Liste der Baudenkmäler in Hersbruck

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Stadt Hersbruck zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 22. April 2020 wieder und enthält 223 Baudenkmäler (inklusive eines Ensembles).

Ensembles

Ensemble Altstadt Hersbruck

Das Wassertor in Hersbruck

Das Ensemble Hersbruck (Lage) umfasst die durch ihre spätmittelalterliche Befestigung mit Stadtmauerresten, Stadttoren, Zwinger und Graben umgrenzte historische Altstadt unter Einbeziehung des Scheunenviertels im Nordosten sowie der Pegnitzinsel im Süden. Als Siedlung, die sich vom Nordufer der Pegnitz auf leicht ansteigendem Gelände bis nahe an den Michaelsberg ausdehnte, findet Hersbruck 1003 erstmals Erwähnung. Sie entwickelte sich an einem ehemaligen Flussübergang, wo sie bereits zu dieser Zeit als Brückenort für die Handelsstraße Regensburg-Forchheim fungierte, die über das ehemalige Mühltor in den Ort hineinführte und in Süd-Nord-Richtung verlief. 1011 schenkte Heinrich II. diesen wichtigen Ort dem Bistum Bamberg, in dem die Grafen von Sulzbach als Vögte alle Rechte an sich brachten. Nach ihrem Aussterben (1188) wurde Hersbruck staufisch, bis es 1269 den bayerischen Wittelsbachern zufiel. 1504 fiel es zusammen mit dem größten Teil des Pegnitzgebiets an die Reichsstadt Nürnberg, bis es 1806 mit dem ganzen Nürnberger Territorium bayerisch wurde. Ein wohl ältester Siedlungskern erstreckte sich um die an der Pegnitz gelegene ehemalige „Alte Veste“ mit Turm, die nach 1504 dem Neubau eines Nürnberger Pflegschlosses weichen musste, und die Ende des 10. Jahrhunderts von der bayerischen Herzogswitwe Wiltrud gestiftete Kirche zu beiden Seiten der Handelsstraße Regensburg–Forchheim. Die heutige Kirchgasse mit Schlossplatz, ehemals die sogenannte niedere Stadt, war damals als Kirchenviertel zusammengefasst. Im Jahr 1057 verlieh Heinrich IV. dem Ort Hersbruck Markt-, Münz- und Zollrecht. Es muss also eine Marktsiedlung entstanden sein. Dieser zweite historische Kern bildete sich als sogenannter Bamberger Markt wohl um die Martin-Luther-Straße (ehemals Wassergasse) als Marktplatz aus. Seine Begrenzung wird von der Ausdehnung des alten Wasserviertels bestimmt, deshalb gehört auch die platzartige Zone vor dem Wassertor mit den Häusern der Vorderen Schulgasse zum Altstadtbereich. Wohl zur Stauferzeit wurde neben diesen älteren Siedlungskernen ein dem bayerisch-pfälzischen Schema entsprechender Straßenplatz mit dem im Straßenraum platzierten, später mehrfach umgebauten Rathaus angelegt. Dieser großartige Straßenmarkt ist nördlich der niederen Stadt (Kirchgasse) situiert und öffnet sich nach Osten zu den beiden älteren Marktstraßen, der Martin-Luther-Straße und der Prager Straße. Letztere gewann im 14. Jahrhundert unter Kaiser Karl IV. besondere Bedeutung im Zusammenhang mit der Verbindungsstraße von Nürnberg nach Böhmen bzw. Prag, worauf auch der Name Bezug nimmt. Das an dieser Straße 1406 gegründete Spital hatte ursprünglich (noch 1425) seinen Platz außerhalb der Stadt, was der mittelalterlichen Regel entspricht, doch war es bereits in der Mitte des 15. Jahrhunderts in die Stadtbefestigung einbezogen. Der eigentümliche, noch erhaltene Stadtgrundriss, bei dem die vier Straßenzüge Eisenhüttlein, Prager Straße, Martin-Luther-Straße sowie Kirchgasse fingerartig vom Oberen Markt/Unteren Markt ausgehen, resultiert also aus der im Laufe des Mittelalters verlegten Führung der Fernstraßen. Dabei belegen Anzahl sowie Größe der Marktflächen in der Stadt den wichtigen Rang von Hersbruck als Handelszentrum, das sich vor allem auf den Hopfen- und Salzhandel (Monopol seit 1579) stützte. Mit der Verleihung des Stadtrechts zwischen 1359 und 1364 vollzog sich die Erweiterung der Stadtbefestigung maßgeblich, die zwar seit 1313 urkundlich erwähnt ist, jedoch noch aus Graben und Palisadenumwallung bestand. Sie war 1444 fertiggestellt und hatte sich in den folgenden Jahrhunderten kaum mehr verändert. Die heute noch teilweise erhaltene Stadtmauer, die im Süden das Schloss und die Kirche mit einschließt, ist mit drei Toren – dem Nürnberger Tor im Westen, dem Spitaltor im Norden und dem Wassertor im Osten – sowie einem ehemaligen Zwinger und einem Wassergraben gesichert. Vermutlich wurde dabei der „innere“ Pegnitzarm künstlich angelegt, um die Stadtbefestigung von der Nordostecke des Spitals bis zur Südwestecke des Kirchenviertels zusätzlich zu sichern. In diesem Zusammenhang verlegte man wohl auch die älteste Mühle von Hersbruck, die sogenannte Schlossmühle oder Niedermühle, hinter die Burg. Die Pegnitzinsel gehört daher funktional zur Altstadt. Wie in vielen kleineren mittelalterlichen Städten waren auch in Hersbruck die Bürger sogenannte Ackerbürger, die zwar ein Gewerbe betrieben bzw. Händler waren, aber zusätzlich als Erwerb noch Ackerbau und Viehzucht betrieben. Tennen und Ställe in den alten Bürgerhäusern und zahlreiche Scheunen innerhalb und außerhalb des Mauerrings sind sichtbarer Ausdruck davon. Im Bereich der Spitalvorstadt liegt dementsprechend ein hauptsächlich durch Scheunen gekennzeichnetes Viertel, das Scheunenviertel. Es zeigt eine eindrucksvolle historische Vorstadtsituation, die sich im Laufe des 16. Jahrhunderts entwickelt hatte, da innerhalb der Stadtmauer kein Platz für neue Bebauung war. Da Hersbruck in vergangenen Jahrhunderten von großen Brandkatastrophen verschont blieb, gehen in der Stadt noch einige Häuser im Kern auf das Mittelalter zurück, haben aber in späteren Jahrhunderten bauliche Veränderungen erfahren. Während des Zweiten Weltkriegs blieb die Stadt zwar von Luftangriffen verschont, im Zusammenhang mit dem Rückzug deutscher Truppen im April 1945 wurden allerdings das Rathaus und 33 Wohnungen durch Brand zerstört. Die historische Bebauung ist in der Kernstadt noch relativ dicht, im Erweiterungsgebiet durch Erneuerungen und Neubauten vor allem im Westen und Nordosten bereits stark aufgebrochen. Das Ortsbild prägen aneinandergereihte zwei- bis dreigeschossige Giebelhäuser des 15. bis 18. Jahrhunderts mit Fachwerk, oft verputzt. Daneben erscheint häufig der Typ des traufständigen Hauses mit Zwerchhaus und gelegentlich mit Schopfwälmchen sowie Sandsteinhäuser des späten 18. und 19. Jahrhunderts. An öffentlichen Monumentalbauten sind vor allem die evangelisch-lutherische Pfarrkirche, ehemals Sankt Maria (13./14. Jahrhundert), die Spitalkirche Sankt Elisabeth (15. Jahrhundert) und das Bürgerspital (14./15. Jahrhundert) sowie das ehemalige Pflegschloss (16. Jahrhundert) und das Rathaus (Kern 13. Jahrhundert), das nach 1945 neu aufgebaut wurde, zu nennen. Aktennummer: E-5-74-132-5.

Stadtbefestigung

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Eisenhüttlein 17; Mauerweg 7; Mauerweg 17; Unterer Markt 8; Mauerweg 19
(Standort)
StadtbefestigungErste Hälfte 15. Jahrhundert
  • Ringmauer aus Kalkbruchsteinmauerwerk in Teilen an der Nord-, Ost- und Südseite erhalten, teilweise mit Wehrgang, im Norden erhaltene Mauertürme:
    • sogenannter Baumeisterturm (Eisenhüttlein 15)
    • sogenannter Gänsturm (Eisenhüttlein 17)
    • sogenannter Fraisturm (Mauerweg 7)
    • sogenannter Wildzirkelturm (Mauerweg 17), alle mit Fachwerkobergeschossen der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
    • im Westen sogenannter Seelhausturm (Unterer Markt 8)
  • Stadtgraben an der Nordseite
  • Stadttore siehe Oberer Markt 28, Spitalgasse 10, Vordere Schulgasse 20
D-5-74-132-2
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Stadtbefestigung
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Oberer Markt 28
(Standort)
Stadttor, sogenanntes Nürnberger (Altensittenbacher) TorViergeschossiger Turmbau mit Halbwalmdach, erste Hälfte 15. und 19. JahrhundertD-5-74-132-49
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Stadttor, sogenanntes Nürnberger (Altensittenbacher) Tor
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Spitalgasse 10
(Standort)
Stadttor, sogenanntes Spitaltor (Hohenstädter Tor)Fünfgeschossiger verputzter Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach und spitzbogiger Durchfahrt, im Kern 14./16. JahrhundertD-5-74-132-153
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Stadttor, sogenanntes Spitaltor (Hohenstädter Tor)
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Vordere Schulgasse 20
(Standort)
Stadttor, sogenanntes WassertorturmSechsgeschossiger Turmbau mit Halbwalmdach, neu aufgebaut 1601/1602D-5-74-132-188
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Stadttor, sogenanntes Wassertorturm
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Hirtengasse 4, 6, 8
(Standort)
StadtmauerErste Hälfte 15. Jahrhundert; vergleiche auch Eintragung Hirtengasse 2, 4/6, 10 und Ensemble Martin-Luther-StraßeD-5-74-132-59
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BW

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Hersbruck

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Albrecht-Dürer-Straße 12
(Standort)
Wasserhauseingeschossiger Sichtziegelsteinbau mit flachem Pyramidendach und Sandsteingliederung, historistisch, bez. 1894; zugehörig einläufige Steintreppe, gleichzeitigD-5-74-132-344BW
Amberger Straße 1
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Fachwerkbau mit Schopfwalmdach, 18. JahrhundertD-5-74-132-3
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Wohn- und Geschäftshaus
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Amberger Straße 2
(Standort)
Ehemaliges ZollhausDreigeschossiger Satteldachbau, massiv und Fachwerk, wohl 18. Jahrhundert

Davor Spitaltorbrücke über den Graben, an Spitaltorturm angebaut

D-5-74-132-244
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Ehemaliges Zollhaus
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Amberger Straße 3; Amberger Straße 5
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiges Doppelhaus, Obergeschoss verputztes Fachwerk, Mansarddach mit Schopf, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-5-74-132-4
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Wohn- und Geschäftshaus
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Amberger Straße 6
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger giebelständiger Mansarddachbau mit Schopf, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-5-74-132-5
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Wohn- und Geschäftshaus
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Amberger Straße 7
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger giebelständiger Mansarddachbau mit Halbwalm, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-5-74-132-6
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Wohn- und Geschäftshaus
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Amberger Straße 8
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger giebelständiger Mansarddachbau, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-5-74-132-7
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Wohn- und Geschäftshaus
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Amberger Straße 12; Mühlstraße 2
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Mansarddachbau, massiv und Fachwerk, bezeichnet „1801“D-5-74-132-8
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Wohn- und Geschäftshaus
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Amberger Straße 18
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Mansarddachbau mit Schopf, spätes 18./frühes 19. JahrhundertD-5-74-132-9
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Wohn- und Geschäftshaus
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Amberger Straße 18 a
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansarddachbau mit Halbwalm, Erdgeschoss Sandsteinquader, Obergeschoss Fachwerk, spätes 18./frühes 19. JahrhundertD-5-74-132-10
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Wohnhaus
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Amberger Straße 19
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger giebelständiger Schopfwalmdachbau, 18. JahrhundertD-5-74-132-11
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BW
Amberger Straße 22; Amberger Straße 24; Amberger Straße 24 a; Amberger Straße 24 b
(Standort)
Ehemalige reichsstädtische Kavallerie-Kaserne, heute WohnanlageZweigeschossiger Bau mit Zwerchhäusern, im Kern 1698/99 und 1794 (Mauerteile, Torbogen und Innenhof), modernisiertD-5-74-132-12
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Ehemalige reichsstädtische Kavallerie-Kaserne, heute Wohnanlage
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Amberger Straße 27
(Standort)
Berufsschule, ehemaliges Progymnasium, heute Emil-Held-HausStattlicher dreigeschossiger Ziegelbau über hohem Sandsteinsockelgeschoss, Mittelrisalit, in Formen der Neurenaissance 1902 erbaut, 1952 zu Berufsschule umgebautD-5-74-132-258
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Berufsschule, ehemaliges Progymnasium, heute Emil-Held-Haus
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Amberger Straße 28
(Standort)
WohnhausStattlicher zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1846“D-5-74-132-13
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Wohnhaus
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Amberger Straße 33
(Standort)
Evangelisch-lutherische AuferstehungskircheFriedhofskirche: Sandsteinquaderbau mit Satteldach, kräftigem Dachreiter mit Spitzhelm und Apsis mit dreiseitigem Abschluss, gotisierend, 1848–50; mit AusstattungD-5-74-132-14
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Evangelisch-lutherische Auferstehungskirche
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Amberger Straße 35
(Standort)
LeichenwärterwohnungZweigeschossiger kubischer Sandsteinquaderbau mit flachem Walmdach, um 1850D-5-74-132-15
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BW
Amberger Straße 51
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Unsere Liebe Frau1932 von Jakob Wacker; mit AusstattungD-5-74-132-17
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Katholische Pfarrkirche Unsere Liebe Frau
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Amberger Straße 76, östlich an der Straße neben der ehemaligen KZ-Kommandantur und heutigem Finanzamt
(Standort)
GedenksteinNaturstein mit Inschriftentafel, errichtet von der DGB-Jugend Bayern zum Gedenken an das KZ-Außenlager Hersbruck, 1983D-5-74-132-263
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Gedenkstein
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Amberger Straße 82
(Standort)
Ehemalige LandwirtschaftsschuleZweigeschossiger, vierflügeliger Walmdachbau um geschlossenen Innenhof, von Karl Pfeiffer-Haardt, Bauplastik von Karl Hemmeter, 1950/51D-5-74-132-334
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BW
Arzbergweg 30
(Standort)
Flügelaltargeschnitztes, farbig gefasstes und vergoldetes Altarretabel mit der Darstellung der Schmerzensmutter mit dem Leichnam Jesu und seitlich den Aposteln Petrus und Paulus, in der Predella Christus mit den zwölf Aposteln, spätgotisch, um 1470/80; aus der Spitalkirche St. Elisabeth, HersbruckD-5-74-132-342BW
Arzbergweg 30
(Standort)
Evang. Kirchezweigeschossiger Betonbau mit steilem Walmdach, Pläne von Theodor Henzler, 1962, ausgeführt von Eduard Kappler, 1965–66; mit Ausstattung; Kirchturm, freistehender Massivbau mit steilem Pyramidendach, gleichzeitig; Kirchplatz, mit Ziegelboden, verputzter Einfriedungsmauer sowie Brunnen mit Steinbecken und Bronzeplastik des Evangelisten Johannes, im Südosten Eingangstor mit zwei Pyramidendächern, gleichzeitigD-5-74-132-343BW
Bahngelände 4
(Standort)
GüterhalleEingeschossiger, verputzter Ziegelsteinbau mit flachem Walmdach, um 1876/77.D-5-74-132-337BW
Bahngelände 12, bei Streckenkilometer 27,74
(Standort)
Lokschuppen an der Bahnstrecke Nürnberg–ChebZweigleisig doppeltoriger Ziegelsteinbau mit Walmdach, um 1875D-5-74-132-265
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Lokschuppen an der Bahnstrecke Nürnberg–Cheb
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Braugasse 2
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausMassiver zweigeschossiger Schopfwalmdachbau, 17./18. JahrhundertD-5-74-132-18
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Wohn- und Geschäftshaus
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Braugasse 6
(Standort)
Ehemaliges BrauhausZweigeschossiger Sandsteinbau mit Mansarddach, erste Hälfte 19. Jahrhundert ausgebautD-5-74-132-19
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Ehemaliges Brauhaus
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Braugasse 8; Braugasse 8 a
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Mansarddachbau mit Schopf, im rückwärtigen Teil Fachwerk, im Kern 17./18. Jahrhundert, Portal bezeichnet „1822“D-5-74-132-20
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Wohn- und Geschäftshaus
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Braugasse 11
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, erste Hälfte 19. JahrhundertD-5-74-132-21
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Wohnhaus
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Eisenhüttlein 3
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger traufseitiger Fachwerkbau, 1665 (dendrochronologisch datiert), verändert 1858 (Zwerchhaus aufgesetzt; Haustür mit neugotischem Oberlicht), Ladeneinbau wohl Ende 19. JahrhundertD-5-74-132-255
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Wohn- und Geschäftshaus
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Eisenhüttlein 5
(Standort)
Ehemalige SchmiedeDreigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Schopfwalmdach, 18./19. JahrhundertD-5-74-132-22
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Ehemalige Schmiede
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Eisenhüttlein 7; Grabenstraße 21
(Standort)
Ehemalige Hofanlage, heute Heimat- und HirtenmuseumHaupthaus: traufständiger Satteldachbau mit zweigeschossigem Aufzugserker, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1822“

Nebengebäude: stattlicher Fachwerkbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert

D-5-74-132-23
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Ehemalige Hofanlage, heute Heimat- und Hirtenmuseum
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Eisenhüttlein 9
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausGiebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, im Kern 17. JahrhundertD-5-74-132-24
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Wohn- und Geschäftshaus
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Eisenhüttlein 10
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Traufseithaus mit Zwerchhaus, 1661/62 (dendrochronologisch datiert) neu errichtet mit älterem Keller, umgebaut und erweitert 1820/21 (dendrochronologisch datiert), Zwerchhaus späteres 19. JahrhundertD-5-74-132-259
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Wohnhaus
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Eisenhüttlein 11
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, drittes Viertel 17. JahrhundertD-5-74-132-25
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Wohnhaus
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Frankengasse 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger verputzter Fachwerkbau, im Kern 17./18. JahrhundertD-5-74-132-56
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BW
Frankengasse 5
(Standort)
ScheuneZweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss Kalkstein, Obergeschoss Fachwerk, 1576 (dendrochronologisch datiert), neben Frankengasse 5D-5-74-132-229
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Scheune
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Nähe Gartenstraße, auf Höhe Keller-/Gartenstraße
(Standort)
FußgängerunterführungGerader Durchlass mit Mauerwerk aus Natursteinquadern, Böschungsmauern mit Eisengeländer, 1898/99; Teil der Bahnstrecke Nürnberg–ChebD-5-74-132-341BW
Grabenstraße 2
(Standort)
Ehemalige ZiegelhütteGiebelhaus, Fachwerkobergeschoss, Anfang 19. JahrhundertD-5-74-132-30
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Ehemalige Ziegelhütte
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Grabenstraße 4
(Standort)
MietshausDreigeschossiger Bau mit Walmdach, in Jugendstilformen, um 1907D-5-74-132-254
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Mietshaus
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Grabenstraße 10
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Mansarddachhaus, verputztes Fachwerk, im Kern wohl 18. Jahrhundert, um Zwerchhaus erweitert im 19. JahrhundertD-5-74-132-31
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Wohnhaus
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Grabenstraße 12
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansarddachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. JahrhundertD-5-74-132-32
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Wohnhaus
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Grabenstraße 14
(Standort)
WohnhausSchmaler Mansarddachbau mit Schopf, Fachwerkobergeschoss, 18. JahrhundertD-5-74-132-33
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Wohnhaus
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Grabenstraße 52
(Standort)
WohnhausStattlicher Steildachbau mit Zwerchhaus, teils Fachwerk, im Kern 18. JahrhundertD-5-74-132-34
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Wohnhaus
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Hintere Schulgasse 1
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 17. Jahrhundert, bezeichnet „1589“D-5-74-132-52
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Wohn- und Geschäftshaus
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Hintere Schulgasse 9
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel und Aufzugsgaube, 17./18. JahrhundertD-5-74-132-54
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Wohnhaus
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Hintere Schulgasse 13
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Eckbau mit Satteldach und verputztem Fachwerk, 18. JahrhundertD-5-74-132-55
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Wohnhaus
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Hintere Schulgasse 21
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschossen, zweites Obergeschoss seitlich vorkragend, 17. Jahrhundert, in EcklageD-5-74-132-57
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Wohn- und Geschäftshaus
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Hirtengasse 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, auf die Stadtmauer gebauter, verputzter Fachwerkbau mit Steildach, Laube nach Norden, im Kern wohl 17. JahrhundertD-5-74-132-240
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Wohnhaus
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Hirtengasse 3
(Standort)
Ehemalige ScheuneZweigeschossiger Fachwerkbau mit Steildach und Galerien, 18. JahrhundertD-5-74-132-60
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Ehemalige Scheune
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Hirtengasse 4; Hirtengasse 6
(Standort)
Ehemaliges kommunales HirtenhausZweigeschossiges, auf die Stadtmauer gebautes Doppelhaus mit Zwerchhaus, Sandstein und Fachwerk, 1715/16 (dendrochronologisch datiert), ausgebaut 19./20. JahrhundertD-5-74-132-232
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Ehemaliges kommunales Hirtenhaus
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Hirtengasse 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, auf der Stadtmauer aufsitzender Massivbau, mit Zwerchhaus, 18./19. JahrhundertD-5-74-132-241
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Wohnhaus
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Hirtengasse 10
(Standort)
WohnhausSchmaler Fachwerkbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert, Teil der StadtmauerD-5-74-132-242
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Wohnhaus
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Kasernweg 4
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, im Kern Fachwerk, 18. JahrhundertD-5-74-132-61
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BW
Kirchgasse 3
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Satteldachbau, 17. bis 19. JahrhundertD-5-74-132-63
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Wohnhaus
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Kirchgasse 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Aufzugserker, 18. JahrhundertD-5-74-132-65
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Wohnhaus
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Kirchgasse 6
(Standort)
WohnhausGiebelständiger eingeschossiger Massivbau mit Satteldachbau mit vorkragendem Fachwerkgiebel, dendrochronologisch datiert 1477/79, östlicher Giebel dendrochronologisch datiert 1574/75, Haustür um 1840D-5-74-132-66
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Wohnhaus
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Kirchgasse 6 a
(Standort)
Ehemaliges LagergebäudeZweigeschossiger Steilgiebelbau mit Schopfwalmdach, dreischiffig in Fachwerk, zum Teil massiv ersetzt, mit vorgelagertem Stallgebäude mit weit vorkragendem Obergeschoss, 18. JahrhundertD-5-74-132-246
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Ehemaliges Lagergebäude
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Kirchgasse 8
(Standort)
Ehemaliges GebeinhausDreigeschossiges Nebenhaus, Oberbau Fachwerk, Dach weit vorspringend, 16. JahrhundertD-5-74-132-67
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Ehemaliges Gebeinhaus
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Kirchgasse 9; Schlossplatz 10
(Standort)
WohnhausDreigeschossiges massives Doppelhaus mit Mansarddach, im Kern 16. bis 18. JahrhundertD-5-74-132-149
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Wohnhaus
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Kirchgasse 10
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Pultdachbau mit Zwerchhaus, im Kern Fachwerk, 18. JahrhundertD-5-74-132-68
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Wohnhaus
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Kirchgasse 11
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, frühes 17. JahrhundertD-5-74-132-69
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Wohnhaus
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Kirchgasse 12
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, im Kern Fachwerk, 18. JahrhundertD-5-74-132-268
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Wohnhaus
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Kirchgasse 14
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau, massiv und Fachwerk, im Kern 17. JahrhundertD-5-74-132-70
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Wohnhaus
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Kirchgasse 20
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Giebelhaus mit Frackdach, massiv und Fachwerk 17./19. JahrhundertD-5-74-132-75
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Wohnhaus
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Kirchgasse 22; Nikolaus-Selnecker-Platz 11
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, bezeichnet „1592“D-5-74-132-71
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Wohnhaus
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Kugelgasse 2
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausLanggestreckter zweigeschossiger massiver Mansarddachbau mit Schopf, 18. JahrhundertD-5-74-132-79
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Wohn- und Geschäftshaus
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Kugelgasse 5; Prager Straße 16
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger massiver Steildachbau mit Zwerchhaus, 18./19. Jahrhundert, Haustür um 1820D-5-74-132-134
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Wohn- und Geschäftshaus
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Kugelgasse 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges FärberanwesenDreigeschossiger massiver Eckbau mit Schopfwalmdach und freisichtiger Sandsteinfassade, zweites Drittel 18. Jahrhundert, Umbau 1906D-5-74-132-80
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Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Färberanwesen
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Lohweg 40
(Standort)
ForstamtZweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit Gesimsgliederung, rückseitig Treppenhausturm mit Welscher Haube, barockisierend, 1913

Einfriedung mit Gartenportal: Beton, wohl 1913

D-5-74-132-261
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BW
Lohweg 44
(Standort)
Beamtenwohnhausdreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Mansardwalmdach und Schleppgauben, Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel sowie Lisenen- und Gesimsgliederung, rückseitig Zwerchhaus mit Steilsatteldach und Loggien, 1924D-5-74-132-340Beamtenwohnhaus
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Martin-Luther-Straße 1
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau, im Kern Fachwerk, wohl 18. JahrhundertD-5-74-132-82
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Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Straße 3; Unterer Markt 5
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Steildachbau mit Sandsteinfassade, rückseitig Fachwerkgiebel und Fachwerkanbau, im Kern wohl 17. Jahrhundert, umgebaut Mitte 19. Jahrhundert

Scheune: Sandsteinbau, bezeichnet „1843“

D-5-74-132-83
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Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Straße 6
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausFachwerkbau auf massivem Erdgeschoss, mit Steildach und Holzgalerie, 18. JahrhundertD-5-74-132-84
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Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Straße 7
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiges Mansardsatteldachhaus, Fachwerk verputzt, 18. JahrhundertD-5-74-132-85
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Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Straße 9
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Steildachbau mit Zwerchhaus, im Kern Fachwerk, 17. JahrhundertD-5-74-132-86
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Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Straße 10
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Steildachbau mit stuckierter Fassade, 1752, im Kern 17. JahrhundertD-5-74-132-87
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Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Straße 11
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger massiver Giebelbau mit Steilsatteldach und Schopfwalm, im Kern 17. JahrhundertD-5-74-132-88
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Wohnhaus
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Martin-Luther-Straße 17
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger massiver Satteldachbau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, zweite Hälfte 17. JahrhundertD-5-74-132-89
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Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Straße 21
(Standort)
BauernhofWohnhaus: zweigeschossiger Steildachbau, im Kern Fachwerk, bezeichnet „1587“ und „1676“

Scheune: Fachwerkbau, um 1557, umgebaut 1746/47 (dendrochronologisch datiert)

D-5-74-132-90
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Bauernhof
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Martin-Luther-Straße 22
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger massiver Satteldachbau, im Kern 17. JahrhundertD-5-74-132-91
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Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Straße 23
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger massiver Steildachbau, rückwärtiger dreigeschossiger Anbau mit Fachwerkobergeschoss, im Kern 17. JahrhundertD-5-74-132-92
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Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Straße 27
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Steildachbau, im Kern 17. Jahrhundert, Fassade Anfang 20. Jahrhundert erneuertD-5-74-132-94
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Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Straße 28
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Krüppelwalmdach und Fachwerkobergeschoss und -giebel, Ende 16./Anfang 17. JahrhundertD-5-74-132-95
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Wohnhaus
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Martin-Luther-Straße 29
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Giebelbau mit Steilsatteldach, bezeichnet „1610“D-5-74-132-96
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Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Straße 31
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger verputzter Steildachbau, Aufzugsgaube bezeichnet „1683“D-5-74-132-97
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Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Luther-Straße 33
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenannte Vordere BadstubeZweigeschossiger Steildachbau mit Fachwerkgiebel, mit rückwärtigem Fachwerkanbau, 17./18. JahrhundertD-5-74-132-243
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Wohn- und Geschäftshaus, sogenannte Vordere Badstube
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Mauerweg 13
(Standort)
Ehemaliges TotengräberhausDreigeschossiger Satteldachbau, an die Stadtmauer gebaut, im Kern wohl spätmittelalterlichD-5-74-132-100
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Ehemaliges Totengräberhaus
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Mauerweg 15
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger, an die Stadtmauer gebauter Satteldachbau mit Zwerchhaus, massiv und Fachwerk, 1817D-5-74-132-101
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Wohnhaus
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Mühlstraße 11
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Zwerchhaus, um 1860D-5-74-132-106
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BW
Mühlstraße 33; Mühlstraße 31; Mühlstraße 29; Mühlstraße 27; Mühlstraße 35
(Standort)
Ehemalige StadtmühleKunstmühle: dreigeschossiger Mansarddachbau mit Eckpilastern, Wiederaufbau von 1815, erneuert um 1925

Ehemaliges Wohnhaus: zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, wohl letztes Viertel 19. Jahrhundert

Ehemalige Scheune: zweigeschossiger Satteldachbau, massiv und Fachwerk, 19. Jahrhundert

Ehemalige Scheune: Mansarddachbau, Sandstein und Fachwerk, 19. Jahrhundert

Nebengebäude: eingeschossiger Sandsteinbau mit Fachwerkgiebel, 19. Jahrhundert

D-5-74-132-108
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Ehemalige Stadtmühle
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Nikolaus-Selnecker-Platz 1
(Standort)
Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche Sankt MariaSaalbau von 1680/81 (dendrochronologisch datiert), umgebaut 1737/38, mit eingezogenem Chor von 1420/21 (dendrochronologisch datiert) und Westturm des 13./14. Jahrhunderts, Umbau 1434/35 (dendrochronologisch datiert), 1522/23 (dendrochronologisch datiert) und 1728/29 (dendrochronologisch datiert), Sakristeianbau nördlich des Chorturms von 1427/28 (dendrochronologisch datiert); mit AusstattungD-5-74-132-78
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Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche Sankt Maria
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Nikolaus-Selnecker-Platz 2; Nikolaus-Selnecker-Platz 3
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus und KantorhausDoppelhaus, zweigeschossiger massiver Mansarddachbau mit Volutengiebel, bezeichnet „1732“D-5-74-132-76
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Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus und Kantorhaus
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Nikolaus-Selnecker-Platz 4
(Standort)
Dekanat und PfarramtZweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Zwerchhaus, bezeichnet „1611“, rückwärtiger Anbau 18. JahrhundertD-5-74-132-77
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Dekanat und Pfarramt
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Nikolaus-Selnecker-Platz 8
(Standort)
VermessungsamtZweigeschossiger Ziegelbau mit Seitenrisaliten und flachem Walmdach, in Formen der Neurenaissance, 1892D-5-74-132-74
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BW
Nikolaus-Selnecker-Platz 10
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansarddachbau, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-5-74-132-73
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Wohnhaus
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Nürnberger Straße 10
(Standort)
Ehemaliges ZollhausEingeschossiger Mansarddachbau mit Säulenportikus, bezeichnet „1911“D-5-74-132-109
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Ehemaliges Zollhaus
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Nürnberger Straße 12
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Mansarddachbau mit Fachwerkobergeschoss, Anfang 19. Jahrhundert, rückwärtiger querliegender AnbauD-5-74-132-110
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Wohn- und Geschäftshaus
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Nürnberger Straße 14
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger klassizisierender Satteldachbau, Sandstein verputzt, um 1850D-5-74-132-111
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Wohn- und Geschäftshaus
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Nürnberger Straße 16
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Zwerchhaus mit Satteldach und Korbbogeneinfahrt mit klassizistischem Holztor, wohl Mitte 19. JahrhundertD-5-74-132-112
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Wohn- und Geschäftshaus
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Nürnberger Straße 18
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger traufseitiger Halbwalmdachbau mit Sandsteinfassade, wohl Mitte 19. JahrhundertD-5-74-132-113
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Wohn- und Geschäftshaus
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Nürnberger Straße 19
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausVillenartiges Vorstadthaus mit flachem Satteldach, im Stil des Klassizismus mit Relieftondi, um 1870/80D-5-74-132-114
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Wohn- und Geschäftshaus
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Nürnberger Straße 20
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, um 1850D-5-74-132-115
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Wohn- und Geschäftshaus
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Nürnberger Straße 21
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausVillenartiges Vorstadthaus, Sandsteinquaderbau mit Mittelrisalit, gotisierend, um 1860/65D-5-74-132-116
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Wohn- und Geschäftshaus
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Nürnberger Straße 22
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardhalbwalmdach, Zwerchhaus mit Fachwerk, bezeichnet „1824“D-5-74-132-117
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Wohn- und Geschäftshaus
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Nürnberger Straße 43; Nürnberger Straße 45
(Standort)
Hopfenhändlerhaus und Hopfensiegelstelle der Stadt HersbruckZweigeschossige Sandsteinquaderbauten mit Zwerchhäusern, Mitte 19. JahrhundertD-5-74-132-245
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BW
Obere Grabenstraße 9
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Kleinhaus mit Fachwerkobergeschoss und Zwerchgiebel, Ende 18. JahrhundertD-5-74-132-235
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BW
Oberer Markt 4
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger giebelständiger Massivbau, im Kern erste Hälfte 16. Jahrhundert und Mitte 17. Jahrhundert

Biedermeierhaustür um 1820

D-5-74-132-36
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Wohn- und Geschäftshaus
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Oberer Markt 6
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger massiver Satteldachbau, im Kern 16./17. JahrhundertD-5-74-132-37
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Wohn- und Geschäftshaus
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Oberer Markt 8
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, breit gelagerter Satteldachbau, im Kern zweite Hälfte 17. JahrhundertD-5-74-132-38
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Wohn- und Geschäftshaus
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Oberer Markt 14
(Standort)
Gasthof zum Goldenen SternDreigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerk, im Kern 1567 (dendrochronologisch datiert)

Wirtshausschild bezeichnet „1769“

Rückgebäude:, dreigeschossiger Satteldachbau, 1745 (dendrochronologisch datiert), teilweise erneuert, durch Altane, 19. Jahrhundert, mit Gasthaus verbunden

D-5-74-132-40
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Gasthof zum Goldenen Stern
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Oberer Markt 15
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschossen, 18. Jahrhundert, älterer KernD-5-74-132-41
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Wohn- und Geschäftshaus
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Oberer Markt 16
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger giebelständiger Mansarddachbau, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-5-74-132-42Wohn- und Geschäftshaus
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Oberer Markt 18
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger massiver Steildachbau, 17. JahrhundertD-5-74-132-43
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Wohn- und Geschäftshaus
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Oberer Markt 19
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Bau mit Sandsteinfassade, im Stil des Klassizismus, Mitte 19. Jahrhundert, mit älterem Kern; erweitertD-5-74-132-44
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Wohn- und Geschäftshaus
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Oberer Markt 20
(Standort)
WirtshausZweigeschossiger Schopfwalmdachbau, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, 17. Jahrhundert, bezeichnet „1748“D-5-74-132-45Wirtshaus
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Oberer Markt 22
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger massiver Steildachbau, bezeichnet „1576“D-5-74-132-46
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Wohn- und Geschäftshaus
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Oberer Markt 26
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger verputzter Fachwerkbau, im Kern 17. Jahrhundert, an den Nürnberger Torturm angebautD-5-74-132-48
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Wohn- und Geschäftshaus
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Obermühlweg 4
(Standort)
HandwerkerhausZweigeschossiger Fachwerkbau mit massiver Sandsteinquaderfassade und Zwerchhaus, im Kern um 1670/80, Ausbau „1867“ (bezeichnet)D-5-74-132-239
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BW
Obermühlweg 7
(Standort)
ScheuneEingeschossiger Fachwerkbau mit Steildach, 18./19. JahrhundertD-5-74-132-272
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Scheune
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Obermühlweg 8
(Standort)
ScheuneZweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, Erdgeschoss massiv, darüber Fachwerk, spätes 18. Jahrhundert

Anbau: ehemalige Schmiede, mit abgeschlepptem Dach, 19. Jahrhundert

D-5-74-132-299
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Scheune
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Obermühlweg 9
(Standort)
ScheuneZweigeschossiger Steildachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, 18./19. JahrhundertD-5-74-132-271
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BW
Obermühlweg 11
(Standort)
ScheuneSteildachbau mit Fachwerkgiebel auf massivem Erdgeschoss, 18./19. JahrhundertD-5-74-132-118
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BW
Obermühlweg 16
(Standort)
ScheuneStattlicher Sandsteinbau mit Mansarddach, 18./19. JahrhundertD-5-74-132-236
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BW
Ostbahnstraße 1, am Wassertor
(Standort)
Ehemaliges ZollhausEingeschossiger Fachwerkbau mit Sandsteinfassade, bezeichnet „1690“D-5-74-132-120
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Ehemaliges Zollhaus
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Ostbahnstraße 2 a
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Fachwerkbau auf massivem Erdgeschoss, mit Anbau, 18. JahrhundertD-5-74-132-121
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Wohnhaus
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Ostbahnstraße 15
(Standort)
Ehemalige BleistiftfabrikLanggezogener zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, um 1860D-5-74-132-262
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BW
Ostbahnstraße 65, beim Bahnhof Hersbruck links der Pegnitz
(Standort)
EisenbahnerwohnhausZweigeschossiger massiver Flachsatteldachbau, um 1860D-5-74-132-248
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Eisenbahnerwohnhaus
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Ostbahnstraße 67; Nähe Ostbahnstraße; bei Streckenkilometer 27,96
(Standort)
Bahnhof Hersbruck links der Pegnitz der vormaligen OstbahnenStationsgebäude: Sandsteinquaderbau mit Satteldach, quergestellt eingeschossige Flügelbauten, Sandsteinquaderbauten mit Satteldächern, um 1860

Güterabfertigungsgebäude: eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, um 1860

D-5-74-132-122
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Bahnhof Hersbruck links der Pegnitz der vormaligen Ostbahnen
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Ostbahnstraße 72
(Standort)
WohnhausKubischer zweigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit, spätklassizistisch, um 1860D-5-74-132-123
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Wohnhaus
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Prager Straße 5
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger giebelständiger Steildachbau, im Kern 18. JahrhundertD-5-74-132-127
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Wohn- und Geschäftshaus
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Prager Straße 7
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, massiv und im Kern Fachwerk, 18. JahrhundertD-5-74-132-128
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Wohn- und Geschäftshaus
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Prager Straße 8
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiges massives Treppengiebelhaus, im Kern Anfang 16. JahrhundertD-5-74-132-129
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Wohn- und Geschäftshaus
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Prager Straße 10
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger massiver Steildachbau, im Kern 16./17. Jahrhundert, bezeichnet „1749“D-5-74-132-130
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Wohnhaus
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Prager Straße 11
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger giebelständiger Steildachbau, massiv, bezeichnet „1681“D-5-74-132-131
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Wohn- und Geschäftshaus
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Prager Straße 12
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger massiver Steildachbau, bezeichnet „1618“D-5-74-132-132
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Wohn- und Geschäftshaus
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Prager Straße 13
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger giebelständiger Steildachbau, 17./18. JahrhundertD-5-74-132-133
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Wohn- und Geschäftshaus
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Prager Straße 17
(Standort)
InschrifttafelAlte Bezeichnung „1559“D-5-74-132-135
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Inschrifttafel
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Prager Straße 18
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger giebelständiger verputzter Steildachbau, massiv und Fachwerk, bezeichnet „1844“, im Kern 16. JahrhundertD-5-74-132-136
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Wohn- und Geschäftshaus
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Prager Straße 19
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger giebelständiger Steildachbau, 17./18. JahrhundertD-5-74-132-137Wohn- und Geschäftshaus
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Prager Straße 20
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger giebelständiger Steildachbau, Sandstein, im Kern 17. Jahrhundert Hauszeichen Anfang 19. JahrhundertD-5-74-132-138
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Wohn- und Geschäftshaus
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Prager Straße 22
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert, älterer KernD-5-74-132-139
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Wohn- und Geschäftshaus
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Prager Straße 23
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger massiver Steildachbau mit Erker, 16. bis 18. JahrhundertD-5-74-132-140
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Wohn- und Geschäftshaus
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Prager Straße 25
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger giebelständiger Steildachbau, 18. JahrhundertD-5-74-132-141
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Wohn- und Geschäftshaus
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Prager Straße 27
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger giebelständiger Steildachbau, 17./18. JahrhundertD-5-74-132-142Wohn- und Geschäftshaus
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Ritter-von-Schramm-Straße 3
(Standort)
VillaKubischer zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Wintergartenanbau, reduziert-barockisierend, um 1910/15D-5-74-132-238
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BW
Schlossplatz 1; Nähe Schlossplatz; Schlossplatz 1 a
(Standort)
Ehemaliges Pflegschloss, jetzt AmtsgerichtDreiflügelanlage, zweigeschossige Sandsteinquaderbauten mit Steildächern, polygonale Treppentürme in den Ecken des Ehrenhofes, Südtrakt 1517, westliche Verlängerung sowie Nordost- und Nordwestflügel 1620/21 durch Jakob Wolff dem Jüngeren

Graben: mit Futtermauern, 16. Jahrhundert

Brücke: mit Torpfosten, im Kern 16. Jahrhundert, wohl im 18. Jahrhundert barock umgestaltet

Turm: Sandsteinbau mit Zeltdach, im Kern 16./17. Jahrhundert

D-5-74-132-144
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Ehemaliges Pflegschloss, jetzt Amtsgericht
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Schlossplatz 2
(Standort)
Ehemalige FronfesteDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1840D-5-74-132-145
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Ehemalige Fronfeste
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Schlossplatz 3
(Standort)
Ehemaliges Frühmesspfründhaus, dann StadtschreiberhausDreigeschossiger Satteldachbau, verputztes Bruchsteinmauerwerk, bezeichnet „1616“, erweitert um Nebengebäude, teils Fachwerk, 18./19. JahrhundertD-5-74-132-146
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Ehemaliges Frühmesspfründhaus, dann Stadtschreiberhaus
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Schlossplatz 4
(Standort)
Ehemaliges Schlossbräuhaus, später SalzstadelZweigeschossiger Steildachbau mit Aufzuggaube, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-5-74-132-147
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Ehemaliges Schlossbräuhaus, später Salzstadel
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Schlossplatz 4 a
(Standort)
Ehemaliges Rentamt, später SchulhausDreigeschossiger verputzter Massivbau mit Walmdach, Ecklisenen und Stockwerkgesims, an der Südseite Portal mit Wappenstein, wohl erste Hälfte 18. Jahrhundert, Umbau 1842/43, Wappenstein bezeichnet „1890“D-5-74-132-53
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Ehemaliges Rentamt, später Schulhaus
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Schlossplatz 9
(Standort)
Ehemalige Schule, sogenannte Deutsche SchuleZweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss und -giebel, bezeichnet „1625“D-5-74-132-148
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Ehemalige Schule, sogenannte Deutsche Schule
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Spitalgasse; vor der Spitalkirche
(Standort)
BrunnenSandsteintrog mit kugelbekröntem Obelisk, 1821 von Karl Alexander von HeideloffD-5-74-132-155
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Brunnen
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Spitalgasse 1
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Steildachbau mit Sandsteinquaderfassade, im Kern 18. Jahrhundert, bezeichnet „1905“D-5-74-132-150
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Wohn- und Geschäftshaus
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Spitalgasse 8; Turngasse 3; Turngasse 5
(Standort)
Ehemaliges BürgerspitalUm einen annähernd rechteckigen Hof gruppierter, im Kern mittelalterlicher Baukomplex, gestiftet Ende 14. Jahrhundert, erweitert 1423, verändert zweite Hälfte 17. Jahrhundert

Evangelisch-lutherische Spitalkirche St. Elisabeth: Saalbau mit steilem Satteldach und eingezogenem Chor mit geradem Abschluss, Langhaus dendrochronologisch datiert 1414/15, Erneuerung des Chordachs dendrochronologisch datiert 1587/89; mit Ausstattung

Pfründnerwohnhaus: langgestreckter, zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und straßenseitigen Zwerchhäusern mit Satteldächern, im Kern 15. Jahrhundert, Veränderungen bezeichnet „1670“ und „1684“; nördlich an die Kirche angebaut

Ehemalige Scheune: zweigeschossiger Satteldachbau mit Aufzugszwerchhaus, bezeichnet „1765“, im Kern vor 1500; an der Hofnordseite

Ehemaliges Wohn- und Wirtschaftsgebäude: zweigeschossiger, giebelseitiger Satteldachbau mit hofseitigem Zwerchhausaufbau, 18./frühes 19. Jahrhundert, im Kern älter; an der Hofostseite

Scheune: Bruchsteinbau mit hohem Kniestock und Satteldach, bezeichnet „1764“; nördlich an das ehemalige Wohn- und Wirtschaftsgebäude angebaut

Hofeinfriedung: Mauer mit Rundbogentor aus Sandsteinquadern und nebenliegendem Korbbogendurchlass, 16. bis 18. Jahrhundert

D-5-74-132-152
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Ehemaliges Bürgerspital
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Spitalgasse 11
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Steildachbau, 17./18. JahrhundertD-5-74-132-154
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Wohn- und Geschäftshaus
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Turngasse 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Steildachbau, massiv und Fachwerk, mit rückwärtigem Stall-Scheunenanbau, im Kern 16. Jahrhundert, teilweise erneuertD-5-74-132-266
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Wohnhaus
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Turngasse 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Fachwerkbau mit Sandsteinfassade, Satteldach mit Zwerchhaus, bezeichnet „1710“D-5-74-132-158
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Wohnhaus
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Turngasse 12
(Standort)
Ehemalige Badestube, sogenannte Obere BadestubeDreigeschossiger massiver Satteldachbau, Fassade mit Bändergliederung, bezeichnet „1700“D-5-74-132-161
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Ehemalige Badestube, sogenannte Obere Badestube
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Unterer Markt
(Standort)
Brunnen, sogenannter HirschenbrunnenSandstein, 1693, erneuert 1762D-5-74-132-50
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Brunnen, sogenannter Hirschenbrunnen
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Unterer Markt 1
(Standort)
RathausDreigeschossiger freistehender Satteldachbau mit Turm, Wiederaufbau 1946–52, im Kern Bau des 13. bis 18. JahrhundertsD-5-74-132-165
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Rathaus
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Unterer Markt 3
(Standort)
Bürgerhaus, später GasthofDreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Schopfwalm, dendrochronologisch datiert 1417/18, Fassadenveränderung 1928, Haustür zweite Hälfte 19. JahrhundertD-5-74-132-336BW
Unterer Markt 4
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Steildachbau mit Giebelfachwerk, erste Hälfte 18. Jahrhundert

Scheune: Sandsteinquaderbau, 18./19. Jahrhundert

D-5-74-132-166
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Wohn- und Geschäftshaus
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Unterer Markt 10; Unterer Markt 8
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger massiver Steildachbau, im Kern 17. Jahrhundert

Scheune: zweigeschossiger Fachwerkbau mit Steildach, 1686 (dendrochronologisch datiert), Erdgeschoss weitgehend erneuert

D-5-74-132-168Wohn- und Geschäftshaus
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Unterer Markt 12
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger massiver Steildachbau, im Kern 1606, historisierend erneuert wohl um 1924D-5-74-132-170
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Wohn- und Geschäftshaus
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Unterer Markt 13
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Steildachbau mit massiver Fassade, verputztes Fachwerk, Obergeschoss seitlich vorkragend, bezeichnet „1616“D-5-74-132-171
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Wohn- und Geschäftshaus
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Unterer Markt 15
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger massiver Satteldachbau, im Kern 17. JahrhundertD-5-74-132-172BW
Unterer Markt 16
(Standort)
ApothekeZweigeschossiges Treppengiebelhaus, im Kern erste Hälfte 16. Jahrhundert, erneuertD-5-74-132-173
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Apotheke
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Unterer Markt 17
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger massiver Satteldachbau, im Kern 17. Jahrhundert, bezeichnet „1618“D-5-74-132-174
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Wohn- und Geschäftshaus
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Unterer Markt 18
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Steildachbau, Fachwerkobergeschoss und -giebel, 17. Jahrhundert (Inschrifttafel bezeichnet „1683“)D-5-74-132-175
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Wohn- und Geschäftshaus
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Untermühlweg 3 a
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Fachwerkbau mit Mansarddach, 18. JahrhundertD-5-74-132-162
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BW
Untermühlweg 3 b
(Standort)
Ehemaliges NebengebäudeEingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, langgestreckter Anbau 18. JahrhundertD-5-74-132-256
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BW
Untermühlweg 11
(Standort)
Ehemalige Fischerhütte, zum Fischereibetrieb Geng gehörigKleiner erdgeschossiger Steilsatteldachbau, 17./18. JahrhundertD-5-74-132-257
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BW
Untermühlweg 19
(Standort)
BauernhofZweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Tordurchfahrt mit Korbbogen, bezeichnet „1838“

Rückwärtig Scheune, Sandsteinquadermauerwerk, Mitte 19. Jahrhundert

D-5-74-132-330
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BW
Untermühlweg 21; Untermühlweg 14; Untermühlweg 16; Untermühlweg 12; Untermühlweg 25
(Standort)
Ehemalige Schlossmühle, sogenannte Schunksche MühleEhemaliges Mühlgebäude (Nr. 21): dreigeschossiger massiver Satteldachbau mit verschindeltem Satteldachzwerchhaus, bezeichnet „1690“

Wohnhaus (Nr. 14): stattlicher zweigeschossiger massiver Steildachbau, bezeichnet „1843“

Wohnhaus (Nr. 12): villenartiger zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, Schopf und Natursteingliederung, an der Giebelseite Risalit mit Fachwerkgiebel und Schopfdach, seitlich dreiseitiger Erdgeschosserker, historisierend, um 1900

Ehemaliges Kutscherhaus (Nr. 16): zweigeschossiger verputzter Satteldachbau, teilweise auf der Stadtmauer aufsitzend, wohl 18. Jahrhundert

Scheune (Nr. 25): eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und Sandsteinquaderfundament, 18. Jahrhundert

Mühlkanal mit zwei Mühlrädern: Eisenkonstruktionen mit Radschaufeln aus Lärchenholz, wohl 19. Jahrhundert

D-5-74-132-163
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BW
Vordere Schulgasse 2
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausLanggestreckter zweigeschossiger Steildachbau, massiv und Fachwerk, im Kern 16./17. JahrhundertD-5-74-132-179
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BW
Vordere Schulgasse 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger massiver Steildachbau mit Zwerchhaus, 17./18. JahrhundertD-5-74-132-183
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BW
Vordere Schulgasse 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger massiver Satteldachbau mit Zwerchhaus, 18. JahrhundertD-5-74-132-184
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Wohnhaus
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Vordere Schulgasse 12
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Steildachbau, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, bezeichnet „1682“D-5-74-132-186
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Wohnhaus
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Biberhaus 2
(Standort)
Bauernhof, Wohnhaus und ÖkonomiegebäudeZwei gleichartige zweigeschossige Sandsteinquaderbauten mit Steildach, mit zweigeschossigem Verbindungsbau, um 1880D-5-74-132-189
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BW
Am Biberhaus 12
(Standort)
BauernhofWohnhaus, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, bezeichnet 1882

Scheune, zweigeschossiger massiver Steildachbau, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-74-132-190
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BW
Am Biberhaus 14; Nähe Am Biberhaus
(Standort)
BauernhofWohnstallhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit zwei Zwerchhäusern und angebautem Sandsteinscheune, alte aufgedoppelte Tür, erste Hälfte 19. Jahrhundert

Scheune, verputzter Sandsteinquaderbau mit Fachwerkgiebel und Steildach, wohl spätes 18./frühes 19. Jahrhundert

D-5-74-132-191
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BW
Am Spessart 14
(Standort)
BauernhausEingeschossiger Steildachbau mit Fachwerkgiebel, 18. JahrhundertD-5-74-132-192
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BW
Bahngelände, im Ort über die Kühnhofener Straße; vor Streckenkilometer 27
(Standort)
Eisenbahnviadukt der FichtelgebirgsbahnNeunbogiger Kalksteinquaderbau, um 1875, Überbau des 20. JahrhundertsD-5-74-132-264
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BW
Kirchenweg 2
(Standort)
WohnhausSatteldachbau mit Zwerchhaus, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss zum Teil Fachwerk, innen wohl barocke Spindeltreppe, 18. JahrhundertD-5-74-132-250
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BW
Kirchenweg 3; Nähe Kirchenweg
(Standort)
ScheuneWohl ehemalige Hopfenscheune, stattlicher zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Ende 19. JahrhundertD-5-74-132-249
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BW
Kirchenweg 10
(Standort)
BauernhofWohnhaus: zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, 1870

