich. fz JaHn 02:32, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was für "Krautrock"-Experten

Etwa 1976/1977 war im Erzbischöflichen Studienheim St. Bernhard (auch "Konvikt" genannt) in Rastatt ein etwa 18/19jähriger Musiker als Bewohner (wie alle Oberprimaner mit eigenem Einzelzimmer), der auch als Profi- oder Semiprofi-Gitarrist bei einer deutschen Krautrock-Band spielte. Leider hinkt hier mein Gedächtnis. Ich weiß nur noch den Vornamen "Jan", dass er möglicherweise polnische Wurzeln hatte und dass die Band ziemlich bekannt gewesen sein muss. In der Liste von Krautrock-Bands bin ich nicht fündig geworden. Weiß jemand mehr?--NSX-Racer | Disk | B 08:37, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hast du so schon gesucht? Da sind 5 KR-Bands mit einem Jan. Wenn er Pole war, könnte auch suche nach Janusch / Janosch helfen. G! GG nil nisi bene 10:02, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hilft nicht wirklich weiter. Erst die vielen falschen "Jane"-Ergebnisse (wegen "Jan"), und dann bleibt doch kein Gitarrist namens Jan übrig. Seltsam, weil die Band zu jener Zeit recht prominent gewesen sein muss (auch wenn sie mir aus dem Gedächtnis entfallen ist).--NSX-Racer | Disk | B 12:40, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
76/77 ist für den klassischen Kraut ja fast schon ein bissl spät. Kann es sein, dass dein Jan nicht zur Originalbesetzung gehörte, sondern den urspünglichen Gitarristen erstzte? Da gibt es ja bis heute tonnenweise Umbesetzungen? --Krächz 13:50, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, das kann gut sein. Deshalb dürfte auch eine Wikipedia-Recherche kaum helfen.--NSX-Racer | Disk | B 14:14, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Farin Urlaub von den Ärzten heisst Jan Vetter mit bürgerlichem Namen... --Romulus 14:21, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Die Ärzte" in einem Atemzug mit Krautrock... das hat was.
Wenn Du Dir über das Genre halbwegs sicher bist, frag` doch mal hier: http://www.krautrock-world.com/Forum/myBB/index.php Gruß, William Foster 15:59, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, Farin Urlaub passt mit seinem (früher mal) Bravo-gefakten Nachnamen Vetter-Marciniak auch ganz gut zu der Ansage "möglicherweise polnische Wurzeln". --Zerolevel 17:16, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn er lt. Artikel bis zum 18.Lebensjahr in Frohnau aufwuchs, war er garantiert nicht 1976/77 in Rastatt. Und Jahrgang (etwa 4 Jahre zu jung) und Aussehen passen auch nicht.--NSX-Racer | Disk | B 00:00, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Firefox Addon für Lesezeichen-Aufbereitung gesucht

Hallo, meine Lesezeichen gehen in die tausende, darunter auch viele hundert von Wiki. Bisher habe ich die normale Lesezeichen Hierarchie von FF benutzt, also Ordner oben, dann 3 bis 4 Unterordner, darin mal mit Trennstrichen was abgegrenzt. Aber besonders für die Wikipedia-Artikel-Hierarchien wird das immer ungünstiger. Auch wenn ich "tags" nicht so mag, kommt es eben vor, dass ich 1 Artikel in 4 verschiedenen Ordnern hab ... also wenn es hier Leute mit großen Lesezeichen-bestand gibt, wie verwaltet ihr das? Könnt ihr Addon empfehlen? Oder externe Software?? Ich würd' schon gern FF-intern bleiben, damit die Backups einheitlich bleiben... und damit evtl. mit Xmarks und co. weiter synchronisiert werden kann. Oder vllt. was in der Art Mindmap? Es wäre schon gut, die Lesezeichen in der Ordnerstruktur anordnen zu können, nur ohne die Ordner, also z.b.:

  • Wikipedia
    • Wikipedia:Hilfe
      • Hilfe:Formatieren
      • Wikipedia:Textbausteine

wie es bei mir jetzt aussieht, müsste ich also einen Ordner "Wikipedia" haben, und den "öffnen" (auf das plus klicken), und dann wieder auf "Hife" um dann die dritte Ebene zu sehen... wie gesagt, die Sache soll ja effezient bleiben. Danke --WissensDürster 08:50, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum verlinkst Du nicht einfach auf Wikipedia:Index? Wenn dort was wichtiges fehlen sollte, kannst Du es ergänzen. Grüße -- Density 10:02, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mh, das hier scheint in die Richtung zu gehen, die dir vorschwebt. Aber ohne Gewähr, ich habs nur gesucht und nicht getestet! (Bist du sicher, dass soviele Lesezeichen sinnvoll sind?) Joyborg 10:07, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie könnt ihr denn ohne all die Lesezeichen leben? ^.^ --WissensDürster 15:48, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Angst vor Asche (erl.)

Gibt es einen Fachausdruck für "Angst vor Asche"? In der Wikipedia Liste der Phobien wird sie nicht aufgeführt. Eine Kombination mit Flugangst wäre derzeit wohl fatal...

"Tephraphobie"? BTW wolltest nur nen "Scherz" loswerden, gell... --77.177.37.17 09:26, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
eigentlich nicht, nein (nicht signierter Beitrag von 171.24.224.115 (Diskussion | Beiträge) 09:28, 20. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Nein, den gibt es nicht. --Eike 09:30, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Darf ich folgende Assoziationskette loswerden? Chrematophobie ist eine Geldphobie. Geld würde früher auch als Schotter, Kies - und Asche bezeichnet. Etwas endzeitlicher könnte man dann eine Asche-Angst als Krematophobie bezeichnen ...? G! GG nil nisi bene 09:46, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1 zu Eike. Einen offiziellen Fachausdruck gibt es nicht - wohl weil eine richtige Aschenphobie selten ist. Hier wird eine "fear of ashes" literarisch aufgearbeitet. Im Prinzip dürfte es Ängste zu jedem und allem geben. Aber wenn es nicht gleich Tausende sind, interessiert es die Fachleute selten. G! GG nil nisi bene 12:26, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Erst haben die Isländer unser Geld verbrannt, jetzt schicken sie uns die Asche zurück. -- Martin Vogel 12:33, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
YMMD. --Eike 13:18, 20. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]

urheber recht österreich bei autoren

das österreichische urheber-recht ist ein "hund" :)

darf ich aus büchern zitieren, natürlich unter quellenangabe.

gibts einschränkungen? gibts fristen?

hab keine lust mir eine einstweilige verfügung umhängen zu lassen...

wer sich auskennt, bitte um antwort.

vielen dank.

wachauerbub

Urheberrechtsgesetz (Österreich) --Vsop 10:15, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zitatrecht#Zitatrecht_in_Österreich --77.177.37.17 10:21, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ascheklumpen im Garten?

Von hier, hierher verschoben. --Itu 10:03, 20. Apr. 2010 (CEST):[Beantworten]

Hallo, ich habe vorgestern im Garten ein paar Klumpen gefunden. Ich würde mal behaupten sie sind zumindest vulkanischen Ursprungs. Der größte ist etwa daumengroß aber sehr porig und deshalb auch sehr leicht. Ist es möglich, dass diese Stücke in dieser Aschewolke von Island nach Darmstadt transportiert worden sind? --82.195.74.90 09:19, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Katzen- oder Hundescheisse?--91.56.217.174 10:13, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Unwahrscheinlich, aber die theoretische Möglichkeit mögen andere bewerten. Solche Klumpen gibt`s im Garten meiner Eltern auch reichlich. Das sind Reste aus der Zeit, als der Vorbesitzer die Asche und Schlacke usw. aus seinem Ofen im Garten verteilt hat. (Keine Ahnung, warum er das tat.) Schau das Teil doch mal genauer an, es läßt sich ja erkennen, wie lange das da schon liegt (Verschmutzung, erodierte Oberfläche und so was). Gruß, William Foster 10:18, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Für wahrscheinlicher halte ich, dass wegen der anhaltenden Medienpräsenz der Aschewolke alle möglichen Dinge, denen man sonst keine Beachtung schenken würde, damit in Verbindung gebracht werden, obwohl es naheliegendere Erklärungen geben mag. ;-) --77.177.37.17 10:34, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die Auskunft. Ich halte es ja auch für unwahrscheinlich und denke eher das es schon vorher da war. --82.195.74.90 10:35, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die bis Deutschland mit der Wolke transportierten Ascheteilchen sind millimetergroß - ich halte es für vollkommen ausgeschlossen, dass du ein daumengroßes Stück vom aktuellen Ausbruch im Garten hast - das wäre nicht bishierher getragen worden. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:39, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
BK.Also gut, wenn es nicht animalischen Ursprungs sein soll, dann denke ich in Richtung Koks, Blähton oder Industrieschlacke.--91.56.217.174 10:40, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn keine Flugzeugtrümmer drumherumgebacken sind, ist es wohl eher kein Gruß vom Eyjafjallajökull. BerlinerSchule. 10:48, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Hand voll Asche mit verdünntem Kleister zum Klumpen formen und in einem unbeobachteten Moment auf dem nachbarlichen Rasen plazieren. Herrliche Idee um seine Nachbarn mal kräftig auf die Schippe zu nehmen. --Kharon WP:WpDE 10:55, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
hüstel, meinst du Bimsstein, das kommt zwar von Vulkanausbrüchen - aber ...? --Dr. Zoidberg 12:51, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bis der hier ankommt, werden normalerweise mindestens ein Importeur sowie ein Groß- und ein Einzelhändler in Drogeriewaren zwischengeschaltet, der Direktbezug vom Vulkan wäre IMO auch aus zolltechnischer Sicht nicht ganz korrekt. --Zerolevel 12:59, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Falsch. Island ist EFTA-Land und über die EWR-Verträge von 1993 de facto in den EU-Binnenmarkt integriert. Hier ist zu beachten, dass Bims nicht als Agrargut betrachtet wird, obwohl eine Entnahme etwa aus deutschen Gärten EU-rechtlich als Ernte bezeichnet werden darf. Die Verbringung von auswärtigem Vulkangestein in den Wirtschaftsverkehr, sofern es aus dem EFTA-Raum stammt, ist nach den verbliebenen EGKS-Vorschriften, sofern es nicht bereits am Lagerort der wirtschaftlichen Verwendung zugeführt wird, als "Gewinnung von Steinen und Erden" Teil des produzierenden Gewerbes in den Ablagerungsländern. Unbeachtet geblieben ist, dass der Transport von Bims positiv auf CO2-Konten angerechnet werden kann, insofern er Luftverkehrsbelastungen der Atmosphäre mindert. --Aalfons 13:53, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
<QUETSCH>Aber wie steht mit Direktimport unter dem Blickwinkel der Außenhandelsstatistik? Kommt da nicht alles durcheinander?? --Zerolevel 11:32, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Langfristig wäre ja mal interessant statistisch zu ermitteln, wie stark die Klimaerwärmung durch die Asche gebremst wurde - einmal durch die verringerte Sonneneinstrahlung, zum anderen durch den verringerten Flugverkehr. Aber ich nehme an, ein paar Wochen machen da nicht soooo viel aus. --Sr. F 21:10, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Wenn es sie denn wirklich geben sollte, diese ominöse Klimaerwärmung. -- Grottenolm 00:22, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kuxu hier, ein Anfang. --Aalfons 22:28, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

(Die Frage hatte ich versehentlich schon in den Fragen zur Wikipedia gestellt, ich bitte um Entschudligung.)

Schon seit einer Internet-Ewigkeit suche ich nach einer Möglichkeit, HTML-Links zu machen, die den Browser veranlassen, nach einer Zeichenkette zu suchen. Sagen wir, ich möchte auf http://www.erich-muehsam.de/?cat=texte2 den geschätzten Linkanklickenden gleich auf "Erziehung" springen lassen, ohne dass der Webseitenautor dort einen <name=>-Tag eingebaut hat. Wie mache ich das? Kennt da wer einen Trick? Wenn nicht, warum ist das nicht vorgesehen in den Weiten von HTML? Wäre doch praktisch, oder? So etwa nach dem Muster www.erich-muehsam.de/?cat=texte2&search="Erziehung" --Fritz Jörn 12:49, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich frage mich zwar, was das mit Wikipedia zu tun hat - aber HTML als statische Seitenbeschreibungssprache ist einfach die falsche Ebene für so etwas. Mit JavaScript kann man derartige Gimmicks basteln (wenn es denn wirklich eine Suche sein soll). Innerhalb von HTML gibt es halt nur statische Ansätze wie Anker. --Reinhard Kraasch 13:27, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hinweis: Für Fragen, die nicht direkt etwas mit Wikipedia zu tun haben, gibt es die Wikipedia:Auskunft.

