„Thomas Sattelberger“ – Versionsunterschied

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== Herkunft und Ausbildung ==
== Herkunft und Ausbildung ==
Sattelberger ist der Sohn eines Verwaltungsbeamten und einer Hauswirtschaftslehrerin.<ref name="brandeins">Harald Willenbrock: [https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2014/werbung/der-getaktete-mensch ''Der getaktete Mensch'']. In: ''[[brand eins]].'' Februar 2014, (Abruf am 11. März 2018).</ref> Ab 1966 war er im einjährigen Schüleraustauschprogramm vom [[AFS Interkulturelle Begegnungen|American Field Service]] in [[Springfield (Oregon)|Springfield]], [[Lane County (Oregon)|Oregon]]. Geprägt wurde er dort durch Debattierwettbewerbe zu politischen Themen. Als [[Gymnasium|Gymnasiast]] wurde er Mitglied der [[Rote Schülerfront|Unabhängigen Schülergemeinschaft]] Stuttgart,<ref>[https://thomas-sattelberger.de/uebermich ''Über mich''.] thomas-sattelberger.de (Abruf am 11. März 2018).</ref> die sich als Teil der [[Außerparlamentarische Opposition|Außerparlamentarischen Opposition]] (APO) verstand. Unter anderem engagierte er sich gegen die [[Empfängnisverhütung|Verhütungspolitik]] der [[römisch-katholische Kirche|römisch-katholischen Kirche]], gegen die [[Nationaldemokratische Partei Deutschlands|NPD]] und für [[Maoismus|maoistische]] Ideen. Nach dem Abitur am [[Eberhard-Ludwigs-Gymnasium Stuttgart]]<ref>[http://www.t-systems.de/umn/uti/770794_1/blobBinary/38_Inside-Telekom-ps.pdf?ts_layoutId=770714 Interview mit Thomas Sattelberger über Ausbildungsfragen] in einem Magazin der Deutschen Telekom (2010), Abruf am 25. März 2014.</ref> leistete er seinen [[Zivildienst]] in [[Reutlingen]] ab. Kurzzeitig studierte er [[Soziologie]], dann nahm er ein Lehramtsstudium an der [[Pädagogische Hochschule Ludwigsburg|Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg]] auf. Er gehörte zu den Gründern der [[Revolutionärer Jugendverband Deutschlands|Revolutionären Jugend Deutschlands]], Ortsgruppe Stuttgart, eines der Vorläufer des [[Kommunistischer Arbeiterbund Deutschlands|Kommunistischen Arbeiterbunds Deutschlands]] (KABD), wurde allerdings 1971 ausgeschlossen, weil Sattelberger Kontakte zu [[Joschka Fischer]] unterhielt, der in dieser [[K-Gruppe]] als kleinbürgerlicher [[Autonomer]] galt.<ref name="welt-1136348">{{Internetquelle | url=http://www.welt.de/wirtschaft/article1136348/Telekom-Vorstand-war-exzessiver-APO-Aktivist.html | titel=Top-Manager: Telekom-Vorstand war „exzessiver“ APO-Aktivist | autor=LF/dma | werk=[[Die Welt#Online-Ausgabe|welt.de]] | datum=2007-08-26 |abruf=2019-11-09}}</ref> Nach dem Parteiausschluss begann er eine [[duale Ausbildung]] bei [[Daimler-Benz]].<ref name="brandeins" /> Seinen Wechsel von der APO zu Daimler kommentierte er rückblickend: „Daimler widerlegte alle Vorstellungen, die ich als APO-Aktivist vom Kapitalismus gehabt hatte“.<ref name="brandeins" />
Sattelberger ist der Sohn eines Verwaltungsbeamten und einer Hauswirtschaftslehrerin.<ref name="brandeins">Harald Willenbrock: [https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2014/werbung/der-getaktete-mensch ''Der getaktete Mensch'']. In: ''[[brand eins]].'' Februar 2014, (Abruf am 11. März 2018).</ref> Ab 1966 war er im einjährigen Schüleraustauschprogramm vom [[AFS Interkulturelle Begegnungen|American Field Service]] in [[Springfield (Oregon)|Springfield]], [[Lane County (Oregon)|Oregon]]. Geprägt wurde er dort durch Debattierwettbewerbe zu politischen Themen. Als [[Gymnasium|Gymnasiast]] wurde er Mitglied der [[Rote Schülerfront|Unabhängigen Schülergemeinschaft]] Stuttgart,<ref>[https://thomas-sattelberger.de/uebermich ''Über mich''.] thomas-sattelberger.de (Abruf am 11. März 2018).</ref> die sich als Teil der [[Außerparlamentarische Opposition|Außerparlamentarischen Opposition]] (APO) verstand. Unter anderem engagierte er sich gegen die [[Empfängnisverhütung|Verhütungspolitik]] der [[römisch-katholische Kirche|römisch-katholischen Kirche]], gegen die [[Nationaldemokratische Partei Deutschlands|NPD]] und für [[Maoismus|maoistische]] Ideen. Nach dem Abitur am [[Eberhard-Ludwigs-Gymnasium Stuttgart]]<ref>[http://www.t-systems.de/umn/uti/770794_1/blobBinary/38_Inside-Telekom-ps.pdf?ts_layoutId=770714 Interview mit Thomas Sattelberger über Ausbildungsfragen] in einem Magazin der Deutschen Telekom (2010), Abruf am 25. März 2014.</ref> leistete er seinen [[Zivildienst]] in [[Reutlingen]] ab. Kurzzeitig studierte er [[Soziologie]], dann nahm er ein Lehramtsstudium an der [[Pädagogische Hochschule Ludwigsburg|Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg]] auf. Er gehörte zu den Gründern der [[Revolutionärer Jugendverband Deutschlands|Revolutionären Jugend Deutschlands]], Ortsgruppe Stuttgart, eines Vorläufers des [[Kommunistischer Arbeiterbund Deutschlands|Kommunistischen Arbeiterbunds Deutschlands]] (KABD), wurde allerdings 1971 ausgeschlossen, weil Sattelberger Kontakte zu [[Joschka Fischer]] unterhielt, der in dieser [[K-Gruppe]] als kleinbürgerlicher [[Autonomer]] galt.<ref name="welt-1136348">{{Internetquelle | url=http://www.welt.de/wirtschaft/article1136348/Telekom-Vorstand-war-exzessiver-APO-Aktivist.html | titel=Top-Manager: Telekom-Vorstand war „exzessiver“ APO-Aktivist | autor=LF/dma | werk=[[Die Welt#Online-Ausgabe|welt.de]] | datum=2007-08-26 |abruf=2019-11-09}}</ref> Nach dem Parteiausschluss begann er eine [[duale Ausbildung]] bei [[Daimler-Benz]].<ref name="brandeins" /> Seinen Wechsel von der APO zu Daimler kommentierte er rückblickend: „Daimler widerlegte alle Vorstellungen, die ich als APO-Aktivist vom Kapitalismus gehabt hatte“.<ref name="brandeins" />


== Berufliche Karriere ==
== Berufliche Karriere ==

Version vom 25. Mai 2022, 11:16 Uhr

Thomas Sattelberger (2020)

Thomas Michael Sattelberger[1] (* 5. Juni 1949 in Munderkingen) ist ein deutscher Manager, Betriebswirt und Politiker (FDP). Von 2007 bis 2012 war er im Vorstand der Deutschen Telekom tätig. Er ist seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages. Von 2021 bis 2022 war er Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Herkunft und Ausbildung

Sattelberger ist der Sohn eines Verwaltungsbeamten und einer Hauswirtschaftslehrerin.[2] Ab 1966 war er im einjährigen Schüleraustauschprogramm vom American Field Service in Springfield, Oregon. Geprägt wurde er dort durch Debattierwettbewerbe zu politischen Themen. Als Gymnasiast wurde er Mitglied der Unabhängigen Schülergemeinschaft Stuttgart,[3] die sich als Teil der Außerparlamentarischen Opposition (APO) verstand. Unter anderem engagierte er sich gegen die Verhütungspolitik der römisch-katholischen Kirche, gegen die NPD und für maoistische Ideen. Nach dem Abitur am Eberhard-Ludwigs-Gymnasium Stuttgart[4] leistete er seinen Zivildienst in Reutlingen ab. Kurzzeitig studierte er Soziologie, dann nahm er ein Lehramtsstudium an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg auf. Er gehörte zu den Gründern der Revolutionären Jugend Deutschlands, Ortsgruppe Stuttgart, eines Vorläufers des Kommunistischen Arbeiterbunds Deutschlands (KABD), wurde allerdings 1971 ausgeschlossen, weil Sattelberger Kontakte zu Joschka Fischer unterhielt, der in dieser K-Gruppe als kleinbürgerlicher Autonomer galt.[5] Nach dem Parteiausschluss begann er eine duale Ausbildung bei Daimler-Benz.[2] Seinen Wechsel von der APO zu Daimler kommentierte er rückblickend: „Daimler widerlegte alle Vorstellungen, die ich als APO-Aktivist vom Kapitalismus gehabt hatte“.[2]

Berufliche Karriere

Sattelberger ist Diplom-Betriebswirt (Duale Hochschule). Ab 1975 war er in der Direktion Zentrale Bildung von Daimler-Benz in Stuttgart tätig. 1982 wechselte er zur Konzerntochter MTU, wo er unter anderem für die Führungskräfte-Entwicklung zuständig war, bis er 1988 zur Muttergesellschaft zurückkehrte, um dann 1989 Leiter Education & Management Development der damaligen Daimler-Benz Aerospace AG (DASA) zu werden. 1994 wechselte er als Leiter Konzern-Führungskräfte und Personalentwicklung zur Deutschen Lufthansa in Frankfurt am Main und gründete dort mit der Lufthansa School of Business die erste Corporate University in Deutschland. Mit seiner Berufung in den Vorstand des Passagiergeschäfts im Jahr 1999 nahm Sattelberger erstmals eine Linienverantwortung wahr. 2003 ging er als Personalvorstand und Arbeitsdirektor zu Continental nach Hannover und 2007 in gleicher Funktion zur Deutschen Telekom in Bonn, dort blieb er bis 2012.[6]

Sattelberger hat sich als Verfechter des Diversity Managements profiliert und gilt als Initiator der 30-%-Frauenquote im Telekomvorstand.[7] Er kritisiert geschlossene Systeme in Konzernen und Gesellschaft und die damit verbundene Chancenungleichheit und Talentausgrenzung.[8] Darüber hinaus gilt er als Kritiker der MBA-Ausbildung nach amerikanischem Vorbild.[9]

Mandate und Mitgliedschaften

Seit 2008 ist Sattelberger ehrenamtlicher Vorstandsvorsitzender der BDA-/BDI-Initiative MINT Zukunft schaffen.[10] Er war bis 2012 langjähriger Vizepräsident der European Foundation for Management Development (EFMD)[11] und ist Fellow der International Academy of Management (IAOM).[12] Von Mai 2012 bis April 2017 war er bei der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Themenbotschafter für Personalführung und Sprecher der Themenbotschafter.[13] Von August 2012 bis Frühjahr 2014 war er Vorstandsvorsitzender der ZU-Stiftung, der Trägerin der Zeppelin Universität in Friedrichshafen.[14] Von September 2012 bis Ende 2015 war er Aufsichtsratsvorsitzender der deutschen Tochter des französischen Automobilzulieferers Faurecia Automotive.[15][16] 2015 war er Hauptinitiator der Zukunftsallianz Arbeit & Gesellschaft ZAAG und wurde deren Vorsitzender.[17] Seit 2011 ist er Vorsitzender des Beirats des Deutschlandstipendiums und Beiratsmitglied der Accenture-Stiftung und seit 2014 Beiratsmitglied der Heraeus Bildungsstiftung.[18]

Bundestagsabgeordneter

Thomas Sattelberger (2014)

Seit 2015 ist Sattelberger Mitglied der FDP.[19] Am 1. September 2016 wurde er von seiner Partei als Direktkandidat zur Bundestagswahl 2017 im Wahlkreis München–Süd aufgestellt[20], erhielt dort 9,1 % der Stimmen und zog über den Landeslistenplatz fünf der FDP Bayern in den 19. Deutschen Bundestag ein.[21][22] Seit seinem Eintritt spendet Thomas Sattelberger regelmäßig an die FDP. Die Spendenbeiträge beliefen sich in den Jahren 2017 bis 2019 jeweils auf 87.250 Euro[23], 15.650 Euro[24] und 24.802 Euro[25]. Bei der Bundestagswahl 2021 gelang ihm der Wiedereinzug in den 20. Deutschen Bundestag über Platz 5 der Landesliste.[26]

Ämter und Mitgliedschaften

Im 19. Deutschen Bundestag war er für seine Fraktion ordentliches Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung sowie Mitglied in der Enquete-Kommission Berufliche Bildung in der digitalen Arbeitswelt. Als stellvertretendes Mitglied ist Sattelberger war er im Ausschuss für Arbeit und Soziales vertreten.[27] Er ist fachpolitischer Sprecher der Fraktion für Innovation, Bildung und Forschung.[28] Er gehört zu den Gründern des Förderkreises der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld.[29] Seit 2020 ist Sattelberger Mitglied im Rotary Club München.

Regierungsämter

Ab dem 8. Dezember 2021 war er Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger. Am 28. Januar 2022 wurde er zudem zum Beauftragten für Transfer und Ausgründungen aus der Wissenschaft ernannt. Von diesen Ämtern trat er am 20. Mai 2022 „aus gesundheitlichen und privaten Gründen“ zurück und kündigte auch die Niederlegung seines Bundestagsmandates an.[30]

Sonstiges

Von der Fachzeitschrift Personalmagazin wurde er bis 2011 fünfmal in ihre Liste der „40 führenden Köpfe im Personalwesen“ aufgenommen[31] und anschließend in die Hall of Fame. In dem Film Alphabet (2013) wurde er als Telekom-Personalvorstand von Erwin Wagenhofer interviewt. Im Juni 2016 erhielt Sattelberger die Ehrendoktorwürde (Dr. rer. pol. h. c.) der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsrecht der Universität Siegen.[32] Sattelberger war von 2007 bis 2014 Mitherausgeber des Gesellschaftsmagazins Revue – Magazine for the Next Society[33], hat mehrere Bücher geschrieben und ist seit 2013 Kolumnist beim Manager Magazin.[34] Am 14. März 2020 wurde bei Sattelberger eine Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus nachgewiesen.[35] Seit April 2020 betreibt Sattelberger einen TikTok-Account, auf dem er informative und humoristische Videos mit politischem Hintergrund veröffentlicht.[36][37]

Privates

Sattelberger lebt mit seinem Partner in München und am Starnberger See.[38][29]

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Zehn Wege zur Innovationsnation Deutschland. Gastkommentar. In: Handelsblatt. Dienstag, 19. Oktober 2021 Nr. 202. Handelsblatt Media Group GmbH & Co. KG.
  • Update für die soziale Marktwirtschaft. Gastkommentar. In: Handelsblatt. Mittwoch, 14. April 2021 Nr. 71. Handelsblatt Media Group GmbH & Co. KG.
  • Ein neues Wirtschaftswunder. Gastkommentar. In: Handelsblatt. Montag, 25. Mai 2020 Nr. 99. Handelsblatt Media Group GmbH & Co. KG.
  • Wir brauchen den JFK-Moment. Gastkommentar. In: Handelsblatt. Dienstag, 27. August 2019 Nr. 164. Handelsblatt Media Group GmbH & Co. KG.
  • Achtung, harte Hunde! Unbequeme Wahrheiten über Führung – ein Insider spricht Klartext. Campus, Frankfurt am Main 2017.
  • Vielfalt statt Einfalt: Für Offenheit und Pluralismus streiten. Wallstein, Göttingen 2016.
  • Das demokratische Unternehmen. Haufe Lexware, München 2015 (mit Isabell M. Welpe und Andreas Boes).
  • Human-ressource-Management, München, TCW-Verlag, 2000.
  • Ich halte nicht die Klappe. Mein Leben als Überzeugungstäter in der Chefetage. Murmann, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86774-420-1.
  • Thomas Sattelberger: Wir hier oben. Gastbeitrag. In: Die Zeit. Nr. 24/2016. Zeitverlag Gerd Bucerius, 2. Juni 2016, ISSN 0044-2070 (online [abgerufen am 18. Juni 2016]).
Commons: Thomas Sattelberger – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Landeslisten der Parteien in Bayern – Der Bundeswahlleiter. Abgerufen am 17. September 2021.
  2. a b c Harald Willenbrock: Der getaktete Mensch. In: brand eins. Februar 2014, (Abruf am 11. März 2018).
  3. Über mich. thomas-sattelberger.de (Abruf am 11. März 2018).
  4. Interview mit Thomas Sattelberger über Ausbildungsfragen in einem Magazin der Deutschen Telekom (2010), Abruf am 25. März 2014.
  5. LF/dma: Top-Manager: Telekom-Vorstand war „exzessiver“ APO-Aktivist. In: welt.de. 26. August 2007, abgerufen am 9. November 2019.
  6. Lebenslauf von Thomas Sattelberger (Memento vom 15. Oktober 2013 im Internet Archive), Initiative Neue Qualität der Arbeit.
  7. Karrieren werden beim Pinkeln gemacht. In: KarriereSpiegel. 6. Juni 2011.
  8. Wie man Schumpeter überlistet (Memento vom 7. September 2012 im Internet Archive), Financial Times Deutschland, 5. Juli 2012.
  9. Die großen Business Schools sind lebendige Leichen. In: KarriereSpiegel. 9. Februar 2012.
  10. „Vorstand der MINT-Initiative“ (Memento vom 9. Juni 2012 im Internet Archive). Abgerufen am 15. November 2012.
  11. Board der EFMD. Abgerufen am 12. Juli 2012.
  12. Fellows, Europe Sattelberger, Thomas. theiaom.org (abgerufen am 12. März 2018)
  13. Ex-Telekom-Vorstand Sattelberger wechselt in die Politik. In: Der Spiegel. 20. Mai 2012.
  14. ZU|Stiftung, Die Organe der Stiftung (Memento vom 8. August 2013 im Internet Archive), Zeppelin Universität.
  15. Ex-Telekom-Personalvorstand übernimmt Aufsichtsratsvorsitz bei Faurecia. Haufe-Lexware, 19. September 2012.
  16. Hagen Wiesner neuer Aufsichtsratsvorsitzender der Faurecia Automotive GmbH. faurecia.de Pressemitteilung vom 26. November 2015
  17. Zukunftsallianz Arbeit & Gesellschaft ZAAG offiziell gegründet. gfwm.de (abgerufen am 11. März 2018)
  18. Der Beirat stellt sich vor. deutschlandstipendium.de (Zugriff am 11. März 2018)
  19. Über mich. thomas-sattelberger.de (Abruf am 11. März 2018).
  20. Pressemitteilung der FDP München-Süd vom 2. September 2016. Zitiert auf Thomas Sattelbergers Webseite. Abgerufen am 17. Oktober 2016
  21. TOP 12 der FDP-Landesliste zur Bundestagswahl | FDP Bayern. In: FDP Bayern. (fdp-bayern.de [abgerufen am 19. August 2017]).
  22. Der Bundeswahlleiter: Gewählte auf Landeslisten der Parteien in Bayern – Der Bundeswahlleiter. Abgerufen am 12. Oktober 2017.
  23. Parteispende:Sattelberger, Thomas-FDP-2017 – Lobbypedia. Abgerufen am 23. November 2021.
  24. Parteispende:Sattelberger, Thomas-FDP-2018 – Lobbypedia. Abgerufen am 23. November 2021.
  25. Parteispende:Sattelberger, Thomas-FDP-2019 – Lobbypedia. Abgerufen am 23. November 2021.
  26. Gewählte in Landeslisten der Parteien in Bayern – Der Bundeswahlleiter. Abgerufen am 26. Oktober 2021.
  27. Mitgliedschaften und Ämter im Bundestag von Thomas Sattelberger. bundestag.de (Zugriff am 11. März 2018)
  28. Fachpolitische Sprecher. Abgerufen am 14. September 2019.
  29. a b Queer.de: Coming-out beim Charity-Dinner
  30. Sattelberger bittet um seine Entlassung als Parlamentarischer Staatssekretär im BMBF. Pressemitteilung des BMBF vom 20. Mai 2022. Abgerufen am 20. Mai 2022
  31. Personalmagazin benennt die 40 führenden Köpfe im Personalwesen (Memento vom 31. Juli 2012 im Internet Archive). Haufe-Lexware. 23. August 2011.
  32. Universität Siegen verleiht Ehrendoktorwürde | Universität Siegen. In: www.uni-siegen.de. Abgerufen am 13. Dezember 2016.
  33. Revue – Magazine for the Next Society. archive.is (Zugriff am 11. März 2018).
  34. Kompetenz statt Stallgeruch. In: Manager Magazin. 21. Juni 2013.
  35. siehe auch sueddeutsche.de: Ein Videotagebuch gegen die Angst vor dem Virus
  36. Thomas Sattelberger (@thomas_sattelberger) offiziell bei TikTok | Schau dir die neuesten TikTok-Videos von Thomas Sattelberger an. Abgerufen am 11. Februar 2021 (deutsch).
  37. Carolin Fries: Rampensau im Astronautenanzug. In: Süddeutsche Zeitung vom 8. Januar 2022. (Online unter SZ-Plus)
  38. Ein Wirtschaftsinsider packt aus. Der Quotenmann. tagesspiegel.de vom 1. März 2015