„Hans-Joachim Eick“ – Versionsunterschied

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Version vom 14. Januar 2012, 00:52 Uhr

Hans-Joachim Eick (* 1. Juni 1925 in Leipzig; † 4. April 1980 in Kapstadt) war ein deutscher Botschafter.

Leben

Der Vater von Hans-Joachim Eick war Offizier in der Reichswehr. Von 1948 bis 1954 und studierte Hans-Joachim Eick in Göttingen und Zürich Forstwissenschaft und Volkswirtschaft. Von 1954 bis 1957 war er Assistent der Kommission für internationale Hochschulfragen. 1957 trat er in den auswärtigen Dienst. 1958 machte er die Attachéprüfung. 1959 war er am Generalkonsulat in Amsterdam akkreditiert. Von 1959 bis 1961 war Hans-Joachim Eick an der Botschaft in Moskau. Ab 1961 leitete Hans-Joachim Eick das Generalkonsulat in Salisbury, Rhodesien. Von 1963 bis 1966 war Hans-Joachim Eick an der Botschaft in Tokio. Von 1966 bis 1969 war Hans-Joachim Eick Stellvertreter von Jürgen Ruhfus, als Sprechers des Auswärtigen Amtes. Von 1971 bis 1973 leitete Hans-Joachim Eick das Personalreferat des Auswärtigen Amtes. Von 1973 bis 1976 leitete Hans-Joachim Eick eine Unterabteilung des Auswärtigen Amtes.[1][2]

Einzelnachweise

  1. Der Spiegel. 21. Dezember 1970, Diplomaten. So brüchig pdf
  2. Hans-Joachim Vergau: Verhandeln um die Freiheit Namibias. Das diplomatische Werk der westlichen Kontaktgruppe. Nomos, 2006, 115 S.
VorgängerAmtNachfolger
Gerd Berendonck (* 5. März 1924)Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Phnom Penh
1969 bis April 1969
Wolfgang Lerke (* 24. September 1942)
Wilfried SarrazinBotschafter der Bundesrepublik Deutschland in Kampala
1969 bis 1971
Wilhelm Kopf
Erich SträtlingBotschafter der Bundesrepublik Deutschland in Pretoria
1976 bis 4. April 1980
Ekkehard Eickhoff