Dankeschön! Tut mir leid, dass ich die Frage nicht gleich bei der "Auskunft" gestellt habe, ich will versuchen sie gleich dorthin umzuhängen. Ich hatte immer "Hilfe" eingegeben, und war nicht auf die Auskunft gekommen. – Zur Sache: Java-"Gimmicks" müsste ich auf der Zielseite einbauen, und darauf habe ich keinen Zugriff. Es müsste was im Link sein. Wenn ich im Browser auf "zurück" klicke, komme ich ja auch präzise zur zuvor betrachteten Stelle der Seite. Kommt man an diesen Menchanismus nicht heran? --Fritz Jörn 15:26, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
--Fritz Jörn 15:26, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das "zurück" ist ja etwas anderes - da merkt sich dein Browser, wo er vorher auf der Seite war. Bei deinem Spezial-Link müsstest du einem fremden Browser mitteilen, welche Position auf einer anderen Seite er aufsuchen soll. Zu dem Teil der Frage: Nein, der Mechanismus lässt sich wohl nicht für deine Zwecke nutzen. --Eike 15:46, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Reinhard sprach von JavaScript nicht von Java (Programmiersprache). Und JS-Code kannst du, im FF beispielsweise mit Greasemonkey, auch lokal ausführen nachdem eine Seite geladen wurde. --Geri 08:02, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tracking europäischer Binnenflüge

Flightstats und so scheinen mir etwas umständlich zu sein, haben bei europäischen Flügen nicht immer alle Infos und antworten mir eben nicht auf die Frage: Wo ist AB8430 heute morgen gelandet? TXL sagt, der Flug sei mit wenigen Minuten Verspätung gestartet, MPX sagt cancelled, flightstats bietet alternativ diversion an ODER der Flug sei noch in der Luft (was nicht sein kann). Wie bekommt man heraus, wo der Flug tatsächlich gelandet ist? Air Berlin schreibt freundlicherweise immer nur von "aktuellen Flügen", also von solchen, die gerade bis in den nächsten drei Tagen abfliegen oder ankommen (sollen). Danke im Voraus, BerlinerSchule. 15:39, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Leider kann ich dir deine Frage nicht beantworten, BerlinerSchule, ich kann dir aber versichern, dass offizielle Meldungen in Echtzeit dieser Tage mit der Realität nichts zu tun haben müssen. Ich habe im Fernsehen einen Flieger auf dem Flughafen München landen sehen, der nach Angaben der offiziellen Webseite des Flughafens von Palma de Mallorca dort noch nicht einmal gestartet war. Die üblichen Systeme kommen mit dem derzeitigen chaotischen und weitgehend improvisierten Flugverhalten der Airlines schlicht nicht zurecht. Es bleibt zu hoffen, dass die Normalität wieder einkehrt, bevor die online-Systeme mit dem Chaos gleichziehen.
Mein Rat: die betreffende Airline anrufen. Kostet halt Geduld (zur Zeit mehr denn je), und je nach Fluglinie auch richtig Kohle (bei 99 Ct. pro Minute in einer Warteschleife zu hängen, kann Nerven kosten). Viel Glück! -- Snevern (Mentorenprogramm) 16:19, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine gute Freundin hat gestern nach wenigen Stunden Warteschleife aufgesteckt und den Bus nach Tegel genommen. Dort hatte sie dann nochmal fünf Stunden Warteschlange und konnte schon ihr Ticket umtauschen - gegen eins, von dem auch niemand weiß, ob es denn einen Flug dazu geben wird... BerlinerSchule. 17:38, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Nicht ganz eine Antwort auf die Frage, weil auch nur mit Scope "ist jetzt gerade in der Luft", zudem ohne Vollständigkeitsgarantie, aber hier sieht man eine Menge Flüge, die gerade über Europa unterwegs sind, oft inklusive Abflugs- und Zielort. Kann man außerdem filtern, z.B. nach Registrierungsnummer. HTH --Schmiddtchen 17:42, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nettes Spielzeug, Schmiddtchen. ;o) --Snevern (Mentorenprogramm) 19:40, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Trotzdem besten Dank. Leider wird mein alter Explorer beim Anblick der Seite etwas aufbrowsend; er ist dann kaum noch internett, schmollt und zeigt die Seite nicht an. Aber mir ging es ja um einen schon gewesenen Flug. BerlinerSchule. 21:08, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aufbrowsend! Schmeißmichweg! :D --Schmiddtchen 00:51, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Deckenlampe - Wie verlaufen die Stomleitungen?

Hallo, eine Frage: Ich will eine Lampe an der Decke aufhängen und muss dafür in der Nähe der Stelle bohren, wo die Leitungen rausschauen. Wie verlaufen die Leitungen? Ich will da nichts anbohren. Ein Ortungsgerät hab ich leider nicht. --84.146.177.135 16:24, 20. Apr. 2010 (CEST) --84.146.177.135 16:24, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da gibt es keine allgemeine Regel. Leitungen sollten immer im rechten Winkel verlegt werden. Drauf verlassen kann man sich aber nicht, 's gibt auch Kabel, die irgendwie diagonal durchs Zimmer laufen (dann meistens nicht von 'nem Elektriker verlegt). --Guandalug 16:27, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt ein kleines Verteiler-kästchen wo die Kabel zusammen laufen, irgendwo in mind 2m Höhe, von dort laufen sie dann direkt zur Decke - WENN das ganze ordentlich installiert sein sollte --Dr. Zoidberg 16:35, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Npoch einmal und siehe oben: darauf würde ich mich aber nie verlassen, wenn ich nicht weiß, wer da alles herumfummelte. -jkb- 16:37, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Hoch auf die Altbauwohnungen, in denen der Putz so dünn ist, dass man die Kabel sehen kann ;) —-Taxman¿Disk? 16:40, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn es eine Altbauwohnung ist - dann braucht er sowieso nicht bohren - da kann man einfach einen Haken in die Dippelbaumdecke hinein drehen --Dr. Zoidberg 16:43, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
kleiner Tipp → geh über die Leiter ganz nach oben, und schau dir an wie die Leitungen laufen , und dort wo keine Leitung sein kann → Bohren --Dr. Zoidberg 16:48, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du in einer relativ neuen Wohnung wohnst dann mit hoher Warscheinlichkeit im rechten Winkel. Bei einer älteren Wohnung .... irgendwo. Ich würde es auf deiner Stelle nicht drauf ankommen lassen. Ein Leitungssuchgerät bekommst du im Baumarkt oder Internet für 15-20 Euro. Wenn du eine Leitung anbohrst wird das wahlweise viel teurer oder tödlich. --FNORD 17:23, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gibt es heute nicht überall so einen Überstromdifferentialschalter (oder wie die Dinger heißen, die die früheren "Sicherungen" ersetzt haben)? Ich habe mal ein Stromkabel angebohrt, keinen spürbaren Schlag bekommen, stand aber dann eben im Dunkeln auf der Leiter, Bohrmaschine in der Hand und leicht erschrocken. Tip dazu: Bei Tageslicht bohren... BerlinerSchule. 17:45, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die früheren Sicherungen, die "durchbrannten" sind wohl inzwischen fast überall durch Sicherungsautomaten ersetzt (gibt es auch zum Einschrauben in die Sicherungshalter). Diese schützen gegen Überlast, d.h. erst wenn mehr als z.B. 16A fliessen. Da du allerdings schon bei erheblich weniger A durch deinen geschätzten Körper ziemlich tot bist, kann man nur hoffen, das du in diesem Fall sofort von der Leiter fällst und dich jemand findet. Oder die Bohrmaschine ist gut geerdet, dann fliesst sofort der Maximalstrom, es gibt einen Blitz und die Sicherung ist raus. Zusätzlich gibt es Fehlerstromschutzschalter, die bei relativ kleinen Strömen auf Abwegen abschalten. Diese sind aber nur für Neubauten seit ?? Plicht und werden üblicherweise nicht nachgerüstet. In meinem Haus aus dem Jahre 1991 sind nur die Badezimmer entsprechend ausgerüstet.

Zur Frage zurück: Es sollten die Kabel in der Wand nur senkrecht vom Schalter zu einer Verteilerdose an der Wand knapp unter der Decke (ist meist durch die Tapete zu erahnen oder durch Abklopfen festzustellen) gehen. Von dieser dann wieder nur waagerecht zu einer weiteren und dann senkrecht zur Wand in der Decke entlang. --Eingangskontrolle 18:59, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sollten... -- smial 19:05, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

In der Regel verlaufen Leitungen rechtwinklig. Wenn man da in der näheren Umgebung bohrt, sollte man vorsichtshalber die entsprechenden Sicherungen rausdrehen. Ist der Lichtschalter richtig montiert, genügt es übrigens, die Lampe ausgeschaltet zu lassen. Aber man kann sich natürlich den Finger auch im Apfelbrei brechen. Rainer Z ... 20:04, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Smial: Es ist lieb von Dir, dass Du mir wünschst, aus fast drei Metern Höhe von der Leiter auf den Marmorfußboden gefallen zu sein. Ich war aber einfach drauf stehengeblieben. Einen Stromschlag habe ich nicht gespürt (das Gefühl kenne ich). Aber es flog eben sofort die Sicherung raus (oder wie man nun heute sagt); ich klettere also im Dunkeln von der Leiter und ärgerte mich. Offensichtlich hatte mein Bohrer die Kabel so getroffen, dass die miteinander kurz geschlossen wurden. Eine Erdung der Bohrmaschine kann es nicht gewesen sein, die war nämlich akku. BerlinerSchule. 22:38, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mit Entsetzen lese ich hier hartnäckig angebrachte Tips. Smial hat es schon beim ersten Mal unterstrichen, dieses Wörtchen sollte. Das heisst im Umkehrschluss muss nicht, und deswegen ist alles andere als ein Leitungssuchgerät grob fahrlässig und deshalb zu unterlassen.
@BS: Auch wenn du noch lebst: Eine beschädigte Isolierung hast du trotzdem hinterlassen. Gefahr dabei: Funkenbildung -> Erwärmung -> Kabelbrand -> Zimmerbrand -> Wohnhausbrand -> Exitus des Benutzers Berliner Schule - um den es meiner unmaßgeblichen Meinung nach schade wäre. -- Grottenolm 00:10, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Besten Dank. Aber gerade weil BerlinerSchule so ein toller Hecht ist, hat er am nächsten Tag zuerst das verkurzschlusste Stück entfernt, zunächst auf die Beleuchtung durch den entsprechenden Stromkreis verzichtet, und dann das ganze Stück (das sich glücklicherweise zwischen zwei Anschlussdosen, jeweils in einem Raum, aber ziemlich dicht beeiander) rausgenommen, ein neues Kabel eingezogen, in beiden Anschlussdosen (jeweils dicht unter der Decke, eine Sauarbeit) verbunden und dann dann die "Sicherung" wieder reingedreht (was hier durch Drücken eines Knopfes geschieht). Ist schon ein paar Jahre her, Gebäude steht noch.BerlinerSchule 01:11, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann ist er also Elektriker :) Und ein sehr gründlicher dazu! Ich habe mir sagen lassen dass auch der Grottenolm seine Strippen selber zieht, obwohl er das nicht dürfte. Aber bitte nicht weiter sagen! Nein , im ernst: Wir können von unserem heimischen PC aus nicht beurteilen, wieviel der Fragesteller von der Materie versteht, und deshalb sollten wir dims nur Hinweise geben, die auf der sicheren Seite sindden Fragesteller sicher(lich) am Leben lassen. -- Grottenolm 19:20, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, ist bei mir auch mehr so "ziehen, obwohl". Gelernt habe ich es nicht, studiert habe ich ganz andere Sachen, auch meine praktische Erfahrung ist nicht groß. Aber vielfältig: Einmal kam nach dem Einschalten eine lange Stichflamme aus der Wand, die mir (und anderen dabei Anwesenden) eigentlich nur zeigen wollte, dass man natürlich eine neue Anschlussdose eingipsen kann, dann aber den Gips erst trocknen lassen sollte. Lerneffekt: Gips enthält Wasser, Wasser leitet, der kleine Elektriker hat wieder was gelernt! Aber andere von mir gelegte Anschlüsse gibt es immer noch. Also, werter Fragesteller, ruf einen Elektriker. Der ist spezifischer versichert als Du! Mit viel Glück kann man, wenn die Decke hohl ist, oben am Kabelende (vorher Sicherung raus!) etwas ruckeln (wie vom Bundespräsidenten jetzt vorgeschlagen) und hört dann, in welche Ecke des Zimmers das Kabel geht. BerlinerSchule. 20:54, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zu Haushaltsunfällen beachten!

Quelle für Privileg-Kühlschränke

Eigentlich sollte mein nächster Kühlschrank von Privileg sein. Nun verrät mir der Artikel, wer die Marke übernommen hat und wo der Kundendienst gelandet ist, aber nicht, ob die Fabrik noch steht, die die Kühlschränke hergestellt hat, und wo man diese ggf. kaufen kann... --Eike 16:40, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

darf ich fragen, warum Privileg? --Dr. Zoidberg 17:01, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na klar. Die haben bei Stiftung Warentest mehrfach gut abgeschnitten, und waren dabei einiges günstiger als die anderen "guten". --Eike 17:11, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, Stiftung Warentest ist sehr OK --Dr. Zoidberg 17:26, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leider krieg ich da manchmal Zweifel, wenn's um mein Fachgebiet geht. Hab aber beschlossen, ihnen in anderen Bereichen trotzdem zu vertrauen. :o) --Eike 17:36, 20. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]
Früher war die Quelle Quelle, aber die ist ja versiegt.--134.2.3.103 17:02, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und dort wirst vermutlich eher fündig als hier.--134.2.3.103 17:04, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da hab ich meine Zweifel. Die Marke gehört ja jetzt Whirlpool (Unternehmen), und die werden jetzt tolle Whirlpool-Waren verkaufen wollen... --Eike 17:11, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das haben die aber vor dem Kauf der Marke auch schon gemacht. Wieso sollten die Privileg kaufen und dann weiter nur unter Whirlpool produzieren? --SpiegelLeser 17:11, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Quelle hat ohnehin nur OEM-Produkte vertrieben. Ich tippe einfach mal auf Electrolux, Whirlpool, oder einen ihrer Konkurrenten. Yotwen 17:14, 20. Apr. 2010 (CEST) wenn du mir die Produktnummer auf dem Typenschild mitteilst, kann ich dir vielleicht weiterhelfen[Beantworten]
Ah, ok. Meine "Privileg-Fabrik" gab's also nie, und dementsprechend auch keinen neuen Besitzer... --Eike 17:35, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Laut Artikel haben sie die Handelsmarke gekauft. Das hieße ja, sie dürfen jetzt "Privileg" auf ihre Whirlpool-Teile kleben. Es heißt aber nicht, dass die Fabrik gekauft haben, aus der vor ein paar Jahren Privileg-Kühlschränke gerollt sind. Und ich interessiere mich ja nicht für den schönen blauen(?) Aufkleber... --Eike 17:18, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei einer Handelsmarke wie Privileg (Handelsmarke) liegt die Frage, "ob die Fabrik noch steht, die die Kühlschränke hergestellt hat", doch ziemlich weit neben der Sache. Dies mitzuteilen, "und wo man diese ggf. kaufen kann", ist auch nicht unbedingt die Aufgabe eines Lexikons. --Vsop 17:30, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir ist im Nachhinein auch aufgefallen, dass man das, was Yotwen weiter oben scheibt, wohl auch schon hätte erraten können: dass Privileg ausschließlich Handelsmarke ist. Wenn es die "Privileg-Fabirk" gegeben hätte, hätte die Information allerdings schon in einen Wikipedia-Artikel gepasst, wohin sie gegangen wäre. --Eike 19:04, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Privileg-Waschmaschinen wurde bei EBD (Erwin Bonn Duisburg) gefertigt, wie ich aus familiären Gründen weiß. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Kühlschränke vom Schwesterunternehmen Foron stammten; dann wären sie, mit Privileg gelabelt, in Scharfenstein (ex-DKK) gefertigt worden. Ich weiß aber nicht, wie lange die Kühlschrankproduktion dort lief. --Aalfons 17:53, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

naja, wenn Whirlpool die Marke gekauft hat, dann bekommst du nun Bauknecht mit einem Privileg-Baperl - ist doch auch nicht schlecht, denn Bauknecht weiss was Frauen wünschen, Eike Yotwen 17:45, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dass die in den achtziger Jahren aus der Gestattungsproduktion stammten, hat ja nun für aktuelle Geräte keine weitere Bedeutung. Abgesehen davon, dass die Qualität der Gestattungsproduktion wohl immer ganz gut war. BerlinerSchule. 20:59, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Verhalten um 1800

Wie haben sich Bürger der Mittelschicht um 1800 algemein verhalten? zb. Anrede, beim Tanz...--79.237.170.167 17:17, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sehr höflich. --Sr. F 17:21, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Über den Umgang mit Menschen --84.191.51.158 17:24, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich meine, die haben sich auch da noch nicht gewaschen, also haben sie Abstand gewahrt.--91.56.201.113 17:51, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hausaufgabe in Geschichte? Bis wann muss sie denn fertig sein? Was hast du denn dazu schon so gelesen? --Aalfons 17:56, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bürger der Mittelschicht waren Handwerker. Die Männer waren grob und soffen täglich in Zunfthäusern, während die Frauen zu Hause waren und Wäsche wuschen. --217.162.118.53 18:20, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aaaalso: Mittelschicht ist ein Begriff der modernen Soziologie. Für Soziologen ist die Welt erst so um 1950 entstanden, die beschäftigen sich nicht mit Geschichte und Kultur, sondern definieren ihre "Schichten" ausschließlich nach ökonomischen Aspekten (Einkommen, etc.) in der Gegenwart. Vermutlich meinst Du den Mittelstand. Der wird gerne in Großbürgertum und Kleinbürgertum unterschieden. Erstere hatten um 1800 zwar schon in manchen Ländern (Französische Revolution!) den Adel als herrschende Schicht verdrängt, eiferten ihm in ihrem Manieren aber noch nach (das sind "sehr höflichen" Leute, die Sr. F meint, besonders die Damen, die den ganzen Tag zu Hause saßen, Freundinnen zum Thee einluden und wohltätige Stiftungen leiteten, während ihre Männer Geld verdienten). Letztere waren die Handwerker, die 217.162.etc. meint (allerdings haben die um 1800 ihrerseits begonnen, den erfolgreichen Großbürgern nachzueifern, Saufgelage wie in den mittelalterlichen Zünften dürften da schon aus der Mode gekommen sein). Daneben gab's noch das Bildungsbürgertum. Die waren zwar auch meist reich, haben sich aber auch noch für andere Dinge interessiert, außer Geldverdienen (der Knigge, auf den 91.56.etc anspielt, war eigentlich Freiherr, wurde von den Bildungsbürgern aber adoptiert). Ugha-ugha 20:18, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ballhersteller

Hallo, kennt jemand einen Fußball- und Handballhersteller namens "R-Ball"? Ihre Bälle schienen in den 50er-Jahren "Wettkampf-Auslese" gehießen zu haben. Siehe auch hier beim DHM. Könnte natürlich auch ne Abkürzung für Rindslederball gewesen sein, aber es schaut aus als ob das R das Markenzeichen der Firma gewesen wär. Freue mich über und bedanke mich für hilfreiche Auskünfte. --Catfisheye 17:52, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft ein Hinweis auf: VEB Sportgerätewerk „Fanal“ in Karl-Marx-Stadt, Betrieb des VEB Kombinat Sportgeräte Schmalkalden und auf: Sachsensport. Auch in Dömitz gab es wohl ein Sportgerätewerk: „Während der Zeit der DDR litt Dömitz durch seine Grenznähe zeitweilig unter den Restriktionen durch das Sperrgebiet der innerdeutschen Grenze, welche erst in den 1970er Jahren nach umfangreichem Ausbau der Grenzsicherungsanlagen gelockert wurden. Mehrere Industriebetriebe wurden in Dömitz angesiedelt, wie das Werk für elektronische Bauelemente (Stammsitz in Teltow) oder das aus einem privatisiertem Kleinbetrieb entstandene Rundstab- und Sportgerätewerk.“ [22] --84.191.51.158 18:56, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Habe nix Sinnvolles damit gefunden, hauptsächlich nur Tischtennisbälle. Aber ich kann zumindest den VEB (K) Dresdner Sportgeräte sowie den VEB Turnsport (Karl-Marx-Stadt) jetzt ausschließen. --Catfisheye 21:39, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist ja auch, ob es in der DDR überhaupt eine eigene Ballproduktion gab. Da spricht zwar nix dagegen, aber es könnte sich bei dem Ball ja auch um einen Import handeln. Als Wessi kann ich dazu nichts Gescheites sagen. In Handball kommt die DDR kaum vor. In Sport in der DDR könnte man höchstens nach Autoren Ausschau halten, die man nochmal direkt anspricht. So viele unterschiedliche Ballhersteller wird es ja wohl nicht gegeben haben. --84.191.51.158 22:55, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

VBA-Funktion in Excel-Tabelle

Gibt es in VBA die Möglichkeit eine Funktion aufzurufen, die in einer Zelle im Arbeitsblatt angegeben ist? (Also im Arbeitsblatt steht eine Tabelle in der angegeben ist in welchem Fall welche Funktion aufgerufen werden soll, und von VBA aus soll diese Funktion, deren Information als String in einer Zelle angegeben ist, aufgerufen werden. Tabelle1.Cells(2,3).Value ist also gleich "blabla()") Ich hoffe die Frage ist halbwegs verständlich rüber gekommen! --Klaus Dedekind 18:04, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, mit der Run-Methode (siehe Hilfe):
Run Tabelle1.Cells(2,3).Value
Ev. Parameter müsste man separat parsen und übergeben. --Reinhard Kraasch 19:15, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gestatten die Experten bitte eine Zwischenfrage: Kann man in Excel zwei Zellen in beide Richtungen rechnen lassen? Ich wollte mal eine Währungsumrechnungs-"Tabelle" machen, ein Feld für DM (sagen wir mal), eines für Euro. Gibt man in ein Feld einen Wert ein, so wird der andere berechnet – u. z. soll das in beiden Richtungen gehen. Geht sowas? --Fritz Jörn 20:40, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich meine das geht nicht - zumindest nicht direkt. Denkbar wären 4 Felder: zwei E1 und E2 für die einzutragenden Werte und zwei A1 und A2 für die Ausgabe. Zu Beginn stehen beide Eingabefelder auf 0. In den Ausgabefeldern steht dann etwa sowas: In A1 (wenn E1=0;E2*faktor;E1) und in A2 entsprechend (wenn E2=0;E1/faktor;E2). Dann müsste man noch die Anzeige von Werten abfangen, wenn jemand in beide Eingabefelder etwas einträgt und ähnliche Hübschigkeiten, rundungen etc. --Eingangskontrolle 21:12, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Meinung teile ich voll und ganz. Mit lediglich zwei Feldern, jedes mit einer Formel bestückt, wäre das ein klassischer Zirkelbezug. Und dann kann in einer Zelle ja nur entweder ein (Eingabe-)Wert oder eine Formel stehen. Eine weitere indirekte Methode wäre ein Makro, das die beiden Zellen ausliest und entsprechend wieder mit Werten befüllt. Benötigt aber einen zusätzliche Aktion nach der Zahleneingabe: das Aufrufen des Makros. --Geri 07:32, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit normalen Tabellenfunktionen geht das nicht, aber mit einem (ereignisgesteuerten) Makro ist es kein Problem:
Private Sub Worksheet_Change(ByVal Target As Range)
    Application.EnableEvents = False
    If Target = Range("A1") Then Range("A2") = Round(Range("A1") * 1.95583, 2)
    If Target = Range("A2") Then Range("A1") = Round(Range("A2") / 1.95583, 2)
    Application.EnableEvents = True
End Sub

--Wolli 09:17, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie heißt die Kreuzung aus Erdnussflips und Styroporflocken?

Hat erdnussflipsähnlicher Styroporflockenersatz einen Namen in der deutschen Sprache? --Ephraim33 19:12, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Üblicherweise "Biokunststoff-Verpackungschips", "Stärke-Verpackungschips" oder "Bio-Verpackungschips": [23] - siehe auch Biokunststoff und Biokunststoff-Verpackung. --Reinhard Kraasch 19:20, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke! Wenn man den Namen kennt, kann das viel besser ergoogeln und hat eine Chance den Artikel Thermoplastische Stärke zu finden. Warum die Dinger wie Flips aussehen aber Chips heißen, bleibt wohl ein unergründbares Mysterium der Germanistik ;-) --Ephraim33 19:37, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dann kann man die wohl auch essen? der Sperber d! 20:37, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schmecken aber nach nichts. --Ephraim33 21:09, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit Ketchup mags gehen - Kühen soll man ja auch Stroh mit Melasse füttern können. --Eingangskontrolle 21:15, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Erdnussflips gibt es kurioserweise praktisch nur in Deutschland und Israel. Insbesondere US-Amis (wo da doch der ganze Mais-Erdnuss-Sch.. herkommt) kennen das nicht. Erst Recht nicht unter dem Namen. Daher heisst natürlich auch ähnliches nicht Flips, sondern Chips - Schnipsel, Stückchen. Siehe auch Interwikilink. --92.202.106.91 00:04, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was ist "Prof. Invitado Dr. (H)" für ein Titel

In unserem Lokalblatt wird ein Vortrag angekündigt. Referent ist Prof. Invitado Dr. (H) Peter Borsay, Präsident der Deutschen Gesellschaft für moderne Zahnheilkunde DGMZ. Was sind für Titel? --Eingangskontrolle 19:33, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Punkt 1: Gastdozent an der Uni Sevilla gewesen. --Catfisheye 19:35, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Punkt 2: Dass er seinen Doktor evt. in Ungarn erworben hat. --Catfisheye 19:46, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bedeutet das zusammengefasst, dass er sich ohne diese netten Zusätze in Deutschland weder Doktor noch Professor nennen dürfte? --217.162.118.53 19:49, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Yup. --Catfisheye 19:54, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Professor darf er sich auch anderswo nicht nennen, wenn er nur Gastdozent gewesen ist. Und ob der ungarische Doktor weniger wert ist als der deutsche, weiß man auch nicht. BerlinerSchule. 20:19, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Spanischen ist jeder Grundschullehrer bereits ein profesor (sogar Orchestermusiker werden manchmal so genannt!). Ein Dozent wäre ein profesor universitario. Ugha-ugha 20:39, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau. Und eben so darf er sich nicht nennen, wenn er keiner ist. BerlinerSchule. 20:56, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem eingeladenen Vortraghalter in Sevilla scheint durchsichtig klar zu sein wie auch der kommerzielle Inhalt der DGMZ, aber was bedeutet (H) nach dem Dr.?--91.56.201.113 07:44, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie oben schon gesagt: Ungarn. Ein Auto mit "H" ist in Ungarn zugelassen, Cornflakes mit "H" wurden in Ungarn gebacken, ein Doktor mit "H" wurde in Ungarn promoviert (wie man früher mal sagte). BerlinerSchule. 11:07, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@BerlinerSchule: Die "offizielle" Abkürzung für Ungarn lautet "HU"; sowohl auf Autos als auch auf Cornflakes. Bei Drs. weiß ich es nicht, aber die Nachfrage scheint durchaus berechtigt. Joyborg 11:27, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
aHa, dann habe ich mich geirrt. Ich werde in Zukunft bei Cornflakes besser aufpassen. Welches Land hat denn die Abkürzung "H"? BerlinerSchule. 11:29, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
H (Begriffsklärung) behauptet: "als internationalen Kennzeichen für Ungarn" ...Sicherlich Post 11:33, 21. Apr. 2010 (CEST) und auch Liste der Kfz-Nationalitätszeichen sagt so[Beantworten]
und zu guter letzte behauptet auch die United Nations Economic Commission for Europe das H für Hungary steht ...Sicherlich Post 11:35, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch gerade daran gedacht, dass es ja zum Glück die Wikipedia gibt. "H" ist sehr wohl Ungarn! BerlinerSchule. 11:37, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, BerlinerSchule hat recht. Mea maxima culpa. Joyborg 11:40, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Merke (Grundschule): Hungarische Härzte, hungarische Hautokennzeichen und hungarische Hornflakes beginnen mit H. BerlinerSchule. 11:44, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Spass beiseite, Ernst komm her. Ich hab mal die Homepage www.borsay.com des Zahnarztes Borsay in Hamburg angeschaut. Wenn ich da unter Zerifizierungen den Eintrag Havard University Boston richtig deute, hat er dort (post)studiert und den Ph.D (Harvard) gemacht. Unter gewissen Voraussetzungen und aber auch Einschränkungen darf der Ph.D. bei uns als Dr. (um-)benannt werden. Ich vermute, um eventuellen Ärger aus dem Weg zu gehen, setzt er das H wie Harvard dazu. Ich kann mir vorstellen, dass er und sein Implantate-Netzwerk DGMZ schon den Nachstellungen neidiger Kollegen ausgesetzt ist, sodass er solche Klimmzüge am Titel machen muß. Dass Prof. für den spanischen Profesor (Lehrer) steht, lässt allerdings schon auf eine gewisse un...... Absicht schliessen. Ich habe zwar noch alle Zähne im Hals, aber wenn der mal hier in die Nähe kommt, werde ich den mal anhören. --91.56.201.113 12:41, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß auch nicht, wie man bei H gleich auf Ungarn kommt. Es wäre mir neu, dass eine Landesangabe beim Doktor üblich sein soll. Es gibt übrigens einen Doctor of Health Science, der aber anders abgekürzt wird. -- Rosentod 12:49, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt eine gesetzliche Regelung dazu, die etwa besagt, dass ein in anderen Staaten erworbener Doktorgrad in Deutschland nur unter Hinzufügung der Herkunftsbezeichnung als "Dr." geführt werden darf. Gut kenne ich das für den italienischen dottore (und zwar den des vecchio ordinamento!), der in Deutschland nicht als "Dr." geführt werden darf, sondern nur als "Dott." ODER als "Dr. (I)".
Wieso hört man als IP mit den Zähnen?
BerlinerSchule. 13:55, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Zumindest diese Fundstelle erhärtet die Deutung H = Ungarn. Unser Artikel Doktor#Ungarn drückt sich da ein bisschen kryptisch aus, aber es scheint, vor 1994 waren dort die Bezeichnungen oder Bestimmungen noch andere, als heute. Ugha-ugha 14:00, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Ugha-Ugha: Irgendwie überzeugt mich Dein Link auch, ich neige nun auch zu (H) wie Ungarn.
@BerlinerSchule: Was meinst Du, was mich das Training gekostet hat, bis meine Zähne hören konnten. Ich habe immer noch Schwierigkeiten mit den Ohren zu beissen.--91.56.220.198 15:50, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aktualisieren

Gibt es eine Einstellmöglichkeit, mit der der Bildschirmm jede Minute automtisch aktualisiert wird? Ich könnte dann die RCs praktisch an mir vorüberlaufen lassen --62.143.74.253 19:51, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo, angemeldet geht das per monobook. Gruß --Catfisheye 19:53, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
und wo ist bitte der Quelltext dazu? --62.143.74.253 19:57, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung, wie das per Monobook geht, aber wenn du Opera hast: Rechtklick > Automatisch neu laden > Zeit auswählen. --77.187.52.142 20:02, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@77.187.52.142 es hört keiner auf uns, die wollen alle irgendwelche Add-ons obwohl Opera wirklich schon alle Stückerln spielt, finde dich damit ab --Dr. Zoidberg 20:23, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sachma, wenn Du schon die RC kennst, könnteste auch selbst suchen. Hiermit geht's: Benutzer:PDD/monobook.js. Achja, das ist hier nicht die WP:FZW. --Catfisheye 20:04, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du Firefox verwendest, kannst du dir das Add-on TabMixPlus installieren, das kann so etwas --Church of emacs D B 20:07, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
danke, ich habe IE und kann kein IT --62.143.74.253 20:09, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zur Not kann man auch eine Datei mit einem Editor wie Notepad oder gedit anlegen, und als irgendeinedatei.html speichern, die folgendes enthält:

<html><head><meta http-equiv="refresh" content="13" /></head><body style="margin: 0 0 0 0">
<iframe src="http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Letzte_%C3%84nderungen" style="width: 100%; height: 100%"></iframe>
</body></html>

Wobei die 13 in der ersten Zeile durch einen beliebiges Zeitintervall in Sekunden ersetzt werden kann. Die URL ist ja erkennbar in der zweiten Zeile. Die Datei sollte sich dann mit jedem Browser öffnen lassen. --95.223.207.169 21:14, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bundesländer ohne Fußball Erstligisten und schnellste Torhüter Tor.

