Diskussion:Europäische Wing-Tsun-Organisation

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Europäische Wing-Tsun-Organisation“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Schulanzahl

Die Schulanzahl ist falsch. Auf der EWTO Homepage werden registrierte Gebiete (angemeldeter Gebietsschutz o.s.ä.) aufgeführt. Über die tatsächliche Anzahl vorhandener Schulen kann man so keine Auskunft bekommen. Als Test für die o. a. Gebietsschutz Aussage. Bitte auf der EWTO Homepage nach (ich habe der Einfachheit halber eine Großstadt ausgewählt, funktioniert aber auch in kleineren Städten) einer Schule in Köln suchen. Z. B. mit 511 dort werden dann verschiedene Schulen aufgeführt. Sucht man dann auf der Seite der Hauptschule/Akademie nach dem betroffenen Schule, erhält man häufig kein Ergebnis. (Ich möchte hier keine Schulleiter direkt aufführen, da es als negativ angesehen werden könnte.) Desweiteren werden sehr oft Fitnessstudios als Übungsstätte genutzt. Diesen kleinen Gruppen, welche oftmals noch nicht einmal über ein eigenes Türschild verfügen kann man wohl kaum Schule nennen. --84.129.72.36 21:23, 20. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Wow, das ist wohl wahr. Es scheint sogar so zu sein, dass einfach jeder Postleitzahl eine Adresse zugeordnet wird. --Olenz 10:23, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Änderung "deutschsprachiger Raum"

Die Bezeichnung "Europäische ..." ist etwas irreführend und verleitet dazu Aussagen auf ganz Europa zu beziehen. Sicherlich wird auch in anderen Ländern Europas Wing Tsun gegen Entgelt unterrichtet aber bei weitem nicht so stark auf Gewinnmaximierung ausgerichtet. So erhebt die EEWTO keine zusätzlichen Mitgliedsgebühren (d. h. man entrichtet nur sein Lehrgeld in der Schule und nicht auch noch eine Jahresgebühr an den Verband). Auch hat sich die EEWTO keine zusätzlichen Unterrichtsprogramme oder eigene Uniformen geschaffen. http://www.wingtsun.hu/eng_eewto.htm Die EWTO wird von vielen als deutlich größer eingeschätzt, als sie wirklich ist. In vielen europäischen Ländern war sie noch nie vertreten, in anderen schon lange nicht mehr oder nur mit sehr wenigen Schülern. Tolle Titel wie "Landestrainer" gibt es auch ohne viele Schüler oder mehreren Schulen. --84.129.65.211 19:15, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Aggressives Marketing – Feindliche Übernahme

In diesem Artikel wird trotz aller Kritik nicht auf die zum Expansionspolitik der EWTO in vergangenen Zeiten eingegangen.

Da einige der u. a. „Meister“ z. T. noch jahre- bzw. jahrzehntelang Mitglied in der EWTO waren, obwohl ihr Verhalten öffentlich bekannt war bzw. sogar zu Werbezwecken genutzt wurde, sollten diese Informationen nicht fehlen.

Die bekanntesten, da bereits ausführlich im Netz besprochen:

1.Emin B. (zu diesem Zeitpunkt EWTO) greift den australischen Wing Chun Lehrer William Ch., während dieser in Köln ein Seminar abhält, an. Emin B. erschien mit mit einer Gruppe von EWTO Technikern, welche den angeblichen Kampf auf Film festhielten. Fluchtartig verließen Emin B. und seiner Helfer das Seminar. William Ch. setzte das Seminar an diesem Tage fort. Dieser Kurzfilm wurde von Leung T. später in einem Film zu Werbezwecken genutzt. Emin B. und seine Helfer blieben noch jahrelang Mitglied der EWTO. Emin B. hat den Clip heute noch auf seiner Website.


Eingefügte Anmerkung: Emin B. hat nicht Herrn Ch. angegriffen, sondern dessen öffentlich publizierte Herausforderung angemommen. Herr Ch. publizierte (sinngemäß): ... jedermann, zu jeder Zeit, an jedem Ort,... gegen Wing Tsun zu kämpfen. Nichts Anderes war dann geschehen. Emin wurde auch nicht von "Helfern" begleitet, sondern von Personen, die ebenfalls bereit waren, Ch.s Herausforderung anzunehmen. Nach Beendigung des Kampfes haben diese Leute den Lehrgang wieder verlassen, aber keineswegs fluchtartig. -S-


2.Uwe G. (zu diesem Zeitpunkt EWTO) „besucht“ den Wing Chun Lehrer Wilhelm B. in seiner Schule. Uwe G. wird handgreiflich. Auch Uwe G. hatte „Freunde“ dabei und lies den Vorfall filmen. Uwe G. hat sein damaliges Verhalten bereits öffentlich bedauert.

3. Hans-Jörg R.(zu diesem Zeitpunkt EWTO) „besucht“ mit mehreren „Freunden“ den Wing Chun Lehrer Rolf W. . Zu Handgreiflichkeiten kam es zum Glück nicht.

4. Salem A. (zu diesem Zeitpunkt EWTO) und eine Gruppe von „Freunden“ greifen (bewaffnet) den Wing Tsun Lehrer Hans K.und eine Schülerin (beide immer noch EWTO) an, als diese ihre Schule verlassen. Hier erfolgte erstmals eine schnelle Reaktion der EWTO. Sogar der ältere Bruder von Salem A. wurde, obwohl an der Aktion nicht beteiligt, aus der EWTO ausgeschlossen. Ob ein Umdenken stattfand oder Gewalt in den eigenen Reihen nicht gewünscht war, müssen andere beurteilen.


Eingefügte Anmerkung: Es gab in den 70er bis in die 90er Jahre hinein unzählige "Besuche" von Vertretern anderer Stile, zum Teil aus positiver Neugier, zum Teil aber auch in der Absicht einer Herausforderung, in diversen EWTO-Schulen. Die EWTO hatte daraus nie eine besondere Sache gemacht oder gar jeden dieser Fälle dokumentiert. Es war für die Schüler eine selbstverständliche Sache, sich solchen "Anfragen" zu stellen. -S- (nicht signierter Beitrag von 87.122.120.190 (Diskussion) 22:33, 28. Nov. 2010 (CET)) Beantworten


5. Neuester Vorfall! Aufgrund diverser Vorfälle, fordert die bulgarische Sektion der Kampfkunst „The Wing Revolution“ (Gründer ist der ehemalige EWTO Lehrer Victor G.) die bulgarische Sektion der EWTO zu einem Wettkampf (also etwas mit Regeln - auch als Sport zu bezeichnen) heraus. Darauf hin fühlt sich ein Lehrer der EWTO Stefan C. persönlich betroffen und fordert Victor G. zu einem Kampf heraus. Am besten ohne Schiedsrichter mit so wenig Regeln wie möglich. Diese Herausforderung platziert er auf der Website der spanischen EWTO Sektion. Anmerkung: Stefan C.soll eine neue Sparte der EWTO aufbauen (BlitzCombat). Die spanische Website wurde vermutlich gewählt, da Victor G. bis vor kurzem Nationaltrainer der EWTO für Spanien war und viele Schüler in seinen neuen Verband mitgenommen hat. Stefan C. ist weder Nationaltrainer für Bulgarien noch Ansprechpartner des dortigen EWTO-Zweiges. Er hat mit Bulgarien nichts zu tun. Die EWTO-Bulgarien führt diese Herausforderung nicht auf ihrer Website. Helmers, Stuttgart 18:21, 22. Nov. 2010 (CET))

Hmmmm.... wenn es diese ganzen Vorfälle tatsächlich gegeben hat (Quellen?), dann ist das zwar interessant, aber es sagt nicht zwingend was über die offizielle Linie der EWTO aus, sondern zunächst mal nur etwas über die Aggressivität einzelner Mitglieder. Andere Behauptungen könnten uns leicht als Verleumdung ausgelegt werden. --Olenz 20:02, 22. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Das ist doch nur das Ohrläppchen des Eisbären. Und wie oben geschrieben, sagt es auch etwas über die Führung und den Aufbau der EWTO aus, da nicht jedes aggressive Mitglied sofort aus der EWTO ausgeschlossen wurde. Die Kritik an der EWTO ist nicht nur aus Futterneid entstanden. Vertreter andere Wing Chun Stile oder auch anderer Kampfkünste wurden systematisch verbal oder nonverbal angegriffen. Anstoß wurde oft durch interne Ausbilderrundschreiben gegeben - den Rest erledigten (wie auch oben beschrieben) die treuen, verblendeten Anhänger. Belegen kann man vieles davon - selbstverständlich nicht, dass die EWTO Führung das Ergebnis gewollt hat. Die deutschen Foren Welt ist voll mit Rundschreiben, Clips, "Zeugenaussagen" etc.. Schönen 1.Advent wünsche ich. Lasst uns das im neuen Jahr weiter besprechen --84.129.33.126 06:45, 27. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hier Quellen:

http://www.scribd.com/doc/44084776/Ubungsleiterlehrgang-2-11-80

http://www.scribd.com/doc/44239291/EWTO-Uebungsleiterlehrgang-1980

http://www.kampfkunst-board.info/forum/f8/boztepe-giese-videos-nur-kinderklopperei-4755/index4.html Bitte Beitrag Nr. 53 (User AKED ist Dieter Knüttel)


http://www.kampfkunst-board.info/forum/f8/uwe-giese-video-4224/

Man braucht nur in den Foren danach suchen. Aber bitte mit Vorsicht, da oftmals Tatsachen verdreht wurden. Wie zum Beispiel Salem A. gegen Hans K. . Hier wird Hans K. oft als Agressor bezeichnet. Nur gut, dass das Karate Magazin (Revue?) und die örtliche Presse die Wahrheit berichteten.

http://www.elywcimaa.com/wing-chun-kung-fu/index.php?id=88 Oder auch in alten Verbandsmagazinen (wobei hier die schlimmen Stücke nicht online stehen). Das Thema Hans Jörg R. wird in einem der Magazine jedoch angesprochen.

