„Liste der Baudenkmale in Schönewalde“ – Versionsunterschied
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| Beschreibung =Das aus Wohnhaus, Auszüglerhaus mit Stallspeicher und Durchfahrtsscheune bestehende Gebäudeensemble wird auf die Zeit um 1900 datiert. Dabei entstand die als Fachwerkbau errichtete Scheune bereits in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.<ref name="bldam2"/> | |||
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| Bezeichnung = Mittelbauerngehöft, bestehend aus Wohnhaus, linkem Auszugshaus mit Stallung, linker Durchfahrtsscheune, rückwärtigem Stallspeicher und rechtem Stallspeicher mit Toreinfahrt | | Bezeichnung = Mittelbauerngehöft, bestehend aus Wohnhaus, linkem Auszugshaus mit Stallung, linker Durchfahrtsscheune, rückwärtigem Stallspeicher und rechtem Stallspeicher mit Toreinfahrt | ||
| Beschreibung =Es handelt sich hier um das Gebäudeensemble eines Mittelbauerngehöfts. Dabei wird unter anderem das eingeschosssige Wohngebäude auf das Jahr 1934 datiert.<ref name="bldam2"/> | |||
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| Bezeichnung = Taubenturm und Hofpflasterung | | Bezeichnung = Taubenturm und Hofpflasterung | ||
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| Bezeichnung = Durchfahrts- und Stallscheune eines Kleinbauerngehöfts | | Bezeichnung = Durchfahrts- und Stallscheune eines Kleinbauerngehöfts | ||
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| Bezeichnung = Durchfahrtsscheune eines Mittelbauerngehöfts | | Bezeichnung = Durchfahrtsscheune eines Mittelbauerngehöfts | ||
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[[Georg Dehio]]: ''[[Dehio-Handbuch|Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler]]''. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von [[Ernst Gall]], Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4. | [[Georg Dehio]]: ''[[Dehio-Handbuch|Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler]]''. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von [[Ernst Gall]], Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4. | ||
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<ref name="bldam2">[https://bldam-brandenburg.de/denkmalinformationen/denkmalliste-denkmaldatenbank Datenbank des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum], abgerufen am 29. November 2018.</ref> | |||
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Version vom 29. November 2018, 21:54 Uhr
In der Liste der Baudenkmale in Schönewalde sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Schönewalde und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2017. Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Schönewalde aufgeführt.
Legende
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
- Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
- Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
- Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
- Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
Allgemein
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09135537 | Schönewalde (Lage) | Satzung zum Schutz des Denkmalbereichs „Stadtkern von Schönewalde“[1] | Der Denkmalsbereich umfasst im Wesentlichen den Markt und die Kirchstraße. Weiter befinden sind vom Markt abgehend Teil der folgenden Straßen im Denkmalsbereich: Schulgasse, Ernst-Thälmannstraße, Karl-Marx-Straße, Schwarzer Weg und Weißener Straße.[2] | ![]() |
Baudenkmale in den Ortsteilen
Ahlsdorf wird das erste Mal im Jahre 1380 urkundlich erwähnt. Die Kirche wurde im 14. Jahrhundert erbaut, eine Burg wird 1428 erwähnt. Um 1720 wurde das heutige Schloss erbaut.
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09135288 | (Lage) | Dorfkirche | Die Kirche ist ein rechteckiger Feldsteinbau aus dem 14. Jahrhundert, der Turm wurde 1717 hinzugefügt. In den Jahren 1907 bis 1908 wurde die Kirche restauriert. Viele Ausstattungsgegenstände sind aus dem 18. Jahrhundert, so der Altarretabel, die Kanzel und der Pfarrerstuhl. Die Patronalsloge wurde 1907/1908 eingebaut, ebenso der Taufstein. Weiter befinden sich zwei Epitaphien aus den Jahren 1732 und 1736 in der Kirche.[3] | ![]() |
09135566 | Parkstraße 3, 7, Thomas-Müntzer-Straße 13, 14 (Lage) | Südlicher Wirtschaftshof des Schlosses Ahlsdorf mit Schlosszufahrt und Teich, Garten des Verwalterhauses, Schlossgärtnerei mit Eiskeller, dorfseitiger Einfriedungsmauer und Remise | Der Wirtschaftshof wurde etwa 1908 erbaut. Er liegt südwestlich des Schlosses und trennt das Schloss vom Anger ab. Der Wirtschaftshof besteht aus Verwalterhaus, Wagenremise und einem Speichergebäude. Das Verwalterhaus ist ein eingeschossiges Haus mit einem Mansardwalmdach.[4] | ![]() |
09135133 | Parkstraße 6 (Lage) | Schloss | Die winkelförmige Zweiflügelanlage wurde 1709 erbaut. Hier befand sich bereits 1448 ein Adelssitz, über die Gestaltung ist nichts bekannt. Im Jahre 1709 wurde der Hauptflügel errichtet, 1720 kam der zweite Flügel hinzu. 1857 kaufte Georg Siemens das Schloss und ließ es renovieren. Sein Sohn Georg von Siemens fügte im Jahre 1910 ein Wintergarten hinzu. Die Raumstruktur im Inneren im Stil des Barocks ist erhalten geblieben.[5] | ![]() |
09135134 | Parkstraße 6 (Lage) | Schlosspark und Parkbauten | Es ist ein 15 Hektar großer Park mit seltenen Bäumen und Sträuchern. Angelegt wurde der Park mit dem Bau des Schlosses im Jahre 1709. Im Park befinden sich die Gruft derer von Siemens, ein Teehaus und eine Flüsterbank.[6] | ![]() |
09135721 | Thomas-Müntzer-Straße 5 (Lage) | Dorfgasthof | Der Dorfgasthof wurde um 1900 angelegt. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Ziegelhaus mit einem Satteldach. Die Fassade ist unregelmäßig geformt, in der vierten Achse von links befindet sich der Eingang mit einem Risalit, ganz rechts befindet sich eine Einfahrt. Vor dem Haus befinden sich vier Linden.[7] | ![]() |
Das Gründungsjahr des Ortes ist unbekannt. Weiter nördlich befindet sich die Wüstung Alt-Bernsdorf, heute liegt hier der Fliegerhorst Holzdorf.
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09135587 | Kremitzstraße (Lage) | Dorfkirche mit Kriegerdenkmal | Die Kirche wurde von 1907 bis 1908 erbaut, der Vorgängerbau war 1903 abgebrannt. Die Kirche ist ein verputzter Saalbau mit einem dreiseitigen Chor und einem Turm. Der Turm ist eingezogen und hat eine geschwungene Haube mit einer offenen Laterne. Das Dach trägt Fledermausgauben. Die Ausstattung ist im wesentlich aus der Bauzeit und im neobarocken Stil gehalten. An der Nordseite der Kirche befindet sich ein Kriegerdenkmal.[8] | |
09135609 | Kremitzstraße 21 (Lage) | Wohnhaus | Das Wohnhaus wurde am Anfang des 20. Jahrhunderts von einem Mittelbauern im historistischen Stil erbaut. es war Teil eines Vierseithofes. Das Haus ist ein eingeschossiger, traufständiger Bau mit Satteldach und Drempel. Der Eingang befindet sich in der dritten Achsen von links, insgesamt sind es sechs Achsen.[9] | ![]() |
09135611 | Kremitzstraße 23 (Lage) | Wohnhaus mit Toranlage eines Mittelbauerngehöfts | Das Haus wurde 1909 erbaut. Es ist ein eingeschossiges, traufständiges Ziegelhaus mit einem Satteldach und einem Drempel. In der mittleren Achse befindet sich ein Zwerchhaus und der Eingang.[10] | ![]() |
Brandis liegt etwa 4 Kilometer südwestlich von Schönewalde und östlich der Bundesstraße 101. Das erste Mal wurde das Dorf im Jahre 1380. Im Dreißigjährigen Krieg wurde der Ort zerstört, vor 1672 wurde er aber wieder besiedelt. Bei Bränden in den Jahren 1831 und 1832 wurden wesentliche Teil des Dorfes zerstört.
