Aufgrund der Aufstockung der Extraliga auf 14 Mannschaften wird der Qualifikationsmodus für die Play-offs geändert. Die 14 Mannschaften werden in zwei regionale Gruppen aufgeteilt. In 40 Spielen spielen alle Teams zunächst eine Doppelrunde, also jeweils 13 Heim- und Auswärtsspiele. Danach folgen weitere 7 Heim- und Auswärtsspiele innerhalb der Gruppen. Die Mannschaften auf den Plätzen 1 bis 4 qualifizieren sich direkt für die Play-offs, die im Best-Of-Seven-Modus ausgetragen wird. Die Mannschaften auf den Plätzen 5 bis 12 ermitteln im Modus Best-of-Five die weiteren 4 Teilnehmer für das Viertelfinale. Am Ende der Saison findet eine Relegationsrunde statt, an der die beiden letztplatzierten Mannschaften der Extraliga und die Gewinner des Play-off-Halbfinales der 1. Liga teilnehmen. In einer Doppelrunde mit zwölf Spielen je Mannschaft werden die beiden Absteiger in die 1. Liga ermittelt.
Die Mannschaft des HC Petra Vsetín, die die tschechische Meisterschaft schon ein Jahr zuvor gewonnen hatte, setzte sich gegen den HC Chemopetrol Litvínov mit 4-1 durch und gewann den zweiten Titel der Vereinsgeschichte. Garanten für diesen Erfolg waren der Torhüter des Jahres, Roman Cechmánek, Verteidiger Jiří Veber und der überragende Stürmer Jiří Dopita.