Liste der Baudenkmäler in Wassertrüdingen

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Stadt Wassertrüdingen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 6. Oktober wieder und enthält 93 Baudenkmäler.

Hausportal in Obermögersheim

Stadtbefestigung

Die Reste der ringförmigen Stadtmauer der ehemaligen Stadtbefestigung gehen vom Schlosshügel aus und sind in Quadermauerwerk wohl im 13./14. Jahrhundert entstanden. Von den ehemals drei Stadttoren ist nur das Obere Tor erhalten. Aktennummer: D-5-71-214-1. Der Stadtgraben ist teilweise zugeschüttet, aber immer noch als ehemaliger Befestigungsgraben erkennbar, teilweise noch mit einem Wasserlauf. Heute ist er, soweit nicht überbaut, gekennzeichnet durch eine Kette teilweise noch biedermeierlicher, privater Kleingärten. Es sind folgende Teile der Stadtbefestigung erhalten; die Nennung der einzelnen Teile erfolgt im Gegenuhrzeigersinn, beginnend beim Oberen Tor:

  • Marktstraße 3: Stadttor, sogenanntes Oberes Tor (Lage), quadratische Anlage mit mittelalterlichem Unterbau, Obergeschoss verputztes Fachwerk, Mansardwalmdach mit Dachreiter, 1752 (D-5-71-214-42)
  • Geschlossener Mauerzug vom Oberen Tor zum Schlosshügel mit Unterbrechungen an den westlichen Grundstücksgrenzen von Marktstraße 8 (Lage), 8, Kapellgasse 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14 (Lage), nach einer Unterbrechung bei Alte Schulgasse bei Kapellgasse 16 (Lage), 20, 26, 28, 30 (Lage), 32, 34 (Lage) und 40 (Lage), nach der Unterbrechung an der Mühltorstraße bei Mühltorstraße 7 (Lage), 5 (Lage) und 3 (Lage).
  • Mauerabschnitte vom Schlosshügel zum Oberen Tor entlang der Höllgasse bei Nr. 6 (Lage), 8, 10, 12, 16, 18, 20 (Lage), 26 (Lage), 28 (Lage) und 34 (Lage)
  • Geschlossener Mauerzug entlang der Sauergasse von Nr. 29 (Lage) bis 13 (Lage)

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

Wassertrüdingen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alte Schulgasse 1
(Standort)
Ehemaliges SchulhausZweigeschossiger verputzter Massivbau mit Walmdach, breitem Zwerchhaus und Putzgliederung, 18. JahrhundertD-5-71-214-3Ehemaliges Schulhaus
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An der Stadtmühle 1, 2
(Standort)
Ehemalige Wassermühle, sogenannte StadtmühleMassives zweigeschossiges Walmdachhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, 17. JahrhundertD-5-71-214-4Ehemalige Wassermühle, sogenannte Stadtmühle
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An der Stadtmühle 4
(Standort)
Ehemaliger MühlstadelErdgeschossiger verputzter Massivbau mit Fachwerkgiebel und Krüppelwalmdach, im Kern 18. JahrhundertD-5-71-214-4Ehemaliger Mühlstadel
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Mühlwiesen
(Standort)
Ehemaliges MühlengebäudeZweigeschossiger schmaler Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss, im Kern 18. JahrhundertD-5-71-214-4BW
Bahnhofsplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Bahnhofsempfangsgebäude der Ludwig-Süd-Nord-EisenbahnDreigeschossiger verschlämmter Sandsteinquaderbau mit flachem Satteldach und Geschossbänder, um 1847/49D-5-71-214-6Ehemaliges Bahnhofsempfangsgebäude der Ludwig-Süd-Nord-Eisenbahn
Bahnhofstraße 12
(Standort)
Ehemalige Villa, sogenannte Ramge-VillaGiebelständiger zweigeschossiger Putzbau mit Sandsteinsockel, Eckquaderung, Kniestock und Giebeln aus Zierfachwerk, Veranda und Satteldach, 1899–1903D-5-71-214-116BW
Bahnhofstraße 19
(Standort)
GartenvillaZweigeschossiger Walmdachbau auf hohem Kellergeschoss mit Erker und Zwerchhaus, barockisierend, um 1915D-5-71-214-7Gartenvilla
Bahnhofstraße 19
(Standort)
EinfriedungMassiv, gleichzeitigD-5-71-214-7BW
Bahnhofstraße 24
(Standort)
GartenvillaErdgeschossiger historisierender Gruppenbau mit Erkern, Zwerchhaus und Krüppelwalmdach, um 1915D-5-71-214-8BW
Bahnhofstraße 24
(Standort)
EinfriedungMassive Pfeiler mit eingespanntem Holzlattenzaun, gleichzeitigD-5-71-214-8BW
Bahnhofstraße 26
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. WalburgaBarockisierender Zentralbau mit Dachreiter, angefügter Sakristei und geschwungener Giebelfassade, von Otto Schulz, 1909/10; mit AusstattungD-5-71-214-9Katholische Pfarrkirche St. Walburga
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Dinkelsbühler Straße 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Massivbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, 17./18. JahrhundertD-5-71-214-12Wohnhaus
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Dinkelsbühler Straße 4
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Giebelhaus mit Fachwerk-Obergeschoss und Satteldach, 18. JahrhundertD-5-71-214-13Wohnhaus
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Dinkelsbühler Straße 5 a
(Standort)
Ehemalige MaschinenhalleLanggezogener eingeschossiger Putzbau mit Kniestock und Lisenengliederung, um 1906D-5-71-214-111BW
Dinkelsbühler Straße 12
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausErdgeschossiger Massivbau mit Krüppelwalmdach, 18. JahrhundertD-5-71-214-14BW
Dinkelsbühler Straße 13
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausZweigeschossiger giebelständiger Einfirsthof mit Fachwerkgiebel, 18. JahrhundertD-5-71-214-15BW
Hafenmarkt 5, 7
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus, jetzt DoppelhausZweigeschossiger traufseitiger Einfirsthof mit Halbwalmdach, 18. JahrhundertD-5-71-214-16BW
Hafenmarkt 8
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger giebelständiger Putzbau mit Eckrustika und steilem Satteldach, 18. Jahrhundert, Veränderung im 19. JahrhundertD-5-71-214-17Wohn- und Geschäftshaus
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Hafenmarkt 8
(Standort)
NebengebäudeSchmaler zweigeschossiger Satteldachbau, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-5-71-214-17BW
Hafenmarkt 10
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausZweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, im Kern 18. JahrhundertD-5-71-214-18Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Hafenmarkt 18
(Standort)
GasthausZweigeschossiges verputztes Eckhaus mit Satteldach, frühes 18. JahrhundertD-5-71-214-19Gasthaus
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Höllgasse 22
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach, 18. JahrhundertD-5-71-214-21Wohnhaus
Höllgasse 24
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger verputzter Giebelbau, 18. JahrhundertD-5-71-214-22Wohnhaus
Höllgasse 26
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger verputzter Giebelbau, 18. JahrhundertD-5-71-214-23Wohnhaus
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Höllgasse 28
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger verputzter Giebelbau, 18. JahrhundertD-5-71-214-24Wohnhaus
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Höllgasse 30
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger verputzter Giebelbau, 18. JahrhundertD-5-71-214-25Wohnhaus
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Höllgasse 32
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger verputzter Giebelbau, 18. JahrhundertD-5-71-214-26Wohnhaus
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Kapellgasse 2
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausZweigeschossiger Giebelbau mit Fachwerk-Obergeschoss und -Giebel, sowie nördlichem Scheunenanbau, 18. JahrhundertD-5-71-214-28Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Kapellgasse 28
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausZweigeschossiger Giebelbau mit Fachwerk-Giebel, 18. JahrhundertD-5-71-214-31Ehemaliges Ackerbürgerhaus
Kapellgasse 36
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausZweigeschossiger Putzbau mit Fachwerk-Giebel und Satteldach, 18. JahrhundertD-5-71-214-33Ehemaliges Ackerbürgerhaus
Kirchgasse 2
