Jean Mairongo

Jean Mairongo

2018-10-16_Athletics_at_2018_Summer_Youth_Olympics_by_Sandro_Halank–018

Voller NameJean Marcos Mairongo Mina
NationEcuador Ecuador
Geburtstag2. Februar 2001 (23 Jahre)
Karriere
DisziplinSpeerwurf
Bestleistung71,68 m (29. Mai 2021 in Guayaquil)
Statusaktiv
Medaillenspiegel
U23-Südamerikameisterschaften0 × Goldmedaille0 × Silbermedaille1 × Bronzemedaille
U20-Südamerikameisterschaften0 × Goldmedaille1 × Silbermedaille0 × Bronzemedaille
U18-Südamerikameisterschaften0 × Goldmedaille1 × Silbermedaille0 × Bronzemedaille
U23-Südamerikameisterschaften
BronzeCascavel 202270,73 m
U20-Südamerikameisterschaften
SilberCali 201968,30 m
U18-Südamerikameisterschaften
SilberCuenca 201870,71 m (700 g)
letzte Änderung: 5. Oktober 2022

Jean Marcos Mairongo Mina (* 2. Februar 2001) ist ein ecuadorianischer Leichtathlet, der sich auf den Speerwurf spezialisiert hat.

Sportliche Laufbahn

Erste Erfahrungen bei internationalen Meisterschaften sammelte Jean Mairongo im Jahr 2018, als er bei den U18-Südamerikameisterschaften in Cuenca mit einer Weite von 70,71 m die Silbermedaille mit dem leichteren U18-Speer gewann. Anschließend startete er bei den Olympischen Jugendspielen in Buenos Aires und erreichte dort Rang fünf. Im Jahr darauf belegte er bei den Südamerikameisterschaften in Lima mit 66,25 m den sechsten Platz und anschließend gewann er bei den U20-Südamerikameisterschaften in Cali mit 68,30 m die Silbermedaille. Daraufhin wurde er bei den Panamerikanischen-U20-Meisterschaften in San José mit 70,77 m Vierter. 2021 klassierte er sich dann bei den Südamerikameisterschaften im heimischen Guayaquil mit neuer Bestleistung von 71,68 m auf dem fünften Platz und wurde bei den U23-Südamerikameisterschaften ebendort mit 67,58 m Vierter. Auch bei den erstmals ausgetragenen Panamerikanischen Juniorenspielen Anfang Dezember in Cali gelangte er mit 70,41 m auf Rang vier. Im Jahr darauf gewann er bei den U23-Südamerikameisterschaften in Cascavel mit 70,73 m die Bronzemedaille hinter dem Brasilianer Luiz Mauricio da Silva und Antonio Ortiz aus Paraguay.