Wikipedia:Auskunft/alt

Vorlage:Auskunft-Intro

5. September 2007

USA in Film und Musik

Servus, ich suche Beispiele, die das aktuelle Bild der USA in Deutschland zeigen. Spontan fiel mir Rammstein mit Amerika ein. Außerdem habe ich neulich von irgendeinem Kabarettisten (Hildebrand, Wecker, ...?) gehört, der sich lang und breit über die USA auslässt. Habt ihr noch ein paar Beispiele? Vielen Dank, --Flominator 20:35, 5. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Für Konstantin Wecker einfachmal bei wecker.de suchen, da findet sich u.a. dieses Lied. --Mghamburg Diskussion 20:57, 5. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Super Idee. Genau diesen Titel meinte ich. --Flominator 11:48, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mir fiel ein, dass Wir sind Helden bei einem Konzert 51st State of America coverten. Ist ja auch irgendwie bezeichnend...Groogokk 21:33, 5. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die klügsten Männer der Welt von den Ärzten. Zwar geht es da um Staatsoberhäupter im Allgemeinen, aber speziell das Video (Bela B. als kriegstreibender Cowboy, Bush in einer Reihe mit Hitler) ist deutlch auf die USA gemünzt. --Dr. Colossus 21:53, 5. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

6. September 2007

Geld verbrennen illegal?

Hallo, ich hatte mit meinem VWL-Dozenten heute eine Diskussion, ob das Verbrennen von Geldscheinen illegal ist. Ich glaube mich daran zu erinnern, dass diese Frage hier bereits schon einmal gestellt wurde, finde die Beiträge im Archiv aber nicht mehr. Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen? Gruß --Фантом 13:47, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Laut Wikipedia, ist es nicht illegal. --Dr. Colossus 14:03, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) siehe Geld#Rechtliches zum Geld --schlendrian •λ• 14:04, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zitat § 903 BGB
Der Eigentümer einer Sache kann, soweit nicht das Gesetz oder Rechte Dritter entgegenstehen, mit der Sache nach Belieben verfahren und andere von jeder Einwirkung ausschließen. --Coatilex 14:17, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da stellt sich natürlich die Frage, ob eine natürliche Person wirklich Eigentümer der in ihrem Besitz befindlichen Geldscheine ist. Eigentümer des durch sie repräsentierten Wertes: ja. Aber Eigentümer des materiellen Scheins? Ist das nicht evtl. der Staat? Möglicherweise würden durch eine Zerstörung ja seine Rechte als Dritter beeinträchtigt. --Zinnmann d 19:06, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Staat stets Eigentümer der Geldscheine bliebe, wären Regelungen wie § 935 Abs. 2 BGB und § 1006 Abs. 1 BGB, in denen es um das Eigentum an Geld geht, sinnlos. -- kh80 •?!• 21:50, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wir "Laien" dürfen leider keine Rechtsauskünfte erteilen... :( --Slartidan 18:35, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wir dürfen aber rumschwätzen ;) Und damit alle glücklich und zufrieden sind, hier noch {{Rechtshinweis}}. Zu der Fragestellung: Ich bin mir nicht sicher ob es legal ist, aber man kann auf jeden Fall etwas besseres mit dem Geld anstellen =) --Church of emacs Talk18:43, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oder aber Anekdoten erzählen: Ich kenne aus Thailand die Geschichte, das Touries, die sich mit Geldscheinen Zigarren angezündet haben wegen Majestätsbeleidigung eingesperrt wurden. Vielleicht ist das in anderen Monarchien ja auch so.--A-4-E 19:07, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
In der Tat gab es so eine Frage bereits mehrfach. Der von Schlendrian oben zitierte Abschnitt Geld#Rechtliches zum Geld ist in diesem Rahmen ergänzt worden und ist absolut korrekt. Verabeitet wurden u.a. auch eine rechtliche Darstellungen der Deutschen Bundesbank. Sämtliche hier genannten Aspekte sind auch damals schon berücksichtigt und ggf. verarbeitet worden.--Berlin-Jurist 21:51, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wäre es möglich, diese Darstellung der Bundesbank bei den Einzelnachweisen anzugeben? (Auch hübsch in diesem Zusammenhang: en:The K Foundation burns a million pounds.) --08-15 22:03, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Teleskoptransport

Wie transportiert man am besten ein Teleskop? Bisher stand es nur in meinem Zimmer, aber jetzt soll es im Auto auf eine weite Reise gehen... --Atlan da Gonozal Diskutiere mit dem Kristallprinzen ;-) 17:33, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe zwar keines, aber ich würde es wie folgt machen: Karton/Kiste, der größer ist als das Telekop. ungefähr 5 - 10 cm Platz zwischen Karton und Teleskop (rundherum). Dazwischen kommt erstmal ordentlich zerknülltes Zeitungspapier (und Schaumstoff), aber kein Styropor. Richtig Pressen, aber Vorsicht beim Objektiv. Das Telskop sollt sich dann nicht mehr bewegen können. An den Kartondeckel machst du auch Zeitungspapier schön dick mit Klebeband fest. Deckel zu pressen und nochmal ordentlich Klebeband drum, dass es auch hält. Nun gut Reise! Oder du bestelltst dir irgendwo (zB: ebay) einen Koffer dafür, wo Schaumstoff drin ist. -- 18:30, 6. Sep. 2007 (CEST) (vorstehender, nicht signierter Beitrag stammt von Joschy --Atlan da Gonozal Diskutiere mit dem Kristallprinzen ;-) 19:20, 7. Sep. 2007 (CEST))[Beantworten]

Danke! --Atlan da Gonozal Diskutiere mit dem Kristallprinzen ;-) 19:20, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Posterdruck

Hallo, wie werden eigentlich so Poster gedruckt? So ein Tintenstrahlplotter tuts da ja nich so ganz oder? Kann man sich so ein Posterdrucker auch kaufen? --Stefan-Xp 19:08, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was für Poster? Wissensachftliche Poster kommen meist aus der sogenannten Bügelmaschine, einem DINA 0 und mehr Tintenstrahler. Filmplakate und so kommen aus der Druckerei und sind vermutlichOffsetdruck oder Tiefdruckverfahren.--A-4-E 19:10, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was macht denn den Unterschied zwischen Wissenschaftlichen und Filmpostern? Ich hatte mehr an Filmposter gedacht... --Stefan-Xp 19:33, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Auflage: wissenschaftliche Poster brauche ich im Schnitt genau eines, während Filmposter mehrer Zehntausend.--A-4-E 20:18, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es gibt ein paar Foto-Entwicklungsdienste im Internet, die dir auch Poster drucken. Ich hatte sogar mal einen Dienst gesehen, der sogar günstig auf Stoffe drucken konnte. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:59, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Genau, nannte sich Leinwanddruck. Posterdruck-Dienste findest du sehr leicht über Google: http://www.google.de/search?source=ig&hl=de&q=posterdruck

--Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:01, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Oder man nutzt die Open-Source-Software PosteRazor. Dann klappt es auch mit dem Tintenstrahler. ;-) -- sk 21:47, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sicher - wer einen Randlosdrucker hat oder gern zur Schere greift. Ich persönlich habe sowas lieber am Stück. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:56, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Achso: Tintenstrahlplotter sind für Filmplakate OK - wobei normale, chemische Tinte nicht lichtecht ist. Wenn es darum gehen soll, muss man auf pigmentierte Tinte setzen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:58, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dass ich mir Poster bestellen kann war mir schon klar, ich wollte aber wissen, ob man sich ein halbwegs erschwingliches "Gerät" kaufen kann, dass Poster Druckt. --Stefan-Xp 14:24, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Plotter der vor kurzem bei mir im Büro aufgestellt wurde bewege sich kostentechnisch, je nach Servicetechniker, zwischen Kleinwagen und Einfamilienhaus. -- Achates Đ Was ist es dir wert? 14:53, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

DIN A3 ist gerade noch erschwinglich. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:27, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Viele Copyshops haben solche Plotter, spart einem die Anschaffung. -- Achates Đ Was ist es dir wert? 21:43, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Rolle der EZB und der Aktienbörsen

Nachfolgendes von der Diskussionsseite von Benutzer:NickybyNature hierher kopiert. --Times 21:22, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Ihr,

habe vor kurzem die Frage gestellt, wie die Europäische Zentralbank mit den Aktienmärkten verbunden ist. Habe dazu mehrere Seiten zur EZB bekommen, aber leider konnte auch dieses super ausgearbeitete Skript mir nicht weiterhelfen. An dieser Stelle ein dickes Danke an den edlen Spender. ;)

Ich möchte noch einmal kurz auf meine Frage eingehen, die in gewisser Weise ein langes Referat nach sich zieht: Ich benötige Informationen, die mir aufzeigen, inwieweit die EZB mit dem Aktienmarkt zu tun hat, bzw. ob es bei diesen beiden Institutionen überhaupt eine Schnittstelle gibt? Über eure zahlreichen Antworten freue ich mich schon jetzt! --NickybyNature


Die Antwort findest du hier: Geldmenge. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:34, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Verbindung zwischen der Europäischen Zentralbank und den Wertpapierbörsen lässt sich indirekt tatsächlich aus der Geldpolitik der Zentralbank ableiten. Das oberste Ziel der EZB (im Gegensatz zu anderen Nationalbanken, wie etwas die amerikanische FED) ist die Preisstabilität, d.h. die Kontrolle der Geldmenge. Hierzu stehen ihr eine Reihe von geldpolitischen Instrumenten zur Verfügung, um das Geld auf den Finanzmärkten zu verknappen oder zu erhöhen. Soll die Inflation eingedämmt werden, werden allgemein die Zinssätze von der EZB erhöht, die Geschäftsbanken müssen sich teurer Refinanzieren und geben das an ihre Kunden weiter: Unternehmen und Privatkunden müssen teurere Kredite aufnehmen: die Liquidität auf den Finanzmärkten wird knapper. Steigende Zinsen sind auch immer eine Bremse der wirtschaftlichen Konjunktur und werden in der Regel dann erhöht, wenn die Wirtschaftskonjunktur zu überhitzen droht. Mit steigenden Zinsen haben die Unternehmen auch weniger Geld für Investitionen, was deren wirtschaftliche Entwicklung negativ beeinträchtigt und somit auch die Aktienkurse dieser Unternehmen weniger interessant macht: die Kurse fallen. Auch weil weniger Liquidität in den Finanzmärkten vorhanden ist, ist die Nachfrage nach Aktien- oder Rentenpapieren geringer. Bei sinkenden Zinsen ergibt sich genau der umgekehrte Effekt. So, mehr fällt mir so schnell auch nicht ein. Hoffentlich reicht dies für ein Referat. Gruß --Fastfood 21:00, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Infos. Werde sie mit im Referat einbauen. NickybyNature

