„Diskussion:Frauenquote“ – Versionsunterschied

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:Danke für das aufmerksame Lesen. Die Quelle war die Website des Schweizer Bundesrats, die Seite existiert nicht mehr. Ich habe den Satz entfernt.--[[Benutzer:Fiona B.|Fiona]] ([[Benutzer Diskussion:Fiona B.|Diskussion]]) 17:51, 21. Sep. 2014 (CEST)
:Danke für das aufmerksame Lesen. Die Quelle war die Website des Schweizer Bundesrats, die Seite existiert nicht mehr. Ich habe den Satz entfernt.--[[Benutzer:Fiona B.|Fiona]] ([[Benutzer Diskussion:Fiona B.|Diskussion]]) 17:51, 21. Sep. 2014 (CEST)

::Die Quelle ist die des deutschen Bundesrates und existiert weiterhin: http://www.bundesrat.de/drs.html?id=330-12. Bitte korrigieren. --[[Spezial:Beiträge/84.73.146.116|84.73.146.116]] 11:18, 23. Sep. 2014 (CEST)


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Version vom 23. September 2014, 11:18 Uhr

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Frauenquote zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher.


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toten link auswechseln EN 17: http://www.sueddeutsche.de/bayern/csu-beschliesst-frauenquote-schwer-umkaempft-bis-ins-ziel-1.1017943

GiftBot (Diskussion) 10:52, 8. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: fiona (Diskussion) 11:48, 4. Dez. 2012 (CET):Nicht erledigt, daher retour. Frohes Schaffen, Boshomi ☕⌨☺ –  17:46, 5. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Nicht belegte Behauptung: "Während eine norwegische Studie keinen negativen Effekt auf den Unternehmenserfolg von Firmen erkennen kann"

Die Behauptung "Während eine norwegische Studie keinen negativen Effekt auf den Unternehmenserfolg von Firmen erkennen kann" bleibt durch die verlinkte Quelle völlig unbelegt.

In der verlinkten QUelle The Effects of the Norwegian Quota Legislation for Boards Preliminary Findings ist als einziges Mass des Erfolgs einzig "Improvements in the functioning of the board (%)" angegeben, mit den (hier abschliessend genannten) drei erfassten Antworten "New perspectives", "More discussions", "New competence, formerly lacking". Weder subjektiv bewertbar noch objektiv messbar ergibt sich daraus ein Zusammenhang mit dem Unternehmenserfolg. Um das jetzt mal etwas überspitzt zu formulieren: Neue Perspektiven bringen nichts, wirken sich vielleicht sogar negativ aus, wenn es keine erfolgsfördernden sind, mehr Diskussionen ohnehin per se nicht, und neue Kompetenzen wirken sich unter dem Strich auch nicht zwangsläufig positiv aus, wenn sie durch - prinzipiell denkbare - "negative frauentypische Eigenschaften", bspw. Ängstlichkeit, Zögerlichkeit, mangelnde Aggressivität negativ überkompensiert werden.

Ich will mir dabei überhaupt keine solchen "Argumentationen" bzw. Vorurteile zu eigen machen - aber die Behauptung bzgl. des "Unternehmenserfolgs" ergibt sich aus der genannten Quelle schlicht nicht. -- 87.245.84.31 22:09, 26. Jun. 2014 (CEST).Beantworten

Intro

Diese Ergänzung habe ich revertiert.[1] Sie basiert auf 3 völlig ungeeigneten Quellen; in der 4. Quelle (FAZ-Artikel) geht es ausschließlich um Aufsichtsräte in börsenotierten Unternehmen im Jahr 2011. Daraus kann man keine allgemeine Aussage konstruieren. Die Behauptung: Kritiker bemängeln z.B. dass bei Frauenquoten die Qualifikation von Kandidaten dem Geschlecht untergeordnet wird, dass Männer systematisch diskriminiert werden und dass Quoten einen großen Eingriff in die Eigentumsfreiheiten von Institutionen darstellen widerspricht dem fachwissenschaftlichen Erkenntnisstand zu dem Thema. Bitte mit valider Sekundärliteratur nach WP:Belege arbeiten.--Fiona (Diskussion) 21:32, 15. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

+1. BoD geht gar nicht, zumal keine Studien von 1992 (!). Es gibt mittlerweile haufenweise wissenschaftliche Literatur zu dem Thema, die ist gemäß WP:Q zu bevorzugen. --EH (Diskussion) 10:33, 16. Sep. 2014 (CEST)Beantworten


Ich habe nachfolgend drei Argumente die gegen eure Argumentationen sprechen:

1. Zum Punkt "widerspricht dem fachwissenschaftlichen Erkenntnisstand zu dem Thema" - dies ist falsch. Ich habe keine "starke Behauptung" gemacht (lediglich "es gibt Kritiker welche sagen ..."). Es ist Allgemeinwissen dass es Kritiker bei Frauenquoten gibt (z.B. die Hälfte der politischen Parteien). Und die aufgezählten Argumente sind oft erwähnte Kritikpunkte (wiederum Allgemeinwissen). Die aufgezählten Punkte werden außerdem auch im weiteren Verlauf des Wikipediaartikels unter "Kontroverse" erklärt. Demzufolge müsste ich für meine Aussage überhaupt gar keine Quellen angeben ! Dass ich jetzt insgesamt 8 Quellen angegeben habe ist ein Zusatzwert für den Leser um sich weiter zu informieren. Bitte nachlesen auf WP:Q ("Entbehrlich sind Belege, wenn etabliertes Wissen wiedergegeben wird und auf der Hand liegt, wo man dieses nachlesen kann. Dennoch kann es auch bei Grundwissen für die Leserschaft hilfreich sein, eine Auswahl empfehlenswerter Fachliteratur im Artikel vorzufinden").

2. Ein weiterer Kritikpunkt auf den ich eingehen will ist die Verwendung von nicht Top-Journal Quellen (obwohl die angegebenen Autoren durchaus qualifiziert bzw. renommiert sind). Dieses Thema ist hochaktuell (in DE und Ö gibt es geplante Gesetzesvorschläge) und nach WP:Q gilt "bei Themen mit aktuellem Bezug, kann auch auf nicht-wissenschaftliche Quellen zurückgegriffen werden". Außerdem: In 90% aller Wikipedia-Seiten sind nicht-wissenschaftliche Quellen (sowie auch in diesen Wiki-Artikel zahlreich) zitiert (bzw. gar keine Quellenangaben).


3. Auch muss ich dem Argument wiedersprechen dass es genügend wissenschaftliche Literatur (vorallem in Top-Journals) gibt wo die "Kritikpunkte von Frauenquoten" analysiert werden (die Kritiker haben sich erst in den letzten Monaten/Jahren gesammelt wegen nun geplanter gesetzlicher Maßnahmen).


Nach meinen aufgezählten Argumenten ist die vorgenommene Revertierung Zensur und wiederspricht den Wikipedia Leitgedanken "den aktuellen Kenntnisstand darzustellen" !

--GeorgJ110 (Diskussion) 18:40, 16. Sep. 2014 (CEST)Beantworten


Update: Ich habe jetzt meine Aussagen noch ein bisschen "abgeschwächt" und andere Quellen hinzugefügt. Meines Wissens gibt es keine besseren wissenschaftlichen Quellen zum Thema "Kritikpunke Frauenquoten". Ich würde euch bitten falls ihr mit einzelnen Quellen nicht einverstanden seid, diese zu adaptieren bzw. zu ergänzen und nicht den ganzen Beitrag zu revertieren ! --GeorgJ110 (Diskussion) 20:54, 16. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

GeorgJ110, du hast ein weiteres Mal deine persönliche/politisches Meinung zum Thema Frauenquote in das Intro des Artikels gesetzt und um diese zu transportieren ein paar Internetseiten zusammengesucht. So funktioniert enzyklopädisches Arbeiten nicht. Ein enzyklopädischer Artikel stellt den fachwissenschaftlichen Stand zu einem Thema dar. In dem Artikel geht es um den Begriff Frauenquote, der im Intro definiert wird. Was der Begriff bedeutete, wo er herkommt, wie er angewendet und welche Rolle er in der politischen Debatte spielt, wird im Artikel dargstellt. Kontroversen zur Umsetzung von Frauenquoten sind im Kapitel Kontroversen dargestellt. Bei der Darstellung der Kontroversen sind die relevanten Kritikpunkte nach validen Sekundärquellen zusammenzufassen. --Fiona (Diskussion) 20:47, 17. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Fiona, Du irrst. Wikipedia:Einleitung regelt klar, dass zunächst natürlich eine Definition notwendig ist. "Unmittelbar darauf sollte eine kurze Einleitung mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts folgen." Zu den wichtigsten Aspekten des Thema Quote gehört sicherlich, dass diese in einem Spannungsverhältnis zum Leistungsprinzip steht. Dies gehört zwingend in die Einleitung dieses Artikels.--Karsten11 (Diskussion) 21:22, 17. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Karsten11, du irrst! Die wichtigsten Aspekte des Themas, doch nicht politische Meinungen, die mit nicht validen Belegen transportiert werden. Kannst du deine Behauptung, dass die Frauenquote in einem "Spannungsverhältnis zum Leistungsprinzip" steht mit Werken der wissenschaftlichen Fachliteratur belegen? Bisher sehe ich solche Quellen nicht. Deine Meinung wird z.B. in antifeministischen Kontexten vertreten und kann unter 'politische Kontroversen' auch nach Sekundärquellen dargestellt werden, gehört jedoch nicht in ein Intro.--Fiona (Diskussion) 23:18, 17. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Fiona, das meinst Du jetzt nicht ernst, oder? "Frauenquote bezeichnet eine geschlechter- bzw. genderbezogene Quotenregelung bei der Besetzung von Gremien oder Stellen." Wenn ich eine Stellenbesetzung aufgrund des Geschlechtes vornehme, dann kann ich sie generisch nicht anhand anderer Faktoren (wie z.B. der Herkunft, Leistung, Staatsangehörigkeit, Hautfarbe o.ä.) vornehmen. Das sollte so selbstverständlich sein, dass es sich im Sinne von WP:Q sogar um eine triviale Aussage handelt, die keines Beleges bedarf (Belege finden sich bei Bedarf natürlich). Aber erst einmal die Frage: Gibt es eine zumindest theoretische Möglichkeit, eine harte Frauenquote einzurichten, die nicht im Konflikt mit dem Leistungsprinzip steht?--Karsten11 (Diskussion) 10:23, 18. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn ich eine Stellenbesetzung aufgrund des Geschlechtes vornehme, dann kann ich sie generisch nicht anhand anderer Faktoren (wie z.B. der Herkunft, Leistung, Staatsangehörigkeit, Hautfarbe o.ä.) vornehmen.“ Das ist ein Missverständnis deinerseits. Quoten (egal ob Quoten für Frauen, ethnische Minderheiten usw.) basieren auf dem ceteris paribus-Prinzip. Ein Schwarzer oder eine Frau wird nur dann einem Weißen oder einem Mann vorgezogen, wenn andere arbeitsplatzrelevante Aspekte gleich sind. Wenn sich z.B. eine Uniabsolventin und ein Uniabsolvent um dieslebe Stelle bewerben und in den relevanten Punkten gleich oder zumindest sehr ähnlich sind (z.B. gleiches Fach, vergleichbare Arbeitserfahrung, ähnliche Noten usw.), dann wird die Frau dem Mann vorgezogen. Wenn die Bewerberin allerdings in den wichtigen Aspekten gegenüber dem Bewerber deutlich schlechter abgeschnitten hat (z.B. deutlich schlechtere Abschlussnoten, entfernteres Studienfach, z.B. Sozialpsychologie statt Soziologie usw.), dann wird der Mann eingestellt. Insofern ist deine Aussage, dass bei der Stellenbesetzung nicht nach Faktoren wie Leistung entschieden wird, realitätsfern. Es wird durchaus auch auf diese Faktoren geachtet. Man wird für eine Architekt/in-Stelle keine Soziologin oder Uniabbrecherin einstellen, auch wenn sie eine Frau ist. --SanFran Farmer (Diskussion) 22:55, 19. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Fiona - Hör endlich auf politische Motivation vorzuwerfen - der einzige wer einen nicht neutralen Standpunkt besitzt - bist du. Es geht hier um die Wahrheit und Darstellung von Wissen !
Karsten11 - Hat Recht in beiden Punkten - die Kritikpunkte von Frauenquoten sind so offensichtlich dass es dazu nicht mal Belege notwendig wären!
Der Teil mit die Kritiken gehört in die Einleitung, weil dieser ein zentraler Punkt bei Frauenquoten sind. Warum wurden Quoten noch nicht überall eingeführt? => Wegen der Kritik. Außerdem fasst mein Satz die Punkte in der Kontroverse gut zusammen (alte Version: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Frauenquote&oldid=134090929). --GeorgJ110 (Diskussion) 11:45, 18. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Karsten11, das ist doch nicht dein Ernst, oder? Es gibt Studien und Analysen, dass Auswahlverfahren nach Kriterien getroffen weden, die nichts mit der eigentlich fachlichen Qualifikation zu tun haben. Deine Äußerung, die Frauenquote widerspreche dem Leistungsprinzip ist nachgerade frauenfeindlich, weil sie impliziert, dass grundsätzlich Männer bessere und Frauen schlechtere Leistungen erbringen. Ein solche Aufassung ist politischer POV und hält dem wissenschaftlichen Forschunsgstand nicht stand. Also lass doch bitte solche unqualifizierten Behauptungen.--Fiona (Diskussion) 15:48, 18. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Bitte antworte auf die Frage, ohne sie sinnentstellend zu verkürzen. Natürlich werden nicht alle Besetzungsfragen nach Leistung entschieden. Politische Ämter werden z.B. bei uns per Wahl vergeben; dort kollidiert eine Quote eben mit dem Demokratieprinzip etc.. Daher schrieb ich ja "anderer Faktoren (wie z.B. der Herkunft, Leistung, Staatsangehörigkeit, Hautfarbe o.ä.)". Im Regelfall (bei Positionen in der Wirtschaft, der Verwaltung, der Rechtsprechung etc.) ist aber das Leistungsprinzip maßgeblich (ob das in der Praxis dann wirklich so gemacht wird, oder ob andere Kriterien in der Praxis auch eine Rolle spielen, ist für die Frage des Spannungsfeldes zwischen Quote und Leistung unerheblich; Ist z.B. die Hautfarbe in der Praxis ein solches Kriterium, so steht eben auch der dahinterstehende Rassismus im Spannungsverhältnis mit dem Leistungsprinzip). Und genau dort entsteht das Spannungsverhältnis. Und das ist der Kern der Diskussion um die Quote. Daher noch mal die Frage: Gibt es eine zumindest theoretische Möglichkeit, eine harte Frauenquote einzurichten, die nicht im Konflikt mit dem Leistungsprinzip steht?--Karsten11 (Diskussion) 16:08, 18. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Karsten11, es ist einfach Unsinn, zu behaupten, dass die Frauenquote im Gegensatz zum Leistungsprinzip stehe, sei eine "triviale Aussage" und müsse nicht belegt werden. Ein solches POV-Pushing gegen die Wikipedia-Regeln sollte ein Grund für dein De-Admin sein. Ihr könnt gern die Diskussion zur Frauenquote in einem Abschnitt Kontroversen darstellen, jedoch nach valider Sekundärlietartur, denn auch dafür dich gelten die Wikipedia-Belegregeln und Qualitätsstandards, Admin Karsten11.
Zu deiner Frage: ich bin nicht hier, um Meinungen zum Artikelgegenstand mit dir auszutauschen. Muss ich dich sogar an die Konventionen für Artikeldiskussionen erinnern? Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Frauenquote zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher. In diesem Sinne: EOD.--Fiona (Diskussion) 16:24, 18. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn ich off topic-Zeug abziehe (was haben meine erweiterten Benutzerrechte hiermit zu tun? Worüber, wenn nicht über eine Verbesserung des Artikels reden wird denn?) bleibt als Aussage: Auch Du kennst scheinbar keine zumindest theoretische Möglichkeit, eine harte Frauenquote einzurichten, die nicht im Konflikt mit dem Leistungsprinzip steht. Dementsprechend spricht nichts dagegen, diesen zentralen Kritikpunkt im Intro darzustellen. Da Du die Trivialität nicht siehst, geht das nur mit einem Einzelbeleg, der WP:Q entspricht.--Karsten11 (Diskussion) 16:30, 18. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Was ich kenne oder nicht, ist hier völlig irrelevant ebenso wie deine Meinung zur Frauenquote. Eine "harte Frauenquote" wird in der Fachlietartur jedenfalls nicht diskutiert.
Selbstverständlich haben deine erweiterten Rechte mit deinem Agieren hier etwas zu tun. Als Adminn hast du Grundprinzipien und Regeln der Wikipedia zu schützen und nicht dem Verstoß dagegen das Wort zu reden. Ich bin fassungslos, dass du Meinung und enzyklopädische Darstellung eines Themas nicht unterscheidest ode es nicht kannst.--Fiona (Diskussion) 16:44, 18. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Fiona - Du redest immer von Grundprinzipien von Wikipedia, verletzt aber ständig diese selber. Beleidigungen, Zensuren, Denunzierungen, Falschdarstellungen und NPOV. Dir ist alles Recht um die Wahrheit zu unterdrücken und deine Versionen zu publizieren.
Dass du jetzt Karsten11 "frauenfeindlichkeit" vorwirfst und ihm mit De-Admin drohst ist schlichtweg lächerlich (mir hat sie dies übrigens auch schon vorgeworfen, und weiters mich als "politisch motivierten Maskulisten" beschimpft).
Karsten11, falls es dich interessiert, beim Thema Gender Pay Gap zensiert und beleidigt sie auch (siehe Diskussion "Gender Pay Gap Myth" und Versionshistory).
Fiona, weil du uns "frauenfeindlichkeit" vorwirfst - ich würde sogar sagen dass wir bessere "Feministen" sind als du, weil wir an der Darstellung aller Sichtweisen (und somit der Wahrheit interessiert sind). Du willst sämtliche Kritiker "mundtot" machen und stellst damit Frauen als hilfsbedürftig dar und drängst sie in die Opferrolle !
Damit kommen wir auch wieder zum Thema, dass hier die Kritiken möglichst weit weg von der Einleitung kommen sollen (nach Fiona) ist unglaublich. Das muss in die Einleitung da gerade bei Frauenquoten Kritikpunkte zentral sind. Siehe Diskussion hier und in den Medien und der Parteilandschaft ! --GeorgJ110 (Diskussion) 11:12, 19. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Wie Fiona. @Karsten 11: Frauenquote und Leistungsprinzip stehen nicht im Widerspruch, beide werden angewendet. Wenn Du einen Widerspruch siehst, belege ihn mit valider Literatur im Artikel, dann klappt´s auch mit der Einleitung. Du solltest diese IP nicht unterstützen, das macht auf mich einen sehr schlechten Eindruck. --JosFritz (Diskussion) 15:23, 19. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Sekundärquellen

Benutzer GeorgJ110, bevor du weitere Änderungen in dem Artikel vornimmst, leg bitte die Quellen hier auf der Diskussionsseite vor. Welche Sekundärliteratur willst du einarbeiten?--Fiona (Diskussion) 20:51, 17. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Diese Frage fasse ich als Farce auf - deine Taktik ist es scheinbar bei Inhalten welche nicht deinen POV spiegeln die Quellen und Autoren zu hinterfragen.
Wie Karsten11 oben erwähnt hat - Die Kritikpunkte sind so allgemein bekannt dass ich dafür überhaupt keine Quellen angeben müsste (außerdem werden sie auch im Kontroverse-Teil behandelt). Um die WP:Q empfehlung zu befolgen ("Dennoch kann es auch bei Grundwissen für die Leserschaft hilfreich sein, eine Auswahl empfehlenswerter Fachliteratur im Artikel vorzufinden") werde ich die Quellen der alten Version (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Frauenquote&oldid=134090929) verwenden. --GeorgJ110 (Diskussion) 12:03, 18. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Nein, das ist keine Farce. Valide Sekundärquellen sind die unabdingabre Vorausetzung für einen enzyklopädischen Artikel.
Es ist üblich bei strittigen Änderungen und Ergänzungen auf der Diskussionsseite Formulierngsvorschläge zu machen und offen zu legen, auf welchen Quellen diese beruhen. Du hast leider mit deinen Edits gezeigt, dass es dir darum geht, den Artikel mit einer bestimmten Meinung zum Thema Frauenquote zu ändern und zu beeinflussen. Wikipedia-Artikel sollen jedoch gut gesichertes, etabliertes Wissen enthalten, mit dem Ziel, den aktuellen Kenntnisstand darzustellen. Grundsätzlich sind daher wissenschaftliche Publikationen, insbesondere Standardwerke, begutachtete Veröffentlichungen und systematische Übersichtsarbeiten, die für das Fachgebiet des jeweiligen Lemmas relevant sind, zu bevorzugen. Wenn du Quellen nach den Regeln der Wikipedia vorlegst, können diese diskutiert werden. Wenn die Quellen und deine Argumente überzeugen, hast du doch nichts zu verlieren.--Fiona (Diskussion) 15:39, 18. Sep. 2014 (CEST)Beantworten


Ich hoffe du kannst bald mal die persönlichen Angriffe lassen (es bringt nichts mich als inkompetent darzustellen). Stimmt das Ziel ist es den "aktuellen Kenntnisstand darzustellen", deswegen bin ich hier.
Ich habe mittlerweile 11 (!) Quellen zu den Thema vorgelegt. Dass hier alle davon "schlecht" sind mag bezweifelt werden. Meines Erachtens gibt es hier wichtige Gründe die gegen deine Argumentation sprechen:
* Dass es Kritikpunkte zu Frauenquoten gibt ist allgemein bekannt. Demzufolge muss gar nicht zitiert werden.
* Selbst wenn man obiges Argument nicht zulässt, muss anerkannt werden dass Frauenquoten und im speziellen "Kritikpunke von Frauenquoten" ein brandaktuelles Thema ist (neue Diskussionen fast täglich). Bei aktuellen Themen kann nach WP:Q auf "nichtwissenschaftliche Quellen" zurückgegriffen werden.
* Ich habe auch Quellen vorgelegt welche unter "wissenschaftliche Publikationen, insbesondere Standardwerke, begutachtete Veröffentlichungen und systematische Übersichtsarbeiten" fallen. --GeorgJ110 (Diskussion) 11:31, 19. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Zur Quellenauswahl gehört auch Quellenkritik. Nicht alles, was gedruckt wurde, ist eine valide Sekundärquelle. Das Buch des Maskulisten Arne Hoffmann "Not am Mann: Sexismus gegen Männer" ist eine politische Kampfschrift und keine seriöse Untersuchung.
Passend dazu gibst du den politischen Meinungsartikel von Günter Buchholz, veröffentlicht vom Institut für Staatspolitik (IfS) an, der nicht nur gegen die Frauenquote wettert,sondern obendrein verkündet: "Gleichstellung ist daher unakzeptabel und vermutlich auch rechtlich unzulässig." Buchholz hat zusammen mit anderen antifeministischen Männerrechtlern aus dem neurchten Spektrum die so genannte "Frankfurter Erklärung" gegründet, die Front machen gegen jegliche Gleichstellung von Frauen.
Als dritte Quelle gibst du die von der Friedrich-Ebert-Stiftung herausgegebene Studie über die Frauenquote in Aufsichtsräten in Norwegen an. Die Studie diskutiert ganz andere Fragen und kommt zu ganz anderen Ergebnissen ("Ohne Quote geht es nicht") als denen, die du daraus gemacht hast.

Im Kapitel Eine hitzige Debatte – Pro und Contra Argumente für die Quote (S. 6 f.[2]) wird die Diskussion, wie sie in Norwegen zum Thema Fraunquote in Aufsichtsräten geführt wurde, zusammengefasst. Diese Diskussion kann auch im Artikel in einem entsprechenden Abschnitt dargstellt werden.--Fiona (Diskussion) 16:47, 19. Sep. 2014 (CEST)Beantworten


Fiona - Ich finde es bedenktlich dass du jede Quelle welche Feminismuskritik übt anzweifelst und denunzierst. Dies ist nicht im Sinne eines neutralen Standpunktes und der Darstellung aller Sichtweisen! --GeorgJ110 (Diskussion) 20:43, 19. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Benutzer:GeorgJ110, mäßige deine Ausdrucksweise! Solltest du in diesem Ton mir gegenüber weitermachen, wird ein VM erfolgen.
Weder üben die Quellen Feminusmuskritk noch "denunziere" ich. Die Quellen sind nach WP:Belege ungeeignet. Das haben dir auch andere Autoren klargemacht; du hast eine Quelle falsch wiedergeben und du hast den Abschnitt unneutral geschrieben. Kurz: du arbeitest nicht enyklopädisch, sondern betreibst POV-Pushing.--Fiona (Diskussion) 08:08, 20. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

widersprüchliche Zahlen

Nach Angaben der EU-Kommission liegt der Frauenanteil an Führungspositionen in der deutschen Wirtschaft derzeit bei 21,7% (siehe meine Edits im Artikel). Dem widerspricht diese Angabe im Text:

"Die geforderten Frauenquoten werden bei Frauen bis 39 Jahren in der Praxis deutlich überschritten: 38 % der Führungskräfte unter 39 Jahren sind weiblich. Bei Führungskräften über 40 Jahren sind es 22 %." --LdlV (Diskussion) 17:30, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Danke für das aufmerksame Lesen. Die Quelle war die Website des Schweizer Bundesrats, die Seite existiert nicht mehr. Ich habe den Satz entfernt.--Fiona (Diskussion) 17:51, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Die Quelle ist die des deutschen Bundesrates und existiert weiterhin: http://www.bundesrat.de/drs.html?id=330-12. Bitte korrigieren. --84.73.146.116 11:18, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Performance

Wäre es sinnvoll, einen eigenständigen Abschnitt zum Zusammenhang zwischen Frauenquote/-anteil und Performance aufzumachen? Derzeit sind Angaben hierzu über mindestens zwei Abschnitt verstreut (Norwegen und Kontroversen), wobei die Angaben widersprüchlich sind.

Man muss auch aufpassen, dass Veröffentlichungen wirklich die wirtschaftliche Performance meinen/messen. Z.B. wird in dem PDF-Dokument in Fn. 55, mit dem die Aussage "keine negativen Auswirkungen auf die Performance" belegt wird, mit keinem Wort auf die Performance eingegangen. --LdlV (Diskussion) 17:39, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ich habe die lange Literaturliste in Fn. 58 abgearbeitet und alle brauchbaren Werke daraus für den Empirie-Abschnitt verwurstet. Bleiben die folgenden Werke:

  • Terjesen, Siri, Ruth Sealy, and Val Singh. "Women directors on corporate boards: A review and research agenda." Corporate Governance: An International Review 17.3 (2009): 320-337.

Keine empirische Studie; es wird auf theoretischer Grundlage vermutet, dass Frauenquote die Corporate Governance verbessern können.

  • Marketing to Women. How to Understand, Reach, and Increase Your Share of the World’s Largest Market Segment. Dearnborn Trade Publishing

Das ist eine Marketing-Arbeit. Konnte im Inhaltsverzeichnis keinen Zusammenhang mit dem Thema entdecken.

  • Brown, David AH, Debra L. Brown, and Vanessa Anastasopoulos. "Women on Boards: Not just the right thing... but the" Bright" Thing." Conference Board of Canada, 2002.

Keine Empirie

  • European Commission (2010). Women Matter. Gender diversity, a corporate performance driver.

Habe ich nicht gefunden (nur eine gleichnamige McKinsey-Studie ohne Empirie).

  • Coles, Jeffrey L., Daniel, Naveen D. and Naveen, Lalitha (2008), Boards: Does one size fit all? Journal of Financial Economics

Nichts zu weiblichen Führungskräften

Ich schlage vor, die mit Fn.58 belegte Stelle im "Kontroversen"-Abschnitt zu streichen, zumal sie jetzt ohnehin redundant ist.--LdlV (Diskussion) 16:37, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten