„Hamed Abdel-Samad“ – Versionsunterschied
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* [http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/18817 ''Feind als Vorbild''.] Jüdische Allgemeine, 3. April 2014 |
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== Kontroversen == |
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Vor allem in linken Medien wird Abdel-Samad kritisiert. Der Journalist und Islamwissenschaftler Fabian Köhler wirft Abdel-Samad im [[Neues Deutschland|Neuen Deutschland]] vor, nur ein ''gewöhnlicher [[Islamophobie|Islamophober]]'' zu sein, der den Eindruck einer islamischen Weltverschwörung erwecke.<ref>http://www.neues-deutschland.de/artikel/928226.allein-gegen-die-faschistischen-koran-zombies.html</ref> Auch der [[Der Freitag|Freitag]] sieht in Abdel-Samad einen "[[Islamophobie|Islamophoben]], der selbst verfolgt", er "tobt sich aus, das Gespenst aber, gegen das er ankämpft, ist sein Hirngespinst." <ref>https://www.freitag.de/autoren/daniela-waldmann/islamkritik-oder-islamphobie</ref> |
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Die [[NRhZ-Online|Neue Rheinische Zeitung]] meint, Abdel-Samad sei für ''Schmähungen und Verleumdungen des Islam'' bekannt.<ref>http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19723</ref> |
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== Sonstiges == |
== Sonstiges == |
Version vom 15. April 2014, 12:13 Uhr
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c3/Hamed_Abdel-Samad_%282013%29.jpg/220px-Hamed_Abdel-Samad_%282013%29.jpg)
Hamed Abdel-Samad (arabisch حامد عبد الصمد, DMG Ḥāmid ʿAbd aṣ-Ṣamad; * 1. Februar 1972 bei Kairo[1], Ägypten) ist ein deutsch-ägyptischer Politologe, Historiker und Autor, der besonders durch populärwissenschaftliche Werke und die Sendung Entweder Broder bekannt wurde.
Leben
Abdel-Samad wurde als drittes von fünf Kindern eines sunnitischen Imams geboren. In seiner Biografie erwähnt er, im Alter von vier Jahren von einem 15-Jährigen vergewaltigt worden zu sein und mit elf Jahren von einer fünfköpfigen Gruppe Jugendlicher auf einem Friedhof.[2] 1995 kam er im Alter von 23 Jahren nach Deutschland. Bald darauf heiratete er eine 18 Jahre ältere „rebellische linke Lehrerin mit Hang zur Mystik“.[2]
Abdel-Samad studierte Englisch, Französisch und Japanisch[3] in Kairo[4] sowie Politik in Augsburg.[2] Er arbeitete als Wissenschaftler in Erfurt und Braunschweig sowie in Japan, wo er sich für Shintoismus und Buddhismus interessierte. In Japan lernte er seine zweite Ehefrau kennen, deren Vater Däne und deren Mutter Japanerin ist.
Er lehrte und forschte bis Ende 2009 am Institut für Jüdische Geschichte und Kultur an der Universität München (Dissertationsthema: „Bild der Juden in ägyptischen Schulbüchern“).[5]
Abdel-Samad wurde 2010 als Teilnehmer der 2. Deutschen Islamkonferenz vom damaligen Bundesinnenminister Thomas de Maizière berufen. Seit November 2011 ist Abdel-Samad im Beirat der Giordano-Bruno-Stiftung.
Mordaufruf
Nachdem Abdel-Samad am 4. Juni 2013 bei einem Vortrag in Kairo der Muslimbruderschaft „islamischen Faschismus" vorgeworfen und gesagt hatte, „dass dieser Faschismus in der Entstehungsgeschichte des Islams zu begründen“ sei, wurden am nächsten Tag im Internet Mordaufrufe gegen ihn veröffentlicht. Am 7. Juni rief Assem Abdel-Maged, ein Führer der Gamaa Islamija und Verbündeter von Staatspräsident Mohammed Mursi, im ägyptischen Fernsehen zum Mord an Abdel-Samad auf, weil dessen Äußerungen eine Beleidigung des Propheten gewesen seien.[6] Übliche Aufenthaltsorte von Abdel-Samad in Kairo wurden im Internet veröffentlicht. Abdel-Samad forderte Bundeskanzlerin Angela Merkel und Außenminister Guido Westerwelle öffentlich auf, den Mordaufruf schärfstens zu kritisieren und den ägyptischen Präsidenten Mursi aufzufordern, diesen ebenfalls zu verurteilen.[7] Mahmoud Shaaban, Professor an der al-Azhar-Universität in Kairo, wiederholte den Mordaufruf, und Abdel-Samad forderte in der Zeitung al-Ahram seinen Schutz durch die ägyptische Justiz.[8] Der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung wandte sich über die Süddeutsche Zeitung an die ägyptische Regierung, und das Auswärtige Amt erklärte dem Geschäftsträger der ägyptischen Botschaft, die ägyptische Regierung solle Veröffentlichungen von Mordaufrufen unterbinden.[9] Unterdessen verkündete Assem Abdel-Maged, bei den für den 30. Juni angekündigten Demonstrationen gegen Präsident Mursi seien seine Mitstreiter nicht für Gewalt verantwortlich.[10] Abdel-Samad war derweil in Ägypten untergetaucht und berichtete sowohl von falscher Gleichsetzung der Opposition mit seiner Meinung als auch von der Unterstützung durch Andersdenkende.[11] Weder der Präsident noch die Justiz von Ägypten reagierten auf seine Bedrohung.[12] Schließlich forderte Außenminister Westerwelle über Facebook, die ägyptische Regierung solle gegen die Urheber des Mordaufrufs vorgehen, das Auswärtige Amt sei in direktem Kontakt mit Abdel-Samad und habe ihm konkrete Hilfe angeboten.[13] Als die angekündigten Demonstrationen gegen Präsident Mursi stattfanden, war Abdel-Samad wieder in Deutschland und begann eine Vortragsreise.[14] Am 7. Juli 2013 wurde wegen Straßenschlachten nach der Absetzung Präsident Mursis ein Haftbefehl auf Assem Abdel-Maged ausgestellt, der zum Mord an Abdel-Samad aufgerufen hatte.[15]
Entführung
Am 24. November 2013 wurde Hamed Abdel-Samad unter zunächst ungeklärten Umständen vor dem Al-Azhar-Park in Kairo verschleppt und zwei Tage an einem unbekannten Ort festgehalten.[16][17] Die Bundesregierung forderte kurz darauf „schnellstmögliche Aufklärung“ von Ägypten.[18] Das Auswärtige Amt bestätigte, dass es kurz vor dem Verschwinden Abdel-Samads mit diesem Kontakt hatte. Der Bruder von Abdel-Samad gab an, dieser habe ihm gesagt, er fühle sich verfolgt. Kurz darauf sei Abdel-Samad nicht mehr erreichbar gewesen.[19] Am 26. November 2013 tauchte Abdel-Samad seinem Bruder zufolge mit Verletzungen an Auge und Kopf wieder auf[20][21] und begab sich in die Obhut der deutschen Botschaft.[22] Es stellte sich heraus, dass er nicht aus politischen oder religiösen Gründen, sondern wegen Geldstreitigkeiten entführt worden war.[23][24]
Werk
Einer breiten Öffentlichkeit wurde Abdel-Samad durch seine Autobiographie Mein Abschied vom Himmel (2009) bekannt. Es sei weder eine Abrechnung mit seiner Kultur noch ein Aufruf zum Glaubensverlust. Er wolle lediglich die Widersprüche seines Lebens verstehen.[2] Nach der Veröffentlichung in Ägypten sprach eine Gruppe eine Fatwa gegen Abdel-Samad aus, und er stand unter Polizeischutz.[2]
Abdel-Samad ist der Meinung, dass nur ein „Islam Light“ in Europa eine Zukunft hat, ein Islam ohne Schari’a, Dschihad, Geschlechter-Apartheid, Missionierung und Anspruchsmentalität.[25] Er kritisiert, aus Angst oder aus politischem und wirtschaftlichem Kalkül würde eine Appeasement-Politik gegenüber dem Islam betrieben, während die Ängste der eigenen Bevölkerung (vor dem Islam) aus der politischen Debatte ausgeblendet würden. Dieses Verhalten schlage in der deutschen Bevölkerung in Ressentiments um.[26]
Im Herbst 2010 unternahm er mit dem Journalisten Henryk M. Broder für die fünfteilige TV-Serie „Entweder Broder – Die Deutschland-Safari“ eine 30.000 km lange Autoreise durch Deutschland mit einem Abstecher nach Dänemark zu einem Besuch bei Kurt Westergaard. Beide erhielten dafür 2012 den Bayerischen Fernsehpreis.
