Burger King

Burger King Worldwide, Inc.

Logo
Rechtsform Corporation
Gründung 1954
Sitz Miami-Dade County, Florida, USA
Leitung Daniel Schwartz, CEO
Mitarbeiterzahl
  • 10.870 (Stand: 31. Dezember 2012)[1]
  • 400.000 (Angestellte bei Franchisenehmern, Stand: 7. Februar 2014)[2]
Umsatz 1,966 Mrd. US-Dollar (2012)[3]
Branche Quickservice-Systemgastronomie
Website www.bk.com
Der Sitz von Burger King
Burger King USA
Filiale in Dortmund

Burger King, kurz BK, ist eine amerikanische Schnellrestaurantkette mit Sitz in Miami-Dade County, Florida, die als Systemgastronomie ein weltweites Restaurantnetz aufgebaut hat. Die rund 13.000 Restaurants weltweit werden zu rund 90 % von selbständigen Franchisepartnern geführt. Burger King gehört zusammen mit Tim Hortons zu Restaurant Brands International mit Sitz im kanadischen Oakville.

Geschichte

Gründung

1954 gründeten James McLamore und David Edgerton die Burger King Corporation mit der Eröffnung eines Restaurants in der NW 36th Street in Miami (25° 48′ 34″ N, 80° 14′ 48″ W). Das Konzept war über offener Flamme gegrilltes Rindfleisch, teils frische Zutaten und große Portionen Pommes frites. 1957 wurde der erste Whopper serviert, das später eines der erfolgreichsten Produkte des Unternehmens wurde. Der Whopper wird heute weltweit 1,7 Milliarden Mal pro Jahr verkauft.

1961 erwarben die Gründer die Franchiserechte, wodurch die Expansion auf der ganzen Welt beginnen konnte.

Verkauf an Pillsbury Company

Burger King wurde im Jahre 1967 an die Pillsbury Company verkauft. 1975 wurde der erste sogenannte Drive-in eingerichtet, um den Kunden die Speisen auch auf dem Weg anbieten zu können. Heute macht dieser Vertriebsweg 58 Prozent des Erlöses aus.

Expansion in Europa

1976 kam Burger King nach Europa, zuerst nach Spanien und dann nach Deutschland. 1980 gründete der Ex-Fußballprofi Lothar Skala einen Betrieb in Darmstadt und wurde der erste deutsche hutensohn . 1986 wurde der erste Drive-in in Deutschland in Nürnberg eröffnet. 1990 eröffnete in Dresden das erste Restaurant in den neuen Bundesländern.

Verkauf an Texas Pacific Group

Im Jahre 1997 ging Pillsbury mit Guinness zusammen in der britischen Diageo PLC auf. Diageo kündigte bereits im Juni 2000 an, die Burger King Corporation aus ihrem Portfolio zu streichen, und verkaufte es für 1,5 Mrd. US-Dollar am 13. Dezember 2002 an ein US-Konsortium aus den Beteiligungsunternehmen Texas Pacific Group (Del Monte, Ducati, Continental Airlines, America West), Bain Capital sowie Goldman Sachs Capital Partners.

Ab April 2006 wurde das Unternehmen von John Chidsey als Vorstandschef geführt.[4] Im September 2010 wurde Chidsey durch Bernardo Hees ersetzt.[5]

Verkauf an 3G Capital

Am 2. September 2010 wurde Burger King vom New Yorker Finanzinvestor 3G Capital für vier Milliarden US-Dollar gekauft, hinter dem vor allem brasilianische Investoren wie Jorge Paulo Lemann, Marcel Herrmann Telles und Carlos Alberto Sicupira stehen. Die Aktionäre erhielten 24 US-Dollar je Aktie in bar.[6][7] Im Juni 2012 kehrte Burger King an die Börse zurück. 3G Capital behielt 71 % der Anteile und bleibt Hauptaktionär.[8]

Fusion mit Tim Hortons

Im August 2014 gab Burger King die Fusion mit Tim Hortons bekannt. Das fusionierte Unternehmen wird mehr als 18.000 Restaurants betreiben und einen Jahresumsatz in Höhe von 23 Milliarden US-Dollar haben. Der Unternehmenssitz wird sich in Kanada befinden. 3G Capital ist mit 51 % der Anteile weiterhin Hauptaktionär.[9]

Wichtige Eröffnungen

Das erste Burger-King-Restaurant wurde am 4. Dezember 1954[10] in Miami unter dem Namen Insta Burger King eröffnet. Damals gab es den Whopper noch nicht, allerdings wurden Hamburger für 0,18 US-Dollar verkauft. Schon im Jahr 1967 hatten in den USA mehr als 260 Restaurants eröffnet.

Das erste Restaurant außerhalb der USA öffnete im Jahr 1963 in Puerto Rico. Im Jahr 1969 folgte die Markterweiterung nach Kanada. Burger King setzte seine Expansion fort und ließ sich in Australien unter dem Namen Hungry Jack’s im Jahr 1971 nieder.

Als dritter Kontinent kam Europa hinzu. In Madrid wurde im Jahr 1975 die erste europäische Filiale eröffnet; bereits ein Jahr später folgte das erste deutsche Burger-King-Restaurant in West-Berlin. Die ersten Filialen in Asien wurden 1982 eröffnet. 2005 setzte Burger King die Expansion in China fort.

Unternehmen

Geschäftsentwicklung

In Deutschland erzielte Burger King im Jahr 2006 einen Nettojahresumsatz von 647,0 Mio. Euro (2005: 587,8 Mio. Euro; 2004: 561,2 Mio. Euro; 2003: 504,0 Mio. Euro). Im gleichen Zeitraum erzielte das Unternehmen in den USA nach Angaben des Fachblattes „Nation’s Restaurant News“ 1,04 Mio. US-Dollar Umsatz pro Standort. Im Vergleich hierzu erzielte McDonald’s auf dem US-Markt durchschnittlich 1,78 Mio. US-Dollar pro Restaurant, Wendy’s lag 2004 durchschnittlich bei 1,35 Mio. US-Dollar.

International

Burger King auf Oʻahu, Hawaii

Weltweit gibt es in 88 Ländern ca. 13.000 Restaurants[11], von denen zirka 200 unter dem Namen Hungry Jack’s firmieren. Die Restaurantkette hat weltweit über 400.000 Mitarbeiter, die täglich etwa 11 Millionen Kunden bedienen. Nach Firmenangaben werden rund 90 Prozent der weltweiten Standorte durch selbstständige Unternehmer geführt.[12] Der Konzern hat 10.870 direkt angestellte Mitarbeiter.[3](Stand: 31. Dezember 2012)

Deutschland

Verkaufswagen in Dresden, Juli 1990

In Deutschland ist die Burger King Corporation seit 1976 vertreten, als das erste Restaurant in West-Berlin am Kurfürstendamm eröffnete. Das erste von einem Franchisenehmer, dem Ex-Fußballprofi Lothar Skala, geführte Restaurant wurde 1980 in Darmstadt eröffnet. 1986 folgte das erste Drive-in-Restaurant, welches in Nürnberg eröffnete. Die erste Verkaufsstelle in den neuen Bundesländern wurde 1990 – noch mobil – in Dresden eröffnet. Seit 1992 gibt es Burger-King-Werbespots im deutschen Fernsehen. Im Jahr 1997 wurde der erste fleischlose Burger unter dem Namen Country Burger eingeführt. 1999 wurden fast alle deutschen Filialen im Stil eines US-Diners der 1950er Jahre umgewandelt.

2008 machte Burger King in Deutschland einen Umsatz von 764 Millionen Euro,[13] 2010 von 750 Millionen Euro, 2011 waren es 790 Millionen Euro. Die Restaurantanzahl sank von 706 (2010) auf 696 (2012).[14] Seit Mai 2013 werden die knapp 700 Restaurants in Deutschland ausschließlich über Franchising geführt mit ungefähr 165 Franchisenehmern.[15] Im Jahr 2014 wurden in Deutschland täglich etwa 400.000 Kunden von etwa 24.000 Mitarbeitern bedient.[16] Im Januar 2015 startete Burger King in Mannheim und danach in weiteren sieben ausgewählten Städten versuchsweise einen Lieferservice.[17][18] Bei Erfolg möchte das Unternehmen den Service weiter ausbauen.[19]

Yi-Ko Holding

Ab Mai 2013 betrieb die Yi-Ko Holding 91 Restaurants in Deutschland als Franchisenehmer,[20] die vorher von der Burger King GmbH als Tochter von Burger King geführt wurden. Mehrfach kritisierten Funktionäre der NGG und Mitglieder von Betriebsräten die verschlechterten Bedingungen für die Mitglieder der Betriebsräte. Der Konflikt eskalierte bereits in mehreren Gerichtsverhandlungen, jedoch ohne abschließende rechtliche Würdigung.[21][22] Im August 2013 reagierte die Yi-Ko Holding auf die Vorwürfe der Gewerkschaft mit einer Schadensersatzklage gegen die NGG beim Amtsgericht Hamburg wegen Verleumdung.[23]

Im April und Mai 2014 strahlte der Fernsehsender RTL drei Sendungen unter dem Titel Günter Wallraff deckt auf! Der neueste Fall des Undercover-Spezialisten aus. Vor allem aufgrund von Hinweisen auf prekäre Arbeitsbedingungen und Hygienemissstände bei Burger King-Restaurants unter Leitung der Yi-Ko Holding[24] löste die Reportage ein großes Medienecho aus.[25] Der Konzern klagte im Anschluss über Umsatzeinbußen.[26] Als Reaktion auf den Bericht wurden zwei Restaurants vorübergehend von Burger King geschlossen.[27][28] Der kaufmännische Leiter der kritisierten Yi-Ko Holding, Ergün Yildiz, der in der Reportage besonders hervorgehoben wurde, trat eine Woche nach deren Veröffentlichung zurück.[29] Mittlerweile ist er laut Deutschland-Chef Andreas Bork, der im Verhalten gegenüber diesem Franchise-Nehmer eigene Fehler einräumte, nur noch passiver Gesellschafter, mehr als 80 Prozent der Arbeitsgerichtsverfahren bei der Yi-Ko Holding seien mittlerweile erledigt. Außerdem kündigte die deutsche Geschäftsführung von Burger King an, künftig Prüfungen ihrer Restaurants durch das externe Institut TÜV Süd durchführen zu lassen, und öffnete in einem „Tag der offenen Küche“ vom 15. - 17. August 2014 die Küchen einiger Standorte (laut Borks Angaben etwa 250 der 700 deutschen Restaurants) für Kunden, die sich zuvor online beworben hatten. Laut Burger King-Zentrale nahmen bundesweit einige tausend Besucher an über tausend Küchenführungen teil.[30][31][32]

Am 18. November 2014 kündigte Burger King alle Franchiseverträge mit der Yi-Ko Holding.[33] Zu diesem Zeitpunkt betrieb Yi-Ko 89 Burger-King-Filialen mit rund 3000 Beschäftigten.[34]

Anfang Juni 2015 erhielt Yildiz’ bisheriger Geschäftspartner Alexander Kolobov, der auch in Russland ca. 250 Filialen betreibt, die Lizenz zum Weiterbetrieb von 84 bedrohten deutschen Filialen mit rund 3000 Mitarbeitern. Ausstehende Zahlungen seien beglichen worden, die Betreiberfirma sei wieder Mitglied im Bundesverband der Systemgastronomie und zahle ihren Mitarbeitern Tariflöhne.[35]

Österreich

In Österreich wurden die ersten Filialen bereits in den 1980er Jahren in Wien und Innsbruck eröffnet, allerdings wurden diese schon bald darauf wieder geschlossen. Erst im Jahr 2000 wurde wieder in Österreich in der Hauptstadt Wien das erste Lokal im Gastronomie-Teil des Donauzentrums, Donauplex, eröffnet. Des Weiteren wurde eine Filiale in Wiener Neustadt eröffnet. Derzeit (Stand: Februar 2015) gibt es in ganz Österreich 40 Restaurants. Burger King zählt zu den am schnellsten wachsenden Quick-Service-Restaurants in Österreich und plant, weiterhin in Österreich zu expandieren. Nichtsdestotrotz kam es wieder zu Schließungen bestehender Filialen, zuletzt im Oktober 2012 in Kufstein sowie in Wörgl, die im Januar 2013 den Besitzer wechselten und neu eröffnet wurden. U. a. um die Expansion voranzutreiben, ist seit 1. April 2015 der Franchisenehmer TQSR Holding and Development GmbH für den gesamten österreichischen Markt zuständig. Wie in Deutschland testet Burger King seit Januar 2015 auch in Wien an fünf Filialen einen Lieferservice.[36]

Schweiz

Burger King to go Filiale im Frankfurter Hauptbahnhof

Burger King eröffnete 1981 seine erste Schweizer Filiale in Lugano. Die 45 Filialen in der Schweiz befinden sich in Aarau, Altdorf, Alchenflüh, Baden, zweimal in Basel (Centralbahnplatz und Steinenvorstadt), Bern, Biel, Bursins, Coldrerio, Chur, Dietlikon, Frauenfeld, Fribourg, Flughafen Genf, Herisau, Hunzenschwil, Lausanne, Bourg-en-Lavaux, Lugano, Lupfig, Luzern, Maienfeld, Münsingen, Niederurnen, Pratteln, Regensdorf, Richterswil, Rothenburg, Rothrist, Rümlang, Seuzach, Spreitenbach, Stans, Steffisburg, Wetzikon, Winterthur und in Würenlos. Sieben weitere Filialen befinden sich auf dem Gebiet der Stadt Zürich: in Zürich Oerlikon, im Einkaufszentrum Sihlcity in Zürich Wiedikon, dreimal im Zürcher Hauptbahnhof, an der Lagerstrasse beim Hauptbahnhof sowie im Passagierbereich im Flughafen Zürich.[37] Im Hauptbahnhof Zürich befindet sich außerdem der europaweit erste Burger King - Express.[38]

Australien

Hungry Jack’s in Brisbane, Australien

In Australien firmiert die Burger King Corporation unter dem Namen Hungry Jack’s, da die Marke Burger King in Australien bereits vergeben war. Das erste australische Hungry-Jack’s-Restaurant öffnete in Innaloo, einem Vorort von Perth, am 18. April 1971. 1981 gab es in Australien 26 Hungry-Jack’s-Filialen. Nach der Übernahme von elf Wendy’s-Restaurants in Victoria im Jahr 1986 wurden neun Filialen in einem Zeitraum von vier Monaten in Hungry-Jack’s-Filialen umgewandelt. Von 1999 bis 2001 versuchte die Burger King Corporation in Australien, Restaurants unter dem Namen Burger King zu betreiben und zu eröffnen, um zum Beispiel an Flughäfen international angeglichen zu sein. Dieses Vorhaben, weitere Restaurants unter dem Namen Burger King zu eröffnen, wurde gestoppt, da es zu einer Klage der Hungry Jack’s Pty. Ltd. kam, die sich auf den Bruch der Franchise-Abmachung bezog. Hungry Jack’s gewann dieses Verfahren, und Burger King musste seine Pläne stoppen. Im Jahr 2005 wurde bei Hungry Jack’s das Frühstücksmenü eingeführt, um den internationalen Burger-King-Filialen gleich zu werden. Im Jahr 2006 gibt es in allen australischen Staaten mehr als 300 Hungry-Jack’s- beziehungsweise Burger-King-Filialen, wovon derzeit 210 Hungry-Jack’s-Filialen und 81 Burger-King-Filialen sind. In den Hungry-Jack’s-Filialen gibt es ein ähnliches Angebot an Speisen und Menüs wie in den Burger-King-Filialen auf der ganzen Welt. Nur in Australien gibt es den Rote Bete enthaltenden Aussie Burger (Aussie: Spitzname der Bewohner Australiens).

Finnland

In Helsinki eröffnete im September 1982 ein Burger-King-Restaurant; ein weiteres kam 1983 in Tampere dazu. Beide Restaurants wurden 1985 von Carrols und McDonald’s übernommen. Im Mai 2013 kündigte Burger King seine Rückkehr nach Finnland an. Franchisenehmer ist die Restel Group, die 49 Hotels und 240 Restaurants in Finnland betreibt. Das erste Restaurant der Restel Group wurde im Dezember 2013 im Zentrum von Helsinki eröffnet.[39][40] Ein weiteres Restaurant der Restel Group eröffnete im Februar 2014 am Hauptbahnhof von Helsinki; die Restel Group gibt an, eine weitere Expansion zu planen. Die nächsten Eröffnungen sind für den Herbst 2014 angekündigt.[41]

Frankreich

Burger King öffnete seine ersten Restaurants in Frankreich Anfang der 1980er Jahre und war 16 Jahre lang vertreten. Im Jahr 1996 kündigte die Burger King Corporation an, alle 39 Filialen zu schließen, nachdem der Hamburgerkonsum innerhalb eines Jahres stark zurückgegangen war. Der Umsatz im Jahr 1995 betrug 325 Millionen Francs, bereits 1996 kam Burger King nur noch auf einen Umsatz von 300 Millionen Francs. Dieser Konsumrückgang dürfte auf die Angst der BSE-Krise zurückzuführen sein, wovon auch McDonald’s mit einem Besucherrückgang von mindestens 5 Prozent betroffen war. Der Grund der Schließungen war jedoch laut einem Sprecher von Burger King der geringe Gewinn der Restaurants in Frankreich. In Frankreich war Burger King auf dem Fastfood-Markt nach McDonald’s und Quick nur Dritter in Sachen Umsatz und Restaurantanzahl. Im Jahr 1997 wurden alle Filialen geschlossen, hierbei gingen 550 Arbeitsplätze verloren. Dezember 2012 kehrte Burger King nach Frankreich zurück und eröffnete eine Filiale am Flughafen von Marseille. Zusammen mit Autogrill sollen bis zu 400 Restaurants u. a. an Flughäfen, Autobahnen und Bahnhöfen eröffnet werden.[42] Ein Restaurant wurde im ersten Halbjahr 2013 an der Autobahn A4 bei Reims in Betrieb genommen, ein weiteres im Dezember 2013 im Bahnhof Saint-Lazare in Paris.

Rumänien

2008 eröffnete Burger King Filialen in Rumänien, musste diese jedoch 2012 wieder schließen, nachdem die Franchisenehmer Insolvenz angemeldet hatten. Aktuell (August 2014) gibt es in Rumänien nur noch eine Filiale im Bukarester Flughafen Henri Coandă. Im Herbst 2014 sollte eine Delegation des Unternehmens die Möglichkeiten eines Wiedereinstiegs in den rumänischen Markt ausloten.[43]

Länder mit Burger-King-Restaurants

Länder mit Burger-King-Restaurants

1) unter dem Namen Hungry Jack’s
2) nur innerhalb von US-Armee-Einrichtungen (AAFES)

Geschäftsmodell

Beruf

Burger King bildet im anerkannten Lehrberuf Fachmann für Systemgastronomie aus. Die Mehrheit der Mitarbeiter in den Filialen arbeitet jedoch nach einer nur wenige Tage dauernden Anlernphase. Wie viele der ausgebildeten Lehrlinge übernommen werden, veröffentlicht das Unternehmen nicht.