Die alten Geschichten könnte man ja vergessen, wenn es heute nicht so weiter ginge.

Hier die Antwort von Victor G. http://www.kampfkunst-board.info/forum/f8/antwort-victor-gutierrez-122961/

Und die Firmenleitung der EWTO rührt sich wie immer nicht. Helmers, Stuttgart


Eingefügte Anmerkung: Die EWTO hat bislang auch nichts offiziell damit zu tun. Zwei Tage nach der fomulierten Herausforderung auf der Webseite von Herrn Victor G. hat die EWTO eine Stellungnahme auf ihrer Webseite veröffentlicht, was sie von solchen Kämpfen und Wettkämpfen hält und wie sie die Realvanz solcher Streitigkeiten einordnet. -S-

Zum Artikel (nicht signierter Beitrag von 87.122.120.190 (Diskussion) 22:33, 28. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Eigentlich wollte ich mich hier ja raushalten.
Das ganze Thema hat nichts mit relevanten Informationen zu tun.
Es ist wieder einmal nur Yellow Press. Ich schlage vor, dass dieser Diskussionsbeitrag archviert wird, bevor wieder wilde Löschdiskussionen losgehen.--Ng999Mui 18:44, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Wikipedia ist keine Plattform für die Auseinandersetzungen zwischen irgendwelchen Verbänden. Die Echtheit und Glaubwürdigkeit einzelner Beiträge in verschiedenen Foren oder von Briefen, die im Netz veröffentlicht werden, können wir von Wikipedia nicht überprüfen, und das ist nicht unsere Aufgabe. Wenn Du ein Buch zitieren kannst, oder einen Artikel in einer Zeitschrift, in dem der Konflikt dargestellt ist, dann wäre das eine geeignete Quelle. Aber so ist das Material nicht verwendbar. --Olenz 19:53, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Eingefügte Anmerkung: Da diese ganzen Geschichten einerseits interne Dinge von konkurierenden Verbänden sind, andererseits viel Details kontrovers begründet werden und es keine belastbaren Quellen zu den tatsächlichen Abläufen gibt, halte ich eine Diskussion auf dieser Plattform für unangebracht. Dies sollten die Vertreter jeweiliger Meinungen in den dafür geeigneten Foren austragen. Wikipedia ist keine Plattform für Streitereien von Verbänden, in deren Kern es um Konkurenz geht. -S- (nicht signierter Beitrag von 87.122.120.190 (Diskussion) 22:33, 28. Nov. 2010 (CET)) Beantworten
Das einzige, was ich bemerkenswert finde, ist der Link zum Übungsleiterlehrgang vom 2.11.1980. Wenn man sich diesen einmal genauer ansieht, offenbaren sich grundlegende Probleme, die nicht auf die EWTO alleine zu beziehen sind. Ginge ich zum Beispiel von einer böswilligen Fälschung dieser Quelle aus, dann würde Sie immer noch enormen Aussagewert zum weltweiten Kampfsport- und Selbstverteidigungmarkt, zu den Wingchun-Helden Yip Man und Bruce Lee, zur `Geldgier´ ALLER Beteiligten und zur allgegenwärtigen Existenzangst der Marktteilnehmer beinhalten.

Einige der anderen Quellen/Links haben nicht einmal einen Bruchteil an Belegkraft, da es dort nur um persönliche - aus dem Zusammenhang gerissene - Querelen geht.--78.54.39.237 02:07, 1. Dez. 2010 (CET)Beantworten


Eingefügte Anmerkungen sind Käse. Man kann schlecht verfolgen wer was wann schrieb. Zu dieser Anmerkung: Eingefügte Anmerkung: Emin B. hat nicht Herrn Ch. angegriffen, sondern dessen öffentlich publizierte Herausforderung angemommen. Herr Ch. publizierte (sinngemäß): ... jedermann, zu jeder Zeit, an jedem Ort,... gegen Wing Tsun zu kämpfen. Nichts Anderes war dann geschehen. Emin wurde auch nicht von "Helfern" begleitet, sondern von Personen, die ebenfalls bereit waren, Ch.s Herausforderung anzunehmen. Nach Beendigung des Kampfes haben diese Leute den Lehrgang wieder verlassen, aber keineswegs fluchtartig. -S- Sinngemäß im Sinne der Agressoren. Die Brief war an bestimmte Personen gerichtet. Und Emin B. bzw. die EWTO gehörten nicht dazu. Desweiteren wurde Emin und die bereite Gruppe gezielt in Anti William Ch. Techniken ausgebildet. Das wurde nie bestritten und steht (glaube ich) auch in einer WT-Welt. Auch hat William Ch. die Herausforderung von Emin B. nicht abgelehnt. Er wollte sie nur "nicht jetzt" annehmen. Dann drehte er sich um und wolle gehen. In diesem Moment griff Emin B. an. (Bezeugt von Dieter Kn.) Schon die Art der Vorbereitung (Training, Kamera, mehrere Kämpfer) und auch die werbetechnische Ausbeutung des Films sind sehr bedenklich. --84.160.228.147 18:26, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten