„Spacecop L.A. 1991“ – Versionsunterschied
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Regisseur Baker wurde für den International Fantasy-Film Award in der Kategorie Bester Film beim [[Fantasporto]] 1989 nominiert. | Regisseur Baker wurde für den International Fantasy-Film Award in der Kategorie Bester Film beim [[Fantasporto]] 1989 nominiert. |
Version vom 23. Mai 2021, 23:28 Uhr
Film | |
Titel | Spacecop L.A. 1991 |
---|---|
Originaltitel | Alien Nation |
Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1988 |
Länge | 91 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Graham Baker |
Drehbuch | Rockne S. O’Bannon |
Produktion | Gale Anne Hurd |
Musik | Curt Sobel |
Kamera | Adam Greenberg |
Schnitt | Kent Beyda |
Besetzung | |
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Spacecop L.A. 1991 ist ein 1988 von Graham Baker inszenierter Science-Fiction-Film mit James Caan als Matthew Sykes und Mandy Patinkin als Samuel "George" Francisco in den Hauptrollen.
Handlung
Einige Jahre nach dem ersten Kontakt mit humanoiden außerirdischen Wesen, den sogenannten Newcomern, werden diese nach und nach in die menschliche Gesellschaft integriert. Aber nicht alles läuft friedlich ab. Bei einer Auseinandersetzung mit den "Gästen" wird der Partner von Matthew Sykes von einem Newcomer getötet. Um so ungehaltener reagiert Sykes auf seinen neuen ihm zugeteilten Partner Sam Francisco, einen Newcomer. Beide bilden jedoch bald ein effektives Team und kommen einem Geheimnis auf die Spur, welches das aufgebaute Verhältnis zwischen Menschen und Newcomern empfindlich gefährden könnte.
Sonstiges
Im Jahr 1989 folgte die auf dem Film basierende Fernsehserie Alien Nation.
Auszeichnungen
Der Film wurde 1990 mit dem Saturn Award in der Kategorie Best Science Fiction Film ausgezeichnet. Mandy Patinkin erhielt eine Nominierung als Best Supporting Actor, hinzu kamen die Nominierung für das Best Make-Up.
Regisseur Baker wurde für den International Fantasy-Film Award in der Kategorie Bester Film beim Fantasporto 1989 nominiert.
Ebenfalls 1989 wurde der Film für den Hugo Award in der Kategorie Best Dramatic Presentation nominiert.
Kritik
Der Filmdienst urteile, der Film sei „[r]asanter Verschnitt aus Thriller und Science-Fiction, der erfreulicherweise einmal nicht auf Angst, sondern auf Vertrauen und Freundschaft“ setze.[1]
Weblinks
- Spacecop L.A. 1991 bei IMDb
- Spacecop L.A. 1991 bei Rotten Tomatoes (englisch)
- Spacecop L.A. 1991 bei Metacritic (englisch)
- Spacecop L.A. 1991 in der Online-Filmdatenbank
Einzelnachweise
- ↑ Spacecop L.A. 1991. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 25. Februar 2021.