„Fritz Gliem“ – Versionsunterschied

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== Leben ==
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Fritz Gliem studierte Elektrotechnik an der [[Technische Universität Braunschweig|Technischen Hochschule Braunschweig]]. 1955 wurde er im [[Corps Rhenania ZAB]] aktiv. Später wurde er auch noch Alter Herr des [[Corps Franconia Karlsruhe]].<ref>Verzeichnis Weinheimer Corpsstudenten 1990, S. 140</ref> Das Studium schloss er als Dipl.-Ing. ab. 1968 wurde er mit von der Fakultät für Maschinenbau und Elektrotechnik der Technischen Universität Braunschweig zum Dr.-Ing. promoviert.<ref>''Über die Regelung von Strecken mit überwiegender, veränderlicher Totzeit'', 1968, Dissertation TU Braunschweig</ref>
Fritz Gliem studierte Elektrotechnik an der [[Technische Universität Braunschweig|Technischen Hochschule Braunschweig]]. 1955 wurde er im [[Corps Rhenania ZAB]] aktiv. Später wurde er auch noch Alter Herr des [[Corps Franconia Karlsruhe]].<ref>Verzeichnis Weinheimer Corpsstudenten 1990, S. 140</ref> Das Studium schloss er als Dipl.-Ing. ab. 1968 wurde er mit von der Fakultät für Maschinenbau und Elektrotechnik der Technischen Universität Braunschweig zum Dr.-Ing. promoviert.<ref>''Über die Regelung von Strecken mit überwiegender, veränderlicher Totzeit'', 1968, Dissertation TU Braunschweig</ref> Zusammen mit [[Hans-Otto-Leilich]] baute er ab 1968 die Braunschweiger Datentechnik auf.<ref>Gerhard Goos: ''Informatik in den 70er Jahren''. In: Bernd Reus, Roland Vollmar (Hrsg.) ''Informatikforschung in Deutschland'', Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York, 2008, S. 135</ref>


== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==

Version vom 30. Mai 2020, 10:40 Uhr

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Fritz Gliem (* 17. Februar 1934 in Fulda; † 18. Mai 2020)[1] war ein deutscher Elektrotechniker und Hochschullehrer.

Leben

Fritz Gliem studierte Elektrotechnik an der Technischen Hochschule Braunschweig. 1955 wurde er im Corps Rhenania ZAB aktiv. Später wurde er auch noch Alter Herr des Corps Franconia Karlsruhe.[2] Das Studium schloss er als Dipl.-Ing. ab. 1968 wurde er mit von der Fakultät für Maschinenbau und Elektrotechnik der Technischen Universität Braunschweig zum Dr.-Ing. promoviert.[3] Zusammen mit Hans-Otto-Leilich baute er ab 1968 die Braunschweiger Datentechnik auf.[4]

Auszeichnungen

Schriften

Literatur

  • Traueranzeige mit Nachruf der Technischen Universität Braunschweig, Braunschweiger Zeitung vom 29. Mai 2020
  • Traueranzeige mit Nachruf des Instituts für Datentechnik und Kommunikationsnetze der Technischen Universität Braunschweig, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 30. Mai 2020, S. 15

Einzelnachweise

  1. Traueranzeige der Familie, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 23. Mai 2020, S. 23
  2. Verzeichnis Weinheimer Corpsstudenten 1990, S. 140
  3. Über die Regelung von Strecken mit überwiegender, veränderlicher Totzeit, 1968, Dissertation TU Braunschweig
  4. Gerhard Goos: Informatik in den 70er Jahren. In: Bernd Reus, Roland Vollmar (Hrsg.) Informatikforschung in Deutschland, Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York, 2008, S. 135