„Diskussion:Proteste gegen Rechtsextremismus in Deutschland und Österreich 2024“ – Versionsunterschied

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: Danke für den Hinweis und für die Berichtigung! --[[Benutzer:BurghardRichter|BurghardRichter]] ([[Benutzer Diskussion:BurghardRichter|Diskussion]]) 18:03, 29. Jan. 2024 (CET)
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:Danke auch von mir! Sorry, der Fehler geht auf meine Kappe! War ein Versehen. --[[Spezial:Beiträge/2A02:8109:B004:1400:608A:E4EC:58F7:A7E9|2A02:8109:B004:1400:608A:E4EC:58F7:A7E9]] 21:05, 30. Jan. 2024 (CET)


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Version vom 30. Januar 2024, 22:05 Uhr

Zur Übernahme

Proteste gegen Rechtsextremismus in Lörrach und Villingen-Schwenningen. In: SWR, 27. Januar 2024. - Gute Nacht, --Anselm Rapp (Diskussion) 22:14, 27. Jan. 2024 (CET)Beantworten

erledigtErledigt Danke. --Anselm Rapp (Diskussion) 06:53, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten

60.000 in Hamburg laut NDR: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/60000-Menschen-bei-Demo-gegen-Rechtsextremismus-in-Hamburg,demonstration1138.html (Ich möchte als IP nicht selbst bearbeiten, hoffe, das ist okay so)--2A01:599:11D:C3A0:CA77:25C5:D1D3:6E19 15:11, 28. Jan. 2024 (CET) 1.500 in Waldkirch am 28.Januar fehlen noch in der Tabelle: https://www.badische-zeitung.de/auch-in-waldkirch-demonstrieren-mehr-als-1500-menschen-gegen-rechtsextremismus --2A01:599:11D:C3A0:CA77:25C5:D1D3:6E19 00:52, 29. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Umbenennung des Artikels

Hallo, wie wäre es den Artikel in Liste der Demonstrationen gegen Rechtsextremismus 2024 umzubenennen? Die eingeklappte Liste am Ende des Artikels ist eher suboptimal und technisch auch nicht so vorgesehen. Liebe Grüße --Bigbossfarin (Diskussion) 22:19, 27. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1, bei einem eigenen Artikel ist das Einklappen weder nötig noch sinnvoll. --Ziko (Diskussion) 22:45, 27. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 bezüglich Aufklappen. --Anselm Rapp (Diskussion) 06:23, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die Ausklappung ist doch schon längst beseitigt. --BurghardRichter (Diskussion) 06:51, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Anscheinend habe ich noch nicht ausgeschlafen. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 07:59, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten
"Demonstrationen gegen Rechtsextremismus 2024" wäre passender. Ist ja kein kompletter Listenartikel, zudem sind kurze Titel besser als lange. --Mondtaler (Diskussion) 11:11, 30. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Bitte Belege eintragen

Ich schlage vor, vorne nur Einträge zu akzeptieren, wenn mindestens gleichzeitig ein Beleg eingetragen wird, optimalerweise natürlich mit der daraus hervorgehenden Teilnehmerzahl. Einfach irgendein Datum mit irgendeinem Ort einzutragen, geht nicht (WP:BEL) und bringt auch nichts. Soviel Zeit muss sein, irgendwoher müssen die Informationen ja kommen. --Zollernalb (Diskussion) 09:48, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 (werde versuchen, meinen Teil beizutragen) --Fazhbr (Diskussion) 10:28, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Mache auch mit mit dem Nachtragen. --Mirkur (Diskussion) 19:24, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Versionsgeschichte

Was ist das für eine merkwürdige VG, in der Bearbeiter mit de> gekennzeichnet werden? Wer auf der Autorenliste nachschauen möchte, wer was beitrug, erhält folgende Fehlermeldung: „Der angeforderte Benutzer ist nicht vorhanden“. Es wundert sich die --Andrea (Diskussion) 10:19, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Hi Andrea, die Versionsgeschichte würde vom Artikel Treffen von Rechtsextremisten in Potsdam 2023 importiert. Damit es nicht doppelt in den Listen erscheint hat es das Präfix. LG --Bigbossfarin (Diskussion) 12:09, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Dank für die Antwort, Bigbossfarin! Das war mir schon klar, dass es mit dem Import der VG zu tun hat. Sowas hab ich noch nie gesehen. Und die Folgen sind doch ziemlich doof, finde ich. Egal. Ist nur meine Meinung. Freundlichen Gruß von --Andrea (Diskussion) 12:32, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Lemma: warum auf Deutschland beschränkt?

@Dk0704:: Sellner ist Österreicher, in Wien haben gestern Polizeiangaben zufolge 35.000 Menschen an diesen Protesten teilgenommen, nicht 300 wie im Thüringer Eisenach. Wir sind die deutschsprachige Wikipedia... Wieso wird das Lemma denn auf Deutschland begrenzt? Welchen Sinn soll das haben? Die Begründung "wo liegt das gleich? Bitte Lemma beachten" (hier) ist doch wohl ein schlechter Witz. Hier hat sich das Lemma an das Zeitgeschehen anzupassen und es ist nicht das Zeitgeschehen samt Quellen nach Gutdünken zu unterschlagen. Gruß,--Anglo-Araneophilus (Diskussion) 16:53, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1. Danke. --ElLutzo (Diskussion) 17:26, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich habe das Lemma nicht zu verantworten. Inzwischen wurde es ja auch geändert, aber es war nicht korrekt, Wien unter "Proteste in Deutschland" aufzuführen, deswegen die (vorübergehende) Entfernung. --Dk0704 (Diskussion) 17:35, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Nicht korrekt ist, die Geschehen auf Gedeih und Verderb auf Deutschland beschränkt sehen zu wollen und es ist zudem unkollegial, erarbeitete Inhalte samt Quelle zu löschen. Schau dir die Zahlen in Thüringen an und erkläre, warum Österreich irrelevant im Vergleich dazu sein soll. Das Argument Lemma klingt entweder naiv oder vorgeschoben, aber jedenfalls nicht nach enzyklopädischem Ansatz. Du hättest das Lemma schlicht mit ein paar Klicks ändern können. Vorübergehend war die Entfernung auch nur, weil ich mich durch dein Verhalten nicht entnervt zuückziehe. Du hast nichts zur Bewahrung der von dir entfernten Information getan. Kein guter Stil. Gruß,--Anglo-Araneophilus (Diskussion) 17:47, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Hab ich doch gar nicht behauptet, dass es irrelevant ist und das das Lemma "auf Gedeih und Verderb auf Deutschland beschränkt" sein sollte. Deine Eintragung passte lediglich so gar nicht zum (inzwischen angepassten) Lemma. Und das Lemma so eines vielbeachteten Artikels fasst man nicht mal eben ohne Diskussion an. Was sich mir nicht erschließt, wo der Zusammenhang von Wien zum von Dir erwähnten Thüringen besteht? --Dk0704 (Diskussion) 17:52, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wenn ich zuerst das Lemma ändere, kannst du dagegen vorgehen mit der Begründung: keine Demonstrationen in Österreich enthalten. Wenn ich zuerst den Inhalt ändere, kannst du argumentieren: Inhalt passt nicht zum Lemma. Dein Vorgehen wirkt unlauter, deine Begründung vorgeschoben. Welcher Bearbeiter mit enzyklopädischem Ziel löscht Quelle und Inhalt, die belegen, dass die Proteste sich auf Österreich ausgeweitet haben, und begründet das mit dem Lemma eines tagesaktuell proliferierenden Ereignisses, das selbstverständlich den Geschehnissen hinterherhinkt. Der Zusammenhang mit Thüringen ist, dass du gleichzeitig knallhart die Großdemonstration in Wien und damit das Überschwappen der Proteste auf Österreich aus dem Artikel einfach herauswirfst (mit einem so vorgeschoben erscheinenden Argument wie "wo liegt das gleich? Bitte Lemma beachten") die Minidemonstrationen in Thüringen aber auflistest, selbst wenn dort nur wenige Dutzend Teilnehmer berichtet wurden. Was ist das für ein enzyklopädischer Ansatz? Was soll das dem Leser sagen? Gruß,--Anglo-Araneophilus (Diskussion) 18:33, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich hatte begonnen, die vielen Lücken in der Tabelle mit Inhalt zu füllen. Das lasse ich nun lieber. Und damit für mich auch EOD. Sinnlos. --Dk0704 (Diskussion) 18:37, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Soll es mir jetzt leidtun, dass ich auf Österreich bestanden habe, obwohl du doch das Lemma nicht zu verantworten hattest? Gruß,--Anglo-Araneophilus (Diskussion) 18:42, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das verlangt niemand. Inszeniere hier keine Opferrolle. --Dk0704 (Diskussion) 18:47, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die Inszenierung der Opferrolle überlasse ich Anderen. Was sollte mir "Ich hatte begonnen, die vielen Lücken in der Tabelle mit Inhalt zu füllen. Das lasse ich nun lieber." eigentlich sagen? --Anglo-Araneophilus (Diskussion) 23:12, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Vielleicht demonstrieren ja noch Südtiroler, Elsässer und Schweizer? --Anselm Rapp (Diskussion) 18:56, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Sehr konstruktiv. --Anglo-Araneophilus (Diskussion) 23:12, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten
So wie ich es sehe, gab es außerhalb Deutschlands bisher nur die eine Demo in Wien? Dann finde ich es zumindest etwas verfrüht, beides gleichberechtigt in einem Artikel abzuhandeln. Sollte sich in Österreich eine ähnliche, das ganze Land erfassende Massenmobilisierung wie in Deutschland entwickeln, würde ich einen eigenständigen Artikel Proteste in Österreich gegen Rechtsextremismus 2024 befürworten. So viel Deutschland und Österreich auch gemeinsam haben mögen, haben sie doch eine deutlich unterschiedliche Parteienlandschaft, andere Medien, eine andere politische Kultur, was meiner Meinung nach auch eine jeweils getrennte Betrachtung rechtfertigen würde. Natürlich könnten (und sollten sogar) dann beide Artikel aufeinander verweisen. --slg (Diskussion) 19:45, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten
So wie du es siehst? Lies doch einfach mal im Artikel nach, dann liest du doch, dass die Proteste auf Österreich übergeschwappt sind und nicht nur auf Wien. Gruß,--23:12, 28. Jan. 2024 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Anglo-Araneophilus (Diskussion | Beiträge) 23:12, 28. Januar 2024 (CET))

Zum Verständnis des Lemmas muss man wissen, dass diese Liste vor einigen Tagen aus dem Artikel Treffen von Rechtsextremisten in Potsdam 2023 ausgelagert wurde. Es handelte sich dabei um eine Versammlung von Vertretern der deutschen rechtsextremen Szene, die im November 2023 stattfand; ein Österreicher war lediglich als Gastredner dazu eingeladen. Als sie im Januar öffentlich bekannt wurde, war dies der Auslöser für einige Demonstrationen, die zunächst nur in einigen grösseren deutschen Städten stattfanden und sich auf die Versammlung von Potsdam bezogen. Mit ihrer nachfolgenden Ausweitung verloren die Demos allmählich den unmittelbaren Bezug zu der Versammlung und richteten sich allgemein gegen Rechtsextremismus und die AfD. Darum wurde die Liste der Demonstrationen in den neuen Artikel Proteste in Deutschland gegen Rechtsextremismus 2024 ausgelagert. Die Demonstrationen blieben zunächst auf Deutschland beschränkt; darum war das Lemma richtig. Als gestern Wien eingefügt wurde, war das nicht im Einklang mit dem Lemma. Darum war die Entfernung durch Dk0704 vollkommen richtig. Ihm ist deswegen kein Vorwurf zu machen. Etwas später wurde das Lemma geändert; jetzt gehören auch Wien, Salzburg und Innsbruck hinein. Bei einer etwaigen weiteren Ausweitung der Protestwelle auf noch andere Länder steht einer nochmaligen Verschiebung grundsätzlich nichts entgegen. --BurghardRichter (Diskussion) 00:37, 29. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Das Löschen der Information, dass die Proteste inzwischen auf Österreich übergegriffen haben, kann nicht mit falschem Lemma begründet werden. Es ist absolut uneznzyklopädisch, dass das Zeitgeschehen nach aktuellem Lemmastand und nicht nach dem aktuellen Stand der Berichterstattung definiert werden soll. Das Lemma habe ich selbst auf "und Österreich" verschoben, das ist nicht von Geisterhand geschehen. Das hätte auch Dk0704 tun können, wollte er aber nicht, sondern er hat stattdessen die Information samt Quelle entfernt. Wie gesagt, so arbeitet man nicht konstruktiv an einem tagesaktuell proliferierenden Ereignis des Zeitgeschehens zusammen. Ein obsoletes Lemma hat Nachrang gegenüber sich aktualisierenden Informationen, das ist eine redaktionelle Selbstverständlichkeit. Gruß,--Anglo-Araneophilus (Diskussion) 00:48, 29. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Du hättest die Verschiebung des Artikels gleichzeitig mit deiner ersten Einfügung von Wien vornehmen können; dann wäre alles in Ordnung gewesen. Du hast aber erst 40 Minuten später deine Einfügung (die Dk0704 zwischenzeitlich revertiert hatte) wiederholt und dann auch den Artikel verschoben. --BurghardRichter (Diskussion) 01:11, 29. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich hatte wegen der Entfernung des Österreich betreffenden Inhalts durch Dk0704 die Diskussion bemüht (16:53, 28. Jan. 2024 (CET)), um einen Editwar zu verhindern. Erst als Dk0704 hier nicht geantwortet hat, habe ich die Lemmaverschiebung vorgenommen. Das hätte auch Dk0704 und jeder andere tun können statt die aktualisierten Inhalte samt Beleg zu lösswchen. Diese ganze Diskussion wirkt daher unglaubwürdig. Es ist ein Wiki. Jeder kann das Lemma bearbeiten. Und niemand sollte belegte Inhalte solch einer Bedeutung (Ausweitung der Demonstrationen gegen Rechtsextremismus auf einen weiteren Staat!) mit einem solchen formalistischen Argument ohne Diskussion entfernen. Das habe ich jetzt wirklich hinreichend ausgeführt und es sollte ohnehin - wie gesagt - bei redaktioneller Zusammenarbeit selbstverständlich sein. Das Lemma bestimmt nicht den Inhalt eines sich wandelnden Geschehens, sondern muss ohnehin immer wieder nachträglich angepasst werden. So wie zuvor auch schon. Ihr dreht hier die Logik der enzyklopädischen Artikelgenese um. Gruß,--Anglo-Araneophilus (Diskussion) 03:14, 29. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Artikel: Martin Sellner ungenannt ausklammern?

@BurghardRichter: zu deiner persönlichen Betrachtung (00:37, 29. Jan. 2024 (CET)): "ein Österreicher war lediglich als Gastredner dazu eingeladen." Diese (unbewusst oder bewusst von dir gewählte) Formulierung sehe ich als äußerst problematische Verharmlosung und als Verdunkelung der Rolle Martin Sellners an. Sellner ist nicht irgendein Österreicher. Von ihm stammt der "Masterplan" der geplanten Vertreibung von Millionen Menschen mit Migrationshintergrund aus Deutschland. Die Proteste wurden und werden international genau als das betrachtet: als Proteste gegen den Masterplan (teilweise: "der AfD"), wie er von Martin Sellner auf dem Treffen vorgestellt wurde:Beantworten

- Demonstrations against the far right held in Germany following a report on a deportation meeting. In: apnews.com. 14. Januar 2024, abgerufen am 29. Januar 2024: „Last week, media outlet Correctiv reported on the alleged far-right meeting in November, which it said was attended by figures from the extremist Identitarian Movement and from the far-right Alternative for Germany party, or AfD. A prominent member of the Identitarian Movement, Austrian citizen Martin Sellner, presented his “remigration” vision for deportations.“
- Jessica Parker: AfD: Germans float ban on elected far-right party after scandal. Germany is wrestling with a potentially explosive debate over whether to ban the far-right party Alternative for Germany, or AfD. In: bbc.com. 20. Januar 2024, abgerufen am 29. Januar 2024: „Germans have been shocked by revelations that senior figures attended a meeting where mass deportations were allegedly discussed. A growing backlash has sparked large protests and public condemnation. [...] Austrian far-right activist Martin Sellner, [...], is alleged to have presented the mass deportation "masterplan". [...] Mr Sellner has promoted the idea of "remigration" before, mainly for migrants he considers a "burden", but in comments posted on YouTube he said it was mentioned only in passing at Potsdam and then it was "turned into a masterplan for deportation by the lying press".“
- Emily Schultheis: Protests against Germany’s far right gain new momentum after report on meeting of extremists. In: apnews.com. 20. Januar 2024, abgerufen am 29. Januar 2024: „The catalyst for the protests was a report from the media outlet Correctiv last week on an alleged far-right meeting in November, which it said was attended by figures from the extremist Identitarian Movement and from the AfD. A prominent member of the Identitarian Movement, Austrian citizen Martin Sellner, presented his “remigration” vision for deportations, the report said.“
- Philip Oltermann, Kate Connolly: ‘Everyone, together, against fascism’: protests sweep Germany after exposé of AfD party’s deportation ‘masterplan’. Revelations about far-right party’s secret meeting rock the country and lead to widespread calls to ban controversial group. In: theguardian.com. 21. Januar 2024, abgerufen am 29. Januar 2024: „Most importantly, the centrepiece of the meeting was a lecture by Martin Sellner, a founding member of the Austrian Identitarian Movement, part of a pan-European “new right” activist network whose membership the AfD still officially declares incompatible with party membership.“
- Liam Hoare: Will Germany's Far-right Party Be Banned After Bombshell 'Fascist' Mass Deportation Plan? Hundreds of thousands of Germans took to the streets last weekend in response to a secret meeting where officials from the far-right party AfD discussed the 're-migration' of asylum seekers and so-called 'non-assimilated' German citizens. Could this be the catalyst for outlawing the Alternative for Germany party? In: haaretz.com. 22. Januar 2024, abgerufen am 29. Januar 2024: „[...] platform Correctiv earlier this month, the guests discussed a plan presented by the Austrian far-right ideologue Martin Sellner for the "re-migration" – i.e., mass deportation – of "asylum seekers, non-Germans with residency [...]“
- Ishaan Tharoor: Germany’s surging far right provokes a reckoning. In: washingtonpost.com. 23. Januar 2024, abgerufen am 29. Januar 2024: „In cities across Germany, anti-fascist demonstrators took to the streets, protesting against the country’s far-right Alternative for Germany party, or AfD. The spark to the demonstrations came in the form of an investigate report published earlier this month that revealed how AfD members had participated in a November meeting with far-right extremists where they discussed plans to conduct mass deportations should they come to power. [...] This included talk of a “remigration” plan that would deport asylum seekers, non-Germans with residency rights and even “non-assimilated” German citizens. Martin Sellner, a far-right extremist and leader of the Austrian “Identitarian Movement,” attended the gathering and floated a “master plan” that could even see these deportees sent to an imagined “model state” in North Africa. Whatever the unviability of the proposals, it echoed Nazi deliberations in 1940 to forcibly relocate millions of Jews to Madagascar.“
- Christopher F. Schuetze: On Holocaust Memorial Day, Germans Rally Against Far Right and for Democracy. Large crowds have protested since it was revealed that members of the far-right Alternative for Germany party had met with neo-Nazis and those calling for a mass deportation. In: nytimes.com. 27. Januar 2024, abgerufen am 29. Januar 2024: „The movement’s chief ideologue, Martin Sellner, was one of the central players in the secret meeting and is a longtime proponent of mass deportations.“

Dass du den Namen Martin Sellner in der Diskussion gezielt nicht aussprichst, sondern stattdessen schwammig von "einem Österreicher" sprichst, während die Weltpresse bei der Berichterstattung über die Protestwelle gegen Rechtsextremismus Martin Sellners Vortrag als Kernstück des Treffens von November 2023 regelmäßg ausdrücklich hervorhebt, dessen Aufdeckung durch Correctiv die Protestwelle ausgelöst hat, halte ich für bezeichnend für den Umgang mit den Belegen im WP-Artikel. Darin wird Martin Sellner mit keinem Wort erwähnt, geschweige denn seine zentrale Rolle erwähnt. Das entspricht nicht der Berichterstattung internationaler Leitmedien über die Proteste - Sellner wird darin überwiegend eine zentrale Rolle für den Vertreibungsplan und mit diesem als Auslöser der Protestwelle zugewiesen. Das sollte sich im Artikel niederschlagen und kann nicht durch einen Wikilink auf den Hauptartikel ersetzt werden. Die Proteste sind ein Ergebnis öffentlicher Wahrnehmung. Diuese öffentliche Wahrnehmung muss angemessen im Artikel dargestellt werden. Das ist Herzstück des enzyklopädischen Artikels. Gruß,--Anglo-Araneophilus (Diskussion) 11:22, 29. Jan. 2024 (CET)Beantworten

In der Einschätzung der Gefährlichkeit Sellners stimme ich mit dir überein. Dafür ist es relativ irrelevant, ob er Österreicher oder Deutscher ist oder eine andere Nationalität hat. In der obigen Diskussion ging es aber gerade darum, dass die Proteste mittlerweile nicht mehr eine rein deutsche Angelegenheit sind, sondern auch Österreich mit einbezogen ist. Die Gefährlichkeit des Gastredners war nicht das Thema. --BurghardRichter (Diskussion) 16:41, 29. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Seine Nationalität ist für unseren Artikel nicht entscheidend, stimme zu, entscheidend dafür ist aber, dass er mit seinem Wirken für seine Vertreibungspläne Gegenreaktionen auslöst - hüben wie drüben. Gruß,--Anglo-Araneophilus (Diskussion) 22:08, 29. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Egal, was ich über die Protestwelle lese, immer und immer wieder wird selbst auf Sellner als Auslöser fokussiert:
- dpa-infocom (dpa:240129-99-789142/5): Bundesbeauftragte: Protest muss sich im Alltag zeigen. In: sueddeutsche.de. 29. Januar 2024, abgerufen am 29. Januar 2024: „Correctiv-Recherche als Auslöser: Am 10. Januar hatte das Recherchezentrum Correctiv über ein Treffen radikaler Rechter berichtet, [...]. Der frühere Kopf der rechtsextremen Identitären Bewegung in Österreich, Martin Sellner, hatte bei dem Treffen am 25. November nach eigenen Angaben über "Remigration" gesprochen. Wenn Rechtsextremisten den Begriff verwenden, meinen sie in der Regel, dass eine große Zahl von Menschen ausländischer Herkunft das Land verlassen soll - auch unter Zwang. Laut Correctiv nannte Sellner drei Zielgruppen: Asylbewerber, Ausländer mit Bleiberecht und "nicht assimilierte Staatsbürger". Hunderttausende gegen rechts auf der Straße: Seit den Enthüllungen gehen bundesweit Menschen gegen rechts auf die Straße.“
Ich denke, dieser nach Beleglage durchgehende Bezug sollte auch im Artikel klar abgebildet werden. Gruß,--Anglo-Araneophilus (Diskussion) 22:31, 29. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ja, auf dem Treffen von Rechtsextremisten in Potsdam 2023 hat Sellner als Gastredner mit seinem „Remigrations“-Projekt eine wichtige Rolle gespielt, und das Bekanntwerden dieses Treffens war, wie in der Einleitung des Artikels zutreffend festgestellt wird, der Auslöser der zur Zeit ablaufenden Protestwelle. Die Kundgebungen gehen aber inhaltlich schon längst über den ursprünglichen Anlass hinaus und richten sich generell gegen Rechtsextremismus. Das ist ja der Grund der Auslagerung dieser Liste aus dem Artikel über das Treffen von Potsdam. Ich war vor acht Tagen auf der Demonstration in München mit weit über 100.000 Teilnehmern; da habe ich Hunderte von Plakaten gesehen, die Aufschriften zu Rechtsextremismus und AfD trugen. Sellner wurde da nicht genannt. Er ist nicht die zentrale Bezugsperson der Proteste, und das sagt auch nicht der von dir angeführte Artikel aus der Süddeutschen Zeitung. --BurghardRichter (Diskussion) 23:29, 29. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ohne Sellner kein Masterplan. Ohne Masterplan keine Massenproteste. So klingt es in der internationalen Presse. Sellners Plan ist zentraler Auslöser der Massenproteste und das geht auch aus den genannten Belegen hervor. Dass die Proteste ihre Richtung mit der Zeuit änsdern können, ist ein bekanntes Phänomen, deswegen deutet man aber nicht den ursprünglichen Auslöser als irrelevant um. Und Sellner wird nach wie vor im WP-Artikel eigentümlicheweise mit keinem Wort genannt. Was soll das? Was dient hier als Grund für das Verschweigen dieser Person, die quer durch die Bank in den Medienberichten zu den Massenprotesten ausdrücklich und namentlich hervorgehoben wird? Das muss dem Leser doch creepy erscheinen. Auch für mich nicht nachvollziehbar. Gruß,--13:14, 30. Jan. 2024 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Anglo-Araneophilus (Diskussion | Beiträge) )

2x Österreich

Salzburg: 1500, Innsbruck: 3000 [1]

--> auch in die Tabelle? --Fazhbr (Diskussion) 21:10, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Vielleicht eine eigene Tabelle für Österreich? --Einsamer Schütze (Diskussion) 22:17, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Kann man machen, aber dafür wird es dann wieder von der Chronologie verschachtelter. In Österreich sind die nächsten Demonstrationen schon angemeldet (Graz und Linz am 03.02. etc.). Und Martin Sellner organisiert seine Aktionen sowieso grenzübergreifend, so dass Gegendemonstrationen auf beiden Seiten der Grenze - soweit ich verstanden habe . gemeinsame organische Ursachen zu haben scheinen. Gruß,--Anglo-Araneophilus (Diskussion) 00:34, 29. Jan. 2024 (CET)Beantworten
War schon drin (diff). Gruß,--Anglo-Araneophilus (Diskussion) 23:14, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Unsinn, es war nicht schon drin, sondern es ist auch jetzt noch drin, und zwar unter dem 27. Januar. Tu bitte nicht so, als sei es von jemandem entfernt worden! --BurghardRichter (Diskussion) 23:55, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wie gesagt, war schon drin, als Fazhbr gefragt hat. (diff1 (28. Januar 2024, 17:11 Uhr)). Die Korrektur des Datums wurde inzwischen schon vorgenommen (diff2 (28. Januar 2024, 23:02 Uhr)). Die Löschung der Proteste in Wien durch Dk0704 (diff3 (28. Januar 2024, 15:46 Uhr)) steht damit in keinem Zusammenhang, falls du darauf anspielst. --Anglo-Araneophilus (Diskussion) 00:19, 29. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Welt gehört zu dem Springerkonzern

Die Welt ist nur die Bildzeitung für die die denken sie sind zu schlau für die Bild

"Thomas Schmid verwies in der Welt darauf, dass die Demonstrationen in Solidarität mit Israel nach dem Terrorangriff der Hamas und den antisemitischen Ausschreitungen während des Krieges in Israel und Gaza 2023 deutlich weniger Teilnehmer hatten als die Proteste gegen Rechtsextremismus 2024."

Das ist so ein dämlicher Kommentar, der keine Resonanz hatte. Israel ist weit weg, die deutschprachigen Länder unsere Heimat. (Möglicherweise regelwidrige, extrem undifferenzierte Aussagen, die zudem nicht sachdienlich sind, entfernt. --Kompetenter (Diskussion) 12:59, 29. Jan. 2024 (CET)) Vielleicht waren auch weniger da, weil es an der Situation in Israel überhaupt nichts ändert, ob man hier demonstriert, wogegen man den rechtsextremen durch die Anti-Rechts demos zeigt, dass die rechten eben nicht für das Volk sprechen, und so ihre Haupt-Lüge aufdeckt.Beantworten

Diesen Unsinn habe ich entfernt. Vorallem weil der Kommentar keinerlei Resonanz hatte.

--134.169.240.100 12:49, 29. Jan. 2024 (CET)Beantworten

"Springer ist pfui" ist keine valide Revertbegründung. --ChickSR (Diskussion) 13:12, 29. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das war doch nicht seine gesamte Argumentation, sondern auch dass die Resonanz fehlt, und der Kommentar komplett schwachsinnig ist --SalleWinter (Diskussion) 14:59, 29. Jan. 2024 (CET)Beantworten
aber egal, springer pfui ist wirklich keine --SalleWinter (Diskussion) 15:02, 29. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Falsche Angaben zu Braunschweig

Braunschweig

Niedersachsen

20.000 Braunschweiger Zeitung passt nicht der Artikel ist von 2019

es waren 15.000 hier der korrekte Artikel https://www.braunschweiger-zeitung.de/braunschweig/article241438270/Protest-in-Braunschweig-Kein-Fussbreit-dem-Faschismus.html --SalleWinter (Diskussion) 13:01, 29. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis und für die Berichtigung! --BurghardRichter (Diskussion) 18:03, 29. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Danke auch von mir! Sorry, der Fehler geht auf meine Kappe! War ein Versehen. --2A02:8109:B004:1400:608A:E4EC:58F7:A7E9 21:05, 30. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Bild weg

@Zollernalb gibt es einen Grund, warum das Foto "Demo regensburg 20240127.jpg" nicht mehr drin ist? --Fazhbr (Diskussion) 18:31, 29. Jan. 2024 (CET)Beantworten

zuviele Bilder, ich habe eines nach oben verlegt, jetzt passen sie in eine Reihe. Es gibt noch hunderte andere, irgendeine Auswahl muss man treffen. --Zollernalb (Diskussion) 18:36, 29. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Man könnte auch aussagekräftigere Bilder verwenden, etwa mit charakteristischen Slogans („Nie wieder ist jetzt“) und der Bezugnahme auf „Remigration“. --ChickSR (Diskussion) 19:27, 29. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Erfolge

Wäre interessant, inwieweit Erfolge erzielt werden. Also eine Tabelle, in der z.B. die Entwicklung von Mitgliederzahlen und Wahlprognosen rechter Parteien mitgeführt werden. Oder was es sonst noch für Ergebnisse gibt. --TechArtGer (Diskussion) 16:56, 30. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Diese Quelle steht im Artikel zum Treffen: [2] --ChickSR (Diskussion) 17:51, 30. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Kritik

Gibt es keine Kritik an den Demonstrationen oder an der Recherche ?

bei den Demonstrationen liefen Linksextreme mit, die zum Teil auf Plakaten AfD ler töten skandierten.

die Recherche ist zwei Monate alt und begriffe wie Deportation, oder Wannsekonferenz wurden weder von dem Referenten noch in der Recherche erwähnt. Das sind Begriffe, die später von Politikern und Medien genutzt wurden, um die Demonstranten aufzuhetzen. Die Nähe zum Nationalsozialismus ist bei solchen Begriffen unverkennbar .

Vielleicht sollte man nicht komplett auf die Kritik verzichten. --2001:9E8:4F25:E700:20CD:4327:E520:C82 18:02, 30. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Wenn die Plakate "AfDler töten" seriös belegt sind, sollten sie rein, finde ich. Nur dann. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 18:21, 30. Jan. 2024 (CET)Beantworten