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09135314 | (Lage) | Dorfkirche | Die evangelische Kirche wurde 1896 bis 1897 erbaut. Es ist ein Backsteinbau im neoromanischen Stil. Die Ausstattung ist aus der Bauzeit.[3] | ![]() |
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09135143 | An den Teichen (Lage) | Dorfkirche | Die evangelische Kirche wurde Ende des 13. Jahrhunderts erbaut. Im Jahre 1876 wurde die Kirche nach einem Brand erneuert und um eine Vorhalle und einen Turm erweitert. Im Inneren stammen die Decke, die Empore und der Altar ebenfalls aus dem Jahr 1876.[3] | ![]() |
09135724 | An den Teichen 24 (Lage) | Pfarrhaus mit Toranlage | Das ehemalige Pfarrhaus wurde 1908 erbaut. Es ist ein massiver Bau mit einem Mansarddach. An den Traufseiten befinden sich jedenweils Zwerchhäuser. Der Eingang befindet sich an der linken Giebelseite, davor eine kleine Freitreppe. Der Vorgarten wird von einen Tor von der Straße abgetrennt.[11] | ![]() |
09135730 | Südstraße 26 (Lage) | Mittelbauerngehöft, bestehend aus Wohnhaus, rechtem Stallspeicher mit Backhaus, Durchfahrtsscheune sowie Ziegelpflasterung der Hoffläche | Das Wohnhaus am Dorfanger wurde von 1914 bis 1917 erbaut. Es ist ein traufständiger, eingeschossiger Ziegelbau mit einem Satteldach. Zur Straßenseite befindet sich ein Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel. Die Fassade ist ansonsten durch Gesims gegliedert. Zum Gehöft gehören noch ein Stall mit Backhaus und eine Scheune.[12] | ![]() |
09135727 | Werchauer Weg 3 (Lage) | Turmwindmühle | Die Turmwindmühle wurde um 1880 erbaut, in Betrieb war sie bis 1987 als Schrotmühle. Es ist ein Ziegelbau mit vier Geschossen, die Haube ist drehbar. 1925/1926 wurden die Flügel und die Windrose entfernt, der Antrieb erfolgte erst mit einem Motor, seit 1940 mit einem Elektromotor. Von der Mühlentechnik ist nur wenig erhalten, so existiert der Mühlenfahrstuhl noch.[13] | ![]() |
Freywalde wird das erst Mal im Jahre 1398 erwähnt.
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09135775 | Straße zur Eiche 6 (Lage) | Schafstall der einstigen Freywalder Gutsanlage | Der Schafstall befindet sich gegenüber dem ehemaligen Gut. Erbaut wurde der Bau aus Feldsteinen um das Jahr 1860. Es ist ein giebelständiges Gebäude mit einem Satteldach.[14] | ![]() |
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09135156 | (Lage) | Dorfkirche | Die evangelische Kirche stammt aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Flachgedeckter rechteckiger Feldsteinbau. Nebenstehendes hölzernes Glockenhaus aus jüngere Zeit mit einer Glocke aus der 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts. Die Fenster wurden im 18. Jahrhundert stichbogig vergrößert. Im Inneren ein Kanzelaltar aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.[3] | ![]() |
09135670 | Hauptstraße 16 (Lage) | Mittelbauerngehöft, bestehend aus Wohnhaus, Auszüglerhaus mit Stallspeicher und Durchfahrtsscheune | Das aus Wohnhaus, Auszüglerhaus mit Stallspeicher und Durchfahrtsscheune bestehende Gebäudeensemble wird auf die Zeit um 1900 datiert. Dabei entstand die als Fachwerkbau errichtete Scheune bereits in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.[15] | ![]() |
09135731 | Hauptstraße 53 (Lage) | Durchfahrtsscheune eines Kleinbauerngehöfts | Die als Fachwerkbau entstandene Scheune wird inschriftlich auf das Jahr 1911 datiert.[15] | ![]() |
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09135645 | Neuländer Straße 14a (Lage) | Wohnstallhaus | Das Wohnstallhaus wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein giebelständiges, eingeschossiges Haus mit einem Satteldach. Erbaut wurde es aus Fachwerk, der Giebel ist verbrettert. Der Wohnteil befindet sich zur Straße hin, der Stall ist an der Rückseite. Als Aussiedlerhaus ist es Teil eines Dreiseithofes.[16] | ![]() |
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09135198 | (Lage) | Dorfkirche mit Glockenturm | Die evangelische Kirche wurde 1732 als Fachwerkbau errichtet, mit freistehendem verbretterten Glockenstuhl. Die Ausstattung im Inneren ist aus der Bauzeit um 1732. Der Altaraufsatz ist aus Holz, in dem Hauptfeld befindet sich ein Kruzifix, der Corpus ist beschädigt und deswegen deportiert. Die Kanzel steht auf einen Palmbaumfuß. Weiter befindet sich in der Kirch eine Tauf und das Pfarr- und Patronatsgestühl.[3] | ![]() |
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09135742 | Horst 11 (Lage) | Mittelbauerngehöft, bestehend aus Wohnhaus, linkem Auszugshaus mit Stallung, linker Durchfahrtsscheune, rückwärtigem Stallspeicher und rechtem Stallspeicher mit Toreinfahrt | Es handelt sich hier um das Gebäudeensemble eines Mittelbauerngehöfts. Dabei wird unter anderem das eingeschosssige Wohngebäude auf das Jahr 1934 datiert.[15] | ![]() |
09135671 | Horst 13 (Lage) | Taubenturm und Hofpflasterung | Der 3 1/2-geschossige quadratische Ziegelbau wird auf die Zeit um 1900 datiert.[15] | ![]() |
09135737 | Horst 17 (Lage) | Auszugshaus mit anschließendem Stallspeicher eines Mittelbauerngehöfts | Das Auszugshaus mit anschließendem Stallspeicher eines Mittelbauerngehöfts wird auf die Zeit um 1900 datiert.[15] | ![]() |
Das erste Mal urkundlich erwähnt wurde Jeßnigk im Jahre 1383, die Kirche ist um 1300 entstanden. Im 18. Jahrhundert wurde eine Windmühle gebaut. Am 17. Dezember 1863 brannte fast das gesamte Dorf ab.
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09135199 | (Lage) | Dorfkirche | Die Kirche ist ein rechteckiger flachgedeckter Feldsteinbau aus der Zeit um 1300. Der Sakristeianbau und Dachturm wurden 1904 hinzugefügt. Die Ausstattung der Kirche stammt aus dem 18. Jahrhundert.[17] | ![]() |
09135644 | Jeßnigk 20 (Lage) | Durchfahrts- und Stallscheune eines Kleinbauerngehöfts | Die Entstehung der Scheune wird auf die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts datiert.[15] | ![]() |
09135292 | Jeßnigk 82 (Lage) | Dorfschule | Die alte Dorfschule befindet sich auf dem Anger westlich der Kirche. Sie wurde Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein eingeschossiger Fachwerkbau mit einem Satteldach.[18] | ![]() |
09135642 | Jeßnigk 87 (Lage) | Durchfahrtsscheune eines Mittelbauerngehöfts | Das Fachwerkgebäude mit Satteldach entstand um 1850.[15] | ![]() |
09135643 | Jeßnigk 92 (Lage) | Durchfahrts- und Stallscheune eines Kleinbauerngehöfts | Die Scheune gehört zu einem Dreiseithof. Erbaut wurde die Scheune Anfang des 19. Jahrhunderts. Es ist eine Fachwerkscheune mit einem Satteldach.[19] | ![]() |
09135615 | Jeßnigk 110 (Lage) | Neue Dorfschule mit Vorgarten und kleiner Hoflage | Die neue Dorfschule wurde von 1949 bis 1950 erbaut. Es ist ein eingeschossiger Ziegelbau mit einem Satteldach. Der Seitenflügel ist niedriger als das Haupthaus. Im Dachgeschoss befindet sich die Lehrerwohnung.[20] | ![]() |
Knippelsdorf wurde 1346 das erste Mal urkundlich erwähnt, die Kirche wurde etwas später erbaut. Am 20. Juni 1858 brannte ein großer Teil des Dorfes ab.
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09135201 | (Lage) | Dorfkirche | Die Kirche ist ein rechteckiger Bau aus Feld- und Raseneisenstein aus der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts, der Turm stammt vom Anfang des 20. Jahrhunderts. Der Kanzelaltar wurde 1846 erstellt, Teile davon sind aber älter. In der Predella befindet sich eine Darstellung des Abendmahls. Die Orgel wurde 1873 erbaut. Die Bronzeglocke stammt aus dem Jahr 1590, die Eisenglocke aus dem Jahr 1925. Die Eisenglocke wurde von der Schilling und Lattermann aus Apolda gegossen.[21] | ![]() |
09135603 | Dahmer Straße 23 (Lage) | Mittelbauerngehöft, bestehend aus Auszüglerhaus mit Vorgarten, der Durchfahrtsscheune, gepflastertem Hofplatz und Ziegeltorpfeilern | Das Haus wurde um 1870/1880 erbaut. Es ist ein eingeschossiges, traufständiges Ziegelhaus mit einem Satteldach. Das Haus hat drei Achsen, der Eingang befindet sich an der Giebelseite im Hof.[22] | ![]() |
09135604 | Dahmer Straße 30 (Lage) | Molkerei mit Vorgarten und Hofpflasterung | Die Molkerei wurde 1912 erbaut. Sie war bis 1970 im Betrieb. Das giebelständige, zweigeschossige Haus aus Ziegel trägt ein Krüppelwalmdach.[23] | ![]() |
09135532 | Lindenallee 7 (Lage) | Pfarrhaus mit Pfarrhof | Das Pfarrhaus wurde 1890 erbaut. Es ist ein eingeschossiger Bau mit einem Satteldach.[24] | ![]() |
09135605 | Lindenallee 8 (Lage) | Stallspeicher mit Oberlaube sowie Backhaus mit Backofen und Hofpflasterung | Der Stallspeicher wurde im späten 18. Jahrhundert erbaut. Es ist ein zweigeschossiger Bau mit einer Oberlaube und einem Satteldach. Das Backhaus wurde 1880 erbaut, es ist noch funktionsfähig.[25] | ![]() |
09135620 | Lindenallee18 (Lage) | Linker Stallspeicher mit Oberlaube und Erweiterungsbau eines Stallspeichers | Der Stallspeicher gehört zu einem Vierseithof. Es ist ein zweigeschossiger Fachwerkbau mit einer Oberlaube. Erbaut wurde der Stallspeicher in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.[26] | ![]() |
Ursprünglich war die Siedlung eine Schäferei des Gutes Werchau. 1904 kaufte Max Kiesel das Vorwerk. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gut enteignet und es wurden Bauernhöfe für Flüchtlinge errichtet.
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09135803 | Siedlung 5a (Lage) | Gutshaus einschließlich östlicher Garteneinfriedung und anschließenden Eingangstorpfosten zum Gutshof | Das Gutshaus wurde um 1910 erbaut. Auffällig ist der Belvedereturm des Gutshauses. | ![]() |
Als Smylsdorff wird Schmielsdorf im Jahre 1419 das erste Mal erwähnt.
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09135723 | Lindenstraße 3 (Lage) | Mittelbauerngehöft mit Hofpflasterung, bestehend aus Wohnhaus mit Auszugshaus und Toreinfahrt, zwei Stallspeichern und Backhaus | Das Gehöft wurde Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein eingeschossiger Ziegelbau mit Drempel und Satteldach. Links neben dem Wohnhaus befindet sich das Auszüglerhaus aus dem Jahr 1905. Auch das Auszüglerhaus ist ein eingeschossiges Ziegelhaus mit Drempel und Satteldach.[27] | ![]() |
09135542 | Lindenstraße 15 (Lage) | Wohnstallhaus | Das Wohnstallhaus liegt am östlichen Ortsrand. Es ist ein eingeschossiges Fachwerkhaus mit einem Satteldach.[28] | ![]() |
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09135817 | Am Park (Lage) | Denkmal für die Gefallenen im Ersten Weltkrieg, vor dem Friedhof | Nordwestlich des Friedhofseingangs steht das Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Aufgestellt wurde das Denkmal um 1925/1930. Auf einem Fundament aus Feldstein befindet sich ein Sockel aus Muschelkalk. Darauf dann eine Pyramide aus Muschelkalk mit Reliefs. Auf dem Sockel befindet sich eine Tafel mit den Namen der Gefallenen des Ersten Weltkrieges aus Schönewalde.[29] | ![]() |
09135818 | Am Park (Lage) | Friedhofskapelle mit den ältesten Grabmalen, Friedhofsmauer und angrenzende Grabreihen mit schmiedeeisernen Einfriedungen, Mausoleum in der Südostecke | Es ist ein Fachwerkhaus mit einem Satteldach aus dem 18. Jahrhundert. Im Jahre 1761 wurde die Kapelle das erste Mal erwähnt. Sie ist somit eine der älteste Kapelle im Landkreis.[30] | ![]() |
09135240 | Kirchstraße (Lage) | Stadtpfarrkirche St. Nikolai | Die evangelische Kirche wurde nach einem Brand des Vorgängerbaues im Jahre 1803 erbaut. Im Inneren befindet sich ein Kanzelaltar und eine Taufe aus der Bauzeit. Die Orgel stammt aus der Zeit Ende des 18. Jahrhunderts. Südlich des Chores befinden sich zwei Grabsteine aus dem 18. Jahrhundert.[3] | ![]() |
09135241 | Kirchstraße 5 (Lage) | Pfarrhaus | Das Pfarrhaus wurde 1772 erbaut. Es ist ein Fachwerkhaus mit zwei Geschossen und einem Krüppelwalmdach. Rechts befindet sich eine Tordurchfahrt.[31] | ![]() |
09135526 | Markt 20 (Lage) | Ackerbürgerhaus mit Hofbebauung | Das Haus wurde zum Ende des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein traufständiges, zweigeschossiges Fachwerkhaus mit einem Satteldach. Auf der rechten Seite des Hauses befindet sich eine hohe und breite Tordurchfahrt. Der Eingang befindet sich links in der dritten Achse. Der Grundriss aus der Bauzeit ist erhalten geblieben. Zum Haus gehören Stallungen und eine Scheuen aus Fachwerk aus der Zeit um 1900.[32] | ![]() |
09135525 | Markt 43 (Lage) | Wohnhaus | Das Haus wurde im 18. Jahrhundert erbaut worden. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Fachwerkhaus mit einem Satteldach. Links von der Hofeinfahrt befinden sich zwei Fensterachsen, rechts davon eine Fensterachse. Im Obergeschoss befinden sich vier Achsen.[33] | ![]() |
09135274 | Pestalozzistraße 6 (Lage) | Otto-Nagel-Schule | Die Otto-Nagel-Schule wurde 1930 nach einem Entwurf des Architekten Bruno Föhre erbaut worden. Im Jahre 1945 brannte die Schule aus. Beim Wiederaufbau 1949 wurde die Schule im Klassentrakt aufgestockt. Es ist ein Ziegelbau mit L-förmigen Grundriss und einem Walmdach.[34] | ![]() |
09135242 | Straße der Jugend 7 (Lage) | Paltrockmühle und Backofen | Die Mühle wurde 1815 erbaut, sie stand erst in Ecksdorf, einem Ortsteil von Baruth/Mark. Im Jahre 1939 wurde die Mühle nach Schönewalde versetzt, dabei wurde die Mühle von einer Bockwindmühle zu einer Paltrockmühle umgebaut. Die Mühle wurde bis 1972 elektrisch betrieben. Die Mühlentechnik ist vollständig erhalten und heute noch funktionsfähig.[35] | ![]() |
09135703 | Wilhelm-Pieck-Straße (Lage) | Gedenkstätte mit sowjetischem Ehrenmal | Die Gedenkstätte wurde im Mai 1947 eingeweiht. Hier wurden sowjetische Soldaten bestattet, die in Falkenberg hingerichtet wurden oder im Lazarett in Schönewalde verstorben sind. Es sind 157 Gräber. Ein Ehrenmal befindet sich in der Mitte der Anlage. Dieses Ehrenmal besteht aus Sockel mit neun Stufen, an den Ecken stehen Sockel mit Schalen. Auf den neuen Stufen befindet sich eine Stele, auf diesen befindet sich ein Sowjetstern. Zur Straße hn befindet sich eine Tafel mit einer Inschrift.[36] | ![]() |
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09135246 | (Lage) | Dorfkirche | Feldsteinbau aus Schiff und relativ langem, eingezogenem rechteckigen Chor aus dem Ende des 13. Jahrhunderts. Turmaufsatz in Fachwerkbauweise aus dem Ende des 18. Jahrhunderts. | ![]() |
09135719 | Lindenweg 14 (Lage) | Stallspeicher des Pfarrgehöfts | Der Stallspeicher liegt südlich der Kirche. Erbaut wurde er in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Es ist ein Fachwerkbau mit Satteldach. | ![]() |
09135738 | Thälmannstraße 11 (Lage) | Wohnhaus eines Handwerkers | Das Wohnhaus befindet sich am Ortsrand. Es wurde 1919 erbaut. Es ist ein eingeschossiges, traufständiges Massivhaus mit einem Drempel und einem Satteldach. | ![]() |
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09135267 | (Lage) | Dorfkirche | Rechteckiger flachgedeckter Granitquaderbau aus der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts, Turm aus dem 14. Jahrhundert, Ausstattung aus dem 19. Jahrhundert. | ![]() |
Der Ort liegt 5 Kilometer südöstlich von Schönewalde. Erwähnt wurde der Ort das erste Mal im Jahre 1346.
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09135268 | (Lage) | Dorfkirche | Die evangelische Dorfkirche ist ein rechteckiger Granitquaderbau, erbaut um 1300 und somit im Kern frühgotisch. Im späten Mittelalter wurde die Kirche erhöht und nach Westen verlängert. In der Barockzeit wurden die Öffnungen verändert. Der quadratischer Dachturm in Ziegelfachwerk mit geschweiftem Zeltdach stammt aus dem 19. Jahrhundert, dieser wurde nach einem Brand 1953 erneuert. Zahlreiche Grabsteine (Epitaphien) befinden sich an den Außenmauern der Kirche, vor allem von der Familie von Leipzig. Ein Taufstein aus der Entstehungszeit und eine Orgel aus der Neuzeit von 1891, erbaut von Orgelbaumeister Rühlmann aus Zörbig, befinden sich im Inneren. Die Kirche wurde in der Zeit von 1999 bis 2007 umfangreich saniert.[3] | ![]() |
09135744 | Alte Dorfstraße 37 (Lage) | Wohnhaus und Durchfahrtsscheune eines Mittelbauerngehöfts | Das Wohnhaus eines Dreiseithofes wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein eingeschossiges Ziegelhaus mit einem Satteldach. Die Scheune wurde 1923 als Fachwerkbau errichtet.[37] | ![]() |
09135640 | Alte Dorfstraße 23 (Lage) | Wohnhaus eines Handwerkers | Das Fachwerkhaus wurde um 1800 erbaut, ein Hof gehörte nicht zum Haus. Es ist somit das älteste Haus des Ortes. Das Haus ist ein eingeschossiger, traufständiges Fachwerkbau mit einem Satteldach.[38] | ![]() |
Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
- Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1
Weblinks
- Denkmalliste des Landes Brandenburg: Landkreis Elbe-Elster (PDF). Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum
Einzelnachweise
- ↑ Schönewalder Depesche, Amtliches Mitteilungsblatt des Amtes Schönewalde, 5. Jg., Nr. 9 vom 15.09.1995
- ↑ Geoportal Brandenburg mit Überlagerung Baudenkmale BLDAM
- ↑ a b c d e f g Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 44–45
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 39–42
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 42–44
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 46
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 64–66
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 66
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 66
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 85
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 85
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 85
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 309
- ↑ a b c d e f g Datenbank des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, abgerufen am 29. November 2018.
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schlieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 310
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 207–209
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 210
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 209–210
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 209
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 212–214
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 214
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 214
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 215
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 215
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 215
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 311
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 311
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 308
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 308
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 305
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 306
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 306
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 306–307
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 308
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 307
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 362
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Landkreis Elbe-Elster, Teil 1: Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schieben und Schönewald, Dr. Sybille Gramlich und Irmelin Küttner und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 1998, ISBN 3-88462-152-1, Seite 362
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