Welche Bundesländer stellten noch nie einen Deutschen Erstligisten im Fußball ? Welcher Torwart erzielte das schnellste (Torhüter-)Tor im Profifußball? danke schomal vorab! --84.185.2.211 20:44, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Thüringen, zumindest was die Bundesliga betrifft. Davor war aber die Oberliga die höchste Liga. Somit ist es sehr wahrscheinlich, dass jedes Land mal einen Erstligisten hatte (in der DDR, die man hier natürlich mitzählen muss, gab es zudem ab 1958 keine Länder). -- Chaddy · D·B - DÜP 20:49, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
P. S.: Nachlesen kann man das übrigens hier. -- Chaddy · D·B - DÜP 20:52, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
BK hier dat zugehörige Quiz --77.177.37.17 20:50, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ahh hätte man einfach finden können.. DANKE .. Nun fehlt noch das mit den Torhütern.--84.185.2.211 20:54, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bitte zu beachten dass RW Erfurt z.b. ein DDR Erstligist war. -- PogoEngel 21:13, 20. Apr. 2010 (CEST) wie oben ja schon steht... -- PogoEngel 21:16, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also für die andere Frage müsste man mal Butts Elfmeter durchgehen da gab es einige in der ersten Halbzeit.-- PogoEngel 21:26, 20. Apr. 2010 (CEST) Also das frühste was ich auf die schnelle gefunden habe war 30 min gegen Juve -- PogoEngel 21:34, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Mit einem Strafstoß in der dritten Minute erzielte Butt den Siegtreffer, hinterher brachte er die... " [24] schneller dürfte wohl keines gefallen sein .... -- PogoEngel 21:40, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aus Brandenburg fällt mir auch kein Bundesligist ein, es gab bislang nur Hansa Rostock, Dynamo Dresden, VfB Leipzig und Energie Cottbus aus den neuen Bundesländern. In der DDR-Oberliga waren diese Städte auch vertreten. Wenn die mitgezählt wird, war jedes der neuen Bundesländer mal vertreten. Bliebe nur noch Schleswig-Holstein. Holstein Kiel war zwar mal Meister, aber da gab es noch keine einheitliche Liga.--IP-Los 21:59, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Cottbus liegt doch in Brandenburg ;-) --Vexillum 22:06, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und wenn Oberligisten aus Ostdtld. zählen, dann auch die erstklassigen Oberligen Westdtlds. - und da war Schleswig-Holstein durchaus satt vertreten: mindestens VfB und Phönix Lübeck, Holzbein Kiel, der VfR Neumünster, Heider SV, Itzehoer SV und, nicht zu vergessen, Altona 93. -- Wwwurm Mien Klönschnack 22:49, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Altona ist aber doch Hamburg? -- Chaddy · D·B - DÜP 23:02, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sportlich nur verbandsmäßig (so wie Pinneberg, Norderstedt oder Ahrensburg auch) und politisch nur vorübergehend. -- Wwwurm Mien Klönschnack 23:05, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kommt aber darauf an, was mit Erstligist gemeint ist. Aus der Frage geht leider nicht hervor, ob eine eingleisige Liga gemeint ist, diese Vereine gehörten ja alle einer "Regionalliga" an, auch wenn es die höchsten Spielklassen waren. Zählt das auch als "Erste Liga" gibt es wohl schlichtweg heute kein Bundesland, das nicht in irgendeiner ersten Liga vertreten war. --IP-Los 23:10, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die 5 Oberligen nach dem 2. WK waren 5 Staffeln der 1. Liga mit offiziell bezahlten Spielern (Vertragsspielerstatut), aus denen der dt. Meister ermittelt wurde und die Spieler stammten, die u.a. Weltmeister wurden. Da verbietet sich wohl eher eine automatische Gleichsetzung der höchsten Spielklasse in der Ostzone. ;-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 23:20, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@IP-Los: Naja, wenn man den Link der IP 77.177.37.17 betrachtet, sieht man, was genau gemeint war (der Fragesteller hat seine Frage nicht genau genug formuliert): Nur die Bundesliga allein. -- Chaddy · D·B - DÜP 23:44, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Habe ich übersehen, danke. Dann wäre ja alles klar. @Wwwurm Die ostdt. Spieler wurden aber auch bezahlt. Und schließlich haben die ja mal den Europapokal der Pokalsieger und den Weltmeister BRD geschlagen. Sooo schlecht können die also auch nicht gewesen sein ;-) --IP-Los 00:30, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, natürlich, streicht das! Hätte mir eigentlich auffallen müssen, wo ich den Verein schon erwähne, ich Schussel.--IP-Los 22:14, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mit Audacity Line-Out statt Mikro aufnehmen

Auf meinem alten Rechner (ohne Mikro) konnte ich auf dem Rechner abgespielte Musik mit Audacity aufnehmen. Mein neuer Rechenr hat ein Mikro eingebaut und Audacity nimmt immer das Mikro auf statt die abgespielte Musik. Wie kann man das ändern? --131.188.24.42 22:41, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das liegt meistens an den Soundkartentreibern. Mit Glück gibt's einen aktuelleren, oder irgendwelche Cracks haben was für deine Karte gebastelt. Am besten mal in einem Audacity-Forum stöbern. Wenn's auf Qualität nicht so ankommt, kannst du auch ein Audiokabel von der Line-Out- zur Line-In-Buchse schleifen. Grüße 85.180.200.207 23:19, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Welches Betriebssystem? Unter Vista hab ich das mal versucht - ging nicht. War aber nicht die neueste Version gewesen. -- Grottenolm 23:47, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habs auch unter Vista versucht. Habs bisher nicht hinbekommen. Den Audiotreiber probiere ich morgen. Auf dem alten Computer hatte ich eine ältere Version, bei der konnte man zwischen Line-Out und angeschlossenem Mikro als Eingang wählen. Das find ich in der neuen Audacity-Version nicht mehr... --131.188.24.42 00:03, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
den VLC media player oder No23 Recorder verwenden --Dr. Zoidberg 06:23, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kosten ArcGIS

Was kostet eine Einzelplatzlizenz für ArcGIS 9.3 Desktop und wieso zur Hölle finde ich diese Angabe nicht per Google ?--JBo Disk Hilfe ? ± 23:01, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist hier das richtige dabei? Sind allerdings nur die Dollar-Preise für U.S. Customers. Ansonsten hab ich auch keine Preisangaben finden können. Scheint wohl ein großes Geheimnis zu sein :-). Ich würde mal bei ESRI Deutschland anfragen. Die werden wohl konkrete Angaben zu Preisen und Erwerbsmöglichkeiten machen können. -- Lacrimus 01:38, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Machen sie in der Regel ungern, weil sie das Ding nicht an Einzelplatznutzer verkaufen wollen. Jbo: Willst Du es kommerziell oder privat nutzen? --20% 01:40, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur so aus Neugier. Darf damit neuerdings auf Arbeit arbeiten.--JBo Disk Hilfe ? ± 11:56, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, wenn Du wissen möchstest, was Dein Arbeitgeber gezahlt hat, frag ihn. Das kann je nach Ausstattung und Supportvertrag sehr unterschiedlich ausfallen. Die auf der US-Seite genannten 2.500 $ pro Paket sind nicht unrealistisch, vgl. [25]. --20% 12:29, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Lemma korrekt?

Wir haben seit kurzem die kompletten Briefmarken des Saarlandes nach 1947. Allerdings bin ich mit dem Lemma auf Kriegsfuss:

Briefmarken-Jahrgang 1947 des Saarprotektorat liest sich für mich etwas komisch. Müsste es nicht Briefmarken-Jahrgang 1947 des Saarprotektorates oder Briefmarken-Jahrgang 1947 des Saarprotektorats heissen? Ansonsten hat NobbiP wieder einmal etwas Tolles geliefert. Gruss --Nightflyer 23:51, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Willst du das nicht besser auf Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia fragen ?--JBo Disk Hilfe ? ± 23:58, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Briefmarken-Jahrgang 1947 des Saarprotektorats wäre mMn korrekt. Gruß, --Oltau 00:00, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Protektorat war ja nun, wie der Name schon sagt, kein wirklich selbstbestimmter Staat. Der Genitiv ist daher vielleicht gar nicht mal so ideal. Vielleicht "...im Saarprotektorat" oder "...für das Saarprotektorat"? BerlinerSchule. 01:02, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt zehn Jahrgänge von Briefmarken aus dem Saarprotektorat und damit auch zehn Wikipedia-Artikel mit dem Lemma "...des Saarprotektorat". Macht es nicht besser, sondern schlimmer - aber ich wollte es mal erwähnt haben. --Snevern (Mentorenprogramm) 08:22, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Habe mir die Kategorie angesehen und wenn ihr homogen benennen wollt (...der Deutschen Bundespost; ... des Kaiserreichs. etc.) wäre des Saarprotektorats korrekt. Chapeau für eure Arbeit !!! G! GG nil nisi bene 09:05, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
BerlinerSchule, über die Frage eines selbstbestimmten Staates sagt das nichts aus - nur über die Tatsache, dass in diesem Gebiet (für dieses Gebiet) eigene Briefmarken herausgegeben wurden. Ich schlage daher auch eine Verschiebung aller zehn Artikel auf "...des Saarprotektorats" vor. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:42, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
A propos, Grey Geezer: so wirklich homogen ist das gar nicht, wenn man einmal die herausgebende Behörde/Institution nennt und einmal das Gebiet bezeichnet. ;o) --Snevern (Mentorenprogramm) 09:44, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bezog mich auf das oft nicht sehr geliebte homogenitivum. G! GG nil nisi bene 09:54, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Des Homogenitivums wird oft nicht sehr geliebt? Echt? Wie traurig ist das denn!? *g* --Snevern (Mentorenprogramm) 10:16, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo zusammen, mir gefällt der Vorschlag … für das Saarprotektorat, kann mich aber auch mit … des Saarprotektorats anfreunden. Ein weiterer Vorschlag, von mir wäre … der Saarpost. Gruß kandschwar 16:47, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier beantwortet, Frage zurück auf Portal Diskussion:Philatelie verschoben. Gruss --Nightflyer 23:46, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Habe alle auf … des Saarprotektorats verschoben und links darauf angepasst, sollte somit erledigt sein. Grüßle NobbiP 01:50, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

21. April 2010

How to Triforce

Tjoa, wie mache ich ein Triforce?

--217.225.240.204 01:17, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

  • Windows: [alt-255] [alt-255] [alt-30] [enter] [alt 30] [alt 255] [alt 30]
  • Mac: [option-space] [option-space] [option-k] [enter] [option-k] [option-space] [option-k]
  • Linux: [Ctrl+Shift+U + a0] [Ctrl+Shift+U + a0] [Ctrl+Shift+U + 25b2] [Enter] [Ctrl+Shift+U + 25b2] [Ctrl+Shift+U + a0] [Ctrl+Shift+U + 25b2]
  • Alternativ: [26]
   ▲
▲  ▲--77.177.37.17 02:59, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte, die Spitzen der Dreiecke sollen sich berühren? --Snevern (Mentorenprogramm) 09:39, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Am Mac sieht es aber anders aus: ∆ --188.23.6.246 10:02, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dass sich die Spitzen berühren geht schon wegen des Zeilenabstands natürlich nicht. Das schwarze Dreieck ist beim Mac nur per Sonderzeichentafel (>Bearbeiten>Sonderzeichen>Lateinisch>Verschiedene Zeichen>Black up-pointing triangle) einzugeben, nicht per Taste. --77.177.43.210 10:24, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

von Quast

Gibt es die Familie von Quast und wenn ja wie viele? Grüße Julian L.

