„Wikipedia:Auskunft/alt17“ – Versionsunterschied

Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Zeile 1.542: Zeile 1.542:
Kann mir jemand erklären, wie die Mitglieder des Britischen Oberhauses ihr Mandat bekommen. So weit das im Artikel steht, kann man ein Mandat erben, die Kirche hat irgend wie Mandate und ein Teil wird gewählt. Aber von wem werden die gewählt und wie welche Kirchlichen Angehörige dürfen ins House of Lords? Und wie viele Sitze hat denn jede Gruppierung?--[[Benutzer:Sanandros|Sanandros]] 17:06, 24. Feb. 2010 (CET)
Kann mir jemand erklären, wie die Mitglieder des Britischen Oberhauses ihr Mandat bekommen. So weit das im Artikel steht, kann man ein Mandat erben, die Kirche hat irgend wie Mandate und ein Teil wird gewählt. Aber von wem werden die gewählt und wie welche Kirchlichen Angehörige dürfen ins House of Lords? Und wie viele Sitze hat denn jede Gruppierung?--[[Benutzer:Sanandros|Sanandros]] 17:06, 24. Feb. 2010 (CET)
:Du solltest die Artikel auch mal lesen, zu empfehlen ist hier: [[Britisches_Oberhaus#Zusammensetzung]]
:Du solltest die Artikel auch mal lesen, zu empfehlen ist hier: [[Britisches_Oberhaus#Zusammensetzung]]

== Korrektes Zitat und Urheber gesucht ==

Wie heißt dieses Zitat und von wem stammt es:

:"Ein weiser Mann weiß, dass jeden Tag ein neues Leben beginnt"? (ähnlich)

Könnte fernöstlich sein. Im Internet hab ich erstmal nichts gefunden... --[[Spezial:Beiträge/217.228.50.248|217.228.50.248]] 17:18, 24. Feb. 2010 (CET)

Version vom 24. Februar 2010, 18:18 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt17/Intro

17. Februar 2010

FDP-Ergebnis bei der Bundestagswahl

Ich meine gelesen zu haben, dass das prozentual so gute Ergebnis der FDP (wie dann wohl auch aller anderen) im wesentlichen auf das Daheimbleiben von (Ex-)SPD-Wählern und die dadurch geringe Wahlbeteiligung zurückzuführen sei. Stimmt das? Kann man das prozentuale Ergebnis irgendwie "inflationsbereinigt" darstellen? Wo finde ich denn z.B. die absoluten Zahlen im Vergleich zur letzten Wahl? --92.202.19.207 14:39, 17. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Um wieviel geringer war denn die Wahlbeteiligung gegenüber der vorhergegangenen Bundestagswahl?
Und warum sollten nur ehemalige SPD-Wähler zu Hause geblieben sein?
Es gibt immer auch Wechselwähler.
BerlinerSchule. 14:46, 17. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Absolute Zahlen zur Bundestagswahl gibts sogar hier in der Wikipedia: Bundestagswahl 2009. Im Vergleich dazu Bundestagswahl 2005 usw. usf. Jeweils zum Abschnitt "Wahlausgang" oder "Wahlergebnis" scrollen. Dort kann man dann auch sehen, dass die FDP zwischen 2005 und 2009 auch in absoluten Zahlen einen starken Zuwachs eingefahren hat, mit der Wahlbeteiligung hatte es also in diesem Fall wenig zu tun.--CroMagnon [disk.] 14:49, 17. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hinzu kommen auch traditionelle CDU-Wähler, die ihrer Stammpartei zwar einen Denkzettel/Dämpfer verpassen wollen, zeitgleich aber nicht SPD, Grüne, Linke oder gar Splitterparteien wählen wollen. Und da bietet die FDP die Alternative, "Dampf abzulassen" aber gleichzeitig die Konservative Regierung zu halten. --Vexillum 14:55, 17. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Argument mit den daheimgebliebenen Wählern der "richtigen" Partei wird absolut nach jeder Wahl von den Verlierern behauptet. Der deutliche Stimmzuwachs ist ganz einfach zu begründen. Nachdem alle Parteien inzwischen links von der Mitte sind, bleibt als ernstzunehmende Partei rechts von der Mitte eben nur noch die FDP übrig. --145.253.2.22 15:46, 17. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Nö, eigentlich nur, wenn die absolute Zahl der Wähler bei der "gewinnenden" Partei auch sinkt oder stagniert. Die FDP 2009 war eines der wenigen Male in letzter Zeit, dass das Argument wirklich nicht kam. Wär auch sinnlos, die absoluten Wählerzahlen sind ja nun kein schwer zu recherchierendes Geheimnis. -- southpark 16:03, 17. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke CroMagnon. So einfach kanns sein. Also ein Anstieg von 4.6 auf 6.3 Mio. Soweit der einfache Teil. Aber der prozentuale Anteil steigt doch auch dadurch, dass 4-5 mio mehr daheim geblieben sind, bei gestiegener Wahlberechtigung, und die letztesmal CDU und SPD gewählt haben? Oder denk ich da völlig verquer? Mir gehts da auch nicht so sehr um die FDP, die anderen "Kleinen" profitieren da ja genauso. Wie rechne ich das aus? --92.202.19.207 16:46, 17. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Prozentzahlen haben nichts mit der Zahl der Wahlberechtigten zu tun, sondern mit der der abgegebenen Stimmen. Wenn die Wahlbeteiligung parteiübergreifend gleichmäßig sinkt oder steigt, schlägt sich das nicht im Wahlergebnis nieder. In der Praxis ist es natürlich anders, doch wie die Wahlabstinenz auf die Parteien verteilt ist, lässt sich nicht messen, höchstens indirekt erschließen. Abwegig ist es nicht, dass überproportional viele SPD-Wähler zu Hause geblieben sind. Das könnte auch auf die CDU/CSU zutreffen. Zum Teil dürfte das erklären, warum alle drei kleineren Parteien überdurchschnittlich abgeschnitten haben. Rainer Z ... 17:01, 17. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Stichwort Große Koalition, da profitieren die "Kleinen" ohnehin während bei den "Großen" wählerseitig meist Frust besteht, zudem nicht zu vergessen auch die natürlich nicht offizielle (?) Zweitstimmenkampagne der FDP (Zweitstimme FDP wählen oder so ähnlich), vgl etwa Leihstimmen bzw taktisches Wahlverhalten----Zaphiro Ansprache? 17:05, 17. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@92.202.19.207: Im Prinzip hast Du recht, aber auch Rainer Z hat recht. Die Prozentzahlen sind für manche Fragestellungen halt völlig irreführend. Die Vergleichszahlen für die Zweitstimmen sind:
2005: gesamt 47.287.988, davon FDP: 4.648.144, das sind 9,8%
2009: gesamt 43.371.190, davon FDP: 6.316.080, das sind 14,6%
Es wählten 2009 also, warum auch immer, 1.667.926 Menschen mehr FDP.
Und es gingen 3.916.798 Menschen weniger wählen als 2005.
Bei den Wahlen 2005 standen 472.880 Stimmen für einen Prozentpunkt.
Bei den Wahlen 2009 standen 433.712 Stimmen für einen Prozentpunkt.
Das ist pro Prozentpunkt ein Unterschied von 39.168 Stimmen.
Hätten also - natürlich eine Milchmädchenrechnung - 2009 insgesamt so viele Menschen gewählt wie 2005, hätte die FDP statt der tatsächlichen 6.316.080 Zweitstimmen in 2009 fast 600.000 mehr, nämlich 6.904.048 Zweitstimmen benötigt, um auf 14,6% zu kommen.
Rechnerisch verschiebt sich das aber auch für alle anderen Parteien, weil auch für sie die gleichen Ausgangsbedingungen gelten. Die relativen Kräfteverhältnisse bleiben also gleich.
Nur kleine Parteien haben bei einer geringeren Wahlbeteiligung den Vorteil, leichter die 5%-Hürde zu nehmen. --84.191.53.24 18:58, 17. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke, die hatten so einen Erfolg, weil die eine eigene Hymne hatten. Oder verwechsel ich da was? --91.56.134.210 21:39, 17. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ne, die hatten die überzeugendsten Argumente 78.52.67.55 00:02, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch gut: Westerwelle, das alte Rom und der Sozialstaat --92.225.147.99 00:54, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nee, den besten Demagogen--78.52.236.54 12:06, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

18. Februar 2010

Ähnliches Buch wie "die Buddenbroks"

Schwiegermutter hat Geburtstag und wünscht sich "mal wieder einen Schmöcker der so toll ist wie das Buch "Die Buddenbroks".

Ich würde ihr den Wunsch ja gerne erfüllen, nur leider ist das nicht so ganz meine Buchrichtung. Ich wohne in der Pampa und im kleinen Buchladen drei Dörfer weiter hatte man auch keine richtige Idee....

Hat hier jemand eine Tipp?!?!

--91.62.239.88 15:21, 18. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Buch#Listen „empfehlenswerter“ Bücher --Probono 15:32, 18. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Kann Dir Gwen Bristow mit Ihrer Trilogie "Louisiana" sehr empfehlen, mit den Titeln "Tiefer Süden", "Die noble Straße", "Am Ufer des Ruhmes". Doc Taxon @ Discussion 15:37, 18. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Dem Turm werfen ja alle vor, dass er nur die Buddenbrooks nach Dresden verlegt habe. Nach Erfahrungen im Bekanntenkreis spricht er tatsächlich ein sehr ähnliches Publikum an, dass vom Turm auch sehr begeistert ist. -- southpark 15:41, 18. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht der Untergang einer österreichischen Familie, Radetzkymarsch (Joseph Roth)? --AndreasPraefcke ¿! 15:50, 18. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

In der Kategorie:Gesellschaftsroman könntest Du fündig werden (dort vermisse ich allerdings Der Gattopardo von Tomaso di Lampedusa). Falls sich deine Schwiegermutter vor allem für "Niedergang einer talentierten Familie" interessiert, und etwas abenteuerlustiger ist, könnte ich Hundert Jahre Einsamkeit von García Marquez empfehlen. Ugha-ugha 16:02, 18. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
ja, an diese großartigen generationsromane (Radetzkymarsch und Kapuzinergruft) hab ich auch gedacht. die stehen auch in ihrer literarischen qualität den Buddenbrooks um nichts nach. und eine beeindruckend gute verfilmung (zum nachschauen) - die letzte regiearbeit von axel corti- gibt's auch. aber auch alle anderen empfehlungen sind durchaus überlegenswert und bis auf die luisiana-trilogie gehören sie für mich zu den insel-büchern. aber selbst die hab ich mit vergnügen gelesen, obwohl ich damals erst 16 war, ist halt ein etwas dünnerer Vom Winde verweht - Aufguss. Ja, auf die schnelle würden mir noch Steinbecks Früchte des Zorns einfallen oder (ganz aktuell) Köhlmeiers Abendland, obwohl ich bei dem gegen ende hin schon ein wenig genug hatte und kämpfen musste Ulrich prokop 16:22, 18. Feb. 2010 (CET) [Beantworten]
Nenne noch:
Gustav Freytag: Soll und Haben, neu in einem Band
John Galsworthy: Die Forsyte-Saga, auch als Hörbuch
Stefan Andres: Die Sintflut, in der Neuauflage in nur einem Band, anspruchsvoll
E. M. Forster: Wiedersehen in Howards End
John Hawkesworth: Das Haus am Eaton Place, gibts aber wohl nur in Englisch neu, Link führt zur TV-Serie
William von Simpson: Die Barrings, wohl auch nur noch antiquarisch
-- Bremond 16:39, 18. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn's was Norddeutsches sein soll: Walter Kempowski: Tadellöser & Wolff (Roman). --Concord 16:50, 18. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
In der o.a. Kategorie:Gesellschaftsroman fehlt aber noch eine ganze Menge, z.B. auch Rot und Schwarz … Noch etwas Älteres: Lion Feuchtwanger: Die Geschwister Oppermann. Wenn Schwiegermutter viel Geduld hat: Franz Werfel: Stern der Ungeborenen. -- Bremond 18:43, 18. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie wäre es mit den "bayerischen Buddenbrooks"? Allerdings ein Hörspiel (auch verfilmt) und recht teuer. Aber es lohnt sich nicht nur der Quantität wegen (28 CD's, fast 25 h Laufzeit. Ich bin bislang nur auf ca. 8 h am Stück gekommen...) --Vexillum 20:01, 18. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Evelyn Waugh: Wiedersehen mit Brideshead? Oder einfach weitermachen mit den Manns: Die Jugend des Königs Henri Quatre / Die Vollendung des Königs Henri Quatre von Heinrich Mann? Oder - noch ausgedehnter - Thomas Manns Josephs-Tetralogie, da kann man ziemlich lange schmökern. Als neuerer Familienroman auch: Das Geisterhaus von Isabel Allende--Idler 21:07, 18. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Unbedingt: Jonathan Franzen: Die Korrekturen. Großartige preisgekrönte amerikanische Familiensaga. --84.164.125.27 21:20, 18. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Von Thomas Mann ist es nicht weit bis Fontane. Einer der unbekannteren Romane, aber schön lang und schmökerig ist Vor dem Sturm (allerdings deutlich historischer als die „Buddenbrooks“). Die Strudlhofstiege von Heimito von Doderer, wenn Schwiegermutter Neigung zu Wien und Österreich hat, Frank McCourts Die Asche meiner Mutter, wenn's Irland sein darf. An neueren Erscheinungen z.B. „Die Liebenden“ von Gerhard Henschel (endet allerdings sehr deprimierend) oder „Wo wir einst gingen“ von Kjell Westö (spielt in Helsinki zwiwchen 1905 und 1944). --Jossi 21:54, 18. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]


HOLLA!!! Vielen Dank! Da hab ich ja gleich für Weihnachten und Ostern mit!! :0) (nicht signierter Beitrag von 91.62.239.88 (Diskussion | Beiträge) 08:10, 19. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Ja, es gibt viel Schönes zu lesen ... Und weil auch nächstes Jahr wieder Weihnachten ist: wer gerne dicke Schmöker liest, in denen Geschichte, Politik und persönliche Schicksale verwoben sind, wird an James A. Michener, "Die Quelle" und "Masurka" seine Freude haben. Natürlich auch an Edward Rutherfurd, "Sarum", vor 20 Jahren ein Bestseller. --Bremond 20:50, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Teilergebnisse über mehrere Intervalle in SAP oder EXCEL

Hallo,

excel und SAP haben ja diese schöne Teilergebnisfunktion. Wenn ich in einer Spalte die Werte 1, 2 und 3 habe, dann bildet er mir für 1, 2 und 3 eine Zwischenschumme für Werte in einer anderen Spalte. Gibt es die Möglichkeit, dass er mir ein Teilergebnis über das Intervall von 1 und 2 zusammen und ein weiteres Teilergebis für den Wert 3 liefert? Insgesamt also nur 2 Teilergebnisse anstatt 3. Noch besser wäre das in SAP mit ABAP List Viewer. Aber ich glaube nich, dass das dort über die dortige Zwischensummenfunktion geht. Wre eine große Hilfe. --Arma 16:57, 18. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn ich Dich richtig verstehe, meinst Du in Excel die Funktion Summewenn. zB: =SUMMEWENN(A:A;1;B:B) um alle Werte aus Spalte B zu sumieren, wenn in Spalte A eine "1" steht. Zwei solche Summewenn-Ausdrücke kannst Du auch mit "+" zusammenfassen: =SUMMEWENN(A:A;1;B:B)+SUMMEWENN(A:A;2;B:B), dann werden alle Werte summiert, wo entweder 1 oder 2 steht. -- TheRunnerUp dessen Antworten von manchen als gemeingefährlicher Quark eingestuft werden 22:40, 18. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank. Grundsätzlich ist das die richtige Funktion. Wie kann ich hier Intervalle als Kriterien definieren? Also nicht =SUMMEWENN(A:A;1;B:B)+SUMMEWENN(A:A;2;B:B) sondern SUMMEWENN(A:A;1bis2;B:B). Ich habe nämlich in der Spalte A mehrere hundert sechsstelleige Zahlen (Kostenstellen) und möchte alle Werte von 010000 bis 019999 oder 040000 bis 049999 aufaddiert haben. Ist so etwas auch möglich?-- Arma 21:41, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit einer Hilfsspalte, C:C beispielsweise, die du beispielweise mit =WENN(UND(A1>=10000;A1<=19999);1;0) auffüllst (und dann ausblendest). Die Formel lautet dann =SUMMEWENN(C:C;1;B:B).
Das funktioniert aber nur, wenn die Zellwerte in A:A als nummerische vorliegen und nicht, so wie ich nach deinen Angaben mit den führenden Nullen vermute, als Text - einerlei ob via führendem ' oder als Zellformat.
Sollen die Werte in A:A als Text beibehalten werden, muss die Formel in C:C folgendermaßen lauten: =WENN(UND(WERT(A1)>=10000;WERT(A1)<=19999);1;0).
Benötigst du zu einem Zeitpunkt nur genau eine Summe, kannst du das auch dynamisch gestalten, indem du für zwei Zellen beispielsweise die Namen SummeVon und SummeBis festlegst und die Formel folgendermaßen definierst: =WENN(UND(WERT(A1)>=SummeVon;WERT(A1)<=SummeBis);1;0).
Benötigst du zu einem Zeitpunkt mehrere Summen (für mehrere Bereiche), verwendest du einfach entsprechend viele Hilfsspalten. --Geri 22:47, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
vielen Dank. Es funktioniert. Habe aber jetzt festgestellt, dass wir auch siebenstellige Kostenstellen haben... Da geht es dann über ein Intervall nicht. Ich habs jetzt in einem stupiden Kraftakt manuell gemacht. Aber danke, habe viel gelernt. -- Arma 11:05, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Gern gescheh'n. Wenn du mehrere, nicht zusammenhängende Intervalle abdecken möchtest, dann geht das mit folgender Erweiterung:
=WENN(ODER(UND(WERT(A1)>=10000;WERT(A1)<=12345);UND(WERT(A1)>=100000;WERT(A1)<=123456));1;0)
Für jedes weitere fügst Du dann einfach ein entsprechendes Argument zur ODER-Funktion hinzu. Schade, dass das zu spät kam, um Dir Deinen jetzt letzten Kraftakt dieser Art zu ersparen. ;-) ---Geri 13:08, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

19. Februar 2010

Bahnhofsschließfach

Hallo,

weis jemand was es ungefähr kostet einen Rucksack ca. 10 Stunden am Göttinger Hbf ins Schließfach zu legen?? 91.34.45.224 12:16, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Schließfachtarife der Bahn gibts hier. -- Density 12:23, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Zusatzfrage: Weiss jemand, was es kostet wenn da auf dem Bahnhof aufs Klo geht.--91.56.204.61 12:25, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

In Frankfurt glaube 50 Cent, gibt jedoch einen Geheimtrick, an Kopfbahnhöfen stehen die Züge lange, und auch an wenn sie an dem Bahnhof ihren Ziel- bzw. Ausgangspunkt haben, dann ist genug Zeit auf die Zugtoilette zu gehen :)13:01, 19. Feb. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.34.45.224 (Diskussion | Beiträge) )
iik! Nicht zu Unrecht steht an den Zugtoiletten "Benutzung während des Zughaltes verboten". Zwei Stunden Schienenreinigungsdienst für den Vorredner! -- Arcimboldo 13:09, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
du bist schon seit Jahrzehnten nicht mehr Bahn gefahren? und Vakuumtoilette ist dir ein Begriff? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 13:12, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Eher wohl lernt man nix Neues mehr nach dem 20sten Lebensjahr. -- Arcimboldo 13:53, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
ich glaube ich bin trotz 20+ am dazulernen, laut dem sind die iik!-Klos wohl noch in Verwendung. gilt das auch für D? ich fahre recht regelmäßig Bahn und habe ein Plumpsklo schon ewig nicht mehr gesehen (gefühlt seit Anfang der 90er nicht mehr, aber da ich kein Bahnstuhlgangtagebuch führe kann ich mic da auch täuschen) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 14:28, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ganz vereinzelt sind bei der DB noch Wagons mit Plumpsklo unterwegs, das letzte Mal im Herbst gesehen. Für Polen kann ich den Einsatz definitiv bejahen. --тнояsтеn 14:36, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Plumpsklos sind bei der Bahn schon lange gesetzlich untersagt. Bei schneller Fahrt hat sich das alles fein von vorne auf die restlichen Wagen verteilt, einschliesslich Türgriffe. Vom Überzug auf den Schwellen und angrenzenden Bauten ganz zu schweigen. (nicht signierter Beitrag von 91.56.204.61 (Diskussion | Beiträge) 16:19, 19. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]
Welches Gesetz soll das regeln bitte? --92.229.171.213 18:29, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das gleiche Gesetz, das Klos auf Baustellen vorschreibt. Hab keine Lust das zu suchen. Glaub es einfach, wenn Du nicht selber suchen willst.--91.56.204.61 18:50, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hab jetzt etwa 20 Suchabfragen bei http://www.gesetze-im-internet.de/ hinter mir (mit den unterschiedlichsten Suchbegriffen). Und nix gefunden. Also ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass ein Gesetz Toiletten in Zügen regelt. Vielleicht irgendeine interne Vorschrift der Bahn? --92.229.171.213 19:32, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
(quetsch) Vielleicht ist der "Fäkalienprozess" am OLG Schleswig von 1995 gemeint. Ist zwar kein Gesetz, aber ein Urteil, das die Bahn zu einer zügigen ;-) Umrüstung veranlasst hat. Joyborg 20:50, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Also... Ich behaupte was, und wenn du nicht recherchieren willst, wirst du mir wohl glauben müssen. Klasse. X) --Eike 00:25, 20. Feb. 2010 (CET) [Beantworten]
Also vor ein paar Jahren (so bis 2004?) bin ich noch häufiger Bahn gefahren und in älteren Regionalbahnen, die man noch oft entdeckt (etwa so wie das), gab es massenhaft Plumpsklos. War sehr interessant unter sich die Schienen vorbeirauschen zu sehen :D Erst bei den neuen Doppelgeschosswagen und ICEs sah ich das nicht mehr. Wenn es ein Gesetz gibt, bezieht sich das vielleicht nur auf neue Wägen? --StYxXx 20:29, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt kein Gesetz. Die IP irrt. Joyborg 19:08, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Jedenfalls ist es ein Fortschritt, dass das, was früher den Zug nach unten hin verließ, um diesen dann drei Wagen weiter hinten durchs offene Fenster wieder zu betreten, nun bei der Wartung abgeschlürft wird. Wird nach und nach in allen Ländern eingeführt. Und der ICE hielt bis vor ein oder zwei Jahren vier Minuten in Frankfurt Hbf, da hätte also ein Toilettenbesuch bis Fulda oder bis Mannheim reichen können; heute hält er (auch Fortschritt?) fünf Minuten. Aber tatsächlich stehen viele Züge schon lange vor der Abfahrt rum. BerlinerSchule. 20:49, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Heute erst gesehen: Plumpsklos gibt es immer noch, z.B. hier: n-Wagen und DB-Baureihe 628. --84.164.100.203 21:01, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Früher waren die sogenannten Fallrohr Toiletten Standard. Aber seit den modernen Abfall- und Umweltverordnungen lässt das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) bei Neubauten diese Toiletten nicht mehr zu. Alte Wagen, die bald ausgesondert werden, haben noch Fallrohr Toiletten. Ansonsten werden auch die umgerüstet.--91.56.204.61 10:34, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mich richtig erinnere, fing das mit den ICEs an. Bei solchen Geschwindigkeiten funktioniert Plumpsklo nicht mehr oder es kehrt sich gar um. Nachdem die Unterdruck-Dinger dann erfunden waren, konnte man die vergleichsweise günstig auch in langsamere Züge einbauen. Mit dem Nebeneffekt, dass die Gleise sauberer bleiben.
Gibt es eigentlich noch Züge, bei denen man die Fenster aufmachen kann, außer im Nahverkehr? Rainer Z ... 18:32, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Klar, wenn es in eine Türe eingebaut ist.--91.56.223.223 08:16, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Angefangen hat es wohl mit den Schneefahrstrecken Mitte/Ende der 1980er (Stuttgart - Mannheim und Würzburg - Hannover). Züge, die diese Strecken mit hoher Geschwindigkeit befahren sollten, mussten wegen der möglichen Zugbegegnungen in Tunnels druckertüchtigt sein - also Fenster, Wagenübergänge und Toiletten. --84.164.55.226 17:45, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Gemäldesuche, Kindergang vor einem Baum

Ich suche ein modernes Gemälde, das meiner Meinung nach von einem DDR-Maler stammt. Man sieht 3-4 Kinder, einer Jugendband, die Anführerein sitzt in der Mitte auf einem Fahrrad, alle stehen frontal zum Betrachter. Neben dem Mädchen stehen noch 2-3 Jungs rechts und Links daneben. Anhand der Fahrrads tippe ich auf Entstechungzeitraum ca. 1980-1990. Das Gemälde heist irgendwie so "Hanas Bande", "Karlas Bande" oder ähnlich. Im Hintergrund steht ein großer Baum oder Wald. - Gibts dafür solche Anfragen eine Gemäldesuchmaschine? -- sk 14:06, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Eine Gemäldesuchmaschine wäre was Feines, dauert aber wohl noch zwanzig Jahre. Leider hat eine niederländische Initiative bislang wenig internationale Unterstützung erfahren, Iconclass; die machen Bildbeschreibungen mit Chiffren, die in einer Datenbank durchsuchbar sind, sozusagen gutenberg.de für bilder. Könnten sie ruhig zweinulig organisieren... Wird aber dir aber nicht weiterhelfen.--Aalfons 14:27, 19. Feb. 2010 (CET) [Beantworten]
Man sollte vielleicht Tags auf Commons einführen. -- sk 14:50, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine selbstgezeichnete Skizze des Bildes könnte weiterhelfen [1] --Probono 15:12, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn der Maler hier nicht mitliest - besteht die Möglichkeit, radikal zu werden? WO und WANN wurde das Bild gesehen? WOHER stammt die Beschreibung. Sind andere Titel des Malers bekannt (dann hätte man einen neuen Suchansatz). Ich kenne nur die Bild-Suchmaschine, der man das Bild zeigen muss, das man sucht, aber dann findet sie es überall im Netz -beeindruckend: Auch Fragmente davon... G! G.G. nil nisi bene 15:14, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Klingt interessant, wo ist denn diese Bild-Suchmaschine, G! G.G.? --Neitram 02:17, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Damit dürfte TinEye gemeint sein. Gruß --Schniggendiller Diskussion 02:24, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Es könnte mal in der Kunstausstellung der DDR, es ist ein sehr fotorealistischer Malstil und ich hab es als Poster aus einer DDR-Zeitung in A4-Format besessen. -- sk 15:34, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier mal der Sketch von mir! Könnten auch 4 Personen sein. -- sk 15:39, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn es wirklich ein sehr fotorealistischer Stil ist - etwa wie bei einigen Werken Richters - dann vermutet man es erstmal nicht im sozialistischen Realismus der DDR - über den es übrigens hier einen Artikel gibt, der "Literatur", "Musik", "Architektur" aufzählt, Malerei aber gar nicht nennt (obwohl einige Bilder drin sind), seltsam, traun fürwahr! BerlinerSchule. 03:25, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hmm, also Gerhard Richter war es nicht. Hab mich mal durch die Sammlung geklickt. Mit fotorealistisch meine ich den Malstil, wie man ihn von Salvador Dalí kennt, ohne dieses surrealistische. Oder anders formuliert ein gutes scharfes Foto, das dann einfach als Malvorlage dient. -- sk 08:48, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier hab ich mal per Google "painting Freunde Baum DDR" folgendes Bild gefunden. Das kommt der gesuchte Bildkomposition des gesuchten Gemäldes schon ganz nahe. Nur halt müsten es Kinder sein, ein Fahrrad dabei sein und ein Mädchen als Chef der Bande. -- sk 08:57, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo, welche Zeitung war es denn? --Catfisheye 22:27, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich bin jetzt Hauptbahnhof

Diesen Satz oder ähnliche hört man beim S-Bahnfahren häufiger, wenn man zuhört, was die anderen Fahrgäste so in ihre Handys reden. Meines Erachtens ist der Satz Quatsch (Ich bin Hauptbahnhof, du bist Deutschland, er ist einkaufen, wir sind Papst), meine Frau meint aber, das wäre in gesprochener Sprache und zumal bei Mobiltelefonaten allgemein üblich und daher zulässig. Wer von uns hat Recht? --Φ 20:40, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Meine ganz persönliche Meinung: die sind nicht Hauptbahnhof, sondern blöd... --FK1954 20:48, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Völliger Quatsch und falsch! Da fehlt ein "am"... --92.229.171.213 20:49, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) "Ich bin Hauptbahnhof" ist IMO klar Quatsch, es heißt "Ich bin am/im Hauptbahnhof". "Du bist Deutschland" ist nicht ganz so blöd, weil es (vermutlich) besagen soll, dass Deutschland aus einer Vielzahl von Individuen besteht. "Er ist einkaufen" ist eine ungrammatikalische Verkürzung von "Er ist zum Einkaufen gegangen", also nicht Quatsch, sondern nur normal falsch. "Wir sind Papst" ist eine IMHO nicht ganz unwitzige Analogie zu "Wir sind Weltmeister" - gewonnen hat/haben und damit Weltmeister ist/sind ja nur der/die Sportier, aber die Nation adoptiert solche Erfolge gern. - Was üblich ist, ist darum noch lange nicht korrekt (PKW: Abbiegen, ohne zu blinken); was nicht korrekt ist, kann trotzdem zulässig sein (Begrüßung mit den Händen in der Hosentasche). Falsches Deutsch kann man nicht verbieten, und "Deutsch für Mitbürger ohne Migrationshintergrund" wird von der Volkshochschule noch nicht angeboten ... Gruß --Idler 20:51, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) IMO ist das dasselbe Phänomen, wie wenn hier (zumeist junge Leute) den Busfahrer fragen "Fahren Sie Höfchen?", statt "Fahren sie zum Höfchen?" -- Womit wir beim nächsten Problem wären: Da, wo meine Familie herkommt, ist es offenbar üblich Haltestellennamen nicht als konkrete Orte aufzufassen; mein Opa hätte also gefragt "Fahren Sie nach 'Brückenplatz'?" anstelle des hier üblichen "zum Brückenplatz?". --TRG. 20:54, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Mein Favorit im Supermarkt: "Ich geh schon mal Kasse" --92.202.114.171 21:00, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie das mit Sprache so ist: sie verändert sich und lässt sich nicht durch Gesetze regeln. Keiner hat Recht - oder beide!? --84.164.100.203 21:03, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Gesetz darf wohl sowas auch nicht regeln. Da hätte ich ja mit jedem Schreibfehler schon mehrfach eine Gesetzesübertretung begangen und wäre ein notorischer Wiederholungstäter... --Vexillum 21:36, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
"Ich bin jetzt Hauptbahnhof." wäre in der Tat falsch, aber hat er das denn tatsächlich gesagt und nicht etwa: "Ich bin jetzt: Hauptbahnhof."? Den Doppelpunkt hört man natürlich nicht. -- Wiprecht 21:46, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Habt euch nicht so. Bedienung mit mit vier vollen Tellern zwischen Wirtshaustischen balancierend: "Wer waren die Schnitzel??" Wer Hunger hat, versteht das 1a. -- Geaster 21:52, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ah, auf Imbissdeutsch habe ich gewartet! "Ich bin das Schaschlik." Gibt's gewiss bei Youtube. ;) 85.180.193.236 21:54, 19. Feb. 2010 (CET) [Beantworten]
listen, and repeat--85.180.84.134 22:14, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich versteh nur Bahnhof.--91.56.204.61 22:21, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber wenn man nur Bahnhof versteht, und der Mensch, er von sich selbst behauptet, Hauptbahnhof und mithin der einzig verstandeen Mensch zu sein, schlechtes Deutsch spricht - was wirft das für ein Licht auf einen selbst?--Hagman 22:24, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Diesmal auch nur Bahnhof gelesen. Kannst Du das nochmal morgen früh in ausgeschlafenen Zustand formulieren?--91.56.204.61 22:31, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke Deutsch ist eine lebendige Sprache und vielleicht haben wir in 10 bis 100 Jahren auf diese Weise auch einen Lokativ. Das ist nicht weniger falsch oder richtig, als sagen wir mal ein Rheinischer Possessiv (Das ist mir). --84.160.196.35 01:03, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

<- "Armes Deutschland" - mehr fällt mir dazu leider nicht ein. Warum bin ich der deutschen Sprache noch mächtig? Weil ich in einer ganz anderen Zeit in der Schule war (1959–1969). Grottig ist dieses: "Ich bin jetzt Hauptbahnhof" allemal. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 01:13, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Zum Thema. -- Rosenzweig δ 01:14, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hammurapis Stele – nur so ein paar Gesetze oder auch subtiler und formschöner Ausdruck eines in die Hochkultur dialektisch verstrickten Kulturpessimismus, der als zwangsläufiger "Schatten" jeglicher Kultur diese von ihrem Aufstieg bis zu ihrem zugleich angekündigten Untergang treu begleitet?
Aber nein. Entweder fehlen da sechs Punkte, etwa so: Ich bin jetzt... (schaut aus dem Fenster, Häuserreihen ziehen vorbei, Wolken weiter oben in der Gegenrichtung, da kommt eine Kurve und während die Fahrgäste mühsam wieder vom Boden aufstehen, erscheint eine Glaswand im Blickfeld, dann ein Schild:) ...Alexanderplatz!!! oder der Zug fährt so schnell, dass keine Zeit für Präpositionen und Artikel bleibt. Fahrt im ICE 4: Ich bin jetzt... ...Frankfurt, Mannheim, Stuttgart, nein, der hält unterwegs nirgends, da, Ulm sind wir schon durch, Leipheim, Günzburg, wir müssen gleich, Augsburg durch, du, ich bin gleich da.
Übrigens ist "Ich bin der Hauptbahnhof" (zum Taxifahrer, um zu bestätigen, dass man derjenige ist, der eine Fahrt zum Hbf reserviert hatte) oft angenehmer als "Ich bin der Schwartenmagen" (im Klinikrestaurant) und die Antwort "Hä? Sind Sie nicht der Blinddarm?". BerlinerSchule. 01:30, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie üblich hat natürlich die Frau recht. Die Frau hat schließlich immer recht. Aber keine Panik. Das ist jedenfalls kein Phänomen, das sich auf Handytelefonate beschränkt. Sätze wie : „Kann ich nen Keks?“ (bei Kindern) oder: „Ich mach dich Erfurt!“ (bei Hauptschülern) belegen ja nur, daß die glänzende Fassade einer Hochsprache in der Regel auch noch einen eher dunklen und tristen Hinterhof hat. Aber dort sind auch bloß Menschen, die verstehen und verstanden sein wollen. Eine lebendige Sprache ist eben immer den unterschiedlichsten Veränderungen unterworfen. Wir hätten uns 1910 wohl kaum mit „ciao“ verabschiedet, das Wort Chaussee dagegen ist mittlerweile wieder weitgehend aus dem aktiven Wortschatz verschwunden und über die Verwendung von toll, stark, dufte, geil, voll korrekt und cool kann man in manchen Fällen auch das ungefähre Geburtsjahr des Redners abschätzen. Warum sollten da nicht auch Grammatik, Satzbau und der ganze Rest leiden? Die Sorge um den Niedergang der Kultur ist so wenig überraschend, wie sie unberechtigt ist. Böse Zungen behaupten, schon auf Hammurapis Stele sei zu lesen, daß die Jugend nichts mehr taugt, daß alles immer schlimmer wird und daß es böse enden werde, wenn es so weitergeht. Als Antwort darauf wäre heuzutage zu erwarten: „keine Ahnung“, „egal“ und „woher soll ich das wissen“. Es hat sich also seit Hammurapi nicht viel geändert. :-) --84.191.54.85 01:34, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Verzicht auf Präpositionen, die zum Verständnis des Satzes nicht unbedingt notwendig sind, ist wohl eine Berliner Spezialität. Ob da jetzt Hugenotten, Schlesier oder das preußische Militär für verantwortlich sind: keene Ahnung. --20% 01:51, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Beide haben recht, Phi un sin Fru: Es ist Quatsch und üblich. Da nicht für, --Asthma und Co. 07:02, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist Chantal.- oder Kevindeutsch. Das spricht man in Plattenbauten und in der U-Bahn auf dem Weg vom Putzjob zum Aldi. Das ist definitiv keine gesellschaftsfähige Umgangssprache. --92.228.53.109 10:17, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

<Kwätsch> Ho ho ho, gerne jedem sein Klischee. Aber mittlerweile sind es auch nicht wenige Akademiker, die wir in der U-Bahn auf dem Weg vom Putzjob zum Aldi antreffen. Times, they´re changing. "Akademisches Proletariat" ist schon lange kein Wort mehr, um in Diskussionen zu erschrecken, sondern auch bittere (Wikippedia-)Realität, oder? --84.191.47.187 17:58, 20. Feb. 2010 (CET) p.s. Schon seit Jahren erzählen mir Kreuzberger Freunde allerdings auch diesen Witz: Kreuzberger Türke zu Kreuzberger Kreuzberger: „Wo gehst Du hin?“ Kreuzberger Kreuzberger: „Ick geh bei Aldi.“ Kreuzberger Türke: „Zu Aldi!“ Kreuzberger Kreuzberger: „Wat, Aldi hat schon zu?“[Beantworten]
Irgendjemand hat seinerzeit behauptet, die deutsche Sprache sei (sey!) auf ihrem Höhepunkt angelangt. Das war, meine ich, 1724 oder 1731. Das den Sprachpuristen hier zum Widerlegen. Grüße, --Sokkok 10:19, 20. Feb. 2010 (CET)

Schöne Beispiele für Sprachökonomie (außer Du bist Deutschland, das ist ein bewusster Regelverstoß - allerdings kein grammatischer, sondern ein pragmatischer - und im Register "Werbesprüche" nicht weiter ungewöhnlich). Kategorien wie "richtig" und "falsch" (hier auch "Quatsch" genannt) und so weiter gehören der Domäne der normierten Standardsprache an. Die allergrößte Anzahl von Sprechakten unserer täglichen Kommunikation entspricht nicht den Regeln der Standardgrammatik (auch wenn wir glauben, gerade "Hochdeutsch" zu reden). Und um zu den "eigenartigen" Auslassungen zu kommen: Derjenige, der noch nie so was wie "Komme später" gesagt hat, soll sich jetzt bitte melden :-) Wer mir nicht glaubt, der versuche mal ein von ihm geführtes Gespräch wortgetreu zu verschriftlichen. --Mai-Sachme 10:47, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

(BK)Ich finde das zwar auch nicht schön gesagt, jedoch... Mir fehlen da jetzt auf die Schnelle die linguistischen Fachausdrücke; ich erkläre mir das so: Die Ortsbestimmung "Hauptbahnhof" wird genauso verwendet wie z.B. "vorbei" oder "angekommen". "Ich bin jetzt angekommen" ist ein korrekter Satz, aus Unachtsamkeit wird dann die Ortsbestimmung einfach ausgetauscht und nicht auch noch grammatisch richtig garniert. Ich finde es interessant, wie Sprache verändert wird... Gruß William Foster 11:03, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Auch ich sage "Wir sind jetzt Hauptbahnhof". Sprache lebt, auch im ICE und nicht nur auf dem Weg zwischen Arbeitsagentur und Aldi beim freien Fall in die Dekadenz, wie hier ein paar Westerwelle-Freunde meinen. Es handelt sich, pragmatisch gesehen, um einen Kontraktiv. Versteht jeder, benutzt nur nicht jeder. Interessant, dass Sokkok auf den angeblichen Höchststand der Sprache im 18. Jahrhundert verwies. Das erinnert an eine Debatte um die französische Enzyklopädie – deren Macher waren auch der Meinung, dass sie damit ihre Sprache kodifiziert hatten und keine Entwicklung mehr vorstellbar war. So etwas passt in den Absolutismus, aber nicht mehr ins Wikipedia-Zeitalter. Seufz. --Aalfons 13:29, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Volle Zustimmung! Bedauerlich, dass eine substantielle, linguistisch deskriptive Grammatik- und Rechtschreibreform im Zeitalter der Kultusministerkonferenz-Zuständigkeit, der Duden-Richtiges-und-gutes-Deutsch-Diktatur und des "Sprachpfleger"-Terrorismus nicht mehr möglich ist ;-) --Mai-Sachme 14:07, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Jetzt tust du aber der armen Duden-Redaktion Unrecht. Die sind (constructio ad sensum) doch schon lange nicht mehr militant präskriptiv. Außerdem sollte man Rechtschreibung und Grammatik nicht ohne Not in einen Topf werfen. Eine einheitliche Rechtschreibung ist durchaus sinnvoll und lässt sich kaum anders durchsetzen als von oben. Und bei der Grammatik: Nun ja, Deskription und "Richtiges und gutes Deutsch" hat jeweils seinen Sinn. Was hilft es dem Deutsch Lernenden, wenn x Prozent der WP-Auskunft-Diskutanten "ich bin Hauptbahnhof" akzeptabel finden, man ihm aber nicht sagt, dass er eine ähnliche Konstruktion in einem Bewerbungsschreiben füglich vermeiden sollte? Grüße 85.180.193.236 14:26, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Du hast Recht, ich habe das etwas ironisch überspitzt und dadurch unklar ausgedrückt (und den aktuellen Fall betrifft das auch gar nicht: "Ich bin Hauptbahnhof" sagt wohl nur ein sehr sehr geringer Prozentsatz der Bevölkerung, der sich standardsprachlich ausdrücken will). Ich hab nichts gegen normative Richtlinien (ganz im Gegenteil, im Sinne einer überregionalen Kommunikation unverzichtbar!), nur sollten die einen Realitätscheck aushalten können. Dass der Duden da nicht militant ist, weder mit seinem Wörterbuch noch mit seinen Ratgebern (oh ja: sie geben einen Rat, sie schreiben nichts vor), weiß ich schon. Nur wissen leider das nicht all die "Sprachpfleger", die mit unergründlichem Eifer Gott und der Welt hinterherbessern. Dem Duden werfe ich weniger seinen normativen Anspruch vor, als dass er seit Urzeiten die ewig gleichen Mantras daherbetet ("selber ist umgangssprachlich", "wegen verlangt richtigerweise Genitiv" usw usf), die keine faktische Basis haben, vermutlich irgendwann mal um 1900 von einer Professoren-Clique ausgeheckt wurden und seitdem unkritisch von jeder/m einzelnen Grammatik/Wörterbuch wiedergekaut werden (neuestes Beispiel: Wiktionary). Da wäre endlich mal ein wenig Empirie gefragt. Und in der Rechtschreibung würde ich mir eine regelmäßige Reform im Sinne einer phonematischen Orthographie wünschen, damit uns das Schicksal des Französischen oder Englischen erspart bleibt. Zumindest bei der Grammatik habe ich ein wenig Hoffnung :-) --Mai-Sachme 14:49, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich jetzt Küche Kalbsbraten Backofen. cu, --AM 17:59, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Guten! 85.180.193.236 18:04, 20. Feb. 2010 (CET) :-) Danke, ich war Braten, bald bin ich Semmelknödel. --AM 18:22, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
"Die Ortsbestimmung "Hauptbahnhof" wird genauso verwendet wie z.B. "vorbei" oder "angekommen"." Nein. Das Verb sein wird in seiner Bedeutung erweitert auf sich befinden + Lokativ. Eine solche Erweiterung vermindert die Logik und die Ausdrucksfähigkeit einer Sprache, weil diese Konstellation bereits für die Gleichsetzung verwendet wird. Gismatis 20:33, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Durch obenstehende Beiträge bereits unterrichtet über die Zugehörigkeit hauptbahnhöflicher Ausdrucksweisen zur Aldi- und Putzlebenswelt las ich heute nachmittag die Hauptseite der deutschsprachigen Version einer bekannten Onlein-Enzyklopädie. In den Nachrichten sei, so die Hauptseite, der Kölner U-Bahn-Bau. Schon wieder was eingestürzt? Ja und nein. Im verlinkten Artikel findet sich neben anderen Informationen auch die gar köstliche Bildunterschrift Bauschild der Stadtbahn Köln-Süd Rosenmontag 2010.
Das Schild steht offensichtlich in Köln und zwar irgendwo zwischen ALDI und dem akademikergeputzten Hauptbahnhof, denn ohne der deutschen Sprache Unrecht zu tun hätte man hier problemlos ein bis zwei Präpositionen mehr unterbringen können. Das Kind aus der Reklame mit diesem Drehjoghurt sollte hier mal laut Putzalaaarm rufen – sollten etwa Akademiker unter den Autoren der Wikipedia sein? BerlinerSchule. 19:25, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das verblüfft mich jetzt: Ist denn der adverbiale Akkusativ bei Terminabgaben falsch? Grüße 85.180.193.236 21:07, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenigstens ein Komma hätte bestimmt nicht geschadet. Aber der Dysgrammatismus greift sichtbar um sich. In der FAZ steht "Herr Maier mit Kollege Schmidt" und man kommt "auf den Waschbär", das Tivi zeigt Herrn "Nicolas Sarkozy Präsident Frankreich" ... die merken offenbar nicht einmal, dass sie zum holpernden Kanakspeak degenerieren. Dagegen ist echtes U-Bahn-Deutsch oft noch gut ausdifferenziert („Ey, Mann, ich geb' dir gleich Dotz in Deine mittlere Fresse!"). Wie teuer sind heuer die Buchstaben, dass man an jedem einzelnen knappsen muss? --Idler 11:33, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Bezeichnenderweise hat noch niemand widerlegt, dass die deutsche Sprache schon ca. 1724 auf ihrem Höhepunkt war, und nicht erst im späten 20. Jahrhundert. grinst --Sokkok 10:50, 24. Feb. 2010 (CET)

Ich habe diese spannende Diskussion jetzt erst gelesen. Meiner Meinung nach sollte man solch eine Äußerung nicht überbewerten im Sinne einer verfallenden Sprachkultur. Vor allem in der alltäglichen Umgangssprache ist das wesentliche Ziel, dem Adressaten etwas so mitzuteilen, dass er es versteht. Bei „Ich bin jetzt Hauptbahnhof“ kommt wohl keiner ernsthaft auf die Idee, dass sich der Sprecher mit dem Gebäude gleichsetzt; er will nur seine Position mitteilen und dafür ist die Aussage eindeutig genug. Ob das jetzt grammatikalisch korrekt oder literarisch wertvoll ist, interessiert die Gesprächsteilnehmer höchstens peripher. Im Dialekt ist sowieso noch mehr erlaubt. Im Rheinland kann man zum Beispiel sowas sagen wie „Dommer ens e Kölsch“, wenn man ein Bier haben möchte, obwohl die wörtliche Übersetzung „Tu mir mal ein Kölsch“ seltsam klingen würde. --MSchnitzler2000 12:42, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Scan schärfer machen

Ich habe einen Scan aus einer alten Zeitung per Mail bekommen. Die Schrift ist, zugegeben, sehr klein. Habe nun versucht, mit den gängigen Bildersoftwares (Irfan, Office Picture Manager, Windows Foto Galerie) den Scan zu vergrößern, es wird nicht lesbarer. Gibts ne Software, die Vergrößerungen wieder "schärfen " kann, um die Schrift lesbar zu machen? Für Hilfe und Ratschläge wäre ich dankbar.--scif 22:59, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Information, die im Bild nicht enthalten ist, kann keine Bildbearbeitungssoftware der Welt hineinzaubern. Heißt: Wenn die Buchstaben zu ein paar unscharfen Pixeln mutiert sind, kriegst du mit Glück ein paar scharfe Pixel raus, aber keine lesbaren Buchstaben. Traurig, ist aber so. -- Jossi 00:10, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber wenn Du viel Glück hast, gibt es die alten Ausgaben der Zeitung vielleicht im Internet. Und dann lesbar. BerlinerSchule. 00:45, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt tatsächlich Software, die mittels geschickter Interpolation Strukturen aus pixeligen Vorlagen regenerieren kann. Funktioniert bei Fotos ganz erstaunlich, bei Schriften müßte man ausprobieren, wieviel überhaupt vorhanden ist. Wenn ein kleines "e" nur noch als ein Winkel aus drei schwarzen Pixeln dargestellt wird, wird es kaum Aussicht auf Erfolg haben. -- smial 00:58, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Schon ein Schrifterkennungsprogramm probiert? Die sind inzwischen ziemlich gut und darauf ausgelegt auch aus schlecht gescanntem Text noch etwas lesbares zu konvertieren. --FNORD 07:49, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich arbeite seit V4 mit finereader, aber ohne Bild kann ich nix ausprobieren. -- smial 23:24, 21. Feb. 2010 (CET) [Beantworten]

Nix mit online lesbar. Die Odyssee der Scans kann man in der Biborecherche nachlesen. In aller Bescheidenheit, es ist eine Namensliste drauf, die wohl so außer in der zeitung noch nie veröffentlicht wurde. Nun wartet WP drauf, das sie ans Tageslicht befördert wird.Ich habe die Scans (den Scan, geht eigentlich nur um eine Seite) auf Mail. Wer also so ein Schrifterkennungsprogramm hätte, es wäre herzallerliebst, mailen kann ich den Scan.--scif 12:02, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Einfach googlen. Das gibts auch kostenlos. Keywords sind Schrifterkennung oder OCR. --FNORD 13:14, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@scif, du kannst es mir gern schicken, die Mailadresse hast du schon. Joyborg 13:20, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Lade den unbearbeiteten scan doch einfach mal hoch und stelle ihn in die WP:FWS. --Saibo (Δ) 17:18, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hab ihn erstmal an Joyborg gemailt. Kann ich bei Bedarf aber noch machen.-- scif 18:24, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Habe es bekommen. Es sieht aber tatsächlich so aus, dass OmniPage und FineReader damit überfordert sind, auch nach photoshopmäßiger Schärfung. Aber bitte noch etwas Geduld bis Anfang der Woche. Alternativ lade es gerne hoch, wenn es hilft. (Ehrlich gesagt: Im Moment glaube ich, dass Abtippen die beste Idee ist. Für einen Menschen ist dieser schlechte Scan größtenteils lesbar, für ein OCR ist das ein unüberwindliches Problem.) - Joyborg 19:05, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das wir uns richtig verstehen: Abtippen tu ich das sowieso, ich konnte bisher schlicht nicht alle Namen entziffern. An OCR usw, das man die Namen markieren und kopieren kann, denke ich gar nicht. Ich wäre froh, wenn man alle Namen gescheit lesen kann. Kann man das schon?. Das wäre ja fast sensationell.--scif 21:53, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

20. Februar 2010

Matratzenpreise

Wieso sind Matratzen so teuer ?--JBo Disk Hilfe ? ± 01:00, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Sagt wer? Mit Matratzen ist es wie mit vielen Anderen Sachen: Qualität hat ihren Preis, also kann man Qualität durch hohe Preise suggerieren. Anderseits musst du den Preis auf die Nutzungsdauer runterrechen: Angenommen eine Matratze kostet 1000 EUR, hält nur 5 Jahre und du bist Kurzschläfer (6 h pro Nacht), also das worst case Szenario, dann kostet dich das weniger als 10 Cent die Stunde. So gesehen kommst du doch eigentlich recht billig weg.--84.160.196.35 01:16, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Verquere Logik. Warum soll ich 300 € für 10 kg Schaumstoff zahlen ???--JBo Disk Hilfe ? ± 02:11, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Damit du vieeeeeeeeeeeel besser schlafen kannst als auf einem 100-Euro-Exemplar. Ist zumindest die Aussage von Matratzentests - und der Hersteller exklusiver Schlafunterlagen sowieso. ;) --Ennimate 02:19, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Frage stellt sich meines Erachtens schon ernsthaft. Man könnte doch meinen, Matratzen seien eine ausgereifte Technologie, da sollte es doch eigentlich sehr gute Billigprodukte aus China geben. Warum gibt es das nicht? Ist das Material so teuer? Ist die Technologie so komplex? --84.73.129.36 02:29, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Höherer Preis durch bestimmtes Material ist alles andere als abwegig (s. Matratze). Hinzu kommen manche "technischen Spezifikationen", z.B. Anpassung an den darauf liegenden Körper usw. - die in China produzierten "Billigdinger" werden halt für die 08/15-Masse hergestellt und sind dadurch entsprechend preiswerter. --Ennimate 03:11, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Schwer herzustellen, viel Material und vor allem hohe Transport.- und Lagerkosten auf dem gesamten Produktionsweg bis zum Endkunden. Sollte eigentlich offensichtlich sein warum es keine 10€ Matratzen gibt. Und es steckt vermutlich tatsächlich auch etwas Forschungsauwand dahinter eine Matratze so zu bauen das die nach einigen hundert Stunden Belastung währenddessen sie permanent angefeuchtet wird (80g Schweiß und Speichel pro Nacht habe ich glaube ich mal gelesen) nicht zu einem formlosen Klumpen wird. Ganz billig einschichtige Schaumstoffdinger erfüllen tatsächlich nach relativ kurzer Zeit nur noch vage Ihren Zweck. --85.181.210.251 06:23, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Für einen Vorgang, den man während etwa 33 % des Lebens durchführt (...schlafen...etc....) sollte man sich optimal ausrüsten. Dabei sollte nicht der Preis sondern der Komfort entscheidend sein - und es gibt wirklich high-tech-Matratzen für unsere verkorksten Rücken! Dennoch: 300 € ist das, was man in 3 Monaten für Benzin oder (+/-) in einem Monat für Lebensmittel oder bei 4 Restaurantbesuchen (Nathalie, Sophie, Lulu, Lisianne, ...) ausgibt - meiner Meinung nicht zu viel (Alternative: Bau dir ein Polymerlabor und mache sie dir selber).
Bei dem Thema halte ich es wie meine Frau: Im Bett nur absolute Topqualität! G! G.G. nil nisi bene 10:28, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
mein Beileid, dass Du allein schlafen musst ;-) --93.129.169.77 10:48, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie überall, hat sich auch da ein Marktpreis gebildet. Wenn man die Margen für den Zwischen- und Einzelhandel abrechnet, sind die Dinger in der Herstellung gar nicht so teuer. Die Matratzen eines wohl heute 90 werdenden Discounters erhalten in der Regel gute Testergebnisse und das für um die 100 Euro. Wenn man bedenkt, dass man auch noch massive Werbung bei den sog. Qualitätsmatratzen mit bezahlen muß, habe ich da meine Bedenken, ob ich da was Besseres bekomme. Produziert wird das sowieso in China. Für Qualität im Bett bin ich auch, grins.--91.56.223.223 10:59, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Sind Matratzen wirklich generell "teuer"? 7 Zonen Kaltschaum gibts für 80,- /Schaumstoff für 40,- = 1 Stange Zigaretten, bzw. in Berlin 2, Luxus ist immer teuer, aber nicht das Basismodell.Oliver S.Y. 13:02, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich mag mich täuschen, aber viele Matratzenläden (die mit viel Neon am Stadtrand) machen auf mich einen wenig gediegenen Eindruck und scheinen wie der klassische Teppichhandel zu kalkulieren: Mondpreise und 90%-Rabatt-Aktionen. Grüße 85.180.193.236 13:10, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
sieha auch: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 53#neue Matratze? :D Grüsse, --Minnou GvgAa 16:28, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Kalkflecken auf einer Fettpflanze

Ich besitzte seit kurzem eine weitverzweigte Fettplanze. (den genauen Namen kenne ich leider nicht). Sie kommt aus dem Baumarkt und wurde dort von oben mit Wasser begossen. Nun hat sie überall Kalkflecken. Wie bekomme ich die weg?! (Ich habe Blattglanzspray hier, aber das darf man ja nicht benutzen, die runden "Blätter" einzeln abzuputzen geht auch nicht, dafür ist sie zu verzweigt.) Hat jemand eine Idee?--91.62.255.57 11:56, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenns nicht mehr friert: bei Regen rausstellen. Joyborg 13:24, 20. Feb. 2010 (CET) PS: Wenn dich der Name interessiert, hilft vielleicht der Artikel Sukkulente weiter.[Beantworten]
Sind das wirklich Kalkflecken, oder ist das Staub, der nass wurde? Wenn Du nicht bis Sommer und dessen warmen Regen warten willst, ab in die Dusche und mit mildem Duschstrahl länger abbrausen. Das spült mit Sicherheit auch Kalkreste ab.--91.56.223.223 13:29, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Wasser aus der Dusche enthält auch Kalk ;-) Und bis zum Sommer warten muss man damit nicht, es reicht wenn es regnet (= nicht schneit). Temperaturen um die 0 Grad vertragen diese Pflanzen kurzfristig (<2 Tage) durchaus. Joyborg 16:11, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Es könnte helfen, die Pflanze mal mit destilliertem Wasser aus einer Sprühflasche einzusprühen. --Stryer 13:33, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Führt destilliertes Wasser nicht zu Problemen durch Osmose?--Hagman 17:34, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
(a) Er sagte einsprühen und (b) wie kommt der Regen in die Wolken? ;-) G! G.G. nil nisi bene 19:32, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nochmal zur Eingangsfrage: Du wirst hoffentlich nicht auf die Idee kommen, die Sukkulente zu ertränken. Sie schläft im Winter. Also: Kein Wasser! Kurz nach draussen in den Regen stellen ist OK, ansonsten muss sie trocken bleiben bis zum Frühjahr. -> !!! Kein Wasser! Im Winter nicht gießen!!! Nicht duschen!!! Joyborg 20:12, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

:Einmal draufkotzen. Salzsäure löst Kalk. Wahlweise Kloreiniger drüberschütten. Essigsäure hat schließlich dieselbe Wirkung. -- 87.178.238.154 00:34, 21. Feb. 2010 (CET) Sorry, war ein schlechter Scherz gestern Abend. -- 87.178.246.130 18:56, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

CD-Text mit PC-Programm anzeigen lassen

Ich habe mit CD-Text versehene CD's, bei denen meine Musikanlage diesen Text anzeigt. Bei meinem PC habe ich bisher aber vergeblich nach einem Media-Player gesucht, welche diesen CD-Text anzeigt. Wer Infos mit welchen Media-Playern dieser CD-Text gelesen und auch angezeigt werden kann?--79.210.237.130 12:09, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

VLC media player --тнояsтеn 12:20, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
The KMPlayer --AQ 18:13, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
MediaMonkey --Geri 01:43, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

PHP/MYSQL

Lerne grad PHP/MYSQL für ein Websiteprojekt...hab auch ein super Tutorial...aber ein Problem konnte ich bisher damit und auch mit Google nicht lösen:

  • $aendern = "UPDATE comh_account_counter Set Count='$count' WHERE ID = '1'";
  • $update = mysql_query($aendern);
  • echo "Your Account-ID is '$count' please write this down for your reference.";
  • $crtbl1 = "CREATE TABLE '$count'_jos_comprofiler SELECT * FROM jos_comprofiler";
  • $sql = mysql_query($crtbl1);

Der UPDATE Teil wird ausgeführt...die Erstellung der neuen Tabelle allerdings nicht. Es kommt aber auch keine Fehlermeldung. Die Tabelle wird nur einfach nicht erstellt. Per Google habe ich den Vorschlag gefunden statt '$count' '.$count.' zu benutzen oder '\.$count.\...alles mit dem gleichen Ergebniss. Wenn ich die Variable durch irgendeinen festen Wert ersetze dann funktioniert es tadellos.

Wo steh ich hier aufm Schlauch?

FreddyE 14:09, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

ich würde ".$count." verwenden, aber obs daran liegt? --Duckundwech 14:21, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
hab ich gerade probiert...gleiches Ergebnis...keine Fehlermeldung aber auch keine neue Tabelle FreddyE 14:26, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hast du mal statt "'$count'" testweise einfach z. B. "Hugo" eingegeben? Nicht, dass es an Rechten scheitert oder irgendwas ganz anderem als dieser Variable? --Eike 14:31, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, dann funktionierts. Habe mal interesseweise "echo $crtbl1" eingegeben..dann erhalte ich davon zb. "CREATE TABLE '61'_jos_comprofiler SELECT * FROM jos_comprofiler" zurück..er schreibt die ' um die Variable herum mit in den String rein...vermutlich liegts daran? FreddyE 14:39, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Versuch mal:
  • $crtbl1 = "CREATE TABLE " . $count . "_jos_comprofiler SELECT * FROM jos_comprofiler";
Ansonsten erstellst du eine Tabelle mit dem Namen '123'_jos_comprofiler, also Anführungszeichen im Namen... und dann ist noch die Frage, ob MySQL Tabellennamen mag, die mit Ziffern anfangen. 91.45.112.154 14:42, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Juhu! mit ". $count . " klappts!! Vielen Dank @IP und an alle anderen.

FreddyE 14:52, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

*quetsch* Weil du erwähntest „keine Fehlermeldung“: deine Variable $sql enthält entsprechend mysql-query TRUE oder FALSE. Welcher Fehler bei FALSE aufgetreten ist, kannst du mit mysql-errno bzw. mysql-error eruieren. --Geri 02:04, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Neues Problem...das klappt jetzt zwar, aber leider werden die gesetzen Indizes der Originaltabelle nicht mitkopiert. Geht das auch irgendwie? Vorzugsweise ohne die Namen/Einstellungen der Indizies kennen zu müssen. FreddyE 15:00, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Sehr empfehlenswert ist immer die Dokumentation: "CREATE TABLE ... SELECT does not automatically create any indexes for you." (was du ja schon festgestellt hast). Und dann: "If you want to have indexes in the created table, you should specify these before the SELECT statement: CREATE TABLE bar (UNIQUE (n)) SELECT n FROM foo;". Du musst also die Indizes kennen, sie können nicht automatisch übernommen werden. --APPER\☺☹ 16:39, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Du könntest natürlich das Eregbnis von "SHOW CREATE TABLE OriginalTabelle" nehmen, darin den TabellenNamen austauschen und "abschicken"--Hagman 17:38, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Habs jetzt mit "ALTER TABLE" "zu fuß" gemacht. Trozdem danke.

Sicher das deine Datenbank-Struktur passt. Sieht so aus, als ob du für jeden Benutzer ($count?) eine eigene Tabelle erzeugst. Das wird irgendwann mal schwer zu pflegen. Wenn sich nun die Original-Tabelle ändert, müssen alle kopierten Tabellen geändert werden oO. Ich kann mir jedenfalls schwer ein Anwendungsfall vorstellen (außer absurde Optimierungen), wo so etwas sinnvoll ist. Überlege mal, ob es möglich ist, einfach eine Spalte $count zur Original-Tabelle hinzuzufügen.

Und da du erwähnt hast neu auf dem Gebiet Websiteprojekt bist: Denk auch an die Sicherheit von dynamischen Webseiten. Beispielsweise: SQL-Injection 79.234.129.146 23:19, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Berechnung von Essensportionen

Ich frage mich, wie die Portionen bei Dosen- oder Tütengerichten berechnet werden. Heute hab ich laut Verpackung "2-3" Portionen Eintopf zum Mittag gegessen, dabei bin ich beileibe kein Vielesser und besonders satt war ich danach auch nicht. Wie und auf welcher Grundlage wird denn das berechnet? 88.130.218.102 16:40, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

slate hatte da unlängst was dazu. --Janneman 16:52, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Grundlage, auf der das berechnet wird, muss irgendwie verwandt sein mit derjenigen, die die ebenfalls auf der Packung stehenden Begriffe "lecker", "Gourmetqualität", "knackige Frische", "hochwertige Fleischeinlage" et c. legitimiert... BerlinerSchule. 17:15, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Meine Empfehlung: Dosen- und Tütengerichte konsequent meiden, dann entfällt dieses Problem. Bei der Zubereitung frischer Gerichte kann man genau so viel kochen wie man mag. --AM 17:39, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Weil wir ja auch alle zuhause arbeiten und uns von Muttern bekochen lassen. Der Grund, ein Fertiggericht/Halbfertiggericht zu essen liegt meistens darin, dass für die Zubereitung eines "richtigen Essens" keine Zeit, kein Platz und/oder keine vollständig ausgestattete Küche zur Verfügung steht. Trotzdem will der Magen mittags gefüllt sein. -- Janka 17:53, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die meisten Leute essen Fertigkram trotz ausgestatteter Küche und ausreichend Zeit. Das man mit Fertiggerichten so viel Zeit spart ist ein Irrtum. In einer halben Stunde kann man problemlos etwas aus frischen Zutaten kochen. Die 15 Minuten Unterschied zum Fertiggericht hat wirklich jeder übrig. Das auf den Packungen "lecker" steht ist übrigens egal. Menschen die diesen Kram kaufen haben normalerweise sowieso höchstens eine vage Vorstellung von lecker. --FNORD 18:07, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hmja. Ich weiß zwar nicht, was du in 15 Minuten aus frischen Zutaten kochen kannst, aber wenn ich ordentlich koche, gehen da locker allein 15 Minuten für das Gemüseputzen/Schälen drauf. Gut, man kann TK-Gemüse nehmen. Dann muss das Fleisch vorbearbeitet werden, also Rouladen rollen, das Schnitzel weichkloppen und panieren usw. Gut, man kann fertige Rouladen oder Schnitzel kaufen. Dann muss das ganze noch gekocht werden und eine ordentliche Mehlschwitze braucht auch ihre Zeit und den Fleisch/Gemüseabguss. Alles in allem 2 Stunden. Plus 30 Minuten für den Abwasch. Das mach ich höchstens zweimal die Woche und früher am Arbeitsplatz schon gar nicht. Eins ist wahr: Nudeln kann man auch in 30 Minuten kochen und dann noch Abwaschen. Ein großer Unterschied zu einem Fertiggericht besteht da aber nicht. -- Janka 22:02, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
30 Minuten, 15 waren die Differenz. Und man muss ja nicht gleich zu jeder Mahlzeit eine selbstgemachte Soße servieren, eigens ein Schwein züchten oder das Gemüse vorher extra anbauen, damit es unter selbst gekocht fällt. :) --FNORD 13:21, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Davon sprach ich auch nicht. Ich sprach davon, dass man das Gemüse putzen muss, bevor man es in den Topf tun kann. Das Fleisch muss gegart werden, bevor man es essen kann. Und schließlich musst du den ganzen Haufen an Töpfen und Werkzeug auch saubermachen. Wohingegen man eine Dosensuppe aufmacht, in den Topf tut, erhitzt, dann isst, danach Topf, Teller, Löffel abwäscht. Letzteres dauert ~15 Minuten. Frisch zubereitet schmeckt es natürlich besser, du kannst mir aber kaum erzählen, dass du das in nur 15 Minuten mehr hinbekommst. -- Janka 20:35, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Also bei Doseneintopf entspricht eine 425er Dose einer Portion, eine 850er entsprechend zwei. Das ist jeweils ein gut gefüllter Suppenteller. Wenn du zwei bis drei Teller Linseneintopf zum Mittag isst, finde ich das schon etwas beeindruckend (falls du nicht auf dem Bau arbeitest). Rainer Z ... 17:42, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Es war eine 800g-Nudeleintopf-Dose. Und nein, ich arbeite nicht auf dem Bau. 88.130.218.102 18:11, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich esse Halbfertig- und Fertiggerichte immer in zwei- bis fünffachen Mengen (im Sinne von 2-5 Portionen) um satt zu werden. Dass es trotzdem nicht viel ist, sieht man mir an (bin extrem dünn).--Alexmagnus 18:08, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Mathematiker halt ;-) 88.130.218.102 18:13, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Suppendosen sind offenbar für mehrgängige (Dosen)-Menus konzipiert :), und es wird erwartet, dass man sie noch kräftig mit Wasser aufgießt, dann wird der Teller voll (für den der gerne wässrige Suppe mag). Salzgehalt und andere billige Zutaten würden wahrscheinlich für die angegebenen Portionen reichen. Nudeln gebe ich beispielsweise extra dazu. --Regiomontanus (Diskussion) 18:36, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Abgesehen davon, dass es auch wirlich schmackhafte Fertiggerichte gibt und dass man in 30 Minuten zwar durchaus was selber kochen kann, aber bei Weitem nicht alles (wie macht man eine Bolognese-Sauce oder einen Schmorbraten in 30 min?) - viele Leute können überhaupt nicht kochen... --FK1954 18:40, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Nudelklassiker unter den Fertiggerichten hat pro rechnerischer Portion 410 kcal. Bei der GDA-Vorgabe von 2000 kcal pro Tag scheint man also davon auszugehen, dass eine Hauptmahlzeit ein Fünftel des Tagesbedarfs deckt. Wenn man nicht viel drumherum isst und/oder mit 2000 am Tag nicht recht auskommt (*Hier!*), wird man wohl eher die ganze Packung verdrücken; und unter uns, dafür ist sie wohl auch eigentlich gedacht. (Übrigens hat man dann auch gleich 100% seines Salzbedarfs intus... :)). Grüße 85.180.193.236 18:42, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Des Rätsels Lösung dürfte sein, dass mit "Portion" eine Sevierportion gemeint ist und nicht die Menge, die man zum Sattessen benötigt. --FK1954 18:51, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja natürlich, was sonst? Im Restaurant bekommst du ja auch einen Teller voll und nicht mehr. Wie viel man zum Sattessen braucht, scheint sehr unterschiedlich zu sein und nicht unbedingt mit dem Körpergewicht zusammenzuhängen. Mir wird schon ein bisschen schlecht, wenn ich übliche deutsche Restaurantportionen sehe, die schaffe ich fast nie. Andere bestellen sich ein 500-Gramm-Steak mit Pommes und essen noch einen Nachtisch obendrauf. Oder machen sich wie Alexmagnus fünf Portionen Fertiggerichte. Oder essen 40 Hotdogs in zehn Minuten (die Meister da sind auch nicht dick).
Es gibt aber Erfahrungswerte, mit denen Gastronomen rechnen, die dürften auch für die Lebensmittelindustrie Richtschur sein. Dass da gerne mal ein bisschen gestreckt wird ist kein Geheimnis. Rainer Z ... 19:22, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Laut meinem Lehrbuch aus der Koch-Ausbildung, wurden 0,75 Liter je Portion Eintopf gerechnet. Bei Suppen schwankt es zwischen 0,25 l beim servieren in Tassen und 0,5 l beim Servieren in Terrinen. Eine Büchse mit 0,8l kann also demnach durchaus 2-3 Portionen enthalten, auch wenn letztendlich nur 2 traditionelle Suppenteller knapp gefüllt werden.Oliver S.Y. 02:54, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Mediawiki: Buttons

Wie kann man die Buttons in Mediawiki in der Zeile über dem Bearbeitungfeld ändern? Also dort wo Fett, Kursiv, Link, externer Link, Überschrift usw. steht. Und wo kann man einsehen, was es überhaupt zur Auswahl gibt? --217.68.187.169 20:47, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hilft dir Wikipedia:Helferlein/Extra-Editbuttons bzw. der Quelltext dazu weiter? --Schnark 09:40, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Haben Zahlen Einheiten?

  • Ich habe eine Frage bzgl. dem Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Maßeinheit . Mich verwirrt der Ausdruck der "Maßeinheit 1". Haben Zahlen seit neuestem Einheiten? Ich finde, es ist tautologisch Zahlen Einheiten zu geben, die wiederum Zahlen sind. Wenn z.B. die Zahl 5 die Maßeinheit 1 hat, wie "groß" ist dann 5? Um das zu bestimmen, müßte man wissen, wie groß denn die Maßeinheit 1 (das ist ja wiederum eine Zahl?). Außerdem wird auf dem englischen Wiki unter http://en.wikipedia.org/wiki/Dimensionless_quantity eine dimensionslose Größe als "physical quanitity without a physical unit" bezeichnet, was ich sehr natürlich finde. Also hätten reine Zahlen keine Einheiten. Wäre froh, wenn mich jemand über den Sachverhalt aufklärt. -- 62.47.251.211 18:59, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Dimensionslose Größe schon gelesen? Da steht auch einiges. --тнояsтеn 19:26, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Danke für die schnelle Antwort. Ja, den Artikel hab ich auch schon gelesen und da steht eben auch drin, dass Zahlen (oder physikalische Größen ohne Einheite) kein Maßeinheiten besitzen. Aber dann müssen die Artikel Maßeinheit und Hilfsmaßeinheit korrigiert werden, weil dort steht der Begriff "Maßeinheit 1" drin, den es ja offensichtlich nicht gibt. Aber ich korrigiers (noch) nicht, da ich zu wenig Expertise habe und keine Literatur zur Metrologie kenne. -- 88.117.18.236 02:55, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Eins ist eine Reelle Zahl, und insbesondere eine natürliche Zahl. Für die Definition der reellen Zahlen fließt je nach Fassung bereits ein nichttrivialese Axiom ein (z.B. Auswahlaxiom, Dedekindscher Schnitt) ein. Zudem ist aber auch schon der Begriff der "Menge" ein Appell an die menschliche Vorstellung und Intuition, also an das Hantieren mit Stiften, Papier oder Fingern und Alltagsgegenständen. Also steckt ziemlich viel Theologie in der Maßeinheit 1, von der viele Physiker vielleicht nichts ahnen, --Rosenkohl 14:09, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Theologie ist wohl nicht das richtige Wort, eher Philosophie. Übrigens braucht man die dedekindschen Schnitte garnicht, um die reellen Zahlen zu definieren, man kann sie auch einfach als rationale Cauchy-Folgen definieren. --MrBurns 18:13, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ausgehend von den rationalen Zahlen kann man Rvorläufig als den Körper der Äquivalenzklassen von Cauchy-Folgen rationaler Zahlen definieren. Diese Äquivalenzrelation ist so definiert, daß zwei rationale Cauchy-Folgen A1, A2, A3, ... und B1, B2, B3, ... als äquivalent betrachtet werden, wenn ihre elementweise Differenz A1-B1, A2-B2, A3-B3, ... eine Nullfolge ist.

Aber man weiß dann noch nicht, ob Rvorläufig auch vollständig ist, und kann diese Vollständigkeit nur "beweisen", indem man ein weiteres nichttriviales Axiom, etwa das Auswahlaxiom einfließen läßt: Sei X1, X2, X3 ein Cauchy-Folge aus Rvorläufig. Zu jedem Xn kann man eine rationale Cauchy-Folge Xn1, Xn2, Xn3, ... als Repräsentanten wählen. Dann ist die rationale Folge X11, X22, X33 wie man nachrechnen kann eine Cauchy-Folge, durch welche also ein Element X aus Rvorläufig repräsentiert wird, gegen welches X1, X2, X3, ... konvergiert. Das Auswahlaxiom braucht man hier, um für jedes natürliche n die Existenz einer Folge Xn1, Xn2, Xn3, ... zu garantieren.

Somit ist diese Konstruktion der reellen Zahlen also auch nicht "einfacher", Gruß --Rosenkohl 09:10, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Videotext

Warum gibt es im Videotext nur die Seiten 100−899 und nicht auch die Seiten 900−-999? Der Artikel Videotext gibt darüber leider keine Auskunft mehr (sh. Textpassage „(Kodierung s. u.)“ am Ende des zweiten Abschnittes). --Balham Bongos 19:50, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Mit 3 Bit kann man von 1 bis 8 zählen, das ist also eine natürliche Grenze. Warum nur 3 Bit für das Magazin? Vermutlich, weil Speicher und Rechenleistung damals noch richtig knapp war. Grüße 85.180.193.236 19:59, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
So habe ich das auch gehört: Die haben mit den Bits geknausert und meinten, für die erste Stelle mit 3 Bits auszukommen, also sozusagen BCD-Codierung+1. Auch die Seiten 0-99 gibt es ja nicht. --PeterFrankfurt 00:19, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine idiotische Art von Sparsamkeit. Um die restlichen zwei Dezimalstellen darzustellen, braucht man mindestens sieben Bit, also zusammen zehn. Damit kann aber aber auch von 0 bis 1023 zählen. -- Martin Vogel 01:50, 21. Feb. 2010 (CET) PS: Ich hab gerade gelesen, dass die beiden letzten Ziffern mit acht Bit vercodet sind, also zusammen mit elf. Damit könnte man bis 2047 zählen. -- Martin Vogel 01:58, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, aber wahrscheinlich wäre der Programmcode für die Umwandlung Hex->Dezimal länger als die simple Tabelle. Der Platz für den Code war sicher auch knapp. --Ayacop 08:59, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die erste Ziffer ist direkt in der 8-Bit-Adresse der Datenzeile kodiert. 3 Bit für die "Magazinnummer", 5 Bit für die Zeilennummer (1..24). Die übrigen Zeilennummern sind für Spezialzwecke da. Dieses Datenbyte wird über einen Hamming 8/4-Code zu zwei Bytes aufgeblasen, um eine gute Sicherheit gegen Übertragungsfehler zu bekommen. Das gleiche gilt auch für die anderen Kontrollzeichen. Deshalb sind das auch 8 Bit pro Ziffer. -- Janka 14:11, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Spannungsverhalten von Bleiakkus bei Belastung

Hallo Leute!

Foto des Schreibers

Ich habe schon länger mal ein Phänomen beobachtet:

Beim Testen einer Notbeleuchtung eines Kraftwerks wurde die Batteriespannung mitgeschrieben. Die Last (Stinknormale Glühbirnen) wurde angekoppelt, die Spannung bricht ein. Soweit alles klar. Nur: Die Spannung geht nach dem Tiefpunkt wieder deutlich nach oben.

Diesen Effekt hab ich nachher auch bei meinen kleinen Bastel-Bleiakkus beobachtet.

Warum gehts nach dem Spannungstiefpunkt wieder nach oben?

Vielen Dank schonmal für eure Antworten! ^^

Stefan --Quark48 20:23, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich als Laie halte das für ein mechanisches Phänomen. Der Zeiger saust mit Schwung nach unten (über das Ziel hinaus) und pendelt sich dann auf die anzuzeigende Spannung ein. --G-Michel-Hürth 21:23, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
wär n blöder schreiber, aber könnte sein... --Heimschützenzentrum (?) 22:19, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
1. vllt ist der einschaltstrom deutlich höher und die batterie braucht dann eine merkliche zeit, um sich zu "erholen"...? 2. die verschiedenen chemischen prozesse in der batterie brauchen unterschiedlich lange, um sich an die geänderten bedingungen zu gewöhnen...? --Heimschützenzentrum (?) 22:19, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Diagramm ist ohne Angabe der Dimensionierung an den Achsen schwer zu interpretieren. Wenn der Akku einen Strom liefern muss, der am Innenwiderstand des Akkus ausreichend Leistung verbrät, wird der Akku natürlich warm werden. Das kann zu einem Anstieg der Spannung führen, da die meisten Parameter von Akkus teils ziemlich temperaturabhängig sind.--Thuringius 22:25, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde eher vermuten, dass die Elektroden erstmal vom Strom formiert werden müssen, das heißt, die chemische Reaktion muss erst in Gang kommen. Leider hat Benutzer:Quark48 keine Zeitskala gegeben. Dass man einige Sekunden einen aussagekräftigen Unterschied messen kann halte ich jedenfalls für denkbar. Interessant wäre mal der Unterschied zwischen einem Flüssig- und einem Gelakku mit ansonsten ähnlichen Parametern. -- Janka 00:20, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
2 Dinge fallen mir dazu ein:
  • Wie HSZ schon andeutete ist der Einschaltstrom nicht nur vielleicht deutlich höher als der Nennstrom. Das Metall des Glühfadens ist ein Kaltleiter, beim Einschalten fließt daher kurzzeitig ein höherer Strom → Spannung bricht mehr ein. (Ja, eine Zeitskala wäre da vorteilhaft, um zu bestimmen ob das „kurzzeitig“ [„zwischen einigen Millisekunden und mehreren Sekunden“] für diesen Fall zutreffend ist.)
  • Das von HSZ und Janka erwähnte In-Gang-kommen-müssen der chemischen Vorgänge zum Bereitstellen von Elektronen/Ladungsträgern nach der anfänglich erhöhten Entnahme.
Aber Janka? „Dass die Elektroden erstmal vom Strom formiert werden müssen“? Du meinst Elektronen, ja? „Formiert“ werden müssen die aber nicht. Die sehen meines Wissens immer gleich aus. Und, elektrischer Strom wird ja als Bewegung von Elektronen/Ladungsträgern definiert. Sich in den Schwanz beißende Katzen kenne ich da höchstens von Schrödinger. :-)
Richtig ist, wie du gleich anschließend andeutest, dass die chemisch gespeicherte Energie erst mal in elektrische umgewandelt werden muss, d.h. dass, vereinfacht gesagt, chemisch gebundene Elektronen zu freien, elektrisch verwertbaren werden. --Geri 02:51, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, ich die meine Elektroden. Da finden schließlich chemische Umwandlungen an einer Oberfläche statt. Die Reaktionskinetik solcher Prozesse ist hochkompliziert und auch nur teilweise reversibel. -- Janka 20:30, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach, das meintest Du. Ich hatte Dein „formieren“ als „in eine bestimmte (mechanische) Form bringen“ verstanden. --Geri 02:04, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Einnahme von Tabletten mit Flüssigkeit

Hallo in die Runde,

ich habe gehört, dass man keine Tabletten mit kohlensäurehaltigen Getränken einnehmen soll. Irgendwie stört das die Zersetzung im Magen oder so. Stimmt das und welche Getränke sollte man außerdem meiden? (Alkohol eh nicht)? Danke!

Ciao bis gleich, --217.228.117.197 20:55, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Es kommt bestimmt auch darauf an, um welche Tabletten es geht, aber wenn ich mir das Milieu im Magen so anschaue (Stichwort: Magensäure), glaube ich kaum, dass das Bisschen Kohlensäure irgendwas ausmacht... --Buchling 22:09, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum sollte man denn etwas anderes als normales Wasser dazu benutzen?
Wenn es um Leben oder Tod geht, sollte man aber alle Skrupel vergessen und die lebensrettende Tablette auch mit einem Viertelliter Single Malt runterspülen, wenn wirklich nichts anderes zur Verfügung steht.
BerlinerSchule. 22:14, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ob kohlensäurehaltig oder nicht, macht überhaupt nichts. Ansonsten gibts Getränke, mit denen sich nicht alle Medikamente vertragen. Steht dann im Beipackzettel. Flüssigkeiten wie Öl, Benzin oder Lackverdünner sind grundsätzlich ungeeignet. --FK1954 22:17, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Manche Tabletten soll man auch nicht mit Milch einnehmen, weil das Calcium den Wirkstoff bindet. Aber wie schon gesagt, das steht immer auch auf dem Beipackzettel. --Sr. F 22:33, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

(a) Es könnte - eventuell - etwas mit Schluckauf zu tun haben, aber das wäre halt nur unangenehm (dicke Pille + Schluckauf).
(b) Gibt es Tabletten, die Carbonat enthalten, damit sich das Zeug im Magen besser auflöst (also praktisch auseinandergesprudelt wird (natürlich nich Gelatinekapseln...)? Wenn dass der Fall wäre, könnte es unangenehm sein, wenn die Tablette schon im Mundraum zerfällt (bitterer Nachgeschmack o.ä.). Sonst wie oben: Problemlos... G! G.G. nil nisi bene 22:47, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Es ist vollkommen egal ob das Getränk mit dem man die Tablette schluckt Kohlensäure enthält oder nicht. Das mit der Kohlensäure und der Tablette ist nur eine weit verbreitete Urban Legend. Meistens heißt es allerdings man solle keine Vitamintabletten mit Kohlesäurehaltigen Getränken schlucken. Der Grund dafür ist aber nicht eine verminderte Wirkungsweise, sondern der widerliche Geschmack wenn man aufstoßen muss nachdem sich eine Vitamintablette im Magen aufgelöst hat. --85.181.209.39 08:29, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Eine Brausetablette sollte man auch nicht mit kohlensäurehaltigem Wasser auflösen, das hat aber den eher praktischen Grund, dass die Sache dann ganz schnell überschäumt. --Sr. F 09:13, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Noch eine kurze Ergänzung: Unter peroral findet sich eine recht gute Zusammenstellung. Gewisse Getränke müssen wegen Interaktionen mit den Medikamenten gemieden werden. --Firefly's luciferase 17:11, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Sehr schön auf den Punkt! \V/ Leuchte lang und erfolgreich! G! G.G. nil nisi bene 17:39, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

21. Februar 2010

Eine "etwas andere" statistische Schätzfrage zu Religion

Wieviele Religionen gibt es weltweit? Im Artikel Religion gibt es viele Zahlen, aber nicht diese ;). Wobei ich zwei Antworten "erwarte": 1)wieviele "klassifizierte" Religionen (z.B. Christentum) und Konfessionen/Unterreligionen (z.B. Katholizismus) und 2) wieviele Weltanschauungen es gibt (d.h. verschiedene nicht-klassifizerte theistische und atheistische Vorstellungen, "Privatreligionen" etc. werden voneinander getrennt und zur Anzahl der klassiizierten Religionen addiert). Hat jemand eine Statistik zumindest zu 1? 2 kann man wohl nur schätzen - Menschen, die an Gott glauben und zu keiner klassifizierten Religion gehören haben ja oft, aber nicht immer, völlig verschiedene Weltanschauungen/Gottesvorstellungen und müssen somit bei 2) getrennt voneinander gezählt werden , soweit Unterschiede "signifikant genug" sind. Genau wie es mehr als nur eine Form von Atheismus gibt, die ja bei der zweiten Frage auch alle gezählt werden müssten.--Alexmagnus 01:31, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hab mal versucht, mich über die Kategorien zu orientieren. Nicht einfach, da hat evt. jemand mit mehr Kenntnis noch Hinweise. Über Kategorie:Religion habe ich die Liste von Religionen und Weltanschauungen gefunden. Das scheint mir schon ein ganz guter Einstieg. --84.191.47.187 02:02, 21. Feb. 2010 (CET) p.s. Die Diskussionsseite dazu ist auch zum Teil interessant. Und es gab wohl auch mal eine Löschdiskussion (Link ist auf DS zu finden) p.p.s. Ich habe es jetzt so verstanden, daß Du nicht auch noch zusätzlich die untergegangenen Religionen aus der Menschheitsgeschichte mitzählen willst, oder?[Beantworten]
Ich meinte nur die heute existierenden Religionen.--Alexmagnus 10:28, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu (2): Das ist wie mit "Hautfarben": Es gibt Schwarze und Weisse(??) und die dazwischen, aber wenn du genau hinsiehst, hat jeder eine andere Pigmentierung.
Wenn du nur genau genug differenzierst wirst du für jeden einzelnen Menschen eine leicht andere "Weltanschauung" finden. Hatten wir schon den Zusammenhang zwischen Religiosität und Gehirnläsionen erwähnt? Nein? Dann sollte man mal "The Spiritual Brain: Selective Cortical Lesions Modulate Human Self-Transcendence" googlen. Spannende Geschichte! (Warum werden einige Menschen nach [überlebten] Unfällen auf einmal spirituell? Schönen Sonntag! G! G.G. nil nisi bene 11:22, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich sage ja, nur signifikante Unterschiede zählen. Also Unterschiede, die ähnlich groß sind, wie Unterschiede zwischen zwei "etablierten" Religionen.--Alexmagnus 15:10, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich will nicht den Piesepampel spielen, aber wenn du (für Individuen) 33 signifikante Kriterien hast bist du bei 2^33 = 8 589 934 592 Möglichkeiten schon etwa bei der Weltbevölkerung. Aber es gibt mehr Signifikanttes: 1. Essen Schwein, 2. Verehren Schlange, 3. Körperliche Auferstehung 4. Sex nur durch Loch in der Bettdecke 5. Frauen müssen Haare bedecken, 6. Shiva ist genau so cool wie Darwin; 7. Weihnachten ist das Fest der Liebe; 8. Der Mann darf sich zum Manne legen; 9. Das BÖSE ist real. ..... 752. Pantheistisch steckt Gott auch in der Batterie eines Vibrators; 753. Sex mit Kindern ist OK, 754. Essen Kühe etc.) Dazu kommt noch, dass die selbe Person in der Jugend, im Mittelalter, im Alter und kurz bevor das Licht ausgeht SEHR verschiedene religiöse Ansichten haben kann. WIE willst du diese Kriterien validieren und messen?? "Offizielle" Religionen: Da sollte eher was zu finden sein.
Mal gespannt, was die anderen vorschlagen... Peace G! G.G. nil nisi bene 19:24, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
interessante Frage; wieviele Religionen gibt es und wie kann man diese Klassifizieren? Also, aus dem Ärmel geschüttelt möchte ich jetzt einfach solches sagen; es gibt Religionen die an ein übergeordnetes Wesen/Weisheit glauben; und dann gibt es welche die anders gestrickt sind, die irgendwelche Kräfte oder Geister nhaften (Voodoo); ganz vage geschätzt müsste man auf ungefähr 5 Typen kommen (Gott, Leben, Selbst, Natur usw), die dann natürlich extrem aufgesplittet sein können - Scientology zB ist weder kalt noch warm; ist nicht ganz genau zu entschlüsseln da es auch eine eigene Dynamik besitzt; Das mit den Weltanschauungen ist noch spezifischer weil hier eigentlich jeder einen anderen Fokus hat - wie ein Auge einer Fliege setzen sich hier verschiedenste Aspekte zusammen; und wenn die Antwort auf deine Frage gelöst ist, dann müssten wir auch einen Frieden auf der Welt haben, denn dann hätten wir einen Frieden weil man sich endlich versteht, aber das kann noch dauern ;-) grüatzi --188.23.78.143 22:17, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Fangen wir mit Naturreligionen an. Ich definiere Naturreligion mal als Religion, die keinen höheren Organisationsformen hat und kein Missionsinteresse hat, sondern einfach von einer Generation auf die andere vererbt wird. Davon gab es ursprünglich ungefähr genausoviele wie es Ethnien gibt. Natürlich wissen wir die Anzahl der Ethnien auch nicht. Aber grob geschätzt dürfte die mit der Anzahl der Sprachen auf der Welt korrelieren. Sprachen kann man natürlich auch nicht exakt zählen, aber deren Zahl wird in der Regel mit grob 6000 beziffert.
Wenn wir jetzt persönliche Weltanschauungen ausschließen und nur organisierte und missionarische Religionen hinzuzählen, dann dürfte deren Zahl im Vergleich zu der der Naturreligionen keinen großen Ausschlag geben (wobei natürlich bei den organisierten Religionen die Zählung schwer ist, weil gerade da "signifikante" Unterschiede schwer zu bemessen sind. Mitunter kriegen die sich ja über die kleinsten Nichtigkeiten in die Wolle und dann gibt es ein Schisma und wir haben wieder eine Religion mehr). Bei aller Ungewissheit würde ich doch sagen, dass wir mit einer Angabe wie "zwischen 1000 und 10.000" nicht komplett danebenliegen. (Das ist eine pragmatische Ansetzung. Wenn wir eine strikt rationelle Ansetzung machen, dann lautet auch meine Antwort: unmöglich zu bemessen.) --84.143.101.25 03:03, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Opernarie gesucht

Hallo, ich suche verzweifelt eine Opernarie. Hier die Töne: c-e-H-A-G-c-d-e-c-c'-g... Puccini? Verdi? Hoffentlich kann mir jemand weiterhelfen... Gruß, --84.144.54.243 02:24, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

O mio babbino caro --62.226.191.107 03:17, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Aus "Gianni Schicci" von Puccini um genau zu sein. --62.226.191.107 03:22, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Merci! --Gnom 13:11, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

64bit Windows, Frage an Programmierer

Die Telekom weigert sich strikt ihr T-Online 6.0 E-Mailprogramm für Windows 7 64bit anzupassen (32bit geht jedoch). 1.Frage: Was ist da denn so schwierig das Programm für 64bit kompatibel zu machen. 2. Frage: Kennt jemand eine Methode (z.B.Makro, Script) die archivierten T-Online 6.0 E-Mails mit einem Textverarbeitungsprogramm wenigstens zu lesen.--91.56.223.223 10:08, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Zu 1: Gute Frage. Wenn ein Programm für 32 bit geschrieben ist heißt es ja normalerweise nicht, dass es unter einem 64 bit Betriebssystem nicht mehr läuft. Die ist normalerweise nur der Fall bei Programmen die sehr tief in das System eingreifen wie z.B. Virenscanner, Partitionierungsoftware oder Treiber.--Trockennasenaffe 10:21, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu 2: Selbst der Export bei noch lauffähiger Software scheint nicht besonders benutzerfreundlich zu sein ([2], [3]). -- Ipmuz 11:22, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
64-Bit-Betriebssysteme brauchen wir aber doch in Zukunft...! Mehr als 4 GB Hauptspeicher wird bald normal sein, und das lässt sich nur mit Tricks oder eben 64 Bit verwalten.
Bei einem ordentlich geschriebenen Programm sollte es eigentlich nicht so schwer sein, es für 64 Bit zu kompilieren, denke ich. Die häufigsten Fallen sind wohl Programmierschwachstellen, bei denen eine 32-Bit-Zahl (Integer) als Speicheradresse (Pointer) missbraucht wurde. Die Zahl hat dann oft auf dem 64-Bit-System auch 32 Bit, die Speicheradresse bräuchte aber 64. (Disclaimer: Ich bin Programmierer, hab aber nie nach 64 Bit portiert.) Vielleicht scheuen sie einfach noch den Support-Aufwand?
--Eike 12:30, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Der eigentliche Grund wird sein, dass die Inder Extrageld dafür wollen. -- Janka 14:16, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn das Programm von Anfang an vernünftig programmiert worden wäre, hätte man mit 64bit kein Problem. Das Beispiel zeigt, dass es nicht gut ist sich auf Closed-Source Software zu verlassen..--Trockennasenaffe 18:47, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Inder wollen das Geld für die 64-Bit-Version nicht deshalb haben, weil es schwierig wäre eine zu machen, sondern weil sie es verlangen können. -- Janka 19:02, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und möglicherweise liegt das auch daran, dass man den Managern, die oft selber keine Ahnung vom Programmiere3n haben, einreden kann, dass ein 64bit-Programm doppelt so schwer zu programmieren ist wie ein 32bit-Programm. --MrBurns 11:37, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe es noch nie geschafft ein Programm zu schreiben was unter 64bit nicht läuft. Nur aus Interesse: Gibt es dafür noch andere Möglichkeiten als Zeiger in Intergern zu speichern?--Trockennasenaffe 13:54, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Da scheint's einiges zu geben. Google mal nach 64 bit porting issues. Hier sind zum Beispiel ein paar aufgezählt. --Eike 21:13, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank. Da gibt es tatsächlich noch Fälle an die ich nicht gedacht hatte. Allerdings sind viele lediglich Varianten des Falls "Ich verlasse mich darauf, dass ein Zeiger eine bestimmte Größe hat". Auch bestätigt mich der Link in der Annahme, dass die Probleme durch Vorgehensweisen entstehen die auch unter 32bit "unsauber" sind. Was mich da allerdings noch interessieren würde: Die 64 bit porting issues gelten nur wenn ich das Programm neu compiliere oder? Was führt dann dazu, das manche 32bit Programme nicht im "Kompatibilitätsmodus" eines 64bit Betriebssystems laufen?--Trockennasenaffe 09:53, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Jetzt wollte ich gerade auf die erste Antwort verweisen - aber ich sehe, die ist von dir selbst. :o) Genauer weiß ich's auch nicht. --Eike 10:19, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Soviel ich weiß liegts daran, dass z.B. Treiber oder allgemein Kernelmode-Programme nicht auf WOW64 laufen. --MrBurns 15:23, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Zu 2. könnte man noch den workaround empfehlen im Windows-XP Modus das ganze zum Laufen zu bringen und dann zu exportieren... --Taxman¿Disk? 10:27, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das habe ich schon versucht. Negativ.II--91.56.204.229 02:45, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Abgeordnetenhauswahlen in Tschechien 2010

Welche Parteien treten eigentlich bei den Abgeordnetenhauswahlen in Tschechien an? --Dandelo 12:25, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Da bieten unsere angelsächsischen Kollegen Auskünfte und weiterführende Links. -- Arcimboldo 13:19, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Etwas vollständiger wenngleich tschechisch auf cs:Volby do Poslanecké sněmovny Parlamentu České republiky 2009#Kandidující strany a hnutí - nicht irritieren lassen durch die Jahresangabe 2009, das sollte ursprünglich sein, wurde aber verschoben (s. dazu en:), in cswiki haben sie das noch nicht im Lemma realisiert. Gruß -jkb- 13:26, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank :-) --Dandelo 18:34, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

WMA-Dateien lassen sich nicht wiedergeben

Ich habe auf meinem Rechner WMA-Dateien gefunden, die schon ein paar Jährchen älter sind und sich nicht abspielen lassen. Den Windows-Media-Player nutze ich nicht mehr, statt dessen habe ich foobar 1.0, VLC 1.0.5 und PowerDVD. Wenn ich einen der betreffenden Ordner in Foobar öffne, springt die Wiedergabeanzeige durch die Titelliste, abgespielt wird keiner. In VLC wandert zwar bei jedem einzelnen Titel der Balken in angemessenem Tempo von links nach rechts, zu hören ist jedoch nichts. PowerDVD gibt den nicht definierten Fehlercode C00D0BBD aus. Jeder der Player funktioniert mit mp3-Dateien ganz normal, sämtliche erforderlichen Kabel stecken. In den Eigenschaften der Dateien steht unter Lizenz jeweils "geschützter Inhalt". Hat jemand eine Idee, wie ich die Dateien abspielbar machen kann? --Julia_L 12:39, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Dateien werden DRM-geschützt sein. Du brauchst ein Programm, welches damit umgehen kann. Ich würde es deswegen (und nur deswegen) an deiner Stelle schon nochmal mit dem Windows-Media-Player versuchen. -- Ipmuz 13:45, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke. Wenn das tatsächlich der einzige Weg ist, überleg ich mir noch mal, ob die wirklich so wichtig sind. --Julia_L 21:18, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Es gibt im Netz aber auch nützliche Werkzeuge, die aus deinen WMAs mp3s machen können http://www.chip.de/downloads/Free-WMA-to-MP3-Converter_34271832.html vielleicht nutzt das ja was?! (nicht signierter Beitrag von 77.9.173.70 (Diskussion | Beiträge) 07:59, 22. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Unter Gottes Hand?

Freiburger Münster

Ich frage nich schon lange, wie es möglich war, dass wie auf dem Beispielfoto sämtliche Gebäude um z.B. ein Münster durch Bombenangriffe zerstört wurden, das Münster selbst aber nicht. So gut konnten die Bomberpiloten doch nicht zielen, oder? --Zollernalb 14:17, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

der größere Teil der Schäden entstand nicht durch die Detonationen, Druckwelle usw. sondern durch die anschließenden Brände. D.h. der größte Teil der Gebäude wurde gar nicht getroffen, sondern verbrannte einfach nach dem Bombardement. Beim Münster wird es wohl mehr Helfer gegeben haben, um ein Übergeifen des Brandes zu verhindern. Außerdem stehen diese Gebäude ohnehin nicht so dicht an Nachbragebäuden wie Wohnhäuser. -- Nikolaus 14:30, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Außerdem ist so ein Münster aus Stein, während die alten Wohnhäuser viele tragende Teile aus Holz haben. Daher sind nach einem gründlichen Brand aller Gebäude die Kirche ohne Dach, Fenster und Inneneinrichtungen, die Wohnhäuser aber im wesentlichen ohne Wohnhaus. BerlinerSchule. 15:00, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur eine Vermutung: Diese gotischen Münster und Kathedralen haben meist auch extrem spitze Dachgiebel. Ich könnte mir vorstellen, dass Fligerbomben da leicht zu den Seiten hin "abglitschen", ohne zu detonieren. Die Lieb-Frauen-Kirche in Dresden hatte statt dessen eine barocke Kuppel, und man weiß ja, wie die nachher aussah... Ugha-ugha 15:26, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Vorne rechts sehen viele Gebäude noch intakt aus. --HAL 9000 15:33, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das hat eine ganz einfache Erklärung. Die englischen Bomberpiloten, die in Staffeln flogen bekamen Planquadrate für ihr Flächenbombardement zugewiesen. Diese Planquadrate richteten sich nach markanten Bauwerken und das waren nun mal die Kirchen, die man auch als Orientierungspunkte für ggf. weitere Bombardierungen stehen liess. Das wurde im Briefung vor dem Abflug genau auf Fotos gezeigt und den Piloten und Bombenabwurfpersonal ihr Abwurfgebiet genau vorgegeben. So fielen in der Regel gezielt direkt ausser "Irrläufern" keine Bomben auf die Kirchen, die dann aber in dem entfachten Feuersturm trotzdem gelitten haben und zumidest die Kirchenschiffe zusammenfielen. So war das übrigens auch bei der Frauenkirche in Dresden. --91.56.210.41 15:53, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachsatz: Die Napalmbomben waren übrigens so entwickelt, dass sie bei dem Auftreffen auf ein Haus das Dach durchschlagen und dann die hölzernen Geschoßdecken der Häuser als "Brandbeschleuniger" nutzten sollten. Das wurde in Versuchsreihen extra erprobt.--91.56.210.41 16:11, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Kirchen bestehen aus Steinen welche durch Anker (Bauwesen) miteinander zusammengefügt sind, da bewegt sich nicht viel, die kleinen Häuser bestehen wenn dann nur aus aufeinander gelegte mit Mörtel verbundene Ziegelchen hatten wir letztens in einer an uns herangetragenen Frage bei den Mythbusters aufgetischt man nehme eine Wand aus Ziegelchen und daneben einen behauenen Fels der durch Eisenanker zusammenhängt - daneben lasse man eine Bombe fallen, Frage; was wird stehen bleiben? ob du richtig bist oder nicht, sagt dir gleich das Licht--188.23.191.206 17:47, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier in Freiburg gibts auch noch das Gerücht, dass die Allierten das Münster absichtlich nicht getroffen haben, und da die vorherrschende Windrichtung bei uns auf dem Bild Richtung oben links geht, ist unten rechts recht wenig zerstört, weil da das Risiko bestand, das Münster zu treffen. Einer anderen Theorie zufolge ging der Wind an dem Tag nach unten rechts und trug die "Nicht-hierhin-werfen"-Markierungen dorthin. --FGodard||± 18:50, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Diese Napalmbomben hatten ganze 35 lb Gesamtgewicht. Die Sprengladung war so gering wie ein bis max. zwei Handgranaten, der Rest war Napalm. Die Sprengladung sollte nur ein Loch in das Dach reissen. Es ist authentisch, dass Kirchen, wie auch andere Gebäude, die als sog. Marking Points dienten, vom Flächenbombardement ausgenommen wurden. Deshalb ist im obigen Bild auch ein weiterer Bereich am Münster unbeschädigt, so genau bekam man das nicht hin. Ich habe solche Angriffspläne vor mir liegen. Vielleicht finde ich auch mal einen im Internet.--91.56.210.41 19:08, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Zudem half der auslagernde Münsterplatz sicher als Brandschneise. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 19:26, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Es mag zwar versucht worden Kirchen nicht zu bombardieren, aber wenn die Kirche tatsächlich nicht getroffen wurde war das wohl eher Glück als Können. So genau konnte man damals noch nicht zielen. Es gab damals den verbreiteten Scherz das englische Bomber so zielgenau sind das Sie bei Nacht eine Stadt treffen können. --85.181.210.124 09:25, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

wenn manche verirrte Bomber eine Stadt angriffen nannte man dies „Target of Opportunity“ (Gelegenheitsziel), das gab es auch siehe Esens--91.115.183.167 11:15, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das waren Durchhalteparolen. Wie gut die getroffen haben, sieht man an den Ergebnissen. Die Bombenschützen hatten alle Informationen über Höhe, Fluggeschwindigkeit und Windverhältnisse und haben bis auf 100 Meter reativ genau getroffen. Den Rest hat das Napalm gemacht.--91.56.219.26 13:35, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Zwischenfrage: Ich war bisher - durch die Berichte von Zeitzeugen - der Ansicht, daß auf Deutschland Phosphorbomben (und nicht Napalm) abgeworfen wurden. Napalm sei aber gegen die Japaner (und später im Koreakrieg und in Vietnam, kann mich noch an die furchtbaren Bilder erinnern) eingesetzt worden. Kann das jemand klären? Danke schon mal. -- Bremond 20:47, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, es waren zuerst Phosphorbomben, die immer mehr durch Napalm abgelöst wurden. Hamburg z.B. wurde durch eine Art neues Napalm vernichtet.--91.56.219.26 21:17, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn Hamburg vernichtet wurde, was liegt dann heute dort?
Laut Artikel Napalm war Napalm damals gerade neu - aber für Hamburg gab's schon Napalm 2.0.?
Im Artikel Napalm steht nichts von Verwendung bei der Bombardierung deutscher Städte - fehlende Info dort oder poetische Ausschweifung hier bei 91.56.219.26?
BerlinerSchule. 23:16, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich gebe zu, dass ich schlampig war und oben statt Napalm korrekterweise Brandbomben hätte schreiben müssen. Auf Hamburg wurden 1943 sog. Kanister erstmalig abgeworfen, die Phosphor, Kautschuk und Benzin enthielten, also bereits in den Grundzügen Naplam waren . Das Wort Napalm wurde erst später geläufig und wurde auch erst danach in seiner Wirkung weiter entwickelt. Für diese Ungenauigkeit entschuldige ich mich. Tatsache bleibt, dass damit ab 1943/1944 ganze Städte vernichtet wurden.--91.56.219.26 08:12, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachsatz: Da fällt mir noch ein, dass die Amerikaner nur Bomben mit Kerosin dem Naplam zuordnen, die ebenso verdicktes Benzin enthalten, nicht.--91.56.219.26 08:23, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachsatz2: Der Napalmartikel in der englischen Wikipedia entspricht eher meinem Verständnis.--91.56.204.229 11:15, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Berufsbezeichnung "CSA"

Eine Bekannte von mir aus Groß-Britannien hat mir gegenüber als Beruf "CSA" angegeben? Weiß jemand was dies ist? Ich vermute, dass es im weitesten Sinne mit dem Schulwesen zu tun. (Hab ich irgendwie in Erinnerung) -- Baladid Diskussion 17:36, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hilft hier etwas weiter? Oder ist es ein Certified Senior Advisor ([4])? -- MonsieurRoi 17:48, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier gibt es noch 315 Bedeutungen von CSA. Zum Beispiel "Chief Scientific Adviser (UK)" (aber im Schulwesen...?) Joyborg 18:03, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

C steht in der Regel für Commercial, ich würde zu Commercial Senior Adviser tendieren.--91.56.204.229 11:00, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Alternative zu Windows Fax & Scan

Ich bin mit der Fax-&-Scan-Software, die Windows 7 (64bit) mitbringt nicht zufrieden, v.a. da mir Seiten aus Büchern meist irgendwie unvorherseh- und unabänderbar in Kleinteile zerstückelt werden und mehrere einzelne z.T. unbrauchbare Scans erstellt werden. Habe ich übersehen, wie man in der Vorschau den Scanbereich ändern kann, oder geht das nicht? Falls nicht, kann jemand ein alternatives kostenloses/freies Programm empfehlen? (Am liebsten schlank und/oder ohne Installation.) Im Heise-Softwareverzeichnis habe ich nichts gefunden. Zwar war bei meinem Canon-Multifunktionsgerät wie üblich eine ältere OCR-Software beigelegt (Scansoft Omnipage), die ich auch auf meinem alten XP-Rechner installiert hatte; aber das Ding war mir immer zu schwergewichtig, besonders weil ich Texterkennung nicht brauche, sondern nur Bilddateien erstellen möchte (Fotos und Illustrationen, zu nicht-kommerziellen Zwecken). Schonmal Danke --87.123.212.213 18:03, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei deinem Canon-Multifunktionsgerät ist bestimmt auch eine reine Scan-Software dabei. Bei mir ist zumindest eine dabei, die auch recht gut funktioniert - solange man keine pdfs sondern nur jpegs erstellen will. Recht gut finde ich auch irfanview. Viele Grüße --Saibo (Δ) 23:14, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Unterschied zwischen den Fragewörtern wieso und warum

Sehr geehrte Damen und Herren,

worin liegt der substanzielle Unterschied zwischen den Fragewörtern "wieso" und "warum"? Ich erlebe häufig, dass sie gleichbedeutend verwand werden, denn och muss es doch einen klaren Unterschied geben. Bin gespannt auf Ihre Antworten.

Mit freundlichen Grüßen

Daniel Couchoud (nicht signierter Beitrag von 84.57.248.155 (Diskussion | Beiträge) 18:41, 21. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Wieso muss es einen Unterschied geben? --MannMaus 18:53, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die eigentliche Frage ist doch: Weshalb muss es einen Unterschied geben? --Buchling 19:17, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
...aber weswegen fragt man sich das überhaupt? --Buchling 19:19, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Aus welchem Grund das hier so breitgetreten wird, ist mir unklar. --Ayacop 19:29, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wer, wie, was. Wieso, weshalb, warum. Wer nicht fragt, bleibt dumm ... Rainer Z ... 19:48, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Deutschen Wörterbuch wird zu wieso angemerkt:
„von warum ist es dadurch unterschieden, dasz es zugleich erstaunen und zweifel in bezug auf die vorgetragene behauptung, den sachverhalt u. dgl. ausdrückt, also emotional gefärbt sein kann, während warum in der regel nur sachlich nach dem grund fragt.“
--95.223.207.169 20:28, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Echt? Ein hochemotionales "Warum?" durch ein "Wieso?" zu ersetzen, nein, das geht doch gar nicht. --MannMaus 21:53, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
warum nicht... --84.191.46.215 23:09, 21. Feb. 2010 (CET) [Beantworten]

Person gesucht

Hallo. Und zwar hab ich das letzte mal ja das Thema angesprochen wie man auf dem Handy gelöschte Kontakte wiederherstellen kann und es ist nichts dabei rausgekommen. Es geht mir wirklich darum eine wichtige Person ausfindig zu machen. Ich hab auch schon auf der Telefonauskunft nachgefragt und auch die konnten mir da nicht weiterhelfen. Nun versuch ich es auf der Wikipedia Auskunft und bitte helft mir weil es ist mir sehr wichtig. Ich beschreib jetzt die Person die ich suchen will. Sie heißt Olga, ihren Nachnamen weiß ich leider nicht. Sie ist wohnhaft in Wien oder Wien Umgebung weil das letzte mal hab ich sie im Titanic in Wien getroffen wir ich sie kennengelernt hab. Deswegen vermute ich stark dass sie nicht weit weg von Wien wohnt. Sie ist blondhaarig und hat fast schulterlange Haare. Sie ist zwischen 30 und 40 Jahre alt und ca. 1,77 m groß. Wisst ihr an wem ich mich wenden kann um diese Person ausfindig zu machen? Weil es geht darum, dass ich mit ihr nen verabredeten Date hab aber mir fehlt ihre Handynummer und ihren Nachnamen weiß ich leider auch nicht, deswegen fällt es mir umso schwieriger sie ausfindig zu machen. Gebt mir bitte Tipps, es muss irgendeine Lösung geben. 93.82.118.34 18:48, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Bitte entfernt diesen Abschnitt nicht weil es ist mir sehr wichtig. Nehmt mein Anliegen bitte ernst und das ist das letzte mal dass ich euch mit der Frage belästige. Bitte gebt mir wenigstens Tipps wo genau ich da in Österreich anrufen muss oder welche Schritte ich unternehmen muss um diese Person ausfindig zu machen. Telefonauskunft alleine hilft nicht weiter, es muss auch andere Wege geben. Sagt mir sie bitte wenn ihr da ein paar kennt. 93.82.118.34 18:48, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht verzagen Fachmann fragen! --Geist, der stets verneint (quatschen?|Spezial:Beiträge/Geist, der stets verneint|Fauler Sack?]]) 18:49, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Inserat in einer Wiener Zeitung? --FK1954 18:51, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Wenn das Date verabredet ist, warum gehst du dann nicht einfach hin? Und wenn du die Tel-Nummer der Dame hattest, hatte sie dann nicht auch deine? Wenn ja, könnte (ja sollte) sie sich nicht auch bei dir melden, vorausgesetzt sie habe ein Interesse an weiterem Kontakt? - Aber um die Frage zu beantworten: Es gibt Menschen, die in einem solchen Fall Anzeigen in den örtlichen Zeitungen schalten. "Olga, ich habe deine Nummer verloren. Du hast sie mir im Titanic gegeben. Wann sehen wir uns? Ruf mich bitte an." - so in der Art. Joyborg 18:57, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Zwei Möglichkeiten: Du gehst nächstes Wochenende einfach nochmal in den gelichen Laden und suchst dir eine andere (vielleicht ist sie ja sogar wieder da) oder - wenn es unbedingt eine Olga sein muss - arbeitest du diese Liste von 570 Personen ab, die im Telefonbuch unter Wien und Olga stehen. Vielleicht ist ja noch eine bessere Olga dabei - auf jeden Fall viel Spaß. Wenn du mit ihr einen Ausflug nach Deutschland machen willst, böte sich Oberhausen dafür an (leider haben wir dazu keinen Artikel)--Ticketautomat - 1000Tage 19:07, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke dass ihr mein Anliegen seriös genommen habt und sie beantwortet habt. Aber das sind wiederrum frustrierende Neuigkeiten für mich. Gibt es wirklich keine andere Möglichkeit an wem ich mich wenden kann um ihr Aussehen zu beschreiben? Gibt es nicht eine Webseite wo man sie anhand meiner Beschreibung ausfindig machen kann oder gibt es auch wirklich keine Wege diesen gelöschten Kontakt auf meinem Handy wiederherzustellen? 93.82.118.34 20:57, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Zum Glück nicht. Wenn so etwas ginge, wäre wirklich jede Privatsphäre perdu. Wenn du ihre Nummer verschlampt hast und auch vergessen hast, wann und wo ihr verabredet seid, musst du halt öfter mal in den Tresor gehen, in der Hoffnung, sie wieder zu treffen. Rainer Z ... 23:06, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Etwas spät für Dein Date. Wenn Du zufälligerweise Deinen Anruf bei der Telephonauskunft mitgeschnitten hast, gehst Du damit zum lokalen Rundfunksender, die werden sich freuen und Deine Suche senden. Solange kannst Du einen Wikipediaartikel lesen und ein Monatsticket für den Dampfer lösen. Alles wird gut. CQD --Dansker 23:14, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
hier über diese "Krankheit" lesen. (nicht signierter Beitrag von 91.56.210.41 (Diskussion | Beiträge) 08:14, 22. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]
Bekommst du mit der Rechnung deines Mobiltelefons einen Einzelverbindungsnachweis? In dem Falle, dass du die Gesuchte irgendwann mal angerufen hast, könntest du die Nummer dort wiederfinden.--Arneb 09:04, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Geh doch einfach mal in den Laden, in dem du sie getroffen hast und frag die Stammkunden und/oder das Thekenpersonal, ob sie eine Olga mit blonden Haaren kennen. --El Grafo 12:03, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Noch ein Tipp: Wenn sie Dich so gut kennt wie wir Dich kennen, suchst Du nach einer blonden Frau, die nicht Olga heißt... BerlinerSchule. 14:53, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
... und wenn die Berliner Schule Recht hat - und die Wahrscheinlichkeit ist gross, kommst Du mit der Nummer, so Du sie wiederfindest, auch nicht ans Ziel, weder ein blondes noch eine Olga... --Dansker 15:49, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Grafikkarte, Prozessorslot

Ich bin mit meinem Computer unzufrieden. Und zwar finde ich mich momentan mit einem Asus T310-Rechner ab. Ich bin Linuxuser, auf dem Rechner läuft Ubuntu 9.10. Unglücklicherweise hat der Rechner nur eine SiS onboard, für die ich auf Ubuntu keine Treiber finde. Daher läuft der Rechner eher ruckelig. Ich möchte daher bald eine Grafikkarte posten. Google meint, das Motherboard hätte eine AGP 8x-Schnittstelle, kann das jemand bestätigen? (Ich verstehe relativ wenig von Computern.)

Günstig soll sie ja auch noch sein, das Schülerportmonnaie mag zu teueres nicht. Ginge Club3D HD 3650, AGP, 512MB GDDR2, 55nm in den Computer rein? Und gibts was günstigeres als die?

cat /proc/cpuinfo sagt, ich hätte einen Intel(R) Celeron(R) CPU 2.66GHz, laut Google Socket 478. Gibts da einen guten, günstigen Ersatzprozessor? --dodo­ 20:04, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich gebe zu, selten eine dämlichere Supportsite als diese gesehen zu haben. Wo aber ein Celeron 2.66GHz drin läuft, wird auch ein P4 derselben Generation laufen. Neu kaufen wird sich nicht lohnen und auch mangels Verfügbarkeit schwierig werden, aber wenn du einen irgendwo abstauben kannst, der die Kühlung deines Rechners nicht überfordert, ist ein Tausch idR durchaus nützlich, da sich der größere cache der "richtigen" P4 gegenüber dem Celeron recht deutlich bemerkbar macht. Club 3D kann ich nicht empfehlen, das ist ein Billigheimer, mit dem wir in der Vergangenheit diverse schlechte Erfahrungen gemacht haben. Wenn es ATI/AMD-Grafik sein soll, schaue nach HIS oder Sapphire. Da du unter ubuntu vermutlich keine Ego-shooter spielst, reicht die einfachste verfügbare Karte, für die es stabile Linuxtreiber gibt. Jede beliebige dürfte schneller sein als die Onboard-SIS. -- smial 20:59, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Der 3D-Treiber für die SiS-Hardware ist bei Linux dabei. Einfach in der X11-Konfiguration (/etc/X11/xorg.conf) anstelle von "vesafb" "sis" eintragen und dann mit Strg+Alt+Backspace+Backspace X neu starten. Allerdings schließe ich mich smial an. SiS ist Mist, jede andere Grafikkarte ist besser. -- Janka 21:09, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Fraps

Hallo. Ich hab mir das Fraps Programm runtergeladet und die Video und Soundqualität sind super, allerdings nimmt Fraps Spiele nur 30 Sekunden lang auf. Weiß jemand wie ich die Zeit verlängern kann? Oder gibts da ein besseres Programm als Fraps runterzuladen? 93.82.118.34 20:34, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Aber die Vollversion hast du dir schon gekauft, oder? -- Ipmuz 21:27, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein hab ich nicht. Ich hab sogar auf der Homepage von Fraps nachgeschaut und dort kann man die Vollversion per Visakarte bestellen und die Währung wird in Dollar verlangt. Ich finds sowieso unnötig dass die Demoversion von Fraps nur 30 Sekunden aufnimmt, ich bin eher der Meinung dass sie dann die Demoversion komplett weglassen sollten. Gibt es sonst noch ein Programm wie Fraps was aber kostenlos ist und weitaus länger als nur 30 Sekunden aufnimmt? 93.82.118.34 21:32, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ganze drei Klicks weiter: Screencast#Software_zum_Erstellen --Saibo (Δ) 23:07, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Cornell Woolrich

Wie wird sein Name eigentlich ausgesprochen? --141.24.46.217 21:23, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Kornell Wuhlritsch-- Tresckow 21:37, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Genauer gesagt: uuhlritsch.  ;-) Idler 14:22, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Nochmal ich mit PHP/MYSQL

Im folgenden Code wird ein Tabellenprefix "#__" durch das in einer Konfigurationsdatei (und in eine Klassenvariable) festgesetzte tatsächliche Prefix getauscht. Ich brauche das ganze aber stattdessen mit dem Inhalt meiner eigenen variable $aidc befüllt die ich vorher aus einer Session befülle. Wenn ich den Code richtig verstehe müsste es genügen in der Funktion "replacePrefix" das "return $this->_db->replacePrefix( $sql, $prefix );" durch "return $aidc;" zu ersetzen und am Anfang der Funktion die Befüllung meiner Variable aus der Session "$aidc = $_SESSION['sessionaidch'];" einzufügen. Oder übsehe ich da was?


/**
	* Sets the SQL query string for later execution.
	*
	* This function replaces a string identifier $prefix with the
	* string held is the _table_prefix class variable.
	*
	* @param string $sql     The SQL query (casted to (string) )
	* @param int    $offset  The offset to start selection
	* @param int    $limit   The number of results to return
	* @param string $prefix  The common table prefix search for replacement string
	*/
	function setQuery( $sql, $offset = 0, $limit = 0, $prefix='#__' ) {
		$sql				=	(string) $sql;
		if ( in_array( checkJversion( 'product' ), array( 'Mambo', 'Elxis', 'MiaCMS' ) ) ) {
			if ( $offset || $limit ) {
				$sql		.=	" LIMIT ";
				if ( $offset ) {
					$sql	.=	( (int) $offset ) . ', ';
				}
				$sql		.=	( (int) $limit );
			}
			$this->_db->setQuery( $sql, $prefix );
		} else {
			$this->_db->setQuery( $sql, $offset, $limit, $prefix );
		}
	}
	/**
	 * Replace $prefix with $this->_table_prefix
	 *
	 * @param  string  $sql      SQL query
	 * @param  string  $prefix   Common table prefix
	 */
	function replacePrefix( $sql, $prefix='#__' ) {
		return $this->_db->replacePrefix( $sql, $prefix );
	}
	/**
	* @return string The current value of the internal SQL vairable
	*/
	function getQuery( ) {
		return $this->_db->getQuery();
	}
	/**
	* Execute the query
	* 
	* @param  string  the query (optional, it will use the setQuery one otherwise)
	* @return mixed A database resource if successful, FALSE if not.
	*/
	function query( $sql = null ) {
		if ( $sql !== null ) {
			$this->setQuery( $sql );
		}
		return $this->_db->query();
	}

FreddyE 22:39, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Warum probierst du es nicht einfach aus und schaust ob es funktioniert, bevor du hier einen Haufen unformatierten Code hinwirfst? --88.70.91.13 23:07, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Formatiert. --Mps 00:55, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

22. Februar 2010

Opensource

Gibt es ein Open Source Wildlife Park oder Zootycoon in 2D? damit man weiter dran schreiben kann ? (nicht signierter Beitrag von 84.63.141.236 (Diskussion | Beiträge) 00:01, 22. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Also Open Source ist mir da nix bekannt, aber man kann unter Linux mit Wine auch Zoo Tycoon spielen (1+2). Wildlife Park geht auch. Hier kann man nach den Namen suchen. Vielleicht hilft das ja schon weiter. -- sk 18:43, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Benutzer löschen in der Mediawiki-Software

Hallo, ich betreibe selbst ein Wiki und muss einige (viele) Benutzer löschen. Bitte keine Frage über den Sinn. Die Benutzer müssen gelöscht werden. Da die Mediawiki-Software dies nicht leisten kann ist wohl ein direkter Eingriff in die Datenbank erforderlich. Welche Felder in der Datenbank muss ich dazu für jeden Benutzer löschen?

Gibt es vielleicht eine Wiki-Software die eine moderne Benutzerverwaltung hat?

Danke schon mal für die Antworten (ich kein englisch verstehen). Gruss--Dürk 00:52, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Laut How do I delete a user from my list of users? ist die Löschung aus der DB nicht empfohlen, vielleicht hilft ja das Plugin? Ansonsten wirst du dich in die Datenbankstruktur von MW einarbeiten müssen. Viel Erfolg, --88.70.79.71 19:24, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wikitravel

Gibt es das Wikitravel noch? Ich bekomme auf sämtlichen links Fehlanzeigen. --CEP 03:46, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

http://wikitravel.org/de/Hauptseite funktioniert bei mir problemlos. -- Arcimboldo 07:07, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
dito --Vexillum 08:58, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Was bedeutet Erstverkäuferin?

Ist das die leitende Verkäuferin in einem Ladengeschäft? --217.228.106.97 06:35, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

In welchem Zusammenhang bist Du auf diesen Begriff gestossen? Ueblicherweise bezieht sich der Begriff m.E. auf einen frueheren Verkaufsvorgang, z.B. wenn ein Gebrauchtwagen mehrmals verkauft wird (und der Zweitverkaeufer im Inserat schreibt: "Der Erstverkaeufer war leider ein starker Raucher und hat mehrere Brandflecken in der Polsterung hinterlassen"). -- Arcimboldo 07:02, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das war ein Aushang in einem kleinen Supermarkt am Eingangsbereich, so nach dem Motto "Wir stellen uns vor". --217.228.106.97 07:13, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok - siehe unter Verkaufsassistent. Die von mir oben beschriebene Bedeutung ist aber ebenso (vor allem in der Juristerei) gang und gaebe. -- Arcimboldo 07:20, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Artikel Verkaufsassistent (sollte überarbeitet werden) ist nicht ganz richtig dargestellt. Begriff gibt es auch in der Industrie. Im Handel wird die Erstverkäufer/in hier [5] besser beschrieben. --Elab 09:28, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
der Überarbeiten-Baustein ist seit 2007 drin :oD - Änderungen gab es zuletzt ebenfalls in 2007. Wenn jmd. was weiß wäre die Frage ja ein guter Anlass etwas zu verbessern ...Sicherlich Post 09:33, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Immerhin haben wir inzwischen einen zweiten Baustein drin. -- Arcimboldo 15:13, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

extra3

Warum sind die Videos von letzten Sonntag und vom 7.2. nicht auf ihrer Seite online?--Sanandros 08:13, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

weil: WP:WWNI...? --Heimschützenzentrum (?) 09:18, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frage war, glaube ich, auf ein anderes Ziel bezogen ;) Es wäre aber durchaus nett und angemessen für den Fragesteller, die notwendigen Links gleich mit der Frage zur Verfügung zu stellen, statt die Helfer jeden für sich danach suchen zu lassen. -- Arcimboldo 09:46, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Deutsch Abi lässt grüssen ;) hier lang--Sanandros 13:17, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Joah, (psst, da ist ein Deppenleerzeichen in deinem Beitrag). --88.130.191.252 13:52, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass der Frager allerdings keineswegs meinte, die Videos seien auf der WP, sieht man an der Kleinschreibung von ihrer :-) 89.247.147.26 19:03, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Grundsätze der Ordnungsgemässen Datenverarbeitung

In Schweizer Verordnungen, beispielsweise hier, wird auf Grundsätze der ordnungsgemässen Datenverarbeitung verwiesen. Zu diesen finde ich aber keine Quelle, die mir die "Grundsätze" etwas detaillierter darstellt. Hat jemand einen Vorschlag? Yotwen 09:09, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

das werden wohl die üblichen ideen sein, die beamte so haben, wenn sie an datenschutz denken: passwortschutz, änderungen dokumentieren, sicherungskopien, ... so ist es angeblich im BDSG der B.Rep.Deut festgelegt (hab ich jedenfalls mal in der sekundärliteratur zum BDSG, die mir _eine_ deutsche "bank" überlassen hat, gelesen...)... ach so: das mal gelesen: [6]? --Heimschützenzentrum (?) 09:24, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@Yotwen: 100 Punkte für dein analytisches Denken! Es ist einer dieser "Selbsterklärenden Begriffe" (wie in der Pharmaindustrie Good Laboratory Practice), also ein kurzer Begriff, um auf individuell dann doch unterschiedlich gehandhabte Grundsätze zu verweisen (saubere Dokumentation, Transparenz, Backups, Bereichszugangskontrolle und, und, und...). Im Web findest du einen Seelenverwandten, der folgenden Hilfe/Protest(?)schrei ausstösst:
"Beispielsweise wird in Art. 2 Abs. 2 GeBüV auf die «Grundsätze der ordnungsgemässen Datenverarbeitung» abgestützt. Im Internet und auch in unzähligen anderen Informationsquellen ist von diesen Grundsätzen die Rede. Doch was ist der Inhalt dieser Grundsätze? Wo können dazu Informationen bezogen werden?". Menschen, eben ... G! G.G. nil nisi bene 09:36, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Addendum I: Vielleicht bedeutet es aber auch nur: Keine Daten-CDs von Kundendaten brennen und an die Fritze verkaufen. ??
Addendum II: Ein kleines bissl rudere ich zurück: Art. 9 VDSG enthält die Grundsätze ordnungsgemässer Datenverarbeitung in der Schweiz. Sie sind sehr allgemein gehalten, wie gesagt ... G! G.G. nil nisi bene 10:13, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe Datenschutzverordnungen der einzelnen Bundesländer (Beispiel SWH) oder die hier angegebenen Quellen. --Ohahaha 09:45, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank, Kollegen - da waren einige brauchbare Hinweise dazwischen. Rund ist die Sache damit zwar noch lange nicht, aber ich kann das ganze immerhin schon man besser argumentieren. Yotwen 17:30, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Nichtgrüne Pflanzen

Ich suche die Gesamtheit aller Pflanzen ohne Grünanteil. Sind es genau die Vollschmarotzer? Oder gibt es auch Pflanzen mit Chlorophyll, die aber gänzlich und dauerhaft anders gefärbt sind (wie Herbstlaub oder Weihnachtssterne)? --KnightMove 09:30, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ohne sichtbaren Grünanteil oder ohne Chlorophyll? Der Unterschied wäre, dass die ersteren Photosynthese machen, sich aber - aus welchen Gründen auch immer - farblich anders darstellen. Die letzteren hingegen sind parasitisch oder XYZ-trophisch (wie z.B. einige Heidekrautgewächse). Also zwei sehr verschiedene Prinzipien ... G! G.G. nil nisi bene 09:56, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Beispiele für ersteres wären Blutbuche, Oxalis regnellii (eine Sauerkleeart, Bild), Rotkohl... ging Deine Frage in diese Richtung? Gruß--188.98.97.231 10:10, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, danke. Ich meinte beide Gruppen - zusammengefasst einfach im heuristischen Sinne "Sind nicht grün." Gibt es für erstere Gruppe oder alle zusammen einen Ausdruck (Nichtgrünpflanzen, so ähnlich wie Nichtmetalle)? --KnightMove 13:05, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Problem besteht darin, dass diese Pflanzen ja durchaus grün sind, nur wird das Grün eben durch andere Farbstoffe überdeckt. Es ist aber vorhanden. Und weil alle Pflanzen noch mehr oder weniger viele andere Farbstoffe als Chlorophyll in sich tragen (meist gelbe und orangene) ist die Frage, ab wann man "nicht-grün" denn definiert. Eine RotBlutbuche zum Beispiel ist im Frühling noch durchaus grünlich, die Blätter werden dann aber mit zunehmendem Dunkelrotanteil immer dunkler. Wo soll man die Grenze setzen? --Sr. F 15:43, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@F|Sr.: Eine Rotbuche ist immer grün, eine Blutbuche ist rötlich gefärbt. [Klugscheiß]--79.222.213.248 17:41, 22. Feb. 2010 (CET) [Beantworten]
Ja, die habe ich eigentlich auch gemeint. --Sr. F 14:26, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Einschreiben per Briefmarkenautomat

Bekomme ich am Briefmarkenautomat auch Aufkleber für Einschreiben, oder muss ich zur Filiale? Danke, der Kettenraucherschlumpf 10:55, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Du wirst zum Schalter müssen, damit Dir die Absendung durch den Schaltermitarbeiter bestätigt wird. Sonst könntest Du den Brief ja wegwerfen, nachdem Du den Aufkleber gezogen hast und hättest trotzdem einen Absendebeleg. --91.56.135.107 11:10, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Oh, sorry, sowas gibt es wohl auch. Dann entzieht sich mir aber der Sinn eines Einschreibens. --91.56.135.107 11:13, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieses SB-Einschreiben trägt seit Jahren die Bezeichnung Einwurf-Einschreiben. Einlieferung nur am Schalter gegen Einlieferungsbeleg. --HC-Mike (:±:Neu?) 11:28, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Sory, sa verwechseltst du was. Beim SB-Einschreiben kauft man ein Einschreibe-Label (kostet, wie jedes normale Einschreiben, 2,05 €), klebt das auf den Brief und kann den dann entweder in den Briefkasten werfen oder am Schalter abgeben. Wenn man es am Schalter abgibt, kann man sich den mitgelieferten Einlieferungsbeleg stempeln lassen und hat die Einlieferung so dokumentiert. (Andernfalls ist das Einschreiben erst dokumentiert, wenn es im Briefzentrum erfasst wird. Kommt es vorher weg, hast du Pech gehabt.) Einwurfeinschreiben ist eine billigere Variante des Einschreibens, die nur im Inland möglich ist. Dabei wird der Brief beim Empfänger in den Briefkasten geworfen (daher der Name), im Gegensatz zum normalen Einschreiben, das nur gegen Unterschrift ausgehändigt wird. Dafür kostet es nur 1,60 €. (Um das ganze nicht noch komplizierter zu machen, erspare ich mir den Hinweis, dass Inlandswertbriefe analog zum SB-Einschreiben funktionieren.) -- Timo Müller Diskussion 16:39, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wollt grad sagen, hier kann man "Versandfertige Einschreiben-Marke für Briefkasteneinwurf, einzeln" bestellen. Einen "Absendebeleg" gibt es m.E. sowieso nicht, bestätigt wird nur ggfs. der Empfang. Aber zurück zur Eingangsfrage...? -- Kettenraucherschlumpf 11:17, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Als "neuste" Einschreiben-Variante kann man nun online oder am Schalter eine "Einschreib-Marke" (früher "Einlieferungs-Nummer") erwerben. Brief mit Marke und dazugehörigen Porto über den Briefkasten einliefern (es gibt also keinen Einlieferungs-Beleg!) und die Auslieferung wie gewohnt über Empfangs-Unterschrift. Sinn und Zweck: Der Briefdienst ("gelbe Post") schliesst zum 31. Dezember 2011 seine betriebenen Postfilialen. Damit soll sich der Kunde schon mal daran gewöhnen, dass es bei den Filialen der Postbank ("blaue Post") nicht mehr alle Leistungen angeboten werden.
Wünscht der Kunde weiterhin eine Einlieferungsbescheinigung, dann muss er seinen Brief bei einer Postagentur abliefern. --HC-Mike (:±:Neu?) 11:28, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Müßte dann dieser Abschnitt nicht überarbeitet werden, weil ein Einlieferungsbeleg nicht generell ausgestellt wird? --91.56.135.107 11:39, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Kurze Geschichte; eine Freundin hat einen Friseurladen und möchte jetzt umbauen dazu möchte sie aber auch das richtige Material verwenden, da in einem Friseurladen diverse Mitteln zum Einsatz kommen welche nicht jede Oberfläche vertragt - Bleichmittel und andere Färbemittel - und jetzt hab ich die Frage ob eine phenolharzbeschichtete birkensperrholzplatte auch Wisa-Form Platte genannt, diesen Anforderungen standhalten würde? --91.115.183.167 11:29, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

also in der pharmaindustrie setzt man gern edelstahl ein... seitdem frauen was zu sagen haben, aber doch auch öfter weißen kunststoff, weil es gemütlicher aussieht (ein gekeife war das immer beim mittag: "edelstahl! schon immer und überall! - nein, gummi! - ...") (ich persönlich war ja für holz, wegen seiner angeblich intrinsischen desinfektions-fähigkeit... da war dann schluss mit lustig...)... kann man solche informationen nicht bei behörden abfragen? --Heimschützenzentrum (?) 13:23, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
welches Amt, macht so etwas das Marktamt etwa? --91.115.183.167 13:28, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
für die b.rep.deut fallen mir da: gewerbeaufsichtsamt und gesundheitsamt ein... die helfen auch gern bei der suche nach dem richtigen amt... zu dem Phenolharz fiel mir noch ein, dass da irgend nen gas ausdünsten könnte (Phenol?), das nich so gesund ist, obwohl es sonst eigentlich recht beständig ist (in der elektrotechnik z b)... --Heimschützenzentrum (?) 13:54, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich versuche zusammenzufassen: Das sind alles Materialien, die dafür bestimmt (und getestet) sind, auf dem Kopf von Menschen zu landen, nicht wahr? Im Prinzip sollte alles reichen, was für Küchenarbeitsplatten verwendet wird. Wegen der Hygiene, Wärme (und chemischen Robustesse) liebe ich Corian, aber das ist finanziell ein wenig aufwändiger - sieht aber cool aus. Kurzfassung: Orientiere dich an nichtporösen Küchenoberflächen. G! G.G. nil nisi bene 14:20, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

ja danke, GGG; Corian/Dupont ist auch mein Favorit aber eben etwas zu aufwendig; dachte schon dies würde eine Leere Diskussion; Diese Bleichmittel und Färbemittel die kommen ja nicht unbedingt auf die Haut/lebendige organische Materie, sondern müssen des öfteren mit Alufolie von der Haut abgeschirmt werden; angeblich hat Naomie Campell schon sehr wenig Haare Vermutung mit Querverweis -> So wie sich manche Frauen benehmen sind da sicher auch ätzende Sachen dabei --91.115.183.167 15:20, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Neben der Küche habe ich mir mittlerweile eine rotierende Tischplatte und Küchenbrettchen aus dem Zeug machen lassen - und wenn ich mich mal einsam fühle und Kontakt brauche, lege ich mich auf die Arbeitsplatte und reibe meine Wange daran...G! G.G. nil nisi bene 15:38, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
ja, das ist CorianWo bleibt der Werbebalken? dies ist eine Warnung des Produktgutministers - gute Produkte sind einfach gut--91.115.183.167 15:49, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
ich hab gehört das sie diese Platten auch auf LKW's als Ladefläche anbringen, nur weiß ich nicht wie sich diese Oberfläche eines Lasters mit dem Haarfarbe verträgt - vertrackte Sache --91.115.183.167 15:57, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei Chemikalien hängt es auch davon ab, wofür man sie braucht. Zitronensäure z.B. muss als Gefahrgut gekennzeichnet sein, weil es die Schleimhäute reizt. Aber nur, wenn man es als Putzmittel verkauft. Verkauft man es als Lebensmittel, dann braucht man nichts derartiges draufzuschreiben. -- Martin Vogel 16:18, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
ich glaub das man die Haarfärbemittel nicht zum Verzehr freigegeben hat, aber da müsste ich nachfragen - was weiß man schon ≥≤Achselzuck Vielleicht hat ja einer Erfahrung damit, ich warte mal Wartemodus Danke und gruß noch allen vorerst mal --91.115.183.167 16:34, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Mathematik

Wenn man zu Beginn einer beliebigen Rechenaufgabe beispielsweise definiert Es sei 5=0, welche Auswirkungen hat das? --Jeses 13:33, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Dann ist z.B. 5+2=2 oder 7+0=12. Echt, mehr passiert nicht. Auch nicht wenn Du definierst "Es sei 5=´Käsekuchen´. Du musst nur dafür sorgen, daß die Definitionen bekannt sind. Gruß, William Foster 13:38, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wäre das ein Fall von ex falso quodlibet? „Dann ist z.B. 5+2=2 oder 7+0=12. Echt, mehr passiert nicht.“ sehe ich nicht so, da die ganzen Operationen und Axiome nicht mehr logisch hinhauen. --Mps 13:47, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
implikation: aus falschen aussagen folgen beliebige aussagen ()... sprich: danach ist alles egal... --Heimschützenzentrum (?) 13:48, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Angenommen, „5“ und „0“ sollen ihre bisherigen Eigenschaften behalten, du verstehst sie also immer noch als ganze Zahlen, dann wird deine Mathematik (mit deinem zusätzlichen Axiom) widersprüchlich. Und, wie Heimschützenzentrum sagt, wird sie damit völlig uninteressant, weil dann automatisch jede beliebige Aussage darin wahr ist.
Allerdings werden die Symbole „5“ und „0“ in der Mathematik oft in einer Weise benutzt, so dass „5 = 0“ möglich ist; sie stehen dann nicht mehr für ganze Zahlen, sondern z.B. für Zahlen aus „endlichen zyklischen Gruppen“. Und dann kann man damit rechnen, wie William Foster schreibt. --Momotaro 14:22, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die bisherigen Antworten. Ich hatte 0 und 5 jetzt eigentlich schon im Sinne von Natürlichen Zahlen gemeint, von diesen zyklischen Gruppen hatte ich davor noch nicht gehört. Allerdings verstehe ich nicht so ganz, warum dann jede beliebige Aussage wahr wird. Wäre super, wenn das jemand noch genauer erläutern könnte. --Jeses 14:52, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt einen Satz in der mathematischen Logik, dass man aus einem widersprüchlichen Axiomensystem beliebige Aussagen ableiten kann. Den Beweis kann ich jetzt aber nicht au die Schnelle hinschreiben.--Alexmagnus 15:27, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe Mps weiter oben. -- Arcimboldo 15:33, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK)Etwas ausgeholt: Es ist möglich, aus einem falschen Satz durch korrektes Schließen etwas wahres herauszubekommen. Zum Beispiel: "3 und 5 sind gerade Zahlen. Also ist ihre Summe auch eine gerade Zahl." Der Ausgangssatz ist falsch, aber der logische Gedankengang richtig, und der Schluss am Ende ist wahr. Bei "3 und 5 sind gerade Zahlen. Also ist ihr Produkt auch eine gerade Zahl." wiederum hast du aus dem falschen Satz durch einen korrekten Gedankengang etwas falsches geschlossen.
In der Aussagenlogik definiert man daher Schlüsse F → F und F → W beide als korrekt (neben W → W, während W → F inkorrekt ist). So gesehen, kann aus jedewedem falschen Satz jedweder andere geschlossen werden. --KnightMove 15:35, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Man kann schlüssig beweisen, dass 1 die größte ganze Zahl ist. Dabei setzt man aber fälschlicherweise voraus, dass es eine größte ganze Zahl gibt, und das ist der entscheidende Fehler, aus dem man alles mögliche folgern kann. 89.247.147.26 18:59, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
XKCD [7] gelesen, hm? --92.202.32.165 22:38, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Macht irgendwie Sinn... Danke euch allen! --Jeses 00:18, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die kleinste Violine der Welt

Am Anfang von Reservoir Dogs macht der Gangster so ne Bewegung mit Daumen und Zeigefinger (siehe http://www.youtube.com/watch?v=x7dHA0wtDmE ab 5:20 von 9:00). "Weißt du, was das ist? Das ist die kleinste Violine der Welt. Die spielt nur für die Kellnerin." Ich kapier den Witz nicht. 78.55.223.119 16:18, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Vlt hilf Urbandictonary weiter?--Sanandros 17:11, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Doppel - i

Warum wird im I-Net (gerade bei jüngeren Leuten) das "i" häufig gedoppelt. Bsp. "Ich liiebe Diich"? --Questionaire 19:51, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Entweder im Sinne einer langgezogenen oder besonders betonten Sprechweise, oder einfach, weil es ein Schreibfehler ist. So meine Erfahrung. Viiiiiele Grüüüüße --Saibo (Δ) 22:48, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Netzjargon wäre der passende Artikel, aber dort steht nichts drin. --Saibo (Δ) 22:53, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
unterstreicht Entzücken. Und ist nicht ganz ernst gemeint. --Aalfons 22:59, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die schreiben das teilweise ohne, dass es bei der Aussprache berücksichtigt werden soll. Meist in Verbindung mit Groß-Klein-Schreibung und "q" statt "g". Unter anderem ist es cool. Zum anderen lassen sich so Schreibfehler maskieren. Weiß man nicht, wie etwas genau geschrieben wird, schreibt man es halt absichtlich sinnlos (so z.B. bei Unsicherheit ob ein Doppel-L reinkommt dieses einfach 5-fach schreiben). Kommen am Ende typische Sätze wie "Liiebes bravo team iich habe eiin probLem meiin friiend liiebt meiine bf und saqt iich biin lanqweiiliig" (nur echt mit fehlender Interpunktion und Deppenleerzeichen). Manchmal auch mit noch stärkerem Einsatz der Höckerschreibweise. Im Kopf klingt das für mich immer total bescheuert und den Inhalt kriege ich nie mit. --StYxXx 16:33, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Höckerschreibweise... tolles Wort. Kein Treffer bei GoogleBooks. --Aalfons 18:30, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Kamelschrift. Hans Urian | 18:44, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Klar. Dass es in der WP steht, wundert mich nicht – dass es nicht in GB steht, schon. --Aalfons 19:40, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Sind ja auch zwei verschiedene Wörter. Ich dachte, du meinst, der Begriff hinter dem tollen Wort sei eine Privatkreation von StYxXx. Deswegen mein Hinweis. Hans Urian | 23:39, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Kwick-Fake-Profil löschen lassen

Was ist eigentlich zu tun, wenn ein Fremder ein gefälschtes Kwick-Profil auf falschen Namen mit Falschinformationen über eine Person angelegt hat? Besteht die Möglichkeit einer Sperrung/Löschung und wenn ja, wie ist das zu machen? Gruß, -- Felix König Artikel Portal 20:08, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist das nicht eine Frage, die Du beim KWICK! Support stellen solltest? --Vexillum 20:10, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht schon, aber ich bin nicht bei Kwick angemeldet und habe das auch nicht vor. Gruß, -- Felix König Artikel Portal 20:12, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Dennoch wird es da wohl eine Support-Adresse geben, an die Du Dich wenden kannst. Wenn Du einen begründeten Verdacht hast, weil z. B. Dein Bild verwendet wird etc., wird es wohl möglich sein, über den Kontakt dort dagegen vorzugehen. Etwas anderes kann Dir eh nicht übrig bleiben. Ein Wikipedia-Admin kann da leider keine Löschung durchboxen... ;-) --Vexillum 20:15, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Sorry, ich bin zu blöd dafür. Ich finde keine. Das mit dem Wikipedia-Admin ist schon klar ;-), aber mir fiel keine andere Stelle ein, um diese Frage zu stellen. Gruß, -- Felix König Artikel Portal 20:17, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

http://www.kwick.de/about/imprint da stht die email addr... --Heimschützenzentrum (?) 20:22, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

http://www.kwick.de/help/request/ --fl-adler •λ• 20:22, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Dann darf ich auch noch nach Bearbeitungskonflikt: :::::Hier werden Sie geholfen ;-) Gruß, --Vexillum 20:23, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke, ich habe beide Möglichkeiten angewandt. Ziemlich üble Sache, so was... Gruß, -- Felix König Artikel Portal 20:29, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Schreibe einen Brief. Eine von tausenden Emails am Tag ist schnell wegsortiert oder mit einer Standartantwort zurückgeschickt. Mit einem Brief bist du die Ausnahmen und wirst eher beachtet. So mache ich das immer wenn mein Anliegen wirklich dringend ist. Und wenn du das sofort erledigt haben willst, setze eine Frist und schreibe explizit das Du danach deinen Anwalt einschaltest. Das ist zwar etwas rüde, aber dafür funktioniert es schnell und zuverlässig. --FNORD 21:37, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Übersetzung von "Ite Missa est"

Hallo,

das erste Lied auf Tarja Turunens Album My Winter Storm heißt "Ite, Missa Est" - weiß jemand von euch, was das auf deutsch heißt? Ich habe mal gehört, dass das dem "gehet hin in Frieden" in der Kirche entspricht, aber meinen eigenen (zugegeben sehr bescheidenen^^) Lateinkenntnissen nach heißt das so viel wie "geht (vielleicht im Sinn von "flieht?"), sie ist gesand." Kann mir jemand weiterhelfen? Mfg Firefly05 --84.159.237.127 21:15, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe hier unter Ite. --Ipmuz 21:35, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder kuxu google, suchwort "ite missa est", erster Treffer Wikipedia: Heilige Messe. --Aalfons 21:41, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und findest dort, mit Verlaub, eine grottenfalsche Volksetymologie. Vielleicht möchte jemand die korrekte Herleitung aus der Liste lat. Phrasen in den Artikel übernehmen. Grüße 85.180.193.104 21:46, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Missa ist ja nun das PPP von mittere, also (sie) ist geschickt/gesendet/geworfen?/entlassen worden. Was ist denn da nun gesendet oder entlassen worden? Das soll doch wohl sowas heißen wie: Die Versammlung ist entlassen worden. Ich finde die Erklärung bei Ite auch nicht so berauschend. --Sr. F 22:07, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Übersetzung ist aber sehr frei. "missa" hat nichts mit "aufheben" zu tun, sondern hängt mit "mittere" 'schicken', 'entlassen' zusammen, von daher könnte entweder die "Entlassung" (aus der Versammlung) oder die "(Aus-)Sendung" gemeint sein. In diesem Falle dürfte auch an die Bibel erinnert sein: "Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe." (Matth. 28, 19 f.) --IP-Los 22:13, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Also, Aussendung kann es nicht sein, das gibt im Lat. grammatisch keinen Sinn, es heißt ja missa, nicht missio o.ä. Es heißt tatsächlich "aufgehoben, entlassen", nämlich die Versammlung (contio). Wie ich gelernt habe, war das in der Urkirche die Formel, mit der der allgemeine (Wort-)Gottesdienst für beendet erklärt wurde. Anschließend fand die Eucharistie nur für die Eingeweihten statt. So verschob sich dann der Sinn der Formel: Geht, jetzt ist "missa" -> Eucharistiefeier. Grüße 85.180.193.104 22:19, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
(nach BKL) Der Satz ist verkürzt, eigentlich müsste es heißen: Ite, ecclesia missa est - „Gehet hin, die Versammlung ist (fort-) geschickt worden“. Unter ite steht die Versammlung ja auch ergänzt in Klammern, also weiß ich nicht, was es da zu meckern gibt. Pax vobiscum, --Φ 22:15, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
"missa" ist auch ein Substantiv (eben die Entlassung oder Aussendung), daher kommt ja das deutsche Wort, z. B. mittelniederdeutsch misse (als Nachweis siehe Georges, Stowasser). Der Stowasser übersetzt übrigens: "Geht, es ist (erfolgt) die (Aus-)Sendung (zu missionarischer Tätigkeit)". Die Zeitfolge wie Du sie vorschlägst, Φ, ergibt m. E. keinen Sinn, denn der Satz beginnt ja mit "ite", und dadurch wird die Versammlung fortgeschickt, d. h. sinnvoller wäre dann doch "ite, mittitur". "aufgehoben" paßt nicht, wenn man möglichst nah übersetzen will, dann könnte man auch schreiben "die Versammlung ist zu Ende". --IP-Los 22:45, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Missa als Nomen kennt weder mein Georges noch mein neuer Stowasser (den alten habe ich nicht mehr zur Hand, da stand aber überhaupt viel Unsinn drin). Mein Langenscheidt (Handwörterbuch) hat missa 1) Entlassung, 2) "aus der formelhaften Aufforderung an die noch nicht zum Abendmahl zugelassenen Katechumenen: ite, missa est (contio) liturgische Opferfeier, Messe". Mittere kann selbstverständlich "eine Versammlung aufheben" heißen, z.B. "senatum mittere". Beste Grüße 85.180.193.104 22:56, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Georges (1913), Bd. 2, Sp. 946: "missa, ae, f. (mitto), I) das Fortlassen, Entlassen, equorum, Cod. Theod. 6, 26, 3. – II) insbes., die Messe (s. Isid. orig. 6, 19, 4), Ambros. epist. 20, 4. Cassian. coenob. inst. 3, 11. Augustin. serm. 49, 8.", siehe auch Benecke/Müller/Zarncke, Bd. 2, S. 158 (zur Etymologie). Interessant für Dich sind vielleicht auch die Auslassungen Rietschels (Lehrbuch der Liturgik, S. 348) "Doch ist jedenfalls missa Substantiv (auch in dem Schlusswort der Messe: ite missa est) = missio, wie collecta = collectio, ingressa = ingressio, confessa = confessio und bedeutet soviel wie dimissio, Entlassung". Die Bedeutung von "missa" ist deshalb gerade in diesem Zusammenhang umstritten, da es als PPP oder als Substantiv angesehen werden kann. Gruß --IP-Los 23:13, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Jetzt habe ich mal den guten Isidor von Sevilla ausgegraben. Also (Et. 19, 4): "Missa tempore sacrificii est, quando catechumeni foris mittuntur, clamante levita: 'Si quis catechumenus remansit, exeat foras'; et inde missa, quia sacramentis altaris interesse non possunt qui nondum regenerati noscuntur." Isidor leitet also nicht wie andere direkt aus der Formel ab, sondern setzt schon ein Nomen an; der Sache nach bezieht er sich aber ebenfalls noch auf die Entlassung der Katechumenen vor dem Abendmahl. Grüße 85.180.193.104 23:16, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Nach einigem Nachdenken. Rietschels Analogien sind treffend, aber sicher noch kein Beleg für seine apodiktische Bemerkung. Jedenfalls ist missa als Substantiv spät, und auch Isidor kann der Ursprung aus der Formel mit dem Partizip schon verdunkelt gewesen sein. Andererseits finde ich auf die Schnelle für das zu ergänzende "contio" auch keinen lateinischen Beleg. Es wird passim so dargestellt, etwa hier, aber ich will gar nicht ausschließen, dass wir es hier mit einer uralten und enorm verbreiteten Ente zu tun haben. Das wäre ja tatsächlich spannend! Grüße 85.180.193.104 23:48, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist es, in einem Erlaß des Vandalenkönigs Hunerich (477-484) soll es geheißen haben, es stehe euch frei, "in ecclesiis vestris missas agere", da wird das also schon als Substantiv aufgefaßt. In späteren Bußordnungen ist "missam agere" nicht ungewöhnlich.--IP-Los 23:59, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Na, das läuft aber auch unter "spät". ;) Grüße 85.180.193.104 00:02, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
IP-Los hat Recht. Die Religion in Geschichte und Gegenwart (3. Aufl., s.v. Messe II. Römische Messe), schreibt: "Die Bezeichnung des röm.-kath. Hauptgottesdienstes als Messe ist vom spätlat. missa = missio = dimissio (Entlassung, Verabschiedung nach einer Versammlung) abzuleiten. So wurde Messe auch in der Sprache der christlichen Liturgie gebraucht, sowohl um den Schluß der Versammlung anzusagen (Ite missa est) wie um den Vorgang dieses Schlusses zu bezeichnen: Messe = abschließender Segen, dann Segen überhaupt (Ende 4. Jh.)." Gruß, --Φ 00:54, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist aber nur dieselbe Erklärung wie bei Riescher, und Quelle ist sicher auch der oben zitierte Isidor. Dass es die zwei Auslegungen aus verdunkeltem Partizip und aus ursprünglichem Nomen gibt, haben wir ja etabliert. Jetzt müsste man wirklich mal einen Beleg für "missa est contio" o.ä. finden, oder wenigstens die Urquelle dieser verbreiteten Erklärung. Grüße 85.180.193.104 08:27, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich komme nicht weiter. Ein früher Verdächtiger scheint mir Friedrich Christian Diez zu sein. Der schreibt in seinem Etymologischen Wörterbuch der Romanischen Sprachen s.v. messa: "bekanntlich von missa est sc. concio". Von Diez haben sicherlich Generationen von Romanisten und viele, viele andere abgeschrieben; aber woher hat Diez sein "bekanntlich"??? Grüße 85.180.198.5 21:32, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Dietz scheint das ja als PPP aufzufassen. Die Ergänzung ist wohl interessanterweise Mittellatein. Ich habe sie auch bei anderen finden können (z. B. bei Benecke/Müller/Zarncke - in genau dieser Schreibung). Wenn "missa" PPP sein sollte, dann ist das Wort, was da eigentlich ergänzt werden sollte, vielleicht schon lange nicht mehr bekannt und ähnlich wie die Auffassung "missa" sei Substantiv, scheint "contio" wohl erst spät eingeflossen zu sein - jedenfalls würde ich das anhand der Schreibung vermuten. Da ja "missa" im Mittellateinischen auch Substantiv sein konnte, ist wohl schon damals ein gewisser Interpretationsspielraum entstanden. Die Frage dabei ist auch, wie alt dieser Spruch überhaupt ist bzw. im liturgischen Rahmen verwendet worden ist. --IP-Los 23:16, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]


Ergänzung: Ich habe mal im Pfeifer unter "Messe" nachgeschaut, die dortigen Ausführungen könnten auch interessant sein, demnach seien "Messe", "mis" (ndl.) usw. "Entlehnungen von kirchenlat. missa, Bezeichnung des in der Kirche abgehaltenen Gottesdienstes, der Meßfeier. Lat. missa 'das Fortlassen, Entlassung' (ein zum Abstraktum gewordenes Part. Perf. Fem. zu lat. mittere 'schicken, senden, entlassen') entwickelt im 4 Jh. die Bedeutung 'Gottesdienst, Meßfeier' aus der die liturgische Opferfeier beschließende Formel ite, missa es 'geht, es ist Entlassung'. Faßt man hingegen die Abschlußformel als Verkürzung einer verbalen Wendung ite, missa est contio 'geht die Versammlung ist entlassen' auf, dann wäre missa in der Bedeutung 'Meßfeier' als Substantivierung unmittelbar aus dem in dieser Formel enthaltenen Part. Perf. Fem. hervorgegangen. Da jedoch ein Substantiv spätlat. missa 'Entlassung' bereits in nichtkirchlichen Texten des 3. Jhs. bezeugt ist, dürfte der erstgenannten Deutung der Vorzug zu geben sein." Nun müßte man allerdings nachprüfen, welche nichtchristliche Quelle da gemeint ist und wie alt die Entlassungformel ist. --IP-Los 23:34, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, Diez als maßgeblicher (und bestimmt einflussreicher) Vertreter der Position, die ich selbst am Anfang der Diskussion so vehement vertreten hatte, bevor ich den Schwanz einzog. Dass er concio schreibt, ist vielleicht bei einem Romanisten nicht so verwunderlich, aber ich denke auch, dass er vielleicht auf mittelalterliche Deutungsversuche zurückgreift. Obwohl mir eine Ahnung sagt, dass diese Konjektur (Partizip plus entfallenes Nomen) eher aus dem Humanismus entsprungen sein könnte, wo man ein unklassisches Nomen "missa" statt "missio" nicht haben wollte. Ich wüsste halt zu gerne, wer zuerst die Idee hatte, und ob außer Phantasie noch mehr dahintersteckt (etwa eine kirchengriechisch überlieferte Formel, die sich mit "missa est contio" übersetzen ließe). Aber ich glaube mehr und mehr, dass es solider ist, wenn man sich an Isidors Etymologie hält: Missa=Entlassung, nämlich der Katechumenen vor dem Abendmahl, und daraus das Abendmahl selbst. Oder? Grüße 85.180.198.5 23:35, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Könnte durchaus sein. Interessant ist aber auch Dein Ansatz, mal griechische Quellen zu überprüfen, vielleicht ist das auch ganz aufschlußreich. Einen älteren Nachweis als bei Diez habe ich bei Johann Schilter finden können (Thesaurus Antiquitatum teutonicarum ..., Bd. 3 [1728], S. 583), dort heißt es unter "MESSE": "Nimirum quum peracta liturgia erat, dimittebatur populus reliquus & catechumeni, retentis Communicantibus, formula: ITE MISSA EST, scilicet concio. Missa igitur primo celebratio S. Eucharistiæ."--IP-Los 16:17, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke für die vielen Antworten! Um ehrlich zu sein: Soooo genau wollte ich das eigentlich gar nicht wissen,(^^) aber trotzdem danke für eure Mühen.

Viele Grüße, Firefly05 --84.159.209.68 17:17, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Urheberrecht von Bilder in Webseiten

Hi, Man hört, liest, sieht ja manchmal Berichte, bei denen private Homepage-Betreiber teuer abgemahnt werden, da sie ein kleines Bild oder ähnliches aus dem Internet auf Ihrer Homepage eingebunden haben. Wieso ist hier die künstlerische Freiheit (Grundgesetz) nicht höherwertig als das Urheberrecht? Schließlich entsteht durch die Einbindung eines Bildes in der privaten Homepage neue Kunst. --79.234.138.194 21:49, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Nein, das Einbinden von Bildern ist erstmal keine Kunst. Und dann gibts zum zweiten ja noch andere Grundrechte als die Freiheit des Ausdrucks, zB Eigentumsrecht. Und abgesehen davon bedeutet eine Abmahnung noch lange nicht, dass die Bilder wirklich zu Unrecht genutzt wurden, sie bedeutet erstmal nur, dass ein Anwalt das meint und sich leicht Geld verdiehnen will. -- Don-kun Diskussion Bewertung 21:53, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Du verletzt dadurch eben das Urheberrecht des ursprünglichen Künstlers. Schau zum Beispiel mal hier: Bildrechte oder auch WP:BR (für die Bildrechte in der Wikipedia). Wenn Bilder unter einer Lizenz stehen, die eine Verwendung erlaubt (etwa eine Creative-Commons-Lizenz) - wie z.B. (meines Wissens) alle Bilder hier in der Wikipedia - kannst du sie übrigens unter bestimmten Bedingungen (die Bedingungen stehen auf der Bildbeschreibungsseite) in deine Homepage einbinden. --Saibo (Δ) 22:44, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ob ein Einbinden von Bildern zu einer HTML-Seite Kunst ist, müsste man erst diskutieren. Kunst ist da ein sehr dehnbarer Begriff ^^. Und dass es eigentlich nur Geldmacherei von Anwälten ist, sollte jedem klar sein.
Aber wenn man Musik verändert wieder gibt (heißt das jetzt Covern oder Remake 8-/) dann ist das doch erlaubt, oder? Wieso nicht bei Bildern? 79.234.141.213 22:15, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das liest sich in dem Artikel Covern aber anders. Danach entsteht durchaus beim Covern ein Vergütungsanspruch des Urhebers und wie in allen Fällen dreht sich im Kern alles um die Frage nach dem Ausmaß der eigenständigen schöpferischen Leistung, also nach der Schöpfungshöhe des eigenen künstlerischen Handelns auf der einen Seite und auf der anderen Seite um die Frage nach den Grenzen eines zulässigen Zitats. --84.191.53.246 23:07, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Er ist der erste Farbige in einem deutschen Bob. Was gemeint ist ist ja prinzipiell richtig. Kann man das aber so sagen?-- Tresckow 21:57, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Afrodeutscher wäre nicht unbedingt besser. -- Don-kun Diskussion Bewertung 21:59, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Seufz. Solange sich Leute für so etwas interessieren. Wenn irgendwann Menschen den Artikel lesen und sich verwundert fragen, wer denn dann der erste Rothaarige, der erste mit Blutgruppe 0 negativ und der erste mit Schuhgröße über 45 im deutschen Bob war, dann ist die Menschheit ein gutes Stück weiter. Grüße 85.180.193.104 22:11, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab' das dort entfernt. Das hätte mittelfristig zur Serverüberlastung geführt, weil ich bei vielen anderen Sportlern "farblos" eingetragen hätte. Und das in Zehntausende von Artikel - kannste mal ausrechnen, wann der Server explodiert. Mit farblosen Grüßen, BerlinerSchule. 23:09, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Oder ist das Gegenteil von "Farbiger" nicht "Farbloser"?
Gerade bei so einer kleinen Gruppe wie deutsche Bobfahrer wir man sicher viele erste irgendwas finden, sofern man danach sucht. --HAL 9000 00:00, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Seit das ursprünglich politisch korrekte "Schwarzer" politisch unkorrekt wurde, wurden alle folgenden politisch noch korrekteren Ausdrücke immer dämlicher. Das ist vermutlich auch der Grund warum Sie im 10 Jahresrythmus ebenfalls für politisch unkorrekt erklärt und durch ein noch seltsameres Wort wie z.B. Afrodeutscher ersetzt werden. Am Besten man lässt den Hinweis auf die Hautfarbe in Artikeln über zeitgenössische Personen ganz weg. Gibt es dazu noch kein Meinungsbild? --FNORD 00:20, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Schwarze ist doch noch nicht politisch inkorrekt oder??? Sonst wird's doch wirklich bald zu blöd. Dann sollten wir hingehen und die Schwarzen einfach "Weiße" nennen. Und die Weißen nennen wir "Mohren". Dann wär doch hoffentlich erstmal Ruhe. Und Mohr hätte bald seinen negativen Klang verloren. Anna Lerodig 03:41, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht der erste Nichtkaukasier? Ich habe immer noch einen etwas anderen Blick in diesem Streit um das rechte Gutmenschentum - wir sind noch nicht so weit, dass gleiche Chancen fuer Menschen verschiedener Herkunft selbstverstaendlich waeren; daher halte ich es durchaus fuer vertretbar, einen gesellschaftlichen Fortschritt im Artikel festzuhalten. Aber der Text bietet schon die Information zum familiaeren Hintergrund. -- Arcimboldo 04:22, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Fast niemand weis so recht was gerade politisch korrekt ist und was nicht. Das liegt daran das wir uns eine Diskussion zu eigen gemacht haben die in Amerika geführt wird. Ich verwende normalerweise Schwarzer. Und fast immer wenn ich das sage, findet sich jemand der antwortet das man dies nicht mehr sagen würde. Und in der darauf folgenden Diskussion stellt sich grundsätzlich heraus, das praktisch niemand im Raum weis was man aktuell politisch korrekt ist. Genaugenommen ist es auch ziemlich egal, da die Rücksichtnahme ja praktisch immer in Abwesenheit der evtl. zu Beleidigenden passiert. Und in Artikeln kann man es getrost weglassen, das es eh nur bei schwarzen Bürgerrechtlern u.ä. einen Erkenntnisgewinn bringt. --FNORD 09:37, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Er ist überdurchschnittlich stark pigmentiert. Ist vielleicht im Wintersport ein alleinstellungsmerkmal, macht ihn aber nicht zu einem anderen Menschen. Also imho nicht erwähnenswert. Ein Bild wäre schön. --Jeses 00:23, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Er ist bestimmt ganz so pigmentiert, wie er sein sollte und nicht stärker oder schwächer als man es bei voller Gesundheit erwarten würde. Und überdurchnittlich stark pigmentiert hört sich eher nach Solariumsunfall an. --88.130.181.223 12:20, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke auch, das kann man weglassen. Mehr zum lesen: Benutzer:Kaiser Bob/Schwarz --84.191.56.96 01:36, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ihr vergesst de Bezeichnung Edler Wilder. --89.15.11.153 08:08, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Edler Wilder ist BLAU nicht ROT. Ein Rodler Wilder (Wilder Rodler?) ist rot. Und eine Schwarz-Weisse ist blau. Passt alles! G! G.G. nil nisi bene 09:19, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
habe das mal korrigiert. Danke! --89.15.59.194 09:49, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Auf dem Gebiet gibt es IMO nichts, was nicht irgendwie vorbelastet wäre. Die Bezeichnung "Schwarzer" für Mitmenschen, die einen oder mehrere Vorfahren aus afrikanischen Ethnien aufweisen können (darf man das vielleicht so ausdrücken?), ist auf dem Boden der US-amerikanischen Rassenterminologie gewachsen, wonach jeder Mensch mit "nur einem Tropfen Blut" der früheren Negersklaven als "negro zu gelten habe; als weiche Variante, aber ebenso einheitlich wurde/wird für alle Nicht-so-ganz-Weißen bis Ganz-Schwarzen der Ausdruck "colored" oder neuerdings "Afro-American" benutzt. In dem rassistisch hochdifferenzierenden Alt-Südafrika gab es (IIRC) ca. 14 verschiedene "Rassen"-Klassen, und dort wäre Richard Adjei als "Coloured" (= "Farbiger") eingestuft worden. Ich halte die Information für entbehrlich; oder würden wir entsprechend über den ersten Sorben im Bob oder den ersten Angehörigen der dänischen Minderheit schreiben? Er ist Deutscher, sein Vater stammt aus Ghana, das reicht IMO völlig. Gruß --Idler 14:08, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das (jeder Mensch mit "nur einem Tropfen Blut" der früheren Negersklaven als "negro zu gelten habe) ist endlich mal ein weiterführender Hinweis. Ich habe mich schon ewig gefragt, warum Obama als Ne Schwa Far Af Ihr-wisst-schon-was-ich-meine gilt. Ist ja noch einfacher als die gesetzliche Regelung, die hierzulande zeitweise galt. -- Nikolaus 15:13, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Näheres z.B. hier. Gruß --Idler 16:40, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Was bedeutet 'Privetik!'

in kyrillischen Buchstaben geschrieben? --92.202.32.165 22:25, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallöchen. Kragenfaul- 22:28, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

23. Februar 2010

Onomastik

Gibt es eigentlich in Zentral-Skandinavien (Dänemark, Süd-Schweden, Süd-Norwegen) Beispiele für Ortsnamen oder andere Toponyme aus vorgermanischer Zeit? Und falls es einen Raum ohne gibt, wo liegen die Grenzen dieses substratlosen Raums? Im Norden kommen ja irgendwann lappische und finnische Toponyme, im Süden... keine Ahnung, spätestens im mitteldeutschen Raum keltische, wie steht es in Norddeutschland? Im Osten slawische. Wie sieht es im Westen aus? Nordwestblock, irgendwas anderes? --84.143.101.25 03:21, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Spannende Frage! Nach Thorsten Andersson suchen. Er behauptet, dass "unter der germanischen Schicht kein Substrat nachgewiesen" ist. Man sollte sich einige N/S und O/W-Linien ziehen und dann Ortsnamen zuordnen um eventuelle Grenzen zu finden. G! G.G. nil nisi bene 09:55, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wohl nicht im südskandinavischen Raum. Archäologisch ging der germanischen Eisenzeit die "fundlose Zeit" vorraus, aus der es auch keine sprachlichen Überlieferungen gibt. [8], [9], [10], [11]. --Dansker 10:11, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Tintenstrahldrucker: Was verbraucht so ein Gerät in ml/0,06 m² bei Fotodruck?

Hallo, kennt jemand den ungefähren durchschnittlichen Tintenbedarf für einen Fotodruck auf DIN A4 in ml? Die meisten Seiten im Internet geben für die gängigen Drucker die Kosten pro Seite an, nicht aber die gebrauchte Tintenmenge pro Ausdruck. Dabei werden die Patronenkosten der Hersteller herangenommen, die unabhängig von der Füllmenge sehr unterschiedlich sind. Kann man ungefähr sagen, wieviele (Foto-)Seiten man mit einer Ausrüstung von je 10ml Cyan, Magenta, Yellow und Black drucken kann? Oder hängt das zu sehr von Druckermodell und verwendeter Tinte ab? --91.56.135.107 03:36, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Soweit ich weiß, ist die Tintenmenge auch abhängig vom Medium, auf dem gedruckt werden soll. Nicht umsonst kann man ja auswählen, ob man Premium Fotopapier etc. verwenden will. --Ian DuryHit me 09:10, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Oft enthalten die Artikelbeschreibungen von Tintenpatronen eine Angabe der druckbaren Seiten. (z.B. bis zu 500 Seiten) Füllmenge / Anzahl druckbarer Seiten = Tintenbedarf pro Seite. Ob die angegebenen druckbaren Seiten stimmen ist eine andere Frage. Das machst du für die Angaben von 10 verschiedenen Herstellern und dann kommst du auf einen Näherungswert. Eine verwendbare Aussage hast du damit trotzdem nicht. Wenn du 40 Strandbilder mit Meer ausdruckst, geht deiner Vielfarbenpatrone vermutlich mit unumstößlicher Sicherheit trotzdem frühzeitig das Blau aus. --FNORD 12:10, 23. Feb. 2010 (CET) besser so? :)[Beantworten]
Nicht nur vermutlich, ist so ... ;o) --Gwexter 12:18, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
[BK] Mit einer schnellen Suche fand ich für eine bestimmte Patrone entsprechende technische Daten. Allerdings weiß man Genaues, wie's scheint, selbst bei den Profis nicht (oder sie wollen's nicht rausrücken :-): „Die tatsächliche Lebensdauer von Tintenpatronen hängt vom jeweils verwendeten Drucker ab und kann von Patrone zu Patrone variieren. Die folgende Tabelle dient als Richtlinie zur Bestimmung, wie viele Seiten mit der Tintenpatrone gedruckt werden können.“ Von der dort angegebenen Menge über die Seitenanzahl eine Menge je Seite zu berechnen halte ich mit all den Unabwägbarkeiten (Drucker, Patrone, Mediumeinstellung, wie viel von jeder Farbe wird tatsächlich verwendet, Temperatur? Luftfeuchtigkeit? Mondphase? − OK, Letzteres ist'n Scherz, obwohl Lunamanten das auch sicher anders seh'n :-) für praktisch wertlos, da viel zu ungenau. --Geri 12:56, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wiki-Sprache hat wohl einen Fehler ?!

Warum funktioniert der nachfolgend stehende Signatur-Link nicht???

ahref$="Benutzer:Dein_Benutzername"{background:#ffaaaa; font-weight:bold; color: #000000; }

Bei WP:SIG steht, dass man soetwas verwenden kann.--95.88.25.33 09:40, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das steht unter Signaturen hervorheben und bezieht sich damit natürlich nicht auf die Signatur, sondern deren Anzeige mittels Skin-Modifikation. Solche Fragen wären besser bei den Fragen zur Wikipedia aufgehoben. --Taxman¿Disk? 09:47, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

wahlbeteiligung durch ungültige stimme

--80.142.127.213 10:15, 23. Feb. 2010 (CET) hallo ein frage bei der wahl zählt die ungültige stimme in dem sinne, das sie in die prozentuale wahlbeteiligung eingeht? beispiel - wenn 50% gültige stimmen und 40% ungültige stimmen eingehen - wird dann von einer 90% wahlbeteiligung ausgegangen??[Beantworten]

Hast Du Wahlbeteiligung schonmal gelesen? Ich find den Artikel ziemlich aufschlussreich für diese Frage. --Taxman¿Disk? 10:18, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

8K auf einem goldstück

Was heißt 8K auf einem Goldstück

91.36.177.39 11:07, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Als numismatischer Halblaie würde ich auf Karat #Goldgehalt tippen und eine schnelle Suche scheint das durchaus zu bestätigen. --Geri 11:39, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist 333er Gold (33,3%) siehe unter Karat.--91.56.204.229 03:36, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Teppichboden

Gibt es sowas wie eine normative Nutzungsdauer für Auslegware in einer Arztpraxis? --Marcela 12:31, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

AfA? Acht Jahre für Teppiche, steuerrechtlich. Auslegeware in einer Arztpraxis finde ich allerdings hygienerechtlich einen Fall für das Gesundheitsamt, wenn es sich nicht um das Wartezimmer handelt. Arbeitsschutzrechtlich: TRBA 250, Abschnitt 3.2.2 weiß mehr zur Aufteilung der Arztpraxen in Schutzstufen, von denen wiederum Boden- und Wandanforderungen abhängen. Gruß --Aalfons 13:06, 23. Feb. 2010 (CET) Wollte immer mal zwei Hnweise setzen:[Beantworten]

auch arztsprechzimmer können problemlos teppiche o.ä. haben ... nutzungsdauern gibt es Sicherlich. das hat aber vor allem etwas mit der belastung zu tun. also wieviele leute watscheln durch usw. und soweit ich weiß ist es auch eine Frage der Qualität ...Sicherlich Post 16:05, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank, das hilft mir schonmal sehr weiter. --Marcela 16:14, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, Arztsprechzimmer können genau unsicherlich "problemlos Teppiche o.ä." haben. Abhören, Abtasten, Augenuntersuchungen usw., was ja wohl in der Mehrzahl der Fälle in Arztsprechzimmern gemacht wird, erfordert Schutzstufe 1 (TRBA 250, Punkt 3.2.2; Link oben). Das heißt: Oberflächen (Fußböden, Arbeitsflächen, Oberflächen von Arbeitsmitteln) sollen leicht zu reinigen ... sein (Punkt 4.1.1; Link oben). Fußböden - wie alle Flächen in Bereichen ohne Infektionsrisiko - sollen gereinigt und bei Bedarf desinfiziert werden. Die Flächendesinfektion soll immer als Scheuer-Wisch-Desinfektion durchgeführt werden. Quelle. Teppichböden sind im Empfangsbereich, Sekretariat, Vorflur zum Warte- und Sprechzimmer akzeptabel, im letztgenannten allerdings nur, wenn dieses Zimmer ausschließlich zur Besprechung (letztlich also als Büro) genutzt wird. (sonst ... fugendicht ... leicht abwaschbar ...etc.) Quelle. Waren doch richtig, die beiden Hinweise. Gruß aus Hygienien, --Aalfons 16:52, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Mietrecht gelten Teppiche in 15 Jahren als abgenutzt. Regress durch den Vermieter kann dann nicht mehr gestellt werden. Das gilt für normale Wohnungen. Da hier Publikumsverkehr ist, würde ichdas weit darunter ansetzen wollen.--91.56.204.229 17:17, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
die sprechzimmer die ich kenne sind keine allgemeinarztzimmer sorry ich vergaß das zu erwähnen. da muss nix desinfiziert werden ;o) - und bisher haben sich weder KV noch gesundheitsamt (naja, eh überlastet) noch gewerbeamt darüber beschwert ...Sicherlich Post 17:23, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
und dein Zitat Aalfons vergaß einen wichtigen Punkt. Das Zitat steht unter der Überschrift "Empfehlung:" und auch dein zweiter Link sagt "in Behandlungszimmern sollten " (Hervorhebung durch mich) ...Sicherlich Post 17:27, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
 ::::::::: Neinein, das hatte ich schon im Blick. Liegt wahrscheinlich daran, dass Technische Regeln und die daraus abgleiteten Begehungsprotokolle für Arztpraxen keine "materielles" Recht setzen können. Selbst in Schutzstufe 3 gibt es noch Sollte-Vorschriften! Nur so war wohl die TRBA mit Zustimmung der FDP in Kraft zu setzen, die ja eine fette Spende vom Verband der Teppichboden... Im Ernst ging es mir um dein "problemlos". Gruß --Aalfons 17:52, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Frage

Stimmts dass wenn man sich zu sehr in negative Gedanken hineinsteigert, dass man dann erst recht leidet?? 91.113.0.203 12:33, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja. Später folgt dann Depression. Frag` deinen Arzt, was zu tun ist, ggf. einen Psychiater/Psychotherapeuten. Gruß, William Foster 12:39, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
So pauschal ist das kaum zu beantworten. Ich versuche es trotzdem: Natürlich verursacht es Leiden und hemmt die Handlungsfreiheit, wenn man Dinge unrealistisch negativ sieht. Für den Extremfall siehe: Depression. Auf der Anderen Seite bringt es aber auch nichts, Dinge schön zureden. Ich denke man sollte versuchen die Situation möglichst realistisch zu sehen und versuchen eine Lösungsmöglichkeit zu finden. Nicht Probleme machen unglücklich sondern die Vorstellung, diese nicht lösen zu können.--Trockennasenaffe 12:43, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK)(Kann mal wer diese Schamanen-IP sperren, bitte?!) Danke Doch, doch, die fragestellende IP schreibt :"zu sehr hineinsteigern"; ich vermute, daß, wenn es nicht rein akademisches Interesse ist, genau das gerade passiert. Aus so etwas findet mensch nur sehr schwer wieder heraus, alleine kaum (Ich weiß, wovon ich rede...). So pauschal halte ich meinen Rat für gut. Gruß, William Foster 12:53, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@William Foster: Schamanen-IP wurde gesperrt--Ticketautomat - 1000Tage 13:11, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Meine Antwort bezog sich nicht auf deinen Beitrag. Die hatte ich parallel verfasst. Zu deiner Antwort: Wenn man unter schweren Problemen leidet ist es sicher sinnvoll sich professionelle Hilfe zu holen. Ich halte es aber für falsch, menschliche Probleme pauschal zu pathologisieren ohne sie genau zu kennen. Möglicherweise hast du aber mit deiner Einschätzung der schwere des Problems recht. Letztendlich wird das aber nur der Fragesteller beantworten können.--Trockennasenaffe 13:03, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
D´accord. Gruß, William Foster 13:08, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Stoiker der Antike waren anderer Ansicht. Sie empfahlen etwa die Übung, sich regelmäßig und intensiv den Tod der eigenen Kinder vorzustellen, denn wenn er dann wirklich eintritt, hat man sich an den Gedanken gewöhnt, und wenn sie überleben, um wie viel größer ist dann die Freude! --Φ 16:48, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Am gleichen Nachmittag - aber weiter im Osten: Glück im Unglück - Unglück im Glück (noch warm der Artikel...) und der Dänenprinz sagte: ..., denn an sich ist nichts weder gut noch böse, das Denken macht es erst dazu. Ergo: Don't wörry, be häppy ! - and (EVERYBODY !!) Always look on the Bright Side of Life... di-dum, di-dum dum dum .. YEAH! D'OH!. G! G.G. nil nisi bene 17:29, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Pah! Positiv denken ist doch was für Weicheier! Mein Lieblingzitat aus Jugendbuch: Im 17. und 18. Jahrhundert veröffentlichten Puritaner in England und Amerika Kinderbücher, die von protestantischer Ethik geprägt waren. Da die Kindersterblichkeit damals sehr hoch war [...] lag der erzieherische Sinn der moralistischen Kinderliteratur vor allem in der Vorbereitung der Kinder auf ihren Tod und der Vermeidung der Höllenverdammnis. Ein Beispiel puritanischer Kinderliteratur ist James Janeway "A Token for Children" (1671?), das eine Reihe von „Geschichten beispielhafter Lebensführung und freudvoller Todesfälle kleiner Kinder“ enthält. Es war bis Mitte des 19. Jahrhunderts in England und seinen Kolonien weit verbreitet. Die Todesfurcht der Kinder wurde auch durch präzise Beschreibungen der Höllenqualen und durch das Zeigen von Leichen und öffentlichen Hinrichtungen gefördert. Ugha-ugha 19:16, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Anfrage

Sehr Geherte Damen und Herren

Ich habe da mal eine Frage , und zwar wollen wir ein Auto bekleben lassen in einem DTM Design. In diesem Design ist das Logo Ihrer Firma "Grönholm" enthalten . Hiermit möchte ich anfragen , ob ich dazu eine schriftliche Genehmigung benötige, und ob ich die von Ihnen erhalten kann. Dieses Auto wird nur privart im Sraßenverkehr genutzt. Anbei shicke ich ein Beispielfoto mit. Ich warte auf eine Antwort. Vielen Dank für Ihre Bemühungen. Mit freundlichen Grüßen Stefan Burkert

Wenn Sie uns genauer mitteilen, welche => Firma "Grönholm" <= Sie meinen, werden wir Ihnen sagen, wohin Sie sich mit Ihrer Anfrage wenden können. G! G.G. nil nisi bene 15:00, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie kommt sowas??? William Foster 15:01, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hoffe nur, dass er seine Frage an WP nun nicht der Firma Grönholm geschickt hat. -- Nikolaus 15:01, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
: Wenn Sie uns genauer mitteilen, welche => Wikipedia <= Sie meinen, werden wir Ihnen sagen, wohin Sie sich mit Ihrer Anfrage wenden können. Firma Grönholm nil nisi bene 15:02, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Bitte an das Portal:Finnland wenden, es ist für Autosportler zuständig. --Aalfons 15:27, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Anscheinend geht es um diesen Rennstall. Der Fragesteller fragt wohl, ob er dieses Design (aufgeklebt, nicht lackiert) auch auf sein eigenes Privat-Töff-Töff machen darf. Ich würde vermuten, dass da das eine oder andere Markenrecht vor ist... Ugha-ugha 15:46, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Puh, vor allem Marlboro wird sicher ziemlich teuer. --Aalfons 16:56, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm, bei dem abgebildeten Auto ist es umgekehrt: Marlboro und Co. zahlen dicke Kohle dafür, dass der Schriftzug zu sehen ist ... --Hagman 19:54, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Rennställe bzw. Autokonzerne verbieten aber sogar (mehr oder weniger wirksam) den Herstellern von Modell- und oder Spielzeugautos, das Design ihrer Rennwagen nachzumachen, wenn kein Vertrag darüber vorliegt; damit soll jeder Image-Verlust vermieden werden. Natürlich wird grundsätzlich für Werbung gezahlt; ob aber die Firma daran interessiert ist, ist eine andere Frage. Und nicht in jedem Staat ist das legal, bzw. in manchen ist die Werbeaufschrift zu versteuern. Die Antwort wird also recht komplex. BerlinerSchule. 20:08, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Dürfte, wenn es privat genutzt wird, in Deutschland keinerlei Konsequenzen haben. Wer soll einem vorschreiben, welche Aufkleber man sich auf's Auto machen darf? Gibt auch genug, die mit Krokodilen auf dem Poloshirt oder drei Streifen auf der Hose aus dem Türkeiurlaub rumrennen. Probleme könnte nur der Fahrzeugbeschrifter bekommen. Ein Beispiel ist der hier, der Aufkleber von allen erdenklichen Marken bei ebay anbietet. Ich unterstelle allerdings mal, dass er die Genehmigung der jeweiligen Firmen hat. (Glaube es persönlich aber nicht.) --91.56.135.166 20:37, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
P.S.: Ach, da gibt es ja nicht nur einen Anbieter von: [12] --91.56.135.166 20:39, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die drei Streifen und die Krokodile aus der Türkei sind durchaus ein Problem, allerdings weniger für den Urlauber, als für den Hersteller. --Julia_L 21:19, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das meinte ich ja: Nicht der Träger des Shirts oder der Fahrer des Autos haben ein Problem, sondern die, die es hergestellt haben. Läßt sich das nicht nachvollziehen, dann verläuft das wohl im Sande. --91.56.135.166 21:22, 23. Feb. 2010 (CET) [Beantworten]
Laut dieser Broschüre des deutschen Zoll durchaus auch für den Konsumenten: Ärgerliche Mehrkosten, ... sowie Schadensersatzforderungen eines betroffenen Rechtsinhabers – das alles droht dem Käufer von Fälschungen. (Setie 4) - wobei der Rechteinhaber bei seinen zivilrechtlichen Forderungen sogar amtliche Unterstützung erhält: Sie [die Zollstelle] hält die Waren an und informiert den Inhaber des möglicherweise verletzten Schutzrechts. (Seite 8 - wie auch immer man sich vorstellen will, dass eine durch die Zollkontrolle marschierende Ware angehalten wird) -- TheRunnerUp dessen Antworten von manchen als gemeingefährlicher Quark eingestuft werden 22:22, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Lies mal bitte, worum es geht. Wir reden hier nicht darüber, gefälschte Markenware einzuführen/durch den Zoll zu schmuggeln, sondern darüber, diese - wie auch ein mit Aufklebern bestücktes Fahrzeug - hier in Deutschland zu nutzen/tragen. --91.56.135.166 23:41, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Logitech-Soundfernsteuerung schaltet "Waves" leise

Hallo zusammen. Ich habe mir eine von diesen Logitech-Funktastaturen mit "Mediapad" gegönnt. Die kann so einiges, unter anderem die Ausgabelautstärke per Knopfdruck ändern (praktisch, wenn man auf der anderen Seite des Raums hockt). Nun wird der Hauptregler der Wiedergabesteuerung auch immer plangemäß verschoben, wie sich's gehört. Allerdings wird gleichzeitig der Regler für die "WAVE"-Ausgabe meistens, aber nicht immer, fast auf null gestellt, sobald ich die Fernbedienung betätige. Weiß jemand woran das liegt und, viel wichtiger, wie ich das abstellen kann? Danke und Gruß, Wiebelfrotzer 15:55, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hat jemand Infos dazu und kann einen Artikel dazu starten? --Berlicke-Berlocke 16:10, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht genügt auch Beirat. --217.162.251.112 16:13, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
danke, ist jetzt drin --Berlicke-Berlocke 16:25, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

PP

> PP > > Die 3D Technik interessiert mich sehr. > > Mit meiner Hasselblad habe ich ca 20 Fotos mit 2 Aufnahmen 6 cm verschoben aufgenommen. > > Meine Frage: Ist es möglich mit einer Digitalkamera, versehen mit einer Linse, > ein 3D Bild zu erhalten ? > > Kann ich auf der jetzt leicht unscharfen Foto mit einer Brille räumlich sehen ? > > Evtl. Kosten ?

Bitte Antwort: @. E-Mail-Adresse entfernt. --Ipmuz 17:26, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Eine Hasselblad ist ja schon mal ein schönes Gerät. Zur Frage: Ja, stereoskopische Bilder können heutzutage einfach erstellt werden. Der Artikel Stereoskopie und dort verlinkt auch das Forum [13] hilft recht weiter. --Firefly's luciferase 06:30, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Gesucht: Bomberman

Ich suche eine kostenlos spielbare Version des Spiels Bomberman, die sich nicht nur über das Internet spielen lässt, sondern auch diverse Extras wie Kettenbomben, Speed-Ups oder Wurfhandschuhe verfügt. Bei www.playray.de gibt es leider nur mehr Feuerkraft und Zusatzbomben, vielleicht kennt ja hier jemand eine bessere Version. -- Alt Wünsch dir was! 16:45, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich fürchte das sieht schlecht aus. Alle ambitionierten Open Source Bomberman Clone Projekte die ich kenne sind schon lange verweist.--Trockennasenaffe 17:11, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Gibt es eine Möglichkeit, Atomic Bomberman über das Internet zu spielen? Wenn ich Modem anwähle, hängt sich das Spiel eher auf...-- Alt Wünsch dir was! 17:52, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hast du denn ein Modem? Wenn ich das richtig sehe, ist das ein Dos Spiel. Womit führst du das Programm aus? Eine direkte Internetunterstützung hat das Spiel sicherlich nicht.Dosbox hat eine Modememulation mit der zwei Spieler über das Internet spielen können. Nähere Informationen gibt es hier. (nicht signierter Beitrag von Trockennasenaffe (Diskussion | Beiträge) 19:00, 23. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]
Ah, daran scheitert es. Schade, das ist eigentlich das perfekte Spiel, um mit ein paar Freunden zu zocken, aber leider gibt es da nix anständiges im Netz. Vielen Dank für deine Hilfe :) Alt Wünsch dir was! 22:31, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Grad - und +

Sehr geehrte Damen und Herrn,

meine Frage lautet: Im plus bereich steht immer das C für Celsius. Wenn ich nun in den kälte gehe z.B. - 10 Grad , ist es dann richtig , wenn ich ebenfall C hiter meiner Gradzahl setze ?

Darauf hätte ich gerne eie Antwort.

Mit freeundlichen Grüße

Ulrich Sebastiany --217.7.199.128 17:41, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, vorausgesetzt die Messung bezieht sich auf Grad Celsius, es könnte sich ja auch um Kelvin oder Grad Fahrenheit handeln… weshalb sollte es auf die positiven Werte beschränkt sein? --Mikano 17:54, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei Kelvin gibt es naturgemäß keine Minusgrade, bei Celsius und Fahrenheit gehören sie zum System. Rainer Z ... 17:57, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Mein Hinweis bei Kelvin bezog auf die Ausgangsfrage, wo der Fragesteller davon ausgeht, dass im Plusbereich immer das C steht. --Mikano 18:01, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier meie freeundliche Antwort: DIN-Norm ist folgende Schreibweise: 10°C wenn Du in der Wärme bist oder -10°C, wenn Du in die Kälte gehst. Wenn Du hiter Deine Gradzahl was setzt, dient das sicher nicht dem besseren Verständnis.--91.56.204.229 17:59, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Nachfrage: In meinem Verständnis der Frage hat der Fragesteller vor, das C für Celsius hinter die Gradzahl zu setzen. Und das gehört zum Kern seiner Frage. Wieso dient es sicher nicht dem besseren Verständnis, wenn man etwas hinter die Gradzahl setzt? Der Ausdruck: -10°C, der so entstehen würde, ist doch verständlich, oder? Und was sollte dort nicht sitzen? Mit Gradzahl meine ich in diesem Fall: -10°. --84.191.53.246 21:42, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Klar. Schleßlich sind °C und °F für alle Temperaturen außer -40 verschieden. -40 hingegen ist eindeutig, es sei denn man ist Altertumsfanatiker und meint -40°R. ;)--Alexmagnus 21:48, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Gibt auch noch °Ra, °De, °N und °Rø (letzteres wegen dem ø ganz Bøsonders lustig). -- Timo Müller Diskussion 12:04, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Was beteutet Nadel in einem Zimmer

--85.7.212.139 18:47, 23. Feb. 2010 (CET) Eine Frau hat in ihrem Zimmer 2 Nadel gefunden eine steckte die anderer wurde angebrannt Es kann sein das eine vorhergende bewonnerin eine brasilianiche oder von einer dominkanische frau bewohnnt war meine frage was kann das beteuten ist das eine drohung gegen den Arbeitsgeber oder sie hat in wollen verhexen das es bei ihn nicht sollte gut gehen für das Geschäft mit besten dank----85.7.212.139 18:47, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Persohn, die vorher gewont hat, hatte Plakat ander Wand und beim Auszug einfach abgerissen und Nadeln sind runtagefaln, kann sein --Harri Beau 19:22, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@Harri Beau: In wieviel Sprachen kannst du die vorstehende Frage korrekt formulieren? Na? --Aalfons 19:35, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
quetsch @alfons, ja, wenn es denn eine Frage wäre! Ich schätze, in fünf oder sechs Sprachen bekäme ich das hin, aber ausgerechnet auf Langaj könnte ich es nicht, und gerade das wäre hier angemessen. --Harri Beau 21:14, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm, die Frage lässt sich kaum beantworten, weil die Ausgangssituation nicht recht klar wird... Gesetzt den Fall eine angebrannte oder steckende (worin?) Nadel habe irgendwas mit Hexerei zu tun, warum sollte sich diese Hexerei dann ausgerchnet gegen einen Arbeitgeber (wessen?) richten, und nicht gegeg die Frau? Wenn nicht einmal genau bekannt ist, wer die vorhergehende Bewohnerin war, warum geht man überhaupt von Hexerei aus? Ich würde mir so oder so nicht zu viele Sorgen machen. Wenn ich gelegentlich unter meinem Bett saubermache, dann finde ich auch immer die sonderbarsten Sachen, einschließlich Nadeln... Ugha-ugha 19:36, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Aua. -- Don-kun Diskussion Bewertung 19:40, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

muistopiirrelmiä

Kann mir das bitte jemand aus dem Finnischen übersetzen? Danke, Doc Taxon @ Discussion 18:52, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

ja, passt! Super, danke schön ... Doc Taxon @ Discussion 19:40, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • und: personallisuusaate = ?
  • und: Mihin kysymykseen vaalitaistelu kärjistyy? = ...
  • und: solvaistuja = ?
Die ersten beiden sind eher ausgefallene Zusammensetzungen, deren genaue Bedeutung ohne Kenntnis des Zusammenhangs schwer zu bestimmen ist.
muistopiirrelmiä könnte „Erinnerungsbilder“ bedeuten (wörtlich: Gedächtniszeichnungen)
persoonallisuusaate könnte „(die) Idee der Persönlichkeit“ sein (wörtlich: Persönlichkeitsgedanke)
Mihin kysymykseen vaalitaistelu kärjistyy? heißt „Auf welche Frage spitzt sich der Wahlkampf zu?“
solvaistuja sind Schmähungen, Kränkungen, Beleidigungen.
Gruß -- Jossi 22:39, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
vielen Dank, Jossi! Mit Finnisch komme ich dann bestimmt noch öfter auf Dich zurück! Grüße, Doc Taxon @ Discussion 16:12, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

SDTV-Abschaltung

Wann werden die SDTV-Versionen von Das Erste, ZDF und ARTE abgeschaltet? --88.76.18.70 18:56, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Soweit ich weiß, gibt es keine konkreten Pläne SDTV abzuschalten. Meinst du vielleicht Analogfernsehen?--Trockennasenaffe 19:14, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist doch das gleiche, oder nicht? 89.247.148.86 19:45, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, SD und HD bezieht sich auf die Bildauflösung, analog und digital auf die Art der Übertragung. Digitales Fernsehen (DVB) gibt es zur Zeit über Sat hauptsächlich und terrestrisch in D sogar ausschließlich in Standardauflösung, und die wird es noch lange geben. Grüße 85.180.198.5 19:51, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Kabel gibt's ARD und ZDF in HD. Und natürlich die Bezahl-HD-Sender von Sky und einigen Privaten. Braucht man halt speziellen HD-Empfänger für. --89.246.212.88 21:12, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Über Sat dito. Für die Privaten müsste man sich allerdings HD+ geben, und wer will das schon... 85.180.198.5 21:19, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Marx-Gedicht: "Und die Tat, sie bleibt uns doch." (erl.)

Ich suche eine Werkangabe zu dem folgenden Gedicht des jungen Marx:


Nimmer kann ich ruhig treiben,

Was die Seele stark erfaßt,

Nimmer still behaglich bleiben,

und ich stürme ohne Rast.


Darum laß uns alles wagen,

Nimmer rasten, nimmer ruhn,

Nur nicht dumpf so gar nichts sagen

Und so gar nichts woll'n und tun.


Nur nicht brütend hingegangen

Ängstlich in dem niedern Joch,

Denn das Sehnen und Verlangen

Und die Tat, sie bleibt uns doch.


Wo genau ist dieses Gedicht zu finden? Ich denke da an MEW und MEGA. Weiß jemand Band und Seitenzahl? Danke für eure Hilfe. -- 141.20.210.175 20:09, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das sind laut books.google die erste, vorletzte und letzte der 14 Strophen von "Empfindungen", MEGA, Band 1, Seite 535-536, --Rosenkohl 20:47, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke! -- 141.20.210.175 20:59, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Unterschied zwischen "ansehen" und "zusehen"

Kann jmd. den Unterschied erläutern?
die idee; anschauen ist "passiv" also ich sehen ein Bild, ein Haus aber auch eine Person an - also mich interessiert nicht die bewegung sondern die aktion
zusehen; ich sehe bei etwas mit bewegung zu: also einer Tanzgruppe, einer Person die etwas tut usw.
leider kann man sich ja auch ein Fußballspiel ansehen :D ..
... Vorschläge? - Vorschläge im Sinne von "Wie erkläre ichs verständlich und einfach einem Ausländer" würden mich sehr freuen :) ...Sicherlich Post 20:22, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
...und dabei den Spielern zusehen. Das Spiel ist passiv - wird gespielt, handelt nicht, die Spieler spielen aktiv. Ich sehe auch die laufenden Spieler an, aber ich sehe ihnen beim Spiel zu. Haben wir einen Sprachhinweis? Ich sehe jemanden bei einer Tätigkeit zu, also "beim" und dann "irgendein Verb oder besser gesagt Gerundium für die Streber" muss ich einsetzen können oder "bei einer Tätigkeit". Oder? Dann müsste "ich sehe dem Spiel zu" richtig sein, weil ich "ich sehe dem Spiel beim Ablauf zu" sagen kann. --MannMaus 20:36, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Komplizierterweise sind es ja dann auch noch die Zuschauer, die sich das Fußballspiel ansehen... Ich denke, der Unterschied ist in erster Linie schon das dynamische oder statische Objekt. Das "Fußballspiel" wird eben als statische Gesamtheit gedacht; im Einzelnen guckt man schon den Spielern beim Kicken zu. Grüße 85.180.198.5 20:42, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@MannMaus; naja ich sehe einer Tanzgruppe zu. Wo ist der Unterschied zum Fußballspiel? und einem Spiel kann man im stadion ja auch zusehen. ... vielleicht sind das ja auch unerklärbare ausnahmen - oder es ist so wie 85.180.198.5 sagt und man denkt eher an gesamtheiten. hmm ...Sicherlich Post 22:04, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein weiteres Beispiel zu dem Gedanken von 85.180.198.5, der mir zunächst gut gefällt: Ich kann mir eine Ausstellung nur ansehen. Auch die Bilder dieser Ausstellung und einen Film, der dort gezeigt wurde, konnte ich mir nur ansehen. Zusehen könnte ich nur dem Maler eines Bildes, dem Aufbau der Ausstellung, dem Aufhängen der Bilder, bei den Dreharbeiten zum Film etc. Merkwürdig jedoch, daß ich in der Filmvorführung ein Zuschauer bin. "Anseher" würde niemand benutzen. Vielleicht ja Zuschauer, weil ich zu dem Ereignis hinzu komme. Es ist ein Ereignis, dem ich zuschaue und ein Gegenstand, den ich ansehe. Bei einem Spiel kann ich als Zuschauer wahlweise mir das Spiel ansehen oder dem Spiel zuschauen. Im ersten Fall sehe ich mir das Spiel (nach meinem Sprachgefühl) als Gesamtheit an. Wenn ich dem Spiel zugeschaut habe, ist nicht klar, ob ich das gesamte Spiel gesehen habe. Spannende Frage. --84.191.53.246 22:39, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@Sicherlich, dass du einer Tanzgruppe (beim Tanzen) zusiehst, habe ich nie angezweifelt. Nur, ob du "dem Spiel zusehen" kannst, war mir nicht ganz klar. Und, 84.191.53.246, dass wir im Kino Zuschauer sind, liegt das nicht an der Filmhandlung? --MannMaus 23:10, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
ahso, nun ich glaube schon ;) ...Sicherlich Post 23:12, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm, immerhin: Ich habe die 357.000 Belege kurz überflogen ;) und festgestellt, dass da viele adverbiale Akkusative dabei sind: "ein Spiel zusehen" ist ja eine Zeitangabe, kein Objekt. Trotzdem, ich denke auch, dass man auch einem Spiel zusehen kann, wenn da auch vielleicht das Spiel metonymisch für die Taten der Spieler steht. Grüße 85.180.198.5 23:21, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

"Zusehen" kann ich nur, wenn was passiert (Ereignis), "Ansehen" kann ich mir immer alles (was nicht blickversperrt ist). "Zusehen" kann man also nur bei Handlungen, Aktionen, Bewegungen, Entwicklungen etc... also bei Prozessen, die auch eine gewisse zeitliche Ausdehnung haben und gerade stattfinden. Beim Fußballspiel zusehen heißt höchstens 90 Minuten zusehen. Länger geht nicht. Danach kann ich mir höchstens noch das leere Spielfeld ansehen oder dem Gras beim Wachsen zusehen, was wiederum ein Prozess wäre. Und "Ansehen" scheint mir einfach der allgemeinere Begriff zu sein, denn ansehen kann ich mir alles, sowohl Prozesse, Handlungen, Aktionen... als auch statische Objekte, die ich mir solang ansehen kann wie ich will. 93.129.179.167 23:24, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

(BK) Ich denke nicht, daß wir wegen der Filmhandlung Zuschauer sind. (Wie es sich herausstellt war hier ein Mißverständnis, siehe weiter unten.) Wir bleiben auch in einem Theaterstück, das interaktiv die Zuschauer einbezieht, bestenfalls Zuschauer, die für einen Moment zu Akteuren werden. Bei Formulierungen wie "muß zuschauen" oder "darf nur zuschauen" spielt ja auch der Ausschluß aus der Sphäre der Agierenden, der Zwang zur Passivität eine Rolle - *nur* zuschauen, nicht mitspielen. Wenn man das nun auf "ansehen" zu transponieren versucht, wird deutlich, daß ich immer die Gesamtheit ansehe, den Gegenstand. Und "zuschauen" sich mehr auf den passiven Part in einem Ereignis bezieht - ich war es nicht, ich habe bloß zugeschaut. Immernoch spannende Frage, aber kein Grund für Streit :-) --84.191.53.246 23:29, 23. Feb. 2010 (CET) p.s. Die Formulierung "nur ansehen, aber nicht anfassen" kenne ich natürlich auch - das führt aber inhaltlich in die Irre. Die Frage der Aktivität stellt sich bei "ansehen" irgendwie garnicht, oder? Wer ansieht hat den passiven Part. :-) p.s. Eh ichs vergesse: Und der Zuschauer wird mehr als der "Anseher" in einem interaktiven Prozeß zu dem gesehen, dem zugeschaut oder das angesehen wird. Beim "Anseher" ist der interaktive Prozeß undenkbar. Der Zuschauer kann grölen, applaudieren oder (wie es so schön heißt) "auf den oberen Rängen einfach ein bißchen mit den Diamanten klimpern" (John Lennon).[Beantworten]
Das mit den "oberen Rängen" ist eine sehr interpretierende Übersetzung der Worte Lennons, dessen Ansehen ja durch die bissige Bemerkung nicht sank. BerlinerSchule. 23:43, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

In einem interaktiven Theaterstück handeln wir, bleiben aber Zuschauer, die wegen einer (Art) Handlung dem Theaterstück zuschauen. Und die Theaterzuschauer, die den Schauspielern beim Spielen zugesehen haben, waren vor den Filmzuschauern da. Dann kam die Filmillusion und das Wort Zuschauer ist geblieben. Ansehen kann man alles, was man sehen kann. Ich kann auch Fußballspieler beim Spielen ansehen. Aber zusehen benötig eine "Handlung" der ich zusehe oder bei der ich jemandem zusehe. Wobei diese Handlung durchaus Untätigkeit sein kann - Du siehst dem Baum beim Wachsen zu, ich sehe dir bei der Untätigkeit zu. Wenigstens sprachlich korrekt. --MannMaus 23:52, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Jetzt verstehe ich. Es geht Dir nicht um den Inhalt einer Filmhandlung sondern um die Tatsache, daß ein Film eine Handlung transportiert. Wir haben also generell ein Ereignis mit einem inhaltlichen Verlauf, ob es nun ein Theaterstück, ein Spielfilm oder ein Fußballspiel ist. So formuliert stimmen wir natürlich überein. Ich markiere das oben mal als Mißverständnis, damit es nicht zusätzlich verwirrt. Mir geht dabei als weiteres Beispiel durch den Kopf, daß wir bei einem Feuerwerk meist nicht zusehen sondern das Feuerwerk uns ansehen. Das Feuerwerk ist zwar ein Ereignis, hat aber im engen Sinne keine Handlung. Obwohl wir sprachlich vermeiden: "Ich habe (bei) dem Feuerwerk zugesehen" werden wir doch als Zuschauer des Feuerwerks betrachtet. --84.191.54.245 03:12, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Sprachhinweis gewünscht? Bitte sehr. --Geri 06:05, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Sprache ist nicht logisch! Für Risiken und Nebenwirkungen konsultieren Sie bitte ihr Lexikon oder ihren Diktionär!

Ich danke für die zahlreichen hinweise und die interessante diskussion. für meine zwecke (wie erklär ichs nem ausländer) werde ich mich auf aktiv/passiv beschränken und für den rest "gibt ausnahmen" behaupten :D... Dankeschön! ...Sicherlich Post 16:55, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Arbeitsunfall

Hilfe! Ich erlitt einen Arbeitsunfall im Januar 2009. Seit dem bin ich zu 100 % Arbeitsunfähig! Der Arbeitsunfall ist anerkannt und die Berufsgenossenschaft beauftragte meine Freiwillig gesetzliche Krankenversicherung , das Verletztengeld auszuzahlen. Nun verlangt die Krankenkasse einen monatlichen Krankenkassenbeitrag. Sie behauptet, das das Verletztengeld ein Einkommen wäre. Ich als Selbstständiger Physiotherapeut muß davon meine Familie ernähren, meine Praxis erhalten, meine Angestellten bezahlen, Versicherungen bezahlen, für meine Altersabsicherung sorgen und und und....! Kann mir jemand sagen wo ich das Geld herbekommen soll? Mein Erspartes Privatvermögen ist vollständig aufgebraucht um diese Differenzen auszugleichen.Wie soll es weitergehen? Die Unfallversicherung und die Berufsgenossenschaft hilft nur mit dem Verletztengeld und deren Zahlung aber Verluste durch den AU die Eingetreten sind werden nicht ausgeglichen! Also meine Frage konkret! Muß ich Krankenkassenbeitrag bezahlen bei einem AU? Wenn ja wieviel%? Wieviel davon muß die BG bezahlen an die Krankenkasse oder muß sie den vollen Beitrag zahlen? --92.196.75.176 20:43, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

E-Mail aus Spamschutzgründen entfernt. Antworten gibt's nur hier, das steht auch oben auf der Seite. Und ob dir deine Frage hier jemand beantworten kann, weiß ich auch nicht. Da wendest du dich doch besser an die Berufsgenossenschaft oder einen Juristen. --Sr. F 21:00, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn das geld so knapp geworden ist, kann man einen antrag auf rechtsberatungskostenhilfe beim amtsgericht stellen (gesetzliche grundlage: [14])... dann kostet der anwaltliche _rat_ "nur" 10€... --Heimschützenzentrum (?) 21:10, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Äh... wenn Du Deine Angestellten und Deine Praxis aus Deinem Privateinkommen finanzieren musst, dann solltest Du vielleicht besser zusperren. Eigentlich sollten Deine Angestellten doch zumindest so viel arbeiten, dass sie ihre eigenen Gehälter (und im Zweifelsfall auch die Betriebskosten) erwirtschaften. Dann würde schon mal ein bedeutender Posten in Deinen Ausgaben wegfallen. -- TheRunnerUp dessen Antworten von manchen als gemeingefährlicher Quark eingestuft werden 21:58, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieso hat ein 100% Arbeitsunfähiger eine Praxis? --HaSee 23:19, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
... und bezahlt Angestellte, ohne dass dabei Gewinn erwirtschaftet wird? Sind Physiotherapeuten so gute Menschen und haben keine Angst, den Laden wegen Liebhaberei vom Finanzamt dichtgemacht zu bekommen? Leicht irritiert --Dansker 23:37, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ähm, irritierend sind hier allein einige Antworten. Ein Arbeitsunfähiger kann theoretisch ganze Konzerne besitzen, warum also keine Praxis? Und Finanzämter verbieten auch keine Liebhaberei. Liebhabereien kann man nicht mehr von der Steuer absetzen, das ist alles. Und abwegig, denn das Problem des Fragers besteht doch offenbar nicht in einem Zuviel an steuerlichem Einkommen. Hier ist leider offenbar wirklich nicht der geeignete Ort für diese Frage. 93.129.179.167 00:03, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Jeps! --Dansker 00:10, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die anfragende IP scheint (!) einige Begriffe zu verwechseln, was eine Antwort leider erschwert. Richtig ist, dass die BG die Krankenkasse beauftragt, Verletztengeld zu zahlen. Offensichtlich war/ist die IP freiwillig in der gesetzlichen Krankenkasse versichert, so dass diese nun die Zahlung übernimmt. Eine Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) scheint noch nicht vorzuliegen, die IP ist "nur" arbeitsunfähig, würde also Krankengeld beziehen, wenn die Arbeitsunfähigkeit nicht aufgrund eines Arbeitsunfalles eingetreten wäre. Wenn die IP sich den Artikel zum Verletztengeld durchgelesen hätte, dann wäre sie schon etwas schlauer und wüsste, dass es sich um eine Entgeltersatzleistung handelt, die als solche natürlich als Einkommen zu werten ist. Die Höhe beträgt 80 % des Regelentgeltes. Letzteres wiederum schwankt bei abhängig Beschäftigten in der Regel nicht, bei Selbständigen schon. Da hier offenbar freiwillige Versicherung vorlag, hat die IP vermutlich (?) ihre Einkünfte gegenüber der Kasse kleingerechnet um so weniger Krankenkassenbeiträge zu zahlen. Nun kommt sie mit 80% dessen, was die Kasse nun als Regelentgelt vermuten muss, nicht aus. Wenn es so war sieht man mal wieder: Lügen haben kurze Beine. Ein Trost dennoch: die IP ist ja weiter krankenversichert, genau wie zuvor auch. Und zahlt sicher nicht mehr Beiträge als zuvor (allerdings auch nicht weniger, wenn sie zuvor eben Krankenkassenbeiträge bezogen auf ein Mindesteinkommen gezahlt hat). Angestellte, das wird die IP als Arbeitgeber wissen, zahlen schließlich auch Krankenkassebeiträge, wenn sie arbeitsunfähig erkrankt sind. --Ian DuryHit me 08:50, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
soll jetzt dieser mit unterstellungen vollgestopfte text heißen, dass man einkomenskürzung um 20% immer wegstecken kann? --Heimschützenzentrum (?) 13:42, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wieder einmal Musikvideo gesucht

Hey Leute, mir schwirrt gerade wieder ein Musikvideo im Kopf rum, ich kann mich aber weder an den Interpreten noch an den Song selbst erinnern. Muss wohl zwischen 2000 und 2002 gewesen sein, Video lief auf VIVA oder MTV 2 POP. Im Clip waren (glaube ich) drei Typen in einer Bar zu sehen, hinter einem Vorhang befand sich ein bunt beleuchteter und schillernder "VIP"-Bereich, in den die drei versuchen reinzukommen. Am Ende sind die Typen drin, gestylt und mit "exklusivem" Party-Outfit und singen ihren Song. Die Chance ist zwar sehr gering, aber weiß IRGENDJEMAND was gemeint sein könnte? Viele Grüße --ChrisHamburg 21:41, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hmm, keine Ahnung, aber um die Sache einzugrenzen, könnte man vllt nach einem Trio Ausschau halten. 89.247.148.86 21:43, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
So wie du das schilderst hört sich mir das nach einem Hip Hop-Stück von Afroamerikanern an. 89.247.148.86 22:46, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Snoop Dogg?
50 Cent?
Wenn auch noch sparsam bekleidete Frauen zu sehen waren, könnte es einer der beiden gewesen sein.
BerlinerSchule. 00:13, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Leider nein, muss ne deutsche (zumindest europäische) Band gewesen sein, Musik ging so in Richtung Pop / Dance Pop. --ChrisHamburg 14:26, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Kinderbuch zur Vor- und Frühgeschichte gesucht

Ich suche ein Buch, das ich von ca. 35-40 Jahren gelesen habe.

Es geht um einen Jungen und ein Mädchen, die mit dem Großvater (ich glaube des Mädchens) vor etwas (Krieg?) in ein Gebirgstal fliehen. Hinter ihnen wird der Taleingang durch einen Bergsturz verschüttet und der Großvater stirbt (dabei oder kurz danach).

Auf jeden Fall vollziehen die beiden dann die Vorgeschichte nach, wohnen zuerst in einer Höhle, dann in einem Zelt und schließlich in einer Hütte, erfinden Angelhaken, den Pflug, den Einbaum, die Wasser- und die Windmühle... Nach Jahren sind sie eine kleine Familie und der Fluß bricht sich durch dern Verbruch und sie konnen zurück zur übrigen Menschheit.

Titel, Autor, Verlag selbstverständlich unbekannt. --Eingangskontrolle 22:23, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Erinnerst du dich denn an die ISBN-Nummer? 93.129.179.167 22:44, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Sonnleitner, Die Höhlenkinder. Gruß -- Jossi 22:46, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Gibt's das nicht auch als Film? Vor allem die Stelle, die Eingangskontrolle mit drei dezenten Pünktchen wiedergegeben hat? Und die sieben Wörter danach? Der Film dehnt allerdings genau den Abschnitt a bisserl aus... BerlinerSchule. 23:37, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, das wird es sein. Mal sehen ob unsere Bücherei das noch immer hat. --Eingangskontrolle 23:38, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Schlafposition von Hunden

Bequem?

Ich weiß, es ist eine komische Frage, aber sie ging mir gerade so durch den Kopf: Warum schlafen Hunde manchmal in so komischen Positionen (wie das Viech in dem Bild). Bequem sieht das ja nicht gerade aus, da bekomme ich ja schon vom Zusehen Rückenschmerzen. Andererseits tut er es anscheinend freiwillig (Platz wäre ja genug), und es ist ja auch nicht der erste Hund, der so verdreht schläft. Aber Warum? Und wie schaffen die es, dass ihnen hinterher nciht eine Woche lang der Rücken weh tut? (Wie gesagt, es ist komische Frage.) -- 79.237.158.182 23:04, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Woher sollen wir das wissen, frag die Hundenase. Hier wird debatiert, wieviel eine Humanoidenmatratze kosten darf ohne als kapitalistische Abzocke zu gelten, beziehungsweise gefragt, wie man kostenlos die Kuhle aus der fünfzehn Jahre alten zweckentfremdeten Schaumstoffmasse bekommt und ob Bauschaum vielleicht eine Möglichkeit wäre. Frag sowas und Dir ist profunde Antwort gewiss, aber was sich so ein Tier dabei denkt ... --Dansker 23:27, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Analogschluss: Hunde tun und verhalten sich auch auf anderen Gebieten anders als Menschen: Sie kauen Sachen durch, die wir nur mit spitzen Fingern anfassen, können sich minutenlang genüsslich lecken, wo wir keine Chance haben und machen Party2 in der Fussgängerzone (ein klares Manifest für Freien Willen bei Hunden). Der Hund im Bild sieht extrem zufrieden und entspannt aus (deshalb: Ein kleines Schälchen unter die Schnauze stellen), ausserdem haben die Sehnen und Muskeln, wo bei uns nur schlaffe Haut und Flubber hängt, da macht ein paar Stunden schräg liegen gar nichts! Dafür können wir aber Dosenöffner bedienen und noch mit 1,53 Promille Autofahren - das schafft der sportlichste, entspannteste Hund nicht.
Du siehst, hier wird jede Frage beantwortet Mein Kater zuckt die Schultern und wendet sich angewidert ab... G! G.G. nil nisi bene 00:56, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Du vergleichst die Anatomie eines Hundes mit der des Menschen, was sicherlich nicht ganz vergleichbar ist. Mal abgesehen davon, dass ein Hund nicht auf die Couch gehört (Hygiene/"Rangordnung"): Hast Du mal versucht, Dir den Schwanz zu lecken? Nicht neidisch werden, Dein Hund kann das. --91.56.135.166 00:41, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehste? Sag ich doch: Auf solch eine Frage wirst Du hier keine vernünftige Antwort bekommen, sondern - zum Beispiel - Dominanz- und Autofellatiophantasien ernten. --Dansker 00:56, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ist daran unvernünftig, auf die unterschiedliche Anatomie hinzuweisen und ein Beispiel aufzuführen? --91.56.135.166 01:04, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Also ich habe schon oft genug Fotos und Videos gesehen, wo Menschen praktisch genauso verdreht und scheinbar unbequem schlafen. Da sind Hunde ganz wie ihre Herrchen/Frauchen. Wenn man erstmal schläft, merkt man oft anscheinend gar nichts mehr, da ist nichtmal eine Alkoholdröhnung notwendig (aber hilfreich). --PeterFrankfurt 02:16, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Also kleine Kinder (auch noch Jugendliche) haben ebenfalls solche Schlafpositionen und sind danach bestens ausgeschlafen. Ich vermute, wir älteren, ab einem gewissen Gewicht, das auf den Knochen lastet, haben Probleme mit dem Liegen, ausserdem haben wir es verlernt beweglich zu bleiben.--91.56.204.229 02:38, 24. Feb. 2010 (CET)II[Beantworten]
es liegt in der Anatomie des Hundes, das er den Kopf nicht wie wir über der Wirbelsäule balancieren kann - der arme Hund muss ihn tragen - da sind sicher immer einige Muskeln und Sehnen etwas angespannt, und diese Haltung beim liegen wirkt etwas entspannend; und wenn der Mensch so beweglich wie ein Hund wäre, und sich an den Genitalien lecken könnte - er würde es tun (Michael Mittermeier ;-)) --188.23.190.8 06:47, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ich so die abstehenden Rippenenden sehe, hat das Vieh auch kein Gramm zu viel. Kein Wunder, dass dem im Schlaf die Kräfte versagen. Spass beiseite, dem ist einfach "pudelwohl", der ist völlig entspannt und hat auch seinen Platz unangefochten ziemlich hoch im Rudel gefunden. Nur Fresschen oder Gassi kann den noch stören.--91.56.204.229 09:10, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Faul in der Gegend rumliegen und das Fressen vor die Nase gestellt bekommen: Hund müsste man sein. (Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass Hunde ziemlich viel Ziet mit Schlafen und Dösen verbringen, leider weiß ich nicht mehr wie viel. Aber da das hier die Auskunft ist: Vielleicht weiß es ja einer von euch?) Naja, sie haben ja auch sonst nichts sinnvolles zu tun (WP-Artikel schreiben oder so). Aber kann der sich pudelwohl fühlen? Eher dobermannwohl, oder? ;-) -- Timo Müller Diskussion 11:07, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Quetsch: Bist Du mit "hundewohl" als Kompromiss einverstanden?--91.56.210.155 11:38, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja. Das klingt auch nciht so rassistisch. Wobei es in diesem Fall zudem noch sexistisch ist: Ca. die Hälfte der Dobermänner ist weiblich, haben aber trotzdem nicht das Recht, mit Doberfrau angesprochen zu werden. Wie unfair. -- Timo Müller Diskussion 12:01, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich find das gar nicht mal so schlecht an jeder Ecke Margot-Käßmann-Witze zu lesen--92.192.162.43 10:19, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht verrätst du uns ja, was der Hund mit Frau Käßmann zu tun hat, damit wir auch drüber lachen können? -- Timo Müller Diskussion 11:07, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Einfach alle Beiträge zum Hund lesen.(Übrigens G! G.G, es waren 1,54 Promille, schönes Abendmahl.)--91.56.210.155 11:43, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ah, OK. Nach dem Dosenöffner hatte ich nciht mehr weiter gelesen, da war mir dch glatt diese Anspielung entgangen. -- Timo Müller Diskussion 12:01, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Fragen an Hundeflüsterer [15], [16], [17]. Bei der Abbildung oben habe ich den Eindruck, dass der Hund so zufrieden damit/stolz darauf (Selbstwert?) ist, dass er hier aufs (Zweibeiner-)Sofa darf, dass es ihm egal ist, dass die Couch eigentlich zu klein für ihn ist. Dass er keine Schmerzen durch die Schlafposition bekommt, ist schwer zu beweisen. Womöglich hat er sich das Recht auf die Couch einst hart "erbettelt" (vermutlich mit einigen Rückschlägen bei anderen Sofainhabern anderenorts) und demonstriert oder verteidigt dieses nun "krampfhaft". --85.176.149.100 12:54, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Da ist sicher auch was dran, dass er seinem Rudel zeigt ich kann hier auf dem Platz des mit zwei Beinen behinderten Alpha Rüden sitzen und damit das goldig aussieht, leg ich mich extra verdreht hin. Der holt dann extra den Photoapparat, zeigt das überall rum.--91.56.210.155 14:00, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Lied gesucht

Ich suche ein Lied. Viel mehr weiß ich nicht. Ne, Spaß. :-) Es müsste so Ende der Neunziger/Anfang der Nuller rausgekommen sein, zumindest kam um den Dreh rum immer das Musikvideo. Diese zeigte eine Strandszene, wenn ich mich richtig erinnere, und es ähnelte ein bisschen Buschmusik, aber nur ein bischen. Es kam allerdings nicht so oft, war also wahrscheinlich kein Tophit. Wenn ich es höre, weiß ich sofort dass es das war, singen könnte ich aber nicht. Hat irgendjemand eine Ahnung? Ich hab schon selbst verzweifelt gesucht, das ist aber die Nadel im Heuhaufen. 89.247.148.86 23:21, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Auch wenn ich dir sicherlich nicht weiterhelfen kann noch ein paar Tipps, was Du noch aus deinem Hirn quetschen solltest: ein/mehrere Sänger/innen? welche Instrumente? was meinst Du mit Buschmusik? Sprache? Text? schnelles/langsames Lied? fröhlich, traurig? Spezieller Musiksender? --Taxman¿Disk? 23:30, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Buschmusik - sagt Wikipedia - gibt's gar nicht.
Meinten Sie Bauschmuck?
Bauschmuck - sagt Wikipedia - existiert nicht in diesem Wikidingsbums. Aber lesen Sie doch mal Schachbrettstein.
BerlinerSchule. 23:32, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine etwas genauere Beschreibung des Videos (sofern noch im Oberstübchen abrufbar) wäre auch hilfreich. --Ennimate 01:04, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm, die bisherige Beschreibung rief mir sofort Bongo Bong von Manu Chao in Erinnerung - Erscheinungsjahr passt, aber ob das Video hinhaut weiß ich nicht...Gruß --94.217.74.228 07:00, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ne, das ist es nicht. Die Musikrichtung ist auch ganz anders. Aber danke. 89.247.148.86 10:11, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke erstmal für die Antworten. Mit Buschmusik meinte ich so Buschtrommeln, an sich hat der Song aber eigentlich nicht viel damit zu tun. Es war soweit ich weiß eine Gruppe, das Video lief auf VIVA oder MTV, aber eher VIVA. Sprache weiß ich nicht genau, definitiv nicht deutsch und tendenziell auch nicht englisch. Grundstimmung fröhlich. 89.247.148.86 10:11, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein paar Vorschläge: Bailando oder Mamboleo von Loona oder Lambada von Kaoma (ist allerdings schon älter) - alle am Strand, alle nicht englisch, alle fröhlich und sowas wie Buschtrommeln kann man auch überall raushören :) So. jetzt bin ich mit meinem Latein langsam am Ende...Gruß --94.217.74.228 13:02, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, leider keins von den dreien. :-( 89.247.148.86 13:15, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Du meinst jetzt aber nicht die drei jungen Tomaten aus Spanien? Text in einer Phantasiesprache, die aber eigentlich Englisch mit einem fürchterlichen spanischen Akzent sein soll (so als wäre Lübke Spanier gewesen...)? BerlinerSchule. 14:07, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Also mir fiel spontan Peter Andre - Mysterious Girl ein ("Buschtrommeln" zu Beginn und Strand), jedoch Englisch und 1995. BS meint Las Ketchup - The Ketchup Song (Aserejé) (2002). Vermutlich ist es aber King África - La Bomba (2001). --83.77.72.225 15:06, 24. Feb. 2010 (CET) Das habe ich glaube ich sogar noch irgendwo auf Single rumliegen ...[Beantworten]

Ach, und: Carrapicho - Tic Tic Tac, wobei aber laut YouTube gerade die bei uns bekannt gewordene Version feat. Chilli (die ich peinlicherweise auch irgendwo in meiner Singlesammlung weiss) offenbar kein Strandvideo hatte, das Original aber wohl. --83.77.72.225 15:17, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, keins davon. Zu schade, ihr gebt euch ja richtig viel Mühe. 89.247.148.86 16:56, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

24. Februar 2010

Kostenlose Datingportale

Hallo,

kennt jemand Datingportale im Internet wo der Junggeselle Mitte 20 nette Frauen kennen lernt, das ganze sollte kostenlos sein. Grüße Askedplace 00:52, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

www.brides.ru --95.116.175.122 07:27, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]


Einer der ersten google-Treffer bei der Suche nach "kostenloses Datingportal" bringt folgendes zum Vorschein: [18] --91.56.135.166 01:15, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm.. also ich würde zu den WP:Löschkandidaten raten. Dort ist immer ne Menge los und man kommt mit vielen netten Leuten zusammen. --Jeses 02:09, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kenne da noch eine andere, völlig abgefahrene Möglichkeit. Als ich Mitte 20 war, gab es ein geniales Programm, das heute leider kaum noch einer kennt. Das war damals bei mir im Autostart und fuhr jeden morgen hoch. Dieses easteregg funktioniert allerdings heute noch. Bei Windows-Rechnern (hier als Beispiel XP) klickt man ganz einfach auf Start -> Ausschalten. Wenn man jetzt keine weiteren Tasten am Computer drückt, dann wird innerhalb einiger Sekunden/Minuten das Programm "Real life" gestartet. Man bewegt sich nun auf der heute meist halb tauben Hardware unter dem Tisch (früher nannte man das Beine) in den sich öffnenden Raum. Hinter einer der Türen gibt es irgendwo einen sehr großen Raum, den man betreten muß. Den erkennt man leicht: Er hat keine Wände und keine Decke, wenn man nach oben sieht ist es dort grau oder blau, wenn es blau ist, leuchtet als besonderes Feature ein grelles Licht. Je weiter man sich in diesen Raum begibt, desto mehr Frauen wird man dort sehen. Einfach mal ausprobieren! --91.56.135.166 02:51, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja aber nur die Frauen sieht man, die nicht auch vor der Kiste sitzen und das sind meist die älteren. --91.56.204.229 03:26, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Klar, Mann, echt krass, diese jungen Frauen sitzen alle nur noch vor der Kiste, deshalb sieht man auch keine... :-) Wenn Du Dir weiter Deine Welt basteln willst: www.rl.org steht gerade zum Verkauf. Viel Spaß. --84.191.54.245 03:45, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Vorsicht bei dem Link auf gutefrage.net - die Frage nach einem kostenlosen Portal scheint mir von einer Frau zu kommen (oder würde sich ein Mann Zicke339 nennen???). Frauen haben das da etwas leichter, für die sind einige seriöse und kostenlose Portale vorhanden - ich (Frau) spreche aus eigener Erfahrung, habe meinen Mann über ein solches kennengelernt, das war damals datingcafe.de. Absolut seriös mit Kopie vom Perso hinschicken etc, erst danach Freischaltung und für mich kostenlos, er allerdings musste zahlen. Schau einfach mal, was die so anbieten, genanntes Portal z.B. veranstaltet auch Single-Reisen oder Single-Events in verschiedenen Städten (soviel zum Kommentar RealLife :-)) und meist gibt es ja kostentechnisch verschiedene Staffelungen - man kann sich für begrenzte Zeiten anmelden und je länger der Zeitraum ist, den man wählt, desto günstiger wird es pro Monat oder es gibt unterschiedliche Mitgliedschaften, sowas wie günstiges Basic und teureres Premium o.ä. An Deiner Stelle würde ich eher der Seriösität Priorität geben als sich auf kostenlose Angebote zu fixieren - letztendlich muss das aber jeder für sich entscheiden, je nachdem, was am Ende dabei rauskommen soll. Gruß --94.217.74.228 07:54, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Mit den kostenlosen Datetingportalen ist es wie mit allem anderen auch. Was nichts kostet taugt nichts. Frauen wirst du dort nur wenige finden. Dafür aber Konkurrenten in Massen. Das ist wie in der Dorfdisco morgens um 4 ;). Die wenigen Frauen die sich das antun bekommen ein paar hundert Zuschriften am Tag. Genaugenommen sind die Postfächer oft absichtlich so angelegt das Sie nach 100 Zuschriften dicht machen. Da geht dein Anschreiben praktisch im Rauschen unter. Die Portale bei denen du 10 oder 15 Euro im Monat zahlen musst damit du andere Personen anschreiben darfst sind da qualitativ wesentlich hochwertiger. Die Frauenquote ist ebenfalls besser da diese auf solchen Portalen wesentlich weniger "Schöne Schuhe willst du ..." Nachrichten bekommen. Bei mir hat das funktioniert und war, wenn man es monetär betrachten möchte, mit 15 Euro wesentlich günstiger als unzählige Nächte durch Discotheken zu wandern. --85.181.215.24 09:22, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

FIFA 09

Hallo. Ich hab mir gestern für PC FIFA 09 gekauft weil FIFA 10 für den Eimer ist. Ich hab sofort nach der Installation den Patch von FIFA 09 aktualisiert damit das Spiel auch online spielbar sein soll. Die Graphik von FIFA 09 sieht ganz gut aus und an dieses Spiel ist fast keine Kritik auszuüben bis auf den komplizierten Mehrspielermodus der sogar in FIFA 10 stabiler läuft. Seitdem ich FIFA 09 hab, hab ich bereits nur einmal online gegen einen Gegner spielen können, sonst hat sich der Online Modus immer aufgehängt, vor allem merkt man dass der Onlinemodus nicht funktioniert wenn man das Team des Gegners im Servermenü nicht sehen kann. Weiß jemand wie man dieses Problem lösen kann und zwar so dass der Onlinemodus von FIFA 09 stabiler läuft? (nicht signierter Beitrag von 91.113.14.121 (Diskussion | Beiträge) 02:52, 24. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Darf ich bitte wissen warum da keine Antwort kommt? 188.23.32.213 15:41, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Weil`s keiner weiß, vielleicht? Weil das vielleicht ein Problem für FIFA09-Spezialisten ist und nicht für diesen halbgebildeten Generalistenhaufen hier? Weil sich keiner traut, nach dem Motto "Von nix `ne Ahnung, aber zu allem `ne Meinung" vorzugehen? Gruß, William Foster 16:32, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Weil keiner eine Ahnung/Lust hat? Wie wär's in einem Forum für dieses oder allgemein Videospiele nachzufragen? --89.246.212.125 16:30, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Quant oder nicht Quant, das ist hier die Frage

Quantisierung #Quantenphysik nennt einige Größen von denen eine Quantisierung bekannt ist. Die Werte der entsprechenden Quanten entsprechen ja den Planck-Einheiten, ja? Was aber ist dann mit den restlichen der Grundgrößen wie Länge, Zeit, Temperatur (und in weiterer Folge mit den abgeleiteten Größen)? Sobald ich die Quantisierung, in den Grundzügen, (vielleicht aber auch nur scheinbar?) verstanden hatte, war es für mich immer naheliegend, wenn nicht sogar klar, dass wir uns, bezogen auf die Länge beispielsweise, nicht kontinuierlich/analog durch den Raum bewegen, sondern diskret, in kleinen Schritten entsprechend der Planck-Länge. Konsequenz daraus wäre dann auch, dass sich z.B. eine Asymptote gar nicht beliebig annähern könnte, also gar keine Tangente im Unendlichen wäre. (Ein Gott-sei-bei-uns der Mathematik? :-)

Bezogen auf die Zeit hieße der Satz „Da die naturwissenschaftlichen Gesetze für die extremen Bedingungen während der ersten etwa 10−43 Sekunden (Planck-Zeit) nach dem Urknall nicht bekannt sind“ in Universum #Alter und Zusammensetzung für mich dann auch eher „Da [sie] nicht bekannt sein können (da es einen Zeitpunkt zwischen 0 und ~10-43 nicht gibt)“.

Gibt es da neuere Betrachtungen/Überlegungen/Erkenntnisse/Theorien als sie in WP bisher Eingang gefunden haben? Oder gibt es die schon und sie harren noch einer Bestätigung. Oder seh' ich da irgendetwas komplett verkehrt? --Geri 05:23, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hilft dir Planck-Zeit weiter? --HAL 9000 07:05, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Leider nicht viel. Dort steht „der kleinstmögliche Zeitraum, für den die bekannten Gesetze der Physik anwendbar sind.“ Das impliziert, dass es unbekannte geben könnte, die nur noch nicht entdeckt wurden. Worauf ich hinaus will ist aber, ob es dafür prinzipiell überhaupt welche geben kann. In etwa so wie bei der Heisenbergschen Unschärferelation, die sich ja nicht aus messtechnischen Unzulänglichkeiten ergibt sondern prinzipbedingt ist.
Darauf folgend heißt es „Man muss davon ausgehen, dass bei kleineren Zeitintervallen die Zeit ihre uns vertrauten Eigenschaften als Kontinuum verliert“. „Man muss“ ist eine enzyklopädisch eher ungeeignete Formulierung − wer oder was sagt, dass man das muss und warum. Damit (ver)traue ich der impliziten Aussage, dass es kleinere Zeitintervalle gibt, nicht sehr. Es sind dort auch weder Quellen noch Belege angeführt.
Bezogen auf die Zeit sehe ich 3 mögliche Antworten:
  1. Es gibt prinzipiell keinen Zeitraum kleiner als die Planck-Zeit, also auch nichts − und ich meine Nichts − das innerhalb eines Intervalls dieser Größe liegen könnte.
  2. Es gibt einen, aber wir haben herausgefunden, dass wir ihn niemals, nicht mal theoretisch, erfassen werden können.
  3. Es gibt einen, aber wir können in nur noch nicht erfassen.
Meine Favorisierte ist, wie gesagt, 1. Fällt jemandem noch eine ein? --Geri 08:01, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ganze ist sowieso irgendwie komisch. Wenn das weiter denkt, kommt man zu folgendem Gedankengang: Die mininale Länge ist 1 Planck-Meter, die kürzeste Zeit ist eine Planck-Sekunde. Sprich, ein Teilchen kann die Längeneinheit 1 Planckmeter nur in der Zeit 1 Plancksekunde zurücklegen. Langsamer geht nicht, sonst hätte es ja den Planckmeter nicht ganz in der minimalen Zeit durchquert, was aber nicht geht, da der Planckmeter die kleiste Längeneinheit ist. Und schneller geht aus dem äquivalenten Grund auch nicht. Da die Planckeinheiten mit der Lichtgeschwindigkeit verknüpft sind, heißt das, dass auf der Teilchenebene nur Geschwindigkeiten von v=c möglich sind! Commons 10:06, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Bedeutung der Planckgroessen wird gern ueberschaetzt. Letztlich werden da nur Kombinationen aus den bekannten Naturkonstanten(c, h, G) gebildet, die die Dimension einer Laenge, Zeit, etc., haben. Vermutlich wird die vollstaendige Theorie (die es noch nicht gibt!) charakteristische Laengen- und Zeitskalen enthalten, die proportional zu den Planckgroessen sind (deshalb sind derartige Dimensionsanalysen in der Physik nuetzlich); die Proportionalitaetskonstanten koennen (muessen aber nicht) von der Groessenordnung 1 sein, dann waeren die Planckgroessen diese charakteristischen Skalen. Solange wir aber keine physikalische Theorie haben, sind nicht nur diese Groessenordnungen unbekannt, sondern natuerlich auch die genaue physikalische Bedeutung der charakteristischen Laengen- und Zeitskalen, die in der Theorie auftauchen werden. Es gibt natuerlich Spekulationen dazu, aber die sind experimentell (noch) nicht ueberpruefbar. --Wrongfilter ... 12:14, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das wäre dann Option Nr. 3 mit Zusatz Es gibt eventuell einen, oder? G! G.G. nil nisi bene 13:20, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Schnitzbarer Kunststoff

Gibt es ein (preiswertes) Kunststoffmaterial, das weich genug ist, um es zum Schnitzen von Skulpturen zu verwenden? Also so etwa in derselben Bearbeitbarkeit wie Holz oder Elfenbein? Es soll sich moeglichst gut mit einem Schnitzmesser bearbeiten lassen und nicht leicht brechen oder splittern, und soll nach der Bearbeitung eine saubere, glatte Oberflaeche haben. Kennt jemand so einen Kunststoff? --Neitram 07:20, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Meines Wissens ist der Kunststoff genau zu dem Zweck erfunden worden, diese mühsame Form der Bearbeitung, wie sie bei Holz, Metall und auch bei anderen natürlichen Materialien wie Elfenbein angewandt wird, zu vermeiden. Zu Beginn der Industrialisierung hat man nach Materialien gesucht, die sich einfach, schnell und preiswert auf maschinellem Wege in einer gewünschten Form zum Zwecke der Herstellung von Gebrauchsgegenständen bearbeiten lassen. Bisher musste man nämlich immer Holz schnitzen oder Metall schmieden etc. Das war auch unter industriellen Bedingungen schwierig und teuer. So kam man auf Materialien wie Gummi oder Guttapercha, hergestellt aus natürlichen Pflanzenbestandteilen. Die Petrochemie hat uns dann die Kunststoffe (Polymere) beschert, die sich mit Verfahren wie Blasformen, Spritzguss etc. in riesigen Mengen extrem preiswert herstellen lassen (siehe Kunststoffverarbeitung). Zum Schnitzen sind die natürlich weniger geeignet. Die Frage erscheint ungefähr so, wie wenn jemand fragt, bei welchem Auto man am besten Pferde vorspannen kann. --Rabe! 09:25, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 Interessante Frage, aber - was wäre der Markt? Es gibt => Hölzer von steinhart bis butterweich. Schnitzbarer Kunststoff wird in der Prothetik und im Dentallabor verwendet. Dort muss er aber besondere Voraussetzungen erfüllen => teuer! Es gibt verstärkte Styropore, aber die werden - soweit ich weiss - mit aufgeheizten Drähten beschnitten. Kurz: Kunststoffe werden für solche Anwendungen konzipiert, für die es keine preiswerteren (oder von Material her geeigneteren) Lösungen gibt. G! G.G. nil nisi bene 09:30, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie wär's mit Ytong? -- Density 09:32, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist nicht wirklich ein Kunststoff. Aber im Kunstunterricht haben wir, ich glaube mit Linoleum, Druckplatten angefertigt, für Kunstdrucke. Das wurde auch rausgeschnitzt. Sowas in der Art wäre also schon möglich. Aber bekommt man Linoleumblöcke? PVC wäre vielleicht eine Alternative, wenn nicht zu hart. -- Don-kun Diskussion Bewertung 09:37, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt einen Beruf der heißt Modellbauer. Die machen Formen aus Kunststoff (für Plastikteile an Autos z.B.) indem sie diesen gießen, schnitzen und fräsen. Welchen Kunststoff Sie dazu verwenden weis ich nicht. Aber vielleicht ist das eine Suchhilfe für dich. --85.181.215.24 09:50, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe vielleicht Kunstharz, welcher genau hängt allerdings von der genauen Verwendung ab. --Hareinhardt 11:45, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Fertig-Fließenkleber nehmen und mit Sägemehl füllen. Zu einem Block formen, warten. Die fertige Oberfläche braucht dann aber noch eine Lackschicht. -- Janka 09:58, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Frage war, ob es sowas gibt. Die einzig sinnvollen Antworten wären: Nein oder ja, Produktname. Alles andere ist Gelaber! --HaSee 11:20, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie hieß denn dieser schwarze Kram nochmal, der vor Jahren in Form von Modeschmuck die Weihnachtsmärkte überschwemmte? 84.176.30.213 11:34, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Eventuell ist Styrodur geeignet? -- 217.6.54.146 11:36, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Sag' ich doch! Käsekuchen! Styro- vorgelegt und du kommst "hart" (dur) daher: Gemeinsam sind wir klug... (Styrodur + Kunst + Schnitzel) G! G.G. nil nisi bene 13:00, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Fimo hatte ich im Kopf. Modelliermasse, die nach dem Härten noch ähnlich wie Holz bearbeitet werden kann. 84.176.30.213 11:51, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Polyamide (Nylon) werden mit schöner Regelmässigkeit spanend bearbeitet. Darüber hinaus gibt es auch spanbare Schäume aus Polyurethan usw. Wie oben gesagt, solltest du deine Anwendung nehmen (wofür soll es taugen?) und einen Verkäufer von Kunststoffen ansprechen: BASF, Exxon Mobile, DuPont, Borealis..... Jeder wird dir das ideale Material anbieten und verkaufen wollen. Yotwen 12:52, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ursprünglich wollte ich mich ja mit dem Labern zurückhalten, aber jetzt möchte ich doch auch...

Also, es sollte ein Thermoplast sein. Die Duroplaste mit denen ich bisher zu tun hatte erscheinen mir für ein manuelle Bearbeitung ungeeignet. Die hier Standardkunststoffe genannten sind schon mal ein guter Anfang. Polyamid fiel mir dann in der Zwischenzeit auch ein. In Deutsch gibt's VKE und GKV, die man evtl. diesbezüglich um Rat fragen könnte.

Alle Kunstoffbehälter, die eine auf den ersten Blick eindeutige Kennzeichnung besitzen, in meinem Haushalt sind z.B. aus PE. Und dann gibt's ja auch Kunststoffsammelbehälter. Reste von Abwasserrohren gibt's an jeder Baustelle. Du kannst ja mal probieren diese Überbleibsel in einer schnell zusammengezimmerten Holzform im Backofen zu einem Block zu schmelzen und daran dann Schnitttests durchführen. Muss doch auch etwas Tolles für einen Künstler sein, sein bzw. mit seinem Material so zu verschmelzen. Vorausgesetzt natürlich, Du kannst eventuelle Mitbewohner vom elitären Charakter von Geruch von geschmolzenem Kunststoff in der Küche und daran angrenzenden Räumen überzeugen. :-) Und, sachte mit der Temperatur, sonst schlägt es evtl. unschöne Blasen.

Und um nicht, eventuell nach Dir, in Teufels Küche zu kommen:)

Bitte den Hinweis zu Haushaltsunfällen beachten!

--Geri 14:23, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Zum Beitrag mit dem "Modellbauer" von oben: habe selbst schon im Modell- und Formenbau gearbeitet und dort wird ein brauner Kunststoff verwendet, der Name fällt mir gerade ums Verrecken nicht ein (so ähnlich wie "Stanniol" glaube ich). Das Zeug lässt sich gut Schleifen, Fräsen, Bohren, Sägen, Feilen... Schnitzen könnte auch gehen. Und so sieht das Material aus. --тнояsтеn 17:06, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Image von Disketten für VirtualBox

Ich habe einige alte Disketten, die ich gerne sichern würde, soweit das noch möglich ist. Aus den Disketten möchte ich Images erstellen, die VirtualBox lesen kann (*.img). Wie erstellt man solche unter Windows, und kann man sie auch wieder auf Disketten zurückschreiben? --131.188.24.42 10:42, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Mit diesem Tool kannst Du Images erstellen. --95.116.175.122 12:22, 24. Feb. 2010 (CET) [Beantworten]

Ich brauche kein Image, sondern ein Image ;) --131.188.24.42 12:31, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Dann nimm halt das Image.--91.56.210.155 12:48, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Schau mal hier nach dd (Unix) - ganz unten steht der Verweis auf die Windowsvariante von dd --91.198.67.72 12:56, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn Du's grafisch bunt lieber hast: ImgBurn. --Geri 15:00, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Zusammenstoß Milchstraße Andromeda-Nebel

Nach heutigen angaben, wird die Erde in ca. 5 Milarden Jahren von der sich ausdenenden Sonne Verschluck bzw. die Erde wir schon vorher durch die steigende Sonnenaktivität verbrennen. Ist es aber nicht warscheinlicher, daß die Erde schon in ca. 2,5 Miliarden Jahren zerstört wird, indem die Erde oder auch unser ganzes Sonnensystem durch Gravitative Wechselwirkungen aus ihre Bahn geworfen wird. Und zwar wenn unsere Milchstraße mit den Spiralarmen der Andromeda-Galaxie zusammensößt? (nicht signierter Beitrag von 82.139.206.22 (Diskussion | Beiträge) 12:40, 24. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Der "Zusammenstoss" mit der Andromedagalaxie wird an der Erde ziemlich spurlos vorbeigehen. Die Abstaende zwischen den Sternen in Galaxien sind so gross, dass es bei einer Kollision von Galaxien nicht zu Zusammenstoessen einzelner Sterne kommt. Es kann sein, dass die Bahn des Sonnensystems um das Galaktische Zentrum durch Gezeitenkraefte ein bisschen gestoert wird - dann pendelt das Sonnensystem womoeglich ein bisschen weiter nach aussen und innen, oder ein bisschen weiter ueber und unter die Scheibe. Das spielt fuer das Wohlbefinden des irdischen Lebens keine Rolle. Kein Grund zur Besorgnis. --Wrongfilter ... 12:55, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn aber das gesamte Sonnensystem ein wenig aus der Bahn geworfen wird, ist es dann nicht wahrscheinlich, daß sich der Abstand zwischen Erde und Sonne soweit ändert, daß die Erde nicht mehr auf Ihrer bisherigen Umlaufbahn um die Sonne bleibt. Das würde bedeuten, daß das Klima sich drastisch verändern würde.

Das "Klima" ändert sich auf solche Zeitspannen gesehen permanent drastisch. Dazu braucht es keine Verschiebung des Abstandes zwischen Sonne und Erde. Wenn sich der Abstand zur Sonne um ein paar % (15-20) ändert gibt es auf der Erde nichts mehr was wir als Klima bezeichnen. Dann haben wir wahlweise einen Eisball oder eine Art globalen Dampfdrucktopf mit ein paar hundert Grad Oberflächentemperatur. --FNORD 14:14, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Was bleibt eigentlich von einem Menschen übrig, wenn man seine Aktivitäten wegläßt?

Erleuchtung, innere Leere, Bewußtsein oder einfach nur das Ich?.

Die Betrachtung ist so gemeint, dass man die Körperlichkeit außer Acht läßt (gemeint ist natülich der noch lebende Mensch).

--217.228.50.248 13:04, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Frage ist umstritten. Es konnte jedoch bisher nicht gezeigt werde, dass der Mensch aus mehr besteht, als aus dem was physikalisch existiert.--Trockennasenaffe 13:10, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Bitte "Aktivitäten" sauber definieren. G! G.G. nil nisi bene 13:16, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Unser Artikel Philosophie des Geistes ("Körper-Seele-Problem") bietet einige Anregungen zum Thema. Meine persönliche Meinung: jeden Morgen, wenn ich aufwache (und manchmal auch wenn ich träume) gehört es zu meinen unmittelbarsten Erlebnisse/Erkenntnissen, dass Bewusstsein und "Ich" tatsächlich existieren (auch wenn manche Buddhisten das bestreiten). Daraus schließe ich, dass meine "Körperlichkeit" (also dieser "aktive" stoffwechselnde, chemisch-physikalische Komplex) über einige höchst interessante Eigenschaften verfügt, die von Biochemikern und Physikern bisher nur schlecht verstanden werden. Aber eine Notwendigkeit andere, nicht-chemisch-physikalische Bestandteile anzunehmen besteht deshalb nicht. Ugha-ugha 13:30, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Def.: Tätigkeiten wie Arbeiten, Essen, Freizeit etc. --217.228.50.248 13:37, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
FREIZEIT ??? Also Muskelbewegungen, so wie Herzschlag und Atmen? Also ohne das ... schlechte Karten! G! G.G. nil nisi bene 14:04, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das anthropische Prinzip geht davon aus, daß alle Atome leblos sind. Was genau das Leben (Aktivität) bedeutet ist zur Zeit (noch) nicht eindeutig grklärt.

Aus welchem Jahrhundert stammt dieses Zitat? G! G.G. nil nisi bene 14:04, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Aus dem Mittelalter, und führt geradewegs dahin, inaktives "Dahinvegetieren" als lebenslos und damit unwert zu betrachten. --Ayacop 15:57, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach komm'! ;-) Das eine ist eine reine Funktionsbetrachtung (ohne ATP nix los), das andere ein komplexes ethisch / moralisch / philosophisch / politisch / medizinisch / vegetarisches Konstrukt. Schon mal gelesen, dass jemand eine Kuh im Koma (lebt!) 20 Jahre am Leben erhalten hat? Es ging um "Aktivitäten". G! G.G. noch zuckt die Leiche - um die Mundwinkel... 16:24, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Addendum: Auch der hier ist kein Argument, da haben bloss die Medizinhansel nicht sorgfältig nachgemessen. DA ist noch viel zu tun.

Schwimmen

Liebe Freunde/innen der Physik: In den Artikeln Schwimmen und Archimedisches Prinzip heißt es sinngemäß einerseits, ein Gegenstand schwimme, wenn die Gewichtskraft des von ihm verdrängten Wassers (entspricht der Auftriebskraft) größer/gleich der Gewichtskraft des Körpers sei, andererseits, ein Körper schwimme, wenn seine spezifische Dichte kleiner als die der Flüssigkeit (hier: Wasser) sei. Ich bringe die beiden Aussagen nicht ganz zusammen. Kann mir jemand den Zusammenhang erklären? Ist eine Bedingung hinreichend bzw. kann man den Vorgang auch nur unter Beachtung eines der beiden Aspekte erklären? Danke für mögliche Antworten. --Enzyklofant 14:52, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das sind meiner Meinung nach gleichwertige Aussagen.--141.20.106.68 14:58, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn die Dichte kleiner ist als die von Wasser, heißt das, dass der Körper weniger wiegt als das von ihm verdrängte Wasser. --FK1954 15:08, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, danke. Muss es strengenommen Dichte oder relative Dichte heißen und wiegt er weniger oder hat er weniger Gewichtskraft? --Enzyklofant 15:14, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
[2xBK] Strenggenommen ist die Dichte eine Größe und die Relative Dichte ein Verhältnis zweier dieser Größen. Dementsprechend war Deine Aussage in Deiner Frage schon nicht ganz richtig. Die spezifische Dichte (=relative Dichte) kann nicht kleiner als etwas sein, das sie, in einem Verhältnis, schon enthält. Wo genau in den beiden genannten Artikeln hast Du das so (heraus-)gelesen?
Hab ich vielleicht dazu gedichtet. Bitte vergessen. --Enzyklofant 16:03, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieviel etwas wiegt und wie hoch seine Gewichtskraft ist sind meiner Meinung nach auch gleichwertige Aussagen. --Geri 15:54, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn die Dichte größer ist, heißt es aber nicht, dass der Körper notwendigerweise mehr wiegt, als das von ihm verdrängte Wasser z.B. bei Schiffen aus Metall.--Trockennasenaffe 15:17, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
[2xBK] Doch, heißt es. Schiffe aus Metall bestehen üblicherweise nicht aus einem massiven Klotz, der natürlich sofort versinken würde, sondern beherbergen, neben anderem, meist auch noch z.B. jede Menge Luft in ihrem Bauch. Da gilt es also eine mittlere Dichte anzuwenden und nicht nur die des reinen Metalls: (Gesamt-)Masse durch (Gesamt-)Volumen. --Geri 15:54, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie ist denn die Dichte definiert? Was ist, wenn ich eine offene Metallschüssel nehme? Was zählt dann zur Dichte der Schüssel und was nicht?--Trockennasenaffe 16:21, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie definierst Du denn das was Du offene Metallschüssel nennst? Bzw. was interessiert Dich daran? Interessiert dich das reine Metall, wie es auch als massiver Block vorliegen könnte oder interessiert Dich die Metallschüssel als äußerer Teil eines Kugelsegments (wenn wir mal von einem vereinfachten Ideal ausgehen), das sich insgesamt aus Luft + Metall zusammensetzt? In letzterem Fall, um den es hier geht, ist die (mittlere) Dichte, die des Kugelsegments als Gesamtes gesehen: ( mLuft + mMetall ) / ( VLuft + VMetall ) --Geri 16:54, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Sorry, da lag ich dann wohl doch falsch, denn das verstehe ich nicht. Wie können denn Schiffe, deren Gewicht größer ist als das des verdrängten Wassers, schwimmen?--141.20.106.68 15:27, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Widerspricht sich ja erst mal nicht, oder? Ein Körper schwimmt, wenn seine (relative?) Dichte kleiner als die von Wasser ist. Es heißt ja nicht "ausschließlich dann, wenn" oder "genau dann, wenn", denn manche schwimmen offenbar auch, wenn ihre Dichte größer ist? Aber warum? --Enzyklofant 15:37, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Schiff ist ja kein Klotz, das Dingen ist ja innen hohl und insgesamt ist es dann wieder leichter und kann schwimmen.--Ticketautomat - 1000Tage 15:42, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber die Form hat doch keinen Einfluss aufs Gewicht? Muss doch mit der Verdrängung zu tun haben, aber warum kann dann die Gewichtskraft eines Schiff trotzdem den Auftreib übersteigen? --Enzyklofant 15:45, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Volumen hat aber Einfluss auf die Dichte. (Achtung, Lesestoff!) Und Auftrieb muss ich noch einmal überfliegen. --MannMaus 15:52, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
[2xBK] Schiffe, deren Gewicht größer ist als das des von ihnen verdrängte Wasser können nicht schwimmen. Auch wenn Schiffe noch so schwer aussehen, sie sind immer leichter (=im Mittel weniger dicht) als das von ihnen verdrängte Wasser. Ich denke ihr unterschätzt da das kühle Nass einigermaßen (Weil es ja so weich ist, wenn man reinspringt?). Schon mal eine 12er-Kiste Mineralwasser einen Kilometer nach Hause geschleppt? Da lernst Du die Kräfte des Wassers mal wirklich kennen. --Geri 15:54, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke. In Schwimmen heißt es "Körper, die als hinreichend große Hohlform ausgeführt sind, können trotz größeren spezifischen Gewichts soviel Flüssigkeit verdrängen, dass sie im schwimmenden Zustand verbleiben". Das hatte mich verwirrt. Größeres spez. Gewicht als was - Wasser? Bisher war immer von Dichte die Rede (?) --Enzyklofant 16:02, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Spezifisches Gewicht oder auch Wichte = Gewicht/Volumen. Dichte = Masse/Volumen. Wenn ein Schiff auf einem Fluss schwimmt, ist nicht der Fluss auf der Erde und das Schiff auf dem Mond, das Verhältnis von Masse zu Gewicht ist also bei Schiff und Wasser, auf dem das Schiff schwimmt, gleich. --MannMaus 16:09, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Eigentlich lediglich, wie ich unten schrieb: ziemlich gleich. Der Schwerpunkt des verdrängten Wassers liegt ja näher zum Schwerpunkt der Erde als der des Schiffes, ansonsten würde es ja nicht mehr schwimmen, sondern wäre vollkommen untergetaucht. Aber da hier ohnehin schon die Epik bedient wurde, wollen wir nicht auch noch um des Kaisers Bart streiten. ;-) --Geri 17:10, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Geht mal weg da und lasst den Fachmann ran. Dr. Kurt Tucholsky schrieb dazu in seinem aufklärerischen Werk Schloss Gripsholm:
"»Wissen möcht ich ...«, sagte die Prinzessin, »warum ein Schiff eigentlich schwimmt. Es wiegt so viel: es müßte doch untergehn. Wie ist das! Du bist doch einen studierten Mann!« - »Es ist ... der Luftgehalt in den Schotten ... also paß mal auf ... das spezifische Gewicht des Wassers ... es ist nämlich die Verdrängung ...« - »Mein Lieber«, sagte die Prinzessin, »wenn einer übermäßig viel Fachausdrücke gebraucht, dann stimmt da etwas nicht. Also du weißt es auch nicht. Peter, daß du so entsetzlich dumm bist -- das ist schade. Aber man kann ja wohl nicht alles beieinander haben.« Wir wandelten an Bord."
Und dem ist auch nichts mehr hinzuzufügen. --Dansker 16:27, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
[BK der 7., ein heißes Thema, scheint's] Gerne. Ja, das ist dort vielleicht etwas...zum Nachdenken anregend formuliert. :-) Ja, als Wasser. „Spez. Gewicht“ und „weit dichter“ beziehen sich dort auf das reine (feste) Material und nicht auf das (gemittelte) spez. Gewicht (bzw. die gemittelte Dichte) des kompletten Körpers − inklusive des von im eingeschlossenen Hohlraums. Dichte (Masse durch Volumen) verwendet man vielfach deshalb lieber, weil die Masse ortsunabhängig ist, die Gewichtskraft und damit das spez. Gewicht (Gewichtskraft durch Volumen) jedoch nicht (und dann hat es auch noch nur ein Drittel der Silben :-). Obwohl das in dem Fall, wo es sich um zwei sich am ziemlich gleichen Ort befindliche Körper (Wasser und Schwimmkörper) handelt, ziemlich egal sein sollte. --Geri 16:36, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
...wie die Prinzessin schon sagte... --Dansker 16:44, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Parteiengesetz (PartG) oder Parteisatzung bindend für graumüller

--91.35.68.37 15:15, 24. Feb. 2010 (CET) Parteitage und Fristen[Beantworten]

Wenn Parteiengesetz und Satzung einer Partei Fristen unterschiedlich angeben - Satzung = 2Jahre (24 Monate) - PartG = 2Jahre = 2 Kalenderjahre was ist rechtlich bindend ???

graumüller

Parteitage und Fristen

was gilt?? die Partei-Satzung sagt: - Parteitage sind alle 2 Jahre abzuhalten - der Vorstand ist innerhalb von 2 Jahren zu wählen das Parteiengesetz (PartG)sagt: - Parteitage sind innerhalb von 2 Kalenderjahren abzuhalten - der Vorstand wird in jedem 2ten Kalenderjahr gewählt

Welche Auslegung ist rechtlich verbindlich???

mfG! graumüller

Ich sehe den Unterschied nicht. Wenn man innerhalb von zwei Jahren neu wählt, bleibt einem doch gar nichts anderes übrig, als spätestens im zweiten Kalenderjahr nach der letzten Wahl zu wählen - oder? --Eike 15:49, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

hallo Eike! eine Partei gründet im April, dann hat diese nach Parteiengesetz bis Dezember des Folgejahres den Parteitag abzuhalten. Nach der Satzung jedoch erst nach 24 Monaten d.h. im April und das ist dann im 3ten Kalenderjahr. graumüller (nicht signierter Beitrag von 91.35.68.37 (Diskussion | Beiträge) 15:57, 24. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Planetenmodell

der heutige schon gewusst artikel Sweden Solar System hat mich daran erinnert, dass ich mal eine doku über einen norwegischen (?) künstler gesehen habe, der ein maßstabgetreues system aus stein gefertigt und die planeten dann irgendwo in der wildnis an markanten punkten aufgestellt hat. weiß zufällig wer, wie der künstler heißt und ob es infos zu dem modell gibt? lg, --kulacFragen? 16:25, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Kann mir jemand erklären, wie die Mitglieder des Britischen Oberhauses ihr Mandat bekommen. So weit das im Artikel steht, kann man ein Mandat erben, die Kirche hat irgend wie Mandate und ein Teil wird gewählt. Aber von wem werden die gewählt und wie welche Kirchlichen Angehörige dürfen ins House of Lords? Und wie viele Sitze hat denn jede Gruppierung?--Sanandros 17:06, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Du solltest die Artikel auch mal lesen, zu empfehlen ist hier: Britisches_Oberhaus#Zusammensetzung

Korrektes Zitat und Urheber gesucht

Wie heißt dieses Zitat und von wem stammt es:

"Ein weiser Mann weiß, dass jeden Tag ein neues Leben beginnt"? (ähnlich)

Könnte fernöstlich sein. Im Internet hab ich erstmal nichts gefunden... --217.228.50.248 17:18, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]