7. September 2007

Französische Literaturwissenschaft

Gibt es ein französisches Pendant zur Germanistik und Anglistik? Oder ist die französische Literatur so unbedeutend, dass man sie in so weitgefasste Kategorien wie die Romanistik einteilen kann? Dort müsste sie sich ja den Platz mit dem alten Rom (latainverwandten Sprachen an sich!) teilen. Hat Frankreisch kein eigenes Wort verdient oder wie muss ich das verstehen? --Mousepotato 07:08, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Speziell für diejenigen, die so etwas als ehrenrührig ansehen, gibt es auch eigene Begriffe für dieses und weitere Teilgebiete: Französistik (oder Franzistik, Frankoromanistik), Iberoromanistik, Hispanistik, Brasilianistik, Katalanistik, Lusitanistik, Italianistik, Rumänistik, ... --80.129.68.86 09:02, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Germanistik umfaßt nicht nur die Literatur-, sondern auch die Sprachwissenschaft, das ist bei Anglistik und Romanistik auch nicht anders. In anderen Ländern ist die Organisation dieser Fächer auch anders, so ist die deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft (Germanistik) in den USA teilweise in "Departments of Germanic Languages and Literatures" organisiert, die sich vor allem mit Deutsch und Skandinavischen Sprachen beschäftigen, wobei Anglistik aber nicht darunterfällt, obwohl auch sie eine germanische Sprache als Forschungsgegenstand hat, siehe z. B. in Harvard [1]. Ähnlich ist es in Deutschland mit Romanistik (wobei auch die Größe des Institus eine Rolle spielen dürfte). Hingegen ist die Latinistik der Klassischen Philologie zugeorndet. --IP-Los 10:12, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe Literatur als den Hauptbestandteil von Sprache an, aber ein Danke für die (doch recht theoretische) Belehrung. Ich werde in Zukunft Galloromanistik als Ausdruck gebrauchen. Ich habe deshalb gefragt, weil ein Wissenschaftler wohl kaum der gesamten Romanistik kundig sein kann und Spezifizierungen in diesem Rahmen, bei der Größe und Schwammigkeit des Begriffs meiner Einschätzung nach angebracht sind. Gut wenn man Latinistik rausnimmt, bleibt ja nur noch die Hispanistik und Frankoromanistik, vergleichbar mit der amerikanischen Vorgehensweise. Ich bleibe jedoch bei meinem Standpunkt, dass man nicht alles in einen Topf werfen sollte und enge, feingezogene Grenzen zu einer Stärkung im Fachbereich führen --Mousepotato 14:05, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]


Also belehren wollte ich Dich eigentlich nicht, sondern nur informieren. Du hattest ja Germanistik quasi mit deutsche Literaturwissenschaft gleichgesetzt. Entschuldige, wenn das so rübergekommen ist. Und natürlich sollte man auch nicht alles in einen Topf werfen, Professoren haben da schon noch ihre Spezialgebiete. Ein Romanist muß sich ja nicht unbedingt in jeder romanischen Sprache beschäftigen (die eben noch mehr als Französisch und Spanisch umfassen, denk z. B. an Italienisch und Portugiesisch, Rumänisch, Räteromanisch, Provenzialisch, usw.). In kleineren Instituten ist es aber auch möglich, daß ein Professor sich mit zwei Sprachen (z. B. Französisch und Italienisch) beschäftigt. Generell gibt es dann aber schon noch Vetreter für Französische Sprache und Literatur, Spanische Sprache und Literatur, usw. Wenn Du also genauer spezifizieren kannst, umso besser!--IP-Los 16:28, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Seele

Ich erinnere mich an den Begriff „Seele“ in einem technischen Zusammenhang, kann mich aber leider nicht mehr daran genau erinnern. Hat jemand dazu eine Idee? --Hubertl 09:08, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

schon etwas gefunden, aber leider ist es nicht dabei Seele (Begriffsklärung) --Hubertl 09:10, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Hohlraum innerhalb eines Werkstücks, vor allem in einer Spirale oder Schnecke, wird Seele genannt. Vielleicht ist es das, was du meinst. --Sr. F 09:44, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

War früher ein beliebter Aprilscherz, den Lehrling im Teilelager die Achsenseele holen lassen... 84.176.59.143 10:22, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es ist furchtbar, wenn einem etwas auf der Zunge liegt. Es war ein Begriff, den mein Vater mir vermittelt hat, und den ich wohl in seinem regionalen Bereich erforschen muss. die oben genannten Begriffe sind inzwischen sehr hilfreich für mich, aber ich komme damit noch nicht auf den Punkt, obwohl es im Prinzip das ist. Danke für eure Hilfe! --Hubertl 10:25, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kabel haben eine Seele. --Schlesinger schreib! 10:32, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Rohrachse bei Pistolen, Gewehren, Kanonen usw. wird Seele genannt. --Nikolaus Vocator 15:01, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Auch geflochtene Seile können eine Seele haben. --217.84.48.87 20:10, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ergänzend zum Hinweis von Schlesinger auf "Kabel": Siehe auch die WP-Artikel Koaxialkabel (Innenleiter oder Seele) und Twisted-Pair-Kabel#Leitungsaufbau (Leiterbündel oder Seele).
Bei diesen beiden Beispielen umschreibt der Begriff Seele den "inneren Kern", um den herum das jeweilige Kabel aufgebaut ist und ohne den es sich auch nicht in der Form herstellen ließe. Vermutlich wird es auch bei der von Hubertl gesuchten Begriffsverwendung um diese Mehrdeutigkeit gehen. --Horst (Disk.) 12:35, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eine anfassbare Seele hat auch der Bowdenzug. T.a.k. 12:40, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nochmal zum Urheberrecht

Ist das juristisch haltbar, wenn eine Institution Seiten aus einem (weit verbreiteten, gedruckten) Buch, das aus der Mitte des 19. Jahrhunderts stammt, ins Netz stellt und dazu scheibt, dass das nicht weiter verbreitet oder kommerziell genutzt werden darf? Das Werk ist doch Public Domain. Gibt es da eine Rechtsgrundlage? Das Recht am Bild vom eigenen Eigentum dürfte doch nur begrenzt greifen, da das Werk doch in einer gewissen Auflage existiert, das Eigentum also nicht einmalig ist. Das Eigentum hat man doch in diesem Fall an der Kopie und nicht am Werk.--Rabe! 12:07, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht interpretieren sie die Digitalisierung an sich als neues "Werk", dass dann wieder geschützt wäre?--Coatilex 12:19, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, lies mal hier: Wikipedia:Bildrechte#Nicht_sch.C3.BCtzbare_Fotos_.28Reproduktionen.29 --Rabe! 14:39, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Räusper. Copyfraud. --Fb78 12:21, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Heißt das, dass dieses Verbot eine Anmaßung ist und ignoriert werden kann?--Rabe! 14:39, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
eher eine anmaßung ja. siehe Bildrechte#Zweidimensionale Vorlagen ...Sicherlich Post 17:15, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Und was ist mit dem hier: Wikipedia:Fotos_von_fremdem_Eigentum? --Rabe! 19:33, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Moralfrage

Angenommen, wir hätten eine funktionierende Zeitmaschine. Wäre es dann moralisch richtig, zurückzureisen und den Säugling Adolf Hitler zu töten? --Planorder 13:02, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein. -- j.budissin+/- 13:03, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Säugling hat ja noch nix böses gemacht. Erst später mit dem Befehl zum Überfalle auf Polen fing doch der ganze Mist an. Aber die Frage ist auch, ob er nicht nach seinem Tod durch eine andere Person z.B. Hermann Göring ersetzt worden wäre. Moralisch ist Mord nicht richtig. Aber du kannst ja bei deiner Zeitreise auch die Wahl manipulieren und so wäre Hitler nicht an die Macht gekommen. -- sk 13:10, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Die Auswirkungen, die der Mord gehabt hätte sind nicht absehbar. Ich erinnere mich an eine Folge der Simpson, wo Homer eine Toaster reparieren möchte und eine Zeitmaschine draus baut. Er reist zu den Dinos zurück und tritt aus Versehen auf einen Schmetterling. Das löst in seiner Zeit sehr viele Probleme aus. -- sk 13:15, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Folge kenne ich auch. Allerdings kommt er da auch einmal zurück und seine Familie ist sehr reich und alles ist besser... Aber ich vermute nicht, dass sich die Zukunft wesentlich verändert, nur weil man ein Tier tötet. Bei Hitler wäre das bestimmt anders. Da würden wir heute wohl noch im Deutschen Reich leben. --Toffel 13:36, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wer sagt denn überhaupt, daß die Zukunft durch Zeitreisen veränderbar ist? Das muß nicht zwangsläufig so sein. Es gibt eigentlich zwei Konzepte:
  • Du reist zurück und kannst nach Belieben ändern (sehr beliebt, ich nehme mal populäre Beispiele: Simpsons [siehe sk] oder aber Zurück in die Zukunft, Termintator 2)
  • Du reist zurück, aber kannst eigentlich nichts ändern, weil Du Teil des zeitlichen Ablaufs bist, ohne daß Dir das bewußt ist (siehe Twelve Monkeys). Vom Konzept ähnlich ist Dürrenmatts Die Physiker, wo der Wissenschaftler Möbius versucht, seine Erfindung geheim zu halten, aber "was einmal gedacht worden ist, das kann nicht zurückgenommen werden", soll heißen, wenn es jetzt nicht eintritt, dann wird es später passieren. Hätte also irgend jemand Kepler umgebracht, muß das nicht zwangsläufig bedeuten, daß seine Gesetze nie aufgestellt worden wären. Ich erinnere an Leibniz und Newton, die beiderseits die Grundlagen der Infinitesimalrechnung schufen, und zwar fast zeitgleich. Schau Dir - um einmal wiederum etwas aus der modernen Medienwelt zu erwähnen - Terminator 3 an, dort wird die Aussage des zweiten Teils quasi umgekehrt und folgt eher einem Fatalismus.
Damit komme ich auch wieder auf Deine Frage zurück: Nach 1.) würde eine veränderte Zukunft eintreten, was aber nicht zwangsläufig heißen muß, daß der Zweite Weltkrieg niemals stattgefunden haben muß. Es ist nur Hitler beseitigt worden, mehr läßt sich nicht darüber aussagen. Vom moralischen Standpunkt her ist es aber verwerflich, ihn zu töten, sk hat das sehr schön erklärt. Nach 2.) wärest Du lediglich Teil der Vergangenheit, d. h. also, das Du mit Deinem Versuch scheitern wirst, wobei dahingestellt sei, ob Du das weißt oder nicht (z. B. indem Du unwissentlich das falsche Kind umbringst). Auf jeden Fall ist Mord (und darum handelt es sich ja) moralisch verwerflich. Aber auch das Töten selbst wird vom Standpunkt der Moral durchaus unterschiedlich beurteilt, so schreibt Shaw: "Wenn ein Mensch einen Tiger töten will, spricht er von Sport. Wenn ein Tiger einen Menschen tötet, ist das Grausamkeit." Der Standpunkt ist also entscheidend in unserer Beurteilung, wie auch Kästner feststellt: "Wer seine Schwiegermutter totschlägt, wird geköpft. Das ist ein uralter verständlicher Brauch. Wer aber Hunderttausende umbringt, erhält ein Denkmal." Vom Standpunkt der Opfer wäre Dein Handeln vielleicht sogar gerechtfertigt. Dennoch rechtfertigt der Zweck nicht die Mittel. Mord bleibt Mord.--IP-Los 13:50, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nach deiner Argumentation waere das Attentat vom 20. Juli 1944 (immerhin ein Mordversuch) also auch "moralisch verwerflich" gewesen? Leider lassen sich moralische Fragen nur selten nach solch einem schwarz-weiss-Schema klaeren, die Antwort ist meistens grau... Genauso laesst sich die Ausgangsfrage natuerlich nicht mit ja oder nein beantworten, obwohl ich eher davon abraten wuerde, einen Saeugling zu toeten - da koennte man sich sicher bessere und moralisch einfacher zu vertretende Moeglichkeiten ueberlegen, z.B. geschickte Sabotageakte gegen Versammlungen in der Fruehzeit der NS-Bewegung. --Wrongfilter ... 14:04, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Deine Frage fällt in den Bereich der Hypothetischen Moralphilosophie. Da musst du erstmal sehr weit in die Zukunft reisen, um einen kompetenten Ansprechpartner für deine Frage zu finden. :-D --Gamma 14:06, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