Freistunde? Googeln. Nicht den Betrieb aufhalten. --Aalfons 09:16, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, es gibt sie, sogar in der Wikipedia: Quast (Adelsgeschlecht). Die Frage "wieviele" lässt sich vermutlich am ehesten mit Hilfe der Literatur beantworten, die am Ende des Artikels genannt ist. Grüße Joyborg 09:18, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schau mal hier.--91.56.220.198 09:17, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kittelfarbe in Steril-/OP-Bereichen

Hallo, Kleidung für Steril- und OP-Bereiche habe ich schon in grün und in blau gesehen. Kennzeichnet die unterschiedliche Farbe unterschiedliche Einsatzbereiche, Sterilitätsstufen (Sterilzone/Springerzone), etc? Zu meinen Zivi-Zeiten waren in meiner Abteilung alle grün, eine andere Abteilung (mit der ich allerdings nur Sichtkontakt hatte, und auch nie daran gedacht habe, nachzufragen) blau... gestern im Fernsehen kam ein Bericht über meine alte Zivi-Stelle und meine Ex-Kollegen liefen auf einmal auch alle in blau herum. --78.43.60.58 09:42, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ob Grün oder Blau ist Entscheidung des Krankenhauses, hat aber i.d.R. keine weitere Bedeutung. Manchmal wird blau verwendet, da es auf den Patienten beruhigend wirken soll. --188.23.6.246 10:01, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
wichtig ist nur dass in stark beleuteten bereichen (z b im "stecknadel im heuhaufen suchen"-raum) kein weiß zum einsatz kommt, um das personal nicht zu blenden... --Heimschützenzentrum (?) 10:31, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Grün ist die Komplementärfarbe zu rot, wirkt daher auch für die Augen entspannend und blendet nicht. Verschiedene Farben können bei der Reinigung auch für verschiedene Stufen der Sterilität stehen. --Schaffnerlos 10:49, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
In der Lieblingsserie meines mit angetrauten Eheweibes läuft ein Teil der Ärzte oder Schwestern in einem grellen Orange rum. Die Serie spielt aber in den USA. --Da7id 11:07, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
In meiner Zivildienstzeit war blau Anästhesie (die standen am Kopf des Patienten) und grün Chirurgie (die fuhrwerkten in des Patienten Bauch herum). Es gab auch rosa oder so für septische OP. -- der Sperber d! 11:28, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sterilität - gibt es nur als einen einzigen definierten Zustand ("von lebenden Mikroorganismen befreit"), folglich gibt es nicht verschiedene Stufen der Sterilität, wie oben gemutmaßt. --Apostoloff 21:21, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Unser Artikel Operationssaal erzählt da was anderes, nämlich eben Sterilzone/Springerzone/Anästhesiezone, deswegen meine Frage, ob es damit zu tun haben könnte. Genauso wie Benutzer der Sperber schrieb und es auch im Artikel steht, gibt es auch noch den Sonderfall "septischer OP-Saal". Von daher könnte es schon Sinn machen, unterschiedliche Wäschestücke unterschiedlich zu behandeln, um auch wirklich den letzten Keim darin abzutöten, der bei der normalen Desinfektionsprozedur vielleicht noch überlebt. Im Gegensatz zu Sperbers Zivi-Stelle war meine kein Krankenhaus, sondern ein Laborbereich, aber trotzdem sind wir da in grün und die anderen in blau rumgelaufen. Die Blaugewandeten waren auch immer noch mit Häubchen und Mundschutz unterwegs, das war bei uns dagegen nicht notwendig, wenn wir nicht gerade mit offenem Material an einem Laminar-Flow-Tisch herumhantiert haben. -- 78.43.60.58 01:03, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Sperber war Krankenwagenfahrer, hab' nur mal in der Ausbildung im OP zugeschaut … Für Laminar-Flow-Tisch haben wir Sterilbank, fehlt da noch ein Redirect? Wie ich es verstanden habe, diente der Farbcode vor allem dazu, zu erkennen, wer zu welchem Team gehört (Die sind ja fast völlig verhüllt), und wer sich wo aufhalten darf. In Weiß kommt so niemand in den OP und in Grün läuft niemand auf dem Flur 'rum usw. Vielleicht kann uns ja mal ein Arzt sagen, wie's wirklich ist. Ich habe damals allerdings auch mal Ärzte gesehen, die in grünen Kitteln unter einem Auto lagen, das sie operierten. -- der Sperber d! 10:08, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Roster/Bratwurst

Die Grillsaison hat ja bereits wieder begonnen. Was gibt es eigentlich alles für regionaltypische Unterschiede unter Bratwürsten. Würde gerne mal was neues ausprobieren. Ist eine bestimmte Bratwurst, außer den Thüringern, besonders empfehlenswert? Danke, Neuling --John Bell Hood G2 10:02, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bitte lesen vor dem Fragen stellen, z.B. Bratwurst. Danach weiterfragen. --Aalfons 10:06, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
...oder Dieter Bohlen fragen...P-)KV 28 10:09, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was soll denn ein "Roster" sein? Ist ja ein furchtbares Wort. Früher gab's da mal den Alfasud; das war ein Roster. Was Du meinst, heißt Bratwurst oder Rostbratwurst. Und der Aufruf, man möge Dir hier sagen, welche am besten schmeckt, ist absolut zielführend, weil die Geschmäcker so verschieden sind wie die Bratwürste...
Ich fange einfach mal an: Am besten ist die Nürnberger, klein aber fein. Oder: Schmeckt innen länger als außen. Oder: Kleine Länge, großer Geschmack. BerlinerSchule. 13:49, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
<einschub>Wie kann man nur! Erstens sind Thüringer Roster die besten „Bratwürste“ und zweitens ist ja wohl eher der Begriff Unfug: „Gebraten“ wird in einer Pfanne oder sonst einem Gefäß, eine Roster wird auf einem offenen Rost gegrillt (und ist deswegen auch auf gar keinen Fall eine „Bratwurst“ in irgendeiner Art sondern eben eine Roster (vom Rost) oder maximal eine Grillwurst (vom Grill)!</einschub>
Benutzer ist (nicht wegen hier) indefinit gesperrt. Antwort Zeitverschwendung.--Aalfons 13:53, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, die sind prima. Fern der Heimat übrigens von Aldi nicht zu verachten. Was neues wären Merguez, die sind aus Lammfleisch und etwas scharf. Bekommt man aber nicht überall. Hier in Berlin bekommt man auch frische italienische Bratwurst, sehr gut, und französische aus Entenfleisch. Letztlich kommt es immer auf die Qualität an. Im Zweifelsfall ist die frische von einem guten Metzger am Ort immer die beste. Rainer Z ... 13:59, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist hoffnungslos. --Aalfons 14:14, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lesen kannst du ihm aber nicht verbieten, und zum Essen hat er jetzt ja mehr Zeit. Außerdem ist das ja kein "Problem", das nur einen betrifft, also lass die "Betroffenen" ruhig hier weiterdiskutieren! --MannMaus 14:19, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Man kann ja nicht mal "Don't feed the troll!" rufen. --Aalfons 14:32, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Verlust von Haaren samt Wurzel

Mir wurde bei einem Arbeitsunfall, ein ganzes Büschel Haare mit Samt der Wurzel heraus gerissen. Jetzt meine Frage: Kommen da wieder neue Haare? Oder bleibt die Stelle Kahl?

Haar#Haarwachstum da könnte was stehen. Gruß, Neuling --John Bell Hood G2 10:20, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das kommt wieder. In der Haut sind Ersatzwurzeln. Haare fallen immer mit Wurzel aus, außer sie brechen vorher ab. --Sr. F 13:08, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Einspruch, zumindest was das Ausfallen der Haare mit Wurzel angeht! Das, was da unten am ausgefallenen Haar dran ist, ist der Haarbalg, siehe auch Haarfollikel. Gruß, William Foster 14:08, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und was ist am ausgerissenen Haar dran? Haarwurzel oder auch nur der Haarbalg? Unser Artikel ist da nicht besonders genau und informativ. --Sr. F 17:57, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ausgerissene Haare wachsen natürlich nach. Frauen, die sich die Beine epilieren, werden das zur Genüge kennen. Ob jetzt Wurzel oder Folikel ausgerissen werden ist wohl Haarspalterei (scnr).-- [tʁaˈveːn] 18:34, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, weil man das Haar für gewöhnlich nur mit dem Haarbalg ausreisst oder eben epiliert. Wenn das Haar mitsamt der Wurzel herauskommt, blutet das und schmerzt enorm. Keine Ahnung (kA, wie mein Sohn zu schreiben pflegt), was dem ursprünglichen Fragesteller widerfahren ist - und leider auch nicht, was das Nachwachsen der Wurzel angeht. Gruß, William Foster 21:01, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ausgerissenen Haare wachsen nach, genauso wie Haare, die mit dr Pinzette rausgezupft wurden. Wenn sie nicht nachwachsen sollen, dann müssen sie mühsam mit einer Laserbehandlung entfernt werden. --Apostoloff 21:25, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und selbst das soll nur zirka zwei Jahre halten, danach sind sie wieder da, nicht so viele oder dick, aber wieder haarig. --88.130.179.136 21:35, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Jetzt kann der Fragesteller ja mal "Danke für die ausführliche Antwort" schreiben...William Foster 21:49, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich fürchte der entsprechende Benutzer ist derzeit gesperrt--62.214.116.4 10:07, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Software zum Infos organisieren?

Ich will mich umfassend über ein Thema informieren und stehe vor der Frage wie ich die gefundenen Infos am besten festhalte. Die Notizen sollten einfach miteinander verlinkt werden können (auch Fundstellen im Web), verschiedene Texte gruppiert werden können. Am besten wäre es, wenn auch mathem. Formeln dargestellt werden könnten. Ich hatte schon an ein Wiki wie Wikipedia gedacht, aber das scheint mir kompliziert und auch deutlich überdimensioniert, da es ja auch nur auf meinem Rechner laufen soll. Gibt es da nicht irgendwas (möglichst auch noch kostenlos), bzw. wie machen andere das? --188.109.88.188 11:34, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

MindMaps sind da beliebt. --Eike 11:35, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eventuell bist du vom Umfang der Wikipedia abgeschreckt. Die Installation der Basissoftware MediaWiki ist sehr einfach und auch dann in einer halben Stunde erledigt wenn man das noch nie gemacht hat. Ich habe ebenfalls ein privates MediaWiki um schnell Infos organieren und verlinken zu können. Als Basis auf einem Windowsclient empfiehlt sich XAMPP--FNORD 12:21, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diese Strukturierung machst du in deinem Kopf. Erlaubt sind aber auch Hilfsmittel wie handgeschriebene Notizen usw. :-) (eben MindMaps) - Eine Informationsfülle, die du selbst nicht aufschreiben kannst, wirst du auch nicht als Ergebnis der Recherche wierdergeben können. - Falls deine Recherche hauptsächlich übers Internet passiert, könntest du evtl. eine Software nutzen, die deine Bookmarks verwaltet. Dazu gab es oben jüngst eine Frage. Das "unereinander Verlinken" technisch umzusetzen ist aber mE keine gute Idee, wenn es keine Lebensaufgabe werden soll. Joyborg 12:51, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht wäre auch ein Programm wie CueCards (alte Version kostenlos) oder Scribble Papers (Funktionen), Freeware, schon hilfreich? -- Bremond 14:08, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach so: MindMaps gibt's nicht nur handgeschrieben, sondern auch als Software. Da dürfte das Verlinken Richtung Netz auch praktisch sein. Wobei die Gratis-Software, die ich bisher dafür gesehen hab, bei weitem nicht an Bezahlsoftware rankommt. (Hat da vielleicht jemand einen Tipp? Ein gutes Open-Source-Linux-Programm für MindMaps?) --Eike 14:34, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Frage ist mir etwas unspezifisch. Ich benutze fuer aehnliches http://www.zotero.org/ (kostenlos) und MAXQDA (kostet). http://www.inforapid.de/html/knowledgemap.htm ist auch klasse, aber kostet (die Schwesterprogramme sind oder waren kostenlos). Fossa net ?! 14:39, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum bezahlen, wenn es FreeMind gibt? Mit TeX-Unterstützung für mathematische Formeln! --Ayacop 16:10, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schau dir mal Citavi an. Hans Urian | 17:32, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Infos. Da gibt es ja doch einiges. Das muss ich erstmal sichten. Bei mir geht es darum, über wahrscheinlich einige Monate umfassend zu recherchieren, Materialien zusammenzutragen und dabei dann nicht den Überblick zu verlieren. Und sowas habe ich in dem Umfang bisher noch nicht gemacht. --188.109.88.188 22:28, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schwedisches Anisbrot

Krebsfang, Carl Larsson, 1895

Ich möchte für meinen Vater zum Geburtstag ein schwedisches Essen kochen bzw. einen Geschenkkorb zusammenstellen, da wir in meiner Kindheit viele schöne Urlaube in Schweden verbracht haben. Wir waren in Schweden einmal zu einem Krebsessen eingeladen, dort wurde ein sehr leckeres, intensiv schmeckendes Anisbrot gereicht, von dem mein Vater heute noch schwärmt. Die hier vertretenen Anisbrötli haben aber nichts damit zu tun, es war keine Süßspeise und wurde mit Salzbutter gegessen. Wenn man nach Anisbrot googelt, kommen aber nur Treffer für die Süßspeise. Den schwedischen Namen für das Brot habe ich vergessen, der Artikel Schwedische Küche schweigt sich auch aus. Weiß jemand, welches Brot ich meine und kann mir den schwedischen Namen verraten? Mit dem schwedischen Namen findet sich vielleicht sogar ein Onlineshop, der das verkauft. Oder zumindest ein Rezept zum selber backen. Ikea hat's übrigens nicht im Sortiment, da habe ich schon geguckt. ;-) Danke im Voraus, --79.214.43.65 11:35, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

sv:Halvtjockkakor ist mit Anis, isses das? Ansonsten kannst ja mal beim schwedischen Brotinstitut anfragen: http://www.brodinstitutet.se/ :-) --тнояsтеn 11:47, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beschreib das Brot doch mal genauer. Form, Farbe usw. So etwas wie Weißbrot, Graubrot, Fladenbrot? Kompakt oder locker? Dann kann man vielleicht einen „Rekonstruktionsversuch“ machen. Rainer Z ... 13:49, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Smørebrød, smørebrød, rømtømtømtøm. Vel bekomme --Dansker 14:01, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich liebe solche Fragen, bei denen wirklich mal keiner ne schnelle Antwort weiß. Beim Googlen stieß ich auf Utö limpan, bzw. Utö Brot. "Kräftiges Brot mit Anis, aus den Schären" - klingt nach Krebsessen. Oliver S.Y. 14:40, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

So so. Ein kräftiges Brot mit Anis- und Fenchelsamen. Klingt nicht übel. Was ist für Brot in Schweden denn so üblich? Ich würde auf ein Mischbrot tippen. Das, ergänzt mit den Gewürzen, könnte es schon sein. Olivers Links enthalten auch Adressen. Wer der Sprache mächtig ist, könnte mal einen Anruf wagen. Rainer Z ... 16:28, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aus der Erinnerung raus (das ist fast 30 Jahre her!) meine ich, es wäre ein "normales" Weißbrot gewesen, kein so dünnes wie das Halvtjockkakor. Ich weiß noch, dass ich die Krebse ziemlich eklig fand und mich deshalb mit dem leckeren Brot mit Salzbutter vollgestopft habe. Einer der Anwesenden erklärte noch, das Brot müsse man mit Salzbutter essen, ohne wäre es ungenießbar. Ich hab's dann mal ohne Salzbutter probiert und fand es tatsächlich nicht besonders gut. Aber mit Salzbutter war's wirklich exzellent. Vor ein paar Wochen sprachen wir über die Schweden-Urlaube und da fing mein Vater wieder an von dem Anisbrot zu schwärmen und da dachte ich, das wäre doch eine schöne Überraschung zum Geburtstag. Danke für die Links, ich wühle mich da mal durch! Das Krebsessen war übrigens hier. Vielleicht ist das ja auch eine regionale Spezialität? --79.214.43.65 16:47, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie ist denn „normales“ schwedisches Weißbrot? Vergleichbar dem deutschen? Wenn es ohne salzige Butter nicht schmeckte, war es vermutlich ungesalzen und fettarm. Form? Rainer Z ... 16:51, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Rezeptfund. Könnte es ungefähr das gewesen sein? Rainer Z ... 16:57, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was ist denn nun mit Limpa-Brot, auf das oben schon Oliver S.Y. aufmerksam machte? Rezept. Viele Treffer mit limpa, brot, bread, anis, sweden usw. --Aalfons 17:08, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ob's das Limpa-Brot ist oder das von Rainer Z gefundene Rezept werde ich erst rausfinden können, wenn ich's gebacken habe. Das schaffe ich heute nun nicht mehr, das wird eher Sonntag werden. Danke für die Links! --79.214.43.65 17:32, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Limpa-Rezept ist vergleichsweise aufwändig. Fang mal mit dem von mir verlinkten an, aber mit halb so viel Anis und noch etwas Fenchelsamen. Zusammen 1 EL würde ich für den Anfang nehmen. Dürfte auf jeden Fall lecker werden, auch wenn das Original anders war (und Erinnerungen so eine Sache sind). Ich werde es übrigens auch testen. Rainer Z ... 17:39, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vom sprachlichen her: Limpa = (Brot)Laib --62.226.209.122 02:36, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Naehzu quadratisch angelegtes Wüstenkloster im Nahen Osten (erl.)

Bin auf der Suche nach diesem Kloster und kann es nicht finden: vermutlich Israel oder einer der Nachbarstaaten, festungsartig und nahezu quadratisch aufgebaut. Eigentlich ein berühmtes Kloster, aber da ich weder weiß, welcher Orden es errichtet hat noch wie es heißt, kann ich es nicht finden. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:49, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Katharinenkloster (Sinai) --Vsop 12:53, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das wird's sein, danke schön! --Snevern (Mentorenprogramm) 13:22, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mörser (Geschütz)

Warum heißt der Mörser (das Geschütz) eigentlich "Mörser"? Wie kam er zu seinem Namen?--217.246.78.191 13:06, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schau mal bei Wikipedia Mörser (Geschütz), schau die oberen Bilder an, dann wirst Du mit mir einig gehen, dass das von der Form her und dem kurzen Rohr im Verhältnis zum Kaliber so genannt wurde und so bis heute gebleiben ist. Ob das allerdings stimmt und der Name einen anderen Ursprung hat, werden wir dann hier lesen.--91.56.201.113 13:26, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kuxu: Mörser_(Geschütz)#Begriff. Gruß --Aalfons 14:10, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
„3) mörser, seit dem 15. jahrh. name eines geschützes in der annähernden form eines mörsers (LEXER mhd. wb. 1, 2202), vgl. auch feuermörser; franz. mortier seit eben dieser zeit (LITTRÉ 2, 635c); feuermörsel, alias böler, mortarium bellicum. STIELER 1293; einen feuermörsel mit nageln, steinen und ketten laden, mortarium onerare clavis, saxis et catenis, mörser losbrennen, exonerare, displodere mortarium. ebenda; man hat eine ungeheure menge kleiner mörser, die man in der reihe nacheinander stellt; absatzweise stehen etwas gröszere, die wie artillerie donnern. SEUME spazierg. 1, 140;
und gleichwohl hört der dicke flusz (die Save) / des sieges feurigen entschlusz / aus mörsern und carthaunen donnern. GÜNTHER 123.“ (Grimm, Deutsches Wörterbuch) --84.191.62.98 14:41, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was kostet so ein Mörser ca? --Herr Bürgermeisterin 22:29, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Alter/Lage eines Baumstammes

Aus der Suchanfrage hierhin verschoben. G! GG nil nisi bene 13:18, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nachdem ich(danke Density) vom Fund eines Eschenstammes mit einem Alter von etwa 7000 Jahren erfahren hatte, habe ich neue Hoffnung bekommen dass auch mein Fundstück von Interesse sein könnte. Eine erste Kontaktaufnahme mit einem Dendrologen verlief aber völlig enttäuschen, sein Urteil nach einer oberflächlichen Besichtigung lautete: Nicht sehr alt! Meine Einwände betreffend der Fundstelle und den Fundumständen wurden als nicht relevant abgetan.Meine Bitten um eine zahlenmässige Eingrenzung des Ausdruckes "nicht sehr alt" wurden ignoriert.Ich setze meine Hoffnung nun nicht mehr auf Dendrologen, sondern auf Spezialisten, Geologen, Klimatologen, einfach auf alle.....logen, die mit den Verhältnissen im Rhonetal vertraut sein könnten,um vorerst eine Frage abzuklären:
Wie kommt ein Baumstamm (wie alt er auch sei)unter eine unberührte homogene feine Sandschicht mit wenig Kieselanteil, einer Dicke von etwa 15 m,darüber eine Wassersäule von 7m, das Ganze 1 km vom Ufer entfernt und ohne nenneswerte Strömung? Fällt da jemandem ein plausibles Szenarium ein das sich in den letzten paar hundert Jahren ereignet haben könnte ? Wenn ja, dann wäre der Ausdruck "nicht sehr alt" berechtigt, wenn nicht, deuten diese Umstände doch eher auf ein(sehr) hohes Alter hin. Uebrigens, meinen Ausdruck "Voreiszeitlich" (in Dendrologen gefragt.. ,(jetzt imArchiv)) nehme ich natürlich zurück, das war Quatsch. Ich wäre auch mit 7001 Jahren hoch zufrieden. Grüsse und Dank an alle die das Thema interessiert. --92.105.180.136 12:18, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir machen in der Firma auch Dendroskopie, damit ist das Alter recht zuverlässig bestimmbar. Und andere Methoden gibt es nicht, zumindest keine zuverlässigen. --Marcela 13:23, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
1km vom Ufer entfernt? welches Ufer? meinst du einen Fluss? In den letzten hundert Jahren haben sich Flussläufe permanent verändert - die mäandern einfach so herum - wie es Ihnen gefällt, die Ablagerungen können einfach auch von den Schneeschmelzen und dem vermehrten Sedimenten die ein Fluss einfach so mit nimmt stammen ; Gruß --Dr. Zoidberg 13:28, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm, 7 Meter Wassertiefe ohne nennenswerte Strömung, das klingt eher nach einem See. Wie bist Du denn an das Holz rangekommen? Mein Diplom-Vater hat mal Sedimentbohrungen von einer Art Floß aus in einem See vorgenommen. Auch 15m tiefe Bohrungen waren da durchaus nicht trivial! Geoz 17:58, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, es handelt sich tatsächlich um einen See: Genfersee.Kein Fluss in der Nähe :Das Rhonedelta ist 4 Km entfernt. Der Stamm wurde durch einen( seit 3 Jahren an der gleichen Stelle fest verankerten Schwimmbagger) ans Tageslicht gefördert. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion | Beiträge) 19:27, 21. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Wie schnell ist denn die Sedimentbildung im Genfer See? Rainer Z ... 20:00, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Laienmeinung: Da werden sicher recht flott Sedimente gebildet, denn das umliegende Gefälle ist ja ordentlich und bei der Schneeschmelze wird sicher einiges mitgenommen. 15 m sind allerdings auch recht viel an Sediment (wirklich soo viel?). Aber an sich würde ich dem Dendrologen schon glauben, wobei es schon nett wäre, wenn er das Alter etwas mehr in Zahlen schätzen könnte. --Don-kun Diskussion Bewertung 20:06, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ah! Ich verstehe. Ich behaupte nicht, dass es wirklich so gewesen ist, aber unter diesen Umständen gibt es durchaus eine plausible Erklärung, wie "nicht sehr altes" Holz aus solcher Tiefe gefördert werden konnte: der Schwimmbagger hat im Laufe seiner dreijährigen Arbeit einen etwa 15m tiefen Trichter ausgehoben. Durch die nicht nennenswerte (aber doch vorhandene) Strömung wurde ein mit Wasser vollgesogener Baumstamm (der nur geringfügig schwerer als Wasser war, und deshalb leicht transportiert werden konnte) in das Baggerloch verfrachtet. Am nächsten Morgen beginnt der Bagger seine Arbeit erneut, und voilá! Geoz 20:04, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eine durchaus denkbare Möglichkeit, aber: Falls der Baumstamm vorher am Seegrund lag, wäre er seit langem verrottet. Tatsache ist, der Stamm weisst in seinem Kernbereich eine perfekt erhaltene Struktur auf, ähnlich wie Mooreiche,ich habe das Holz bearbeitet, es gab wunderschöne Spähne (ich bin Schreiner und desshalb ein "Holznarr). Im Uebrigen hat mich der Baggerführer bei der Uebergabe ungefragt darauf aumerksam gemacht (was ich schon vermutet hatte aber vorsichtshalber nicht angesprochen habe): Achtung, das ist ein Fossil, vermutlich 10000 Jahre alt! Der Mann machte auch nicht den Eindruck als ob er mit dem letzten Regen vom Himmel gefallen wäre! (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion | Beiträge) 20:40, 21. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Ich stelle mal eine ganz dumme Frage: Warum sollte denn der Schwimmbagger so tief graben? In eutrophisierten (heißt das so?) Seen wird manchmal der Faulschlamm abgegraben (das ist eher kein sehr altes Sediment...); in Häfen und auf sonstigen Wasserwegen wird dafür gesorgt, dass der Tiefgang des Schiffes Raum findet. Aber fünfzehn Meter Tiefgang schienen mir auch im Hochseehafen ein ziemlich tiefer Tiefgang, während der Genfer See ja eher keinen Hochseehafen haben dürfte. BerlinerSchule. 20:44, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Berliner Schule: Sand ist nicht gleich Sand. Es gibt bestimmte Sortierungen, die durchaus knappe und entsprechend begehrte Rohstoffe darstellen können. Zum Zementmischen wird z.B. ein Sand mit einem sehr breiten Spektrum von unterschiedlichen Korngrößen bevorzugt. So sind die Zwickel zwischen den großen Körnern immer mit kleineren Körnern gefüllt, das spart Zement! Andere Sande bestehen hingegen ausschließlich aus einer ganz bestimmten Fraktion, was sie auch wertvoll machen kann (z.B. für Sanduhren). Noch andere Sande bestehen aus reinem Quarz (für Glasmacher), usw. Für solche Sande kann es sich durchaus lohnen 15 m tief zu baggern.
@Fragesteller: ich kenne einen Kollegen, der hat sich für die Zeit nach seiner Rente vorgenommen, in einem See in Kanada die exzellent erhaltenene Baumstämme zu "ernten", die dort vor hundert Jahren von übereifrigen Holzfällern geflößt, aber nie abgeholt wurden. In kaltem, wenig bewegtem (also sauerstoffarmem) Wasser hält Holz sehr lange, ohne zu verrotten. Geoz 21:25, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nimm halt eine Probe und schick es zur Radiokarbondatierung ein. Z.B. an das Leibniz Labor in Kiel. Kostet dich 400 Ocken aber dafür hast du Ruhe vor dir selbst. Sei schlau und nimm die Probe nicht von der Baumrinde sondern vom Inneren des Stamms.--JBo Disk Hilfe ? ± 00:29, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist ja richtig und gut, ich muss aber doch noch was nachliefern. Der Schwimmbagger baut den dort vorhandenen sehr reinen Sand ab.Von wegen "tief": Eine jetzt aufgegebene Abbaustelle (etwa 200m entfernt) hat einen Krater mit einer Tiefe von 40m zurück gelassen! Um zu dem besagten Baumstamm (Esche)zurück zu kommen: Er weist tiefe, radiale Risse auf. Diese sind teilweise mit Feinsand (Schluff?) gefüllt!Es sieht so aus als ob der Stamm seinerzeit geplatzt wäre.

Was die Geschichte mit den Kanadischen Baumstämmen betrifft, den Beitrag hab ich auch in Fernsehen mitbekommen. Ich bitte aber zu bedenken dass der Genfersee als "Tropischer See" bezeichnet wird weil er nie zufriert, auser natürlich in der Eiszeit. Das mit dem Sauerstoff armen und kaltem Wasser trifft hier nicht zu.

Was die C 14 Analyse betrifft hab ich natürlich auch daran gedacht, aber lohnt sich das? Ich wollte ja desswegen an dieser Stelle mit euch Fachleuten ausloten wie gross die Warscheinlichkeit von Topp zu Flopp ist. Also weiter argumentieren in jede Richtung das könnte mich weiterbringen. Danke. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion | Beiträge) 01:20, 22. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Die Sedimentfüllung in den Rissen ist interessant. Ist sie schon stark verhärtet? (Wäre ein Indiz für nicht ganz so geringes Alter.) Ist es der selbe Sand, in dem der Stamm gefunden wurde, oder ein anderer? (Klang so, als sei das Material feiner, als der Sand, der dort abgebaut wird. Das wäre ein Hinweis, dass der Stamm von woanders her stammt, und nicht an Ort und Stelle fossilisiert ist.) Mein Kollege war im Fernsehen? Wie sah er denn aus? Eher stämmig, mit Vollbart? Hobby-Taucher? Geoz 07:51, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Bericht aus Kanada war eher allgemeiner Art mit Unterwasser-Säge-Robotern und so. Da waren auch bärtige ,super solide Kerle dabei, sonst kann ich nicht weiterhelfen. Was die Sedimentfüllung betrifft, sie ist leicht verhärtet, kann aber zwischen den Fingern zu Pulfer zerieben werden.Das Pulfer ist eher grau-grün, der abgebaute Sand dunkelgrau.

Uebrigens, für die, die daran Spass haben, die erwähnte alte Abbaustelle kann man über Google Earth (46 24 12 N / 6 54 11 E anzoomen, man sieht das Baggerschiff deutlich mit einem angedocktem Transportschiff, das dann den schon gesiebten Sand abtranspotieren wird.

Ubuntu Windows Trash-1000

Hallo, bitte um Hilfe: ich benutze Ubuntu auf meinem Laptop, bisher ohne Probleme, leider sehr ahnungslos. Auf einem anderen Rechner läuft XP. Eine SD Karte (mit Fotos) wanderte zwischen beiden Systemen hin und her, plötzlich ist bei XP beim Öffnen der Karte eine Datei "Trash-1000" zu sehen bevor der Rechner abstürzt. Bei Ubuntu ist diese Datei nicht sichtbar. Habe nach Aufklärung gegoogelt, bin aber nicht wirklich fündig geworden, bzw. habe nix kapiert. Hier meine Fragen: Wo kommt die Datei so plötzlich her? Warum stürzt der Windows Rechner ab? Wie krieg ich diesen Trash wieder weg? Bitte um Oma verständige Antworten... na für Doofe halt, ihr wisst schon. --Zelda-marie 14:39, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

die Trash-Datei hab ich auch beim Apple -so bald man auf der SD etwas bewegt oder wegschmeisst legt das System, Ubuntu oder Apple, so eine Datei an, um die Dateien eventuell wieder herzustellen - liegen ja noch im Papierkorb - ALSO bei Apple ist es so, bei Ubuntu wird es ähnlich sein - --Dr. Zoidberg 14:54, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Windows stürzt ab, echt jetzt? das gibt es ja gar nicht, tz tz tz --Dr. Zoidberg 14:56, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Trash-Datei kannst du eigentlich entfernen, ohne das etwas geschieht --Dr. Zoidberg 14:56, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dass du die Datei (ist wohl eher ein Ordner?) unter Linux nicht siehst, liegt daran, dass sie wohl ".Trash-1000" - mit Punkt am Anfang - heißt. ".*"-Dateien sind unter Linux standardmäig versteckt. Ich weiß nicht, womit du deine Dateien unter Linux anschaust (Nautilus?), aber das Programm hat höchstwahrscheinlich eine Option "versteckte Dateien anzeigen". Dann siehst du auch das .Trash-1000, und kannst es umbenennen, löschen o. ä. Warum das Windows dadurch abstürzen sollte, weiß ich allerdings nicht. --Eike 15:00, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vermutung zum Absturz → Windows glaubt noch immer das es alleine da ist --Dr. Zoidberg 15:07, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hilft es, wenn du auf Ubuntu Bilder wegschmeißt, diese dann wirklich auch richtig im Papierkorb löscht - die Zusatzinformationen wird Windows nicht verarbeiten können - Grüße --Dr. Zoidberg 15:19, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kann's mir schwer vorstellen. Für Windows ist es ja nur irgendein x-beliebiger Ordner. Aber wenn die Bilder eh wegsollten, kann's natürlich nicht schaden. --Eike 15:34, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
hey Eike; ich dachte mir das es irgendwie mit der physischen Speicherung der Bilder zusammenhängt - ich glaub da fahren die BS irgendwie verschiedene Schienen - ob sie es gleich ganz löschen, oder erst wenn es tatsächlich aus dem Papierkorb gelöscht wurde (um es eventuell schneller wieder herzustellen) Das dachte ich mir --Dr. Zoidberg 18:08, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ehrlich gesagt hat sich bei den von meinem Ubuntu angelegten .Trash-1000-Verzeichnissen auf diversen Wechselmedien noch kein Windows beschwert oder gar aufgehängt. Würde mich arg wundern, wenn nur das Vorhandensein eines wie auch immer benannten Ordners einen Absturz auslösen täte. --El Grafo (COM) 15:35, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke erstmal, natürlich war die Datei ein Ordner, 'schuldigung. Habe ihn jetzt auf der Karte sichtbar gemacht und gelöscht, und dann die Karte mit Reader zum XP Rechner... Alles o.k. Dass es einen Zusammenhang gegeben hat, zwischen der Karte mit dem Trash Ordner und dem Absturz ist Spekulation, wird wohl auch kein Objekt weiterer Untersuchungen (ist aber zweimal passiert, sonst ist XP bei uns sehr zuverlässig). Könnt ihr mir zufällig eine Linux Einführung oder Tutorial nennen, online, lebe auf dem platten Land, da gibt es keine VHS. Gruß --Zelda-marie 16:18, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hilft dir das Wiki von ubuntuusers.de? -- MonsieurRoi 16:26, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich kenne nur das "Debian Anwenderhandbuch", aber das richtet sich glaub ich eher nicht an Oma. Es findet sich bestimmt jemand, der was Besseres kennt. Ich steh allerdings für Fragen gerne zur Verfügung, auch auf meiner Diskussionsseite oder per E-Mail. --Eike 16:27, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zur kommenden Ubuntu-Version soll es ein ausführliches Einsteiger-Handbuch geben. Die englische Vorab-Version gibt's hier zum runterladen (Achtung, große pdf-Datei). --El Grafo (COM) 21:27, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Übersetzungshilfe

Hiho,

Beim WP:ST ist eine Anfrage bezüglich der Übersetzung des Wortes 'seelenverwandt' von Deutsch nach Hindi eingetroffen. Nun habe ich einmal kurz translate.google.com angeworfen, welches mir अनुकूल (lat. Umschrift: Anukūla) als Antwort ausspuckte. Nun habe ich den Gegentest gemacht und eben dieses Ergebnis wieder bei translate reingeworfen, um zu schauen, wie dieses rückübersetzt wird: Leider zu 'günstig'... Lange Rede, Kurzer Sinn: Hier ist automatische Übersetzung wohl noch nicht so weit und von daher bitte ich jemanden, der Hindi kann, hier zu helfen. Vielen Dank vorab, --Gnu1742 15:36, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Deutsch-Hindi läuft bei Google Translate übers Englische, der Hinweg geht über congenial, der Rückweg über favorable. --Seewolf 15:47, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist nett, aber eine nicht-automatisierte Antwort ist vermutlich wirklich solider. --Gnu1742 15:49, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit Sicherheit. Wenn es denn überhaupt eine angemessene Übersetzung gibt. Ich finde schon congenial und seelenverwandt (das auch der ganz große Langenscheidt so übersetzt) nicht 100% deckungsgleich. --Seewolf 15:53, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein mir gegenüber sitzender indischstämmiger Kollege (dessen Muttersprache allerdings Malayalam ist) meint dazu:
  • atma (Seele, klar) saman (für engl. similar)
  • atma samban dhit (für engl. related)
--Geri 15:58, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

DNA Schutz

Heute habe ich zum Ersten mal entdeckt das auf der Beschreibung meiner lieblings Anti Aging Creme (für Männer) behauptet wird das diese meine DNA vor schädlichen Einflüssen schützt. Mir ist klar das das Wort DNA auf Männer ziemlich catchy wirkt. Aber ich frage mich was mag da wohl der Hintergrund sein? Ist da ein UV Schutz eingebaut oder wie kann ich mir das vorstellen? Ich würde mich sehr freuen wenn mir jemand erklären kann wie eine Creme meine DNA schützt. --85.181.222.97 17:10, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wahrscheinlich wie eine Sonnencreme, indem sie UV-Strahlung vor der Haut abfängt, so dass die DNA in den Zellen nicht geschädigt wird. Sie schützt also nicht die gesamte DNA, sondern nur in den äußeren Hautschichten. Das ist zwar auch schon lobenswert, aber nicht wirklich was Besonderes. --Sr. F 17:54, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ihr meint wirklich die DNA, die auch noch beim Toten und sogar alten Mumien bestimmt werden kann? Welchen Sinn soll denn der DNA-Schutz überhaupt haben? Never. Das mit dem DNA-Schutz ist ebenso eine dreiste Lüge der Werbung, wie das Anti Aging durch Creme.--91.56.220.198 19:12, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nunja, wenn dir der Sinn des DNA-Schutz nicht bekannt ist empfehle ich dir die Artikel Mutation, Krebs (Medizin) und DNA-Reparatur. Wie Sr. F denke ich auch, das da wohl nur ein UV-Schutz enthalten sein wird. --Paramecium 19:45, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf alte Mumien hat auch eher selten ständig die Sonne geschienen. Und mutieren konnten die auch nicht mehr... --Don-kun Diskussion Bewertung 19:47, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf diesem Markt scheint ALLES möglich zu sein. Mein Liebling ist "Pflanzen-DNA in Anti-Aging-Crèmes"; wenn sie z.B. sowas hineinmischen - schaden tuts nicht - können sie sagen - da sie das äussere Target mit Pflanzen-DNA vergrössert haben - dass DEINE DNA geschützt ist. Hmmm...). Schreib sie an. Mein Radar zeigt, dass Spuren von allem, was nur irgendwie mit "DNA-Schutz" (also irgendwelche natürliche Substanzen, die in Laborexperimenten irgendeinen Effekt auf DNA haben), dafür herangezogen werden. Welche Marke? Dann sehe ich mal nach. G! GG nil nisi bene 20:16, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Affäre um verunreinigte Wattestäbchen bei der Polizei zeigt ja, dass es sehr schwierig ist, DNA aus Dingen rauszuhalten, wo sie nicht reinsoll. Wenn man Gemüse oder Fleisch isst, oder Kartoffeln mit Schale, hat man immer auch DNA drin. --Sr. F 07:37, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Er verwendet Nivea for Men. Ich sehe mal nach, was da schützt. Die Zahnpasta kriegen wir auch noch heraus... G! GG nil nisi bene 08:29, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
addendum: (zurück aus Magic Wonderland...) "Die innovative Formel enthält hauteigenes Creatin, zellaktive Folsäure und LSF 8. Stärkt und verbessert den natürlichen Zellerneuerungsprozess der Haut und schützt die DNA vor schädlichen Umwelteinflüssen." Also Folsäure (die im Körper ihre Wirkung entfaltet, die aber nicht durch die Haut kommt) und Lichtschutzfaktor 8. Trotzdem habe ich Probleme mit dem Begriff Anti-Age(ing). G! GG nil nisi bene 08:53, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

scp ohne Passworteingabe und ohne PubKey

Moin, gibt es eine Möglichkeit, "scp -r user@host:pfad ." so zu machen, dass ich kein Passwort eintippen muss und wo ich um das Einrichten von Public Key Auth herumkomme?? Will nur ungern auf 190 PCs per Hand den Schrott einrichten. LG --89.204.153.65 17:36, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

hm - rhosts geht noch... ist aber auch fummelarbeit... ich würd n script schreiben, dass die .ssh/authorized_keys datei anpasst, nachdem man das passwort eingegeben hat... dann muss man das passwort nur einmal eingeben... --Heimschützenzentrum (?) 19:22, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was heißt "kein Password eintippen"? Meinst Du sowas wie rsync --rsh="ssh" --password-file=DEINPASSWORDFILE -avz user@host:pfad . ? Das ist aber so auch nur sicher, wenn garantiert kein anderer Dein Password-File lesen kann.--Grip99 22:15, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
klappt das echt? wär ja kewl! in meiner man-page zu rsync(1) steht über --password-file: „This option does not supply a password to a remote shell transport such as ssh;“... bin aber zu faul das jetzt praktisch auszuprobieren... --Heimschützenzentrum (?) 23:08, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

gibt es geister?

Also eigentlich keine Frage aber... ja auch eine Frage aber auch nur ein Tipp für Wikipedia: Also Gibt es Geister wirklich? Und es gibt Geisterbilder: Die sind nur von Computer gemacht, oder? Tipp: Weil welche aus meiner Klasse machen einen Geister-Club und schauen sich immer Geisterbilder an und ich will beweisen dass das nicht echt ist sondern nur mit dem Computer gamacht und wenn es Geister geben würde dann könnte man sie nicht sehen und schon gar nicht Fotographieren!!!!! Eure Viola --86.33.88.59 19:14, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

solche bilder konnte man bisher auch immer durch technische tricks erklären... :-) ockhams Rasiermesser... --Heimschützenzentrum (?) 19:20, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oftmals sind solche Erscheinungen nichts weiter als der Schatten von einem Blitzlicht, der durch irgendeine Reflexion an einem Gegenstand außerhalb des Sichtbereichs der Kamera entsteht. Aber auch andere diverse natürliche Phänomene/Gegebenheiten werden als solche Erscheinungen interpretiert. Ein echter Geist ist mir nie begegnet und daher gehe ich davon aus, dass es sie nicht gibt. Kann aber sein das manch einer anders darüber denkt. -- 19:35, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Man kann nicht beweisen, dass es Geister nicht gibt. Das ist genauso wie mit den UFOs. Aber alle Beweise, die für Geister, UFOs usw. bisher vorgelegt wurden, waren keine, sondern Täuschungen oder Fälschungen. Sollen sie doch ihren Geisterclub aufmachen. Esoterikzeug ist für eine Weile spannend in einem gewissen Alter. Doof wird es erst, wenn man dauerhaft dran glaubt. Rainer Z ... 19:55, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Geister würden ja implizieren, dass ein Mensch nach seinem Tod eine Seele zurücklässt. Wenn man diese während seines gesamten Lebens nicht hat sehen können, warum sollte sie dann nach seinem Tod sichtbar sein? Und warum nur auf so unscharfe und generell nicht belegbare Weise? Wenn ein Phänomen echt ist, dann kann man es normalerweise entweder naturwissenschaftlich eindeutig nachweisen, oder man kann es überhaupt gar nicht nachweisen und ist auf reinen Glauben angewiesen. --Sr. F 19:57, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh, ich kann sogar noch was viel besseres liefern, als Fotos (oder gefälschte Fotos)! Ich hab mal berufsbedingt eine Weile in einem mehr oder weniger baufälligen Haus am Rand eines abgelegenen Nestes in den Anden gewohnt, in dem in der Vergangenheit schon allerlei merkwürdige Dinge passiert sein sollten (die Firma, für die ich damals arbeitete, wollte Mietkosten sparen). Eines Nachts war ich nun mutterseelenalleine in diesem Haus, es war stockdunkel, ich lag im Bett, und plötzlich wispert mir eine sehr leise, aber sehr deutliche Stimme meinen eigenen Namen ins Ohr! Dies war einer jener Momente, in der sich meine Maxime bestätigte: "Das nützlichste Wissen ist jenes unnütze Wissen, von dem du glaubtest, du würdest es nie brauchen." Wie es der Zufall nämlich so wollte, hatte ich Jahre zuvor irgendeinen obskuren Psychologie-Artikel gelesen, in dem erklärt wurde, das sich in extremer Isolation manchmal ein Teil des Unbewussten abspaltet und sich in dieser Form dem Bewussten mitteilt, um ihm seine tatsächliche Existenz zu bestätigen. Ob das nun stimmt, oder nicht, jedenfalls fiel mir ein, dass es im Umkreis von ein paar hundert Kilometern wahrscheinlich niemanden gab, außer meinem eigenen Unbewussten, der meinen Namen akzentfrei hätte aussprechen können. Also drehte ich mich beruhigt auf die andere Seite und schlief wieder ein. Geoz 20:59, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Solange der überwiegende Teil der Menschheit an Gott und Götter glaubt, gibt es keinen Grund, nicht an Geister zu glauben. Irrwitzig, wenn Wissenschaftler, die in einer Kirche sind, versuchen, aus dem fehlenden Nachweis ein Nichtvorhandensein abzuleiten. Die Gleichsetzung von Geist mit Seele ist vieleicht eher das Verständnisproblem, das zur Ablehnung derer dient. Man behauptete auch lange, das es kein Leben im Ozean unterhalb von X Metern gibt, und was ist, irgendwann entdeckte man doch welches.Oliver S.Y. 21:01, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Liebe Viola, wenn die Geisterbilder künstlich hergestellt werden, dann sind die echten Geister eben unsichtbar. Da gibt es fröhliche, aber nicht ungefährliche Geister wie den Weingeist, aber auch viel ernstere wie den Geist des Gesetzes. Auch der Geist des Sportes wird manchmal beschworen, kommt aber auch nicht immer (oder ist im Endspiel schon wieder weg). Der Weltgeist hegelt immer noch gelegentlich durch die Welt, aber immer seltener zu Pferde.
Was die Seele mit dem Geist zu tun haben soll, ist auch mir nicht klar. Klar ist, dass es so einem Geist, wenn es ihn denn gibt, zu dumm sein dürfte, einem Klassen-Geister-Club zum Vergnügen zu dienen. Also lass die Kinder spielen und widme Dich geistigeren Tätigkeiten. Die Fragen, ob es die Seele, Gott, Schutzengel und ähnliche Wesenheiten gibt, die nicht direkt sichtbar sind, wollten schon ganz andere als Deine kindlichen Klassenkameraden mittels Photographie und ähnlichen raffinierten Techniken beantworten. BerlinerSchule. 21:43, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Um Geisterfotos zu machen, braucht man noch nicht einmal einen Computer, das hat man schon vor gut 90 Jahren viel einfacher hingekriegt: Cottingley Fairies. --Zerolevel 21:56, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Weil die Geister nur auf euch gewartet haben und nichts Besseres zu tun hatten. Klar gibt es welche - ich bin auch einer, wie auch du - und dann gibt es auch noch den heiligen Geist und möglicherweise ganz ganz dumme Geister --Dr. Zoidberg 00:12, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt Geister und zwar die Pilatusgeister. --Netpilots 00:53, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Viola. Deine Diskussion mit dem Geister Club wird sicherlich interessant ... und ebenso sicher erfolglos bleiben. Menschen die an Geister glauben wollen, hören niemals auf sachliche Argumente. Im Artikel Gespenst findest du wenig zu den tatsächlichen Ursachen von Geistererscheinungen. Bei der GWUP findest du unter anderem ebenfalls einen Artikel zum Thema [27] --FNORD 09:29, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Jogging unter Koffeineinfluss

Guten Abend, ich hoffe ihr könnt mir mal wieder helfen: Ist es langfristig unratsam regelmäßig unter Restkoffeineinfluss joggen zu gehn? (Meine Vermutung ist ja, denn es läuft sich dann viel besser, und ich kann mir nicht vorstellen dass dies gesund ist.) Hängt es auch mit dem derzeiten Zuckerspiegel zusammen? Wenn dazu jemand Ahnung hat, wäre es nett, sie hier zu schreiben. Gruß und danke--Tronkenburger 19:24, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum soll das ungesund sein, für diese Annahme gibt es keinen Grund. Coffein wird jeden Tag zur Leistungssteigerung verwendet ([28]). --Ayacop 20:35, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank, dass ist wirklich interessant und erleichtert bin ich jetzt auch. --Tronkenburger 22:30, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Outlook

Also, ich hab eine Outlook Version die mir seit einigen Tagen sagt das sie eingestellt wird -jetzt habe ich versucht aufThunderbird oder Opera-Mail umzusteigen und wollte die Accounts importieren, aber irgendwie hat Outlook einen Riegel vorgeschoben - weiß da wer mehr? Ps.: eigentlich ist meine Outlook Version original - aber ich mag nicht in eine Endlosschleife beim Support geraten, Danke --213.47.158.137 19:32, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dein Outlook wird nicht eingestellt aber die Meldung kann unangenehm sein. Finde eine Lösung in Foren oder über Google wie man die Genuine Meldung weg bringt. --Netpilots 01:11, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Literatursuche: Antike, Kirche, Ägypten und Ferner Osten

Endlich mal eine Frage, dass dem bekannten Bildchen da oben gerecht wird. Ich suche (leichte) Lektüre, auch gute Internetseiten zu den angegebenen Dingen, in Bezug auf damalige Wissenschaft, besonders Organisation. Dass damals keiner Lehrbücher drüber geschrieben hat, ist mir klar. Aber Imhotep war offenbar Polyhistor, wie wurde z.B. der Bau der Pyramiden organisiert? Beschaffung und Bezahlung. Oder die Boten (Post) in Persien. Erste Beamte und Hierarchien. Teilweise motivierten ja Krieg schon immer zu Organisation, Regeln, Gesetzen - aber Kriegsgeschichte interessiert mich weniger. Eher die Geschichte des Handels. Alles im Mittelmeer und anliegende Gegenden. Aber wie gesagt nicht in original Sprache und Wortlaut, viele kleine Hinweise würden mich freuen. Auch weitere Stichworte. Danke --WissensDürster 20:06, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, deine Anfrage ist zu allgemein. --Ayacop 08:51, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Windows XP und Bildschirmtastatur - Desktop-Shortcut möglich?

Hallo! Der Betreff sagt eigentlich schon alles: wie kann ich, sofern möglich, mir eine Verknüpfung zur Bildschirmtastatur von WIN-XP auf den Desktop legen (bzw. was für eine ausführbare Datei wird aufgerufen)? Grüße, Grand-Duc 22:57, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aufgerufen wird die Datei osk.exe unter C:\WINDOWS\system32. Aber warum so kompliziert? Kopiere doch einfach die Verknüpfung aus dem Startmenü auf den Desktop. ;) -- Chaddy · D·B - DÜP 23:03, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
ARGS - das ist ein Bereich vom Startmenü, den ich kaum kannte - danke für den Hinweis! :-) Grand-Duc 23:06, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

22. April 2010

Internet in Holland

Ich bin für ne Woche in Holland, wie kann ich da möglichst billig Internet haben? Vodafone-Stick hab ich, der funktioniert aber nur in D. --Marcela 00:39, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

In einem Hotel mit gratis WLAN. In Bibliotheken mit gratis WLAN mit dem eigenen Notebook oder mit Computern die zur Verfügung stehen. Irgendwo über ein ungeschütztes privates WLAN. Wenn du bei freunden wohnst haben die vielleicht Internet. --Netpilots 01:08, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
An Deiner Stelle würde ich schauen, ob die niederländische UMTS-SIM mit Deinem Vodafone-Stick zusammengeht. Einfach mal bei Vodafone fragen, denke ich. (Interessiert mich übrigens auch brennend ;-) --elya 07:55, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Österreich und Finnland funktioniert der Stick nicht. Mal gucken..--Marcela 08:19, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der 02-Stick funktioniert "leider" auch im Ausland und wird da im Gegensatz zur Flatrate in Deutschland sehr teuer. Dummerweise sind in Grenzbereichen die ausländischen Sender manchmal stärker... --Eingangskontrolle 09:04, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kurzlebigkeit

Was sind die kurzlebigsten Lebewesen? --Neitram 03:19, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nachtschnepfen?--91.56.220.198 08:16, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
"What is our life? A play of passion! Our mirth the music of division; our mothers' wombs the tiring-houses be, where we are dressed for this short comedy... Wie definiert man Leben? Eintagsfliegen leben als adulte Tiere sehr kurz, leben aber davor als Larven. Häufig wird auf Bauchhärlinge verwiesen, die in Arten existieren, die so um 3 Tage leben. G! GG nil nisi bene 08:22, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Warum sich auf die Mehrzeller beschränken? Dein Darmbakterium reißt sich alle 20 Minuten in zwei Teile, die nicht identisch mit dem vorherigen Individuum sind (auch wenn das Genom das gleiche sein mag). --Ayacop 08:48, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leben die nicht - ewig? 85 Jahre in Freiheit - oder eine Ewigkeit im Darm: Schwere Entscheidung. G! GG nil nisi bene 08:56, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau hinlesen. Es entstehen unzweifelhaft neue Individuen (wie eineiige Zwillinge, die ja auch nicht dieselben sind). Was passiert also mit dem alten Individuum? --Ayacop 08:59, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie definierst du neues Individuum? Ayacop im Alter von 1 Jahr unterscheidet sich von Ayacop im Alter von 34 Jahren mehr als zwei E.-coli-Tochterzellen. G! GG nil nisi bene 09:18, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wäre vielleicht eine Gelegenheit, die dazugehörigen Wikipedia-Einträge zu korrigieren: "Lebensdauer" ist eine BKS, die unter "Lebenserwartung, die Lebensdauer von Lebewesen" auf den Artikel "Lebenserwartung" verweist. Der befasst sich aber nicht mit der "Lebensdauer von Lebewesen", sondern ausschließlich mit der Lebenserwartung des Menschen. Also sollte m.E. der Artikel erweitert oder umbenannt werden. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:02, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Doch genau das tut er. Scroll mal etwas runter im Artikel. --FNORD 09:21, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Ich nehme meine Aussage zurück und behaupte das Gegenteil. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:34, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Frage

ähm, tja, moin und so! --Dr. Zoidberg 08:58, 22. Apr. 2010 (CEST) Also - Warum eiern Männer "so" herum? Mit dem Herumeiern meine ich → Wieso muss man bei einer Frau auf die Beine schauen, wenn sie schöne Beine hat Oder halt wo anders hin - auf die gelungene Zahnprothese eventuell - aber wieso sind wir - ich weiß nicht wie es bei Frauen ist - Wieso sind wir so sehr auf optische Reize fixiert? Ich bitte um Fachwörter - das ist doch sicherlich schon tiefergreifender untersucht worden --Dr. Zoidberg 08:58, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich empfehle zur Selbstbeantwortung der Frage einen Blick auf Portal:Erotik_und_Pornografie. Bei der Gelegenheit kannst du dort den Zahnprotesenfetischismus einbauen. Der dürfte neu sein ;) --FNORD 09:18, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke FNORD sollte ich dort nicht ausreichend befriedigt werden, melde ich mich wieder --Dr. Zoidberg 10:00, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was signalisiert uns diese Dame und warum betrachten sie die meisten Männer eher/lieber aus der Ferne ...?
Ganz spannendes Thema: Körpersprache. Ich habe als Student ganze Abende in Kneipen zugebracht und Pärchen beobachtet. Bereits nach 2 Abenden Studium versteht man ohne Worte, "was SIE will" und "was Er will" und wo es in der Beziehung hakt (z.B. wie sie zueinander sitzen, wer wohin guckt, wer wen berührt und wo, und die Reaktionen darauf). Frauen reagieren genau so auf optische Reize wie Männer - nur eben auf andere Reize (ein Klassiker ist die Frau, die mit ihrer sexuellen Ausstrahlung lockt, aber nur Kuscheligkeit und Freundschaft will...)
Das "Rumgeeiere" (bei Männern) kommt daher, dass sie sich ihrer eigenen Rolle (Stil, Absicht, Strategie, Langzeitperspektive, ...) nicht sicher sind. WOHIN sie (immer) gucken, lässt sich mit Blickbewegungsregistrierung feststellen und dazu lässt sich viel finden. Wenn Mann will, kann man sich also als Typ designen, aber vorsicht, die Damen sind nachgewiesenermassen besser als wir im Erkennen und Lesen von Körpersprache - vielleicht spüren Männer das und eieren um so mehr (deshalb sollte man zu Geschäftsverhandlungen immer mehrere Frauen (mindestens eine junge, attraktive und mindestens eine reifere Dame) mitnehmen - das verwirrt den Gegner und was übrig bleibt, wird von der Reiferen gelesen). Studieren, dann probieren. G! GG nil nisi bene 10:11, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wo in D am häufigsten "grün" im Namen?

Ich tippe mal unweigerlich aufs Vogtland (höre dazu dieses Lied: http://www.youtube.com/watch?v=CDgm9mrIOEA). Oder soll es in der Deutschen Republik eine Region geben, die das da noch übertrumpft?--Sauschlachter 09:59, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist das Teil der Kampagne, die Lieder von S.G. auf breiter Basis im Internet zu pushen? Seit gestern höre ich nur noch Vogtländisch, egal auf welchen Youtube-Link ich klicke... --Reinhard Kraasch 10:10, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das freut mich natürlich, wenns so ist. Geht mir aber darum, wenns so seien soll, diesen erwähnenswerten Fakt auf der Seite http://de.wikipedia.org/wiki/Vogtland einzubasteln, wäre natürlich schön zulässige Quellennachweise zu besitzen. --Sauschlachter 10:34, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sojus Kapsel tiefentauglich?

Wenn eine russische Sojuskapsel (nur das Landemodul) im Wasser landet, gibt es ja sicherlich auch Schwimmringe, wie man das von den frühen amerikanischen Kapseln kennt, die im Ozean gelandet sind und so über Wasser gehalten wurden. Wenn jetzt aber so eine Kapsel untergeht (z.B. auf 500m Tiefe), wäre das ein Problem? Soweit ich weiß herrscht im Weltall ja fast Vakuum, das heißt die Kapseln sind auf sehr große Zugkraft ausgelegt. Unter Wasser herrschen jetzt aber umgekehrt die Druckkräfte. Gibt es Angaben über die Tiefentauglichkeit solcher Kapseln. Oder anders gefagt, wie weit kann man so eine Kapsel als U-Boot nutzen? -- sk 10:08, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nun ja: Vakuum heißt (grob): Die Kapsel muss 1 bar Innendruck aushalten, wenn man vereinfachend davon ausgeht, dass sie genau so viel Außen- wie Innendruck aushält, sind das also 1 bar Außendruck: und den erreicht man schon bei 20 m Wassertiefe. Auf 500 m dürfte die Kapsel flach wie eine Flunder gepreßt sein. --Reinhard Kraasch 10:13, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Google Earth aus Startmenü verschwunden

Gerade wollte ich Google Earth starten und konnte es im Startmenü nicht finden (Windows 7). Ich war mir aber sicher, dass ich das Programm installiert hatte... also exe-Datei gesucht, gefunden, neue Verknüpfung angelegt. Jetzt die Preisfrage: wie kann es sein, dass ohne mein Zutun (sicher!) eine Verknüpfung aus dem Startmenü verschwindet? --тнояsтеn 10:38, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]