„Paradiskullen“ – Versionsunterschied
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Version vom 26. Januar 2012, 18:45 Uhr
Paradiskullen | |||||||||
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![]() | |||||||||
Standort | |||||||||
Koordinaten | 63° 17′ 21″ N, 18° 42′ 12″ O | ||||||||
Stadt | Örnsköldsvik | ||||||||
Land | ![]() | ||||||||
Verein | IF Friska Viljor | ||||||||
Baujahr | 1961 | ||||||||
Umgebaut | 1991/92 & 2005 | ||||||||
Schanzenrekord | 104,5 m ![]() | ||||||||
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Die Paradiskullen in Örnsköldsvik bestehen aus mehreren Skisprungschanzen. Zur Anlage gehören drei kleinere Schanzen der Kategorie K 10, K 20, K 35, eine mittlere Schanze der Kategorie K 55 und eine Normalschanze der Kategorie K 90. Die K 62-Schanze wurde 2004 abgerissen. Die Schanzen sind mit Matten belegt.
Geschichte
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/e9/Paradiskullen_ski_jumper.jpg/175px-Paradiskullen_ski_jumper.jpg)
Zwischen 1961 und 1992 stand dort die erste Mattenschanze Schwedens. Die Schanze hat sich zum Skisprung- und Kombinationszentrum Schwedens entwickelt. Das Skigymnasium ist das einzige im Land wo noch gesprungen wird und fast alle bekannten schwedischen Springer sind Mitglied des Vereins IF Friska Viljor. Deshalb wurden sie am Skigymnasium ausgebildet. Die Junioren-WM fand auf der damaligen K 70-Schanze statt und zwischen 1985 bis 1994 fand der Skisprung-Weltcup statt.
Wegen Bau einer Eisenbahnstrecke mussten die Schanzen 2004 abgerissen werden. Nur die K 90-Schanze wurde deshslb um 40 m verschoben und wurde wieder gebaut. Auf der Rückseite des Berges wurden vier Schanzen gebaut, 2004 eingeweiht. Die K 90-Schanze wurde im Oktober 2005 fertig.
Weblink
Paradiskullen auf Skisprungschanzen.com