ProB 2014/15

ProB 2014/15
2. BBL-Logo
Dauer27. September 2014 –
2. Mai 2015
Reihenfolge der Austragung8. Saison
Anzahl der Spiele336
Anzahl der Mannschaften25
Hauptrunde
HauptrundenersterRostock Seawolves (N)
Iserlohn Kangaroos (S)
Hauptrunden-MVPVereinigte Staaten Diante Watkins (Wedel)
Bester NachwuchsspielerDeutschland Dominic Lockhart (BAWE)
Trainer des JahresDeutschland Matthias Grothe (Iserlohn)
Play-offs
MeisterBAWE Oldenburger TB
   Vizemeister     SC Rist Wedel

ProB 2013/14

ProA 2014/15
Regionalliga Nord/
Südost/
Südwest/
West ↓

Die Saison 2014/15 ist die achte Spielzeit der deutschen Basketball-Spielklasse ProB gewesen. Die ProB ist die zweite Staffel der hierarchisch strukturierten 2. Basketball-Bundesliga. Die reguläre Saison begann am 27. September 2014 und endete am 7. März 2015,[1] an die sich die Play-offs um den Aufstieg sowie die Play-down-Relegationsrunden anschlossen. Die Play-offs endeten am 2. Mai 2015 mit dem zweiten Finalspiel, in dem die BAWE Oldenburger TB ihren Vorjahrestitel beim Finalgegner SC Rist Wedel verteidigen konnte.

Modus

Es nehmen je zwölf Mannschaften in zwei Gruppen Nord und Süd am Spielbetrieb dieser Spielklasse teil. Die reguläre Saison wird als Rundenturnier im Modus Jeder gegen Jeden (englisch „Round Robin“) mit Hin- und Rückspiel in der jeweiligen Regionalgruppe ausgetragen. Die jeweils acht bestplatzierten Mannschaften am Ende dieser Hauptrunde spielen überkreuz im Modus „Best-of-Three“ in den Play-offs die beiden Finalteilnehmer aus, die beide das sportliche Teilnahmerecht an der ProA für die darauffolgende Spielzeit erwerben und den Meister dieser Spielklasse ausspielen. Die Mannschaften auf den Plätzen neun bis zwölf jeder Gruppe am Ende der Hauptrunde spielen unter Beibehaltung der Hauptrunden-Ergebnisse ein weiteres Rundenturnier mit Hin- und Rückspiel innerhalb der Regionalgruppen aus, wobei die beiden jeweils auf den zwei untersten Tabellenplätzen rangierenden Mannschaften in die Regionalligen absteigen. Nehmen mehr als zwölf Mannschaften in einer Gruppe teil, so sind die in der Hauptrunde hinter Platz zwölf rangierenden Mannschaften direkt abgestiegen.[2]

Anforderungen

Die teilnehmenden Vereine müssen einen per Lizenzerteilung ihre per Lizenzstatut geregelten Nachweise über die sportliche Qualifikation, wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, Eignung spieltechnischer Einrichtungen und organisatorischen Voraussetzungen erbringen.[3] Darüber hinaus wird die Vereinsorganisation, die Nachwuchsförderung und die Spielstätten-Infrastruktur nach einem Punktesystem bewertet. Verpflichtend für die Teilnehmer an der ProB insbesondere eine Spielstätte mit einer Kapazität für mindestens 500 Zuschauer.[4]

Während des Spieles müssen pro Mannschaft immer drei deutsche Spieler auf dem Spielfeld stehen, die deutschen Spieler sind mit einer deutschen Flagge auf den Trikots gekennzeichnet sein.[5][2] Es können maximal 18 Spieler je Saison und Team eingesetzt werden. Davon müssen mindestens neun die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Von den maximal zwölf je Spiel einsetzbaren Spielern müssen mindestens sechs Deutsche sein. Es gibt Doppellizenzen für Spieler der Altersklasse U24, die damit gleichzeitig in der BBL einsetzbar sind, sowie für U22-Spieler aus den Regionalligen (und darunter). Spieler mit einer Doppellizenz zählen nicht zu den 18 maximal einsetzbaren Spielern, mit Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit wohl aber zur nationalen Quote.[2][6]

Saisonnotizen

  • Vor der Saison wurde die offizielle Webseite der 2. Basketball-Bundesliga, also für ProA und ProB gemeinsam, überarbeitet.
  • Aus der ProA 2013/14 stiegen als sportliche Absteiger die BG Karlsruhe und die Otto Baskets Magdeburg in die ProB ab.
  • Der Meister der ProB 2013/14, die Baskets Akademie Weser-Ems Oldenburger TB, beantragte keine Lizenz für die ProA 2014/15 und verwirkte damit sein sportliches Aufstiegsrecht, so dass allein Vorjahresfinalist Bike-Café Messingschlager Baunach in die ProA 2014/15 aufstieg. Nachrücker für die BAWE Oldenburger TB waren per Wildcard die Hamburg Towers.
  • Aufsteiger aus den Regionalliga Nord waren die Rostock Seawolves, aus dem Westen die Iserlohn Kangaroos, aus dem Südosten die TG Take-Off Würzburg und aus dem Südwesten die TV Saarlouis Royals.
  • Die endgültige Lizenzerteilung für Absteiger Otto Baskets Magdeburg und Aufsteiger TV Saarlouis Royals erfolgte erst im zweiten Anlauf, so dass die Ligeneinteilung lange Zeit nicht feststand. Am Saisonende mussten sich die Otto Baskets einem Nachlizenzierungsverfahren stellen.[7] Ferner verzichteten schließlich die UBC Hannover Tigers auf ihre Lizenz und erwirkten einen Teilnahmerechtstausch mit Nord-Regionalligist SC Itzehoe Eagles, so dass schließlich die Teilnehmerzahl der Gruppe Nord auf 13 festgeschrieben wurde.[8]
  • Die regionale Aufteilung der Gruppen Nord und Süd wurde angepasst, so dass die Mannschaften aus dem Osten der Republik, welche dem „Beitrittsgebiet“ von 1990 entsprechen, in der Gruppe Nord konzentriert wurden. Mannschaften aus Nordrhein-Westfalen wurden zwischen Gruppe Nord und Gruppe Süd aufgeteilt, so dass neben den Dragons Rhöndorf in dieser Saison auch die Schwelmer Baskets und Aufsteiger Iserlohn Kangaroos in der Gruppe Süd spielen. Die Dresden Titans und die Uni-Riesen Leipzig rückten dafür in die Gruppe Nord.
  • Der Spieler Filmore Beck schlug am achten Spieltag im Spiel der Langen Giraffen gegen die BG Karlsruhe seinen Gegenspieler Paul Brotherson mit einem Faustschlag zu Boden. Brotherson erlitt mehrere Knochenbrüche im Gesichtsbereich, darunter im Kiefer, am Jochbein und an der Nase, sowie verlor einige Zähne. Nach notärztlicher und operativer Behandlung konnte er erst nach mehr als sechs Wochen wieder an Meisterschaftsspielen teilnehmen. Dem disqualifizierten Beck wurde von seinem Verein TV Langen gekündigt, zudem wurde er von der Spielleitung der 2. Basketball-Bundesliga in einem zuvor beispiellosen Strafmaß mit einer Sperre von knapp vier Jahren bis Mitte 2018 von Spielen in nationalen Spielklassen ausgeschlossen.[9] In einem Schiedsgerichtsverfahren wurde die Sperre schließlich bis Saisonende befristet.[10]
  • Der Spieler Marvin Boadu wurde wegen eines Doping-Vergehens Anfang Januar 2015 bis zum Ende der Saison gesperrt.[11] Sein Verein Hertener Löwen löste darauf seinen Vertrag vorzeitig.
  • Den Otto Baskets Magdeburg wurde nach deren Saisonende nachträglich die Lizenz für die Spielzeit entzogen, da der Nachweis über die Voraussetzungen einer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit nicht erbracht wurde. Ungeachtet des sportlichen Abschneidens standen die Otto Baskets neben dem Nordletzten BSW Sixers damit vorzeitig als Absteiger fest.[12] Hinsichtlich der Play-downs bedeutete dies, dass der Vorletzte einer Regionalgruppe mit der besseren Siegquote den Klassenerhalt erreichte.
  • Am letzten Spieltag der Play-downs kam es in einem an sich bedeutungslos gewordenen Spiel zwischen den BIS Baskets Speyer, die bereits den Klassenerhalt erreicht hatten, und Neuling TV Saarlouis Royals, die bereits als Absteiger feststanden, zu einer dreifachen Verlängerung. Am Ende der Partie, in der die beiden Mannschaften ihr persönliches Saisonende hinauszögerten, siegte Gastgeber Speyer mit 139:132 über Absteiger Saarlouis.[13] Für die Saarlouis Royals reichte es wenige Monate später nach Erteilung der Lizenzen und Startplätze doch noch zum verspäteten Klassenerhalt.

Hauptrunde

Abschlusstabellen

= Play-off-Plätze
= Play-down-Plätze
= direkter Abstiegsplatz
NordenSüden
#TeamSiegeNieder-
lagen
Sieg-
punkte
KorbpunkteTeamSiegeNieder-
lagen
Sieg-
punkte
Korbpunkte
1EBC Rostock Seawolves (N)168321859:1757Iserlohn Kangaroos (N)184361754:1513
2SC Rist Wedel159301902:1791Weißenhorn Youngstars166321767:1534
3BAWE Oldenburger TB1 (M)1410281823:1712Dragons Rhöndorf148281680:1515
4Dresden Titans21410281765:1756White Wings Hanau139261720:1577
5VfL AstroStars Bochum1311261818:1768BG Karlsruhe1 (A)1210241745:1683
6Uni-Riesen Leipzig11212241756:1774TG Würzburg2 (N)1210241656:1703
7Otto Baskets Magdeburg2y (A)1212241593:1594EN Baskets Schwelm1111221717:1727
8DRUFF! Braunschweig31212241744:1752Skyliners Juniors Frankfurt1012201549:1605
9Citybasket Recklinghausen1113221779:1801Licher BasketBären814161494:1693
10SC Itzehoe Eagles (N)1014201710:1754TV Langen Giraffen715141615:1776
11Hertener Löwen101419x1701:1802BIS Baskets Speyer616121704:1847
12RSVE Stahnsdorf915181627:1738TV Saarlouis Royals (N)517101703:1931
13BSW Sixers816161678:1756

1, 2, 3 Platzierung entsprechend der Ergebnisse im direkten Vergleich zwischen zwei oder mehr Mannschaften mit gleicher Bilanz.
x Die Hertener Löwen traten nicht rechtzeitig zum Spielbeginn beim RSVE Stahnsdorf an, so dass das Spiel für Herten 0:20 verloren ging und den Löwen ein Wertungspunkt abgezogen wurde.
(A) = ProA-„Absteiger“ / (N) = Neuling und Aufsteiger aus den Regionalligen / (M) = ProB-Meister der Vorsaison
y Den Otto Baskets Magdeburg wurde nachträglich die Lizenz entzogen, weshalb sie als Absteiger feststanden.

Statistik-Bestleistungen

  • Es sind nur Werte aus Hauptrundenspielen berücksichtigt

Mannschaften

KategorieNordenSüden
BestwertSchlechtesterBestwertSchlechtester
DefensiveMagdeburg (⌀ 66,4)Herten (⌀ 77,5)*Iserlohn (⌀ 68,8)Saarlouis (⌀ 87,8)
OffensiveWedel (⌀ 79,3)Magdeburg (⌀ 66,4)Weißenhorn (⌀ 80,3)Frankfurt (⌀ 70,4)

*Es sind nur Spiele berücksichtigt, die nicht am „grünen Tisch“ entschieden wurden. Herten erreichte in 23 Spielen mit 1782 kassierten Punkten den schlechtesten Durchschnittswert im Norden.

Individuelle Spieler

KategorieGruppeSpielerTeamGesamt*
PunkteNordenJonathon Williams
Diante Watkins
SC Itzehoe
Rist Wedel
504
491
21
21,3*
SüdenRicky EasterlingTV Saarlouis48722,1
ReboundsNordenCarl W. HippCitybasket RE25510,6*
SüdenMarcus SmallwoodBIS Baskets20012,5
AssistsNordenDiante WatkinsRist Wedel1627
SüdenJames DorseyBG Karlsruhe1316,2
StealsNordenYannick AnzuluniEBC Rostock793,3
SüdenJames Dorsey
Mathias Perl
BG Karlsruhe
EN Schwelm
46
42
2,2
2,6
ShotblocksNordenCarl W. HippCitybasket RE492
SüdenTom AlteTV Langen381,7
EffektivitätNordenYannick AnzuluniEBC Rostock53322,2
SüdenRicky EasterlingTV Saarlouis49922,7*
Double-DoublesNordenCarl W. HippCitybasket RE1354,2 %
SüdenMarcus SmallwoodBIS Baskets1168,8 %

* Justin A. Smith wirkte in acht Spielen der Rückrunde und weniger als die Hälfte der Saisonspiele für die Dragons Rhöndorf mit und erzielte dabei 22,3 Punkte, 11,4 Rebounds und einen Effektivitätswert von 29,6 pro Spiel. In fünf von acht Spielen erzielte er ein Double-double (62,5 %).

Durchschnittliche Zuschauerzahlen

NordenSüden
StadtBesucherAuslastungVorjahrEntwicklungStadtBesucherAuslastungVorjahrEntwicklung
Bochum45646 %36923,6 %Frankfurt (Main)12511 %138−9,4 %
Braunschweig47673 %647−26,4 %Hanau73452 %887−17,2 %
Dresden100033 %9307,5 %Iserlohn77362 %---RL
Herten56547 %46222,3 %Karlsruhe60075 %1.804ProA
Itzehoe57881 %---RLLangen24030 %255−5,9 %
Leipzig55134 %45720,6 %Lich35930 %560−35,9 %
Magdeburg53127 %664ProARhöndorf1.04870 %1.0430,5 %
Oldenburg21338 %222−4,1 %Saarlouis29715 %---RL
Recklinghausen41043 %624−34,3 %Schwelm57284 %5680,7 %
Rostock87497 %---RLSpeyer30343 %2789,0 %
Sandersdorf39643 %444−10,8 %Weißenhorn23632 %285−17,2 %
Stahnsdorf28447 %330−13,9 %TG Würzburg22432 %---RL
Wedel58874 %5654,1 %Gesamt*499---4872,4 %

* Die Gesamtzahlen beziehen sich auf beide Gruppen und sind in Relation gesetzt zu den durchschnittlichen Zuschauerzahlen aller Spiele der Vorsaison-Hauptrunde.

Postseason

  • Kursive Spielergebnisse wurden nach Verlängerung erzielt

Play-offs

AchtelfinaleViertelfinaleHalbfinaleFinale
N1Rostock Seawolves9765102
S8Fraport Junior Skyliners916781N1Rostock Seawolves747588
S4TG WhiteWings Hanau846487S4WhiteWings Hanau787082
N5VfL AstroStars Bochum827574N1Rostock Seawolves7470
N3BAWE Oldenburger TB8385N3BAWE Oldenburger TB8389
S6TG Würzburg6176S2Weißenhorn Youngstars6451
S2Weißenhorn Youngstars8562N3BAWE Oldenburger TB7371
N7Otto Baskets Magdeburg6460N3BAWE Oldenburger TB6179 
S3Dragons Rhöndorf836869N2SC Rist Wedel5871 
N6Uni-Riesen Leipzig677478N2SC Rist Wedel7673
N2SC Rist Wedel1046390N6Uni-Riesen Leipzig6372
S7EN Baskets Schwelm667471S1Iserlohn Kangaroos8561
N4Dresden Titans866662N2SC Rist Wedel9491
S5BG Karlsruhe716860S1Iserlohn Kangaroos7371
S1Iserlohn Kangaroos7670N4Dresden Titans7062
N8DRUFF! Braunschweig6968

Das Finale wird im Modus Hin- und Rückspiel ausgetragen, bei dem die besser platzierte Mannschaft nach der Hauptrunde im Rückspiel Heimrecht hatte, so dass die schlechter platzierte Mannschaft im Hinspiel zuerst zu Hause antreten musste. Beide Finalgegner erreichen auf sportlichem Wege, vorbehaltlich einer wirtschaftlichen Lizenzierung, das Teilnahmerecht an der ProA 2015/16.

Play-downs

= Abstieg
NordenSüden
#TeamSiegeNieder-
lagen
PunkteKorbpunkteTeamSiegeNieder-
lagen
PunkteKorbpunkte
1Hertener Löwen151529x2183:2230Licher BasketBären1117221960:2124
2Citybasket Recklinghausen1416282260:2253BIS Baskets Speyer1117182232:2248
3SC Itzehoe Eagles (N)y1218242151:2220TV Saarlouis Royals (N)y820162242:2482
4RSVE Stahnsdorfy1119222058:2227TV Langen Giraffen820162025:2236

x Punktabzug wegen nicht rechtzeitigen Spielantritts.
y Wegen des nachträglichen Lizenzentzugs für die Otto Baskets Magdeburg reichte der vorletzte Platz bereits am Saisonende für den Nord-Vorletzten Itzehoe Eagles zum Klassenerhalt. Nach Nicht-Erteilung der Lizenz für die Cuxhaven BasCats und einer ProA-Wildcard für Aufsteiger RheinStars Köln verblieben auch der RSVE Stahnsdorf und die Saarlouis Royals in der Liga.

Ehrungen

Spieler des Monats

  • Oktober: Diante Watkins (PG, Vereinigte StaatenVereinigte Staaten, SC Rist Wedel)
  • November: Yannick Anzuluni (SG/SF, Kanada, Rostock Seawolves)
  • Dezember: Orlan Jackman (PF, EnglandEngland, Iserlohn Kangaroos)
  • Januar: Diante Watkins (PG, Vereinigte StaatenVereinigte Staaten, SC Rist Wedel)
  • Februar: Justin A. Smith (PF, Vereinigte StaatenVereinigte Staaten, Dragons Rhöndorf)
  • März: Justin A. Smith (PF, Vereinigte StaatenVereinigte Staaten, Dragons Rhöndorf)
  • April/Mai: Dominic Lockhart (SG, Deutschland, BAWE OTB)

Youngster des Monats

Spieler und Trainer der Spielzeit

Die Auszeichnungen für die Akteure des Jahres wurden Ende Mai 2015 bekannt gegeben.[14]

Quellen

  1. 2. Basketball-Bundesliga / Spielplan ProB. 2. Basketball-Bundesliga, abgerufen am 19. August 2014.
  2. a b c Daniel Müller, Nicolas Grundmann: 2. Basketball-Bundesliga, die junge Liga GmbH (DJL): Ausschreibung des Bundesliga-Wettbewerbs ProB 2014/2015. (PDF (530 KB)) 2. Basketball-Bundesliga, 10. Juli 2014, abgerufen am 19. August 2014.
  3. Daniel Müller: 2. Basketball-Bundesliga, die junge Liga GmbH (DJL): Lizenzstatut. (PDF (471 KB)) 2. Basketball-Bundesliga, 30. Januar 2014, abgerufen am 19. August 2014 (Version vom 25. April 2014).
  4. Daniel Müller: 2. Basketball-Bundesliga, die junge Liga GmbH (DJL): Standardkatalog. (PDF (502 KB)) 2. Basketball-Bundesliga, 9. Juli 2014, abgerufen am 19. August 2014 (siehe Abschnitt 14).
  5. Daniel Müller, Nicolas Grundmann: 2. Basketball-Bundesliga, die junge Liga GmbH (DJL): Spielordnung. (PDF (587 KB)) 2. Basketball-Bundesliga, 9. Juli 2014, S. 7, abgerufen am 19. August 2014 (siehe §8 und Ausschreibung §7).
  6. Daniel Müller, Nicolas Grundmann: 2. Basketball-Bundesliga, die junge Liga GmbH (DJL): Lizenzordnung Spieler. (PDF (382 KB)) 2. Basketball-Bundesliga, 9. Juli 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. August 2014; abgerufen am 19. August 2014 (siehe auch Ausschreibung §6ff.).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.zweite-basketball-bundesliga.de
  7. Nachlizenzierung BBC Magdeburg e.V. 2. Basketball-Bundesliga, 13. März 2015, abgerufen am 14. März 2015 (Medien-Info).
  8. ProB Nord: Der SC Itzehoe Eagles ersetzt die UBC Tigers Hannover. 2. Basketball-Bundesliga, 15. August 2014, abgerufen am 19. August 2014 (Medien-Info).
  9. Sperre Filmore Beck bis zum 30.06.2018. 2. Basketball-Bundesliga, 21. November 2014, abgerufen am 11. Dezember 2014 (Medien-Info).
  10. Urteilsänderung Filmore Beck. 2. Basketball-Bundesliga, 6. März 2015, abgerufen am 14. März 2015 (Medien-Info).
  11. Sperre Marvin Boadu. 2. Basketball-Bundesliga, 2. Januar 2015, abgerufen am 18. April 2015 (Medien-Info).
  12. Otto Baskets Magdeburg – Lizenzentzug rechtskräftig. 2. Basketball-Bundesliga, 17. April 2015, abgerufen am 18. April 2015 (Medien-Info).
  13. BIS vs SLS. 2. Basketball-Bundesliga, 18. April 2015, abgerufen am 18. April 2015 (Spielstatistiken im Ticker).
  14. ProB Spieler/ Coach der Saison 2014/2015. 2. Basketball-Bundesliga, 29. Mai 2015, abgerufen am 21. Juni 2015 (Medien-Info).