Werbung

Burger-King-Logo bis 1999
  • 1954: Grundkonzept: Burger King steht für flamed-grilled beef, frische Zutaten und große Pommes frites.
  • 1958: Burger King – Home of the Whopper. Grundgedanke: Dieser Burger steht für Einzigartigkeit. Der Whopper besteht laut Werbeaussage ausschließlich aus frischen Zutaten und wird über offener Flamme gegrillt. Außerdem seine Größe: Man benötigt zwei Hände, um ihn zu essen.
  • 1992: Die Geschmacksnerven – der erste Burger-King-TV-Spot in Deutschland
  • 1997: Country Burger – der erste fleischlose Burger in Fastfood-Restaurants in Deutschland, inzwischen fester Bestandteil der Speisekarte
  • 1998: King Pommes sind länger heiß, länger kross und länger lecker. – Mit einem Einführungspreis von 1 DM übertrifft der Verkauf alle Erwartungen. Markteinführung der King Wings und Crispy Chicken.
  • 1999: weltweite Einführung eines neuen Logos
  • 2003: Bigger, better, Burger King
  • 2004: Feel the fire.
  • 2005: Pimp my Burger.
  • 2006: Have it your Way.
  • 2009: Geschmack ist KING.
  • 2015: Your Way.

Bezeichnungen

Die Bezeichnungen sind nicht unternehmenstypisch, sondern gelten für die meisten Hamburger-Anbieter aus der Systemgastronomie.

Pattys

Die gefrorenen Fleischscheiben werden Pattys genannt. Sie sind beim Rindfleisch kreisrund, beim Hühnchenfleisch entsprechen sie dieser Form nur annähernd. Es werden zwei Größen unterschieden: acht und zehn Zentimeter Durchmesser.

Das Fleisch wird bei Burger King über einer Flamme gegrillt. Daher gibt es in jedem Burger King Restaurant eine spezielle Einrichtung, mit der man die tiefgekühlten Pattys über einer Gasflamme grillen kann. Dies gilt allerdings nur für die Pattys aus Rind- und Hühnchenfleisch. Anderes wie z. B. Nuggets oder panierte Hühnchenpattys wird entweder herkömmlich gebraten oder frittiert.

Buns

Buns nennt man die für die Sandwiches verwendeten weichen Brötchen. Die Sesambrötchen gibt es ebenfalls in zwei unterschiedlichen Größen. Alle Buns werden vor dem Verkauf getoastet. Dies bewirkt, dass sie sich nicht so schnell mit den verwendeten Dressings oder Saucen vollsaugen, und sorgt durch die hierbei entstehenden Röststoffe für zusätzliches Aroma des Endproduktes.

Sandwiches

Sandwiches werden heute alle Produkte genannt, die von der Allgemeinheit als Burger bezeichnet werden. Es ist ein aus dem Englischen stammender Oberbegriff, der sich in den vierziger und fünfziger Jahren in der Fastfood-Branche entwickelte und mittlerweile von praktisch allen großen Ketten weltweit verwendet wird. Ursprünglich bezeichnete der Begriff ein von der Kruste befreites und mit mehreren Zutaten belegtes weiches Brot. Der Begriff lässt sich auf den britischen John Montagu, 4. Earl of Sandwich zurückführen, nach dem sein Leibgericht benannt wurde.

Verwendete Geräte

Die verwendeten Geräte sind zum größten Teil keine Spezialanfertigungen, fast die gesamte Kücheneinrichtung ist auf dem freien Markt erhältlich. Größter Unterschied zur Küche der Konkurrenz ist die Verwendung eines Broilers statt eines Kontaktgrills.

Broiler

Der Broiler ist der Grill. Dort laufen die gefrorenen Pattys auf Ketten über ein offenes gasbetriebenes Feuer. Der Broilertyp variiert je nach Alter und Standort der Filialen. Die Geräte verfügen über zwei getrennte Kammern, die für jede Fleischsorte getrennt eingestellt werden können. Nach dem Grillvorgang wird das Fleisch in Wärmekammern warmgehalten. Dort ist es, je nach Fleischsorte, bis zu einer Stunde haltbar. Die Einhaltung der Haltezeiten wird durch Signallampen angezeigt.

Toaster

Im Toaster werden die für die Sandwiches benötigten Buns getoastet. Anders als beim Fleisch gibt es für die getoasteten Buns keine Haltezeit, sie müssen also gleich weiterverarbeitet werden.

Whopper- und Burgerboard

Die Edelstahltische in der Küche liegen in den meisten Restaurants einander gegenüber; in einigen Standorten bestehen sie aufgrund von Platzmangel auch bloß aus einem Tisch. An dieser Station informieren zwei Monitore die Mitarbeiter, welche Sandwich-Arten nachgefragt werden. Seit der Einführung von Burgern mit Hühnerfleisch verfügt jede Küche über einen zusätzlichen Tisch, an dem diese Produkte zubereitet werden.

Chute

Als Chute (dt.: Schurre, Rutsche) wird die Verbindung zwischen Küche und Kassenraum bezeichnet. In ihr gleiten die fertigen Sandwiches wie in einer Rinne nach vorne. Die Chute ist beheizt und zumeist zweistöckig.

Getränkeanlage

In Deutschland werden Produkte der Coca-Cola Company in den Größen Klein (0,25 l), Mittel (0,4 l) und Groß (0,5 l) verwendet. Die Abfüllung erfolgt automatisch über eine Postmix-Anlage.

Zusammensetzung der Speisekarte

Whopper-Menü (April 2005, Mississauga, Kanada)

Flaggschiff bei Burger King ist der Whopper, weitere Standardprodukte sind beispielsweise Hamburger, Cheeseburger, Big King und verschiedene Chicken-Burger. Burger King bietet in Deutschland unter dem Namen Country Burger auch fleischlose Hamburger an, sogenannte Veggie Burger. Neu hinzugekommen ist auch der Vegi-Whopper, welcher aufgebaut ist wie ein normaler Whopper, nur eben ohne Fleisch. Vorerst in Deutschland nicht mehr angeboten wird der Fish King. Zusätzlich zu den herkömmlichen Pommes frites bietet Burger King in den USA seit September 2013 „Satisfries“ genannte Pommes frites an, die ein Drittel weniger Fett enthalten und daher einen um 20 % geringeren physiologischen Brennwert aufweisen. Seit Anfang 2014 sind sie auch in den österreichischen Restaurants erhältlich, und in Deutschland werden sie, wahlweise mit einer Light-Version von Heinz-Ketchup, ebenfalls angeboten. Wie bei allen internationalen Systemgastronomie-Anbietern unterscheiden sich manche Burger trotz strenger Corporate Identity von Land zu Land geringfügig.

Das Unternehmen bietet in Deutschland Burger an, wie zum Beispiel den Doppel-Whopper-Käse, die teilweise sowohl in ihrer Größe als auch in ihrer preislichen Gestaltung über den Angeboten des Hauptmitbewerbers McDonald’s liegen. Entsprechend große Burger bietet dieser nur im Rahmen zeitlich begrenzter Aktionen an. Mit dem Produkt „Big King“ hat Burger King eine in Substanz und Preis dem Big Mac in etwa entsprechende Alternative im Angebot. Hier werden signifikante Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten im Produktsortiment beider Unternehmen deutlich.

Von seinen Mitbewerbern unterscheidet sich Burger King hauptsächlich darin, dass die Hamburger, um einen „Grillgeschmack“ zu erreichen, über offenen Flammen gegrillt werden. Das Unternehmen betont dieses Verfahren insbesondere in seiner Werbung als Alleinstellungsmerkmal gegenüber seinem Hauptkonkurrenten.

Datei:FOOD Kuro burger ad.jpg
Werbung für den schwarzen "Kuroburger" in Japan[44]

Sonderwünsche der Kunden, wie beispielsweise ohne Tomatenscheibe, dafür doppelte Menge Salat werden gemäß den Firmenrichtlinien des Unternehmens berücksichtigt. Durch Einführung eines neuen Kassensystems sind einige Filialen sogar in der Lage, den Sonderwünschen so gezielt nachzukommen, dass der Kunde dadurch indirekt seinen eigenen Burger kreieren kann. Die angebotenen Burger sind in ihrer Zusammensetzung stark auf Fleisch, Salat, frische Zwiebeln und Tomaten als wichtige Zutaten ausgerichtet; das Unternehmen setzt im Vergleich zu seinem Hauptkonkurrenten McDonald’s weniger auf Saucen mit mehreren Geschmackskomponenten.

Generell ist das Produktsortiment der Kette auf eine wesentlich ältere Zielgruppe zugeschnitten. Nicht Kinder und junge Frauen stehen im Fokus des Unternehmensmarketing, sondern junge Erwachsene und insbesondere Männer. Entsprechend stehen wesentlich größere und damit auch „fleischigere“ Burger sowie immer wieder scharf gewürzte Produkte auf der Standardspeisekarte des Unternehmens. Die Werbespots tragen dieser Ausrichtung ebenfalls Rechnung und sind regelmäßig „frecher“ und „frivoler“ als die des Hauptwettbewerbers, in dessen Vermarktung Erotik bewusst ausgeklammert wird.

Haltezeiten

Bei Burger King gibt es in der Regel für jedes Produkt eine Haltezeit. Dies gilt auch für die Roh- und Zwischenprodukte, d. h. nicht nur für jedes fertige Sandwich, sondern auch für das angelieferte oder gegrillte Fleisch sowie für Salate, Tomaten, Pommes frites und Shakes.

In der Küche zeigen Lämpchen bei den Warmhaltefächern den Status der Haltezeit an. Hierbei gilt Folgendes:

Farbe Bedeutung
orange Das Produkt darf noch nicht verwendet werden.
grün Das Produkt befindet sich innerhalb der Haltezeit.
grün blinkend Die Haltezeit läuft in vier Minuten aus. Das Produkt darf aber noch verwendet werden.
orange blinkend Die Haltezeit läuft aus, Produkt muss aber noch warten, bis das „grün blinkende“ Fach leer ist.
rot blinkend Die Haltezeit ist abgelaufen. Das Produkt muss vernichtet werden.
rot Das Wärmehaltefach ist leer.

Die Haltezeit der Sandwiches erkennt man anhand der von 1 bis 12 reichenden Zahlen auf dem jeweiligen Einwickelpapier. Dabei steht die Zahl 1 für fünf Minuten nach der vollen Stunde, die Zahl 2 für zehn Minuten. Auf dem Papier wird bereits vor der Produktion des jeweiligen Produkts die spätere Haltezeit notiert. Hierzu schaut der zuständige Mitarbeiter zunächst, an welcher Stelle des Zifferblattes sich der Minutenzeiger befindet. Da Sandwiches eine Haltezeit von zehn Minuten haben, streicht er auf dem Papier diejenige Zahl an, die der Minutenzeiger in zehn Minuten anzeigen wird. Ist es zum Zeitpunkt der Produktion beispielsweise 12:25 Uhr, so wird auf dem Verpackungspapier die Zahl 7 (12:25 Uhr + 10 Minuten = 12:35 Uhr → 35 Minuten entspricht der Zahl 7) angekreuzt. Hierbei sind die Mitarbeiter angehalten, die Ausgangszeit aufzurunden. Ist es beispielsweise 12:43 Uhr, wird auf 45 Minuten aufgerundet und die Zahl 11 (12:45 Uhr + 10 Minuten = 12:55 Uhr → 55 Minuten entspricht der Zahl 11) angestrichen. Um dieses Verfahren zu ermöglichen, gibt es in jeder Burger-King-Küche eine analoge Uhr.

Die Standards von Burger King für die Haltezeiten sind sehr hoch. Letztendlich müssen sie jedoch in der Praxis von jedem Restaurant selbst umgesetzt werden. Aufgrund des Preis- und Zeitdrucks ist dies nicht immer der Fall. Ein Verkauf des Endprodukts nach Überschreiten der ursprünglichen Haltezeit verringert den Materialeinsatz und erhöht so die Rentabilität des jeweiligen Restaurants.

Informationen, die es den Kunden ermöglichen, auf den Produkten vermerkte Haltezeiten selbst zu interpretieren und damit auch selbst auf die Einhaltung dieser qualitätssichernden Maßnahmen zu achten, veröffentlicht Burger King in seinen Standorten nicht. Sie sind aber im Internetauftritt des Unternehmens zu finden.

BK Whopper Bar

Im Jahr 2009 eröffnete Burger King in München die erste reine sogenannte „BK Whopper Bar“. Hierbei handelt es sich um ein Burger-King-Restaurant, das dem Verbraucher erlaubt, seinen Burger in allen Bestandteilen selbst zusammenzustellen. Die Preise für ein Menü sind dabei etwas teurer als die Standardmenüs. Das Restaurant diente Burger King auch als Innovationscenter, das heißt als Ort, an dem die Kundenwünsche durch deren direkte Artikulierung analysiert werden und die dadurch entstehenden Burger als flächendeckende Innovation eingeführt werden können. Außerdem wurden neben der schon längst praktizierten Verwendung von selektierten Filialen als Erstverkaufsort für neu geplante Burger vor deren Bewerbung die beiden Whopper Bars für den Verkauf entsprechender neuer Burger verwendet. Während die Whopper Bar in München mittlerweile wieder zu einem normalen Burger King umfunktioniert wurde, wächst die Zahl der Filialen in den USA. Grund für die ursprüngliche Idee war der Besuch des Burger-King-Geschäftsführers in der mittlerweile geschlossenen Burger-King-Filiale im Kölner Hauptbahnhof. In dieser Filiale haben die Kunden die Möglichkeit, ihre Burger an einer separaten Theke selbst zusammenzustellen, neben der weltweit üblichen Möglichkeit, vorgefertigte Burger zu bestellen. Sollte sich das Konzept bewähren, wird es nach Aussage von Burger King eine flächendeckende Einführung geben. McDonald’s besitzt solche Filialen nicht, dieses Unternehmen verwendet aber Selbstbedienungskassen als versuchsweise eingeführte Innovation.

Gesellschaftliches Engagement

Mit dem BK Positive Steps Corporate Responsibility Programm hat sich die Burger King Corporation dem Umweltschutz verschrieben. So werden die Produktverpackungen reduziert, Abfälle werden recycelt, und Frittieröl wird zu Biodiesel weiterverarbeitet. Im Zuge des BK Positive Steps entstand auch das weltweit erste energieeffiziente Burger King Restaurant, welches am 7. Juni 2010 in Waghäusel eröffnet wurde.[45]

Neben dem BK Positive Steps Corporate Responsibility Programm richten sich die Corporate Social Responsibility Programme, BK Scholars Program und der BK Family Fund unter dem Dach der Burger King McLamore Foundation, welche im Oktober 2005 gegründet wurde, an die gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmens.[46] Nach Unternehmensangaben besteht seit 2012 auch eine Zusammenarbeit mit Room to Read, einer internationalen Nichtregierungsorganisation, die sich der Förderung der Bildungschancen sowie der Lese- und Schreibfähigkeiten in Entwicklungsländern verschrieben hat.

Wissenswertes

Ehemaliger Burger King in Hamburg, Mönckebergstraße
Filiale im ehemaligen Umspannwerk des Reichsparteitagsgeländes Nürnberg
  • Das umsatzstärkste Burger-King-Restaurant der Welt liegt am Flughafen Schiphol bei Amsterdam. Es erwirtschaftet 12,5 Millionen US-Dollar pro Jahr.[47]
  • Das Burger-King-Restaurant mit den meisten Sitzplätzen liegt in Fort Lewis in Washington.
  • Das flächengrößte Burger-King-Restaurant liegt in Budapest, Ungarn.
  • Das am nördlichsten gelegene Restaurant liegt in Tromsø, Norwegen.[48]
  • In Invercargill, Neuseeland, liegt die südlichste Filiale.
  • Das höchstgelegene Restaurant liegt in La Paz, Bolivien, auf einer Höhe von 3.600 m. ü. NN.
  • In Rotherham, England, wurde ein Burger-King-Restaurant innerhalb von 24 Stunden erbaut. Sie ist somit die am schnellsten errichtete Filiale der Welt.
  • Ab September 2010 hat Burger King in 7.250 US-Restaurants die Spezialitäten der Starbucks-Tochter Seattle's Best Coffee im Sortiment. Damit folgt Burger King seinem Rivalen McDonald’s.[49]
  • Die Rekordbauzeit eines Burger Kings in Deutschland liegt bei sieben Wochen, das betreffende Restaurant wurde am 31. März 2006 in Hennef eröffnet.
  • In Berlin baute man 2003 den ehemaligen Berlin-Pavillon in ein Burger-King Drive-in-Restaurant um.
  • In Hamburg befand sich in der Mönckebergstraße in einer ehemaligen städtischen Bücherei aus dem Jahr 1914 ein mit dorischen Säulen verziertes Restaurant. Es war gleichzeitig eines der ältesten Burger-King-Restaurants Deutschlands. Es musste allerdings im Frühjahr 2009 einer Stadt- und Kulturinformationszentrale mit integriertem Starbucks-Kaffeehaus weichen.
  • Das Restaurant auf dem Autohof Geiselwind verfügt zusätzlich über einen Lkw-Drive-in.
  • In Nürnberg eröffnete 2006 eine Filiale in der ehemaligen Trafostation des Reichsparteitagsgeländes.
  • Burger King Deutschland war 2011 in der RTL-Sendung „Undercover Boss“ zu sehen. Dabei ging der deutsche Geschäftsführer "undercover" (verdeckt ermittelnd) durch mehrere Burger-King-Filialen.
  • Zu Beginn des Jahres 2013 war Burger King vom sogenannten Pferdefleischskandal mitbetroffen. Die Fast-Food-Kette Burger King Worldwide berichtet, bei einem Hamburger-Lieferanten Spuren von Pferdefleisch entdeckt zu haben, der Schnellrestaurants der Kette in Großbritannien, Irland und Dänemark bediente.
Commons: Burger King – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. http://investor.bk.com/conteudo_en.asp?idioma=1&conta=44&tipo=43575
  2. http://www.burgerking.de/company/ueber-uns
  3. a b Annual report with a comprehensive overview of the company. (PDF, 1.41 MB) Burger King Worldwide, Inc., 22. Februar 2013, S. 15, abgerufen am 23. August 2013.
  4. finanznachrichten.de: John Chidsey wird neuer Konzernchef von Burger King
  5. cafe-future.net: Burger King: 3G ernannte Bernardo Hees zum neuen CEO
  6. Finanzinvestor übernimmt: Burger King gehört Brasilianern vom 2. September 2010
  7. Milliardendeal: Heuschrecken schnappen sich Burger King vom 2. September 2010
  8. handelsblatt.com: Börsen-Rückkehr nach fast zwei Jahren
  9. spiegel.de: Übernahme von Tim Hortons: Burger King besiegelt Umzug nach Kanada
  10. Info zur Burger King Corporation (englisch), abgefragt am 4. Dezember 2008
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Koordinaten: 25° 46′ 57″ N, 80° 17′ 14″ W