„Klaus Deppermann“ – Versionsunterschied

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== Leben ==
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Er studierte ab 1950 Geschichte und Anglistik in Münster, Freiburg und an der [[University of Wyoming]]. An der [[Albert-Ludwigs-Universität Freiburg]] habilitierte sich er 1976. Er erhielt dort 1981 eine Professur für neuere Geschichte.
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== Schriften (Auswahl) ==
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[[Kategorie:Neuzeithistoriker]]
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[[Kategorie:Hochschullehrer (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg)]]
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[[Kategorie:Person (Bielefeld)]]
[[Kategorie:Deutscher]]
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[[Kategorie:Geboren 1930]]
[[Kategorie:Geboren 1930]]

Version vom 5. März 2023, 17:14 Uhr

Klaus Deppermann (* 30. Mai 1930 in Gadderbaum; † 12. August 1990 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Historiker.

Leben

Deppermann machte sein Abitur an der Oberschule für Jungen in Bethel. Er studierte ab 1950 Geschichte und Anglistik in Münster, Freiburg und an der University of Wyoming. 1956 absolvierte er das erste Staatsexamen für das höhere Lehramt, 1958 folgte die Promotion und 1959 das zweite Staatsexamen in Freiburg. Bis 1967 Lehrer an einem evangelischen Internat in Espelkamp und am Helmholtz-Gymnasium in Bielefeld. An der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg habilitierte sich er 1976. Er erhielt dort 1981 eine Professur für neuere Geschichte.

Schriften (Auswahl)

Literatur

  • Martin Brecht: Nachruf auf Klaus Deppermann. In: Pietismus und Neuzeit. Ein Jahrbuch zur Geschichte des neueren Protestantismus. 16 (1990), S. 7–8.
  • Hans-Jürgen Goertz: Die Genauigkeit des Urteils. Gedenkrede für Klaus Deppermann (1930–1990). In: Mennonitische Geschichtsblätter, 1990/1991, 215–222.
  • Klaus Deppermann: Protestantische Profile von Luther bis Francke. Sozialgeschichtliche Aspekte, hg. v. Thomas Baumann, Christoph Dittrich, Frank Hugelmann, Herbert L. Müller, Göttingen 1992 (mit biographischem Nachwort der Herausgeber, 108–111).