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Heilige DreifaltigkeitSaalbau mit polygonalem Chorschluss und nördlichem Flankenturm, sowie angefügter Sakristei, Turm im Kern mittelalterlich, Chor 15. Jahrhundert, Langhaus und Turmabschluss von Leopoldo Retty 1738–40; mit AusstattungD-5-71-214-35Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Heilige Dreifaltigkeit
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Kirchgasse 3
(Standort)
WohnhausSchmaler Giebelbau mit steilem Satteldach und partiellem Fachwerk, 18./19. JahrhundertD-5-71-214-36Wohnhaus
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Kirchgasse 4
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Dekanat und PfarrhausZweigeschossiger verputzter Walmdachbau, teilweise mit Fachwerk-Obergeschoss, 1680/81D-5-71-214-37Evangelisch-lutherisches Dekanat und Pfarrhaus
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Lentersheimer Straße 8
(Standort)
Evangelisch-lutherische Friedhofskapelle St. JohannisVerputzter Saalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter, 1588, Erweiterung 1889, weitere Veränderungen 1902 und 1956; mit AusstattungD-5-71-214-5Evangelisch-lutherische Friedhofskapelle St. Johannis
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Lentersheimer Straße 8
(Standort)
FriedhofsmauerMit eingelassenen Epitaphien, teilweise mit beschnitzten, hölzernen Arkaden westlich und südlich, 1570–88D-5-71-214-5Friedhofsmauer
Lentersheimer Straße 8
(Standort)
FriedhofGrabdenkmäler, 6. bis 19. JahrhundertD-5-71-214-5BW
Lentersheimer Straße 29
(Standort)
Schützenscheiben18. bis 19. JahrhundertD-5-71-214-39BW
Marktstraße 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger verputzter Eckbau mit Schopfwalm-Mansarddach und südlich angefügtem Putzbau mit Schopfwalm, im Bereich der ehemaligen Torburg, im Kern 18. JahrhundertD-5-71-214-41BW
Marktstraße 7
(Standort)
Gasthaus, genannt Zum OchsenZweigeschossiger giebelseitiger Massivbau mit barockem Volutengiebel und Putzgliederung, frühes 18. JahrhundertD-5-71-214-43Gasthaus, genannt Zum Ochsen
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Marktstraße 8 a
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Giebelbau mit langgestreckter Traufseite, verputztes Fachwerk mit Steildach, 16./17. JahrhundertD-5-71-214-44Wohn- und Geschäftshaus
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Marktstraße 9
(Standort)
RathausHoch aufragender dreigeschossiger Walmdachbau aus Sandsteinquadern im Rundbogenstil, 1850D-5-71-214-45Rathaus
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Marktstraße 12
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger massiver Putzbau mit Schweifgiebel, 18. JahrhundertD-5-71-214-46Wohn- und Geschäftshaus
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Marktstraße 13
(Standort)
WohnhausSchmaler dreigeschossiger Putzbau mit barockem Schweifgiebel, 18. JahrhundertD-5-71-214-47Wohnhaus
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Marktstraße 18
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Mansarddach mit Halbwalm, erstes Viertel 19. JahrhundertD-5-71-214-48BW
Marktstraße 24
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Frackdach und verputztem Fachwerk, wohl 17./18. Jahrhundert, spätklassizistische Fassade des 19. JahrhundertsD-5-71-214-49BW
Marktstraße 27, 29, 31
(Standort)
Ehemaliges Schloss, jetzt Wohnheim für Menschen mit BehinderungMehrteiliger, zweiflügeliger und rechtwinklig angeordneter Gebäudekomplex: Ostflügel dreigeschossiger verputzter Walmdachbau mit Mittelrisalit mit Schopfwalm, Nordflügel zweigeschossiger verputzter Satteldachbau mit Schopfwalmzwerchhaus und westlich angebautem dreigeschossigen Putzbau mit Satteldach, zwischen den Flügeln dreigeschossiger Torbau mit Walmdach und spitzbogiger Durchfahrt, im Kern mittelalterlich, nach Brand erneuert und erweitert 1687–90, umgebaut im 18. Jh.D-5-71-214-50Ehemaliges Schloss, jetzt Wohnheim für Menschen mit Behinderung
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Marktstraße 27, 29, 31
(Standort)
Ehemaliges Schloss, NebengebäudeErdgeschossiger Massivbau mit Fachwerkgiebel und Halbwalmdach, im Kern 18. JahrhundertD-5-71-214-50Ehemaliges Schloss, Nebengebäude
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Marktstraße 27, 29, 31
(Standort)
Rest der Ringmauer13. JahrhundertD-5-71-214-50BW
An der Schloßwand 7
(Standort)
Graben mit Zwinger sowie Wall und Reste eines zweiten Grabens13. JahrhundertD-5-71-214-50BW
Marktstraße 30
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Putzbau mit barockem Volutengiebel, Putzgliederung und flachem Satteldach, 18. JahrhundertD-5-71-214-51Wohnhaus
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Nähe Oettinger Straße
(Standort)
GartenhäuschenErdgeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach, 18. JahrhundertD-5-71-214-59BW
Oettinger Straße 3
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zur KroneZweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und reich gegliedertem Volutengiebel, modern bezeichnet „1530“, barocke Veränderungen im 17./18. JahrhundertD-5-71-214-55Ehemaliges Gasthaus Zur Krone
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Poststraße 5
(Standort)
PostgebäudeZweigeschossiger giebelseitiger Putzbau mit Steildach und kleinem Rundturm, im Heimatstil mit Elementen der Neuen Sachlichkeit, späte 1920er JahreD-5-71-214-56Postgebäude
Rothmundgäßchen 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau aus verputztem Fachwerk, 18. JahrhundertD-5-71-214-57BW
Sauergasse 1
(Standort)
Gasthaus, sogenannte Spalter BierstubeZweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung, 18. JahrhundertD-5-71-214-58Gasthaus, sogenannte Spalter Bierstube
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Sauergasse 15
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Putzbau mit Volutengiebel, 18. JahrhundertD-5-71-214-61Wohnhaus
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Sauergasse 27
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Putzbau mit Volutengiebel, 18. JahrhundertD-5-71-214-63Wohnhaus
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Weinbergweg
(Standort)
Lindenallee19. JahrhundertD-5-71-214-5BW
Weinbergweg 15
(Standort)
LeichenhausNeugotischer Arkadenbau auf hohem Sockelband, um 1890/1900D-5-71-214-5BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Altentrüdingen 12
(Standort)
ScheuneZugehörig stattliche massive Scheune, 18. JahrhundertD-5-71-214-69BW
Altentrüdingen 13
(Standort)
Ehemaliges AustragshausErdgeschossiger Massivbau mit Putzgliederung und Eckpilaster, um 1820/30D-5-71-214-68BW
Altentrüdingen 15
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus und BrauereiZweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und hoch aufragendem Brauerei-Schornstein auf angebautem Sudhaus, spätes 18. JahrhundertD-5-71-214-67Ehemaliges Gasthaus und Brauerei
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Altentrüdingen 15
(Standort)
Ehemalige ZehntscheuneVerputzter Massivbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert verlängertD-5-71-214-67Ehemalige Zehntscheune
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Altentrüdingen 15
(Standort)
NebengebäudeSchmaler Fachwerkbau mit Satteldach, 19. JahrhundertD-5-71-214-67Nebengebäude
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Altentrüdingen 22
(Standort)
WohnstallhausErdgeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach und Zwerchhaus, im Kern 18. Jahrhundert, Umbau bezeichnet „1839“D-5-71-214-70BW
Altentrüdingen 22
(Standort)
ScheuneMassiver verputzter Satteldachbau, im Kern 18. JahrhundertD-5-71-214-70BW
Altentrüdingen 37
(Standort)
Ehemaliger BauernhofScheune, verputzter Massivbau mit Krüppelwalmdach, gleichzeitigD-5-71-214-74Ehemaliger Bauernhof
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Altentrüdingen 39
(Standort)
Ehemaliger BauernhofZweigeschossiges verputztes Wohnstallhaus mit Satteldach und Eckgesims, erste Hälfte 19. JahrhundertD-5-71-214-74Ehemaliger Bauernhof
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Altentrüdingen 44
(Standort)
AustragshäuschenKleines traufständiges Wohnhaus, Mitte 19. JahrhundertD-5-71-214-113BW
Altentrüdingen 50
(Standort)
Evangelisch-lutherische PfarrkircheVerputzter Saalbau mit ausgewiesenem Ostturm, Neubau von Johann David Steingruber unter Einbeziehung mittelalterlicher Bauteile, 1773; mit AusstattungD-5-71-214-66Evangelisch-lutherische Pfarrkirche
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Altentrüdingen 50, 52
(Standort)
FriedhofsmauerD-5-71-214-66Friedhofsmauer
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Altentrüdingen 52
(Standort)
Ehemalige SchuleZweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, von Johann David Steingruber, 1753, im 19. Jahrhundert verändertD-5-71-214-73Ehemalige Schule
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Altentrüdingen 53
(Standort)
Ehemaliges PfarrhausZweigeschossiger verputzter Massivbau mit Krüppelwalm, von Johann David Steingruber, 1741, um 1800 verändertD-5-71-214-72Ehemaliges Pfarrhaus
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Altentrüdingen 53
(Standort)
ScheuneMassivbau mit Krüppelwalm, 18./19. JahrhundertD-5-71-214-72BW
Altentrüdingen 53
(Standort)
GrundstücksmauerMassiv verputztD-5-71-214-72BW
Arrenbachfeld; Bachklinge; Bahnstrecke Nördlingen–Pleinfeld; bei Streckenkilometer 28,0
(Standort)
Viadukt der Ludwigs-Süd-Nord-EisenbahnDreibogig, über den Arrabach, um 1841/49, moderner ÜberbauD-5-71-208-17Viadukt der Ludwigs-Süd-Nord-Eisenbahn
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Bahnlinie Nördlingen–Pleinfeld
(Standort)
Viadukt der Ludwigs-Süd-Nord-EisenbahnEinbogig mit Brüstungsmauer, um 1841/49D-5-71-214-75BW
Lentersheimer Mühlbach
(Standort)
Brücke über den MühlbachZweibogig aus massivem Quaderwerk, 18. JahrhundertD-5-71-214-77Brücke über den Mühlbach
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Lentersheimer Mühlbach
(Standort)
Brücke über den MühlbachVierbogiger Quaderbau, 18. Jahrhundert, modern verändertD-5-71-214-76BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Fürnheim 33
(Standort)
Ehemaliger BauernhofZweigeschossiges Wohnstallhaus mit steilem Satteldach und Putzgliederung, um 1890/1900D-5-71-214-114BW
Fürnheim 35
(Standort)
Gasthaus und Brauerei Friedrich HöhenbergerUrsprünglich erdgeschossiger Bau von 1731, 1813 verändert und wohl aufgestockt, mit Satteldach und Putzgliederung, nördlicher Brauereianbau von 1927, 1996/97 umgebaut und saniertD-5-71-214-115BW
Fürnheim 40
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche, ehemals St. NikolausSpätgotischer Chorturm mit angefügtem klassizistischen Saal, Turm wohl 15. Jahrhundert, Saal nach Plänen von Keim, 1817/20; mit AusstattungD-5-71-214-78Evangelisch-lutherische Pfarrkirche, ehemals St. Nikolaus
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Fürnheim 40
(Standort)
FriedhofsmauerIm Kern wohl noch mittelalterlichD-5-71-214-78BW
Fürnheim 142
(Standort)
Sandsteinsäule zur Erinnerung an die um 1800 abgegangene Kapelle zum Heiligen BlutMit eingeritztem KreuzD-5-71-214-112BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Geilsheim 62
(Standort)
Dreiseithof, Wohnhausursprünglich eingeschossiges Fachwerkhaus, (dendrochronologisch datiert) 1647, Errichtung des Obergeschosses (dendrochronologisch datiert) 1679, weitgehender Ersatz des ursprünglichen Fachwerkgefüges in Bruchsteinmauerwerk mit Wappenstein des Klosters Rebdorf, (dendrochronologisch datiert) bezeichnet „1738“D-5-71-214-85Dreiseithof, Wohnhaus
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Geilsheim 62
(Standort)
Dreiseithof, Scheunebreitgelagerter verputzter Satteldachbau, (dendrochronologisch datiert) 1867D-5-71-214-85BW
Geilsheim 62
(Standort)
DreiseithofEhemaliger Schweinestall, kleiner Putzbau mit Satteldach, Bruchsteinmauerwerk, 19. JahrhundertD-5-71-214-85BW
Geilsheim 62
(Standort)
DreiseithofTeilstücke der massiven EinfriedungD-5-71-214-85BW
Geilsheim 64
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof, Pfarrhauszweigeschossiger Putzbau mit Steildach, 18. JahrhundertD-5-71-214-81Ehemaliger Pfarrhof, Pfarrhaus
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Geilsheim 64
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof, Nebengebäudekleiner verputzter Satteldachbau, gleichzeitigD-5-71-214-81BW
Geilsheim 64
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof, Einfriedungbarocke Sandsteinpfeiler mit Kugelbekrönung und Werksteinmauer, gleichzeitigD-5-71-214-81BW
Geilsheim 64
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof, ehemalige ScheuneVerputzter Satteldachbau, gleichzeitigD-5-71-214-81BW
Geilsheim 68
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Heilig KreuzGotische Chorturmkirche, im Kern 14. Jahrhundert, angefügtes Langhaus Anfang 16. Jahrhundert, Turmoktogon und Glockenhaube 1727; mit AusstattungD-5-71-214-79Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Heilig Kreuz
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Geilsheim 66, 68
(Standort)
FriedhofsmauerSpätmittelalterliche Bruchsteinmauer mit eingelassenen GrabsteinenD-5-71-214-79BW
In Geilsheim
(Standort)
Scheune, sogenannter SeestadelBreit gelagerter doppeltoriger Halbwalmdachbau, bezeichnet „1784“D-5-71-214-83BW
In Geilsheim, Geilsheim 25
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche St. AndreasGotische Chorturmkirche des 14. Jahrhunderts mit angefügtem Langhaus von 1746; mit AusstattungD-5-71-214-80Evangelisch-lutherische Kirche St. Andreas
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In Geilsheim, Geilsheim 25
(Standort)
FriedhofsmauerSpätmittelalterliche Bruchsteinmauer mit TreppenaufgangD-5-71-214-80BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hertleinsmühle 1
(Standort)
Ehemalige Mühle, sogenannte HertleinsmühleZweigeschossiges verputztes Wohnhaus mit Zwerchhaus und Halbwalmdach, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-5-71-214-86BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Laufenbürg 2
(Standort)
Ehemaliges Torhaus des Schlosses LaufenbürgErdgeschossiger Walmdachbau mit längsseitig vorspringenden Risaliten und konkav vorgezogenen Flankenbauten bzw. Mauern, von Carl Friedrich von Zocha, um 1730/50D-5-71-214-87Ehemaliges Torhaus des Schlosses Laufenbürg
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Laufenbürger Feld
(Standort)
Wallanlagen18. JahrhundertD-5-71-214-87Wallanlagen
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Laufenbürger Feld
(Standort)
Lustteich des abgegangenen Schlosses19. JahrhundertD-5-71-214-87BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Oberaumühle 1
(Standort)
Ehemalige Mühle, sogenannte OberaumühleZweigeschossiger Putzbau mit Schopfwalmdach, 1683D-5-71-214-88BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Burlesberg
(Standort)
Ehemalige SchafscheuneVerputzter Massivbau mit tief heruntergezogenem Satteldach, 19. JahrhundertD-5-71-214-103BW
Obermögersheim 1
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiges Wohnstallhaus mit Steildach und reich verziertem Portal, bezeichnet „1895“D-5-71-214-102Ehemaliges Bauernhaus
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Obermögersheim 2
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Putzbau auf hohem Kellergeschoss mit Profilierungen und Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert, Umbau 1881D-5-71-214-90Gasthaus
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Obermögersheim 2
(Standort)
NebengebäudeSchmaler verputzter Satteldachbau, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-5-71-214-90BW
Obermögersheim 62
(Standort)
Zwiehof, WohnstallhausZweigeschossiger verputzter Satteldachbau, im Kern 18. Jahrhundert, bezeichnet „1890“D-5-71-214-91BW
Obermögersheim 60
(Standort)
Zwiehof, ScheuneZweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-5-71-214-91BW
Obermögersheim 100
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Anna, sogenannte Untere KircheSchlichter verputzter Saalbau von 1821, Turm im Kern mittelalterlich; mit AusstattungD-5-71-214-100Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Anna, sogenannte Untere Kirche
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Obermögersheim 104
(Standort)
Evangelisch-lutherisches PfarrhausZweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach, 1716D-5-71-214-89BW
Obermögersheim 108
(Standort)
Wohnstallhaus des ehemaligen ZweiseithofesErdgeschossiger verputzter Satteldachbau, bezeichnet „1764“D-5-71-214-92BW
Obermögersheim 108
(Standort)
ScheuneMassiver Putzbau mit Satteldach, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-5-71-214-92BW
Obermögersheim 120
(Standort)
Teile der ehemaligen SchlossmauerHaustein (Adelssitz 1840 abgebrochen)D-5-71-214-104BW
Obermögersheim 138
(Standort)
Gasthaus und ehemalige Brauerei BickelZweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalm, im Kern 17./18. Jahrhundert, umgebaut 1860D-5-71-214-98BW
Obermögersheim 138
(Standort)
Nebengebäude mit BrauhausEin- und zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, 1865 anstelle älterer Brauanlagen errichtet; mit AusstattungD-5-71-214-98BW
Winkelgraben
(Standort)
KellerhausMit Fachwerküberbau, wohl 18./19. JahrhundertD-5-71-214-98BW
Obermögersheim 146
(Standort)
Wohnstallhaus des ZwiehofesErdgeschossiger verputzter Sandsteinquaderbau mit Steildach, bezeichnet „1902“D-5-71-214-97BW
Obermögersheim 152
(Standort)
WohnstallhausErdgeschossig, massiv mit Zwerchhaus-Erweiterung, 18./19. JahrhundertD-5-71-214-99BW
Obermögersheim 156
(Standort)
WohnstallhausErdgeschossig, massiv, 18./19. Jahrhundert

Massive Scheune

Große Hoflinde

D-5-71-214-96BW
Obermögersheim 194
(Standort)
Evangelisch-lutherische Friedhofskirche St. Martin, sogenannte Obere KircheSpätromanischer Chorturm mit Spitzhelm, flach gedecktes Langhaus, 15. Jahrhundert; mit AusstattungD-5-71-214-101Evangelisch-lutherische Friedhofskirche St. Martin, sogenannte Obere Kirche
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Obermögersheim 194
(Standort)
FriedhofsmauerBruchsteinmauerwerkD-5-71-214-101BW
Obermögersheim 206
(Standort)
WohnstallhausErdgeschossig, massiv, mit Zwerchhaus-Erweiterung, 18./19. JahrhundertD-5-71-214-93BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Schobdach
(Standort)
Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Johannis, ehemalige katholische Wallfahrtskirche Vierzehn NothelferKleiner spätgotischer Saalbau mit dreiseitig geschlossenem Chor und südlichem Chorflankenturm, bezeichnet „1494“; mit AusstattungD-5-71-214-106Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Johannis, ehemalige katholische Wallfahrtskirche Vierzehn Nothelfer
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Schobdach 2
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger Massivbau mit Eckbetonung und tief heruntergezogenem Satteldach, nach 1822D-5-71-214-108BW
Schobdach 29
(Standort)
Ehemalige Scheune des Zwiehofes sowie WohnstallhausMassiver verputzter Satteldachbau, nach 1822D-5-71-214-107BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Stahlhöfe
(Standort)
Corpus des WegkreuzesVergoldetes Gusseisen, 19. JahrhundertD-5-71-214-109BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Stockaumühle 1
(Standort)
Mühle, sogenannte Stockaumühle, WohnhausZweigeschossiger kubischer Massivbau mit Walmdach, im Kern 16. Jahrhundert, Umbauten 17./18./19. JahrhundertD-5-71-214-110BW
Stockaumühle 1
(Standort)
Mühle, sogenannte Stockaumühle, NebengebäudeErdgeschossiger Putzbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert, mit Mahlwerk des 19. und frühen 20. JahrhundertsD-5-71-214-110BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wassertrüdingen
Dinkelsbühler Straße 2
(Standort)
Gasthaus Zur SonneZweigeschossiger Massivbau mit Fachwerkgiebel und steilem Satteldach, 18. JahrhundertD-5-71-214-11Gasthaus Zur Sonne
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Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur