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: Eine in diese Richtung zielende Kritik am Begriff "Studierende" ist bereits Bestandteil des Artikels. --[[Benutzer:Brahmavihara|Brahmavihara]] ([[Benutzer Diskussion:Brahmavihara|Diskussion]]) 09:16, 16. Feb. 2021 (CET)
: Eine in diese Richtung zielende Kritik am Begriff "Studierende" ist bereits Bestandteil des Artikels. --[[Benutzer:Brahmavihara|Brahmavihara]] ([[Benutzer Diskussion:Brahmavihara|Diskussion]]) 09:16, 16. Feb. 2021 (CET)

: Bei Volker Rieble wäre ich nicht gerne Student, wenn der an seinem Lehrstuhl vorschreiben will, wie man sich auszudrücken hat. Und wer sagt, dass "Studierende" genauso richtig ist oder werden kann? Es kommt doch vom gleichen Wort?

Version vom 20. Mai 2021, 21:22 Uhr

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Generisches Maskulinum

Ich halte den Rückgriff auf das generische Maskulinum, was Studentinnen und Studenten betrifft, für einen Rückschritt. Ja, Jahrhunderte lang haben auf den Universitäten ausschließlich Männer den Ton angegeben. Aber das ist für immer vorbei. Und wir haben dank der Digitalisierung genug Platz, Studierende beider Geschlechter nicht nur zu denken, sondern in WP auch zu schreiben. --Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 17:51, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten

ja, aber das ist eine globale WP-Regelung und muss auch global neu geregelt werden: Siehe hier: WP:Generisches Maskulinum. Wir packen ja z.B. auch Personen nicht-männlichen Geschlechts erst in die Kategorie:Deutscher und dann doch nochmal in die Kategorie:Frau... -- Leif Czerny 19:05, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ein Student ist ein Student, genau wie ein Mensch ein Mensch ist und keine Menschin sein kann.--Wilske 17:44, 16. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Ich muss Dir Recht geben, aber kann Dir leider keine Hoffnung machen, dass dieser maskulinistische Begriff hier so schnell verschwinden wird. Dazu ist a) die deWP ein viel zu männlicher Laden und b) sind auch generell die altbackenen Maskulinisten, die Angst vor der Erwähnung von Frauen haben, viel zu herrschend. Auf den Disks kann mensch natürlich gerne geschlechtsneutral schreiben, und auch umseitig wird ja der korrekte Begriff Studierende durchaus dargestellt, aber wie Du schon aus den ersten Antworten hier siehst, ist das noch eher ein Kampf gegen Windmühlen, oder so was wie der Kampf für das Frauenwahlrecht in Appenzell. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 18:10, 16. Jul. 2019 (CEST).Beantworten
Das generische Maskulinum wird hier auch 2020 noch verteidigt, obwohl es definitiv nicht dem Erkenntnisstand von heute entspricht. --Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 09:16, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Was heisst denn nicht dem Erkenntnisstand von heute? Schlussendlich ist es überhaupt nicht unumstritten, was die sogenannte "geschlechtergerechte Sprache" angeht. Auch wenn in gewissen Kreisen die vermeintlich geschlechtergerechte Sprache als Standard angesehen wird, so ist es in den meisten Fällen immer noch mehr eine Ideologie als etwas anderes. --DisneyXperte (Diskussion) 09:56, 10. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Es gibt diesbezüglich keinen neuen Erkenntnisstand, der das auch früher (auch vor 1945) schon benutzte Wort "Studierende" für eingeschriebene Studenten notwendig macht. Im Gegenteil. Vgl. hierzu beispielsweise www.zaar,uni-muenchen. --Georg Hügler (Diskussion) 10:16, 10. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Der Gebrauch generischer Maskulinformen ist veraltend und unerwünscht, das weiß der Grammatikduden seit 1998, und der aktuelle Rechtschreibduden wiederholt das explizit (präzisiert --Chiananda (Diskussion) 01:25, 8. Okt. 2020 (CEST)):Beantworten

