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Wikipedia:Auskunft

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20. Dezember 2016

Betriebsführung/Leben nach anderen Kalender - Rechtsverstoß?

Wäre es ein Rechtsverstoß (gegen jegliches deutsche Gesetz), wenn ein Geschäfts- oder Betriebsinhaber seinen Betrieb nach einem anderen Kalender (z.B. dem Französischen Revolutionskalender oder dem Tranquility-Kalender) führt? Mir ist spontan nur die Sache mit den Feiertagen eingefallen: Der Inhaber darf nicht verlangen, dass seine Arbeitnehmer an den Feiertagen arbeiten.

1. Was ist aber bei Einverständnis der Mitarbeiter, wenn dafür an anderen Tagen frei gegeben wird?

2. Sollte er an den gesetzlichen Feiertagen schließen (so z.B. am 12. Vendémiaire), wäre es legal, an zusätzlichen Tagen (beispielsweise Fete du Travail zu schließen?

3. Liegt ein anderer (zivil-, straf- oder Ö-rechtlicher) Verstoß gegen geltendes Recht vor? --ObersterGenosse (Diskussion) 00:32, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Das kommt auf den Arbeitsvertrag an, genauer gesagt auf die Vertragsklauseln. Wenn nichts festgelegt ist, wird es richtig interessant. Rechtsnormen wären dann einschlägig oder/und gesetztes Recht. Genau hier steige ich aus :-) Um welches Land geht es denn? --77.4.209.172
Es gelten das Ladenöffnungsgesetz des jeweiligen Bundeslands und das Arbeitszeitgesetz. Demnach dürfen Läden unter Umständen am Sonntag nicht geöffnet haben und Arbeitnehmer müssen, auch wenn sie selbst mit einer anderen Arbeitszeitregelung einverstanden sind, mindestens 15 freie Sonntage im Jahr erhalten. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:42, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Art. 139 WRV in Verbindung mit Art. 140 GG, §§ 9–10 ArbZG, Art. 2 Abs. 2 EV, Landesfeiertagsgesetze. --Rôtkæppchen₆₈ 00:58, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Danke schonmal! Aber antwortet ruhig noch weiter! Das Bundesland? Nehmen wir an, es handle sich um Nordrhein-Westfalen.

Okay, es wurden Sonn- und Feiertage angesprochen (die ich auch vermutet hatte), aber wenn man jetzt sich an diese Regeln hält, liegt wohl kein Verstoß gegen geltendes Recht vor. --ObersterGenosse (Diskussion) 01:19, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Das Problem dürfte sein, dass sich alle Deine Geschäftspartner an den gregorianischen Kalender halten, ggf. mit anderer Jahreszählung. Der gregorianische Kalender ist ja mittlerweile auch in anderen Kulturkreisen verbreitet, die traditionell nach dem julianischen, islamischen, jüdischen, chinesischen etc Kalender leben, aber im öffentlichen Leben weltkompatibel den gregorianischen Kalender ggf. mit anderer Jahreszählung verwenden. Du wirst nicht umhinkommen, in allen Deinen Geschäftspapieren das Datum zusätzlich im gregorianischen Kalender anzugeben, und das auch ohne aktuelle gesetzliche Regelung. Die Einführung des gregorianischen Kalender durch die diversen Landesfürsten geschah in präkonstitutioneller Zeit, ist aber immer noch verbindlich. Auch nützen Dir Wochentage, die nicht den jahrtausendealten babylonischen Wochentagen entsprechen, überhaupt nichts, denn Kunden, Geschäftspartner und Gesetze interessieren sich nicht dafür. Die französischen und sowjetischen Revolutionskalender haben das deutlich gezeigt. Im BGB und anderen Gesetzen beziehen sich beispielsweise Werktage immer auf den gregorianischen Kalender, ohne, dass darauf explizit hingewiesen wird, denn der gregorianische Kalender und die babylonischen Wochentage waren lange bzw seeehr lange eingeführt, bevor beispielsweise BGB oder HGB kodifiziert wurden. --Rôtkæppchen₆₈ 01:43, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Die Wochentage der meisten Kalender-Reformvorschläge entsprechen durchaus den jahrtausendealten Wochentagen - dies war nur ei den (sehr radikalen) Französischen und Sowjetischen Revolutions-Kalendern anders. Vorhaben wie der Thellidische Kalender beispielsweise oder auch der Positivistische oder Tranquility-Kalendar behalten die 7 Wochentage bei und sind daher auch mit den Werktags- und Fristen-Regelungen kompatibel.

Das Einzige, was man (vermutlich) zu beachten hat, wäre, auf Finanzamt- oder ähnlichen Dokumenten auch das gregorianische Datum anzugeben. Allerdings scheint es rechtlich möglich zu sein, beispielsweise Dienstpläne o.ä. nach beliebigen Kalendern zu erstellen.

Interessant! antwortet auch ruhig weiter... --ObersterGenosse (Diskussion) 07:34, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Du hast ganz oben aber ausgerechnet zwei Kalender mit anderer Wochentagszählung genannt. --Rôtkæppchen₆₈ 08:10, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Es reicht nicht, dass der alternative Kalender eine 7-Tage-Woche hat. Wenn sie nicht synchron zum gregorianischen Kalender ist (und für die meisten Reformkalender ist dies nicht der Fall), dann wandert der gesetzliche Sonntag im Lauf der Jahre durch die Kalenderwoche. --132.230.195.5 09:51, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

§ 1 (2) Einheiten- und Zeitgesetz: "Im amtlichen und geschäftlichen Verkehr sind Datum und Uhrzeit nach der gesetzlichen Zeit zu verwenden." Als gesetzliche Zeit wird in dem Gesetz die mitteleuropäische Zeit festgelegt. Ich weiß nicht, ob der gregorianische Kalender Teil der mitteleuropäische Zeit ist, aber es ist der in Gesetzen und im Geschäftsverkehr verwendete. Es ist nicht nur in der Korrespondenz mit dem Finanzamt, sondern allgemein im Geschäftsverkehr der gregorianische Kalenden zu verwenden.

Neben dem schon genannten Arbeitszeitgesetz (von Regelungen zur Sonn- und Feiertagsruhe/-beschäftigung kann man auch nicht mit Einverständnis der Arbeitnehmer so einfach abweichen) sind noch allgemein Termine und Fristen zu berücksichtigen, z.B. Monats-/Jahreswechsel, Fristen nach Datum oder nach Wochen/Monaten, fünftletzter Bankarbeitstag eines Monats, ...

Wenn man sich den Unsinn eines eigenen Kalenders antun will, muß man die Daten in der ein- und ausgehenden Korrespondenz umrechnen, Sonn- und Feiertage nach dem gregorianschen Kalender beachten, Termine und Fristen umrechnen, in der Buchführung auch das gregorianische Datum angeben, ... Viel Vergnügen. 91.54.32.106 10:34, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Auch das Lebensalter, zum Beispiel in Bezug auf das Renteneintrittsalter, wird nach Jahren des gregorianischen Kalenders gerechnet. Kalender mit abweichender Jahreslänge, zum Beispiel der julianische Kalender, sind also ungeeignet. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:54, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wenn es nicht grade ein Kleinbetrieb ist, kann das Wirtschaftsjahr vom Kalenderjahr abweichen. Z.B. Unterlagen müssen nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist verlängert zum Ende des laufenden Kalenderjahres aufbewahrt werden. Mit Löhnen und Gehältern geht das nicht. Das Wirtschaftsjahr kann betriebsbedingt verkürzt, aber bestimmt nicht verlängert werden. --Hans Haase (有问题吗) 12:16, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Wie ist das eigentlich in der Türkei bzw. den arabischen Ländern?--80.129.151.187 11:17, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Türkei ist ja noch in der Verwaltung sehr Atatürk-geprägt und da ist sicher alles westlich/europäisch. Für den größeren Rundumschlag: Chinese calendar "Not to be confused with the official calendar in China, which is Gregorian calendar.", Hebrew calendar "provides a time frame for agriculture and is an official calendar for civil purposes, although the latter usage has been steadily declining in favor of the Gregorian calendar.", sowie "The en:Indian national calendar, sometimes called the Saka calendar, is the official civil calendar in use in India along with the Vikram Samvat calendar. It is used, alongside the Gregorian calendar, by The Gazette of India, in news broadcasts by All India Radio and in calendars and communications issued by the Government of India", und "Saudi Arabia has switched to the "Western" Gregorian calendar to pay its civil servants in one of a number of financial reforms announced by the Council of Ministers." -- southpark 11:26, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Auch die arabische Welt richtet sich nach dem gregorianischen Kalender, im Wirtschaftsleben sowieso, und selbst die Verwaltung streng islamischer Staaten hat sich dem angepasst.Beispiel In Geschäftsbriefen wird immer das gregorianische Datum verwendet, übrigens in der Regel mit lateinischen Zahlen und nicht mit arabischen. Der islamische Kalender spielt eigentlich nur im direkt religiösen Kontext eine Rolle. Was Feiertage und Ladenöffungszeiten anbetrifft, kenne ich das aus Nordafrika und Syrien so, dass man eigentlich 24/7 shoppen kann. Strenge Ladenschlussgesetze sind dort eher unbekannt, zwar ist Freitag der allgemeine Ruhetag, aber wer dringend etwas braucht, geht dann halt in den Läden der christlichen Händler einkaufen, die eher Sonntags zumachen.--Mangomix 🍸 15:20, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Die Firma Eastman wurde mal nach dem sogenannten International Fixed Calendar geführt: "Though it was never officially adopted in any country, entrepreneur George Eastman adopted it for use in his Eastman Kodak Company, where it was used from 1928 to 1989." Es war... mühsam. ;) Ein Problem wurde ja angesprochen - man muss sich an die gesetzlichen Werktage halten. Ein Werktag ist ein Tag, an welchem die Arbeit ohne besondere Vorschriften erlaubt ist. Sieht dein Kalender etwa vor, dass Leute z.B. 8 Tage arbeiten und dann 3 "Sonntage" geniessen, musst du dies berücksichtigen. --Keimzelle talk 18:37, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Und du musst dann die Werkstagsarbeit, die an echten Sonntagen stattfindet, entsprechend höher vergüten. Aber Arbeitnehmer, die solche Querelen mitmachen, werden da sicher Verständnis für haben. --83.135.225.31 21:29, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
…falls nicht Arbeitszeitgesetz oder Tarifverträge die Arbeit an den „Scheinwerktagen“ aus anderen Gründen verbieten. Gerade Dienstpläne, wie vom Fragesteller vorgeschlagen, stelle ich mir in einem anderen Kalender schwierig vor, weil der Arbeitgeber seine Planungssoftware auf einen fremden Kalender anpassen muss und dann auch noch babylonische Sonntage, tarifvertragliche Samstage und gesetzliche Feiertage in seinen Kalender umsetzen muss. --Rôtkæppchen₆₈ 22:55, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Natürlich. Dann gibt es übrigens auch Sonntagsarbeit an Wochentagen. Das alles erinnert mich an die Schule, die statt der 45-Minutenstunden 30-, 35-, 25- und 50-Minutenstunden macht. Damit die Vorgaben bzgl. der Zeitmenge pro Fach trotzdem erfüllt werden können, müssen dann mitunter Lehrerwechsel z.B. nach 15 Minuten in der 25-Minutenstunde durchgeführt werden. Es ist wie das Haus, das Verrückte macht. Nur in echt. --83.135.225.31 23:21, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Natürlich geht das prinzipiell, und sehr viele Unternehmen machen das auch, indem sie ein vom Kalenderjahr abweichendes Geschäftsjahr verwenden (du kannst auch einfach mal im August zwei Wochen lang "Feiertag" definieren und den Betreib in dieser Zeit ganz schließen). Nur musst du dich eben an gesetzliche Vorgaben halten wie Arbeitszeitgesetzen oder von staatlicher Seite festgesetzen Terminen. Zum Ausland: Nachdem die Saudis jetzt offenbar umgestellt haben kommt der Iran noch in Frage als Land ohne gregorianischen Kalender (von einer Iraner kürzlich erzählt bekommen das ihre ganzen Dokumente auf den iranischen Kalender ausgestellt sind und sie hier in Deutschland immer erst umständlich umrechnen muss. Könnte heute anders sein, glaube ich aber nicht)--Antemister (Diskussion) 23:46, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Danke! Sehr interessant!

Es ist also durchaus ohne Verstoß gegen geltendes Recht möglich, sein Privatleben und/oder eine Firma nach einem anderen Kalender zu führen, solange man sich an die offiziellen Sonntage und sonstigen staatlichen Fristen/Termine hält.

--ObersterGenosse (Diskussion) 01:50, 22. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ein vom gregorianischen Kalenderjahr abweichendes Geschäftsjahr im weitesten Sinne begründet noch keinen eigenen Kalender. Nimm mal als Beispiel Schuljahre an Kindergärten und Schulen, Semester an Hochschulen, Kirchenjahre, Modelljahre der Kraftfahrzeughersteller, „Seasons“ von Fernsehserien und -reihen. All diese Beispiele zeigen, dass man durchaus mit anderem Jahresbeginn leben und arbeiten kann, ohne auf den nahezu global üblichen gregorianischen Kalender verzichten zu müssen. Auch die Metorologen nutzen aus statistischen Gründen Jahreszeiten, die von den astronomisch über Sonnenwende und Tagundnachgleiche festgelegten abweichen, was ich persönlich gesagt ziemlich lächerlich finde. Es funktioniert aber. Wenn mal wieder ein Fernsehmeteorologe am 1. Dezember Winteranfang verkündet, dann ist das ausschließlich den meteorologischen Statistiken geschuldet und hat mit der Wirklichkeit überhauptnichts zu tun. Winteranfang ist und bleibt am gregorianischen 21. oder 22. Dezember und keinen Tag früher oder später, egal was die Populärmeteorologen im Fernsehen verkünden. --Rôtkæppchen₆₈ 02:15, 22. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Dass der Winter mit der Wintersonnenwende beginnen soll oder der Sommer mit der Sommersonnenwende, habe ich noch nie verstanden. Wo ist das definiert? In Nordeuropa ist das Mittsommer. Die Astronomen sprechen eigentlich nur von den Sonnenwenden (Solstizien) und Tagundnachgleichen (Äquinoktien), aber nicht von Winteranfang usw. Die Definitionen der Meteorologen machen da deutlich mehr Sinn. Sonnenwenden und Tagundnachtgleichen haben aber nicht direkt mit dem gregorianischen Kalender zu tun. Eher noch mit dem frz. Revolutionskalender. --Digamma (Diskussion) 22:54, 22. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wenn mal wieder ein Fernsehmeteorologe am 1. Dezember Winteranfang verkündet, dann ist das ausschließlich den meteorologischen Statistiken geschuldet und hat mit der Wirklichkeit überhauptnichts zu tun.“ Ähm, doch? Er verkündet ja explizit den meteorologischen Winteranfang. Und wenn dieser auf Wetter-/Klimastatistiken beruht, dann hat er wohl oder übel was mit der Wirklichkeit zu tun, denn diese Statistiken hat sich ja wohl keiner ausgedacht. Ansonsten gibt es dem, was Digamma gesagt hat, nichts hinzuzufügen. --Gretarsson (Diskussion) 02:29, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Nicht Statistik im Sinne von Daten, sondern im Sinne von statistischem Verfahren/Prozedere. Die Meteorologen haben für ihre Statistiken einfach die Monatsersten genommen, das basiert nicht auf einer statistischen Auswertung (mit der Wirklichkeit im Sinne vom allgemeinem Sprachgebrauch und wann es in etwa am Kältesten hat es wohl trotzdem etwas zu tun, das ist jetzt aber trotzdem nicht schon Wissenschaft). --Chricho ¹ ³ 12:45, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Vor Jahren - wohl vor ca. 10 Jahren, nämlich zu der Zeit, als ich Schul-Klassenarbeiten (in BaWü) mit Daten des Französischen Revolutionskalenders beschriftet und (erfolgreich!) abgegeben habe - habe ich mal einen leeren 12-Monats-Kalender gefunden (wo keine Monate eingetragen waren). Man hätte ohne Weiteres auch Vendémiaire usw. eintragen können.

Ist so etwas immer noch erhältlich? Sind auch 13-Monats-Kalender im Handel (online?) erhältlich? --ObersterGenosse (Diskussion) 19:02, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten

23. Dezember 2016

Pupsen Stinktiere nur wenn sie sich bedroht fühlen, oder auch wenn die ihren Stuhlgang machen??

--84.58.128.47 17:15, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Was verstehst Du hier unter „Pupsen“? Die Analdrüse hat weder mit Flatulenz, noch mit Defäkation zu tun. Stuhlgang gibt es außerdem nur beim Menschen, da Tiere keinen Leibstuhl, nach dem der Stuhlgang benannt wurde, benutzen (können). Bei Tieren heißt das Abkoten. --Rôtkæppchen₆₈ 17:59, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Die Antwort steht im Artikel Stinktier. --2003:46:A14:3B00:C18C:96F4:A1FB:DE1D 17:58, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten
{{Erledigt|1=Frage wird in Artikel beantwortet. [[Spezial:Beiträge/2003:46:A14:3B00:C18C:96F4:A1FB:DE1D|2003:46:A14:3B00:C18C:96F4:A1FB:DE1D]] 17:58, 23. Dez. 2016 (CET)}}
Die Frage wird im Artikel nicht beantwortet. Gemeint dürfte sein, ob die Analdrüsen des Skunk auch bei der Defäkation Sekret absondern. Ich vermute, das wird ab und an vorkommen und wäre auch sinnvoll, damit die Ausführungsgänge in Friedenszeiten nicht durch eingetrocknetes Sekret verstopfen.
ät rädcäp: Lies mal Analdrüse, das hat natürlich sehr wohl etwas mit Defäkation zu tun und leider manchmal auch mit Flatulenz. Halte Dich bitte endlich mal konsequent aus Themen raus, von denen Du nichts verstehst. --94.219.30.244 18:29, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Danke. Ich habe den Artikel und weitere zum Thema vollständig gelesen und bin zum Schluss gekommen, dass es den von Dir behaupteten Zusammenhang beim Skunk nicht gibt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:35, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Tja, Dir fehlt es eben an Grundlagenwissen, denn dieser Zusammenhang ist universell. --92.212.6.1 13:09, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten

25. Dezember 2016

Android Wear: Anzeige von älteren Mails u.s.w.

Hallo, was für empfehlenswerte Apps gibt es für Android Wear um Mails und sonstige Benachrichtigungen nochmals zu lesen. Irgendwie komme ich mit der Uhr nicht klar. Ich kann neue Mails und WhatsApp und ähnliches in den Karten(?) lesen. Wenn sie aber einmal gelesen sind verschwinden sie und sind auf der Uhr nicht mehr verfügbar. Es gibt wohl einige Apps die solche Funktionen versprechen. Ich will da jetzt aber nicht alle testen und jeder sofort alle Berechtigungen geben. --2003:6A:6B61:FD00:415C:8540:F55A:D07C 18:18, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten

ich dachte schon, dass es nicht viele mit einer solchen Uhr gibt. Aber gar keine Antwort ist doch etwas wenig. --2003:6A:6B39:2500:F9A8:958D:BE95:8CFD 22:17, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
keiner eine Empfehlung? Oder was macht ihr mit euren Smartwatches? --2003:6A:6B64:6400:192:C359:51E5:278C 10:43, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Immerhin hält der Akku deutlich länger wenn ich das Display regelmäßig ganz ausschalte. --2003:6A:6B39:9D00:C9CF:579F:4B43:321D 06:51, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Ordinatio sacerdotalis

Im obigen Artikel heißt es unter Stellung der Frau: „Das Neue Testament und die ganze Kirchengeschichte erwiesen umfassend die Präsenz von Frauen in der Kirche als wahre Jüngerinnen und Zeugen Christi in der Familie und im bürgerlichen Beruf oder in der vollkommenen Weihe an den Dienst für Gott und das Evangelium.“ Was genau soll aber mit letzterem gemeint sein? (Ich schreibe hier, da die Seite nicht sonderlich gut besucht ist...) Mit weihnachtlichem Gruß, kollegial--Hubon (Diskussion) 01:30, 26. Dez. 2016 (CET) --Hubon (Diskussion) 01:30, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Der Eintritt ins Kloster und die folgenden Gelübde --Maresa63 Talk 03:31, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Davon steht aber im Neuen Testament gar nichts. --Niki.L (Diskussion) 07:43, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Muß es das? Der Satz heißt "Das Neue Testament und die ganze Kirchengeschichte". Diesen Teil von Hubon's Frage habe ich beantwortet. --Maresa63 Talk 08:08, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Biblischen Bezug bilden wohl auch die Frauen, die Jesus nachfolgten, am bekanntesten Maria Magdalena, aber auch "Johanna, ..., Susanna und viele andere" (Lk 8.3). Grüße Dumbox (Diskussion) 10:12, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Danke euch, aber meine Frage bezog sich tatsächlich auf den fett geschriebenen Ausdruck. @Maresa63: Soweit ich weiß, ist ein Gelübde keine Weihe im eigentlichen Sinn. Und sonst sind ja bekanntlich Diakonen-, Priester- und Bischofsweihen für Frauen nicht vorgesehen. Daher kann ich mit dieser Formulierung nach wie vor recht wenig anfangen.--Hubon (Diskussion) 23:33, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Aber ich denke auch, daß hier Weihe im übertragenen Sinne verwendet wird. Wenn eine Klosterschwester die ewigen Gelübde ablegt, dann ist sie in ihrem Verständnis mit Gott verheiratet, sie trägt einen Ehering - man kann sagen sie hat sich Gott geweiht. --Maresa63 Talk 07:16, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Okay, dann kann es sich aber letztlich wirklich nur darauf beziehen. Sollte man die Formulierung trotzdem nicht besser ändern, um solche Missverständnisse künftig zu vermeiden?--Hubon (Diskussion) 22:00, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

26. Dezember 2016

Luftbefeuchter

Moin - ich habe zu Weihnachten einen Luftbefeuchter (Ultraschallzerstäuber) geschenkt bekommen (habe mich vermutlich zu oft über die trockene Luft beschwert - gut, dass ich keine kalten Füsse habe). In der Bedienungsanleitung lese ich nun, dass ich möglichst kalkfreies Wasser verwenden soll. Wenn ich mir den Prozess durch den Kopf gehen lasse, dann wird das Wasser zerstäubt und in der Luft verdampfen die Tröpfchen einfach. Dabei bleibt dann eine winzig kleine Menge an Kalk übrig, der nun vermutlich stundenlang in der Luft rumschwebt.

Erhöhen Luftbefeuchter die Feinstaubbelastung in den Wohnräumen? Yotwen (Diskussion) 09:45, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Nicht das ich wüsste, ich las bisher vor allem davon, dass die Dinger ein Keimproblem haben (also bei den Verbrauchertests im Punkt Keimbelastung durch fielen). Der Kalk ist vor allem mal ein Problem für das Gerät. Die Nichtwasser-Rückstände (es ist nicht bekanntlich nicht nur Kalk) sondern sich im Zerstäuber ab, und kann den so verstopfen oder sonst wie beeinträchtigen. --Bobo11 (Diskussion) 10:25, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
+1 zu den Keimen. Ultraschallluftbefeuchter können mitunter zu Atemwegserkrankungen führen. Ich kenne einen Fall, wo das Abschalten des Ultraschallluftbefeuchters auch den Husten des Benutzers abgeschaltet hat. Beim Kalk kommt es darauf an, ob es Carbonathärte oder Sulfathärte ist. Die Sulfathärte wird mit zerstäubt und bildet nach Verdunsten des Wassers minimale Mengen „Gipsrauch“. Lungengängiger Calciumsulfatstaub hat einen MAK-Wert von 1,5 mg/m³. Angenommen, das Leitungswasser hat 10 °dH und die Härte liegt vollständig als CaSO4 vor und das Wohnzimmer hat 40 m²³, dann reicht ein Viertelliter Leitungswasser, um den MAK-Wert zu erreichen, sofern man nicht lüftet. Die Carbonathärte wird durch den Ultraschall bereits im Zerstäuber als Calciumcarbonat abgeschieden. --Rôtkæppchen₆₈ 11:10, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
... Irgendwo muss doch noch der verd***te Kassenzettel sein, oder? Hast du schon mal trockenen Riesling zur Atemluftbefeuchtung versucht? ;-) GEEZER … nil nisi bene 11:22, 26. Dez. 2016 (CET) Beantworten

