„U 352“ – Versionsunterschied
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===Literatur=== | === Literatur === | ||
*Kemp, Paul: ''Die deutschen und österreichischen U-Boot-Verluste in beiden Weltkriegen''. Aus dem Englischen übertragen von Alfred P. Zeller, Urbes-Verlag, Gräfelfing vor München 1998, ISBN 3-924896-43-7, S. 84. | * Kemp, Paul: ''Die deutschen und österreichischen U-Boot-Verluste in beiden Weltkriegen''. Aus dem Englischen übertragen von Alfred P. Zeller, Urbes-Verlag, Gräfelfing vor München 1998, ISBN 3-924896-43-7, S. 84. | ||
===Verweise=== | === Verweise === | ||
<references /> | <references /> | ||
Version vom 23. September 2017, 14:56 Uhr
| U 352 (vorheriges/nächstes – alle U-Boote) | |
|---|---|
| Typ: | VII C |
| Stapellauf: | 07. Mai 1941 |
| Indienststellung: | 28. August 1941 |
| Kommandanten: | Kapitänleutnant Hellmut Rathke |
| Einsätze: | |
| Versenkungen: | |
| Verbleib: | am 09. Mai 1942 im Atlantik bei Kap Hatteras versenkt 34° 12′ 0″ N, 76° 35′ 0″ W |
U 352 war ein deutsches U-Boot vom Typ VII C, das im Zweiten Weltkrieg für den U-Boot-Krieg im Atlantik von der Kriegsmarine eingesetzt wurde. Es wurde nach etwas über einem Jahr nach der Indienststellung von einem vor North Carolina patroullierendem Kutter der US-Küstenwache, der Icarus, versenkt.
Versenkung
Am 09. Mai 1942 ortete die Icarus um 20:25 Uhr per Sonar ein Objekt, dass etwa 1 km entfernt war. Die Icarus wurde wenige Minuten später mit einem Torpedo angegriffen, woraufhin der US-Küstenwachenkutter wendete und acht Wasserbomben warf. Nach dem Einsatz einer weiteren Wasserbombe tauchte das U-Boot auf. Die überlebende Besatzung verließ das U-Boot. U 352 sank auf der Position 34° 12′ 0″ N, 76° 35′ 0″ W.[1]
Literatur
- Kemp, Paul: Die deutschen und österreichischen U-Boot-Verluste in beiden Weltkriegen. Aus dem Englischen übertragen von Alfred P. Zeller, Urbes-Verlag, Gräfelfing vor München 1998, ISBN 3-924896-43-7, S. 84.
Verweise
- ↑ Kemp, Paul: Die deutschen und österreichischen U-Boot-Verluste in beiden Weltkriegen. Aus dem Englischen übertragen von Alfred P. Zeller, Urbes-Verlag, Gräfelfing vor München 1998, ISBN 3-924896-43-7, S. 84.
