„Wikipedia:Auskunft/alt30“ – Versionsunterschied

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::: also da steht eher das gegenteil... *kicher* aber so ganz genau schreiben die nich, wie man das umrechnen kann... kommt wohl darauf an, ob der beamer im 3D film modus, präsentationsmodus oder 2D film modus betrieben wird (da ist wohl leicht mal n faktor 2 dazwischen: 3D<2D<präsentation(=(?)herstellerangabe))... dann ist die heim-kino-leinwand nicht so effizient wie die im richtigen kino... es kommt also auf leinwand und das datenblatt und das darzustellende material an... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 22:06, 10. Sep. 2011 (CEST)
::: also da steht eher das gegenteil... *kicher* aber so ganz genau schreiben die nich, wie man das umrechnen kann... kommt wohl darauf an, ob der beamer im 3D film modus, präsentationsmodus oder 2D film modus betrieben wird (da ist wohl leicht mal n faktor 2 dazwischen: 3D<2D<präsentation(=(?)herstellerangabe))... dann ist die heim-kino-leinwand nicht so effizient wie die im richtigen kino... es kommt also auf leinwand und das datenblatt und das darzustellende material an... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 22:06, 10. Sep. 2011 (CEST)

::Die Kinoleinwand ist weiter entfernt als die Schlafzimmerwand (oder so). Lumen sind Candela pro Steradiant, also wieviel Licht in einen bestimmten Raumwinkel abgestrahlt werden. Was Du aber auf der Leinwand siehst, sind Lux, also Candela pro Quadratmeter. Es kommt also nicht nur auf die Bildschirmdiagonale an, sondern auch auf den Projektionsabstand und damit die Brennweite der Optik. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 22:04, 10. Sep. 2011 (CEST)

Version vom 10. September 2011, 22:10 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt30/Intro

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31. August 2011

spezielle Relativitätstheorie

Im Artikel zur Geschichte der Relativitätstheorie steht, Paul Langevin habe das Zwillingsparadoxon aufgelöst. Wo kann man den Text von Langevin nachlesen? --Minku88 15:13, 31. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Service: Geschichte_der_speziellen_Relativitätstheorie#Zeitdilatation_und_das_Zwillingsparadoxon --193.18.239.4 16:28, 31. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Versuche es mal mit "L’Évolution de l’espace et du temps" aus Scientia 10: 31–54 (1911). Die englische Version von Wikisource hat es als Übersetzung da. Falls du französisch beherrschst, geht natürlich auch die französische Version.--Entzücklopädie 16:24, 31. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die meisten im Umlauf befindlichen Erklärungen zum Zwillingsparadoxon enthalten logische Fehler, u.a. auch in unserem Artikel Zwillingsparadoxon. Falls Paul Langevin nicht weiterhelfen sollte, kann ich das Buch "The Logic of Special Relativity" von Simon Jacques Prokhovnik empfehlen; es enthält eine saubere und wasserdichte Auflösung des Zwillingsparadoxons. Prokhovnik war Mathematiker, also die eine oder andere Formel muss man verstehen, um seine Lösung zu verstehen. Das Buch ist aus dem 1960ern; man bekommt es u.a. per Fernleihe aus der australischen Nationalbibliothek oder gebraucht im Internet, kostet inzwischen allerdings 35 Euro [1] (vor ein paar Jahren noch die Hälfte).
Prokovnik war ein Neo-Lorentzianist, aber seine Lösung des Zwillingsparadoxons ist davon unabhängig und 100%ig einsteinkompatibel. --PM3 20:36, 31. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Buch gibts auch in Europa, keine Sorge: [2] --тнояsтеn 09:19, 1. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Welcher Fehler steckt deiner Meinung nach im Wikipediaartikel Zwillingsparadoxon? --Minku88 21:30, 31. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Zwillingsparadoxon ist richtig dargestellt. --2.211.53.76 20:02, 1. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Im Abschnitt "Das wechselseitig langsamere Altern der Zwillinge" widerspricht sich der Artikel z.B. selbst. Im ersten Absatz ist von einem einem Gedankenexperiment mit einem ruhenden und einem fliegenden Zwilling die Rede, wobei aus Sicht des ruhenden Zwillings die Zeit im Inertialsystems des fliegenden langsamer läuft, während aus Sicht von Letzterem die Zeit System des ersteren schneller läuft. Wohlgemerkt: An dieser Stelle sind keine Beschleunigungen und Umkehrphasen im Spiel, sondern nur eine gleichförmige Bewegung von Punkt A nach Punkt B - und die Zeit im einem System läuft trotzdem langsamer als im anderen. Der dritte Absatz behauptet dann das Gegenteil: Die beiden seien völlig gleichberechtigt, d.h. es gibt gar keinen "ruhenden" und keinen "fliegenden", sondern nur zwei sich relativ zueinander bewegende, und es gebe eine wechselseitige Verlangsamung - womit die Definition des ersten Absatzes sinnfrei wäre und wir wieder beim Paradox angekommen sind.
Die Auflösung des Widerspruchs liegt darin, dass diese wechselseitige Verlangsamung ein rein theoretisches und unmessbares Konstrukt ist. Beobachter A und B können per spezieller Relativitätstheorie die Geometrie der Raumzeit im jeweils anderen System aus ihrer Sicht berechnen, und kommen dann in bezug auf ihre Relativbewegung auf eine wechselseitige Zeitverlangsamung. Rein theoretisch und unmessbar. Wenn mans messen will, muss man zwei Punkte in den beiden sich zueinander bewegenden Bezugssystemen in Übereinstimmung bringen (oder die Information per Licht von einem zum anderen übermitteln), und dieses In-Übereinstimmung-bringen dreht dann diesen theoretischen Effekt wieder rum, und am Ende stellt man immer fest, dass die Uhr des einen langsamer geht.
Einstein selbst spricht in seinen Veröffentlichungen zur speziellen Relativitätstheorie auch immer von einem ruhenden und einem bewegten System, wenn er Berechnungen anstellt die messbare Vorhersagen machen. Da widerspricht er sich auch selbst in Sachen "völlig gleichberechtigte Beobachter". Diese Gleichberechtigung, die die Paradoxa erzeugt, ist nur ein theoretisches Konstrukt; in der Praxis sind sie nie gleichberechtigt, und daher gibt's dort auch kein Paradoxon. Dieser Punkt fehlt in den allermeisten existierenden Erklärungen zum Zwillingsparadoxon (und zur Speziellen Relativitätstheorie), weil er das Dogma von der völligen Relativität als abstraktes Konstrukt entlarvt, das zwar mathematisch in sich logisch und schlüssig, in der Praxis aber ohne Bedeutung ist.
Die Allgemeine Relativitätstheorie geht dann ja auch von diesem Konzept weg; dort gibt es nur noch eine Raumzeit, innerhalb der sich alles abspielt und auf die alle Materie einwirkt. --PM3 21:59, 1. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bitte nicht füttern. --109.90.169.114 22:08, 1. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Oweh, ich habe Jehova gesagt! Ich such mir schonmal ein schönes Kreuz aus. --PM3 22:22, 1. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich kann deinen Ausführungen nicht folgen. Du paraphrasierst einen Absatz aus dem Artikel Zwillingsparadoxon und schreibst "... während aus Sicht von Letzterem die Zeit System des ersteren schneller läuft". Dort steht doch das Gegenteil, wenn ich es richtig gelesen habe. --Pp.paul.4 11:01, 2. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
"Der fliegende Zwilling liest zwar bei den Passagen dieselben Uhrstände ab wie der ruhende, er wird aber einwenden, dass seiner Ansicht nach die Uhr am Ende der Teststrecke im Vergleich zu der am Anfang vorgeht."
Zweite Uhr geht vor = während des Vorbeiflugs von A nach B ist die Zeit im Inertialsystem des ruhenden Zwillings nach Messung des vorbeifliegenden Zwillings schneller vergangen. Betonung auf Messung. Nach theoretischer Berechnung per SRT ging die Uhr an Punkt B aus Sicht des fliegenden Zwillings bereits noch weiter vor, als er Punkt A passierte, d.h. die Zeit dort verging theoretisch langsamer. Wenn er's aber im Vorbeiflug an Punkt A und B misst, fällt dieses theoretische Paradoxon in sich zusammen und es gibt eine eindeutige Relation von langsamerer Zeit im fliegenden und schnellerer Zeit im ruhenden System.
Die Bezeichnungen "fliegender Zwilling" und "ruhender Zwilling" implizieren übrigens, dass es ein drittes Inertialsystem gibt, aus dessen Sicht der eine ruht und der andere fliegt. Nur so ergibt das Ganze überhaupt einen Sinn. --PM3 14:27, 2. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Knackpunkt ist, dass die wechselseitige Zeitverlangsamung prinzipiell nicht messbar ist, sondern nur auf dem Papier existiert. Es ist also (zusammen mit der Relativität der Gleichzeitigkeit) eine metaphysische Aussage, keine physikalische, wird aber in der Lehre als physikalische Realität dargestellt. Dadurch erscheint die SRT für den Laien so schwer begreifbar. --PM3 14:44, 2. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wurde das nicht sogar schon gemessen? [3] --Eike 14:47, 2. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dass die Zeit im bewegten System langsamer vergeht als im ruhenden wurde mehrfach experimentell bestätigt, ja, z.B. im Maryland-Experiment und im Hafele-Keating-Experiment. Bewegt und ruhend jeweils in Relation zur Erde als drittem Inertialsystem. --PM3 15:00, 2. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
PM3, die wechselseitige Zeitverlangsamung ist sehr wohl messbar. Du hast die Relativitätstheorie nicht verstanden. --46.115.20.146 10:56, 3. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Immerhin lernt PM3 bei seinem Unsinn-Schreiben etwas für sich selbst dazu: Er schreibt zuletzt: "Die Bezeichnungen "fliegender Zwilling" und "ruhender Zwilling" implizieren übrigens, dass es ein drittes Inertialsystem gibt, aus dessen Sicht der eine ruht und der andere fliegt. Nur so ergibt das Ganze überhaupt einen Sinn." Am Anfang dieses Abschnitts hatte er dies noch nicht erkannt und prompt Einstein als Fehler bzw. Widerspruch angekreidet, dass der von "ruhenden" und "bewegten" gleichberechtigen Bezugssystemen sprach, als ob ausgerechnet Einstein damit kein relativ(!)zu einem weiteren Inertialsystem ruhendes System gemeint hätte--178.202.28.86 12:28, 3. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
@IP1: Eine wechselseitige Zeitverlangsamung ist selbstverständlich nicht messbar. Du wirst kein Experiment nennen können, mit dem eine solche Messung möglich wäre, nicht wahr? :-)
@IP2: Hast mich missverstanden. Der Widerspruch bestand zwischen der Definition ruhendes/bewegtes System und der gleichzeitig gemachten Aussage, beide seien austauschbar. Einstein schrieb in seinem ersten Paper:
"... Wir nennen dies Koordinatensystem zur sprachlichen Unterscheidung und zur Präzisierung der Vorstellung das „ruhende System“."
Tatsächlich geht es aber um viel mehr als nur sprachliche Unterscheidung und Präzisierung der Vorstellung: Es wird ein drittes System impliziert, relativ zu dem alle weiteren Berechnungen für das ruhende und bewegte System stattfinden. Es wird also mit ausgezeichneten Inertialsystemen gerechnet, nicht mit gleichberechtigten, wie es in unseren Artikeln (und häufig auch in der Literatur) zur SRT heißt. Immer wenn man mit der SRT eine messbare Vorhersage machen will, muss man vorher klarstellen welches System das ruhende und welches das bewegte ist. --PM3 13:43, 3. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Doch, eine wechselseitige Zeitverlangsamung ist messbar. Im Artikel Zwillingsparadoxon steht wie. Im Übrigen ist dies kein Forum für Physiknachhilfe. EOD
An alle anderen: (PA entfernt). Bitte nicht weiter auf ihn eingehen. Das ist reine Zeitverschwendung. --2.211.245.253 13:55, 3. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nö, der Artikel Zwillingsparadoxon erlärt nur, wie man die einseitige Zeitverlangsamung des fliegenden Zwillings messen kann (Abschnitt "Überblick", letzter Absatz).
Warum ich das alles hier schreibe: Mich nervt's, wenn die Wissenschaft einen relativ einfachen Zusammenhang so verkompliziert, dass er für Laien kaum noch begreifbar ist. Minku88 wollte die Zeitdilatation verstehen und ist an dem abstrakten "Paradoxon" hängengeblieben, an dem auch die meisten anderen scheitern. Würde man die Metaphysik einfach weglassen und sich nur auf die überprüfbaren (und vielfach überprüften) physikalischen Vorhersagen der SRT beschränken, könnte man diese interessante und wichtige Theorie einem viel breiteren Publikum zugänglich machen. --PM3 14:27, 3. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Können wir bitte Einstein hier das Schlusswort überlassen: "Mache die Dinge so einfach wie möglich - aber nicht einfacher." --Kripinalmolizist 14:32, 3. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie du oben (ansatzweise) siehst, besteht die Möglichkeit es einfacher zu erklären als in unseren Artikeln. Dazu ist doch die Auskunft da - Erklärungen liefern, wenn die Artikel nicht ausreichen. --PM3 14:59, 3. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Paul Langevin löst das Zwillingsparadoxon per Äthertheorie auf [4]:

"… it should not be concluded, as has sometimes happened prematurely, that the concept of aether must be abandoned, that the aether is non-existent and inaccessible to experiment. Only a uniform velocity relative to it cannot be detected, but any change of velocity, or any acceleration has an absolute sense. … We therefore have hold on the ether through accelerations, and acceleration has an absolute sense as determining the production of waves from matter that has undergone a change in velocity, and the aether manifests its reality as the vehicle, as the carrier of energy transported by these waves."
... und die weitere Argumentation basiert dann auf diesen (absoluten) Beschleunigungen:
"… But then send one of these samples with a sufficiently high velocity and then bring it back to the laboratory; this requires that at least at certain times this sample has undergone accelerations. … It follows from the foregoing that those have aged the least, for whom the motion during separation was most distant from uniform, and who have suffered the greatest accelerations."

Damit geht er noch eine ganze Ecke weiter als ich oben mit dem Hinweis, dass "ruhender" und "fliegenden" Zwilling ein drittes Bezugssystem impliziert, relativ zu dem beide nicht gleichberechtigt sind. --PM3 14:47, 4. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Seid ihr alle verrückt geworden???
Was ist denn bitte "Metaphysik" beim Zwillingsparadoxon? Hinter dem Zwillingsparadoxon (ZP) steht nur die Zeitdillatation und diese wurde mehrfach experimentell bestätigt. Übrigens kann man das auch fast zu Hause selber nachmachen, indem man mit einer "Kamiokanne" (Verkleinerung des Kamiokande-Versuchs in einer Thermoskanne) Myonen zählt und merkt, dass viel mehr hier unten ankommen, als nach klassischer Sicht. Die Muonen sind nämlich superschnell und zerfallen daher aus unserer Sicht viel später, als aus der Sicht der Muonen.
Wie auch immer Langevin das ZP auflöst. Man kann es auch ohne Äther auflösen. Um es mal deutlich zu sagen: Das ZP ist !kein! Widerspruch in der Relativitätstheorie. Es ist ein Effekt, der uns Menschen nicht ganz geheuer vorkommt, aber dieser Effekt ist in der Welt realisiert.
Die Physik ist kompliziert und man versucht garantiert nichts "künstlich" zu verkomplizieren, wie Hr.Minuk88 schreibt. Wir Physiker versuchen eher alles so einfach wie möglich zu Erklären. Das ist ein Fundament der physikalischen Modelle: Das einfachste Modell wird aus allen bekannten widerspruchsfreien Modellen gewählt. Die SRT ist leider nicht einfach und die ART erst recht nicht und wenn man da wirklich richtig durchblicken will, muss man Physik oder Mathemtik o.ä. studieren und das dauert dann 5 Jahre. Vllt. gibt es ein paar Freaks die sofort die Relativitätstheorie durchdringen, aber der "Normalo" muss sich lange damit beschäftigen und das ist halt so und nicht künstlich von Physikern herbeigezaubert.
Und nochmal was zu "wechselseitige" Zeitverzögerung: Was soll das bedeuten? Wenn ich eine Uhr habe, dann misst die die Zeit in ihrem Ruhesystem. Wenn ich mit einer Rakete durch die Gegend fliege, dann merke ich nicht, dass meine Zeit irgendwie andersvergeht als wenn ich nicht herumfliege.
Wenn ich aber zu jemandem zurückkehre, der nicht herumgeflogen ist und wir dann unsere Uhren vergleichen, dann ist seine weitergelaufen als meine.
Dies ist für uns Menschen ein "Paradoxon". Aber es ist kein Widerspruch in der Theorie und daher kein wirkliches Paradoxon, wie z.B. Russels Paradoxon. Das ist ein Paradoxon, was axiomatisch geklärt werden muss. Das ZP ist kein "wirkliches" Paradoxon. Zusätzlich verhält sich die Realität so wie es das ZP beschreibt.--svebert 17:54, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du verwechselst zwei Dinge:
  • Die Tatsache, dass die Zeit im bewegten System langsamer geht als im ruhenden (bewegt und ruhend relativ zu einem dritten System). Das ist ein messbarer und vielfach experimentell bestätigter Effekt - siehe Myonen, siehe Hafele-Keating etc.; das dritte System war bei diesen Experimenten jeweils die Erde.
  • Die Aussage, dass bei zwei sich linear und relativ zueinander bewegenden Systemen die Zeit im System A aus Sicht von System B langsamer geht, und die Zeit im System B aus Sicht von System A langsamer. Das ist der Hintergrund des Zwillingsparadoxons. Diese wechselseitige Zeitverlangsamung ist eine mathematisch und logisch korrekt aus der SRT abgeleitete Aussage, die aber experimentell nicht zugänglich ist. Man kann sie prinzipiell weder überprüfen noch widerlegen, genauso wie die dazu gleichwertigen Aussagen der Relativität der Gleichzeitigkeit und der Isotropie der Lichtgeschwindigkeit.
Solche physikalischen Aussagen, die experimentell grundsätzlich nicht überprüfbar sind, gehören traditionell zum Gebiet der Metaphysik. Eigentlich ist es in der heutigen Physik üblich, sie als irrelevant auszuklammern; bei der Quantentheorie macht man das z.B. sehr konsequent im Rahmen der Kopenhagener Deutung. In der Lehre der speziellen Relativitätstheorie hält man dagegen bis heute an dieser metaphysischen / philosophischen Interpretation fest. --PM3 15:26, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
1. Wo ist das Problem alles aus einem 3. System zu betrachten, zu dem Zwilling A immer ruht und Zwilling B nicht?
2. "Die Aussage, dass bei zwei sich linear und relativ zueinander bewegenden Systemen die Zeit im System A aus Sicht von System B langsamer geht, und die Zeit im System B aus Sicht von System A langsamer. Das ist der Hintergrund des Zwillingsparadoxons." Warum sollte dies nicht experimentell zugänglich sein? Zwei Zwillinge fliegen in entgegengesetzter Richtung mit Raketen mit einer Relativgeschwindigkeit von z.B. 0,1c. Beide codieren ihre aktuelle Uhrzeit als Lichtpulse und senden sie zum jeweilig anderen Zwilling. Beide rechnen die Laufzeit des Lichts heraus und vergleichen dann ihre Borduhr mit der Uhrzeit, die per Licht übermittelt wurde. Beide bekommen verschiedene Zeiten zwischen Borduhr und übermittelter Uhrzeit -> Wechselseitige Zeitverlangsamung. Also ist das ZP keinesfalls "Metaphysik". Und genau das wurde beim Hafele-Keating-Experiment gemacht. Und noch was: Warum braucht man ein 3. Koordinatensystem um ein Ruhesystem zu definieren?
Das Ruhesystem ist das System des Beobachters selbst. Wenn der Beobachter eine Digitalkamera ist, dann ist das Ruhesystem aus Sicht dieses Beobachters die Digicam selbst. Zum ZP: Zwilling A, der auf der Erde ist, ist aus seiner Sicht im Ruhesystem und Zwilling B aus seiner Sicht im bewegten System. Für Zwilling B ist Zwilling B im Ruhesystem und Zwilling A im bewegten. Ergo: Kein 3. System nötig!
Und zur Isotropie der Lichtgeschwindigkeit: Dein Link ist falsch bzw. der Titel des Links! Dort geht es um die Isotropie der Einweg-Lichtgeschwindigkeit. Die Isotropie der Zweiweg-Lichtgeschwindigkeit ist experimentell bestätigt. Nun anzunehmen, dass die Einweg-Lichtgeschwindigkeit der Zweiweglichtgeschwindigkeit entspricht ist für mich verständlich und führt zu einfachen Theorien, dass sich der Raum irgendwie asymmetrisch verhält, ist für micht nicht nachvollziehbar. Und einfache, funktionierende Theorien werden nunmal komplizierten, funktionierenden Theorien vorgezogen. Meiner Ansicht nach ist die Einweg-Zweiweg Sache pure Haarspalterei und es gibt keinerlei Hinweise, dass diese Haarspalterei zu irgendeiner besseren Theorie führt. Aufjedenfall kann man beide Geschwindigkeiten anscheinend experimentell nicht unterscheiden und in meinem Studium wurde ich auch noch nie mit diesem Problem konfrontiert. Außerdem bezweifel ich, dass man die Einweggeschwindigkeit nicht experimentell bestimmen kann. Folgendes Gedankenbeispiel:
Man sei auf einem megamassiven Stern und sonst ist nichts in sehr sehr großer Entfernung. Nun Stelle man jeweils einen Lichtsender und Empfänger, dessen Uhren an einem gemeinsamen Ort synchronisiert wurden, an die beiden Pole. Das Gravitationspotenzial und damit die Raumzeit ist vom Mittelpunkt des Sterns völlig kugelsymmetrisch. Nun schicke ich einmal Licht von Pol A zu Pol B und von Pol B zu Pol A. Beide Messungen müssten nun nach der ART völlig gleiche Einweg-Lichtlaufzeiten ergeben, obwohl in die Berechnung natürlich 2 Uhren an verschiedenen Orten eingehen. Aber die Uhren sind aufgrund der Kugelsymmetrie des Problems komplett gleichwertig und müssten komplett gleiche Uhrzeiten anzeigen.
Würde solch ein Experiment also gleiche Laufzeiten ergeben, dann sehe ich kein Problem, falls es Laufzeitunterschiede gibt, sehe ich sehr große Probleme... Woher kommt die Asymmetrie in einem symmetrischen Problem?
Daher ist diese Einweg-Zweiweg-Sache wohl zur Metaphysik zu zählen und ein Problem, was für "normale" Physiker kein Problem ist. Das ZP ist reale Physik und interessiert den "normalen" Physiker schon (keine Metaphysik!).--svebert 17:27, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Beim Hafele-Keating-Experiment wurden gar keine Signale ausgetauscht, sondern nur Uhren im Kreis bewegt und anschließend verglichen. Du meinst vermutlich das Maryland-Experiment; dort wurde die Zeitdilatation auch nur einseitig gemessen, als Summe eines positiven gravitativen Effekts (Zeit schneller) und eines negativen Geschwindigkeitseffekts (Zeit langsamer). Es gibt keine Messungen einer wechselseitigen Dilatation, weil das physikalisch unmöglich ist!
Deine Gedankenexperimente - sowohl der wechselseitige Zeitsignalaustausch zwischen den beiden Zwillingen, als auch dein Versuch, eine Einweg-Lichtgeschwindigkeit zu messen - würden beide nicht wie von dir erhofft funktionieren, weil du vergessen hast, die Relativität der Gleichzeitigkeit wieder zurückzurechnen. Die Zeitsignale, die du zwischen den Zwillingen zu übermitteln glaubst, sind nicht die, für die du sie hältst. :-) Warum die Isotropie der Einweg-Lichtgeschwindigkeit nicht messbar ist, ist in dem Artikel hinreichend erklärt; solche Experimente wie z.B. das von Marinow oder Cahill gehören in den Bereich der Esoterik.
"Ergo: Kein 3. System nötig!" - Solange es nur eine theoretische Betrachtung sein soll, ja.
Dein Beitrag zeigt recht eindrucksvoll, zu welchen Verständnisproblemen die "kanonische" Interpretation der SRT führt. Du bist mehrmals über die Relativität der Gleichzeitigkeit gestolpert. Und - "Meiner Ansicht nach ist die Einweg-Zweiweg Sache pure Haarspalterei und es gibt keinerlei Hinweise, dass diese Haarspalterei zu irgendeiner besseren Theorie führt." - diese "Haarpalterei" kann helfen, solche Missverständnisse zu vermeiden, weil das Konstrukt Relativität der Gleichzeitigkeit dabei wegfällt. Ohne Abstriche an den messbaren physikalischen Vorhersagen der Theorie. --PM3 19:43, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

@Svebert, nein, hier sind nicht "alle verrückt geworden". Bevor du dich das nächste Mal mit so einem Spruch einschaltest, solltest du dich bitte erstmal etwas in die Diskussion einlesen. So war es zum Beispiel nicht "Hr.Minuk88" (der in Wirklichkeit Minku88 heißt), der hier die steile Thesen über künstliche Kompliziertheit, Metaphysik etc hier aufgestellt hat, sondern das war ausschließlich der Benutzer PM3. Minku88 hatte nur zwei klare und einfache Fragen gestellt, die von PM3 offtopic beantwortet wurden/werden und du bist der einzige, der verrückt genug ist, sich darauf einzulassen und ihn zu füttern. Dein erster Beitrag hier hatte übrigens gezeigt, dass du das eigentliche Thema des Zwillingsparadoxon bis dahin gar nicht verstanden hattest (bei diesem scheinbaren Paradoxon geht es nämlich nicht einfach nur um die Zeitdilatation mit ihren Folgen, die "uns Menschen" paradox erscheinen, sondern es geht um eine etwas weitergehende Überlegung - aber das hast du hoffentlich inzwischen erkannt bzw. dir von PM3 erklären lassen). Hätte ich nicht gedacht, dass hier jemand aufschlägt, der es schafft, PM3 im Vergleich noch vernünftig erscheinen zu lassen. --178.202.36.165 20:11, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Immerhin hat er versucht, inhaltlich zu antworten, was man von dem IP-Zoo in diesem Abschnitt nicht gerade sagen kann. Wer die SRT verstanden hat weiß halt, dass meine Erläuterungen so unkonventionell wie logisch korrekt sind. :-) Da bleiben dann nur noch PA als Gegenargument ... --PM3 21:15, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es sei mal dahin gestellt wer hier das ZP nicht versteht... das kann jeder "Zuschauer" selbst entscheiden.
Grob gesagt kann man das ZP in 3 Teilbereiche einteilen: a) einfache Zeitdilatation b) Gegenseitige Alterung c) Wenn ein Zwilling ein Inertialsystem wechselt dieses gegenüber dem anderen ausgezeichnet ist und es zu einer asymmetrie der Alterung beim Wiedersehen kommt.
Bei meinem 1. Post habe ich mich zu Punkt a) geäußert beim 2. Post zu Punkt b).
Ich möchte aber einmal von PM3 wissen, warum mein obiges "Experiment" nicht funktionieren sollte. Geht es dir um Details? Es funktioniert aufjedenfall mit Lichtpulsen, die mit gleicher Frequenz ausgestrahlt werden.
Dazu noch eins: In der SRT kommt es einzig und allein auf die relativ Bewegung zweier Bezugssysteme an. Wenn also ein ZP Experiment mit Objekt A = Erde und Objekt B = Flugzeug gemacht wird und mein 3. Bezugssystem die Erde ist, dann ist das gleichwertig zu einem Experiment, wo Objekt A eine Rakte in -x Richtung und Objekt B eine Rakete in +x Richtung sowie das 3. Bezugssystem die Erde ist. Demnach brauch man also kein 3. Bezugssystem um das ZP zu messen.--svebert 21:40, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du übersiehst, dass Zwilling A und B sich per SRT nicht in der gleichen Raumzeit befinden. Beide sind auf SRT-Basis nicht in der Lage, sich darüber zu einigen was "früher" und was "später" ist; das ist das Prinzip der Relativität der Gleichzeitigkeit. Wenn du ein Zeitsignal von A nach B schickst und so einen A-Zeitpunkt mit einem B-Zeitpunkt vergleichst, dann löst du die Relativität der Gleichzeitigkeit für diesen Vergleich auf - anders wäre er nicht möglich. Dieses Auflösen (ein mathematischer Vorgang, der ein drittes Bezugssystem erfordert) führt dazu, dass aus der wechselseitigen eine einseitige Dilatation wird - und genau die wirst du mit deinem Experiment messen.
Bitte versuch erst mal, die Relativität der Gleichzeitigkeit zu verstehen! Ohne dieses Verständnis kommst du nur zu Fehlschlüssen. --PM3 23:00, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich denke ich weiß was die Relativität der Gleichzeitigkeit bedeutet, leider kann ich deinen Standpunkt nicht nachvollziehen, warum aufgrunddessen das beidseitige Altern (ZP b) ) nicht experimentell getestet werden kann.
Daher werde ich den potenziellen Versuch nocheinmal detaillierter erklären:
Beide Zwillinge fliegen in entgegengesetzter Richtung mit Raketen von einem Ort aus von einander weg. Dabei soll die Relativgeschwindigkeit beider Zwillinge zwar schnell genug sein um relativistische Effekte zu messen, aber trotzdem um einiges kleiner als c_vakuum, da sonst die ausgesandten Lichtpulse nie oder erst nach sehr sehr langer Zeit beim anderen Zwilling ankommen.
Vor dem Abflug werden die Uhren der Zwillinge am gleichen Ort (Abflugsort) synchronisiert und dann in die jeweiligen Raketen geladen (die nur einige 10 m von einander auf Startrampen warten). Außerdem sollen beide Uhren komplett gleich sein. Nun starten beide Zwillinge ihre Raketen und fliegen vom Abflugsort (z.B. Erde) weg und schlagen entgegengesetzte Richtungen ein. Nach einer gewissen Entfernung befinden sich beide sehr weit entfernt von irgendwelchen Sternen oder Planeten und schalten ihre Triebwerke aus. Beide Raketen bewegen sich nun mit einer konstanten Relativgeschwindigkeit gegeneinander (von sämtlichen gravitativen Effekten sehen wir hier nämlich ab).
Nun sendet Zwilling A aus seiner Rakete zwei Lichtpulse mit einem zuvor vereinbarten Zeitunterschied von in Richtung Zwilling A, gemessen mit seiner Borduhr. Nach einer gewissen Zeit (Laufzeit des Lichts zu Zwilling B) empfängt Zwilling B diese Lichtpulse und stoppt die Zeit zwischen diesen. Laut der Theorie sollte Zwilling B zwischen den Pulsen messen. Es gilt immer solange die Relativgeschwindigkeit größer Null ist. Zwilling B folgert also, dass während in der Rakete von Zwilling A eine Sekunde vergangen ist, sind bei mir (Annahme ) nur 995 Millisekunden vergangen. Also bin ich jünger als Zwilling A.
Das gleiche wird auch andersherum gemacht, also Zwilling B schickt 2 Lichtpulse im Abstand (nach seiner Uhr) von 1 s in Richtung Zwilling A und Zwilling A misst bei sich in der Rakete den Abstand der beiden Lichtpulse mit seiner Uhr. Er misst auch 995 Millisekunden und schließt daraus, dass er jünger als sein Zwillingsbruder B ist.
Vorher haben beide verabredet, dass sie nach dem Experiment und der Auswertung (z.B. 1 Tag später) dem anderen ihr Messergebnis mitteilen und zwar wie folgt: Wenn sie eine Verjüngung im Gegensatz zum Bruder messen, senden sie zwei lange (jeweils z.B. 10 s) und einen kurzen (1 s) Lichtpuls in Richtung Bruder. Falls sie keinen Unterschied messen, schicken sie 3 lange Pulse und wenn sie eine Alterung gegenüber ihren Bruder messen, dann schicken sie einen kurzen und 2 lange Pulse.
Wenn die Antwort des jeweiligen Bruders angekommen ist, sollten laut Theorie beide zu dem Schluss kommen, dass sie sich jeweils als den Jüngeren sehen. Diese Theorie ist nach dem hier vorgestellten Experiment einwandfrei überprüfbar und daher keine "Metaphysik".
Durch diese Art von Experiment kann sehr wohl das ZP vom Typ b) experimentell getestet werden und genau das wurde auch gemacht in dem man Uhren durch die Gegend geflogen hat.--svebert 15:54, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und nochmal ein Kommentar a IP 178.202.36.165: Minku88 hat folgendes gefragt: "Im Artikel zur Geschichte der Relativitätstheorie steht, Paul Langevin habe das Zwillingsparadoxon aufgelöst", was sich für mich so anhört, als ob Langevin nur angeblich das Paradoxon aufgelöst hat und Minku88 der Meinung ist, dass das ZP noch nicht gelöst sei. Aus diesem Grund habe ich mit "seit ihr alle verrückt geworden" geantwortet. Weil das ZP (wie ich oben geschrieben habe) kein "richtiges" Paradoxon ist und alle seine Facetten schon x-mal und schon vor x Jahren durchdrungen und entworren und "gelöst" wurden. Außerdem war das mit dem "verrückt werden" rhetorisch gemeint und ich wollte hier niemanden ernsthaft für verrückt erklären, bzw. nicht für verrückter, als mich selbst ;-) --svebert 16:04, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Deine Zwillinge werden in der Summe immer eine Signaldifferenz von 2000 ms messen. Du wirfst die beiden Raumzeitperspektiven durcheinander. Du vergleichst Äpfel (was Zwilling A und B per SRT über die Raumzeit des jeweils anderen denken - nämlich wechselseitige Dilatation/Kontraktion) mit Birnen (was Zwilling A und B messen, wenn man eine räumliche Übereinstimmung herstellt, sei es per Rückreise oder per Signalaustausch). Um deinen Denkfehler zu erkennen, müsstest du es mal komplett durchrechnen, beginnend mit der Uhrensynchronisation. Durchrechnen mit den Gleichungen der SRT und unter Beachtung der verschiedenen Inertialsysteme meine ich, nicht mit den Voraussetzun die du dir selbst zusammengereimt hast! Damit du es überhaupt per SRT berechnen kannst, musst du von linearen Bewegungen ausgehen; die Uhren synchronisierst du dann halt im Vorbeiflug, wenn beide sich begegnen.
Solche Missverständnisse der SRT kommen dabei heraus, wenn die wechselseitige Zeitdilatation als physikalische Tatsache dargestellt wird und nicht als das, was sie ist: Eine theoretische Schlussfolgerung aus dem unbeweisbaren Postulat der isotropen Einweg-Lichtgeschwindigkeit. Logischerweise ist diese Schlussfolgerung genauso unüberprüfbar wie das Postulat selbst. Siehe auch Einweg-Lichtgeschwindigkeit, Pro-Isotropie-Argumentation von Michel Janssen [5]: Diese Argumentation läuft korrekterweise unter der Überschrift "Philosophers of Science on the Case of Einstein versus Lorentz". Weils es eben eine philosophische Frage ist und keine physikalische. --PM3 19:58, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ok, ich merke langsam, dass ich wohl mit einer beharrlichen Wand rede. Aber ich versuche deine "Problemchen" mal auszuräumen:

a) Du sagst: "Deine Zwillinge werden in der Summe immer eine Signaldifferenz von 2000 ms messen". Nein werden sie nicht. Sie werden, wie ich oben fast Schritt für Schritt vorgerechnet habe einen Unterschied von 5 ms messen.

b) Hier liegt wohl der Knackpunkt unserer ganzen Diskussion: Du sagst: "Du vergleichst Äpfel (was Zwilling A und B per SRT über die Raumzeit des jeweils anderen denken - nämlich wechselseitige Dilatation/Kontraktion) mit Birnen (was Zwilling A und B messen, wenn man eine räumliche Übereinstimmung herstellt, sei es per Rückreise oder per Signalaustausch)". Erstmal ist die Raumzeit in der SRT global. Aber natürlich verschieden aus jedem Bezugssystem. Warum willst du mir verbieten mit obiger Methode die gegenseitige Alterung zu vergleichen? Das ist eine zulässige Messung und beide kommen zu dem Schluss, dass der jeweils andere wohl (aus ihrer Sicht natürlich) frührer sterben wird (wenn beide exakt gleichalt werden...). Warum muss man eine räumliche Übereinstimmung herstellen um das ZP zu messen? Das wäre dann das ZP vom Typ c) und da geht es ja nicht ums wechselseitige Altern. Wenn wir vom ZP vom Typ b), wo es ums wechselseitige Altern geht reden, bin ich der Meinung, dass mein Experiment zulässig ist und diese Theorie bestätigen würde (bzw. solche Experimente haben das schon längst bestätigt)

c) Du sagst: "Damit du es überhaupt per SRT berechnen kannst, musst du von linearen Bewegungen ausgehen;" Das stimmt zwar nur teilweise, aber ich habe nur lineare Bewegungen vorausgesetzt. Das gesamte Experiment fängt ja erst an, als sie ihre Raktenmotoren ausstellen. Den ganzen Start und Uhrensynchronisationskram habe ich nur zur Vollständigkeit hingeschrieben. Stell dir einfach vor es sind zwei baugleiche Raketen, die von einem kugelsymmetrischen Planeten gleichschnell wegfliegen. Die eine Rakete biegt ab 10000 km nach "rechts" ab und die andere nach "links". Die Startphase ist also bei beiden komplett identisch, daher laufen die Uhren auch in der "linearen Phase" gleich und das gesamte Problem ist komplett symmetrisch. Meinetwegen kann man das auch abwandeln und die Zwillinge nehmen die Grundbausteine für ihre Uhr jeweils mit in die Rakete und bauen die Uhr nach gleicher Anleitung erst zusammen, wenn sie in der "linearen Phase" sind.

d) Was soll diese Einweg-Zweiweg-Geschichte??? Ich erbitte einen Grund, warum das Licht sich nicht isotrop ausbreiten sollte. Soll das hier eine Ätherdiskussion werden? Das ist doch seit Michelson-Morley passé. Man kann ja auch mal diese Diskussion hier lesen [6]. Ich stehe der Behauptung, dass die Einweg-Lichtgeschwindigkeit nicht messbar ist sehr skeptisch gegenüber, da Ich nur 1 Uhr um die Einweg-Geschw. zu messen brauche. Siehe verlinkte Diskussion --svebert 21:52, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

  • "Erstmal ist die Raumzeit in der SRT global."
  • "Das gesamte Experiment fängt ja erst an, als sie ihre Raktenmotoren ausstellen."
  • "Ich stehe der Behauptung, dass die Einweg-Lichtgeschwindigkeit nicht messbar ist sehr skeptisch gegenüber."
Das sollte eigentlich zum Ausschluss aus dem Physik-Studiengang genügen. ;-)
"Globale Raumzeit" ist übrigens ein moderner Begriff für Äther. --PM3 22:52, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zu einer anständigen Diskussion gehören nur Beiträge, die sich inhaltlich auf die vorherigen Beiträge beziehen. Ich erbitte eine Quelle dafür, dass "globale Raumzeit" ein morderner Begriff für den Äther sein soll.
Entweder hast du keine Ahnung von der Relativitätstheorie oder willst mich absichtlich falsch verstehen.
  • "Erstmal ist die Raumzeit in der SRT global."
Als Raumzeit bezeichnet man den mathematischen Raum, in dem das physikalische Modell beschrieben wird. Die Art dieses Raums kann (und wird auch so gemacht) einzig und allein durch die Metrik definiert, die die Vorschrift für Längen- und Winkelmessungen darstellt. Die Raumzeit in der SRT ist global, sollte präziser heißen: Die Raumzeit ist global konstant, also die Metrik dieses Raumes ist ortsunabhängig (in der SRT heißt diese (noch-nichtmal-pseudo)-Metrik "Minkowski-Metrik"). Die Minkowski-Metrik ist global konstant und die zulässigen Koordinatentransformationen der Theorie (namentlich die speziellen Lorentztransformationen) sind für den gesamten Raum (also "global") konstant. Sprich: Wenn man das Bezugssystem wechselt, dann wendet man an jedem Raumpunkt die gleiche Koordinatentransformation an. Mathematisch: mit sowie . In der ART ist die Metrik dagegen ortsabhängig und auch die allgemeinen Koordinatentransformationen. Die Raumzeit (sprich die Metrik) ist nicht global konstant. Verkürzt: Die Raumzeit ist nicht global. Sie ist von Raumpunkt zu Raumpunkt verschieden, was im Endeffekt äquivalent dazu ist, dass die ART in einem gekrümmten Raum abläuft (Riemannsche Mannigfaltigkeit). Die SRT dagegen im flachen Raum, den Minkowskiraum, wo der Krümmungstensor Null ist. Mathematisch: mit sowie .
  • "Das gesamte Experiment fängt ja erst an, als sie ihre Raktenmotoren ausstellen."
Wo genau ist dein Kritikpunkt?
  • "Ich stehe der Behauptung, dass die Einweg-Lichtgeschwindigkeit nicht messbar ist sehr skeptisch gegenüber."
Ich bin durchaus bereit bei diesem Punkt etwas dazuzulernen, aber ich bezweifle halt, dass es keine Methode geben soll die Einweglichtgeschwindigkeit mit einer Uhr zu messen, also so, dass das Uhrensynchronisationsproblem umgangen wird.
Dazu folgender Gedanke: Ich stelle eine Lampe an Punkt A und einen Photodetektor an Punkt B. Die Uhr befinde sich an Punkt A. Der Photodetektor sei mit einem Kabel mit Punkt A verbunden. Ich schalte das Licht an. Warte, bis ich ein Signal am Punkt A über das Kabel erhalte. Schalte das Licht aus und warte bis das Signal des Kabels am Punkt A verschwunden ist. Daraus bekomme ich genau die Laufzeit, die das elektrische Signal braucht um das Kabel entlang zu laufen. Nun "nulle" ich meine Uhr und schicke gleichzeitig einen Lichtpuls. Ich stoppe die Uhr sobald ich ein Signal am Kabel erhalte. Von dieser gestoppten Zeit ziehe ich die Laufzeit des elektrischen Signals im Kabel ab.
Der gesamte Versuchsaufbau sei drehbar gelagert. Ich mache die Messung für alle Richtungen und kann so die Isotropie der Einweglichtgeschwindigkeit messen.
Dieser Versuch ist relativ primitiv, es gibt sicherlich "more sophisticated" Experimente für die Einweglichtgeschwindigkeit. Der Grund dafür, dass zur Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit heutzutage nur Zweiweg-Messungen gemacht werden, ist, dass es keine Anhaltspunkte für einen Ätherwind oder ähnliches gibt und es einfacher ist Zweiwegmessungen durchzuführen.
Viele Grüße --svebert 15:05, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

1. September 2011

Film gesucht

Hallo! Suche eine US-amerikanischen Film, wahrscheinlich Ende 70er bis Mitte 80er entstanden. Soll ein Musikfilm gewesen sein, nur bekommen wir nicht heraus, was es war. Irgendwie erinnerts an "Rocky Horror Show", nur mit einem unwahrscheinlich fetten Dienstmädchen mit roten Haaren, und es sollen mehrere Afroamerikaner mitgespielt haben. Kann damit jemand was anfangen? Oliver S.Y. 16:50, 1. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht Hairspray (1988)? --AndreasPraefcke 17:12, 1. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke, passt zwar vom Schema, aber ist es nicht.Oliver S.Y. 20:27, 1. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Davon ausgehend => en:WP => Kategorien => sollte er eigentlich in dieser Gruppe zu finden sein. Ein fettes, rothaariges Dienstmädchen und mehrere Afroamerikaner - das hat sicherlich jemand dokumentiert ;-) GEEZERnil nisi bene 09:54, 2. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kannst du eventuell noch mehr Details nennen? --Balham Bongos 02:46, 5. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was ihr sucht heisst: "Rocky Horror Picture Show" und ist unsychronisiert..viel Spass beim anschauen, echt zu empfehlen.. Future66 (22:12, 7. Sep. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Nein, es ist nicht die RHP-Show, hat damit aber irgendwas zu tun. Leider nicht mehr Details vorhanden - Musikfilm, Zeit, und das halt etliche Afroamerikaner dabei waren. Hairspray ist zwar auch schräg, aber hat nichts mit solchen Freaks zu tun. Dachte das Zimmermädchen wäre markant genug für die Wiedererkennung.Oliver S.Y. 22:16, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mal gegoogelt und das gefunden "Phat Girlz". Das ist wohl eine Neuverfilmung von 2006, in der es um dicke Hausmädchen und Afroamerikner geht. Hab aber keine Ahnung ob das sit was Ihr sucht. Falls ja viel Spass... --89.204.153.196 00:12, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das wäre dann en:Phat Girlz --тнояsтеn 13:37, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

3. September 2011

Warum haben einige oder viele Wirkstoffe komische Namen, die nicht chemisch systematisch sind?

z.B. Bevacizumab und Ranidizumab, Azithromycin,...? oder sind die alle systematisch korrekt? --Eu-151 22:04, 3. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Laut Bevacizumab, Ranibizumab und Azithromycin sind das die systematischen Namen. 91.57.240.165 22:09, 3. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das sind systematische Internationale Freinamen, die nicht der chemischen, sondern der pharmazeutischen Nomenklatur gehorchen. --Rôtkæppchen68 00:15, 4. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dem einen oder anderen scheint der Name Azithromycin komisch erscheinen, er ist aber einfacher auszusprechen als der IUPAC-Name 2R,3S,4R,5R,8R,10R,11R,12S,13S,14S)-11-((2S,3R,4S,6R)-4-(dimethylamino)-3-hydroxy-6-methyltetrahydro-2H-pyran- -2-yloxy)-2-ethyl-3,4,10-trihydroxy-13-((2S,4R,5S)-5-hydroxy- 4-methoxy-4-methyltetrahydro-2H-pyran-2-yloxy)-3,5,6,8, 10,12,14-heptamethyl-1-oxa-6-azacyclopentadecan-15-on. Vereinfachte Bezeichnungen gibt es ja nicht nur für Arzneimittelwirkstoffe, sondern auch für weniger komplizierte Verbindungen, siehe dazu Liste chemischer Trivialnamen. --Andibrunt 10:38, 4. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
+1 Auch bei biochemischen "Wirkstoffen": Man stelle sich vor, ein Bluter braucht ein Blutgerinnungsfaktor VIII-Präparat. Beim Abwarten der systematischen Benennung aller 2332 Aminosäuren (in der richtigen Reihenfolge), könnte man in gesundheitliche Problemzonen kommen... GEEZERnil nisi bene 13:57, 4. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gute erklärung, und ihr habt mir da gut geholfen. Aber: Da der Komplett-Name von Azithromycin auf ....-decan-15-on enden, ist es ein entfernter Verwandter von Aceton und co, oder gibt es -on auch sonst? --Eu-151 15:40, 4. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Schön beobachtet: Methadon, Cortison => -on ist die Endung für Ketone. Aber es gibt sicherlich auch Trivialnamen, die auf -on enden. GEEZERnil nisi bene 16:37, 4. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nylon, Perlon, Argon, Silikon. --Rôtkæppchen68 20:06, 4. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ein wichtiger Aspekt ist auch, dass ein Großteil von einfachen und eingängigen Namen wie Tetracain schon vergeben und juristisch gesehen "besetzt" sind. Die Sprache lässt nur eine bestimmte Anzahl von Kombinationen zu und auch Ähnlichkeiten sollen ausgeschlossen werden. So klingt zum Beispiel Karbamazin wie Carbomacin usw. und deshalb dürfen viele Kombinationen nicht wieder verwendet werden.

Gerade Arzneimittel oder deren Wirkstoffe müssen heute abenteuerlich lang oder auch mit noch freien aber schwer auszusprechenden Buchstabenkombinationen benannt werden. Dabei bleibt natürlich der Wiedererkennungswert oder "Gebrauchswert" eines Begriffs auf der Strecke. Auch andere Hersteller der selben Substanz müssen sie oft umbenennen. Natürlich soll der Name möglichst gut zu erkennen sein, darf aber mit dem Namen der selben Substanz des Erfinders nicht zu verwechseln sein. Es ist also auch ein juristisches Problem. Vielschichtig also und mit vielen wichtigen Aspekten, für das es keine Einheitslösung gibt.

Eine Lösung wäre eine Reform im Patent- und Markenrecht, aber das ist so komplex, dass bisher niemand eine Lösung gefunden hat. 46.115.17.117 18:08, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

4. September 2011

Tastatur und Maus

Hallo liebe Leute,

ich suche eine leichtgängige Tastatur und Maus (darf ruhig 100 EUR kosten, jeweils kabelgebunden). Was könntet Ihr da empfehlen? --93.133.253.229 13:15, 4. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kabelgebunden gibt es nicht vieles mehr. Vielleicht die Microsoft Comfort Curve Desktop 3000? -- ianusius: ( Diskussion) 14:49, 4. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Meine rote Maus, die es für 11,99 mit einem zusätzlichen USB-Hub im Mediamarkt (WOB) gab, Firmenangabe Bazoo, würde ich als leichtgängig beschreiben. Was verstehste denn unter "leichtgängiger Tastatur"? --Eu-151 15:34, 4. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Versuch mal mit einem Produkt aus dem Hause Logitech. Aber wenn "leichtgängig" eines deiner Auswahlkriterien ist, dann musst du eh vor dem Kauf mal selber ausprobieren. Ob die Bedienung mit deinem Wunschgefühl zum übereinstimmen kommt. Denn mit dem Kriterium ist der (ungeprüfte) Internet-Kauf eine ganz schlechte Wahl. --Bobo11 18:08, 4. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vorallem wichtig ist, was du denn damit machen willst. Möchtest du PC-Spiele spielen so sind die Anforderungen ganz andere als man etwa für eine Laptop-Maus will.--Engeltr 19:08, 4. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich verwende eine Cherry G80-3000LSMDE. Die ist extrem leichtgängig; hatte sie mir damals nach diesem Kriterium ausgesucht. Das Modell wird leider nicht mehr hergestellt, das heißt: Man kann schauen ob man sie gebraucht bekommt, oder ob es ein ähnlich leichtgängiges neues Modell von Cherry gibt. Cherry hatte damals die Anschlagkräfte der Tasten in den Datenblättern veröffentlicht. Da stehen sie heute nicht mehr drin, aber auf Nachfrage bekommt man die Info bestimmt immer noch.
Als leichtgängige Maus verwende ich die Logitech Mini-Mouse M-UR55a - so ne kleine silberne Laptop-Maus (hab sie aber auch am PC). Das Modell scheint's auch nicht mehr zu geben, also wie oben. Mäuse kann man auch beim Media Markt in Hülle und Fülle ausprobieren. --PM3 19:41, 4. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Maus Cherry M-5400 oder M-5400-R, Tastatur Cherry G83-6105LUNDE oder G83-6105LANDE oder G83-6105LRNDE. Ne G80-3000LGADE und ne 1000er Cherry-Tastatur hab ich auch noch im Fundus. --Rôtkæppchen68 20:12, 4. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die sind alle besonders leichtgängig? --PM3 21:16, 4. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Tastatur des IBM PC
Im Vergleich zur IBM-5150-Tastatur ja. Ich sehe grad, die G80-3000 wurde oben bereits vorgeschlagen. --Rôtkæppchen68 22:29, 4. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Logitech K750 Tastatur ist leichtgänging und solarbetrieben. Sehr gute Tastatur für ca. 60 - 70 Euro. Bleibt also noch genug für eine gute Maus. Warum melden sich auf diese Fragen immer die "Ich hab ne Maus vom Alid für 1,65 die ist auch toll" Typen? War doch gar nicht gefragt. --81.200.198.20 11:05, 5. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

..Soo, ich bin jetzt stolzer Besitzer einer SpeedLink Darksky-Tastatur USB für 30,23 Euronen. Die ist sowas von leichtgängig und dazu noch beleuchtet. Maus muß ich mal sehen. Gamez spiel ich selten. Einstweilen Danke für die vielen Beiträge! --93.133.253.229 13:08, 7. Sep. 2011 (CEST) (da die Beleuchtung zu schwach auf der Brust ist, hätte man sie sich auch sparne können).[Beantworten]

Warte mal, bis es dunkel ist und dann mach alle Lichter aus. Dann ist die Tastatur sicher genügend beleuchtet :) --193.18.239.4 15:38, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich verwende seit 1994 meine schöne alte IBM-Tastatur mit Mikrotastern aus der Kinderzeit, die ein wirklich gutes Schreib-Gefühl vermittelt. Das ist eine, wo die Schnur hinten noch wie beim alten Telefon geringelt ist und man braucht einen Adapter auf USB. Kennt jemand die überhaupt noch? Eine große Tastatur mit schwerem Tastenanschlag und lautem Klackern. Es ist wirklich gut darauf zu schreiben und macht richtig Spaß, vor allem weil die Kolleginnen in den Nachbarbüros hören können, wie schnell man (im Gegensatz zu ihnen) schreiben kann. :-))) Dann habe ich noch eine mit etwas leichterem anschlag, aber auch so alt. 17 Jahre alt. Und es sieht auch gut aus; ich lasse mir immer die Fingernägel stabil machen und kann dadurch richtig gut schreiben. Man muss sie einmal im Jahr auseinander bauen und mit Sterillium reinigen und die Kekskrümel raus klopfen. Außerdem sind die Kappen von den Tasten dann wieder schwer drauf zu sortieren weil man weiß eigentlich nicht wo die Buchstaben liegen, weil man es ja beim tippen nicht mitkriegt, weil alles automatisch geht. Also so eine Tastatur kann ich empfehlen. Die kleinen von Laptop oder jetzt die ganz neuen tastaturen auf dem Bildschirm sind was für Mäuse so piepselig. 46.115.17.117 18:22, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

193.18.239.4: Ja du hast Recht, gerade richtig. Superteil, außer dass das Licht nicht gleichzeitig mit dem PC ausgeht. Man muß also eine extra Taste drücken.... --93.133.253.229 21:54, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dann ist dein PC nicht komplett aus, sondern in einem Modus, in dem er sich per Tastatur wieder starten ließe. Deswegen ist auch noch Saft auf der USB-Schnittstelle. Kann man aber i.d.R. im BIOS abstellen. [7] --193.18.239.4 08:50, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Isar-Insel

Auf dieser Karte sieht man eine Insel in der Isar, die irgendwo zwischen der heutigen Prinzregentenstraße und der Max-Joseph-Brücke liegen müßte. Weiß jemand, was daraus geworden ist bzw. wann die Insel verschwunden ist? Chiron McAnndra 22:00, 4. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Du meinst die nördlichste, unbebaute Insel auf der Karte? Sieht mir eher so aus, als sei die Insel genau an der Stelle gewesen, wo heute die Prinzregentenstraße in Form der Luitpoldbrücke die Isar überquert (vgl. Lage des Hofgartens dazu!) Auf dem Plan der Königlichen Haupt- und Residenz-Statt München von 1865 sieht die Isar dort bereits begradigt und insellos aus. "Deine" Karte ist von 1858, als müsste das um 1860 passiert sein. --Amga 00:30, 5. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Auf dieser Karte ist die Isar an dieser Stelle auch begradigt, ein Datum konnte ich allerdings nicht ausmachen (das Maximilianeum ist jedoch schon drauf). Bei der Karte mit Insel gebe ich jedoch zu bedenken, dass sie aus der 8. Auflage eines Buches stammt, welches 1858 veröffentlicht wurde ([8]). Man müsste also die älteren Ausgaben überprüfen, ob dort die selbe Karte abgedruckt (und somit älter als 1858) ist. --тнояsтеn 13:39, 5. Sep. 2011 (CEST) P.S.: Alles in allem eine nette aufgabe für die WP:BIBA.[Beantworten]
(Um) 1845 gab's die Insel noch. --Amga 14:13, 5. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Habs mal in die Recherche gegeben: Wikipedia:Bibliotheksrecherche/Anfragen#Historische Stadtpläne München. --тнояsтеn 14:34, 5. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mittlerweile eingegrenzt auf die Zeit zwischen 1856 und 1859. --тнояsтеn 09:54, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Noch in Arbeit... --тнояsтеn 09:10, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

5. September 2011

unbekanntes Ballspiel

Vielleicht kennt einer dieses Ballspiel? Gesehen in Bristol, UK. Das Spielfeld war der Rasen direkt um die runde und durch farbige Kugeln abgesteckte Fläche um das Tor. Diese runde Fläche durfte von den Spielern nicht zum Bespielen des Balles betreten werden, jedoch waren Hechtsprünge in diese Fläche erlaubt (ähnlich wie beim Handball). Es gab nur ein Tor (weiß) und einen großen schwarzen Ball, der mit Füßen und Händen gespielt wurde. Entschuldigt die lausige Bildqualität, es fehlte Licht. Danke! --Buteo 19:21, 5. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

irgendwo in en:Category:Ball games könnte es stecken .. --PM3 21:18, 5. Sep. 2011 (CEST) - wenn's nicht improvisiert ist[Beantworten]
Auf dieser Seite wird unter "Mini Soccer" ein Spiel erklärt, dass es sein könnte. Und hier als "Goal Game" ein ähnliches. --TETRIS L 13:43, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke! Mini Soccer sieht ganz danach aus. In den der oben genannten Kategorie hatte ich nichts gefunden. Gruß, --Buteo 09:16, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Mal eine Frage zum ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus)

Aus dem Text des Vertrages:


Art. 9: Die ESM-Mitglieder sagen hiermit bedingungslos und unwiderruflich zu, bei Anforderung jeglichem … durch den Geschäftsführenden Direktor an sie gerichteten Kapitalabruf binnen 7 (sieben) Tagen nach Erhalt dieser Aufforderung nachzukommen.


Ein nicht-kündbarer Vertrag? Seit wann gibt es soetwas?
Schon mal was von S21 gehört? Seit 1995 gibt es da Verträge (Rahmenvereinbarung genannt) ohne Kündigungsklausel. --129.69.141.80 17:56, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]


Art. 27: "Der ESM, sein Eigentum, seine Finanzmittel und Vermögenswerte genießen unabhängig von ihrem Standort und Besitzer umfassende gerichtliche Immunität" und "Das Eigentum, die Finanzmittel und Vermögenswerte des ESM sind unabhängig davon, wo und in wessen Besitz sie sich befinden, von Zugriff durch Durchsuchung, Beschlagnahme, Einziehung, Enteignung und jede andere Form der Inbesitznahme, Wegnahme oder Zwangsvollstreckung durch Regierungshandeln oder auf dem Gerichts-, Verwaltungs- oder Gesetzeswege befreit."


Gerichtliche Immunität, Ausschluss von Durchsuchung, Beschlagnahme, Einziehung usw.


Art. 30:

"Die Gouverneursratsmitglieder, Direktoren und Stellvertreter und das Personal genießen Immunität von der Gerichtsbarkeit hinsichtlich ihrer … Handlungen und Unverletzlichkeit ihrer amtlichen Schriftstücke…"


Unabhängig wie man zu dem Thema steht - wie ist das alles mit unserem Grundgesetz vereinbar?

--95.115.147.71 23:24, 5. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das muß nicht mit dem GG vereinbar sein, das sind erste zu Tage tretenden Erscheinungen vom Übergang von der Demokratie zur Plutokratie. Also keine Sorge, es geht alles seinen Gang. --91.56.179.47 01:25, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Frage wird das Bundesverfassungsgericht nach der obligatorischen Schachtschneider-Klage beantworten. --PM3 01:42, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Man hat bei so etwas immer ein wenig das Gefühl das die Regierung das ewige eigene Rumstümpern leid ist und heilfroh darüber noch ein Stück Verantwortung abzugeben. Wenn dann irgend ein weiteres finanzielles Übel auf uns zu kommt, kann man lässig Richtung Brüssel deuten und seine Hände in Unschuld waschen. Es gibt eine recht hübsche Zusammenfassung welche die obig angesprochenen Probleme nochmal erklärt [9] --85.181.209.245 06:56, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier hat die Welt gerade einen interessanten Artikel dazu. Freut Euch über das, was kommen wird. --91.56.181.125 19:07, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

6. September 2011

Wohnungsmängel: Schimmel durch Latexfarbe vom Vormieter

Ein Malermeister hat festgestellt, dass unsere Wohnung von unserem Vormieter mit Latexfarbe gestrichen wurde, was zu Schimmelbildung geführt hat. Dies haben wir kürzlich bei einer Begehung unserer von uns seit knapp drei Jahren gemieteten Wohnung zusammen mit dem Hausverwalter erfahren. Es haben sich an den Außenwänden und an einigen Ecken, insbesondere im Schlafzimmer an der Nordwestecke, zunehmend sehr viele Schimmelflecken gebildet. Wir hatten den Hausverwalter bereits im Februar auf das Schimmelproblem aufmerksam gemacht, der die Ursache des Problems zunächst in schlechtem Lüften vermutete, an besagter Ecke Wandfeuchtigkeitsmessungen vornahm und uns ein Meßgerät mit Schimmel-Alarm auslieh. Bei der hohen Luftfeuchtigkeit des vergangenen Sommers war dies ständig am blinken und die Flecken haben sich trotz regelmäßiger Lüftung rasch vermehrt, auch an vorher problemlosen Zonen. Unser Vermieter, eine GmbH, möchte jetzt nur das Nötigste tun und an den befallenen Stellen die Tapete auswechseln und streichen. Reicht das? Auf das Latexproblem wurden beide Seiten erst durch den vom Verwalter hinzugerufenen Malermeister im August aufmerksam. Wie sollen wir uns jetzt verhalten, ohne uns dabei mit unserem Hausverwalter zu verkrachen? Hat man darauf Mietminderungsansprüche? Kann man die ggf. auch rückwirkend geltend machen? --77.10.243.108 09:21, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

da fällt mir ein: 1. schmerzensgeld wegen der falschen beschuldigung selbst schuld zu sein (anstelle der mietminderung)... 2. schadensersatz wegen erhöhter heizkosten... und 3. ordentliche mietminderung bis es wieder in ordnung ist... 4. unabhängigen gutachter fragen, was man tun sollte (z B könnte es sein, dass der schimmel erstmal abgetötet werden muss... mit wasserstoffperoxid z B...)... --Heimschützenzentrum (?) 10:01, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Homer, geh zurück in Dein Körbchen, sei brav und stachel hier nicht die Leute auf, die ein Problem elegant lösen wollen. Dein heiliger und selbstgerechter Kreuzzug gegen Deine Vermieterin, die alte ... , ist kein Grundlage für praktikable Lösungen und was Dir so einfällt ist eben was Dir so einfällt und ebenso unfundamentiert. Bitte nicht auf Herrn Heimschützenzentrum hören, der will nur spielen. --Dansker 10:21, 6. Sep. 2011 (CEST) Braver Homer, so ist fein, braves Kläfferchen ... [Beantworten]
Wenn die Wohnung ohne dein Verschulden schimmelt, hast du sicher einen Anspruch auf Mietminderung, jedenfalls aber auf Beseitigung des Schimmels inkl. aller Nebenarbeiten (und dann ebenfalls einen Anspruch auf Mietminderung für die Zeit der Renovierung, denn das wird sicher unangenehm). Wenn es denn an der Latexfarbe gelegen hat, sollte das Problem dann tatsächlich beseitigt sein. Ich bezweifele allerdings, dass es sich um echte Latexfarbe gehandelt hat (kaum erhältlich, zu teuer und billigere Ausweichprodukte, die den selben Effekt haben). Wenn dem nicht so war, dann ist das Problem Schimmelbildung nicht behoben. -- Ian Dury Hit me  13:47, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
"Latexfarbe" (das, was sich jeder üblicherweise auf die Wände schmiert) führt nicht zur Schimmelbildung. Da sind einfach die Wände zu feucht. --FK1954 18:47, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe die Frage zunächst mal als eine technische Frage nach der Wirksamkeit der vorgeschlagenen Vorgehensweise. Wenn das Problem darin liegt, dass jener Latex-Anstrich die Wand praktisch versiegelt und damit die Feuchtigkeit an den betroffenen Stellen erhöht und so den Schimmel auslöst... Dann wird es vermutlich wenig helfen, den Anstrich mit Tapete zu überkleben. Tapete und ihr Anstrich werden als Schicht über der Versiegelung liegen und letztlich im selben feuchten Milieu. Die eigentliche Ursache ist die Versiegelung, und meiner (nichtfachlichen) Meinung nach muss sie weg. Wenn der Latrexanstrich auf einer Rauhfasertapete liegt, dann ist er mit der Tapete zusammen weg, und alles sollte gut werden. --Pyrometer 22:18, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es war vorgesehen, die Tapete der befallenen Wände auszuwecheln und mit normaler Farbe zu streichen. Wenn aber die ganzen anderen Wände und Decken weiter mit Latexfarbe gestrichen sind, frage ich mich, ob dann nicht bald erneut Schimmel an den alten Stellen auftreten wird. --77.188.141.214 10:37, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Schimmelbefall gehört zum Gefahrenbereich des Vermieters. Bevor er also dich als Verursacher beschuldigen kann, ist er verpflichtet nachzuweisen, dass der Befall nicht durch ihn - sprich durch Baumängel - verursacht wurde. Ich empfehle dir dazu diese Lektüre. Selbst kleinräumiger Schimmelbefall berechtigt zur Mietminderung, insofern nicht der Mieter für den Befall die Verantwortung trägt. Grüße.--JBo Disk Hilfe ? ± 17:04, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sofern ich's nicht überlesen habe, wurde bislang nicht beantwortet, ob die Minderung auch rückwirkend geltend gemacht werden kann. Die Antwort lautet "nein": Ohne Mitteilung an den Vermieter, die diesen in die Lage versetzt, den Mangel zu beseitigen, kann keine Mietminderung geltend gemacht werden. --Snevern (Mentorenprogramm) 00:43, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Mitteilung an den Hausverwalter erfolgte im Februar. Zählt das nicht? --77.188.141.214 01:10, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Doch, als Vertreter des Eigentümers ist eine Benachrichtigung an die Hausverwaltung völlig ausreichend. Der Mieter ist nicht verpflichtet Eigentümer, Verwaltung und gar noch irgendwelche Handwerker einzeln zu informieren. Eine Nachricht an einen Vertreter des Vermieters ist völlig ausreichend.--JBo Disk Hilfe ? ± 15:28, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Fallhöhe bei 0,04 g, fehlender Atmosphäre und felsigen Grund

Hallo Wikipediagemeinde, aus welcher höhe könnte ein Mensch (bei einer Schwerebeschleunigung von 0,4 m/s² {Schwerebeschleunigung auf der Erde: 9,81 m/s²}, fehlender Athmosphäre und felsigen Grund) fallen damit (Nur durch die folgen des Sturzes)

  • a) ein Mensch ohne besonderes Training unverletzt (oder zumindest nicht ernsthaft verletzt) wird?
  • b) ein Mensch mit besonderen Training (z.b. fallschirmspringerkurs oder dergleichen)nur soweit verletzt wird, dass das benutzen einer Krücke für ein paar Tage ausreicht?

euer --Autor auf Recherche 11:34, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Anhand des Energieerhaltungssatzes sind das die für die Erde gültigen Werte mit multipliziert. --91.2.252.81 11:40, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Auf der Erde geht aber Energie durch Reibung an der Atmosphäre verlohren. Ich würde stattdessen schauen, was die übliche Fallgeschwindigkeit beim Fallschirmsprung ist und dann ausrechnen, wie lange der Fall sein muss um diese Geschwindigkeit zu erreichen.--Trockennasenaffe 11:45, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei Sprüngen, die man ohne Verletzung abfedern kann, ist die Luftreibung vernachlässigbar, damit stimmt die Formel der IP, einfach die Sprunghöhen auf der Erde mit 24.5 multiplizieren. --Engie 14:09, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aus Gleichmäßige_Bewegung#Gesetze kann man sich für eine gegebene Fallhöhe die Geschwindigkeit ausrechnen, welche man (reibungsfrei) erreichen würde. Weiterhin sind laut Absturz_(Unfall)#Absch.C3.A4tzung Maximalbeschleunigung über 10g (98,1m/s²) in der regel tödlich. Auf der Erde muss man daher ab Höhen von 3m mit schweren Verletzungen oder dem Tod rechnen. Auch die Landegeschwindigkeit beim Fallschirmsprung ist relativ gering (etwa Laufgeschwindigkeit). Die Übertragung von der Erde (1g) auf deinen Fall (1/25g) musst du selbst ausrechnen.--Obkt 12:14, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Siehe Fallschirmspringen: Die Landung erfolgt mit ca. 5 m/sec, entsprechend einem Sprung aus ca. 1,25 m Höhe. Allerdings landet man mit mit Vorliebe auf nicht felsigem Grund. --Zerolevel 12:51, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da die Handlung für diese Szenerie offenbar nicht auf der Erde stattfindet, sondern auf einem mittelgroßen Asteroiden bzw. etwas vergleichbarem, kann man wohl davon ausgehen, daß das ganze in der Zukunft spielt - in jedem Fall sind die Beteiligten technologisch weiter als wir hier heute. Statt das, was Du passieren lassen willst, nach heutigen Gesichtspunkten plausibilisiern zu wollen, geh doch beispielsweise davon aus, daß die zukünftige Medizin Methoden kennt, um (auf sichere und verträgliche Art) das Knochenwachstum zu beschleunigen - das führt dann automatisch dazu, daß man mit einem angeknacksten Bein nach wenigen Tagen schon wieder normal laufen kann. Zudem braucht man für die dargestellte Szene einen Druckanzug (ohne Atmosphäre ist das einfach besser - der kann auch so gestaltet sein, daß er mit Servos und Schienen ausgestattet ist, um Bewegungsabläufe unter problematischen Bedingungen zu unterstützen - wodurch der Körper innen zusätzlich geschützt werden würde. Chiron McAnndra 21:11, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da die Handlung für diese Szenerie offenbar nicht auf der Erde stattfindet, sondern auf einem mittelgroßen Asteroiden bzw. etwas vergleichbarem, kann man wohl davon ausgehen, daß das ganze in der Zukunft spielt - in jedem Fall sind die Beteiligten technologisch weiter als wir hier heute.: jepp, siehe auf meiner benutzerseite verlinkten Blog
geh doch beispielsweise davon aus, daß die zukünftige Medizin Methoden kennt, um (auf sichere und verträgliche Art) das Knochenwachstum zu beschleunigen - das führt dann automatisch dazu, daß man mit einem angeknacksten Bein nach wenigen Tagen schon wieder normal laufen kann.  : habe ich schon rausgerechnet, da kann ich nicht mehr viel drehen.
Zudem braucht man für die dargestellte Szene einen Druckanzug (ohne Atmosphäre ist das einfach besser - der kann auch so gestaltet sein, daß er mit Servos und Schienen ausgestattet ist, um Bewegungsabläufe unter problematischen Bedingungen zu unterstützen - wodurch der Körper innen zusätzlich geschützt werden würde.ja, die tragen Druckanzüge, aber das verwendete Modell hat keine zusätzlichen Verstärkungen. (Der Absprung war schlichtweg niocht vorgesehen und auch nicht erwartet.)
Die Landung erfolgt mit ca. 5 m/sec, entsprechend einem Sprung aus ca. 1,25 m Höhe. Allerdings landet man mit mit Vorliebe auf nicht felsigem Grund : ist für meine Zwecke (auch mit den Faktor von 24,5) zuwenig. Ich bräuchte schon eher sowas wie 100 meter für den Profi (also ca. 4 m bei Erdschwerkraft) und vielleicht die Hälfte für den Untrainierten.(sonst kommt die drammatik nicht so gut raus.) Abgesehen habe ich einen Selbsttest gemacht, und bin aus 2 Metern höhe gesprungen. Müsste also für den Untrainierten problemlos zu schaffen sein.--Autor auf Recherche 22:09, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mir als Vielleser erschließt sich die zusätzliche Dramatik nicht, die durch einen Höhenunterschied zwischen 25m und 100m entstehen soll - wenn ich doch weiß, daß die lediglich den Effekten von 1,25 bzw. 4m entsprechen. Und was die entsprechende Verstärkung im Druckanzug betrifft - hast Du der Handlung etwa ein technisches Konstruktionshandbuch vorangestellt, das nun nicht mehr zu ändern ist? Sicherheit ist bei Arbeiten im All oberstes Gebot - denn kaum etwas ist teurer, als irgendwo in der Umlaufbahn, einem anderen Planeten oder Asteroiden einen Menschen zu ersetzen, wenn der auf Grund von Sicherheitsmängeln ausfällt - denn dort laufen einem die Leute nicht scharenweise das Personalbüro ein auf der Suche nach nem Job. Natürlich wird die Situation etwas anders werden, wenn mehr Menschen auch dauerhaft im All leben - dennoch ist jeder Transport eines Menschen auch dann ein sehr großer Kostenfaktor, weshalb jeder, der für irgendwelche Arbeiten Menschen braucht, aus purem Eigeninteresse sehr auf deren Sicherheit bedacht sein wird. Im Übrigen wäre bei einem ungesicherten Druckanzug in so einem Fall die Gefahr, daß er ein Leck bekommt, um einiges größer als die Gefahr irgendwelcher Knochenbrüche, die nachher wieder verheilen - mit gebrochenen Knochen kann man nämlich überleben - ohne Luft geht das jedoch bedeutend weniger. Und hier läßt sich auch wieder realistisch ein wenig Dramatik reinbringen. Chiron McAnndra 10:20, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Mir als Vielleser erschließt sich die zusätzliche Dramatik nicht, die durch einen Höhenunterschied zwischen 25m und 100m entstehen soll - wenn ich doch weiß, daß die lediglich den Effekten von 1,25 bzw. 4m entsprechen. weils der protagonist (und damit auch der Leser in diesem Moment) nicht weiß. Sicherheit ist bei Arbeiten im All oberstes Gebot - denn kaum etwas ist teurer, als irgendwo in der Umlaufbahn, einem anderen Planeten oder Asteroiden einen Menschen zu ersetzen, wenn der auf Grund von Sicherheitsmängeln ausfällt - denn dort laufen einem die Leute nicht scharenweise das Personalbüro ein auf der Suche nach nem Job. Natürlich wird die Situation etwas anders werden, wenn mehr Menschen auch dauerhaft im All leben - dennoch ist jeder Transport eines Menschen auch dann ein sehr großer Kostenfaktor, weshalb jeder, der für irgendwelche Arbeiten Menschen braucht, aus purem Eigeninteresse sehr auf deren Sicherheit bedacht sein wird. Das ist kein Sicherheitsmängel, sondern die Folge einer Wahlentscheiduing. Da das ganze ein Standardanzug für eine Sparte ist, wo hohe Stürze eher selten (zumindest als Todesfolge) vorkommen, hatten schlichtweg der Schutz gegen andere Gefahren vorrang. Im Übrigen wäre bei einem ungesicherten Druckanzug in so einem Fall die Gefahr, daß er ein Leck bekommt, um einiges größer als die Gefahr irgendwelcher Knochenbrüche, die nachher wieder verheilen - mit gebrochenen Knochen kann man nämlich überleben - ohne Luft geht das jedoch bedeutend weniger. Und hier läßt sich auch wieder realistisch ein wenig Dramatik reinbringen. leider wäre das dann keine dramatische Situation, da der Leser bereits im Kapitel vorher erfahren hat, dass die Druckanzüge (zumindest in nicht näher bestimmten Grenzen) selbstdichtend sind. Außerdemwürde das zu große Änderungen bedürfen, um das auf ein Luftleck umzuschreiben.--Autor auf Recherche 13:32, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Außerdemwürde das zu große Änderungen bedürfen, um das auf ein Luftleck umzuschreiben - keineswegs - denn auch ein selbstdichtender Anzug kann keine Wunder volbringen. Bei einem großen Riß kann er sich niemals selbst völlig abdichten (dazu müßte er nämlich aus einer Art Kettenpanzer bestehen, die den gesamten Körper einhüllt, was aber zugleich wieder ein Schutz wäre, den Du ja nicht wilst) - er kann allenfalls dafür sorgen, daß aus dem Leck keine Luft entweicht. Der verletzte müßte den großen Riß mittels eines mitzuführenden Flickensets abdichten - in der Zwischenzeit hat aber ein Teil seiner Extremitäten kontakt zum Vakuum, was erhebliche Beeinträchtigungen nach sich ziehen kann - und das kann durchaus ein paar Tage Krücken notwendig machen, wenn es sich um die Beine handelt - sind dann eben keine Knocken beschädigt, dafür aber Muskel-, Nerven- und Bindegewebe, das erstmal neu aufgebaut werden muss. Chiron McAnndra 22:16, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du verstehst nicht. Die große Änderung entsteht dadurch das (zumindest bei den Untrainierten, vom trainierten kennen wir die Sicht nicht) die Stelle bereits mitten in einem Kapitel steht, die Stelle liegt hunderte Seiten zurück. Allzu radikale Änderungen kann ich mir nicht erlauben. (Abgesehen davon fällt der protagonist (der untrainierte) geradezu vor die Füße von Leuten, die Hilfe herbeiholen. Aber wie es der Nebenfigur ergangen ist....keine Ahnung)--Autor auf Recherche 22:32, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei 100m Fallhöhe und einer Beschleunigung von 0,4m/s² fällt dein Probant etws mehr als 22 Sekunden und landet mit einer Geschwindigkeit von 32km/h (bzw. 8,9m/s). Wenn er aus 31,25m abspringt, fällt er 12,5 Sekunden und erreicht 5m/s (bzw. 18km/h). Bei so geringen Beschleunigungen läuft das alles mehr in Zeitlupe ab, als man dass von der Erde gewohnt ist. Das ist dann etwa so spektakulär, wie eine Fallende Feder im Schwerefeld der Erde.--Obkt 08:26, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Genau - die Leute, denen er vor die Füße fällt, könnten in aller Ruhe dafür sorgen, daß er abgefedert wird.
Wozu willst Du eigentlich Realitätsnähe, wenn Du es ablehnst, Dinge, die zuvor beschrieben wurden und sich als unrealistisch herausstellen, abzuändern? Chiron McAnndra 19:36, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

AKW-Steuerung am Internet

Es gab, ich komme wegen Buschehr wieder drauf, im letzten Jahr zwei Fälle (Stuxnet und Servergate), in denen offenbar die Steuerungen von Atomkraftwerken am Internet hängen und gehackt werden können. Nun stellt sich für mich als Laie die Frage: Warum hängen die Kraftwerke am Internet? Gibt es einen rationalen Grund, ein solch erhebliches Sicherheitsrisiko einzugehen? --Constructor 12:38, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Woher sollen die Kraftwerke sonst die Informationen bekommen, wieviel Strom gerade benötigt wird? -- 79.195.243.176 12:41, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK):Stuxnet wurde nicht über's Internet eingeschleust, sondern über USB-Sticks. In der Regel haben Urananreichungsanlagen keine direkte Internet-Verbindung.--NSX-Racer | Disk | B 12:43, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mal Osama al Gahdaffi und wills der Welt zeigen und mit einem Knall abtreten. Ich besteche mit mehreren meiner vorhandenen Millionen irgendeinen Hacker guter Couleur. Was weiß ich zum Beispiel einen der Ahnung hat. Und schon brennen von New York nach L.A. die Brennstäbe durch und keine Sau weiß warum. Gut alles in den USA strahlt das Land ist fröhlich aber unbewohnbar.... für wie doof hält man eigentlich Kraftwerksbetreiber. Wenn es so einfach wäre die Sicherheitsbrücken und Sperren zu überbrücken wäre das längst passiert. Das genau die Herren um die es geht mit dem Internet bzw. mit PC im allgemeinen umzugehen verstehen haben sie oft genug bewiesen. --Ironhoof 12:57, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ähm? Von Stuxnet hast du gehört? --Eike 13:27, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mit Stuxnet wurden Anreicherungszentrifugen in einer Anlage zur Brennstoffherstellung manipuliert. Kein Kernkrafwerk, und keine Fernsteuerung per Internet. --PM3 14:19, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Abgesehen davon, dass ich bezweifle, dass Kraftwerke sehr viel besser geschützt werden als Anreicherungsanlagen: Iran (...) has previously admitted that the Stuxnet computer worm infected the Bushehr reactor. Und eine Fernsteuerung scheint es nicht gebraucht zu haben, um Schaden anzurichten. Für Ironhoofs Optimismus sehe ich da wenig Grundlage. --Eike 14:35, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
+1. Ein Internetangrif ist schließlich nicht der einzige Angriffsweg, ein Maulwurf mit USB-Stick oder Mini-CD etc. tut's auch; und ein Maulwurf kann sich von der CIA, vom Mossad, von Al-Qaeda, von der lieben Konkurrenz oder von wem auch immer anwerben lassen. Bei Fukushima sieht man, dass auch Kraftwerksbetreiber ziemlich doof sein können: Gegenüber Störfällen, die nicht eingeplant waren, - also "the unknown unknown" - ist man völlig hilflos, es gibt keinen Notrettungsplan. --Zerolevel 15:39, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das hat politische Gründe. Es darf keinen Plan geben, was im Falle einer massiven Freisetzung von Radionukliden zu tun sei, denn dadurch würde man ja zugeben, dass die Anlage durchaus in einen Betriebszustand geraten kann, die einen solchen Plan erfordern. Dass ein KKW grundsätzlich dicht bleibe, ist eine Grundlüge der KKW-Lobby. -- Janka 17:18, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem "infizierten Reaktor" hat die NYT sich ausgedacht. Der Wurm wurde offenbar auf einigen Computern von Mitarbeitern des Kraftwerks gesichtet [10] - ob von dort irgendeine Verbindung in Richtung Steuerung besteht, ist unbekannt... wäre jedenfalls extrem leichtsinnig. --PM3 15:48, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
In der Anreicherungsanlage hat's geklappt, gell? --Eike 15:52, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Buscher ist ein (russisches) Standard-Kraftwerksmodell, die Anreicherungsanlage wohl eher ein iranisches Bastelprojekt. Ob da vergleichbares Sicherheits-Know-How vorhanden war? --PM3 16:03, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ok, Stuxnet war dann ohne Internet. Was ist mit dem französischen Reaktor? --Constructor 17:25, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung, was mit dem französischen Reaktor sein soll, aber: Bisher waren die Netzwerke der Energieversorger vom großen, weiten Internet abgeschottet. Man kann nicht vom Heim-PC per Internet auf den Steuercomputer eines Kraftwerk zugreifen, schlicht weil es keine physische Verbindung gibt. Durch die Smart Meter kann sich das vielleicht ändern [11] [12]. --NCC1291 19:16, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, aus Stuxnet kann man lernen: Wenn entsprechend großer Aufwand betrieben wird (und geschätzte zehn Mann über ein halbes Jahr find ich gar nicht so wahnsinnig viel Aufwand), kann man unter Umständen auch ohne Internet-Verbindung Schaden anrichten. --Eike 20:05, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Stuxnet hat bewiesen, dass Industrieanlagen auch dann Opfer von Cyber-Angriffen sein können, wenn sie nicht direkt mit dem Internet verbunden sind. Und ganz nebenbei ist offenbar geworden, was sich ohnehin schon jeder denken konnte: Es gibt Gruppen, die mit hoher Kompetenz und hoher Zielstrebigkeit den Cyberwar nicht nur planen, sondern auch in einzelnen Fällen die Waffen bereits in Einsatz bringen. Wer meint, dass die Militärs und Geheimdienste rund um den Globus sich nicht intensiv mit der Entwicklung von Kampfmitteln für den Cyberwar beschäftigen, hat selbstverständlich das Recht auf seine Meinung. Ich denke mir meinen Teil. :-)
GhostNet hat bewiesen (und darauf wird in dem Artikel zu wenig hingewiesen), dass man mit klugen und gezielten Attacken auch über längere Zeiträume hinweg Dutzende von sehr hochkarätigen Zielen infiltrieren kann. --Pyrometer 21:34, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
ist es nicht so, dass AKW als grundlastkraftwerke eher unbeeinflusst vom aktuellen bedarf sind? die kriegen wahrscheinlich höchstens mal n fax, dass sie bloß mal in n paar wochen mit der kernspalterei n bisschen aufhören sollen, oder so... oder sie gehen geplant oder spontan aus... aber nur geplant an... das mit den USB sticks ist ja schon immer so gewesen (physikalischer zugang ist immer n dickes risiko... microsoft auch...)... --Heimschützenzentrum (?) 09:40, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
In Buschehr/Natans hieß das Risiko nicht Microsoft, sondern Siemens. --Rôtkæppchen68 09:51, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
das hörte sich nach MS hat... auch wenn siemens die designentscheidung getroffen hat, bleibt es MS... --Heimschützenzentrum (?) 10:04, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es mussten mehrere Hürden genommen werden, und AFAIR wurden sowohl Microsoft- als auch Siemens-Lücken genutzt. --Eike 10:12, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Läuft der Russenreaktor in Buscher mit Siemens-Steuerung? --PM3 14:50, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
klaaaar... die russen haben immer schon traditionell mit den detschen zusammenarbeitet... meine these ist ja immernoch, dass es microsofts schuld war... aber verwenden russen microsoft produkte? microsoft ist ja noch kapitalistischer/feindlicher als siemens... --Heimschützenzentrum (?) 15:05, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Moment, du wirfst gerade Buschher und Natanz durcheinander. Mit "... Schuld war" beziehst du dich auf die Manipulation der Zentrifugendrehzahlen in der Anreicherungsanlage Natanz; das waren Simatic-Steuerungen. Von Buschher wissen wir nur, dass der Wurm sich auf Rechner von Mitarbeitern kopiert hat, was zunächst mal nur eine gewöhnliche Ausbreitung ist. --PM3 15:34, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
ich mein stuxnet, das scheinbar erstmal windoofs anknabbert... --Heimschützenzentrum (?) 16:43, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wirf einfach mal einen Blick auf den (Rest des) Artikel(s). --Eike 16:48, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
hab ich doch... für mich steht da alles voll mit windoofs... fast jeder absatz... EOD jetzt... *verdammte psychosen* :-) --Heimschützenzentrum (?) 17:23, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gut, ist dann für mich geklärt und ich fühle mich ein wenig sicherer... --Constructor 23:54, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

@Janka - Dass ein KKW grundsätzlich dicht bleibe, ist eine Grundlüge der KKW-Lobby - nicht wirklich - denn die Verwendung des Wörtchens "grundsätzlich" ist hier das politische Hintertürchen für ein "aber", das im Zweifelsfalle die Gründe erklärt, weshalb die Versprechungen nicht eingehalten werden konnten. Wer einer Organisation, die Lobbyismus betreibt, irgendetwas glaubt, was diese versprechen, ist im Grunde selber schuld. Chiron McAnndra 18:54, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gekochtes Ei vom Sternekoch

Habe es im TV (ev. Pro7 Galileo) gesehen. Im Archiv von Pro7 nicht oder noch nicht gefunden. Ein Sternekoch bereitet ein Ei im 64.2° warmen Wasser zu. Er kocht das Ei 14 Minuten (erinnere mich nicht genau). Das Ei ist dann durch und durch 64°C und damit wachszart im Gegensatz zu 'normal' gekochten Eiern bei denen nur der Kern 64° ist und das Eiweiss fest geronnen. Der Name diese Luxuseis ist gefragt? Wäre auch im Wikipedia Artikel Gekochtes Ei erwähnenswert. Soll im Restaurant angeblich über 20€ kosten. --Netpilots -Φ- 13:18, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Widerliches Ding, dass Leute sich reinquälen, die ma' zeigen wollen, dass sie zuviel Geld haben und vermutlich auch aus'm Fenster springen, wenn andere das als neuste Mode propagieren? --94.134.209.39 13:40, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Meinst du die reichen Leute die nicht nur ausreichend Geld haben sich ein Ei zu kaufen, sondern sich auch noch die Stromkosten leisten können um Wasser für 15 Minuten auf 70 Grad zu erhitzen? Sehe ich auch so. Übles Kapitalistenpack. *sic* --81.200.198.20 15:35, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Onsen-Ei, sollte man wirklich in Gekochtes Ei erwähnen. --iogos Disk 13:45, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Durch die im Wasser gelösten Mineralien nehmen die Eier zusätzlich einen je nach Quelle mehr oder weniger salzig-schwefligen Geschmack an.
Kann man das belegen ?? VORSICHT, wenn ich schon so frage... Eier riechen immer ein bissl schwefelig (Cystein), aber ich bezweifele, dass Salze durch eine geschlossene Eierschale + Eihaut innerhalb von 1 h durchkommen. GEEZERnil nisi bene 14:34, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich würde eine Penetration von Salzen ins Ei nicht ausschließen wollen. Sogar ganze Bakterien schaffen es innert 2 Stunden ins Ei ([13]) --iogos Disk 14:53, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die kommen durch feine Risse rein. Werden diese Onsen-Eier angepiekt, bevor man sie "kocht"? GEEZERnil nisi bene 15:11, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Jein, Salmonellen können auch durch Poren in der Schale einwandern (Quelle: Oben verlinkter Review im Abschnitt Factors influencing eggshell and membrane penetration). Angepiekt werden die Eier imho nicht, dann hätten diese schwarzen Eier im Artikel wohl deutlichere "Spuren". --iogos Disk 15:35, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
15 Min. gesucht, finde aber keinen Hinweis, dass sie (salz- oder schwefelmässig) anders schmecken. Werde zu gegebener Zeit das Experiment mit Leitungswasser vs. Salzwasser machen. 真実はそこにあります ... GEEZERnil nisi bene 17:33, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Ei ist kein Luxus, die Konsumenten, die dafür soviel Geld für einen halbgaren Embryo hinblättern sind nur etwas anders. Wenn dann müßte es nicht Luxusei heißen, sondern Ei für gestörte Personenkreise. --91.56.181.125 14:16, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Ei für gestörte Personenkreise nennt sich Balut. Onsen-Eier sind in der Regel nicht befruchtet. --iogos Disk 14:24, 6. Sep. 2011 (CEST) [Beantworten]
Danke für den Link. Jetzt ist mir richtig schlecht! --91.56.181.125 14:30, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Zubereitungsart gibt es wohl in der jüdischen Küche als Teil des Chamin, wo man u.a. Eier auf niedriger Temperatur die ganze Nacht lang erhitzen lässt.
Zum Schwefelgeruch: Hervé This schreibt in diesem Buch, dass der Sinn dieser Garmethode ist den Schwefelgeruch zu vermeiden der bei längerer Erhitzung des Eis entsteht. --Mps 15:43, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das war kein 14-Minuten-Ei, sondern ein 70-Minuten-Ei, zubereitet von Johannes King nach dem Motto „Gut & Günstig“ (weshalb er Kochgeräte eingesetzt hatte, die so teuer wie ein Kleinwagen sind). Gibts auch als Video: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/509444#/beitrag/video/1385316/Lanz-kocht!-vom-22-Juli-2011 --Andibrunt 15:15, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Und hier das Video zum angesprochenen Galileo-Beitrag. --iogos Disk 15:38, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die kurotamago von Ôwakudani hatten meiner Erinnerung nach tatsächlich etwas anders geschmeckt als normale extrahart gekochte Eier; evtl. war's auch nur der Geruch von der Schale? Was nicht im Artikel Onsen-Ei steht: Die kurotamago werden mit der Behauptung beworben, der Verzehr eines solchen Eis verlängere die Lebenszeit um 7 Jahre. Ich habe deren zwei gegessen und werde berichten, ob es hilft. - Jaja, ich weiß, originäre Forschung ...  ;-) --Zerolevel 17:49, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Also ich hatte keinen anderen Geschmack bei den schwarzen Eiern bemerkt, man sollte sie nur gut abpellen, da die Schale noch einen leichten Schwefelgeruch hatte (vor allem, als die Eier noch warm waren). Das mit dem langen Leben muss ich auch noch abwarten, ich hatte damals drei oder vier in Ôwakudani gekauft. --Andibrunt 23:27, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die Zahlreichen Antworten und Statements. Onsen-Ei ist die gesuchte Antwort. Balut ist was anderes, aber irgendwie noch spezieller. Gut zu wissen dass es eine Schande ist reich zu sein um sich was spezielles leisten zu können *sic*, ich bin da anderer Meinung. --Netpilots -Φ- 18:48, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mir heute zwei Onseneier gemacht, es funktioniert. Nur, hartgekochte Eier schmecken besser, Rührei auch. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 19:03, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Javel im Haushalt

<Wie umweltschonend / giftig ist das Javelwasser das im Haushalt verwendet wird? Bedenkenlos? --> --84.74.45.111 18:22, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Heute ist da üblicherweise Natriumhypochlorit drin. --FK1954 18:42, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Na, was ist denn das für eine Frage? Das hängt natürlich im wesentlichen von Dir selbst ab. Kippst Du das Zeuch zur Beseitigung von Urinstein und Kalk literweise ins Klo, dann isses natürlich weniger gut, als wenn Du ins Wischwasser eine Kappe voll tust und das dann anschließend in den Gulli kippst. Und: die "Umwelt" freut sich in der Regel über kein Putzmittel, egal was auf der Verpackung steht, soll heißen, weniger ist mehr! LG Thogru Sprich zu mir! 08:16, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Urinstein und Kalk lassen sich von Eau de Javel nicht beeindrucken. Es gibt zwei Umwelt- bzw Gesundheitsaspekte bei Eau de Javel: Bei der Benutzung entstehen potentiell krebserregende Chlororganische Verbindungen, z.B. Chloroform. Das NaClO entstammt der Chloralkali-Elektrolyse, bei der auch giftiges Quecksilber eingesetzt werden kann. Das Quecksiber kann dann als Verunreinigung in den Produkten enthalten sein. Bei der Rotschlammkatastrophe von Kolontár war dies eines der Umweltprobleme. --Rôtkæppchen68 10:00, 7. Sep. 2011 (CEST)Ergänzung: Mit Säure gemischt ergibt Eau de Javel giftiges Chlorgas, was schon zu einigen Haushaltsunfällen geführt hat. --Rôtkæppchen68 22:40, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hei Leute Ihr seid echt spitze. Danke für die Hinweise. Daraus entnehme ich, dass mal zwischendurch eine Javeltablette zur Reinigung des WCs ok ist. Besser bleibe ich demnach bei meiner Ameisensäure. Das ist ok Oder?

Urinstein und Kalk lassen sich von Eau de Javel nicht beeindrucken. Das hat auch niemand behauptet, das war nur ein Beispiel wie es nicht gemacht werden sollte. LG Thogru Sprich zu mir! 14:14, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zu Haushaltsreinigern beachten!

Danke,alles klar: Ich suche nach echten Alternativen:) Tschüss (nicht signierter Beitrag von 84.74.45.111 (Diskussion) 15:53, 7. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Alternative ist in jedem Fall Wasserstoffperoxid bzw wasserstoffperoxidhaltige Reiniger. Domestos hat zB von NaClO auf H2O2 umgestellt. Und das kannst Du auch getrost mit Säure mischen, ohne dass giftiges Chlorgas entsteht. --Rôtkæppchen68 22:40, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Böse

Gibt es Menschen die von Grund auf böse sind nur um des böses Willen? --79.244.83.152 18:31, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich bezweifle, dass das eine "allgemeine Wissensfrage" ist. --Eike 18:38, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
+1. Die Frage ist unbeantwortbar. Die Einstellung und Antwort zu dieser Frage ändert sich pro Kulturkreis, wie auch alle paar Jahrzehnte grundlegend. --FNORD 18:41, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe eure beiden Antworten nicht. Nehmen wir mal den in Fall des sadistischen Serienmörders. Gibt es irgendeinen Kulturkreis der diese Menchen zu irgendeiner Zeit nicht als "böse" bezeichnet hätte? Mit fällt bei der Eingangsfrage sofort die alte Diskussion ein, was einen Menschen mehr beeinflusst, die Gene oder die Erziehung seiner Umgebung? Aber darüber lassen sich in der Tat Bücher füllen. --84.172.9.75 19:40, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Es gibt Menschen, die anderen Menschen aus egoistischen Motiven Schaden zufügen und darüber lachen. Oder sie nehmen für einen sehr kleinen eigenen Nutzen einen sehr großen Schaden eines anderen in Kauf. Das findet man oft bei Scheidungen oder aufgegebenen Beziehungen. 2.213.146.250 19:29, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wenn sie es nur bei Scheidungen oder aufgegebenen Beziehungen "tun", sind sie doch nicht "von Grund auf böse", sondern eben "nur" in diesem engen Rahmen. --84.172.9.75 19:40, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nehmen wir mal den in Fall des sadistischen Serienmörders. Es ist noch gar nicht so lange her, da kamen in unseren Landen solche Leute ins Konzenrtrationslager, aber nicht als Insassen, sondern als Wärter. Deren Vorgesetzte fanden solche Leute durchaus nicht "böse", sondern äußerst nützlich, und waren froh, dass es sie gab! Ugha-ugha 22:45, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zur Engangsfrage: Böse (und Gut) sind wissenschaftlich nicht haltbar um das Verhalten von Menschen zu kategorisieren. Jeder Mensch hat krass unterschiedliche Motivationen, für was auch immer er tun mag, allerdings sind diese für Außenstehende oft kaum nachvollziehbar. Genauso wenig existiert das GUTE oder BÖSE an sich, auch wenn Harry Potter, Herr der Ringe und diverse heiligen Schriften das Gegenteil behaupten. Meine Buchempfehlung zum Thema: "Jenseits von Gut und Böse: Warum wir ohne Moral die besseren Menschen sind" von Michael Schmidt-Salomon. --χario 01:51, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

In Schweizerdeutsch: Wie man ein Böser wird --Netpilots -Φ- 11:07, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Dann schon lieber en:Evil Overlord List. Eventuell auch lesenswert: en:Alignment_(Dungeons_&_Dragons)#Chaotic_Evil. --Medici 13:29, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
"for there is nothing either good or bad, but thinking makes it so" ["denn an sich ist nichts weder gut noch böse, das Denken macht es erst dazu."] (Hamlet II, 2)--IP-Los 16:19, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube schon, dass es Menschen gibt, die von Grund an Böse (bösartig) sind. Möglich ist es aber auch, dass durch einer bestimmten Situation (Kindheit) ein Mensch unberechenbar bzw böse sein kann. Z.B. Kind fällt hin, Eltern laufen weiter, weil sie das nicht sehen, Kind versteht die Situation jedoch komplett anders, und fühlt sich alleingelassen, wenn dann noch mehrere Komponenten dazukommen, währte es denkbar dass das Kind sozial "abartig" reagiert. Future66 (20:23, 7. Sep. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

@Xario
"Jenseits von Gut und Böse: Warum wir ohne Moral die besseren Menschen sind" - Ist dieser Buchtitel mit Absicht paradox formuliert - "bessere Menschen" ist ja ein Moralbegriff - oder scheitert hier jemand an seinem eigenen Anspruch? --PM3 20:29, 7. Sep. 2011 (CEST) Offenbar Letzteres. Schmidt-Salomon schreibt z.B. "altbackene Moralvorstellungen ... haben uns summa summarum krank, kritikunfähig, selbstsüchtig und dumm gemacht." - was ja nichts weiter als ein moralisches Urteil ist. Vorsicht, Falle! :-)[Beantworten]
Das Buch ist längst nicht so plump. Außerdem würde ich sagen, dass vorstehende Adjektive keine moralischen Bewertungen sind. Und der Titel ist nat. provokant, es wird aber aber ausführlich diskutiert, was der Ausdruck "bessere Menschen" bedeuten kann oder könnte. Ich hab seit dem Buch das Gefühl, dass ich erheblich besser verstehe, was Menschen (mich selbst eingeschlossen) so antreibt. --χario 22:50, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Buchtitel ist missverständlich, da Michael Schmidt-Salomon entgegen der Umgangssprache zwischen Moral und Ethik unterscheidet wobei er ersteres ablehnt und zweites fördert. Nach dieser Definition ist der Titel nicht paradox.--Trockennasenaffe 13:50, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Philosph Elvis kannte offensichtlich jemanden, der abgrundtief böse war und beschrieb diese Person auch. -- Ian Dury Hit me  13:41, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Notfallnahrung

Gibt es Shops in denen man lange haltbare Nahrung für Notfälle (Katastrophen) etc kaufen kann? Ich meine nicht Nudeln und Dosenfleisch etc. sondern extra für Situationen in denen die Versorgung für mehrere Wochen oder Monate ausfällt zusammengestellt Fertigpakete in denen ausgewogene lang haltbare Nahrung abgepackt ist. --85.181.209.245 18:39, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ja. --Eike 18:46, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dadrauf kam ich auch schon. Nur findet man dort nichts außer Zusammenstellungen von 1000 kg Reis, 1000 kg Dinkel etc. Das habe ich eben gerade nicht gemeint :) --85.181.209.245 18:55, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
"extra für Situationen in denen die Versorgung für mehrere Wochen oder Monate ausfällt zusammengestellt Fertigpakete in denen ausgewogene lang haltbare Nahrung abgepackt ist" hört sich ziemlich genau nach dem an, was da angeboten wird. Was ist da falsch? Magst du kein Dinkel? ;o) Fehlt dir das Wasser? --Eike 19:03, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich würde Dir gerne einen Link zu "Humanitarian daily ration" in der englischsprachigen Wikipedia setzen, weil das vielleicht das Gesuchte ist. Aber leider weiß ich nicht, wie das geht... --Rudolph Buch 19:12, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
=> :en:Humanitarian daily ration. Dort ist auch noch en:Meal, Ready-to-Eat verlinkt - was vielleicht noch besser passt? --Eike 19:14, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein ich mag keinen Dinkel. Und diese Überlebenspakete ... ist Standartkram den es auch im Supermarkt gibt. ich dachte an so was [14] - Aber halt aus Europa. --85.181.209.245 19:19, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
BP-5? Gut damit eindecken, der Wind wird rauer. ;) --91.56.181.125 19:26, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zu dem en-Artikel: Das ist ja ein interessantes Flugblatt der US-Streitkräfte. Haben die auf ihren Schmetterlingsminen, die sie über Afghanistan abgeworfen haben, eigentlich auch Halal draufgeschrieben? (Die Quelle war http://cpc.au.af.mil/terrorism.htm, mittlerweile Error 404) --84.191.18.249 19:32, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dann kauf dir halt diverse lange haltbare Lebensmittel und stell dir dein eigenes Rettungspaket zusammen. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 19:36, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hab ich ja. Aber ob Dosenwursch, -gemüse und Nudeln langfristig so gesund sind ... :) --85.181.209.245 19:51, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Einen Vorrat an Bier habe ich immer im Kühlschrank. Man kann ja nie wissen ob Fukushima auch bei uns passieren kann ;-) --Netpilots -Φ- 19:55, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Interessanter USA-Link, jedenfalls finde ich die 25 Jahre Haltbarkeit beeindruckend (wenn auch fast schon wieder abschreckend). In Deutschland kenne ich in diesem Bereich nur Reiter in Augsburg. Die machen Expeditionsnahrung, aber da ist das MHD nur ein paar Jahre. Soweit ich mich an die alten Zivilschutz-Broschüren erinnern kann, wurde da auch nie entsprechende Sondernahrung empfohlen, sondern auch nur die Supermarkt-Methode - aber eben mit einem Pufferlager mit "Fifo"-Prinzip als ökonomischste Lösung: Wenn Du ohnehin monatlich eine Dose Linseneintopf verspeist und die Konserven 5 Jahre halten würden, kannst Du Dir ohne Zusatzkosten 60 Dosen auf Lager legen. Damit bist Du im Notfall zwei Monate lang ernährt, musst aber nach der Startinvestition weiterhin nur eine Dose pro Monat kaufen, um den Lagerbestand zu halten (und kannst die jeweils älteste Dose essen, was Du ohnehin tun würdest). Oder magst Du weder Dinkel noch Linsen? Dann, fürchte ich, hast Du bei der großen TEOTWAWKI-Katastrophe einfach einen Evolutionsnachteil... --Rudolph Buch 19:56, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Siehst du das ist das Problem. Ich bin ein großer Freund der frischen Nahrung. Das ich mal ein Dose aufmache kommt wohl einmal im Monat vor. Also scheiden solche 36 Monate Hilfsnahrungsdinger aus. Die müsste ich entweder alle eineinhalb Jahre wegschmeißen oder alle eineinhalbjahre mal zwei Monate fast abgelaufenes Fertigzeug essen. (wegwerfen ist wahrscheinlicher) Dosenfleisch und Gemüse gehen. Die halten ja endlos und wenn man doch mal eine aufmacht nimmt man die Älteste. Solche 25 Jahre rundumglücklich Nahrung die auch noch schmeckt und gesund ist wäre das Ideal. Da kauft man ein paar Kisten, stellt die sicher ab und ist diese Sorge los. Wenn dann die Katastrophe kommt braucht man nur noch ein Feuer zum erhitzen von Wasser und einen spitzen Stock um die Mutanten zu verscheuchen. --85.181.209.245 20:13, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier gibt es diverse haltbare Lebensmittel, auch das nicht sehr gut schmeckende BP-5 --out4blood 20:29, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
25 Jahre rundumglücklich Nahrung - nunja - dabei solltest Du bedenken, dass Psychopharmaka verschreibungspflichtig sind - und das wäre die einzige Möglichkeit, in einer Situation, in der man dauerhaft auf Haltbar-Nahrung angewiesen ist, "glücklich" zu bleiben. Derartige Nahrungsvorräte kommen nur in einer länger andauernden Krise zum Einsatz - und ehrlich gesagt kommt es in solchen Situationen nicht primär darauf an, daß Du mit dem Essen glücklich bist, sondern darauf, daß es Dich bei Kräften hält und möglichst wenig Lagerraum einnimmt. Alles andere ist zweitrangig. (und wer dann ausgerechnet wegen des Essens einen Koller kriegt und deshalb dann doch nicht überlebt, hat es auch nicht wirklich verdient). Chiron McAnndra 20:32, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Oder Du kaufst Dir das berühmte Buch von John Seymour nebst 4 Hektar in fruchtbarer Lage. --Rudolph Buch 20:41, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Beinah hätte ich das Wichtigste vergessen: Trinkwasser - dafür solltest du Wasserentkeimungstabletten, Kocher und/oder keramische Wasserfilter bevorraten. Siehe auch Mobile Trinkwassergewinnung. --out4blood 20:44, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Fünfstufig Umkehrosmosefilter. Machen fast vollständig reines Wasser. --85.181.214.167 21:29, 6. Sep. 2011 (CEST) [Beantworten]
wasserfilter never leave home without it,;) siehe auch Katadyn.--gp 08:35, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Äh, gibt es aktuell einen Grund, sich für 25 Jahre mit Nahrung einzudecken? Oder auch nur für eins? Rainer Z ... 20:50, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Finanzkatastrophe... Marco polo 21:00, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
...Bürgerkrieg, Naturkatastrophe, Krieg, etc. 25 Jahre sind lang und die Zukunft ungewiss. Ich bin da auch so eingestellt wie der Fragesteller. So lange die Zeiten gut sind schadet es nicht Vorräte anzulegen, die in schlechten Zeiten unheimlich nützen können.--out4blood 21:07, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ganz genau. 1. Die anstehende Finanzkatastrophe ungewissen Ausmaßes. 2. Naturkatastrophen sind hier unwahrscheinlich aber nicht unmöglich. 3. Wir leben auf einer winzigen Insel des Friedens und um uns tobt Gewalt, Krieg, Terror und sonstiger Wahnsinn. Der Zustand des Friedens und Wohlstandes in dem wir aufgewachsen sind ist eine vollkommene Anomalie. Gabs bisher in der Form nicht und niemand kann garantieren das dies noch 25 Jahre hält. Und schlußendlich. 4. Wenn irgend ein persönliches Drama passiert die Konten gepfändet werden, das Auto abfackelt und man gleichzeitig den Job verliert. Nun dann braucht man sich schon mal zwei Monate nicht ums Essen zu kümmern und hat das Geld das man dafür ausgegeben hätte verfügbar um das Leben wieder auf die Reihe zu kriegen. Alles nicht sonderlich warscheinlich, aber immer noch warscheinlich genug um es als unmöglich abzutun. Und wenn das eintritt will ich nicht zwei Monate Dinkel und Erdnusspaste essen. --85.181.209.245 21:20, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Finanzkatastrophe? Systemcrash wohl eher ;) --91.56.181.125 21:10, 6. Sep. 2011 (CEST) P.S.: Eigentümlich frei spricht auch gerade davon: [15] :D[Beantworten]
Der Autor hat nicht mal verstanden warum es geht. Die Prognose und der Indikator sind bescheuert. Nächsten Monat passiert noch gar nix. Zwischen drei Monaten von jetzt an bis Ende 2012. Und aus vollkommen anderen Gründen. Und das Ergebnis liegt irgendwo zwischen panisch neu eingeführte Währung und Essensmarken und Suppenküchen wie Anfang des letzten Jahrhunderts. --85.181.214.167 22:39, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da kann man geteilter Meinung sein. Dass es knallt ist so sicher wie das Amen in der Kirche und bevor ich mir über das Wann große Gedanken mache, bereite ich mich lieber zeitig vor, bzw. habe es schon getan. --91.56.181.125 01:26, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich spar mir mal, das alles zu lesen... aber das Zeug ist sogar ziemlich lecker: http://www.travellunch.de/ --89.204.152.53 21:58, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Im Army-Shop kann man sofern dieser eine Lizenz dafür und nicht nur für Klamotten hat E-PA kaufen. Also Einmannrationen. Das BVmG versteigert/verkauft jedes Jahr Feldnahrungsmittel in größeren Packungseinheiten. Ein heute hergestelltes E-PA sollte locker noch bis 2020 haltbar sein wenn nicht gar darüber. Anbieter solcher Ware findest du acuh bei e-Bay. Geschmacklich am besten sind (meiner meinung nach) die E-PAs der französischen Fremdenlegion (kann man bei ebay kaufen) Üblicherweise eins für einen Tag und ein e Person. Das BVmG verkauft Dosen so in 1-Liter- und 5-Litergröße. Meist Suppen aller Art aber auch alles was sich sonst so verdosen lässt. Das Cornedbeef aus der BW-Dose schmeckt zum Beispiel recht gut. --Ironhoof 06:01, 7. Sep. 2011 (CEST) PS weils oben angesprochen war in den E-PAs sind auch Waserentkeimungstabletten dabei.[Beantworten]

foodforemergency aber es gibt bessere (v.a. günstigere) Tipps& how to in div. Survival-Literatur. mfg --gp 08:35, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Muss ich mir Sorgen machen...? --Future(19)66 00:54, 8. Sep. 2011 (CEST)

Ach iwo. Wie sagte Johann Wolfgang von Goethe so schön: "Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf." Somit wünsche ich Dir weiterhin eine erholsame Ruhe. --91.56.180.182 01:14, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Schwedenreise

Ich würde gerne Anfang Oktober zwei Freunde in Schweden besuchen (einer in Göteborg, einer in Uppsala). Eingeplant habe ich dafür rund eine Woche (incl. An- und Abreise). Kann mir jemand Tipps geben, wie ich das reisetechnisch am besten organisiere? Also Bus/Bahn? Und welcher Tarif wär am günstigen? Für 49 € komm ich mit der deutschen Bahn schon mal bis nach Kopenhagen. --188.174.168.163 23:49, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Fliegen ist billiger, ich habe letzte Woche Stockholm-Berlin für 42 € mit Norwegian hinbekommen. Stöber mal hier. Wenn du erst nach Uppsala willst, empfiehlt es sich, nach Stockholm-Arlanda (nicht nach Skavsta!) zu flieben, das liegt fast näher an Uppsala als an Stockholm. Überlandbus ist in Schweden wesentlich billiger als Zugfahren. Göteborg wird nicht von allzuvielen Flugesellschaften angeflogen, aber Oslo ist ja fast nebenan...Ihre freundliche Kaufberatung: --Janneman 23:54, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nach meiner Erinnerung ist das vorausgebuchte Online-Ticket Stockholm-Uppsala bei der Bahn deutlich billiger als ein Vor-Ort-gekauftes. Und wenn Du ein Stockholm-(Mehr)tagesticket hast und ganz sparsam sein willst, kommst Du damit bis Marsta und brauchst erst von dort eine Fahrkarte bis Uppsala (Marsta ist auch die nächstliegende Station zum Flughafen Arlanda). Uppsala ist nett, viel Spaß! --Rudolph Buch 01:09, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vorausbuchen ist hier eigentlich das A+O. Wenn du vorausbuchen kannst und dich flexibel auf einen bestimmten Zug/Bus festlegen kannst (also dann fahren kannst wenn es am billigsten ist), wird oft viel günstiger als die regulären Preise. Aber bei deiner Reise wird ein Weg Flug und der andere Bahn/Bus vermutlich die billigere Variante sein (auch aus Zeitgründen, denn Hamburg-Stockholm mit der Bahn = ca. 16 Stunden = 1 Reisetag). Gerade auch weil es über Göteborg geht (=kein internationaler Grossflughafen). --Bobo11 17:18, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Göteborg-Kiel gibt es die Fähre (Stena). Soweit mir erinnerlich, sind die Preise flexibel zum Ende der Saison. --Eingangskontrolle 20:30, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Super, vielen Dank euch! Echt immer spitze, wie einem hier geholfen wird :) 188.174.189.68 02:11, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ryanair bietet momentan für Oktober und November Flüge ab 9 Euro an. Die fliegen mehrere Flughäfen in Schweden an. Gruß -- Stefan1973HB Disk.

7. September 2011

Tastaturabdeckung

Warum sind die Tastaturabdeckung seit über 15 Jahren bis uns in Mitteleuropa weitgehend aus der Mode gekommen? Praktisch sind sie ja, weil sich unter sowie zwischen den Tasten eine Menge Schmutz (Staub, Semmelbrösel, Talg usw.) ansammelt. --93.133.253.229 11:59, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sind Sie nicht. Die werden entweder in sehr staubiger Umgebung oder von Leute die während einer Arbeit bei der Sie sich die Hände schmutzig machen gelegentlich was eintippen verwendet. Die sind eigentlich nicht für normale Nutzer im Büro gedacht. --81.200.198.20 12:21, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es hat ja früher nicht nur Tastaturabdeckungen, sondern auch welche für den Monitor und den Drucker gegeben. Doch je häufiger jemand am PC war, desto unpraktischer erschien einem das Hin- und Herräumen. Lediglich bei den Druckern, die nicht immer gebraucht werden, macht so etwas IMHO Sinn. --Laibwächter 14:36, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Solche Abdeckungen machen nur Sinn wenn du ein Gerät lange nicht benutzen willst. Desweitern liegt es sicher auch daran das Tastaturen so billig geworden sind, dass sie eh nicht mehr über Jahren halten müssen. In ganz staubigen Bereichen ist eine solche Abdeckung eh nicht ausreichend, da während des Betriebes des Computer ja dieses Problem ja auch auftritt (Da verwendet man am besten von Anfang an eine gekapselte Bauweise).--Bobo11 16:52, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube, hier reden einige aneinander vorbei. Es gibt ja a) Abdeckungen, die Tastatur, Monitor, Drucker etc. ganz "verhüllen", vor Staub schützen und in dieser Zeit unbenutzbar machen (die kennen wohl nur noch die älteren Semester, und die waren wenn ich mich recht erinnere gerne dunkelbraun oder grau) b) Abdeckungen für eine Tastatur, die in Schmutzbereichen eingesetzt wird, und die während der Abdeckung ein Arbeiten erlaubt (auf irgendeine Art transparent und zum Durchdrücken) --AndreasPraefcke 17:57, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

[16], [17], [18]. --82.113.103.167 20:04, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Laminierter Führerschein

Ich möchte meinen Führerschein laminieren und habe dazu folgende Frage: Ist das laminierte Dokument noch faltbar ? Welche Laminierfolie ist ggfl. zu verwenden ? Danke für hilfreie Auskünfte und Informationen . (nicht signierter Beitrag von 94.70.94.117 (Diskussion) 12:28, 7. Sep. 2011)

Der wird ungültig dadurch, weil die Echtheit des Schriftträgers und der Beschriftung nicht mehr geprüft werden kann. Ist das die Idee? --Aalfons 12:43, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Für etwa 30 Euro laminiert ihn Dir die Kreisbehörde und verkleinert ihn auf das halbe Format, dann musst Du ihn nicht mehr falten. --Rudolph Buch 13:25, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
30 Euro? Ich habe vor zwei Wochen noch 40,60 bezahlt! :) --Ticketautomat 14:34, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kostet soviel: [19]. Weitere Infos: [20] --193.18.239.4 14:57, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die IP des Fragers stammt aus Griechenland. --Komischn 16:08, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und Du meinst, da hat es schon keinen Sinn mehr, ihm noch Preise in Euro zu nennen? --Rudolph Buch 16:58, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zumindest nicht die, die im Märkischen Kreis verlangt werden. --Komischn 17:41, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das sind die einheitlichen Preise für Deutschland. Solange der Fragesteller nicht präzisiert, um welchen Führerschein es sich handelt, lohnt keine weitere Diskussion. --193.18.239.4 12:41, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Weltrekord-Linie bei Sprintwettbewerben

Bei Schwimmwettbewerben, egal ob Olympische Spiele, EM oder WM, ist es üblich, dass in der Fernsehübertragung eine Linie eingeblendet wird, die anzeigt, wo der Schwimmer sein müsste, um genau Weltrekord zu schwimmen (Beispiel). Gibt es einen bestimmten Grund, warum das bei Sprintwettbewerben in der Leichtathletik nicht gemacht wird? Bei 100m- oder 200m-Läufen wäre das doch kein großes Problem, oder? 79.217.157.201 14:02, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Mögliche Gründe: geringe Zeitdifferenz, daher geringer Abstand, andere Perspektive (gemessen wird in Brusthöhe, nicht auf dem Boden)--Bernd 14:12, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei einem 100-Meter-Lauf ist es einfach nicht spannend langweilig genug, um sich minutenlang den Sportler anzusehen, wie er dem Weltrekord hinterherschwimmt. Beim Skispringen oder -fahren werden ja auch die Bestzeiten eingeblendet. Da hat man aber auch immer genügend Zeit sich das anzusehen. Grüße, --FirestormMD ♫♪♫♪ 15:57, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Naja, 100m waren ja nur ein Beispiel. Man könnte bei Durchgangszeiten von Mittelstreckenrennen auch die Differenz zum WR angeben, wird beim Schwimmen an jeder Wende auch gemacht - das macht man aber auch nicht. Ist das vielleicht nicht gewollt, damit nicht so auf die Rekorde geschaut wird, weil die Leichtathletik sowieso so dopingverseucht ist/war ? 91.57.230.223 19:11, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei Marathonrennen wird durchaus die Zwischenzeit mit der Weltrekordzeit verglichen (und eingeblendet). --82.113.103.167 20:07, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Oh, das wusste ich nicht, den Marathon schau ich nie an. 91.57.230.223 21:09, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wer sagt den, das der Weltrekordler auch den Weltrekord der Zwischenzeit hält? --Eingangskontrolle 20:35, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Keiner. Aber es ist ein ziemlich guter Anhaltspunkt. --193.18.239.4 08:55, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Auferstehung Jesu

Ich habe die Beiträge zu obigem Thema gelesen. Dabei ist mir eines unklar geblieben: Wo hat sich Jesus nach seiner Auferstehung bis zum Zeitpunkt seiner Himmelfahrt aufgehalten? Er müsste doch Menschen, Jüngern begegnet sein, irgendwo übernachtet haben. (nicht signierter Beitrag von 84.142.160.198 (Diskussion) 15:01, 7. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Lies mal Lukas 24. Noch Fragen? --Rôtkæppchen68 15:30, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Er müsste doch Menschen, Jüngern begegnet sein [...] >>klick<< Ist er nach der Geschichte auch >>klack<<. LG Thogru Sprich zu mir! 15:36, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das ist eine Frage der Phantasie. Wie bei einem Fragment von Kafka gibt, bei dem der Fortlauf der Erzählung nicht fest steht, weil er ja nie geschrieben wurde, kann man auch bei Jesus sich selbst was ausdenken. "Jesus" ist eine mythologische Figur auch dann, wenn es irgend wann mal einen Aufrührer mit diesem Namen gegeben haben sollte. Er ist nicht auferstanden und deshalb sind Leerstellen in der Erzählung auch nichts weiter als Stellen, in denen die Phantasie nicht historisch ausgearbeitet wurde. Was hat er gegessen, mit welchen Frauen hat er geschlafen? Hat eben kein historischer Autor eine Phantasie darüber erstellt und aufgeschrieben. 46.115.17.117 19:03, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

zwischen Kreuzigung und Auferstehung hat er übrigens auch noch einen Abstecher in die Hölle gemacht. --Janneman 20:19, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Man darf die Bibel nicht Wort-wörtlich verstehen. Sie ist in Versen geschrieben und demzufolge ist die Bibel verbildlicht dargestellt. Dass die Erde in sieben Tagen nicht erschaffen wurde, ahnte sicher auch der Schreiber. Also Verbildlicht aber nicht chronologisch. Die Bibel beruft sich auch auf keine genauen Datierungen. Vielleicht kann man die Bibel mehr wie eine Art Tagebuch verstehen...Future66 --Future(19)66 19:32, 8. Sep. 2011 (CEST)

(dazwischenrück) @Future: In Versen geschrieben??? Die Kapiteleinteilung stammt von Stephen Langton (1150-1228), die Verseinteilung von Robert Estienne (1499-1559). --Bremond 21:19, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sie ist im Wesentlichen eine Phantasiegeschichte. Klar nimmt das niemand den Autoren der Bibel übel. Die Zeiten waren früher anders. Wie schwierig es für einen Autor ist, zu rationalen Kriterien oder zu einem bestimmten objektiven Schreibstil zu gelangen sieht man nicht zuletzt hier in der wikipedia, wo endlose Regeln und Leitlinien notwendig sind und zahlose gegenseitige Kontollschritte und Ermahnungen vorgenommen werden müssen. Die autoren der Bibel hatten das alles nicht. Aber dennoch ist es eine Phantasie und verdient eben nicht mehr Vertrauen als rational sinnvoll. Hoffen wir, dass unsere Texte dereinst in tausend Jahren, wenn längst ein viel rationaleres Gemeinschaftswerk entstanden ist, auch jemand kommt und unsere Zeitumstände in Betracht zieht. Aber hoffen wir auch, dass er dann unsere heutige Arbeit nicht wie bare Münze nimmt, sondern kritisch betrachtet und unsere Schwachstellen klar als solche benennt und sich nicht ziert sie heraus zu streichen. Und bei der Bibel können wir eben heute sagen, sie ist auf weiten Strecken eine niedergelegte Mythologie. 46.115.18.127 20:04, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Na gut, ob das alles Phantasie ist oder nicht, können wir nicht beurteilen. Denn schliesslich waren wir nicht dabei gewesen. Aber genau da beginnt der Glaube, entweder man hat den Glaube daran oder man hat nicht den Glauben daran... --Future(19)66 20:27, 8. Sep. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Future66 (Diskussion | Beiträge) )

1) angeblich wurde die Bibel vom Gott Jakobs/Israel etc. inspiriert. 2) Das neue Testament beruft sich lediglich auf Geschichten die mit der Person Jesu und dem heiligen Geist in Beziehung stehen. Man hat keine Ahnung was ein (?)göttliches Wesen(?) - wie Jesus - für einen Arbeitsalltag hat. Insofern hat er natürlich keinerlei Bringschuld einer Auskunft seines Verbleibens. --80.108.60.158 09:35, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zusammenhang Resonanzfrequenz und Dämpfung

Ich habe eine Frage dazu, dass die Resonanzfrequenz (wie auch die Amplitude) bei höherer Dämpfung abnimmt. Bei der Amplitude ist es klar, da die Dämpfung dem System die Energie entzieht, um sich weiter bewegen zu können. Allerdings verstehe ich nicht, was die Dämpfung macht, sodass es dazu kommt, dass die Resonanzfrequenz geringer wird. Liegt es daran, dass das erregte System dem Erreger nicht mehr so schnell "hinterherhecheln" kann? --87.157.11.248 15:53, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Du verhinderst mit der Dämpfung ein Aufschaukeln (und das ist ja die Gefahr bei der Resonanz (Physik)). Du hindert damit nicht das Bauteil in der Resonanzschwingung, sondern dämpfst dessen Bewegung, und somit die mögliche Beschleunigung. Und da Schwingung immer auch Bewegungen sind, verhindertest du mit einer richtig gewählten Dämpfung eine Aufschaukeln über denn zulässigen Wert. Da mit zunehmender Intensität der Schwingung auch die Geschwindigkeit des Bauteils zunimmt (Hebung und Senkung des Bauteils wird dadurch immer grösser). Und da die Zeit zwischen Maximum und Minimum des Ausschlages immer gleich bleibt, muss in der gleichen Zeit einen das schwingende Bauteil einen längerer Weg zurückgelegt. Und hier greift eben die Dämfung ein, in dem es diese möglich Geschwindigkeit begrenzt. Hab ich es verständlich erklärt? --Bobo11 17:02, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, das habe ich verstanden. Allerdings geht es bei mir eher um den Zusammenhang zwischen der Erregerfrequenz beim Resonanzfall und der Dämpfung. Wenn die Dämpfung hinzugeschaltet wird, dann wandert die der Resonanzpeak ja nach links unten im "Amplitude nach Erregerfrequenz"-Diagramm. Das bedeutet, dass die Amplitude nicht mehr so groß wird (eben wie Du es gerade erklärt hast) und eben dass die Frequenz, wo es dann zum Resonanzfall kommt, nicht mehr so groß ist. Da würde ich gerne den Gründ dafür wissen. --87.157.11.248 17:14, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mit der Dämpfung greif ich in die Bewegung des Bauteils ein. Ich hindere das Bauteil daran eine gewisse Bewegungsgeschwindigkeit zu überschreiten. In dem z.b. Das Öl durch eine kleine Bohrung muss, je schneller der Dämpfer zusammengedrückt wird desto grösser wird der Volumenstrom, und den Bremse ich eben mit dieser kleine Bohrung aus. Dadurch wird natürlich auch das Bauteil gebremst, und es erreicht nicht mehr zur richtigen Zeit den Ampitutenhöchststand, es fällt somit aus der Frequenz. Ich erzeuge ein Beschleuigung-Devizit, was eben dem Resonazimpuls entgegenwirkt. Der sonst das Bauteil jedesmal zusätzlich beschleunigen würde. Denn mit Dämpfung hängt die effektive Schwingung des Bauteils zeitlich der idealen Resonazschwingung hinterher, ich erzeuge bewusst eine Verlustleistung die aufgebracht werden muss. Die Verlustleistung ist eben nicht von der Frequenz sondern von der Bewegungsgeschwindigkeit des erregten Bauteils abhängig (weshalb höhere Frequenzen besser zu dämpfen sind). Je höher die Dämpfung ist, desto eine geringere Bewegungsgeschwindigkeit lasse ich am Bauteil zu. Also eine desto höhere Energiemenge muss ich in das Bauteil stecken um es überhaupt in Schwingungbewegung zu kriegen.--Bobo11 17:27, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich denke du hast dir die Antwort schon selbst gegeben mit dem "hinterherhecheln". Beim gedämpften harmonischen Oszillator (Harmonischer_Oszillator, unten) macht man noch den Termn . D.h. der Beschleunigung wirkt ein Term, der proportional zur Geschwindigkeit ist entgegen und damit wird die "maximale" Beschleunigung des Systems begrenzt. Diese Begrenzung führt zu einer Verkleinerung der Resonanzfrequenz.--svebert 17:56, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das klingt gut. Vielen Dank so weit an euch beide. Wenn noch jemand weitere Erklärungen hat, darf er sie gerne noch schreiben. --87.157.11.248 18:56, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Stell dir ein Gewicht an einer Spiralfeder vor, das in Luft rauf - und runterschwingt. Die (Resonanz-)Frequenz hängt von der Masse des Gewichts und der Federkraft ab. Anders gesagt: Je stärker die Feder, desto höher die Rückstellkraft, und desto höher die Schwingfrequenz. Setzt du den ganzen Aufbau in Öl, wirkt die Reibung durch das Öl immer der Federkraft entgegegen, die resultierende Kraft wird also kleiner. Das Gewicht wird also (zu einem bestimmten, beispielhaften Zeitpunkt) effektiv nicht mehr mit zB 10 Newton durch die Feder beschleunigt wie in Luft, sondern effektiv zB nur noch mit 9,87 Newton. Das ist aber im Effekt das gleiche wie eine schwächere Feder --> Resonanzfrequenz wird kleiner, nur durch den Einfluss der Dämpfung. Das ist im Endeffekt die gleiche Erklärung wie oben, nur etwas anders gedacht. Pittigrilli 20:02, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Thema Evolution: Aussterben des Menschen

Vorab: ich erwarte kein Horrorszanario sondern es interessiert mich rein menschlich! Oft kann man lesen bzw. hören z.B. wenn die Sonne anfängt zu sterben sind wir Menschen bereits lange ausgestorben. Mich würde interessieren wie das Aussterben unserer Gattung aussehen könnte. Meiner (eigenen) Theorie zufolge, stirbt eine höhere Gattung aus, wenn dessen evolutionäre Entwicklung abgeschlossen ist. Dazu gehört auch die instinktive Evolution. Dass sich auch Instinkte weiterentwickeln bzw. verändern. Also z.B. Instinkte die wir heute gar nicht mehr akut brauchen, werden aber dennoch aktiviert (z.B. durch Werbung oder andere Beeinflussungen). Das würde heissen, dass unser Entwicklungs-Ende nach "hinten" verschoben wird, und wenn man davon ausgeht, dass eine höhere Art, wie wir Menschen, eine bestimmte Lebensdauer haben (von unserer Entstehen bis zum Aussterben), würde dies heissen, dass unsere Zeit vorher abläuft, noch bevor wir unser Entwicklungsende erreicht habe. Das ist aber halt nur meine eigene Theorie. Sollte diese falsch sein, wovon ich fast ausgehe (bin kein Expterte), gibt es sicher wissenschaftlich fundierte Hinweise wie der Mensch aussterben wird. Vielerorts hört man, der Mensch macht sich selbst kaputt. Daran glaube ich einfach nicht, ich vertraue darauf, dass wir Menschen im Moment in einer Lern- und Begreifphase sind (?). Also: wie wird der Mensch Aussterben, doch durch unser Handeln oder wenn unsere Zeit abgelaufen ist, wie wird das aussehen? Gibt es dazu theoretische Annahmen? Ich bedanke mich für Ihr Interesse: Mario Choitz. --Future(19)66 18:28, 7. Sep. 2011 (CEST)

Die Dinosaurer haben es etwa 170 Millionen Jahre auf der Erde ausgehalten - das werden mir imho nicht schaffen. Entweder es schlägt ein großer Meteorid ein (ziemlich wahrscheinlich), oder wir werden duch ein Supervirus dahingerafft. 91.57.230.223 19:15, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
In meiner Phantasie könnte nach Richard Dawkins ein Replikatorwechsel statt finden. Die von Menschen gebauten Maschinen werden nach und nach die bestimmende "Lebensform". Natürlich wird das ganz anders ausehen als derzeit in der Science Fiction Literatur. Und es wird noch sehr lane dauern. Es könnte durchaus sein, dass es mehrere "Wellen" von wissenschaftlich potenten Menschen geben könnte, unterbrochen von Epochen in denen es keine Weiterentwicklung geben wird. Fakt ist, dass wenn wir weiter reisen sollten, die Technik dominieren wird. Alledings wird die Erde noch lang genug existieren, um noch mehr Ären intelligenter Arten hervor zu bringen. Es müssen also nicht unbedingt die Menschen sein, die das schaffen.
Übrigens ist die Evolution einer Art nie zu Ende. Nur die Optionen der möglichen Entwicklungsrichtungen schränkt sich ein, so dass sie bei einer Umweltveränderung nicht mehr reagieren kann. Aber das wird bei den Menschen wahrscheinlich nicht geschehen, weil wir ja demnächst die Genetik soweit entwickelt haben werden, dass wir uns selbst neue Richtungen geben können. 46.115.17.117 19:15, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Arten sterben aus, wenn sie mit den Umweltbedingungen nicht mehr klarkommen. Spätestens wenn die Sonne explodiert, ist das der Fall, wobei die Menschheit selbst sich auch Mühe gibt, die Umweltbedingungen zu ihrem Nachteil zu verschlechtern. Evolution selbst hat weder Ziel noch Ende, sondern ist einfach. -- southpark 19:18, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Exit Mundi - 90 Varianten, wie es mit der Menscheit zuende geht (der Kerl hat wirklich an alles gedacht). Danach einfach entspannen ... GEEZERnil nisi bene 19:21, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine interessante Theorie, dass es nach uns weitere Intelligenzen geben könnte. Die dann Relikte von uns finden und forschen wie wir gelebt hatten. Das muss man erstmal verdauen...denn diese Frage hatte ich mir noch nicht gestellt, ob es nach uns anderes intelligente Leben geben wird...Dennoch: hat die Menschheit sowas wie eine "innere Uhr" die mal abläuft? 19:27, 7. Sep. 2011 (ohne Benutzername signierter Beitrag von Future66 (Diskussion | Beiträge) )
siehe Evolutionary Suicide,... trotzdem ... der Mensch ist eine potentiell unbegrenzt lernfähige Spezies, d.h. vielleicht bzw. hoffentlich haben wir die Raumfahrt soweit entwickelt um die Endphase der Entwicklung der Sonne nicht auf diesem Planeten abwarten zu müssen. Falls nicht-> Massenaussterben,Weltuntergang, Kataklysmus, game over...aber wie gesagt, siehe auch: Weltraumkolonisierung, Interstellare Raumfahrt, Liste von Exoplaneten...rather cu there;) --84.114.227.97 19:31, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei einem Virus werden nie alle sterben, irgend eine Mirko-Gruppe ist immer resistent. Bei einem megagroßen Meteoriteneinschlag, stirbt entweder alles höhere Leben auf der Erde aus, oder aber einige Säugetierarten überleben. Dann überleben aber auch irgendwo ein paar Menschen, im Amazonas, in Novosibirsk, in Tibet, in Papua-Neuguinea, oder sonst wo. Selbiges gilt für einen massiven Atomkrieg. Ein Szenario, wo nur der Mensch ausstirbt, ein beträchtlicher Teil der anderen höheren Lebewesen aber nicht, ist hochgradig unwahrscheinlich. Die Eichhörnchen, Elephanten, Tiger, Nilpferde und Elche werden es also noch ziemlich lang mit uns aushalten müssen, oder sie sind selber finito. --El bes 21:57, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke bisher zu den Antworten: ich denke die Frage ansich, ob wir Menschen eine "innre Uhr" haben, bzw ein "Verfallsadatum" ist genausowenig zu erklären wie die Frage in was befindet sich das Univerum bzw.... --Future(19)66 01:03, 8. Sep. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Future66 (Diskussion | Beiträge) )

... noch bevor wir unser Entwicklungsende erreicht habe. dazu müßte erstmal klar definiert werden, wo dieses Ende sein soll bzw. worum es sich dabei handelt. Klar definierte Entwicklungsenden passen im Grunde nur in die Vorstellungswelt des intelligent design. Wenn eine Gattung ausstirbt, kann das eine Vielzahl von Ursachen haben - ein unabwendliches Schicksal gehört jedoch in den seltensten Fällen dazu. Der mensch wird aussterben, wenn er sich irgendwann zu sehr an bestimmte Umstände anpasst und diese Anpassung nicht mehr umkehrbar ist - oder aber durch umfassende Naturkatastrophen, die sowohl eigenverschuldet als auch unverschuldet sein können. Ist die Population durch eine Katastrophe erstmal dramatisch reduziert, dann reicht ein kleiner Zufall aus, um der Spezies den Rest zu geben. Chiron McAnndra 15:23, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein Verfallsdatum gibt es nicht. Es gibt Bakterien, die Milliarden Jahre überlebt haben, ohne auszusterben. Andere Lebewesen haben es nur ein paar Millionen Jahre geschafft. Faustregel: Je spezialisierter, desto größer das Risiko schnellen Austerbens. Menschen sind sehr anpassungsfähig, das Risiko ist unter diesem Aspekt also eher gering. Allerdings könnte es passieren, dass wir den gesamten Planeten so übernutzen, dass die Population zusammenbricht. Im kleineren Maßstab gab es das schon öfter. Siehe Jared Diamond: 'Kollaps. Rainer Z ... 17:11, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
alles richtige Antworten. Es kann aber auch alles ganz anders sein >> durch einen Paradigmenwechsel und wir sitzen hernach in einem anderen Universum, und die Sonne stirbt nie - weil wir einen Weg gefunden haben sie mit Energie zu versorgen. --80.108.60.158 09:28, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Irgendwie bezweifle ich, daß Du durch das Wechseln eines Paradigmas in ein anderes Universum kommst - schick mir eine transdimensionale Ansichtskarte, wenn Du dort bist. Chiron McAnndra 19:29, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Paradigmenwechsel = Änderung der Denkschematik (ist auch leicht erklärt, denn alle unsere Annahmen über das Universum sind Annahmen und keine Fakten - dafür leben wir erst zu kurz--80.108.60.158 10:11, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Entweder das, oder wenn die Sonne mal zu Ende geht, leben wir gar nicht mehr auf der Erde...und haben bereits andere Alternativen gefunden. Da kann man so richtig zum Spinner werden und alle möglichen Phnatasien durchdenken...

-- Future(19)66 20:12, 9. Sep. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Future66 (Diskussion | Beiträge) )

--> long way 2 go... Dyson-Sphäre, Kardaschow-Skala --84.114.227.97 09:51, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

ist es möglich ,wenn beide elternteile Blutgruppe Apos haben das ich Aneg bin

meine eltern sind beide Apos meine geschwister haben auch die selbe blutgruppe ich jedoch als zweitgeborene ...habe blutgruppe A neg ist das möglich oder habe ich einen anderen vater.... herzlichen dank (nicht signierter Beitrag von 178.191.146.222 (Diskussion) 19:05, 7. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Ja, das ist möglich. Dann haben beide Elternteile die Information "positiv" von einem Elternteil und "negativ" von dem anderen geerbt. --78.55.67.10 19:10, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Das ist möglich, siehe Rhesusfaktor#Vererbungsmuster. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 19:11, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, gut sogar. Mit A bist Du in der Wahrscheinlichkeit AB0-System#Vererbung, der Rhesusfaktor vererbt sich dominant. Sprich: es ist, wie gesagt, möglich, dass beide Eltern sowohl das Erbgut für A+ als auch für A- in sich haben, und Du von beiden den A--Teil geerbt hast. -- southpark 19:13, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

XP auf Netbook per USB

Ich habe mir ein Samsung NC-10 Netbook gekauft, darauf ist aber Windows 7 Starter Edition. Da man da wohl nicht einmal den Bildschirmhintergrund ändern kann und ich ein schlankeres System will, würde ich gerne ein altes XP darauf (von USBStick, da kein CD-Rom) installieren. Googlen mit den entspr. Stichworten brachte nur paar Seiten, wo stand, das das ginge, und man zwei Programme dafür braucht, und eben ne XP CD. Leider fand ich keine ausführlichere Anleitung und steh gerade wie der Ochs vorm Berg: Wie geht das, wie kriege ich ein XP mit den XP-Treibern fürs Netbook auf den USB-Stick, und dann installiert? --87.141.28.228 20:20, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich gehe davon aus, dass du ein "Recoverysystem" hast. Das heisst, zuerst muss du dir ohnehin alle Hardwaretreiber zusammensuchen (Website des Laptop Herstellers). Und vom USB-Stick ein Windows XP zu installieren halte ich für komplett unmöglich, da Windows au´f diesen Stick keine Echtheitsgarantie einer CD beurteilen kann. Du solltest das Zumindest auf einer CD rauskopieren (besser das Original). Future66 Und wenn kein CD-Rom verhanden ist, ist es sehr schwierig, da diese Installation für einen Laien fast unmöglich ist. Also auf dem Stick müssten Autostartfunktionen enthalten sein, mit den entsprechenden Sprungmarken. Das solltest du dann von einen Fachmann (Freund etc) machen lassen. Denn das ist wirklich nicht einfach... (nicht signierter Beitrag von Future66 (Diskussion | Beiträge) 20:48, 7. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Hier http://edv-projekt.blogspot.com/2010/01/samsung-nc10-windows-7-starter-vs.html hat das aber jemand gemacht, nur leider nicht erklärt... --87.141.28.228 20:48, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Probiere es mit einem externen CD-Rom... (nicht signierter Beitrag von Future66 (Diskussion | Beiträge) 20:53, 7. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]
vl. hier mal lesen. Ein USB Stick ist einfach so bootfähig.--AgathaChristi 22:13, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
". Da man da wohl nicht einmal den Bildschirmhintergrund ändern kann..." Das ist natürlich Quatsch. --193.18.239.4 08:57, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ach ja? Dann erklär doch mal, wie man ein nüchternes Design und schwarzen Hintergrund statt des Zwangs-Designs (blau, Riesen-Windowslogo, "süße Blümchen") mit dem ganzen ressourcenfressenden Blinki-Schnickschnack hinbekommt, bei Win 7 Starter Edition - geht nicht. Man muss wohl ein Update erwerben, wenn man so dreist ist, das Windows nach eigenen Wünschen ästhetischer konfigurieren zu wollen, in der Systemsteuerung fehlen jedenfalls alle diesbezüglichen Optionen. Nicht dass das mein Hauptproblem wäre, aber selbst wenn der Rest ginge, Spaß macht das sowieso nicht mehr, mit diesem peinlich "designten" System zu arbeiten. Von den mir zwangsweise auferlegten "Neuerungen" brauche ich keine einzige, das ist alles so daneben, und wie bei XP das alte Win95-Design statt des animierten Designschrotts zu verwenden, möchte Microsoft uns nicht mehr erlauben. Wenn es nicht wegen paar Spezialanwendungen wäre, hätte ich längst ein schlankes Linux drauf/entspr. Netbook gekauft. Ich möchte damit einfach arbeiten, mehr nicht - so unmöglich. --87.141.28.2 16:04, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hintergrund schwarz: [21]. Hintergrundbild ändern: [22]. --89.204.153.67 21:47, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich hab das schon mal nach dieser Anleitung (mit diesem Update) gemacht. Dauerte etwas, hat aber funktioniert. --130.104.132.115 11:05, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier leider nicht, hab zwar den USB-Stick bootbar mit der XP-Inst. hinbekommen, und alle XP-Treiber von Samsung runtergeladen, allerdings bekomme ich, gleich wenn XP am Anfang der Inst. die Konfiguration analysiert, einen Fehler "biosinfo.inf kann nicht geladen werden, Fehlercode 18", und es bricht ab. Ich bin hier echt am Verzweifeln, weil ich das alles ja nur mache, weil mein altes Netbook (Lenovo S10e) mit schlankem bestens konfiguriertem XP gestern abgeschmiert ist, nachdem ich es dummerweise per Knopf ausschaltete, als es gerade was mit der Festplatte machte. Jetzt fährt dieses nämlich nur bis zum Bios hoch, danach leerer Bildschirm, blinkender Cursor oben links, ein Recovery gibts wohl nicht. Ich habe da nicht allzuviel wichtiges drauf, aber haufenweise XP-Software, die ich weiter nutzen können muss. Das neue Samsung NC10 plus mit W7 habe ich jetzt "recovert", da läuft jetzt also das schnarchlangsame, grausig überladene blinki-bunte Windows 7, und natürlich gehen die alten Sachen nicht, außerdem ist W7 unerträglich und ich möchte es einfach nicht nutzen, es ist eine einzige Zumutung. Gibt es denn sonst notfalls noch irgendwo Netbooks mit XP zu kaufen? Samsung Support habe ich auch kontaktiert, aber laut ähnlichen Fällen im Netz braucht man sich da wohl keine Hoffnung zu machen, auch nur eine Antwort zu bekommen (auf dem Netbook klebt so ein Sticker: "NTV: 1. Platz, bester Computerhersteller Beratung und Support" - hahahahaha, reingelegt). Die div. Anleitungen zum XP-Installieren samt Erfolgsmeldungen habe ich mir natürlich vorher angeschaut, und mir das zugetraut, aber nun komme ich gar nicht weiter, weder bei der Rettung des Alten, noch bei der XP-Inst. auf dem Neuen. Brauche aber dringend die Funktionalität wieder, momentan steht hier nun ein nutzloses Klickibunti-Netbook mit W7, und ein Haufen Schrott, der vor 24 Std. noch mein altes schnelles Super-Netbook war (Dateisystem und Dateien sind aber alle noch da, vielleicht wäre das alte auch zu retten, aber wie nur??) - hilfe. --87.141.28.2 15:56, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
PS: Habe nun auch gerade einen alten USB-Stick mit Driveimage XML-Backup des alten frisch installierten Systems auf dem S10e-Netbook wiedergefunden. Falls jemand also eine Idee hat, wie ich dieses Image vom Stick auf das Netbook (ohne CD-Rom) bekomme, das gleich nach dem Bios mit leerem Bildschirm und blinkendem Cursor stehenbleibt, aber ansonsten wohl völlig intakt ist, wäre ich also ebenso tausendfach dankbar wie für Antworten auf die obige ursprüngliche Fragestellung. --87.141.28.2 16:27, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

CPC-Dateiformat

Hat jemand damit Erfahrung? HAbe über Litstip eine Datenbank, die die Dokumente jetzt nicht mehr in pdf, sondern in cpc anbietet. Kann ich die noch dauerhaft auf meiner Festlatte speichern? Blick da momentan nicht ganz durch. Gibts den cpc-viewer auch auf Deutsch?--scif 20:29, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Siehe zu grundsätzlichen Informationen en:Cartesian Perceptual Compression. Da das Format Patenten unterliegt, ist man leider auf den Hersteller selbst angewiesen. Der bietet hier lediglich kostenlos ein Plugin für Webbrowser an ("CPC View ax" für den Internet Explorer bzw. "CPC Lite pi" für Firefox, Opera, ... - sollte man ein anderes Betriebssystem als Windows verwenden, dann ist "CoPyCat" das passende Browser-Plugin).
Ein Browserplugin mit erweiterten Funktionen ("CPC View pi" - allerdings nur für Firefox und Co unter Windows) bzw. ein Konvertierungstool ("CPC Tool") für die Umwandlung ins PDF- bzw. TIFF-Format kosten nach einer anfänglichen Testphase Geld. --Entzücklopädie 10:04, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Edit: Laut Dokumentation (5. Batteries) kann das CPC-Tool im Testmodus für beliebig viele Umwandlungen von CPC-Seiten in andere Formate (wie PDF) genutzt werden. Geld kostet nur die Umwandlung von Dateien ins CPC-Format. Insoweit dürfte das für deine Zwecke ausreichen. Du müsstest dich lediglich in die Dokumentation einlesen, um die korrekten Parameter für den Aufruf zu ermitteln. --Entzücklopädie 10:13, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Steht so ja auch in oben verlinktem Artikel: "...viewing CPC documents is free, as is converting CPC images to other formats..." --тнояsтеn 11:03, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

LAN quer durch den Garten verbinden

Ich möchte meinen Vater (bzw. dessen Computer) in unser LAN einbinden. Leider muss ich dazu ca. 40m Garten überbrücken. Das Vergraben eines Kabels (was nimmt man da für eines?) ist aufwendig wegen Bäumen und Sträuchern, oberirdisch am Gartenzaun wäre am einfachsten, aber deutlich länger. Ich dachte mir nun, das ich eine "Richtfunkstrecke" von Dachboden zu Dachboden einrichte. Was muss ich dabei beachten bzw. kann mir jemand seine Erfahrungen mitteilen. --Bahnmoeller 21:29, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

40m sind außerhalb von Gebäuden problemlos per WLAN zu überbrücken. WLAN-AP kaufen, sofern du nicht ohnehin schon einen Router mit WLAN-Funktion hast. Für den Vater entweder eine WLAN-Karte kaufen oder zweiten WLAN-AP, der sich in den Client-Modus umschalten lässt. -- Janka 21:52, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
für 10Mbit/sec könnte n einfaches Twisted-Pair-Kabel genügen (und da drauf dann ethernet...)... funk ist gefühlsmäßig störanfälliger und vllt sogar teurer... --Heimschützenzentrum (?) 21:57, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein normaler WLAN-AP auf der einen und eine WLAN-Bridge könnten schon funktionieren, wenn das Sichtfeld zwischen den Dachböden frei ist. Es empfiehlt sich, Geräte mit abschraubbarer Antenne zu nutzen. Da kann dann falls nötig eine Richtantenne angeschlossen werden. --Rôtkæppchen68 22:56, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Auf Arbeit haben wir uns eine 240 Meter lange WLAN-Richtfunkstrecke einrichten lassen, mit speziellen Richtantennen im 5-GHz-Band. Das war nicht ganz billig, aber deutlich günstiger als eine Telekom-Mietleitung oder ein selbst verbuddeltes Kabel. Das ‚normale‘ IEEE 802.11bg (2,4 GHz) überbrückt bei freier Sicht mindestens 50 Meter, allerdings mit guten Stabantennen. --Rôtkæppchen68 01:40, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Funk ist zwar in der Tat störanfälliger, allerdings sollte man insbesondere mit oberirdischer Verlegung elektrisch leitender Kabel vorsichtig sein. Man holt sich damit ein weiteres Potential ins Haus, was ohne entsprechende Absicherung im Extremfall bei Gewitter recht gefährlich werden kann. Auch bei elektrischen Leitungsschäden oder Kurzschlüssen in einem Haus, kann es im anderen so unerwartet plötzlich brenzlig werden. Bei nichtleitenden Lichtwellenleiterkabeln sähe die Sache wieder etwas anders aus, ist aber weniger verbreitet und kostet deshalb etwas mehr. Deshalb sollte man wirklich genau überlegen, ob man es mit WLAN oder per Kabel macht und welche Art von Kabel man einsetzt. --Entzücklopädie 09:46, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
war ethernet nich mal galvanisch getrennt? wenigstens mit nem kondensator? --Heimschützenzentrum (?) 13:23, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei den fraglichen Spannungen (z. B. bei nahem Blitzeinschlag) nützt derartiges Spielzeug herzlich wenig. Nebenbei: Sollte es sich um eine Kabel mit Schirm handeln, dann ist zumindest dieser auch nicht galvanisch getrennt. Mit der Verlegung "offener Blitzableiter" sollte man wirklich vorsichtig sein und sich fachkundigen Rat von einem Elektromeister vorher einholen. Es geht nicht nur um einen direkten Treffer der Leitung (das wäre in Gartenzaunhöhe vermutlich gar nicht so wahrscheinlich) - ein Einschlag in der Nähe reicht, damit sich ein Potential über den Erdboden aufbaut (deshalb der Hinweis, die Füße bei Gewitter in offenem Gelände eng zusammen zu halten, damit man im Ernstfall möglichst nur geringe Spannungen brückt), welches durch die Leitung gebrückt wird und somit dann voll im Haus anliegt. --Entzücklopädie 13:49, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
dann ist richtfunk vllt doch netter... :-) --Heimschützenzentrum (?) 14:52, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
aber dann sollten diese WLAN antennen wohl auch lieber indoor aufgebaut werden... :-) --Heimschützenzentrum (?) 14:53, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

WLAN-Richtfunk selbst gebastelt: http://www.heise.de/netze/artikel/WLAN-Richtfunk-mit-Hausmitteln-221433.html --Da7id 09:02, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Für den Eigenbau sehr nett finde ich die Bi-Quad-Modelle: Google-Bilder. Besonders die Nutzung einer CD als Reflektor ist ein echter Hingucker. Beinahe viel zu schön, um sie irgendwo an der Fassade anzunageln. Für ein Paar Dutzend Meter sollte so ein Ding gut ausreichen. (Vielleicht geht es sogar ohne Richtantenne, aber dann könnte die Geschwindigkeit leiden.) --Pyrometer 16:04, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Schweiz: 48/74 Viertausender

In mindestens drei Wiki-Artikel habe ich nun gelesen dass es in der Schweiz 48 Viertausender geben soll. Im Internet gibt es aber zahlreiche Seiten die von 74 Viertausender sprechen:

http://www.google.ch/search?source=ig&hl=de&rlz=&q=schweiz+%2274+viertausender%22&oq=schweiz+%2274+viertausender%22

Klar sind einige Seiten voneinander kopiert, trotzdem halte ich die Anzahl für hoch. Genauer gesagt: Es gibt mehr Seiten die 74 Viertausender behaupten (~1900 Seiten) als 48 Viertausender (~1100 Seiten).

Die Aussage mit den 48 Viertausender mag wahrscheinlich stimmen, aber mich würde der Grund des Widerspruchs interessieren. Das einmal nur Berge die vollständig in der Schweiz sind gezählt werden und andermal solche die sich mit einem anderen Land den Berg teilen ist jedenfalls nicht die Ursache, denn die kleinere Zahl (48) enthält bereits auch die Berge die über die Landesgrenze hinaus gehen.

Hat irgendjemand eine Idee? Erinnertm ich etwas an die angeblich 52 US-Bundesstaaten, die es nie gab ;-)

77.239.54.209 21:45, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das hängt von der Definition eines Berges ab. Reichen 30 Meter Schartenhöhe, zählt man Nebengipfel extra, ist eine Graterhebung ein eigenständiger Gipfel oder nicht, usw...? Siehe dazu auch den Artikel Liste der Viertausender in den Alpen. --Engie 21:50, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Okay, ich glaube ich habe das verstanden. Wenn dem aber so ist, sollte in den verschiedenen Artikel auch ein entsprechender Vermerk sein. Immerhin scheint die 74er-Ansicht auch weit verbreitet sein, oder eben sogar zahlenmässig überlegen. Dazu müsste man aber bei beiden Zahlen eben wiessen was für eine Definition genommen wurde. Gab es vielleicht mal eine ältere 'offizielle' Definition? 77.239.54.209 21:57, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Eine offizielle Liste gibt es von der Union Internationale des Associations d’Alpinisme (UIAA), diese wurde aber vor ein paar Jahren ebenfalls erweitert, hier (pdf) findet sich eine Version inklusive Kriterien wie diese erstellt wurde. --Engie 22:10, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

BIOLOGISCHES RÄTSEL

Was für ein Insekt im mediteranen Klima macht das? Innerhalb von 3 Wochen meiner Abwesenheit hat ein Insekt, so nehme ich an, in meinem Baumwolltuch, das im Garten(Spanien) auf einer Bank (überdacht, daher trocken)lag,ca 2cm große amphorengeformte, aus "festem Lehm" bestehende, Gefäßchen darin versteckt. Als ich eines dieser Behälter (wie mit einem Deckel verschlossen) aufbrach, fand ich 10-12 kleine vertrocknete Spinnen darin! Insgesamt waren es wohl 8 kleine Amphorenbehälter! In den 30 Jahren, die wir dort den Sommer verbringen, habe ich so etwas noch sie gesehen und bin nun ganz neugierig, ob mir jemand Auskunft geben kann. Vielen Dank B D (nicht signierter Beitrag von 84.143.98.39 (Diskussion) 21:45, 7. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Hast du vielleicht ein Foto? --Bahnmoeller 23:06, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Töpfergrabwespe, Tönnchenwegwespe, Sceliphron ..? GEEZERnil nisi bene 23:30, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Eine der Feldspinnen vielleicht. (Ist dann kein Insekt, aber da Spinnen im Kokon waren…) Grüße, der Sperber d! 00:04, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Am besten ein Foto machen und bei den Fachleuten Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung einstellen.--Olaf2 13:51, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wehrpflicht für Frauen

Immer wieder lese ich, dass es nur wenige Staaten mit einer Wehrpflicht für Frauen gibt. Ich weiß nur von Nordkorea und Israel. Gibt es aktuell noch weitere ? (Bitte ggfs mit Quelle) Danke!--AgathaChristi 21:48, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

siehe en:Women in the military by country --Mps 21:54, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel gibt aber keine Auskunft über die Wehrpflicht von Frauen, wenn das recht sehe. Ich kenne leider auch den engl. Fachterminus für Wehrpflicht nicht. --AgathaChristi 22:01, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Siehe den Interwiki von Wehrpflicht: en:Conscription#Drafting_of_women --Mps 22:10, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Frauen im Militär, letzter Absatz der Einleitung. --тнояsтеn 22:22, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wie heiß darf ein Kühlschrankkompressor werden?

Meiner ist zwanzig Jahre alt und so heiß, dass man ihn von Hand nicht lange anfassen kann. Ist das normal? Kann da irgendwas passieren? --Citedones 22:21, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

ja, find ich schon unangenehm warm bis schmerzhaft warm... meiner ist Energie-Effizienz-Klasse A+... hm... wenn da nichts brennbares in der nähe ist (in leinöl getränkte lappen brennen wohl schon bei zimmertemperatur spontan...), ist es ok... oben am kühlgitter hat meiner etwa 35°C... --Heimschützenzentrum (?) 22:36, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gut, dann mach ich mir mal keine Sorgen. Thanks. --Citedones 23:46, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das war doch keine Fachauskunft gewesen, sondern vielmehr eine Mutmaßung. Ich würde mir da schon Fachauskunft holen...dann ist man auf der sicheren Seite. --Future(19)66 00:45, 8. Sep. 2011 (CEST)
es sind immerhin schon 2 beobachtungen an augenscheinlich fehlerfreien geräten (ich nehme mal an, dass er nich qualmt oder übel riecht...)... aber man kann na klar auch n elektriker anrufen (möglichst zu dessen normalen geschäftszeiten...)... und sowas nennt sich dann kühlschrank... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 01:02, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Tja, der Kühli kennt den Zweiten Hauptsatz. Es ist normal, dass sich das Kältemittel im Kompressor erhitzt. Unmittelbar nach dem Kompressor ist der Verflüssiger (die schwarze Rohrschlange an der Kühlschrankrückseite) in den Kältekreislauf geschaltet, wo das Kältemittel auf Umgebungstemperatur abkühlt und dabei kondensiert. Je heißer das Kältemittel den Kompressor verlässt, desto größer ist die vom Kühlschrankinneren abgeführte Wärmeenergie. --Rôtkæppchen68 01:24, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ganz so harmlos ist es vielleicht doch nicht. Kurz gegoogelt "Kühlschrank Brandursache" (ist einem Freund vor ein paar Jahren passiert) und unter anderem gefunden: "Auch eine schadhafte Dichtung am Kühlschrank kann sich schnell zur Schadenursache entwickeln. Ist der Kühlschrank nicht dicht, so arbeitet der Kühlkompressor ohne Unterbrechung, kann sich in der Folge überhitzen und so zur Brandursache werden.". --Da7id 08:54, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

haben die dinger nich schon seit den 1990er Jahren überlast-+übertemperatur-schutz? --Heimschützenzentrum (?) 10:11, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung. Kenne mich da nicht weiter aus. Aber man findet nicht wenig Zeitungsartikel aus den letzten Jahren wo zumindest vermutet wird, dass der Kühlschrank die Brandursache ist. Und der Kühlschrank von Citedones hat 20 Jahre auf dem Buckel. --Da7id 14:35, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

bittet in seinem Gemeindehaus um Hilfe zu seiner Geschichte.

Für mich ein Zufallsfund, aber vielleicht kann jemand helfen; ich würde Ergebnisse dann weitergeben.

Erwähnenswert ist allerdings die Form des Buchstabens N. Unser Artikel erwähnt diese Form nicht, war dies normal in der damaligen Zeit? Gruss --Nightflyer 22:22, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bei den Römern war's noch ganz egal, in welche Richtung man schreibt. Die haben teilweise am Zeilenende umgedreht und rückwärts in die andere Richtung weiter geschrieben. Im 17. Jahrhundert dürfte so etwas allerdings nur bei Leuten vorgekommen sein, die nur so halb Lesen und Schreiben gelernt haben. Als groben Fehler dürfte das allerdings auch ein Gebildeter damals nicht angesehen haben. Weiters lese ich da nicht Maria Keien, sondern MARIT, oder MARIF, oder MARII A. Das A in MAR... und AИИO hat der Schreiber ja sehr schön gleichschenkelig gemacht, also dürfte das mit dem senkrechten Strich ein anderer Buchstabe sein. Und ob der erste Vorname wirklich Kei ist, bin ich mir auch nicht sicher. Da steht doch irgendwie LERE, ZERE, ZEKE oder so was, jedenfalls nicht KEI --El bes 23:05, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Berichtigt mich ruhig: Steht am zweiten Bild Rechts auf dem Brett nicht 1686? Jahreszahl? Als Anhaltspunkt sicher von Bedeutung. --Ironhoof 08:45, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ähm ja, steht so doch auch im Text auf dem linken Bild. --193.18.239.4 09:03, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Struktur des Holzes lässt es zu, dass der Vorname LEIF sein könnte: Der untere Querstrich des F wäre dann keiner. „Noch heute bezeichnet der Vorname Leif den Erben“, heißt es über Norddeutsches hier 2011 (BoD, hab's nicht geprüft). --Aalfons 09:18, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Leider scheint es heute in ganz Deutschland keine Keiens mehr zu geben. Das Telefonbuch spuckt nur jede Menge Keienborgs/burgs aus, außerdem noch eine Hand voll Keyens, die aber alle im Rheinland leben. Demnach sind die Keiens wohl entweder ausgestorben oder ausgewandert. --Proofreader 09:17, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Da jemand vor Ort die Inschrift sicher besser beurteilen kann als wir hier, die nur ein einzelnes, etwas undeutliches Bild zur Beurteilung haben, vermute ich mal, dass die Lesung als "Kei Keien" und "Marie Keien" korrekt ist. Es könnte sich bei "Keien" um einen Beinamen handeln. Daher sollte man vielleicht am besten im Kirchenbuch nach einer Hochzeit zwischen einem Kei/Kai/Kay und einer Marie suchen, die in die Zeit passt, und dann sehen, ob die Details passen. Mit Wikipedia-Auskunftsmitteln dürfte die Frage unlösbar sein, dafür braucht man Kenntnisse der lokalen Verhältnisse und Zugang zu Kirchenbüchern. --::Slomox:: >< 11:23, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Geographisch am nächsten liegen vielleicht die Kaysens aus Schleswig, aber das muss nichts bedeuten. Ugha-ugha 11:28, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

8. September 2011

Mc Donald`s Lieferservice

Gaaaanz dumme Frage aber warum hat Mc Doof keine Lieferservice so wie jede Pizzaria???84.58.224.5 00:24, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Siehe die Maces FAQ, irgendwo in der Mitte. Hab mir mal sagen lassen, in den USA würde es das geben. Hier lohnt es sich wahrscheinlich nicht. Zum Glück, sonst würden wir alle ja noch dicker werden :) Grüße--Ticketautomat 00:41, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kalte, ungenießbare Pappe liefert Dir Dein Papiergroßhändler in beliebigen Mengen. --Rôtkæppchen68 00:52, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich wohne in den USA, und es gibt auch hier keine McDonalds Lieferservice. Für eine $12 Pizza lohnt es sich schon, eine Lieferung anzubieten (allerdings muss sich der Lieferer auf Trinkgeld für den Großteil seines Lohns verlassen). Aber für ein $6 Big Mac lohnt sich eine Lieferung kaum. Marco polo 01:16, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Näheres kann man in zum Beispiel Snow Crash nachlesen. Demnach wäre die Kunst, in der angemessenen Zeit von 30 MInuten eine Pizza zu liefern, eine der wenigen wirklichen Kulturleistungen des Landes, das sich den Mac erfinden mußte. :) --87.185.2.28 01:48, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wer bitte würde auf die Idee kommen, einen einzelnen Big Mac essen zu wollen? Super Size Me! Zudem liefern auch Pizzerien üblicherweise erst ab einer Mindestbestellsumme kostenlos. -- Janka 02:05, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Mitbewerber Burger King bietet in mehreren Städten in Deutschland einen Lieferservice an. Einfach mal nach googeln. -- Stefan1973HB Disk. 02:01, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Man kann sich auch mit einem normalen Taxi was von McDoof bringen lassen, dazu braucht es kein Burger-Taxi. Einfach bei der Taxizentrale anrufen und die Bestellung aufgeben. --91.56.180.182 02:46, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
in manchen teilen von NYC z.b. Manhattan gabs delivery, jetzt nur mehr durch subfirmen... [23]...--gp 08:14, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ursprüngliches Konzept von McDonalds war es Speisen und deren Herstellunbg/Verkauf zu vereinheitlichen und damit zu vereinfachen und zu beschleunigen. Gab erst letztens auf Arte eine tolle Dokumentation darüber. So gabs in den ersten McDonaldsrestaurants Hamburger, Cheeseburger und Rootbeer : Ende. Klar ist heute das Angebot größer. Ein Lieferservice würde dem aber etwas im Wege stehen. Zudem habe ich hier auch in mehreren Kleinstädten mit vorhandenem McDonalds gelebt. Da lohnt es sich einfach nicht. Das Beispiel von Benutzer:Marco polo war schon ganz richtig. Und hier werden die Fahrer meist auch nicht so bezahlt, als das sie davon leben könnten oder sind eh geringfügig beschäftigte Studenten oder so. --Ironhoof 08:42, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Also auf der Seite von McDonalds steht dazu:Wir haben einen Lieferservice bereits mehrfach getestet.Leider können wir hier nicht garantieren, dass Sie die Produkte genauso lecker erhalten wie bei uns im Restaurant. Also scheint es so zu sein das dort die Qualität nicht garantiert werden kann. Da frag ich mich jetzt allerdings warum das so ist. Es sollte doch in der Qualität keinen Unterschied machen ob die Produkte geliefert werden oder nicht. --Fischkopp 18:36, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nun, die "Frische" spielt bei dieser Argumentation wohl die entscheidende Rolle. Schließlich werden viele der Produkte bei McDonald's frisch zusammengebaut. Cheeseburger, BigMäc und Co. liegen (zumindest nach offizieller Vorgabe) nur einige Minuten in den "Wärmerutschen", während beispielsweise McRib, McChicken oder Wraps erst unmittelbar auf Bestellung bereitet werden (sollen). - Mit der Zeit, die ein Lieferant zum Kunden nach Hause benötigen würde, ginge wohl zwangsläufig ein Qualitätsverlust einher. --Buchling 02:45, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Naja, manche Leute verstehen unter "Frische" etwas anderes. Die Produkte, von denen du schreibst, werden aus meiner Sicht nicht frisch zusammengebaut und bereitet sondern sie sind bereits vorbereitet und werden nun aufgetaut und endgefertigt. Aber jedes Essen (auch ein Gericht aus frischen Zutaten) leidet, wenn es zu lange darauf warten muß, gegessen zu werden. Deshalb bekommt man ja auch kaum eine Pizza mit einen nicht durchweichten und noch knusprigen Boden geliefert und der Salat ist meist noch eiskalt, weil er im Kühlschrank auf seinen Einsatz warten mußte. Wer den Satz "Das Essen ist fertig" in welcher Form auch immer ignoriert, fällt auf die Vorstellung herein, die Welt um uns könne und müsse sich immer und in jedem Fall an uns orientieren und nicht wir uns an der Welt um uns herum. Das entspricht (ebenso wie die daraus resultierende Erwartung, geliefertes Essen könne schmackhaft sein) also dem bevorzugten Weltbild von kleinen Kindern und Touristen. Manchmal kümmert sich diese doofe Welt dann aber einfach nicht darum, was wir wollen und das Essen macht auch, was es will. :) --87.185.17.205 15:11, 9. Sep. 2011 (CEST) Ergänzung --87.185.17.205 15:51, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Google Earth: Geschwindigkeitsanzeige auf Straßen

Wie funktionieren diese farbigen Punkte (grün, gelb, rot, schwarz) auf den Straßen, die die Geschwindigkeit von Fahrzeugen anzeigen? (Prinzip)

- wieso nicht auf allen Straßen?
- wieso auch in Tunneln? (z. B. Gotthard-Strassentunnel, Tauerntunnel (Autobahn))

Anm.: Ich höre seit zwei Stunden im Radio über Vollsperrung der Bundesautobahn 5 zwischen Hemsbach und Heppenheim aber die Punkte da sind grün, dafür auf der Umfahrung über Laudenbach (Bergstraße) ist alles schwarz. Offensichtlich werden stehende Fahrzeuge nicht erfasst(?). Gruß Fabian --217.87.112.74 09:23, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das ist nicht die "Geschwindigkeit von Fahrzeugen", sondern die Verkehrslage. Im Prinzip kommt es auf das gleiche heraus... Google misst jedoch nicht die Geschwindigkeit des Verkehrs per Satellit o.ä. sondern wertet Staumeldungen aus. Ähnliches gibt es unter http://www.adac.de/reise_freizeit/verkehr/aktuelle_verkehrslage/ oder http://www.oeamtc.at/?id=2500%2C%2C1004829%2C --193.18.239.4 09:41, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nicht richtig. Google wertet die Daten von Smartphone-Nutzern aus: [24]. Damit kann man wohl auch erklären, warum Tunnels nicht angezeigt werden. Und für eine verlässliche Berechnung des Verkehrsflusses braucht man wohl eine gewisse Menge an Daten, daher gibts den Service wohl nur auf vielbefahrenen Straßen. --тнояsтеn 09:47, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Fragesteller schrieb ja "auch in Tunneln". Ich vermute doch, dass ich vielen nicht allzulangen Tunneln Handys auch noch funktionieren. --Eike 10:50, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ups, falsch verstanden. Ein GPS-Signal ist in Tunnels nicht vorhanden, aber wenn man die Position des Smartphonenutzers vor und hinter dem Tunnel sowie die Zeitdifferenz kennt, kann man ja leicht die durchschnittliche Fahrtgeschwindigkeit errechnen. --тнояsтеn 11:02, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Antwort. Also Android. Aber: - In den Tunneln zeigt es doch an. Man braucht sie sich nur anschauen - oder den Elbetunnel in HH. - Und: Eine beabsichtigte Auslese nach Straßenart muss stattfinden. Ich kenne die Verkehrsdichten in Frankfurt/M. Trotzdem sind ganze vielbefahrene Bereiche ohne Anzeige. MfG Fabian --217.87.112.74 11:16, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Upps - das mit den Tunneln hat sich überschnitten. Danke. Fab --217.87.112.74 11:17, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Warum einige vielbefahrene Straßen nicht abgedeckt sind, ist ja noch nicht geklärt. Moment, Frankfurt am Main? Vielleicht hat Apple da eine bessere Datenbasis? ;o) --Eike 12:57, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hi! Eine weitere Frage zu Google Earth von mir: Google Street View hat doch auf Google Earth auch immer funktioniert. Mittlerweile ist nach längerem Nichtgebrauch des Programms die neue Version 6 installiert worden - oder auch nicht - hab's nicht im Kopf - bei mir funktioniert jedenfalls nur noch die Straßenkarte. Ich finde keine Funktion mehr, mir dort die Satellitenansicht und auch die StreetView-Ansicht anzeigen zu lassen. Kann mir da vielleicht jemand kurz helfen? Danke sehr, Doc Taxon @ Discussion 11:27, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gerade kein Google Earth zur Hand, aber StreetView geht so: [25]. Und für die Satellitenansicht könnte [26] helfen. Ich habe übrigens in Google Earth noch nie eine Kartenansicht wie in Google Maps gesehen... --тнояsтеn 12:50, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Modellflug

Und zwar möchte ich gerne die Autoren vom Kapitel "Diskussion:Flugmodell" etwas fragen, und zwar:

Ich habe einen Internet-Link zu einem Modellflugzeug gehabt, das mit einer hochauflösenden Kamera ausgerüstet ist, durch die der Modellflug-Pilot wie in einem echten Flugzeug in Flugrichtung schauen kann. Es handelt sich um einen E-getiebenen Deltaflügler, der mit speziellen Sendern/Empfängern für extra weite Flüge (z.B. in die Alpen) ausgerüstet ist. Wenn mir jemand diesen Link wieder geben könnte, wäre ich froh darüber.

Vielleicht findest du hier nähere Angaben. --Schlesinger schreib! 12:50, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sowas in der Art wird es sicher sein. Ist aber definitiv unzulässig, da entweder in offenen Frequenzbändern mit zu starken Sendeeinheiten gearbeitet wird oder gar gleich lizenzpflichtige Frequenzbänder gekapert werden. Wenige hundert Meter, wenn überhaupt - mehr ist in freiem Gelände mit zulässigen Signalstärken in offenen Frequenzbändern (und insbesondere mit der nötigen Bandbreite) nicht drin. Verstöße dagegen sind mit bis zu 500.000 Euro Bußgeld im TKG strafbeweht. --Entzücklopädie 13:08, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
JEin, wenn er auf lizenzpflichtigen Bänder arbeitet und er im Besitz der endsprechenden Lizenz ist, dann (aber nur dann) macht er sich nicht strafbar. Das ist durchaus drin, dass er offiziell auf einer endsprechenden Frequenz (mit Lizenz) funken darf, auf der er auch die Leistung senden darf, die dafür notwendig ist. Aber auf offenen Kanälen kannst du die Reichweite ohne Verstoss knicken (In Europa jedenfals). --Bobo11 16:14, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich habe davon gelesen und war auch mal auf der Website. Da gibt es diese Videos aus den Modellflugzeugen zum Anschauen. Die Flugzeuge kommen aus den USA. Nur wie war der Name? Rainer Z ... 16:17, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Trappy. --Schlesinger schreib! 16:19, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ölzusammensetzung

Diphenylether und Biphenyl sind fest, eine Mischung 3:1 aber flüssig (Kristallisation bei 12 °C). Wer kann mir das Verhalten erklären? --193.18.239.4 13:48, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Welcher Leistungskurs? --Aalfons 13:51, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mathe und Physik... vor 10 Jahren :) --193.18.239.4 14:15, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Lies mal Eutektikum. --тнояsтеn 13:54, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke, erscheint plausibel. --193.18.239.4 14:15, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kompass: Kreuzpeilung und Abweichung (mathematische Frage)

Hallo alle zusammen,

ich weiß schon, warum ich kein Mathe-Professor geworden bin:

Ich habe ein kleines Problem: Ich möchte mit einem Kompass eine Kreuzpeilung durchführen, um meinen Standort zu bestimmen. Angenommen, ich unterliege nun einem Messfehler von 1°, um wie viel versetzt sich meine Position auf der Karte pro Kilometer?

Nochmal anders formuliert: Ich führe die Kreuzpeilung durch und messe dabei bsp. einen Winkel von 300° zu einem Objekt in einem Kilometer Entfernung. Der tatsächliche Winkel meines Standortes zum Objekt beträgt nun aber 301°. Um wie viele Meter versetze ich meine Position dadurch in der Karte?

Danke für eure Hilfe, -- Pionic !? 13:53, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nach ein bisschen Überlegen bin ich nun doch auf eine Lösung gestoßen, bin mir aber nicht sicher, ob diese richtig ist. Bekannt ist der Radius r eines Kreises um meine Position, nämlich ein Kilometer. Berechne ich nun den Umfang des Kreises, so erhalte ich 6,283 Kilometer. Diesen Umfang widerum durch 360 geteilt (da eine volle Drehung ja 360° entspricht) ergibt eine Strecke von 17,45 Metern. Somit würde meine Abweichung etwa 17,5 Meter betragen. Liege ich richtig oder habe ich einen Denkfehler begangen? -- Pionic !? 14:10, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Näherungsweise ist das richtig. Den gleichen Wert ergibt auch der Tangens. Für eine exakte Berechnung bis in die letzte Nachkommastelle müsstest du die Sehne des Kreissegments nehmen, nicht den Kreisbogen. --193.18.239.4 14:14, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, danke. Näherungsweise reicht mir das allerdings vollkommen aus. -- Pionic !? 14:16, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Unterschied bei 1° und 1 km Radius sind auch nur 0,22 mm :) --193.18.239.4 14:18, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK)Nahezu korrekt, nur etwas zu groß (fällt durch die Rundung aber nicht auf). Da du den Umfang des Kreises benutzt, ist das nicht der direkte Abstand (gerade Linie), sondern ein Kreisbogen. Der Ansatz geht aber in die richtige Richtung. Man sollte nur statt dem Umkreis aber die Seitenlänge des entsprechenden n-Ecks wählen. Unter Polygon#Regelmäßige Polygone sind die Formeln angegeben. Für n = 360 (entspricht genau 1° Abweichung zwischen den Ecken) und r (Umkreisradius) = 1000 m ergibt sich: a = 2 * 1000 * sin 0,5° = 17,45 m (letztlich nahe an deinem Wert dran, die Abweichung beträgt nur 0,2 mm). Bei größeren Abständen der Peilung oder bei noch größerer Gradabweichung würde sich das aber entsprechend stärker bemerkbar machen. --Entzücklopädie 14:22, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
mir fällt auch noch n ansatz ein: oBdA sei der korrekte winkel 0° (koordinaten: K=(1km,0m)) und der gemessene 1° (koordinaten: G=(cos1° km,sin1° km)): gesucht ist dann: |G-K|=|(cos1° km - 1km,sin1° km)|≈17,45m... der fehler zum Umfang/360-ansatz ist ≈12,69ppm... ---Heimschützenzentrum (?) 14:43, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Warum einfach, wenn's auch umständlich geht? 1° = 0,0175. Auf 1 km ergibt sich eine Abweichung von 0,0175 km = 17,5 m. Bei kleinen Winkeln sind der Sinus, der Winkel, der Tangens und die Sehne (Geometrie) nahezu gleich. Für unsere Zwecke reicht das. --Rôtkæppchen68 14:52, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
1. darum! 2. weil der ansatz mir naheliegend zu sein schien... 3. die erdkrümmung vernachlässigen wir zwar auch, aber dafür ist mein ansatz korrekt innerhalb einer vereinfachten aufgabenstellung (ne platte 2D welt)... --Heimschützenzentrum (?) 15:46, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Dank an Wikipedia

Ich möchte die Möglichkeit nutzen, um mich bei Wikipedia für all die nützlichen Information und Wissensvermittlung herzlichst bedanken. Insbesondere all diejenigen die direkt bzw indirekt bei Wikipedia mitwirken, sowie diejenigen die täglich unsere Fragen beantworten. Für mich heisst Wikipedia: das gesamte Wissen unserer Zivilisation sowie der gesamten Menschheit zugänglich zu machen. Und das ist ein riesengroßes Lob wert! Habt Dank! Future66 --Future(19)66 14:35, 8. Sep. 2011 (CEST)

Hallo Future66! Schön, dass dir Wikipedia gefällt und du mit unserem Freien Onlineenzyklopädieprojekt deinen Horizont erweitern konntest. Bitte beachte aber auch, dass Wikipedia von Menschen für Menschen gemacht wird und da kommt manchmal auch viel Müll zusammen, der nicht auf den ersten Blick als solcher erkennbar scheint. Viele Grüße und wir freuen uns immer auf deine konstruktive Kritik! -- 78.52.197.3 23:56, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
...und woher weiss ich dann was "Müll" ist und was nicht? Einige Themen, bei denen man noch einiges mehr erfahren möchte, weiss man schon von der Allgemeinbildung her, ob das so stimmen kann oder nicht. Aber bei anderen Themen widerrum, wo ich zunächst "null Ahnung" habe, jedoch Interesse dafür habe, werde ich das wohl nicht unterscheiden können. Aber dennoch danke für den guten Rat, ich werd mir Mühe geben das herrauszufinden... :)
--Future(19)66 12:53, 10. Sep. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Future66 (Diskussion | Beiträge) )
"...und woher weiss ich dann was "Müll" ist und was nicht?" Das genau ist der Punkt. Denn erstmal weiß man garnichts. Bis auf eines: Wikipedia weiß auch nichts. Der - ich sach mal: medienkompetente - Umgang mit Wikipedia erfordert meines Erachtens:
  1. Glaube kein Wort.
  2. Nimm das, was du liest, nur als Ausgangspunkt für eine eigene Recherche. Die wird dir durch Wikipedia nicht abgenommen.
  3. Zitiere NIEMALS aus Wikipedia. Wenn du irgendwo liest: "In Wikipedia steht...", dann hast du es nicht mit einem seriösen Autoren zu tun.
  4. Schau dir die Belege im Artikel genau an. Einen Maßstab für Seriosität findest du unter WP:Q. Was dort steht, sollten für deinen Anspruch die Minimalkriterien sein.
  5. Schau, wenn du dich tiefer mit einem Thema beschäftigst, auf die Diskussionsseiten, auch in deren Archive.
  6. Schau, wenn du dich noch tiefer mit einem Thema beschäftigst, in die Versionsgeschichte. (Hier als Beispiel ein Diskussionsbeitrag von mir, in dem ich neulich mal auf die Versionen zurückgegriffen habe.)
  7. Versuche, wenn es nötig wird, dir über die Hauptautoren oder die Hauptkontrahenten in Konflikten einen Eindruck zu verschaffen, wie seriös sie hier ansonsten arbeiten und argumentieren.
Das sind Wege, um auch mit "null Ahnung" erstmal zu einer ernsthaften vorläufigen Einschätzung zu kommen, mit welchen Schritten man sich am sinnvollsten einem Thema weiter annähert.
Ansonsten auch von mir Danke für den Dank. --77.185.213.38 14:05, 10. Sep. 2011 (CEST) (normalerweise als 87.191.xxx)[Beantworten]
Es gab Vergleiche zwischen Wikipedia und etablierten Lexika. Dabei kam raus, dass Wikipedia etwas, aber nicht sehr viel mehr Fehler enthält als Brockhaus und co. (Wobei es IMHO Randbereiche geben dürfte, in denen Wikipedia deutlich abfällt.) Was lernt uns das? Ja, wir müssen kritisch mit der Information aus der Wikipedia umgehen. Aber - das gilt auch für alle anderen Quellen! --Eike 14:14, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Eike, ich gebe dir im Prinzip recht, aber das Wort "Fehler" bedarf imho einer Differenzierung. Wenn es um Faktentreue geht, ist Wikipedia sehr gut und wird auch gelobt. Schwerer ist es, einen Fehler zu bestimmen, wenn es um das eigentliche Anliegen einer Enzyklopädie, wenn es um Wissen geht. Der Artikel dazu, der imho schon recht gut geraten ist, macht die damit verbundenen Problematiken recht deutlich. Es mangelt der Wikipedia nicht an gutem Willen, durchaus nicht. Aber es mangelt imho an Wissenden. --77.185.213.38 14:27, 10. Sep. 2011 (CEST) Ergänzung: Und einem adäquaten Schutz derjenigen, die dieses kostbare Gut beitragen würden. --77.185.213.38 14:30, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
@IP so pesimitisch würde ich das jetzt nicht sehen. Den die Wikipedia hat gegenüber andern Enzyklopädien eine gewichtigen Vorteil, wenn man will, kann man nachvollziehen wie der Eintrag endstanden ist. Beim Brockhaus usw. kann ich das nicht, da muss ich das vorgesetzte so nehmen wie es ist. --Bobo11 14:53, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe das so pessimistisch nach mehr als drei Jahren intensiver Mitarbeit und nachdem ich mittlerweile mich weigere, noch Artikel zu schreiben oder zu verbessern, solange so elende Verkehrsformen weiterhin geduldet werden, wie ich sie hier erleben mußte.
Ich vermute, daß von den "normalen" Besuchern der Wikipedia nur eine Minderheit im einstelligen Prozentbereich den Vorteil nutzt, die Genesis und Entwicklungsgeschichte eines Artikels nachzuvollziehen. Bei den Papier-Enzyklopädien hat man (und das war sicher auch eine Minderheit im einstelligen Prozentbereich) normalerweise die Artikel unterschiedlicher Werke verglichen und - wenn man gut gearbeitet hat und es dem Erkenntnisinteresse entsprach - sogar die Ausgaben aus verschiedenen Epochen abgeglichen.
Aber auch in der Gutenberg-Galaxis war die Enzyklopädie meist nur der Ausgangspunkt für eigene Recherche. Allerdings konnte man sich, das war und ist auch ein Vorteil der Papierausgaben, halbwegs darauf verlassen, daß die entsprechenden Standardwerke angegeben wurden. In der Wikipedia meinen Leute Artikel schreiben zu müssen, ohne auch im Geringsten eine Ahnung davon zu haben, was zu der entsprechenden Standardliteratur gehört.
Dieser Vorteil-Nachteil-Abgleich ist aber perspektivisch ohnehin obsolet, weil Wikipedia den Markt für Enzyklopädien zerstört hat. Es wird in Zukunft noch kaum etwas anderes erwähnenswertes geben. Und der Verantwortung, die daraus erwächst, wird Wikipedia in seinen Qualitätsanstrengungen und seiner überfälligen Strukturreform nicht im geringsten gerecht. Und deshalb erlaube ich mir, das so pessimistisch zu sehen. Trotz aller guten Erfahrungen, die es auch gibt. Nichts für ungut. :) --87.185.19.237 16:28, 10. Sep. 2011 (CEST) (vorhin als 77.185.213.38 und eigentlich als 87.191.xxx)[Beantworten]
Eine typische Glas-halb-voll-Glas-halb-leer-Diskussion. Meine Erfahrung ist die, dass Wikipedia für eine erste Überblicksinformation zu den wichtigsten Fakten praktisch immer sehr gut brauchbar ist (und in der Regel deutlich ausführlicher und aktueller, als es jede gedruckte Enzyklopädie je war). Will man sich genauer in ein Thema einarbeiten, dann gelten natürlich die oben von 77.185.213.38 zusammengestellten Regeln -- außer der ersten, denn wollte man die wörtlich nehmen, müsste man konsequenterweise die ganze WP in die Tonne treten. Statt „Glaube kein Wort“ also eher: „Glaube WP nicht blindlings, sondern lies mit der kritischen Vorsicht, die du jeder Information entgegenbringen solltest.“ --Jossi 16:44, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke. Ja, das war natürlich meine - überspitzt formulierte - Botschaft :-) --87.185.19.237 17:01, 10. Sep. 2011 (CEST) [Beantworten]

Hm, ich bin jetzt etwas verwirrt...liegt aber ganz bestimmt an meiner mangelhaften Auffassungsgabe intellektueller Schriften. Leute, das war nur eine Danksagung gewesen, nichts weiter. Ich hatte nun wirklich nicht mit derartigen Disput gerechnet. Mal ganz naiv gedacht, liegt für mich der Nachteil einer gedruckten Enzyklopädie ganz klar auf der Hand: sie ist eingeschränkt. Die Autoren müssen genau überlegen welche Themen mit reinkommen und welche nicht, da ein Buch ja bekanntlich ein Ende hat. Dieser Nachteil ist bei WP nicht von Bedeutung, und warum muss ich nicht erwähnen...und mal ehrlich, mit den gedruckten Enzyklopädien wurde doch genug Geschäftmacherei betrieben (zumindest bei bestimmten Händler). Von daher ist WP für mich eine absolut faire Alernative. Das spiegelt natürlich alles nur meine eigene Erfahrung und Meinung wieder, ist also auf keinen Fall maßgeblich. Was ich nachvollziehen kann ist, dass bei einigen Themen es sinnvoll ist, mit anderen Schriften zu vergleichen, die Wichtigkeit bzw. Interesse der jemeiligen Themen entscheidet der Themennutzer. Dennoch Danke für Eure offene Ehrlichkeit... --Future(19)66 18:28, 10. Sep. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Future66 (Diskussion | Beiträge) )

Keine Sorge - wir machen uns nur ein paar Gedanken über die Wikipedia, und das kann ja nicht schaden... --Eike 20:23, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
+1 --87.185.19.237 21:28, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Graph an "Ideallinie" angleichen

Ich habe einen Graph, der die ideale Messkurve darstellt, jetzt muss ich für Vergleiche andere Wertereihen an diesem Graph anpassen.

Ich habe leider nur sehr grundlegende Kenntnisse in Statistik und so und finde deswegen nicht mal die richtigen Wörter, nach denen ich googlen müsste.

--62.138.56.171 14:43, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Interpolation (Mathematik)? --193.18.239.4 14:51, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Google mal nach Regressionsanalyse, Varianz und Standardabweichung - oder lies die Artikel. :-) -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 14:54, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ausgleichungsrechnung. --Rôtkæppchen68 14:56, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke! Hört sich schon mal sehr gut an. 62.138.56.171 15:01, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Meinst du mit Graph theoretisch, funktionalen Zusammenhang? Wenn es dir darum geht wie gut Messwerte zu einem Modell passen, dann schau auch mal unter Methode der kleinsten Quadrate und Chi-Quadrat-Test--svebert 16:24, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
öhm. also ich habe eine linie, die bei der messung der idealfall wäre. dieser idealfall wird natürlich nie erreicht, dass ist uns aber auch egal und wir suchen nur nach stellen, in denen die ähnlichkeit nicht mehr gegeben ist. (ka, ob ich das auch nur halbwegs verständlich rüberbringen konnte) 62.138.56.171 17:25, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dann ist das Stichwort Ausgleichsgerade wohl gerade richtig. Ein Bild dazu findest du im "Methode der kleinsten Quadrate" weiter unten. Außerdem kann ich dir dazu auch gnuplot (gibs für Windows und Linux) empfehlen. Pack deine Daten in eine ASCII-Datei (Textdatei, einfach intuitiv 2 spalten in eine textdatei mit deinen zahlen füllen, die spalten kannst du durch tab oder leertaste trennen) und tipp dann bei gnuplot folgende 3 Zeilen ein: f(x)=a*x+b;fit f(x) "textdatei.txt" via a,b; plot "textdatei.txt" title "Daten", f(x) title "Ausgleichsgerade". Das bewirkt, dass an deine Daten eine Gerade angefittet wird und zwar nach dem Least square Algorithmus. Dir wird dann auch eine "Matrix" angezeigt, wo a und b drinstehen mit ihren Fehlern bzw. Standardabweichungen. Viel Spaß :-) --svebert 18:48, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mit anderen Worten: Ihr wollt das Bestimmtheitsmaß ermitteln. --Komischn 18:51, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gibt es Stoffe, deren Dichte geringer ist als die Dichte des leichtesten Grundbausteins (in elemtarer Form) aus denen sie bestehen?

Existiert soetwas - und falls ja, gibt es dafür eine Bezeichnung? Chiron McAnndra 14:55, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gase? --Komischn 15:00, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Muss es ja geben, da das Produkt oft nicht der Summe seiner Einzelteile entspricht. Denk an die Molekularbindungen etc. -- 78.52.192.92 15:01, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Jedes Molekül sollte eine geringere Dichte haben als seine Atome - oder? --Eike 15:08, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vorsicht: Ein Stoff in elementarer Form hat natürlich nicht die gleiche Dichte wie eines seiner Atome! --193.18.239.4 15:09, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kohlenmonoxid. --Pp.paul.4 15:13, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist klar, aber er sprach ja vom "leichtesten Grundbaustein". Dennoch sind die Beispiele unten natürlich besser. --Eike 15:33, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ja gibt es, z.B. Kohlenstoffmonoxid ist ein Gas, das leichter als Graphit (elementarer Kohlenstoff) ist. --Engie 15:13, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Weiteres Beispiel: Bortrifluorid. --Engie 15:25, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein, das ist kein Beispiel, Bortrifluorid hat 3,1 kg/m³, Fluor nur 1,6965 kg/m³. --Rôtkæppchen68 15:32, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei gleichem Aggregatzustand: Cadmiumtellurid fest Cadmium und Tellur ebenfalls fest, und nach den stets verlässlichen Angaben in der Wikipedia zwar knapp aber weniger dicht als Te. --Rubblesby 15:35, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
(1) Hier sollte man gasförmige Elemente nur mit ihren gasförmigen Verbindungen und feste Elemente nur mit ihren festen Verbindungen vergleichen.
(2) Eine direkte Beziehung zwischen der Dichte der elementaren Bausteine und ihren Verbindungen gibt es nicht; das hängt wesentlich davon ab, wie "sperrig" die Verbindung ist oder wie sperrig ein Kristall aufgebaut ist oder wie gut sich ein Partner in Kristall-Lücken "verstecken" kann.
(3) Als Beispiel für die gestellte Frage - aber auch für die vorstehende Aussage - könnte Folgendes gelten: Das Element Kohlenstoff muss in Form von Diamant eine größere Dichte haben als in Form von Fulleren, weil hier jedes Molekül einen großen leeren Raum umschließt. Leider habe ich für Fulleren noch keinen Wert für die Dichte gefunden. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:40, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das bekannte C60-Fulleren hat eine Dichte von ca. 1,65 bis 1,69 g/cm³. --Komischn 16:04, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Enthalten alle bei Standardbedingungen gasförmigen chemischen Verbindungen mindestens ein bei Standardbedingungen gasförmiges Element? --84.62.194.162 16:17, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Verrückter Chemiker in düsterem Geheimlabor mit instabiler Spezialanfertigung
Im Prinzip ja, außer im Falle von Spezialanfertigungen verrückter Chemiker aus düsteren Geheimlaboren, die aber meist ohnehin instabil sind. -- 78.52.192.92 16:21, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Verrückte Chemiker aus düsteren Geheimlaboren sind immer instabil ... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:41, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die düsteren Geheimlabore auch oft... --Eike 20:12, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Jo. Franzke - geht dieser Name überhaupt?

Ìst er als Jo. Franzke auf die Welt gekommen oder steht das für eine Abkürzung? Und darf man seinen Kindern hier bei uns in Deutschland Namen geben, die Interpunktionszeichen beinhalten? --78.52.192.92 15:00, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der admin-c-Eintrag seiner Domain lautet auf "Jo Franzke". Anscheinend ist Jo der Vorname und der Punkt nur Zierde. --Eike 15:11, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ließ das Anmeldeformular beim Webhoster keinen Punkt im (Vor-)Namensfeld zu. Im Pressum seiner Website steht jedenfalls „Jo.“. --Komischn 15:19, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das auch die DNB ihn ohne Punkt schreibt ist da schon eher verwertbar. Die führt ihn als Franzke, Jo [27], also wäre Jo (ohne Punkt) sein vollständiger Vorname. --Bobo11 16:06, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier schreibt sie ihn auch mit Punkt. --Komischn 16:10, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
...und ohne. Je nach Feld. --Eike 16:31, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wäre mal interessant, an der TH Aachen nachzuschauen, welcher Name auf seiner Diplomarbeit steht. Würd mich nicht wundern wenn er Johann, Josef o.ä. lautet, und die Abkürzung Jo. ein später zugelegter Künstlername ist. --PM3 16:31, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Selbst im Telefonbuch ist er als Jo. Franzke zu finden. --Komischn 17:28, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wir schreiben hier eine Enzyklopädie, kein Personenstandsregister. Wenn der Mann öffentlich als "Jo. Franze" auftritt und auch so bekannt ist, gibt es keinen Grund, daran herumzumäkeln. --AndreasPraefcke 18:14, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Fürs Lemma ist die gebräuchliche Namensform relevant, aber für den Artikeltext durchaus auch der Geburts- und/oder bürgerliche Name. Der Punkt gehört da sicher nicht dazu. "Jo. Franzke" ist ne Marke, so wie Joh. Friedrich Behrens (Johann) oder Sal. Oppenheim (Salomon). --PM3 18:27, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das reicht mir, um Nägel mit Köpfen zu machen. -- 78.52.192.92 18:59, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Super Nagel mit Kopf, nicht mal richtig geschrieben. --AndreasPraefcke 19:03, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch ChrisTine Urspruch. Gruß --WAH 19:02, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das hat gar nichts damit zu tun. Großbuchstaben in der Namensmitte sind ja wohl was anderes als Satzzeichen. -- 78.52.192.92 19:29, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja. Großbuchstaben sind nach der üblichen Rechtschreibung falsch, der Punkt ist die standardmäßige und regelrechte Form einer Abkürzung (und hier ohnehin kein Satzzeichen, sondern wohl eher ein Abkürzungszeichen). --AndreasPraefcke 19:50, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Tine sollte gemäß [28] verschoben werden, oder? --Eike 19:54, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich würde sagen: ja. --тнояsтеn 09:30, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich hab dann mal... --Eike 12:27, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Halte ich für eine glatte Fehlentscheidung. Den Link bitte genau lesen: da steht "Firmen und Institutionen". Von Künstlernamen ist da nicht die Rede. --AndreasPraefcke 17:47, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich hab das schon gelesen - und halte es sinngemäß für anwendbar. Sperenzchen mit Groß- und Kleinschreibung sollte/will die Wikipedia eher nicht mitmachen. Aber auch in den Personen-Namenskonventionen steht: "Wenn für eine Person unterschiedliche Namen bzw. verschiedene Namensvarianten kursieren, sollte im Artikeltitel in der Regel der amtlich registrierte Name verwendet werden." Und das ist hier eindeutig der Fall. [29] [30] [31]--Eike 00:55, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aber was sind denn das für komische Abkürzungszeichen, die haben doch in einem standesamtlich echten Namen nichts zu suchen. Abkürzungen werden ohne Punkt gemacht, was Namen betrifft. Meine Oma hat zwar ihre Tochter Gisela im Schriftverkehr mit Gis. abgekürzt aber die war leserechtschreibbehindert und außerdem war der Schriftverkehr informell. Was ist das hier für eine Geschichte, es gibt noch mehr Jo.'s. Jo. Harbort. Ich finde, das sieht scheiße aus, so gewollt gekünstelt. -- 78.52.192.92 21:22, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sags ihnen mal, vielleicht benennen sie sich um - dann können wir auch die Artikel umbenennen. --PM3 21:36, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Natürlich sieht es scheiße aus und gekünstelt, aber wir beschreiben die Wirklichkeit, wir machen sie nicht. Jo. X und Jo. Y haben es jedenfalls nicht verdient, dass wir ihre lächerlichen Manierismen in der Namensfindung unterschlagen. Ich find ja auch den Namen Jimi Blue Ochsenknecht doof, ich finde, wir sollten den auf Jakob Blau Ochsenknecht verschieben. --AndreasPraefcke 17:59, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Jimi Blue ist ein gültiger Name, Jo. mit Punkt dagegen nicht. -- 78.52.197.3 00:05, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Was messe ich da?

Hi! Was messe ich da? Seitdem einmal die Zähleranlage, die an der anderen Seite einer meiner Wohnzimmer-Wände hängt, abgeschaltet wurde, weil wohl zwei Kabel zu eng miteinander geschmust haben (wird eine Isolation schlechter mit den Jahrzehnten?), dachte ich mir, ich klebe in Höhe der Zähleranlage auf meiner Seite der Wand ein 3m langes, ungeschirmtes Kabel an und verbinde es mit Masse über einen 10MΩ Widerstand und messe dann die Spannung an dieser Verbindung. Von der Temperatur scheint es ja nicht richtig direkt abzuhängen... Kann man das als Frühwarnsystem verwenden? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 15:14, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Erkläre bitte, was die einzelen Farben in Deinem Graph zu bedeuten haben. Welche Einheiten werden für welche Datenreihe verwendet? Welche Einheit hat die Abszisse? --Rôtkæppchen68 15:38, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
blau ist die Raum-Temperatur in Höhe der „Antenne“ Line1 in „dezi °C“... rot sind die Messpunkte an der „Antenne“ (Pr1), deren einheit sich wohl im µV bereich befindet... grün/gelb ist n moving average über die rote punktwolke mit glättungsbeiwert 200/100 (ich weiß nich was das genau bedeutet... sieht aber besser aus...)... an der x-achse ist die zeit in tagen seit 1970-01-01T00:00UTC(!)... --Heimschützenzentrum (?) 15:56, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich würde erstmal davon ausgehen, dass alles schlechter wird mit den Jahrzehnten... --Eike 15:48, 8. Sep. 2011 (CEST) [Beantworten]
außer eine Stradivasis und ähnliche Dinge wie guter Wein (aber Vorsicht - gilt nicht für Bier) -- 78.52.192.92 16:18, 8. Sep. 2011 (CEST) [Beantworten]
schmunzel --78.55.166.112 16:21, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
...wenn man nicht Energie aufwendet, um es gut zu halten oder gar zu verbessern. :o) --Eike 16:32, 8. Sep. 2011 (CEST) [Beantworten]
Also wenn dem so ist, dann würde ich sagen, dass du nur die Temperatur auf verschiedene Weisen misst. Denn auffällig ist, dass die grüne / gelbe Kurve weitgehend gegenläufig zur blauen Temperatur verläuft. Man müsste nochmal genau rausfinden, was die roten Punkte darstellen (so recht kann ich mit "emf,mid" nichts anfangen - könnte auf "elektromagnetisches Feld" hindeuten) - aber die Abhängigkeit zwischen beiden ist doch recht auffällig. --Entzücklopädie 16:37, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
dachte ich mir auch schon... immer wenn es kompliziert wird (also die spannung klein...), dann ist es im wesentlichen ein thermometer... *kicher* aber hier stimmte mich nachdenklich, dass es innerhalb eines tages eine positive korrelation zu geben scheint und über mehrere tage eine negative... zur messmethode: ich dachte ich könne elektromagnetische felder messen, indem ich die induzierte spannung messe... das war jedenfalls meine absicht... aber was die schaltung wirklich misst, weiß ich nich... :-) --Heimschützenzentrum (?) 17:14, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Antennen? Temperaturen? Zähleranlage? Ich verstehe nur Bahnhof. Falls Du die Spannung von offenen Leitungen im Microvolt-Bereich auswerten willst, dann vergiss es. In dem Fall gilt: "Wer misst, misst Mist". (Auch 10 MOhm machen Deinen Kreis nicht "zu". Halte mal versuchsweise Deinen Finger an die Prüfspitze eines Oszilloskopes, dann siehst Du schon bei 50 mV/cm den 50-Hz-Smog kräftige Ausschläge machen. Oder tippe mal an den mittleren Leiter des Eingangs eines Audio-Verstärkers, dann hörst Du es brummen.)
es geht ja gerade um den 50Hz smog... ich vermute dass der mehr wird, wenn zwei drehstrom-phasen nich mehr richtig voneinander isoliert sind... zu der messmethode: jeder rote punkt besteht aus der summe von 256 messwerten (10-bit ADC mit Vref=1.1V), die einen abstand von etwa einer halben sekunde haben... --Heimschützenzentrum (?) 17:14, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube kaum, dass Du etwas über den Zustand der Leitungen (Isolationswiderstände und ähnliches) erfahren kannst. Was bei nicht geschirmten Leitungen und mit Eingangswiderständen im MOhm-Bereich einkoppelt, ist ganz erheblich "millivolthaltig". Brummspannugen eben, die durch magnetische Kopplung in die Leitungen einstreuen. Falls Dein Wandler schnell genug abtasten kann, dann kannst Du den Brumm sicher sichtbar machen.--Pyrometer 17:35, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

ok - dann horche ich ab und zu mal an der wand... beim letzten mal habe ich es auch einige wochen vor dem großen spannungsabfall mit anschließender abendlicher reparatur gehört _und_ gemeldet... *stolz auf sich sei* dange... --Heimschützenzentrum (?) 17:59, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Windows bootet nicht

Da meine Fragestellung von weiter oben (Netbook/XP) scheinbar schwieriger ist als gedacht, und ich nun auch eher nochmal versuche, das alte Netbook zu retten, hier eine etwas allgemeinere Frage:

Auf einem Rechner ist XP installiert. Scheinbar habe ich beim (zu) schnellen Ausschalten irgendwie Mist gebaut, nun bleibt der Rechner jedenfalls nach dem Bios-Begrüßungsbildschirm stehen, leerer Screen, blinkender Cursor. Ein Driveimage-XML-Backup ist vorhanden, bringt so aber wohl nix. Was würdet ihr nun machen, System neu drüberbügeln (notfalls CD-rom-Laufwerk dranhängen)? Knoppix (von USB-Stick oder CD) - aber was dann? Was kann da kaputt sein und wie analysiert oder repariert man das sonst? Ist das ein typisches "Symptom" für irgendwas? Suchmaschine wurde ausgiebig befragt, aber wenig konkrete/hilfreiche Antworten. --87.141.28.2 16:45, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die erste Frage, die sich stellt, ist, ob du überhaupt etwas Anderes booten kannst. Du solltest erstmal versuchen, ob du überhaupt von CDROM oder einem USB-Stick das jeweilige System gestartet bekommst! Wenn nein, dann könnte es ein komplizierteres Hardwareproblem sein. Wenn es dagegen geht, hat es dir eventuell nur den MBR, den Bootsektor oder irgendwelche Startdateien zerschossen. In dem Fall kannst du probieren, ob du es mittels Start von der Windows-Installations-CD behoben bekommst - Windows-CD booten, Reparaturoption wählen und schauen, ob es das Problem behebt. Wenn nicht, dann Windows neu installieren und ggf. mit Driveimage anschließend das Backup einspielen. --Entzücklopädie 16:51, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke sehr für die Tips. So in etwa dachte ich es mir auch. Problem ist nur: a) Das alte Netbook kam ohne Win-CD, stattdessen mit einer "Recovery"-Partition. An die käme man sonst per F11 beim Bios-Screen, nun tut sich da nichts. Hatte das nie getestet. Es gibt noch so eine Art Lenovo-Mini-Linux mit Browser und paar sehr reduzierten Funktionen ("Fotos verwalten", etc) - das startet scheinbar von der Festplatte und das läuft auch noch, und ich kann da Windows-Verzeichnisse inkl. der Dateien sehen (aber natürlich nix damit machen, keine Dateiverwaltung), also die Platte/Hardware kann nicht völlig kaputt sein. b) Ich bin gestern schon panisch losgerannt und habe mir panisch ein neues günstiges Netbook geholt, Resultat siehe weiter oben. Bevor ich also nun nochmal losrenne u. mir USB-CD-Rom-Laufwerk und/oder eine weitere "XP-CDRom" kaufe, würde ich gerne wissen, ob das wirklich nötig ist, oder es andere Möglichkeiten gibt, das zu analysieren/evtl. zu reparieren (Knoppix auf USB-Stick? Irgendwie sonst an die - wohl vorhandene - Recovery-Partition (als ersatz der Installations-CD) rankommen?) Denn womöglich komme ich ohne Treiber von Lenovo (Chipset usw) so ja nichtmal bis zu Driveimage. --87.141.28.2 17:05, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
In dem Fall würde ich versuchen, entweder einen Bootmanager wie GRUB auf einen USB-Stick zu installieren, diesen zu starten und dann versuchen, die Recovery-Partition auf der Festplatte zu finden und zu starten. Da müsste man lediglich schauen, ob es schon passende Images mit GRUB oder ähnlichen Bootloadern gibt, die man direkt auf den USB-Stick überspielen kann - sonst müsste man da erst Linux installieren.
Alternativ unter Linux (z. B. Knoppix) versuchen "fdisk" zu starten (als Parameter das Festplattendevice angeben - also z. B. /dev/sdb) und das Bootable-Flag auf die Recovery-Partition setzen. Erstmal dazu mit "p" alle Partitionen anzeigen lassen, danach mit "a" das Bootflag auf die Recovery-Partition (passende Nummer eingeben) setzen, mit "p" nochmal kontrollieren, ob der Stern an der richtigen Partition angezeigt wird und mit "w" schließlich die geänderte Partitionstabelle schreiben. Anschließend das System von der Festplatte neu starten. Mit Glück klappt der Recovery-Prozess anschließend. --Entzücklopädie 17:53, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Neben den guten Tipps von Entzücklopädie noch ein paar weitere Hinweise: Wenn der Rechner nicht mehr bootet, ist meist der Master Boot Record (MBR) bzw. der Bootsektor der zu bootenden Partition im Eimer. Vielleicht kannst Du Dir ein USB-CD-Laufwerk und eine XP-CD irgendwo ausleihen. Unter der Kommandozeile kannst Du mit dem Befehl fixmbr den MBR neu schreiben lassen. Was mich etwas irritiert, ist, dass Du schreibst, dass ein "Lenovo-Mini-Linux" noch funktioniert. Wie startest Du das denn, ist da ein Bootmanager installiert? In dem Fall solltest Du besser den Befehl fixboot verwenden, der nur für die XP-Partition den Bootsektor neu schreibt.--Kompakt 19:43, 8. Sep. 2011 (CEST)PS: Alle Hinweise ohne Gewähr! Wenn auf dem Rechner wichtige Daten sind, solltest Du diese erst einmal mit dem noch funktionierenden Linux sichern.--Kompakt 19:43, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Tips, aber von Linux habe ich zu wenig Ahnung, und mittlerweile bin ich mir nicht mal mehr sicher, dass es die angebl. Recovery-Partition noch gibt - ich meine, es gab da nur Laufwerk C. Ich habe wohl damals, verärgert über Bloatware und Norton usw., gleich ein neues XP drübergebügelt, bzw. den Kram mitgelöscht (ich weiß es nicht mehr), und wollte den Recovery-Kram lieber per Driveimage machen, rächt sich jetzt wohl. Hab da halt nach Installation aller Software und tweaks das Imgae auf einen USB-Stick gezogen, und dachte, so bin ich auf der sicheren Seite. Ich las jetzt auch, dass das einen recovery-Button haben sollte, in der Praxis dieser aber bei niemandem funktionierte (Modell S10e) (bei Amazon kann man noch gebrauchte zum damaligen Neupreis oder mehr bekommen, da verzichte ich dann doch). Jedenfalls müsste ich nur so weit kommen, das Driveimage zu starten und an den USB-Stick rankommen, dann müsste es wieder im Optimalzustand sein von damals.
Dieses Lenovo-Mini-Linux ("Schnellstart für häufige Tätigkeiten") hatte ich auch ganz vergessen bzw. nie genutzt, es kam jetzt nur bei irgendwelchen Bios-Versuchen, die ich gemacht habe, irgendwie (?) wieder zum Vorschein und startet als erstes, woher auch immer... So sieht das aus http://www.cyberbloc.de/index.php?/site/v3_comments/lenovo_ideapad_s10e_setzt_auf_splashtop_linux/ und den dortigen Browser bekam ich inkl. Wlan auch zum Laufen. Und unter "Fotos" konnte ich mich mit Bildervorschau durch Windows-Verzeichnisse klicken, ich nahm es eben mal als Indiz, dass das Dateisystem und demnach die Platte sowie restliche Hardware noch einigermaßen heil ist. Es muss wohl wirklich was im Bootsektor sein oder ganz am Anfang des Ladevorgangs, weil es ja sofort nach dem Bios-Screen stoppt, inzwischen füllt sich dann der Screen mit bunten Asci-Zeichen statt Windowsstartscreen. CD-Laufwerk + brandneue XP-CD habe ich mir jetzt bestellt :( in der Hoffnung, es - irgendwie - so auf einem der beiden zum Laufen zu bekommen. Langsam wird das ein teuerer Spaß und ich bin noch keinen Schritt weiter. Aber fixmbr ist eine gute Idee! Bzw. fixboot, das kannte ich gar nicht. Was wichtige Daten angeht - das wirklich wichtige hatte ich ab und zu gesichert, aber Bookmarks... Bilder... Mails... paar Notizen, Adressen, was sich eben so ansammelt in 2,3 Jahren. Wäre schon blöd, wenn es weg wäre, aber noch blöder, dass es die wichtige Software größtenteils nur für XP gibt/gab. Ohne die brauche ich den ganzen Computer eigentlich nicht mehr, bzw. weder den einen (alten) noch den neuen... --87.141.28.2 20:29, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Ich habe noch mal mit dem Splash-Linux rumprobiert, und die Hardware, Verzeichnisse und Dateien sind definitiv alle da und intakt, ich kann eben nur nichts damit machen außer Fotos zu betrachten bzw. Musik anzuhören, oder im Web surfen. Dabei stieß ich auf einen Ordner mit einem langen Namen aus Zeichen und Nummern, der, meine ich, sowas wie diese Recovery-Geschichte war, jedenfalls enthält er einen Ordner i386 (wie im Windows-Ordner) und einen AMD-irgendwas. Und das Linux, woher auch immer es jetzt bootet, läd dann eifrig von der Platte nach. Aber irgendeine Dateiverwaltung jenseits von Fotos betrachten gibt es da leider nicht. --87.141.28.2 21:03, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nun habe ich ein paar Stunden damit zugebracht, mir mit BartPE eine XP-Live-CD zu erstellen und diese per BartToUSB bootfähig auf einen USB-Stick zu bringen, von diesem zu booten, und das Live-XP läuft nun. Theoretisch könnte ich nun fixmbr oder fixboot per Kommandozeile starten, oder Dateien retten. Was ist denn der Unterschied zw. fixboot und fixmbr, muss man nach fixmbr erst mal neu formatieren und bei fixboot kann man im besten Fall gleich weiterarbeiten? Evtl. könnte ich jetzt ja auch Driveimage starten, aber geht das unter XP vom Stick? Ich trau mich bisher kaum was zu machen aus lauter Freude, das ich evtl an die Daten noch rankomme. Gab es nicht auch so ein Diagnosetool unter Windows? Bei der Live-CD ist wohl nichts dabei. Hat jemand Erfahrungen mit BartPE? --87.141.28.2 23:53, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Konnte nun chkdsk über c: laufen lassen, und es fand nicht genauer spezifizierte Fehler. Hatte es aber vorsichtshalber ohne die "reparieren"-Option laufen: macht das denn dann das selbe wie fixboot, also repariert/prüft es auch den MBR? --87.141.28.2 00:18, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

fixmbr schreibt den Master Boot Record neu, also sozusagen den (Haupt-)Bootsektor, der geladen wird, sobald der Rechner die Platte findet und feststellt, dass sie als bootfähig markiert ist. fixboot schreibt nur den Bootsektor der angegebenen Partition neu (zB "fixboot c:"). Der Unterschied ist, dass wenn Du einen Bootmanager eingerichtet hast (zB weil Linux installiert ist), wird dieser durch fixmbr überschrieben. Wenn Du einen Bootmanager hast, und der wird geladen, nur wird anschließend Windows nicht geladen, dann spricht das dafür, dass nur der Bootsektor der Win-Partition defekt ist. Wenn Du keine Ahnung hast, was los ist, dann versuch erst, deine Daten zu sichern. Anschließend kannst Du dann mit fixmbr/fixboot versuchen, das System wieder zum laufen zu kriegen. Die Befehle löschen keine Dateien, es wird nix formatiert, aber ich will auch keine Gewähr übernehmen, dass danach alles wieder funktioniert.
Chkdsk ist eine andere Baustelle und hat nichts mit dem Bootsektor zu tun. Chkdsk kann physisch fehlerhafte Sektoren finden und als solche markieren und Probleme in der File Allocation Table (zB "crosslinked files") lösen. Den Bootsektor schreibt es nicht neu.--Kompakt 09:50, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Herzlichen Dank, das beantwortet ja schon einen großen Teil meiner neuen Fragen von weiter unten. Dann ist fixboot wohl das Mittel der Wahl, denn einen Bootmanager kann ich anwählen, das Problem tritt dann beim laden von Windows auf. Bleibt noch die Frage, ob das alles auch von Drive Image "repariert" wird beim Zurückspielen eines Images, ich nehme mal an nicht? --87.141.26.60 11:25, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Software zur Konvertierung von *.wmv in *.ogg ?

Habe vier alte US-Army-Filme. Gibt’s da was Kostenloses (und wo)? Die Filme wollte ich dann auf Commons hochladen. Brunswyk 16:58, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

WP:URV kennst du? Oder sind "US-Army-Filme" gemeinfrei? Konvertieren sollte z. B. ffmpeg können. --Eike 17:06, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
US-Armeeaufnahmen sind in aller Regel gemeinfrei, siehe auch unser Bapperl dafür commons:Template:PD-USGov-Military-Army/de. Unter Umständen könnten höchstens Rechte am eigenen Bild der gezeigten Personen verletzt werden. Da es sich in vielen Fällen aber um Aufnahmen zeitgeschichtlicher Bedeutung handeln dürfte, müssen die Rechte der abgelichteten Personen in der Regel zurücktreten, so dass auch das kein Hinderungsgrund ist. --Entzücklopädie 17:17, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schaue mal hier nach. Das Tool sollte mit Hilfe von FFMpeg so ziemlich alles in ein wikipediakompatibles Format konvertieren können. Es ist auch ausdrücklich unter Hilfe:Video verlinkt. Man kann es natürlich auch mit FFMpeg allein machen - macht dort aber mehr Aufwand die Parameter dafür passend einzustellen. --Entzücklopädie 17:09, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Eike: Die Filme sind von der US-Army aus dem Jahre 1945 und damit PD. Brunswyk 17:14, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Entzücklopädie: Danke, aber ich verstehe kein Wort. Wer kann mir Filme konvertieren? Brunswyk 17:15, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
"SUPER" gilt wohl als gut und benutzerfreundlich. Und gibt als Format auch "Ogg" an. --Eike 17:22, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sehr schwer ist es auch mit obigem Kommandozeilentool nicht, wenn man es zunächst einfach mal mit den Standardeinstellungen probiert.
1. Lade dir zunächst den Konverter von hier herunter und speichere ihn zusammen mit dem Video in einem einfach zu merkenden Verzeichnis ab, z. B. "C:\Video"!
2. Gehe auf Start -> Ausführen (bzw. bei Windows Vista / 7 nur ins Suchfeld des Startmenüs) und gib dort "cmd" (ohne "") ein! Starte anschließend das Programm!
3. Gib dort zunächst "cd /D C:\Video" (ebenfalls ohne "") ein und drücke Enter! Nehmen wir an, du hast das erste Video dort mit dem Namen "Video1.wmv" gespeichert. In dem Fall brauchst du jetzt nur "ffmpeg2theora-0.28 Video1.wmv" (auch ohne "") eingeben und die Konvertierung sollte beginnen. Verfahre anschließend mit den restlichen Videos genauso!
4. Danach solltest du unter C:\Video im Windows-Explorer deine umgewandelten Videos finden ("Video1.wmv.ogg", ...). Teste, ob du sie in einem passenden Player Videolan o. ä. abgespielt bekommst und ob sie einigermaßen vernünftig aussehen! --Entzücklopädie 17:29, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hmm, das Ergebnis einer schweren Geburt ist eine Datei mit der Endung „*.ogv“, die ich nicht abspielen kann. Wat nu? Brunswyk 18:39, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mit welcher Software versuchst du sie denn abzuspielen? Der Windows Media Player kann das standardmäßig nicht - das ist völlig normal, wenn es dort nicht klappen sollte. Auch kennt Windows standardmäßig diese Dateiendung nicht, deshalb geht auch kein Doppelklick. Am besten einmal VLC media player herunterladen, installieren, starten, oben "Medien" anklicken, "Datei öffnen...", die OGV-Videodatei auswählen und "Öffnen" klicken. Läuft es dann? --Entzücklopädie 18:45, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Alles bestens! Danke für Deine Hilfe! Brunswyk 19:34, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sommerhaus-Betrug

Mail gelöscht, --Eike 17:04, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

meine konkrete frage:

kann YAHOO helfen herauszufinden, wer sich hinter dem namen JAMES KERALA verbirgt, um schwedischen sommerhausbesitzern vor einer ähnlichen betrugsstory zu schützen? hinter dem namen verbirgt sich doch eine klaradresse oder?

Peter Jacobi

--78.79.8.186 16:59, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wenn irgendwer irgendjemanden betrogen hat, wende man sich damit an die Polizei. Die wenden sich bei Bedarf auch an Mailprovider, und kriegen da auch mehr raus als wir oder du. --Eike 17:05, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die einzige "echte Spur" ist immer die des Geldes. Und die kann immer nur die Polizei aufnehmen. Erfolgsaussichten sind einigermaßen gering, wenn ein Betrüger sich nicht besonders blöd anstellt. Man sollte die Banken verhauen, die Schecks ohne ausdrücklichen Vorbehalt und deutliche Warnung einfach buchen, ohne dass die Deckung wirklich klar ist. --Pyrometer 17:23, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Im gelöschten Mail hast du erwähnt, du würdest die Polizei in England aufmerksam machen, obwohl du selbst keinen Schaden erlitten hast. Ich denke, die Polizei hat wenig Interesse, wenn kein Nachweis von Schaden besteht. Es wäre vielleicht besser, wenn du deine Erfahrungen der schwedischen Polizei mitteilen würdest. Die könnten ermitteln, ob andere Sommerhausbesitzer tatsächlich beschädigt wurden, und sich erst dann an die englische Polizei wenden. Marco polo 17:47, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Liest sich für mich erstmal wie eine typische Hoax-Mail. Erste Frage: Was hast du ganz konkret damit zu tun? Kennst du die Sommerhaus-Besitzer oder ist das einfach in deinem Email-Account gelandet (sieht mir von der Überschrift her so aus)? Zweite Frage: Bist oder warst du als "Finanzagent" o. ä. tätig - hast also auf deinem Konto Zahlungen entgegen genommen und diese in bar an andere Personen weitergereicht.

Wenn du weder die Sommerhausbesitzer oder den vermeintlichen Urheber kennst, noch als Finanzagent tätig bist, lösche diese Email und mache gar nichts - nicht antworten, nichts unternehmen. Typischer Spam, der mit irgendwelchen wirren Geschichten Email-Adressen auf Existenz prüft oder aus Spaß die Polizei irgendwo lahmlegen will.

Solltest du irgendjemanden in der ganzen Geschichte kennen bzw. als Finanzagent angeworben sein, setze dich ggf. mit der Polizei in Verbindung! Insbesondere im letzten Fall solltest du vorher aber besser einen Anwalt kontaktieren. --Entzücklopädie 18:15, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Spiegel Archiv

Hallo, hat jemand eine Ankündigung mitbekommen, dass man im Spiegel Archiv nur noch Ausgaben älter als ein Jahr gratis lesen kann (also bis 36/10) und nicht mehr wie bisher, alle bis auf die letzten zwei Ausgaben? So steht das auch immerhin noch hier: "Stöbern Sie im kompletten SPIEGEL-Archiv seit 1947 – bis auf die vergangenen zwei Wochen kostenlos für Sie." --77.180.214.146 17:38, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das sind ja Raffzähne, echt. Aber keine Sorge, vielleicht iest es nur ein Gag oder ein Missverständnis. Ich suche übrigens immer noch die Stern Ausgabe Nr. 23/1993 mit den repräsentativen 20 nackten Frauen aus Deutschland, die über ihr Verhältnis zu ihrem Körper sprechen. Leider nicht online einzusehen und in den großen Bibliotheken, in denen ich suchte, waren die Seiten immer bereits herausgerissen. -- 78.52.192.92 22:39, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenns der Wikipedia dient, frag auf WP:BIBA ;-) Oder mal über LexisNexis versuchen. --тнояsтеn 09:32, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Mal grob geschätzt

Gibt es mehr Sandkörner auf der Erde oder mehr Sterne im sichtbaren Universum?

Es geht mir nur um einen Cut-Wert, ja oder nein. Mir ist es egal, wie man die Anzahl der Sandkörner berechnet. Von mir aus auch gern durch eine Schätzung, die von der Bedeckung der geometrischen Erdoberfläche mit einer 100 Meter dicken Schicht aus Sandkörner ausgeht. 46.115.18.127 19:44, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Google führte mich zu dem hier. Hm. Am Ende nicht extrem informativ. Über den Sand muss es doch was Genaueres geben...? --Eike 19:45, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Im sichtbaren Universum? Bei 4 bis 6 mag sind das doch nur ein paar tausend. Wenn es um das ganze Universum geht – solange man nicht weiß, wieviele Sterne es dort gibt, ist die Frage wohl sinnlos, wie der vorstehend verlinkte Artikel zeigt. Der scheint übrigens auf der Fehlannahme zu basieren, Sandstrand sei nur 1 cm hoch. Egal. --Aalfons 19:49, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nicht die sichtbare Anzahl der Sterne. Als "sichtbares Universum" bezeichnet man einen Radius von irgend was von 20 Milliarden Lichtjahren, also was in 17 Milliarden Jahren Gesamtexpansionsdauer von einem Punkt aus gesehen werden kann. Also es dehnt sich ja aus und war früher kleiner und man kann demnach mehr sehen als das Licht in der Gesamtlebensdauer zurück legt, weil es früher kleiner war und deshalb noch was sichtbar ist, das sich jetzt schon mit Überlichtgeschwindigkeit entfernt, weil es so weit weg ist dass mehr Raum hinzu kommt, als Licht schnell ist. (Oder irgendwie so.) 46.115.18.127 20:12, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Sternanzahl des Universums ist längst bekannt. Lesch hat persönlich nachgezählt. ;-) --Entzücklopädie 20:15, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Falls die Frage wirklich ernst gemeint war: nimm eine Handvoll Sand (Strand). Das werden wohl schon um die paar Tausend Sandkörner sein. Und nun alle Sandkörner WELTWEIT. Da könnte es durchaus Gleichstand sein, bezogen auf das gesamte Universum. Und im Bereich des Sichbaren Universum würde ich sagen, da gibt es mehr Sandkörner.... --Future(19)66 20:37, 8. Sep. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Future66 (Diskussion | Beiträge) )

Solchen Käse gar nicht erst beantworten. --109.46.90.110 20:45, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ja, sie ist ernst gemeint und bezieht sich auf dieses Sichtbare Universum von 47 Milliarden Lichtjahren Radius. Der Grund warum ich nicht "ganzes Universum" geschrieben habe ist natürlich, weil die Größe des ganzen Universums derzeit nicht abschätzbar und die Frage dann auch aus logischen Gründen nicht näherungsweise zu beantworten ist. Gibt es jemanden der meine Frage überhaupt versteht? 46.115.18.127 20:55, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Äh. Ja. Siehe meine Antwort oben. Das kleine, aber feine Problem scheint zu sein, dass man die Antwort nicht kennt. Jetzt mal abgesehen davon, dass es nicht extrem wichtig ist, und sich deshalb keine Heerscharen von Wissenschaftlern darum kümmern. --Eike 21:01, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja ich weiß. Nur zur Veranschaulichung hätte ich gern irgend einen Vergleich. Wir können auch Atome im Ozean nehmen oder sowas. Aber irgend ein Vergleich mit einer Alltagsmenge wäre sinnvoll. Und mit einem cut-wert wie "größer oder kleiner als". Es geht auch Ameisen auf der Wiese oder weltweiter Salzkörner-Verbrauch. 46.115.18.127 21:06, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mir - ehrlichgesagt - die Menge "aller Sandkörner" genau so wenig vorstellen wie die Menge "aller Objekte im (sichtbaren) Universum". Da ich mir ziemlich sicher bin, dass ich damit nicht alleine bin: Was für einen Vergleich hättest du denn gerne gemacht? --Dubaut 01:12, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hier mal zwei Links zum Thema: [32] [33]. --Engie 21:03, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Link. Also der Sand der Erde gewinnt eindeutig. Zumindest im sichtbaren Universum. Aber eine Hoffnung für die Sterne gibt es noch, denn das Gesamtuniversum kann ja noch Potenzen größer sein. :-) Danke auch an alle, die die Frage ernst genommen oder verstanden haben. 46.115.18.127 21:18, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die genaue Zahl von Sternen haengt vor allem davon ab, welche Leuchtkraft- oder Massenverteilung, bzw. welche mittlere Masse man fuer die Sterne annimmt (die heutige Groesse des sichtbaren Universums und der Anteil der Materie, der in Sternen steckt, sind inzwischen ziemlich gut bekannt). Wenn ich die mittlere Masse gleich einer Sonnemasse setze (was zu hoch ist, da es viel mehr massearme Sterne gibt), dann komme ich auf 2×1023 Sterne. Tatsaechlich sind es etwas mehr. Die Zahl kann man gut mit der Avogadro-Konstante vergleichen und sich merken: Das sichtbare Universum enthaelt grob geschätzt 1 Mol an Sternen. --Wrongfilter ... 21:29, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
wenn er gefragt hätte, wie viele Neuronen man aktiv nutzen kann(¿), wäre es eindeutig eine meiner Liebelingsfragen geworden. ∆--80.108.60.158 21:41, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bedank dich auch bei denen, die die Frage nicht verstanden haben, immerhin haben wir es ja probiert :-) LG --Future(19)66 22:36, 8. Sep. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Future66 (Diskussion | Beiträge) )

Geschlechtskrankheiten und andere Erreger

Welche (Geschlechts-)Krankheiten werden durch die gemeinsame Benutzung von Handtüchern übertragen? Kann man so Syphilis, Chlamydia, Aids, Gonorrhoe oder etwas ähnliches bekommen???--91.66.188.231 20:51, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das kommt wesentlich darauf an, was man mit den Handtüchern macht. Prinzipiell ja. Meistens aber nicht. -- j.budissin+/- 20:55, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Handtuch ist für vieles gut. Fenster mag ich übrigens auch. Gute Nacht --Dansker 23:18, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wikipedianer aus Delitzsch

Gibt es noch mehr Wikipedianer aus Delitzsch, als die bisher aufgelisteten (siehe Kategorie:Benutzer aus Delitzsch) ? Gruß,--Geograf 95 20:57, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bestimmt. Und was hat das in der Auskunft zu suchen?--Lorielle 21:28, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Lass ihn doch, hier kriegt man am schnellsten eine Antwort. Aber Delitzsch hört sich an wie ein totes Nest. Haben die da überhaupt Internetleitungen? -- 78.52.192.92 22:11, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
ne! die trommeln dort noch alles auf Lochkarten --80.108.60.158 22:13, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Gibt es für Lochkarten-Internet überhaupt einen RFC? Oder müssen die auf IPoAC oder Walknet zurückgreifen? --Rôtkæppchen68 13:21, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
phonetischer Daten-Entfernungsüberwinder--80.108.60.158 14:24, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Volltonfarbennamen Rot - Blau - Lila im Mittelalter

Wieso kannten laut dem Artikel Rotkohl die deutschen Menschen im Mittelalter kein Wort für die Farbe Lila und violett und so? Was bedeutet überhaupt "Volltonadjektive"? Wie kamen die Menschen zurecht mit lilafarbenen Pflanzen und Gegenständen, ohne diese Lila zu nennen, sondern entweder Blau oder Rot, je nach Nuance? Ich kann mir das kaum vorstellen. Es gab doch lilafarbene Kleidung und purpursamt und so? Wie haben die Leute sich Kleidung bestellt, ohne die Farbe eindeutig zu benennen? -- 78.52.192.92 22:10, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

"Bestellt" haben die schon mal garnix, der Otto-Versand wurde erst 1949 gegründet... SCNR, Gr., redNoise 22:22, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Natürlich haben Leute sich was vom Schneider oder vom Tuchhändler bestellt. Danke für deinen "geistreichen" Kommentar. -- 78.52.192.92 22:28, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das "S" in SCNR bedeutet "sorry" - und wenn Du jetzt das Gefühl hast, das sei ein Scherz auf Deine Kosten gewesen, nochmals "sorry" und gratis die Empfehlung dazu, weniger ernsthaft zu sein. Wir sind hier nicht im ANR. Gr., redNoise 22:45, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Dann nahm man eben die Farbe der Könige mal in dunkel mal in etwas heller. Und Purpur als Farbstoff ist seit der Antike bekannt. --Ironhoof 22:38, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

du redest kryptisch !!! was zum henker bedeutet SCNR und wieso greifst du zu derart speziellen und seltenen abkürzungen? -- 78.52.192.92 23:24, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia ist Dein Freund, 78.osv., und weil Du grad schon mal da bist, hast Du es jetzt oben blau auf weiss. scnr --Dansker 23:34, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sprachen und Farben, ein interessantes Thema. Es gibt Sprachen, die unterscheiden nur "hell" und "dunkel" (z.B. die Sprache der Dani auf Neuguinea). Es gibt Sprachen, die bezeichnen drei Farben, "hell", "dunkel" und "rot", und so fort (ich beziehe mich auf das Buch von Edward O. Wilson: Consilience). Fuer jemanden, der mit einer Sprache aufgewachsen ist, die ein deutlich ausgedehnteres Farbvokabular verwendet, ist es natuerlich schwer vorstellbar, wie man die Welt wahrnimmt, wenn man nur drei Woerter zur Verfuegung hat. Aber einen gewissen Eindruck kann man vielleicht gewinnen, wenn man daran denkt, dass Fachleute Verkehrsrot und Rubinrot unterscheiden koennen, was fuer den Laien vielleicht alles nur "rot" ist. Mein Bildschirm (deiner auch) kann uebrigens ueber 16 Millionen verschiedene Farben darstellen, fuer die gibt es auch im Deutschen nicht genug Namen. Ausfuehrlich wird das Thema in einem Buch von Guy Deutscher, "Im Spiegel der Sprache", behandelt, habe ich aber nicht gelesen.--Wrongfilter ... 01:48, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Deshalb ja mein Einwurf mit Purpur oben. Sicherlich hat sich erst später herauskristallisiert. das es einen unterschied zwischen den violetttönen gibt. --Ironhoof 05:57, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Orange ist auch erst eine benamste Farbe, seit man Orangen kannte. --Aalfons 09:08, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Man hat sich auch schlicht mit Mischton-Bezeichnungen beholfen: Man kann einfach von gelbgrünen, blaugrünen oder blauroten Farbtönen sprechen; oder sich auf Bekanntes beziehen: Lindgrün (ist anders als Grasgrün), Veilchenblau, Aschgrau ... --Zerolevel 09:52, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das merkt man z.B. noch bei Hauskatzen mit einer bestimmten Fellfarbe, die wahlweise als "gelb" oder "rot" bezeichnet wird (aber eher orange aussieht). Übrigens habe ich irgendwo mal aufgeschnappt, dass besondere Farbwörter tendenziell eine "Erfindung" der germanischen Sprachen seien. Die alten Griechen und Römer hätten ihre Farben eher nach bestimmten Phänomenen benannt: fliederfarben, himmelfarben, erdfarben (was immer das sein jeweils mochte). Daher ist es in antiken Texten wohl oft sehr schwer zu beurteilen, welche Farbe ein "purpurfarbener" Mantel eigentlich gehabt haben mochte. Je nach Technik/Mode/Herkunftsort kam da alles von fast blau bis fast rot in Betracht. Ugha-ugha 10:07, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK)@Zerolevel: Das ist aber auch schneller behauptet als bewiesen – der Frage wollte es ja für das Mittelalter wissen, oder, variieren wir ihn, für's Mittelhochdeutsche. Kleiner Blick in den kleinen Lexer: Farbkombinationen waren nicht zu finden, was auch klar ist: Blaurot als ein Violett-Farbton und blau-rot als zwei Farben sind im mündlichen Umgang nicht auseinanderzuhalten. Aber es gibt z. B. aschenvar „aschfarben“; solche metaphorischen Farbbezeichnungen haben sich ja auch für Purpur (ab 11. Jh.), ultramarin (16. Jh.), azur, violett und orange (ab 17. Jh.) sowie lila und rosa (18. Jh.) durchgesetzt, und für golden und silbern gab's sie schon "immer". Andere wurden fast verdrängt, fliederfarben z. B. --Aalfons 10:21, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Übrigens: Häufigkeitsverteilung violett, lila, purpurn in GBS hier. Dito rosa und pink. --Aalfons 10:27, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und wie nannte man "oliv", als Oliven hier noch unbekannt waren? -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 10:38, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Graugrün oder braungrün? --Rôtkæppchen68 10:43, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch schwarze Oliven. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 10:45, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Etypfeifer zufolge hieß der Farbton erst „olivgrün“ und verselbstständigte sich dann zu „oliv“. Hier kann man das nicht gut erkennen, weil es wohl eine Vermischung von Farb- und Fruchtbezeichnung gab. Diese Grafik erlaubt die Vermutung, dass es nicht nur die Farbbezeichnung, sondern auch den Farbton selbst vor 1800 praktisch nicht gab. --Aalfons 10:53, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Deine Diagramme in allen Ehren... würde ich aber nicht überbewerten, dazu müsste man wissen, wieviele und vor allem welche Bücher in den einzelnen Jahrzehnten digitalisiert wurden. --193.18.239.4 10:59, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Halb einverstanden. Die Zu- und Abnahmen im Zeitverlauf hängen vor allem von der Digitalisierungsintensität ab. Für das 19. Jahrhundert ist es aber durchaus bereits zuverlässig, scheint mir. Und das Verhältnis zu einem gegebenen Zeitpunkt ist angesichts von mehreren tausend Büchern pro Jahrzehnt, also einem hinreichenden Korpus, aussagekräftig. Am Besten wäre natürlich eine Funktion "Treffer pro Mio Worte", wie bei den guten alten Frequenzwörterbüchern. --Aalfons 11:13, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Farbe "Orange" ist auch noch nicht so alt, in Normreihen aus den 50er - 60er jahren heißt die Farbe "Kress" wie die Kressenblüte.--Steiger4 11:53, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kinderkram

Guten Abend,

diese Frage steht auch schon auf der Disk zu Karius und Baktus; ich fürchte nur, daß sie dort auch noch länger einsam herumsteht... Ich hörte unlängst wieder einmal die Europa-MC mit meiner Tochter zusammen (keine Sorge, sie ist voll auf Jens' Seite und findet K&B doof) und mir fiel das Titellied auf. Das klingt volle Kanne wie ein Werbe-Song für Signal-Zahnpasta. Nach ein wenig herumgegoogel fand ich heraus, daß die Fa. tatsächlich einmal als Herausgeber einer Auflage der MC in Erscheinung getreten ist. Leider ist das Booklet/der MC-Folder nicht mehr komplett vorhanden, so daß ich nicht weiß, ob unsere Cassette zu dieser Auflage gehört. So meine Frage: ist bei den "regulären" Ausgaben der Titelsong auch so ein Werbelied ("Rot-weiß-rot sind die Signale / Rot-weiß-rot ist auch Dein wunderschöner Mund" etc. pp.) dabei oder gibt es auch Ausgaben ohne dieses Lied? Hat die Fa. Unilever das extra dafür komponieren lassen oder wie? Hat jemand der verehrten Anwesenden vielleicht eine Aufnahme, die marketingmäßig "unverdächtig" ist? Das tät' mich mal interessieren... Gr., redNoise 22:19, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wir haben die MC auch, ist ein Erbstück von meinem Neffen, der ist Jahrgang 1994, wurde also nach 1994 gekauft. Meine Tochter hört die allerdings nicht so oft, wir sind voll in der Bibi-Blocksberg-Phase. Ich meine, bei unserer Kassette ist kein Lied drauf, da ist am Anfang mMn nur Instrumentalmusik. Ich würde jetzt aber keinen Eid darauf schwören. Das Lied sagt mir nix. Ich suche die Kassette morgen raus und höre mal rein, dann sag ich Dir nochmal Bescheid. --Tröte 22:31, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Rôtkæppchen68 kennt Karius und Baktus nur als Film. --01:18, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich hab nachgehört: Unsere Ausgabe hat nur Instrumentalmusik am Anfang. Grüße, --Tröte 08:43, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ah ja. Dankeschön. Ich versuche mal, mehr Infos zu finden und bau das ggf. in den Artikel ein. Herausgefunden habe ich, via Discogs, schon, daß das Stück tatsächlich "Signale" heisst. Mal sehen, was noch so kommt. Gr., redNoise 11:46, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kann man technisch belegen, dass ein "System" nicht einhundert prozentig gegen Unfälle sicher ist?

Dass z.b. Kernkraftwerke nicht 100% Sicher gegen einen GAU sind, wissen wir inzwischen aus Erfahrung. Vor Fukushima und Tschernobyl wurde jedoch ebendies behaupet. Gründetete die damalige Behauptung vor den GAUs damals also auf einer reinen Vermutung? Also die Behauptung, dass 100% Sicherheit nicht herrschen könne oder war das damals schon irgendwie belegbar? Irgendwie habe ich den gefühlten Eindruck, dass es inzwischen als Common Sense gilt, dass technische Systeme, welche eine potentielle Gefahr darstellen können, von vielen als nicht 100% Eigensicher betrachtet werden. Fußt diese Annahme auf einem Gefühl oder auf einem physikalischen Gesetz? --77.3.132.115 22:35, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Es gibt auch mathematische Gesetze, z.B. kann man anhand derer die Wahrscheinlichkeit für gewisse Ereignisse vorausberechnen. Theoretisch auch bzgl. Dingen, die noch gar nicht im Einsatz oder noch gar nicht entwickelt worden sind. -- 78.52.192.92 22:42, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Konzept des GAU ist seit Jahren veraltet, das war es schon vor Tschernobyl. Das hat die Praxis mittlerweile mehrfach bewiesen (Tschernobyl, Goiânia, Fukushima). Es ist in der Presse dennoch nicht totzukriegen. Niemand außer 77.3.132.115 leugnet die Existenz des Restrisiko. --79.224.254.25 22:50, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ich weiß nicht, ob man das ein physikalisches Gesetz nennen kann, aber die Eigensicherheiten lassen sich derart berechnen, daß man die Versagenswahrscheinlichkeit aller sicherheitsrelevanten Teile eines Aggregates summiert. Bei 1000 Teilen mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,001 Prozent kommt man dann fix auf 1%. Da schon jedes Flugzeug mehr als tausend sicherheitsrelevante Teile enthält, sollte man besser nicht mehr in ein solches einsteigen... So entsteht Common Sense. Gr., redNoise 22:52, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
sofern die Katastrophen unabhäaengig voneinander eintreten. --Erzbischof 14:13, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
100 % Sicherheit sind nur dann möglich, wenn ich verlässliche Vorhersagen über die Zukunft treffen kann. Das ist aber nur möglich, wenn ich alle beeinflussenden Größen kenne (unmöglich, niemand kann 20 km unter die Erde schaun) und über ihre Beziehung zueinander Bescheid weiß (geht umso schiefer, je größer die Zahl der Einflussgrößen und desto chaotischer das System damit wird). Natürlich kann ich abstrahieren, indem ich nur mit bekannten Größen und Effekten rechne. Dann muss ich aber behaupten, dass der Rest zu vernachlässigen ist, was er nie ist. Die Aussage, dass Atomkraftwerke 100 % sicher seien, basiert auch nicht auf theoretisch-logischer Herleitung, sondern auf einer Art Empirie für arme Leute, der Anekdotischen Evidenz.--Toter Alter Mann 23:06, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich hoffe, ich habe die Frage richtig verstanden...insofern ist Technik bzw. technische Systeme nach dem heutigen Stand der Technik kaum zu 100% sicher bzw. zuverlässig. Was z.B. AKW-Betreiber quasi zugeben, indem mehrere Sicherheitssysteme eingebaut werden. Gäbe es eine 100%ige Garantie bräuchte man keine Werkstätten für Autos, und keine Anleitungen..."was macht man im Störfall" etc. Von daher bleibt Technik eine Variable. So hoch der technische Standard auch sein mag, genauso hoch sind auch die Sicherheitsrisiken. Sicher, passiert es recht selten dass ein AKW z.B. in die "Luft" geht. Doch ausgeschlossen ist es nicht. Wie will mann mit mathematischen Gesetzen! eine Wahrscheinlichkeit berchnen? Diese Berechnung bezieht sich auf die Gesamtheit eines Komplexis bzw. (Bau)System. Aber das Gesamte System besteht auf hundertausenden Einzelkomponeneten vom kleinen Widerstand, über eine Leiterplatte, Schrauben, Kabel etc bis hin zur kompletten Schalttafel. Dann ist da noch die Variabel des Computers der das alles steuert, mag sein dass so ein Computergesteuerte Einheit relativ sicher ist, aber halt nicht 100%... -- Future(19)66 23:20, 8. Sep. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Future66 (Diskussion | Beiträge) )
Basics: Auslegungsstörfall + Eintrittswahrscheinlichkeit + Redundanz (Technik) etc.
Anekdote: ..., es komme nur alle 100.000 Jahre zu einer Kernschmelze, ...
Facts: ...Three Mile Island (1979) ...Tschernobyl (1986) ...Fukushima (2011) ...
Tipp: „Exact Overkill Time“-Automat (lässt sich auch für Super-GAUs einsetzen, gehört in jeden Haushalt!) ;)
--Jocian 23:44, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das kann man mit simpler Logik herleiten:

  • Technische Systeme werden von Menschen entworfen, gebaut und gewartet (oder wahlweise von Maschinen, die von Menschen entworfen und gebaut wurden usw. - letztendlich steckt immer der Mensch dahinter).
  • Menschen sind nicht unfehlbar.

Daraus folgt, dass jedes technische System unzureichend oder fehlerhaft sein kann - auch jede Sicherheitsvorrichtung. Man kann nie 100%ig sicher wissen, dass die Sicherheitsmaßnahmen ausreichend sind und in jedem Fall funktionieren werden. --PM3 00:13, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hmm. Nehmen wir beispielsweise einen Druckkessel, in dem Wasser erhitzt wird. Der Hersteller behauptet, dieser Druckkessel ist zu 100% gegen Exposion durch Überdruck geschützt. Um ein Bersten zu vermeiden wird eine Berstscheibe aus Glas eingesetzt, welche bei 3 Bar bricht und den Kessel kontrolliert entleert. Das Druckgefäß ist abgenommen bis zu 10 Bar. Bei Tests beim Hersteller ist er bei 20 Bar gebrochen. Kann man diesen Druckkessel also als zu 100% sicher bezeichnen? --93.132.162.199 00:18, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein. Der Kessel könnte einen Materialfehler haben, den der Hersteller nicht erkannt hat. Er könnte auch beim Transport beschädigt worden sein, was niemandem auffiel, usw. --PM3 00:25, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

es gibt auch zunächst unbekannte effekte... bsp: ICE-Unfall von Eschede (riss von innen nach außen), Kernkraftwerk_Brunsbüttel#2001 (explosion trotz(?) töpfer-Kerze)... erwartungswerte sagen übrigens nichts über konkrete zeiten zu denen das zufallsereignis tatsächlich eintritt (zwischenankunftszeiten)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 00:31, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Laut Üstra war der ICE-Unfall von Eschede ein accident waiting to happen. --Rôtkæppchen68 01:11, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es wird nicht der letzte schlimme ICE-Unfall gewesen sein, auch wenn man alle möglicherweise noch bekannten Sicherheitsmängel so gut wie möglich behebt. Fukushima wird auch nicht der letzte Super-GAU sein, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis die erste A380 vom Himmel fällt. Restrisiko ist immer vorhanden. --PM3 01:21, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Jocian 1 Kernschmelze je 100000 Jahre ist bezogen auf die ca. 500 Kraftwerke 1 Vorfall je 2000 Jahre. Das ist nur um einen Faktor 60 zu hoch. Für eine Abschätzung ist das gar nicht mal schlecht. Yotwen 05:57, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Dass Kernkraftwerke hundertprozentig sicher sind, haben sogar die Betreiber niemals behauptet. So kann man das auch in allen Fachpublikationen nachlesen (siehe dazu z.B. "Deutsche Risikostudie Kernkraftwerke Phase B" der GRS: "...Da bei keinem technischen System eine absolute Zuverlässigkeit zu erreichen ist, kann auch das Auftreten schwerer Unfälle nicht mit letzter Sicherheit ausgeschlossen werden. In jedem Fall muß aber sichergestellt sein, daß Schadensfolgen auf die Anlage selbst beschränkt bleiben. ..."). Nur die Medien haben aus der Wahrscheinlichkeit "Einmal in 100.000 Jahren..." und der Betriebsdauer 60 Jahre geschlossen, dass das AKW ja schon lange nicht mehr in Betrieb ist, wenn in 100.000 Jahren der Schadensfall eintritt.
Kein seriöser Wissenschaftler würde ernsthaft von überhaupt irgendwas hundertprozentige Sicherheit behaupten. Praktisch alle technischen Formeln sind Näherungen oder gelten nur für ideale Modellbedingungen. Jeder kennt doch die Gleichung v=a*t, mit der man die Fallgeschwindigkeit eines Körpers ausrechnen kann - mal abgesehen vom Luftwiderstand, Aufwind, der an verschiedenen Orten unterschiedlichen Erdanziehung usw. usw. Damit kann man natürlich auch keine 100% richtigen Ergebnisse berechnen. In den meisten Fällen spielt das jedoch keine Rolle, weil immer jemand da ist, der bei Abweichungen die richtigen Knöpfe drückt. Erst wenn mehrere ungünstige Umstände gleichzeitig auftreten, reicht das vielleicht nicht mehr. --Optimum 18:10, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

In Tschernobyl wurden bewusst die falschen Knöpfe gedrückt, obwohl die damalige Sicherheitsphilosopie davon ausging, dass der Reaktorfahrer besser als ein automatisches Sicherheitssystem wie in westlichen Kernreaktoren weiß, welches die richtigen Knöpfe sind. Und in Fukushima war die Redundanz der Notkühlsysteme inklusive deren Energieversorgung doch nicht so redundant wie gedacht. --Rôtkæppchen68 02:03, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Also zusammenfassend: Die Antwort ist nein. Was auch relativ logisch ist, weil a) Man nur die Wahrscheinlichkeit des Versagens aus den Versagensursachen berechnen kann, die zu dem Zeitpunkt bekannt sind. -> Siehe Eschede
b) Sobald dir ein Ereignis einfällt, was das Technische System zum Versagen bringt, auch wenn dieses Ereignis noch so unwahrscheinlich ist, dann sind deine 100% futsch. Bei den AKWs wäre z.B. ein Ereignis, dass ich mit einer Tunnelbohrmaschine unter dem AKW Gelände hindurchbohre und dann von unten den Reaktor mit 100000000 t TNT sprenge. Dieses Ereignis ist natürlich unglaublich unwahrscheinlich, aber denkbar -> 100% sind futsch. --svebert 15:21, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Änderung der Eintragung über meine eigene Person

Ich habe soeben die Eintragung zu meiner Person "Marianne Krüll" auf der "Spielwiese" geändert (korrigiert und ergänzt) und gespeichert. Jetzt möchte wissen, ob sie so eingestellt wird oder ob ich noch irgendwas anderes tun muß. Ich will unangemeldet bleiben.

Marianne Krüll (nicht signierter Beitrag von 217.232.59.157 (Diskussion) 23:48, 8. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Hallo, Änderungen bitte nicht irgendwo auf der Spielwiese, sondern direkt im Artikel, also hier: Marianne Krüll. Bitte aber auch mit Literatur-/ Internetstellen belegen, einfach sagen, "ich weiß das" funktioniert nicht. Die Informationen müssen nachprüfbar sein! Angemeldet braucht man dafür übrigens nicht sein, das geht auch so. Grüße--Ticketautomat 23:52, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Marianne Krüll
Der Spielwiesentext wurde inzwischen überschrieben. Er ist nicht verloren; ich habe ihn auf Diskussion:Marianne Krüll verlinkt (zweiter Link). --PM3 00:02, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo Ticketautomat und PM3: Danke für die Erklärungen. Habe den Text wiedergefunden, weiß nun aber wieder nicht weiter. Kann ich das Geschriebene direkt in den Artikel kopieren? Welche Literatur-/Internetstellen soll ich - wie - belegen? Dank und Gruß Marianne Krüll Danke für die Warnung wegen Angabe meiner Mailadresse! (nicht signierter Beitrag von 217.232.61.149 (Diskussion) 00:38, 10. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Einfach alles in den Artikel schreiben. --Komischn 03:03, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

9. September 2011

Bei welcher Temperatur werden Konservern sterilisiert?

Mich interessiert die Temperatur und die Dauer der Erhitzung. Beispielsweise Ravioli. Jahrelang haltbar. Wie wird das gemacht? --95.112.188.201 00:05, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das Weck Einkochbuch nennt Temperaturen und Dauer.--Giftzwerg 88 00:18, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Konserven werden auf 86°C erhitzt, für ca. 1H (soviel ich weiss). Da bei 86C die meisten Bakterien absterben.

--Future(19)66 00:15, 9. Sep. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Future66 (Diskussion | Beiträge) )

Technologie Konserven-Herstellung --PM3 00:19, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Artikelbeobachtung

Gibt es für angemeldete Benutzer die Möglichkeit irgendwie festzustellen, ob und wieviele Benutzer eine bestimmte Seite beobachten?--Giftzwerg 88 00:11, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ja: http://toolserver.org/~mzmcbride/watcher/?db=dewiki_p --PM3 00:22, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
bei Artikeln die weniger als 30 Beobachter haben zeigt es nur einen Strich. Da lassen sich die Admins wohl nicht so gerne in die Karten schauen?--Giftzwerg 88 00:28, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hat mit Admins nichts zu tun, sondern damit, dass man Vandalen nicht auch noch auf wenig/nicht beobachtete Seiten hinweisen will. Wenn der Artikel eine ungesichtete Änderung enthält, wird Dir hier angezeigt, wie viele aktive Benutzer den Artikel beobachten (ich hab allerdings auch schon eindeutigste Schreibfehler nach 14 Tagen korrigiert/gesichtet in einem Artikel, der von über 30 aktiven Benutzern beobachtet wurde). --Schwäbin 16:31, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Könnte ein Sicherheitsfeature sein - damit man nicht gezielt nach wenig beobachteten Artikelm suchen und drin rumvandalieren kann. Daher ist auch die Liste der unbeobachteten Seiten für Normalsterbliche nicht einsehbar. --PM3 00:32, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]


Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Spruch von Hans Kruppa

Ich habe ne Frage ergibt der Spruch nen sin??????


Es ist leichter zu bleiben, was man geworden ist, als zu werden, was man im Grunde ist.????

Was meint dieser Mensch interssiert mich weil für ich ergibt da garnis!.

Lg Momo

unsignierter Beitrag von 2.200.28.64

Ich würde sagen, dass man sich auf sein Wesen (naturell) beschränkt. Also es ist leichter eine Maske zu tragen (odg) als sein Ich selbstbewusst darzustellen.. --Future(19)66 00:50, 9. Sep. 2011 (CEST)

(BK) Ich denke, der Spruch ergibt bei manchen Menschen Sinn. Es geht darum was passiert, wenn die Selbstfindung oder Selbstverwirklichung schiefgegangen ist: Wenn jemand z.B. durch Erziehung oder durch äußere Umstände einen Platz im Leben eingenommen hat, der unpassend ist, oder Verhaltensweisen erlernt hat, die nicht zu ihm passen - zum Beispiel falscher Beruf der nicht wirklich Spaß macht, unpassende Familiensituation etc. Das wird dann zur Gewohnheit. Und es ist oft leichter, die unpassende Gewohnheit beizubehalten, als sich nochmal zu verändern und das zu werden, was man sich im Grunde wünscht. --PM3 00:55, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Erdbeben durch Wärmedämmung nicht spürbar?

Heute (gestern) Abend gegen 21 Uhr gab es je in Westdeutschland ein kleines Erdbeben. Wir wohnen ca. 60 km östlich des Epizentrums. In unserer näheren Umgebung haben das alle deutlich mitbekommen, wie wir später erfahren haben. Bei uns im Haus waren zu dem Zeitpunkt 6 Personen, teils in verschiedenen Räumen und niemand hat auch nur ansatzweise was davon mitbekommen. Jetzt frage ich mich wieso. Kann es sein, dass die Wärmedämmung des Kellers die Erschütterungen gedämpft hat? Die Baugrube wurde vor dem Gießen der Kellerbodenplatte mit 160mm Styrodur-Hartschaumplatten ausgelegt, ebenfalls wurden die Kellerwände damit rundum gedämmt. Der Keller ist also pratkisch mit den Platten "eingepackt". Kann es sein, dass die dafür verantwortlich sind, dass absolut nichts zu spüren war? --91.56.176.95 02:48, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

kann auch speziell an der Untergrundbeschaffenheit des Naturbodens liegen. Feuchtere Gegenden werden Erdstöße ebenso besser absorbieren können. --80.108.60.158 09:07, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
hört sich etwas nach erdbebensicherem bauen an: Erdbebensicheres Bauen, Gleitlager, [34] (aus Akropolismuseum#cite_note-0)... --Heimschützenzentrum (?) 11:58, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Rechtsstatus Berlin und BRD

Nachdem ich auf Heise Online auf die etwas verquere Meinung gestoßen bin, Hausdurchsuchungen seien nach Artikel 20, Absatz 4 Grundgesetz verfassungswidrig, habe ich nach dessen Inhalt gegoogelt (wobei sich herausstellte, daß es sich dabei um ein grundsetzliches Widerstandsrecht der Bevölkerung gegenüber staatstreichartiger Abschaffung der Staatsordnung handelt).

Bei dieser Googelei bin ich auf folgendem Blog gelandet: Ist Widerstand legal? - Der kalte Staatsstreich und seine Rechtsfolgen, das, in juristischer Beamtensprache verklausuliert, offenbar hauptsächlich Geistesverwandtes zu Anders Breivik und Thilo Sarrazin (letzterer wird sogar namentlich in den Kommentaren gelobt) zu enthalten scheint. In einem der dortigen Kommentare fand sich ein längeres Zitat eines Artikels, der zu Anfang kaum mehr als eine Menge Rumgejammer über: "deutschen Schuldkomplex", "Siegerjustiz", EU-Hoheit und die Gültigkeit der Oder-Neiße-Grenze bietet.

Das eigentlich interessante in diesem Artikel, auf das ich dann gestoßen bin, ist aber folgende Behauptung: Die Bundesrepublik Deutschland existiert angeblich seit dem 18. Juli 1990 (Einführung des gegenwärtigen Artikels 23 GG) nicht mehr! Als Beleg dafür wird ein "Schreiben der Drei Mächte vom 8. Juni 1990" (offenbar von US-Außenminister James Baker verfaßt?) aus dem Bundesgesetzblatt (1990, Teil I, S. 1068) zitiert, das feststellt:

"dass die Bindungen zwischen den Westsektoren Berlins und der Bundesrepublik Deutschland aufrechterhalten und entwickelt werden, wobei sie berücksichtigen, dass diese Sektoren wie bisher kein Bestandteil (konstitutiver Teil) der Bundesrepublik Deutschland sind und auch weiterhin nicht von ihr regiert werden, bleibt unverändert."

Demnach wird zuerst behauptet, daß staatsrechtlich gesehen Berlin offenbar kein Teil der Bundesrepublik ist, sich nicht auf deren Hoheitsgebiet befindet und daher auch nicht von der Bundesregierung regiert wird. Ich denke, für die Zeit des Kalten Krieges dürfte das noch einigermaßen bekannt sein, allerdings war mir neu, daß das offenbar im Zuge der Wiedervereinigung nochmal bekräftigt und bestätigt wurde. Der Artikel weist auch auf eine Reihe von Bundesverfassungsgerichtsurteilen hin, wonach Berlin nicht zur Bundesrepublik gehört, wovon eines offenbar auch noch 1990 bestätigt wurde (Bundesgesetzblatt 1990, II 1990, S. 1274).

Des weiteren wird (aus dem 2+4-Vertrag?) eine Vereinbarung vom 27./28.09.1990 zum Vertrag über die Beziehungen der BRD und den Drei Mächten (Bundesgesetzblatt 1990, Teil II, Seite 1386 ff., Teil I, Art. 2, Abs. 1) zitiert:

"Alle Rechte und Verpflichtungen der alliierten Behörden bleiben in jeder Hinsicht nach deutschem Recht in Kraft. [...] Alle Rechte und Verpflichtungen, die durch gesetzgeberische, gerichtliche oder Verwaltungsmaßnahmen der alliierten Behörden begründet oder festgestellt worden sind, sind und bleiben in jeder Hinsicht nach deutschem Recht in Kraft."

Demnach wird offenbar festgestellt, daß Berlin weiterhin den Alliierten untersteht und von diesen regiert wird ("alle Rechte und Verpflichtungen").

Der genannte Artikel leitet aus diesen beiden offenbar echten Zitaten ab, daß 1.) Berlin nicht die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland sein kann, daß 2.) sich auf Berliner Boden keine andere rechtmäßig gesetzgeberische Körperschaft als die alliierten Behörden befinden, sowie daß 3.) durch Einführung des gegenwärtigen Artikels 23 GG ("Europaartikel") im Jahre 1990, sowie Übertragung des Status Bundeshauptstadt auf Berlin 1991, keine Bundesrepublik Deutschland mehr existiert, und schließlich, daß deshalb alle Gesetze, die vom Berliner Bundestag auf: "exterritorialem Gebiet" erlassen wurden, a priori ungültig sind.

Ich habe keine offensichtliche Lücke in der Argumentation bezüglich Berlin finden können (der Bezug auf Artikel 23 GG bleibt mir jedoch etwas schleierhaft). Was ist dran? --79.193.31.18 04:33, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das ist mehr krude als interessant. Den kompletten Text der drei Westmächte gibt es hier: http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/avorbaschrbek/gesamt.pdf Hintergrund hierzu ist, dass die in Westberlin gewählten Bundestagsabgeordneten im Bundestag wegen alliierter Vorbehalte nicht mit abstimmen durften. Dies Vorbehalte wurde dann 1990 vor der Wiedervereinigung aufgegeben. Westberlin sollte damit nach alliierter Sicht zwar noch nicht in die Bundesrepublik eingegliedert werden, die Berliner Abgeordneten durften aber im Bundestag mit abstimmen. Die Deutsche Einheit mit Berlin als zur Bundesrepublik gehörender Hauptstadt folgte dann etwas später.--88.74.130.124 07:10, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich das überblicke, gehst du damit nur auf den ersten Absatz des Textes ein, der offenbar die alliierte Erlaubnis dafür gibt, daß auch Westberliner Abgeordnete über die Einheit abstimmen durften. Was ist dann mit dem Rest, wonach die Westalliierten bekräftigen, Berlin auch weiterhin nicht herzugeben?
Zusammengefaßt heißt das also: Nur 4 Monate vor der Wiedervereinigung haben die Westalliierten nochmal betont, daß Westberlin "auch weiterhin" nicht zur Bundesrepublik gehört, und noch zwei Wochen nach Unterschreiben des Zwei-plus-Vier-Vertrages und keine zwei Wochen vor Inkrafttreten der Einheit vereinbaren Westalliierte und Bundesrepublik, daß: "alle Rechte und Verpflichtungen der alliierten Behörden" "in jeder Hinsicht nach deutschem Recht in Kraft" bleiben, was quasi die Zusicherung der Vollsouveränität im Zwei-plus-Vier-Vertrag annuliert? Was ist dann in den kaum zwei Wochen zwischen dieser Vereinbarung und der Einheit passiert?
Aha, nach weiterer Recherche hier auf Wikipedia bin ich auf die Lösung gestoßen: Am 1. Oktober 1990, zwei Tage vor der Wiedervereinigung, haben die Westalliierten noch schnell das Übereinkommen zur Regelung bestimmter Fragen in bezug auf Berlin ausgehandelt und unterschrieben, das im wesentlichen aus der Suspendierung der alliierten Vorbehaltsrechte bestand. Ohne dieses in letzter Minute abgeschlossene Suspendierungsabkommen hätte offenbar auch der Zwei-plus-Vier-Vertrag garnicht in Kraft treten können; es hätte zwar vertragsgemäß am 3. Oktober den Beitritt der Neuen Länder zur Bundesrepublik gegeben, Berlin hätte aber immernoch den Alliierten gehört. 1994 wurde dann die nur provisorische Suspendierung durch Inkraftsetzung des Zwei-Plus-Vier-Vetrages verewigt. --79.193.31.18 08:32, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das auch weiterhin bedeutet ja nicht auf ewig sondern wurde kurze Zeit später durch die weiteren Verträge hinfällig. Im Juli sollte die bisherige Rechtsposition noch nicht geräumt werden - was auch logisch ist, denn juristisch hatte sich die Situation nicht verändert. Die Rechte und Verpflichtungen meint nicht eine Aufrechterhaltung oder gar Neubegründung des Besatzungsstatus, sondern dass getroffene Entscheidungen bestehen bleiben. So blieben z.B. durch Allierte vorgenommene Enteignung unverändert bestehen, während durch DDR-Behörden veranlasste Enteignungen zum Teil rückabgewickelt wurden. (Ob dies nun exakt auf dem von Dir zitierten Passus beruht, weiß ich auf Anhieb nicht - dies dürfte aber in etwa der Regelungsgehalt sein.)--88.74.130.124 08:58, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das sind immer so krude Hobby-Advokaten vom Schlage der Kommissarischen Reichsregierung die in öffentlichen Schriftsätzen was ganz Spannendes entdecken, das natürlich allen anderen bislang entgangen ist und das den Rechtsstatus ganzer Volksgemienschaften umwerfen soll... Aus diesem Umfeld stammt vermutlich auch der obige Blog. --Gonzo.Lubitsch 09:10, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ohne ins Einzelne zu gehen, sei darauf hingewiesen, dass sich die Ereignisse im Jahr 1990 überschlugen. Vor allem aus außenpolitischen Gründen musste immer mal wieder ein status quo bekräftigt werden, der kurze Zeit später schon hinfällig sein würde (und alle Beteiligten wussten das). Der 2+4-Vertrag trat m. W. übrigens 1991 in Kraft. --Aalfons 09:36, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Nachbarn haben nichts gerafft, es gab ein kleines Feuerwerk, am 3. Oktober um Null Uhr, um zu feiern, dass nun auch in Berlin der Zweite Weltkrieg formal zu Ende war. Wo ist das Problem? Dass ab dem selben Zeitpunkt die oberste Regierungsgewalt in den Westsektoren plötzlich nicht mehr Herr Diepgen (damals kurz mal in Momperform) an der langen Leine der freundlichen Stadtkommandanten war, sondern der Herr Kohl aus Wessiland, na, das hat gleichzeitig jeder gefeiert, wie er wollte, gratulierend oder kondolierend. Kirschschorle 12:37, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Unterschied Nanopartikel und Kolloid

Was genau ist der Unterschied zwischen Nanopartikeln und einem Kolloid? Die Artikel helfen mir leider nicht weiter. Insbesondere fehlt nur eine Abgrenzung zwischen den beiden Begriffen. Im Artikel Nanoteilchen wird Goldkolloid als Beispiel genannt. --Nanokolloid 09:56, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ein Nanopartikel ist eine Sonderform eines Kolloids. Kolloide können auch größer sein. --193.18.239.4 09:59, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein Nanopartikel ist, wie der Name schon sagt, ein Teilchen das eine Größe im Nanometer-Bereich hat (die genannte Grenze von 100 nm im Artikel halte ich für Willkür, z.B. 300 nm große Teilchen sind sicher auch Nanopartikel, da sie immer noch im Submikrometerbereich sind). Ein Kolloid hat in der Regel die Größe eines Nanopartikels, von Kolloid spricht man aber eigentlich nur dann, wenn sich dieser Nanopartikel in einem anderen Medium bewegt (siehe z.B. Brownsche Bewegung, Diffusion und Tyndall-Effekt). Praktisch gesehen würde man also Nanopartikel nicht (mehr) als Kolloide bezeichnen, die z.B. fest auf eine Oberfläche abgeschieden wurden, die Abscheidung kann aber durchaus aus einer kolloidalen Lösung erfolgt sein. Die Begriffe werden aber im täglichen Gebrauch oft nicht wirklich scharf voneinander abgegrenzt. –-Solid State «?!» 10:24, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die beiden Begriffe haben unterschiedliche Definitionen: Nanopartikel gehören einer Größenklasse an, Kolloid beschreibt einen bestimmten Zustand, in dem sich kleine Teilchen befinden; es sind in einem anderen Medium fein verteilte Partikel, die durchaus in die Größenklasse der Nanopartikel gehören können, aber nicht müssen. Jedes Nanoteilchen kann in einen kolloidalen Zustand gebracht werden, sofern ein geeignetes Medium gefunden wird, in dem sich die Nanoteilchen gleichmäßig verteilt - "schwebend" - aufhalten (sich also weder auflösen, noch an der Oberfläche noch am Boden ansammeln). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:48, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Drive Image XML und Bootsektor /bootfix/fixmbr/chkdsk

Folgender Fall: Eine Partition c: wurde einst mit Drive Image XML gesichert. Nun bootet der PC nicht mehr, mit einem Live-Windows komme ich jedoch an Drive Image und das gesicherte Image ran. Wenn ich das Image zurückspiele, werden dann auch (evtl.) defekte Sektoren im Master Boot Record /Dateisystem/ ..., die nun das Booten verhindern, wiederhergestellt, sind die mit im Image gesichert, oder ist das unabhängig voneinander? Falls unabhängig, sollte man dann zuvor den MBR eher mit bootfix oder mit fixmbr reparieren? Ich las widersprüchliche Angaben darüber, welches der beiden Tools was macht, welches ist "sanfter", welches sollte man zuerst ausprobieren? Und chkdsk hat mit dem MBR wohl nichts zu tun, und repariert ihn nicht, richtig? --87.141.26.60 11:22, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sah gerade, dass ein Teil meiner Fragen hier http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft#Windows_bootet_nicht eben schon beantwortet wurde, danke! Bleibt die Frage nach dem Image, und was es enthält/repariert und was nicht. --87.141.26.60 11:26, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Und nun finde ich fixboot garnicht, obwohl es in dem BartPE-Live-Windows mit eingebunden werden sollte. Wo wäre das normalerweise, Pfad? --87.141.26.60 11:55, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Tja, "Boot fix" (bei BartPE) ist leider nicht das selbe wie fixboot, und fixboot ist nicht vorhanden. Somit komme ich wieder nicht weiter, solange ich nicht weiß, ob das Drive Image XML-Image auch diesen Fehler (Windows bootet nicht) reparieren würde - wenn es ein Abbild des gesamten Laufwerks c: zum damaligen Zeitpunkt ist, müsste es das ja eigentlich, aber weiß jemand darüber besser Bescheid? Möchte es ungern ins Blaue hinein testen. --87.141.26.60 12:46, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Weiß niemand Rat? Nochmal allgemeiner gefragt: Wenn ich irgendwas an Windows XP so zerschossen habe, dass es nicht mehr bootet, und nun ein altes Image der ganzen Platte C: habe, von einem Zeitpunkt, als es noch bootete und alles lief, kann ich dann davon ausgehen, dass es reicht, dieses Image wieder auf die Platte einzuspielen, um den alten Zustand wiederherzustellen, weil ja die ganze Platte mit allem pipapo in dem Image steckt? Oder ist es nicht so einfach? Vorausgesetzt sei, dass der Datenträger keine physischen Schäden hat, nur am Dateisystem/Bootsektor/... softwareseitig irgendwas kaputt ging. Stundenlang googlen brachte keine Antwort. --87.141.26.60 14:11, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ob MBR und co mit gesichert wurden, sollte dir die Anleitung zu deinem Imager verraten. Ich würde nicht unbedingt davon ausgehen. Allgemein würd ich sagen: fixmbr sollte nicht schaden. Das schlimmste, was passieren sollte, ist, dass es nachher nicht bootet... Würden beim Aufspielen des Images Daten verlorengehen? Wenn nein, würd ich das danach probieren. --Eike 14:23, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da es sich um Share/Freeware handelt(e), ist die Doku gerade in dem Punkt leider eher spärlich, siehe http://www.runtime.org/driveimage_faq.htm#boot - klingt für mich aber eher nach "ja, geht". Fixmbr würde aber doch vorhandene (versteckte) Partitionen evtl. zerstören? Außerdem erfuhr ich weiter oben, dass, wenn ein Bootmanager noch läuft (tut er), eher fixboot das Mittel der Wahl wäre (habe/finde ich aber nicht, ist beim BartPE-LiveXP nicht dabei). Bin gerade dabei, wichtige Daten damit zu sichern, aber man übersieht ja immer was. Wenn ich nun das Image aufspiele, es dann nicht bootet, aber die Daten auch weg sind, wäre es doppelt blöd, Traufe und Regen. Aber es hilft wohl nur ausprobieren. Ich dachte hier hätte jemand evtl schonmal Drive Image oder vergleichbare Image-Software genutzt, und Erfahrungen damit. --87.141.26.60 14:43, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der MBR hat seinen eigenen Platz, da darf sonst nichts rumliegen. Auch keine versteckten Partitionen. Soviel Platz ist da eh nicht... --Eike 14:56, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

möchte buch kaufen, ist bezahlung auf rechnung oder nachnahme möglich?

--Silb 11:25, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wieso fragst Du nicht direkt beim entsprechenden Händler nach? Nachdem keiner hier weiß, welches Buch Du wo bestellen willst, kann auch keiner eine Antwort auf Deine Frage geben... –-Solid State «?!» 11:46, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich hab da so eine Idee, aber dann wäre hier die Frage hier falsch. Sollte ich eine Antwort finden, werde ich trotzdem verlinken. --78.55.115.70 12:44, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich wusste gar nicht, dass es das gibt - danke für den Hinweis, so nebenbei :-) --Dubaut 01:08, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Link --78.55.115.70 12:49, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Stubenreinheit

Unsere Wohnungskatze (w, 4 Jahre) haben wir nun 1 Jahr, bislang war sie stubenrein und auch sonst sehr sauber. Nun uriniert sie in Schuhe und in Ecke. Umgebungsbedingungen:

  • kein neues Familienmitlied und kein Abgang ebensolches
  • kein neues Haustier und kein Abgang ders.
  • Gesundheit ist augenscheinlich i.O., vor 2 Monaten wurde sie vom Tierarzt untersucht
  • Katzentoilette ist unverändert sauber und die Schale/Gehäuse ist dieselbe wie immer
  • Ernährung inkl. "Trinken" ist gleich
  • Sie ist das einige Haustier in der Wohnung (80 qm)
  • Wir beschäftigen uns ausreichend mit ihr (ca. 1 Std. spielen/tägl. und viel Zuneigung in Form von Schmusen/Streicheln usw.), das Verhalten ihrerseits hat sich diesbezüglich auch nicht geändert.
  • Der Haussegen bei uns Menschen (2) ist wie immer moderat (lautstarke Streits haben wir nicht).

Kann man da eine Ferndiagnose stellen bzw. Tipps erhalten? --Käfer53 11:56, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

ihr habt sie jetzt 1 Jahr? Wo war sie zuvor? Wie ist euer verhalten nach dem Pinkeldesaster? --80.108.60.158 12:41, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht könnte eine Bachblütentherapie helfen?! --AM 16:55, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist sie doch krank? --Liesbeth 18:35, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich als Katzenpsychologe sage: Ihr geht etwas so dermassen auf den Zeiger, dass sie Euch damit anzeigt, dass es so nicht weitergeht. Das arme Tier will vielleicht raus und umherstreunern, oder Ihr habt ein anderes Katzentier gestreichelt und sie riecht das und markiert ihr Revier, oder... Ist das Tier sterilisiert? Vielleicht streichelt Ihr sie auch zu viel? Katzen brauchen Ruhe! --Hosse Talk 20:24, 9. Sep. 2011 (CEST) PS: Die Antwort auf die Nachfrage der IP oben wäre auch interessant. Wo ist eigentlich Geezer, wenn man ihn mal braucht? ;-)[Beantworten]
Ich will jetzt nicht den Teufel an die Wand malen, aber es könnte auch ein Anzeichen dafür sein das deine Katze eine ernste Krankheit hat. Altersbedingt wäre auch möglich, aber dafür ist es noch bisschen zu früh. Aber eine Besuch beim Tierarzt mit der Erwähnung des Problems schadet sicher nicht.--Bobo11 14:24, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Türkei vs. Israel - NATO?

Die Türkei hat Israel gedroht, Schiffe in den Gaza-Streifen mit Kriegsschiffen zu eskortieren. Angenommen, es kommt zu Kampfhandlungen - wie würde/müsste wohl die NATO reagieren? --KnightMove 12:14, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Meine Glaskugel sagt, dass es nicht denkbar ist, dass USA gegen Israel eingreift. --Eike 12:20, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ausserdem wird es gar nicht dazu kommen. Das ist türkische Wahlkampfrhetorik, zu Mal gar nicht sicher ist, ob das türkische Militär, bzw. die Marine einen solchen Schießbefehl von Seiten der Politik überhaupt ausführen würde. Schlimmstenfalls würden man nahe aneinander manövrieren und es würden maximal ein paar Salven mit der Bordkanone ausgetauscht und ein/zwei Kriegsschiff könnte etwas beschädigt werden. Kein Kapitän auf beiden Seiten würde hingegen einen Torpedo oder eine Rakete gegen den langjährigen Quasi-Verbündeten losschicken. Innenpolitisch hätte aber allein so ein Salvenaustausch schon gravierende Folgen in der Türkei, weshalb das hochgradig unwahrscheinlich ist, dass es überhaupt dazu kommt. --El bes 12:33, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Muslime haben den Auftrag Glaubensgenossen gegen Nichtgläubige zu schützen. Man darf auch nicht vergessen >> Erdogan plant eine arabische Rundreise. Also wird es einen politischen Dirksurs wegen der im Gaza-Streifen befindlichen Palästinensern kommen müssen. Unüberlegte Ausrutscher hat es aber schon öfter als einmal gegeben. --80.108.60.158 12:37, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

So wie ich es verstanden habe, ist die NATO ein Verteidigungsbündnis, und ist dann gefragt, wenn eines der Mitglieder angegriffen wird. Wenn aber eines der Mitglieder eine Armada/Flottilla "begleiten" will, mit der es zuvor schon mal Ärger gab (Bewaffnete an Bord, usw), und diese Armada die Hilfsgüter nicht einfach über den Landweg abgeben will, sondern PR-trächtig in israelische Hoheitsgewässer eindringt, um die Seeblockade zu unterlaufen, und das auch noch mit Kriegsschiffen, dann wäre das wohl ein, wie soll man sagen aggressiver Akt auf eigenes Risikio, und ich wüsste nicht, was die Nato damit zu tun hätte. Außer, dass sie der Türkei mal ins Gewissen reden könnte. Aber es ist wohl wirklich eher Wahlkampfrhetorik und wird nicht so heiß gegessen wie gekocht. --87.141.26.60 12:59, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Genau die gleiche Frage habe ich mir auch gerade gestellt als ich den Artikel gelesen habe. Aber es stimmt schon. Die Nato ist ein Verteidigungspakt und mit die Verletzung der Seeblockade durch Kriegsschiffe wäre definitv eine kriegerische Handlung. Meiner Meinung nach müssten wir weder die Türkei noch Israel verteidigen. --81.200.198.20 13:37, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

die politische Trickkiste wird geöffnet [35] --80.108.60.158 14:08, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
die Verletzung der Seeblockade durch Kriegsschiffe wäre definitv eine kriegerische Handlung. - Interessant - das bedeutet dann also, daß ich nur eine Blockade gegen ein anderes Land errichten muss, um international als "Angegriffener" betrachtet zu werden, wenn jemand diesem Land zu Hilfe kommt? Findet noch jemand diese Rechtsauffassung ein wenig - exotisch? Chiron McAnndra 09:36, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn keiner drauf eingeht, ist die nächste so umfassende wie unfruchtbare Nahost-Diskussion vermieden... --Eike 10:23, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
unser Artikel Weltpolitik erklärt auch nichts --80.108.60.158 10:52, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
mag jemand eine Banane? --80.108.60.158 11:00, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht solltet ihr euch bei allem Gezank und Gekreisch in der Weltpolitik mal den Artikel Gazastreifen durchlesen. Gaza mag autonom sein, hängt aber von sowohl Ägypten als auch Israel als auch der EU ab. Das kann man in dem Artikel schon in der Einleitung lesen. Die östliche Seegrenze wird von Israel aufgrund internationaler Verträgfe bewacht. Die Seeblockade hat was mit dem von der USA propagierten "Kampf gegen den Terror" zu tun, dem auch Großbritanien, Deutschland und Frankreich folgen. Letztere zwei nicht uneingeschränkt. So mal zur Frage zurück: Israel versenkt ein türkisches Begleitschiff, oder drängt den Konvoi ab. 200 Türken, ein paar Helfer und und eine mitreisende Journalistin namens Antonia Rados erliegen leider ihren Verletzungen. Die Nato greift also die !!!!ATOM-Macht!!!! Israel mit voller Wucht an. Öhmmm wohl eher nicht oder. Vielleicht ein Spannungsgeladener Zwischenfall aber reif für eine Kriegserklärung? Plus die Tatsache, das die politischen Verwicklungen kaum vorhersehbar sind. Nee. DAs ist alles türkisches Wahlkampfgetöse nichts weiter. --Ironhoof 17:02, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

nur ein damischer Engländer würde da jetzt Wetten annehmen. Aber um beim Thema zu bleiben: ich finden Erdogans Schritt mutig und um einiges Glaubwürdiger als so manch anderes Ressourcen erschließende Vorhaben. es gibt aber bei Gott noch andere Länder welchen eine Hilfe zu stehen würde. ergo, Erdogans Schritt ist lediglich ein Schritt, um in der Weltpolitik laut mal mit den Achselhaaren zu winken. Israel wirkt zwar nach Innen hin gemäßigter, sind aber in der Regel auch McDonaldisiert. Spannend wird es allemal. bin trotzdem dafür, kein Kriegsspielzeug an Kindersoldaten auszuteilen. (alles unter 30 ist doch noch kindisch, Oder?) --80.108.60.158 17:33, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ressourcen ist ein schönes Stichwort. Der Türkei geht es um Gas, nicht Gaza [36]. --NCC1291 19:10, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Türkei geht es um Gas, nicht Gaza - Wirtschaft funktioniert, indem Leute aus den Interessen anderer auch ihre eigenen Vorteile ziehen - Politik dagegen basiert meist auf dem Versuch, die eigenen Interessen dadurch voranzutreiben, daß man die Interessen anderer möglichst mies darstellt - deshalb finde ich wirtschaftliche Methoden immer angenehmer als politische. Klar geht es der Türkei nicht primär um das Wohlergehen von Gaza - aber was ist dagegen einzuwenden, wenn sie mit Aktionen, die den Leuten dort helfen, Wahlkampf betreiben? Solange nicht nur darüber politisiert, sondern auch was getan wird, hab ich nichts dagegen. Und der Versuch, Israel zur Anerkennung internationalen Seerechts zu zwingen, ist in meinen Augen durchaus positiv. Chiron McAnndra 21:41, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bruschetta

Hallo, liebe Wikipedianer, was Bruschetta ist, weiß ich ja nun.

Aber wer kann mir sagen, woher das Wort kommt, den Ursprung, wovon wird es abgeleitet usw.

Ich glaube BRUDSCHA heißt "Pferdebrust" . Aber ich weiß das alles nicht so genau.

Ich bedanke mit im Voraus für Ihre Mühe und sende

freundliche Grüße aus Siegburg

   Doris Noering

--88.77.212.124 13:39, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Laut englischer Wikipedia stammt das Wort aus dem Römischen Dialekt und bedeutet so etwas wie "über Kohlen rösten". --Engie 13:46, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kommt hin. Laut Sansoni heißt bruscare rösten. Rainer Z ... 15:15, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Tasse oder (Trink)Glas brüchiger?

Da mir beim Spülmaschine ausräumen oder sonst wo meist nur (Trink)Gläser kaputt gehen, frage ich mich, was ist generell stabiler? Natürlich benutz ich auch öfters Gläser und habe mehr, weswegen meine Heim-Statistik bisschen verzerrt ist, aber kann man das so pauschal sagen, für normale durchschnitts Keramik-Tassen und Gläser? --95.208.41.60 16:05, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Da Glas ein sehr hartes nicht dehnbares Material ist, würde ich sagen, dass Glas eher in die Brüche gehz als Porzellan. Ein Glas nimmt Schwingungen intensiver auf ohne diese abzuleiten und bricht somit viel eher...

--Future(19)66 16:28, 9. Sep. 2011 (CEST)

Das hat mit „Schwingungen aufnehmen“, „dehnbar“, „abzuleiten“ gargargarnichts zu tun, außer Du belegst das, sondern mit Zugfestigkeit und Elastizitätsmodul. Für Glas stehen entsprechende Daten in unserem Artikel, unsere Artikel zur Keramik [37][38]sind grottenschlecht, Berufsschulmitschriebquälität. Es kommt natürlich zusätzlich darauf an, ab es Panzerglas, Bisquitporzellan oder Hartsteingut ist und wie dick der Scherben ist. --79.224.236.107 16:40, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke schon mal! Klar, Dicke, Größe, Qualität, Art sind natürlich entscheidende Faktoren. Aber mir geht es nur darum, ob man pauschal eines der beiden Materialen bei herkömmlichen Gläsern/Tassen als brüchiger sehen kann. --95.208.41.60 16:44, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Naja gut, aber da es sich ja um eine Frage aus dem normalen Haushalt handelt, kann das auch pauschal einfach erklärt werden. Ich glaube nicht, dass hier wissenschaftliche Daten gesucht werden (was nicht heisst, dass diese nicht wichtig sind). Und pauschal gesagt, ist Glas brüchiger als Porzellan. Weiches Material zerbricht eher weniger schnell als hartes Materíal, und Glas ist ja ein recht hartes Material. Die genauen Fakten (wissenschaftlich betrachtet) kenne ich natürlich nicht...

--Future(19)66 17:22, 9. Sep. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Future66 (Diskussion | Beiträge) )

Ja, deshalb sind Diamanten so bekannt als besonders zerbrechlich. --AndreasPraefcke 18:42, 9. Sep. 2011 (CEST) PS: Ich google gerade etwas umher, und der Diamant ist anscheinend tatsächlich zerbrechlich, und nur in der geschliffenen Form, wie er am Markt ist, besonders wenig. Interessant.[Beantworten]

Die Frage ist übrigens wirklich gut, denn wir haben zwar einen Artikel über Brechen (Hessen), aber keinen über den Alltagsvorgang des Zerbrechens. Wenn sich das irgendwie belegen lässt, könnte das ein wertvoller Artikel werden. --AndreasPraefcke 18:48, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Es gibt Bruchmechanik.--Optimum 20:09, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Steuerklassen

--188.106.186.161 16:24, 9. Sep. 2011 (CEST) hallo,meine frau geht ab 01.01.2012 in rente,ich bin noch beschäftigt (altersteilzeit).welche steuerklasse sollte ich wählen?[Beantworten]

Am besten zunächst Lohnsteuerklasse lesen. Will sagen: Es kommt darauf an, wie sehr euer Einkommen differiert. Wenn du dich nicht von einem Steuerberater beraten lassen möchtest (macht ihr die Steuererklärung selbst?), kannst du sich als Gewerkschaftsmitglied mitunter auch dort beraten lassen. --Liesbeth 16:37, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Wahl der Steuerklasse hat im Übrigen keinen Einfluss auf die Höhe der zu entrichtenden Steuern. --84.158.177.76 16:47, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Oder zu einem Lohnsteuerhilfeverein in der Nähe gehen. Hat sich bisher für alle meine Kunden, denen ich das empfahl, gelohnt. --Schwäbin 16:58, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die IP hat recht! Bei der Wahl einer ungünstigen Steuerklasse, gibt man dem Staat bis zur Steuererklärung (sofern man sie macht, wenn nicht ist das Geld futsch) einen zinslosen Kredit. --Hosse Talk 20:13, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Und Lohnfortzahlung etc. geht oftmals nach dem Netto. --Eingangskontrolle 20:51, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Aktivkohlefilter gegen CS-Gas?

Ist ein Aktivkohlefilter ein geegnetes Mttel, um CS-Gas zu neutralisieren/abzumildern? Es geht nur um CS-Gas, nicht um Pfefferspray. --82.113.103.164 18:05, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Meine Erinnerung an die Bundeswehrzeit und der Artikel Atemschutzfilter sagen „ja“… GrußSpuki Séance 19:39, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zu welcher Demo gehst du denn? Hier wird garantiert kein 2-Chlorbenzylidenmalonsäuredinitril, wie CS-Gas mit vollem Namen heisst, versprüht. --Gustav Broennimann 20:40, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zum genannten Artikel:Wie kann es sein, das Partikel durch einen Filter kommen, der Gasmoneküle aufhält? --Eingangskontrolle 21:11, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Stell Dir einen Gasfilter bitte nicht so vor, dass da Poren sind, in denen die Gasmoleküle „steckenbleiben“. Der Filter besteht aus Kieselgel, Aktivkohle oder einer anderen Substanz mit einer sehr großen inneren Oberfläche. Die Gasmoleküle werden an die Oberfläche dieses Filters adsorbiert. Größere Teilchen werden nicht adsorbiert, sondern durchqueren die Poren des Filters ungehindert. Partikelfilter haben kleine Poren, in denen die zu filternden Partikel steckenbleiben. Die Partikel werden ausgefiltert. --Rôtkæppchen68 22:32, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Woher kommt der Begriff "Ganzrationale Funktion" ?

Leider habe ich weder im Artikel Ganzrationale Funktion noch im Artikel Polynom etwas zur Begriffsgeschichte gefunden. Ich hoffe hier auf Hilfe, damit ein Schüler eine Antwort auf seine Frage erhalten kann. Gruß --Lutz Hartmann 19:19, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich hätte gedacht, "ganzrational" als Spezialfall für "rational", mit dem Nenner 1. Grüße 85.180.199.118 21:11, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
An so etwas haben wir auch schon gedacht und sind dabei auf die Idee gekommen, das "natürliche Funktion" der eher auf der Hand liegende Begriff wäre. Aber wer hat wann den Begriff "Ganzrationale Funktion" mit welcher Begründung erfunden? Die Funktion (Mathematik) als solche kommt ja von Leibniz. --Lutz Hartmann 22:16, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht, ob der Name daher kommt. Aber die Polynome sind genau diejenigen gebrochenrationalen Funktionen, die auch ganze Funktionen sind. --129.13.186.3 01:36, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich könnte es mir folgendermaßen erklären: Die ganzrationalen Funktionen (also die Polynome) entsprechen gerade dem Polynomring . Also sind die (gebrochen-)rationalen Funktionen gerade ihr Quotientenkörper . Dessen Elemente haben (wie in einem Quotientenkörper nunmal üblich) die Form von Brüchen, sehen also irgendwie rational aus (quasi als Bild der Einbettung ). Und so faßt man die üblichen Polynome als "ganze Zahlen" in auf. Die Einbettung läßt sich ja begrenzen auf .
(Und ja, ich weiß, daß ich hier Polynom und Polynomfunktion durcheinandergeworfen habe, aber da wir uns hier über einem unendlichen Körper befinden dürfte das ja relativ wurscht sein.) --L47 03:00, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich danke Euch für Eure Bemühungen. Meine Frage war eigentlich keine innermathematische, sondern eine (begriffs)historische. Gerade weil nicht , sondern für ein Polynom relevant ist, kommt es ja zum Problem der Verwirrung über den sprachlichen Ausdruck "ganzrational". Ich glaube übrigens nicht, dass ein normaler Schüler in Deutschland die Eigenschaften von Ringen und Körpern kennengelernt hat. Entsprechend ist vorstehende Antwort leider auch nicht unmittelbar umsetzbar. Das gilt übrigens für die allermeisten Mathe-Artikel in der deutschen Wikipedia. Sie sind ausschließlich für ein Fachpublikum geeignet. Gruß --Lutz Hartmann 11:30, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Auf S. 38 (30 im Original) in Fußnote 8 wird Mittag-Leffler (bzw. seine englische Übersetzung) aus der Zeit von 1882 zitiert. Auch da geht es um Funktionentheorie. Es könnte also durchaus sein, dass meine Vermutung oben richtig ist, auch wenn Mittag-Leffler wohl nicht der Erfinder des Begriffs ist.
Wieso soll für ein Polynom, wie es in der Schule auftaucht, besonders relevant sein? Historische außermathematische Antworten wird man bei einer auf spezielle mathematische Fachterminologie bezogenen Frage nicht erwarten können. Dass viele Artikel verbesserungswürdig sind, mag sein. Aber die Grundproblematik, dass Schulwissen oft nur eine Andeutung der tatsächlichen Mathematik gibt und die "richtigen" Sachverhalte dem Schüler deswegen zunächst ungewohnt erscheinen, werden auch bessere Artikel nicht lösen können. Dazu würde man eigentlich eine Extra-Wikipedia für Schulmathematik benötigen. Und für die komplizierteren Themen, die über Schulwissen hinausgehen, kann man natürlich sowieso nicht immer erwarten, dass sie für ein Nichtfachpublikum verständlich sind. Wenn ein Mathe-Student erst 2 oder 6 Semester ein Fulltime-Studium absolvieren muss, um überhaupt die zur Beschreibung verwendeten Fachbegriffe zu verstehen (und noch nicht das Problem selber), dann wird die Wikipedia dieses erforderliche Vorwissen nicht in eine DIN-A4-Seite packen können. --129.13.186.3 13:04, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte sicherlich niemandem auf die Füße treten. Wenn ich aber erst zum Verständnis der Antwort auf meine Frage als Nichtmathematiker eine Einführung in die Gruppentheorie (wg. Quotientenkörper) oder in die Topologie (wg. „holomorph“) lesen und verstehen muss, dann habe ich das Gefühl, dass da etwas mit der Denke nicht stimmt. Beide Theorien sind auch bei einem Leistungskurs Mathematik in Bayern oder sonst wo nicht Gegenstand des Unterrichts. Ich habe einfach das Gefühl, dass meine Frage auch ohne solche Lernanstrengungen eine sinnvolle Antwort haben kann. Die erste Antwort der IP 85.180.199.118 ist deshalb für mich „innermathematisch“ noch die verständlichste. Möglicherweise habe ich wegen eines fehlenden Mathematikstudiums bei der Antwort von L47 etwas missverstanden. Aber bisher hatte ich die Vorstellung, dass der Exponent einer ganzrationalen Funktion eine natürliche Zahl und nicht eine ganze Zahl sein muss, also eine Verknüpfung „geteilt durch“ zwischen zwei Funktionen zu einer gebrochen rationalen Funktion führt. Bei Deinem Beispiel (Mittag-Leffer) wird ja als Gegensatz zur (entire) rational function eine (entire) transcendental function angesprochen, also gerade nicht auf die Eigenschaft „ganz“ abgestellt, obwohl sicherlich hier eine historische Verwendung von ganzrational für Polynom vorliegt. Also nochmals Danke für Deine Mühe. Gruß --Lutz Hartmann 16:00, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es ging mir bei Mittag-Leffler darum, dass ich bei einer Suche nach "entire rational function" history wieder ausgerechnet auf eine relativ alte und funktionentheoretische Verwendung gestoßen bin (und eben keine aus der Algebra, wie sie zu einer Erklärung wie der von L47 passen würde). Dass L47s Erklärung nicht schülerkompatibel wäre, ist klar. Aber nimm doch einfach einmal für den Augenblick an, dass meine Erklärung richtig wäre. Wie bitteschön soll man denn einen Begriff aus der Funktionentheorie (nicht Topologie) wie ganze Funktion erklären, ohne Holomorphie (das ist in etwa "komplexe Differenzierbarkeit") zu verwenden? Natürlich ist das kein Schulwissen, aber wir können die Dinge ja nicht einfacher machen, als sie sind. Wenn die Etymologie eines Namens von irgendwelchen tieferliegenden Begriffen herrührt, dann kann man doch nicht stattdessen eine neue Story (Mathe für Dummies, Kapitel Märchen) erfinden, die gut klingt und auf Erstklässlerniveau spielt. Dann wäre es kein Lexikon mehr. Die Dinge sind einfach so, wie sie sind, und manchmal eben kompliziert. Du bist ja nicht der erste, der derartige Kritik an mathematischen Artikeln äußert. Aber das Problem ist einfach auch inhärent und nicht nur in der didaktischen oder mathematischen Inkompetenz der Wikipedia-Autoren begründet. --129.13.186.3 18:03, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Windows-Problem XP "Datei kann nicht gelöscht werden"

Beim Download der Telefonrechnungen enstanden neben der jeweiligen PDF-Datei mit dem korrekten Inhalt noch gleichnamige PDF-Dateien mit der Größe 0 Byte, die sich nicht löschen lassen. Habe schon einiges probiert, eine Kombination von Löschen und Wiederherstellen und Löschen der PDF-Datein mit Inhalt und der 0-Byte Datei lässt es so erscheinen, als hätte man es endlich geschafft. ABER nach dem Wiederhochfahren des Computers sind diese 0-Byte Dateien wieder da. Verschieben, Umbenennen ... geht alles nicht. die Fehlermeldung lautet: "Die Datei kann nicht gelöscht werden: Die Quelldatei oder vom Quelldatenträger kann nicht gelesen werden" Ich nehme an, die Ursache ist die Größe von 0 Byte. Kann jemand das Problem lösen? Danke im voraus für jede Hilfe! --89.0.12.180 19:46, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Versuch's mal mit dem guten alten DOS: Dateiort merken, DOS-Box öffnen, mit cd dorthin navigieren, del <filename.ext>, evt. mit Wildcard "*" arbeiten, falls der Name Sonderzeichen enthält. Grüße 85.180.199.118 19:58, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Oder mit einer Knoppix-CD.--Optimum 20:04, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
DANKE!!! Bin begeistert! DOS hat geklappt. (Da hätte ich auch selbst draufkommen können, aber man vergisst leider alte Weisheiten ) ) (nicht signierter Beitrag von 89.0.12.180 (Diskussion) 20:12, 9. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Falls die Datein auf dem Desktop liegen, auf LW C schieben und dort löschen... --Future(19)66 20:19, 9. Sep. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Future66 (Diskussion | Beiträge) )

Downgrade Windows 7 - XP

Wenn ich Windows XP auf einem Rechner installieren möchte, auf dem bereits W7 installiert ist, muss ich dann irgendwas beachten oder vorbereiten? Z.b. vorher formatieren? Ich meine, ich hätte mal sowas gelesen. Oder kann ich das einfach so installieren? --87.141.26.60 20:26, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Es empfiehlt sich, den AHCI-Modus im Bios-Setup zu deaktivieren, bevor Du Windows XP installierst. Ansonsten brauchst Du passende Festplattentreiber auf Diskette, um sie beim Setup mittels F6 zu installieren. Es empfiehlt sich auch, die Windows-7-Bootmanager- und die eigentliche Windows-7-Partition zu löschen und stattdessen eine neue Partition für Windows XP zu erstellen. --Rôtkæppchen68 20:46, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Also entweder AHCI im Bios abschalten (dauerhaft?) oder Festplattentreiber parat haben? Oder beides? Mit Diskette ist da auch nix, das Netbook hat nicht mal CD-Rom (hänge ich dann extern per USB dran). Und womit/von wo aus lösche ich Win7-Partition und Bootmanager? Von Win7 aus geht das wohl nicht. Ich wäre mit einer einzigen Partition C: mit XP völlig zufrieden, gibt es nicht einen einfachen Weg, die Platte/den PC mit allen (evtl. noch versteckten "Recovery"-) Partitionen in einen leeren "Urzustand" zu versetzen, so dass man einfach mit XP-Inst.-CD loslegen kann? Danke jedenfalls schon mal. --87.141.26.60 21:04, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, entweder oder. Die Nachinstallation eines AHCI-Treibers bei Windows XP ist möglich, aber kann schiefgehen. Du löschst die Partitionen im Windows-XP-Setup (erweitert). Die Platte versetzt Du mit Linux/Knoppix/Ubuntu-Live-CD und gparted in den Urzustand (neue Partitionstabelle schreiben). --Rôtkæppchen68 21:20, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wieso willst du das überhaupt tun? Win XP ist uralt und wird nur noch eingeschränkt unterstützt... Win 7 ist auf jeden Fall die bessere Wahl. -- Chaddy · DDÜP 22:41, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Warum? a) brauche einige ältere Software, die nur unter XP läuft, b) kleines Netbook mit 1,6Ghz, 1GB Arbeitsspeicher aufrüstbar auf 2GB - Win 7 braucht, wenns dumm läuft, davon alleine schon 700MB, also dauernd Auslagerungsdatei, warten... unter Win7 ist das ne lahme überladene Kiste und läuft gerade mal so, unter XP ist es ein flinkes schlankes Wiesel, alles geht doppelt so schnell, und es greift richtig konfiguriert kaum noch auf die Platte zu, alles im Arbeitsspeicher, XP ist auch ausgereift und stabil, c) ich benötige nur die vorhandene Funktionalität von XP, behersche es, kann es für mich passend einstellen und möchte mich nicht umgewöhnen und dafür lange recherchieren, sondern sofort arbeiten, Win 7 gefällt mir auch optisch nicht und hat zuviel Schnickschnack dabei. --87.141.26.60 23:09, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Es gibt Leute, die ihre Hardware nicht wegwerfen, nur weil Microsoft ein neues Windows mit neuem Treibermodell rausbringt oder ein Hardwarehersteller es nicht für lohnenswert hält, einen vorhandenen Treiber auf eine neue Windowsversion anzupassen. Ich habe noch zwei Scanner, eine Webcam, eine TV- und eine ISDN-Karte, die mit Windows XP super funktionieren, unter Vista oder Windows 7 jedoch nur eingeschränkt oder gar nicht. Manchmal existieren Windows-Vista-Treiber, sind aber mangels Interesse des Hardwareherstellers so schlampig programmiert, dass der Nutzer außer Kummer nichts davon hat. Als Windows Vista neu war, haben einige Rechnerhersteller auf Druck der Kunden Downgradekits für Windows XP liefern müssen. Das 32-Bit-Vista läuft bei mir sehr schlecht, egal welcher Rechner. Windows XP 32 Bit, Vista 64 bit und Windows 7 laufen viel besser. Und der Windows-XP-Modus von Windows 7 Professional existiert auch nicht ohne Grund. --Rôtkæppchen68 23:14, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich halte es weiterhin für nicht empfehlenswert, AHCI auszuschalten. Man verliert damit Geschwindigkeit. (Und die Umstände, die es bereiten könnte, AHCI zum Laufen zu bringen, sind ein Argument gegen XP. Es gibt aber auch welche für XP, ja.) --Eike 10:37, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Also, bevor ich loslege, noch mal zusammenfassend der (minimale) Ablauf: Ich hänge das Laufwerk mit der XP-CD ran. Ich geh ins Bios, schalte da AHCI ab und Booten von USB-CDRom ein. XP-Installer kümmert sich dann um Partitionen einrichten/löschen. Ich installiere XP. Ich installiere die ganzen Hersteller-XP-Treiber und Software, beginnend mit Chipset, Grafik, usw. Soweit richtig, oder was übersehen? --87.141.16.4 13:59, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Versuch es mit AHCI. AHCI ist schneller. --Eike 14:04, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
AHCI würde ich evtl. noch nachinstallieren, wenn der Rest läuft. Kann ich ansonsten davon ausgehen, dass ich XP so installiert kriege, oder interessiert das Thema nur niemanden sonst, bzw. das ist alles richtig so? --87.141.16.4 15:31, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich rate davon ab, AHCI nachzuinstallieren. Entweder am Anfang mittels F6 oder gar nicht. Bei mir ist das nämlich schiefgegeangen und Windows XP lief danach überhaupt nicht mehr. Das war sehr viel unnötige Arbeit. --Rôtkæppchen68 16:41, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja: Gleich oder gar nicht. Also gleich. :o)
@87.141.16.4: Das passt schon so! Und kaputtmachen kannst du ja auch nichts, da du das Windows 7 nicht behalten willst. Wobei... Wenn du nicht eh eine Windows-7-DVD hast, könntest du dir vorher eine Kopie ziehen, falls du's doch mal haben willst.
--Eike 20:27, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Windows Versionsnummern

Was bedeutet die Zahl hinter Windows? Einige haben ja Windows 7. Bei mir läuft Windows 95 und ich hab auch mal von Windows 3.11 (hier mit Punkt nochwas) gehört. Ist eine höher Zahl da besser oder was bedeutet die? --Rumtreiber&Müller 21:55, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Schau einfach mal in den Artikeln Windows 3.11, Windows 7, Windows 95, Windows 98 und Windows 2000 nach und frage dann nochmal nach, wenn Fragen offen sind. Du scheinst die Einleitung gaaanz oben nicht gelesen zu haben. --Rôtkæppchen68 22:07, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ach, das ist kompliziert. Lies dich mal in Microsoft Windows ein, wenn's dich wirklich interessiert. Entscheidend: Von 1 bis 3 nach Versionsnummern, danach Aufspaltung in eine Konsumer-Variante nach (grob) Jahreszahl des Release und eine Business-Variante mit einem ganz anderen Kernel, die dann, weil ganz anders und abgespalten von der Konsumer-Linie, nicht "4", sondern "NT" für "New Technology" genannt wurde, aber Windows 2000 statt (inoffiziell) 5.x. Danach Zusammenführung als XP (für "experienced", nicht etwa, wie Spötter sagten, "experimental"). Dazwischen jeweils Phantasienamen für aufgemotzte Vorversionen kurz vor dem tatsächlichen Entwicklungsschritt (ME = Millennium Edition, Vista), schließlich zurück zur Versionsnummer, "7". Grüße 85.180.199.118 22:18, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Läuft bei dir wirklich Windows 95? Ich dachte immer Trolle benutzen noch DOS. Trolle sind halt auch nicht mehr das, was sie mal waren und brauchen inzwischen Klickibunti-Mist, um überhaupt noch trollen zu können.
Kann mal jemand prüfen, ob diese Änderung des Trolls irgendwie belegbar ist! Ich konnte dazu nichts finden und vermute Fake. Wenn das noch jemand so sieht, rückgängig machen und ab auf die VM mit dem Account. Spezial:Beiträge/Rumtreiber&Müller spricht eher dafür, dass er erst bei anderen Artikeln bezüglich Belegen trollt (inzwischen beides rückgängig gemacht), dann selbst bei Jon Finch Unfug einfügt (als BNS-Aktion, wie man unbelegte Sachen hier rein drückt) und anschließend zum Vergnügen noch hier aufschlägt. --Entzücklopädie 22:32, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der hinter Benutzer:Rumtreiber&Müller steckende mutmaßliche Troll hat möglicherweise schlechte Erfahrungen damit gesammelt, gleich als allererste Aktion nach der Anmeldung des Trollaccounts die Trollfrage zu stellen. Es gibt Admins, die frisch angemeldeten Benutzern sehr genau auf die Finger schauen und sehr schnell, IMHO zu Recht, kWzeMe unterstellen. --Rôtkæppchen68 22:56, 9. Sep. 2011 (CEST) +Streichung 11:35, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Na, das weiß doch jeder: das sind immer die Jahreszahlen. Windows 95 kam 1995 ´raus, Windows 7 kam 2007 und Windows 3.11 im März 2011 :) --::Optimum 23:46, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Was mich noch wundert ist die römische Zahl XP X=10 aber P=? was ist P?--Rumtreiber&Müller 09:41, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
P steht für Botsuanischer Pula, XP entsprechen etwa 1.-€. Und jetzt reicht's, das nervt! 85.180.201.194 09:51, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
(nach BK) P ist die latinisierte Form der arabischen Zahl 0, die Bestandteil der Doppelnull ist. Dies steht nicht etwa für Fäzes im Ort, sondern vielmehr für den Ziffernbestandteil 00 also null-null hinter der 2 und vor der 1. Gleichzeitig ist es auch eine versinnbildlichende Hommage an den binären Code. -- 78.52.199.46 09:59, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nach dem nächsten Artikel-Eintrag, der stark nach Fake aussieht,
wurde der Fragesteller gesperrt. --Eike 10:29, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Es gibt noch eine interessante Theorie, nach der das XP bei Windows für die griechischen Buchstaben "chi rho" stehen würde. Das ähnlich klingende "Cairo" war in den 1990ern bei MS der Codename für ein Projekt für das "ultimative" Betriebssystem (siehe auch en:Cairo (operating system)).--Kompakt 10:41, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Speicher Taktung

Da im Artikel Speichercontroller und auch unter DDR-SDRAM dazu leider nichts weiter ausgeführt wird, frag ich eben mal hier. Wie ist das zu verstehen, daß alle neuen der in der Liste der Intel-Core-i-Prozessoren aufgeführten CPUs einen integrierten Speichercontroller für DDR3-1066/1333 haben, daß aber Speicherbausteine inzwischen 1600, 1866 und sogar 2133 leisten? bringt es irgendeinen Vorteil, wenn der Takt des Speichers genau der Taktung des Speichercontrollers entspricht, oder ist das völlig unabhängig davon? Chiron McAnndra 22:57, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

es geht da ja um den takt des interfaces zwischen controller und speicherbaustein... speicherbaustein/controller sind wohl in gewissen grenzen abwärtskompatibel und einigen sich dann auf die größte gemeinsame frequenz... oder hab ich die frage falsch verstanden („inzwischen 1600, 1866 und sogar 2133 leisten“ versteh ich nämlich nich so richtig...)? --Heimschützenzentrum (?) 23:55, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nicht nur das, sondern Du hast auch meine Frage nicht verstanden. Daß der Takt eines Speichervontrollers nicht höher werden kann als der, für den er gebaut ist, ist wohl selbstverständlich - darum geht es aber gar nicht. Ich frage, ob es einen Vorteil hat, wenn ich bei einem Controller, der 1066/1333 kann, auch genau 1333er Module verwende und ob dann, wenn ich schnellere Module verwenden würde, diese möglicherweise sogar langsamer werden ( es wäre ja theoretisch denkbar, daß er bei schnelleren Modulen Timingdifferenzen entdeckt und sicherheitshalber langsamer taktet). Chiron McAnndra 09:25, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
wie gesagt: abwärtskompatibel... dass es irgendwelche obskuren kombinationen geben könnte, in denen spezifikations-gerechte bauteile dann doch nich abwärtskompatibel sind, sehe ich eher nicht, da ja die abwärtskompatibilität teil der spezifikation ist... nocheinmal: der speicherbaustein leistet eben nicht unbedingt 2133, sondern er könnte es mitmachen, wennn die gegenstelle es denn könnte... --Heimschützenzentrum (?) 11:16, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Na dann eben NOCHMAL: Du hast die Frage noch immer nicht verstanden. Ich hab nicht gefragt, ob die Speicherbausteine in der Kombination funktionieren (denn in Anbetracht der Tatsache, daß keiner der neuen Intel-Prozessoren den Speicher mit mehr als 1333 anspricht, wäre es dann kaum sinnvoll, solche Module anzubieten - und die sind nunmal schon länger auf dem Markt als die neuen Prozessoren von AMD mit höher taktenden Controllern), sondern ich rede von der Synchronisation. Bei der Datenübertragung kann es schon mal vorkommen, daß wenn zwei unterschiedlich schnelle Schnittstellen miteinander kommunizieren wollen, sich die beiden auf eine Geschwindigkeit einigen, die noch unterhalb der Geschwindigkeit der langsameren der beiden liegt - weil andernfals keine Synchronisation zustandekommt. Es wäre daher denkbar, daß dies bei Speicherbausteinen ebenfalls so ist, was letztlich dazu führen könnte, daß ein nicht genau passendes Modul langsamer wäre als eines, das für genau die gleiche Taktung gebaut wurde. Genau das ist es nämlich, wenn ich danach frage, ob ein Vorteil existiert, oder ob ich ohne Geschwindigkeitseinbußen auch schnellere Module verwenden kann. Daß ein schnelleres Modul natürlich nicht schneller angesprochen werden kann, wenn der Controller nunmal nicht so schnell kann, ist selbstverständlich - schließlich heißt er deshalb "Controller" - es ist also höchst überflüssig, dies zu komentieren. also nochmal zum Mitdenken: ich hatte NICHT gefragt, ob Speicherchips, die schneller sind als der Controller, den Rechner schneller machen, sondern ob man sich wirklich sicher sein kann, daß die den Rechner nicht etwa langsamer machen als wenn man genau passende Module verwendet. Chiron McAnndra 21:28, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

10. September 2011

Lebensdaten William J. Stettler

Hallo, ehe ich an Ford eine geradebrechte Mail schreibe, wollte ich fragen, ob jemand von Euch die Lebensdaten für William J. Stettler, oft auch nur W.J. Stettler, herausbekommt. Er war Fotograf bei Ford. Danke und herzliche Grüße Catfisheye 00:48, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bildschirmaufteilung unter Linux

Ich habe bei mancher Leute Linux eine recht interessante Aufteilung des Bildschirms gesehen. Dabei belegt ein Fenster grundsätzlich einen bestimmten Tei des Bildschirms einen gewissen Bruchteil der Screenbreite und -länge. Man kann die "Fenster" dabei mit Tastenkombinationen auf- und zuklappen (so ähnlich wie es auch bei vim geht). Dabei steht dann z.B. Windowstaste+$Buchstabe dafür, ein Terminal aufzurufen. Auch fällt auf, daß alle die "Fenster" rot umrandet sind (auch wenn nur ein Fenster offen ist).

Ich weiß, die Beschreibung ist sehr vage, aber besser kriege ich es nicht hin. ^^ Kann mir vielleicht jemand sagen, wie das System heißt, damit ich mich mal darüber schlau machen kann? Habe auf Wiki nichts dazu gefunden. --87.178.7.160 01:03, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Klingt nach xmonad o. Ä. --88.152.204.216 09:19, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Rasur der weiblichen Achselhaare - im Wandel der Zeit?

Bis vor wenigen Jahrzehnten waren im deutschsprachigen Raum (Ost, West, Küste, Alpen) behaarte weibliche Achseln normal und folglich die Rasur die Ausnahme. Falls das bis hierhin schonmal nicht stimmen sollte, dann haut mich bitte. :) Immerhin gibt es auch Frauen mit Baujahr 1960 und älter, die betonen, sie hätten sich schon immer rasiert und deren Mama genauso... Meine Frage dazu: wie wurden rasierte Achseln allgemein empfunden, da es ja eine Besonderheit bzw. gegen die Norm war, ähnlich wie heute unrasierte Achseln? Gab es konkrete Argumente gegen die Rasur oder hat man sich einfach damit nicht beschäftigt? PS. ich frage das nicht, um allgemeingültige Antworten zu erhalten. Mir ist klar, dass Achselhaare weitgehend Privatsache sind und waren außer bei der Arbeit in verschiedenen Branchen, wie auch Tattoos oder Piercings :)) Mich interessiert aber, ob jemand von euch Ansichten kennt, die "damals" vertreten wurden, die aber heute weder per google noch durch persönliche Recherche (doch etwas sensibel, das Thema) zu finden sind. :)

--Eins noch 07:41, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich kann da nur von meinen Eindruck reden, wie ich es bei "Anderen" empfunden hatte: hin und wieder hat man das ja mal gesehen (weit vor der Wende), wenn z.b. im Sommer der Blusenärmer einer Frau hochgerutscht ist wenn "sie" z.B. sie wo festgehalten hatte. Sah irgendwie (für damalige Verhältnisse) merkwürdig aus. Merkwürdig im Sinne von "die sieht aber älter aus...". Denn dass sich jemand rasiert unter den Armen hatte man ja bis Dato noch nicht gehört bzw. war noch nicht so verbreitet. Allerdings hatten wir auch einen Jungen in unserer Clique, der das auch gemacht hatte, und galt somit als schwul, was er aber, wie sich herausstellte, nicht war...

--Future(19)66 08:05, 10. Sep. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Future66 (Diskussion | Beiträge) )

Der Artikel Achselhaar geht, etwas mager belegt und essayhaft geschrieben, von einem Wandel im Laufe der 80er-Jahre aus. Das stimmt nach meiner Erinnerung so in etwa; man müsste aber etwas genauer unterscheiden: in den USA waren weibliche Achselhaare schon sehr viel länger tabuisiert, deswegen ja der damalige Medienhype um behaarte deutsche Künstlerinnen. In Deutschland war umgekehrt in manchen Kreisen die haarlose Achsel, etwa zum ärmellosen Abendkleid, auch schon lange selbstverständlich, das Nichtrasieren dann wieder eine Mode der 60er/70er. Grüße 85.180.201.194 09:17, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zum Unterschied zu den USA: Eine Bekannte von mir wurde "damals" in ihrer Au-Pair-Zeit von der Gastmutter diskret beiseite genommen mit den Worten “We shave”. Sie hat diese Maßnahme (ähnlich wie den Hang zu schlechten TV-Sitcoms) dann nach Rückkehr nach Deutschland beibehalten, was da aber noch unüblich wirkte. :) --Hagman 09:50, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
es gab eine Umfrage unter deutschen Jugendlichen >> ob Frauen Schamhaare haben >> fast alle sagten "Nein". --80.108.60.158 10:06, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und wer es noch genauer wissen möchte liest Achselhaar und Schamhaar. --Gustav Broennimann 11:50, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, mag sein, daß der Artikel Achselhaare eher enttäuschend ist. Das dürfte hier ja nicht überraschen. Der Wert des Artikels liegt aber in der Verlinkung auf die sehr interessante, differenzierte und kluge Arbeit von J. Djuren von 2005: Das Behaarte und das Unbehaarte. Hier finden wir doch, so weit möglich auch sorgfältig referenziert, alle nötigen Informationen, oder? Zum Beispiel in diesem und dem darauffolgenden Kapitel. Ausgehend im Foucaultschen Sinne von einer "Enthaarungsnorm als eine[r] über die Sexualität auf den weiblichen Körper zugreifende[n] Biopolitik [..], die seiner Disziplinierung und Nutzbarmachung für die Ausweitung der kapitalistischen Konsumtion dient.", wägt sie sogar sehr genau das (als Hypothese durchaus berechtigte) "Transformationsregime einer angloamerikanischen Körperbehaarungsnorm" ab und kommt zu erstaunlichen Ergebnissen. Ein echter Fund.
Sie kommt beispielsweise zu dem Schluß: "Enthaarungspraxen wie aus dem angloamerikanischen Raum sind in der BRD also ein Minderheitenphänomen."
Als Kernsätze für diesen Aspekt der Arbeit verstehe ich jedoch: "Zur Zeit können die Thesen, die hier für den angloamerikanischen Raum aufgestellt wurden, nicht auf die BRD übertragen werden. Dies ist nicht einmal für die Teilgruppe der Frauen möglich, die Körperenthaarung betreiben und Ekelgefühle äußern, da sich zumindest bei einem Teil dieser Frauen, wie ausgeführt, der Ekel nicht nur auf weibliche Körperhaare bezieht. Dies führt aber zu der erweiterten, sich auf Foucault beziehenden These aus der Einleitung. Jener These, daß hier im Sinne von Bio-Macht über die Sexualität eine Körperformierung stattfindet und die Enthaarungspraxis als Teil der Disziplinierung der Körper zu ihrer Nutzbarmachung verstanden werden kann, z.B. für den kapitalistischen Konsum, aber auch für eine neue Formierung der Subjekte als Waren, die sich selbst vermarkten. Eine Formierung, die sich in diesem Fall auf beide Geschlechter bezieht. Diese wird durch eine Geschlechterdynamik vermittelt, bei der Frauen die Rolle der ersten Opfer, aber auch der ersten Agentinnen der Macht zugewiesen wird. Daß heißt, die Disziplinierung der Leiber wird durchgesetzt über die sexuelle Disziplinierung, die sich zuerst in der sexistischen Herrschaftsordnung auf Frauen richtet, um dann von diesen quasi als Rache auf Kinder und Männer übertragen zu werden. Die Frauen sind in diesem Bild die Mitäterinnen, die die Disziplinarmacht auf die gesamte Bezugsgruppe ausdehnen. Diese These scheint sich hier für einen Teilbereich der Gesellschaft der BRD als richtig anzudeuten. Dafür spricht auch der im Gegensatz zum angloamerikanischen Raum ausgeprägtere Rekurs auf allgemeine Hygiene in den propagandistischen Begründungen der Enthaarungspraxis in den Medien der Werbeindustrie. Dieser Hygienismus hat, wie schon bemerkt, angesichts der realen sanitären Möglichkeiten in der BRD keine rationale Basis. Er richtet sich eher allgemein auf sexuelle Ängste (sichtbar an der Fokussierung der Enthaarungspraxen auf den Intimbereich), aber vermutlich auch auf Ängste vor körperlichen Verfall. Um dies mit Sicherheit sagen zu können, bedürfte es aber auch hier empirischer Forschungen. [...] Der unterschiedliche Umgang mit Körperbehaarung in unterschiedlichen Milieus macht deutlich, daß diese unterschiedlichen Geschlechtskonstruktionen bis auf den biologischen Körper eingeschrieben werden. Ausgehend von einer Milieuspezifik müßten außerdem das Eigeninteresse und die eigene Involviertheit in die Mechanismen der Bio-Macht derjenigen viel stärker analysiert werden, die sich in dieser Form selbst in einem bestimmten Milieu bewußt verorten und ihre Männlichkeit oder Weiblichkeit entsprechend konzipieren."
Irgendwie auch schade, daß solche Aspekte in den Artikeln Kulturimperialismus oder Kulturelle Hegemonie keinen Ansatz zur inhaltlichen Vernetzung haben. Man kommt über diese Artikel nicht so richtig zu dem "Fleisch an den Knochen". --77.185.213.38 12:49, 10. Sep. 2011 (CEST) (normalerweise als 87.191.xxx)[Beantworten]
Nach meiner Erinnerung hat man das vor den 70er-Jahren nicht groß thematisiert. Frauen haben sich durchaus die Achsel- und Beinhaare rasiert, jedenfalls im Sommer. Mit der Emanzipationsbewegung wurde die Rasur abgelehnt, die emazipierte Frau trug Natur. Und natürlich keinen BH. Seit den 90ern hat sich die Achselrasur wieder mehr ausgebreitet und wurde zur Norm. Noch jünger ist das Phänomen, dass Jugendliche beiderlei Geschlechts nicht nur die Achseln, sondern auch die Schamhaare rasieren, das ist mittlerweile fast Norm. Das waren mal Kennzeichen von Prostituierten und Schwulen. Nebenbei könnte es auch Einflüsse durch Muslime geben. Unter Muslimen ist die Ganzkörperrasur aus Gründen der (spirituellen) Reinheit traditionell üblich.
Es gibt wechselweise Trends in beide Richtungen: „Zurück zur Natur“ und „Körperdesign“. Derzeit wird optimiert mit Rasur, Fitness, Tätowierungen, Desodorierung usw. Natur ist gerade ein bisschen bäh. Aber die Gegenbewegung wird kommen. Bart ist ja schon wieder gesellschaftsfähig. Rainer Z ... 15:13, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
"Seit den 90ern hat sich die Achselrasur wieder mehr ausgebreitet und wurde zur Norm. Noch jünger ist das Phänomen, dass Jugendliche beiderlei Geschlechts nicht nur die Achseln, sondern auch die Schamhaare rasieren, das ist mittlerweile fast Norm."
Rainer, die oben angepriesene Untersuchung von J. Djuren von 2005 deckt deine persönliche Einschätzung nicht ab. Zitat: "Nach einem Artikel der Zeitschrift Glamour[106] vom Juli 2003 entfernen 50% der 22 bis 25 jährigen Frauen in der BRD Körperhaare, davon enthaaren sich 73% regelmäßig unter der Achsel, 57 % enthaaren die Beine und 50% enthaaren sich im Schambereich. Bezogen auf die Gesamtheit aller 22 bis 25 jährigen Frauen in der BRD heißt dies, daß ca. ein Viertel aller Frauen im Schambereich und Beine enthaart, und ca. ein Drittel aller Frauen unter den Achseln Haare entfernt. Enthaarungspraxen wie aus dem angloamerikanischen Raum sind in der BRD also ein Minderheitenphänomen. Diese Zahlen stimmen bzgl. der Beinenthaarung überein mit, bzw. liegen etwas unter den Zahlendie das Freiöl-Institut im Sommer 2001 bei einer Befragung von 1300 Frauen über 14 Jahren erhoben hat[107]. Danach enthaart nur eine Minderheit von 32.2 % der Frauen ihre Beine. Ergänzt werden diese Zahlen durch eine Befragung des Freiöl-Instituts zur Einschätzung der Körperbehaarung bei Frauen und Männern aus dem Jahr 2002[108]. Nur 50% der befragten 2500 Frauen und Männer fanden Haare in Nase und Ohren störend, der Damenbart stieß sogar nur bei einer Minderheit von 48,1 % auf die Einschätzung, nicht besonders attraktiv zu sein. Behaarte Beine bei Frauen (37,8%) oder Haare im Bikinibereich (32,2%) fanden sogar nur ca. ein Drittel der Befragten störend. Das heißt, die überwiegende Mehrheit der Deutschen empfindet Körperhaare fast überall entweder als nicht störend oder sogar als attraktiv." (Die Quellen kannst du dortselbst nachlesen, diese Arbeit mach ich mir jetzt nicht.) --87.185.19.237 16:53, 10. Sep. 2011 (CEST) (vorhin als 77.185.213.38)[Beantworten]
Ich sprach von Jugendlichen (und jungen Erwachsenen). Auch deren Verhältnis zur Körperbehaarung wurde vor wenigen Jahren untersucht. Rainer Z ... 19:18, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nun könnte man sagen, dass gerade durch die insbesondere Intimrasur dem hygienischen Aspekt wiedersprochen wird, da Erreger und Keime quasi ungehindert "eindringen" könnten. Und im Umkehrschluss bei vorhandener Intimbehaarung wird die Behaarung durch den Slip fest an den Scheide gepresst was auch zum "eindringen" von Keimen begünstigen könnte (Theoriegedanken). --Future(19)66 17:32, 10. Sep. 2011 (CEST)

Das wir jetzt von den Armpits zu delikateren Gegenden vorgerückt sind dar dieses Lied nun wirklich nicht fehlen.

Gustav Broennimann 17:58, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sparkurkunde verloren

War gestern in der Sparkasse und habe, aus Langeweile während der Wartezeit, mal die Aushänge studiert. Einer davon lautete (so ungefähr): „Folgende Sparurkunden sind verloren gegangen: [Liste mit Nummern] Die Berechtigten mögen innerhalb der nächsten drei Monate die Originale der Sparurkunden bei uns vorlegen. Nach Ablauf der Frist werden die Sparurkunden andernfalls für kraftlos erklärt.“ Eine deutlich längere Liste mit kraftlos erklärten Sparurkunden hing übrigens daneben. Aber was soll dieses „verloren gegangen“ bedeuten? Heißt das wirklich, dass die Bank so dumm sein kann und meine Sparurkunde irgendwie verlieren, und zur Belohnung für die Schluderei darf sie dann auch noch mein Geld behalten? --84.183.60.58 09:18, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sparurkunde=Das vom Kunden aufzubewahrende Sparbuch. Verlierst Du es, könnte ein unehrlicher Finder das Geld abheben, indem er das Sparbuch vorlegt. Zu einer Ausweisprüfung ist die Bank in dem Moment nämlich nicht verpflichtet, das Sparbuch ist sozusagen der Ausweis. Deswegen wird bei einer Verlust- oder Diebstahlsmeldung die Sparurkunde quasi wie eine verlorene EC-Karte "gesperrt". Diese "Sperrliste" hast Du da als Aushang gesehen. -- 188.105.132.0 09:32, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch unter Spareinlage: Das ist ein Aufgebot; nach Ende der Frist ist das Sparbuch entwertet, der Kontoinhaber bekommt ein neues. Es muss sich bei dem etwaigen Besitzer des alten Sparbuches nicht unbedingt um einen "unehrlichen Finder" handeln; es könnte jemand sein, der Rechte auf die Spareinlage zu haben glaubt (etwa per Testament). Nach Fristablauf hat er dann gelitten. Grüße 85.180.201.194 09:39, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ist das eine fachliche Wendung, "er hat gelitten"? Ich versteh das so nicht... --Eike 10:38, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
"... hat er dann gelitten." --> "... hat er dann Pech gehabt." --109.193.103.97 11:08, 10. Sep. 2011 (CEST) [Beantworten]
Österreichisch? --Eike 11:12, 10. Sep. 2011 (CEST) [Beantworten]
Weiß ich nicht - auf jeden Fall noch heute absolut gebräuchlich in Baden-Württemberg. Wäre vielleicht was für hier? ;-) --109.193.103.97 11:14, 10. Sep. 2011 (CEST) [Beantworten]
<reinquetsch> Im Württemberg nicht, zumindest hab ich das hier noch nie gehört. --Schwäbin 16:16, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sorry, Eike, das sagen meine Kinder so und manchmal färbt's ab. Grüße 85.180.201.194 11:19, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schwäbin, also em Schduagerdr Raum hau I des scho gheerd. Abr des isch ja au Honoratioraschwäbisch. -- 188.105.132.0 16:27, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke, jetzt wird alles klar.--84.183.60.58 10:19, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kleines Linux f. Netbook auf USB-Stick

Ich suche ein kleines schlankes Linux für ein Netbook, das man von einem USB-Stick (wie eine Live-CD) starten kann. Ich bin da ziemlicher Laie und meine Anforderungen wären nur, dass ein Browser, Email, eine Textverarbeitung und evtl. noch sowas wie Gimp darauf läuft (muss nicht). Bei der Googlesuche finde ich tausend Varianten und weiß nicht, wie gut die sind. Gestern abend habe ich mal das naheliegende aktuelle Ubuntu auf einen Stick geladen und gebootet bekommen, aber leider wollte es dann die notwendigen Broadcom-Wlan-Treiber erst mal irgendwie aus dem Netz laden (WTF?! ging ohne WLAN natürlich nicht). Meine Recherchen ergaben noch, dass Ubuntu vor Version 9.x (?) diese Treiber wohl noch an Bord hatte, man also wirklich gleich loslegen konnte. Sowas in der Art bräuchte ich also. Keine Sudo-apt Kauderwelsch-Orgien, sondern einfach was, was läuft. Gibt es das, wenn ja, wo? Evtl. auch besagtes altes Ubuntu mit Broadcom-Wlan-Treibern? --87.141.16.4 10:51, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Es gäbe hier den Ubuntu Netbook Remix. Ob der die Closed-Source-Treiber mitbringt, weiß ich aber nicht. Und hier gibt's Informationen zu Ubuntu auf verschiedenen Modellen. --Eike 10:56, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Den hatte ich mir gestern Abend auch mal angeguckt, aber dann stellte sich raus, dass das so ziemlich das normale aktuelle Ubuntu, nur mit paar Bildschirmanpassungen ist. Nahm dann das normale. Diese Treiberfrage wäre für mich zentral, also entweder Broadcomtreiber dabei, oder supereasy zu integrieren, und von USB startbar. Bei Ubuntu war das wohl mal so. Das Netbook ist sowieso 3 Jahre alt und ich brauche gar nicht das allerneueste Linux, nur eins das läuft und schnell ist. Wo würde man denn ein altes Ubuntu 8.irgendwas bekommen? Oder eine vergleichbare Alternative? --87.141.16.4 11:05, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Google, download ubuntu 8, erster Treffer... --Eike 11:11, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
... wie gesagt, für einen USB-Stick. Der Universal USB Installer bietet als früheste Version 9.10 an. Hatte das noch die Broadcom-Treiber? --87.141.16.4 11:22, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Antwort selbst gefunden http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=1288865 "Nein". --87.141.16.4 11:25, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ups. Hab ich mir ehrlich gesagt keine Gedanken drüber gemacht. Laut [39] sollte sich das aber umwandeln lassen. --Eike 11:37, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn es nur an den WLAN-Treibern hängt, dann verbinde Dich doch einmal per Ethernet-Kabel mit dem Internet und lad dann die Treiber runter. Danach müsste WLAN ja funktionieren.--Kompakt 11:07, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hab keins da, und wollte ja eigentlich nur mal testen, ob es mir gefällt. Dachte, "Im Jahr 2011 gibt es sicher schon ein Ubuntu o.ä., das man sich auf den Stick läd und das einfach läuft". Scheinbar aber nicht. --87.141.16.4 11:22, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich ist die Verbreitung des Broadcom-Binaries rechtlich problematisch. Berührungsängste gegenüber Binary-Only hat Ubuntu sonst ja nicht. -- Janka 15:12, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, oder ist wohl nicht die "reine Lehre" bzgl. OS. Finde ansonsten ganz gut dass Ubuntu es auch jemandem wie mir ermöglicht, mal Linux zu verwenden. Hab jetzt per Kabel die Treiber nachladen können, ging sehr bequem, und jetzt geht auch alles - erstaunlich. Bin eigentlich ganz zufrieden, hätte zwar lieber ein noch minimaleres Linux, aber was solls. Das läuft jetzt ja vom Stick, und ginge von der Platte wohl schneller. Es gibt die Install-Option. Hab das jetzt schon konfiguriert, würde das so wie ich es jetzt auf dem Stick konfiguriert habe, auf die Festplatte installiert? Oder müsste ich das alles nochmal machen? Und wie sehr verschleißt der Betrieb den Stick? --87.141.16.4 15:23, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Deine Benutzer-Konfigurationen befinden sich allesamt in deinem Home-Verzeichnis auf dem Stick. Das kannst du nach einer Festplatten-Installation auch von Hand auf die Platte kopieren, sollte es der Installations-Assistent nicht ohnehin machen. -- Janka 20:19, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

pdf-Datei kommt per E-Mail immer mit null byte an...

Ich bekomme regelmässig E-Mails mit jeweils einer pdf-Datei; ich lese (unter Win7) die E-Mails von der Web-Mails-Seite des Providers aus, also ohne ein E-Mail-Programm. Da steht dann als attachment der (richtige) Name der pdf-Datei und dazu immer "null byte". Die anderen Empfänger bekommen die pdfs aber richtig. Den Absender zu fragen, was da los sei, hat keinen grossen Zweck, der hat kaum Informatikkenntnisse, sondern schreibt einfach in word den Text, tut die Grafiken hinein, speichert alles als pdf und schickt es dann an alle. Attached files in anderen E-Mails kommen normal an und können direkt gesehen oder auch auf die Platte gespeichert werden. Woran kann das liegen? Danke sagt Kirschschorle 12:23, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Da solltest du deinen Email-Provider fragen. -- Janka 15:14, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
versuche mal eine Weiterleitung zu einem anderen Provider! --80.108.60.158 16:14, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Name einer Krankheit gesucht

Nein es handelt sich nicht um ein Kreuzworträtsel. Ich suche den Namen einer Krankheit, die Abkürzung hat vier Buchstaben. Das fängt irgendwann in der Jugend an und führt dazu, dass sich das Gehirn zurück entwickelt oder ähnlich. Die Lauffähigkeit leidet wohl äußerst schnell, es wird immer schwieriger, später sitzt man im Rollstuhl. Denkfähigkeit ist wie ich mich erinnere nicht so sehr betroffen, aber mit Mitte 30/40 stirbt man wohl. Weiß jemand, welche Krankheit damit gemeint sein könnte? Grüße--92.205.190.60 12:26, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Schau mal hier nach: Progerie

--Future(19)66 13:08, 10. Sep. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Future66 (Diskussion | Beiträge) )

Klingt eher nach ALS, das hat aber nur drei Buchstaben. --Tröte 13:12, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hutchinson-Gilford-Syndrom (HGPS)

--Future(19)66 15:27, 10. Sep. 2011 (CEST)

@Futures Nein Progerie kann's nicht sein, denn bei der Krankheit ist die geistige Leistungfähigkeit nicht wirklich eingeschränkt und nimmt auch nicht ab. Auch sterben die in der Regel in der Pubertät, und nicht zwischen 30 und 40. Auch tritt die Progerie spätestens im Kleinkindalter auf, nicht erst in der Jugend. Gerade die letzten beiden Punkte sprechen sehr stark gegen Progerie. Da ist eher eine Muskelschwächekrankheit gemeint, ich hätte jetzt auch auf ASL getippt (Ist aber eben nur drei Buchstaben). Aber da gib's einige Untervarianten bzw. verwandte Krankheiten z.b. Spinobulbäre Muskelatrophie Typ Kennedy (SBMA), da ist aber der Gehapperat in der Regel nicht stark betroffen. Aber auch im Bereich der neuralen Kranheiten (Parkinson usw) gibt es einige Kandidaten. z.B. Neurodegeneration mit Eisenablagerung im Gehirn (NBIA). Duchkämm mal die Kategorie:Neurodegenerative Erkrankung, ob du da was passendes findest. --Bobo11 15:53, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wer darf Fahrstunden geben?

Ich habe einmal von der Möglichkeit gehört, dass Fahrstunden zur Vorbereitung auf die Führerscheinprüfung nicht unbedingt bei einer Fahrschule belegt werden müssen, sondern dass unter gewissen Voraussetzungen (z.B. eine bestimmte Fahrpraxis) jede Person mit Führerschein dazu berechtigt ist. Stimmt das? --Stary Klamm 13:40, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Siehe Fahrlehrer. --08-15 13:56, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
In Deutschland nicht, aber z.B. in den USA. --109.90.169.176 13:57, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
auf einem privaten Gelände gilt nicht die StVO! --80.108.60.158 14:14, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ohne Fahrstunden beim Fahrlehrer kannste es in DACH eigentlich knicken (Einfach gesagt die ersten und letzte Fahrstunden solltest beim Fahrlehrer nehmen). Denn die Behörden sehen wer dich anmeldet, und wen das nicht ein offizeller Fahrleher ist, schauen sie erst recht genau hin. Aber du darfst neben den offizellen Fahrstunden begleitet üben. Und das hilft natürlich enorm bezahlte Fahrstunden ein zu sparen. Derjenige der dich begleitet, muss aber genügen alt sein und auch genügend lange einen unbegrenzten erteilte Fahrausweis für diese Klasse besitzen. In der Schweiz sind es 23 Jahre und 3 Jahre Mindestfahrpraxis [40], um jemanden als Begleitperson mit einem L in einem Auto (Kategorie B) begleiten zu dürfen, und meines Wissen ist es in Deutschland gleich. Diese Regel gilt aber nur für den öffentlich Verkehrsraum, auf Privatgelände (mit Zustimmung de Grundeigentümmers) darfst du üben soviel du wilst (Sogar ohne Lehrfahrausweis usw.), ABER du bist dann nicht versichert. Auch Schäden an Fahrzeugen usw. sind dann nicht versicherbar. --Bobo11 14:18, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Genau das meinte ich. Es nennt sich also "begleitet üben". Kann man irgendwo die Bedingungen dafür nachlesen? Das wäre dann übrigens auch eine Ergänzung im Artikel Fahrlehrer wert. Gruß --Stary Klamm 17:23, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
(einschieb) Ne, eher «Lehrfahrt mit Begleitperson», wie es in der Amtssprache so schön geschrieben wird. Als Motorradfahrer (A1+A)darfst du ja auch eine Lehrfahrt ohne Begleitperson machen (=Lernfahrten ohne Begleitperson zulässig). Und eben diese Lernfahrten (mit oder ohne Begleitperson), ist eben nicht mit einer Fahrstunde mit einem Fahrlehrer vergleichbar. Das begleitete Fahren hilft aber durchaus gewisse Routine zu erlangen, die dann eben mit dem Fahrlehrer vertieft werden kann. Wird aber die Fahrstunden mit einem Fahrlehrer nie vollständig ersetzen können. --Bobo11 20:13, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sehr empfehlenswert dafür: ADAC-Übungsplätze. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:19, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Werde mich mal beim ADAC erkundigen. Gruß --Stary Klamm 17:23, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Übersetzung Filmtitel?

Es gibt einen neuen Dokumentarfilm über Sarah Palin mit dem Titel "Sarah Palin - You Betcha!". Was heißt bzw bedeutet dieses "You Betcha"?? Am ehesten könnte ich mir noch eine Anlehnung an "You bet!", also "Verlass dich drauf" vorstellen, aber diese Nachsilbe -cha kommt mir seltsam vor. Pittigrilli 14:22, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kannste wetten kannste das. Is sprachlich nich so wie bei die Leute mit Uni und so wo wissen dass Russland heute gar nicht mehr in China liegt wo diese Afghanis regiern die Tag und Nacht türkisch sprechen sondern eben dem Volk aufs Maul sprechen die einfach wie du und ich sprechen die. Kannste dich drauf verlassen kannste dich. Kirschschorle 14:29, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die mysteriöse Nachsilbe ist ein kontrahiertes "your...", mit Aposiopese (statt der Nennung etwa eines rückwärtigen Körperteils). Grüße 85.180.201.194 15:07, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Falls du das Anliegen von Kirschschorle nicht verstehst, im Klartext: leo.org übersetzt "You Betcha" mit (coll. - also colloquial - umgangssprachlich) "Darauf kannst du wetten!" [41], abgeleitet von "I bet you" - "Ich wette, daß..." (vgl. die acht Diskussionen dazu bei leo.org). --87.185.19.237 16:40, 10. Sep. 2011 (CEST) Addendum: Bekannter ist die Nachsilbe "cha" wohl bei "gotcha" - "Hab dich!", bei leo.org als umgangssprachliches phonetic spelling of "got you" ausgewiesen. [42]. --87.185.19.237 17:20, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Urban dicitionary ganz frech (Nr. 3):
Republican for "Yes We Can!"
Jay-Z: Can I get a woot woot
Palin: you betcha
Pop: Betcha by Golly, Wow -- Ian Dury Hit me  19:40, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Auch gerade beliebt als catchphrase: "Whatcha name is?". Grüße 85.180.201.194 19:46, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Webseite-Festlegung für neue IE-Registerkarte

Problem: Beim Öffnen einer neuen Registerkarte (IE8) erscheint als Webseite "Babylon-Search", und nicht mehr "Google". Eine Änderung (Extras - Internetoptionen - Einstellungen) habe ich dummheitshalber nicht hinbekommen – mag bitte jemand gaaanz langsam erklären, wie's geht? Danke + Grüße, --Jocian 14:49, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Benutze den IE schon lange nicht mehr, aber ist es nicht so, dass jeweils die eingestellte Startseite angezeigt wird? GrußSpuki Séance 15:50, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
zweiter Treffer. --elya 16:24, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
=>startseite IE8<=. ab und zu denken auch die intelligentesten leute zu kompliziert für unser "eiskaltes Händchen"--80.108.60.158 16:26, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke für eure Antworten. Sorry, evtl. hatte ich das Problem verkürzt dargestellt. Google ist als IE8-Startseite eingestellt und erscheint auch korrekt. Bei jedem Öffnen einer weiteren Registerkarte tauchte dann aber das "klebrige Babylon" auf. Diese Klebe-Webseite habe ich jetzt mithilfe der Angaben in den von Elya googleverlinkten Hilfe-Seiten beseitigen können (hoffe ich jedenfalls), thanks dafür! --Jocian 17:01, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
vlt hat dieses Babylon noch etwas anderes installiert? Mach noch einen Computercheck! --80.108.60.158 17:14, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Soviel ich weiss,, nistet sich "Babylon" als Addon im Browser ein. Das kann aber bei der Addon-Verwaltung (Browser) deaktiviert werden. --Future(19)66 18:43, 10. Sep. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Future66 (Diskussion | Beiträge) )

Eine vorgenommene Deaktivierung bei der Add-On-Verwaltung reichte nicht aus, die "Babylon-Klebrigkeiten" hatten sich auch woanders festgesetzt und "erzwangen" bei Neustart eine selbsttätige Re-Aktivierung. Mithilfe von CCleaner ließ sich aber alles beseitigen. Nochmals danke an alle Antwortgeber! --Jocian 20:14, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kastanienblüte im September?

Hier in Frankfurt werden die Kastanien durch Motten (man kann Fraßgänge sehen) oder jedenfalls irgendetwas heimgesucht, das bewirkt, dass sich die Blätter bereits Ende Juli oder Anfang August braun verfärben und abfallen. Ich sehe dieser Tage an solchen Kastanien nicht nur neu ausgetriebene Blätter, was ungewöhnlich genug wäre, sondern sogarc einzelne Blütenstände - als ob es April sei. Was geht hier vor? --79.220.129.10 19:16, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Rosskastanienminiermotte. Und der Befall führt dazu, daß die Kastanie, um noch irgendwas reißen zu können, möglichst schnell für ihre Fortpflanzung sorgt, bevor sie zu geschwächt ist, um Kastanien bilden zu können. Mal ganz vereinfacht gesagt. Gr., redNoise 19:48, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
In welcher Umgebung (z. B. im Park oder auf derStraße mit viel versiegeltem Boden drumherum) stehen denn die Kastanien und wie groß sind die? --Buteo 20:51, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die stehen überall zu unterschiedlichen Bedingungen. Den Motten ist das nämlich egal. Hier ist der Flyer vom Grünflächenamt. Den Effekt, zur vor dem Exitus nochmals zur Unzeit spontan Samen zu produzieren und unkontrolliert in die Umwelt abzugeben, soll es angeblich auch bei Männern geben, die erhängt werden. Das müßte doch einen Namen haben, oder? --87.185.19.237 21:57, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei Bäumen, und Pflanzen allgemein, die in irgendeiner Form ihrem Ende nahe sind, heißt sowas Angsttrieb. Unbelievable, ich schreib' das spaßeshalber mal als Lemma hin - und es wird tatsächlich B L A U !!! Love Wikipedia, hate Unwissenheit. 188.108.107.222 22:05, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier noch ein Artikel dazu. Das Problem betrifft nicht allein Frankfurt sondern ganz Hessen. In Berlin gibt es das wohl schon seit Jahren. --87.185.19.237 22:01, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nusoap und PHP

--80.187.106.251 19:48, 10. Sep. 2011 (CEST) Sehr geehrte Damen und Herren,[Beantworten]

ich bekomme bei Anwendung von Nusoap und folgendem php-Programm folgende Fehlerausschriften:

<?php // Pull in the NuSOAP code require_once('lib/nusoap.php'); //Create the server instance $server = new soap_server(); //$soap_defencoding = 'UTF-8'; // Initialize WSDL support $server->soap_defencoding= "" ; $server->decode_utf8= false ; $server->configureWSDL('Beispielklasse', 'urn:Beispielklasse'); //$soap_defencoding='UTF-8'; //$server->soap_defencoding = ""; //$server->decode_utf8 = false; // Register the method to expose $server->register('op1',

   array('a' => 'xsd:float', 'b' => 'xsd:float'),
   array('return'  => 'xsd:float'),
   'urn:Beispielklasse',
   'urn:Beispielklasse#op1',
   'rpc', 'encoded', 'Addition of two numbers');

function op1($a, $b) { return ($a + $b); } // Use the request to invoke the service $HTTP_RAW_POST_DATA = isset($GLOBALS['HTTP_RAW_POST_DATA']) ? GLOBALS('HTTP_RAW_POST_DATA') : ; $server->service($HTTP_RAW_POST_DATA); ?>

Hier die Ausschriften, wenn ich wsdl aufrufe:

Die XML-Eingabe kann nicht angezeigt werden, wenn Stylesheet XSL verwendet wird. Beheben Sie den Fehler...

Wechseln zwischen aktueller und angegebener Verschlüsselung wird nicht unterstützt. Fehler beim Bearbeiten der Ressource "h...

<?xml version="1.0" encoding="ISO-8859-1"?>

Diese Ausschriften erscheinen auch, wenn ich $server_defencoding und $server_decode auskommentiere. Mein Betriebssystem ist Windows-XP, mein Webserver Apache/1.3.23 (phptriad)

Was kann die Ursache sein?

Danke! Günter Bartling

Wie viel Lumen sollte ein Beamer haben...

um bei einer Bilddiagonalen von ca. 4m die selbe Helligkeit zu erreichen, wie man es vom Kino gewohnt ist? Reichen 5000 Ansi Lumen? --95.115.178.41 21:48, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

hier steht was von 12.000 lumen... --Heimschützenzentrum (?) 21:54, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wo steht da was davon, dass ein Beamer für die 4m Diagonale 12.000 Lumen haben sollte? --95.115.178.41 22:00, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
also da steht eher das gegenteil... *kicher* aber so ganz genau schreiben die nich, wie man das umrechnen kann... kommt wohl darauf an, ob der beamer im 3D film modus, präsentationsmodus oder 2D film modus betrieben wird (da ist wohl leicht mal n faktor 2 dazwischen: 3D<2D<präsentation(=(?)herstellerangabe))... dann ist die heim-kino-leinwand nicht so effizient wie die im richtigen kino... es kommt also auf leinwand und das datenblatt und das darzustellende material an... --Heimschützenzentrum (?) 22:06, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]