Schaff diese Keimschleuder sofort wieder ab, geh in den Gartenmarkt und besorge dir da einen Gummibaum. Der verzeiht alles bis auf zuviel Gießen und pralle Sonne und die Verdunstung ist hervorragend - keimfrei natürlich. So gießen, dass das Erdreich sich nach einer Stunde nicht mehr feucht anfühlt. -- Janka (Diskussion) 12:04, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Es wird berichtet, dass sich Kalk als weißer Schleier in der Nähe solcher Befeuchter niederschlägt. Außerdem muss man die Verkeimung verhindern, indem man das Gerät häufig reinigt oder ein spezielles Desinfektionsmittel zum Wasser hinzugibt. Andererseits schadet zu trockene Luft den Atemwegsorganen und beschädigt hölzerne Möbel und Parkett durch Rissbildung. Schwierige Sache. - Ein normaler Gummibaum wird einen auch nicht wirklich weiterbringen. Um einen 30 m2 großen Raum von 30% Luftfeuchte auf 50% Luftfeuchte zu bringen, muss man 0,5 Liter Wasser verdunsten. Das müsste schon ein ziemlich mächtiges Exemplar sein, um das zu schaffen.--Expressis verbis (Diskussion) 12:34, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Och das sollte er schaffen, ist natürlich auch eine Frage wie oft man die Luft im Raum durch Lüften austauscht. Ein Gummibaum (oder sonstiges Grünzeug), ist halt nicht so schnell wie ein Luftbefeuchter. --Bobo11 (Diskussion) 12:38, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Es sind ja nicht alle Luftbefeuchter böse. Luftbefeuchter, bei denen prinzipbedingt kein Aerosol entsteht, z.B. Passivverdunster am Heizkörper, haben kein Keimschleuderproblem. --Rôtkæppchen₆₈ 12:48, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ja, das stimmt schon. Die passiven werden zwar auch Keime im Wasser haben, geben sie aber nicht in die Luft ab. Die haben aber genau so ein Kalkproblem, wie jeder andere Verdunster. Es ist nun mal so, dass wenn nur das Wasser (H20) verdunstest (was ja gewollt ist), der Rest (also das was sonst noch im Leitungswasser ist) zurückbleibt. --Bobo11 (Diskussion) 13:08, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wenn die Maschine zerlegbar ist, könnten Teile davon im Geschirrspüler gereinigt werden. Vielen Kunststoffen bekommt das nicht. Zum entkalken sollte die Bedienungsanleitung umfassend informieren. Wenn nicht, ist das die Lebensdauereinschränkung des Gerätes. Wenn der Austritt verschlossen werden kann, kann die Maschine mit geeignetem Entkalker im Wasser betrieben werden. Siehe aber dazu das Handbuch! Ich würde es vorziehen, Basilikum auf dem Fensterbrett zu haben, das stehts sehr durstig ist. --Hans Haase (有问题吗) 13:58, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Befeuchter am Heizkörper haben eine zu kleine Oberfläche. Da kannst du das gleich bleiben lassen. Ich habe den Gummibaum empfohlen, weil er im Vergleich zu anderen Pflanzen ein Wasserschlucker ist, Staub und schlechtes Raumklima verzeiht und sogar lang andauernde Trockenheit aushält. Welke Blätter sind normal, die nimmt man weg und es kommen sofort neue. Das ist die perfekte Pflanze für jemanden, der keinen grünen Daumen hat. -- Janka (Diskussion) 15:28, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Und wer mit der Erdfeuchteerfassung überfordert ist, kauft sich Papyrus. Vorteil: Vermehrt sich rasend schnell, kann in der prallen Sonne auf der Fensterbank stehen, braucht nichtmal Erdreich, ein bisschen Torf im Wasser reicht. Ein paar Senfgläser reichen. Wasser nachfüllen, wenn der Stand zu niedrig geworden ist. -- Janka (Diskussion) 15:37, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Doofe Frage, aber wozu braucht es denn so was? Wenn die Luft im Winter zu trocken ist, einfach ein Behältnis mit Wasser auf die Fensterbank stellen. Oder Wäsche im Raum trocknen.--Antemister (Diskussion) 17:11, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Die Pflanze verdunstet besser als eine Wasserschale. Wer keine Pflanzen mag, nimmt die Wäsche. Alternativ einen Waschlappen als Docht in die Schale legen. Der Nachteil ist, dass man das Zimmer damit leicht zu feucht machen kann. Das passiert dir mit Pflanzen nicht. -- Janka (Diskussion) 19:25, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Deswegen gibt es Thermometer-Hygrometer-Kombinationen mit Raumklimaanzeige ab 10 Euro, teilweise sogar als Quengelware an der Supermarktkasse. --Rôtkæppchen₆₈ 22:32, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Fehlt nur noch der automatische Wasserausschenker für den Lappen. -- Janka (Diskussion) 19:09, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ich fasse mal zusammen: Papyrus oder Gummibaum auf der Fensterbank verdunsten schneller, als die formschönen Verdunsterschalen am Heizkörper, die trotz der geringen Verdunsterleistungen auch eine Patentlösung darstellen. Täglich Wäsche waschen setzt zwar einen recht großen oder wäscheintensiven Haushalt voraus, ist aber eine tolle Lösung, wenn man zwischen Eßtisch und Weihnachtsbaum, im Büro und im Schlafzimmer noch Platz für einen Wäschetrockner findet und die durch Ultraschallzerstäuber verteilten Bakterien sind gefährlicher als die potentiell doch ansteigende Feinstaubbelastung. Yotwen (Diskussion) 07:40, 27. Dez. 2016 (CET) Danke übrigens an Rôtkæppchen₆₈, damit lässt sich die Feinstaubbelastung abschätzen.Beantworten
Pilzsporen. Bakterien tun dir nix, aber Pilzsporen als lungengängiges Aerosol sind nicht wirklich gesund. -- Janka (Diskussion) 19:07, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Da muss ich widersprechen. Leitungswasser enthält wenn auch geringe Mengen Legionellen, die durch Bebrütung in der Wasserleutng und im Luftbefeuchter und anschließende Zerstäubung zum ernsthaften Gesundheitsproblem werden können, siehe Legionellose-Ausbruch in Warstein 2013. --Rôtkæppchen₆₈ 01:30, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Die vermehren sich erst oberhalb von 30°C rasant. Da kommst du mit einem Luftbefeuchter nicht hin. -- Janka (Diskussion) 15:42, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Vielen Dank, mir sind die Alternativen zur Luftbefeuchtung bewusst. Sie sind aus verschiedenen Gründen nicht immer durchfhrbar. Die Gefahren durch Legionellen und Pilzsporen haben zu großen Teilen mit dem Verwender zu tun, beispielsweise wird das Wasser im Tank spätestens nach 12 Stunden entsorgt. Gerät und Tank erhalten Zeit zum Trocknen. Mit der Abschätzung der Feinstaubbelastung überlege ich nun zusätzlich die Verwendung von abgekochtem Wasser, da so ein erheblicher Anteil des Kalks schon ausgefällt wird und nicht mehr luftgängig wird. Den meisten Pilzsporen und Bakterien geht es dann ebenso (vorausgesetzt, ich behalte meine sonstigen Hygieneregeln ein.
Zu-Fuß-gehen ist deutlich sicherer als es Fahrzeuge sind. Trotzdem nehmt ihr alle die Vorteile der Fahrzeugen in Anspruch. Und genauso ist es mit Luftbefeuchtern. Mit den entsprechenden Sicherheitsroutinen sind Luftbefeuchter möglicherweise etwas gefährlicher als Topfpflanzen oder nasse Wäsche, aber eben auch mit Vorteilen ausgestattet. Yotwen (Diskussion) 08:56, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Abkochen bringt nur mikrobiologisch etwas. Die Carbonathärte fällt zwar beim Abkochen aus, wird aber auch bei nicht abgekochtem Wasser nicht zerstäubt, da der Ultraschall das Kohlenstoffdioxid austreibt, wie beim Schütteln der Sprudelflasche, und der Kalk im Zerstäuber zurückbleibt. Die Sulfathärte (hauptsächlich Gips) wird beim Abkochen nicht entfernt und wird so oder so zerstäubt. Besser wäre also demineralisiertes Wasser, wie es für Bügeleisen oder Autobatterien verwendet wird. --Rôtkæppchen₆₈ 15:17, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Künstliche Intelligenz

Moin, ich lese ständig irgendwo das starke künstliche Intelligenz in 10 Jahren oder so da ist. Aber die Wissenschaftler haben es noch nicht mal geschafft die kleinsten Lebewesen wie Insekten naturgetreu zu simulieren, geschweige denn von größeren Säugetieren wie Hunde, Vögel ect. Wie soll es dann eine dem Menschen ähnliche oder übertreffende künstliche Intelligenz in zehn Jahren geben? Ich habe das Gefühl das es nur noch um Schlagzeilen geht und die künstliche Intelligenz Forschung immer mehr in die Pseudowissenschaft abdriftet. --85.181.198.74 18:04, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Danke, dass du uns darüber informiert hast.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:36, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das sind so Vorstellungen zur technologischen Singularität. Im Silicon Valley ist das ziemlich populär. Ob auch nur annähernd realistisch, wage ich zu bezweifeln. Rainer Z ... 18:53, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
nun ja, ein abgedroschener, aber trotzdem inhaltlich korreter Spruch lautet "Intelligenz ist, was Intelligenztests testen": Du müsstest also schon ganz genau definieren, was Du überhaupt als "Intelligenz" verstehen willst. In speziellen Gebieten z.B. Schach ist der Mensch schon weitgehend in der Hinterhand gegen die besten Maschinen. andy_king50 (Diskussion) 19:04, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Negativ. Es gibt bis heute keinen einzigen Schachcomputer, der dynamisch Züge berechnen würde; selbst Deep Blue und seine gegenwärtigen Verwandten wie z. B. Hydra fragen einfach nur dumm eine Datenbank ab, was menschliche Schachmeister bei der gegenwärtigen Stellung der Figuren als nächsten Zug gespielt haben (sog. Alpha-Beta-Suche, die mittlerweile höchstens durch etwas: "dynamische" Suchalgorithmen bei der dummen Suche in der Datenbank mit den nachwievor vom Menschen vorgefertigten Lösungen ergänzt wird). Als Intelligenz im Sinne der dynamischen Erfassung und Verarbeitung einer Situation mitsamt selbsterstellter Lösung kann man sowas wirklich nicht bezeichnen. --2003:71:4E6A:B440:D9DF:6354:171E:B1C8 05:06, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Schon. Aber dahinter steckt eher »brute force« als Intelligenz. Die Frage, was Intelligenz ist, was Bewusstsein, und welche Rolle der Körper (über die Sinnesorgane hinaus) dabei spielt, ist noch ziemlich unbeantwortet – da sollte man sich keine Illusionen machen. Die Hybris der Anhänger der Singularität finde ich da schon etwas amüsant. Rainer Z ... 20:02, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wenn Intelligenz ist, was Intelligenztests testen, dann sind Computer schon lange schlauer als die schlauesten Menschen: https://www.sciencedaily.com/releases/2012/02/120214100719.htm. Übrigens, ich halte das für gar nicht so abwegig. Wer meinte, KI sei noch nicht da, verwechselt Intelligenz und Bewusstsein. Bewusstsein ist keine Voraussetzung für Intelligenz. Nicht zufällig gibt es verschiedene Wörter dafür. Künstliches Bewusstsein (AC) ist ein ganz anderes Forschungsfeld, von der KI unabhängig.--Alexmagnus Fragen? 21:33, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ich frage mich ja, wie die im Link beschriebenen Schweden einen Computer dazu gebracht haben wollen, exzellente Ergebnisse in den Bereichen verbale und Handlungsintelligenz zu zeigen, wie sie in IQ-Tests standardmäßig seit den 50ern erfaßt wird. Was die Schweden im Link gemacht haben, war einfach nur, einen Algorithmus einfach nur für die Analyse von Zahlenreihen zu schreiben, der sagen kann, wie die Zahlenreihe weitergehen muß. Das ist ein einziger winziger Bereich von IQ-Tests, bei dem der Computer ohnehin den Vorteil hat, daß es einfach nur um Zahlen geht. Und selbst so haben die Schweden einfach nur einen Algorithmus geschrieben, der eben nicht "intelligenter als die intelligentesten Menschen" ist; mit einem IQ von 150 (und auch nur bei der einen Aufgabe), wie ihn der Algorithmus der Schweden erzielt hat, kommt man gerade so bei Mensa International rein. --2003:71:4E6A:B440:D9DF:6354:171E:B1C8 05:15, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Es gibt Technikmoden. Zum Beispiel dass alles immer kleiner werden muss. Oder das alles immer größer werden muss. Oder das alles abgerundet sein muss. Oder dass alles 3D sein muss. Und eben auch, dass alles intelligent sein muss. Die KI-Forschung ist heute nicht viel weiter als vor 50 Jahren. Der Unterschied ist aber, dass man sich heutzutage einen leistungsfähigen Computer für ein Taschengeld kaufen und dann jederzeit in der Hosentasche mitführen kann. Das macht KI-Anwendungen wie z.B. Bildverarbeitung und Spracherkennung erstmals interessant. Das heißt, es gibt KI-Forschung und es gibt auch KI-Anwendungen. Kein ernsthafter KI-Forscher (oder auch nur Ingenieur) würde eine Schätzung abgeben, ob und wenn ja wann man irgendeine nicht-konkrete Anwendung wie ein "intelligentes Insekt" zur Verfügung stehen hat. Das ist schon bei konkreten Anwendungen sehr schwierig. Die einzigen die so einen Mist verzapfen sind Technikjournalisten wie Jeff Jarvis und Sascha Lobo, die vom Tuten und Blasen keine Ahnung haben. -- Janka (Diskussion) 20:03, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Die heutigen Geräte in der Hosentasche sehe ich nicht als Künstliche Intelligenz, sondern eher als ständige kreative Umdefinition des Begriffs zu Marketingzwecken. Siri und ähnliche heutige: "KI-Kleinprodukte" sind in etwa so intelligent wie ein Toaster mit Wärmesensor, der das Brot zur richtigen Zeit auswirft. Und um mehr Toaster verkaufen zu können, behauptet man einfach, der besäße deshalb eine KI. --2003:71:4E6A:B440:D9DF:6354:171E:B1C8 05:11, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten
42 =) --Bobo11 (Diskussion) 21:13, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ein künstliches Insekt ist eher eine Frage der Feinmechanik. Bei dieser 10-Jahres-Aussage soll aber nicht der ganze Mensch durch einen Roboter ersetzt werden, sondern sein Arbeitsplatz entfällt durch das Zusammenwirken von hochentwickelten Computerprogrammen, Vernetzung und Robotik. Das "naheste" Beispiel ist das selbstfahrende Auto. Man hat sich immer vorgestellt, dass das selbstfahrende Auto dazu dient, während der Fahrt ins Büro gemütlich ein Buch auf der Rückbank lesen zu können, aber wegen der hohen Anschaffungskosten wird diese Technologie sicherlich erstmal in kommerziell genutzten Fahrzeugen eingesetzt. Und das bedeutet, dass als erstes Taxi- und LKW-Fahrer ihren Job verlieren. Ein LKW-Fahrer muss seine vorgeschriebenen Pausen machen, eine Maschine braucht das nicht. Mit etwas mehr Robotik benötigt man dann auch keine Paketboten mehr. Die Entwicklung hängt dann im Weiteren von den Fortschritten in der Herstellung autonomer Maschinen ab, die sich im öffentlichen Raum bewegen können. Ebenso ersetzbar sind die Arbeitsplätze von "Beratern" aller Art, z.B. von Investitionsberatern in Banken oder von Versicherungsberatern, denn sowas lässt sich relativ leicht durch Computerprogramme und Vernetzung erreichen. Die Programme benötigen dazu Lernfähigkeiten, mit denen sie die aktuellen Entwicklungen auf den jeweiligen Gebieten sammeln und einordnen. --Expressis verbis (Diskussion) 01:31, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Google => robots simulate insects <= findet viel.
Das ungemein Spannende daran ist, zu verstehen (und zu reproduzieren), wie (z.B.) individuell blöde Ameisen im Verbund (Schwarm) extrem funktionelle ("intelligente") Verhaltensweisen zeigen. Wie funktioniert das - wo die noch nicht mal ein Gehirn und auch keinen "Anführer(in)" haben? Wenn das geklärt ist, kommt der nächste Schritt um zu verstehen, wie individuell intelligente Menschen im Verbund extrem blöde Verhaltensweisen zeigen. Ich kann es kaum erwarten. GEEZER … nil nisi bene 11:14, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Du meinst also, Brexit, US-Wahl, Pegida und manche politische Partei sind einfach nur KI-Experimente? --Rôtkæppchen₆₈ 15:19, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Experimente ja, aber bekanntlich Experimente von Mäusen an Menschen. Bobo11 ist da schon auf der richtigen Spur. --2003:46:A17:C400:840F:1F4C:3AAF:21BE 00:44, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Künstliche Intelligenz gibt es heute schon, sonst hätte WP dazu keinen Artikel. --88.68.68.32 22:43, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

@Geezer: Man stelle sich Ameisen als Hirnzellen mit Beinen vor, die über Antennen kommunizieren anstelle von Axonen und schwupps ist klar, daß die doch ein Gehirn haben/sind. --88.68.68.32 22:43, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
@Geezer: Sry das ich einfach nur Propagandistischer Unsinn. Alle großen sozialen Errungenschaften wie Frauenrechte, Umweltrechte, Arbeiterrechte wurde nur deswegen errungen weil es Massenbewegungen gab die sich dafür einsetzten.--85.181.192.219 00:35, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Nein. Stelle dir einfach nur vor, du stehst nahe am Bild (siehst die Details) und ich stehe erheblich weiter weg. Da sieht man Dinge aus anderer Perspektive. Heute kann keiner sagen, welche Perspektive die richtige ist, aber ich beobachte. Wir sollten das Gespräch in ein paar Jahrhunderten fortsetzen. Ich setze mittlerweile auf die Funktionalität der Ameisen und Termiten. GEEZER … nil nisi bene 17:21, 31. Dez. 2016 (CET) Beantworten
Offenbar denkt Ihr beide hier an ganz unterschiedliche Ereignisse. --88.68.68.32 00:54, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten

War Jesus katholisch?

Eine ketzerische Frage zur Weihnachtszeit. Bin vor vielen Monaten auf diese Frage gekommen und stelle sie hier mal als intellektuelle, philosophische und theologische Spielerei. Einen Großteil der vermeintlichen Antwort denke ich selbst geben zu können. Mir ist aufgefallen, dass es entscheidend ist, zu welcher Gruppe man gehört wenn man die Frage beantworten will. Ich komme auf drei Gruppen:

  1. Atheisten und Nichtchristen: Diese werden sagen, ja, um das Jahr 30 gab es einen charismatischen Mann und der hat eine noch heute existierende Weltanschauung (Organisation) be- und vielleicht gegründet, die heute noch besteht und die nennt man die katholische Kirche, ergo, war er selbst der erste Katholik.
  2. Die Katholiken: Die werden die Frage auch bejahen, aber erklären, dass das Ja zu kurz greift und zu lapidar ist. Jesus war Gottes Sohn, bzw. selbst ein Teil der heiligen Dreifaltigkeit.
  3. Die Protestanten dagegen werden sich schwer tun. Ich weiß nicht, was deren Antwort darauf ist, wisst Ihr es?

Rolz-reus (Diskussion) 19:19, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Jesus von Nazaret war zuerst mal Jude, ein Nachfahre König David (Israel), des Stamms Benjamin um genau zu sein (steht jedenfalls so in der Bibel).
Katholisch kann er schon mal nicht gewesen sein, weil es die Glaubensrichtung damals noch gar nicht gab. --Bobo11 (Diskussion) 19:26, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Er ist evangelisch, weil man nur aus den Evangelien etwas über ihn erfährt. --91.50.30.17 19:29, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Jesus war Jude, nichts anderes und das wird von niemand ernsthaft bestritten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:34, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
@91.50.30.17, es gibt außerchristliche antike Quellen zu Jesus von Nazaret. --Rôtkæppchen₆₈ 22:28, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Jesus war eindeutig Baptist, ist er doch von Johannes dem Täufer (griechisch: "Ἰωάννης ὁ βαπτιστής"; englisch: "John the Baptist") getauft worden. ;-) ... Ich wüsste nicht, dass er seine Konfession jemals geändert hat. :-) MfG, GregorHelms (Diskussion) 23:09, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Jesus war ein Sozialrevolutionär; im heutigen Sprachduktus würde man ihn sicher „Populist“ nennen. Die Frage, ob er katholisch war, kann man mit ziemlicher Sicherheit verneinen – allerdings würde ich dem Wikipedia-Artikel dazu, der die Entstehung von selbigem im 19. Jahrhundert verortet, auch nicht viel Glauben schenken. Mit anderen Worten – am besten glaubst du mir. --Richard Zietz 23:44, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ist Sozialrevoludingsbums eine Konfession oder Religion? --Rôtkæppchen₆₈ 00:26, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ist das eine Wissensfrage? Yotwen (Diskussion) 10:42, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Zwei Punkte, warum Jesus kein Christ war, also auch kein Katholik, Protestant oder Baptist (sorry Gregor): Als Christ müsste er an Jesus Christus, also an sich selbst glauben. Außerdem müsste Jesus an den Heiligen Geist glauben, den es zu Zeiten seines irdischen Wirkens noch gar nicht in der heutigen Form gab. Da bleibt als Religion nur noch das Judentum übrig. --Rôtkæppchen₆₈ 16:43, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Quetsch: Äh, nein, an den Heiligen Geist hat schon Josef geglaubt als er erfahren hat, dass Maria schwanger ist. --MannMaus (Diskussion) 23:42, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Quetsch nochmal: Spannend finde ich die Frage, ob Jesus an sich selbst geglaubt hat. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:51, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Also, dass er zu Beginn Jude war mag ja sein. Ich habe rausgefunden, hört hört, dass Willi Brandt, bevor er SPD- Mitglied wurde, kein SPD-Mitglied war! Rolz-Reus (Tablett) (Diskussion) 23:31, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Der war bis zum Ende Jude. Seine Fangemeinde hat später das Christentum und den Katholizismus und all das andere Zeugs erfunden, aber das ändert rückwirkend nichts an seinem Status als Jude. Christen waren und sind Anhänger des verstorbenen Juden Jesus von Nazaret. Isso. --88.68.68.32 23:51, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
@Rolz-Reus (Tablett), Rolz-reus:Äpfelbirnenvergleichstrohmannargument. Vergiss es. Analogschlüsse sind hier nicht angebracht. --Rôtkæppchen₆₈ 01:20, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
+1 zu Benutzer:Rotkaeppchen68. Schau dir mal das Glaubensbekenntnis an - das funktioniert erst ab der Auferstehung, also nicht zu Lebzeiten Jesu. Katholisch kann nur sein, wer Christ ist, und dazu muss man an den Tod und die Auferstehung Jesu und die Erlösung der Gläubigen von ihren Sünden durch seinen Opfertod glauben. Wenn Jesus überzeugt war, der Sohn Gottes und damit der Messias zu sein, bewegte er sich IMO zwar außerhalb der Lehre des Judentums, aber als "Ketzer" immer noch in dessen traditioneller Vorstellungswelt. -- Zerolevel (Diskussion) 23:36, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das müsste man auf seiner Einkommensteuererklärung sehen können. --Neozoon (Diskussion) 23:50, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ich bezweifle, gestützt duch Matthäus 22,20-21 LUT, Markus 12,16-17 LUT und Lukas 20,24-25 LUT, dass sich die Quaestoren der damaligen Zeit für die Religion oder Konfession der Steuerzahler interessiert haben. --Rôtkæppchen₆₈ 00:53, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
+1 @Rotkäppchen, zur Frage ob sich J. für den Messias gehalten hat: Wenn ich mich recht erinnere, wird er in den Evangelien mehrfach gefragt, ob er der Messias sei, gibt aber meist (immer?) erstaunlich ausweichende Antworten, wie "Du hast es gesagt." Das muss keine Zustimmung sein, sondern kann auch eher im Sinne verstanden werden: "Das hast DU gesagt, nicht ich." Geoz (Diskussion) 13:01, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

27. Dezember 2016

Diabetes Typ II

Im Artikel heißt es unter Faktoren in der Lebensweise: „Außerdem betrifft die angeborene Insulinresistenz auch die Leberzellen, die auf die hemmende Insulinwirkung kaum reagieren und zu viel Zucker ins Blut entlassen.“ Aber: 1. Warum steht da überhaupt plötzlich etwas von angeborener Insulinresistenz? 2. Wenn diese Resistenz angeboren (= genetisch bedingt) ist, warum wird dies dann im Abschnitt Faktoren in der Lebensweise thematisiert, wo es doch erwartungsgemäß eigentlich gerade um nicht-genetische Faktoren gehen soll?--Hubon (Diskussion) 00:17, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Es gibt Infektionen, die die Bauchspeicheldrüse so schädigen, dass sie kein Insulin mehr produziert. Das kann Kinder genauso treffen. Die große Zuckerlüge[1] zeigt wie Wissenschaft gekauft wurde. Lange machte eine Lobby die Lüge populär, dass Fett fett machen würde. Dänemark fiel politisch drauf herein und hatte eine Fettsteuer eingeführt, sie aber bald wieder abgeschafft. Low-Carb- und Ketogene Diät zeigen aber den in er Schule nicht und falsch vermittelten Lehrstoff, wie die Leber wirklich funktioniert. Überschüssigen Zucker wird in Fett umgewandelt. Das wird durch Insulin gesteuert. Aus dem eingelagerten Fett macht die Leber wieder Zucker durch Ketose. Der Kohlenhydratspeicher des Menschen liegt bei ca. 200 g. Durch gesüßte und kohlendytratreiche Kost wird dieser Vorrat stehts überfüllt. Verarbeitete Lebensmittel sind die noch besseren Energielieferanten. Wir entscheiden und für diese, da wir aus der Evolution heraus nach Nahrung suchen und auf Knappheit und Mangel ausgelegt sind. Getreide kultivierten unsere Vorfahren erst seit ca. 10.000 Jahren. Da arbeitet unsere Evolution noch daran, nur kontrollieren wir heute unseren Arterhalt selbst und nach anderen Prioritäten. Selbst Wurst als verarbeitetes Fleisch mit Fett wird teilweise gezuckert. Zucker, und was im Darm zu Zucker wird, hat 56 Namen. Zucker wird versteckt. Mit Zucker kann konserviert werden. Zucker ist billig und stehts pflanzlich. BIO, vegetarisch und vegan sollen Lebenseinstellungen sein. Ersteres ist Ideologie, die es in die Gesetzgebung geschafft hat und in einem Teil des Freistaates Bayern einen nicht unerheblichen Wirtschaftsfaktor darstellt. Organicen:Organic food ist das Original, das ohne Zusätze auskommt. Selbst die Wikipedia ist drauf reingefallen worden. Ein fallender Blutzuckerspiegel erzeugt Hungergefühl. Die Light-Produkte und Diabetiker-Nahrung sind Kalorienbomben gewesen. Das Elf-Uhr-Loch ist eine Folge der Kohlenhydratfresserei, die nicht nachhaltig ist, sondern nur wie ein Strohfeuer brennt und eine vorübergehende Überzuckerung auslöst. Die danach entstehende temporäre Unterzuckerung, auch des Gehirns, ist in machen Fällen Ursache von Kinderepilepsie. Zucker, den die Leber produziert brennt langsamer und versorgt das Gehirn zuverlässiger. Übrigens erhalten sich einige Pflanzen auch durch Bildung von Fraßgiften. Nervengifte können im Darm entstehen. So mancher Zappelphilipp soll rein dadurch entstehen. Sogesehen kann überspitzt gesagt werden, dass man sich mit diesem Fraß letztendlich selbst ins Gehirn geschissen hat, da das Nervengift die Blut-Hirn-Schranke problemlos passiert. Die Erwähnung von Tierschutz ist darauf bezogen nur ein köderndes und missbräuchliches Argument. ADHS ist möglicherweise die Erfindung einer Krankheit, die es bei richtiger Ernährung nicht gegeben hätte. So drastisch legen sich die Wissenschaftler in ihren Aussagen aber nicht fest. Hinweise liefern sowohl Quarks & Co als auch die kanadische Doku Die große Zuckerlüge (auf Deutsch bei arte TV). Wenn angesichts dieser Überzuckerung der 200-g-Speicher stehts voll ist, wird Insulin ständig ausgeschüttet. Die Resistenz kann eine Folge davon sein. Das mag sich verhalten wie jemand beim Gehörtest, der sich länger ohne Gehörschutz in lauter Umgebung aufgehalten hatte. --Hans Haase (有问题吗) 02:00, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Beim Typ II ist das Problem ja, dass zwar das Insulin vorhanden wäre, der Körper aber nichts mehr damit anfangen kann. Weil ein Typ II Diabetiker braucht mehr Insulin als ein "normale" Mensch um die gleiche Wirkung zu erzielen. Das Grundübel ist eigentlich angeboren, wann die Krankheit ausbricht, aber stark vom Lebenswandel abhängig. Wenn du eben so lebst, dass der Körper weniger Insulin ausschütten muss, schont man damit ganz direkt den Insulinproduzenten. Und genau der ist beim Typ II ja das Problem, der wird irgendwann überlastete, weil er die ganze Zeit auf Hochtouren laufen muss weil der Körper nach immer mehr Insulin schreit. Nimmt man das Gas weg (Drosselung des Insulinsbedarfs), ist der eben entlastet, und entsprechen verschiebt sich der "Totalausfall" nach hinten. Es gibt Leute die zwar den genau gleichen genetische Vorbelastung hätten, bei den der Typ II aber nie voll ausbricht, weil sie ihre Insulinproduzenten nie überbelastet haben. --Bobo11 (Diskussion) 09:09, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Naja, es kann aber auch sein, das es deshalb nie ausbricht, weil man vorher an einem Unfall oder anderer Krankheit stirbt. Habe mich schon mehrmals mit Statistikexperten unterhalten dürfen, welche solche Studien verfassen und die von anderen lesen. "Nie" ist eine Kategorie für sie, welche es eigentlich nicht gibt. Denn wenn ein Schlag- oder Herzanfall nach der Behandlung zum Typ 2 wird, bzw. eine Typ 2 behandlungswürdig wird, heißt das nicht, daß diese vorher nicht bestand, sondern nur nicht erkannt wurde. Viele Patienten bekommen ja lediglich den Morgenzucker bei angekündigten Bluttests geprüft, zu denen sie sich vorbereiten. Echte Daten wie Langzeitzucker sind von vielen Personen gar nicht verfügbar, um wirklich auf die gesamte Bevölkerung Rückschlüsse zu ziehen. Ein IFG/IGT bei Nüchternzucker unter 7,0 ist eben interpretierbar, selbst wenn es mehrfach zur abnormen Nüchternglukose kam. Wirklich aussagekräftig ist Glykiertes Hämoglobin, wobei auch da zwischen der Feststellung und Behandlung bei Patienten starke unterschiede bestehen, welche durch die Einnahme anderer Medikamente genauso wie vom Alter/Geschlecht und Konstitution abhängen, wobei eben "alt" bei manchen bereits mit 45 beginnt.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:50, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ich hab dem Satz noch ein "voll" spendiert, damit es nicht missverständlich ist. Genau solche Gemeinheiten wie, "wobei eben "alt" bei manchen bereits mit 45 beginnt." meinte ich doch. Ein gesunder Lebenswandel kann dazu führen, dass man Typ II nicht speziell behandeln muss. Wenn der Patient sich eben wie bis anhin "gesund" verhält. Das man eben kein Insulin zu sich nehmen muss. klar hat der dann Typ II, aber eben noch nicht voll ausgebrochen.-- Bobo11 (Diskussion) 17:10, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

@Hans Haase: Danke für deine ausführliche Antwort. Allerdings sollte der Abschnitt m. E. entsprechend ergänzt werden, was den von mir angesprochenen Satz betrifft, nicht? So, wie es derzeit da steht, werden diese Zusammenhänge zwischen Angeborenem und Lebensweise nicht wirklich deutlich, finde ich. Auch bin ich mir nicht sicher, ob deine Ausführungen tatsächlich eine Antwort auf meine eigentliche Frage darstellen. @Oliver S.Y.: Was meinst du mit: "wenn ein Schlag- oder Herzanfall nach der Behandlung zum Typ 2 wird"? Ich verstehe diesen [Neben]Satz leider nicht. Kollegial--Hubon (Diskussion) 01:26, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Hallo! Es gibt viele Patienten mit Herz- oder Schlaganfall, die bis dahin ein med. unauffälliges Leben geführt haben. Diese werden von diversen Statistiken als gesund erfasst. Jedoch können sie bereits da Symptome haben, welche beim Erkennen durch den Hausarzt oder Internisten zur Behandlung wegen beginnender Diabetes 2 geführt hätten. So wird das im Rahmen der anderen Behandlung erkannt, und sie ohne akuten Anlass kommen sie aus dem Krankenhaus mit dieser Diagnose und Behandlung. Wobei eben die D2 mitverantwortlich für den Anfall gewesen sein kann, oder eine Vorerkrankung verstärkt.Oliver S.Y. (Diskussion) 08:15, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Danke dir!--Hubon (Diskussion) 18:24, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Hubon, angeboren mag nicht unbedingt Zielführend sein. Im Abschnitt #Kohlenhydrate habe ich auf den aktuellen Beitrag im SWR verwiesen, der zeigt wie ISO-Fructose, ein Zucker den wir nicht merken und uns Kalorien liefert, aber nicht gefühlt sättigt, bald in unseren Lebensmitteln höher dosiert sein wird. Besser kann ein Gesetzgeber nicht die Gesundheitssysteme ruinieren. Coca Cola hatte forschen lassen mit dem Ergebnis, dass wir uns heute weniger bewegen als damals. Nebenbei bekommt man heute Speiseeis, dass früher Nusssplitter oben drauf hatte und heute unter anderem Namen mit aromatisiertem Zucker als billiger Clone angeboten wird. Vielmehr muss man das günstige Massenprodukt Zucker als billigen Füllstoff verarbeiteter Lebensmittel betrachten, der aber auch eine konservierende Wirkung haben kann. Derzeit geht aber der Trend dahin, dass er nahezu missbräuchlich überall eingebracht wird, ob notwendig oder nicht. Das gleicht der Strategie, Glyphosat stehts nur in Pflanzenschutz-Cocktails zu testen, aber nicht als reines Glyphosat. Dadurch kann dem Stoff nichts nachgewiesen werden. Andererseits war der Aufschrei groß, als die Milch-Schnitte mit einem Hauch Alkohol konserviert wurde. --Hans Haase (有问题吗) 17:18, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Hm, ich rätsele allerdings immer noch, ob die von mir angeführte Aussage im Abschnitt Faktoren in der Lebensweise richtig ist, wo doch von "angeborener Insulinresistenz" die Rede ist... ???--Hubon (Diskussion) 19:44, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

28. Dezember 2016

Wie entstehen die Übersetzungspaare eines modernen Wörterbuchs?

Diese Frage wird im einschlägigen Artikel leider nicht behandelt. Wenn man sich ein modernes WB wie PONS vorstellt, frage ich mich, wie aus den beiden Korpora schließlich die eigentlichen Übersetzungspaare entstehen. Ist das nicht letztlich bei jeder einzelnen Übersetzung immer noch die "Handarbeit" eines Linguisten? Denn bislang verfügen ja immer noch nur Menschen über wirkliches "Sprachgefühl", wie mir ein Blick auf die Ergebnisse maschineller Übersetzungsprogramme immer wieder sehr schnell verdeutlich...--Hubon (Diskussion) 03:27, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten

also das hier soll vollautomatisch entstanden sein: [2] --Heimschützenzentrum (?) 05:36, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Siehe Lexikografie. Unter KAT Angewandte Linguistik, KAT Übersetzung finden sich weitere Mosaiksteinchen, z. Bsp. Übersetzungsnormen (dann aber nicht für Lexikografen alleine). Denke, Lexikografie müßte irgendwie in Kategorie Wörterbuch äh .. reinverzweigt werden. [s.u.]. Oder ein paar Siehe auchs gesetzt. --217.84.77.17 16:23, 28. Dez. 2016 (CET) Ah, nee, .. sehe grad', es is' umgekehrt schon: KAT Wörterbuch is' Unterkategorie der KAT Lexikografie.16:29, 28. Dez. 2016 (CET) [// Wenn 'was 'mal Unter-Unterkategorie is', findet man's ja gah nich' mehr!? :-o //] --217.84.77.17Beantworten
Vielen Dank schon einmal für diesen wertvollen Hinweis! Allerdings fehlt mir bei dem für meine Frage ja maßgeblichen Punkt In der Hauptphase werden Artikel für das Wörterbuch erstellt. Beschreibungsgegenstand sind dabei die zuvor ausgewählten Lemmata. Die Bearbeiter stützen sich dabei auf die Materialien der Wörterbuchbasis, also Belege, und auf ihr eigenes Wissen die konkrete Information, wie letztlich die Belege des einen Korpus' dem der Übersetzungssprache zugeordnet werden und so die eigentlichen Übersetzungspaare entstehen. Und genau das ist ja meine Frage.--Hubon (Diskussion) 18:48, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Vielleicht kann dieser Artikel: Übersetzungsproblem einen Eindruck vermitteln, daß es ohne ein gewisses Maß an Ermessen bzw Sprachgefühl oft nicht geht. Bereits innerhalb nur einer Sprache gibt es oft mehrere Möglichkeiten, Formulierungen, Vokabeln (Wortfelder, Synonyme, mit Nuancen, in verschiedenen Kontexten benutzt, auf verschiedenen Sprachniveaus zwischen Umgangssprache, intellektuell, Fachsprache, usw), erst Recht Redewendungen, um etwas Gemeintes auszudrücken. ``Übersetzungspaare´´ können also teils als bestmöglicher ``Vorschlag´´ bei Abstraktion von allen möglichen Kontexten und Situationen angesehen werden. Schließlich weckt jede einzelne Vokabel bei verschiedenen Personen, verschiedenen Gegebenheiten, schon innerhalb einer Sprache, dann umso mehr in verschiedenen Kulturkreisen \ Nationen vielerlei (individuell, regional, usw) verschiedene Assoziationen, die durch ein ``Übersetzungspaar´´ nur schnittmengenhaft erfaßt werden können. So sind ja auch in Fremdsprachen-Wörterbüchern für viele Vokabeln ganze Litaneien an Übersetzungs``vorschlägen´´ aufgeführt, je nach Zusammenhang, Wortart, Phrasen, mehreren verschiedenen Bedeutungen, in denen sie vorkommen können. Man muß als Lexikograf und Übersetzer schon in Ausgangs- und Zielsprache heimisch sein, um einen Überblick über allerlei eventuelle Verwendungen zu haben, um nicht zuletzt auch deren Relevanz für einen Eintrag einzuschätzen für das jeweilige Wörterbuch und dessen Anspruch (Touristenführer z. Bsp. Langenscheidt's kompakte Lilliput oder Taschenwörterbuch, oder z. Bsp. merhbändiges Monumentalwerk, oder "Englisch für Physiker", Online-Wörterbuch mit Bot-Unterstützung, u.v.m., also Wörterbuchtyp).   Dem spanischen Philosophen José Ortega y Gasset war das Dilemma, wem oder welchem Anspruch \ Ideal man mit einer Übersetzung gerecht werden sollte, dem Leser, oder dem Autor, oder der Kultur des Landes der Ausgangssprache, oder der Anpassung an die Kultur des Landes der Zielsprache, bzw welche Mischung davon, sogar die philosophische Abhandlung "Elend und Glanz der Übersetzung" wert. Nun gut, dabei ging es um glaub' [hab's nichmal gelesen] Literatur und Philosophie, nicht um Vokabeln; aber zeigt, wie dünn das Eis sein kann beim Übersetzen zwischen "Genau so würde man es bei uns sagen!" und "Hört sich doof an.", wenn es sogar einer Philosophie bedarf, um gut und stimmig zu übersetzen.   Ich bin mir noch nicht ganz sicher, worauf genau Deine Frage zielt, welche Antwort Du erwartest; .. suchst Du eine ``Methode´´ Vokabeln einander zuzuordnen, wie ein Bauklötzchen-System? Denn das ist das Übersetzen ja nicht. So ein Wörterbuch wird quasi ``entwickelt´´, nicht (nur rein) alphabetisch abgearbeitet, und kann niemals ganz ``fertig´´ sein, auch; und manches bleibt auch schlicht unübersetzbar. --217.84.71.68 15:08, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ganz herzlichen Dank dir, liebe IP, für diesen ausführlichen und umfassenden Beitrag! Meine eigentliche Frage war allerdings "schlichtweg" die, wie Lexikographen bei der Erstellung eines Wörterbuchs vorgehen, was die Erstellung von "Übersetzungspaaren" anbelangt, sprich: wie nach Auswahl der in das Wörterbuch aufzunehmenden Lemmata die Zuordnung des Stichworts aus dem Textkorpus des Ausgangssprache zu Inhalten aus dem Korpus der Zielsprache – sofern denn für die Übersetzung überhaupt auf einen Zielsprachenkorpus zurückgegriffen wird und nicht "freihändig" allein mit dem eigenen Wortschatz und Sprachgefühl gearbeitet wird – konkret erfolgt. Wählt der Lexikograph z. B. diejenige Entsprechung, die im Zielsprachenkourpus am häufigsten belegt ist? Woher weiß er dann, welche Texte er aus der Unmenge des Korpus' auswählen muss, um die passenden Belege für die von ihm vermuteten Entsprechungen zu finden? Es geht mir mithin "einzig" um diesen Arbeitsschritt, der dem zuvor angeführten Artikel Lexikografie zufolge wohl in der Hauptphase der Erstellung eines Wörterbuches einzuordnen wäre. Frohes Neues wünscht--Hubon (Diskussion) 17:45, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

warum so kalt in Aleppo?

warum sind in Aleppo Temperaturen wie in Frankfurt, obwohl es ja gar nicht hoch liegt? --58.9.70.94 07:09, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Siehe en:Aleppo#Geography, letzter Absatz, den dort verlinkten Abschnitt en:Semi-arid climate#Cold semi-arid climates und den leider weniger aussagekräftigen Artikel Semiarides Klima. --Rôtkæppchen₆₈ 08:00, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ergänzend: In Westeuropa ist das Klima für diese Breiten ungewöhnlich mild, weil der Atlantik kontinuierlich durch den Golfstrom erwärmt wird. Es wäre also in Frankfurt erheblich kälter, gäbe es den Golfstrom nicht. Rainer Z ... 14:14, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
In Aleppo haben dafür Dschebel Ansariye und Nurgebirge die gegenteilige Wirkung. Sie sorgen für etwas Kontinentalklima. --Rôtkæppchen₆₈ 17:09, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ein Blick auf Klimadiagramme und Mittelwerte von Aleppo und Frankfurt zeigen, dass in Aleppo die mittlere Jahrestemperatur stolze 7 °C über der von Frankfurt liegt, die deutlich südlichere Lage also auch ziemlich deutlich auf die Temperaturen durchschlägt. Auch das Dezember-Monatsmittel von Aleppo liegt mit 7,6 °C deutlich über dem von Frankfurt (2,5 °C). In Aleppo hat es – im Mittel – also mitnichten Temperaturen wie in Frankfurt – Golfstrom, Dschebel Ansariye und Nurgebirge hin oder her. Dass die Temperaturen in Aleppo gelegentlich genauso niedrig wie oder auch mal niedriger als in Frankfurt sein können, hängt von der jeweiligen Wetterlage ab, z.B. wenn Aleppo kalte Luft aus Zentralasien oder Nordosteuropa bekommt und Frankfurt zur gleichen Zeit milde Luft vom Atlantik oder vom Mittelmeer. --Gretarsson (Diskussion) 16:12, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Wenn man in einem Zelt oder einer der Ruinen ohne Fenster und Heizung hausen muss, sind auch 10 Grad recht ungemütlich. Das sollte man immer mitbedenken. In der ganzen Levante kann es im Januar windig und lausig nasskalt werden, auch wenn knackiger Frost nicht zu den dort üblichen Wetterphänomenen gehört. Jemand aus der Verwandschaft ging mal im Januar nach Israel aus beruflichen Gründen und hatte nur eine leichte Jacke dabei, schließlich geht es ans Mittelmeer, so dachte er. Aber dann gab es einen Schlechtwettereinbruch. Temperatur irgendwo knapp über dem Nullpunkt, Regen und Wind, und er hat gefroren wie ein Schneider. Er musste sich einen Wintermantel für den Aufenthalt ausleihen, da er häufig draußen zu tun hatte. Weiter im Landesinneren in Syrien gibts sicherlich weniger Niederschlag, aber trotzdem kann es empfindlich kalt werden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:09, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Die sehr schwierigen Bedingungen, unter denen die Einwohner Aleppos derzeit leben müssen, werden vom TO nicht zur Sprache gebracht und sie spielen für die Klimastatistiken – und daher auch in meiner Antwort – keine Rolle. Ich habe lediglich und berechtigterweise die undifferenzierte und bis zu meinem Beitrag leider unwidersprochene generelle Behauptung des TO relativiert, dass es in „Aleppo Temperaturen wie in Frankfurt“ habe... --Gretarsson (Diskussion) 22:56, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Lebensdauer von Textilien

Die misst man wohl besser in Waschgängen denn Jahren. Gibt es denn dazu eine Norm oder zumindest einen Richtwert?--Antemister (Diskussion) 21:49, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Du könntest es bei Bedarf mit einer Bestimmung der Scheuerbeständigkeit versuchen. --178.4.184.219 21:54, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Da dürftest Du kaum eine Tabelle finden, denn es gibt zig Parameter, die da eine Rolle spielen. Angefangen von der Qualität der Rohstoffen, über deren Verarbeitung und die Behandlung durch den Träger bis zu den Reinigungsmethoden. Man wird selbst keine Rangfolge hinkriegen, dass irgend ein bestimmter Stoff standardmäßig besser sei als ein anderer. Ein Baumwollshirt von einem Discounter aus Baumwolle wird im Schnitt zwar (deutlich) schneller verschleißen als eines von einem hochwertigen Anbieter, aber wenn Susi ihr Discountershirt höchst pfleglich behandelt und Klausi sein hochwertiges stets richtig rannimmt, wird das Shirt von Susi wohl länger leben etc. Waschen als einziger Parameter dürfte auf jeden Fall deutlich zu kurz fassen. --Elrond (Diskussion) 23:08, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Meines Wissens ist Waschen allerdings der mit Abstand wichtigste Faktor beim Verschleiß. Verschleiß durch Gebrauch zeigt sich in der Regel an Bündchen/Manschetten, Kragen und Ellenbogen bzw. Knien und Gesäß, also nur stellenweise. Richtig vorbei ist es aber erst, wenn der Stoff an sich »morsch« geworden ist. Rainer Z ... 13:24, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ja, und manche Teile werden hauptsächlich durch Gebrauch morsch. Bei den Socken treten die Löcher nach dem Waschen erst so richtig zu Tage, weil durch das Waschen die zerbröselten Fasern vom Resttextil getrennt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 15:03, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Sicher wird auch beim Tragen KLeidung verschlissen, allerdings beim Waschen weit mehr, sofern man nicht auf besonders rauhen Oberflächen sitzt, oder bei beim Tragen von Lasten am Körper. Allerdings wird es immer so sein das auf einen Waschgang die Kleidung eine bestimmmte Zeit getragen wird. Gibt es denn dazu wirklich keine Norm?--Antemister (Diskussion) 21:59, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Abgewetzte Kleider werden nicht morsch sondern fadenscheinig. Es kann soweit gehen, dass abgenutzte Stellen transparent werden. Verschleißfördernd ist auf jeden Fall auch die Behandlung im Trockner. Man kann dem zu einem gewissen Grad entgegenwirken:
  • Niedere Waschtemperatur wählen, spart auch Strom
  • Auf Vorwäsche grundsätzlich verzichten, außer bei extrem starker Verschmutzung z. B. ölverschmierte Monteurskleidung, Windeln etc.
  • Kurzprogramm statt Vollprogramm, Schonwaschgang
  • Waschmittel nicht überdosieren, vor allem nicht wenn Bleichmittel enthalten sind. Auf Bleichmittel überhaupt verzichten, soweit möglich.
  • Keine Waschmittel mit Enzymen bei Wolle, Seide und anderen Tierhaaren, das ruiniert solche Materialien recht schnell. Wer absolut sicher gehen will nimmt Shampoo und macht Handwäsche.
  • Wäsche auf links drehen
  • Hemden etc. in Wäschesäcke geben, das schont Kragen und Manschette.
  • So selten wie möglich waschen, statt dessen auslüften oder nur mit klarem Wasser in Handwäsche kurz auswaschen.
  • niedrigere Umdrehungen beim Schleudern wählen
  • trocknen an der Luft statt im Trockner

--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:30, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Wertstellungs- vs Buchungsdatum

Wenn wir schon bei den Bankangelegenheiten sind: Ich habe vor einiger Zeit schonmal angefangen zu fragen (und dann nicht nachgehakt), warum es die verschiedenen Konzepte von Wertstellungs- und Buchungsdatum im Zahlungsverkehr überhaupt gibt. Ich versuchs also nochmal:

Irgendwann (sei es im Mittelalter oder im 20. Jahrhundert) hat eine Bank zum ersten Mal für Zahlungsein- und ausgänge auf einem Konto unterschiedliche Daten für die Werstellung und die Buchung einer Zahlung angegeben. Welches Problem hätte diese Bank (oder ihre Kunden?) gehabt, wenn das Wertstellungsdatum immer ident mit dem Buchungsdatum wäre?

