„Diskussion:Schleyer-Entführung“ – Versionsunterschied

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:nein. deine argumentation ist unsachlich. das gehört zum thema. --[[Benutzer:Smoking Joe|Smoking Joe]] 16:16, 7. Mai 2007 (CEST)
:nein. deine argumentation ist unsachlich. das gehört zum thema. --[[Benutzer:Smoking Joe|Smoking Joe]] 16:16, 7. Mai 2007 (CEST)
:: Na und welche Anhaltspunkte gibt es dafuer, dass Schleyers (vermeintliche) NS-Vergangenheit der Grund fuer dessen Entfuehrung durch die RAF war? Das er Prominenter und BDA-Praesident war, sollte doch eigentlich schon fuer die Zielwahl genuegen. --[[Spezial:Beiträge/41.19.226.165|41.19.226.165]] 10:56, 8. Apr. 2009 (CEST)


== Verlauf der Entführung ==
== Verlauf der Entführung ==

Version vom 8. April 2009, 10:56 Uhr

Die Fahndungspanne verdient eine deutlichere Ausarbeitung. Das Fernschreiben einer Polizeistation ist nicht mit einem vagen Hinweis aus der Bevölkerung gleichzusetzen!. Zudem ist es bezeichnend, dass jenes Fernschreiben des Polizeihauptmeisters Ferdinand Schmitt bis heute nicht auffindbar ist!

Da hier immer nach serioesen Quellen gefragt wird: http://www.wdr.de/themen/politik/deutschland/deutscher_herbst/schleyer/zeitzeuge_schmitt.jhtml?rubrikenstyle=politik

Hinrichtung

Ich habe das Verb »hingerichtet« entfernt, weil es hier in unangemessener Weise eine gewisse Legitimität suggerierte. Weiterhin habe ich den »Mörder« ersetzt durch die Person, die die tödlichen Schüsse abgab. Bei einem gemeinschaftlichem Mord ist es - zumindest aus juristischer Sicht - belanglos, welcher physische Akt zum Tod des Opfers führt. --Gflohr 00:36, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

rechtfertigungsstrategien

ich finde es entbehrlich darauf hinzuweisen, dass schleyer auf seine ns vergangenheit stolz war und deswegen in den zielfokus der raf geriet. dies wiederzugeben heisst unreflektiert verteidigungsstrategien der raf zu übernehmen. der sog. anti-fasschismus als rechtfertigung von morden, das ist ja wirklich perfid. adolf hitler hatte seinem leben auch dem kampf gegen den bolschewismus verschrieben. rechtfertigt das in irgend einer weise seine taten?

die mörder der raf hatten keinerlei probleme unbeteiligte passanten, chauffeure, wächter zu erschiessen. ich nehme an, dass die wenigsten davon eine ns-vergangenheit hatten.

nein. deine argumentation ist unsachlich. das gehört zum thema. --Smoking Joe 16:16, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Na und welche Anhaltspunkte gibt es dafuer, dass Schleyers (vermeintliche) NS-Vergangenheit der Grund fuer dessen Entfuehrung durch die RAF war? Das er Prominenter und BDA-Praesident war, sollte doch eigentlich schon fuer die Zielwahl genuegen. --41.19.226.165 10:56, 8. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Verlauf der Entführung

Nach den auf Macisz abgegebenen Schüssen rennt Stoll plötzlich und entgegen jeder Absprache in höchster Erregung quer durch die Schußrichtung von Boock und Hofmann, springt auf die Motorhaube des Begleitfahrzeugs und verfeuerte die ganze übrige Munition seiner Makarov-Pistole durch die Frontscheibe ins Wageninnere. Die Beamten Ulmer und Pieler können noch ihr Fahrzeug verlassen und aus Maschinen- und Dienstpistolen elfmal zurückzuschießen, treffen aber nicht. Pieler und Ulmer werden je mindestens dreimal tödlich getroffen.
Klingt für mich irgendwie merkwürdig: Hat Stoll nicht getroffen (auf wenige cm Entfernung), so daß beide aussteigen und zurückschießen konnten, auch nicht trafen und von jemand anderem erschossen wurden? Oder wurden sie von Stoll getroffen, konnten aber - verwundet - noch aussteigen und ein paar mal zurückschiessen, und brachen dann zusammen? Wenn ich in die angegebene Quelle [1] schaue, wird es noch unlogischer:
In noch weit stärkerem Maße konzentrierten die Täter ihren Angriff auf das Begleitfahrzeug. Brändle wurde 60mal in allen Körperbereichen getroffen und starb kurz darauf. Den Beamten Ulmer und Pieler gelang es noch, den Wagen zu verlassen und aus Maschinen- und Dienstpistolen elfmal zurückzuschießen, ohne jedoch zu treffen. Plötzlich und entgegen jeder Absprache rannte Stoll in höchster Erregung wie ein Irrsinniger quer durch die Schußrichtung von Boock und Hofmann, sprang auf die Motorhaube des Begleitfahrzeugs und verfeuerte die ganze übrige Munition seiner Pistole Kaliber 9 mm Makarov durch die Frontscheibe ins Wageninnere. Pieler und Ulmer wurden je mindestens dreimal tödlich getroffen.
Ulmer und Pieler verlassen den Wagen, schießen daneben, daraufhin rennt Stoll zum Auto und schießt ins Wageninnere, wo beide anscheinend inzwischen wieder platzgenommen haben?!
Vielleicht sollte man da noch eine weitere Quelle zu Rate ziehen... --Etagenklo 23:58, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Es ist nicht gesagt, auf wen genau Stoll geschossen hat. Er kann genausogut ins Auto gefeuert haben, während nur noch einer drin saß. Er konnte ja nicht wissen, ob der noch lebt. Wesentlich wahrscheinlicher ist aber, daß Ulmer und Pieler den Wagen erst nach Stolls Schüssen verlassen haben, vermutlich bereits mehrmals getroffen. So ähnlich ist es ja im Artikel auch formuliert. In dieser Situation auch bei wenigen Metern Entfernung vorbeizuschießen ist völlig normal, obgleich Boock sagte, dabei sei auch eine Menge Glück im Spiel gewesen. John Waynes Western-Schießkünste sind jedenfalls reine Fiktion. Die Quelle formuliert hier zugegebenermaßen ein wenig unscharf. Eine weitere Quelle ist sowieso immer gut. Hybscher 00:39, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Frage: Was ist eigentlich eine Telefonkette? Handys gab 's damals ja noch nicht. hb

Was hat das mit fehlenden Handys zu tun? Im Gegenteil: Es muß vereinbart werden, wer wen wo anruft, um Informationen möglichst schnell und effektiv zu verbreiten. Im Untergrund ist das nicht so einfach, weil man ja kaum feste Adressen hat. Hybscher 13:34, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ich wollte ja nur wissen, wie sowas rein technisch funktioniert. (hb)

Boock

Guten Tag. Ich finde dieser Artikel stützt sich zu sehr auf die Aussagen von Peter-Jürgen Boock und stellt diese substanziell als wahr dar. Insbesondere die beiden Schützen sind bisher ausschließlich von ihm benannt. Es sollte noch deutlicher herausgestellt werden, dass die Aussagen Boocks von vielen Seiten angezweifelt werden. Wer das Thema etwas näher kennt, sollte wissen wie oft Boock gelogen hat. Mfg --ولة إسرائيل 12:50, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Antisemit, Nazi, SS-Offizier

Die Einstellungen, Haltungen und beruflichen Positionen während der Nazi-Diktatur sollten in diesem Artikel nicht unerwähnt bleiben. Alles andere wäre der Versuch, die Geschichte zu fälschen. Nach dem Krieg hätte Schleyer vor ein ordentliches Gericht gehört. - Gestorben ist er fast so wie sein guter Bekannter aus der SS, Himmler! Zufall? Eigentlich gibt es sie doch nicht!217.228.138.164 20:36, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten