Tessy Ebosele

Tessy Ebosele
NationSpanien Spanien
Geburtstag28. Juli 2002 (22 Jahre)
GeburtsortMarokko
Karriere
DisziplinWeitsprung, Dreisprung
VereinPlayas de Castellón
TrainerIván Pedroso
Nationalkaderseit 2014
Statusaktiv
Medaillenspiegel
U23-Europameisterschaften0 × Goldmedaille0 × Silbermedaille1 × Bronzemedaille
Mittelmeerspiele0 × Goldmedaille0 × Silbermedaille1 × Bronzemedaille
U20-Weltmeisterschaften0 × Goldmedaille1 × Silbermedaille0 × Bronzemedaille
U20-Europameisterschaften0 × Goldmedaille1 × Silbermedaille0 × Bronzemedaille
Logo der EAA U23-Europameisterschaften
BronzeEspoo 20236,63 m
Logo der Mittelmeerspiele Mittelmeerspiele
BronzeOran 202213,63 m
Logo der World Athletics U20-Weltmeisterschaften
SilberNairobi 202013,63 m
Logo der EAA U20-Europameisterschaften
SilberTallinn 20216,63 m
letzte Änderung: 28. Juni 2024

Tessy Ebosele (* 28. Juli 2002) ist eine spanische Leichtathletin marokkanisch-nigerianischer Herkunft, die im Weit- und Dreisprung an den Start geht.

Sportliche Laufbahn

Erste internationale Erfahrungen sammelte Tessy Ebosele im Jahr 2021, als sie bei den U20-Europameisterschaften in Tallinn mit 6,63 m die Silbermedaille gewann. Zudem brachte sie im Dreisprung keinen gültigen Versuch zustande. Anschließend belegte sie bei den U20-Weltmeisterschaften in Nairobi mit 6,46 m den fünften Platz im Weitsprung und gewann im Dreisprung mit 13,63 m die Silbermedaille. Im Jahr darauf gewann sie bei den Mittelmeerspielen in Oran mit 13,63 m die Bronzemedaille im Dreisprung hinter der Slowenin Neja Filipič und Tuğba Danışmaz aus der Türkei. Im September gewann sie dann bei den U23-Mittelmeer-Meisterschaften in Pescara mit 6,31 m die Bronzemedaille im Weitsprung hinter den Französinnen Maëlly Dalmat und Tiphaine Mauchant. 2023 sicherte sie sich bei den U23-Mittelmeer-Hallenmeisterschaften in Valencia mit 6,24 m die Silbermedaille hinter der Italienerin Larissa Iapichino. Im Juli gewann sie bei den U23-Europameisterschaften in Espoo mit 6,63 m die Bronzemedaille hinter der Italienerin Iapichino und Maja Åskag aus Schweden. Anschließend belegte sie bei den Weltmeisterschaften in Budapest mit 6,62 m im Finale den achten Platz. Im Jahr darauf verpasste sie bei den Europameisterschaften in Rom mit 6,47 m den Finaleinzug.

Persönliche Bestleistungen