„Simulium ornatum“ – Versionsunterschied

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== Merkmale ==
== Merkmale ==
Die Fliegen sind vier bis fünf Millimeter lang. Beim Weibchen ist die Tarsalklaue mit einem Basalzahn versehen und das erste Glied der [[Tarsus (Gliederfüßer)|Tarsen]] der Vorderbeine ist flach und breit. Das zweiter Glied der Tarsen der Hinterbeine hat eine tiefe Kerbe. Das [[Mesonotum]] des Weibchens hat eine silberfarbene Hufeisenzeichnung. Die Schienen ([[Tibia (Gliederfüßer)|Tibien]]) der Hinterbeine sind beim Weibchen zur Hälfte gelblich weiß gefärbt.
Die Mücken sind vier bis fünf Millimeter lang. Beim Weibchen ist die Tarsalklaue mit einem Basalzahn versehen und das erste Glied der [[Tarsus (Gliederfüßer)|Tarsen]] der Vorderbeine ist flach und breit. Das zweite Glied der Tarsen der Hinterbeine hat eine tiefe Kerbe. Das [[Mesonotum]] des Weibchens hat eine silberfarbene Hufeisenzeichnung. Die Schienen ([[Tibia (Gliederfüßer)|Tibien]]) der Hinterbeine sind beim Weibchen zur Hälfte gelblich weiß gefärbt.


== Vorkommen und Lebensweise ==
== Vorkommen und Lebensweise ==
Die Tiere sind in von Westeuropa bis Kasachstan verbreitet.
Die Tiere sind von Westeuropa bis Kasachstan verbreitet.


== Belege ==
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Aktuelle Version vom 29. Februar 2024, 15:59 Uhr

Simulium ornatum

Simulium ornatum

Systematik
Klasse:Insekten (Insecta)
Ordnung:Zweiflügler (Diptera)
Unterordnung:Mücken (Nematocera)
Familie:Kriebelmücken (Simuliidae)
Gattung:Simulium
Art:Simulium ornatum
Wissenschaftlicher Name
Simulium ornatum
(Meigen, 1818)

Simulium ornatum ist ein Zweiflügler aus der Familie der Kriebelmücken (Simuliidae).

Merkmale

Die Mücken sind vier bis fünf Millimeter lang. Beim Weibchen ist die Tarsalklaue mit einem Basalzahn versehen und das erste Glied der Tarsen der Vorderbeine ist flach und breit. Das zweite Glied der Tarsen der Hinterbeine hat eine tiefe Kerbe. Das Mesonotum des Weibchens hat eine silberfarbene Hufeisenzeichnung. Die Schienen (Tibien) der Hinterbeine sind beim Weibchen zur Hälfte gelblich weiß gefärbt.

Vorkommen und Lebensweise

Die Tiere sind von Westeuropa bis Kasachstan verbreitet.

Literatur

  • Joachim Haupt, Hiroko Haupt: Fliegen und Mücken. Beobachtung, Lebensweise. 1. Auflage. Naturbuch-Verlag, Jena / Stuttgart 1995, ISBN 3-89440-278-4.