  • S. 1097:Studenten / Studierende: Als geschlechtsneutrale Bezeichnung setzt sich die Form Studierende immer mehr durch. Sie wird auch verwendet, wenn man die Paarformel Studenten und Studentinnen nicht zu oft wiederholen will.“
  • Online:Besonderer Hinweis: Als geschlechtsneutrale Bezeichnung oder als Ausweichform für die Doppelnennung Studentinnen und Studenten setzt sich der Plural Studierende immer mehr durch.“

Viele Gesetze und amtliche Richtlinien sehen das so, wie auch Hunderte behördlicher Sprachleitfäden. Studierende ist modern, Studenten traditionsverhaftet. Gruß --Chiananda (Diskussion) 05:34, 6. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Ist "Studierende" nicht vielmehr modisch als modern? Der normale Sprachgebrauch spricht meist weiterhin von Studenten. Eine Enzyklopädie sollte diesem folgen. --Georg Hügler (Diskussion) 06:40, 6. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Vor allem löst "Studierende" das Problem nur bedingt, da es im Singular eben auch nach Geschlecht trennt. Die Anwendung des generischen Maskulinums ist durchaus diskutabel, aber nicht hier. Von mir aus könnten auch alle Artikel im Femininum geschrieben werden, aber eine Doppelnennung bläht doch auf. So lange es nur um die Einleitung geht (hier zum Beispiel "Ein Student (männlich) oder eine Studentin (weiblich) ...", gerne in weniger ungelenk), wäre das vielleicht vertretbar, durch den ganzen Artikel aber schwierig, und es gibt derzeit noch keine sich durchgesetzt habende genderneutrale Form, obendrein insbesondere auch nicht mit Berücksichtigung nichtbinärer Personen. Wikipedia soll ja auch nicht normieren, sondern abbilden, das heißt der von mir durchaus geteilte Wunsch nach mehr Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache kann in der Wikipedia erst durchschlagen, wenn er es in der Gesellschaft getan hat. Aber ganz schlussendlich ist das eine Frage, die nicht per Editwar in einem Einzelartikel gelöst werden kann. --131Platypi (Diskussion) 14:52, 6. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
@Georg: Was ist hier der Normale Sprachgebrauch? Die entsprechenden Gesetztetexte, sämtliche Verwaltungssysteme der Universitäten, die internen und öffentlichen texte von Studierendenvertungen selbst sprechen in großen Teilen des Deutschen Sprachraums mittlerweile von "Studierender/Studierende" oder machen irgendwas mit einem Gender-Gap. Zudem war die Lösung aktuell jahrelang stabil im Artikel -was soll da jetzt ein editwar?12:40, 7. Okt. 2020 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Leif Czerny (Diskussion | Beiträge) )
Per "Editwar" sollte ein Problem freilich nicht gelöst werden. Was den normalen Sprachgebrach anbelangt, so gibt es sicher Instrumente, die diesen gegenüber juristischen Sprachformen auch quantitativ abgrenzen können ("Google-Suche" und feinere Internetabfragen zum Sprachgebrauch). Man muss aber auch nicht jeden Sprachgebrauch mitmachen, der gerade "hip" ist. Die deutschsprachige, allgemeinverständliche WP ist kein Lexikon der juristischen oder Verwaltungssprache, sondern spiegelt "normalen" Sprachgebrauch wieder. Und der normale Student geht eben in eine Studentenkneipe und nicht in eine Studierendengaststätte. --Georg Hügler (Diskussion) 17:03, 7. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Der Student vielleicht, die Studentin ging schon in den 80ern des letzten Jahrhunderts in die Studikneipe. Aber die alten weißen Männer waren auch damals schon i.d.R. ewiggestrige das war schon immer so, wo kämen wir denn da hin Leute, die fühlten sich durch Gleichberechtigung us. augenscheinlich massiv in ihrem Wertgefühl bedroht. Irgendwann wird das schon noch mit der normalen, nicht maskulinistischen, Sprache, aber hier in diesem Altemännerladen eher später. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 17:23, 7. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Uih, so ein Kampf um das einmalige Nennen einer Femininform?
Die existiert als Weiterleitung (Studentin) und ich kann trotz wiederholten Studiums der Regularien keine Bestimmung findet, die ihre Fettsetzung in der Einleitung verhindern könnte. So greift auch Deirdres Rücksetzungskommentar nicht: wir geben in der Lemmabeschreibung überall nun mal nur das generische Maskulinum an, weil eine solche Aussage nicht Teil der Richtlinien ist. Die sind überhaupt mehr als dürftig, aber dazu mehr im kommenden Jahr.
Nachdem ich Glück hatte, durch einen zufälligen Abwesenheitstag euren Edit-War zu verpassen, bitte ich um überzeugende Argumente, warum aus Gründen der Höflichkeit und Leserfreundlichkeit die Femininformen von Amts-, Organisations- und Berufsbezeichnungen, Titeln und akademischen Graden nicht genannt werden sollten. Ich kenne Dutzende von entsprechenden Artikeln, in denen das der Fall ist, und weitere Dutzende, in denen ich über die Jahre hinweg die Femininform fettgesetzt habe, ohne dass dem widersprochen wurde, beispielsweise in "Baron" (Baronin, Baronesse). Natürlich wird in den Artikeln im Fließtext das generische Maskulinum verwendet, es geht hier nur um die (mindestens) einmalige Erwähnung der Femininform. Geplant ist allerdings, beispielsweise bei den (adligen) Titeln eigene Abschnitte zur jeweils vorhandenen Geschlechterforschung einzuarbeiten, das böte sich auch umseitig an. Gruß --Chiananda (Diskussion) 01:25, 8. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
@Georg Ich frage nochmal: Was ist das für ein Sprachgebrauch, der jetzt plötzlich die Streichung aus der Einleitung nötig machen soll? Welche Wiki-Regel wird dem zugrunde gelegt? Wo sind die Google-Suche, die die Unüblichkeit von Studierende bezeichnen? Behaupten kann man da vieles. Man kann den Artikel aber auch in Frieden lassen. Oder mal einen Blick ins Archiv werfen, wie oft das Thema hier schon diskutiert wurde. Und sich dann daran erinnern, dass man so ein Thema nur dann wieder aufmachen sollte, wenn man neue Argumente beizubringen hat. Das ist nämlich eine Wiki-Regel.-- Leif Czerny 17:48, 8. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Es handelt sich um den normalen Sprachgebrauch der Alltagssprache. WP ist weder eine Bibel noch ein juristisches Kompendium. --Georg Hügler (Diskussion) 18:00, 8. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Zu deiner sinnentstellenden Entfernung des Sonderstatus von substantivierten Partizipien: Die haben per se kein grammatisches Geschlecht (Genus). Das hält beispielsweise die Gesellschaft für deutsche Sprache für erwähnenswert, am Beispiel substantivierter Adjektive: „So gibt es zum Beispiel durchaus Fälle, in denen das natürliche Geschlecht sprachlich ausschließlich durch das Genus festgestellt werden kann (der Berechtigte vs. die Berechtigte).“ Substantivierungen bilden eine eigene Klasse von Nomen, auch bezüglich ihrer Flexion. Wobei es natürlich von der inhaltlichen Bedeutung des Verbs (oder Adjektivs) abhängt, inwiefern solche Formen im Textzusammenhang passen.
Und nein: Das "gemeinte Geschlecht" ist nicht das Genus, sondern der Sexus (das Geschlecht der gemeinten Personen).
Ich habe das wieder eingefügt und präzisiert.
Und zu deinem Beharren auf „Alltagssprache“: Ist im Allgemeinen nicht das, was die deutschsprachige Wikipedia verwendet, auch wenn sich zuhauf noch Umgangssprachliches findet wie: "Der Begriff Umlaut bezeichnet…" oder "man versteht darunter…". Keine enzyklopädische Ausdrucksweise. Fachlich belegt der aktuelle Rechtschreibduden den nennenswerten Gebrauch von Studierende. --Chiananda (Diskussion) 05:03, 10. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Der Beleg für die Umgangssprache, die garnicht universell normiert ist (da gibt es keine einheiltiche Standardvarietät), und deren Präferenz fehlt ja ohnehin. Man sollte diese auch nicht mit der Gemeinsprache im Sinne von mit der Standardvarietät verwechseln. Standradvarietäten und Fachsprachen sinde für die Lemmawahl und die Nennung in der Einleitung nach meinem Verständnis der Namenskonvention vorzuziehen. Da verfügt die deutsche Sprache zudem über mehrere unterscheidbare Standradvarietäten und Soziolekte. Welche genau davon halten Surdierende/r und vor allem den Plural "Studierende" bei gemischten Gruppen für unüblich? Welche sind relevanter als die Ausdrücke, die Hochschulverwaltungen und Selbstveraltungsorgane der Studierenden sich selbst per aktiv beschlossenr Konvention gegeben haben und wieso? -- Leif Czerny 10:52, 10. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Nachdem ich auf meiner Diskussionsseite angesprochen wurde, der Artikelschutz bald ausläuft: selbstverständlich ist "Studentin" auch in der Einleitung und in Fettschrift zu nennen. Es ist eine Weiterleitung auf den Artikel und somit zwingend im Artikel zu nennen. Andernfalls müsste die Weiterleitung gelöscht werden, da der Begriff dann im Zielartikel nicht vorkommt und das wäre ja nun wirklich Unfug. Viele Grüße --Itti 18:07, 8. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

@Itti: Demnach müsste auch Künste in der Einleitung zum Artikel Kunst selbstverständlich sein. Ist es aber wohl nicht, obwohl eine Weiterleitung von „Künste“ dorthin besteht. Ist dies dort auch „Unfug“? --Georg Hügler (Diskussion) 06:22, 10. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Klär das mit den Leuten dort.-- Leif Czerny 10:21, 10. Okt. 2020 (CEST) PS: Es gibt kein Recht auf Gleichbehandlung im Unrecht. -- Leif Czerny 12:40, 10. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Kleiner Nachtrag; Studierender und Studierende sind ebenfalls weiterleitungen; und nicht erst seit kurzem.-- Leif Czerny 09:28, 9. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Weiterer nachtrag: Auch ein Blick in die Deutschen und Österreichischen hochschulgesetze (z B https://www.gesetze-im-internet.de/hrg/BJNR001850976.html#BJNR001850976BJNG000502310 oder https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20004626) besagt keineswegs, das der Rechtsstatus heutzutage "Stundent" heißt. Dort wird meistens auf den Plural ausgewichen und von eingeschriebenen Studierenden gesprochen etc. solchen [Revancheunsinn] bitte unterlassen und bitte beachten, das WP:Disk erwartet, dass neue Argumente beigebracht werden, wen der "Tanz'" hier fortgesetzt werden soll.-- Leif Czerny 13:13, 10. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

@Georg Hügler: Da von deiner Seite außer deinem Bauchgefühl noch kein Argument gekommen ist, würde ich dich bitten, weitere BNS-Aktionen in der Einleitung des Artikels zu unterlassen.-- Leif Czerny 12:51, 12. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Im Vorlesungsverzeichnis der Handelshochschule Mannheim finde ich 26 mal den Wortstamm Student und 44 mal den Wortstamm Studierende, und zwar vor knapp 100 Jahren (Winter-Semester 1925/26). Moderner Sprachgebrauch ist also ein sehr breiter Begriff. --Stefan Weil (Diskussion) 21:18, 19. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Ich hatte bereits die Verwendung des Ausdrucks "modisch" statt "modern" erfragt. Eine Mode kommt und geht und kommt und geht wieder. --Georg Hügler (Diskussion) 21:25, 19. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Das ist doch im Artikel genau beschrieben. Den Ausdruck gab es früher schon, modern ist aber die Feslegung und die klare Bevorzugung mit der Begründung der inklusiven Sprache. Eine Aktive Festlegung mit einer weit über den geschmack hinausgehenden Begründung ist nicht "modisch" zu nennen.-- Leif Czerny 10:18, 20. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Du möchtest sooo gerne mit der Wortwahl „modisch“ die Angelegenheit zu einer Geschmacksfrage herabstufen, die wechselnden Zeitgeistern unterworfen wäre. Wirklich durchsichtig deine Versuche, die guten alten Zeiten wieder aufleben zu lassen; am liebsten drehst du dahingehend ja in Einleitungen immer wieder mal hier und da an ein paar Schräubchen rum, nach dem Motto: "Nur das generische Maskulinum ist NPOV".
Ist aber eine strukturelle Sache mit den substantivierten Partizipien (oder Adjektiven): Die vermeiden männliche Bezeichnungen ohne gleichzeitige Nennung der weiblichen, sofern es um Personen beider Geschlechter gehen könnte. Und – Achtung: ganz krass modisch – irgendwas mit dritten Geschlechtern. Kennst du nicht, brauchst du nicht, willst du nicht. Unterstellen wir einfach mal zum Guten, dass auch dein Geschmack reifen könnte. Gruß --Chiananda (Diskussion) 00:06, 20. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Auch nicht uninteressant sind diese Wikipedia-Suchen:
Sieht fast nach einer 2. Welle der Mode aus ;)  Gruß --Chiananda (Diskussion) 05:51, 21. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Dass das generische Maskulinum „veraltend“ sei, ist eine unbelegte und nicht einmal sonderlich plausible Behauptung; wahrscheinlich bloßes Wunschdenken. Und dass es „unerwünscht“ sei, ist schlicht POV. Thorin Eichenschild (Diskussion) 21:19, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Industriezeitalter

Zitat: "Zu Beginn des 21. Jahrhunderts gibt es in Deutschland mehr als dreihundertmal so viele Studenten wie im Jahre 1800." - Da sollte bitte auch die Einwohnerzahl angegeben werden, damit man sich ein Bild über den Anteil an der Bevölkerung machen kann. -- 94.135.133.72 12:22, 21. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Von 1933 bis 1945 in der Zeit des Nationalsozialismus war das Wort Studierende fester Bestandteil der Verwaltungssprache

Nein.

https://alex.onb.ac.at/cgi-content/alex?aid=dra&datum=1938&size=45&page=980 (nicht signierter Beitrag von 94.16.90.174 (Diskussion) 11:05, 23. Dez. 2020 (CET))Beantworten

Doch, Du musst auch den ganzen Text und die folgende Referenz lesen. Da in Komposita aber nicht, zumindest nicht konsequent "Studierende" vorkommen, habe ich "fester" herausgenommen. --Georg Hügler (Diskussion) 11:18, 23. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Ich halte das für eine TF anhand zweier zufälliger Originalquellen. Vielleicht der Versuch den Ausdruck zu desavouieren. In Wirklichkeit war die Verwendungshäufigkeit in der NS-Zeit geringer als zuvor. Ich nehme den Satz raus. --Otberg (Diskussion) 11:26, 23. Dez. 2020 (CET)Beantworten

"Studierende" ist Unsinn

Man lese diesen Text:

https://www.zaar.uni-muenchen.de/studium/studenteninfo/student_prof/student/index.html

--80.131.55.210 03:52, 16. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Eine in diese Richtung zielende Kritik am Begriff "Studierende" ist bereits Bestandteil des Artikels. --Brahmavihara (Diskussion) 09:16, 16. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Bei Volker Rieble wäre ich nicht gerne Student, wenn der an seinem Lehrstuhl vorschreiben will, wie man sich auszudrücken hat. Und wer sagt, dass "Studierende" genauso richtig ist oder werden kann? Es kommt doch vom gleichen Wort?