„Hans-Joachim Eick“ – Versionsunterschied

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== Leben ==
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Der Vater von Hans-Joachim Eick war Offizier in der Reichswehr.
Der Vater von Hans-Joachim Eick war Offizier in der Reichswehr.
Von 1948 bis 1954 und studierte Hans-Joachim Eickin in Göttingen und Zürich Forstwissenschaft und [[Volkswirtschaft]].
Von 1948 bis 1954 und studierte Hans-Joachim Eick in in Göttingen und Zürich Forstwissenschaft und [[Volkswirtschaft]].
Von 1954 bis 1957 war Hans-Joachim Eickin Assistent der Kommission für internationale Hochschulfragen.
Von 1954 bis 1957 war Hans-Joachim Eick Assistent der Kommission für internationale Hochschulfragen.
1957 trat Hans-Joachim Eick in den auswärtigen Dienst.
1957 trat Hans-Joachim Eick in den auswärtigen Dienst.
1958 machte er die Attachéprüfung.
1958 machte er die Attachéprüfung.
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Von 1963 bis 1966 war Hans-Joachim Eick an der Botschaft in [[Tokio]].
Von 1963 bis 1966 war Hans-Joachim Eick an der Botschaft in [[Tokio]].
Von 1966 bis 1969 war Hans-Joachim Eick Stellvertreter von [[Jürgen Ruhfus]], als Sprechers des Auswärtigen Amtes.
Von 1966 bis 1969 war Hans-Joachim Eick Stellvertreter von [[Jürgen Ruhfus]], als Sprechers des Auswärtigen Amtes.
Von 1971 bis 1973 leitete Hans-Joachim Eick Personalreferat des Auswärtigen Amtes.
Von 1971 bis 1973 leitete Hans-Joachim Eick das Personalreferat des Auswärtigen Amtes.
Von 1973 bis 1976 leitete Hans-Joachim Eick eine Unterabteilung des Auswärtigen Amtes.
Von 1973 bis 1976 leitete Hans-Joachim Eick eine Unterabteilung des Auswärtigen Amtes.
<ref>''[[Der Spiegel]]'', 21.12.1970, [http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43801005.html DIPLOMATEN So brüchig] [http://wissen.spiegel.de/wissen/image/show.html?did=43801005&aref=image035/0549/PPM-SP197005200220024.pdf pdf]</ref> <ref>Hans-Joachim Vergau, Verhandeln um die Freiheit Namibias: das diplomatische Werk der westlichen Kontaktgruppe, Nomos, 2006, 115 S.</ref>
<ref>''[[Der Spiegel]]'', 21.12.1970, [http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43801005.html DIPLOMATEN So brüchig] [http://wissen.spiegel.de/wissen/image/show.html?did=43801005&aref=image035/0549/PPM-SP197005200220024.pdf pdf]</ref> <ref>Hans-Joachim Vergau, Verhandeln um die Freiheit Namibias: das diplomatische Werk der westlichen Kontaktgruppe, Nomos, 2006, 115 S.</ref>

Version vom 17. November 2010, 10:58 Uhr

Hans-Joachim Eick (* 1. Juni 1925 in Leipzig; † 4. April 1980 in Kapstadt) war ein deutscher Botschafter.

Leben

Der Vater von Hans-Joachim Eick war Offizier in der Reichswehr. Von 1948 bis 1954 und studierte Hans-Joachim Eick in in Göttingen und Zürich Forstwissenschaft und Volkswirtschaft. Von 1954 bis 1957 war Hans-Joachim Eick Assistent der Kommission für internationale Hochschulfragen. 1957 trat Hans-Joachim Eick in den auswärtigen Dienst. 1958 machte er die Attachéprüfung. 1959 war er am Generalkonsulat in Amsterdam akkreditiert. Von 1959 bis 1961 war Hans-Joachim Eick an der Botschaft in Moskau. Ab 1961 leitete Hans-Joachim Eick das Generalkonsulat in Salisbury, Rodesien. Von 1963 bis 1966 war Hans-Joachim Eick an der Botschaft in Tokio. Von 1966 bis 1969 war Hans-Joachim Eick Stellvertreter von Jürgen Ruhfus, als Sprechers des Auswärtigen Amtes. Von 1971 bis 1973 leitete Hans-Joachim Eick das Personalreferat des Auswärtigen Amtes. Von 1973 bis 1976 leitete Hans-Joachim Eick eine Unterabteilung des Auswärtigen Amtes. [1] [2]

Einzelnachweise

  1. Der Spiegel, 21.12.1970, DIPLOMATEN So brüchig pdf
  2. Hans-Joachim Vergau, Verhandeln um die Freiheit Namibias: das diplomatische Werk der westlichen Kontaktgruppe, Nomos, 2006, 115 S.
VorgängerAmtNachfolger
Gerd Berendonck (* 5. März 1924)Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Phnom Penh
1969 bis April 1969
Wolfgang Lerke (* 24. September 1942)
Wilfried SarrazinBotschafter der Bundesrepublik Deutschland in Kampala
1969 bis 1971
Richard Ellerkmann (* 1928)
Erich SträtlingBotschafter der Bundesrepublik Deutschland in Pretoria
1976 bis 4. April 1980
Ekkehard Eickhoff