Berliner Philharmonie
Berliner Philharmonie | |
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![]() Die Berliner Philharmonie, Haupteingang | |
Daten | |
Ort | Berlin |
Architekt | Hans Scharoun |
Baujahr | 1960–1963 |
Grundfläche | 6260 m² |
Koordinaten | 52° 30′ 36,1″ N, 13° 22′ 10,9″ O |
Die Berliner Philharmonie (kurz: Philharmonie) am Kemperplatz im Berliner Ortsteil Tiergarten (Bezirk Mitte) zählt mit dem Konzerthaus am Gendarmenmarkt zu den wichtigsten Konzertsälen der deutschen Hauptstadt und ist die Heimstätte der Berliner Philharmoniker.
Geschichte und Vorgängerbauten
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Die Zuhörer sitzen auf allen Seiten des Konzertpodiums. Eine querliegende Zuhörergalerie ist erkennbar. Von der Decke hängen die Beleuchtungsanlagen und Mikrophone für die Video-Aufnahme des Konzerts in der Digital Concert Hall herab.
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Die erste feste Heimstatt der 1882 gegründeten Berliner Philharmoniker war eine ehemalige Rollschuhbahn an der Bernburger Straße 22a/23 in Berlin-Kreuzberg, die 1888 von Franz Heinrich Schwechten zur Philharmonie, also einem bestuhlten Konzertsaal ohne Tische, umgebaut wurde. 1898 wurde die Philharmonie durch den Beethovensaal in der benachbarten Köthener Straße ergänzt. Im Zweiten Weltkrieg wurde die alte Philharmonie am 30. Januar 1944 bei einem alliierten Luftangriff zerstört. In den Nachkriegsjahren nutzten die Berliner Philharmoniker zunächst verschiedene Ausweichquartiere: Konzerte fanden zumeist im Titania-Palast statt, für Schallplattenaufnahmen wurde oft die Jesus-Christus-Kirche Dahlem genutzt.
Die neue Philharmonie entstand als erster Bau des in der Nachkriegszeit geplanten Kulturforums. Sie wurde in einer Bauzeit von 37 Monaten (15. September 1960–15. Oktober 1963) nach Entwürfen von Hans Scharoun erbaut und am 15. Oktober 1963 eingeweiht. Die Baukosten betrugen ca. 17 Millionen DM (inflationsbereinigt in heutiger Währung: rund 43 Millionen Euro).[1]
Architektur
Lage
Der Bau gehört heute zusammen mit dem Kammermusiksaal, dem Musikinstrumenten-Museum Berlin und anderen Gebäuden zum Kulturforum Berlin unweit des Potsdamer Platzes, und befindet sich in direkter Nachbarschaft zu Ludwig Mies van der Rohes Neuer Nationalgalerie und zum Potsdamer Platz mit dem ebenfalls nach Plänen von Scharoun erbauten Haus Potsdamer Straße der Berliner Staatsbibliothek.
Der ursprünglichen baulichen Situation am Potsdamer Platz ist die heute als „verkehrtherum“ wahrnehmbare Ausrichtung des Gebäudes (mit dem Haupteingang in Richtung Tiergarten und der Rückseite zum Potsdamer Platz) zu verdanken. Zur Zeit der Errichtung war das Gebiet eine Brachfläche direkt an der Sektorengrenze am ebenfalls brach liegenden Potsdamer Platz, wo während der Bauzeit der Philharmonie die Berliner Mauer errichtet wurde. Erst im wiedervereinigten Berlin erhielt der Potsdamer Platz seine heutige Bebauung und damit seine ursprüngliche verkehrstechnische Bedeutung zurück. Über den Verbindungsgang zwischen Philharmonie und Kammermusiksaal lassen sich allerdings beide Gebäude ebenfalls von der Parkplatzseite aus betreten; durch eine prominentere Gestaltung dieses „Hintereingangs“ im Jahr 2009 (Anbringung eines neuen Schriftzuges, Umgestaltung Foyerbereich u. a.) wurde dessen neuer Rolle inzwischen Rechnung getragen.
Innen
Der Aufbau des Gebäudes ist asymmetrisch und zeltartig mit einem großen Konzertsaal, dessen Grundriss auf dem Prinzip von drei ineinander versetzten Fünfecken basiert, welche auch bis heute als Logo der Berliner Philharmoniker fungieren. Die Asymmetrie ist jedoch im Grundriss des Saals nur sehr subtil umgesetzt, und wird konkret besonders durch Details im Saal erreicht: Unter anderem fällt im linken Bereich ein Block des Zuschauerranges weg, in dem zwei Studios untergebracht sind, auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich die Orgel (s. u.) und dahinter ein leerer Regieraum, der bei externen Produktionen mit Studioausstattung bestückt werden kann.
Die Sitze bieten durch die ringsum unregelmäßig ansteigenden Logenterrassen von allen Seiten gute Sicht auf die fast mittig platzierte Bühne. Durch diese besondere Anordnung wird die Trennung zwischen Künstler und Publikum weitgehend aufgehoben; von den entsprechenden Plätzen können die Zuschauer z. B. dem Dirigenten bei der Vorführung ins Gesicht schauen, wodurch die hinsichtlich ihrer akustischen Ausgewogenheit weniger vorteilhaften Plätze beispielsweise direkt hinter dem Schlagwerk (Block H) eigene Qualitäten bekommen. Viele Künstler schätzen es, bei einem Auftritt in der Philharmonie „inmitten“ der Zuhörer zu sitzen; diese wiederum können die Akteure je nach Sitzplatz von allen Seiten beobachten. Es gab jedoch auch schon Dirigenten und Musiker, die nicht derart im Mittelpunkt stehen wollten und ihren Auftritt hier absagten.
Der Saal der Philharmonie bietet 2250 Sitzplätze[2] (zum Vergleich: der später gebaute Kammermusiksaal fasst 1180 Zuschauer).
Durch die terrassenartige Staffelung der Zuschauerränge dominieren Treppenaufgänge das Foyer, die ein „labyrinthisches Astwerk“[3] bilden. Dadurch fällt es Besuchern bisweilen schwer, die richtigen Zugänge zu ihren Plätzen zu finden. Die Gestaltung der Treppengeländer (wie auch viele andere Details, z. B. Fußboden und Fenster, siehe auch den Abschnitt ‚Kunst am Bau‘) wurde von Scharoun rund zehn Jahre später auch in der gegenüberliegenden Staatsbibliothek zu Berlin verwendet, weshalb sich nicht nur durch die prägnante goldfarbene Fassadenverkleidung, sondern auch an der Innenarchitektur der beiden Gebäude eine unmittelbare Verwandtschaft erkennen lässt.
Außen
Wegen ihrer eigentümlichen, zirkusartigen Bauform mit dem Konzertpodium in der Mitte wurde die Philharmonie bereits kurz nach Fertigstellung scherzhaft „Zirkus Karajani“ genannt, in Anspielung auf den damaligen Chefdirigenten der Berliner Philharmoniker Herbert von Karajan (vgl. Zirkus Sarrasani). Die Bezeichnung soll dem Berliner Volksmund entstammen.[4] Ein anderer Spitzname ist „Konzertschachtel“, da die goldgelbe Verkleidung und Form der beiden Säle an Pralinenschachteln erinnern.[5]
Zwischen 1984 und 1987 entstand neben der Philharmonie auf der Basis der ursprünglichen Planung Hans Scharouns nach den Plänen von Edgar Wisniewski der Kammermusiksaal. Beide Gebäude sind miteinander verbunden.
Die Goldene Fassadenverkleidung
Bei der Eröffnung hatte die Philharmonie noch nicht die „goldene Außenhaut“, wie Sie heute die Fassade verkleidet. Zwar war von Scharoun eine Fassadenverkleidung geplant worden, aus Kostengründen wurde diese jedoch zunächst nicht umgesetzt und die Betonfassade erhielt stattdessen lediglich einen provisorischen ockerfarbenen Anstrich. Die Farbe Ocker wurde als Referenz auf den traditionellen Farbton märkischer Schlösser und Herrenhäuser gewählt [6].
Nachdem nur wenige Jahre später Freuchtigkeitsschäden an der Umschalung der Philharmonie entstanden, wurde das Thema der Verkleidung wieder aufgegriffen. Erst in den Jahren 1979–1981, nach der Fertigstellung der gegenüberliegenden Staatsbibliothek, ließ der Berliner Senat die gold eloxierten Aluminiumplatten schließlich nachträglich anbringen – (fast) die gleichen, die auch das Hochmagazin der Staatsbibliothek zieren (s. u.).
Entgegen der gelegentlich kolportierten Vermutung waren die goldenen Platten allerdings nicht zweifelsfrei die von Scharoun ursprünglich vorgesehene Verkleidung: Ursprünglich waren stattdessen quadratische "Farbtafeln" geplant, die mit einem dreidimensionalen Muster versehen waren. Die an der Südseite des Schornsteins angebrachten weißen Platten entsprechen dieser ursprünglich geplanten Verkleidung, wie man sie auch noch auf späten Bauzeichnungen erkennen kann[7], allerdings waren die Prototypen in der späteren Bauphase zusätzlich noch mit roséfarbenen und grauen Flächen ausgestattet[8].
Gleichzeitig wurde bei der Renovierung der Fassade der Philharmonie ein Detail realisiert, auf das bei der goldenen Verkleidung des Hochmagazins der gegenüberliegenden Staatsbibliothek aus Kostengründen verzichtet wurde: Die einzelnen goldeloxierten Aluminiumplatten wurden mit transluziden Polyesterhauben versehen. Bei der Staatsbibliothek versprach sich Scharoun dadurch einen subtilen Lichteffekt in Zusammenhang mit der darunterliegenden Pyramidenstruktur der Aluplatten.[9] Heute sieht man, dass diese Idee in der Praxis nur mäßig funktioniert: Im Vergleich mit dem 1984 errichteten Kammermusiksaal wirkt die Außenhaut der Philharmonie stumpf und schmutzig – erst auf den zweiten Blick ist zu erkennen, dass dies nicht am Alter der Platten liegt (der Unterschied beträgt ohnehin nur ca. drei Jahre): Der Kammermusiksaal hat auf den goldenen Platten keine transluziden Abdeckungen.
Auf der Westseite der Philharmonie um das Nottreppenhaus kann man so alle drei "Typen" von Außenverkleidung sehen: An dem bereits erwähnten Schornstein die weißen Kunststoffplatten, die ungefähr der ursprünglichen Planung entsprechen, links davon die mit Polyesterplatten abgedeckten Aluminiumplatten und rechts davon (am Treppenhaus selbst) die goldeloxierten Platten ohne Abdeckung.
Akustik und Form der Philharmonie
Die asymmetrische Form geht auf Vorschläge des Akustikers Lothar Cremer von der Technischen Universität Berlin zurück. Obwohl die Form des Konzertsaales mit seinen nicht parallelen Flächen von vornherein eine gute Grundlage für die raumakustische Eigenschaften darstellt[10] und letztere heute häufig als besonders positiv hervorgehoben werden, gab es in den Anfangsjahren mit der Akustik zunächst Probleme: Sie wurden bereits während der Bauzeit mit Halltests identifiziert und in Zusammenarbeit mit Cremer gelöst: An der Decke brachte man freihängende Reflektoren in Form von parabolischen Hyperboloiden an, die Klappsessel erhielten an der Unterseite schallabsorbierende Polsterungen. Das führte zu den beabsichtigten Verbesserungen der Akustik, die den Anforderungen an wohlklingend empfundene Musik mit einer mittleren Nachhallzeit von zwei Sekunden sehr nahekommt. Die subjektive Wahrnehmung ist jedoch nicht von allen Sitzblöcken gleich gut, was vor allem auf den unterschiedlichen Abstand zu den einzelnen Instrumentengruppen zurückzuführen ist: Insbesondere auf den Plätzen nahe am Orchester werden die näheren Instrumente naturgemäß lauter wahrgenommen.[11][12][13]
Die Decke des Saals ist mit prismenförmigen Helmholtz-Resonatoren bestückt. Die Deckenhöhe über dem Podium beträgt 22 Meter.