--BerntieDisk. (a.k.a. Statistikfälscher) 22:04, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Siehe auch: Terminüberweisung, wobei die WP mal hier nicht so informativ ist. Ein jedes Journal in einer Buchhaltung protokolliert wer wann was gebucht hat. Stelle Dir das vor wie die Wikipedia mit ihrer Versionskontrolle / Versionsgeschichte. Buchhaltung wird allenfalls storniert, aber nicht gelöscht. --Hans Haase (有问题吗) 03:43, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das verlagert die Fragestellung nur: Wenn das Buchungsdatum nur Protokollfunktion hat, dann wäre bei Aufkommen der Trennung von Wertstellungs-/Buchungsdatum niemals das Buchungsdatum zur Berechnung des Kontostands verwendet worden und die unter Wertstellung#Transparenz_der_Kontosalden beschriebenen gerichtlichen Klarstellungen wären nie notwendig geworden. (Es sei denn, diese Entscheidung war wirklich nur durch der Versuch, auf Kosten der Kunden abzukassieren.) --BerntieDisk. (a.k.a. Statistikfälscher) 04:34, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Sie ist aber schon immer die Grundlage der Frage gewesen. Seit SEPA kannst Du sehr wohl kommende Buchungen auf Deinem Konto einsehen. Es liegt nur an der Bank und ihrem Onlinebanking, ob sie Dir diese Information sichtbar macht. Die Zahlungsgeschwindigkeit von damals ist mit heute nicht direkt vergleichbar. --Hans Haase (有问题吗) 11:20, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Tut mir leid, diese Antwort verstehe ich nicht. Ich versuche, meine Frage anders zu formulieren: Ich habe am 24. Dezember 160EUR am Automaten abgehoben. Dieser Vorgang scheint unmittelbar nach der Abhebung so auf meinem Konto auf:
BuchungBuchungstextValutaBetrag
--------------SB-BEHEBUNG 24.12. 10:11 Uhr24.12.2016-160,00 EUR
Später ändert sich diese Zeile in:
BuchungBuchungstextValutaBetrag
27.12.2016SB-BEHEBUNG 24.12. 10:11 Uhr24.12.2016-160,00 EUR
Mein Verständnisproblem ist, warum es nicht reicht, diesen Vorgang so zu protokollieren:
BuchungstextBuchungs- und ValutadatumBetrag
SB-BEHEBUNG 24.12. 10:11 Uhr24.12.2016-160,00 EUR
Warum ist es falsch oder irreführend oder sonstwie schlecht zu behaupten, die Abhebung sei am 24. Dezember gebucht worden? --BerntieDisk. (a.k.a. Statistikfälscher) 17:15, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Die Tage 24. bis 26. Dezember waren Samstag, Sonntag und Feiertag, also keine Bankarbeitstage. Deswegen wurde das am 27. Dezember mit Wertstellung 24. Dezember gebucht. --Rôtkæppchen₆₈ 17:24, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das weiß ich alles. Was ich mir nicht erklären kann, ist das warum. Es passiert ein Vorgang (die Abhebung) am 24. Dezember. Dieser schlägt sich sofort auf meinem Konto nieder. Warum reicht das nicht? Warum braucht es im Nachhinein überhaupt noch einen 2. Vorgang (die Buchung) 3 Tage später? Welchen Sinn hat dieser 2. Vorgang? Er soll protokollieren? Wozu? Das, was wirklich wichtig ist, ist am 24. Dezember passiert. Was am 27. Dezember passiert ist, erscheint mir grundsätzlich überflüssig und daher auch nicht protokollierenswert. --BerntieDisk. (a.k.a. Statistikfälscher) 20:47, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Warum fragst Du, wenn Du die Antwort kennst? Bankarbeitstage richten sich nach den dort arbeitenden Menschen, nicht nach den 24/7-Uptime-Rechenzentren. Das rührt aus einer Zeit, als es noch keine Rechenzentren gab, sondern alles mit der Hand am Arm gebucht wurde. Die Antwort lautet also TraditionHandelsbrauch. --Rôtkæppchen₆₈ 23:34, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ich frage, weil das keinen Sinn ergibt: Die Abhebung ist ohne Verzögerung sofort, in der Minute der Abhebung, auch an einem Feiertag via Online-Banking auf meinem Konto ersichtlich; siehe die erste Zeile oben. Das einzige, was zu diesem Zeitpunkt noch fehlt, ist das Buchungsdatum, dass dann erst am 27. Dezember festeht. Die Rechenzentren können also alles sofort (Geld ausgeben, Abhebung am Konto wertstellen, Abhebung im Online-Banking anzeigen etc.), bis auf das eine: den Betrag "buchen", das können sie angeblich erst an einem Bankarbeitstag. Bedaure, aber ohne weitere Erklärung glaube ich nicht, dass das irgendein normaler Mensch versteht. --BerntieDisk. (a.k.a. Statistikfälscher) 23:59, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Natürlich ergibt das Sinn. Die Bankkunden und Bankiers haben sich irgendwann mal darauf geeinigt, an Samstagen, Sonn- und Feiertagen nicht zu arbeiten. Daran halten sie sich und deswegen gibt es Unterschiede zwischen Wertstellungs- und Buchungsdatum. Die Einführung dauerverfügbarer Rechenzentren hat an der Übereinkunft, am Wochenende nicht zu arbeiten, nichts geändert. Und jetzt mal ehrlich: Ist der Buchungstag nicht völlig wumpe, wenn die Wertstellung allen rechtlichen Vorschriften genügt? --Rôtkæppchen₆₈ 00:14, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Der Witz ist ja grade, dass das Rechenzentrum am Bankfeiertag eben doch arbeitet. Wenn mir die Abhebung bis zum nächsten Tag gar nicht angezeigt würde, dann würde ich das verstehen. Aber so ist das eine undurchschaubare Mischung von arbeiten/nicht arbeiten, über die ich mich ärgere, weil sie mir Nachteile bringt.
Und der Buchungstag wäre nur dann wumpe, wenn die Banken damit verantwortungsbewusst umgehen würden. Tun sie aber nicht. Ich habe bei meinem Konto bewusst einen Überziehungsrahmen von 0 Euro einrichten lassen. Trotzdem habe ich vor kurzem Überziehungszinsen zahlen müssen, weil mein Gehaltseingang an einem Freitag gebucht, aber erst am Montag wertgestellt wurde. Der Automat zeigt mir natürlich dann am Samstag und Sonntag einen falschen (zu hohen) Kontostand an (ist legal in Österreich), ich hebe Geld ab und schon kann ich mir den nicht vorhandenen Überziehungsrahmen in die Haare schmieren. Wieder ein wunderbares Beispiel der Mischung arbeiten/nicht arbeiten: Buchen? Das geht am Freitag. Wertstellen? Das geht sich leider nimmer aus. Pech gehabt. Es mag ja sein, dass es einen sinnvollen Grund für solche Spielereien gibt. Allein, ich konnte ihn bisher trotz allem Bemühen noch nicht erkennen... --BerntieDisk. (a.k.a. Statistikfälscher) 15:20, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Wertstellung und Buchungsdatum wurden irgendwann mal erfunden, um den Vorgang des Buchens von dem Tag trennen zu können, zu dem eine Buchung saldenrelevant und damit für Zinsberechnungen und sowas gelten soll. Das Buchen war manuell (zu Kaisers Zeiten noch mit der Hand), heute durch manuelles Erfassen an einer Datenverarbeitungsanlage. Nun sind nicht rund um die Uhr Menschen verfügbar, die diesen Buchungsvorgang machen können. Daraus könnten sich aber Nachteile ergeben. Denk mal an den bevorstehenden Jahreswechsel, der 31. ist Samstag, da hat der Durchschnittsbuchhalter frei. Also bucht er die Kontoführungsgebühr für Dezember erst am Montag (2.1.). Aber er möchte, dass z.B. für die Berechnung von Dispozinsen die Belastung auf dem Konto schon zum 31.12. erfolgt. Also erscheint dann auf Deinem Kontoauszug die Gebühr, die am 2.1. gebucht wurde mit der abweichenden Wertstellung 31.12. Oder kann sich noch jemand an Cheques erinnern? Wenn man die bei der Bank eingereicht hat, wurden die gleich gebucht (Buchungstag). Da man aber nicht wusste, ob die bezogene Bank den Cheque auch einlösen werden würde, war die Wertstellung immer mindestens 3 Tage später. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 21:08, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Zu Kaisers Zeiten kann ich das alles nachvollziehen. Heute werden solche Transaktionen (so glaube ich) von Maschinen erledigt und da stellt sich schon die Frage, warum dann 3 Tage nachher noch ein Mensch drüberschauen muss, damit das ganze dann gebucht wird. (Wie geht das überhaupt, bei der Menge an Transaktionen? Hoeneß hat nur auf seinem Schwarzkonto 33.000 Bewegungen gehabt und dann kommen da noch die legalen Konten dazu. Und das ist dann für einen von ca. 500 Millionen Europäern.) Die Abhebung ist ja sofort auf meinem Konto sichtbar, nur halt noch nicht gebucht. Warum zählt das sofortige Wertstellen nicht gleichzeitig als Buchung? --BerntieDisk. (a.k.a. Statistikfälscher) 21:23, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Weil aus welchen Gründen auch immer die Maschinen an Wochendenden und Feiertagen auch heute noch schweigen, Stichwort Bankarbeitstag. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 21:26, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das ist falsch. Sie schweigen eben gerade nicht; siehe Hinweis unten. --BerntieDisk. (a.k.a. Statistikfälscher) 21:56, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Vielleicht etwas ausführlicher: Eine Kontobuchung wird ja frühestens am Buchungstag für den Menschen sichtbar. Also beginnen auch dann erst Fristen zu laufen, die nur für den Menschen von Bedeutung sind (Widerspruchsfrist zum Beispiel). Deswegen buchen Maschinen nicht an Sonn- und Feiertagen und gleichen die "verlorenen" Zinstage oder das Einlösungsrisiko durch abweichende Wertstellung aus. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 21:34, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
"Eine Kontobuchung wird ja frühestens am Buchungstag für den Menschen sichtbar." Das ist falsch. Ich habe am 24. Dezember um 10:11 Uhr Geld am Automaten abgehoben. Dieser Vorgang ist sofort am 24. Dezember um 10:11 Uhr für mich via Onlinebanking ersichtlich. Einzig das Buchungsdatum bleibt leer. Siehe die erste der 3 beispielhaften Buchungszeilen oben. --BerntieDisk. (a.k.a. Statistikfälscher) 21:56, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ausnahmen bestätigen die Regel. Das Buchungsdatum ist für den Beginn aller möglichen Fristen wichtig und kann deshalb niemals an einem so genannten Bankfeiertag liegen. Aber ich sehe gerade, dass Du Österreicher bist, meine Ausführungen beziehen sich auf deutsche Gegebenheiten. Die hiesigen Artikel sind zu Österreich leider wenig erhellend. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 22:59, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ich halte den Unterschied zwischen Österreich und Deutschland an dieser Stelle für irrelevant. Auch in Deutschland können das Wertstellungs- und das Buchungsdatum voneinander abweichen. Die Unterschiede ergeben sich dann nur in der Folge z.B. bei der Frage, ob nicht wertgestellte Eingänge in den Kontostand einfließen dürfen oder nicht. (In Österreich ist das leider erlaubt.) Ich bezweifle darüber hinaus, dass die Aussage "Eine Kontobuchung wird ja frühestens am Buchungstag für den Menschen sichtbar." auch nur in Deutschland haltbar ist. (Ich müsste mir mal die Mühe machen und das verifizieren. Die Möglichkeit hätte ich prinzipiell, müsste nur ein paar € und ein bissl Zeit investieren...) Nun ja, versuchen wir mal, das außen vor zu lassen. Vielleicht kommen wir auch so weiter:
Du schreibst: "Das Buchungsdatum ist für den Beginn aller möglichen Fristen wichtig und kann deshalb niemals an einem so genannten Bankfeiertag liegen." Warum ist es denn das Buchungs- und nicht das Wertstellungsdatum? Das hat jemand festgelegt und dieser jemand hatte einen Grund. Und warum verhindert die Tatsache, dass ein Datum für diverse Fristen relevant ist, dass es auf einem Bankfeiertag liegen kann? --BerntieDisk. (a.k.a. Statistikfälscher) 00:02, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
(1) Natürlich kann es zwischen Deutschland und Österreich Unterschiede bei den Bankfeiertagen geben. Das Auseinanderfallen von Wertstellung und Buchungsdatum ist aber selbstverständlich keine deutsche Eigenheit, der Grund dafür kann aber von Land zu Land verschieden sein.
(2) Das Wertstellungsdatum ist das Datum, ab dem der Betrag dem Kontensaldo rechnerisch gutgeschrieben oder belastet wurde. Ab diesem Zeitpunkt steht er Dir zur Verfügung (bei Gutschriften) bzw. nicht mehr (bei Belastungen). Wann seitens der Bank der manuelle oder technische Vorgang (Buchungsdatum) dafür erfolgte, ist wiederum für die Berechnung von Fristen relevant. Wenn Du im Onlinebanking einen Umsatz siehst, der nur eine Wertstellung, aber noch kein Buchungsdatum enthält, ist dies ein ungebuchter oder vorgemerkter Umsatz. Der Ausweis im Onlinebanking dient Deiner Information, da Dir der Betrag ab diesem Datum nicht mehr zur Verfügung steht, auch wenn er technisch noch nicht gebucht ist. Letzten Endes ist das entscheidende Datum für die Frage, wieviel Geld Dir zur Verfügung steht, die Wertstellung, während für Fristberechnungen (Widerspruch oder ähnliches) das Buchungsdatum entscheidend ist. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 01:09, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Meine deutschländische Bank schreibt zwei Hinweise zur Wertstellung auf der Kontostandsabfrageseite: Kurz „Kontostand kann Beträge mit späterer Wertstellung enthalten.“ und lang „Bei den angezeigten Kontoständen bzw. dem Gesamtsaldo sind noch nicht die Wertstellungen der einzelnen Buchungen berücksichtigt. Das bedeutet: Der angezeigte Betrag muss nicht dem tatsächlich vorhandenen Kontoguthaben entsprechen. Möglicherweise können noch Zinsen wegen einer eingeräumten oder geduldeten Kontoüberziehung anfallen.“ In Österreich sollten sich die Verhältnisse kaum unterscheiden, wobei es in Deutschland einige BGH-Urteile zur Wertstellung gibt, die die Banken beachten müssen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:21, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ok, denken wir uns eine Phantasiewelt: In dieser Phantasiewelt ist immer ausschließlich das Wertstellungsdatum für Fristen etc. relevant. Welche Probleme hätten die Banken und/oder ihre Kunden in dieser Phantasiewelt? --BerntieDisk. (a.k.a. Statistikfälscher) 15:29, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Muss ich mich beim Abfahren von der Autobahn auf einen nicht geräumten Verzögerungsstreifen einordnen?

Die Situation hatte ich heute: Fahrt im dichten Schneetreiben, Autobahn war kürzlich geräumt worden, sodass es nur ca. 2 cm Schnee auf der Fahrbahn gab, aber der Verzögerungsstreifen war ungeräumt, da lagen ca. 15cm Schnee. Beim Einordnen auf diesen zog das Auto natürlich stark nach rechts, da der Schnee es einseitig abbremste, und es hätte sich leicht querstellen können, wenn ich falsch reagiert hätte. Nun frage ich mich, ob es in so einer Situation wirklich nötig ist, sich zum Abfahren auf dem ungeräumten Verzögerungsstreifen einzuordnen, oder ob es auch erlaubt ist, einfach in der "normalen" rechten Fahrspur zu bleiben, natürlich mit gesetztem rechten blinker? Witterungsbedingt konnte man eh nicht schneller als 50 km/h fahren, also war es nicht wirklich nötig, vor dem Verlassen der Autobahn abzubremsen... 62.46.221.238 23:06, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten

War denn die weitere Ausfahrt geräumt? --Elrond (Diskussion) 23:11, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ohne mich damit jetzt großartig auseinandergesetzt zu haben, kann ich mir nicht vorstellen, dass es grundsätzlich eine Pflicht gibt, sich auf dem Verzögerungsstreifen einzuordnen. Die Linie zwischen Fahrbahn und Verzögerungsstreifen ist ja auch bis sehr kurz vor der eigentlichen Abzweigung gestrichelt. Warum sollte es verboten sein, erst kurz dem Abbiegen darauf zu wechseln, wenn man, wie bei dir, keinen anderen durch das nötige Bremsen gefährdet? --BerntieDisk. (a.k.a. Statistikfälscher) 23:18, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das Zauberwort ist hier die Zumutbarkeit. Wenn es Dir aufgrund der nicht von Dir verschuldeten Beschaffenheit des Verzögerungsstreifens nicht zumutbar ist, den Verzögerungsstreifen zu benutzen, dann musst Du ihn auch nicht benutzen. Du würdest Dich im vorliegenden Falle einer erhöhten Gefahr aussetzen, Dein Fahrzeug in die Leitplanke oder an den nächsten Baum zu setzen. Wenn ein folgendes Fahrzeug deswegen gefährdet wird, liegt es an Dir, abzuwägen, ob Du lieber einen Auffahrunfall provozieren oder von der Fahrbahn abkommen willst. Die Gesäßkarte ist hier leider bei Dir. Du kannst natürlich versuchen, es auf den Auffahrenden zu schieben, von wegen Fahrbahnverhältnisse, angepasste Geschwindigkeit, Sicherheitsabstand blabla. --Rôtkæppchen₆₈ 00:27, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ja, und eben den „Verhältnissen angepasste Geschwindigkeit“. Weil es besteht ja auch die Gefahr, dass du auf die Fahrspur zurück schleuderst, und somit das nachfolgenden Fahrzeug auch gefährdest. Wenn du auf der Autobahn (rechte Spur) abbremsen musst, damit du den Verzögerungsstreifen gefahrlos befahren kannst, dann ist das nun mal so. Das Bremsmanöver sollte natürlich so eingeleitet werden, dass der Hintermann Zeit hat zu reagieren und um auch bremsen zu können (Soll heissen zuerst Blinken, dann bremsen). Die Zeit die du die rechte Fahrspur der Autobahn durch dein abbremsen "blockierst" sollte dabei natürlich möglichst kurz sein. Aber eine Pflicht denn Verzögerungsstreifen vollständig auszufahren gibt es nicht (mir wäre jedenfalls noch keine untergekommen). Wenn, dann sind des die Bodenmarkierung die dir Vorgeben, bis wann du die Spur gewechselt haben musst (solange du keine durchgezogen Linien überfährst, ist noch alles im grünen Bereich). Da kommt dir aber der Schnee entgegen, denn auf einer Schnee bedeckter Fahrbahn sieht man die so schlecht. --Bobo11 (Diskussion) 01:14, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Der Verzögerungsstreifen hat den Sinn und Zweck, dass man unter normalen Umständen ungebremst auf diesen ausfädeln kann um dann erst dort die Bremsung hinzulegen. Natürlich nicht, damit man ungebremst zum Bremsen in hohen Schnee wechselt. Sonst MPU. --84.119.201.240 01:37, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Die an die Straßenverhältnisse angepasste Geschwindigkeit ist die Frage für die Juristen. Sie betrifft den Konflikt aus Bremsen ohne Grund und der für Autobahnen übliche Geschwindigkeit. Diese ist reichlich Schwammig formuliert.[3] Unfallverurscher wirst Du, wenn Du Deine Geschwindigkeit nicht an die Straßenverhältnisse angepasst hast.[4] Zu langsam zu fahren ist nur ohne Grund rechts- oder ordungswiedrig.[5] Auf die Autobahn dürfen Autos, die 60 km/h oder höhere Maximalgeschwindigkeit erreichen.[6] Um das Blabla der schwammigen Formulierungen wird viel nichtssagender Text publiziert. Er mag eine Auffoderung darstellen, Klarheit zu schaffen oder schlicht nur Papier zu füllen. Nun könnte die Justerei sagen, was zwingt Dich diese Ausfahrt zu benutzen? Andererseits ist die Ausfahrt Fahrbahn! Wenn eine Autobahn nur auf der rechten Spur geräumt ist, gibt es dank Rechtsüberholverbot denselben Konflikt. Es ist deutsche Klugscheißergesetzgebung, die nicht vollständig durchdacht ist. Um die Frage auf den Punkt zubringen: Auf der Autobahn gibt es auch den Mindestabstand nach Fahrgeschwindigkeit. Wird dieser eingehalten, kann der hinter Dir Fahrende die Situation erkennen, wenn Du den Fahrtrichtungsanzeiger verwendest. Da aber hierzulande nur Kraftstoff und Führerscheinprüfung überteuert sind, muss man sich über die Qualifikation am Steuer nicht wundern. Dass LKW-Fahrer einem Lohndumping ausgesetzt sind und mit den Fahrtenschreiber gegen Zeiten im Stau ausgespielt werden, drängt sie aus der Vorbildfunktion des Berufskraftfahrers im Straßenverkehr. Deren Konflikt ist, dass ihr unterschrittener Abstand nur zum Problem wird, wenn sie dabei erwischt werden. Wie bei der verschneiten Ausfahrt kann Dir auch niemand vorschreiben, vor einer Kurve die Geschwindigkeit an die Verhältnisse der Kurve nicht anzupassen. Das Nagel-Schreckenberg-Modell zeigt, wie der Stau aus unterschrittenem Sicherheitsabstand und Unaufmerksamkeit heraus entsteht.
Ein weiterer Fall dieser Klugscheißergesetzgebung ist, wenn 3 Autos gleichzeitig einen dreiarmigen Verkehrsknoten erreichen oder der auf der Hauptrichtung eines T-förmigen links abbiegen möchte. Dann ist Schluss mit rechts vor links. Nebenrichtung wartet auf Linksabbieger, Linksabbieger wartet auf Gegenverkehr, Geradeausfahrender wartet auf von rechts vorrangigen Abbieger. In den USA gilt: Der der am längsten wartet oder am ersten den Knoten erreicht hat. Diese Regelung kann das Problem eher lösen, da sie auf Sichtkontakt setzt. --Hans Haase (有问题吗) 11:14, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Es ist aber auch anzumerken, dass bei verschneiten Fahrbahnen ein Bremsen bis zum Stillstand den Stau erst auslöst, da dabei Fahrzeuge festfahren, die das im fließenden Verkehr nicht getan hätten. Und dazu muss ich ganz einfach feststellen, dass gewisse Fahrzeuge eine Bereifung haben, die M+S automatisch aufgrund der Größe mit sich bringen. Diese Fahrzeuge, die dazu einen Rahmen und entsprechende Gewichtsverteilung haben, sind dabei sehr fahrstabil. Da würden die oben genannten Geschwindigkeiten nur Glatteis betreffen. Durch eine Schneedecke kann mit 50 km/h schon gefahren werden, aber nicht unbedingt wenn Glatteis darunter liegt oder die Reifen nichts taugen. --Hans Haase (有问题吗) 11:35, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten

§1 Gegenseitige Vorsicht und Rücksichtnahme Wenn eine Verkehrsregel in einem speziellen Falle zur Gefahr wird, dann ist eine andere Lösung zu wählen, die die geringste Gefahr und die geringstmögliche Regelübertretung beinhaltet. Auf der Autobahn ist die Beschleunigung auf einem rutschigen Beschleunigungsstreifen m.E. ein Grund, ihn nicht zu benutzen sondern ohne Verkehrsbehinderung anders aufzufahren. Man muss dann warten, bis keiner kommt. Drehen und zurückfahren kann man dort ja nicht. --178.0.249.250 11:06, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

29. Dezember 2016

Infobox über Marschall Schukow

Hallo Wikipediabenützer, auf meine Anfrage über Infobox über Marschall Schukow von 24.12.2016 und von 26.12.2016 bekam ich mehrere unsachliche Antworten aber nicht die gewünschte rechtsverbindliche Antwort. Einzige nützliche sachliche Antwort war „Rechtsverbindliche Auskünfte gibt es hier ebenfalls nicht, nur solche auf Basis des Regelwerks, das sich die Wikipedia-Community gegeben hat“. 1 - Aus diesem Grunde möchte ich wissen auf welche vorschriftliche Grundlage bezieht sich die oben erwähnte Basis des Regelwerkes, das sich die Wikipedia-Community gegeben hat. Schicken Sie mir bitte die betreffende Entscheidung der Wikipedia-Community, in der Form des Regelwerks, dass ich sie sachlich beurteilen kann. 2 – Handelt es sich in diesem Falle bei der Wikipedia-Community bloß um die deutsche Wikipedia-Community weil die Infobox fehlt nur bei der deutschsprachigen Wikipedia. In allen anderen Wikipedien ist längst vorhanden. Ich möchte, dass die deutschsprachige Wikipedia inhaltlich und qualitativ anderen Wikipedien ebenbürtig ist und ich hoffe dabei auf die volle Unterstützung. Danke. 3 – Kann ich mir angeboten englische Infobox „en:Template:Infobox officeholder“ benützen. Ich würde Sie bitten mir in der Zukunft nur sachliche und fundierte Antworten schicken. Für die sachlichen und fundierten Antworten bedanke ich mich im Voraus. Danke. Dr. Hajdn – Internationaler Historiker.

--Hajdn (Diskussion) 09:16, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Du bist hier immer noch falsch. Für Fragen zur Wikipedia gibt es Fragen zur Wikipedia.
  1. Die Regeln für bestimmte Gebiete legen die jeweilige Fachredaktionen fest. Das ist im Falle des Artikels Georgi Konstantinowitsch Schukow die Wikipedia:Redaktion Geschichte.
  2. Was in anderen Sprachversionen getan wird können viele Benutzer mangels Sprachkenntnissen nicht beurteilen und umgekehrt. In der deutschsprachigen Wikipedia gelten die Regeln, die sich die Benutzer der deutschsprachigen Wikipedia gegeben haben.
  3. Nein, kannst du nicht. Infoboxen funktionieren wie alle Vorlagen nur in der Wikipedia-Sprachversion, aus der sie stammen.
-- Janka (Diskussion) 09:44, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Mich stört an der Anfrage die Unterstellung in Punkt 2, dass de:WP inhaltlich und qualitativ nicht gleichwertig zu anderen WPen sei. So etwas ist anmaßend. Wir brauchen uns nicht zu verstecken. Bei uns "fehlt" nichts. Ob man in biografische Artikel eine Infobox einbauen sollte, kann man natürlich diskutieren, aber nicht, um unbedingt etwas aus anderen WPen nachmachen zu müssen. Was die Qualität betrifft: Ich habe schon in Infoboxen auf en:WP über deutsche Persönlichkeiten entsetzliche Fehler gefunden, obwohl im Text auf de:WP die Sachverhalte völlig richtig dargestellt waren. Also, allein die Infobox bringt auch nicht automatisch Mehrwert. --84.135.148.67 10:29, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Eine stark verkürzende Darstellungsweise wie die Infobox ist für komplexe Sachverhalte wie Politik und Krieg (also Internationale Historie, hehe) auch kaum geeignet. In der Box lassen sich schön objektive Daten wie Medaillengewinne, Vereinswechsel, Bandbesetzungen, Unternehmensmerkmale darstellen, aber nicht alles. -- MonsieurRoi (Diskussion) 16:36, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Kohlenhydrate

Was passiert denn, wenn jemand überhaupt keine Kohlenhydrate isst, also keine Zucker, kein Mehl, keine Stärke usw.. Nur Salat, Fleisch, Nüsse usw.. Bekommt der dann einen extremen Hunger auf Süßigkeiten oder wird das vom abzubauenden Speck ausgeglichen? 178.0.249.250 14:31, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Kohlenhaydrate aktivieren die Ausschüttung von Fibroblast growth factor 21 (en:FGF21, Fibroblasten-Wachstumsfaktor 21). Selbsternannter Paleosoph Constantin Gonzalez schreibt:
"Daraus kann man aber keine Empfehlung für die Ernährung ableiten, denn FGF21 istg nur ein kleines Glied in einer sehr viel komplexeren Kette von biochemischen Abläufen. Allein die Anfangsthese, dass es sich um ein 'lebensverlängerndes Hormon' handeln soll ist irreführend." [7],
Rosenkohl (Diskussion) 14:43, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Zum einen enthalten Salat, Fleisch, Nüsse usw. durchaus Kohlenhydrate und zum anderen ist der Körper in der Lage, durch die sog. Gluconeogenese selber Kohlenhydrate herzustellen, speziell Glucose. --Elrond (Diskussion) 15:11, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Tatsächlich zwingst Du den Körper in die Ketose. Natürlich schreit der Körper wie bei jeder Diät nach Nahrung mit einem sehr lästigen Hungergefühl. Bei Diäten tritt das jedesmal auf, bei der ketogener Diät, der «Hardcore-Low-Carb-Diät» nur am Anfang. Da bei dieser nicht von der Menge nicht wesentlich weniger gegessen wird, bleibt das Schreien nach Hunger nach einiger Zeit aus. Es gibt für Zucker und was im Darm dazu wird wie Stärke und sonstigen Kohlenhydraten 56 Namen. Milch gehört auch dazu, laktosefreie Milch schmeckt süßer. Einiges Gemüse sind durchaus süß oder stärkehaltig. Obst ist süß. Erfahrungsberichte sagen: Gefühlt nervt der Hunger die ersten drei Tage. Eine echte Diät ist selten von langer Dauer; vielmehr sollt danach beobachtet werden, was man tatsächlich isst. Da mit Diäten, Halbwahrheiten und Diätlügen Geld verdient wird, sollte man sich auf das Wissen darum konzentrieren. Wenn der Körper nicht mehr schreit, wäre dem Weg in die Magersucht Tür und Tor geöffnet. Übrigens könnte man bei früheren Reisen nach Asien außerhalb der Metropolen noch Essen ohne verarbeitete Lebensmittel genießen. Die China-Restaurants in den westlichen Ländern haben weitgehend eine auf Systemgastronomie zurückgehende Lieferkette. Es ist lange nicht mehr die Asiatisch Garküche, der ganzen westlichen Fresshilfen fehlten. Da wir heute unseren 200-g-Kohlehydratspeicher stehts voll haben, schreit der Hunger umso unangenehmer. Es ist wie wenn eine Hybridauto ständig auch unterwegs am Ladekabel hinge und wenn einmal die Batterie nur um wenige Prozent absinkt, wird es schon schmerzhaft, den eingeharzten Verbrennungsmotor anzuwerfen. --Hans Haase (有问题吗) 15:26, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Appropos Fresshilfe … →Noch etwas aktuelles dazu im SWR und eine Zusammenfassung in Der Welt --Hans Haase (有问题吗) 17:05, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten

KH sind nicht erforderlich. Im allgemeinen wird bei Ketose kein besonderes Hungergefühl oder gar Verlangen nach Süßem berichtet. Im Bereich Bodybuilding und Ausdauersport im Ultra-Bereich wird so etwas durchaus phasenweise oder dauerhaft praktiziert. Siehe auch Low-Carb --gdo 17:14, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Wenn keine kohlenhydratreichen Lebensmittel aufgenommen werden, muß der Körper sich Kohlenhydrate aus Fetten und Eiweißen synthetisieren. Das Problem dabei ist, daß über diesen Umweg mehr schädliche Nebenprodukte entstehen, die ihrerseits abgebaut werden müssen. Das alles stellt vor allem für die Leber eine erhebliche Mehrbelastung dar. Besonder gut erforscht ist dieses Problem bei Milchkühen, die wegen ihres Vormagensystems natürlicherweise einen Großteil der Kohlenhydrate selber synthetisieren. Weil eine Hochleistungs-Milchkuh sehr viel Milchzucker produzieren muß, kann sie leicht in eine Stoffwechselschieflage geraten, wenn die Leber das nicht mehr kompensieren kann. Dann hat sie keinen Appetit mehr, frißt nichts und dekompensiert komplett. Das ganze Thema ist hochkomplex, dazu gibt es ganze Kapitel in Büchern über Milchvieherkrankungen und massenweise Studienliteratur.. --178.4.107.226 20:42, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Von Milchkühen hab ich weniger Ahnung, aber von solch einem Spezialfall (Hochleistungskuh) auf allgemeine Umstände zu schließen, halte ich aber für sagen wir mal vorsichtig, gewagt. Oder gibt es dazu auch massenweise Studien? dann hätte ich mal einige davon zitiert. Und von welchen schäflichen Nebenprodukten sprichst Du oben speziell? Keine Bange vor Fachausdrücken! --Elrond (Diskussion) 23:13, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Selber googeln macht schlau, darum hier nur ein kleiner Service für Dich: Kurzübersicht von Prof. Rossow mit Links zu weiteren Übersichten, Kurzübersicht von Prof. Klee mit Pubmedlink. Von dort aus kannst Du Dich weiter durchklicken. Der Sonderfall Hochleistungskuh ist bloß ein Grund dafür, warum gerade dort so viel Forschung stattfindet. Beim Menschen sind die Vorgänge durchaus vergleichbar. Die haben zwar keine Vormägen, aber der Stoffwechsel ist im Prinzip fast identisch. Säugetiere unterscheiden sich da nicht so arg voneinander. --178.4.107.226 00:00, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Wer keine Kohlenhydrate mehr isst, der muss seinen Energiebedarf zwangsläufig über mehr Fett und/oder mehr Eiweiß decken. Das fällt in den ersten paar Tagen extrem schwer, weil der faule Körper und besonders das Gehirn lieber weiterhin mit schnell verfügbarem Zucker gefüttert werden will. Aber wenn der Körper sich nach einigen Tagen auf die Verwertung von Fett statt Kohlenhydraten (zwangsläufig) umgestellt hat, stellt man fest, dass Fett und Eiweiß viel länger satt machen als kohlenhydratreiches Essen. Man hat dann also allgemein weniger Hunger, man isst von ganz allein weniger und muss sich manchmal sogar dazu zwingen, etwas zu essen, obwohl man gar keinen Appetit hat - einfach um das Kaloriendefizit nicht zu groß werden zu lassen. Ich nehme jedenfalls damit ohne jegliches Hungergefühl problemlos ab. Allerdings bin ich auch ein fleischfressender Homo sapiens. Auf Kühe - siehe die Antwort eins drüber - kann man das möglicherweise nicht 1:1 übertragen. --84.119.205.106 21:48, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Sinn von Plastikrohren in Sofaritzen

Hallo,

ich habe ein Sofa meiner alten Firma übernehmen können, da dieses sonst weggeworfen wäre. Es ist noch gar nicht so alt. In den seitlichen beiden Sofaritzen liegt jeweils eine Plastikröhre drin. Wozu? Dienen die dazu den Sofaüberzug gestrafft zu halten, denn dieser kann sich bei dem Modell verziehen. Oder für die Belüftung des Sofas? Oder als Kabeldurchgang nutzbar. Mir sind schon die skurrilsten Erklärungen eingefallen. Via google konnte ich leider nichts finden. Vielen Dank im voraus! --2A02:8070:828E:8F00:9533:66C8:7EF2:E1B4 20:30, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ja, sie haben die Aufgabe die Bezüge zu glätten. Durch Spannung oder mit zusätzlichem Zug an einem Gummiband. --XPosition (Diskussion) 01:32, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
super, vielen dank! 46.5.204.112 14:08, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Landkreis Berchtesgadener Land

Warum heißt obiger Landkreis so? Schließlich heißt der Landkreis Rosenheim auch nicht Rosenheimer Land und der Landkreis x auch nicht x-er Land, mit vielen Beispielen für "x". --93.212.205.98 22:01, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Der Artikel Berchtesgadener Land gibt Auskunft. --Wrongfilter ... 22:03, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Danke für die schnelle Antwort. Sie ist aber etwas dürftig bezogen auf das "x"-Argument, worum es ja geht.--93.212.205.98 22:09, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Als Berchtesgadener Land wird auch die Region um Berchtesgaden > Königssee, Watzmann ,Obersalzberg , Kehlsteinhaus, bezeichnet. (nicht signierter Beitrag von Honey B1 Martin (Diskussion | Beiträge) 22:16, 29. Dez. 2016 (CET))Beantworten

Vergleiche: Kreis Herzogtum Lauenburg und nicht Kreis Ratzeburg --Eingangskontrolle (Diskussion) 13:41, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Auch die baden-württembergische Landesregierung war in den 1970er-Jahren kreativ und hat neue Landkreise nicht nach dem Schema „Landkreis x“ benannt, sondern nach Flüssen, Bergen, Seen oder dem Landschaftsnamen: Alb-Donau-Kreis statt Landkreis Ulm, Bodenseekreis statt Landkreis Friedrichshafen, Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald statt Landkreis Freiburg, Enzkreis statt Landkreis Pforzheim, Hohenlohekreis statt Landkreis Künzelsau, Neckar-Odenwald-Kreis statt Landkreis Mosbach, Ortenaukreis statt Landkreis Offenburg, Ostalbkreis statt Landkreis Aalen, Rems-Murr-Kreis statt Landkreis Waiblingen, Rhein-Neckar-Kreis statt Landkreis Heidelberg, Schwarzwald-Baar-Kreis statt Landkreis Villingen-Schwenningen, Main-Tauber-Kreis statt Landkreis Tauberbischofsheim, Zollernalbkreis statt Landkreis Balingen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:15, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
... und vor kurzem kamen die an der Ostsee auf andere komische Ideen: Landkreis Landkreis Rostock. --Hareinhardt (Diskussion) 13:04, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten

30. Dezember 2016

Erklärung für Theorie

Es gibt ja alternative Denkmodelle zu Schwarzen Löchern so etwa der Gravastern oder Chapline Hypothese der "dunklen Sterne". Wieso hat sich allgemein die Theorie der BHs durchgesetzt? (nicht signierter Beitrag von 146.60.168.60 (Diskussion) 00:30, 30. Dez. 2016 (CET))Beantworten

Wikipedia hat wenig dazu; den genannten Artikel „Gravastern“ für die erste Alternative und, bisher nur in Englisch, en:Dark-energy star für die zweite Alternative. Ohne das groß zu lesen ist die Theorie der schwarzen Löcher einfacher gestrickt, länger in der wissenschaftlichen Diskussion und von renommierten Wissenschaftlern diskutiert worden. Die Alternativen sind komplizierter gestrickt, kürzer in der wissenschaftlichen Diskussion und nur von wenigen Wissenschaftlern diskutiert worden. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:23, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Der Artikel Gravastern weist darauf hin, dass das Interesse an dieser Idee/Hypothese gering ist, „da sie auf einer sehr spekulativen Form der Quantengravitation aufbaut“. Das gleiche gilt für dark-energy stars. Dagegen sind Schwarze Löcher eine Folge der allgemeinen Relativtiätstheorie, deren Gültigkeit durch Experimente und Beobachtungen gut gestützt wird. Quanteneffekte (insbesondere solche der Quantengravitation) spielen hingegen nur eine nachgeordnete Rolle. --Wrongfilter ... 14:19, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Zum Vergleich, "Gravastern" auf astrolexikon Andreas, Müller, Sternwarte München, auf spektrum.de. --217.84.74.217 14:46, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

"Das ist nicht selbstverständlich" auf Englisch

Gesucht ist eine schöne, möglichst "klassische" Übersetzung; zum Kontext: 71 Jahre Frieden in Europa! (Die Wörterbuchrecherche war bislang unbefriedigend, da diese Wendung nur in dict.cc auftaucht und ich mir nicht sicher bin, ob im einschlägigen Eintrag wirklich die typischen Übersetzungen aufgeführt sind. Kollegial--Hubon (Diskussion) 01:54, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ich mache mal Werbung: http://dict.leo.org/forum/viewUnsolvedquery.php?idThread=435548&idForum=1&lang=de&lp=ende da könnte etwas dabei sein. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 01:58, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Mein Langenscheidt führt nur die nicht negierten Redewendungen auf: „that goes without saying“, „it stands to reason that“. --Rôtkæppchen₆₈ 02:06, 30. Dez. 2016 (CET) Ich würde es mit matter-of-course versuchen: „71 years of peace in western Europe are no matter-of-course.“ --Rôtkæppchen₆₈ 02:10, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Oder etwas in der Richtung: "It should not be taken for granted that ..." --Proofreader (Diskussion) 03:14, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

this is not self-evident. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 03:28, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
That´s not consequent.--2003:75:AF0B:8800:1DC3:ADFA:2042:3E99 07:44, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ein paar Vorschläge:
  • that's a matter of course
  • that does not go without saying
  • it's not understood
  • can't be taken for granted
Vielleicht ist was für dich dabei. Yotwen (Diskussion) 07:59, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
"71 Jahre Friede" auch in Jugoslawien ? Woran sind die Leute dort gestorben ? --RobTorgel 08:01, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Richtig. Das Baskenland und Nordirland hatten auch keinen Frieden. Wie wär's mit der Suche einer Übersetzung für "71 Jahre Frieden in Mittel-/Zentral-Europa"? --Snevern 08:56, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Unter den Vorschlägen, die möglichst sinngemäss sind, gefallen mir die "Taken for granted" am meisten, am besten vielleicht aus der Voraus- als der Rückschau formuliert: "That would not have been taken for granted". Wenn man ein bisschen abstrahiert und eine stilistisch gute Formulierung sucht, könnte man auch sagen: "This is/was unprecedented" (Das ist ohne Beispiel in der Vergangenheit). --195.68.6.6 08:51, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Falls es als Würdigung einer Leistung gemeint ist, dafür gibt es den idiomatischen Ausdruck "that's no mean feat". Grüße Dumbox (Diskussion) 08:59, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Vielleicht könnte ein Native-Speaker aufgetrieben werden, sein Urteil hielte ich für zuverlässiger, als wenn wir hier gefühlte Vorlieben äußern. --84.135.148.67 10:19, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Das sollte dann aber schon ein bilingual native speaker sein, denn es geht auch darum, die Ausgangsbedeutung genau zu erfassen. --195.68.6.6 10:33, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Abhängig vom Kontext könnte hier die idiomatische Floskel “moot point” passen. Eine weitere Möglichkeit wäre “academic”.
Ohne den Quelltext zu kennen wird es schwierig sein einen Terminus mit paralleler / optimaler Semantik zu finden. Das deutsche “selbstverständlich” ist ja selbst ein recht schwammiger Ausdruck: Selbstverständlich für wen ? (Bildung / Alter / persönliche Erfahrung mit Bürgerkriegen / glühender Deutschtümler / Euroskeptiker / etc…). --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 13:44, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

exeptional, unusual, uncommon, anomalous, not a necessity, not unconditional, not inevitable ... Bsp.: “Having seen no major war for more than seventy years, Europe has experienced an exceptionally long period of peace by now.” --Abderitestatos (Diskussion) 14:42, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Da du immer wieder mal fragst: hast du es auch schon beim Reference desk/Language der en:wp versucht? Hier scheinen ja kaum englische Muttersprachler unterwegs zu sein, dort gibt es aber sicher deutschlesende englische Muttersprachler, zumindest früher (TM). -- MonsieurRoi (Diskussion) 16:30, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Nein, das habe ich bisher tatsächlich noch nicht gemacht, aber das ist sicherlich ein sehr guter Tipp von dir, den ich künftig beherzigen werde, was Übersetzungen ins Englische anbelangt – vielen Dank also dafür! Ich fand bisher übrigens 71 years without any [major] wars in Europe – this cannot be taken for granted am passendsten. Gäbe es Einwände dagegen?--Hubon (Diskussion) 22:23, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wenn man Kriege wie den in Jugoslawien nicht als (major) ansieht und ausblendet, sondern wirklich nur an die ganz großen Kriege von der Größenordnung WK I und II, den 30jährigen Krieg und vielleicht Napoleon denkt, dann frag ich mich, ob man 71 Jahre ohne solche Großkriege historisch betrachtet überhaupt als ungewöhnlich ansehen kann? 2 Weltkriege in einem Jahrhundert - noch dazu kurz hintereinander - hat es nur in einem der zahlreichen Jahrhunderte mal gegeben. --84.119.205.106 00:19, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Dazu kommt, dass der nächste Krieg mit Drohnenunterstützung in den Rechenzentren, Nachrichtenredaktionen und Trollfabriken entschieden wird und nicht auf den Schlachtfeldern. Nichtsdestotrotz wird auch die Zivilbevölkerung Opfer sein, denn öffentliche Infrastruktur, Medien und Volkswirtschaft werden dennoch betroffen sein, wenn nicht durch Bomben, dann durch Cyberangriffe, Falschmeldungen und unbrauchbare Finanzsysteme. --Rôtkæppchen₆₈ 01:02, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Äh, ich meinte eigentlich Einwände sprachlich-stilistischer Art... ;-) Frohes Neues!--Hubon (Diskussion) 17:34, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Katzenrasse identifizieren

Katzenfreunde und -experten aufgepasst: Ist das hier eine Chartreux oder eine Britisch Kurzhaar? Woran kann man das jeweils festmachen? Oder lässt sich das so eindeutig nur anhand eines Fotos gar nicht sagen? Falls Fragen auftauchen: Nein, andere Fotos von diesem Tier liegen mir nicht vor, es handelt sich dabei nämlich um ein zugegebenebermaßen merkwürdiges Coverfoto eines noch merkwürdigeren Musikalbums. -- КГФ, Обсудить! 03:53, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Wenn man diese Info liest, lernt man, was die Pussy ist. GEEZER … nil nisi bene 08:16, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Google StreetView

Ich kann in Google Earth eine Route eingeben und die dann abfahren/abfliegen lassen. Geht das auch, dass ich diese Route in Street View automatisch durchlaufen lasse? Selbstverständlich nur auf streetviewisierten Straßen. Danke für eure Ideen. --1.20.188.70 07:05, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

[8][9] Rôtkæppchen₆₈ 08:11, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Kalender international

Vielleicht bin ich zu dumm zum Gucken, aber ich suche eine nach Ländern geordnete Übersicht, welche Kalender in welchen Ländern tatsächlich in Gebrauch sind, auf WP finde ich das nicht. Hintergrund: Es gibt ja die z.B. den islamischen, den jüdischen, den chinesischen Kalender, es wird auch in der Presse des Öfteren darauf hingewiesen, z.B. bei Neujahrsfesten, aber ich frage mich, in wie weit die noch in Gebrauch sind. Konkret: Wie gibt man in Israel, im Jemen, in China, in Thailand etc. ein bestimmtes Datum an, gibt es evtl. doppelte Datumsangabe (traditionell und gregorianisch) oder wie?

--84.135.148.67 10:47, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Liste der Kalendersysteme ist zwar nicht nach Ländern geordnet, aber bei den meisten Kalendern steht dabei, ob und wo sie noch in Gebrauch sind. --132.230.195.6 10:54, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Alle diese Fragen wurden auch schon oben #Betriebsführung/Leben nach anderen Kalender - Rechtsverstoß? erörtert. --Vsop (Diskussion) 13:37, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Danke für den Hinweis. Ich hatte allerdings nach einer ländersortierten Liste gesucht. Ich habe mir das jetzt mal alles durchgelesen. Dort oben steht der Satz: Der gregorianische Kalender ist ja mittlerweile auch in anderen Kulturkreisen verbreitet, die traditionell nach dem julianischen, islamischen, jüdischen, chinesischen etc Kalender leben, aber im öffentlichen Leben weltkompatibel den gregorianischen Kalender ggf. mit anderer Jahreszählung verwenden. wo ich mich frage, was bedeutet verbreitet und nach dem... Kalender leben. Beides gleichzeitig ist ja schwierig. Es ist mir schon klar, dass die ökonomische Elite den greg. Kal. verwenden wird. Wie aber macht es der/die "Mann/Frau von der Straße"? Und welches ist dort die offizielle, gesetzlich geregelte Datumsangabe (die kann von der ökonomisch verwendeten durchaus abweichen). Es wäre eigentlich schön, wenn das jeweils in den Länderartikeln dargestellt würde. --84.135.142.38 14:34, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
In Thailand wird offiziell der Suriyakati-Kalender verwendet, ein dem gregorianischen Kalender angelehnter Kalender mit Buddhas Todesjahr als Basis. Die buddhistischen Feiertage werden aber nach dem thailändischen Mondkalender berechnet. In Russland gilt offiziell der gregorianische Kalender, für die Festtage der russisch-orthodoxen Kirche aber der julianische Kalender. In Taiwan gilt offiziell der Minguo-Kalender, ein dem gregorianischen Kalender angelehnter Kalender mit dem Gründungsjahr der Republik China als Basis. In Nordkorea gilt der Juche-Kalender, ein dem gregorianischen Kalender angelehnter Kalender mit dem Geburtsjahr Kim Il-sungs als Basis. --Rôtkæppchen₆₈ 16:03, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Danke, jetzt kommen wir der Sache näher. Wenn ich also in China oder Nordkorea für das nächste Jahr einen Kalender kaufe, steht da eben nicht 2017, sondern 106 drauf, entsprechend für Thailand. Überraschend nur, dass das Jahr am 1. Januar beginnt, wo doch sonst immer vom Chinesischen Neujahrsfest im Frühling die Rede ist. Oder haben die sich wirklich von ihrer tausendjährigen Tradition verabschiedet? --84.135.142.38 17:09, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Die Volksrepublik China benutzt seit 1949 offiziell nur noch den normalen gregorianischen Kalender. Der alte chinesische Kalender wird nur noch für traditionelle Aktivitäten verwendet, beispielsweise um Glückstage des alten Kalenders für Hochzeiten, Begräbnisse, Umzüge, Geschäftseröffnungen und anderes zu nutzen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:23, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Hatte mal die Idee so was hier zu machen. Hab mal ein bisschenbei den relevanten Kandidaten gesucht, und letztlich scheint es noch Afghanistan zu sein die an ihrem alten Kalender festhalten. Ihre Statistiken sind im islamischen Kalender[10]. Beim Iran scheint es immerhin noch so sein das das Geschäftsjahr dem iranischen Kalender nach benutzt wird. Grundsätzlich ist es so dass heute in den nicht-christlichen Staaten die alten Kalender weiterhin eine gewisse Rolle spielen, dies beschränkt sich aber meist auf solche Nebensächlichkeiten wie die Festlegung von Feiertagen. Im Rechtsverkehr wird dann der gregoranische Kalender verwendet.--Antemister (Diskussion) 19:23, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Länder, in denen Weihnachten kein gesetzlicher Teiertag ist
Als Grundlage könntest Du File:Map of Countries that do not recognize Christmas as Public Holiday.svg nehmen. Allerdings musst Du da bei den grauen Ländern noch abchecken, ob Weihnachten nach julianischem oder gregorianischem Kalender gefeiert wird. Der neujulianische Kalender wird meines Wissens nur von einigen Kirchen, nicht aber staatlicherseits verwendet. --Rôtkæppchen₆₈ 01:24, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Aktueller Browser für Windows Vista und XP

Vor ein paar Monaten hat Google Chrome die Unterstützung für Windows XP und Vista eingestellt. Als Alternative bot sich Mozilla Firefox an. Jetzt stellt auch Mozilla die Unterstützung für Windows XP und Vista ein, und das, obwohl Windows Vista vom Hersteller immer noch mit Updates versorgt wird. Welcher aktuelle Browser verlangt nicht allzuviel Umstellung für ehemalige Chrome- und Firefoxbenutzer und läuft auf Windows XP und Vista? Internet Explorer ist keine wirkliche Alternative und Edge gibt es nicht für Windows XP und vista. Mit Opera hab ich vor Jahren sehr schlechte Erfahrungen gemacht, da nahezu jede Website Darstellungsfehler hatte. Safari gibt es nicht mehr für Windows. --2003:6A:6C17:AB00:B599:7976:751:815F 13:35, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

M. W. gibt es außer IE, FF, Chrome und Opera eigentlich keine verbreiteten "selbständigen" Browser für Windows. Alle anderen sind mehr oder weniger Forks der vorgenannten. Von daher dürfte es schwer werden, da Alternativen zu finden. Abgesehen davon, stellt auch Microsoft seine Vista-Updates im April ein. --194.127.8.12 13:41, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Warum nicht direkt auf ein moderneres Betriebssystem umsteigen, welches den vollen Support und längerfristig Sicherheitspatches bekommt? -- Freddy2001 DISK 13:59, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das Betriebssystem selbst wird nicht mehr unterstützt. Für ein Intranet kann ein alter Browser benutzt werden. Für das Internet müssen für etwas Datensicherheit Betriebssystem und Browser aktuell sein. Es macht keinen Sinn auf einer Maschine in diesem Zustand im Internet zu surfen. Handelt es sich um einen Computer, der keine spezielle Software ausführen muss, sichere alle Daten und installiere Linux Mint, da diese Distribution für Windows-Umsteiger sehr leicht zu bedienen ist und weniger Ressourcen benötigt, also für ältere Computer ebenso geeignet ist. Muss wegen einer speziellen Software das Betreibssystem auf dem Computer bleiben, sollte nicht mit der Maschine gesurft werden. Hier bestünde die Möglichkeit, sich über Remotedesktop oder SSH einen Browser eines anderen aktuell gehaltenen Computers auf dem Bildschirm erscheinen zu lassen. Videos und Animationen laufen da aber nicht wirklich schön. --Hans Haase (有问题吗) 14:07, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Anstatt zu fragen, welche Alternative es für die Browser gibt, solltest du fragen, warum die den Support für XP und Vista einstellen. Du kommst dann relativ schnell zu der Erkenntnis, dass das eigentliche Problem das uralte Betriebssystem ist: Nicht nur dass es keine aktuellen Browser mehr gibt, das ist in Wahrheit dein kleinstes Problem. Was du dir stattdessen überlegen solltest, ist ob du das Sicherheitsrisiko für deine Daten und für die Mitmenschen in deinem Netzwerk eingehen möchtest. Deine Geschäftspartner/Lebenspartner/Eltern werden sich nicht freuen, wenn sie wegen deines unsicheren PCs irgendwelche Malware bekommen. --83.135.237.125 14:25, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Kann man wirklich nur sagen, installier dir ein aktuelles Betriebssystem. Das hat schon einen Grund wenn es auch keine aktuellen Browser mehr dazu gibt. Mach es einfach so. Das ist das einzig richtige.--Antemister (Diskussion) 17:21, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Anleitung (PDF) und Installatioins-CD als ISO-Datei --Hans Haase (有问题吗) 17:35, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ich scheine hier gründlich missverstanden worden zu sein. Es geht um einen aktuellen Browser für Windows Vista oder XP, nicht um ein anderes Betriebssystem. Die mit dem Weiterbetrieb von Vista und XP verbundenen Risiken sind mir bewusst. Dennoch suche ich nicht nach einer Alternative zu Windows XP oder Vista, sondern nach einer Alternative zu Internet Explorer, Firefox und Chrome für Windows XP und Windows Vista. Bitte bei weiteren Antworten unbedingt beachten. --2003:6A:6C36:7100:B599:7976:751:815F 23:05, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Du hast unseren klaren Ratschlag, veraltete und unsichere Software unbedingt nicht weiter zu nutzen, aber verstanden? Das scheint nämlich nicht so... Wenn du dagegen auf veraltete und unsichere Software stehst, mit der du dir und deinen Mitmenschen Schaden zufügst, dann kannst du doch jeden beliebigen Browser nehmen: Firefox, Opera, Chrome, die alle waren irgendwann mal mit XP oder Vista kompatibel. Unter diesem Blickwinkel, nämlich dass man entgegen jeder Vernunft auch alten Müll nutzen will, verstehe ich das Problem nicht. --83.135.237.125 23:42, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Abwarten und Tee trinken ist mein Rat. Noch etliche Monate wird es Sicherheitsupdates von Firefox für XP geben. Viele Firmen, die PC-Netze betreiben, sind trotz Einstellung des Supports immer noch bei XP. Es gibt eben zwei Lager: die einen sagen, man müsse für besseren Schutz immer die neueste Software von Microsoft aufspielen. Die anderen sagen, die neueste Software hat auch regelmäßig die größten Schwachstellen für den Befall mit Schadsoftware. In XP seien die Lücken über mehr als 10 Jahre weg gut abgedichtet worden. Ich gehöre zu den anderen, die lieber auf Produkte setzen, die ein, zwei Jahre lang ausgereift sind. Gerade bei Microsoft-Produkten kann ich das jedem nur anraten. Ich betreibe immer noch einen Zweit-PC mit XP und Firefox, das ist mein Backup-PC. Wenn ich an meinem Erst-PC herumschraube, fahre ich meinen Backup-PC hoch und nehme den u.a. fürs Internet, E-Mail usw. Dieser Backup-PC hat alle Updates von XP und die neueste Firefox-Version, und es gab damit nie ein Problem. Der läuft astrein, weit und breit liess sich bisher kein Virus sehen, der XP oder Firefox befallen hätte. Firefox-Support für XP wird es noch bis September 2017 geben. Also, leg' dich bis dahin wieder zur Ruhe, es wird schon alles gutgehen. Im Oktober 2017 fragst du einfach nochmal. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 00:31, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das ist so nicht ganz richtig: Die Einen sagen nicht, dass man immer die aktuellste Software verwenden solle. Diesem Ratschlag stehe auch ich kritisch gegenüber. Was sie aber sagen, ist dass man unterstützte Software verwenden solle. Wenn aktuelle Sicherheitslücken nicht mehr gefixt werden, ist es ganz egal, dass alte Lücken gefixt wurden. Das wurden sie übrigens in den aktuell-unterstützten Systemen auch. Und noch dazu gibt es dort auch die neu-gefundenen Lücken nicht mehr. --83.135.237.125 01:50, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Laut [11] kannst du Firefox ESR bis September 2017 verwenden. Für XP ist es ja für praktisch alle Einsatzzwecke wurscht, mit dem geht man eh nicht ins Netz - da kann man auch einen älteren Browser nehmen. Opera ist übrigens auf die Engine von Chrome umgestiegen, die werden sich die Unterstützung auch nicht ans Bein binden. --Eike (Diskussion) 10:24, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Alte, aktuelle und neue Beta-Versionen von Firefox sind ebenso verfügbar. Du müsstest neueren aber das automatische Update abstellen. Ist der Benutzer des Computers kein Administrator des Computers, wird ihm die neue Version bei Verbindung ins Netz heruntergeladen, aber die Installation scheitert. --Hans Haase (有问题吗) 13:05, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
@Eike sauer: Laut dieser Meldung lässt sich Firefox 52 ESR bis Mitte 2018 verwenden. Firefox 52 mit geplantem Erscheinungsdatum 7. März 2017 wird das letzte Feature-Update für Windows XP und Vista sein. Danach wird es nur noch Sicherheitspatches über den ESR-Release geben und das bis Mitte 2018. Danach ist mit Firefox für XP und Vista Schluss. Zur Erinnerung: Der erweiterte Support für das Betriebssystem Windows XP endete bereits am 8. April 2014. Für Windows Vista wird der 11. April 2017 der letzte Termin für Sicherheitsupdates sein. Andere Softwarehersteller haben XP und Vista bereits aufgegeben. Beispielsweise ist die Version 11 vom 15. Oktober 2012 die letzte Version des Adobe Reader für XP oder Vista. Auch die Antivirensoftwarehersteller wenden sich allmählich von XP und Vista ab. --Rôtkæppchen₆₈ 00:16, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Böller und die westliche Koalition

Hallo. Ich hätte dahingehend 2 Fragen: Nachdem man immer mehr davon hört dass Kinder von ISIS zu Hinrichtungen, sei es durch Hirnwäsche oder "gezwungen", benutzt werden, ist mir die Frage entbrannt ob die westliche Koalition auch diese beim bombardieren ins Visier genommen werden. Mit den Drohnenbildern und -videos wird doch nicht ersichtlich dass diese Kinder auch Mörder sind (und warscheinlich wohl willentlich auch bleiben; die nächste Generation halt) ..!? Die zweite Frage zwang geradezu gestellt zu werden, nachdem ich heut Mittag das hier sah: 50 Kilo Böller in Brand. Besteht die Möglichkeit, dass wenn ein "normaler" Bürger (nennen wir es mal so) 50 KG Böllersprengstoff hortet, dass sich in den zwei verkaufsoffenen Tagen von Böllern, „Gefährder“ sich mit dem Pulver in solch grossen Mengen eindecken um zukünftige mögliche Attentate damit auszuführen, sprich, werden solche Hamsterkäufe "überwacht" von den Behörden, bzw. sind die Verkäufer dazu verpflichtet dies an die Behörden zu melden ? Wenn nicht, wird mir beim Gedanken daran, Angst und Bange. Danke für eine etwaige beruhigende Auskunft. 2001:7E8:C608:8901:1532:737D:C624:47AF 14:09, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Es gibt doch diese "intelligenten" Bomben. Im Moment des Aufpralls fragen die kurz, ob unschuldige Kinder in der Nähe sind. Erst wenn die sich alle entfernt haben, geht die Bombe hoch.
Nein, im Ernst: Abgesehen davon dass Einkäufe im Supermarkt schon aufgrund der schieren Menge nicht überwachbar sind und man mit entsprechenden EInschränkungen nur die Falschen treffen würde, gibt es deutlich einfachere Wege an explosionsfähige Stoffe zu kommen. Da muss man nicht das ganze Jahr auf die zwei Tage vor Silvester warten. --83.135.237.125 14:31, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Hoffen wir mal... Einer weniger: So löst sich das Problem auch, nur etwas langsamer; leider. 2001:7E8:C60C:A701:183D:5C49:4332:5E3A 15:34, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ein wichtiger Grund, warum sich Silvesterböller nur sehr begrenzt zu Terroranschlägen eignen, sind Abbrandgeschwindigkeit und Energieinhalt von Schwarzpulver. Kommerzielle oder militärische Sprengstoffe oder auch das Zeugs aus Nagellackentferner und Kloreiniger sind da wesentlich bessser geeignet. --Rôtkæppchen₆₈ 01:05, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Orte/Gebiete auf der Welt mit ganzjährig stabilem "mildem" (trockenen) ("Frühlings"-)Klima?

Hallo! Ich habe mit googlen, mit der wikipedia-suche, und auch hier im auskunfts-archiv nach etwas gesucht, aber bisher nicht genau gefunden, aber vielleicht könnt ihr mir ja hier direkt helfen, oder habt eine Idee, die mir bei der Suche helfen könnte - das wäre ganz toll, danke schonmal im Voraus!:

Gibt es auf der Welt Orte/Gebiete mit ganzjährig stabilem "mildem" (trockenen) ("Frühlings"-)Klima? Ich meine, einen Ort, an dem es keine so großen Schwankungen zwischen- oder überhaupt keine großen Unterschiede zwischen den (falls überhaupt vorhandenen) Jahreszeiten gibt. Ein Ort, der auch nicht ganzjährig heiß oder ganzjährig kalt ist, sondern halt dazwischen. Gibt es einen Ort, der annähernd in jedem Jahresmonat eine Temperatur von ca. 20 (/15-25) Grad hat [GEFÜHLTE TEMPERATUR IN DER SONNE, NICHT ABSOLUTE TEMPERATUR IM SCHATTEN (s.u.)]? Ich kann mit vielen Klimadiagrammen nicht so viel anfangen, weil sie ja oft nur den durchnittlichen Monatsmaximal- und -minimaltemperaturwert angeben, aber nicht, ob, und wenn ja wie viele Tage über z.B. 25 Grad es in einem Monat durchschnittlich gibt. Es ist mir egal, ob die Monats-Durchschnittstemperatur ein oder zwei Grad wärmer oder kälter ist, mir ginge es nur darum, dass es einfach praktisch gar keine heißen Tage gäbe. Bei Kälte bin ich nicht ganz so empfindlich wie bei Hitze, aber es wäre toll, wenn derselbe Ort sich auch im Herbst/Winter möglichst wenig vom Rest des Jahres unterscheiden würde. Der Orte sollte auch von keiner zyklischen großen Tornado-Saison oder Regen-/Monsun-/Hochwasser-Zeit beeinflusst sein, auch nicht , sondern ebenso wie bei der Temperatur sollten auch die Niederschläge das Jahr über möglichst konstant verteilt sein (mir ist natürlich klar, dass es im Herbst/Winter tendenziell immer "mehr" Niederschlag gibt als im Rest des Jahres). Es wäre toll, wenn der Jahresgesamtniederschlag insgesamt recht niedrig wäre, da feuchtes Klima ja sowohl die Tage im Sommer heißer erscheinen lässt, als auch die Tage im Herbst/Winter "nasskälter". Es wäre toll, wenn dieser Ort mit trockenem Klima außerdem nicht zu starken und zu häufigen Winden ausgesetzt wäre, da ja auch dies die Temperatur indirekt beeinflusst. Solange es nicht zu heiß wird, kann der Ort gerne öfter direkte Sonneneinstrahlung/Sonnentage haben, solange diese nicht zu intensiv ist (ich weiß nicht, ob das irgendwie mit der Lage auf der Erde und ihrer Schrägachse zusammenhängt, mit dem Sonnenwinkel, wie "hoch"/"tief" sie zu welcher Jahreszeit steht, etc.) - er könnte aber auch gerne sehr oft bedeckt/wolkig sein (solange sich das meiste dann woanders abregnet; ich mag auch mal richtige Regentage, wo es richtig viel auf einmal regnet, aber nicht, wenn andsuernd tagelang regnet/zu feucht ist; ebenso beim Wind). Wenn ich von den Temperaturen spreche, meine ich immer die "gefühlte" Temperatur. Z.b. sagt einem der Wetterbericht ja meistens nur die Temperatur im Schatten, und auch Außenthermometer an Häusern sind ja oft dort angebracht. Mir ist schon klar, dass das einen Sinn hat, mir nützt es aber nichts, wenn die Temperatur "offiziell" 20-25 Grad sind, und wenn ich dann aus dem offiziellen Schatten in die unoffizielle Sonne trete, bei 30-40 Grad gegrillt werde. Ich möchte diese Temperaturen nicht haben - weder im Schatten (was es in Deutschland ja sogar auch manchmal gibt), NOCH in der Sonne. Gleiches gilt natürlich wie gesagt auch für den Winter/Herbst, ein Tag mit offizieller Temperatur von 15 Grad ist schön, wenn es bedeckt und windstill ist (dann sind es ja auch praktisch wirklich 15 Grad überall), aber natürlich praktisch doppelt so (nass-)kalt, wenn das Wetter regnerisch/die Luft feucht ist und es gleichzeitig noch ziemlich windig ist. Ein Ort, an dem es das ganze Jahr über nicht so heiß ist wie bei uns im Sommer, nicht so kalt wie bei uns im Winter, nicht so regnerisch wie bei uns im Herbst. Vielleicht suche ich einen Ort, an dem das ganze Jahr so etwas ist wie bei uns der Frühling (aber nicht so wechselhaft wie bei uns oft der April, und nicht so warm wie bei uns z.T. schon Ende Mai einige Tage mit zu den höchsten des Jahres zählen). Ein Ort, an dem es so warm ist, dass man so oft wie möglich rausgehen kann ohne eine wärmende Jacke zu brauchen, aber auch so kühl, dass man auch im Sommer draußen in der Sonne gehen kann, ohne ins Schwitzen zu kommen. (Vielleicht ein maritimes Gebiet/Ort, der auch im Sommer nicht so heiß wird wie z.B. durch eine Lage am Meer, so dass das umgebende Wasser, dass sich nicht so schnell erwärmt wie das Land und dieses "kühlt", vllt. in Kombination mit regelmäßigen Küstenwinden. Auf welche Orte/Gebiete auf der Welt könnte diese Beschreibung annähernd zutreffen oder wenigstens möglichst nahekommen? Hättet ihr da irgendwelche Ideen/Vorschläge? Ich weiß, die Frage ist ein bißchen kompliziert/sehr speziell, aber ich frage mich das schon länger und es würde mich wirklich sehr interessieren! Danke und schöne Grüße! 46.142.45.119 16:22, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Nun, Google halt erst einmal nach "des ewigen Frühlings". Das steht vor allem für die Kanarischen Inseln und Madeira, besondere Naturgefahren existieren auch nicht. Dass man sich im Schatten wie auf in der Sonne das ganze Jahr über gleich wohlig fühlt, das wird man ohne Einschränkungen aber nicht finden. --195.68.6.6 16:29, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Du suchst das Paradies. Auf Erden gibt es solche Orte nicht, jedenfalls nicht unter allen Aspekten. Die geringsten jahreszeitlichen Schwankungen findet man in den Tropen, aber da ist es in der Regel besonders warm. Sieht man sich höher gelegene tropische Länder an, wie z. B. Ruanda, sind die Temperaturen zwar gemäßigt, aber um Regenzeiten kommt man nicht drumrum. Der Wunsch nach möglichst geringen tageszeitlichen Schwankungen bei trockenem Klima ist ziemlich illusorisch, denn Wasser ist dabei als Dämpfer wesentlich. Und wo es Wasser gibt, regnet es in der Regel auch. Ich sehe da wenig Chancen. Rainer Z ... 16:50, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Also Wasser/Regen an sich stört mich eigentlich nicht sooo sehr, nur halt eher in Bezug darauf, dass hohe Luftfeuchtigkeit halt sowohl kalte Temperaturen im Winter eisig und warme Temperaturen im Sommer halt heiß erscheinen lässt (oder zumindest beides auf jeden Fall unangenehm(er).) Wenn es im Sommer von der Grundtemperatur her um denselben Faktor entsprechend kühler wäre, wie eine höhere Luftfeuchtigkeit das Klima "wärmer" erscheinen ließe (sich also ausgleichen würde), dann hätte ich auch nicht so viel dagegen, wenn die Haupt-"Regenzeit" im Sommer wäre und dieser etwas feuchter/regnerischer ist, wenn dafür dann als Ausgleich es einen relativ trockenen Herbst/Winter gäbe (die von den Grundtemperaturen sich auch nicht zu viel von der wärmeren Jahreszeit emtfernen sollten). (Ich weiß, dass es Orte gibt, z.T. auch am Meer, die durch geografische Besonderheiten ,wie z.B. Bergketten, von feuchtigkeitsbringenden Wolkenmassen relativ abgeschnitten sein können - jedenfalls zu bestimmten Jahreszeiten, wenn der Wind nur aus hauptsächlich einer Richtung weht - in der Regenzeit kann das natürlich anders aussehen...) Ach so, und ich glaube, der Ort, den ich suche, ist in der Sommersonne ca. 10 Grad kälter als der Ort, der von den Allermeisten als (Urlaubs-/Strand-)"Paradies" angesehen würde. 46.142.45.119 17:13, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Vilcabamba in Ecuador ist etwa so, leider etwas weit weg vom Wasser. - - 186.178.38.3 22:26, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ach, schön! (der Ort muss ja auch nicht unbedingt am Wasser liegen) 46.142.45.119 22:40, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
((man beachte: der englischen Legende fehlt das hellgrüne Mittelmeergrün))
In Richtung Pol wirkt sich der Sommer-/Winter-Unterschied stärker aus. Richtung Äquator bleiben die Temperaturen konstanter, sind allerdings eher heiß. Wasser wirkt sich stabilisierend auf die Temperaturen aus, also müsste es wohl eine Insel oder ein Ort am Wasser sein, nicht zu nahe am Äquator und nicht in der Hurrikanzone. Madeira war da schon ein guter Tipp. St. Helena (Insel) wäre etwas kühler.--Expressis verbis (Diskussion) 23:10, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Nairobi Yotwen (Diskussion) 06:49, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
S.a. Artikel Seeklima und dessen Karte (rechts). Denke, das ist nur mit einem passenden Mikroklima zu schaffen, z.B. wenn der Ort einige Höhenmeter Unterschied aufwiese oder eine Sonnen- oder Luv- und eine Lee- oder Schattenseite z.B. am Gebirge oder mit z.B. kühlerem Wald-Mikroklima, aufwiese. Man könnte dann jeweils zwischen den nahegelegenen Regionen wechseln bzw umziehen. --217.84.88.100 15:25, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Gibt's sicher detaillierter noch, irgendwo
Oh, das sind ja bis jetzt schon ganz interessante Ideen, danke! 46.142.48.5 18:29, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
S.a. das klimabestimmende Globales Förderband und ein Kartenbeispiel [rechts]. Also, dann da, wo die Oberflächenströmung stark oder nah auf Landmasse trifft und entsprechende Windrichtungen vorwiegen. --217.84.78.103 15:29, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Nach meinem dafürhalten müssten einige der Inseln im Pazifik in Äquatornähe die gleichmäßigsten Temperatur- und Windverteilungen haben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:46, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Frage

Wie hoch ist die Hartz IV-Quote bei Albanern? Die Daten bei Bild können nämlich nicht ganz stimmen.

http://www.bild.de/geld/wirtschaft/arbeitslosenzahlen/hartz-iv-hohe-qouten-bei-auslaendern-22083758.bild.html

--217.238.130.240 16:33, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Die Quote wurde angeblich wegen "nicht verlässlicher Daten" (Kunststück, das zu erkennen, wenn sie 120 % ergeben...) aus der Statistik gestrichen. Bundesagentur für Arbeit, Statistisches Bundesamt und Bild-Zeitung haben die Daten also nicht. Aber wir schütteln sie dir natürlich aus dem Ärmel. Sobald wir den richtigen Ärmel gefunden haben, versteht sich.
Dabei fällt mir ein: Es schreibt zufälligerweise grad jemand eine Seminarbeit zu dem Thema - frag am besten mal den, der muss es wissen! --Snevern 16:52, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Was hast du davon, wenn du es weißt?
Solange Reichsbürger Hartz IV erhalten, ist doch alles in Butter. Reichsbürger"Die BRD gibt es nicht - aber Hartz IV --87.155.252.42 17:04, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ist Violett eine weibliche Farbe?

Mich würde es interessieren, ob die Farbe Violett eine Mädchen oder Damenfarbe ist? Ist diese Farbe auch für Schwule anerkannt oder ist die Farbe Violett auch eine männliche Farbe? Question poser (Diskussion) 17:04, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Nicht der oder die Violett, sondern das Violett. Neutrum. --Snevern 17:09, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wenn Du nach Lektüre des Abschnitts Violett#Frauenbewegung noch Fragen hast, kannst Du sie gerne hier stellen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:12, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
(BK)Nun ja Purpur war seinerzeit einer der teuersten Farbstoffe, entsprechen haben nur hohe Würdenträger so gefärbte Kleider getragen, und nicht die Frauen. Violett ist eh eine eher ungenau Farbbezeichnung. --Bobo11 (Diskussion) 17:15, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
(BK) Kommt auf Zeit und Kultur an. Purpur/Violett war lange Zeit eine der teuersten Farben für Textilien und hohen Würdenträgern vorbehalten. Als im 19. Jahrhundert die Anilinfarbstoffe erfunden wurden, war einer der ersten ein kräftiges Violett und kam schwer in Mode, besonders bei Frauen. Dann geriet der Farbton ziemlich in Verruf, um mit der Frauenbewegung eine neue Symbolik zu bekommen. Das mit den hohen Würdenträgern gibt es aber immer noch – im Vatikan. Man kann deine Frage also nicht eindeutig beantworten. Rainer Z ... 17:16, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
2011 brachten verschiedene Textilmarken die Farbe auch in die Herrenmode. --Hans Haase (有问题吗) 17:30, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
So, so, welche denn?--2003:75:AF0B:8800:B15D:2090:270B:DE09 17:40, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Diese Herren tragen die Farbe schon länger. --Mauerquadrant (Diskussion) 18:01, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Selber googlen. Hemden und Krawatten bekamen diese Farben, teils und als Streifen. Der Designer mit dem an das Flaggenalphabet angelehnte Logo gestaltete eines seiner einfarbigen Polohemden so; etwas heller als der eine schrille Farbton des ersten Renault Twingo. --Hans Haase (有问题吗) 20:19, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Was verstehst Du unter "weibliche Farbe"? Beide Geschlechter können und dürfen natürlich jede Farbe tragen. Ich lasse mir mein rosa nicht verbieten! --Simon-Martin (Diskussion) 21:02, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Mode hat genau so wenig wie Farben ein Gender. -- Freddy2001 DISK 21:09, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wieso ist Violett eine ungenaue Bezeichnung? Violett ist die letzte Farbe im Sonnenspektrum, vor dem UV. Da ist alles klar. Manchen scheint aber Purpur unklar zu sein, was keinesfalls Violett ist. Purpur ist (s. Lehrbücher der Physik) die Komplementärfarbe von Grün, diese ist aber nicht (!) Violett. --84.135.142.38 22:13, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
CIE-Farbraum, links bei ca. 450 nm violett, unten Purpurgerade
Dochdoch, reines Violett ist die Schnittmenge aus Purpur und Violett, zumindest im CIE-Farbraum. --Rôtkæppchen₆₈ 14:35, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wir reden hier nicht von Physik, sondern von menschlicher Farbwahrnehmung. Und in der sind Violett, Lila, Purpur, Pink unscharf abgegrenzte Regionen der gleichen Farbecke uwischen Blau und Rot. Was sich auch in den kulturellen Konnotationen bemerkbar macht. Rainer Z ... 16:16, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Den Streit um Farbnamen gibts doch seit Generationen von Designern. Wobei Pink ja nur englisches für Lila ist. --M@rcela 16:37, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Lila ist aus dem Arabischen und heißt fliederfarben, pink ist aus dem Englischen und heißt nelkenfarben. --Rôtkæppchen₆₈ 22:05, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Sorry, Pink ist Rosa. Lila ist Violett. --M@rcela 22:11, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Kurz: Rosa/Pink kontra Lila/Violett sind zwei verschiedene, eindeutige Farben, die aber rein in der Benennung oft verwechselt werden, ähnlich wie die Richtungsangaben rinks und lechts. Rosa ist Rot plus Weiß, Lila ist Rot plus Blau. Eine nicht eindeutig definierte Farbe ist hingegen Purpur, das sich in einem dreieckigen Farbspektrum mit den drei Ecken Rot, Rosa und Lila bewegt. Die Uneindeutigkeit der Farbe Purpur rührt von seiner besonderen Bedeutung als kaiserlicher wie klerikaler Purpur her, der über die Jahrhunderte und je nach Versorgungslage mit sehr unterschiedlichen Materialien hergestellt wurde. --2003:71:4E6A:B440:D9DF:6354:171E:B1C8 04:45, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Also ich würde auch sagen, daß es immer noch einen Kodex gibt, welche Farben man je nach Geschlecht und Alter tragen sollte, wenn man konformistisch mit der Masse sein will. Unser Artikel zeigt ja 5 Farbtöne. Die oberen würde ich pauschal älteren Damen zurechnen, die unteren sind dagegen unisex. Eher würde ich zwischen solchen vollen Farben und dunklen bzw. helleren Schattierungen wie Pastell unterscheiden. Und halt, ob ich als Mann sowas zum Dunklen Anzug mit Krawatte tragen, oder als T-Shirt bei nem Chemnitzspiel, das ist nur mutig, egal ob Mann oder Frau :) Oliver S.Y. (Diskussion) 22:19, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Hier in Hamburg gibt es nur einen Kodex: Jeder kann jede Farbe tragen, so lange sie blau heisst. --Hinnerk11 (Diskussion) 03:01, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
„Any customer can have a car painted any color that he wants so long as it is black.“ (Henry Ford) --Rôtkæppchen₆₈ 03:07, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ist das eine Wissensfrage? Oder werden hier nur Vorurteile breitgetreten? Yotwen (Diskussion) 06:47, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Purple Is the New Black … -- HilberTraum (d, m) 23:36, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Bedeutung von KWzeM

Hallo, kann mir jemand sagen, für was die Abkürzung KWzeM steht, die ich an einigen Stellen gesehen habe bzw. dessen ich "bezichtigt" wurde? Derjenige antowrtet mir nicht auf diesbezügliche Frage. --84.58.89.145 17:17, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe:Glossar#K 46.142.45.119 17:19, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Kein Wille zur enzylkopädischen Mitarbeit und ist eine Begründung für eine meist permanente Sperre für Benutzerkonten gegeben wird. Diese Frage gehörte unter WP:FZW gestellt. Revision und Widerspruch der Sperrprüfung (WP:SP) kann per Mail beantragt werden.--Hans Haase (有问题吗) 17:23, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Mittlerweile ist der Wikipedianeologismus kWzeM bzw kWzeMe so bekannt, dass Google ganz oben zielführende Ergebnisse bringt. Es kann allerdings sein, dass das nur bei meinem Google so ist. Der Fragesteller möge es also selbst ausprobieren. --Rôtkæppchen₆₈ 03:56, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ladegeräte-Standard in der EU

2014 wurde beschlossen, dass Handyhersteller sich bis 2017 auf einen Ladegeräte-Standard einigen müssen. Diese Meldung findet man dutzendfach online. Eine Meldung, welche Schnittstelle ab (vermutlich Mitte) kommmenden Jahres tatsächlich Standard wird, ist nicht so leicht zu finden. Vermutlich wird es ja Micro-USB oder USB Typ C. Gibt es mittlerweile eine Festlegung? --217.230.199.233 18:24, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Nicht nur vermutlich. Es ist wird schlicht weg ein USB Ladegerät sein. Die Hersteller müssen übrigens keine Norm-Schnittstelle verbauen, es reicht wenn sie ein Kabel beilegen, dass auf der anderen Seite ein USB Stecker hat. Du wirst zukünftig keine beigelegtes Ladegerät mehr finden, sondern dir selber ein USB Ladegerät kaufen müssen. --Bobo11 (Diskussion) 18:49, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das ist doch längst Realität. Ich habe noch viele alte Festnetz- und Autoladekabel in der Schublade liegen, aber seit Jahren brauche ich nur noch USB: Kopfhörer, Freisprecheinrichtung, mp3-Player, Tablet, Smartphone, Kamera: Alles per USB. Meist ist noch ein Ladegerät und ein Kabel dabei, aber die bleiben fast alle als Ersatz in der Verpackung und werden gar nicht mehr gebraucht. --Snevern 19:29, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Mit Micro-USB, USB Typ C und Lightning gibt es mindestens drei in den aktuellen Modellgenerationen gebräuchliche Schnittstellen. Also eben kein einheitlicher Standard. Was wird dann im Standard vorgeschrieben werden? Dass man über eine Typ-A-USB-Buchse laden kann, so wie Bodo11 das andeutet? Dann ist aber auch noch nichts über die unterstützten Stromstärken, USB 2/3/... ausgesagt. Daher nochmal die Frage: Gibt es schon eine Festlegung über die künftige einheitliche Lade-Schnittstelle? --217.230.223.14 20:28, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Zusatzfrage: Kann man als deutscher Konsument davon ausgehen, dass sämtliche Ladegeräte, die einen Micro-USB-Stecker haben auch jedes Ladekabel für USB für jede Art von elektrischen Verbraucher anschließen kann oder gibt es da Spannungsunterschiede? Danke, --93.133.181.120 21:20, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Schon mal den Artikel Universal Serial Bus gelesen? Wenn das Ladegerät nach USB 3.0 Standard gebaut ist ... . Die Regel wird ein Ladegerät aber eher den USB-BC 1.2 oder USB-Typ-C Spezifikationen entsprechen. Nochmal die EU hat nicht eine universelle Schnittstelle zu Laden gefordert (Das wäre für die zukünftige Entwicklung kontraproduktiv), sondern ein einheitliches Ladegerät.--Bobo11 (Diskussion) 21:36, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Genau, "ein" Ladegerät, das für viele Geräte nutzbar ist. Dementsprechend muss die Schnittstelle zum Gerät eindeutig definiert sein, unter anderem mechanisch und elektrisch. Und genau diese Festlegung ist gesucht. --217.230.223.14 00:27, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das müsste ein Gerät sein, das ungefragt 2,1 Ampere liefern kann, ohne durchzuschmelzen und zwischen USB Battery Charging (bis 2,1 A, resistive Signalisierung auf den USB-Datenadern), der alten Apple-Spezifikation (0,5 bis 2 A, Spannungssignaliserung auf den Datenadern) und dem intelligenten, aber leistungsarmen (0,1 bis 0,5 A, klassisches USB-Protokoll) USB-Anmeldehandshake umschaltbar ist. Dazu müsste das Gerät eine USB-A-Buchse und ein Mikro-USB-B-Kabel entweder fest angeschlossen oder als Adapterkabel haben. Um auch neuere Geräte mit USB C schnellladen zu können, bräuchte es noch einen fest eingebauten USB-Typ-C-Anschluss mit mindestens 5 Volt 3 Ampere nebst passendem Kabel. --Rôtkæppchen₆₈ 00:39, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Nein. Es gibt Lade- bzw Netzgeräte mit USB-A-Buchse und einem weiten Spannungs- und Strombereich. Manches Ladegerät hat nur 3,7 Volt und 400 mA, wohingegen es Verbraucher gibt, die über eine USB-A-Buchse 5,1 Volt 2100 mA erwarten und ein versehentlich angeschlossenes 3,7V/400mA-USB-Netzteil innerhalb kürzester Zeit in irreparablen Elektroschrott verwandeln. Beim Zusammenschalten von USB-Stromverbrauchern und USB-Lade- bzw Netzgeräten immer Typenschild oder Datenblatt studieren, damit alles heile bleibt. Umgekehrt kann nämlich der Akku, der 3,7 Volt erwartet, an 5,1 Volt überhitzen. Das 3,7-Volt-Ladegerät schafft es auch, bei anderen Geräten, für die es nicht vorgesehen ist, die Ladeanzeige zum Dauerblinken zu bringen, ohne dass tatsächlich ein Ladevorgang stattfindet, weil die Spannung zu gering ist. --Rôtkæppchen₆₈ 22:08, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
@Rotkäppchen: Jetzt wollte ich gerade beiläufig fragen ob denn diese USB-Schnellladegeräte (die doch eig. nur einen höheren Strom bei gleicher Spannung liefern sollten) man mit allen Smartphone (also auch anderer Hersteller) problemlos verwenden kann. Die Ladeelektronik sollte sich doch im Gerät befinden, oder? Alle entsprechenden Geräte haben doch heute LCO/Graphit-Systeme, die demnach allesamt mit der gleichen Spannung geladen werden.--Antemister (Diskussion) 22:36, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Die neueren Smartphones merken, ob sie an einem standardkonformen Schnelladegerät oder einem Normalladegerät angeschlossen sind. Ältere Ladegeräte oder Smartphones kennen en:USB#USB Battery Charging nicht und können daher wahlweise das Ladegerät zum Abschmelzen bringen oder nur ganz langsam laden. Theoretisch(!) darf ein nicht über den USB-Host angemeldetes Gerät sogar nur 100 mA aufnehmen. Daran hielt sich aber schon lange kein Gerät mehr. --Rôtkæppchen₆₈ 23:15, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Wichtige Funktionsträger in einer Gesellschaft erhalten das wenigste Geld

Wieso ist es in D-A-CH eigentlich so, dass die wriklich wichtigen Berufsausüber in einer Gesellschaft den wenigsten Arbeitslohn erhalten (Bezugsgröße: Lohndurchschnitt aller Berufsgruppen mit ähnlichem Ausbildungsaufwand, mit ähnlichen Anforderungen): Dazu zähle ich den sozialen und gesundheitlichen Sektor (Krankenpfleger, Altenpfleger, Erzieher, den gemeinen Assistenzarzt im Krankenhaus) sowie bei folgenden Berufsgruppen den Öffentlichen Dienst (in den ersten zehn Berufsjahren): gemeine Feuerwehrleute (Berufsfeuerwehr) und gemeine Vollzugsbeamte (Justiz, Polizei), also jeweils einfacher und mittlerer Dienst. Bei der Polizei meine ich Polizeien der Länder, in denen es noch den mittleren Dienst gibt.

Politiker mit Posten (Landrat, Minister etc.) lasse ich mal hier ganz weg.

Ich frage mich schon lange, warum das so ist. Hat das traditionelle Gründe? Gibt es nicht genügend Geld für vernünftige Löhne? Liege ich falsch? --93.133.181.120 21:02, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

In Frankreich kennt man das Wort „Generalstreik“. Deutschland war schon ewig obrigkeitshörig und weniger erfinderisch als man vermittelt bekam. Das Internet macht diese verschwiegenen Wahrheiten nur zeitlos verfügbar. Was das Soziale angeht, so zeigte die niederländische Filmreihe Flodder schon die beiden Seiten der Medaille. Wie es am Arbeitsplatz hergeht, zeigte ein paar Folgen der amerikanischen Serie Malcolm mittendrin. Obwohl beides schon vor der Erfindung von Edutainment und Reality-TV gemacht und gezeigt wurde, hat man hierzulande einiges nicht verstanden. Das zeigt sich im Unterschied der Entschädigung von Dieselgate von betroffenen deutschen und amerikanischen Kunden. An den Managerboni hat es wohl kaum etwas geändert. Das war wohl schon immer eine Flatrate. --Hans Haase (有问题吗) 21:13, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Keine Zeit bedeutet: Es ist mit nicht wichtig. Dafür Geld haben bedeutet: Es ist unwichtig oder ich habe jemand, der es billiger macht. --Hans Haase (有问题吗) 21:21, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das ist doch kein Phänomen das nur in DACH auftritt. Das ist keine Frage der "Tradition" oder von zu wenig Geld. Es ist eine Frage der Verteilung innerhalb einer Gesellschaft. Generell gilt meiner Meinung nach, die Inhaber der Bullshitjobs haben zu viel Einfluss, zu gute Kontakte und zu guten Zugang zu Entscheidungsträgern in der Politik (Lobbyismus). So lange sich weder Mittelstand noch die unteren Einkommensgruppen deutlicher zur Wehr setzen, wird die Einkommensschere immer weiter auseinandergehen. --84.152.15.11 21:41, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Nachtrag: Ein Link zu einem Video zum Thema [12] --84.152.15.11 21:49, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Zur Ausgangsfrage: Antwort ganz einfach, weil sich (oder besser: solange sich) immer genügend Leute finden, die für das gebotene Geld die Arbeit machen (Angebot und Nachfrage). Wenn das nicht mehr so klappt, wird auch besser bezahlt. Z.B. wurde bei der Polizei vor etlichen Jahren deutlich aufgebessert, weil man die Leute höher einstufte. Mittlerweile ist im öffentlichen Dienst der "einfache Dienst" abgeschafft. --84.135.142.38 22:07, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Hallo! Also das ist keine echte Frage, wenn es mit einer Falschbehauptung beginnt. Das durchschnittliche Bruttoeinkommen beträgt in Deutschland 32.600 Euro. Das Durchschnittseinkommen einer Krankenschwester in Vollzeit mit 45 Jahren liegt bei etwa 3000 Euro Brutto, der einer Berufsanfängerein bei 2200. Es ist nunmal in Deutschland so, daß es keinen Einheitslohn gibt, und selbst bei Tarifgebundenheit Lebenserfahrung und Betriebstreue einen hohen Stellenwert hat. Wenn man das tatsächliche Durchschnitteinkommen von Krankenschwestern sieht, liegt das unter 32.600 Euro, da viele nur in Teilzeit arbeiten, und viele aus dem Beruf auch wieder aussteigen, sodaß der Anteil älterer, höherbezahlter Arbeitnehmerinnen geringer als im Bevölkerungsschnitt liegt. Viele andere "Funktionsträger" muss man erstmal genauer Anschauen, ob sie wirklich vergleichbar sind. So werden heute viele Polizisten des mittleren Dienstes nur noch in der Schutzpolizei eingestellt. Die höherwertigen Funktionen übernehmen Beamte des gehobenen Dienstes in der Kriminalpolizei. Unterschied dabei lediglich 2 Tarifgruppen, A 7 zu A 9g. Wesentlicher ist dort für das Nettoeinkommen der Familienstand, Einstiegsalter und Berufserfahrung, welche dort schneller stufenmäßig ansteigt, als bei älteren Beamten. Problem ist aber, Deutschland steht vor einer imensen Belastung durch die zu hohen Gehälter für die Daseinsvorsorge für die Bevölkerung, wenn man es nicht auf den einzelnen Arbeitnehmer, sondern auf den Bürger umrechnet. Darum ist eine höhere finanzielle Anerkennung sicher erstrebenswert, aber Angsichts der Gesellschaft nicht durchsetzbar, wenn immer die anderen dafür zahlen sollen. Wer einen Familienangehörigen in der Pflege hat, ist schon anderer Meinung, wenn er die Kosten für eine examinierte Kraft bezahlt, aber 2 von 3 Schichten durch Anlernkräfte einer Zeitarbeitsfirma gedeckt werden. Die kostet das Selbe, nur erhält der Arbeitnehmer nur einen Teil davon.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:12, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

(nach BK)Historisch gesehen geht es vor allem beim Staat und großen Konzernen darum die Hierarchie aufrecht zu erhalten, wer da weiter oben steht muss mehr verdienen, so will es dieses Prinzip. Heute ist das nicht mehr ganz so zentral (vor allem im Gesundheitswesen ist es immer noch extrem), da geht es mehr darum Leute zu finden die diese Arbeit machen wollen. Chef zu sein ist heute nun wirklich nicht mehr so toll, da braucht es schon finanzielle Anreize.--Antemister (Diskussion) 22:19, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
(BK²)@Hans Haase:In Deutschland würde man das Wort Generalstreik ebenfalls kennen. Es findet sich nur niemand, der das Geld hat, dazu aufzurufen, denn derjenige, der zu einem Generalstreik aufruft, macht sich schadenersatzpflichtig. Außerdem dürfen die vom Fragesteller genannten Beamten sowieso nicht streiken, da das ein grober Verstoß gegen die beamtenrechtliche Treuepflicht wäre. Streikende Beamte dürfen ihren Streik dann als Arbeitslose fortsetzen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:20, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wie, der einfache Dienst wurde in Deutschland abgeschafft? Was ist beispielsweise mit den Soldaten in den sog. Mannschaftsdienstgraden bei der Bundeswehr (BesGr A 2-5). Wäre mir neu... --93.133.181.120 22:23, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Soldaten sind genauso wie Richter keine Beamte, sondern diesen nur teilweise gleichgestellt. Hier ging es aber auch gar nicht um diese. Die Dienstgradgruppe heißt auch Mannschaften, und nicht einfacher Dienst.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:35, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das Problem ist das Ausspielen von Arbeitenden gegen Arbeitssuchende. Diesen Missstand verwaltet die Bundesagentur für Arbeit. Das ist der wesentliche Faktor, der Lohndumping staatlich fördert. Aufstocker kann man mit Willkür auf dem Amt obdachlos machen. Zudem hat es der Staat geschafft, Wohnungen nicht dort wo diese sind, nutzbar zu machen. In Städten fast unbezahlbar, auf dem Land Leerstand. Das sich die Leute haben ins Gehirn scheißen ließen und lassen zeigt, dass sie sich das gefallen lassen haben. Sie sind eben nicht mehr Dichter und Denker. Sie sind Lamentierer und Autofahrer, die sich auch noch Dieselgate gefallen lassen. Demnächst werden ihre Fahrzeuge vom Dampfkesselprüfverein ausgemustert und dann sind sie außer für den Export wertlos, wenn sie nicht umgerüstet wurden. Die US-Justiz hat geltendes Recht durchgesetzt. Man könnte meinen, der Unterschied der deutschen Justiz und der Augsburger Puppenkiste läge darin, dass es in der Puppenkiste keine Schande ist, wenn mal eine Nylonfaden im Scheinwerferlicht glänzt. Und die dummen Deutschen lassen sich das bieten. Hätte Dieselgate Industries gleich nachgebessert als das auffiel, wäre es billiger gekommen. Aber nein, man musste das dritte mal aussitzen und den Beschiss nur noch besser verstecken, statt beheben. Wer gewohnt ist ganze Regierungen zu installieren, glaubt sich das leisten zu können. --Hans Haase (有问题吗) 04:44, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Hans Haase: Sie faaseln! Das hat mit der Frage nichts zu tun oder gehört ins Cafe. Yotwen (Diskussion) 08:03, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
POV. Das sich ausbreitende trittbretthafte Mobbing gegen ein ``schwarzes Schaf´´ Hans Haase geht mir deutlich mehr auf den Sack, als dessen Beiträge, die immerhin (``Sichtweisen´´, oder:) Aspekte zur Klärung beitragen und teilweise fundiertes Fachwissen zum Thema anbieten. - Du, Yotwen, mußt schon klare stichhaltige, sachliche Argumente bringen, statt pauschal zu polemisieren. Gefälligst! --217.84.75.206 18:33, 31. Dez. 2016 (CET) Aso, .. [gez.: Benutzer:RoNeunzig 'mal, in dem Fall.] --217.84.75.206 18:35, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Lieber RoNeunzig: Wenn ich darauf einginge, müsste ich dann Angst haben, mich in den Nylonfäden der Augburger Puppenkiste bei der xten Wendung zu fesseln und von den Dieselgateabgasen in einer Wohnung erwischt zu werden, aus der mich Willkür im Amt wegen eines dummen Deutschen ausgewisen hat? Yotwen (Diskussion) 09:19, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Redewendung gesucht

Ich suche nochmals eine Redewendung, und zwar diesmal in die Richtung von etwas wie jdm Dreck als Gold verkaufen (= etwas Wertloses als wertvoll verkaufen) – habe aber bislang nichts Einschlägiges gefunden. Wer weiß weiter?--Hubon (Diskussion) 22:25, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Aus Scheiße Geld machen? --Elrond (Diskussion) 22:54, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Nee, das ist etwas anderes. Es geht mir aber eher um den Aspekt, dass man etwas Minderwertiges so präsentiert, als sei es unglaublich wertvoll (vielleicht ein wenig analog zu "jdn/etw über den grünen Klee loben").--Hubon (Diskussion) 23:29, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Schlag nach bei Grimms Märchen#Liste der Märchen oder Liste geflügelter Worte als Inspirationsquelle ! Auch evtl. zielführend: Kategorie: Biblische Redewendung/Kategorie: Biblisches Gleichnis --Hasselklausi (Diskussion) 23:40, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das' eher anerkennend für "besonders geschäftstüchtig", "gewieft" (in Sachen Gespür für kreativ Bedarf Wecken, Marktlücken, Neuheiten an den Mann bringen). --217.84.88.100 16:05, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Jemanden über den Tisch ziehen, beschubsen, bescheißen, betuppen, hereinlegen, wikt:übers Ohr hauen, für dumm verkaufen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:47, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
"Neuer Wein in alten Schläuchen" trifft es nicht exakt, geht aber in die Richtung. -- Melekeok (Diskussion) 01:01, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
"Eulen in Athen vergraben" --84.119.205.106 01:14, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Diese Redensart ist aber nur in Trollhättan gebräuchlich, wobei das im dort üblichen Dialekt eher nach „begravda ugglor i Aten“ klingt. --Rôtkæppchen₆₈ 01:28, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Eventuell mehr in Richtung "jemandem die eigene Haustür verkaufen"?--Maphry (Diskussion) 06:30, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ein X für ein U vormachen. --Maresa63 Talk 08:56, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Einem Eskimo einen Kühlschrank verkaufen. --Niki.L (Diskussion) 10:04, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Mit mehreren wertlosen Dingen (Mist, Unrat, etc.) durchgespielt erzielt "jdm Scheiße als Gold verkaufen" die meisten Hits. Aber ich bin sicher, dass es im Griechischen oder Lateinischen andere Sprichwörter gibt, die weniger an RTL II erinnern. GEEZER … nil nisi bene 10:38, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten

"Scheiße als Gold verkaufen" ist doch gut. Da steckte die Antwort schon fast in der Frage. :-) Ansonsten trifft "Jemand über den Tisch ziehen" es wohl am ehesten, finde ich. Es bedeutet ja, jemanden zu täuschen, ohne dass der es sofort merkt, beinhaltet aber nicht vollautomatisch auch einen Verkauf (sondern pauschal irgendeine Art von Betrügerei). Das "X für ein U vormachen" ist auch nicht schlecht, kenne ich aber nur in verbalen Zusammenhängen, wo die Täuschung/Lüge schon beim Versuch auffliegt; d.h. es würde hier gar nicht zum Verkauf kommen. "Einem Eskimo 'nen Kühlschrank zu verkaufen" trifft es nicht, denn der Kühlschrank ist ja nicht wertlos, sondern lediglich für den Eskimo nutzlos/überflüssig. "Aus einer Mücke 'nen Elefanten machen" steht eher für Übertreibung eines Geschehens/Erlebnisses, nicht für (betrügerische) Überbewertung eines Gegenstands. VG --Apraphul Disk 11:30, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Übrignes sind Kühlschränke für Eskimos (mit Stromanschluss) keineswegs nutzlos. Kühlschränke verhindern zum Beispiel, dass das Kühlgut steinhart gefriert und mit dem Beil zerkleinert werden muss. Geoz (Diskussion) 14:26, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das habe ich zwar auch schon oft gehört - aber meine persönliche Erfahrung spricht dagegen: Der bei mir auf der Veranda stehende Kühlschrank, in dem Fleisch für den Hund aufbewahrt wird, friert im Winter ein wie alles andere da draußen auch. Es mag Kühlschränke geben, bei denen das anders ist, und natürlich hat ein Kühlschrank auch eine dicke Isolierung, aber wenn er lange genug im Frost steht, kühlt im Innern alles ab bis runter auf die Außentemperatur. --Snevern 17:37, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Dein Kühli hat die falsche Klimaklasse. --Rôtkæppchen₆₈ 19:31, 31. Dez. 2016 (CET) Manchmal hilft auch einfach ein Überbrücken des Lichtschalters, sodass die Glühlampe dauerleuchtet. LEDs sind hier eher ungeeignet, da eine 15-Watt-LED ungefähr so hell wie eine 75-Watt-Glühlampe leuchtet und schwächere LEDs nicht genug Wärme erzeugen. Evtl tut es auch eine gebrauchte Energiesparlampe. --Rôtkæppchen₆₈ 21:10, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Paßt "Die Katze im Sack kaufen \ verkaufen"? --217.84.88.100 15:54, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ein X für ein U vormachen. wurde schon vorgeschlagen, sorry. -- Ian Dury Hit me  19:48, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
einen Zinnober (Redensart) machen --88.153.6.0 18:08, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

31. Dezember 2016

Resin

Hallo. Wie kann das Verbrennen von Resin (Harz?) bei diesem Produkt wie beschrieben ökologisch okay sein?: http://www.lightmyfire.com/products/products/tinder-selection/tinderdust.aspx --Muroshi (Diskussion) 14:23, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Das ist ein reines Naturprodukt. Kien (Harz) wurde schon seit der Steinzeit als Brennstoff genutzt, siehe Kienspan. --Rôtkæppchen₆₈ 14:27, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
"It is the resin (oil) that burns, not the wood." Ist diese Aussage nicht allgemein wahr bei Holzfeuer, dass nicht bloß aus Glut besteht? -- Pemu (Diskussion) 14:33, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Was bei Holz brennt sind die Pyrolysegase, weniger irgendwelche Harze, sonst würden etliche Hölzer gar nicht Brennen, sondern nur glühen. --Elrond (Diskussion) 17:47, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Es meistens ist die Frage wie man es verbrennt, besonders bei schwerer entzündlichen Stoffen.[13] --Hans Haase (有问题吗) 14:38, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Suche spezielle Überwachungskamera

Ich bin auf der Suche nach einer Überwachungskamera, die folgende Bedingungen erfüllt:

  • Bewegungsmelder, nur bei Bewegung soll sie filmen
  • Drahtloser Gebrauch (bevorzugt, aber nicht notwendigerweise Funk; interner Speicher mag genügen)
  • Unauffälliges, in technischem Umfeld gut tarnbares Gehäuse (etwa graues Kästchen, mit Kamera getarnt als Schraube)
  • Zumindest provisorisch gut festklebbar, ohne herunterzufallen.

Gibt es so etwas? Bislang wurde ich im Internet nicht fündig. --AF (Diskussion) 14:55, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Meine Elektronikversender bieten so etwas in vielerlei Ausführung an. Wenn Du die Kamera aufgrund der verschärften Rechtslage in Deutschland nicht kriegst, dann bestelle halt im Ausland. Guten Klebstoff gibt es in jedem Baumarkt, das sollte also kein Kriterium bei der Auswahl der Kamera sein. --Rôtkæppchen₆₈ 15:02, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Vielleicht bei Conrad Electronics? Auch sollte hier auf das Bundesdatenschutzgesetz hingewiesen werden. Nicht alles und jeden darf man überwachen... --ObersterGenosse (Diskussion) 15:04, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Es geht durchaus um den Schutz meines eigenen Eigentums, aber ich werde auf die Rechtslage achten (es geht um Österreich). Bei Conrad hatte ich schon geschaut und leider nichts passendes gefunden. --AF (Diskussion) 15:09, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Mein Problem bei so einer Kamera war mal die Stromversorgung. Wenn du eine Steckdose in der Nähe hast, sollte sich das leicht machen lassen. Ansonsten gibt es aber wohl auch Akku-Modelle, die wenigstens eine Weile durchhalten. --Eike (Diskussion) 15:12, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Es genügt schon ein relativ kurzer Zeitraum, das wird nicht das Problem sein. Hauptproblem scheinen die anderen Bedingungen zu sein. Mir ist aus der Beschreibung nicht ganz klar, ob diese hier sicher auch drahtlos funktioniert, und ob sie einen internen Speicher hat. --AF (Diskussion) 15:29, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Weder, noch. Sie hat einen Analogausgang mit 550 Linien Auflösung. Der erste Absatz der Produktbeschreibung gehört offensichtlich zu einem anderen Produkt. --Rôtkæppchen₆₈ 15:42, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Der Bewegungsmelder wird durch Änderungen im Bild zum Vorhergehenden Bild gemacht. Also ohne PIR-Sensor. Eine Empfindlichkeit kann u.a. über das Web-basierte Management der Cam eingestellt werden. Es ist als Software und damit als Funktion in der Ausstattung der fotografierten Hardware nicht zu erkennen. Mit Suche nach WLAN cam bekommt man viele Treffer. Üblicherweise ist ein externes Netzteil dabei, das sich durch eine Batterie austauschen lässt. Einige Ethernetschnittstellen sind PoE-fähig. Vorsicht mit Standardpassworten, denn es gibt Shodan (Suchmaschine)! Öffentlicher Bereich darf nicht überwacht werden. Überwachte Bereiche benötigen Hinweisschilder. Da heute in den Smartphones Stecknadelkopf-große Cams sind, ist die Tarnung als Schraube nur eine Frage des ausgesuchten Modells. --Hans Haase (有问题吗) 15:40, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Eine alternative wäre nach Kameras und separaten Video-WLAN-Geräten zusuchen. Analoges Video ist aber nicht HD-fähig. Bewegte Bilder liefern mehr Information als Standbilder. Daher ist die Auflösung nicht zu unterschätzen. --Hans Haase (有问题吗) 15:44, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten


such mal nach Wildkamera. --Hareinhardt (Diskussion) 16:00, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wildkamera ist schonmal eine gute Idee. Aber die haben fette Akkupackungen und sind deshalb ziemlich groß. Ich suche auch so was Ähnliches. Wenn jemand klingelt, will ich sehen, wer da ist, die Tür ist nicht einsehbar. Deshalb muß die Kamera witterungsbeständig sein. Ich dachte schon an GoPro...--M@rcela 16:03, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Hinweis aus eigener Erfahrung: Ich habe sowas seit Jahren (Firma/ Modell gibt es nicht mehr) zur nächtlichen Überwachung der Terrasse. Nerven tut der Bewegungsmelder, jeder Falter der vorbeifliegt wirft die Kamera und Speicherung an. Bei einer Erneuerung würde ich darauf achten, die Empfindlichkeit einstellen zu können.--2003:75:AF79:9C00:88BD:627E:BE4F:E67A 16:30, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ebenfalls aus eigener Erfahrung: Spinnen sind der natürliche Feind jeder Videoüberwachung im IR Modus mit Bewegungsmelder. Ein zappelnder Faden vor dem Objektiv / Sensor sorgt für stundenlange Daueraufnahmen bzw. 10.000 Einzelbilder pro Nacht... Empfindlichkeit heruntersetzen hilft zwar, aber dann ist der ungebetene Besucher (ebenfalls erfahrungsgemäß) schon fast wieder aus dem Aufnahmebereich raus, wenn es auslöst. Rückenaufnahmen oder Restbeine sind erkenntnisgewinnmäßig dann eher suboptimal. Benutzerkennung: 43067 17:51, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Die Kamera muss meiner Ansicht nach nicht großartig getarnt sein. Meine Kameras sind prominent an der Fassade befestigt, haben übliche CCTV Maße samt Antenne und die IR-LEDs schimmern erkennbar rot im Dunklen - und doch dauert es (erfahrungsgemäß) oft minutenlang, bis ihr Vorhandensein bei den Leuten vor der Haustür überhaupt bemerkt wird. Benutzerkennung: 43067 17:59, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Kommt auf die Leute an. Wer bei dir klingelt, weil er dich besuchen will, sucht gar nicht erst nach einer Kamera. Wer dich besuchen will, weil du gerade nicht da bist (um Gegenstände in deiner Wohnung zu hinterlassen, die er nicht mehr braucht, oder um Gegenstände aus deiner Wohnung zu entfernen, von denen er annimmt, dass du sie nicht mehr brauchst), findet die Kamera mit Sicherheit sehr viel schneller. --Snevern 18:54, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Nicht unbedingt. Der Herr letztens, den ich ganz klischeehaft von Kleidung und Erscheinungsbild her spontan einer südosteuropäischen Herkunft zeihen würde und der unter Fußmatte, Blumenkübel, etc. offenbar vergeblich nach seinem verlorenen Hausrat (oder doch eher nach dem Haustürschlüssel?) suchte, tat dies entweder vollkommen unbeeindruckt oder vollkommen in Unkenntnis der Kamera. Wie auch immer, das lokale Einbruchsdezernet im Polizeipräsidium bedankte sich für das gute Portrait. Benutzerkennung: 43067 19:19, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das kann ich bestätigen. Die im Gebäudeinnern sichtbar montierte Überwachungskamera und das Warnschild an der Tür hat offenbar keinen Einfluss auf Diebe und Vandalen im öffentlich zugänglichen Dienstgebäude meines Arbeitgebers. Da Polizei hat sich schon mehrfach über fahndungserleichternde Filmchen aus dieser Kamera gefreut und dabei unter anderem auch einen Serientäter überführt, der auch anderswo reihenweise Diebstähle begangen hat. --Rôtkæppchen₆₈ 19:26, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Interessante Erkenntnisse! Hätte ich nicht erwartet. Wahrscheinlich lebe ich schon zu lange auf dem platten Land, wo die Mehrzahl meiner Nachbarn lange Hörner und ein zotteliges Fell haben... --Snevern 21:49, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Würde ich so einen Nachbarn vor die Haustür stellen, dann würde sich wahrscheinlich niemand meiner Mitbewohner im Haus mehr vor die Tür trauen. Ganz schnell wäre die Polizei da, um festzustellen, daß sie nichts tun können. --M@rcela 22:00, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Verlinkung

Darf man einen Link auf Vertragsstaat setzen? Also z.B. im Artikel Vertragsstaatenkonferenz. --176.127.219.62 16:39, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Dies ist Frage für WP:FZW! Außerhalb der WP kann man tun was man möchte. Auf Begriffsklärungsseiten (BKLs) sollte nicht verlinkt werden. Fällt die Definition nicht eindeutig aus, ist das gleichzeitig ein Hinweis für eine schwammige Formulierung. --Hans Haase (有问题吗) 17:04, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Spielfilm zum Investiturstreit?

Soweit ich sehe, gibt es so etwas bisher noch nicht. Wäre das Thema aber eigentlich nicht auch für eine [nicht dokumentarische] Verfilmung geeignet?--Hubon (Diskussion) 19:07, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Probier es aus! Ein Exposé und ab den Filmproduzenten. Catrin (Diskussion) 19:49, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
ital. Miniserie Canossa (imdb) Benutzerkennung: 43067 19:51, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
@Benutzer Diskussion:morty: Vielen Dank! Allerdings ist das natürlich eine Minimalinszenierung; ich dachte da aber mehr an etwas in diese Richtung (ein ganz vorzüglicher Film, wie ich finde) – in einer künftigen Umsetzung dann aber am besten auch in Originalsprachen wie in Die Passion Christi...--Hubon (Diskussion) 17:26, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Eine Verfilmung kenne ich nicht, allerdings hat Jochen Malmsheimer hierzu bereits mit Zwei Füße für ein Halleluja ein ordentliches Werk abgeliefert. Es bei YT unter [[14]] (noch) zu finden. --80.187.115.136 18:36, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Danke auch für diesen Hinweis – so ein Hörspiel ist natürlich auch eine Möglichkeit... Ich frage mich einfach, warum sich Hollywood wohl bislang nicht an dieses Thema herangewagt hat, denn abgesehen von Canossa gibt es dazu ja sehr viel zu erzählen. In diesem Zshg. sei auch auf das bewährte Werk von Hartmann hingewiesen, wo sehr viele verschiedene Aspekte dieser spannenden und sicherlich auch filmisch umsetzbaren Materie angesprochen werden. Frohes Neues übrigens noch!--Hubon (Diskussion) 19:53, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten
rein interessehalber; wie kommst Du auf die Idee, dass Filmemacher aus Hollywood sich für historische Tatsachen interessieren bzw. solche auch nur halbwegs korrekt darstellen wollen?! --Elrond (Diskussion) 11:27, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Lied "Oh Amanda, ... mußt Du denn immer übertreiben?" 1970er Jahre

Alles Gute zum Jahreswechsel, wir sitzen hier und einige kennen noch das o.g. Lied, z.B. wurde es sogar 1978 am Balaton in der Disko gespielt. Aber wir überlegen, wer dieses "Meisterwerk" gesungen hat. Kann uns bitte jemand helfen? Danke und viel Erfolg (für die nächste Million) --188.103.230.105 19:12, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Meine Google murmelt Ulla Meinecke/Auf Wiedersehen, Tiger. --Rôtkæppchen₆₈ 19:16, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Vielleicht The Hubbubs: "Oh, Amanda" erschien 1977. --Pp.paul.4 (Diskussion) 07:46, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Nur am Rande, steht da "Titel nach Kurt Tucholsky"? Da bin ich ja mal gespannt, so auf die schnelle hab ich nichts gefunden. --Maresa63 Talk 18:31, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Das bezieht sich auf die B-Seite Wiese liegen, Seele baumeln. --Rôtkæppchen₆₈ 18:36, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Symbol für Atheisten

Gibt es, so wie das Kreuz bei Christen und der Halbmond bei Muslimen beispielsweise, ein Symbol für Atheisten? --ObersterGenosse (Diskussion) 19:52, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ja. --Rôtkæppchen₆₈ 19:58, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Service: [15] --Ein gesegnetes neues Jahr! GregorHelms (Diskussion) 20:00, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ich verwende ein Spatium für Formulare wo ein relevantes Datum erforderlich scheint. Ein Google Suche mit Leerzeichen (" ") liefert übrigens alles Wissenswerte über Atheismus für potentielle Konvertiten. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 20:34, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Son richtiges Symbol sind die alle nicht, eher mittelprächtige Logos. Es ist ja auch etwas abwegig, für die Abwesenheit einer religiösen Überzeugung ein Symbol zu etablieren. Rainer Z ... 20:40, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Der Darwinfisch und das Fliegende Spaghettimonster sind klare Konkurrenzprodukte zum frühchristlichen Ichthys. Ein Atheismussymbol ist demnach als Abgrenzung zum Christentum und nicht zur Religion im Allgemeinen zu verstehen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:52, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ich verstehe Atheismus nicht als Abgrenzung zum Christentum (oder Judaismus / Islam / Buddhismus / Hinduismus / et al). Wenn so, dann muss ein alternativer Terminus (Anti-Theismus-Religion X) gewählt werden.
Kein Gott heißt kein Gott und heißt nicht kein Jesus / Allah / et al aber vielleicht Alternativen anderswo. Kein Gott heißt kein Gott inklusive Paganismus / Spahetti-Monster oder Kim Jong Un.
Rotkäppchens Interpretation des Begriffs (als Abgrenzung von einer spezifischen Religion einer Majorität) wird in unserem Artikel Atheismus ganz spezifisch widersprochen. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 21:42, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Die Symbolik ist aber ganz klar Anti-Christentum. --Rôtkæppchen₆₈ 21:58, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Für die fischartigen, ja. Aber auch die "A" Varianten ohne kreisendes Teilchen verschwimmen sehr mit dem "Anarchie"-"A". --217.84.78.103 15:06, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Natürlich, es sind Symbole, die von „westlichen“ Atheisten entworfen wurden, und da im „Westen“ (und darunter verstehe ich hier Nordamerika und Europa, einschließlich Osteuropa) das Christentum dominiert, wird eine „antichristliche“ als atheistische Symbolik dort am ehesten verstanden. Außerdem wären rein antijüdische und/oder antiislamische Symbole im Westen stets dem potenziellen Vorwurf ausgesetzt, dass sie rassistisch (antisemitisch/islamophob) intendiert sein könnten... --Gretarsson (Diskussion) 20:18, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Im Übrigen schließe ich mich den Stimmen hier an, die betonen, dass es keine homogene atheistische Bewegung oder dergleichen gibt, und dass es deshalb auch keine allgemeinverbindlichen universalverständlichen atheistischen Symbole gibt. --Gretarsson (Diskussion) 20:18, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Vielen Dank! Meine Frage zielte auf folgendes: Was für eine Flagge/Symbol könnten extreme atheistische Terrormilizen (sozusagen Hébertisten als Terrormiliz - was sie ja auch 1793/94 de facto schon waren!) verwenden? So wie der IS die Schahada oder bei christlichen Extremisten ein Kreuz? Ich will so etwas nämlich in meinem anderen Forum alternatehistory.com verwenden --ObersterGenosse (Diskussion) 23:39, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Roter Stern + Kalaschnikow? -- Janka (Diskussion) 14:02, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ist ziemlich kommunistisch à la RAF... Im Kommunismus ist auch der Atheismus enthalten, aber nicht jeder radikale Atheismus ist Kommunismus.

Auf dem Forum haben sie einen leeren Kreis vorgeschlagen. Was haltet ihr davon? --ObersterGenosse (Diskussion) 14:27, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Wäre sicherlich eine angemessene Symbolik, jedoch gibt es keine Vereinigung, Gremium oder sonstwas, das eine solche Frage entscheiden könnte und die Verwendung eines solchen Symbols irgendwie empfehlen, reglementieren oder sogar vorschreiben könnte.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:42, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten
+1 Etwas nicht zu sein, ist schwer zu organisieren!
Danke für den Hinweis auf die Out Campaign! Kommt auf die Artikel-Liste für 2017!
Ich sehe es als eine der eher leichteren Behinderungen: Einige Leute können nicht an Bergwänden hochklettert, oder können nicht sehen (= blind), oder haben kein Gefühl für Musik, oder können Gesichter und Gefühle schwer interpretieren. Andere können einfach nicht glauben. Is' so. Hat Vorteile (sonntags ausschlafen, weniger Schuldgefühle, ...), hat Nachteile (kann nicht US-Präsident oder so werden). Aber lässt einen dennoch ein (1) erfülltes und glückliches Leben leben. GEEZER … nil nisi bene 14:59, 1. Jan. 2017 (CET) Beantworten
@GG: Der überwiegende Großteil der US Präsidenten bis dato waren Protestanten unterschiedlichster Subgruppen (Quaker / Presbyterians / Episcopalians / etc). Einer war Katholik (JFK), ein D-Kandidat (Bernie Sanders) war / bzw ist jüdisch (dh nicht-christlich).
Ich bin da noch am Herumstochern, aber ich sehe in der US Verfassung / den Amendments keine Vorgabe die atheistische US-PräsidentInnen ausschließen würden. Auch nehme ich an, dass solch ein verfassungsrechtliches Gesetz dem 1sten Amendment grob widerspräche und von SCOTUS flugs in den Mülleimer wanderte. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 17:07, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Es gibt kein Verbot, sich als Atheist für die US-Präsidentschaft zu bewerben. Aber die Siegeschancen wären verschwindend gering. Rainer Z ... 17:34, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Atheisten sind nicht organisiert und haben daher auch kein Zeichen. Sie sind aber als Zahl zahlreich! --80.187.115.136 19:17, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Ich denke, dass ich sowohl den leeren Kreis als auch den scharlachroten Buchstaben verwenden werde, wobei letzterer für die noch radikaleren Atheisten (den AS) reserviert sein wird... Danke! --ObersterGenosse (Diskussion) 20:17, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Leider wird bei Atheisten nicht unterschieden zwischen denen, die sich von der Religion (angeblich/temporär) abgewendet haben und denen, die frei von Religion aufwachsen durften. Erstere könnten zur Manifestierung ihrer Entscheidung ggf. Symbole verwenden. Zweitere haben dafür keinerlei Notwendigkeit.--Wikiseidank (Diskussion) 20:23, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Zum leeren Kreis (Was ist eigentlich die Leere? Kann man die bildlich darstellen?) ein Zitat aus unserem Artikel Ring (Heraldik): Ein Ring ist in der Heraldik eine gemeine Figur und ist eigentlich ohne Symbolkraft [...] Im Mittelalter galt er als Zeichen der bischöflichen Würde. Ein symbolischer Bezug zum Atheismus scheint mir da jetzt nicht so offensichtlich... Geoz (Diskussion) 20:40, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Sehe ich auch so. Es ist relativ sinnfrei, sich zusammenzuschliessen, weil man etwas nicht ist. Also z.B. welches Symbol wäre sinnvoll für die Vereinigung der Nicht-Schweizer e.V. oder die Arbeitsgemeinschaft anonymer Asexueller ? GEEZER … nil nisi bene 09:40, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Für letzteres zum Beispiel ein Kegel, drei Kreise oder eine schwarz-grau-weiss-lila Flagge ;) --King Rk (Diskussion) 11:59, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten

1. Januar 2017

Maler Welly

Gute Wünsche zum neuen Jahr vorweg! Meine Frage: Weiß jemand etwas über einen Maler namens Welly? Der Vorname beginnt mit einem H. Grüße, 2A02:8109:2C0:B54:A5DA:9540:4A75:6A30 01:33, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

"Über die Malerin Wella ('Welly') Hahn ist lediglich bekannt, daß sie 1938 bis etwa 1950 in der Gustav-Graf-Str. 24 im Stadtteil Meißen-Niederfähre wohnte."[16] lg, --Niki.L (Diskussion) 08:56, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

genauere führungsangabe von bundesstraßen.

da es oft um wichtige einzelheiten geht, sollte erkennbar sein ab wann und wie sich wie die führung von bundesstraßen geändert hat. beispiel b252 ists einigermaßen gelungen. bei der b 239 hingegen garnicht. sie führte früher nie von höxter über steinheim wie angegeben. es gingum eine wette über 1000,-Euro wir wurden über eine angabe der feuerwehr schieder-schwalenburg fündig. (nicht signierter Beitrag von 2003:D9:BC6:1C79:4C27:8421:3FCD:8849 (Diskussion | Beiträge) 13:56, 1. Jan. 2017 (CET))Beantworten

Hast Du auch eine Frage? z.B: Was setzt sich zuerst durch – Kleinschreibung oder Abschaffung der Kommas? -- Geaster (Diskussion) 14:07, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Auskunft: Die richtige Kontaktstelle dürfte in diesem Fall das WikiProjekt Straßen sein. --Wrongfilter ... 14:15, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Was verstehst Du dabei unter „gelungen“? --Hans Haase (有问题吗) 15:02, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Wobei die Zahl der Menschen, die die Führung der B239 über Steinheim für eine "wichtige Einzelheit" halten, auch überschaubar sein dürfte. -- southpark 16:11, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Ist also irgendwas am Artikel Bundesstraße 239 diskussionswürdig? Nur zu --> Diskussion:Bundesstraße 239. :-) VG --Apraphul Disk WP:SNZ 16:54, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -Apraphul Disk WP:SNZ 16:54, 1. Jan. 2017 (CET)

Google Chrome ESR/LTS/Still

Gibt es für die Windows-Version von Google Chrome ein featurestabiles Release mit weniger hektischen Updates, ähnlich wie es Firefox ESR, LibreOffice Still oder Ubuntu LTS gibt? Wo finde ich das? --2003:6A:6C5E:4E00:257A:C0E7:A49C:ED59 16:48, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

königlich-sächsischen Meilensteine?

Hallo, ich habe auf Commons ein paar Fotos mit Grenzsteinen hochgeladen. Die Frage ist, gehören die in die Galerie der königlich-sächsischen Meilensteine? Laut der Infotafel vor Ort ja, aber ich habe da so meine Zweifel. Kennt sich damit vielleicht jemand aus? --mw (Diskussion) 17:22, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Das sind offensichtlich Grenzsteine, von dir unter Grenzsteine richtig eingeordnet und auf der Infotafel als Grenzsteine richtig beschrieben. Die Überschrift der Infotafel mit den Meilensteinen ist sicherlich unpassend. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:11, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Pferdeopfer im 2. Weltkrieg

Hallo! Bislang galt für mich, daß ein wesentlicher Unterschied zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg der technische Fortschritt war. Im Ersten Weltkrieg sollen 14 bis 20 Milionen Pferde gestorben sein, davon 8 Milionen bei den Briten, 1,5 Milionen bei den Deutschen. In Pferde der Wehrmacht steht nun, daß allein zwischen 1941 und 44 auf Seite Deutschland ebenso 1,5 Mil. Pferde starben. Ich finde auch die Zahl von 2,8 Mil. Pferden auf Deutscher Seite. Aber leider finde ich keinerlei Zahlen für Europa, weder die eingesetzten Pferde, noch deren Opfer. Klischee war für mich das Gefecht bei Krojanty, was aber nun in beiden Richtungen unglaubwürdig wird, wenn es keine Ulanen mit Säbeln waren, aber genau wie in den Reiterheeren des sow. Bürgerkriegs auch noch 20 Jahre später europäische Heere so massiv Tiere einsetzten.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:49, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Tiere sterben nicht, Tiere verenden. --2003:6A:6C5E:4E00:257A:C0E7:A49C:ED59 18:52, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Das sind nur verschiedene Wörter für den gleichen Vorgang. Rainer Z ... 18:59, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Gefecht bei Krojanty - der sollte mal kritisch überarbeitet werden. Imho gab es nie einen Angriff von Reitern gegen Panzer, auch Panzer I und II. Hätte keinen Sinn gehabt. Zum Verständnis: Man läuft vor Panzern und Geschützen hierbei nicht weg, sondern man versucht, das Feuer zu unterlaufen. Man lief also vor Panzern nicht weg, sondern man versuchte, an denen vorbeikommend, in den Rücken und dann wegzukommen. Ziemlich banal. Warum hält sich sowas über Jahrzehnte? Polnische "Kollegen" waren damals doch nicht blöder wie wir? --80.187.115.136 19:00, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Was behauptet denn unser Artikel anderes? --King Rk (Diskussion) 19:34, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Woher nimmst du denn die 8 Millionen verendeter britischer Pferde im 1. Weltkrieg? en:Horses in World War I weiß gerade mal von 484.000, darunter 210 durch Gas. --91.50.22.47 19:39, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten
HÄh? Schau Dir mal die Zahlen aus WK2 an? Teilmotoristiert! Bis Ende 1941. Pferde als Treibmittel, Pferde als - wenn es nichts mehr zu "futtern" gab ist hier nicht der Punkt dies zu klären. --80.187.115.136 19:46, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Spiegel meint 8 Mil. [17]. Vieleicht darum auch die enorme Bandbreite von 14 bis 20 Mil. toter Pferde insgesamt, je nach Zählweise.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:06, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Spiegel? Deren Autoren? Die ändern ja nichtmal Offensichtliches. --80.187.115.136 20:17, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Spiegel war mal was: 1970, 1980, 1995 - dann hats aufgehört. --80.187.115.136 20:19, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Nochmal, wird das hier wieder dieses Klugscheißerspiel mit einer IP, welche zwar keine Ahnung hat, aber jedemenge Zeit, um eine simple Frage für Trollspielereien zu nutzen? Niemanden interessiert hier Deine Meinung über Spiegelautoren. Darum lösche ich jede weitere Störung dieses Threads, was von Dir oder einer ähnlichen IP kommt.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:23, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Frage war zu WK2. Mit wieviel Pferden und Panzer begann es 1941? 1944 gab es eine Panzerarmee, die hatte zwar keine Panzer mehr, aber so 332.000 Pferde. Was also willst Du zu dieser Frage weglöschen? Und wo sind diese Pferde geblieben? --80.187.115.136 21:11, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten
@Oliver S.Y.: Du hast doch die Frage hier selber gestellt! --80.187.115.136 21:14, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Es ist bereits belegt, das von 2,8 Mil. Pferden der deutschen Armee 1,5 Mil. im 2.WK starben. Keine Ahnung, was Deine 332.000 für eine Bedeutung haben, wenn bei dem vierjährigen Ersten Weltkrieg genausoviel starben. Geht um die Gesamtzahl, wobei mir egal ist, ob das von 1937 bis 1945 oder 1939 bis 1945 gezählt wird, 41 bis 44 ist nur die Statistik der Heeresleitung dazu.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:31, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Welche Frage bleibt nach der Lektüre von en:Horses in World War II offen? --194.96.21.194 23:10, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Simple Frage, simple Antwort - einfach eine Zahl samt Quelle. Gibt auch Leute, die in der de:WP mitwirken, weil sie kein Englisch können. Also lektüre Dich selbst. Oliver S.Y. (Diskussion) 23:39, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ich kann dir keine Zahlen liefern, aber ich habe mal in einer Dokumentation gesehen, dass das Bild, das man sich vom zweiten Weltkrieg macht, von damaliger Propaganda beeinflusst ist. Es wurden die Soldaten in vorderer Front gefilmt (die gut ausgestattet waren), die Panzer, ... Dass dahinter sehr viele Pferde im Einsatz waren, hat man weggelassen. Also, es gab den technischen Fortschritt natürlich, aber es war gar nicht zu leisten, damit die ganze Armee auszurüsten. --Eike (Diskussion) 10:47, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Das war nicht nur bei den Deutschen so sondern auch anderes wo. Man muss sich einfach bewusst sein, dass man im Kriege nur das beschlagnahmen/requirieren kann was vorhanden ist, bzw damals eben vorhanden war. Und die richtige Mechanisierung der Landwirtschaft begann erst nach dem zweiten Weltkrieg. Zwischen den beiden Weltkriegen hatte man "erst" die grossen Lokomobile, und waren eher selten (und meist war man auch auch weiterhin auf sie angewiesen). Dazu wurden die eher stationäre betrieben wurde oder eben der Pflug am Seil übers Feld gezogen wurde, und nicht hinter dem Traktor hergezogen. Für den Transport (Feld-Scheune) wurden in der Regel noch Pferde eingesetzt. Auch in der Schweizer Armee war im 2. Weltkrieg der Nachschub ohne Pferde schlichtweg nicht denkbar. --Bobo11 (Diskussion) 11:09, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Angesichts der hohen Verluste an Material, des zunehmenden Abgeschnittenseins von Treibstoffquellen, der vielen Fronten, an denen die Deutschen zum Ende des 2. WK kämpften und des Durchhaltebefehls, bis zur letzten Patrone respektive bis zum letzten Hufeisen widerstand zu leisten, scheint die Zahl von 1,5 toten (darf man tote Tiere eig. „tot“ nennen oder ist nur tot was gestorben, nicht aber, was verdendet ist? <scnr>) Pferden durchaus plausibel... --Gretarsson (Diskussion) 12:22, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ja die deutschen Zahlen sind sicher realistisch. Das Problem bei den andern Armee ist eher, dass die zum Teil gar nicht mehr auf Pferde zugreifen konnten (weil man die eigenen Pferde, als man im Blitzkrieg überrollt wurde, verloren hatte). In der Folge musste eine Lösung her und das hiess eben, dass man auch "hinten" motorisiert arbeiten musste. Je länger der Krieg dauerte desto mehr wurde ein Problem, dass die Ressource Pferd in Europa aufgebraucht war. Dank den Amerikaner und ihrer Kriegswirtschaft konnten die Alliierten eben das Problem besser lösen. Dazu kam noch das man Fahrzeuge besser auf "Halde" liefern kann, also das man über längere Zeit für den Tag X Fahrzeuge bereitstellen kann. Denn Pferde müssen in der Zwischenzeit gefüttert werden, Fahrzeuge nicht. Vielleicht findet man eine Zahl wie viele Pferde in der französischen Armee 1940 waren. Also wie viele Pferde sich bei der Kapitulation Frankreichs am 22. Juni 1940 "ergeben" mussten. Diese Zahl (Umgerechnet auf pro X Soldaten 1 Pferd) würde ich als die realistische halten, wenn man den Pferdebestand der Armeen vergleichen möchte. Danach wurde Frankreich in der Hinsicht von den Deutschen geplündert. Soll hiessen 1944 konnten in Frankreich nicht mehr gross Pferde rekrutiert werden.--Bobo11 (Diskussion) 12:56, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten
@Gretarsson, ich glaube nicht, daß es da um den Begriff "tot" geht. Eher ist es ein ethischer Unterschied ob ein Tier getötet, ermordet wurde oder verendet, krepiert oder gestorben ist. Mancher Tierschützer redet ja gern von "an Altersschwäche gestorben", aber das trifft auf Tiere wie Menschen nur selten zu, sondern meist ist eine Leidensgeschichte damit verbunden. Pferde sterben wahrscheinlich verhältnismäßig selten daran, gerade in Kriegszeiten, weil sie zuvor als Schlachtvieh behandelt und zerlegt wurden. Das ist vieleicht auch einer der Gründe für die Statistikunterschiede. Denke die deutschen Zahlen waren noch höher, weil die 1,5 Mil nur bis Dezember 44 zählten, so oder so eine enorme Zahl. Oliver S.Y. (Diskussion) 13:30, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten

2. Januar 2017

Apostolischer Delegat

Ich verweise mal auf meine einschlägige Anfrage hier, die leider bislang unbeantwortet geblieben ist. Bei Interesse am besten gleich auch dort antworten, damit es hier nicht so voll wird... Kollegial --Hubon (Diskussion) 01:29, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten

RIAS-Fest in Westberlin

Ich bin gerade dabei, die Dias meines Vaters aus dem Westberlin der 70er zu digitalisieren und versuche, sie zu datieren. Auf mehreren der Bilder ist ein RIAS-Fest am Reichstag abgebildet. Läßt sich das vielleicht ähnlich genau datieren wie die Deutschlandtreffen der Jugend von 1950, 1954 und 1964? --2003:71:4E6A:B440:D9DF:6354:171E:B1C8 04:30, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Hm. Hier[18] steht zumindest, daß das RIAS-Fest am Reichstag offenbar immer am 15. Juni: "zu Ferienbeginn" stattgefunden hat und 1977 wegen schlechten Wetters ausgefallen ist. Entsprechend läßt sich auf diesem von: "ca. 1974" stammenden Getty-Bild[19] auch in der Bildmitte mit Mühe ein Transparent mit der Aufschrift: "Mit RIAS in die Ferien" entziffern. --2003:71:4E6A:B440:D9DF:6354:171E:B1C8 06:17, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Wo steht dieser Brunnen (angeblich Reinhausen)? (erl.)

Nach Beantwortung der Frage jetzt auch auf Commons
Und so sieht es heute aus; auf Commons richtig eingeordnet

Bei bildindex.de gibt es unter Gleichen-Reinhausen ein Foto eines Brunnens. Obwohl oder gerade weil ich den Ort Reinhausen relativ gut kenne, kann ich mir nicht vorstellen, dass dieses Bild tatsächlich von dort stammt, auch nicht von vor über hundert Jahren. Überhaupt sieht das eher (klein-)städtisch aus als dörflich. Kennt vielleicht hier irgendjemand den Brunnen oder die Häuser dahinter, z.B. aus irgendeinem anderen Reinhausen oder einem anderen Ort in der Region? --2003:7A:8A36:5776:4216:7EFF:FE2A:7A33 10:42, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Nun ja, das wird schwierig, dass kann vielen Orten aufgenommen sein. Ist aber sicher ein öffentlicher Platz. Denn das beim Brunnen sieht mir verdächtig nach einem Verkaufsstand für Früchte (Kirschen) aus. Aber ich geb dir Recht das sieht verdächtig Kleinstädtisch aus. Aber eben so ein Brunnen kann auch in einem "reichen" (Bauern-)Dorf auf dem Dorfplatz gestanden haben. Wenn man eine Ortsangabe hat, bleibt einem wirklich nichts anderes übrig als die Brunnenbilder durch zugehen. Hier haben wir ja auch noch eine Zeitangabe ca. 1900. Weil gespeiste Brunnen werde recht oft umgebaut, und wenn der seinen "Kopr" verloren hat seit der ganz anderes aus, obwohl es noch der selber Brunnentrog wäre. --Bobo11 (Diskussion) 10:55, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Nicht schwierig. Das ist der Wohltäterbrunnen in Wernigerode. Der Brunnen existiert noch. -- Geaster (Diskussion) 11:14, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Herzlichen Dank! Das war meine Hoffnung, dass jemand das hier schnell erkennt - es musste ja eigentlich eine markantes Fachwerkstädtchen sein. --2003:7A:8A36:5776:4216:7EFF:FE2A:7A33 11:20, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Na super, jetzt habe ich es auch gerade herausgefunden, und schon steht's hier... :-) Wer sagt's dem ach so professionellen Bildindex? --AndreasPraefcke (Diskussion) 11:21, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Schon geschehen.--2003:7A:8A36:5776:4216:7EFF:FE2A:7A33 11:59, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Wieviel RAM für Android 7?

Ich möchte mir ein neues Handy zulegen. Es soll ein Moto G4 Plus werden und wird unter Android 7 (oder eventuell Cyanogen Mod) betrieben. Die Variante mit 4 GB RAM ist leider einige Wochen nicht lieferbar, sofort verfügbar ist nur eine Variante mit 2 GB. Genutzt wird das Handy für Apps und Browsen, Spiele werden nicht gespielt. Sind da 2 GB eine große Einschränkung? --217.230.200.122 11:31, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Ich habe das Moto G4 Play. Hab jetzt mal drei Messenger, Firefox und Steam gestartet und der Speicher, ebenfalls 2 GB, ist noch zur Hälfte frei. (Nachtrag: Ich find nur die Anzeige für den Durchschnitt der letzten drei Stunden, die Zahl ist also nicht aussagekräftig. Aber ich habe keine Probleme mit den Programmen und sechs offenen Browser-Tabs.) Ich merke keine Einschränkungen (ist aber auch mein erstes Smartphone, ich habe also wenig Vergleich). --Eike (Diskussion) 11:47, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten
2 GB ist m.E. aktuell das Minimum bei komplexen Webseiten, Navigation und flüssiger Bedienung inkl Wechsel von Apps ohne erneutes Starten der Apps. Wenn du meinst, dass sich die Anforderungen der Software in der Gebrauchsdauer des Smartphones nicht wesentlich verändern, dann wäre es okay. --gdo 12:00, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten
1 GB wird heute spätestens mit Navigation zu wenig. Es belastet zudem den Flashspeicher. Zuviel RAM kann bei Akkufehlern mehr Ausfall verursachen, da Daten nicht sofort ins Flash geschrieben werden. 2 bis 4 sind schon ok. 16 wären teuer und fraglich, ob es derzeit schon etwas brächte. Die ganzen Provider-gelabelten Smartphones sind oft an einer Stelle dürftiger ausgestattet. Sei es 2 statt 4 CPU-Kerne oder zuwenig eines Speichers. Die sollen einen Vertrag lange halten, so dass der Kunde jedes mal wieder ein neues bekommt, das er über den laufenden Vertrag abzahlt. Daher muss das Teil nach 20 Monaten nerven. --Hans Haase (有问题吗) 12:18, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten
@Hans Haase: Nochmal in einfachem Deutsch: der Fragesteller moechte ein Smartphone Moto G4 Plus mit 4GB erwerben. Da dieses nicht lieferbar ist, lautet seine Frage: Gehts auch mit 2GB? Bitte passe Deine Antwort dieser Frage an. Mit Dank im Voraus -- Iwesb (Diskussion) 12:41, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Mein Handy hat Android 7.1.1 und 2 GiB RAM. Die 2 GiB sind vor allem dann ein Problem, wenn Du zwischendurch mal Fotos machen willst. Danach muss die zuletzt geöffnete App neu gestartet werden. Ansonsten empfinde ich 2 GiB als reichlich. Mein letztes Handy hatte nur 0,375 GiB RAM. --Rôtkæppchen₆₈ 12:33, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Fliegenwirt

Was ist ein Fliegenwirt? (nicht signierter Beitrag von 94.134.235.137 (Diskussion))

Fliegen parasitieren bei verschiedenen Arten. Schau dir dazu mal den Artikel Myiasis an. --Stoffdelphin (Diskussion) 13:51, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Richtig, der Wirt (Biologie) für gewisse Arten von Fliegen.--Bobo11 (Diskussion) 14:07, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Die nennt man aber nicht "Fliegenwirt". Wirte werden nicht nach Tierart, sondern nach Funktion benannt, wie der Artikel es zutreffend darstellt. --94.219.2.176 15:41, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Ich denke Du meinst die Gastronomie bezeichnung. Das bezieht sich auf "Fliegender Wirt", also jemand mit Schankrecht ohne eigene Schankstätte [20]. Gibt unterschiedliche Formen davon. Eine basiert auf die Begleitung von Wanderbaustellen wie bei Holzfällern, Eisenbahn- oder Straßenbau. Diese Wirte zogen mit ihrem Equipment mit. Unterschiede zu Marketenderinnen war dabei die eigene Herstellung, während diese meist gekaufte Waren glasweise weiterverkauften.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:09, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Frage zu stimulierten Emissionen

Welche Funktion hat die Stimulierte Emission bei Lasern? (nicht signierter Beitrag von 77.11.44.24 (Diskussion) 15:01, 2. Jan. 2017 (CET))Beantworten

Das steht im Artikel mit dem Titel Stimulierte Emission. --Rôtkæppchen₆₈ 15:02, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten

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