@Wrongfilter: Das war ein allgemeines Urteil, kein Schwarz-weiß-Denken. Moral ist vielschichtig und abhängig vom Standpunkt. Beim Stauffenberg-Attentat könnte ich in der Tat sagen, es sei moralisch gerechtfertigt (angesichts der Toten), könnte aber dennoch den Mordversuch selbst für unmoralisch halten, weil es eben ein Mordversuch ist. Hinzu kommt die Frage nach dem Motiv. Moralisch wird so etwas dann meist mit Ultima ratio begründet, und dann wiederum war der Mordversuch moralisch notwendig. Ebenso gibt es ja Gegener und Befürworter der Todesstrafe. Beide argumentieren mit Moral. In meinem Beispiel hatte ich mich jedoch explizit auf die Frage bezogen, dort ging es darum, einen Säugling zu töten, der de jure und de facto noch unschuldig war. Vielleicht hätte ich ein "in diesem Falle" hinzuschreiben sollen.--IP-Los 14:21, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube, dass das Problem darin liegt, das unsere Moral für ein existierendes Universum gemacht ist und nicht für eins, in dem Zeitreisen möglich sind.--Rabe! 14:43, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Welche Moralmaßstäbe legst Du denn an? Deine? Meine? Die von Kant? Christliche (wenn ja, welche Untergruppe?) oder Muslimische (wenn ja welche Untergruppe)? Berufst Du Dich auf moralische Grundwerte von 1889 oder von 2007? --Fippo 15:26, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube, meine Aussage ist allgemeingültig und trifft auch für alle von Dir erwähnten Moralsysteme zu. Ich glaube nicht, dass überhaupt schon jemand ein Moralsystem unter Berücksichtigung von Zeitreisen entwickelt hat. Deshalb ist es auch müßig, darüber zu spekulieren. In allen mir bekannten Systemen spielen die Kategorien Vorher/Nachher bzw. Ursache/Wirkung eine Rolle. Und die werden ja durch diese Gedankenakrobatik der Annahme von Zeitreisen durcheinandergeschüttelt. Das kann nicht funktionieren.--Rabe! 15:37, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Und zum Thema "Tyrannenmord" (auch ohne Zeitreisen) kann man die Worte eines wichtigen Philosophen (Sokrates? Platon?) anwenden, der sinngemäß gesagt hat, dass es nicht immer leicht sei, sowohl ein guter Mensch, als auch ein guter Staatsbürger zu sein. Moralische Handeln verstößt manchmal gegen Gesetze. --Rabe! 16:04, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein, weil die Folgen unabsehbar wären (zu ersehen bei C&C 2 ;)). Kann natürlich auch sein, das dein "Mord" das Problem erst auslöst (siehe en:Cradle of Darkness) (Kurzzusammenfassung: Eine Zeitreisende tötet Hitler als Baby, aber die Mutter kauf aus Angst vor dem Vater ein anderes Baby einer Obdachlosen ab, das dann Hitler wird (das erste Baby war also unschuldig)). --DaB. 17:39, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn man eine funktionierende Zeitmaschine besäße und Adolf Hitler beseitigen wollte, müsste man noch nicht einmal einen Mord begehen. Es würde ausreichen, Klara H. vor Adolfs Empfängnis ein kontrazeptives Hormonpräparat zu verabreichen. Niemand wäre getötet und doch der Diktator beseitigt. Was natürlich dennoch moralisch bedenkliche Auswirkungen haben würde. Denn man würde damit z.B. auch alle später Geborenen mit eliminieren, deren Eltern sich z.B. nur deswegen treffen konnten, weil sie durch die Auswirkungen des zweiten Weltkriegs (Flucht, etc.) zusammengeführt wurden. Somit würde ein frühzeitiges Eliminieren Adolf H.s mit großer Wahrscheinlichkeit meine Existenz verhindern - und diesen kollateralschaden fände ich persönlich schon ziemlich tragisch --GDK Δ 17:53, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie gesagt, die Frage ist nur, ob durch Zeitreisen die Ereignisse veränderbar sind. DaB hat das beschrieben, was ich bereits angedeutet habe, denn wer sagt uns denn, ob die Person, die Hitler "verhindern" will (wie auch immer) das überhaupt vermag. Selbst wenn man Empfängnisverhütung betreibt, so könnte es immer noch sein, daß Hitler "entsteht", weil er adoptiert sein könnte (entgegen der Geschichtsschreibung) oder das Hormonpräparat doch nicht so funktioniert. Es ist eben eine Frage der persönlichen Einstellung, ob man an Veränderbarkeit oder Fatalismus glaubt.--IP-Los 18:10, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Jetzt mal ehrlich: wenn wir hier über Zeitreisen und ihre Auswirkungen spekulieren, dann ergründen wir nicht die Geheimnisse des Universums, sondern spielen mit der Unfähigkeit unseres Verstandes, das von ihm selbst geschaffene Phänomen "Zeit" zu verstehen bzw. richtig zu handhaben. Was die optische Täuschung für unser Sehvermögen, ist der Begriff der Zeitreise für unseren Verstand: ein Trugbild. Letztendlich diskutieren wir hier Filmplots und nichts weiter. --Rabe! 19:30, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Ergänzung halber weise ich darauf hin, dass Mord nicht das gleiche wie der hier wohl von vielen Benutzern eher gemeinte Totschlag ist, und dass auch bei einem Totschlag aufgrund eines Rechtfertigungsgrundes die Rechtswidrigkeit entfallen kann bzw. aufgrund eines Entschuldigungsgrundes die Schuld (Strafrecht) entfallen kann. Übrigens: Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ist Grundlage für eine erfolgreiche Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer, dass der Betroffene jede Tötung - ohne Berücksichtigung der konkreten Umstände - per se als "böse" empfindet.--Berlin-Jurist 21:43, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das in der Zeit zurückreisen Konzept ist doch vollkommener Unsinn. Angenommen ich reise nur eine Stunde in der Zeit zurück ohne räumlich zu reisen. Dann befindet sich mein Körper plus Zeitmaschine irgendwo im All. eine Stunde später rast die Erde auf mich zu und ich verglühe in der Athmosphäre. Wenn ich vor die Geburt Hitlers zurückreisen will bin ich mittem im Nirgendwo und sehe unsere Sonne als kleinem Lichtpunkt irgendwo unter Millionen anderen Da unser Sternensystem sich ebenfalls auf einer recht hurtigen Reise um das Zentrum unserer Galaxy befindet und zu dem Zeitpunkt noch sehr weit von meiner aktuellen Position entfernt ist. (Natürlich nur wenn ich zufällig in die richtige Richtung sehe kurz bevor meine Augen bei maximal Minus gefrieren). Aber selbst wenn man irgend eine abgefahrene KI gesteuerte Raum / Zeit Wurmloch Technologie erfinden würde die einem zur richtigen Zeit am richtigen Ort absetzt und einen dann noch auf die richtige Geschwindigkeit in die richtige Richtung beschleunigt bevor man ankommt wäre es unvorstellbar unverantwortlich Hitler kurz nach seiner Geburt zu töten. Der zweite Weltkrieg war ein Krieg der das Leben von praktisch 99,9... % der Weltbevölkerung maßgeblich beeinflusst hat. Hitler nach seiner Geburt zu töten könnte für die aktuelle Zeit bedeuten das sich ein Konflikt zwischen den USA und der UDSSR so lange aufgeschaukelt hätte bis zu einem Atomkrieg welcher der Menschlichen Rasse ein Ende gesetzt hätte. Und selbst wenn das nicht der Fall wäre würde auf jeden Fall kein einziger Mensch auf der Erde existieren der jetzt existiert. Man würde den aktuellen Status wie er momentan vorherrscht für eine vollkommen ungewisse Gegenwart opfern. --85.180.137.144 23:02, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Genau das mit der Bewegenden Erde denk ich mir auch oft ;) Und du hast auch recht, was die möglicherweise negativen Folgen betrifft. Tötet man einen bösen wäre es durchaus möglich, dass dadurch jemand noch schlimmeres eine Chance bekommt. Und wäre es auch ohne Hitler zu einem weiteren Weltkrieg gekommen? Es gab da ja viele Faktoren und Partien. So einfach wird sich sowas nie beantworten lassen, lässt aber Spielraum für lustige Phantasien oder Drehbücher. Übrigens: Jemand Butterfly Effect gesehen? Dort versucht auch jemand die Gegenwart/Zukunft ins positive zu ändern... --StYxXx 23:08, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Annahme, dass jemand Zeitreisen ermöglicht, ohne dabei auch das Problem der räumlichen Verschiebung zu lösen, erscheint mir nun wieder wie "vollkommener Unsinn". --Eike 11:48, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die IP im letzten nichteingerückten Beitrag hat im wesentlichen recht (nur die Flugrichtung der Erde ist verkehrt ;) ). Ich gebe als Ergänzung noch zu bedenken, dass dank Schmetterlingseffekt sehr viel geringere Einflussnahmen nötig wären. Reise in die Zeit kurz vor Hitlers Zeugung, suche Alois Hitler auf und remple ihn an, lade ihn auf ein Bier ein oder sonst irgend etwas... dank der minimalen Veränderung seines Körpers wird demnächst ein anderes Spermium von ihm ein Kind zeugen, und Adolf wird nie existieren. --KnightMove 11:43, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Österreichisch für Anfänger - "Bagare"

Moin!

Die EAV hat ja das berühmte Lied "Heiße Nächte in Palermo", dessen Text laut [2] die Zeile "Doch die neuen Kommissare kann man nicht bagare" beinhaltet. Bestätigt wird das durch fünf weitere Google-Treffer, einer spricht von "pagare". Dann habe ich nicht mehr weitergesucht. Früher habe ich immer verstanden, man könne die neuen Kommissare "nicht mehr gare(n)", was begrenzt auch Sinn ergibt. Nun möchte ich gerne wissen - was bedeutet dieses "bagare(n)"?

--vigenzo 13:51, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Meine Vermutung ist, dass es nicht Österreichisch ist, sondern (pseudo)-Italienisch für Zahlen (pagare), also Schmieren.--A-4-E 14:01, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und welchen Sinn ergibt die Zeile dann? "Die neuen Kommissare kann man nicht mehr Zahlen"? --vigenzo 15:43, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
"...kann man nicht mehr schmieren", also bestechen. --Sr. F 15:45, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die EAV spielt ja gern mit italienischen Vokabeln rum. Weiteres Beispiel: Mit meinem Nobelhobel fahr' ich auf die Autostrada. Ein Tritt aufs Gas und schon bin ich dada.. Und in diesem Lied geht es nicht mal um Italien, sondern um einen österreichischen Provinzcasanova.--Rabe! 15:40, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel wurde schon 25.11.03 eingestellt, wie geht den sowas? er verkündete erst im April 05 seinen Namen als Papst. Ich würde glatt auf die längste Glaskugelei der WP geschichte tippen. --darkking3 Թ 14:14, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel hieß damals noch Joseph Ratzinger. --Harald Krichel 14:16, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
und das Logbuch gabs damals so noch nicht, deswegen kann man auch nicht sehen, wann am 19.4.05 der Artikel verschoben wurde. --Harald Krichel 14:25, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich vergas... 10 Monate angemeldet, 9000 Edits und mehr und ich denke nicht an ne simple Verschiebung...*Slap*. --darkking3 Թ 14:36, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) Doch, das kann man - man muss nur wissen, wo man suchen muss ;) Laut der Versionsgeschichte des Artikels Joseph Ratzinger] wurde der Artikel am 19.4. um 18:45 verschoben, also 4 Minuten bevor der Artikel das erste Mal aufgrund der Ereignisse bearbeitet worden war. --rdb? 14:39, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Woran sieht man denn jetzt, dass dieser diff die Verschiebung ist? --Harald Krichel 14:47, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Im ersten Link steht bei der ersten Version als Bearbeitungskommentar "Joseph Ratzinger wurde nach Benedikt XVI. (Papst) verschoben" - bevor es das Verschiebungslogbuch gab, wurden Verschiebungen immer nur unter dem Lemma des zu verschiebenden Artikels vermerkt. Wenn der Artikel "X" verschoben wurde, wurde also die komplette Versionsgeschichte von "X" nach "Y" verschoben, ohne, dass in dieser sichtbar gewesen wäre, wer den Artikel wann von wo verschoben hat. Unter dem Lemma "X" wurde gleichzeitig ein Redirect nach "Y" angelegt (wie heute auch noch), nur dort konnte man die Verschiebung nachvollziehen. --rdb? 14:59, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also hier, ganz unten. -- Martin Vogel 15:08, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Supernummerar

Was ist ein Supernummerar? --Sverrir Mirdsson 14:47, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Jemand der über die normale Höchstzahl von Mitgliedern oder Angehörigen einer Gruppe oder Organisation zugerechnet wird. Soviel ich weiß gibt es den Begriff bei geistlichen Orden. --Nikolaus Vocator 15:08, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch en:Supernumerary.--Wrongfilter ... 15:12, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es müsste eine frühere Verwaltungstätigkeit (z.B. bei einer Regierungsbehörde) sein. Aber welche? --Sverrir Mirdsson 15:11, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich wird man das Wort als Fachbegriff auch nach der RR mit einem m schreiben, oder? T.a.k. 15:26, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Beim Opus Dei gibt es Supernumerarier. Schreiben sich ein wenig anders. --BSonne 15:54, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das könnte eine Person sein, die über den normalen Stellenplan hinaus beschäftigt wird. Entweder weil die Leute übernommen werden müssen (z.B. ehemalige Soldaten durch eine andere staatliche Stelle) oder auch um eine bestimmte Person oder eine bestimmte Aufgabe irgendwie finanziell auszustatten. --212.202.113.214 17:12, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
So erklärt es auch der Meyer (6. Auflage 1906-1909): „(lat., »Überzähliger«), ein über die gewöhnliche (Beamten-) Zahl Angestellter.“ Der Kleine Brockhaus von 1911 schreibt: „Beamter, der im Vorbereitungsdienst tätig ist.“ Das war, glaube ich, der häufigste Fall: ein junger Beamter, der noch nicht in eine Planstelle eingewiesen war. Jossi 23:31, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Döner Fleischspiess Hygiene

Weiss jemand was mit nicht verbrauchten Döner spiessen nach Geschäftsschluss in Deutschland passiert? Oft sieht man das selbst abends noch mal ein neuer, dicker vertikaler Drehspiess in den Grill gepackt wird, der unmöglich am selben abend verbraucht werden kann. Wandert der dann, so heiss wie er ist, in Kühlschrank/Truhe oder wird nur abgedeckt im restaurant bis zum nächsten tag? Denn allein der Abkühlungsprozesss eines 50 cm dicken Döners auf Raumtemperatur muss ja ewig brauchen, oder mussen angefangene Döner-Spiesse bei Geschäftsschluss entsorgt werden, da abkühlung und erneute aufheizung verboten ist? danke --Stefanbcn 15:03, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Soweit ich weiß müssen die Weg, weshalb mein Lieblingsdönermann spät abends nix neues mehr auflegt - is mir ehrlich gesagt auch lieber so, ich ess auch ungern Döner unter 3 Euro... --Marcel1984 (?! | ±) 15:25, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Dinger unterliegen der Hackfleischverordnung bzw. deren Nachfolgerin. In Berlin sieht man gelegentlich schon abends ziemlich große Spieße, aber an entsprechenden Standorten gehen die auch in der Nacht noch weg. Schwarze Schafe sind natürlich nicht auszuschließen. Rainer Z ... 16:23, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Durch das im Döner enthaltene Hackfleisch fällt der Döner in Deutschland unter die Hackfleischverordnung, das heißt, ein kompletter Spieß muss an einem Tag verkauft und evtl. vorhandene Reste entsorgt werden, es sei denn, der Spieß ist vollkommen durchgegart. Dies zu beurteilen, ist jedoch in den meisten Fällen sehr schwierig. Begründet wird die Verordnung damit, dass Hackfleisch zu den leicht verderblichen Waren zählt... Quelle:http://www.ozturkdoner.eu/projekt01/index.php?idcat=4&sid=35332f09fe7884ab21c74f395a837354 Kommentar: Interessantes Hintertürchen --Stefanbcn 15:47, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was ist eine Praeambula?

Hallo. Ich überlege, mir derzeit ein antiquarisches Buch zuzulegen. In der Beschreibung steht "Praeambula von...". Was ist eine Präambula? Ein Vorwort? Wird das handschriftlich sein oder gedruckt? Danke. --Fippo 15:15, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Siehe Präambel -- sk 15:27, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Deutsche Fernsehprogramme in Florida?

Angenommen, man möchte im Winter mal für ein paar Monate nach Florida gehen. Wie kann man dort deutsches Fernsehen empfangen, wenn man mal möchte? –– Simplicius 15:46, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

ProSiebenSat.1 Welt, DW-TV --° 16:48, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Programm, um Bilder wie Holzschnitte aussehen zu lassen

Wenn das mal kein aussagekräftiger Titel ist! Ich suche ein Computerprogramm (bevorzugt für den Mac, geht aber natürlich auch was für Windows), dem ich ein Bild als Quelle gebe und das mir dieses Bild dann in was Schwarz-Weißes oder Graustufiges umrechnet, das dann aussieht wie in Holz geschnitzt. Ihr wisst, was ich meine? Genau! Wisst ihr da was? --vigenzo 16:39, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß nicht genau was du meinst und bin auch auf dem Gebiet kein Fachmann, aber Gimp ist normalerweise ein heißer Tipp (u.a. für Mac). An deiner Stelle würde ich mich eher nach einer Anleitung umschauen, als nach einem Programm - vielleicht kennt ja auch einer der Wikipedianer ein entsprechendes Tutorial.--Slartidan 16:56, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hab das zufällig letztens gefunden: [3]. Das Bild oben hat der mit einem Python-Programm aus einem Foto generiert. Ob du den vielleicht fragen könntest (allerdings hat der sich Pause genommen)? --Versusray | Diskutiere mich | Bewerte Mich 20:33, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein Programm, das sowas automatisch macht, kenne ich auch nicht, aber dieses Tutorial enthält ein paar Hinweise, wie man das mit Photoshop hinkriegen kann. Jossi 00:04, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vieleicht hilft diese Anfrage im Gimpforum weiter. --Catrin 01:09, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

artikel falsch?

Ich hab auf der Suche nach billigen LED-Trowies den Artikel in der Wikipedia gefunden. Darin stet die kosten 25 Cent. Wo gibbet die Dinger denn bitte für 25 Cent???? Markus

z.B. hier, einfach mal googeln, oder selbstbauen ;) -- Kuhlo 17:54, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sucherleichterung für andere Leser: LED-Throwie. Neitram 22:38, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nur mal so aus Interesse: Was macht man mit den Dingern?--Rabe! 19:06, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Als Leuchtgraffiti auf metallene Objekte (z. B.) Züge werfen. Dort hängen sie dann und leuchten. Eigentlich ne ganz lustige Idee, aber ich komme mir mehr und mehr albern vor, wenn ich meine Altbatterien brav sammle und in den Sondermüll gebe. 84.59.116.102 19:15, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

RealPlayer online?

Hallo, sitze hier an einem PC, an dem ich nichts installieren kann, möchte aber .rmvb abspielen, was das XP Professional Version 2002 verweigert. Was tun? Gibt es vielleicht einen online nutzbaren Player? Liebe Grüße --193.16.5.144 18:01, 7. Sep. 2007 (CEST) Erg.: Oder ist evtl. eine Umwandlung in ein anderes Format gangbar? --193.16.5.143 18:32, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]


Autotyp bestimmen

unbekannter Japaner

Nicht dass es bei dem Bild wichtig ist, aber kann jemand der Vollständigkeit halber sagen, was das für ein Auto ist? Ich habs mir natürlichnicjht aufgeschrieben und mein Gedächtnis sagt nur "japanisch". -- southpark Köm ? | Review? 19:32, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mazda 323F. --Στέφανος (Stefan) ±   19:37, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schönes Nummernschild. Wo bekommt man sowas? :) --Church of emacs Talk21:14, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Messpunkte

Und wo ich grad Fotos durchgehe.. was messen die da eigentlich und kann ich den Rhein-Main-Verkehr zum bauen schiefer Stationen veranlassen, wenn ich einen Messpunkt einfach 10 cm weiter nach links oder unten versetze? -- southpark Köm ? | Review? 21:12, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hey, die gleichen gibt es auch in Stuttgart. Ich habe mich schon gefragt, was passiert, wenn man zwei vertauscht O:-) --StYxXx 23:00, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn es keine Kunstaktion ist, würde ich mal auf ein photogrammetrisches Aufnahmeverfahren tippen. Wahrscheinlich sollen alle möglichen Informationseinrichtungen in diesem Bahnhof vermessen und in einen Plan zu Papier gebracht werden. Das lässt sich auch mit einem Zollstock und einem vorhandenen Plan machen, aber bei der Deutschen Bahn ist der September traditionell der Monat, wo überlegt wird, wie bis Jahresende eingeplante Gelder noch verbraten werden können. Und da kann sowas bei rauskommen. Die Messpunkte versetzen bringt den Vermesser unter Umständen beim Auswerten ins Schwitzen. Wenn du schiefe Stationen haben willst, musst du Messpunkte an Wänden, Säulen o.ä. versetzen;) --Hozro 00:01, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die in den Fotos gezeigten Messpunkte dienen zur Vorbereitung von so genannten Bestandsvermessungen, die hier IMHO mit optischer Messtechnik erfolgen. Wie von Hozro bereits erwähnt, sollen vermutlich die Innenausbauten und Innenraummöblierungen des entspr. Bahnhofes erfasst werden.
Die Messergebnisse werden dann meistens in vorhandene Bauzeichnungen der Gebäudeteile übertragen bzw. dienen der Nachkontrolle und der Erfassung der tatsächlichen räumlichen Verhältnisse. Zunehmend werden die Messergebnisse aber auch in digitale Datenbestände für das jeweilige Gebäude integriert.
Bei den Fotobeispielen werden die Messungen vermutlich mit Laser-Mess-Systemen durchgeführt werden, mit denen u.a. automatische Zielerfassungen, reflektorlose Distanzmessungen sowie digitale Erfassung und Weiterverarbeitung der Messdaten möglich sind.
Die in den Fotos ersichtliche Nummerierung der Messpunkte dient zur Zuordnung und Verwaltung der Messdaten.
Verbreitet sind z.B. Mess-Systeme und -geräte von Leica Geosystems (Gerätebeispiele hier). --Horst (Disk.) 23:01, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Staatsangehörigkeit Deutschösterreich?

Hallo, gab es jemals die Nationalität oder eine offizielle Staatsbürgerschaft Deutschösterreich? Danke und Gruß --85.178.207.55 22:09, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Um die Frage greifbarer zu machen: Du möchtest also wissen, ob es jemals Ausweispapiere gab, in denen offiziell die Staatsbürgerschaft mit einem der Worte Deutschösterreich/Deutschösterreicher/Deutschösterreichisch angegeben war? --::Slomox:: >< 22:43, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Warum sollte es die zwischen November 1918 und September 1919 nicht gegeben haben? Jossi 23:12, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Diese rhetorische Frage war nicht sehr hilfreich, aber ich selbst weiß es auch nicht. --KnightMove 11:32, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Frage war nicht rhetorisch gemeint. Im angegebenen Zeitraum gab es einen Staat namens "Republik Deutschösterreich". Daraus folgt normalerweise, dass es in dieser Zeit auch eine deutschösterreichische Staatsbürgerschaft gab – es sei denn, jemand hätte spezielle Informationen, warum das in diesem Fall ausnahmsweise anders gewesen sein sollte. Ich besitze z.B. Briefmarken mit der Ausgabebezeichnung "Deutschösterreich" – warum sollte auf den Pässen etwas anderes gestanden haben? Wenn man die Selbstverständlichkeit, dass ein souveräner Staat auch eine entsprechende Staatsbürgerschaft besitzt, in Frage stellt, sollte man zunächst einmal Gründe für diesen Zweifel anführen. Darauf zielte meine Frage. Jossi 14:38, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

8. September 2007

Darf eine Partei Grundgesetzänderungen fordern?

Hierher verschoben von Diskussion:Nationaldemokratische Partei Deutschlands. --Eike 11:24, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sagt mal wie ist das eigentlich, eine politische Partei muss wenn ich mich recht erinnere laut Gesetz an Parteiprogramm entwerfen das nicht gegen das Grundgesetz verstößt - dort ist aber Todesstrafe verboten. Wie geht das zusammen? Parteien dürfen ja nicht tun was sie wollen, nachdem sie einen besonderen Status haben und auch Steuergelder erhalten. -84.155.125.93 10:48, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn die Forderung von Grundgesetzänderungen verboten wäre, müssten ungefähr alle Parteien verboten sein - SPD und CDU haben ja das Grundgesetz schon mehrfach geändert... --Eike 11:24, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das GG darf grundsätzlich geändert werden, es gibt aber Ausnahmen, siehe Ewigkeitsklausel -- Kuhlo 11:35, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sie könnten dann aber noch eine grundsätzlich neue Verfassung fordern, die durch Volksabstimmung verabschiedet würde. Oder den Anschluss Deutschlands an eine größere Gemeinschaft, wie eine staatlich verfasste Europäische Union, die von der "Ewigkeitsklausel" nicht mehr verfasst wäre. -- Arcimboldo 13:51, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Parlamentarier von GEZ-Gebühr ausgenommen ?

Stimmt es, daß in Deutschland Parlamentarier von der Zahlung von GEZ-Gebühren ausgenommen sind ? --84.176.40.34 11:59, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe keinen Grund, warum dies so sein sollte. --Church of emacs Talk13:42, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Schnellste" Stücke der romantischen Musik

Wieviele Beats per minute konnten die Stücke der Romantik maximal haben (ungefähr, da ja das Tempo leicht variieren kann). Wieviele hatte etwa der Höllen-Cancan von Offenbach? --KnightMove 12:12, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Tempobezeichnung Presto steht normalerweise für ca. 160 bis 200 MM. Wie wäre es beispielsweise mit dem 3. Satz aus Beethovens Symphonie Nr. 7? Das ist allerdings nicht romantisch, sondern klassisch. Und es gibt sicher noch schnellere Stücke, auch schnellere als den Can-Can. Denn dazu muß man ja immerhin noch tanzen können, und die träge Masse auch der schönsten Beine ist immer noch weit größer als die eines Geigenbogens oder einer Flötistenzunge. --Flibbertigibbet 13:47, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Höllen-Cancan - ist das der? ;) Allen Ernstes, ich würde eher auf ein Stück für Violine (z.B. eines von Paganini) oder für Klavier tippen, wenn es um die schnellsten Beats geht. Und der gute Beethoven hat für seine Partituren irre hohe Metronomzahlen angegeben, die immer noch die Forscher verwirren, das wäre auch ein möglicher Tipp. Als grobe Richtung würde ich mal auf die obere Hälfte des dreistelligen Bereichs tippen. -- Arcimboldo 13:47, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
PS laut [4] würde die dort gezeigte Paganini-Caprice, auf die Sechzehntel bezogen, wohl üblicherweise mit 500-600 aufgeführt. -- Arcimboldo 14:16, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Slang-Translation

Hallo! Ich brauch mal ein bisschen Hilfe bei diesem Satz hier:

"I told Funk Flex when I catch the nigga Whoo Kid, We gon' see if he know how to DJ with bruised ribs..."

Wie würde der übersetzte Satz dann lauten? (Der Text stammt von der en.WP, DJ Whoo Kid.) --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 13:32, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Ich sagte zu Funk Flex: 'Wenn ich den Nigger Whoo Kid zu fassen bekomme, dann werden wir mal sehen, ob er mit geprellten Rippen den DJ machen kann'." T.a.k. 13:39, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
... wobei "Nigger Hoe Kid" eher kein Eigenname ist. --stefan (?!) 15:30, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wieder was gelernt :)! Also noch "Niggerhurensohn". Dachte, das wäre 'n Künstlername... T.a.k. 15:38, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, dies stimmt schon. Whoo Kid ist ein Eigenname, so heißt ein DJ. Also doch kein Hurensohn ;) --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung
Wobei man "to DJ" auch einfach mit "auflegen" übersetzen könnte. Jossi 16:42, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wieder was gelernt:) DJ Whoo Kid. --stefan (?!) 17:37, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Finger eingklemmt

Hallo! Wie sagt man das richtig, wenn sich jemand den Finger einklemmt, und zwar dort, wo auch die Türklinke ist (Also nicht dort, wo die Tür befestigt ist)? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 14:13, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Völlig richtig sagt man in diesem Fall z. B. "AUTSCH!". SCNR 84.59.123.145 14:23, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
grrrr....nein so ist das nicht gemeint. Wie würde man diese Begebenheit in einem Bericht erwähnen? "Er hat sich den Finger .......... eingeklemmt". --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 16:30, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
An der Klinkenseite eingeklemmt? --Στέφανος (Stefan) ±   16:33, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
"Er geriet mit dem Finger zwischen den Türrahmen und die sich schließende Tür." Jossi 16:46, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auf der anderen Seite ist auch ein Türrahmen. --Στέφανος (Stefan) ±   16:50, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Laut Anschlagtür könnte man formulieren „an der Schlossseite eingeklemmt“. Rainer Z ... 18:58, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pläne für Deutschland nach dem 2.Weltkrieg

Hallo, hat jemand hier einen ARtikel mit Plänen für deutschland nach dem 2.Weltkrieg die nicht ausgeführt wurden..?? Grüße Beate Bastian 14:30, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Unter Marshallplan gibt es was, unter anderem den Link auf Morgenthau-Plan... --Eike 14:32, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Niederländischen Annexionspläne nach dem Zweiten Weltkrieg wurden auch nur sehr halbherzig umgesetzt. Frankreich hätte gerne Saarland und Ruhrgebiet, wenigstens aber die linke Rheinseite gehabt, welchen Namen der Plan/Wunsch hatte, entzieht sich jedoch meiner Kenntnis. In Dänemark hegte man den vergeblichen Wunsch nun doch noch ein Stückchen mehr von Schleswig-Holstein zu bekommen als den kleinen Schnipsel nach dem Ersten Weltkrieg. Gebietswünsche im Osten wurden pauschal von der Sowjetunion gehandhabt. Österreich hatte nichts zu melden, die Schweiz war der einzige Nachbar, der nach Aktenlage keine Wünsche äußerte (ach ja, Belgien balgte sich mit den Niederländern um einige Landstriche im Nordwesten). Ganz auschlussreich ist die Argumentation im oben verlinkten Artikel zu Holland, mit der die verschiedenen Gebietswünsche abgeschmettert wurden (entspricht im Tenor der zurückgenommenen Kriegserklärung Ostfrieslands an China). Das sind natürlich nur die Offiziellen Pläne. Einige Hobby-Bastler hatten natürlich noch eigene Vorstellungen, wie der Kaufman-Plan z.B. Von dieser Art dürfte es Dutzende gegeben haben. --Nikolaus Vocator 18:02, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Leider kein Lemma, aber in bestimmten Kreisen geistert immer noch diese Handschrift von Stalin herum, welche auf einer Karte den Verlauf der Oder als Deutsch-Polnische Grenze in Erwägung zieht. Also Südschlesien wäre deutsch geblieben....-OS- 00:12, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Misshandelte Bücher

Ich muss gestehen, ich habe Bücher misshandelt. Sie waren zu lange in einem zu feuchten Raum. Hier ein Foto: [5].
Was kann man denen Gutes tun? Wegschmeißen kommt nicht in Frage...
--Eike 15:14, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da kannst du kaum was tun. Wenn sie noch etwas feucht sind eventuell flachlegen und gepresst trocknen lassen. Richtige Restaurierungsmethoden kommen bei Taschenbüchern ja wohl nicht in Frage. Rainer Z ... 15:50, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bücher, die noch feucht sind, als Sofortmassnahme einfrieren und später gefriertrocknen. --° 15:57, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Feucht sind sie schon länger nicht mehr nur halt... fleckig. Schimmlig. --Eike 16:09, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ach so. Gegen Stockflecken kannst du nichts tun. Rainer Z ... 16:18, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
uU sind sie noch was für Wikisource. Nicht, dass der Inhalt verkommt! -- Joschy 19:06, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
So selten sind sie nicht. Aber mir sind sie heilig. :o) Ja, ich weiß: Dann lässt man sowas erst gar nicht passieren... --Eike 19:16, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Fachleute könnten die Flecken evtl. entfernen bzw. stark bleichen, das ist dann aber garantiert ziemlich teuer und lohnt sich eigentlich nur bei seltenen Werken. Nach meiner Erfahrung kann man Bücher jahrelang in Kartons auf Dachböden oder in Kellern aufbewahren, trockene Kälte macht ihnen nichts, nur feucht darf es auf gar keinen Fall sein (und Mäuse darf es nicht geben) --Dinah 13:31, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

USS Independence (CV-62)

Combat Direction Center

Kann mir jemand sagen, warum die beiden Soldaten diese Kopfhauben tragen? Die anderen im Hindergrund tragen keine. Ich kenne das nur als Hitzeschutz in Hütten oder bei der Feuerwehr. Ich vermute, daß es evtl. eine körperl. Belastungsübung ist (damit es noch heißer wird). Sind das textile Hauben? Wie heißen sie? --Yachtie 16:05, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Damit man ihre Gesichter nicht erkennt? --Aph 17:31, 8. Sep. 2007 (CEST)
Die tragen ja außerdem auch noch Handschuhe. Entweder gehören die zu einer Crew, die mit Feuerschutzmaßnahmen zu tun hat (hitze- oder brandhemmende Unterkleidung, über die im Einsatz noch etwas anderes gezogen werden muss) oder es ist eine medizinische Maßnahme. Die anderen Stationen sind mit Personal ohne diese Ausrüstung besetzt. Es muss sich also um etwas handeln, das speziell diese beiden betrifft. Eine erzieherische Maßnahme oder Belastungsprobe halte ich für unwahrscheinlich. --Nikolaus Vocator 18:07, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie schon vermutet, handelt es sich um Schutzanzüge für den Brandfall, ähnlich wie das was die Rennfahrer an haben. Andreas König 19:20, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nomex, oder? --84.58.213.254 07:05, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Soldaten tragen Brandschutzhauben, die anderen werden sie wahrscheinlich noch anziehen. Bei Gefechtsübungen und auch bei Gefechten an Bord von Schiffen trägt jeder solche Hauben, um im Ernstfall (Einschlag einer Waffe, Brand) die Überlebenschancen zu erhöhen. --84.139.57.216 12:07, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

kein Schuko

im Duschbad, ist das gefährlich? es kommen nur zwei Leiter aus dem KABEL, kann man trotzdem bedenkenlos bei Licht Duschen und sich die Haare föhnen auch wenn es sehr feucht im Raum ist?--87.186.110.144 19:13, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Deiner Frage kann man nicht genau entnehmen, was dein Problem ist. Schuko (Schutzkontakt) ist wichtig für Geräte, die auch einen Schutzleiter haben (Waschmaschine), ein Fön han i. A. keinen Schutzleiter. Ohne Schuko kann es sein, dass im Fehlerfall Metallteile eines Gerätes unter Strom stehen, wenn du die dann anfasst brauchst du einen guten Fehlerstromschutzschalter und viel Glück. Ein Fön hat i. A. keine außenliegenden Metallteile und keinen Schutzleiter. Wenn du damit unter die Brause wanderst brauchst du wieder einen guten FI und viel Glück. Wenn du mutwillig mit Wasser auf eine Steckdose spritzt brauchst du - ehschowissen, deshalb sind auch Sicherheitsabstände zwischen Steckdosen und Dusche/Badewanne/Waschtisch vorgeschrieben. Kurz, die Schukosteckdose hilft nur bei Geräten mit Schutzleiter, indem im Fehlerfall der FI schon fliegt, bevor du das Ding zufällig anfasst. --stefan (?!) 21:49, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

9. September 2007

kann man ein komplettes spiel auf der PS3 ab speichern

--84.133.173.44 11:24, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bitte die Frage verständlich formulieren. --A.Hellwig 12:56, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Größe der Blue Ray Disc nicht das Maß der Festplatte übersteigt (also, wenn genug Platz auf der Platte ist), ja. Ob das ganze dann aber auch spielbar ist, ist eine andere Geschichte. Gruß --Christoph Ja, bitte? 15:38, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Problematische Anrede oder Wie lautet sein Nachname?

Wie ich gerade gelesen habe, ist der Chef des Hauses Hohenzollern Georg Friedrich Prinz von Preußen Baujahr 1976. Nun wurde ja 1919 die Monarchie in Deutschland abgeschafft. Frage: Wie redet man den Menschen an, wenn man ihn z.B. auf der Straße trifft, ohne den ganzen Kram wie "Seine königliche Hoheit" etc.? Oder anders gefragt, wie ist sein Nachname? Herr Hohenzollern? Mit der Anrede Prinz von Preußen würde man ja auch gut heißen, das er einen Anspruch auf die Krone oder Kaisertitel hat. Wie kann man ihn anreden ohne die Monarchie zu befürworten. -- sk 12:02, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Herr von Preußen. --Planorder 12:39, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
im Pass steht als Nachname „Prinz von Preußen“.--80.145.100.104 12:44, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis. Hätte nicht gedacht, das das so ist. Hmm, dann werde ich ihn lieber duzen, falls ich ihn mal treffe. -- sk 13:01, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Artikel 109 Abs. 3 der Weimarer Reichsverfassung vom 11.08.1919 hebt öffentliche Vorrechte der Geburt auf und bestimmt, dass Adelsbezeichnungen als Teil des Namens gelten. Die korrekte Anrede ist also "Prinz von ..." (und nicht etwa "Herr Prinz von..."). Wenn man sich etwas näher kennt, fragt man besten, welche Anrede derjenige vorzieht. Viele legen nämlich keinen Wert auf den ehemaligen Titel, sondern bevorzugen "Herr von ..." oder "Herr ..." (bzw. bieten das Du an ;-)) --ercas 13:10, 9. Sep. 2007 (CEST) P.S.: Teilweise steht das übrigens auch im WP Artikel Anrede.[Beantworten]

Hm, das ist mir unklar. Ich will den Herrn ja mit "Herr... [Nachname]" ansprechen. (Jetzt mal abgesehen davon, dass ich einen Menschen mit so einem jugendlichen Gesicht auf der Straße wohl duzen würde.) Gerade wenn "Prinz von..." Teil des Namens ist, setze ich doch das "Herr" davor. Mich beruhigt, dass in Anrede nicht steht, dass das falsch wäre. --Eike 13:26, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Im oben verlinkten Interview-Artikel steht auch, dass er mit "Prinz Georg" angeredet werden möchte. Jossi 14:46, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es wurde richtig bemerkt, dass "Prinz" eben kein Titel mehr ist, sondern Bestandteil des Nachnamens. Deswegen muss es aber auch Georg Friedrich Prinz von Preußen heissen, falsch wäre Prinz Georg Friedrich von Preußen - da würden quasi die Vornamen in den Nachnamen eingeschoben werden und der Eindruck von "Prinz" als Titel erweckt.--Berlin-Jurist 18:13, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich persönlich finde das aber Nachnamen wie "Prinz von Preußen" verboten gehören. Wenn er jetzt eine Tochter hat, wird die ja wahrscheinlich nicht "Tochter Prinz von Preußen" heißen, sondern fix mal den Namen auf Prinzessin von Preußen ändern. Kann ich mich jetzt eigentlich, falls ich Lust habe, "Stefan Kaiser von Eurasien" nennen? Oder wird mir das durch irgendein gesetzt verboten? Dann würde ich doch gleiches Recht für alle verlangen. -- sk 18:40, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Durch die Anrede Königliche Hoheit akzeptiert niemand einen Thronanspruch, egal ob dieser besteht oder nicht, gestellt wird oder nicht. Es werden lediglich die protokollarischen Üblichkeiten eingehalten. Es ist MMn auch unnötig die alten Titel aus den Namen zu streichen, da ja auch die Leute, die Bäcker heißen, nur in wenigen Ausnahmen noch diesem Beruf nachgehen und trotzdem weiterhin so heißen. Die Tatsache, dass Namensbestandteile aus Adelstiteln dem Geschlecht des Trägers angepasst werden dürfen, ohne jedesmal den Regierungspräsidenten wegen einer Namensänderung angehen zu müssen, halte ich einerseits für die einfachere Verwaltungslösung, andererseits für sinnvoll und ästhetischer (ein treffender Ausdruck fällt mir im Moment nicht ein, hoffe aber auch so verstanden zu werden). Zur Frage von sk: Man kann sich nicht einfach nennen wie man möchte, wenn man mit der Namenswahl und -vorgabe der Eltern nicht einverstanden ist. Anträge auf Namensänderung sind dem Regierungspräsidium des jeweiligen Regierungsbezirks mit Begründung vorzulegen und werden dort entschieden. Selbst bei der Wahl des Ordens- oder Künstlernamens, der in Ausweisdokumente eingetragen werden soll, ist man nicht völlig frei.--Nikolaus Vocator 20:02, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
siehe auch: Namensrecht --Wö-ma 20:20, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also doch wieder ein Gesetz. Ich hab letztens gelesen, dass es ziemlich schwierig ist, Menschen zu finden, die nicht von Karl dem Großen abstammen, weil nach X Generationen, quasi sich alle Stammbäume überschneiden. Demnach müsste es eigentlich sehr schwierig sein, nachzuweisen, dass ich nicht von Konfuzius, Cäsar und Alexander dem Großen abstamme (vorausgesetzt, die hatten alle Nachfahren). Also sollte mir auch das Recht der freien Namenswahl zustehen, mich Kaiser von Irgendwas zu nennen. ;-) So wie Joshua Norton ;-) Ok, jetzt schweife ich ab. -- sk 20:36, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Tja, nun ist Kaiser von aber nicht Teil irgendeines Adelstitels der zum Namen wurde. Selbst der Thronprätendent aus dem Hause Hohenzollern ist lediglich Prinz. Aber selbst wenn man sich Kaiser von Dingsda nennen könnte, weil man von Karl dem Großen abstammt, dürfte es schwierig sein, nachzuweisen, dass man nun auch der Nachkomme ist, der in der Nachfolge am dransten ist. Andernfalls hießen bald alle so (mit Ausnahme der Kaiserinnen), wodurch der ursprüngliche Zweck der Namen zum Teufel wäre. Aber was hältst Du denn davon Dir irgendeine Prinzessin aus regierendem Hause zu suchen und sie zu ehelichen oder Dich adoptieren zu lassen. Der Weg dürfte einfacher und sicherer sein (je nach Prinzessin vielleicht sogar ganz angenehm ;-). --Nikolaus Vocator 21:29, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nee so wichtig ist mir so ein Titel dann doch nicht. ;-) -- sk 08:36, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Deutschfahne?

Erwähnte ich schon, dass ich Fotos durchmiste? Weiss jemand, was mein Nachbar da flaggt, oder ist das ne Fantasiefahne? Mir ist bisher nur aufgefallen, dass das latent ziemlich deutsch aussieht irgendwie. -- southpark Köm ? | Review? 17:45, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Preussische Flagge

In meinen - Laien- - Augen hat der Adler Ähnlichkeiten mit dem auf der preussischen Flagge (die Kugel, eine Krone, wohl auch das Zepter...). --Eike 17:52, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sieht mir schon ein wenig braun aus, nicht zuletzt wegen des „Deutschen Kreuzes“, auf keinen Fall handelt es sich um etwas Aktuelles. Ich tippe mal auf auf nostalgische Fantasiefahne oder eine regionale historische. Vielleicht ein früheres Wappen deines Wohnortes? Frag ihn doch einfach. P-Pointer 17:55, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist eine Variante der preussischen Seekriegsflagge, die von 1892 - 1918 im Einsatz war. [6] --84.139.57.216 18:15, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke, aber dein Link funktioniert nicht:(. Gruezi P-Pointer 18:17, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Guckstu hier. Jossi 18:27, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

THNX. Ist aber nicht ganz identisch, die Krone rechts zu den Füßen des Adlers fehlt. P-Pointer 18:29, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

das ist die richtige -- Kuhlo 18:32, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, die trifft's genauer. Jossi 18:33, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
THNX;). P-Pointer 18:34, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Southpark: Falls du deinem Nachbarn mit einem kleinen flagwar Paroli bieten möchtest, hier ein Vorschlag für eine angemessene Gegenbeflaggung: [7] ;) --Horst (Disk.) 23:45, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da hätt' ich andere Vorschläge: [8] [9] [10] --Eike 23:57, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sagt mal, was habt Ihr denn für Vorstellungen von Preußen, um gerade diese Flaggen als Kontrapunkte zu wählen? --Nikolaus Vocator 07:50, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

naja, die frage ist ja nicht was "wir" für ein preussenbild haben, sondern mein freundlicher fast-nachbar; kommunikation ist ja das was ankommt und nicht das was ich meine :-) und kommen so grob in frage: heima/geschichtsbewusstsein: kommt an der schleswig-holsteinischen westküste nicht in frage: die haben sich immer annexiert gefühlt, waren musspreussen und hatten nie ein sonderlich positives verhältnis zu berlin; nächste: sowas wie stein/hardenbergsche reformen, humboldtsches bildungideal etc., nunja, möglich, da fielen mir aber auch bessere sachen ein um das auszudrücken und wahrscheinlich auch fahnen ohne eisernes kreuz :-), naja, bleibt die dritte deutung, dei auch der flaggenshop mit seinem "diese kunden kauften auch" unterstützt: deutscher militarismus, alte kriegsherrlichkeit, damals als deutschland noch kriege gewann.. nunja, und da fiele mir auch so einiges an contra-beflaggung ein. -- southpark Köm ? | Review? 12:12, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich schließe mich southpark an. Ich fürchte, der Nachbar möchte sich mit seiner Flagge nicht zur Toleranz des "jeder nach seiner Façon selig werden" bekennen... --Eike 13:13, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist wohl - leider - tatsächlich zu befürchten. --Nikolaus Vocator 19:26, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lesung in katholischen Messen

Ich konnte es aus Leseordnung und den dazugehörigen Artikeln nicht ableiten: Werden bei Lesungen in katholischen Messen alle biblischen Bücher, außer den Evangelien, verwendet? --KnightMove 18:46, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Glaub schon, außer den Psalmen (beim Hohenlied bin ich mir auch nicht sicher). Da müsste man die Lesejahre mal komplett durchgehen... T.a.k. 19:53, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
In die Leseordnung für die Zeit im Jahreskreis konnten fast alle Bücher des Alten Testaments aufgenommen werden. Nicht verwendet wurden lediglich einige sehr kurze prophetische Bücher (Obadja, Zefanja) und das poetische Buch (das Hohelied). Von den erbaulichen Schriften, die zum Verständnis lange Lesungsabschnitte erfordern, sind Tobit und Rut verwendet, nicht jedoch die übrigen (Ester, Judit). Aus ihnen finden sich jedoch Texte an Sonntagen oder Wochentagen anderer Zeiten des Kirchenjahres. Quelle: Digitalisat der Pastoralen Einführung zum Lektionar. -- Concord 02:27, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hitler: "Der Sieger wird später nicht danach gefragt, ob er die Wahrheit gesagt hat oder nicht."

Sehr geehrte Damen und Herren,

Auf Ihrer Internetseite habe ich "http://de.wikiquote.org/wiki/Diskussion:Napol%C3%A9on_Bonaparte" folgendes Zitat gefunden "Der Sieger wird nicht nach seinen Methoden befragt", welches Napoléon Bonaparte zugeschrieben wird.

Nun habe ich in einer Quelle Folgendes gefunden. Hitler soll gesagt haben: "Ich werde propagandistischen Anlaß zur Auslösung des Krieges geben, gleichgültig, ob glaubhaft. Der Sieger wird später nicht danach gefragt, ob er die Wahrheit gesagt hat oder nicht. Bei Beginn und Führung des Krieges kommt es nicht auf das Recht an, sondern auf den Sieg."

Dies entlastet Napoleon. Leider kann ich im Augenblick den Autor des Buches nicht erreichen. Deswegen bitte ich die Antwort noch nicht ins Netz zu stellen. Es finden sich ähnliche Zitate, welche von Revanchisten missbraucht werden (siehe z.B: "http://www.forum.stalinwerke.de/viewtopic.php?f=22&t=1010").

Mit freundlichen Grüßen Bernd Kolkwitz

Und was hat das mit Wikipedia zu tun - Wikiquote ist lediglich eines unter vielen Schwesterprojekten und wird - zwar aus anderen Gründen - nicht einmal mehr verlinkt. Das Problem ist also evtl. im Portal:Wikiquote (was besseres hab ich jetzt grad nicht gefunden) besser aufgehoben. Gruß --Btr 23:18, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wieso enlastet es Napoléon, wenn über ein Jahrhundert später jemand anderes was ähnliches geagt hat? -- Martin Vogel 23:32, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sehr geehrter Herr Kolkwitz, wie schon erwähnt, steht das in Wikiquote, nicht hier, und obendrein als private Wortmeldung auf einer Diskussionsseite, also nicht auf einer inhaltlichen Seite. Antworten Sie ebendort, und nirgendwo sonst. --KnightMove 12:18, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

10. September 2007

Seegurke?

Hallo,

was genau ist das? Ich denke eine Seegurke, bin mir aber nicht sicher. Wenn Interesse besteht, kann ich das Bild gern noch croppen und in Seegurke einpflegen. Die Hand ist von einem Guide, da koennen wir nix fuer..

Ist das eine Seegurke?

-- RichiH 00:34, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Für Fragen dieser Art gibt es speziell Wikipedia:WikiProjekt_Lebewesen/Bestimmung --KnightMove 12:20, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist imho eine Flachwasserseegurke, sonst kommt auch nichts Anderes in Frage. Letzte Zweifel können die von der Lebewesenbestimmung sicher auf gewohnt professionellem Niveau ausräumen. --Gnom 12:27, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke! -- RichiH 17:27, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

T-Com Bayern-Sponsor seit?

Moin!

Eine Frage: Seit wann ist T-Com Sponsor des FC Bayern München?

Danke, --vigenzo 09:54, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Guckst du hier --Marcel1984 (?! | ±) 10:11, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pfeifszene in Kill Bill

Das legendäre Pfeifsolo von Daryl Hannah... worum handelt es sich da? Ist das Soundtrack für den Film komponiert, oder etwas älteres? Die Soundtrackliste auf IMDB hat mir nicht weitergeholfen. --KnightMove 12:49, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

laut en:Kill Bill Volume 1 (soundtrack) eine Melodie aus dem Film en:Twisted Nerve, komponiert von Bernard Herrmann. Wikipedia (EN) weiß alles. --Fb78 13:48, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nachspielzeit

Hallo Leute, Ich hätte mal eine Frage über die Nachspielzeit. Wen der Schiedsrichter bei einem Fußballspiel 3 Minuten nachspielen lässt, sich aber innerhalb dieser Nachspielzeit ein Spieler verletzt und von der Nachspielzeit nochmal 2 Minuten drauf gehen, kann der Schiedsrichter dann eine Nachspielzeit nach der Nachspielzeit fordern?? Ich hoffe meine Erklärung ist verständlich genug und ich würde mich sehr über eine Auskunft freuen!! Liebe Grüße eure Lilli

Der Schiedrichter braucht nichts zu "fordern", er bestimmt die Nachspielzeit nach eigenem Gusto. Kurz vor Ende gibt er sie per Fingerzeichen nach außen, wo daraufhin die Tafel mit den Minuten hochgehalten wird. Wenn etwas passiert wie du es beschreibst (besonders aber wenn Mannschaft X extrem auf Zeit spielt) kann er noch eine, zwei oder x Miuten dranhängen --schlendrian •λ• 15:08, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Berufe im alten Ägypten

Mein Shon benötigt für ein Referat Berufe aus dem Alten Ägypten. Wer kann mir helfen diese zu finden, oder weiß eine Antwort?--217.9.20.177 18:38, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

als Start würde ich das Portal:Ägyptologie da müßte man sich mal einwenig reinarbeiten. --HAL 9000 18:48, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Liste mit Altägyptische Beamtentitel bietet vielleicht ein paar Anhaltspunkte. Die Gardiner-Liste kann man durchgehen, P4 ist z.B. das Hieroglyph (Gibt es da die Einzahl) für Fischer. --HAL 9000 19:01, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Och - für so'n olles Referat: Pharao, Frau von Pharao, Priester, Bauer, Steinmetz - für mehr hat man da sowieso keine Zeit. Yotwen 19:03, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jo, nimm vielleicht noch Architekt (Numerobis, Pyradonis), Arzt und Verwaltungsbeamter mit rein. T.a.k. 19:13, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die berühmteste altägyptische Berufslehre ist die Lehre des Cheti. Hier [11] ist der Volltext mit einer Behandlung aller wichtigen "nichtakademischen" Berufe im alten Ägypten. Musst auf der Seite ein bisschen runterscrollen. --Rabe! 19:55, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Naja, ist nicht ganz Volltext, aber da werden viele Berufe genannt.--Rabe! 19:58, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Orte, die man WIRKLICH gesehen haben muss...

Hallo. Ich habe mich, trotz aller Warnungen, dazu verleiten lassen den aktuellen Reisebestseller über die 1000 (wichtigsten?, besten?, schönsten?) Reiseziele, die man im Leben gesehen haben sollte, zu erwerben. Leider hat die Kritik recht: Großteils werden darin Hotels und Restaurants angepriesen, die kein Mensch kennen muss. Meine Frage blieb daher bestehen:

Welche Orte sollte man denn wirklich gesehen haben?

Und weil die Frage natürlich nicht objektiv beantwortet werden kann, stelle ich sie gleich noch mal anders:

Gibt es eine Liste der bedeutendsten Reiseziele gemessen an deren kulturellem oder ästhetischen Wert für die Menschheit?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Fippo (DiskussionBeiträge) 20:08, 10. Sep 2007) -- HAL 9000 20:24, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Portal:Tourismus und Sehenswürdigkeiten, Wikivoyage, Wikitravel und den Artikel zum Weltkulturerbe habe ich bereits bemüht. Das Problem: Man findet fast schon zuviel und es findet keine Wertung statt. Irgendwann hat man dann 3 ägyptische Nekropolen, 5 Afrikanische Naturparks und 7 Khmer Tempelanlagen zusammen. Wenn man aber nur begrenzt Budget und Zeit hat, welche davon sollte man sich dann unbedingt ansehen? Dankbar wäre ich zwar auch für Einzelempfehlungen, in erster Linie aber für bestehende Weblinks zum Thema - vor allem, damit es nicht zu größeren Diskussion darüber kommt, ob Bad Fallingbostel auf solch einer Liste geführt werden sollte oder nicht ;)

Danke und Gruß --Fippo 20:08, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neapel sehen und sterben. Wird sich der Volxmund schon was dabei gedacht haben. --Janneman 20:17, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Subjektive Antwort: Bautzen, Budapest, Bosnien und Herzegowina. -- j.budissin+/- 20:20, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ah, Budapest! :) Im Ernst, in dieser Frage steckt so viel Subjektivismus (es gibt ja auch Leute, für die intensives Studieren der Heimatstadt ein Lebenswerk ist), dass du nur entweder keine oder abertausende Antworten (einschließlich aller streng geheimen Insidertipps) erwarten kannst. Ach so, ja: außer Budapest noch Rom, London, Paris, New York und der Grand Canyon - aber das dachtest du dir sicher schon ;). Für Versuche einer Rangliste, Unterabteilung Architektur, siehe noch den Artikel Weltwunder. Gruß T.a.k. 20:34, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bin für mich zu dem Ergebnis gekommen, dass man nichts wirklich gesehen haben muss, außer dem Platz, an dem man sich befindet. Den sollte man sich allerdings möglichst genau ansehen. Jossi 20:57, 10. Sep. 2007 (CEST) Mit anderen Worten: Solche Listen sind Kappes. [Beantworten]

Wie gesagt - mir wären entsprechende Links lieber gewesen als Einzelvorschläge, weil es eben so subjektiv ist. Weltwunder (Danke, Tak) mit Taj Mahal, Angkor Wat und Machu Picchu trifft es aber auf den Punkt. Und Bautzen sehe ich mir auch noch an. Nachtrag: 3Sat beantwortet die Frage zufällig gerade ebenfalls. Danke, --Fippo 21:20, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Rein subjektiv, London, New York und eine der harten Metropolen (Rio, Mexico City, Mumbay ...), einmal Meer, einmal Berge, einmal Wüste und einmal Weite.--A-4-E 21:28, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
UNESCO-Welterbe – da hast du was zum abarbeiten ;-) Viel Spaß --Lorem ipsum 21:33, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Berlin-Neukölln. Zwischen Hermannstraße und Sonnenallee. Alles andere kannste vergessen :-) --Schlesinger schreib! 22:20, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich finde, Wien ist die schönste Stadt, weil sehr viele Gebäude schön sind. San Francisco erfüllt dieses Kriteritum zwar auch, aber nicht in der Bandbreite wie es in Wien der Fall ist. Auch Paris ist schön. Als Städte würde ich ansonsten noch Las Vegas und Los Angeles hinzufügen. Ich würde sagen, Dresden ist schön, das kann ich aber nicht abschätzen, da es meine Heimatstadt ist. Ich bin für Meinungen und Erfahrungen offen. Die Natur ist in den USA am schönsten. Dort empfehle ich Monument Valley, Bryce Canyon und den Yosemite-Nationalpark. --Toffel 23:09, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist doch gegen die Una-Schlucht, den Karaulapass und die Brücke über die Drina alles fade und Schnee von gestern. Genug subjektives für heute. Gute Nacht, j.budissin+/- 23:22, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Orte gesehen haben zu müssen ist Blödsinn. Es gibt sicher interessantere und uninteressantere Orte, aber die Hauptsache ist hinzusehen. Und es spielt eine Rolle, unter welchen Umständen bzw. in welcher Verfassung man das tut. Welche Interessen man hat. Dann gibt es an den unerwartetsten Stellen Orte, die man nicht mehr vergisst. Rainer Z ... 23:30, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Perrontunnels / Personentunnels?

Was könnte hier (Zeile 57 ff.) gemeint sein? Perrontunnels oder Personentunnels? Ich kenne beides nicht. --Chin tin tin 20:22, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sicher Perron, alt für Bahnsteig: drunter durch statt über die Schienen. Gruß T.a.k. 20:25, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Merke: Heute noch in Südosteuropa verbreitet. Hilft ungemein bei Bahnreisen, wenn man per. nicht für das Gleis hält. -- j.budissin+/- 20:54, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Komisches Wort in RAF-Doku

Ich schaue mir gerade die RAF-Doku auf ARD an, im ersten Teil gestern ist mir das schon aufgefallen: Es kommt ein Wort vor, das ich nicht kenne. Alle möglichen Schreibweisen habe ich schon gewikit (kommt sicher in den nächsten Duden) und auch gegoogelt. „Kassiba“ wird es ausgesprochen. Handelt sich, so viel ich aus dem Zusammenhang verstehe, um einen (geheime) Brief o. ä. der zwischen Gefangenen ausgetauscht wird. Wie schreibt man’s richtig - und was bedeutet es genau? Danke schonmal --84.152.106.131 20:46, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kassiber. Schlimm mit dem Berliner Akzent ;). Gruß T.a.k. 20:48, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wieder was gelernt. Danke für die schnelle Antwort. Grüße aus ganz weit weg von Berlin --84.152.106.131 20:50, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Autoradio-code verloren

--84.129.112.16 22:17, 10. Sep. 2007 (CEST) Kann mir jemand erklären, wie ich mit meinem Fahrzeugbrief bei VW meinen Sicherheits-code vom Auto- Radio (12 Jahre alt ) wiederbekommen Kann ?[Beantworten]

Dein freundlicher VW-Händler kann den Code zurücksetzen. Macht er wahrscheinlich nur dann, wenn das Auto noch drumrum ist. --Fb78 22:20, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Bei VW machen sie sowas, das Auto muss aber nicht dabei sein. Du holst das Radio mit diesen zwei Spezialwerkzeugen raus und gehst damit zu VW (die brauchen von dem Radio die Fahrgestellnummer, oder was das ist). Wenn du das Radio nicht rausholen kannst, machen die das, das kostet natürlich etwas, minderstens 20 Euro. Außerdem musst du 'nen Personalausweis vorzeigen. So wars jedenfalls bei mir. --Schlesinger schreib! 22:27, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Grammatik-Frage: dessen

Wie heißt es richtig: "mit meinem Bruder und dessen jungen Frau" oder "mit meinem Bruder und dessen junger Frau"? Danke!--MKI 23:34, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]