Benutzer:Sanblatt

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Artikel-Auswahl

Vorschlag für Sonntag, 4. August 2024: Das Fenster zum Hof (1954)
Das Fenster zum Hof (Original­titel: Rear Window) ist ein US-amerikanischer Spiel­film von Alfred Hitchcock (Bild). Die Ur­aufführung fand am 4. August 1954 in New York City statt. In dem Thriller ver­körpert James Stewart einen auf einen Roll­stuhl an­gewiesenen Foto­reporter, der aus Lange­weile seine Nach­barschaft auf der anderen Seite des Innen­hofes beo­bachtet und arg­wöhnt, dass einer seiner Nach­barn seine Frau er­mordet hat. Seine Ver­lobte Lisa, gespielt von Grace Kelly, und seine Pflegerin Stella, ver­körpert von Thelma Ritter, unter­stützen ihn nach an­fänglicher Skep­sis bei den eigenen Ermitt­lungen. Der Film wurde ein finan­zieller Erfolg und von Kritikern positiv bis über­schwänglich auf­genommen. Das American Film Institute wählte ihn unter die 100 besten Filme aller Zeiten. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Das Fenster zum Hof (1954):
Film von Alfred Hitchcock (1954) (Bearbeiten)


Heinrich IV. (Detail aus einem Evangeliar aus St. Emmeram, nach 1106)
Heinrich IV. (Detail aus einem Evangeliar aus St. Emmeram, nach 1106)

Heinrich IV. (* 11. November 1050 vermutlich in Goslar; † 7. August 1106 in Lüttich) aus der Familie der Salier war der älteste Sohn des Kaisers Heinrich III. und der Kaiserin Agnes. Ab 1053 war er Mitkönig, ab 1056 römisch-deutscher König und von 1084 bis zu seiner durch seinen Sohn Heinrich V. erzwungenen Abdankung am 31. Dezember 1105 Kaiser.
Heinrich war der letzte König des römisch-deutschen Mittelalters, der als Minderjähriger auf den Thron kam. Die Legitimation seiner Herrschaft sah er, wie sein Vater, vor allem im Gottesgnadentum begründet. Dies erschwerte die Zusammenarbeit mit den Großen des Reichs. Bereits in den letzten Regierungsjahren Heinrichs III. hatten Konflikte um die Teilhabe der Fürsten an der Herrschaft zu einer Krise geführt. Die Zeit der Unmündigkeit Heinrichs, als seine Mutter die Regierungsgeschäfte führte, nutzten die um Macht und Einfluss rivalisierenden Fürsten, um ihre eigenen Herrschaftsbereiche auszubauen.


Der Große Tempel, auch als Tempel 1 bezeichnet, ist ein Tempel in Ḫattuša, der Hauptstadt des altorientalischen Großreichs der Hethiter. Die Stadt liegt im nördlichen Zentralanatolien beim Ort Boğazkale, früher Boğazköy, in der Türkei. Tempel 1 war der größte Tempel der Stadt und gleichzeitig nach dem Tempel des Wettergottes in Kuşaklı der zweitgrößte bisher bekannte des Hethiterreichs. Er lag als einziger der 31 bisher bekannten Tempel von Ḫattuša im Norden des Stadtgeländes in der Unterstadt, dem älteren Stadtbezirk. Er entstand in althethitischer Zeit, nach neuesten Erkenntnissen spätestens im frühen 16. Jahrhundert v. Chr. Mit dem Untergang des Hethiterreiches im 12. Jahrhundert v. Chr. wurden die Stadt und damit auch der Tempel aufgegeben. Wie bei allen Gebäuden der Stadt sind nur die bis zu 1,5 Meter hohen Sockel der Mauern erhalten, das aufgehende Mauerwerk aus Holzfachwerk und Lehmziegeln ist vergangen. Diese Sockel lagen in Teilen bereits bei der Entdeckung der Stadt im 19. Jahrhundert frei.  – Zum Artikel …

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