„Norbert Pewestorff“ – Versionsunterschied

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== Politik ==
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Pewestorff trat 1973 in die [[Sozialistische Einheitspartei Deutschlands|SED]] ein. Er errang nach der [[deutsche Wiedervereinigung|deutschen Wiedervereinigung]] für die [[Partei des Demokratischen Sozialismus|PDS]] 1990, 1995 und für den [[Wahlkreis Treptow-Köpenick 6]] im Jahr 2001 jeweils ein Direktmandat im Abgeordnetenhaus von Berlin. 1991 bestätigte er eine inoffizielle Mitarbeit bei der [[Ministerium für Staatssicherheit|DDR-Staatssicherheit]]. <ref>http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13489042.html</ref>
Pewestorff trat 1973 in die [[Sozialistische Einheitspartei Deutschlands|SED]] ein. Er errang nach der [[deutsche Wiedervereinigung|deutschen Wiedervereinigung]] für die [[Partei des Demokratischen Sozialismus|PDS]] 1990, 1995 und für den [[Wahlkreis Treptow-Köpenick 6]] im Jahr 2001 jeweils ein Direktmandat im Abgeordnetenhaus von Berlin. 1991 gab er seine Tätigkeit als [[inoffizieller Mitarbeiter]] bei der [[Ministerium für Staatssicherheit|DDR-Staatssicherheit]] zu.<ref>http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13489042.html</ref>


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 24. März 2012, 22:12 Uhr

Norbert Pewestorff (* 14. Juli 1952 in Rheinsberg) ist ein deutscher Ökonom und Landespolitiker (Die Linke). Er gehörte dem Abgeordnetenhaus von Berlin von 1990 bis 1999 und erneut von 2001 bis 2006 an.

Biografie

Norbert Pewestorff studierte an der Humboldt-Universität in Ost-Berlin die Fachrichtung „Währungen, Banken, Börsen“ mit dem Abschluss Diplom. Anschließend war er im Außenhandel der DDR und in einer dortigen Metallhütte tätig.

Politik

Pewestorff trat 1973 in die SED ein. Er errang nach der deutschen Wiedervereinigung für die PDS 1990, 1995 und für den Wahlkreis Treptow-Köpenick 6 im Jahr 2001 jeweils ein Direktmandat im Abgeordnetenhaus von Berlin. 1991 gab er seine Tätigkeit als inoffizieller Mitarbeiter bei der DDR-Staatssicherheit zu.[1]

Einzelnachweise

  1. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13489042.html

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