Abdel-Samad ist in den deutschen Medien präsent, beispielsweise als Gast in Talkshows und durch Interviews zum Islam.[27] Als ein aus Ägypten stammender Politologe wird er oft zum Arabischen Frühling befragt.[28]
Während der Revolution in Ägypten Anfang Februar 2011 reiste er zurück in seine Heimat und stellte sich auf die Seite der Protestierenden. Für deutsche Medien stand er während der Berichterstattung als Interviewpartner zur Verfügung. So erwähnte er in den Tagesthemen, dass Hosni Mubarak „kein Stabilitätsfaktor für Ägypten und die Region“ sei. Er hoffe, dass Mubaraks Herrschaft ein Ende finde.[29]
Die Absetzung von Präsident Mursi durch das Militär 2013 befürwortete er deutlich. Er sagte, die Aktion „sei kein wirklicher Putsch, sondern eine Geiselbefreiungsaktion gewesen“, und bezeichnete stattdessen die vorherige Machtübernahme Mursis als „Putsch“.[30]
Bücher
- Mein Abschied vom Himmel. Aus dem Leben eines Muslims in Deutschland. Fackelträger, 2009, ISBN 978-3-7716-4419-2.
- Knaur, 2010, ISBN 978-3-426-78408-2.[31]
- Der Untergang der islamischen Welt. Eine Prognose. Droemer, 2010, ISBN 978-3-426-78406-8.
- Knaur, 2011, ISBN 978-3-426-78406-8.[32][33]
- mit Henryk M. Broder: Entweder Broder – Die Deutschland-Safari. Albrecht Knaus, 2010, ISBN 978-3-8135-0421-7.
- Krieg oder Frieden: Die arabische Revolution und die Zukunft des Westens. Droemer, 2011, ISBN 978-3-426-27558-0.
- Der islamische Faschismus: Eine Analyse. Droemer, 2014, ISBN 978-3-426-27627-3.
TV-Dokumentationen
- Entweder Broder – Die Deutschland-Safari. (mit Henryk M. Broder), ARD 2010/11.
- Entweder Broder – Die Europa-Safari. (mit Henryk M. Broder), ARD 2012.
Artikel
- Vom Glauben zum Wissen. In: Neue Zürcher Zeitung, 3. Dezember 2009
- Der Islam hat ein Problem mit sich selbst. In: Welt Online, 29. Januar 2010
- Goodbye, Abraham! In: Jüdische Allgemeine, 23. September 2010
- Ein Täter ist nicht genug. In: Welt Online, 30. Juli 2011
- In der Geiselhaft des Islam, Focus, 19. August 2013
- Feind als Vorbild. Jüdische Allgemeine, 3. April 2014
Sonstiges
Der Asteroid 249010 Abdel-Samad, der zunächst 2007 QE5 oder 2007 QK3 genannt wurde, ist nach Hamed Abdel-Samad benannt.[34]
Weblinks
- Literatur von und über Hamed Abdel-Samad im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Vorlage:IMDb Name
- Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Hamed Abdel-Samad bei Perlentaucher.
- Vita auf der Seite der Giordano-Bruno-Stiftung
- Der Weckrufer, Die Zeit 14/2014
Interviews
- „Verfluchte Freiheit“, Interviewer: Redaktion ufuq.de. Bundeszentrale für politische Bildung, 17. Dezember 2009
- Geht der Islam unter?, Interviewer: Anja Timmermann. Abendzeitung München, 5. September 2010
- „Der Islam wird als Kultur untergehen“, Interviewer: Dietrich Alexander. Welt Online, 9. September 2010
- „Araber brauchen keinen Mörder mehr“, Interviewer: Wieland Schneider. Die Presse, 6. Mai 2011
- Die Angst vor dem Dschihad ist nicht von den Medien inszeniert, Interviewer: Jennifer Warzecha. FAZ, 25. Mai 2011
- „Wir müssen die Erziehung zum Hass endlich stoppen“, Interviewer: Simone von Stosch. Tagesschau.de, 14. September 2012
- Demokratie ist nicht die Herrschaft Gottes, Interviewer: Holger Detmering. FAZ, 2. Juli 2013
- „Vor einer Schlacht mit apokalyptischer Dimension“, Interviewer: Dietrich Alexander. Die Welt, 28. März 2014
- „Der Islam hat tiefsitzende Probleme – kein Imageproblem“, Interviewer: Sebastian Pfeffer. The European, 31. März 2014
- „Ich sehe faschistoide Züge“, Interviewer: Christopher Resch. taz, 1. April 2014
- «Unterschätzt die Islamisten nicht!», Interviewer: Guido Kalberer. Tages-Anzeiger, 7. April 2014
Multimedia
- Video Forum am Freitag: „Abschied vom Beleidigtsein“ (22. Januar 2010, 8.30 Uhr) in der ZDFmediathek
- Video Forum am Freitag: „Der Islam braucht Ketzer“ (29. Oktober 2010, 8.30 Uhr) in der ZDFmediathek
- Insolvenz des Islam auf YouTube. Interview im TV Allgäu, 28. Februar 2011, gesendet 1. März 2011. (Video)
- Interview in der Sendung „Typisch Deutsch“ auf YouTube. Moderator: Hajo Schumacher, DW-TV, 2011. (Video)
- Krieg oder Frieden - Ägypten und die arabische Revolution auf YouTube. Vortrag im Literaturhaus Berlin, Dezember 2011. (Video)
- Video Forum am Freitag: „Revolutionen brauchen Zeit“ (10. Februar 2012, 17.45 Uhr) in der ZDFmediathek
- Interview mit Philipp Möller (MP3; 45,0 MB), Humanistischer Pressedienst. (Audio)
- Interview in der Sendung „Vis-à-vis“ auf YouTube. Moderator: Frank A. Meyer, 3sat, 2013. (Video)
- Der islamische Faschismus auf YouTube. Interview von Matthias Morgenthaler (ttt – titel, thesen, temperamente), 2014. (Video)
- Video Forum am Freitag: Der islamische Faschismus (4. April 2014, 8.00 Uhr) in der ZDFmediathek
Einzelnachweise
- ↑ Hamed Abdel-Samad. Droemer Knaur, abgerufen am 7. Januar 2014 (deutsch).
- ↑ a b c d e Ich bin zum Wissen konvertiert. taz.de. 8. September 2009, abgerufen am 8. Januar 2010.
- ↑ Hamed Abdel-Samad. Droemer Knaur, abgerufen am 7. Januar 2014 (deutsch).
- ↑ http://www.swr.de/swr1/bw/programm/leute/-/id=1895042/nid=1895042/did=5281022/1e3o8kj/index.html
- ↑ http://www.jgk.geschichte.uni-muenchen.de/personen/ehemalige/abdelsamad/index.html]
- ↑ Ulf Kalkreuth: Arabische Eiszeit – Der Publizist Hamed Abdel-Samad wird mit der Fatwa bedroht. ARD, 23. Juni 2013, abgerufen am 13. Juli 2013.
- ↑ Islamkritik: Offener Mordaufruf gegen Publizisten Abdel-Samad. Spiegel Online, 9. Juni 2013, abgerufen am 13. Juli 2013.
- ↑ Mordaufruf: Islamkritiker Abdel-Samad abgetaucht. Spiegel Online, 11. Juni 2013, abgerufen am 13. Juli 2013.
- ↑ Islamisten rufen zu Mord an Deutsch-Ägypter auf. Süddeutsche Zeitung, 11. Juni 2013, abgerufen am 13. Juli 2013.
- ↑ Islamists brace for 30 June. Daily News Egypt, 11. Juni 2013, abgerufen am 13. Juli 2013.
- ↑ "Hier endet für mich die Diplomatie!" Die Welt, 12. Juni 2013, abgerufen am 13. Juli 2013.
- ↑ „Er darf nicht leben“. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. Juni 2013, abgerufen am 13. Juli 2013.
- ↑ Guido Westerwelle: Ich verurteile den Mordaufruf gegen den … Facebook, 13. Juni 2013, abgerufen am 13. Juli 2013.
- ↑ Ägypten: "Diese Massenbewegung ist gewaltig". Deutschlandfunk, 1. Juli 2013, abgerufen am 13. Juli 2013.
- ↑ Arrest warrants issued for Islamist leaders. Daily News Egypt, 7. Juli 2013, abgerufen am 13. Juli 2013.
- ↑ Bruder bestätigt Entführung. Youm7, 25. November 2013, abgerufen am 25. November 2013. ; Ägypten: Entführter publizist Hamed Abdel-Samad wieder aufgetaucht Entführung. Zeit Online, 26. November 2013, abgerufen am 26. November 2013. ; Martin Niewendick, Deutsch-ägyptischer Autor Hamed Abdel-Samad entführt, auf ruhrbarone.de, 25. November 2013.; Islamkritiker Hamed Abdel-Samad: "Ein Wort und du bist tot"
- ↑ http://www.faz.net/aktuell/politik/publizist-verschwunden-bundesregierung-fordert-aufklaerung-ueber-schicksal-von-abdel-samad-12679944.html
- ↑ Publizist vermisst taz.de vom 25. November 2013.
- ↑ Weiter keine Spur von Abdel-Samad' tagesschau.de vom 26. November 2013.
- ↑ 'Deutsch-Ägypter wieder aufgetaucht welt.de vom 26. November 2013
- ↑ http://www.welt.de/politik/ausland/article122313275/Verletzter-Abdel-Samad-will-in-Deutschland-sprechen.html
- ↑ Mutmaßliche Entführung in Ägypten: Islamkritiker Abdel-Samad in Obhut der deutschen Botschaft, Spiegel Online, 26. November 2013
- ↑ http://www.spiegel.de/politik/ausland/hamed-abdel-samad-er-wurde-von-bekannten-verschleppt-a-935938.html
- ↑ http://www.spiegel.de/politik/ausland/islamkritiker-hamed-abdel-samad-erstes-interview-nach-entfuehrung-a-936567.html
- ↑ Hamed Abdel-Samad: Und es gibt ihn doch – den Islam! - Tagesspiegel vom 5. Januar 2010.
- ↑ Hamed Abdel-Samad: "Die Muslime sind zu empfindlich" - Tagesspiegel vom 1. Dezember 2009.
- ↑ http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,716958,00.html Interview Abdel-Samad, Spiegel Online, 13. September 2010
- ↑ http://www.ksta.de/politik/hamed-abdel-samad--die-ideen-sterben-nicht-mehr-,15187246,16105172,view,reader.html
- ↑ http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video851674.html
- ↑ http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/abdel-samad-sturz-von-mursi-war-alternativlos-a-909815.html
- ↑ Mona Sarkis: Hamed Abdel Samads "Mein Abschied vom Himmel. Deutsche Welle, 21. Dezember 2009, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ Wolfgang Günter Lerch: Der "Untergang der islamischen Welt". Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. November 2010, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ Walter Laqueur: Hamed Abdel-Samad prophezeit das Ende des Islam. Welt Online, 19. November 2010, abgerufen am 28. August 2012.
- ↑ 249010 Abdel-Samad (2007 QE5). NASA, 22. Februar 2011, abgerufen am 13. Juli 2013.
Personendaten | |
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NAME | Abdel-Samad, Hamed |
KURZBESCHREIBUNG | ägyptischer Politikwissenschaftler und Historiker |
GEBURTSDATUM | 1. Februar 1972 |
GEBURTSORT | bei Gizeh, Ägypten |