Nebengebäude: Sandsteinquaderbau, 1870

Einfriedung: Metallgitterzaun, wohl Ende 19. Jahrhundert

D-5-74-132-251
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BW
Kühnhofener Straße 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1860“D-5-74-132-195
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BW
Kühnhofener Straße 7
(Standort)
WohnhausEingeschossiger Sandsteinbau, verputzt, mit reichem Fachwerkgiebel, erste Hälfte 18. JahrhundertD-5-74-132-196
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BW
Kühnhofener Straße 13; Kühnhofener Straße 11
(Standort)
BauernhofWohnhaus: zweigeschossiger Steildachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, bezeichnet „1821“

Scheune: Sandsteinquaderbau mit Fachwerkgiebel, 19. Jahrhundert

D-5-74-132-197
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BW
Kühnhofener Straße 20
(Standort)
BauernhausLanggestreckter zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Mitte 19. Jahrhundert

Nebengebäude: massiv und Fachwerk, Mitte 19. Jahrhundert

D-5-74-132-198
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BW
Nürnberger Straße 94
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerkbau auf massivem Sockelgeschoss, erste Hälfte 19. JahrhundertD-5-74-132-199
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BW
Nürnberger Straße 95
(Standort)
WohnstallhausMassiver eingeschossiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert, mit integrierter Scheune, 19. JahrhundertD-5-74-132-252
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BW
Nürnberger Straße 96
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 19. Jahrhundert, seitlich erweitertD-5-74-132-200
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BW
Nürnberger Straße 101
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, Mitte 19. Jahrhundert

Scheune: Sandsteinquader, Mitte 19. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau mit auskragendem Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-74-132-201
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BW
Nürnberger Straße 107
(Standort)
Zwei ScheunenFachwerkbauten mit Satteldach, 18. JahrhundertD-5-74-132-202
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BW
Nürnberger Straße 109
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Stockwerkgesims, bezeichnet „1844“D-5-74-132-203
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BW
Nürnberger Straße 110
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, bezeichnet „1879“D-5-74-132-205
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BW
Nürnberger Straße 111
(Standort)
WohnhausMassiv und Fachwerk, zweigeschossig, bezeichnet „1802“

Nebengebäude: Sandsteinbau, 19. Jahrhundert

D-5-74-132-204
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BW
Nürnberger Straße 113
(Standort)
BauernhofWohnhaus: zweigeschossiger Steildachbau, massiv und Fachwerk, bezeichnet „1822“

Scheune: Fachwerkbau, 19. Jahrhundert

D-5-74-132-206
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BW
Nürnberger Straße 114
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, Mitte 19. Jahrhundert

Scheune: Massivbau mit Fachwerkgiebel, 19. Jahrhundert

D-5-74-132-208
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BW
Nürnberger Straße 115
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Zwerchhaus, Mitte 19. JahrhundertD-5-74-132-207
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BW
Nürnberger Straße 119
(Standort)
ScheuneFachwerkscheune auf massivem Unterbau, 18. JahrhundertD-5-74-132-209
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BW
Nürnberger Straße 121
(Standort)
Ehemaliges SchulhausMassiver zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Lisenen- und Gesimsgliederung, vom Nürnberger Bauinspektor Büttner, 1746D-5-74-132-210
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BW
Nürnberger Straße 123
(Standort)
MesnerhausZweigeschossiger Satteldachbau, massiv und Fachwerk, 17./18. JahrhundertD-5-74-132-212
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BW
Nürnberger Straße 123 a; Am Biberhaus 1
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Sankt ThomasChorturmanlage: Langhaus mit Satteldach, Rechteckturm mit Spitzdach, erstes Viertel 15. Jahrhundert, Turmerhöhung um 1428, Erneuerung des Dachtragwerks um 1681, Stuckierung 1776/77, an den Turm angebaut Sakristei, eingeschossiger Pultdachbau, dendrochronologisch datiert 1428; mit Ausstattung

Teile der Kirchhofmauer: mit Sandsteinpfeilern, 18. Jahrhundert

D-5-74-132-211
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Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Sankt Thomas
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Nürnberger Straße 125
(Standort)
BauernhofWohnhaus: zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Zwerchhaus, bezeichnet „1877“

Scheune: Sandsteinbau mit Steildach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

Nebengebäude: Sandstein, 19. Jahrhundert

D-5-74-132-213
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Bauernhof
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Nürnberger Straße 133
(Standort)
HopfenbauernhausStattlicher zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Trockenluken, alte Fenster mit Klappläden, Ende 19. Jahrhundert

Nebengebäude: Sandstein, Ende 19. Jahrhundert

D-5-74-132-253
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Hopfenbauernhaus
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ellenbacher Straße 80
(Standort)
BauernhofWohnhaus: zweigeschossiger massiver Steildachbau, 19. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau, 18. Jahrhundert

D-5-74-132-215
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BW
Ellenbacher Straße 86
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger Steildachbau, Erdgeschoss Kalkstein verputzt, Giebel Fachwerk verputzt, 18. JahrhundertD-5-74-132-217
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BW
Kruppacher Weg 17
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger Steildachbau mit Fachwerkgiebel, drittes Viertel 18. Jahrhundert

Scheune: Fachwerkbau, 18. Jahrhundert

D-5-74-132-218
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Großviehberg 1
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger massiver Steildachbau, zweites Viertel 19. JahrhundertD-5-74-132-219
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BW
Großviehberg 9
(Standort)
Ehemaliges HirtenhausKleiner traufseitiger Fachwerkbau mit Satteldach, 18./19. JahrhundertD-5-74-132-220
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Ehemaliges Hirtenhaus
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kühnhofen 9
(Standort)
ScheuneFachwerkbau mit Schopfwalmdach, 1745 (dendrochronologisch datiert)D-5-74-132-224
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BW
Kühnhofen 20
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steildach, 1849D-5-74-132-221
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BW
Kühnhofen 26
(Standort)
BauernhofEhemaliges Wohnstallhaus: eingeschossiger giebelseitiger Massivbau mit Steilsatteldach, 18. Jahrhundert

Nebengebäude: zweigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinquadererdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, Mitte 19. Jahrhundert

D-5-74-132-222
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BW
Kühnhofen 29; Kühnhofen 31
(Standort)
BauernhofBauernhaus: zweigeschossiger Steildachbau, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, 18./frühes 19. Jahrhundert

Scheune: eingeschossiger Satteldachbau, massiv und Fachwerk, 18./frühes 19. Jahrhundert

D-5-74-132-223
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Weiher 16
(Standort)
WohnstallhausMassiver Steildachbau mit verputztem Giebelfachwerk, bezeichnet „1823“

Scheune: Fachwerkbau mit Zwerchhaus, 18./19. Jahrhundert

D-5-74-132-226
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BW
Weiher 21; In Weiher
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausEingeschossiger massiver Steildachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert

Scheune: massiv und Fachwerk, 19. Jahrhundert

D-5-74-132-227BW
Weiher 29
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger Sandsteinbau, Mitte 19. JahrhundertD-5-74-132-228
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BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hersbruck
Obermühlweg 3
(Standort)
Scheune eines ehemaligen FallmeisteranwesensFachwerkbau, wohl 1822D-5-74-132-247
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BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Commons: Baudenkmäler in Hersbruck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien