Diskussion:Kuba

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Kuba“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Wechselnde Namen

Bevor Cuba seinen jetzigen Namen erhalten hat, soll es noch Juana, Alfa y Omega und Fernandina geheißen haben. Weiß jemand genaueres hierüber und hat jemand evtl. Lust das unter "Geschichte " zu ergänzen ? Gruß, Gnarzdolf d.Ä. (nicht signierter Beitrag von 194.15.138.11 (Diskussion) 16:06, 6. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Anbindung an Glasfasernetz

Hiermit könnte man den spärlichen "Telekommunikationsabschnitt" ergänzen: http://www.golem.de/showhigh2.php?file=/1102/81323.html&wort[]=Kuba (nicht signierter Beitrag von Wikitester2501 (Diskussion | Beiträge) 20:25, 11. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Man kann auch abwarten, bis es ca. im Juni in Betrieb geht. ;-) Dass da was "in Bewegung" ist, steht schon im Internet-Abschnitt. Grüße --Escla ¿! 20:40, 11. Feb. 2011 (CET) PS: Hab's trotzdem mal ergänzt]. Wenn jemand mal verlässliche Informationen zur genauen Kapazität der Leitung findet, darf er sie gerne ergänzen. Ich hab die bisher im Artikel stehenden 160 GBit/s erst mal gelöscht. Die Kubaner sprechen inzwischen von 320 Gigabyte, Golem von 640 Gigabyte, ebenfalls ohne Angabe der Zeiteinheit.--Escla ¿! 21:37, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Mythos Kuba

Unter dieser Überschrift werden die unterschiedlichen Positionen in der Betrachtung Kubas von "mit dem Sozialismus verbundenen Menschen" einerseits und von "Nichtlinken" andererseits dokumentiert. Ich schlage vor, dass wir es bei diesen Inhalten belassen, da sie Meinungen darstellen. Nicht zielführend ist es, wenn jemand per POV die Auffasssungen der Gegenseite entfernt. Das gilt natürlich in beide Richtungen. --Logo 10:41, 21. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Die Aufteilung in "Linke" (bzw. "mit dem Sozialismus verbundene Menschen") und "Nichtlinke" halte ich für vollkommen ungeeignet, eine Schwarz-Weiß-Zeichnung ist nicht hilfreich. Ich würde behaupten, dass eine Mehrheit der Linken Kuba unter den Aspekten "Autoritarismus", "Militarismus", "Demokratiedefizit", "Verbot unabhängiger Gewerkschaften", "Menschenrechtssituation" durchaus kritisch sieht. Und das sind alles klassische linke Themen. Wenn ein Punkt wie z.B. "Basisdemokratie" mit der kubanischen Realität ebenso wenig zu tun hat wie mit der sowjetischen, der nordkoreanischen oder der DDR-deutschen, dann hat er auch im Artikel nichts zu suchen. Außerhalb von CubaSí-Gruppen existieren derartige Hirngespinste nicht. Dann könnte man ja gleich schreiben, dass nach Meinung der Linken alle Menschen in Kuba glücklich sind, nach Meinung der Nichtlinken dagegen unglücklich.-- Hvd69 18:21, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Die "Fakten" stehen unter Kuba#Legislative_und_Regierung. - Ich war an der Erstellung des Abschnitts Kuba#Mythos_Kuba nicht beteiligt, vermute nur, dass es ein erarbeiteter Kompromiss ist. (Da müssten wir halt mal im Archiv oder den Versionen nachsehen.) Wenn man diesen Abschnitt löschen oder ersetzen oder anders aufbauen will: meinetwegen - aber nicht punktuell per Handstreich, nicht mit dem Editkommentar "gelacht", und nicht mit Gleichungen wie "Kuba=Nordkorea". Gruß --Logo 01:32, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Wenn die "Fakten" unter Kuba#Legislative_und_Regierung stehen, warum steht nicht mal dort der Witz von der "Basisdemokratie", der im Mythos-Abschnitt unbedingt erhalten werden soll? (Die übrigen Positiv-Argumente, die unter Mythos erwähnt werden, lassen sich ja durchaus belegen, nur dieses eine eben nicht.) "Mythos" ist nicht zu verwechseln mit "Nonsens"! Wenn hier ein konkretes Beispiel aus den vergangenen fünf Jahrzehnten gebracht werden kann, in dem gemäß "basisdemokratischem Rätemodell" ein kubanischer Abgeordneter vom Volk abgewählt worden wäre, dann bin ich dankbar und gerne bereit, zu lernen. In der Zwischenzeit verweise ich auf ein konkretes, gut dokumentiertes Beispiel der letzten Tage, als der Abgeordnete des Provinzparlaments von Pinar del Río, Pedro Pablo Oliva, per Beschluss seiner Abgeordnetenkollegen vom Parlament ausgeschlossen wurde. Und wenn dir Nordkorea als Vergleich zu weit hergeholt erscheint: Würdest du das politische System der DDR in einem enzyklopädischen Artikel im Ernst als basisdemokratisches Rätemodell bezeichnen (lassen), mit vom Volk abwählbaren Abgeordneten? Das kubanische System ist keineswegs unvergleichlich, sondern eng an die damaligen marxistisch-leninistischen Vorbilder angelehnt. Wenn dich der Editkommentar "gelacht" stört, dann nehme ich ihn hiermit mit Bedauern zurück. Dass der Punkt sich hier einschleichen konnte, bleibt dennoch ein starkes Stück. Sage ich als ausdrücklich "dem Sozialismus verbundener Mensch".-- Hvd69 00:30, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten
+1 (ausgenommen letzter Satz). Bitte zügig die angeforderten Belege, ansonsten raus. --Tohma 06:07, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Beim Lesen des Artikels habe ich den Eindruck bekommen, dass es da Mythen hagelt. Ueberarbeitung des Artikels ist notwendig. --41.19.15.111 10:06, 24. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Emigration

Habe die folgenden zwei Sätze entfernt: "Im Mai 2011 beschloss der Parteitag der Kommunistischen Partei, das Ausreisen für touristische Zwecke zu erlauben. Bisher ist Kubanern das Verlassen des Landes nur nach einem bürokratischen Akt und nach Zahlung von 400 US-Dollar erlaubt." Erstens hat es nur am Rande mit dem Abschnittsthema "Emigration" zu tun. Zweitens hat der Parteitag keineswegs beschlossen, solche Reisen zu erlauben, sondern vielmehr, dass eine Politik erarbeitet werden soll, die touristische Reisen erleichtert bzw. (auch ohne Einladung eines Ausländers) ermöglicht. (Nachzulesen in den veröffentlichten Beschlüssen.) Es handelt sich also um eine grundsätzliche Absichtserklärung der Partei, von einem konkreten Gesetzesentwurf ist bisher noch keine Rede − eine wirksame Regelung könnte der Parteitag auch nicht beschließen. Das mit den 400 US-Dollar stimmt so pauschal übrigens auch nicht. Um derzeitigen Hürden für touristische Reisen (um die es dem Autor der Sätze vermutlich ging) nicht unter den Tisch fallen zu lassen, habe ich den Einleitungssatz des Absatzes um den Begriff "touristisch" ergänzt. Das über das Phänomen Emigration weit hinausgehende Thema Reisefreiheit (und ihre Einschränkungen) ist nach meinem Verständnis im Artikel zur Menschenrechtssituation wesentlich besser aufgehoben.-- Hvd69 23:49, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Geschichte, Sonderperiode

Bei diesem Abschnitt ist irgendetwas unlogisch. Wörter oder Satzzeichen fehlen:

Zitat: Nach dem politischen und wirtschaftlichen Ende von Kubas wichtigsten Handelspartnern und Geldgebern (Sowjetunion und übrige RGW-Staaten) zu Beginn der 1990er Jahre erlebte Kuba eine schwere Wirtschaftskrise, die 1993 ihren Höhepunkt erreichte. Hatte Kuba zuvor fast seine gesamte Zuckerernte in die sozialistischen Staaten Osteuropas verkauft und im Gegenzug zwei Drittel seiner Nahrungsmittel, fast das gesamte Öl und 80 Prozent seiner Maschinen und Ersatzteile von dort bezogen, so waren auf einmal 85 Prozent seines Außenhandels weggebrochen.

In dem fett markierten Teil stimmt irgendetwas nicht...

MfG Vinci (nicht signierter Beitrag von 188.155.150.252 (Diskussion) 15:11, 26. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten