„Colleen Camp“ – Versionsunterschied

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== Leben ==
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Colleen Camp spielte die ersten Rollen im Alter von drei Jahren, im Jahr 1965 trat sie in der Fernsehsendung ''The Dean Martin Show'' auf. Sie spielte eine kleine Nebenrolle in ''[[Die Schlacht um den Planet der Affen]]'' (1973) und neben [[Bruce Lee]] eine der Hauptrollen im Film ''[[Game of Death]]'' (1978). In [[Francis Ford Coppola]]s Anti-Kriegsfilm ''[[Apocalypse Now]]'' (1979) war sie als ''Miss Mai'' zu sehen. In den 1980er Jahren wurde sie als Filmehefrau des Waffennarren Tackleberry in den ''[[Police Academy|Police-Academy]]''-Filmen bekannt. Im Actionfilm ''[[Stirb langsam: Jetzt erst recht]]'' (1995) übernahm sie den Part der ''Connie Kowalski''. In der Komödie ''[[Election (1999)|Election]]'' (1999) spielte sie die Mutter von [[Reese Witherspoon]]. Sie war bislang in mehr als 120 Film- und Fernsehproduktionen zu sehen.
Colleen Camp spielte die ersten Rollen im Alter von drei Jahren, im Jahr 1965 trat sie in der Fernsehsendung ''The Dean Martin Show'' auf. Sie spielte eine kleine Nebenrolle in ''[[Die Schlacht um den Planet der Affen]]'' (1973) und neben [[Bruce Lee]] eine der Hauptrollen im Film ''[[Game of Death]]'' (1978). In [[Francis Ford Coppola]]s Anti-Kriegsfilm ''[[Apocalypse Now]]'' (1979) war sie als Miss Mai zu sehen. In den 1980er Jahren wurde sie als Filmehefrau des Waffennarren Tackleberry in den ''[[Police Academy|Police-Academy]]''-Filmen bekannt. Im Actionfilm ''[[Stirb langsam: Jetzt erst recht]]'' (1995) übernahm sie den Part der Connie Kowalski. In der Komödie ''[[Election (1999)|Election]]'' (1999) spielte sie die Mutter von [[Reese Witherspoon]]. Sie war bislang in mehr als 120 Film- und Fernsehproduktionen zu sehen.


Camp wurde zweimal für die [[Goldene Himbeere]] nominiert; für ihre Nebenrollen in den Filmen ''Tele-Terror'' (1982) und ''[[Sliver (Film)|Sliver]]'' (1993). Als Filmproduzentin arbeitete sie unter anderem am preisgekrönten Filmdrama ''An American Rhapsody'' (2001) mit [[Scarlett Johansson]], [[Nastassja Kinski]] und [[Tony Goldwyn]], in dem sie eine kleine Nebenrolle übernahm.
Camp wurde zweimal für die [[Goldene Himbeere]] nominiert; für ihre Nebenrollen in den Filmen ''Tele-Terror'' (1982) und ''[[Sliver (Film)|Sliver]]'' (1993). Als Filmproduzentin arbeitete sie unter anderem am preisgekrönten Filmdrama ''An American Rhapsody'' (2001) mit [[Scarlett Johansson]], [[Nastassja Kinski]] und [[Tony Goldwyn]], in dem sie eine kleine Nebenrolle übernahm.
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== Filmografie (Auswahl) ==
== Filmografie (Auswahl) ==
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* 1973: [[Die Schlacht um den Planet der Affen]] ''(Battle for the Planet of the Apes)''
* 1973: [[Die Schlacht um den Planet der Affen]] ''(Battle for the Planet of the Apes)''
* 1976: [[Die verrückteste Rallye der Welt]] ''(The Gumball Rally)''
* 1976: [[Die verrückteste Rallye der Welt]] ''(The Gumball Rally)''
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* 1984: City Girl (auch Produzentin)
* 1984: City Girl (auch Produzentin)
* 1984: [[Magnum (Fernsehserie)|Magnum]] (''Magnum, p.i.'', Fernsehserie, Folge: 4x12: ''Masken, Mörder und Moneten'')
* 1984: [[Magnum (Fernsehserie)|Magnum]] (''Magnum, p.i.'', Fernsehserie, Folge: 4x12: ''Masken, Mörder und Moneten'')
* 1985: Knast total – Hier sitzen Sie richtig ''(Doin´ Time)''
* 1985: Knast total – Hier sitzen Sie richtig ''(Doin’ Time)''
* 1985: [[Alle Mörder sind schon da]]
* 1985: [[Alle Mörder sind schon da]]
* 1985: [[Police Academy 2 – Jetzt geht’s erst richtig los]] ''(Police Academy 2: Their First Assignment)''
* 1985: [[Police Academy 2 – Jetzt geht’s erst richtig los]] ''(Police Academy 2: Their First Assignment)''
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* 2006: [[Krass]] ''(Running with Scissors)''
* 2006: [[Krass]] ''(Running with Scissors)''
* 2008: [[Mein Schatz, unsere Familie und ich]] ''(Four Christmases)''
* 2008: [[Mein Schatz, unsere Familie und ich]] ''(Four Christmases)''
* 2009: [[Mitternachtszirkus – Willkommen in der Welt der Vampire]] ''(Cirque du Freak: The Vampire's Assistant)''
* 2009: [[Mitternachtszirkus – Willkommen in der Welt der Vampire]] ''(Cirque du Freak: The Vampire’s Assistant)''
* 2009: [[Dr. House]] (''House'', Fernsehserie, Folge 5x20: ''Der grösste Schritt'')
* 2009: [[Dr. House]] (''House'', Fernsehserie, Folge 5x20: ''Der grösste Schritt'')
* 2011: [[Love, Wedding, Marriage – Ein Plan zum Verlieben]] ''(Love, Wedding, Marriage)''
* 2011: [[Love, Wedding, Marriage – Ein Plan zum Verlieben]] ''(Love, Wedding, Marriage)''
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* 2021: [[Violet (2021)|Violet]]
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* 2022: Monstrous
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* 2022: [[Amsterdam (Film)|Amsterdam]]
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* 2023: [[All Happy Families]]
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* 2023: Back on the Strip
* 2023: Back on the Strip
* 2023: [[Day of the Fight (2023)|Day of the Fight]]
* 2023: [[Day of the Fight (2023)|Day of the Fight]]
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== Weblinks ==
== Weblinks ==

Aktuelle Version vom 4. Juli 2024, 03:23 Uhr

Colleen Camp, 2018

Colleen Celeste Camp[1] (* 7. Juni 1953 in San Francisco, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Filmproduzentin.

Leben

Colleen Camp spielte die ersten Rollen im Alter von drei Jahren, im Jahr 1965 trat sie in der Fernsehsendung The Dean Martin Show auf. Sie spielte eine kleine Nebenrolle in Die Schlacht um den Planet der Affen (1973) und neben Bruce Lee eine der Hauptrollen im Film Game of Death (1978). In Francis Ford Coppolas Anti-Kriegsfilm Apocalypse Now (1979) war sie als Miss Mai zu sehen. In den 1980er Jahren wurde sie als Filmehefrau des Waffennarren Tackleberry in den Police-Academy-Filmen bekannt. Im Actionfilm Stirb langsam: Jetzt erst recht (1995) übernahm sie den Part der Connie Kowalski. In der Komödie Election (1999) spielte sie die Mutter von Reese Witherspoon. Sie war bislang in mehr als 120 Film- und Fernsehproduktionen zu sehen.

Camp wurde zweimal für die Goldene Himbeere nominiert; für ihre Nebenrollen in den Filmen Tele-Terror (1982) und Sliver (1993). Als Filmproduzentin arbeitete sie unter anderem am preisgekrönten Filmdrama An American Rhapsody (2001) mit Scarlett Johansson, Nastassja Kinski und Tony Goldwyn, in dem sie eine kleine Nebenrolle übernahm.

Colleen Camp war von 1986 bis 2001 mit dem Filmproduzenten John Goldwyn verheiratet und ist Mutter.[1]

Filmografie (Auswahl)

Commons: Colleen Camp – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. a b Eintrag bei filmreference.com