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In dem Film Whtie Chicks werden zwei Songtracks abgespielt, kann mir Jemand sagen um welche Sondtracks es sich handelt? [http://www.youtube.com/watch?v=NIeIoLqojpI 1 Song] ab 0:13 und [http://www.youtube.com/watch?v=5JAis-ATxnc 2 Song] ab 0:7. Über eine Antwort wäre ich sehr erfreut. --[[Spezial:Beiträge/85.180.201.184|85.180.201.184]] 13:25, 1. Jan. 2010 (CET)
In dem Film Whtie Chicks werden zwei Songtracks abgespielt, kann mir Jemand sagen um welche Sondtracks es sich handelt? [http://www.youtube.com/watch?v=NIeIoLqojpI 1 Song] ab 0:13 und [http://www.youtube.com/watch?v=5JAis-ATxnc 2 Song] ab 0:7. Über eine Antwort wäre ich sehr erfreut. --[[Spezial:Beiträge/85.180.201.184|85.180.201.184]] 13:25, 1. Jan. 2010 (CET)
:Hast du die Kommentare gelesen? Crazy in Love (Beyonce) und A Thousand Miles (Vanessa Carlton). Grüße [[Benutzer:T.a.k.|T.a.k.]] 13:38, 1. Jan. 2010 (CET)

Version vom 1. Januar 2010, 14:38 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt14/Intro

23. Dezember 2009

Höchste Orte/Gemeinden Deutschlands

Hallo zusammen, weiß jemand, wo man die höchsten Gemeinden bzw. Orte in Deutschland auf einer Liste finden kann? Wir scheinen eine solche Liste ja (noch?) nicht zu haben. Danke, --Flominator 20:01, 23. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Balderschwang ist mit 1044 m ü. NN höchstgelegende Gemeinde mit Besiedlung an diesem Ort. Die Gemeinde (Deutschland) mit dem höchsten Punkt innerhalb des Gemeindegebietes ist Grainau mit der Zugspitze (kein besiedelter Ort, von der Wetterwarte abgesehen). -- 217.228.102.174 21:24, 23. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Müsste eigentlich mit dem WP:WikiProjekt Vorlagenauswertung und der Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland (Parameter Höhe) zu machen sein. Aber keine Ahnung, die da die Abfrage des Templatetigers auszusehen hätte. --тнояsтеn 15:43, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Also die Sortierung nach der Höhe hab ich hinbekommen ([1]), aber ans Ende der Liste hab ichs noch nicht geschafft. Ich hab hier mal nachgefragt, ob es da eine Möglichkeit gibt. --тнояsтеn 15:59, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Also: Balderschwang (1044 m ü. NN), Breitnau (1018), Höchenschwand (1015), Schönwald im Schwarzwald (1000), Oy-Mittelberg (929), Mittenwald (923), Böttingen (915), Oberwiesenthal (914). Wer macht ne Liste auf? Und die Vorlagenauswertungsfrage oben steht übrigens noch ;-) --тнояsтеn 18:09, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die gezippte Excelliste aus dem Templatetiger gibt es jetzt unter: http://toolserver.org/~kolossos/templatetiger/export/results/Gemeinden-D.zip
Soweit ich das erkennen konnte, führt Feldberg (Schwarzwald) mit 1277m, vor Balderschwang, Breitnau und Höchenschwand. --Kolossos 21:46, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Da fangen dann schon die Probleme an :) Feldberg-Ort mag ja auf 1277 liegen, aber seit der Eingemeindung müsste doch vermutlich der Ort genommen werden, an dem sich das Rathaus befindet. Das ist Altglashütten mit 9xx (siehe auch meine Frage woanders). Oder liege ich damit falsch? --Flominator 10:22, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wamberg liegt auf 1016 m. Gehört aber zu Garmisch-Partenkirchen. Ist wohl wirklich ein Abgrenzungsproblem. --Taratonga 16:32, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

24. Dezember 2009

Wie heißt der Schutzengel der Hunde?

St. Christophorus Cynocephalus hilft da doch gern, allerdings gibt es ihn nicht ;-). --Cú Faoil RM-RH 15:24, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gibt es einen Schutzengel für Hund und wie heißt der?

aNDREA --84.141.101.42 16:20, 24. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

um sowas kümmert sich Rupert von Salzburg, ich nehme aber an, dass das teils auch in den Kompetenzbereich des Hlg. Ambrosius fällt. --Janneman 16:29, 24. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das sind allerdings keine Schutzengel, sondern Heilige. -- Rosenzweig δ 16:44, 24. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke, das hat uns jetzt wirklich weitergeholfen. Jetzt wissen meine Beiden endlich wer auf sie aufpaßt. Darauf jetzt einen frisch gebackenen Leberkeks (für die Hunde, nicht für mich) (nicht signierter Beitrag von 84.141.101.42 (Diskussion | Beiträge) 22:08, 24. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Bei nicht-katholischen Zuwanderer-Hunden ist auch Anubis sehr beliebt. Und wenn ich mal - aus Versehen natürlich - einer meiner Katzen auf den Schwanz trete, geben sie ein Fauchen von sich, das so ähnlich wie BubaAAAast-Hissss! klingt... G.G. nil nisi bene 16:24, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch noch den Heiligen St. Guinefort, der ein vierbeiniger Hund war. [2] --Rodeng 09:28, 28. Dez. 2009 (CET)
Darüber freut sich St. Hubertus von Lüttich sicher. --Cú Faoil RM-RH 13:16, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach ja, ich vergass: Liste der Schutzpatrone, insbesondere Liste der Schutzpatrone#Schutzheilige von Tieren ist sicher ebenfalls extrem weiterführend oder zumindest amüsant. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 13:20, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Jetzt auch in de.WP: Guinefort. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 13:35, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Welche physikalischen oder chemischen Eigenschaften von Methan und Lachgas sind derart klimaschädlich?

Viele Treibhausgase wie Methan (21-fach) und Lachgas (310-fach) sollen weit stärker auf das Klima wirken als Kohlendioxid. Ich kann hierfür keinerlei nachvollziehbare, naturwissenschaftliche Erklärung finden. Was macht diese Gase derart extrem schädlich für das Klima?

--95.222.228.77 18:32, 24. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Dass sie dieselben oder ähnliche Wirkungen wie Kohlendioxid haben, nur bereits in weit geringerer Konzentration. Über die strahlungsbeeinflussenden Wirkungen von Treibhausgasen siehe bitte Treibhauseffekt. --Ayacop 18:44, 24. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Erklärung des Treibhauseffekts: Sonnenstrahlung erwärmt die Erde. Die Erde strahlt nach dem Planckschen Strahlungsgesetz Wärmestrahlung ab, wobei die Wellenlänge entsprechend der Temperatur im Vergleich zur Sonne bei etwa der zwanzigfachen Wellenlänge in der Größenordnung von 10  liegt. Die Treibhausgase absorbieren diese Strahlung und tragen zur Erwärmung bei. Ohne die Treibhausgase würde die Wärmestrahlung ungehindert in den Weltraum abgestrahlt. Wenn tatsächlich Methan und Lachgas eine wesentlich höhere Wirkung hätte als Kohlendioxid, müsste der Wirkungsquerschnitt für Absorption in diesem Wellenlängenbereich entsprechend höher sein. Ob dies so ist oder nicht, lässt sich relativ einfach messen. Aber die Zahlen werden scheinbar wie Geheimdaten behandelt.(nicht signierter Beitrag von 95.222.228.77 (Diskussion) )
Wer zu faul ist, eine Bibliothek aufzusuchen, braucht sich nicht zu wundern. Aber selbst eine simple Suche fördert schon bald zu Tage. Daran lassen sich die Prinzipien ganz gut lernen. --Taxman¿Disk? 20:07, 24. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Äääh? Den „dies“-Link hast Du wohl vom falschen Tab kopiert. --Geri 21:09, 24. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


… und wo steht da jetzt, dass N2O oder CH4 weit stärker absorbiert als Co2? (nicht signierter Beitrag von 95.222.228.77 (Diskussion | Beiträge) 21:45, 24. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]
Guck mal hier: [3] -- Janka 22:40, 24. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die übrigen „Treibhausgase“ außer CO2 und H2O, haben weitaus geringere Konzentrationen. Daraus folgt, dass faktisch nur CO2 für den vom Menschen gemachten Treibhauseffekt beim Klima verantwortlich sein kann. (Vorausgesetzt der Wasserdampf, etwa aus Kraftwerken, spielt da keine Rolle.) Einige wollten und wollen dies scheinbar nicht wahr haben. Also wird behauptet andere Spurengase sein ja sooooooooo viel gefährlicher als CO2. Begründung - Fehlanzeige. --95.222.228.77 22:26, 24. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Unsinn. Lachgas ist zwar um den Faktor 1000 geringer in der Atmosphäre enthalten, aber halt 310 mal so wirksam wie Kohlendioxid. Im Effekt sind das 1/3 der Wirkung des Kohlendioxid. Methan ist 200 mal weniger enthalten als Kohlendioxid, aber 21 mal so wirksam. Macht also 1/10 der Wirkung von Kohlendioxid. Alles voll im Radar. -- Janka 22:46, 24. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie gesagt, Begründung - Fehlanzeige. Warum entspricht ein Methanmolekül 21 CO2-Molekülen und ein Molekül Lachgas sogar 310? --95.222.228.77 11:19, 25. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das habe ich oben verlinkt und Orci unten erklärt. Wenn du nicht des Lesens willig bist, ist jede weitere Diskussion an dieser Stelle sinnlos. -- Janka 11:24, 25. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe das schon mal überflogen. Interessant ist vor allem die Abbildung (Figure 7.3). Leider ist bedingt ersichtlich, bei welchen exakten Bedingungen die Kurve gemessen wurde. Ich würde aber glatt das Gegenteil ableiten, nämlich dass CO2 bei gleicher Konzentration ein stärkeres Treibhausgas ist als CH4 oder N2O. Relevant für den Triebhauseffekt sind schließlich Wellenlängen um 10 um oder 1000 cm-1. Hier trägt in erster Linie Wasserdampf und CO2 bei. --95.222.228.77 12:47, 25. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Der Treibhauseffekt beruht darauf, dass durch die Sonnenstrahlung Schwingungen im Molekül angeregt werden (vergleichbar zur Infrarotspektroskopie). Methan und Lachgas haben mehr Atome bzw. sind nicht symmetrisch gebaut (symmetische Schwingungen können aus quantenmechanischen Gründen nicht durch Strahlung angeregt werden, darum sind z.B. auch Stickstoff und Sauerstoff keine Treibhausgase), so dass dort mehr Schwingungen angeregt werden, die Strahlung also besser adsorbiert wird --> stärkerer Treibhauseffekt. Viele Grüße --Orci Disk 22:48, 24. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier stimmt so einiges nicht. Offenbar hat Benutzer Diskussion:Orci das Prinzip des Treibhauseffekts überhaupt nicht verstanden. Nicht die Sonnenstrahlung sondern die langwellige Wärmestrahlung, die von der zuvor erwärmten Erde abgestrahlt wird, wird von den Treibhausgasen absorbiert. In der Realität absorbieren die Gase (vor allem Wasserdampf) allerdings auch ein Teil der Sonnenstrahlung. Dies führt aber nicht zu einer Erwärmung der Erde sondern eher im Gegenteil zu einer Abkühlung. Rein theoretisch zu erklären warum CH4 und N2O ganz anders als CO2 sind dürfte schwer fallen. Bei Methan könnte man mit der Zahl der Atome argumentieren, aber N2O soll ja noch viel stärker wirken. --95.222.228.77 11:19, 25. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Benutzer:Orci hat den Treibhauseffekt ganz bestimmt verstanden, auch wenn er sich bei Sonnenstrahlung verschrieben hat. -- Janka 11:27, 25. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Klar, es ist natürlich nicht die Strahlung im sichtbaren Spektralbereich, sondern im IR-Bereich, die adsorbiert wird (und von jedem Molekül auch nur in einem ganz speziellen Bereich) und die vorwiegend die Rückstrahlung der Erde ist. Sonnenstrahlung hat aber auch IR-Anteile. Bei N2O liegt der starke Effekt eben daran, dass das Molekül nicht symmetrisch gebaut ist und damit alle Schwingungen angeregt werden können (im Gegensatz zu CO2 und CH4, die wegen der Symmetrie einen vergleichsweise schwachen Treibhauseffekt zeigen). Es kommt übrigens auch darauf an, bei welchen Wellenlängen adsorbiert wird. Sind das Bereiche, in denen schon andere Gase (etwa Wasser oder CO2) adsorbieren, ist der Treibhauseffekt schwächer, als wenn von einem neuen Gas (z.B. einem FCKW) ein bislang nicht abgedeckter Wellenlängenbereich adsorbiert wird und damit eine "Strahlungslücke" geschlossen wird. Viele Grüße --Orci Disk 11:44, 25. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ob, die Strahlung für unser Auge sichtbar ist oder nicht spielt für das Klima nun wirklich keine Rolle. Dass unser Auge im nahen IR blind ist, liegt wahrscheinlich daran, dass diese Strahlung wesentlich vom Wasserdampf absorbiert wird und es in diesem Bereich ohnehin ziemlich dunkel wäre. Die Absorption im nahen IR führt jedoch nicht zu einem Temperaturanstieg. Zunächst wird die Wärmestrahlung ja dadurch von der Erde abgehalten und macht es bei Bewölkung erst einmal kälter. Allerdings wärmt sich auch die Atmosphäre auf und gibt die Wärme zum Teil auch an die Erde ab. Unter dem Strich dürfte aber eine Abkühlung dabei herauskommen, weil der Treibhauseffekt in großer Höhe geringer ist. Die von der Erde abgestrahlte Wärmestrahlung hat wesentlich größere Wellenlängen als die Sonnenstrahlung inklusive des nahen IR. Wenn die Asymmetrie ein wesentliches Argument für starke Absorption sein sollte, dann passt dies bei Methan (ziemlich symmetrischer Tetraeder) aber überhaupt nicht.
Kannst du das noch etwas genauer (möglichst allgemeinverständlich) erläutern? Ich glaube da gerne, würde aber auch gerne ansatzweise verstehen, woran es liegt, dass diese Moleküle so viel mehr Infrarotstrahlung absorbieren können. Rainer Z ... 23:51, 24. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Im Artikel Infrarotspektroskopie wird es erklärt; allgemeinverständlicher als Orci es geschrieben hat, kann ichs leider auch nicht. Übrigens wird der größte Teil des Treibhauseffekts vom Wasserdampf verursacht. --FK1954 00:09, 25. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich versuche es mal: ein Molekül schwingt ja nicht als ganzes, sondern immer die einzelnen Atome entlang der Bindungen darin. Man kann also grob sagen, je mehr Atome und damit je mehr Bindungen in einem Molekül, desto mehr Schwingungen können angeregt werden und desto mehr Energie kann als Strahlung aufgenommen und in Wärme umgewandelt werden --> stärkerer Treibhauseffekt. Weiterhin gilt nach den Gesetzen der Quantenmechanik, dass symmtrische Schwingungen nicht durch Strahlung angeregt werden können (die genauen Gründe sind ziemlich kompliziert, ich denke, das genauer zu erläutern würde zu weit gehen, wichtig ist auch nur diese Tatsache). Damit bleiben beim CO2 nicht mehr viele Schwingungen übrig, die angeregt werden können (die, bei denen nur eines der beiden O-Atome gegen CO schwingt) und es gibt einen eher schwächeren Teibhauseffekt, während die vergleichbaren N2O oder H2O, die nicht symmetrisch aufgebaut sind, einen deutlich stärkeren Treibhauseffekt besitzen (Methan hat auf Grund seiner Symmetrie übrigens auch einen verhältismäßig kleinen Effekt, man vergleiche die chemisch sehr ähnlichen Methan und Fluormethan: CH4: GWP-Potential von 25, CH3F: 150 (jew. bez. auf CO2=1). Viele Grüße --Orci Disk 00:43, 25. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nochmal, der Treibhauseffekt ist nicht einfach gleich Absorptionsvermögen, schon gar nicht im Bereich der Sonnenstrahlung. Es kommt eben wesentlich auf die Wellenlängen an, die absorbiert werden. Es ist jedoch nicht erforderlich (und wahrscheinlich auch unmöglich) das Absorptionsvermögen eines Moleküls für jede Wellenlänge theoretisch exakt zu berechnen, da es ohne weiteres möglich ist dieses im Laborversuch zu messen. Leider werden diese Messungen wie eine Geheimsache behandelt. Eine einfache Gleichsetzung einer bestimmten Zahl von CH4-Molekülen mit einem CO2-Molekül ist schon vom Ansatz her absurd, da die Moleküle unterscheidliche Wellenlängen absorbieren, ganz andere Spektren aufweisen. --95.222.228.77 11:56, 25. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Erde ist ein Temperaturstrahler. Das bedeutet, dass die abgestrahlten Wellenlängen kontinuierlich nach der Planck-Verteilung ausgesendet werden Siehe [4]. Man kann nun die Spektren der Gase bei einem bestimmten Partialdruck messen und bekommt dabei heraus, dass z.B. Lachgas ein sehr viel breiteres Spektrum absorbieren kann als Kohlendioxid. Aus der Planck-Verteilung und den Absortionskurven ergibt sich eine Fläche. Und diese ist bei Lachgas eben viel viel größer als bei Kohlendioxid. Gründe hat Orci genannt. -- Janka 12:21, 25. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist doch mein Reden. Die Wellenlängen der Wärmestrahlung von der Erde sind im Vergleich zur Sonnenstrahlung etwa 20-fach größer, was dem Temperaturunterschied in Kelvin entspricht. Nicht der Bereich des nahen IR ist daher für den Treibhauseffekt entscheidend sondern wesentlich größere Wellenlängen. Von dem breiten Spektrum kann ich zumindest in "Figure 7.3" nichts erkennen.
(BK) Klar kommt es auch auf die adsorbierten Wellenlängen an (wenn zwei Gase sich in ihren Adsorptionsspektren überlagern kommt ein schwächerer Treibhauseffekt raus). Warum sollten diese Messungen als "Geheimsache" betrachtet werden? IR-Spektren von so gängigen Molekülen wie Methan gibt es z.B. bei NIST-Webbook. Viele Grüße --Orci Disk 12:25, 25. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Figure 7.3 sieht aber anders aus. --95.222.228.77 17:39, 25. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe mal hier

http://ipcc-wg1.ucar.edu/wg1/Report/AR4WG1_Print_Ch02.pdf

versucht eine Erklärung für die enorme Schädlichkeit von CH4 und N2O zu finden. Ich habe nichts gefunden, was mir irgendwie einleuchtet. Nach meinem Eindruck wird dies wie gehabt schlicht und einfach nur behauptet und keine wirklich plausibele Erklärung gegeben. Aber vielleicht kann mir dies ja jemand hier nochmal verständlich erklären. Total unglaubwürdig erscheint mir der angebliche zeitliche Verlauf der CH4-Konzentration in der Erdatmosphäre innerhalb der letzten 2000 Jahre. Entsprechend der Kurve wäre Methan in der Tat fast nur durch den Menschen entstanden. Dies scheint mir unplausibel, da Methan ja von diversen Organismen (Tieren, Pflanzen und Bakterien) etwa von den weitgehend ausgerotteten Büffeln in Nordamerika erzeugt wird. Das Methan in der Erdgaslagerstätten muss ja schließlich auch irgendwo hergekommen sein. Es wird ja niemand behaupten wollen, Erdgas sei von Menschen gemacht. Ferner tritt Methan auch bei Vulkanen und im Meer aus. Schließlich geben die „Forscher“ auch zu, dass die Konzentration in den letzten 10 Jahren kaum angestiegen ist. Aber wie sollte der starke Anstieg in den Jahrzehnten zuvor dann zu erklären sein? --95.222.228.77 19:26, 25. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das Methan in den Erdgaslagerstätten kommt von der Zersetzung organischer Materie unter Luftabschluss. Das Problem entsteht erst, wenn es in die Atmosphäre gelangt. Das tut es erst, seit der Mensch das Erdgas fördert, zum Teil auch als "Abfall" bei der Erdölproduktion einfach in die Atmosphäre gelangen lässt, oder durch Lecks in Pipelines, Bohrtürmen etc. Außerdem produziert der Mensch Methan durch Anbau von Reis und Rindviechern, wo vorher kein Reis und keine Rindviecher standen. Die natürlichen Quellen bestreitet ja niemand, aber die nehmen über die Zeit nicht zu. --Sr. F 19:48, 25. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Laut Kurve ist bereits 1700 der CH4-Gehalt deutlich angestiegen. Insgesamt soll der CH4-Anstieg, relativ gesehen, seither stärker als der Anstieg von CO2 oder Lachgas gewesen sein, aber in den letzten Jahren die CH4-Konzentration nicht mehr wesentlich gestiegen. So, jetzt erklärt mir das einmal plausibel. --95.222.228.77 20:48, 25. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Lest doch mal Methan#Vorkommen_und_Entstehung. Ich behaupte, das meiste Methan ist eben nicht durch den Menschen verursacht. Ein Anstieg um mehr als 200 Prozent seit 1700 ist abwegig. 95.222.228.77 21:23, 25. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Lies zum Problem der Schwankungen S. 142 des Dokuments, dort findest Du auch Literaturangaben von Arbeiten zum Thema. Die Datengrundlage für das Diagramm sind die in Kapitel 2 und 6 des Dokuments zitierten Publikationen, deshalb bietet sich Dir die Lektüre derselben an. Ich denke, dadurch erhältst Du fundiertere Aussagen als durch das hiesige Zufallspublikum. --77.176.192.244 21:29, 25. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die angenommene jährliche Freisetzung von Methan erscheint mir auch extrem niedrig. Die Menge an geförderten Methan ist bei weitem größer (siehe Erdgas/Tabellen_und_Grafiken). Da nicht von einer vollständigen Verbrennung bei Transport und Verbrauch auszugehen ist, ist allein dadurch mit einer höheren Emission zu rechnen. Wahrscheinlich ist auch der Abbau des CH4 durch Verbrennung in der Atmosphäre größer als angenommen, weil sonst mit einer höheren Konzentration zu rechnen wäre. Ich lese jetzt gleich mal die Seite 142. --95.222.228.77 21:49, 25. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Also mir erscheint die Kurve auf Seite 142 gar nicht so rätselhaft. Der Anstieg folgt grob dem Verbrauch an Erdgas (Hauptbestandteil Methan). Dies erklärt auch jährliche Schwankungen. Es ist doch mehr als selbstverständlich, dass Erdgas nicht wirklich vollständig verbrannt werden kann. Auch bei der Förderung (auch bei Erdöl) und beim Transport gibt es kleinere Verluste. Dies erklärt den Großteil der vom Menschen verursachten Anstiegs der Konzentration. Die armen Kühe sind da weitgehend unschuldig. 95.222.228.77 22:29, 25. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber vor allem ist die Frage ja, weshalb Methan derart schädlich, weit schädlicher als Kohlendioxid sein sollte. Die Frage wird nicht beantwortet und hinzu kommt, dass auch nicht wirklich klar ist wie Methan, in welchen Mengen, in die Atmosphäre gelangt und dort wieder abgebaut wird. --95.222.228.77 10:03, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Jetzt guckst du dir bitte [5] nochmal an. Dort siehst du, dass Methan bei 3,5µm und bei 7,5µm seine Absorbtionsmaxima hat. Du kannst an den Knöpfen unter der Grafik rumklicken, um die Skala auf µm einzustellen. Dann guckst du dir [6] an und bestätigst bitte, dass die 300K-Linie darauf bei 2,5µm beginnt und ihr Maximum ungefähr bei 8µm hat. Dann sagst du "AHA, jetzt habe ich das kapiert" und hörst auf zu behaupten, Methan hätte keine Absorbtion im interessanten Wellenlängenbereich. -- Janka 12:01, 26. Dez. 2009 (CET) Und weils so informativ ist, hier auch die Spektren von Lachgas [7] und von Kohlendioxid [8]. -- Janka 12:12, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Unter der Kurve steht nur leider:

Notice: Concentration information is not available for this spectrum and, therefore, molar absorptivity values cannot be derived.

Mit anderen Worten über die Wirkung eines Molekül oder einem Mol (6 x 1023 Molekülen) sagt die Kurve nichts aus. Ich werde mir jetzt noch mal die anderen genannten Quellen ansehen.

Dieser Satz bedeutet, dass das Spektrum jeweils erst normiert werden muss um den Transmissionsgrad mit anderen Gasen quantitativ vergleichen zu können. Du scheiterst oben aber bereits an der Betrachtung der Wellenlänge, die auf diesen Spektren exakt aufgetragen ist. Du hast oben richtig erkannt, wichtig seien Wellenlängen um 10µm. Das kann man aus der Planck-Verteilung bei 300K auch leicht ersehen. Gehen wir mal von 1W/(m²*µm) als untere Schranke aus. Dann liegt der interessante Bereich von 3,5µm bis 45µm. In diesem Bereich haben die Spektren aller drei betrachteten Gase starke Absorbtionsmaxima. Ist das jetzt endlich von dir akzeptiert? -- Janka 15:20, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Jetzt habe ich mir nochmal das Planckspektrum angesehen und mit den Peaks von CH4 und CO2 verglichen. Da kann ist wirklich nur den Kopf schütteln. Das ist ja wirklich totaler Irrsinn. Wie da jemand daraus ableiten möchte, dass CH4 ein stärkeren und gar einen 21-fach stärkeren Effekt auf die Temperatur hat wie CO2, ein vollkommenes Rätsel. Eigentlich gibt es nur eine treibhausrelevanten Peak beim Methan, denn die logarithmise Skala ist zu beachten. Eine Einheit ist ein Faktor 10. Bei dem kurzwelligen Peak ist die Intensität bereits auf weniger als ein Zehntel abgefallen. Bei CO2 gibt drei ziemlich breite Peaks, die wesentlich zum Triebhauseffekt beitragen könnten. Also der gesunde Menschenverstand sagt, CO2 ist bei gleicher Konzentration klimawirksamer als CH4 und nicht umgekehrt. Der Faktor 21 ist sowieso Schwachsinn. --95.222.228.77 13:02, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Schön, dass du mitbekommen hast, dass das Absorbtionsmaximum bei 4µm für den Treibhauseffekt eine eher geringe Rolle spielt, weil dort die Strahlung der Erde nur 2W/(m²*µm) beträgt während es bei 8µm bereits 200W/(m²*µm) sind. Da genau liegt das zweite, enge aber tiefe Maximum von Methan und das zweite, flache aber breite Maximum von Lachgas. Kohlendioxid hat sei zweites Maximum erst bei 13,5µm, das ist in etwa in selber Hähe auf der anderen Seite des Abstrahlungsmaximums. Der gesunde Menschenverstand muss dir jetzt sagen, dass die Effekte in derselben Größenordnung liegen können. Mehr kannst du angesichts der nicht-Vergelichbarkeit der Transmissionsgrade der obigen Kurven nicht erschließen. -- Janka 15:20, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Schön, dass es jetzt endlich allgemein akzeptiert wird: Linien unterhalb von 4 µm tragen kaum wesentlich zum Treibhauseffekt bei. Ich korrigiere mich insoweit, auch beim CO2 ist nur ein breiter Peak bei 15 µm (den Wert lese ich jedenfalls ab) der wesentlich etwas beiträgt. Um die Spektren richtig vergleichen zu können, sollte am besten immer die gleiche Einheit (etwa Wellenlänge) gewählt werden. Ok, Janka hat recht, ob CO2 oder CH4 pro Molekül mehr beitragen, kann nicht unmittelbar abgelesen werden. Immerhin ist der CO2-Peak ziemlich breit. Jedenfalls ist ein Wert von 21 oder 25 total absurd. --95.222.228.77 15:51, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Schön, dass es jetzt endlich allgemein akzeptiert wird Du bist derjenige, der hier abgestritten hat, dass Methan und Lachgas starke Absorbtion in dem betrachteten Wellenlängenbereich haben.
Ich habe diese Frage hier eingestellt, weil ich für die von einigen Klimaforschern behauptete 21-fach stärkere Treibhauswirkung von CH4 im Vergleich zu CO2 keine nachvollziehbare Begründung finden konnte. Gleiches gilt für die angeblich 310-fach Wirkung von Lachgas. Wegen dieser seltsamen Einschätzung sind 21 oder 310-fache CO2-Emissionen erlaubt, als Methan/Lachgas-Emissionen. Wer so etwas festlegt, sollte auch begründen können wie sich die Faktoren 21/310 ergeben. Die Tatsache, dass es hierfür offenbar keine Begründung gibt, finde ich schon extrem merkwürdig. Ob der Treibhauseffekt bei gleicher Konzentration etwas höher oder niedriger wäre als bei CO2 ist rein hypothetisch. Nur wenn der Effekt bei Methan und Lachgas wirklich beträchtlich höher wäre, würde der Treibhauseffekt nennenswert durch diese Gase bewirkt. 95.222.228.77 20:55, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Jedenfalls ist ein Wert von 21 oder 25 total absurd. Diese Einschätzung beruht auf deiner Einbildung. Es ist völlig egal wie breit das Absorbtionsband ist, wenn es im selben Moment nicht besonders tief ist. Und für die Tiefe im Vergleich hast du bisher keine Daten gesehen. (Oder doch? Dann her damit.)
Umgekehrt ist es völlig egal wie stark die Absorption bei einer Wellenlänge ist, wenn nur eine bestimmte Wellenlänge oder ein sehr schmales Band absorbiert wird. 95.222.228.77 20:55, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Du scheinst nicht verstehen zu wollen, dass die gezeigten Kurven keine quantitativen Vergleiche zwischen den Gasen zulassen. Dabei hast du es selbst erwähnt. Man kann mit diesen Kurven nur feststellen, wo die Absorbtionsmaxima liegen. Daraus kann man mit gesundem Menschenverstand nur sagen, dass die Effekte in derselben Größenordnung liegen können. -- Janka 22:54, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Weiterhin wird das Methan in der Atmosphäre in Kohlendioxid und Wasser zersetzt. Jedes Molekül Methan wirkt also vierfach. Einmal als Methan und dann noch als ein Kohlendioxid- und als 2 Wassermoleküle. Das molare Gleichgewicht kann anhand der Halbwertszeit des Methans in der Atmosphäre bestimmt werden. -- Janka 19:20, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Konzentration von Wasserdampf in der Atmosphäre ist weit höher als die Konzentration von CH4. Wasserdampf entsteht ständig in großen Mengen durch Verdunstung. Die Erzeugung von Wasserdampf aus CH4 kann daher vernachlässigt werden. Wasserdampf entsteht übrigens generell bei der Verbrennung von Kohlenwasserstoffen, also von Erdgas oder Erdöl, ebenso der (hypothetischen) Verbrennung von Wasserstoff und an Kühltürmen von Kraftwerken. Die These, dass dies den Treibhauseffekt verstärkt, habe ich noch nie gehört. Nach der Verbrennung liegt aber ein CO2-Molekül statt einem CH4-Molekül vor. Damit wäre die Schädlichkeit um einen Faktor 21 reduziert, wenn man den Klimaforschern glauben könnte. 95.222.228.77 20:55, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wasser in der Troposphäre bildet Wolken, die dem Treibhauseffekt wieder entgegenwirken. Dieses Wasser kann die Tropopause nicht durchdringen, dort entstehen normalerweise die letzten Wasserwolken. Weiter oben in der Stratosphäre passen Druck und Temperatur nicht, so dass sich keine Wolken bilden können. Genau dort zerfällt aber das Methan in Wasser und Kohlendioxid. -- Janka 22:54, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sorry, lieber Benutzer Janka, das ist jetzt aber deine Privattheorie. Mir erscheint das auch ziemlich abwegig, weil in der Stratosphäre, CH4 hin oder her, sich nur Spuren von Wasserdampf befinden. 95.222.228.77 21:21, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich fasse zusammen: Du bist nicht an den Zusammenhängen interessiert, sondern suchst Bestätigung für deine Privattheorie. Die wirst du hier in der Auskunft nicht bekommen. Aber ich habe noch was vom Weihnnachtskarpfen für dich:

<°)))))><

Schöner Karpfen, aber mein Fazit sieht etwas anders aus: Die zentrale Frage, weshalb gleichen Mengen CH4 und N2O die Temperatur um einen Faktor 21 oder gar 310 stärker erhöhen sollten wie CO2, wurde in keiner Weise beantwortet. Es gibt nicht einmal eine im Ansatz einleuchtende Erklärung, die einer einfachen Prüfung standhält. Die Zahlen sind scheinbar von „Klimaforschern“ weitgehend unbegründet in die Welt gesetzt worden, wahrscheinlich aus politischen Gründen. Vermutlich sollte die Bedeutung von CO2 relativiert und heruntergespielt werden. Offenbar werden diese Zahlen dennoch einfach immer wieder unkritisch übernommen und in keiner Weise hinterfragt. 95.222.228.77 14:49, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Du scheinst es immer noch nicht zu kapieren. Die Auskunft ist nicht dazu da, deine Privattheorie zu widerlegen. Such dir einen anderen Ort dafür. -- Janka 20:32, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe hier doch keine Theorie aufgestellt. Ich habe nur die Frage gestellt, welche Erklärung es für die Faktoren 21 und 310 geben könnte. Da ich absolut keine Antwort erhalten habe, habe ich mir selbst überlegt wie dies nach der Theorie des Treibhauseffekts (habe ich wirklich nicht erfunden) zu erklären sein könnte. Antwort: CH4 und besonders N20 könnten im Prinzip im Bereich der Wärmestrahlung von der Erde eventuell wesentlich stärker absorbieren als CO2 (von den Spektren hatte ich ja keine Kenntnis). Ich konnte dafür aber keine Belege finden. Hier wurden einige Arbeiten mit Absoptionsspektren zitiert. Diese Spektren lassen aus meiner Sicht keinen klaren Schluss zu, ob CO2, CH4 oder N2O bei gleicher Konzentration einen stärkeren Einfluss auf das Klima haben. Eine wesentlich stärkere Wirkung von CH4 und N20 erscheint mir aufgrund der Spektren nicht begründbar (um es mal sehr vorsichtig zu formulieren). Andere überzeugende Gründe für eine stärkere Klimawirkung der Spurengase kann ich ebenfalls nicht erkennen. Da Methan mit der Zeit zu CO2 und Wasserdampf verbrennt, sollte von einer ähnlichen Klimawirkung wie beim CO2 ausgegangen werden. Ich finde die Sache mittlerweile schon extrem seltsam. Wenn Studien über die Gefahr durch Treibhausgase veröffentlicht werden, sollten diese Arbeiten auch überprüfbar sein. Aber eine Begründung für die vermeintliche Gefährlichkeit von Methan und Lachgas wird, auch auf wiederholte Nachfrage, nicht gegeben. 95.222.228.77 21:01, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Anmerkung:: Die Faktoren 21 und 310 sind offenbar auf die Masse und nicht die Zahl der Moleküle (Mol) bezogen. Dies ist etwas ungewöhnlich für Gase, da die gleiche Zahl an Molekülen auch dem gleichen Volumen entspricht und die Konzentration von Gasen meist in Anteilen bezogen auf die Teilchenzahl (ppm, ppb, ppt) angegeben werden. Es hat sich aber im Zusammenhang mit dem Klima eingebürgert die Menge an Treibhausgasen in Gramm oder Tonnen zu bemessen. Da CO2 und N2O fast dreimal so schwer sind wie CH4, würde gleiche Schädlichkeit eines Moleküls eine fast dreifache Schädlichkeit von Methan pro Gramm bedeuten. Diese Überlegung lässt es aber um so merkwürdiger erscheinen, dass Lachgas noch erheblich schädlicher als CH4 sein sollte. Die Konzentration von CH4 ist in Masseneinheiten ausgedrückt nochmal einmal geringer als in Einheiten von ppm. Daher wäre der Triebhauseffekt eigenlich sogar bei einem Faktor 21 in Bezug auf die Masse eher gering. 95.222.228.77 13:22, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Laut GWP ist der Faktor 21 tatsächlich 25. Dieser Wert ist aber tatsächlich auf die Masse und nicht die Zahl der Moleküle bezogen. Der auf die Molküle oder ppm bezogen Wert der Klimaschädlichkeit ist also (16/44)*25 = 9,09. Damit steht zweifelsfrei fest, die „Klimaforscher“ können nicht rechnen. Bei einem Wert 9,09 ist der Effekt durch Methan insgesamt zu vernachlässigen im Vergleich zu CO2. Die Kühe sind also von ihrer Klimaschuld freizusprechen. 95.222.228.77 14:21, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Janka 22:54, 26. Dez. 2009 (CET)
Die Zahlen stammen wohl vom IPCC. Es gibt da auch gewisse Unterschiede. Für Methan habe ich Werte von 21 bis 72 gefunden. Die Unterschiede werden mit unterschiedlichen Zeiträumen begründet, was ich auch nicht wirklich verstehe. Methan verbleibt wohl nach Meinung des IPCC im Vergleich zu CO2 nicht so lange in der Luft, so dass es kurzfristig schädlicher sei. Aber wirklich zu wissen scheint da niemand etwa. Wenn die gleiche Masse an CH4 tatsächlich 21 oder 25 mal so schädlicher ist wie Kohlendioxid sind die üblichen Schätzungen zur Klimaschädigung von Methan eindeutig zu hoch geschätzt. Es wird ganz offensichtlich übersehen, dass CH4 fast dreifach leichter als CO2 ist. Die gleiche Masse entspricht also etwa der dreifachen Zahl an Molekülen. Die Konzentration werden aber immer bezogen auf die Teilchenzahl angegeben. Die Masse ist dann nochmal um einen Faktor 3 geringer, was von den Klimarettern offenbar nicht bedacht wurde. Eine nachvollziehbare Begründung für die GWP-Faktor gibt es schlicht nicht. Mein Fazit: Nur CO2 trägt wirklich relevant zur Klimaerwärung bei. Alles weitere ist reine Spekulation. 95.222.228.77 13:22, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

26. Dezember 2009

Anzeige gegen Jens Lehmann

gegen Jens Lehmann ist ja von einem Juristen Strafanzeige wegen Diebstahl und Raub erstattet worden. [9]. Soweit ich weiss hat die Staatsanwaltschaft inzwischen erklärt den Fall nicht weiter zu verfolgen. In meinen Augen ist der anzeigende Jurist ein wichtigtuerischer Selbstdarsteller, der vielleicht etwas Werbung für seine Kanzlei machen wollte. Kann in Deutschland jeder jeden (auch aufgrund fadenscheiniger Dinge) anzeigen ohne selbst etwas zu befürchten (wenn das jeder tun würde, wäre die Staatsanwaltschaft und Justiz bald lahmgelegt)? Könnte ich als Jens Lehmann gegen den anzeigenden Vorgehen (mal abgesehen davon, dass dies in der aktuellen Situation nicht gerade sinnvoll wäre)? --94.216.12.114 14:55, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Laut Strafanzeige lautet die erste Antwort wohl ja. Und da man regelmäßig von überlasteten Gerichten und von der durch Bürokratie erdrückten Polizei liest, scheinen auch tatsächlich viele Menschen davon Gebrauch zu machen. Was die zweite Frage angeht, gilt wohl auch: Er kann mit Sicherheit in irgendeiner Weise die Behörden damit beschäftigen. Sinnvoll wird's aber wohl kaum sein, und vermutlich würden die Ermittlungen wegen "was auch immer" genauso schnell eingestellt, wie die gegen Lehmann selbst. Gruß, 217.86.1.198 15:16, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Zu 1: Richtig. Die Polizei und die Staatsanwaltschaften bekommen laufend querulatorische und spinnerte Anzeigen; die Polizei muss sie aufnehmen, überprüfen und - wenn etwas "dran sein" könnte - ermitteln; und die Staatsanwaltschaft verfügt dann die Einstellung des Verfahrens mangels tatsächlicher Anhaltspunkte für eine Straftat gemäß § 152 Abs. 2 StPO. Zu 2: Lehmann könnte eine Anzeige (nebst Strafantrag) wegen übler Nachrede oder Verleumdung stellen; aber da eine Anzeige keine unwahre Tatsache behauptet, sondern nur den Verdacht (d.h. die Möglichkeit) der Strafbarkeit - also einer juristischen Wertung des Vorgangs, sodass der anzeigende Jurist auch nicht "wider besseres Wissen" gehandelt hat, wird das ausgehen wie das Hornberger Schießen; und - wie schon festgestellt - würde ein solches Revanchefoul nicht unbedingt positive Publicity für JL auslösen. --Idler 18:14, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Man stelle sich vor, irgendwo auf der Straße kommt ein Unbekannter und nimmt einem anderen die Brille weg. Warum soll das kein Diebstahl sein? Da der gegenstand zeitnah zurückgegeben wurde, wird der Fall wahrscheinlich nicht weiter verfolgt. Vielleicht ist auch der Streitwert nicht hoch genug. Der Jurist kann nicht ohne mandat handeln, es sei denn, er ist selbst betroffen. Also hat er wohl vollkommen korrekt gehandelt. Selbst Raub kann nicht 100%ig ausgeschlossen werden. --Marcela 18:37, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bin mal auf die Begründung der in beiden Straftatbeständen notwendigen Tatbestandsmerkmale "rechtswidrige Zueignungsabsicht" gespannt. (nicht signierter Beitrag von Westerfilder (Diskussion | Beiträge) 20:04, 26. Dez. 2009 (CET)) sorry.. --mfg, Theo 08:44, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@Marcela: Raub ist quasi Diebstahl unter Anwendung oder Androhung von Gewalt, um den Widerstand des Opfers zu brechen ("Ein Räuber ist ein Dieb, der klaut, und dabei auch noch andere haut." Prof. Geerds, Ffm, 1967). Dafür liegt überhaupt kein Anhaltspunkt vor. Zu einem Diebstahl gehört (a) die Wegnahme einer fremden Sache (Gewahrsamsbruch) und (b) die Zueignungsabsicht. d.h. der Wille, den jetzigen Eigentümer auf Dauer zu enteignen und sich selbst an seine Stelle zu setzen. Beim Zugriff auf eine fremde Brille ist zumindest zweifelhaft, ob Herr L. sich die Brille aneignen wollte (wozu?), sie wegwerfen oder zerbrechen wollte (Sachbeschädigung?), oder ob er dem Fan nur handgreiflich klarmachen wollte, dass der eine bessere Brille brauche ... Jedenfalls hat er die unbeschädigte Brille zurückgegeben und damit einen strafbefreienden Rücktritt vom Versuch vollzogen, egal was er versucht hatte. Das Vorliegen einer mit Strafe bedrohte Handlung ist deshalb nicht anzunehmen. --Idler 20:26, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Was wäre, wenn ich jemandem etwas wegnehme, ohne es selbst haben zu wollen, und a) leicht auffindbar oder b) unauffindbar (sagen wir sogar für mich selbst unauffindbar) deponiere? Zumindest Letzteres muss doch irgendwie bestrafbar sein? --Eike 21:31, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja. --HaSee 21:27, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nebenfrage: Was wäre denn tatsächlich für ein (wenn auch sicher nicht kapitaler) Straftatbestand anzunehmen? Ähnlich wie Marcela oben mag ich nicht recht glauben, dass sich ein Bully, der mir meine Nerdbrille abnimmt und erst nach längerem Betteln wiedergibt, völlig im Rahmen der Gesetze bewegt. Oder doch? Grüße 85.180.201.127 21:38, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich nehme an, es handelt sich um eine eigemächtige Besitzstörung, gegen die zwar (zivilrechtliche!) Notwehr erlaubt ist - Du darfst Deine Brille zurückholen, wenn Du Dich traust -, die aber strafrechtlich irrelevant ist. Merke: Nicht alles, was unsozial (oder sogar rechtswidrig) ist, ist auch strafbar. Wenn Dein fieser Nachbar mit seinem Müll Deine Mülltonne vollkippt, gibt es auch kein zuständiges Strafgesetz, es sei denn als Hausfriedensbruch; siehe auch unter Gebrauchsanmaßung: Du darfst Dich wehren, aber es ist (meistens) nicht strafbar. Gruß --Idler 17:37, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ah so, vielen Dank für den Hinweis! Ich hatte es ja fast befürchtet. Immerhin darf ich Gewalt anwenden und sogar die Hilfe Dritter (großer Bruder) dabei in Anspruch nehmen. Das Gesetz des Pausenhofs... Grüße 85.180.201.185 17:53, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Beim Nerd-Beispiel käme auch durchaus Nötigung in Betracht, vor allem wenn man folgenden Abschnitt betrachtet :"[...]bis der Bundesgerichtshof schließlich den so genannten „vergeistigten Gewaltbegriff“ vertrat [...], der jede psychische wie physische Einwirkung auf das Opfer, die keine bloße Drohung ist, als Gewalt wertet, wenn das Opfer dies nur als Zwangseinwirkung von einiger Erheblichkeit empfindet." --85.180.25.5 11:31, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Gewalt ist richtig, aber Nötigung liegt nur vor, wenn ein bestimmtes Verhalten des Opfers bezweckt wird (Drängeln auf der Autobahn => Opfer soll die Überholspur verlassen). Wenn der Bully aus reinem Daffke die Brille wegnimmt, um das Opfer bloßzustellen ("Ey, Du Laschi, Du wehrst dich ja sowieso nicht"), dürfte es schlecht aussehen mit Nötigung. --Idler 14:43, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Beim Laschi-Fall haben wir dann aber eine Beleidigung nach §185 und §192 StGB. --Constructor 00:48, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn es ausgesprochen wird. Aber wenn er nur die Brille wegnimmt und vielsagend grinst .... --Idler 14:37, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

keine Hausaufgabe - ist doch Weihnachten :)

"Selig der Mensch, dessen Verstand gross genug ist, als dass sein Besitz klein genug ist, um in einen Schuhkarton zu passen."

Ist dieser Satz so grammatisch korrekt und wie würde man die einzelnen Satzteile näher bestimmen? (und weiss jemand, von wem der Satz stammt?) Hauptsatz, dann Relativsatz, und dann? --92.202.110.156 16:14, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Also ganz korrekt ist er sicher nicht, wenn dann müsste es heißen keine Hausaufgabe - es ist doch Weihnachten. Wobei ich bin mir da auch nicht sicher, ob das nicht eine rein umgangssprachliche Form ist, die nicht dem wirklichen Hochdeutschen entspricht. --MrBurns 17:21, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn es um den "Selig ist ..."-Satz geht: Die Formulierung "groß genug ... als dass" ist mir völlig unverständlich - siehe dazu auch den Zwiebelfisch. Verständlich wäre z.B. " ...dessen Verstand groß genug und dessen Besitz klein genug sind, um in einen Schuhkarton zu passen." Ist das so gemeint? @Mr Burns: Ganz komplett und ellipsenfrei nach Duden würde es heißen: Dies ist keine Hausaufgabe - es ist doch Weihnachten. Nota bene - Nach Deinem "Wobei" sollte IHMO ein Nebensatz kommen: "Wobei ich mir da auch nicht sicher bin ..." Gruß --Idler 17:54, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

ACK Idler. Wahrscheinlich ist das falsch zitiert. Ein bekannte Suchmaschine findet auch nichts. -- Grottenolm 18:29, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Satz ist sicher etwas "erlesen" formuliert, aber weder falsch noch unverständlich. Syntax: HS, Relativsatz, Konsekutivsatz, finaler Infinitiv. Zum Sinn des Konsekutivsatzes etwa: "...dessen Verstand so groß ist, dass sein Besitz klein ist -- wer klug ist, verzichtet auf materielle Güter. Keine Ahnung, wer das gesagt hat, aber der Gedanke lässt sich mindestens auf Diogenes zurückführen. Weihnachtliche Grüße 85.180.201.127 18:34, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antworten. Zur Überschrift: Na wenn ich gut Deutsch könnte, bräuchte ich ja hier nicht nachfragen. ;) Ich verstehe den Satz so: Verstand gross - Folge: Besitz klein - Option/Detail: zweiteres passt in Schuhkarton - Folge:selig. Erinnert in der Tat an Diogenes! Ist das eventuell altertümliches Deutsch? Wie lange gibt es denn schon Schuhkartons? Und wie könnte der Satz denn sauber formuliert lauten? --92.202.110.156 19:17, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Ich zitiere den Satz aus dem Gedächtnis, da kann also durchaus was verfälscht sein. --92.202.110.156 19:22, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Schuhkartons gibt es IMO erst seit der industriellen Fertigung (und damit auch dem Versand) von Schuhen. Ein handwerklicher Schuhmacher braucht so etwas nicht. - Tja, wenn der Satz so gemeint war, sollte er wohl lauten: "Selig der Mensch, dessen Verstand gross genug ist, dass sein Besitz klein genug ist, um in einen Schuhkarton zu passen." Aber nach meiner Erfahrung gibt es keine (reziproke) Korrelation zwischen dem Besitztrieb und dem Verstand - vielleicht aber zwischen Besitztrieb und Weisheit? Gruß --Idler 20:45, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein schöner Hinweis! Aber ich frage mich immer: Wo ist der Qualitätssprung von Verstand zu Weisheit? Sicher ist es doch die Leistung des Verstandes, das Richtige zu erkennen und nur scheinbar Richtiges zu verwerfen? Und wenn das mal klappt, wäre das nicht Weisheit? Mein Verdacht ist, dass wir die Weisheit als so unerreichbar stilisieren, damit wir unsere Denkfaulheit jederzeit rechtfertigen können. Grüße 85.180.201.127 21:23, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das kommt wohl auch darauf an, was man unter Verstand versteht: IMO ist nicht jeder, der Verstand hat, auch verständig ... So wie ich es sehe, ist Verstand nur eine Mindestvoraussetzung für Weisheit (die ich nicht für unerreichbar halte!); der andere wichtige Teil ist eine - darf ich's sagen? - emotionale Reife, die eine Abständigkeit bewirkt, eine Bereitschaft, die Bedeutung des Ichs und seiner Wünsche sub specie aeternitatis zu relativieren. Siehe auch Matthäus 6,19-21: Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden ... Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. Deshalb messe ich Weisheit nicht an der Menge der Habe - Schuhschachtel oder zehn Scheunen, das ist egal -, sondern eher an der Frage, wie stark oder schwach die Bindung an diese Habe ist. Janwillem van de Wetering berichtet - in Reine Leere, IIRC - über einen Zenkloster-Vorsteher, der ohne Zögern seine Privatwohnung für Gäste zur Verfügung stellt und im Gemeinschaftssaal schläft: Er hat zwar Besitz, aber er lässt sich davon nicht beschweren, der Besitz hat nicht ihn. Gruß --Idler 18:48, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nimmt man die WP-Durchschnittsmaße eines Schuhkartons, so sind das 20 cm * 33 cm * 11,25 cm = 7425 cm3. Gold hat eine Dichte von 19,32 g/cm3, damit könnte man 143 kg Gold in einen Schuhkarton packen, was bei 772,35 Euro/Unze (und 4600 Unzen) etwa 3,5 Mill. Euro entspricht (füllt man den Schuhkarton mit Wachstumshormon oder rekombinaten Faktor VIII wäre es wohl noch ein bisschen teurer). Ergo: Verstand und Wohlstand = der Mann könnte tatsächlich selig sein - oder war das anders gemeint?? (...ich bin der Meinung, dass niemand mehr als 3 Millionen braucht, um selig zu sein - ausser WP, die brauchen 7,5 Mill. ...) ;-) G.G. nil nisi bene 10:58, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
7,4 Liter irgend einer Substanz - Hormone, Gold oder auch sein psychoanalytisches Äquivalent - machen mich nicht selig. Um davon leben zu können, muss ich es erst in verwertbare Dinge konvertieren; siehe auch Twains Geschichte von der 1-million-pound bank-note. Ob Deine 3 Mio Euro in bar noch in eine Schuhschachtel passen würden, habe ich jetzt nicht nachgerechnet. Aber es stimmt schon, Geld allein macht nicht glücklich; allerdings erhöht es die Frustrationstoleranz ganz beträchtlich ... Gruß --Idler 11:12, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wir schrieben (und formulierten bewusst vorsichtig) könnte ... sein. Das Exempel sollte dezent darauf hinweisen, dass - abgesehen von der Grammatik (das war ja die Frage) - der Satz schwer ins Schwurbeln kommt, wenn man das Tempo erhöht - es kann ALLES (auch das Gehirn des Mannes?!?) und NICHTS in dem Karton sein - was ja dann auch nichts mehr mit Verstand zu tun hat. Peace G.G. nil nisi bene 11:31, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
hmm ... Da sollte ja eigentlich auch (faktisch) nichts im Karton sein; die Habe sollte nur (hypothetisch) so wenig sein, dass sie in den Karton passen würde ... Wenn Du allerdings sein Gehirn faktisch in den Karton legst, braucht er sonst gar keinen Besitz mehr, er weilt bereits in den Gefilden der Seligen. (Es verbleibt noch ca. 6 l Volumen für das reine Nichts.) --Idler 14:24, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist jetzt ZEN! Wie gross muss ein Schuhkarton sein, damit ich alles, was ich nicht habe da nicht hineintun kann. <sigh> Wooooah, das wird 'ne lange Nacht ... G.G. nil nisi bene 17:58, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Woll'n wir die Nacht mal abkürzen und pragmatisch vorgehen: Alles, was ich nicht habe, entspricht dem Universum minus dem, was ich habe. Meinen Besitz (gemessen an der Größe des Universums) kann man im Rahmen der Messgenauigkeit mit annähernd Null ansetzen; also reicht jeder Schuhkarton, in den das Universum nicht hineinpasst. (Noch genauer wird es natürlich, wenn ich meine Habe in einen zweiten Karton tue, sodass in den erste Karton nur das restliche Universum nicht hineinpassen darf.) So ein Karton sollte sich finden lassen - ich schau morgen auf dem Dachboden nach. Gruß --Idler 22:44, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Fühlt sich hier kein Freund der Astrophysik aufgefordert, zu beweisen, dass das Universum auf der Spitze einer Stecknadel Platz hat? Wenn denn dem so ist, warum dann nicht im Schuhkarton?--Er in Heiderabat 02:38, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Internet

ich bin neu im Internet, ich suche eine Liste mit den wichtigsten Seiten

kann mir jemand helfen? --78.48.49.5 22:18, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielleicht wirst du bei einem Webverzeichnis (Webverzeichnis#Bekannte_Webverzeichnisse) fündig. Beispielsweise hier. -- Tofra Diskussion Beiträge 22:28, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier gibt es eine Liste der meistbesuchten Sites --95.223.207.169 07:55, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
oder als Buch, Das Web-Adressbuch für Deutschland. Für den Anfang sicherlich nicht schlecht, da qualitative Vorauswahl----Zaphiro Ansprache? 08:00, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die wichtigsten Seiten sind in der Kategorie:Website zu finden. Wichtigkeit durch Wikipedia-Relevanzkriterien bestätigt. ;-) Ansonsten eben der Verweis auf das hassgeliebte Google. Für den Interneteinstieg empfehle ich auch noch einen Virenschutz und eine Personal Firewall. --Constructor 00:36, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Noch`n Tip: im internet "umhergooglen" ist 1000x spannender als im TV herumzappen. Laß dich einfach mal treiben, klicke auf alles was gratis und interessant ist- am Ende führen alle Wege in die Wikipedia.--Fraschra 14:06, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Lied gesucht: Stirb-Langsam-Soundtrack und Fußballgesang

Moin. Weiß jemand, wie das Lied heißt, das grad in dem Moment als Hintergrundmusik bei Stirb Langsam 3 läuft? Das wird auch gern in Fußballstadien gesungen, zum ersten mal glaubich von Fans des AS Rom mit vielen "Lalalalas" und zum Schluss einem "Forza Roma", hier in Deutschland hab ich's in letzter Zeit auch schon gehört. Magere Beschreibung, aber die Auskungt vollbringt ja manchmal Wunder :-) Gruß, 217.86.1.198 23:49, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielleicht beim Soundtrack etwas dabei für dich?
YouTube ist auch immer ne gute Anlaufstelle für so etwas. Meinst du im Detail das hier? --Geri 00:49, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist en:When Johnny Comes Marching Home und kommt auch bei Das große Krabbeln vor. --Flominator 00:57, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ihr seid großartig, danke :-) Gruß, 217.86.1.198 01:56, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die originale Version, die wirklich im Film verwendet wurde, ist das aber nicht... die ist aber auch nicht auf dem offiziellen Soundtrack dabei (warum eigentlich??). Hat die vielleicht jemand über zig Connections? HardDisk rm -rf 17:14, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber das sollte das Original sein (ich könnte jetzt natürlich auch meine Stirb-langsam-3-DVD rippen, aber das lass ich dann doch lieber... ;)). -- Chaddy · D·B - DÜP 08:44, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

27. Dezember 2009

Verschickte email löschen

Wie löscht man eine verschickte email? Der Empfänger darf sie nicht bekommen. --Carier 01:15, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

sofern man keinen zugriff auf die richtigen rechner hat, gar nicht. -- 01:21, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn sie noch im Postausgang deines E-Mail-Clients ist, dann dort entfernen. Scheint sie in Gesendete Objekte (o.s.ä.) auf, ist sie unwiderruflich unterwegs. (Außer du hast Zugriff auf deinen Mail-Server, aber das nehme ich, so wie D, nicht an.) --Geri 01:37, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe die Mail von meinem Postfach von web.de aus abgeschickt. Ich habe nach vielen Bieren mit einigen Arbeitskollegen einen sehr bösen Inhalt eingefügt, was wir so von unserem Chef halten. Gelesen oder empfangen haben kann er sie noch nicht. Er ist im Skiurlaub. Wie kann ich die Mail löschen? Es muß doch eine Möglichkeit geben. --Carier 02:31, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein. Das ist wie mit einem Brief, der eingeworfen wurde: Den kann man nicht zurückholen. Du kannst seine Sekretärin fragen, oder seinen Computer-Techniker, aber ob die dafür ihren Job riskieren wollen...? --Eike 02:52, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
schlecht, am besten gleich eine Email hinterherschicken, mit Entschuldigung, Erklärung des Sachverhalts und netten Neujahrsgrüßen, später vielleicht ein kleines Präsent ;-) zur Not auch lügen, dass Du das nicht warst, sondern schlechter Scherz eines Bekannten, Kollegen, Freund, Partner, Sohn oder Tochter, oder das jemand Dein Account geknackt hat, fraglich nur ob er es glauben wird ;-)----Zaphiro Ansprache? 08:07, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

und wie ist es ,wenn man von dem Rechner, an den die mail gesendet wurde, schon mal eine mail bekommen hat? ist da nicht der pfad vorhanden? --78.34.186.67 08:43, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nein. Welcher Pfad? Mail-Transfer hat nichts unmittelbar mit Dateisystemen zu tun (mittelbar natürlich schon, da Mails auch irgendwo (zwischen-)gespeichert werden – Betonung auf irgendwo; wo bzw. wie das genau ist weiß man nicht und braucht man auch nicht zu wissen). Wär' ja auch noch schöner, wenn da jeder in meiner Mailbox rumpfuschen könnt' nur weil ich ihm/ihr mal ne Mail geschickt hab'.
Bei Mail-Servern im Intranet geht das u.U. (bei Exchange z.B.), aber das war ja hier nicht der Fall. --Geri 09:30, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(a) Welches Verhältnis hast du zu dem/den Informatiker(n) in eurer Firma? Die müssten in der Lage sein, die Mail noch wegzufischen.
(b) Als du die Mail "freiwillig" abgeschickt hast, wollte dir dein alkohol-gebadetes Hirn vielleicht einen Hinweis geben: Wenn man so etwas schickt, ist man mit seiner Situation nicht zufrieden und du "hast dir Luft gemacht". Bald ist 2010. Da kann man neue Vorsätze fassen... G.G. nil nisi bene 11:00, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@G.G., Re (b): Magst ja Recht haben, aber siehe [10]. Besten Gruß 85.180.201.127 11:26, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"Wenn man der Jugend reine Wahrheit sagt, // Die gelben Schnäbeln keineswegs behagt, // Sie aber hintendrein nach Jahren // Das alles derb an eigner Haut erfahren, // Dann dünkeln sie, es käm aus eignem Schopf." (hehehe!) Goethe (= Thunderbird; mehr PS, und auch mehr km/h) schlägt Busch (R4 obwohl der auch Klasse und mehr Türen hat...) G.G. nil nisi bene 11:46, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"Schnell fertig ist die Jugend mit dem Wort" (Porsche 924 "Volksporsche", Wallensteins Tod). Oder Thunderbird lässt den Baccalaureus sagen: "Im Deutschen lügt man, wenn man höflich ist". Und wenig später: "Hat einer dreißig Jahr vorüber,/So ist er schon so gut wie tot. /Am besten wär's, euch zeitig totzuschlagen." Das sollte gerade uns zu denken geben... ;) 85.180.201.185 12:10, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie kann man sowas in Zukunft vermeiden? Etwa durch Blasen, damit die E-Mail verschickt wird? E-Mail wird nur verschickt, wenn 0,0 Promille angezeigt wird. -- Tofra Diskussion Beiträge 14:56, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Für Gmail gibt's so ein virtuelles Blasen (in Form von Matheaufgaben): mail goggles (unter Labs zu aktivieren). Grüße 85.180.201.185 15:16, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielleicht gleich morgen mal versuchen, einen Anwalt oder Arzt dazu zu befragen, da es dir scheinbar doch zu schaffen macht? n ärztliches Attest kann was nettes sein und die Rolle der Kollegen ist ja auch nicht ganz unwichtig... aber vllt nimmt der chef es ja gelassen... in japan werden mitarbeiter von ihrem vorgesetztem ganz gezielt abgefüllt... --Heimschützenzentrum (?) 19:14, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Außerdem: Hat der Chef im Skiurlaub etwa keinen Blackberry dabei? Innerhalb eines MS-Exchange-basierten Mail-Domäne gibt es die (theoretische) Möglichkeit, eine ungelesene Mail zu löschen. Kann aber sein, dass der Empfänger gefargt wird "X möchte folgende Mail löschen. OK?"--Hagman 22:59, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Informatiker gibt es in unserer 18-Leute-Firma nicht und was ein Blackberry ist weiß unser Chef wohl nichtmal. Da ein Löschen ja nicht geht ist die letzte Lösung wohl unsere Schreibkraft, die zwischen Weihnachten und Silvester Telefondienst hat. Die hat meines Wissens Zugriff auf das Postfach vom Chef und wird die Mail hoffentlich löschen, wenn ich sie morgen anrufe. Gibt es dabei was zu beachten, damit sie auch wirklich weg ist und nicht doch noch abrufbar im Papierkorb landet? --Carier 00:42, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Papierkorb sollte geleert werden. Weiter nichts. --Buchling 00:46, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Je nun, "Papierkorb leeren" halt. Und bei der Schreibkraft allen verfügbaren Charme einsetzen, damit sie keine Kopie ablegt. 85.180.201.185 00:49, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das kommt darauf an. Wenn die Firma einen eigenen Mailserver hat und die Mails dann z.B. per pop oder imap von den einzelnen Benutzern abgerufen werden, dann genügt das Löschen nur auf dem Arbeitsplatzrechner vom Chef natürlich nicht unbedingt, sondern man muss dann auch auf dem Server löschen.--Grip99 13:15, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Computerkrams

Hier liegt ein Buch, das ich gerade brauchen könnte, allerdings in hunderte pdfs und ebenso viele tiffs aufgeteilt. Gibts ne elegante Möglichkeit, die paar hundert pdfs da rauszusieben und zusammenzufügen, ohne jedes einzeln händisch anklicken zu müssen...? Vielleicht gibts ja auch ein schickeres Menü, wo man die Schwarte einfach anklicken kann, ich habs allerdings nicht gefunden. --Janneman 19:23, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

wget würde ich nehmen. --Ayacop 19:27, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
danke, das probiere ich mal...--Janneman 19:40, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dann brauchst du aber noch was, was die PDFs zusammenfügt, dafür gibt es Combine PDFs. --Ayacop 19:53, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
 set url="http://memory.loc.gov/master/gdc/scdser01/200401/books_on_film_project/20060523002sw/"
 wget --user-agent=Browser -r -l1 --no-parent -A.pdf %url%
 wget --user-agent=Browser -r -l1 --no-parent -A.tif %url%
sollte tun. -- smial 20:54, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Zum Runterladen aller auf einer Seite verlinkten Dateien gibt es für Firefox auch das Add-On DownThemAll. Als Filter kann man dann *.pdf eingeben. --95.223.207.169 22:14, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
--user-agent=Browser - das bitte nicht machen. Es gehört zum guten Umgangston, hier eine Kontaktmöglichkeit (z.B. eine eMail-Addy) zu hinterlassen, damit der Serverbetreiber einen informieren kann, wenn was schief läuft. --DaB. 17:22, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

28. Dezember 2009

Gödel, Escher, Bach

An alle, die Gödel, Escher, Bach gelesen haben: Wo endet die "Aria mit verschiedenen Veränderungen"? Wer es nicht gelesen hat, findet die Frage vielleicht etwas merkwürdig, aber ich bin mir sicher, dass die Antwort nicht-trivial ist. Also, Vorschläge sind willkommen. --132.230.221.144 09:28, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Definiere "wo". Bei mir auf S. 435 ... G.G. nil nisi bene 09:45, 28. Dez. 2009 (CET) Oder wenn man es von der Symbolik sieht (Achilles und die Schildkröte) und dem Untertitel (ein endloses geflochtenes Band) wäre die Antwort: Sie endet nicht ...[Beantworten]
Mit Ende meinte ich inhaltliches Ende (im Gegensatz zum Textende). Das Gespräch lässt darauf schließen, dass das inhaltliche Ende vor dem Textende erfolgt und danach nur noch Füllmaterial folgt, das bei hinreichend genauer Untersuchung als solches erkannt werden kann. Zum Beispiel dadurch, dass es nicht zum Rest passt (die Verhaftung passt nicht). Oder durch Rechtschreibfehler (such mal danach, es gibt ein paar Zeilen mit katastrophaler Rechtschreibung). --132.230.221.144 11:09, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Kann gerade nicht das Original finden, aber es soll S. 404 sein, dort, wo die ersten Fehler auftreten und die Coppers (Polizisten, Copper = Kupfer) Silva (Silber) u. Gould (Gold; im Deutschen anders übersetzt?!?) auftreten. (Hinweis auf Goldberg-Variationen = jetzt wird variiert). Das Buchstaben-Rätsel Dboups ergibt ( -1 !) => Cantor, was Bach in Leipzig war. G.G. nil nisi bene 17:19, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Zusatz: ... und Silber und Kupfer sind weitere Variationen von Gold (aber es ist schon shocking: Im Englischen heissen sie Silva und Gould - im Deutschen Kupfa und Silva. Frecher Übersetzer!! - ODER er wollte zeigen, dass er selber auch variieren kann! G.G. nil nisi bene 18:01, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe leider nur die deutsche Übersetzung hier. Da treten die ersten Rechtschreibfehler bei der Verabschiedung auf ("ein Abend, der seinesglichen sucht" und folgende Zeilen). Eine Anspielung auf Cantor findet sich übrigens einige Zeilen davor beim Whisky im Contor. Durch googlen bin ich noch auf folgende Seite gestoßen: http://kwc.org/blog/archives/2003/2003-09-10.notes_aria_with_diverse_variations.html Im Deutschen haben die Polizisten ja zumindest eine goldige Plakette, also passt alles wieder. --132.230.221.144 09:48, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Ich sah die ganze Zeit vor lauter Wald die Bäume nicht! Die Rechtschreibfehler im Deutschen sind 4 fehlende Buchstaben: E, n, d und e. Damit dürfte jetzt alles klar sein. --132.230.221.143 09:08, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Klasse!! Gleich hineingeschrieben. Und in der Klett-Kotta-Ausgabe stehen sie genau untereinander (fehlen sie genau untereinander). (Ich nehme meinen Angriff gegen den Übersetzer zurück...) G.G. nil nisi bene 09:16, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Liste der verfügbaren Schriftarten

um übersicht über meine fonts zu erhalten, möchte ich eine liste anfertigen und drucken. bei deutlich über 100 schriftarten in c:\windows\fonts ist dies aber sehr aufwändig. gibt es da einen trick? ich stelle mir die liste etwa so vor:

Arial       kurzer Beispieltext
Arial bold  kurzer Beispieltext
...         kurzer Beispieltext

der beispieltext und ggf. auch der name soll in der jeweiligen schriftart sein. ←ɿɘƨU 12:45, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Da gibt es einige Freeware, oder auch Word-Makros. Ich habe AMP FontViewer, der gibt die Fonts in einer dreispaltigen Liste aus. Grüße 85.180.201.8 14:05, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Den Namen der Schrift in der jeweiligen Schriftart zu setzen ist bei Schriftarten wie Wingdings/Webdings etc. etwas problematisch. ;-) -- 78.43.93.25 16:06, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

@85.180.201.8: danke für den tip! weißt du vielleicht auch noch eine gute seite, auf der (frei verfügbare) fonts so dargestellt werden? ich würde meinen schriftsatz gerne noch um ein paar schöne schriften erweitern, aber es ist schwierig einen überblick zu erhalten. ←ɿɘƨU 23:06, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

http://www.1001freefonts.com/ und http://www.dafont.com/ bieten eine Menge. Hier musst du dich allerdings auch durch die alphabetisch sortierten Listen klicken. --тнояsтеn 00:53, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
auch nicht schlecht. danke. ←ɿɘƨU 10:15, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wer kennt sich aus mit der "Oesterreichische medicinische Wochenschriftsammlung aus dem Jahre 1841-1848"

Besitze die Sammlung der "Oesterreichische medicinische Wochenschrift als Ergänzungsblatt der medicinischen Jahrbücher des k.k. österreichischen Staates " aus den Jahre 1841 bis 1848. Frage: Wer weiss etwas über diese Bücher und Ihren Wert? (nicht signierter Beitrag von 95.208.169.176 (Diskussion | Beiträge) 13:59, 28. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Nach ZVAB.com Zentr. Verz. alter Bücher im Verkauf 41 - 45 150 €, für bis 48 also 300. Im Einkauf, also Verkauf an Antiquariate so etwa 100 €. Ich empfehle das an eine (NEUERE, die alten haben das sicher) Med. Bibliothek zu schenken gegen Spendenbescheinigung--G-Michel-Hürth 14:33, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Und sind diese Bücher die Vorgänger der Wiener Wochenschriften? --95.208.169.176 14:39, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Bin weder Med. noch Wiener , aber glaube ich eher nicht. die heißen übrigens: Wiener klin. Wochenschriften. Gib doch bei ZVAB mal entsprechend spätere Jahrgänge in die Suchmaske --G-Michel-Hürth 18:17, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wiener klinische Wochenschrift gibt es erst seit 1888 [11]; die in deinem Besitz befindliche Zeitschrift dürfte nur in dem von dir genannten Zeitraum (1841-1848) erschienen sein [12], 1848 wurden ja auch die "Med. Jahrbücher des Öst. Staates" eingestellt.[13]--Niki.L 17:08, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Bug in Opera?

...mal so die blöde Frage - hat jemand von Euch einen neuen Opera-Browser (10.0 oder so für 64bit Suse)? Hab ihn vor wenige Tagen mal neu installiert. Wenn ich jetzt damit Katzenaugen-Syndrom#Geschichte aufrufe, dann sind in Zeile 3 und 4 zwischen "... bekannt.und Die ..." bzw. "... worden. und 1972 ..." zwar zwei Leerzeichen, aber keine Referenzierung in eckigen Klammern sichtbar. - Wenn ich den Abschnitt aber (wie eben) kopiere (copy and paste), dann sind die Klammer wieder da ("... bekannt.[3] Die ... " bzw. "... worden.[4] 1972 ...") - Liegt das an der wikisoftware oder an Opera - wohl eher an letzterem, oder? Ist Euch das auch schon mal aufgefallen? Viele Grüße Redlinux···RM 16:05, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

altbekanntes Problem bei Opera. Ist ein Bug wurde IMO Opera auch schon gemeldet, gelöst haben sie es bisher nicht :( .... vielleicht sollten noch mehr damit nerven ...Sicherlich Post 18:20, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aha ... wußte ich nicht - mir war es nicht bekannt - Danke für den Hinweis. Viele Grüße Redlinux···RM 22:55, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, der Bug existiert schon einige Versionen und ich habe ihn schon gemeldet. Leider nichts neues... selbst die aktuelle pre-alpha von 10.50 mit Presto 2.5 hat diesen Fehler immer noch! --APPER\☺☹ 02:26, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Interessanterweise tritt der Fehler in der en.wikipedia nicht auf. Ich werde das mal untersuchen ;) --APPER\☺☹ 02:30, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wir haben hier aber auch eine merkwürdige Lösung für die hochgestellten Zahlen. Ich habe mal eine Änderung vorgeschlagen (entsprechend der en.wp) mit der das gelöst werden sollte. --APPER\☺☹ 02:58, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Kaskadenmärkte

Was sind Kaskadenmärkte? Besten Dank und tschüß, BerlinerSchule. 15:59, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

also in Seattle gibt es einen "Cascade Market" und dann gibt es da noch en:Information_cascade#Market_cascades. Aber das meinst du wahrscheinlich alles nicht. --Politikaner 18:00, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nee, Nee, das ist ein markttheoretisches Problem der Volkswirtschaftslehre. Hier findet sich das im Zusammenhang mit "Herdenverhalten" (aus nem Inhaltsverzeichnis), Titel:
Rationales Herdenverhalten im Licht der Marktversagenstheorie
(Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - Schnellansicht)
6.3 Maßnahmen zur Vermeidung von Herdenverhalten in Kaskaden. (Ich will das nicht runterladen). Viel Spass beim Weitersuchen wünscht --G-Michel-Hürth 18:12, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Trotzdem herzlichen Dank... BerlinerSchule. 10:05, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Pianisten-Frage (erl.)

Gruss! Ich suche einen Pianisten (jetzt oder früher, egal welche Stilrichtung), dessen Spiel das geübte Ohr - egal bei welchem Musikstück, aber sagen wir mal "Bach" - sofort erkennen würde. Glenn Gould, Swjatoslaw Teofilowitsch Richter und Alexis Weissenberg habe ich schon. Gäbe es da noch bekanntere Pianisten, die in dieses Schema passen würden (und was macht ihren besonderen Stil aus?) ? G.G. nil nisi bene 19:57, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Es könnte sein, dass mein Vater eine Antwort auf deine Frage hätte - aber ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich sie richtig verstanden habe. Was genau suchst du? --Dubaut 20:15, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mensch hört CD, und erkennt allein durch's Hören: "Das hat Pianist X gespielt! Das weiß ich, weil der immer so y spielt." Gesucht sind Xe und dazugehörige Ys. --Eike 20:21, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
der neue Stern am Pianistenhimmel David Fray. Aber siehe dir nur seine Gestikulation an, und du erkennst die Bedeutung der alten Phrase: "wenn einer mit Seele spielt". Hier hat es eine Kostprobe. lass es dir schmecken.--91.115.30.144 20:43, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, David Fray passt mir gut ins Konzept! Gab es noch z.B. Jazz-Pianisten, die durch Interpretation oder Spielweise unverwechselbar waren? G.G. nil nisi bene 00:09, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aufgrund der Herangehensweise an die Musik sind Jazzpianisten natürlich viel "unverwechselbarer" als klassische Pianisten; der individuelle Stil entsteht durch die Phrasierung, die Art der Improvisation. Einen ganz besonderen, eigentümlichen Stil hatte beispielsweise der sehr einflussreiche Thelonious Monk [14] ----151.23.170.85 09:56, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht Friedrich Gulda? Er war wohl eine unverwechselbare Persönlichkeit, aber ich habe ihn noch nie spielen gehört und weiß nicht, ob sein Spiel unverkennbar war. --89.244.113.153 00:59, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Guck Dir mal Chico Marx an, optisch ist sein Stil unverkennbar, keine Ahnung, ab sich das auch akustisch bemerkbar macht.--Er in Heiderabat 04:44, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
von den besten gibt es einfach nur CDs wo sie nur einmal das Klavier "einstimmen" aufwärmen. Such mal in der Richtung. --213.33.31.86 07:37, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Chicos Spitzfingrigkeit ist gut ;-) aber meine Absicht war "übers Ohr" (habe auch mal einen Rock 'n' Roller gesehen, der die Füsse zu Hilfe nahm - also einen Fuss + die Hände - aber bei Bach ???). Ich höre mal in Goulda rein. Danke für die Artworten! G.G. nil nisi bene 07:58, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Stichwort: Wohltemperiertes Klavier. --213.33.31.86 08:01, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Vladimir Horowitz: [15], und wenn's nach meinem ganz persönlichen Geschmack geht, Radu Lupu, IMHO hat die Lehne am Stuhl ganz besondere Wirkung auf die Klangfarbe, siehe [16], der Bart ist inzwischen etwas länger... --SCPS 08:22, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

da hört man doch tatsächlich ein sonniges Gemüt oder ein etwas schwerfälliges Dingsbums heraus --213.33.31.86 08:37, 29. Dez. 2009 (CET) Schreibt man "schwerfällig" nicht eigentlich so: "schwer Fällig" ?0o? [Beantworten]
Big Maceo ist nicht sehr bekannt aber absolut unverwechselbar. Er spielte selbst bekannte Stücke immer " irgendwie anders". BM war Linkshänder und verdrehte die Stücke oft indem er mit der rechten Hand Begleitung spielte und links die Melodie auf den tieferen Tönen. kein so geniales Beispiel wie Thelonius Monk aber das unverwechselbarste das mir einfällt.--77.24.227.81 13:35, 30. Dez. 2009 (CET)--Fraschra 13:38, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, ich höre mal in ihn rein. Die Frage war in zweiter Linie ein Abkömmling von der Gödel-Frage darüber. Es ist das gleiche, aber nicht das selbe und immer wieder eine Variation (manchmal erkennt man sie, manchmal nicht). Gruss G.G. nil nisi bene 13:43, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Unterfränkisch: "Guten Beschluß!"

Wieso heißt es auf Unterfränkisch "Guten Beschluß!", wenn man sich einen guten Jahrenswechsel wünscht? Ich meine, OK man kann ein Jahr beschließen, aber das impliziert ja nicht, dass man demjenigen einen guten Rutsch resp. ein "frohes neues Jahr" wünscht ... --217.228.114.212 20:19, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das kannte ich noch nicht, aber ich finde es ganz sympathisch. Jetzt erinnere ich mich auch vage, dass es bei uns vor ein, zwei Generationen noch verpönt war, sich vor dem 1. Januar ein frohes neues Jahr zu wünschen. Dahinter steckt vielleicht altes Tabudenken (die Götter nicht herausfordern...), aber es scheint mir auch ganz einleuchtend, dass man sich erst einmal ein gutes Ende des Begonnenen wünscht, denn auf's Ende kommt es ja immer an! Grüße T.a.k. 22:22, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich komme aus Unterfranken und ich fand den "Guten Beschluß" (Abschluss des Jahres) eigentlich schon immer naheliegender als den Wunsch "Guten Rutsch". Ist aber beides gleichermaßen üblich in Unterfranken. --85.180.131.181 09:08, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Jiddisch ist schuld am „Rutsch“. --Constructor 01:04, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Suche Personen auf Briefmarken

Hallo zusammen, für den Artikel Personen, die zu Lebzeiten auf einer Briefmarke des Deutschen Reiches abgebildet wurden suche ich die passenden Personenartikel zu den abgebildeten Personen. Hinweis: Die Briefmarken wurden erstmals 1900 herausgebracht. Leider gibt der Michel-Katalog nicht mehr her.

Das es sich um Kaiser Wilhelm II. handelt, ist eine reine Vermutung von mir! Wer kann helfen. Vielen Dank und Gruß kandschwar 21:22, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Bei beiden soll es sich um je ein Gemälde von William Pape (1859-1920) handeln.
Oh je. Wo bleibt der dringend benötigte Artikel Personen, die posthum auf Briefmarken des Protektorats Böhmen und Mähren abgebildet wurden...? *seufz* --Eike 21:26, 28. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
Weitere Hinweise: Laut Michel und Lipsia-Katalog zeigt die Nummer 66 die Reichsgründungsgedenkfeier im Weissen Saale des Berliner Schlosses, Entwurf Prof. W. Roese nach einem Gemälde von W. Pape. Vielleicht sind die Personen nun einfacher identifizierbar. Gruss --Nightflyer 21:49, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(Bitte Streichen ::)Das erste Datum ist 100 Jahre Thronbesteigung Friedrich Wilhelm III. (Preußen). Auch die Kölner haben da ein Denkmal gestiftet. Ach und andere Potentaten, die bei der Post unter dt. Reich firmierten gab es 1897 nicht als Wilhelm II. Und der Schneutzer ist charakteristisch ! --G-Michel-Hürth 22:21, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Habe noch mal im Michel nachgeschlagen und folgende Infos gefunden:

  • Michel 65 (2. August 1900): Enthüllung des Denkmals Kaiser Wilhelm I, Berlin
  • Michel 66 (14. Dezember 1900): Reichsgründungsgedenkfeier im weißen Saal des Berliner Schlosses

Gruß kandschwar 17:04, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Zu 65 hab ich jetzt über Liste der KW-Denkmäler gefunden :Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmal Der war 1798 geboren !! obiges bitte demgemäß streichen. Das Gemälde dazu fehlt noch (Foto im Artikel) Toll. Denkmal bombastisch: WEG 1950 --G-Michel-Hürth 19:04, 29. Dez. 2009 (CET). Mist habe die blöde Marke nicht bis unten gescrollt. Hätte man aber auch bei der Frage auf den Artikel hinweisen können , der obige, selbe, blöde: --G-Michel-Hürth 19:14, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Es handelt sich bei der Nummer 65 um eine Gedächtnismarke auf den 22. März 1797, einen Tag dessen Bedeutung in der Geschichte Preussens nach einigem Bücherstudium zu klären ist, denn es muß sich ja um die hundertjährige Wiederkehr eines bestimmten, geschichtlich für Preussen bedeutenden Tages handeln. In der Tat wird man fündig, denn am 22. März 1797 wurde der spätere deutsche Kaiser Wilhelm I geboren, seine Mutter war die Königin Louise. Dazu gibt es bestimmt einen Personenartikel. Die Zentralfigur ist dennoch wohl nicht der Kaiser auf dem Denkmal, es ist der der Reiter davor und das kann nur Wilhelm II sein, der seit 1888 regierte.--Rotgiesser 21:17, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Marke Nr. 66, deren Wert 5 Mark ist und nicht wie bei Michel angeführt 4 Mark, gilt der Wiederkehr des Reichsgründungstages vom 18. Januar 1871 (Versailles, Spiegelsaal) im Jahr 1900. Zentralfigur ist - wie anders könnte es sein) - Wilhelm II.--Rotgiesser 22:09, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gehörten Hofräte oder Geheimräte früher dem Adelsstand an? (erl.)

Hallo,

diese Diskussion hat mich ins Rätseln gebracht. Der anonyme Teilnehmer scheint zu implizieren, daß Hofräte oder Geheimräte dem Adelsstand angehören oder zumindest früher angehörten, und daß Leibniz seinem Namen aus diesem Grunde ein "von" hinzufügte und dazu auch voll berechtigt war.

Laut Hofrat und Geheimer Rat handelt es sich in beiden Fällen aber um nichtakademische Titel, die (wie jener Artikel wiederum impliziert) von Adelstiteln klar zu unterscheiden sind und daher auch nicht zu einem Adelsprädikat berechtigen sollten.

Goethe und Schiller waren zwar auch Hofräte oder Geheimräte (die Unterscheidung ist mir immer noch unklar), aber wie ich gerade herausgefunden habe, sind sie tatsächlich explizit in den Adelsstand erhoben worden und waren deshalb unzweifelhaft berechtigt, ein Adelsprädikat zu führen.

Kann hier jemand für Aufklärung sorgen? --Florian Blaschke 21:54, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Artikel Hofrat behandelt fast nur die Verhältnisse in Österreich, im Artikel Geheimer Rat gehen das Gremium, seine Mitglieder und der spätere Ehrentitel etwas durcheinander. Zur Zeit des Absolutismus hatten zahlreiche Staaten solche Regierungsgremien, mit unterschiedlichen Bezeichnungen des Gremiums und seiner Mitglieder. Später wurde der Titel als bloßer Ehrentitel vergeben. Um die Bedeutung eines Ratstitels zu klären, kommt es also immer auf den Einzelfall, d.h. auf den verleihenden Staat, den Zeitpunkt und die näheren Umstände an. Keinesfalls bedeutete die Verleihung des Titels "Hofrat" oder "Geheimer Rat" eine Erhebung in den Adelsstand. Allerdings waren die Mitglieder der Geheimen Regierungs-Conseils, also die tatsächlichen "Geheimräte", in der Regel Adlige. Auch kann es sein, dass in einzelnen Fällen mit der Ernennung zum "Geheimen Rat" eine Erhebung in den Adelsstand verbunden wurde; das waren dann aber zwei verschiedene, nur gleichzeitig erfolgende Ehrungen. Ein solcher Fall läge bei Leibniz vor, wenn er bei seiner Ernennung zum Reichshofrat anlässlich der Krönung Karls VI. 1711 zugleich in den Freihernstand erhoben wurde (was aber anscheinend nicht zweifelsfrei belegt ist).
Das Buch von Brather liegt mir nicht vor, deshalb weiß ich nicht, auf welche Quellen er sich stützt. Nach meinen Quellen wurde Leibniz 1696 vom Kurfürsten Ernst August von Braunschweig-Lüneburg und 1712 von Zar Peter I. von Russland zum Geheimen Justizrat ernannt. Von einer entsprechenden Ernennung durch Friedrich I. von Preußen weiß ich nichts. Was mich allerdings misstrauisch macht, ist, dass der Diskussionsbeitrag von einer Ernennung "zum brandenburgischen Geheimen Justizrat im Zuge der Sozietätsgründung in Berlin" 1700 spricht. Damit kann gar keine Nobilitierung verbunden gewesen sein, weil Friedrich als Kurfürst von Brandenburg keine Erhebung in den Adelsstand vornehmen konnte. Das konnte er erst als König von Preußen ab 1701. --Jossi 02:01, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Edit: Leibniz wurde am 15. Juli 1700 von Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg zum Geheimen Justizrat ernannt. Die offizielle Benachrichtigung findet sich in der Akademie-Ausgabe des Leibniz-Briefwechsels, Nr. 438. Damit war aber keine Erhebung in den Adelsstand verbunden. Der von dir verlinkte Diskussionsbeitrag beruht auf einer Fehlinterpretation von Brathers Buch. Ich habe dazu auf der Diskussionsseite eine Erwiderung geschrieben. -- Jossi 16:01, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


mW kommen einige dieser unteren Beamten-Titel aus verdienten Unteroffiziers-Dienstgraden. (Offiziere waren in der Regel Adelig). Hat sich im Laufe der Zeit als eine Art "Kleinbürgeradel" entwickelt. --213.33.31.86 07:45, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
es gab für verdiente UOs spezielle Zertifikate. Die Armee war eine der ersten Einrichtung in denen man in Lesen und Schreiben unterrichtet wurde. Die späteren Aufnahmen in den Staatsdienst ermöglichten mit Sicherheit eine dynastische Art der Weitervererbung dieser Berufe. Ausserdem wurden nur solche in den Dienst zugelassen welche auf Loyalität, Verlässlichkeit und Gehorsam gedrillt wurden. wie der Vater so der Sohn einfachst interpretierter Auszug aus dem Dienst-Reglement für das Kaiserliche Heer. Dritter Theil. Infanterie und Jägertruppe. Wien 1890. §4, Seite 15-16 --213.33.31.86 09:07, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Entschuldigung, aber das hat mit der ursprünglichen Frage nichts zu tun. Hofrat und Geheimer Rat waren keine "unteren Beamten-Titel", sondern sehr hochrangige Ehrungen. die zudem nichts mit dem Militär zu tun hatten. Unteroffiziere gehörten einer viel niedrigeren sozialen Schicht an. --Jossi 10:07, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
<sein muss> @Jossi. Um die Frage richtig zu erörtern, müssen wir die verschiedenen bürgerlichen Gruppen auschlüsseln. Wer in einer Stadt wohnte war Handwerker, Händler oder Geld-verleih-dingbums-gschisti-gschasti. Am Lande waren Bauern und die Adeligen in Ihren Wohnsitzen. Einen beruflichen (sozialen) Aufstieg gab es meist nur über die Armee. Auch der Alte Adel als solcher war mit der Armee verbunden: Adelig wurde man größtenteils nur wenn man sich im Kampf bewährt (ist aber schon länger her). Der Rest blieb was er ist. Nur wenige hatten die Mittel Ihre Kinder auf eine Schule zu schicken. --213.33.31.86 10:42, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Zumindest für Preußen habe ich ein Gegenbeispiel: Der Vater von Hermann Wasserschleben war ein preußischer Geheimrat, ohne dem Adel anzugehören. --AFBorchert 10:19, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Dazu ein kurzer Ausflug in meine Familiengeschichte: Ein Urahn von mir war reicher Kupferbergwerkbesitzer der Goldenen Adlerhütte bei Hof. Nichtadlig ließ er beim König wegen des Titels eines Geheimrates vorsprechen. Er bekam ihn auch, musste aber dafür versprechen, ein bestimmtes Kontigent Meißner Porzellan abzunehmen. Für ihn war das kein Problem: Schnell hatte er einen kleinen Laden und einen Verkäufer engagiert. Als das Porzellan eintraf, war es 2. und 3. Wahl und von so schlechter Qualität, daß er Laden und Verkäufer einen Monat lang noch behielt, aber seine Verkaufsabsichten aufgab. In seinem Testament verfügte er, dass solange kein neues Porzellan angeschafft würde bis das von minderer Qualität vollständig aufgebraucht sei. Fazit Geheimrat: War ein Ehrentitel, dem später durchaus auch der Adelstitel wie bei Goethe folgen konnte. Wen die obige Geschichte interessiert, es existieren Lebenserinnerungen hierzu, die in unserer heutige Schrift transkriptioniert wurden -- Jlorenz1 12:25, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank, Jossi, für die Recherche, die Klärung der Sache und die Klarstellung auf der Diskussionsseite. Dank auch allen anderen, die Ideen und Anekdoten beigesteuert haben. Ich habe selbst festgestellt, daß längst nicht alle Personen in der Liste von Geheimräten ein Adelsprädikat führen (man beachte übrigens: „von Goethe“ und „Leibniz“ hier, „Goethe“ und „Schiller“ dort – das trug nur noch zu meiner Verwirrung bei), jedoch vermutet, daß es zeitliche und räumliche Beschränkungen geben könnte.
Ein frohes neues Jahr 2010! --Florian Blaschke 17:01, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie funktioniert das bei Clipfish- ich steig da nich durch

Ich habe mir mit meiner freundin schon oft den kopf darüber zerbrochen,

wie das bei clipfish

mit den charts überhaput funktioniert weil an aufrufen kann es nich liegen

die sind bei manchen charts niedriger als bei anderen clips

wie gesagt wie das system funktioniert würde mich schonmal interessieren

ferner würde mich noch interessieren, wie die anordnung der freunde in den profilen zustande kommt,

denn nach dem alphabet oder der zeitlichen annahme kann es nicht liegen

vielen Dank für eure antworten.

lg --bash 07:47, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

http://www.clipfish.de/faq und im Fall des Falles dort ganz unten Weitere Fragen?. --Geri 12:43, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke geri hatte schon 3x hingeschrieben, da bakommt man aber keine antwort :-(

lg bash 19:52, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

29. Dezember 2009

AFSAF

Die Abkürzung AFSAF bedeutet angeblich Air Force Semi-Automated Forces. Big G findet dazu aber nichts, abgesehen von Akronymen und Abkürzungen. Existiert so etwas wirklich oder hat sich da einer bei abbreviations.com einen Scherz erlaubt? --Constructor 06:33, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

PS: Hab doch was gefunden, aber sehr verbreitet ist der Begriff nicht. Also kein Redir? --Constructor 06:36, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
SAF wird in der en:WP verwendet, AFSAF nicht. War da ein Redirect? G.G. nil nisi bene 09:23, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nö, da war keiner. --Constructor 00:25, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier kommts auch vor: [17], [18] --тнояsтеn 00:47, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab ja gesagt, ich habs gefunden. --Constructor 01:01, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Warum werden alkoholhältige Lebens- oder Genussmittel nicht gekennzeichnet?

Ich finde es fast eine Frechheit. Ich habe mir einen Cappuchino Schokolade von Bensdorp und nach dem ersten hineinbeißen dachte ich mir schon, oje. Warum wird bei Zigaretten so ein tam tam gemacht (auf den Packungen selbst, Gaststätten) und die Industrie darf ohne extra auffällige Kennzeichnung Süssigkeiten (die auch Kinder konsumieren) einfach so verkaufen? Ich will jetzt keine Schokolade, in der hochprozentiges drinnen ist. Zumindest jetzt nicht. Das ist eine Täuschung. Denn wenn vorne nur Cappucino droben steht, und hinten bei der winzig kleinen Zutatenliste Alkohol steht, finde ich es nicht in Ordnung. --62.47.59.246 12:49, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Vermutlich weil es nur eine marginale Menge Alkohol ist als Träger von Aromen. Nebenbei enthalten Lebensmittel wie Brot, Fruchtsäfte, Sauerkraut auch Alkohol. --GDK Δ 12:56, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie sieht das mit ehemaligen Akoholabhängigen aus, ist das für die gefährlich? --89.246.163.190 13:00, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein 'nasser' alkoholkranker Mensch wird die geringen Mengen nicht bemerken, 'trockene' Alkoholiker lernen zumeist im Rahmen ihrer Therapie, das Kleingedruckte auf Verpackungen zu lesen und bei Unsicherheiten ein Produkt auch mal liegen zu lassen. Holstenbär 13:03, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja da wird zuviel Verantwortung auf die Konsumenten abgewälzt. Ich schaue mir ja so Sachen wie normale Schokolade sicher nicht extra an. Bei anderen Sachen wie Rumkugeln ist das ohnehin offensichtlich. --62.47.59.246 13:08, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Genauso sehe ich das auch. Sehr unverantwortlich. --62.47.59.246 13:07, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja schon, aber der wurde nicht extra (bzw. absichtlich) hinzugefügt. --62.47.59.246 13:07, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Man muss unterscheiden zwischen Lebensmitteln, in denen Aufgrund chemischer Reaktionen selbst Alkohol entsteht, oder ob dieser bewusst zugesetzt wird. Zugesetzter Alkohol macht das Produkt leckerer, wirkt sich aber negativ auf's Marketing aus und wird deswegen zumeist verschwiegen und nur auf der Zutatenliste aufgeführt. Da die gesamte Lebensmittelindustrie von Lobbyisten beherrscht wird, werden wir in hundert Jahren noch keine verbraucherfreundliche Kennzeichnung auf unseren Lebensmitteln haben. Das sinnvolle Ampelsystem z. B. wurde ja grad erst abgeschmettert, weil die CDU sich auf keinen Fall mit den Herstellern anlegen will. Vielen Dank, Frau Aigner. Holstenbär 13:02, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich finde, da sollte auch etwas getan werden. Raucher werden schon fast kriminalisiert, aber bei Alkohol werden die Augen zugedrückt. Ich finds ein wenig heuchlerisch, da anscheinend auf die große (Alkohol)Industrie zu viel Rücksicht genommen wird. --62.47.59.246 13:07, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Passivrauchen ist auch für mich als Nichtraucher schädlich, und der Gestank verdirbt mir überdies die Freude am Essen im Restaurant. Passivtrinken existiert soviel ich weiss nicht. --Cú Faoil RM-RH 13:36, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Alkohol stinkt auch und kann einem genauso die Freude am Essen verderben, vor allem wenn er sich unvorhergesehener Weise darin befindet. --89.246.163.190 13:45, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Allerdings wird es weder Deinen Genuss eines nicht alkoholhaltigen Essens noch Deine Gesundheit beeinträchtigen, wenn jemand im selben Raum ein Glas Wein konsumiert. --Cú Faoil RM-RH 14:14, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein Glas Wein stinkt ganz gewaltig nach Alkohol, ist also meinem Genuss eines nicht-alkoholhaltigen Essens sehr abträglich. --89.246.163.190 14:26, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mein Beileid. Dies trifft allerdings auf geschätzte 99.999% der Bevölkerung nicht zu und ist nach wie vor nicht gesundheitsschädlich. --Cú Faoil RM-RH 14:31, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich finde, beim Nichtraucherschutz ist in den letzten 20 Jahre viel passiert. (Eisenbahn, Flugzeug, Flughäfen). Aber bei Alkoholgefährdung selbst (warum ist wohl Alkoholwerbung im Fernsehen erlaubt, Tabakwerbung nicht?) nicht. Wenn man sich vorstellt, Kleinkinder essen die Schokolade, (kann schon leichteren Einstieg in spätere Alkoholkarrierre haben, wenn sich dieser Geschmack bereits im Kleinkindalter verankert, denke ich) ... , nur weil die Eltern beim Einkaufen zuwenig acht gegeben haben. Mich wundert es, dass sich da nicht mehr Leute aufregen. --62.47.59.246 15:07, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt diverse Länder, die sowohl Alkohol- als auch Tabakwerbung im Fernsehen verbieten (z.B. CH), was ich grundsätzlich auch sehr begrüsse. Allerdings bestehen aber auch gravierende Unterschiede im Gefährdungspotential: Nikotin macht schnell stark süchtig (stärker als Heroin), Alkohol nur bei regelmässigem Konsum hoher Mengen. Die überwiegende Mehrheit der Tabakkonsumenten ist daher süchtig, die überwiegende Mehrheit der Alkoholkonsumenten nicht. Geschätzte 50% der regelmässigen Tabakkonsumenten sterben an den Folgen des Tabakkonsums; der Prozentsatz dürfte bei den regelmässigen Alkoholkonsumenten deutlich niedriger liegen, und mässiger Alkoholkonsum kann sogar gesundheitsfördernde Wirkungen haben. Tabakkonsum gefährdet nicht nur den Konsumenten, sondern über Passivrauchen auch die Allgemeinheit und seine Familie, und das erst noch völlig legal. Gefährdung von Allgemeinheit und Familie durch Alkohol im Strassenverkehr bzw. bei häuslicher Gewalt etc. ist hingegen zu Recht strafbar. Wer Alkohol trinkt, schadet legal höchstens sich selbst; wer in öffentlichen Räumen raucht, schadet ungefragt und legal diversen Leuten. Ich will das Sucht- und Schadpotential des Alkohols nicht verharmlosen, aber ein verantwortungsvoller und unschädlicher Umgang mit Alkohol ist doch ungleich leichter möglich als mit Tabak. Dass eine Minderheit nicht fähig ist, verantwortungsbewusst mit Alkohol umzugehen, ist dabei natürlich bedauerlich. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 15:33, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, das sind gute Punkte, da kann ich nur zustimmen. In arabischen Ländern würde das aber vielleicht gerade gegenteilig gesehen werden. Da stört sich wohl kaum jmd. an einer Zigarette, am Alkohol sehr wohl. Ist aber nicht Punkt der Diskussion... --62.47.42.205 15:42, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
<quetsch>und mässiger Alkoholkonsum kann sogar gesundheitsfördernde Wirkungen haben. Ist (leider) nicht nachweisbar und offenbar ein Irrtum. Aber wer weiß, wie es bei diesen Kleinstmengen ist; das ist wohl noch nicht untersucht. Zumindest die Verdauung scheint er zu fördern, und vielleicht ist Rotweinsauce in Verbindung mit Rinderfilet ja doch gesund – zumindest gesünder als ein Rinderfilet ohne Sauce. ;-) --Florian Blaschke 17:29, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hast Du den Abschnitt gelesen? Abgesehen vom dort tobenden POV-War ist die Schlussfolgerung "offenbar ein Irrtum" auf dieser Basis Meinung, nicht Tatsache. Das letzte Wort ist in der Sache jedenfalls nicht gesprochen, aber Danke für den Hinweis auf den Abschnitt. --Cú Faoil RM-RH 18:11, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe ich, und zwar sogar sehr genau. Für die behaupteten positiven gesundheitlichen Wirkungen gibt es genau null Evidenz (und selbst wenn es sie gäbe, würden sie von den schädlichen Wirkungen bei weitem aufgewogen werden; Traubensaft hat wahrscheinlich die gleichen positiven Wirkungen wie Rotwein, nur ohne die Nachteile). Das schmeckt mir auch nicht, weil ich nämlich selbst keineswegs abstinent lebe. Ich habe das mit dem gesunden moderaten Konsum auch lange geglaubt, weil ich es glauben wollte, aber diesen Sachverhalt muß man wohl oder übel anerkennen. --Florian Blaschke 16:38, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
...was allerdings mehr mit sozialen Normen zu tun hat als mit dem medizinischen Gefährdungspotential der verschiedenen Substanzen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 15:59, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, richtig (siehe auch Droge und Droge#Rangfolge nach Schädlichkeit) --Minnou GvgAa Bewerte 16:15, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nun, damit hätten wir schon mal einen Kandidaten für die dümmste Liste 2010. Abhängigkeit in Relation zur physischen Schädigung zu setzen und dann daraus irgendeinen "Gefährdungswert" zu ermitteln ist vollkommen daneben. Nach dieser Liste können Eltern unbesorgter darüber sein wenn Ihr Kind Ecstasy nimmt oder Klebstoff schnüffelt anstatt Cannabis zu konsumieren. Super Aussage! --85.180.151.6 12:30, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
[BK] Na, dann warte ich darauf, was Du sagen wirst, falls ein/e Dir Nahestehende/r von einem Alkoholisierten über den Haufen gefahren wird. Und als etwas sanfteren Einstieg für Dich: kannst Du Dich, zumindest ein bisschen, in Menschen hineinversetzen, denen genau das passiert ist? --Geri 13:51, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Natürlich. Genau deshalb ist Fahren unter Alkoholeinfluss ja glücklicherweise auch illegal. Rauchen in öffentlichen Räumen ist das leider noch nicht überall. --Cú Faoil RM-RH 14:11, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Fein. Klang so, als ob Du dem Alkoholgenuss bedingungslos grundsätzlich das Wort reden wolltest. Von mir aus kann „Passiv, aufgrund Trinkens, in Mitleidenschaft gezogen werden“ plakativ, prägnant und eingängig auch gerne Passivtrinken genannt werden (Sprache ist ohnehin nicht immer logisch). Und bei Un- oder gestillt werdenden Neugeborenen kommt das dem schon recht nahe, nicht? --Geri 14:34, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Natürlich, siehe Fetales Alkoholsyndrom (wobei die Datenlage zur vollkommenen Abstinenz etwas weniger klar ist als im Artikel dargestellt). Säuglinge gehen allerdings selten ins Restaurant, was zwar nicht direkt gesundheitsfördernd ist, jedoch den Genuss des Essens zweifellos erhöht ;-). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 14:41, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Interessante Implikation: Ist es Passivrauchen, wenn jemand einen Passanten umfährt, weil er sich beim Fahren eine Zigarette anzündet? --Cú Faoil RM-RH 14:47, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hoffe, es wird jetzt nicht als allzusehr polemisch abgetan (höre gleich auf; ich weiß es ist eine Auskunftsseite). Für soviele Kleinigkeiten gibt es Abhandlungen in 23 oder 27 Sprachen (die im Prinzip niemand interessieren), aber bei sinnvollen (das ist ja nicht einmal bevormundend, sondern aufklärend und lässt sich mit kleinem Aufwand erledigen) wie eine Kennzeichnung am besten mit rotem Feld auf der Vorderseite, wäre es getan. Oder glauben die, dass dann der Umsatz um 20, 30 oder noch mehr % zurückgeht? Ist ja eh ihr Problem oder besser so, so werden sie einfach gezwungen, umzudenken. --FrancescoA 13:19, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich könnte mir lediglich eine EU-Richtlinie vorstellen, die irgendwann eine verbraucherfreundliche Kennzeichnung vorschreibt - vorher wird sich wohl nicht viel tun. Dann ist die deutsche Regierung aber fein raus - weil wird dann ja der EU und nicht der BRD zugeschrieben. McKarri

lol, wie wäre es mit etwas Selbstkritik? Zum einen muss ich zustimmen, dass Alkohol grundsätzlich dargestellt werden sollte. Aber die GANZE VERANTWORTUNG auf produzenten abschieben zu wollen, zeugt auch von eigener Ablehnung, Verantwortung übernehmen zu wollen. Der Konsument muss sich auch darüber im klaren sein, was er konsumiert bzw. verbraucht (informiere Dich/übernehme Verantwortung!). Ansonsten geh ich mit Cú Faoil einig. --Minnou GvgAa Bewerte 14:47, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

"Leute, fresst nicht gedankenlos alles in Euch rein, und regt Euch hinterher darüber auf." - diese konstruierten Aufreger von auch so wichtigen Aufklärern sind lächerlich. Es wird hier so getan, als ob es ein Geheimniss ist, daß Alkohol in Lebensmitteln verwendet wird. Jeder, der sich auch nur ein bissl mit Lebensmitteln beschäftigt, wird schnell die Tücken des Alltags bemerken. Je besser und intensiver etwas schmeckt, um so sicherer sind Zusatzstoffe drin. Und das ist auch gut so, denn sonst wäre das meiste ein graubraunes geschmacksneutrales Etwas. Alkohol ist Geschmacksträger, Konservierungsstoff und Feuchtigkeitsbinder - viele Lebensmittel wären ohne ihn weder in der Form noch zu dem Preis erhältlich. Und was versteckten Alkohol angeht - auch Fruchtsaft und Fruchtzubereitungen enthalten diesen, einfach wegen der natürlichen Gärung. Was die "verbraucherfreundliche Kennzeichnung" betrifft, so ist das eine dummdreiste Fiktion der Eurokraten. Denn eine echte Kennzeichnung ist juristisch gar nicht möglich, schon aus eigentumsrechtlichen Gründen (siehe Coca Cola Rezept). Und niemand will einen Beipackzettel im DIN A5 Format bei einer Eispackung vor dem Verzehr lesen. Die Ampel ist ebenso idiotisch, da es eben nicht den Durchschnittsmenschen gibt (gerade ne Packung Spaghetti gehabt, wo 80g davon als 1 Portion definiert werden, Schulausbildung sagte 125g). Viele Menschen werden weiterhin die Lebensmittel verzehren, ob da nun 0,1% oder 1,0% Alkohol enthalten ist. Nur wer staunt, daß in Mon Cherrie und Milchschnitte sowas enthalten ist, muß unbedingt grundsätzlich was ändern. Mal davon abgesehen, daß ein Zuviel von Zuwenig das generelle Luxusproblem der Industriegesellschaft ist.Oliver S.Y. 15:53, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

"Leute, fresst nicht gedankenlos alles in Euch rein, und regt Euch hinterher darüber auf."  ;-) wenn man eine 80g Fertig-Spaghettipackung isst, so hat man da von Seiten der fürsorglichen Firma sicher ein Stückchen Brot bestrichen mit Butter hinzugerechnet. (für die ausgewogene Ernährung, versteht sich - steht das nicht dabei? oo musst du gucken .... ganz kleingedruckt) --188.23.189.134 17:29, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Man sollte schon das Kleingedruckte Lesen. Das dürfte allerdings doppelt so groß und etwas präziser bzw. allgemeinverständlicher sein. Wer sich mit der Terminologie nicht halbwegs auskennt oder ab einem gewissen Alter keine Lesebrille oder Lupe dabei hat, kann nur raten. Da könnte und sollte man bessere Regeln schaffen. Die Ampel halte ich auch für ziemlichen Quatsch, da man sich normalerweise ja nicht von einzelnen Lebensmitteln ernährt, sondern von einer Kombination. Ist vielleicht für Fertiggerichte brauchbar. Rainer Z ... 17:42, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Jetzt kommt das Grauenvolle: jede Menge Lebensmittel enthalten von Natur aus Alkohol. Dazu gehört vor allem Hefegebäck (einige Zehntelprozent), aber auch Früchte und Fruchtsäfte. Dass sowas "nach Alkohol stinkt", dürfte noch niemandem aufgefallen sein. Und betrunken wird man auch nicht davon, da der Abbau schneller geht als die Aufnahme des Alkohols. --FK1954 18:05, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@Oliver S.Y. Andersherum wird ein Schuh daraus - wer will denn wirklich etwas fressen, das eine meterlange Zutatenliste hat? Ich lese jede Zutatenliste, und wenn da etwas steht, was ich nicht will (oder nicht kenne), das wird das Zeug eben nicht gekauft. Niemand ist gezwungen, so etwas zu kaufen, es gibt genug Ausweichmöglichkeiten. "Das will der Verbraucher doch gar nicht wissen" ist die Standardausrede der Industrie, die sich nicht in die Karten sehen lassen will und den Vertrauensseligen (oder Eiligen) allen möglichen Schrott andrehen will. Vorbildlich ist da ALDi, bei denen man wenigstens lesen kann, was im Brot ist, anderes als beim "Frisch-Bäcker" um die Ecke, der bloß die gefärbten anonymen Industrieteiglinge aufbackt ... Und Coca Cola, Mon Cherie und Milchschnitte als "Lebensmittel" ist IMO eine äußerst großzügigie Einstufung: für mich sind das eher legale Suchtmittel - ein vernünftiger Mensch zieht sich das nicht regelmäßig rein (kleine Sünden bestätigen die Regel). --Idler 18:07, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Problem, Lebenmittel bestehen nunmal aus Zutaten. Egal ob man Brot, Senf oder Nudeln betrachtet, wer weiß wirklich, was drin ist, und wer will es wissen? Die Lage ist doch eben so verzwickt, weil eben einerseits Skandälchen mit Allgemeinwissen gestrickt werden, das viele nicht haben wollen, weil es eben zu umfangreich ist. Mal weg von den gängigen Beispielen - Senf, hab hier einen Becher. Laut Aufschrift 7 Zutaten - wer kann diese hier aus dem Stand nennen? Dazu der tolle Slogan "Ohne Konservierungsstoffe", was wirklich vorbildlich ist, aber Senf braucht die wegen der Zusammensetzung auch nicht. Ähnlicher Slogan ist "Ohne künstliche Konservierungsstoffe", liest sich ähnlich, bedeutet aber, das wahrscheinlich natürliche (oder naturidentische) Konservierungsstoffe enthalten sind. Denn genau das steht dort "natürliches Aroma", wo man wohl davon ausgehen kann, das natürliche Geschmacksverstärker wie Glutamat oder Molkepulver drin ist. Aber keine "böse" E-Nummer, was auch selten ist. Die Frage, ob da nun Alkohol enthalten ist bleibt offen, oder nicht? Wenn von der Zutat "Aroma" die Rede ist, muß beim Verbraucher die Alarmglocke klingen, wenn er den vermeiden will. Der Hersteller ist also genauso vorbildlich wie ALDI, nur bringt das den Verbraucher nicht weiter, sondern belässt ihn weiter in Unklarheit.Oliver S.Y. 19:30, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Die Ampel ist sicher (für Fett, Kohlehydrate) eine törichte Bevormundung. Da wäre eine verpflichtende Alkoholkennzeichnung shcon sinnvoller. Bei Wein und Bier brauchts natürlich nicht oben zustehen, ausser bei alkoholfreien Bier extra, dass es eben alkfrei ist. Wenns deftiger ist, isst man halt nicht soviel. Oder haben wir verlernt, auf den Körper zu horchen? ;) --62.47.42.205 18:12, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Scherzkeks, bei alkoholhaltigen Getränken steht der Alkoholgehalt standardmäßig seit Jahrzehnten drauf. Wer 12% Alkohol einer Weinflasche nicht umrechnen kann, sollte nochmal in die Grundschule. Und was jeder verträgt, kommt auf Alter/Geschlecht/Krankheiten/Gewohnheit an, sodaß man kaum raufschreiben kann, 1 Glas Rotwein am Abend entspricht 100% der zu empfehlenden Menge Alkohol. Wo noch die Frage ist, ob 125ml einem Glas Rotwein entspricht, oder 200ml. Oliver S.Y. 19:34, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Super Diskurs. Über Alkohol in den Speisen bis Marihuana und wieder zurück, und dann ein uralt-Quellverweis mit einem Glas Wein pro Tag aus der Bibel. OK, das Problem, welches eigentlich keines ist: ist das in Schokolade zum abrunden schon sehr lange Alkohol verwendet wird. Erst seit kurzem gibt es bei Ferrero Kinderprodukte jetzt ohne Alkohol. Im Prinzip ist die Welt sowieso böse, und es macht alles keinen Sinn. Alkohol ist nicht böse. Zigaretten auch nicht. Und schon gar nicht Marihuana. Alkohol genießt man mit Freunden oder in einer Schokolade. Zigaretten für mich ein Aphrodisiakum aber sicher kein Ganztagesnarkotikum. --188.23.64.144 20:31, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
An Feiertagen läßt sich trefflich diskutieren, auch Schokolade und Schweineschnitzel sollten einbezogen werden.Indessen, wie sagte doch Paracelsus? "„All Ding seind Gift, allein die Dosis machet's“"--Rotgiesser 20:40, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Entschuldigung bitte, habe noch was vergessen: Reiner Alkohol stinkt natürlich nicht, Bier und Wein tun es für Unvoreingenommen - die keineswegs Säufer genannt werden möchten - auch nicht. „Stinken“ kann allenfalls ungenügend rektifizierter Alkohol aufgrund der verbliebenen Fuselöle, weshalb man vor 65 Jahren in Rußland hausgebrannten Wodka auch nur mit zugehaltener Nase trinken, oder besser gesagt herunterschlucken konnte. Über das „Stinken“ einer Trockenbeerenauslese oder einer zünftigen Maß sollte man sich vielleicht um die entsprechende Erläuterung seitens der Verbandes deutscher Prädikatsweingüter, oder des deutschen Brauerbundes bemühen. Auch die Fachhochschule für Weinbau in Geisenheim/Rhein wird zu Auskünften bereit sein, ebenso die Hochschule für Brauer im bayrischen Weihenstephan.--Rotgiesser 20:59, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
na toll, möchte wissen, wer hier der Scherzkeks ist. Du bist überhaupt nicht eingegangen, sondern hast irgendwas zurückgeschrieben. Dass bei alkoholhaltigen Getränken der Alkoholgehalt drobensteht, ist so selbstverständlich, dass man es nicht extra erwähnen muss. Ich meinte nicht in Getränken, sondern in Lebensmitteln, (wenn man die Definition Lebensmittel in Bayern für Bier herausnimmt). --FrancescoA 14:52, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nach meinem Gefühl weiß ich, wo (nennenswerte Mengen) Alkohol enthalten sind und wo nicht. Klar wäre eine Kennzeichnung nicht verkehrt, aber das gilt für Allergiker, Veganer oder diverse Religionen an anderer Stelle auch. Insgesamt wäre es imho am Sinnvollsten die Konsumenten dazu zu bringen zumindest beim Erstkauf mal auf die Rückseite zu schauen und konsequent alles nicht zu kaufen, was man nicht versteht. Bei der Ampeldarstellung bin ich inzwischen etwas unschlüssig. Zum einen könnte ich mir vorstellen das Hersteller gezielt auf die Stufen zielen. "Wir müssen 2% Zucker einsparen, um Stufe Gelb zu erhalten. Erhöhen wir halt das Fett um 50%, da bekommen wir eh rot". Zum anderen haben minderwertige Erzeugnisse wie Analogkäse wohl oft viel bessere Werte als die hochwertigen Originalprodukte. --Carlos-X 21:08, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Man sollte aber die Religion raushalten, da wohl damit nur der Islam gemeint ist. Siehe Alkoholverbot im Islam, eines der Grundprinzipien, es handelt sich um Getränke mit Alkohol, nicht alkoholhaltige Lebensmittel ansich. Anderes Grundprinzip bei wörtlicher Auslegung, Verbot von Wein und Branntwein - was Bioalkohol aus Zuckerrohr oder Kartoffeln genauso wie vergorene Fruchtsäfte legal erscheinen lässt. Bei dem Süßwaren betrifft es nur die Anhänger bestimmter Richtungen, die auch kleine Mengen wie zB. in der Milchschnitte ablehnen. Ansonsten auch der Hinweis auf as-Sarachsi wichtig, nachdem Alkohol in Medikamenten zulässig ist, wenn er nicht überwiegt (oder ein Rausch damit herbeitgeführt werden soll). Eine Kennzeichnungspflicht entfällt aus diesem Grunde, und es soll auch in der islamischen Welt zB. Limonaden geben, die als helal verkauft werden, obwohl bewußt Alkoholhaltige Aromen bei der Herstellung verwendet werden.Oliver S.Y. 04:25, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Kennzeichnung für Allergiker, Veganer oder Religionen bezog sich auf andere Inhaltsstoffe außer Alkohol. Und damit war keineswegs nur der Islam gemeint. --Carlos-X 04:33, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Islam hat so viele Süßigkeiten das man sich da ganz andere Gedanken machen muss. Alkohol wird verwendet um verschiedene Substanzen miteinander zu verbinden, geschmacklich oder in der Wirkung (Pharmazie). Das eine großartige Kennzeichnung für den Bürger als wichtig erachtet werden sollte ........ Was für eine Wirkung hätte dies?
  • A) Gesprächsthema beim Tee/Schokolade.
  • B) Weniger Alkohol trinken zu wollen? (Wohl kaum)
  • C) Das sich ehemalige Schweralkoholiker besser schützen können? oder
  • D) Zum Schutze der Kinder?
  • und ganz ehrlich E) eigentlich ist dies das geringste Problem bei unserem derzeitigen ökologischen Fußabdruck.

Und um sich gesünder zu ernähren, sollte man nicht erst bei der Schokolade anfangen die zugefügten Aromen zu lesen. --188.23.187.67 07:49, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

1oo Buch Wikipedia. Artikel 19827 (wiki:ausk): Aber ich sage euch: Ihr sollt den Alkohol nicht mit der gegorenen Milch in eine selbe Verpackung tun.

Gabentisch aufgräumt, und was sieht man da: Marzipan von Niederegger - Zutateliste: "Alkohol", zusätzlich zum Eintrag natürliche Aromen. Mozartkugeln der Firma Reber - Alkohol auf der Zutatenliste, Rumkugeln der Firma Schluckwerder weisen ebenso Rum als Zutat aus, wie die Schokolade der Firma Reber. Wichtige Hersteller weisen es also schon aus.Oliver S.Y. 15:46, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

wann ist der start von jack bauer stafel 7 --(nicht signierter Beitrag von 77.186.198.152 (Diskussion) 12:24, 29. Dez. 2009 (UTC))

24 (Fernsehserie)? mal bei RTL2 in nem forum gucken/fragen? --Heimschützenzentrum (?) 13:48, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
hm - lief die 7. staffel nich dieses jahr? irgendwie im august oder so? doppelfolgen... --Heimschützenzentrum (?) 14:03, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Lief schon – ab 1. September 2009 bei Kabel 1. --César 14:20, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

neue Matratze?

Hallo! Wenn meine Matratze (eigentlich sind es nur 2 Schaumstoff-Matten mit insgesamt 10cm Höhe) in der Mitte eine bleibende Mulde hat, die gar nicht mehr richtig weich ist, ist es dann Zeit für einen Ersatz? Oder ist die dann quasi nach Jahre-langer Bearbeitung optimal an meinen Körper angepasst? Es tut mir zwar nix weh am Rücken, aber ich befürchte Langzeit-Schäden... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 13:46, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Einfach mal wenden.--91.56.206.102 14:33, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Ich denke ja: Es ist dann Zeit, über eine neue nachzudenken. Gewendet (Unterseite nach oben) hast du sie schon mal? Wie alt ist die Matratze? --Eike 14:34, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
also die 6cm Matte ist nun gut 4 Jahre alt und die 4cm Matte gut 2 Jahre alt... die neuere von beiden liegt bereits oben... an den Rändern fühlen sich beide noch tau-frisch an... Bloß eben mittig sind sie deutlich härter und flacher und irgendwie ein bisschen hohl... --Heimschützenzentrum (?) 14:47, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Dreimal längs teilen, die Mittelstücke mit den Randstücken vertauschen und neu fixieren, dann ist die Matratze in der Mitte wieder taufrisch und hält weitere 4 Jahre. --62.226.5.31 16:40, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

+1 1/5 --188.23.189.134 17:20, 29. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]
das hab ich schon aus anderen gründen mit dem lattenrost gemacht und jetzt rutschen die latten immer ab (ganz ohne schmierstoff)... dann werd ich mal morgen das sonderangebot auszunutzen versuchen... frohe feiertage... --Heimschützenzentrum (?) 17:25, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
LOL! Lasst euch nichts von Werbung und Verkäufern einreden! Viele Volker (z.B. Asiaten) schlafen ihr Leben lang auf hartem Boden bzw mit für Europäer minimalster Federung ohne das dort deswegen alle ab 35 z.B. extreme Bandscheibenschäden haben. --Kharon WP:WpDE 04:51, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Dann stelle ich die Frage mal anders: Welche Matratze ist gut für Leute geeignet, die häufig auf der Seite oder dem Bauch schlafen und probleme mit dem Rücken haben (Rückenschmerzen etc.)? Würde mich mal interessieren. Es wurde eine bestimmte Matratze vom Verkäufer empfohlen, aber das Teil ist ziemlich teuer.... --Minérve aka Elendur 05:08, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hört sich den Dickenangaben nach an, dass das offenporige Schaumstoffmatten aus dem Baumarkt sind. Möglicherweise hat die mittlere Liegefläche die täglichen Schweissrückstände aufgesogen und ist deswegen verhärtet. Einfach mal die Matte einseifen, in der Badewanne ausdrücken, paar mal warm spülen und trocknen lassen. Dann geht der Schaumstoff wieder in seine alte Form. Wegen dem Trocknen halt den Sommer abwarten. Trotzdem altert der Schaumstoff, verliert den Weichmacher auf der Hauptliegefläche durch die dort konzentrierte Körperwärme schneller. Für einen Seitenschläfer ist so eine eingelegene Matratze imho sogar ideal. Der Druck verteilt sich besser auf den ganzen seitlichen Körper. Ein bekannter Verramscher hatte son allgemein gelobtes Teil aus Viskoseschaum in einem handlichen Karton vor ca. 4 Wochen für knapp 150,-- Mäuse im Angebot gehabt, vielleicht liegt da noch was rum. --91.56.206.102 08:12, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich schliess mich Kharon an: Viele Völker schliefen hunderte, gar tausende Jahre in Hängematten, Rückenschäden in Form blutiger Streifen wurden erst nach auftreten des weissen Mannes in ihren Gefilden bekannt. Mein Tipp: stressfreies Leben, Rückentraining, dann kannst Du auch auf nem Nagelbrett schlafen.--Er in Heiderabat 03:20, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kenne andere Völker, die mit 35 krumm und steif sind. Ganz so schwarz-weiss ist es nun nicht. Rückentraining stimme ich dir zu, stressfreies Leben will allerdings finanziert sein. Hartz 4 reicht da nicht aus.--91.56.220.85 06:47, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Schlag mal nach, welche durchschnittliche Lebenserwartung die hatten. (Nein, ich postuliere nicht, dass Hängematten töten. Aber ich glaube, dass man auf mehr acht geben muss, wenn man 80 oder 90 werden kann/will.) --Eike 17:02, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gaußsche Tiefpassfilterung

Formel

Hallo, in der Klimatologie findet die Gaußsche Tiefpassfilterung für einen längeren Zeitraum des öfteren Verwendung. Meistens über 30 Jahre gefiltert. In der Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland habe ich mehrere Temperaturgrafiken eingearbeitet. Ich komme jedoch mit der Gaußsche Tiefpassfilterung nicht zurecht. Ich habe einen 30-jährigen Zeitraum doppelt gemittelt. Optisch kommt die Linie so der Gaußsche Tiefpassfilterung sehr nahe. Ich möchte aber dennoch gerne die richtige Filterung nehmen. Kann mir jetzt einer bitte sagen, welche Formel ich dazu bei Exzel eingeben muss, so dass ich die gewünschte Filterung bekomme? Die eigentliche Formel kenne ich, kann sie aber aufgrund mangelnden Wissens nicht in Exzel umsetzen. Danke und Grüße -- Rainer Lippert 15:11, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie wäre denn die eigentliche Formel, für die, die Excel können, und dir dabei helfen sollen, in math. Schreibweise? PS: Und woher weißt du, dass dieser Filter der Richtige ist? Mir sieht das bereits nach Theoriefindung aus. Ein gleitendes Mittel hat einen ähnlichen Effekt. In jedem Fall aber bitte genau angeben, was angezeigt wird. --Ayacop 16:33, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo, die Formel dazu steht in Klimatologischen Bücher. Die kann ich aber nicht mit der Tastatur hier eingeben. Was soll das ganze mit Theoriefindung zu tun haben? Wie würde konkret ein gleitendes Mittel aussehen? Einfach der Mittelwert von 30 Daten? Grüße -- Rainer Lippert 16:38, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Wenn gewünscht, kann ich die Formel abfotografieren und hochladen. -- Rainer Lippert 16:42, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ah gut, es ist also eine gewichtete Summe über 2m=30 Werte. Fast wie ein gleitendes Mittel, siehe Weichzeichnen. Der eigentliche Artikel ist Gauß-Filter. Es handelt sich um eine Konvolution mit der Gauß-Funktion. Entsprechend müssten also die Wichtungswerte wi erst berechnet werden. Oder stehen die auch im Buch? --Ayacop 19:28, 29. Dez. 2009 (CET) PS: Ja, einfach der Mittelwert von je 30 Daten, also Wert 1-30, dann 2-31, dann 3-32 usw.[Beantworten]
Den eigentlichen Artikel habe ich ja bereits oben verlinkt. Der hat mir aber nicht so richtig weitergeholfen. Wenn man aber den Mittelwert so berechnet, wie du unter PS nennst, bekommt man eine deutlich unruhigere Kurve als in der Literatur in den Grafiken gezeigt. Die Filterung geschieht irgendwie stärker. Ich habe deswegen diese über 30 Tage gemittelten Werte noch einmal über jeweils 30 gemittelten Werte gemittelt. Also doppelt gemittelt. Dann erscheint es optisch annähernd so wie in der Literatur. Die Formel wird im Buch so umschrieben: „[…] Wie bei jeder Filterung erhält man die gefilterten Werte aus [Formel] d. h. einer sog. Faltung, wobei die Filtergewichte wk mit den ursprünglichen Zeitreihendaten paarweise multipliziert werden. Dann wird der Vorgang für die Verschiebung i + 1 mit den gleichen Gewichten wiederholt usw. […].“ (aus Klimatologie von C.-D. Schönwiese, Seite 119.) Grüße -- Rainer Lippert 22:06, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist aber nun eindeutig Theoriefindung. Wenn du einfach nur eine Kurve zeigen willst, wie sie im Buch steht, mach ein Foto und lad es hoch. Solche Illustrationen haben keine Schöpfungshöhe (insbes. da auch die Daten öffentlich sind) und sind daher gemeinfrei. Ist doch viel seriöser so, meinst du nicht? --Ayacop 09:37, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, du verstehst mich nicht. Es gibt die Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland, und dort möchte ich die Daten in Grafiken einarbeiten, und mit einer Tiefpassfilterung versehen. Die Grafiken in den Büchern sind immer nur so aktuell, wie das Buch selbst. Die Liste in Wikipedia wird aber jeden Monat aktualisiert. Es handelt sich um Grunddaten vom DWD, und um eine Berechnungsmethode, die in der Klimatologie anerkannt ist, und in zahlreichen Büchern Anwendung wird. Wo soll da jetzt bitte Theoriefindung sein, die du jetzt schon zweimal erwähnst? Sorry, ich kann dich nicht ganz verstehen. Grüße -- Rainer Lippert 15:48, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Liste wird auch noch jeden Monat aktualisiert? Dann siehe bitte Punkt 8 in WP:WWNI. --Ayacop 10:40, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, wird sie. Aber nicht nur von mir. Ich denke, die Diskussion hier mit dir führt leider zu keinem Erfolg. Ich möchte nämlich hier keine Grundsatzdiskussion führen, sondern nur Hilfe zu einem Problem bekommen. Vielleicht kann mir ja jemand anderes hier weiterhelfen, der die Formel versteht und sie so in Excel eintragen kann, dass diese dann die Berechnung durchführen kann? Danke und Grüße -- Rainer Lippert 13:03, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wo steht geschrieben: Wir haben mit der Vergangenheit abgeschlossen, aber die Vergangenheit nicht mit uns

Im Film Magnolia heisst es Und es steht geschrieben: Wir haben mit der Vergangenheit abgeschlossen, aber die Vergangenheit nicht mit uns. Leider kann ich weder in der Bibel oder in Google-Books eine solche Stelle finden. Hat jemand von Euch eine Idee? --Jlorenz1 15:29, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

vielleicht kannst du es finden, wenn du mit der Originalversion suchst: And the book says, 'We may be through with the past, but the past isn't through with us.'. --Harri Beau 15:50, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dum-di-dum-YEAH ! ;-) G.G. nil nisi bene 16:04, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke -- Jlorenz1 18:33, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ende der Mitversicherung in der Familienversicherung --> Formale Kündigung nötig?

Hallo liebe Auskunft,

ich wohne in Deutschland und beginne am 01.02.2010 eine reguläre Vollbeschäftigung. Bisher war ich als Student (<25 J) bei meinen Eltern in der Familienversicherung mitversichert. Mit Ende des Studiums beabsichtige ich, mich bei einer anderen als der bisherigen Krankenkasse weiterzuversichern.

--> Muss ich bei der Krankenkasse meiner Eltern formal kündigen? Ich persönlich hatte ja eigentlich nie ein Vertragsverhältnis mit dieser Krankenkasse... Oder reicht die formlose Mitteilung, dass ich mich woanders weiterversichern werde? Oder muss ich gegenüber der bisherigen Krankenkasse gar nichts erklären (außer dass die Voraussetzungen für die Mitversicherung in der Familienversicherung nicht mehr gegeben sind) und kann mich direkt bei meiner neuen Krankenkasse anmelden?

Google war nicht besonders ergiebig bzw. hatte nur Fälle, die nicht mit meinem übereinstimmten und das SGB ist als verbindliche Referenz leidergottes nicht besonders leichtverdaulich :(

Es wäre schön, wenn mir jemand eine korrekte Antwort geben könnte - gern auch unter Verweis auf den entsprechenden § im SGB.

Vielen vielen Dank für Eure Mühe schon im Voraus!

Viele Grüße, 91.64.175.57 16:04, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist die bisherige eine private Krankenversicherung oder eine gesetzliche Krankenkasse? Bei einer gesetzlichen Krankenkasse sollte eine formlose Mitteilung des Hauptversicherten (idR Vater) an die Krankenkasse genügen, dass die Voraussetzungen für die Mitversicherung nicht mehr gegeben sind. Bei unserer privaten Krankenversicherung haben wir im Falle meines Sohnes einen Kündigungsbrief an die Versicherung geschrieben, der von mir (als Versicherungsnehmer) und meinem Sohn (als Versichertem) unterschrieben war. War kein Problem. -- Jossi 16:50, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Sorry -- da denkt man, man hat an alle nötigen Informationen gedacht, und dann... es handelt sich sowohl bei der bisherigen als auch bei der zukünftigen um eine gesetzliche Krankenkasse. Danke für die Info! Wenn noch jemand was beizusteuern hat: immer her damit und nochmals vielen Dank :) --91.64.175.57 16:52, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Da muss man doch was Verbindliches finden. Ich habe meine BEK angegoogelt und mir da das Aufnahmeformular runtergescrollt. Da wird nach bisherigen Versicherungen gefragt und dann: Abmeldebestätigung ist beigefügt, wird nachgereicht oder ist nicht erforderlich (gilt wohl nur, wenn man bei der gleichen vorher familienversichert war). Guten Berufsstart wünscht der Rentner --G-Michel-Hürth 17:17, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo nochmal,

meine zukünftige Krankenkasse hat mir heute mitgeteilt, dass ich gar nichts machen muss -- sie würden mich beim Wegfallen der Familienversicherung selbsttätig abmelden. Von daher muss ich oder der Versicherungsnehmer gegenüber der bisherigen Krankenkasse gar nichts erklären. Vielen Dank an alle Recherchierer und natürlich auch vielen Dank für die guten Wünsche zum Berufsstart :) --91.64.175.57 11:50, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Widerspruch u keine Antwort? Was nun?

--188.109.165.91 17:00, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


28.12.2009 19:54 - Norbert Kimmeskamp schrieb:

> Sehr geehrte Damen u Herren, ich habe eine spezielle Frage zum Verwaltungsrecht. > Es wäre schön, wenn Sie mir diese beantworten könnten. > > Wie lange hat eine Behörde Zeit, über einen Widerspruch zu entscheiden u wo kann ich die rechtliche Grundlage dafür finden? > > Wenn ich gegen einen Verwaltungsakt Widerspruch einlege, muss ich dies meistens innerhalb von 4 Wochen tun. In meinem speziellen Fall habe ich Februar gegen eine Entscheidung der ARGE Widerspruch eingelegt. Bis zum heutigen Tage habe ich keine Antwort erhalten, sondern heute nur eine Zahlungsaufforderung, der kein Bescheid vorangegangern ist. > MfG

Siehe hierzu im Artikel Untätigkeitsklage. --Idler 18:44, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier scheint mehr als ein Aspekt falsch zu laufen. Schnellstens zum Anwalt oder zur Schuldnerberatung. "Rechtsmittel hemmen nicht die Vollstreckung", also ist trotz Widerspruch zu zahlen. Bei 10 Monaten dürfte der Fall in der Zwischenzeit beim Zoll liegen, da braucht es keinen weiteren Bescheid.Oliver S.Y. 19:16, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Ausweis Schweiz

In der Schweiz gibt es Ausweismarkierungen B und C. Gibt es auch einen Ausweis A? --85.180.159.69 17:07, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

anscheinend nicht - aber das restliche Alphabet ist fast aufgebraucht :) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 17:31, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Aufenthaltsbewilligung A war diejenige für Saisonniers [19] (Saisonnierstatut, gibts nicht mehr). --84.73.141.150 01:05, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Mittelpunkt NRW

Hallo, in einem PDF-Dokument der Bezirksregierung Köln tauchen jeweils zwei Geo-Daten auf. Mir geht es um den Mittelpunkt von NRW. Diese beiden Punkte einmal in Grad, einmal als UTM dargestellt, weichen ca. 160 m voneinander ab. Ich hatte schon Stefan Kühn gefragt, er meinte die UTM Daten wären genauer. Kann irgendjemand herausfinden, welche Daten nun stimmen. Welcher Punkt ist der Mittelpunkt von NRW? --Itti 17:23, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Könnte daran liegen, dass man vielleicht unterschiedliche Projektionen verendet hat. WGS 24 ist ja auf unserer Geographaischen Breite schon relativ verzehrt, während das UMT-Gitter oder Gaus-Krüger genauer sind.--Ratsschüler 20:19, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die anderen Punkte Nördlichster, Südlichster, usw. "passen" recht gut übereinander. Hier liegen die Abweichungen zwischen den beiden Systemen bei weniger als 20 m, teilweise nur 4 oder 5 m. -- Itti 23:44, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Obendrein: Was ist überhaupt unter Mittelpunkt zu verstehen?--Hagman 21:24, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es handelt sich hier um den geografischen Mittelpunkt, wie auch in dem PDF-Dokument erläutert. -- Itti 23:44, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Was ist denn der "geographische Mittelpunkt"? Jedenfalls wurde er wohl nicht mit der Methode ermittelt, die im Artikel Mittelpunkt Deutschlands für den geographischen Mittelpunkt verwendet wurde. Denn da käme z.B. als Längenangabe der Mittelwert zwischen den Grenzpunkten Selfkant und Höxter, also (5'52''+9'28'')/2 = 7'40'' raus, und nicht 7'33'' wie im PDF angegeben.--Grip99 00:22, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Entstehung der griechischen Mythologie

Hallo! Wie entstanden die Sagen der griechischen Mythologie? Wer hat sich die Götter ausgedacht? --Verwaltungsgliederung 17:27, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Für die vorgeschichtliche Zeit musst du dir neben einer ererbten Ur-Religion (über die man aber vernünftig nicht viel sagen kann, außer ein bisschen über indogermanische Vergleiche) lokale Kulte, Heiligtümer, Schutzgeister, Erzählungen etc. vorstellen, von denen es dann mehr oder weniger zufällig einige zu regionaler oder überregionaler Bekanntheit gebracht haben. Wer nun die Leute waren, die das ganze Gemenge sortierten und strukturierten, darüber gibt es viele Theorien: Barden, reisende Hofsänger beispielsweise. Homer und Hesiod fanden wohl vieles schon durch Tradition gefestigt vor, haben aber ihrerseits sicher noch tüchtig Ordnung gemacht und den heute bekannten Kanon mitgeschaffen. Grüße 85.180.201.62 17:42, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht auf diesem Wege: Wer die Welt erklären konnte, konnte sie auch beherrschen -- Jlorenz1 18:45, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, da sprichst du einen wichtigen, oft diskutierten Aspekt an: Solche Mythen lassen sich natürlich politisch instrumentalisieren, auf dem einfachsten Weg über genealogische Abstammung der Fürsten von den Göttern, und daran haben die Sänger sicher mitgearbeitet (Wes Brot ich ess...); interessant auch, und oft diskutiert, wie der Götterhimmel das jeweilige Staatssystem spiegelt; je organisierter das Gemeinwesen, desto rationaler und berechenbarer die Staatsgötter; da kommen dann schnell Leute wie Solon oder, bei den Römern, der sagenhafte Numa Pompilius ins Spiel. Immerhin muss man aber immer sehen, wieviel Originalität und Klugheit in den Mythen steckt. Dass sich da bei weitem nicht alles soziologisch erklären lässt, spricht vielleicht dafür, dass die Dichter den Politikern am Ende doch intellektuell überlegen sind... Grüße 85.180.201.62 19:01, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
unter anderem auch das. Wer den Anfang der Welt kennt, kennt ihren Untergang. Wer die Natur bezähmt, ist vor Hungersnöten geschützt. Wer den Ausgang der Schlacht bzw. den Feind und seine Absichten kennt, hat den Sieg. Ebenso galt es sich vor Krankheiten, Plagen und Seuchen zu schützen.
Das Geheimnis des Lebens und des Todes zu erklären. Naturgewalten sahen die Menschen damals als Lebenszeichen höherer Wesen an und da der Mensch häufig von sich auf andere schliesst, sow aren Götter mehr oder minder Übermenschen mit ungewöhnlichen Eigenschaften -- Jlorenz1 19:39, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Robert Graves vertrat die Hypothese, dass es sich um verschlüsselte menschliche Geschichtsschreibung handelt, also jedesmal wenn Zeus jemand schwängerte, ging es eigentlich um eine neue Landeroberung der Hellenen. --Ayacop 19:44, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Diese Geschichte fängt mit dem leistungsfähigerem Hirn des Homo sapiens an und ist noch nicht ganz am Ende, da wir jetzt einmal nur bei einem Gott sind, welcher aber ebenso Dreifaltig oder in anderen Religionen von anderen Größen und Anschauungen berichtet wird. apropo - mein Fernsehgott ruft mich mit meiner Lieblingssendung .... --188.23.64.144 19:47, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@Jlorenz1: Wenn es primär darum ginge, müsste man mit der Herrschaft einer Priesterkaste rechnen; das war aber gerade bei den Griechen nachweislich nicht der Fall. Alles weitere sind Spekulationen zum Entstehen von Religion überhaupt, wie sie schon von frühen griechischen Philosophen gedacht wurden, und sie sind keineswegs selbstverständlich. Wenn ein Kind ein Gewitter erlebt, denkt es dann quasi automatisch, dass das Götter sein müssen? 85.180.201.62 22:23, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ähem, wie war es denn mit dem Orakel von Delphi? Die Griechen als solche gab es auch nicht ... -- Jlorenz1 03:10, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, wie war es denn mit dem Orakel? Ein Lokalheiligtum, das es zu überregionaler Bedeutung brachte, s. o., mit einem Priesterkollegium, das als überparteilicher und überstaatlicher Sachverständigenrat fungierte. So? Und wenn wir von Religion, Kultur, Mythos sprechen, gab es "die Griechen" in durchaus beachtlicher Einheitlichkeit, meine ich. Grüße 85.180.201.228 15:47, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die griechische Götterwelt stammt wohl schon aus Mykenischer Zeit (siehe beispielsweise diesen Beitrag). Da Zeus auf Kreta „geboren“ wurde und die Mykener die Nachfolge der Herrschaft der Minoischen Kultur im Ägäisraum antraten, könnte es sich bei den Göttermythen der Mykener um teilweise Übernahmen der vorher herrschenden Minoischen Kultur handeln. Weil schriftliche Überlieferungen fehlen, fällt dies jedoch in den Bereich der Spekulation. Der Wortstamm von Zeus geht auf das indogermanische deiwoz zurück und bedeutet nichts anderes als Gott (vgl. Begriffs- und Bedeutungsherkunft). Der kretische Zeus trug auch den Beinamen Velchanos (siehe Cretan Zeus), möglicherweise gleichzusetzen mit Hephaistos (entspricht dem römischen Vulcanus). --Oltau 04:03, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vermutung über die Entstehungsgeschichte: Einige Begebenheiten wurden als sehr mysteriös und seltsam angesehen: Zum einen dreht sich die Sonne um die Scheibe. Tag und Nacht, ein ewiger Kampf - Nacht dunkel, kalt = böse. Tag - sonnig und warm = gut. Dann für das Jagdglück oder die Bedeutung eines Opfers (etwas von sich hergeben). So viele Ansichten, das sich hieraus Metaphysische Blickpunkte, in Form von Göttern, in den Gehirnen entwickelt haben. Verschiedene Naturgewalten wurden als Kräfte der Götter gesehen. Und so viele verschiedene Bereiche das man einen ganzen Pantheon einrichtete. Im Orakel zu Delphi wurde "angeblich" unter Rausch-gebenden Substanzen Zeit-geistliches herum gelallt. Man war auch mehr auf die Eindrücke der Umgebung fixiert - gute Ernte, Kindersegen, Kriegsglück etc... Und man musste für jeden Einzelnen Fall natürlich einen Übergeordneten Beistand haben. Einen der einem in seiner Art auch für denjenigen Bereich mit seinem Ihn angedichteten Eigenschaften auch inspirieren konnte. (es wurden sicher auch gewisse Gesetzmässigkeiten den Göttern zugedichtet: Zeit der Aussaat, und sicher noch so Anderes) So könnte man sagen, das sich die verschiedenen Gewalten und Bereiche des Lebens als eigene Gottheiten manifestierten, welchen man anbeten muss, damit diese einem gnädig gesinnt sind, und einem zum Glück verhelfen. Wobei ich mir denke, das hiermit die ersten Gesetze der Natur versucht wurden zu ergründen, und auf Grund von dunklen (mystischen) nicht erforschbaren Bereichen man sich dann eben dieser Götterwelt bedient habe. --188.23.187.67 08:22, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist aus meiner Sicht zu allgemein gehalten, nicht auf das antike Griechenland bezogen. Kann man für den Gottesglauben an sich heranziehen. --Oltau 14:26, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
stimmt! Aber ziemlich einfach erklärt. (Schulterklopf) Für weitere Verzweigungen benötigen Sie ein Antragsformular der Farbe "blau"/bleu/blue. Mit der Referenznummer 29789782684369532, und einer einstweiligen Verfügung Ihr Hirn mit unnützen zu belasten .....darüber hinaus eine..... welches die Farbe grün/vert/green hat mit der Ref.......und... wie auch... grau --91.115.176.161 15:40, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@Oltau: Die Befürchtung, dass es auf solche Allgemeinplätzchen hinauslaufen könnte, hatte ich gleich, als ich die Frage las. @91...: Den Beitrag habe ich nicht verstanden. 85.180.201.228 15:47, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
bei den Griechen kommt die wunderschöne Landschaft hinzu, und auch die Jährlich wiederkehrenden Winde. Das Meer, teilweise die schroffen Felsen. Das alles wirkt natürlich auf den menschl. Geist. Und auch gibt es in Griechenland ein Klima der Liebe. Ausgedacht wurden sich die Götter? Aber auch damals gab es Menschen mit Charisma und eine Art Schicksal, welchen man irgendwie habhaft werden wollte, egal wie. Der Götterkult entwickelte sich einfachst, aus dem unerklärbaren wurden Götter welche diese unerklärbaren Bereiche personifizierten. Tod und Leben sind dafür Paradebeispiele. Ein Gott wachte über alles, dann gab es einen für dies und jenes und alle hatten eine Aufgabe. Der eine brachte den Menschen das feuer, und so weiter. Eigentlich eh eine nette Geschichte, aber ab und zu sehr blutig. --91.115.176.161 16:01, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Frage (oben, erste Zeile) ist durchaus berechtigt, denn weder unter Zeus (nicht die Achterbahn!) und Griechische Mythologie werden konkrete Quellen (z.B. "erste" Statue des Zeus", "erste schriftliche Zusammenfassung des Ganzen" etc.) genannt. Der Grund dafür ist wohl, dass es noch im Dunkel der Zeit verborgen ist. Hier forscht z.B. jemand an der Sache und die Pub. ist erst im letzten Jahr erschienen. Was die Art des Götterhimmels betrifft, so scheint ein bedeutender Teil die Menschheit "Teams"/"Gruppen" zu bevorzugen (so wie generell beim Geschichtenerzählen - macht mehr her). Bei den Griechen: Klar! Aber auch Hindu kennen mehrere und bei den Katholiken wimmelt es ja nur so von Heiligen. [Kurzantwort: Noch nicht ganz geklärt.] G.G. nil nisi bene 17:51, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Im Unterschied zu Götterwelten anderer Kulturen erscheint der altgriechische Götterhimmel viel menschlicher - die einzelnen Götter hatten ihre Fehler und handelten aus Eigennutz. Auch gab es Verbindungen zwischen Göttern, Halbgöttern und Menschen in den überlieferten Mythen. Vielleicht ein Hinweis darauf, dass die Götter der Hellenen erst im Laufe der Zeit als Götter verehrt wurden, in der Epoche der Mykener, zuvor möglicherweise in Königsmythen der Minoer präsent waren. --Oltau 23:31, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist bei den Germanen und den Indern auch nicht so viel anders. Ohje, hier wird ja schrecklich viel herumschwadroniert, ohne jedes Eingeständnis, daß man von der Sache eigentlich keinen blassen Schimmer hat. Zufällig habe ich da Ahnung (allerdings auch nicht viel mehr als das). Es ist nun mal so, daß es sich hierbei um ein sehr kompliziertes Thema handelt, weil die Entstehung der griechischen Religion zum größten Teil im Dunkel der Geschichte verborgen liegt. Es gibt Religionswissenschaftler wie Mircea Eliade und Indogermanisten wie Michael Janda, die sich mit solchen Themen beschäftigt haben und immer noch beschäftigen, aber einfache Antworten kann es auf so eine Frage sicher nicht geben. Eins der wenigen Dinge, die m. W. ziemlich klar sind, ist, daß die frühen indogermanischen Völker ursprünglich personifizierte Naturerscheinungen verehrten, wie die alten Römer noch immer. --Florian Blaschke 02:52, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Zum Schwadronieren, Spekulieren, Ahnungen haben: Götter werden in der Regel erfunden , bevor die Schrift erfunden wurde. Also wird's schwierig mit Quellen. Gesicherte Erkenntnisse lassen sich m.E. nur durch ein Medium, das in der Lage ist, Kontakt mit vorgeschichtlichen Personen aufzunehmen, erlangen. Das Medium gibt dann irgendwelche Ugah-uuugahs (entschuldige, kein pers. Angriff) von sich - mitschreiben, diese vorgeschichtliche Sprache analysieren, übersetzen - und schon ist das Problem gelöst. Die ganze Prozedur in wiederholbarer Form veröffentlichen, Nobelpreis einsacken und in WP nen Artikel drüber schreiben.--Er in Heiderabat 03:49, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gott - alle diese Ungläubigen! Götter ausdenken! Wer hat sich denn euch ausgedacht? --82.113.121.199 19:38, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wir sind aus Russells Teekanne ausgelaufen ;-) . --Oltau 19:45, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Zumindest die Physiker werden langsam vernünftig - aber bis das mal bis zum gemeinen Volk durchgesickert ist ... --82.113.121.99 22:34, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Welche Götter werden da eigentlich verehrt? --82.113.121.99 22:42, 31. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]

PS

was bedeutet das PS am Ende vieler Briefe (nicht signierter Beitrag von 84.175.104.65 (Diskussion | Beiträge) 19:01, 29. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Steht unter PS. --Eike 19:02, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
A propos: Wie lässt sich eigentlich nachweisen, dass, wie im Artikel Postskriptum dargelegt, post hier als Präposition ("Nach dem Geschriebenen") und nicht als Adverb ("Nachträglich Geschriebenes") zu fassen ist? Nicht, dass es einen großen Unterschied macht. Grüße 85.180.201.62 19:10, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Müsste es dann nicht posteriter scriptum heissen? --84.73.141.150 00:57, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, post ist kein Adjektiv, von welchem das Adverb gebildet werden müsste, sondern bereits in dieser Form Adverb. --84.167.36.175 18:38, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie lange können Spinnen ohne Nahrung überleben?

Siehe Überschrift... --Knut.C 20:24, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hab es mal in Schule gehört, Spinnen können wohl monatelang ohne Nahrung auskommen. Das verdanken sie ihrem niedrigen Stoffwechselumsatz. Bei -4 Grad Celsius verfallen sie in eine Kältestarre, ab -7 Grad Celsius sterben die meisten Spinnenarten ab. Die Kreuzspinne dagegen kann noch bis - 20 Grad Celsius ab, wobei die Wissenschaft das Geheimnis ihrer Kälteresistenz noch nicht enthüllt hat. --Elab 21:19, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Je nach Art und den weiteren Bedingungen Temperatur/Feuchtigkeit/etc. können das (wie Elab richtig beschrieben hat) durchaus einige Monate sein... --Buchling 21:36, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke! --Knut.C 23:23, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aus dem Englischen: Spinnen können überraschend lange Zeit ohne Futter überleben (Laborversuche haben Zeiten bis zu 2 Jahren dokumentiert), aber sie sterben schnell ohne Wasser (an Dehydratation; das scheint ein häufiges Problem in Tierhandlungen und bei Liebhabern zu sein, das bei Unterkühlung aber eine geringere Rolle spielen dürfte); in einer Doku (von 2-3 Monaten, Titel: <Sorry, diese Zelle wurde im Rahmen der Jahresend-Defragmentation leider gelöscht!) D'OH!) wurde gezeigt, dass kleinere Spinnen durch Winde und Stürme in höhere Schichten der Atmosphäre gewirbelt werden können, dort oben vereist "zirkulieren" und - evtl. - irgendwo auf dem Planten wieder "abgesetzt" werden können, was zur enormen Verbreitung von Spinnentieren beigetragen haben könnte. G.G. nil nisi bene 10:47, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Welche Leuchtmittel haben die beste Schwarzlicht-Wirkung?

Tag! Kurz zum Hintergrund meiner Frage, ich habe gestern beim Lidl einige Schwarzlicht-Leuchtstäbe von TARGA gekauft (Leuchtmittel T8, 58W), aber der Effekt war unter aller Sau ... Zum Vergleich habe ich eine fast 20 Jahre alte Schwarzlichtröhre von OSRAM aus dem Keller geholt (T8, sogar nur 36 W), die hatte - obwohl kürzer und mit weniger Watt - gefühlt eine mindestens (!) fünfmal stärkere Scharzlichtwirkung als die Teile vom Lidl! Ein Unterschied wie Tag und Nacht, das hat mich wirklich gewundert, da ja beides Leuchtstoffröhren sind! - Jetzt muss natürlich Ersatz her, und ich bin dankbar für Hinweise. Gibt es auch bei den gängigen Leuchtmittelherstellern (Philipps, Silvana, Osram ...) so große Unterschiede, sind Schwarzlicht-Energiesparlampen in entsprechender Wattzahl in der Wirkung vergleichbar zu T8-Röhren, usw.??? Danke schon mal! --Mangomix Disk. 21:15, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

passt hier vllt nich ganz: mit blauen LEDs habe ich die orangenen streifen auf nem brief umschlag zum leuchten bekommen... vllt mal mit UV-LEDS experimentieren? oder ist die dort eingesetzte wellenlänge zu gefährlich? welche wellenlänge hat denn son leuchtstab? --Heimschützenzentrum (?) 21:32, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Gibt es überhaupt schon UV-LEDS? Die Blauen gibt es erst seit ca 15 Jahren. Davor gab es nur rot und grün. --HAL 9000 21:47, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ok gibt es. --HAL 9000 21:50, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Weißes LED-Licht ist ja eh leicht bläulich, kann mir vorstellen dass da auch schon wie bei Leuchtstofflampen ein hoher UV-Anteil drin ist (steht leider nicht im Artikel!) - aber die sind noch sauteuer ... müsste man aber auch gucken wie ihre Schwarzlicht-Wirkung im Vergleich zu Leuchtstoff/Energiesparlampen abschneidet ... Was auf alle Fälle GAR nichts bringt sind Schwarzlicht-Glühlampen, die werden nur heiß, aber man hat kaum Schwarzlicht.--77.177.91.102 23:15, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Vermutlich ist das einfach Ausschuss, bei dem zu viel blaue Farbe in die Röhre gemalt wurde, für Leute, die den Unterschied nicht beurteilen können. Schwarzlicht kauft man ja auch nicht bei Lidl, sondern im nächsten Schwarzlicht-Fachgeschäft. -- Janka 13:33, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Normale Leuchtstofflampen erzeugen, wenn ich das richtig verstehe, innen einen sehr hohen UV-Licht-Anteil - weiß leuchten sie erst durch eine fluoreszierende Beschichtung am Glas. Ich vermute daher, dass in diesen billigen Leuchtstäben gar keine "echten" Schwarzlichtröhren, sondern handelsübliche weiß beschichtete Röhren stecken, die dann nochmals mit einer Schwarzlichtfolie umwickelt sind. Da wird dann natürlich das meiste UV-Licht weggefiltert. @Janka: in so einem "Fachgeschäft" werd ich mal nachfragen. Aber gibt es im Web nicht irgendwo ein Forum oder Seiten zum Thema mit Tipps und Empfehlungen? Ich find leider nur Händler, Ebay usw. ... --Mangomix Disk. 16:45, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn du im Netz nach Schwarzlicht suchst, findest du eigentlich schon genug Angebote. Außer Röhren gibt es auch noch Hochdruck-Quecksilberdampflampen mit Ellipsoidkolben. Die erzeugen allerdings im Vergleich zu den Röhren auch ohne Leuchtstoff bereits sichtbares Licht und weniger UV. Dafür kriegt man 400W in einem relativ kompakten Gehäuse. -- Janka 19:15, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
HID-Lampen als Schwarzlichtlampen zu verwenden grenzt an Körperverletzung. --A.Hellwig 16:23, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

30. Dezember 2009

Eigenrotationsformel

Gibt es Für die Rotationszeiten der Planeten oder Satelitten um ihre eigene Achse eine mathematische Formel? (nicht signierter Beitrag von 84.159.51.46 (Diskussion | Beiträge) 10:55, 30. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Was genau willst du berechnen? Wie schnell sich so ein Objekt dreht hängt davon ab, wie stark es "angeschubst" wurde. Ab dem Punkt gilt dann die Drehimpulserhaltung. Es lässt sich also nicht aus den Maßen und der Masse eines Objektes die Rotationsgeschwindigkeit berechnen.--79.222.214.71 11:29, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt nur eine Formel für die theoretische kürzeste Rotationszeit nach der die Zentrifugalkraft an der Oberfläche höher wird als die Gravitation, worauf hin sich der Körper letztendlich auflöst (weil die Eigengravitation mit dem Masseverlust abnimmt). Siehe Erste_kosmische_Geschwindigkeit#Erste_kosmische_Geschwindigkeit_oder_Kreisgeschwindigkeit. Es ist dann jede Rotationszeiten zwischen Stillstand und der kürzesten (schnellsten) möglich. --Kharon WP:WpDE 04:01, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Theoretisch kann es auch Himmelskörper beliebiger Größe und Masse geben, die nicht (mehr) rotieren, weil sie genügend oft und genügend massereich von anderen, kleineren Himmelskörpern genau tangential gegen ihre ursprüngliche Rotationsrichtung getroffen wurden, dass die Umdrehung zum Stillstand gekommen ist. Dieser Zustand kann bei Planemos länger anhalten, während solche in Planetensystemen umlaufenden Körper durch die Gezeitenkräfte wieder in Rotation versetzt würden (siehe auch gebundene Rotation). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:44, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Blackberry - autom. wiederkehrenden Tastendruck simulieren

Problemstellung: meine Firma hat leider vor einigen Tagen auf den Firmenblackberrys die automatische Tastensperre per default eingerichtet, die nur mittels Passwort aufgehoben werden kann. Das heißt, bei jeder Verwendung des Geräts muss man zuerst ein mind. 6-stelliges Passwort eingeben, was am Tag leider 100e Male vorkommt und verständlicherweise großer Mist ist. (Die einzige Erleichterung ist die Möglichkeit diese Sperre auf max. 10 Minuten nach letzter Verwendung zu erhöhen). Mögliche Lösung: könnte man nicht ein kleines Programm installieren, das im Hintergrund läuft und nach jeweils 9 Minuten und 50 Sekunden einen Tastendruck simuliert um damit die drohende Tastatursperre verhindert? Und wenn ja, kann mir jemand dabei helfen? Erhöhter Batterieverbrauch ist mir egal. Und bitte keine moralischen Ratschläge à la die Firma hat sich schon was dabei gedacht etc. Das weiß ich selbst auch ;-) Danke --Nepenthes 13:32, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die magische Formel lautet "Circumvent Device Lock in Blackberry", mehr möchte ich hier nicht sagen. Wir beobachten euch seit über 400 Jahren und sind immer wieder begeistert, mit welcher Energie ihr auf neue Ideen kommt! Seit einer Woche lachen wir z.B. in 3 Galaxien Tränen über diesen Unterhosen-Bomber von Flug 253 ... G.G. nil nisi bene 14:13, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Was du alles weißt. Das war tatsächlich das Stichwort. Nur leider ist es mir trotzdem noch nicht gelungen einen Taskmanager zu finden, bei dem dieser Prozess angezeigt wird und beendet werden kann. Habe den Empower Taskmanager installiert, aber damit klappt's auch nicht. Hmmm... -Nepenthes 18:37, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
<sigh>...spiel doch mal mit dem Verb des Satzes herum. Wer - ausser dir wäre interessiert, da etwas zu verändern? G.G. nil nisi bene 21:02, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Woher könnte die Strassenbezeichnung am Schmelzofen kommen?

In Köln - Porz (PLZ: 51143) besteht seit ca. Juni 2009 die Straße, mit dem Namen "Am Schmelzofen".

Woher stammt der Name? Oder gab es sogar in der nahliegenden Umgebung eine Glasbläserei? (nicht signierter Beitrag von 92.204.82.150 (Diskussion | Beiträge) 14:01, 30. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Es wurde früher vermutlich dort einmal etwas geschmolzen, es kann Eisen, Nichteisenmetall oder Glas gewesen sein.--Rotgiesser 14:11, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Beschluss:
Die Bezirksvertretung Porz beauftragt die Verwaltung nachfolgende Benennungen der Planstraßen in dem Baugebiet Glasstraße (ehemaliges Teilgelände der früheren Vereinigten Glaswerke GmbH (VEGLA); B-Plan 74392/03) gemäß nachfolgender Aufstellung zu prüfen:
  • Glasbläserweg, Glasstraße, Am Schmelzofen, Magnetronweg, Duroweg, Floatglasweg, Ziehglasweg, Spiegelglasweg
Quelle: Niederschrift über die Sitzung der Bezirksvertretung Porz am 13.09.2007 --elya 14:39, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Er ging ins Büro und startete den PC.

Ist das eine Satzreihe? Anders gefragt, sind das zwei Hauptsätze??? --80.132.90.194 19:52, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Jein. Man spricht von einer Zusammenziehung, da sich die Teilaussagen ein Satzglied (hier das Subjekt) teilen. Ganz verkehrt wäre es aber sicher auch nicht, von einer elliptischen Satzreihe zu sprechen. Grüße 85.180.201.228 20:04, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde sagen, die Definition in Satzreihe ist einfach nicht sonderlich gut durchdacht. Deine Frage ist völlig berechtigt, m. E. handelt es sich ganz eindeutig um eine Parataxe (dort übrigens die gleiche Schwäche, worauf auf der Diskussionsseite dort auch hingewiesen wird). Nebenbei: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Satzreihe und Parataxe? Auch diese Problematik wird auf der dortigen Diskussionsseite angesprochen. Syntaktiker vor! Die Wikipedia scheint in diesem Bereich wirklich noch stark überarbeitungsbedürftig zu sein. --Florian Blaschke 20:29, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Übrigens: Daß ein allgemeinerer Begriff (Satzreihe) auf einen spezielleren (Hauptsatzreihe) umgeleitet wird, ist natürlich auch Schwachsinn! Wie in den verlinkten Diskussionen schon angemerkt, gibt es selbstverständlich auch Nebensatzreihen. --Florian Blaschke 20:33, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
In der Tat, es gibt Hauptsatzreihen und Nebensatzreihen. Mit meiner Antwort bezog ich mich überigens auf den Wortgebrauch im Grammatikduden, 6135f. Parataxe (nicht lateinisch, griechisch) ist in erster Linie ein Begriff aus der Stillehre: Das können Satzreihen sein, aber auch Folgen unabhängiger Sätze. Grammatik in der WP ist wirklich ein Trauerspiel; das liegt zum einen am Sujet, bei dem auch gerne mal begabte Siebtklässler in die Tasten greifen. Aber selbst gestandene Deutschlehrer haben oft wenig Ahnung von Schulgrammatik, da kaum Teil der universitären Ausbildung; dort lehrt man moderne Linguistik mit täglich wechselnden Terminologien, ihr Einfluss auf die Schulgrammatik ist gering und oft eher zufällig. Grüße 85.180.201.228 20:45, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist Brechmittel in "gefährlichen" Medikamenten enthalten

... damit man bei Überdosis (z.B. Selbstmordabsicht) alles wieder von sich gibt, damit es nicht zur Vergiftung kommt? --217.228.126.222 20:37, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

nein, und das würde meines Erachtens auch den Grundsatz der Arzneimittelsicherheit (höhere Nebenwirkung mit jeder Substanz mehr im Medikament) im AMG widersprechen. aber ich spreche hier als Halblaie (ich bin weder Apotheker noch Mediziner, arbeite nur in der Branche) und lasse mich gerne eines besseren belehren Rbrausse (Diskussion Bewertung) 20:48, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
+1 Verschiedene Menschen reagieren unterschiedlich auf Kombinationen von Medikamenten. Eine bestimmte 2-Komponeten-Mischung mit unterschiedlicher Wirkungsweise ist viel komplexer auszutesten (klin. Studie) als ein 1-Komponentensystem. Noch nie von so einem System gehört. G.G. nil nisi bene 20:57, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, Arzneimittel enthalten keine zusätzlichen brechreizauslösende Wirkstoffe.--79.245.117.52 02:10, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Noch ein bissl weiter gegooglet: Das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Bei Gabe von sehr starken Medikamenten - z.B. Chemiotherapie - werden separat Brechreizhemmer gegeben, damit der Krempel drin bleibt, was nahelegt, dass sich der Körper schon bei einer Überdosis von "normalen" Medikamenten durch Erbrechen dagegen wehrt. Interessant, nicht wahr? Der Körperteil Gehirn befiehlt "Rein damit und Schluss" und der Körperteil Magen reagiert "Nein, sooo nicht!". G.G. nil nisi bene 09:16, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
wobei Chemos durchaus nicht durch den magen müssen; da irrt sich der körper wenn er glaubt es durch brechen wieder loswerden zu können :oD ...Sicherlich Post 11:23, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Artikelvorschlag

Zu dem Thema Multimedia Internet KEYing (MIKEY) fehlt in der deutschen Wikipedia noch ein Artikel. Vielleicht wollen IT Interessierte, Computerfreaks, Nerds, Gurus etc. einen dazu schreiben. Ich schreibe keinen, denn mir wird hier zu viel gelöscht, aber vielleicht will jemand anderes so nen Artikel verfassen. Die Englische Wikipedia liefert dazu schon Infos: [20] --91.89.137.92 22:27, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wikipedia:Artikelwünsche findest Du hier. --Geri 22:39, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, hab's dort eingetragen. --91.89.137.92 05:34, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Bob Marley

Hallo, Ich habe zu dem Album Reflection von Bob Marley sehr lange eine Titelliste gesucht. Ich konnte leider keine finden. Weiss jemand die Namen der Titel auf dem Album oder hat sogar eine Titelliste. Gruss -- Glugi12 22:33, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

schau mal da (isses aber nicht denk ich mal. Dort (heisst aber Reaction) oder da. Gruß Cestoda 23:02, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

31. Dezember 2009

Siezen vor dem Ersten Weltkrieg

Letze Woche habe ich zum ersten Mal den Film Maurice in der deutschen Fassung gesehen (vorher hatte ich ihn nur auf Englisch gesehen), und es ist mir aufgefallen, dass das Umgehen mit "Du" und "Sie" ganz anders war als ich nicht-deutscher-Muttersprachler es erwartet hätte. Zwei Männer, die ca. 1909 auf der Uni beste Freunde und sogar sexuell intim miteinander waren, siezen sich gegenseitig in der Anwesenheit anderer (unter sich sagen sie schon Du), eine Tochter siezt ihre Mutter, eine Ehefrau siezt ihren Ehemann. Ich weiß, dass heute viel mehr geduzt wird als früher, aber so viel Siezen zwischen intimen Freunden und Familienmitgliedern kommt mir schon komisch vor. War das tatsächlich so auf Deutsch vor 100 Jahren? Angr 10:40, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Dass sich Ehepartner oder Kinder ihre Eltern siezten, dürfte auch vor hundert Jahren ein seltener Ausnahmefall gewesen sein. Möglicherweise wird das im Film bewusst eingesetzt, um die kalte und distanzierte Beziehung der Personen zu betonen. Und was den anderen Fall angeht: Könnte es nicht sein, dass sich die beiden in der Öffentlichkeit bewusst siezen, um ihre homosexuelle Beziehung zu verbergen? -- Jossi 10:49, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
So selten vielleicht nicht. In den "höheren Ständen" und insbesondere beim aufstrebenden Bürgertum, das ja immer besonders statusbewusst ist, war das durchaus gängige Praxis bis WWI; regional gibt es das, höre ich, auch noch heute. Und einmal ging durch die Presse, dass Bayern-Trainer Van Gaal sich von seinen Kindern siezen lässt - in Holland war die Höflichkeitsform in der Familie wohl noch länger verbreitet als bei uns, sicher unter französischem Einfluss. Grüße 85.180.201.228 11:01, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Siezen zwischen Universitätsangehörigen hat doch erst 1968 angefangen aufzuhören, oder? --Duckundwech 11:15, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
BK Jep, das ist sprachlich und sozial ne komplizierte Sache. Van Gaal fiel mir auch ein. Auch Simone de Beauvoir und Sartre haben sich gesiezt. In Schweden, das entnehme ich der Literatur, wird traditionell intensiv geduzt, z.B. im Kabinett. Im heutigen Englisch gibt es die Möglichkeit des Siezens gar nicht, was z.B. der deutschen Filmsynkronisierung große Schwierigkeiten macht. Im Deutschen scheint mir das allgemeine Duzen von 1968 herzukommen - daher letztlich auch in der Wikipedia. --Logo 11:18, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich mag da nicht auf dem aktuellen Stand sein, aber in meinem Umfeld wird sich immer noch prinzipiell gesiezt. Erst wenn der Ältere dem Jüngeren, die Frau dem Mann das "Du" anbietet, kann man umsteigen. Und es wird auch gerade bei Jüngeren schon ganz gern gesehen, wenn man sie mit 18,20 für voll nimmt, und erstmal siezt. Also nichts mit Elite, sondern eher mit dem Bedarf an formaler Höflichkeit verbunden, und das endete sicher nicht mit dem Ersten Weltkrieg. Oliver S.Y. 11:31, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine Unterscheidung nach Geschlecht ist ganz sicher nicht auf dem aktuellen Stand, ne. --Eike 13:00, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Addendum: Zu Schulzeiten (Ende der 70er) wurden wir ab 16 gesiezt (Untersekunda) und soweit ich weiß, ist das auch heute noch so. Ich sieze mir unbekannte Menschen (je nach Umgebung) ab ungefähr dem Alter immer und habe das Gefühl, daß das durchaus gern gehört wird. Gruß, William Foster 11:58, 31. Dez. 2009 (CET) [Beantworten]

Wir wurden in der Schule auch ab 16 gesiezt, und ich weiß noch, dass wir das albern und überflüssig fanden. --Eike 13:00, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber in der Frage ging es ja um Familienmitglieder, und da ist, siehe Bayerntrainer, heute das Sie immerhin eine Pressemeldung wert. @Logo: Ja, das Synchronisieren. Ich erinnere mich, davon früher öfter gelesen zu haben: Soziale Unterschiede, vielleicht sogar Rassismus, wurden in der Synchronisation entweder erst geschaffen oder aber einfach nur verdeutlicht, wenn etwa in amerikanischen Serien die Hausangestellten prinzipiell geduzt werden, seinerseits aber ihre Herrschaft siezen (Hop Sing und Mr. Cartwright etwa). Grüße 85.180.201.228 11:44, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau, das Synchronisieren englischsprachiger Filme ist da sehr schöpferisch ;-) - Übrigens spielt auch das aktuelle Umfeld eine Rolle: z.B. bei zusammengewürfelten Segelcrews wird sofort und durch die Bank geduzt - egal ob Großherzogin oder Generaldirektor. --Logo 12:34, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber, aber LOGO: Im englischen wird nicht gesiezt? Ganz im Gegenteil. Seit die Form thou weggefallen ist, gibt es nur die Siezform. Steht auch schon bei Schröder-Devrients Memoiren einer Sängerin. Und ganz ehrlich, immer wenn ich englisch höre, empfinde ich das auch als Siezen. Rolz-reus 12:42, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau, im Englischen wird nur gesiezt. Das schafft dann ja den deutschen Synchronisierern die Probleme: "Ich schau Ihnen in die Augen." --Logo 12:49, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf Englisch gibt's keinen Unterschied mehr zwischen Duzen und Siezen, aber den Unterschied zwischen Vor- und Nachnamen gibt's schon. Zu den Zeiten von Maurice nannten sich Uni-Studenten in Großbritannien normalerweise beim Nachnamen, aber wer mit jemandem gut befreundet wurde, bot normalerweise irgendwann den Vornamen an (auch ohne homosexuelles Verhalten!). Irgendwie hätte ich gedacht, dass würde sich gut mit dem Duzen "übersetzen" lassen: wenn "Hall" und "Durham" nun "Maurice" und "Clive" zueinander auf Englisch sagen, könnten sie doch auch in der deutschen Fassung "Du" zueinander sagen, auch in der Öffentlichkeit, ohne dass die Leute sie der Homosexualität verdächtigen. Oder nicht? Angr 14:16, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Um zur ursprünglichen Frage zurückzukommen: Ich weiß aus Erzählungen, dass meine Großeltern um 1900 noch ihre Eltern mit "Ihr" angeredet haben. Bis in die 1960er Jahre kenne ich auch noch die Anrede "Ihr" für ältere Verwandte.--89.14.108.241 14:29, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Anderes Beispiel (aus 2009): Kinder in Polen duzen ihre Eltern und siezen ihre Großeltern. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:45, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe von meinen Großeltern gehört, dass sie (um 1900) ihre Eltern Siezen mußten. Das war in Berlin. --217.228.103.102 16:46, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Anrede mit Sie eine Respektsbezeigung

Mit meiner Mutter, Jahrgang 1894, besuchte ich gelegentlich die Großeltern in Wien. 1936, als dort beide noch lebten wurden sie von meiner Mutter mit Sie angesprochen. Auch der Briefwechsel, vorher und in den Folgejahren, zuletzt 1943, erfolgte seitens meiner Mutter stets in der Sie - Form. Als ich einmal danach fragte, bekam ich zur Antwort, dass dies eine tradierte Respektsbezeigung sei, eine auch zwischen anderen, engeren Verwandten übliche Gepflogenheit.--Rotgiesser 17:55, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Tiefste lebende Stimme?

Zu seinen Lebzeiten soll J. D. Sumner mit einer gemessenen Frequenz von 32,7 Hz die tiefste Gesangsstimme gehabt haben. Gibt es aktuelle Angaben zum lebenden Künstler, der diesen "Titel" aktuell trägt, und wie tief dessen Stimme ist?Oliver S.Y. 10:59, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Zwischendrin: lassen sich die 32.7 Hz auch in Tonleiternotation angeben? -- Arcimboldo 11:07, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Kontra C (‚C). Grüße 85.180.201.228 11:17, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"Daddy sang bass" - Auftritt bei 0:54 Oliver S.Y. 11:20, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Guinness Rekordhalter mit 8 Hz Seine Freundin soll ihn dazu angestachelt haben...;-) G.G. nil nisi bene 11:49, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber das als Sprecher, oder Sänger?Oliver S.Y. 12:07, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier mal klicken G.G. nil nisi bene 12:53, 31. Dez. 2009 (CET) "Ob die je mit dem Zweifeln an uns aufhören werden?" "Sind halt Menschen, die es genau wissen wollen, oder? Ist doch funktionell, oder?" "Vielleicht 2018. Bei den Xhool hat es ja auch 10 Jahre gedauert, hehehe!"[Beantworten]

ruhestörung

vielleicht kann mich da irgendwer beraten. ich lebe fallweise in einer kleinen ferienwohnung in lindau am bodensee, so etwa 80 tage im jahr. seit juni ist meine nachbarin eine junge australische musikstudentin, deren hauptinstrument klavier ist - natürlich muss sie üben, dafür habe ich volles verständnis. leider haben wir völlig verschiedene lebensrhythmen: sie beginnt etwa um 11 am vormittag und dann geht das mit unterbrechungen durch bis 21, 22 uhr. ich bin morgenmensch und möchte mich nach mittag ein wenig hinlegen. es ist nicht unbedingt laut, aber stetig zu hören, an schlaf ist da nicht zu denken, besonders, wenn man bereits sensibilisiert ist. sie ist sicher talentiert und ich möchte ihr nicht schaden, aber ich möchte auch nicht stundenlang fingerübungen, unzählige wiederholungen (immer wieder mit demselben stolperer) hören müssen. was kann man da machen, dass sowohl ihre übungsinteressen als auch meine ruheinteressen gewahrt bleiben. danke für ratschläge. Ulrich prokop 11:16, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

sie soll dir ein Mittagspäuschen gönnen. Vielleicht spielt sie dir auch ein Schlaflied, und ihre Fingerübungen soll sie dann machen wenn du nicht hinhören kannst. --188.23.69.228 11:19, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
[BK] uh, erst mal mit ihr sprechen? (ja, ich weiß - in den Zeiten von WP:Auskunft eine absurde Idee) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 11:20, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nach Australien auswandern? SCNR, und werd's nie wieder tun! ;) 85.180.201.228 11:24, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch in Lindau dürften die allgemeinen Ruhezeiten gelten, also "laute" unübliche Geräusche ab 9:00 morgens, 13 bis 15 Uhr nur Zimmerlautstärke, ab 22:00 Uhr wieder Zimmerlautstärke. Also dürfte sie sich überwiegend dran halten. Für Musikübungen gibt es aber auch maximale Grenzen, je nach Amtsgericht 1,5 bis 2 Stunden am Tag. Also am besten mit ihr reden, wann sie diese 2 Stunden übt, denke das Störempfinden ist auch je nach Tageszeit bei Dir unterschiedlich stark ausgeprägt. Oliver S.Y. 11:27, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ja, vielleicht ist das nicht deutlich geworden: natürlich hab ich mit ihr gesprochen. aber sie meint, im recht zu sein und bis 22 uhr spielen zu dürfen. die übungszeiten liegen so zwischen 5 und 7 stunden (täglich!) Ulrich prokop 11:33, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch wenn es hart klingt: Mach ihr das Leben schwer. Wer Wind säht, der soll Sturm ernten. --212.144.81.168 11:37, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
So ein Quatsch. Man sollte es bei solchen Auseinandersetzungen niemals eskalieren lassen. Da sie bereits gesagt hat, dass sie weitermacht, wird sie ganz sicher nicht aufhören wenn man mit "Sturm" antwortet. Stattdessen immer schön freundlich sein und mal beim Mieterbund oder so die Rechtslage erfragen. Sollte dieser dann bestätigen, dass man im Recht ist, sollte man damit die Australierin konfrontieren. Reagiert sie dann immer noch nciht, ruft man einfach die Polizei. Nochmals: immer schön freundlich sein, die Drecksarbeit die Polizei machen lassen. Schließlich muss man ja noch einige Zeit mit dieser Person mehr oder weniger zusammenwohnen.--Knut.C 11:44, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mit freundlichkeit kommt man nicht weit. Höflichkeit ist in diesem Fall nur ein Zeichen von Schwäche. --212.144.87.153 15:04, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Was glaubst Du, macht die Polizei da?! Die allgemeine Lebenserfahrung lehrt, daß man solche Probleme besser unterhalb der Schwelle des offiziellen Einsatzes von Ordnungskräften lösen sollte. Einige Tage die Lieblingsmusik in angenehmer Lautstärke abgespielt werden die Pianistin vielleicht doch davon überzeugen, besser einen Kompromiß zu suchen. --AM 12:28, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Arbeite passiv an eigene Schalldämmung. Z.b. mit Kopfhörern oder diesen Ohrentaps für Kettensägen und Konzerte ... Wie war das "sensibilisiert" gemeint? Brauchst du absolute Ruhe? Es hilft manchmal schon eigene Musik (sehr leise!) anzumachen, die verdrängt dann andere Störgeräusche - aber eben nur wenn man allgemein mit Musik schlafen kann. Ist alles ne Frage wie flexibel zu bist, wenn sie doch offenbar ganz "starr" ist. Gut: flexibel/flexibel - flexibel/stur - stur/flexibel Schlechte wäre: bei Sturköpfe ^^ dann gibt's Ärger. --WissensDürster 12:42, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@Oliver S.Y.: Anscheinend fällt in Lindau (in Bregenz wäre es vielleicht anders) Klaviermusik nicht zwangsläufig unter die selben Bestimmungen wie sonstige "laute unübliche Geräusche".[21] --Grip99 12:45, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mir haben bei einem Lärmproblem diese Ohrstöpsel sehr geholfen. Die sind aus Gummi (Latex?) und verschließen das Ohr prima. --Eike 13:11, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Klügere gibt nach, deshalb herrschen die Dummen. ;) Im Ernst aber, der Lärm als solcher ist sicher störend, das will ich nicht in Abrede stellen, aber doch nur Teil des Problems. Man fühlt sich ja vor allem psychisch beeinträchtigt, weil jemand akustisch die Territorialgrenze überschreitet und die Privatsphäre verletzt. Deswegen will man auch nicht einfach klein beigeben, das ist nur natürlich. Aber mit diesem psychischen Faktor kann man auf viele Arten umgehen und so die eigene Belastung mildern. Ist die Nachbarin nett? Dann könntest du für dich ihre Vorzüge gegen ihr Klavierspiel aufrechnen und dir denken: Na ja, irgendeine Marotte hat eben jeder. Ist sie ein Ekel? Dann freu dich auf ihr Verschwinden und überbrücke die Zeit mit einem Tagebuch oder einem Blog (natürlich ohne Namensnennung!). Sind nur zwei Beispiele, vielleicht fällt dir noch Besseres ein. Und ansonsten eben Ohropax. Grüße 85.180.201.67 13:32, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
E-Pianos werden auch von Profis immer mehr als Übinstrumente genutzt, sind vergleichsweise kostengünstig und können leise oder stumm (mit Kopfhörer) betrieben werden. Wer in einer Ferienwohnanlage mehr als 2 Stunden täglich üben möchte, dem sollte diese Alternative ernsthaft nahegelegt werden. Grüße -- Density 15:53, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Coverversionen von Bob Dylan Titel

Hat Bob Dylan jemals eine Coverversion eines seiner Stücke stoppen lassen ? --84.176.83.199 12:12, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

"beobachten" der Polizei

Bin mal wieder über Berichte von Polizeigewalt gestolpert. Als Passant kann ich schwer einschätzen ob da von den Beamten jemand Unschuldiges oder ein Schwerverbrecher niedergerungen wird, wenn ich das denn live miterleben würde. Wenn ich aber ersteres denke, ist es mir erlaubt "scheinbar" nur zu glotzen um später evtl. ungerechtfertigte Gewaltanwendung bezeugen zu können? Man sieht ja auch dass Amateurfilmer von der Polizei auch nich gern gesehen werden ... (alles natürlich ohne störend in die Festnahme einzugreifen etc.)

Vllt kann mich da auch jemand in die richtige Ecke von Gesetzestexten verweisen. Danke --WissensDürster 12:19, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gegenfrage: Wer sollte es Dir verbieten bei einem Einsatz zuzusehen, wenn Du diesen selbst nicht behinderst? --62.226.8.189 12:51, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Glotzen darfst Du, siehe jedoch Störung einer Amtshandlung und Platzverweis. --217.228.103.102 12:55, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Natürlich darf der Bürger die Polizei kontrollieren. Wäre ja auch noch schöner...
Ich hab mir bei so einer Aktion mal den Polizeiausweis zeigen lassen. Ob der allerdings echt ist, wird schwer zu beurteilen sein. Ob die Aktion an sich gerechtfertigt ist, auch nicht, aber es ist doch schon mal gut, wenn später im Zweifel ein Zeuge existiert.
--Eike 13:04, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich fand es immer schon sehr bemerkenswert, dass dem Ottonormal-Bürger nie (z.b. in der Schule) erklärt wird wie so ein Polizeiausweis aussieht und wie man sich denen gegenüber verhalten sollte. Denn ohne Kenntnis ist man (alleine) gegenüber der Authorität (von vielen) stets erstmal reserviert. Da Unwissenheit nicht vor Strafe schützt könnten die einem ja alles mögliche anhängen. Da ist Wissen schon irgendwie Macht... vllt. kann man dazu ein Wikibook verfassen =) ich werd's mir merken. --WissensDürster 14:59, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Jawoll, macht den Polizisten das Leben noch schwerer. Was in den Medien häufig unter "Polizeigewalt" dargestellt wird sind häufig gerichtlich überprüfte und bestätigte Festnahmemethoden. Klar, wenn sich der zu Verhaftenden der Verhaftung widersetzt, daß dies mit Gewalt gebrochen werden darf. Es geht hier also um "ungerechtfertigte" Polizeigewalt, nicht die Gewalt als solches. Ansonsten schlag ich vor, das in Zukunft auf gleichem Level gekämpft wird. Also Freigabe der Schußwaffe für deutsche Polizisten - dann reicht ein Streckschuß in den Oberschenkel eines Chaoten, und es müssen den nicht 5 Einsatzkräfte mühevoll wegschleppen, da erledigt dann der Krankenwagen. Und für den Einsatz in Problemgebieten sollten die Vollautomatischen ausgegeben werden, damit der interessierte Lynchmob ggf. besänftigt werden kann. Klar, die Schulbildung sollte verbessert werden, aber dahingehend Rechte wie Pflichten eines Bürgers zu erklären, nicht nur die Rechte.78.55.16.61 17:15, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Och - es gibt auch schöne, aber weitgehend unbekannte Bürgerrechte. Im Übrigen empfehle ich, auch bei Polizeibeamten erst einmal AGF anzuwenden, wenn's um eine Situation wie oben geht. Ich habe echten Respekt für die jungen Burschen, die z.B. bei uns im Frankfurter Bahnhofsviertel Streife gehen müssen, die können nie wissen, was als nächstes auf sie zukommt. - Bei einer Demo allerdings kommt es erfahrungsgemäß mitunter doch zu einer Schlagstock-Aberratio ictus; da muss man dankbar sein, wenn die zufällige Anwesenheit im Wirkungsradius der unmittelbaren Gewalt nicht als Widerstand ausgelegt wird. --Idler 19:35, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@78.55.16.61: Ich habe deinen Beitrag mehrfach gelesen, und nichts gefunden, was an Informationsgehalt über die ursprüngliche Frage(!) hinausgehen würde. Na, der letzte Satz macht wenigstens noch halbwegs Sinn. --Eike 20:33, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Bootszubehör

Wie heißt dieses schwarze Gummiding? Bild:Duene Helgoland 28 Juni 2009 20090627 040.JPG. Eine Gummistange, die um ein Seil gewickelt wird, um die schlagartig auftretenden Zugkräfte an einem Seil zu dämpfen, mit dem ein Boot am Steg festgemacht ist. --Politikaner 12:21, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ruckdämpfer. Der Festmacher wird um das Gummi gewickelt. Es gibt auch Ruckdämpfer aus Metall, mit einer Feder. --Logo 12:25, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
ich kenns unter zugdämpfer, ist das gleiche. Ulrich prokop 12:28, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke! Ich hab das Bild mal mit eingestellt, dort passt es gut: Festmacherleine#Ruckdämpfung --Politikaner 14:05, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

WM 1954: Doping?

Hab gerade hier eine etwas andere Version als in der deutschen Heldengeschichtsschreibung gefunden: Ma l’Ungheria rimane nella storia, mentre i tedeschi finiscono all’ospedale con l’epatite. “Hanno esagerato nell’esaltarsi ergogenicamente”, scrive Brera. Traduzione: dopati. Nach dem WM-Sieg sei die deutsche Mannschaft mit Hepatitis im Krankenhaus gelandet, Ursache dafür sei der übertriebene Einsatz ergogenischer (find grad keine Übersetzung, siehe dazu en:Ergogenic aid) Mittel gewesen sein, mit anderen Worten: Doping. Hat jemand schon mal davon gehört? --Mai-Sachme 12:28, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja, dieses Gerücht ist nicht neu. Von den Deutschen wurde aber nach meiner Erinnerung als Ursache der Hepatitiserkrankungen angegeben, der Mannschaftsarzt habe die Spritzen nicht richtig desinfiziert.--Grip99 12:48, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier noch eine Quelle. Das Gerücht gibt es anscheinend mindestens seit 1957. Und die Hepatitis soll drei Tote verursacht haben.
Ich persönlich halte es übrigens nicht für ganz unmöglich, dass auf allen Seiten Doping zum Einsatz gekommen sein könnte. Immerhin hat auch Hermann Buhl, als er 1953 den Nanga Parbat als erster bestieg, Pervitin zu sich genommen. Wenn die Fußballer kein (damals ja nicht verbotenes) Doping gemacht haben, dann wahrscheinlich weniger aus moralischen Gründen, sondern allenfalls deswegen, weil die Anforderungen an ein Dopingmittel bei einem Fußballer doch nicht ganz so einseitig wie bei einem erschöpften Höhenbergsteiger sind.--Grip99 13:00, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Straßenüberquerung in Nähe einer roten Ampel

Wie weit muss ich von einer auf Rot geschalteten Ampel entfernt sein, um StVO-konform eine Straße überqueren zu dürfen? --Balham Bongos 14:16, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

In Italien 100m. --Mai-Sachme 14:31, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Italien hat auch eine StVO? Das wäre ja ein interessanter Zufall. --Duckundwech 15:24, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich lebe nun seit mehr als drei Monaten in Rom und bin zu dem Schluss gekommen, dass Italien so etwas ähnliches wie die StVO hat, diese offenbar von allen (inklusive Exikutive) als unverbindliche betrachtet wird ;-) --Dubaut 21:37, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Italien hat einen it:Codice della strada. Ist StVO immer ein Eigenname? 85.180.201.67 15:33, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Anschlussfrage:Wie nah muss ich zu einer auf Grün geschalteten Ampel sein, um StVO-konform eine Straße überqueren zu dürfen? --Chin tin tin 14:34, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das mit der StVO-konform Straßenüberquerung solle doch irgendwo in der Straßenverkehrs-Ordnung (Deutschland), das ist doch sicherlich keine Auslegungssache der Rechtssprechung mehr. In der DDR waren es 50 m. Bei Rot muss der Autofahrer an der Haltelinie halten, ab dort beginnt dann also die Schutzzone der Verkehrsampel für den Fußfänger. --Politikaner 14:38, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
@Chin tin tin: Aber das würde ja bedeuten, dass man Straßen nur via Ampel überqueren darf. Ist das etwa so?? --Balham Bongos 15:20, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich schätze mal die Frage bezieht sich darauf, wie nah man sein muss, um die besonderen Vorrechte der grünen Ampel nutzen zu können. Z.B. dass abbiegende Fahrzeuge warten müssen. Ich bin allerdings der Meinung, dass das mit der Schutzzonenantwort bereits erschlagen wurde. Im Zweifel ist es sicherlich der meist gestrichelt eingerahmte Bereich zwischen Kreuzungsscheitelpunkt und Haltelinien. --Schmiddtchen 20:32, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Gesichtete Versionen

Ich bekomme bei Artikeln, deren letzte Version gesichtet wurde, angezeigt, dass es noch eine Entwurfsversion geben soll oder dass die letzte Änderung noch ungesichtet sei. Ist das ein Softwarefehler der bekannt ist? Tritt dieses verhalten auch bei anderen Nutzer auf? -- 87.144.126.68 14:58, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Sag mal die korrekte Seite. Das kommt manchmal vor, dass die Software etwas nachhängt. Aber lange dürfte der Zustand nicht bestehen. Also 1-3 Tage vllt. Grüße --WissensDürster 15:00, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist mir auch schon öfters aufgefallen, z.B. hier: ASEAN. --Balham Bongos 15:12, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mir ist es heute bei Ernst Bloch aufgefallen, hatte aber am Montag auch so einen Fall, aber bei einem anderen Artikel (fällt mir leider nicht mehr ein welcher). -- 87.144.126.68 15:55, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

In diesem Zusammenhang möchte ich gerne fragen, warum bei gesichteten Artikeln trotzdem der Kasten "Markiere Version" zur Verfügung steht, wie z.B. hier: Klaus Kinski. Fehler oder Feature? --Balham Bongos 15:18, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Einfach oben im Browser hinter der Adresse "?action=purge" eingeben neu laden, auf der Folgeseite bestätigen, schon kommt die aktuelle Seite, siehe Hilfe:Cache --62.226.8.189 16:00, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
P.S.: Klugscheißen vergessen: Sowas gehört auf WP:FZW --62.226.8.189 16:20, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Z. B. damit du einen Artikel auch entsichten kannst. Ist ja manchmal nötig; aus qualitativen Gründen, oder weil IPs Bilder nicht korrekt angezeigt werden (da hilft entsichten und neusichten meist). Gruß --Schniggendiller Diskussion 16:23, 31. Dez. 2009 (CET) (Ich bin mir sicher, dass du beim Bearbeiten den Abschnitt verwechselt hast, denn deine Antwort passt viel besser hier hin. --Balham Bongos 16:58, 31. Dez. 2009 (CET))[Beantworten]

so genannte oder sogenannte (Chinalack#Eigenschaften)? --Politikaner 14:56, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie du Lust hast; empfohlen wird im neuesten Duden (wieder) die Zusammenschreibung. Grüße 85.180.201.67 14:58, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
wikt:so genannt und wikt:sogenannt Zwischen so genannt und sogenannt besteht ein Unterschied im Wortakzent: Im ersten Fall liegt der Hauptakzent auf so, im zweiten auf -nannt. --WissensDürster 15:03, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das halte ich bis zum Nachweis des Gegenteils für schlichte TF. In der RR wurde ja gerade die Getrenntschreibung des anfangsbetonten Wortes erst verordnet und später zur Auswahl gestellt. Ergo kann man das anfangsbetonte Wort so oder so schreiben. Grüße 85.180.201.67 15:09, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn eine Akzentveränderung eintritt, liegt auch eine andere Bedeutung vor: Die sogenànnten Röntgenstrahlen wurden sò genànnt, weil Konrad Röntgen.... Im ersten Fall (sogenannt) ist "sogenannt" eine Formel, die einen Ausdruck als Benennung kennzeichnet (in D heißen die X-rays eben "Röntgenstrahlen"); im zweiten Fall (so genannt) verweist das "so" auf den Namen selbst und könnte auch durch ähnliche hinweisende Worte ersetzt werden (z.B. wurden in dieser Weise genannt). Die Rechtschreibreform erster Fassung hat diesen Unterschied verwischt - eine sog. Vereinfachung. --Idler 17:41, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Problem mit dem Öffnen einer Datei

Hallo, Ich hatte im Internet ein Musikalbum heruntergeladen. Nun wollte ich es öffnen, (egal mit iTunes, oder Mediaplayer) und es geht nicht. Es ist von Typ eine WinZip-Datei und wenn ich Doppelklick mache forderts mich auf etwas ins Laufwerk C zu legen. Auf eine leere CD oder DVD geschieht nichts. Gruss -- Glugi12 15:37, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Eine .zip-Datei ist ein Archiv, das erst entpackt werden muss, bevor es gelesen werden kann. Wenn dein Entpacker (vermutlich WinZip) nach einem weiteren Datenträger fragt, stimmt an der Datei vermutlich etwas nicht. Du könntest es mit einem anderen Entpacker probieren (viele sind kostenlos, etwa WinRar (Testversion) oder 7Zip), oder eben noch einmal downloaden. Grüße 85.180.201.67 15:58, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Winzip entpackt nur legal erstandene Dateien und nicht illegal Gesaugtes!--Lorielle 16:01, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hmmm, habs sie nun gelöscht und probier es mal wieder. Gruss -- Glugi12 16:05, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist ja wohl völliger Quatsch. --A.Hellwig 16:13, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber ganz lustig fand ich's schon... 85.180.201.67 16:18, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Win 7 Browserproblem I

Hallo! Weiß jemand, warum die Dateien [22] und [23] im Firefox 3 sowie im Internet Explorer 8 auf Windows 7 nur als graues Feld mit dem Schriftzug "Banner" dargestellt werden? Die Links funktionieren und es wird auch sicher auf existente png-Dateien verlinkt. Weiß jemand Hilfe ... Danke, Doc Taxon @ Discussion 15:48, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Der erste Link funktioniert sicher nicht. Zum Problem: keine Ahnung... --A.Hellwig 16:12, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Irgendeinen Bannerblocker in der Firewall/Antivirensuite? --fl-adler •λ• 16:20, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
einen Bannerblocker kann ich nicht finden. Komisch, der erste Link ging doch gerade eben noch ??? Hier ist der nochmal: [24] Doc Taxon @ Discussion 16:34, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. der Webfilter im Virenprogramm war schuld, Doc Taxon @ Discussion 17:09, 31. Dez. 2009 (CET)

Win 7 Browserproblem II

Hallo! Auf Youtube funktionieren bei mir die Flashs nicht. Es wird kein Video angezeigt, es kommt aber stattdessen der Hinweis das entweder FlashPlayer 10 nicht installiert oder JavaScript nicht aktiviert ist. Nun, beim Firefox 3 habe ich den FlashPlayer 10 installiert, es steht auch unter Systemsteuerung - Programme und Funktionen drin. JavaScript ist zudem auch aktiviert, aber ich kann trotzdem keine Videos sehen, nur diesen Hinweis eben. Das gleiche trifft übrigens auch auf den Internet Explorer 8 zu. Kann mir da jemand weiterhelfen? Vielen Dank, Doc Taxon @ Discussion 15:48, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Was sagt "about:plugins"? Evtl. NoScript, FlashBlock o.ä. installiert? --A.Hellwig 16:09, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
about:plugins sagt irgendwas von:
  • application/x-shockwave-flash – Adobe Flash movie – swf
ich weiß nicht, ob es das schon ist. Des weiteren steht nix von Flash auf der Seite. Doc Taxon @ Discussion 16:36, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. der Webfilter im Virenprogramm war schuld, Doc Taxon @ Discussion 17:10, 31. Dez. 2009 (CET)

Der Artikel Soziale Phobie

Warum wurde bei dem Abschnitt Ursachen die Behauptung entfernt, dass eine soziale Phobie auch eine Folge von Mobbing sein kann? Das ist doch eigentlich eine recht plausible Hypothese, die es wert wäre, zumindest erwähnt zu werden. --78.48.175.59 16:08, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Das frag doch am besten denjenigen, der Besagtes entfernt hat. Evtl. fehlten nachprüfbare Quellenangaben. --A.Hellwig 16:10, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Google gibt uns Mobbing-Quellen: Das sind die Stellen, die erhellen, weil sie Mobbing-Reverts fällen, die den WP-Leser quälen. G.G. nil nisi bene 16:34, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Darf ich in der Schweiz Geld vernichten?

In Wikipedia ist leider nur die Rechtsgrundlage für die EU beschrieben. Weiss jemand, ob ich in der Schweiz Geld vernichten darf? (nicht signierter Beitrag von 188.155.200.145 (Diskussion | Beiträge) 17:04, 31. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Kannst du kurz die WP-Referenz angeben (damit ich vergleichen kann)? Und bitte spezifischer: Schweizer Geld in der Schweiz vernichten, oder z.B. US-Dollars dort vernichten, Hartgeld oder Scheine? Öffentlich oder im Geheimen? Persönlich oder im Auftrag? Erste Hinweise gibt das "Bundesgesetz über die Währung und die Zahlungsmittel" der Schweiz. G.G. nil nisi bene 17:45, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Also dein eigenes Geld darfst du in der Schweiz vernichten, an gewissen Orten werden die Leute dich dann einfach schräg anschauen :) Gruss -- Glugi12 17:53, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Geld gehört meistens der Bank, die es ausgibt. --Regiomontanus (Diskussion) 17:56, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Zum Glück hats solche Gesetze in Deutschland nicht, da gehört einem sein Geld selbst, und er darf es auch vernichten. --Constructor 18:11, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Wiki-Artikel dazu: Geld#Rechtliches zum Geld. @Glugi12: Hast du mir eine Quelle dazu? --188.155.200.145 18:52, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Gib's mir, ich vernichte es dann für dich. -- Michael Kühntopf 20:35, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Um das Geld sicher und nachhaltig zu "vernichten", würde ich es einfach in die Aktien einer beliebigen Bank investiere. Schönes neues Jahr ;-) --Dubaut 21:35, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Pfffft, ich wollte einklich Investment-Fonds vorschlagen. Aber gut, Bank geht auch. -- smial 21:58, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Gibt es denn in der Schweiz keine Freudenhäusli, wo man sein Geld vernichten kann? --91.56.222.105 08:32, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Briefumschlag 16,5cm x 9,5cm

Hallo, ich suche nach einer ganz bestimmten (blanko)Briefcouvert-Sorte im Format 16,5 x 9,5 cm die oft bei älterer Sammlerpost vorkommt(Marineschiffspost,Flugpost).Ich möchte diese gerne irgendwoher beziehen und kann aber niemanden ausfindig machen der sie anbietet. Wäre sehr dankbar wenn mir jemand helfen könnte! (meine email:(adresse enfernt--77.176.204.60 18:21, 31. Dez. 2009 (CET))) Danke![Beantworten]

Hi, wirst du als Standardausführung in Deutschland wohl nicht bekommen können, dieses Format liegt so zwischen C6 und D6 (Papierformate) und wäre evtl. als Antwortbriefumschlag für den DL-Umschlag Briefumschlag brauchbar, was mir aber noch nie untergekommen ist (bin seit einigen Jährchen in der Branche tätig. Grüße und Guten Rutsch --Gwexter 18:45, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

bezug simpsons folge

Auf welchen Film nimmt die Folge 12x6 der Simpsons bezug? --85.180.156.95 18:55, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Titel auf "Superhirn in Tennisschuhen" (Original "The Computer Wore Tennis Shoes", 1969 und Remakes), der Inhalt auf die TV-Serie Nummer 6, wie ich aus der englischen Wikipedia gelernt habe. Grüße 85.180.201.67 19:12, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie kann ich Seiten verbessern?

Hallo ich habe einige Fehler bei manchen Seiten entdeckt.Wie kann ich diese verbessern? (nicht signierter Beitrag von Corumlu1 (Diskussion | Beiträge) 23:08, 31. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Klickst du oben auf Seite bearbeiten (der Reiter zwischen Diskussion und Versionen/Autoren). Dann im Quelltext Verbesserungen vornehmen, dann mittels Vorschau zeigen überprüfen, anschliessend Seite speichern --Minnou GvgAa Bewerte 23:23, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
(Diese Antwort hat sich mit der Antwort oben überschnitten)Kommt ggf. auf den Einzelfall an. Grundsätzlich, indem du auf „Bearbeiten“ klickst (entweder oben auf der Seite oder neben der Abschnittüberschrift) und dann den Tippfehler ausbesserst. Wenn es um Formatierungen und ähnliches gilt, schau mal bei Hilfe:Bearbeiten vorbei und hangle dich dann weiter. Wenn es um größere inhaltliche Fehler gilt und du z. B. ganze Absätze umschreiben willst, kann es sinnvoll sein, diese Änderung zuerst auf der Diskussionsseite vorzuschlagen.
Übrigens ist diese Seite eigentlich der falsche Ort für derartige Fragen ;-) Besser wäre Wikipedia:Fragen zur Wikipedia oder Wikipedia:Fragen von Neulingen, aber da du nunmal hier angefangen hast, kriegst du halt hier die Antwort ... Gruß --Schniggendiller Diskussion 23:27, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

1. Januar 2010

Zwick-Patterson-Strategie für Pairs

Wo findet man (bei einer kostenlosen Quelle) die Beschreibung der Zwick-Patterson-Strategie für Pairs? Hier wird sie erwähnt (aber nicht genannt) und ich denke, sie sollte im WP-Artikel stehen. --Constructor 09:33, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Was die mathematische Erklärung in nicht zu komplizierter Form betrifft, habe ich das hier gefunden (unter 6.1). War das gemeint? G! G.G. nil nisi bene 11:24, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Originale schreiben hier. Wirklich interessant, dass so einfache Spiele so komplizierte Strategien erfordern.--Grip99 11:58, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dirigent zwingend notwendig?

Das hervorragende Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker bringt mich zu der Frage, ob der Dirigent denn so dringend notwendig ist. Zum Einüben akzeptiere ich das ja, aber dann spielen nach meiner Beobachtung die Musiker doch recht autonom. Ich habe auch schon mal den Ausspruch eines Musikers gehört, was der dirigiert wissen wir nicht, wir spielen Mozart. Viele Orchester spielen ja auch ohne. --91.56.222.231 11:46, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

vor allem bei Karajan habe ich immer das Gefühl, dass der Takt nicht stimmte. Spielte einer so wie er dirigiert, dann wäre alles daneben und es käme gar kein Gleichklang entsprechend der Notation auf. Glaube die Spieler durfen ihm gar nicht folgen damit es klappt --62.143.74.253 11:56, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
bei den Wiener Philharmonikern ist es sicher nicht zwingend erforderlich. Jedoch bringt der Dirigent seinen eigenen Touch mit ein. Zumindest in der Probe, um der Musik einen gewissen drive zu geben. unbedingt einmal nach Wien in den Musikvereinssaal - die Klangqualität ist Weltklasse. --188.23.77.124 13:15, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Referenzübersetzung der Bhagavad Gita

Ich lese derzeit, durchaus mit Vergnügen, die "Bhagavad Gita Wie Sie Ist", wohl wissend, dass sie in Teilen eine Tendenzübersetzung ist. Ich bräuchte eine möglichst saubere Übertragung der Bhagavad Gita ins Deutsche, um eine nicht tendenzielle Übersetzung zu haben. Da Indologie nicht gerade meine starke Seite ist, bitte ich um Rat aus berufenem Munde. Danke --Technikfrager 12:22, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Whtie Chicks

In dem Film Whtie Chicks werden zwei Songtracks abgespielt, kann mir Jemand sagen um welche Sondtracks es sich handelt? 1 Song ab 0:13 und 2 Song ab 0:7. Über eine Antwort wäre ich sehr erfreut. --85.180.201.184 13:25, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hast du die Kommentare gelesen? Crazy in Love (Beyonce) und A Thousand Miles (Vanessa Carlton). Grüße T.a.k. 13:38, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]