Kunst am Bau
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- Der Fußboden im Foyer wurde von Erich Fritz Reuter (1911–1997) gestaltet.
- Die Farbglasfenster an der Nordwestseite wurden von Alexander Camaro (1901–1992) entworfen.
- Die berühmte „Philharmonieleuchte I“ im Foyer stammt von Günter Ssymmank (1919–2009).
- Die Gartengestaltung wurde von Hermann Mattern (1902–1971) übernommen.
Alle vier genannten Künstler wirkten auch bei der Gestaltung der gegenüberliegenden Staatsbibliothek zu Berlin mit, die einige Jahre später von Scharoun entworfen wurde.
- Die Plastik auf der Dachspitze („Phoenix”), die wie der Konzertsaal selbst zum Reichstagsgebäude hin ausgerichtet ist, stammt vom Bildhauer Hans Uhlmann.
- Bernhard Heiliger (1915–1995) gestaltete die Skulptur im Foyer. Auch Heilger sollte später zwei weitere Werke für die Staatsbibliothek fertigen.
- Das Mobiliar im Foyer und in den Räumen hinter der Bühne wurde von Piter G. Zech entworfen.
- Zwischen der Philharmonie und der Tiergartenstraße gibt es eine kleine Grünfläche, an der im Jahr 1959 eine Skulptur des Orpheus aufgestellt wurde. Sie stammt aus der Werkstatt von Gerhard Marcks.[14]
- Direkt über dem Haupteingang befindet sich ein schlichter Schriftzug aus Edelstahl mit dem Symbol des Gebäudes darüber, einem mehrfach ineinander verschachtelten Fünfeck. Schrift und Symbol sind im Jahr 2010 von der Firma Fittkau Metallbau und Kunstschmiede erneuert worden.
Orgel
Hauptorgel (Schuke 1965, 2012)
Die Firma Schuke erbaute 1965 eine viermanualige Orgel, die 1992 renoviert und 2012 grundlegend überarbeitet und erweitert wurde. Zusammen mit der Chororgel verfügt sie über 88 Register, die von einem fahrbaren Spieltisch auf der Bühne angesteuert werden. Die Stimmen der Chororgel sowie die Register Tuba 16' und Tuba 8' sind keinem bestimmten Werk zugeordnet und können von allen Manualen und vom Pedal angespielt werden.
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Chororgel
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Filme
- Stradivari aus Beton. Die Berliner Philharmonie. Dokumentarfilm, 2003, 30 Min., Buch und Regie: Andreas Knaesche und Gisela Lerch, Produktion: rbb, Erstsendung: 15. Oktober 2003 bei rbb.
- Die Philharmonie Berlin. Ein Fünfeck mit Aura. Dokumentarfilm, Deutschland, 2013, 43:40 Min., Buch und Regie: Alexander Lück, Produktion: finkernagel & lück, rbb, Erstsendung: 15. Oktober 2013 bei rbb, Inhaltsangabe von rbb.
Sonstiges
Feuer im Mai 2008
Am 20. Mai 2008 brach, verursacht durch Schweißarbeiten unterhalb des Metalldaches im Bereich des Großen Saales, ein Feuer aus.[15] Zu diesem Zeitpunkt fand im Foyer gerade das dienstags übliche Lunchkonzert statt, dessen Besucher Zeugen der Rauchentwicklung wurden und das deshalb abgebrochen wurde. Die Feuerwehr war sehr schnell am Brandort und verhinderte größere Schäden. Nach Reparaturen konnten ab 2. Juni 2008 wieder Konzerte stattfinden.[16] Die Leitung der Philharmoniker veranstaltete später ein Dankeskonzert für die Feuerwehrleute.[17]
Siehe auch
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a8/DBPB_1950_72_Philharmonie.jpg/170px-DBPB_1950_72_Philharmonie.jpg)
Literatur
- Johannes Althoff: Die Philharmonie. Berlin-Edition, Berlin 2002, ISBN 3-8148-0035-4.
- Wolfgang Stresemann: Philharmonie und Philharmoniker. Stapp, Berlin 1984, ISBN 3-87776-518-1.
- Edgar Wisniewski: Die Berliner Philharmonie und ihr Kammermusiksaal – Der Konzertsaal als Zentralraum. Gebrüder Mann, Berlin 1993, ISBN 3-7861-1714-4.
Weblinks
- Eintrag zu Berliner Philharmonie (Obj.-Dok.-Nr. 09050203) in der Berliner Landesdenkmalliste mit weiteren Informationen
- Berliner Philharmonie
- Philharmonie Berlin – Interaktives 360°-Panorama
- Berliner Philharmonie. Der "Zirkus Karajani" wird 50. In: Stern, 14. Oktober 2013
- Geschichte ausführlich mit historischen Bildern, Architekturzeichnungen von Scharoun und teilweise interaktiven Darstellungen
Einzelnachweise und Fußnoten
- ↑ Liselotte und Armin Orgel-Köhne: Berlin Philharmonie. Lettner-Verlag, Berlin 1964, o. S.
- ↑ Rainer Esche: Klingender Raum. abgerufen am 11. Juni 2014, verfügbar hier
- ↑ Liselotte und Armin Orgel-Köhne: Berlin Philharmonie. Lettner-Verlag, Berlin 1964, o. S.
- ↑ Zirkus Karajani in Berlin. In: Die Zeit, 17. Mai 1963, Nr. 20.
- ↑ Annemarie Kleinert: Berliner Philharmoniker. Von Karajan bis Rattle. Jaron Verlag, 2005, ISBN 3-89773-131-2, online-Text.
- ↑ Stiftung Berliner Philharmoniker (Hrsg.): 50 Jahre Berliner Philharmonie: Eine Zeitreise. Stiftung Berliner Philharmoniker, Berlin 2013, S. 134
- ↑ Wilfried Wang & Daniel E. Sylvester (Hrsg.): O'Neil Ford Monograph 5: Philhamonie – Hans Scharoun. Wasmuth, Tübingen 2013, S. 99
- ↑ Stiftung Berliner Philharmoniker (Hrsg.): 50 Jahre Berliner Philharmonie: Eine Zeitreise. Stiftung Berliner Philharmoniker, Berlin 2013, S. 135
- ↑ Edgar Wisniewski: Hans Scharouns letztes Werk für Berlin. In: Liselotte Orgel-Köhne: Staatsbibliothek Berlin. arani-Verlag, Berlin 1980, ISBN 3-7605-8546-9, S. 21.
- ↑ Physikalischer Grund ist u. a., dass durch die asymmetrische Form von vornherein unerwünschte Resonanzeffekte vermieden werden.
- ↑ Gelegentlich sind auch die Musiker selbst durch spezielle Vorrichtungen von den benachbarten „lauten“ Instrumenten (Schlagzeug oder Blechbläser) akustisch „abgeschirmt“, um Hörstürzen und ähnlichen Problemen entgegenzuwirken.
- ↑ Achteckige Philharmonie. In: Der Spiegel. Nr. 5, 1957 (online – 27. Januar 1957).
- ↑ Musik mit Wänden. In: Der Spiegel. Nr. 42, 1963 (online – 16. Oktober 1963).
- ↑ 2014 besichtigt; Erklärungstafel am Sockel vorhanden.
- ↑ Feuer in Berliner Philharmonie. In: n24.de. Abgerufen am 20. Mai 2008.
- ↑ Homepage der Berliner Philharmoniker. Abgerufen am 23. Mai 2008.
- ↑ 30 Dinge, die Sie über die Philharmonie wissen sollten; auf Berliner Morgenpost vom 15. Oktober 2013.