„Max und Moritz“ – Versionsunterschied

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Veröffentlichungstag war der 4.4.1865 (http://www.br-online.de/wissen-bildung/kalenderblatt/druckversion/2002/prkb20020404.html)
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'''Max und Moritz - Eine Bubengeschichte in sieben Streichen''' ist das wohl bekannteste Werk von [[Wilhelm Busch]] (Erstveröffentlichung [[1865]]).
'''Max und Moritz - Eine Bubengeschichte in sieben Streichen''' ist das wohl bekannteste Werk von [[Wilhelm Busch]] (Erstveröffentlichung [[4. April]] [[1865]]).


Die Geschichte handelt von den bösartigen Streichen zweier Buben.
Die Geschichte handelt von den bösartigen Streichen zweier Buben.

Version vom 22. Juni 2004, 11:15 Uhr


Max und Moritz - Eine Bubengeschichte in sieben Streichen ist das wohl bekannteste Werk von Wilhelm Busch (Erstveröffentlichung 4. April 1865).

Die Geschichte handelt von den bösartigen Streichen zweier Buben. Die in Versen abgefasste Geschichte stellt die bösen Taten dar, um dann schließlich als Moral der Geschichte die Bestrafung von Max und Moritz, die in einer Mühle gemahlen und schließlich von Gänsen aufgefressen werden, zu schildern.

Die Opfer der Streiche (beispielsweise Witwe Bolte, Schneider Böck, Lehrer Lämpel, Onkel Fritz) sind über den Zusammenhang der Geschichte hinaus bekannt, ebenso einige Verse aus dem Werk:

(aus dem Anfang)

Aber wehe, wehe, wehe!
Wenn ich auf das Ende sehe!

(aus dem dritten Streich)

Max und Moritz, gar nicht träge,
Sägen heimlich mit der Säge,
Ritzeratze! voller Tücke,
In die Brücke eine Lücke.