„Benutzer Diskussion:Concord“ – Versionsunterschied

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:: Ups, sorry, hatte da etwas falsch gesehen. Nuja, war ja auch schon nach fünf... --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 13:53, 24. Dez. 2009 (CET)
:: Ups, sorry, hatte da etwas falsch gesehen. Nuja, war ja auch schon nach fünf... --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 13:53, 24. Dez. 2009 (CET)

== Merry Christmas ==

Salve Concord, auch von mir dir und den Deinen frohe und gesegnete Feiertage! [[Benutzer:T.a.k.|T.a.k.]] 14:36, 25. Dez. 2009 (CET)

Version vom 25. Dezember 2009, 15:36 Uhr

Zum Archiv: Benutzer_Diskussion:Concord/Archiv/2006, Benutzer_Diskussion:Concord/Archiv/2007

Hallo Concord , Willkommen bei Wikipedia!

Dies ist keine automatisierte Nachricht, sondern es gibt in Wikipedia Leute, die sich Zeit für die neu Dazugekommen nehmen, Leute begrüssen, Fragen beantworten, einfach für Dich da sind. Solltest Du Fragen haben, meld Dich einfach bei mir oder einem der Wikipedianer, oder stell Deine Frage auf unserer Hilfeseite, wir Wikipedianer helfen gerne!

Etwas, das mir selbst in Wikipedia schon oft geholfen hat: Sei mutig ;-) EBB 10:22, 6. Jun 2004 (CEST)

PS: Du kannst Deine Kommentare einfach mit ~~~~ unterschreiben.

Und gleich eine Bitte: Guck dir mal bitte die Lübecker Marienkirche an, ob du mit dieser Zusammenführung einverstanden bist. --EBB 10:22, 6. Jun 2004 (CEST)

Dank

Ganz herzlichen Dank für das schöne (und charakteristische Ölbild von Florenskij - ich hoffe, Dir hat meine Würidgung für ihn auch gefallen. kujawa@gmx.ch - habe zur Zeit noch kein Account gemacht bei Wikipedia.

Johann Jacob Pagendarm

Hi Concord, vielen Dank für die exzellente Ergänzung meines allerersten Beitrags. Dies ermutigt mich, weiter zu machen und (hoffentlich schnell) dazu zu lernen. (Quietforce)

Ein Dank für den Dank

Wenn man die historisch-kritische Herangehensweise historisch-kritisch vornimmt, ist es doch ok. :D

Wir haben übrigens einen gemeinsamen Freund, den Doktor Martinus. :D

Gruß, Noctuus

Gottlieb Anastasius Freylinghausen

Das war mal richtig nett von dir den Artikel anzulegen. Willst du jetzt aus Norddeutschland die Mitteldeutsche Historie angehen? :-) Übrigens am 21. Okt. stellt man öffentlich das Pfarrbuch der Kirchenprovinz Sachsen der Öffentlichkeit vor (10 Bd. abgeschlossen, leider keine Knete mehr für die Ergänzungsbände). Naja ich bin da eingeladen, weil ich den 9. Band korregiert hatte. Würde das wunderbare Projekt gern weiter vorantreiben, aber schaun wir mal. Wollte mich eigentlich bei dir nur mal melden und sagen das es mich noch gibt. Sei ganz lieb aus Wittenberg gegrüßt. mfg Torsche 08:45, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Danke! Der fehlte einfach in der Liste der Waisenhaus-Direktoren... Herzlichen Glückwunsch zum Pfarrerbuch! Gibt es davon auch eine online-Version oder ist eine geplant? Herzlichen Gruss über den Teich ins Lutherland! --Concord 17:10, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Grundrisse

Hast du zufälligerweise den Grundriß vom Kloster Dobbertin (Schlie) vorliegen und könntest ist einstellen? Ribnitz wäre auch ganz gut. --Alma 09:16, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Bei Schlie gibt es für das Kloster Dobbertin nur eine Situationsskizze der Klosteranlage (Bd. 4, S. 351), keinen Grundriss der Kirche; da die Skizze aber aus Text und Zeichung besteht, lässt sie sich mit meiner Methode (Darstellung bei Google Books in plain text ändern, dann bleiben die Bilder im Fliesstext normalerweise als images stehen und können für sich gespeichert werden) nicht speichern, jemand müsste es direkt aus dem Band scannen. Im Kapitel Ribnitz (Bd. 1) gibt es weder für die Stadtkirche noch für die Klosterkirche einen Plan. --Concord 17:04, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Johannes Klöcking

… ist laut Einleitung 1882 geboren, laut Kategorien und Personendaten 1883. Du wirst schneller als ich herausfinden, an welcher Stelle dir zu nächtlicher Stunde ein Tippfehler unterlaufen ist. Viele Grüße --Schnark 11:44, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

1883 ist richtig. Danke für den Hinweis! --Concord 16:09, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Polycarp Marci

Ich hab bei Roth ne Leichenpredigt von Sabina Elisabeth Leyser (1629 Leipzig, 1673 ebenda) der Witwe des Juristen Johann Christoph Marci könnte Mutter sein da ein Sohn in der LP auftaucht mit gesuchten Namen. Könnte auch erklären warum der Sohn Polycarp gennant wurde. R 3028 (Polykarp Leyser II.) Dann hab ich ein Güstrower Pfarrer Matthäus Marci (1615 in Kolberg; 1647 in Güstrow) passt wohl eher nicht R 6245, Dann hab ich noch ne LP zu Johann Christoph Marci (1614-1672) Jurist aus Leipzig R 8016 vermutlich Vater. Zedler bietet noch was an Eintrag. In: Johann Heinrich Zedler: Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste. Band 19, Leipzig 1739, Blatt 647. VD17 bietet unter dem was an. Die Google Buchsuche hab ich nicht abgegrast. mfg Torsche 23:16, 17. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Herzlichen Dank! Das ist wohl tatsächlich seine Mutter. Ich hab es mal bei Polykarp Leyser II. (da gab es sie gleich zweimal...) korrigiert und eingefügt. In der Porträtdatenbank der Franckeschen Stiftungen gibt es auch ein Porträt zum Vater. --Concord 23:27, 17. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Naja ich kann mal versuchen dem Vater seine Vita zu schreiben, du kannst ja dann das Bild reinschieben. mfg Torsche 20:16, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Klingt gut - mache ich gern! --Concord 20:36, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Kirchengebäude nach Landeskirche

Sollte das 'ne Kat. werden? --Klugschnacker 21:48, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ja sorry, schon SLA gestellt. --Concord 21:50, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Wollte es selbst gerade löschen. Guten Abend! --Klugschnacker 21:50, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Danke, dir auch! --Concord 21:51, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Johann Christoph Marci

Mach mal noch ne Korrektur und ballere dann dein Bild rein. mfg Torsche 23:30, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Aber gern doch. Schon geschehen. Jetzt wäre es natürlich noch gut, zu wissen a) welches Hirschfeld sein Sterbort war und b) ob er in der Paulinerkirche ein Epitaph hatte und ob das gerettet wurde. Dank und Grüsse --Concord 02:05, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Concord ich arbeite mich mühsam an die Paulinerkirche ran. Sobald mir jemand bei meinen Leichenpredigten auffällt, ballere ich ihn rein in die Leipziger Paulinerkirche (vgl. Links auf diese Seite). In der Paulinerkirche gabs scheinbar wesentlich mehr Epitahe als sie überliefert wurden. Sehr teilwiese nützlich empfinde ich dort eine teilweise Aufführung, jedoch ist diese scheinbar von Laien gemacht. Würde so was in WB passieren, würden die dich fertig machen weil du kein ausreihendendes Hintergrundwissen besitzt um dich dort einzumischen (naja Enthusiasten aus der alten lutherischen Orthodoxie, die sich noch nicht an die neuen evangelischen Gegebenheiten anpasen wollen). Also immer schön langsam, Gemach, Gemach :-). mfg Torsche 21:02, 20. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

PND-Fehler

Hallo Concord, wenn Dir so etwas auffällt, wäre es sinnvoll, anschließend gleich eine Fehlermeldung zu machen, damit der Fehler behoben werden kann. Grüße – Osika 08:22, 21. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Mache ich normalerweise auch. Habe ich diesmal verpasst. Aber du hast es ja nachgeholt. Danke! --Concord 17:32, 21. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Stampeel

Hallochen Concord, hättest du mich angemailt und nachgefragt ob du die Leichenpredigten von Roth haben kannst, hätte ich sie dir per DVD zugesendet. Ich hab das Zeuch digitalisiert auf der Platte liegen als jpg's. Aber ne Concord ziert sich (15 € sind ja wohl nicht zu viel für ne Aufwandsentschädigung, wo der Kram 1400 € kostet). Also habe ich den Kram mal mühsam abgetippt, haue das hier in Kurzform rein, da mein Rechenknecht unter Vista gleich abkackt.


Zacharias Stampeel (* 24. August 1654 in Salzwedel; † 9. Mai 1731 in Lübeck) war ein deutscher Pädagoge und Bibliothekar.

Vater Christoph Stampeel († 1669) Kämmer in der Neustadt Salzwedel Sohn des Juristen und Ratmanns in Salzwedel Stephan Stampeel, sein Onkel war Georg Stampeel (Stampelius) Superintendent Lübeck
Mutter Anna, Tochter des Kämmerers in der Altstadt Salzwedel Christoph Herlitz
Get. 17. August
Besuchte Schule Neustadt Salzwedel (dort Latein und grichisch gelernt)
1670 Gymnasium Güstrow unter Rektor Gottfried Voigt
1671 Gym. Quedlinburg
1672 Magdeburg auf Gymnasium (vermutlich Altstädter Gym.) Rektor Mag. Anton Werner Cuno Konrektor Mag. Christian Soldner. Daneben als Hauslehrer tätig bei dem Juristen Sebastian Gerken dessen gleichnamigen Sohn er unterrichtete (später Bürgermeister von Lübeck)
1674 Universität Jena verschiedene Fächer erlernt Lehrer Georg Götze, Dr. Hartung, Dr. Georg Adam Stuve u. Dr. Adrian Beyer
1676 Universität Frankfurt /Oder hörte Stryck, Rhetius, Beckmann (Studium der Rechte)
1680 Universität Königsberg (Preußen) studierte hier ein Jahr
1681 im Distrikt Marienberg Lehrer adliger junger Polen, lernte dadurch Danzig, Graudenz, Thorn, Warschau, Lublin, Krakau, Sendomir und Lemberg kennen.
März 1683 in Danzig, von dort aus Kontakt mit dem Theologen Christoph Stolle in Bareuthe und Heinrich Richter in Dirschau
18. Oktober 1683 Rektor in Dirschau
Oktober 1685 auf Wunsch Mutter wieder in Salzwedel, wurde von dort duch Sebastian Gerken d. J. nach Lübeck gezogen
1687 in Lübeck
1693 24. August von Herzog von Schleswig als Konrektor der Kathetralschule nach Schleswig berufen
30. August 1708 durch Gercken als Subrektor und Bibliothekar des Lyzeums in Lübeck, mit 70 Jahren fiel ihm die Schularbeit schwerer, mit 75 bekam er am 13. Oktober 1728 mit Carl Heinrich Lange einen Substitut, bekam Kälteschauer (Grippe) woran † begr. 18. Mai in Lübeck


Familie

verh. 10. Dezember 1693 mit Catharina Möller, T. des Rechenkünstlers Arnold Möller und Notars in Lübeck, Witwe von Hinrich (Heinrich) Gammelin, Kollegiat an der Kathedralschule in Schleswig, 38. J. Ehe 3. S. und 4. T.
  • Anna Catharina Stampeel (* 22.9.1694; verh. 23.4.1714 mit Paul Hey Kollegiat der Lateinschule in Lübeck, 16. J. Ehe keine Kinder Mann starb 19.6.1730
  • Magarethe Elisabeth Stampeel (* 1. November 1696; verh. 19.10.1724 mit Mag. Christoph Hermann Rhodomann, Pastor in Berkenthin im Herzogt. Lauenburg, Amt Ratzeburg, 4. Kinder Zacharis Rhodomann (* 5.9.1725; † 17.6.1729 an Blattern); Albert Rhodomann (* 9.6. 1726; † 2.7..1726); Christoph Friedrich Rhodomann (* 30.6.1717; † 6.7.1727); Johann Carl Rhodomann (* 23.3.1730)
  • Johann Friedrich Stampeel (* 20/21.3.1698 zu Mitternacht um 12 Uhr
  • Zacharias Stampeel * 30. April 1700 in Schleswig, Gym. Lybeck bei Rektor Svantentius, 1717 Uni. Wittenberg, 1719 Uni Kiel bei Johann Lorenz Mosheim (dam. Ass. Phil. Fak., dann Progf in Helmstedt), 19. März 1724 Prediger Risby in Holstein, 1725 verh. mit Dorothea Schmidt, einzige Tochter seines Amtsvorgängers Mag. Johann Schmidt, 1. Tochter Helwig Magaretha Stampeel (* 6.2.1726) nach fünf Jahren im 29 Jahr † 9. Mai 1729
  • Arnold Christoph Stampeel * 2. November 1701 in Schleswig, studierte Pharmazie an der Uni. Kopenhagen, Stockholm, Lüneburg und anderen Orten in Deutschland, 1727 in Lübeck als Bürger und Brauer niederließ, verh. 3. September 1727 mit Anna Catharina, Der einzigen Tochter des Handelsmannes in Schleswig Nicolaus Bock† 16. Oktober 1728 1. Tochter Anna Catharina Stampeel (* 15.10.1728; † 16. Oktober 1728) 2. Ehe 18. Juli 1729 Magaretha Dorothea Löper († 1. September 1729)
  • Maria Hedwig Stampeel (* 10. 6. 1703; verh. 5.5.1729 mit Carl Henrich Lange

Cornelia Stampeel (* 12.5.1705; † 1. 2. 1711 in Lübeck)


Lit: Carl Heinrich Lange (Schwiegersohn und Nachfolger): Letztes Ruhm und Ehrengedächtnis, bei der Beerdigung mit betrübter Feder entworfen... In: Fritz Roth: Restlose Auswertungen von Leichenpredigten und Personalschriften für genealogische und kulturhistorische Zwecke. Bd. 7, S. 196, R 6307 mfg Torsche 00:32, 22. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

*duck*

Hallo Concord, hatte Deine Theaternachricht ganz übersehen, hab' geantwortet bei mir und schäme mich :-), mit herzlichem Gruß: --Felistoria 00:00, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Historische Schule

kann man die Klosterschule Ilfeld schon nennen. Ich habe mal einen Anfang versucht. Ich denke, Ilfeld war in einer Reihe mit Schulpforte. Vielleicht magst Du mit der Feile drüber gehen. Scheint ein Stiefkind zu sein, weil die Historie immer wieder territorial gebrochen worden ist: von Hannover über Preußen in die Provinz Sachsen und heute der nördlichste Zipfel von Thüringen am Harz. Gruß!--Kresspahl 23:41, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten

spannende Geschichte, aber auch traurig; ich habe gerade in dem von dir verlinkten Band etwas über die Bibliothek gelesen...--Concord 00:05, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hallo ihr beiden, habe euch per Mail mal etwas geschickt, das vielleicht das Schicksal der Schule nach '45 erhellt, da steht ja im Artikel nur ein lapidarer Satz. Herzlich, --Felistoria 00:20, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Danke! Ich frage mich, ob wir das Lemma nicht lieber Stift Ilfeld nennen sollten. Die Schule ist ja ein (wenn auch sehr bedeutender) Teil von dessen Geschichte und Gestalt; das Stift ist jedoch die bis heute bestehende Körperschaft. --Concord 17:04, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Die wollte ich eigentlich extra, weil das sind immerhin über 1500 Hektar Forstbetrieb und wir haben bei commons sogar geeignete Bilder mit Sturmschäden etc. Da gehört auch Krankenhaus etc hin. Deshalb hab ich auch die Aussagen zum Kloster flach gehalten, das ist dann eben noch wieder was anderes, bei Pforta haben wir die Teilung auch, allerdings ist da noch einiges durcheinander. Also hier denke erstmal Schule (gern mit der Restbibliothek in Gotha als Annex) und den Rest nur, soweit erforderlich. Das auch vor dem Hintergrund, als das der Schulträger dann ja 1866 immer weiter von der Klosterkammer abgekoppelt wurde: Erst preuß Provinz Hannover, dann Provinz Sachsen...--Kresspahl 18:17, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten
und am Ende Napola... Na wenn's reicht an Material, dann gern einen Extra-Artkel. Was ist eigentlich heute nach dem Auszug des Krankenhauses in den Gebäuden? --Concord
Seit 2000 ein Seniorenpflegeheim, wenn man dem www trauen darf.--Kresspahl 21:32, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Auch grade gefunden; und die Krypta (zwischendurch als Röntgen-Archiv benutzt) hat Fenster von Jan Thorn Prikker (Künstler)..--Concord 21:35, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Das mit dem Kirchenabbruch (1859?) gehört wohl noch zur Schule denke ich. Die Krypta ist wohl alles was bis heute nachgeblieben ist vom Kloster. Heute wird sie ein "Raum der Stille" sein. Wahrscheinlich neben den Kühlzellen...--Kresspahl 21:39, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten
na,na... immerhin ist sie Ort für standesamtliche Trauungen. --Concord 21:54, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Protokommunistischer Pastor im Klützer Winkel braucht clean up ...

Moin Concord, wenn Du ihn noch nicht kennst, ist es sicher ein Fall der in Deine Sammlung passt: en:Thomas_Aderpul wirkte in der Zeit der Reformation im Bistum Ratzeburg. Der Pflegebedarf erstreckt sich wohl auch auf en:Georg von Blumenthal. --Kresspahl 23:35, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

dann sollte sich vielleicht Benutzer:BrThomas um ihm kümmern, dann wird bestimmt auch noch ein Friedensaktivist aus ihm ;-). Just kidding, ich werde mich seiner annehmen. Habe allerdings gerade einen neuen Computer und bin derzeit mit technischem Kram schwer beschäftigt. Könntest du mir deine letzte mail noch mal schicken, bitte? --Concord 23:39, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten
OK, es gibt immerhin einen ausführlichen Artikel von Lisch in den Mecklenburgischn Jahrbüchern. Den muss ich erst mal lesen. --Concord 23:54, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Bei Masch [1] der Abschnitt zur Reformation im Bistum (S. 468 ff) macht deutlich, das da offensichtlich im 19. Jahrhundert eine sehr weit fortgeschrittene Legenden- oder Sagenbildung unterwegs war, die anhand der Aktenlage aber auf einen weniger spektakulären Kern zurückgeführt werden kann (wenn man will!). Das sollte man vielleicht zur sozialromantischen Verklärung in DDR-Zeiten vorausschicken. Richtig ist wohl, das die Reformation mit Slüter in Mecklenburg früh angefangen hat, aber eben auch doppelt so lange gedauert hat, wie anderen Orts. Im Falle des Bistums RZ war dieses sicherlich im Fokus der Herzöge, die scheinen (Arbeitshypothese) das Thema über eine Politik der ruhigen Hand "eingefahren" zu haben, so dass Bischof Georg eben etwas länger Zeit hatte. Die Taktik war auch intelligent, zwar lag Lübeck darnieder, aber die Unwägbarkeiten von Grafenfehde u.ä. hätten die "Landnahme" im Bistum mittels offenem Konflikt Herzog-Bischof möglicherweise vereitelt...--Kresspahl 09:02, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Habe dazu mal Dorfkirche Gressow angelegt.--Kresspahl 11:39, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Georg von Blumenthal und Christoph von der Schulenburg done; Aderpul ist in Arbeit. Ich finde es etwas kurios, dass er, der sein Leben und seine ganze Stellung den adeligen Grossgrundbesitzern verdankte, zum Protokommunist gemacht wurde.....
Si! ... und dann muß die Biografie noch in den USA geschrieben werden... Da wird die Verunsicherung deutlich. Bin gespannt, hast Du herausbekommen, wer sich die Geschichte ausgedacht hat. Ich tippe, das ist in der Kirche selbst entstanden und passt jetzt nur noch begrenzt? Der Ansatz ist doch schön perfide: Wir waren und sind die besseren Commies, schon damals zur Zeit der Reformation hier in MacPomm...--Kresspahl 07:38, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Danke für den interessanten Hinweis auf ein mir bisher unbekannten Kapitel mecklenburgischer (Kirchen)Geschichte, habe mit Vergnügen im Lisch die Aderpulsche Story gelesen (hat sich der ...Büberei beflissen und viel einfältige Leute verführt!) und bin gespannt auf den Artikel! Tja, die von Plessen und Consorten;) Gruß. --Schiwago 09:41, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten

XXX, heute Ortsteil von YYY

Hallo Concord, wären solche Zusatzangaben nicht besser in den Fußnoten aufgehoben als direkt im Kopf? Und überhaupt: wer soll das jemals Nacharbeiten bei all den Um-, Aus- und Eingemeindungen in unserer Zeit. Allein für meinen Wohnort kam ich mal auf 35 eindimensionale Varianten von der Gründung bis heute (übergeordnete Gebietskörperschaften also noch nicht mitgerechnet). Ich würde es besser finden, wenn ehemals selbständige Orte auch ein eigenes Lemma mit Raum für entsprechende Details hätten. --Gruß, STA 22:51, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Grundsätzlich ja, aber wenn sie es nicht haben? Ich verlinke dann doch lieber auf bestehende Lemmata und schreibe die auch lieber aus, als sie in der Klammer unterzubringen (also statt Warpke). Ich persönlich finde das klar. Mit dem Nacharbeiten hast du allerdings recht. Aber vielleicht schreibt ja jemand noch all die Ortsartikel ;-) --Concord 23:01, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Psalm 137

Wollen Hochwürden vielleicht gelegentlich mal in den o.g. Artikel schauen? Mir will scheinen (siehe Disk), dass selbiger evtl. etwas Schliff+Politur vertragen könnte im theologischen Zugriff auf das Poem. Herzlich, --Felistoria 20:26, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Aber gewiss doch; wenn nicht gerade mecklenburgische Junker in dänischen Diensten mich davon abhalten... Willst du dich nicht Louisens annehmen? --Concord 03:56, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Die Hofdame? --Felistoria 21:11, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ja, ich finde, das ist eine spannende Biographie und mal was anderes als wikipedia: Hof-Intrigen und Verbannnung, doch dabei Festhalten an pädagogischen Idealen etc. ;-) --Concord 21:20, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich hab ein Buch über die Caroline Mathilde; die Hofdame Plessen hatte es nicht so ganz leicht, der Krischan VII mochte die nicht und hat sie wohl geärgert, z. B. hat er sie bei einer Schlittenfahrt in den Schnee geschubst. Carl von Hessen bezeichnete sie als "Dragoner". Reichte denn vorerst der von Kresspahl gesetzte Link auf die Bio in der Klopstock-Briefe-Ausgabe? Und was ist nun mit meinem Psalm?:-) Herzlich, --Felistoria 21:40, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hier die Miniatur. Gruß, --Felistoria 23:26, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Und hier meine Gegengabe mit herzlichen Grüssen. (Psalm kommt auch noch; eins nach dem anderen...) --Concord 01:23, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hexenverfolgung und Hexenverbrennung im Klützer Winkel

...habe mal in die Geschichte Damshagens die widerwärtige Hexenverfolgung und Hexenverbrennung durch die Plessen aufgenommen - wie folgt: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Damshagen&diff=67014754&oldid=66271582 - Unter anderem nachzulesen im Heimatbuch: "Die Insel Poel und der Klützer Winkel" von Fritz Meyer-Scharffenberg, Hinstorff Verlag. Hexenverfolgung war offenbar gerade im Klützer Winkel sehr verbreitet und beliebt. Garnicht nett, stimmt`s ? --Gordito1869 17:57, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich bin nicht sicher, ob der Klützer Winkel da wirklich herausragt. Die Hexenhysterie scheint mir eher weit verbreitet gewesen zu sein überall in Norddeutschland. Es gibt einige neuere Untersuchungen dazu. Apropos: Hat mal jemand was über Vampir-Austreibungen in Norddeutschland gehört/gelesen? Im gleichen Zeitkontext wie im Norden die Hexen sollen die Süddeutschen auf Vampir-Jagt gegangen sein. --STA 19:20, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Volle Zustimmung meinerseits. Und Herr Meyer-Scharffenberg hat sicher auch einen (sagen wir mal) gewisssen zeitgeschichtlichen Überbau. --Concord 19:25, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Gegen einen Artikel über Hexenverbrennungen im Klützer Winkel, der sich auf akzeptable Autoren gründet, hätte ich nichts einzuwenden. Es gibt allerdings ernst zu nehmende Untersuchungen, wonach im Umfeld von Lübeck die damalige Benchmark nicht erreicht worden sein soll... Bitte dann aber im Spezialartikel und nicht in Ortsartikeln, es sei denn, es gab einen herausragenden Exzess...--Kresspahl 00:00, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten

An Wasserflüssen Babylon

Das ist der beste Fake, den ich jemals gelesen habe. Super. Ich habe Tränen gelacht. Ich hab gegoogelt. Entweder es ist kein Scherz oder du bist nicht der erste.--84.160.202.133 01:27, 20. Nov. 2009 (CET) Beantworten

Herzlichen Glückwunsch, werte IP: sonst ist alles in Ordnung? --Felistoria 01:29, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Vieleicht ist es etwas spät, aber ich hätte schwören können, das hat jemand eine Babelfischübersetzung von Rivers of Babylon zu einem Choral stilisiert, auf den Gedanken, dass es genau anderesrum ist bin ich erst später gekommen. Da ich Turn! Turn! Turn! (To Everything There Is a Season) kannte hätte ich schneller drauf kommen müssen. --84.160.202.133 01:33, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Lesen bildet, und Bildung rettet Leben :-), so far: --Felistoria 01:35, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Wenn der Artikel von einer IP wäre ich mit einem Benutzernamen einen SLA mit einer guten Begründung gestellt hätte, wär der Artikel mit 50% Wahrschinlichkeit gelöscht worden weil genügend andere in die selbe Falle getappt wären. Hättest du Lust es zu Probieren?--84.160.202.133 01:40, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten
dascha gediegen.... Also ich muss doch sehr bitten... --Concord 01:42, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Uiiih... :-) --Felistoria 01:45, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Wenn ihr es niemanden verratet mach ichs. --84.160.202.133 01:46, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Da sag' jemand, Choräle seien out... --Felistoria 02:00, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Psalm 137, Rezeption

Hallo Concord, nochmal zu dem Psalm 137, zu dem Du eine Anmerkung auf die Disk gesetzt hast. Verstehe ich die richtig, dass Du z. B. den Delacroix, den Bendemann und den Olivier eher in der Rezeption des Psalms sähest? Mir gefiel die Rezeption in dem "Exil"-Artikel eigentlich ganz gut. Wie soll das aussehen, was meinst Du? --Felistoria 19:55, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ja. Bin im Stress, und Donnerstag ist Thanksgiving... mehr nächste Woche. Herzliche Grüsse --Concord 01:42, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Kein Problem. Kann warten, ist alt genug...:-) Alles Gute für die Woche und herzlichen Groß von --Felistoria 01:47, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten

O-Antiphonen

Hallo Concord, du hast vor längerer Zeit mal ein paar Adventslied-Fassungen in den Artikel eingebaut. Die Angaben sind ohne Quellen und stehen teilweise im Widerspruch zu dem, was ich über die Lieder finden kann. Vielleicht könntest du gelegentlich mal bei Diskussion:O-Antiphonen#Adventslied-Fassungen vorbeischauen, evtl. lassen sich die Fragen ja schnell klären. Danke! --FordPrefect42 14:55, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten

mache ich gern, auch wenn ich nicht erinnere, welche Literatur ich damals benutzt habe. Das ist aber eine schöne Aufgabe für einen Adventsnachmittag - aber da ich beruflich zur Zeit etwas stärker eingebunden bin ;-)), kann ich dir nicht sagen, wann ich dazu komme... --Concord 15:10, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Kein Problem, hat keine Eile. Der Advent hat ja auch gerade erst angefangen ;-) --FordPrefect42 15:20, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Fünf von sieben O-Antiphonen? Hier gibt es alle 7. Das ist eine Version aus dem Hymnal 1940 (Episcopal), was in der Hymnal 1982 auch so vorkommt. Übrigens, wenn Dich das Thema Wächteramt interessiert, kannst Du auch mal bei Benutzer Diskussion:Jesusfreund vorbeischauen.--Bhuck 14:47, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Neale hatte nur fünf; sieben sind es erst seit en:Henry Sloane Coffin (noch jemand der in de entrötet werden sollte) und dem Hymnal 1940; aber soweit war ich noch nicht ... und Wächteramt ist eigentlich nicht etwas was ich mir in der Adventszeuit antun möchte; allerdings wie in der BKL zu sagen dass der Gedanke vom Wächteramt im Gegensatz zur Zwei-Reiche-Lehre steht, das dürfte dann doch ein paar gute Lutheraner im Grabe rotieren lassen... --Concord 17:57, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Wächteramt ist auch nichts dringliches--das kannst Du gerne zu einer passenden Jahreszeit lassen. Wobei es schon adventlich ist, das kommende Reich Gottes nicht nur zu verkünden (prophetische Aufgabe zur Diagnose des Ist-Zustands), sondern den Weg vorzubereiten ((Jes 40,3 EU)). Und auch das ist sicherlich adventlich.
Wäre "als Ergänzung zur Zwei-Reiche-Lehre" eine bessere Formulierung? Es gibt nämlich nicht nur gute Lutheraner (wie Niemöller), sondern auch böse Lutheraner, die etwas staatshöriger Röm 13 in ihrer Theologie betonen (ich denke z.B. an Werner Elert--der kann meinetwegen rotieren so viel er will). Wie dann etwa Dibelius oder Asmussen dort einzuordnen sind...naja, kommt drauf an welcher von beiden Staaten sie bewachen sollten.
Bei Coffin hast Du recht. Wenigstens sein Neffe William Sloane Coffin hat einen Artikel--dank einem anderen guten Lutheraner, GLG. :-) Dass Coffin als Presbyterianer die zwei fehlende Strophen ausgedacht hatte, wusste ich nicht--wo hast Du das her? Aufgewachsen bin ich übrigens mit dem Presbyterian Hymnal der Südstaaten-Presbyterianer (der "For the Beauty of the Earth" zur "richtigen" Melodie "Dix" hatte, und nicht wie im Hymnal 1982 zu "Lucerna Laudoniae", während Dix bei "As with gladness men of old" vorkommt) aufgewachsen--weiß aber nicht, ob da alle 7 Strophen drin waren oder nicht (aber Coffin war wohl Presbyterianer, aber Nordstaaten-Presbyterianer, wie meine Großeltern bei Kirk in the Hills).--Bhuck 13:57, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Von u.a. hier; die zwei Strophen zu wisdom und desire of nations finden sich danach erstmals in Henry Sloane Coffin and Ambrose White Vernon, eds.: Hymns of the Kingdom of God. Revised. New York: The A.S. Barnes Company 1916, Hymn #37. Ich predige heute übrigens über das Wächteramt des Johannes .... --Concord 16:54, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Die Hymnal 1940 scheint sich an die Version, die möglicherweise T.A. Lacey zugeschrieben wird, zu orientieren, was nicht so verwunderlich ist, da er am English Hymnal (1906) auch beteiligt war. Also scheinen Lacey und Coffin wohl in etwa parallel gearbeitet zu haben (wobei die Datierung der Lacey-Version etwas schwieriger zu sein scheint).
Ich nehme an, Dein Predigttext ist das hier? (Übrigens, einer der Webmaster von oremus.org war mit mir zusammen 1990-91 Fulbright-Stipendiat in Deutschland--er in Frankfurt und ich in Mainz.) Der bietet ja einiges, was man recht ironisch sehen kann: "Even tax-collectors came to be baptized" (Wächteramt über die IRS?) oder "'the chaff he will burn with unquenchable fire.’ So, with many other exhortations, he proclaimed the good news to the people." (Ja, wenn das die Gute Botschaft ist, was sind denn erst die schlechte Nachrichten?)--Bhuck 23:58, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Wenn Du schon Begleitbücher zum Episcopal Hymnal 1982 hast, hast Du auch zu presbyterianischen Gesangsbüchern Literatur? Ich habe jetzt ein bisschen rumgeschaut, und entdeckt, dass eigentlich in den 1970ern und frühen 80ern, die en:United Presbyterian Church in the United States of America und die en:Presbyterian Church in the United States ein gemeinsames Gesangbuch (aus 1955) hatten. Ich glaube, dies war auch in den Kirchenbänken in Auburn vorhanden (zumindest meine ich, dass es rot/burgund war, während es daneben noch die blauen Worshipbook (1972) gab, was kaum benutzt wurde, aber wo ich mich schon als Heranwachsender mit liturgischen Gedanken beschäftigte, bevor ich später Episcopalian wurde), aber ich glaube, in Kirk in the Hills gab es noch die blauen Gesangsbüchern aus 1933. Ich fände es interessant, wenn man rauskriegen könnte, welche Versionen von O Come, O Come, Emmanuel da drin gewesen waren.--Bhuck 10:31, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Weihnachten naht

da kann auch wieder etwas Mittelalter sein! Schau mal den ersten Angang von meinem Machwerk über die Ausstellung Lübeckische Kunst außerhalb Lübecks in der Katharinenkirche 1926 an. Gestartet bin ich mit Enns. Ich würde jetzt anhand von Heises Buch 1926 seinen Stand als nächstes anfangen wollen. Danach käme dann ggfls die weitere Erkenntnis nach der Ausstellung bis heute.--Kresspahl 22:07, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Schön! Ich habe schon mal das Kreuz aus Vadstena (heute in Marien) eingefügt; den Thomas habe ich als Schüer noch in Katharinen gesehen, wo er am östlichen Ende der Crispin-Kapelle sass (da steht heute die Kollwitz-Büste); er ist heute vermutlich im Museum-Magazin; Herz Jesu hat eine Madonna mit Kind aus Vadstena (habe ich auch noch in Katharinen in Erinnerung) und einen Flügelaltar (wenn du reinkommst, gleich links, soweit ich mich erinnere) - wenn dich deine Schritte mal in die Parade führen, kannst du nachschauen; ein Altar und ein Kruzifix sind, glaube ich, immer noch in Katharinen. --Concord 00:12, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Danke, das sind ja schon mal gute Hinweise.--Kresspahl 00:41, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten

KdöR vs. Körperschaftsstatus

Vielleicht magst Du hier mal vorbeischauen und Dich äußern. Danke, Grüße, --Sokkok 12:00, 12. Dez. 2009 (CET)

Danke; done. --Concord 18:09, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Veni, veni,...

Salve Concord, gerade habe ich auf meiner Unterseite (schon geguckt?) die Ergänzungsstrophen hinzugefügt. Seltsame Verse, oder? Der schräge Hiatus "quae hic", die "via gloriae" (War da nicht was mit S.D.G.?), das unklassische "salvare", und dann noch im Indikativ (dicker Kreuzfehler...). Möchte wissen, wer das geschrieben hat. Vielleicht findest du noch etwas heraus? Viele Grüße T.a.k. 19:03, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Danke! Ich suche noch ... Ich vermute, sie sind erst nach den englischen Versen entstanden. --Concord 21:20, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Wohl cäcilianische Jesuiten-Lyrik: bis jetzt ältester Beleg ist Hermann Joseph Mohrs Cantiones sacrae von 1878. --Concord 23:31, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ah ja! Da (Seite 82/n93) steht wiederum 1625 dran. Wenigstens heißt es salves - hätte mich auch gewundert. Gruß T.a.k. 23:50, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Die Jahreszahlen bei Mohr über den Liedern, so scheint es, beziehen sich jeweils auf die Melodie und hier wohl auf David Gregor Corners Groß Catholisch Gesangbuch (Nürnberg 1625). Eine Bibliothek in der Nähe wäre jetzt gut ... --Concord 00:15, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ach so. Ja, eine Bibliothek hätte ich auch gern zur Hand. Nebenbei: Kennst du eigentlich diese Seite? Würde mich ja wundern, wenn nicht; ich besuche sie sehr oft. Nicht alle Sonntage sind gleich gut, aber einiges ist exzellent. Kodalys Veni ist auch dabei (2007/12/09), leider ohne Tenor. Grüße T.a.k. 22:07, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Musikalisch ist St Davids um einiges seriöser als das hier, wo übrigens Veni, Veni, Emmanuel am Anfang als Prozessionslied zu hören ist.--Bhuck 13:45, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten
St. David's kannte ich noch nicht, danke! Von Zeit zu Zeit gönne ich mir Webcasts aus Trinity wall Street. Wie findest du/findet ihr denn den Satz von Hillerud (Umea Studentchoir oder Paderborner Domchor? Am Sonntag vormittag werden wir die siebenstrophige Fassung von Veni, Veni im Wechsel mit den Antiphonen singen, und nachmittags werde ich zu Nine Lessons and Carols in der hiesigen Episkopal-Gemeinde gehen (deren Name und Gründungsjahr in Deutschland mit einem Text verbunden ist, der erst im 20. Jahrhundert und ganz woanders entstanden ist....) --Concord 15:46, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Wir haben auch am kommenden Sonntag Lessons and Carols in unserer Gemeinde. Die Hillerud-Version finde ich in der skandinavischen Version besser von der Aufführung, aber die Kameraführung ist in der deutschen Version besser. Interessant auch, dass bei Trinity Wall Street der Pfarrer auch die Situation in Uganda und die Stellungnahme von Katharine Jefferts Schori dazu erwähnt (45:08 in der Webcast zu en:Gaudete Sunday).
Nicht verstanden habe ich den Rätsel über den Text, der erst im 20. Jh. entstanden sei--"woanders" bezieht sich auf Deutschland oder auf die USA oder beides?--Bhuck 16:52, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten
So schwer ist es doch nicht ... Guckst du hier. --Concord 17:16, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ach so. Der einzige Dichter, den ich mit der Stadt in Verbindung bringe, ist Poe (der aber auch mal in Philadelphia wohnte). Interessanterweise steht Lessons and Carols nicht auf der Webseite der Gemeinde. Bei uns ist es drauf. :-) --Bhuck 17:57, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Das stimmt, wie ich gerade gesehen habe. Offenbar gibt es ein Christmas Concert; ich dachte, es sei Lessons and Carols... Wishful Thinking... aber der Chor ist sehr gut, die Kirche um die Ecke, und so werde ich da sein. --Concord 18:42, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Da wäre ich im Leben nicht draufgekommen! Hilleruds Satz ist sehr schön, von Kodály offensichtlich inspiriert, aber mit klassischen Harmonien - angenehm vorweihnachtlich. Vielleicht springt als Nebenprodukt noch ein Artikelchen über Hillerud heraus; er hat es bisher nur in die Schwedische WP geschafft. Gruß T.a.k. 20:30, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten
PS: Das Konzert fiel übrigens aus, wie auch die meisten Gottesdienste am Sonntag, wg. ca. 60 cm Neuschnee.... --Concord 05:33, 24. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Sichten

Hallo Concord, sag mal, hat das irgendeinen speziellen Grund, warum du noch nicht Sichter bist? Falls nicht, würd ich dich gern dazu ernennen. Grüße, --Tolanor 05:09, 24. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Äh, bin ich nicht? Ich dachte doch. --Concord 05:24, 24. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ups, sorry, hatte da etwas falsch gesehen. Nuja, war ja auch schon nach fünf... --Tolanor 13:53, 24. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Merry Christmas

Salve Concord, auch von mir dir und den Deinen frohe und gesegnete Feiertage! T.a.k. 14:36, 25. Dez. 2009 (CET)Beantworten